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Ist in der Tat wohlbehalten angekommen An alle ein recht herzliches Dankeschön für den sorgsamen Umgang: @Alox777, @saeschmaen79, @OutofChaos13, @ItachiSaix, @Blacky, @AiMania, @SriTharsan, @UEG_Phönix, @SebbiX, @moscha, @d4b0n3z, @superdante, @BloodyAngelCherr, @Tomekk20, @chrisx21225, @marvelfanboy, @Nanax14, @evil-knievel66, @CM_Chris und @glupi74 (ich hoffe, ich hab niemanden übersehen) @susu, jup, hier kann dann geschlossen werden6 Punkte
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Urlaub und Besuch haben mich völlig eingenommen, aber schön dass hier weiter gejagt wird Anmeldung zur neuen Saison kommt morgen in einem neuen Thread! Ich markiere nochmal alle, damit's nicht verpasst wird. Zeit ist ja knapp, Dank meiner Wenigkeit6 Punkte
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Hallo Trophies-Team, es gibt seid 2019 ein neues Leaderboard, das wurde Open Source erstellt. Eventuell eine Möglichkeit, die Rangliste hier wieder zu aktivieren? Ihr würdet da sicher eine Menge Zuspruch erhalten, zumal die Idee von denen, Stacks und Auto-Pops auszublenden sehr gut ist. https://psn100.net/leaderboard/main Gruß Markus2 Punkte
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12x , 8x , 7x und in Endling Extinction is Forever (PS5)2 Punkte
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Danke dir Nora, dir natürlich auch! Haha ja, ich habe es nicht verlernt Aber bei der Menge an Spielen auch schwer, keine Text-Wand zu produzieren. Tolle Idee, werde ich demnächst so machen. Danke! Ja, bei No More Heroes 3 denke ich im Nachhinein auch, dass es etwas schade ist, dass ich zur Switch Version gegriffen habe, da die Performance dort echt unter aller Sau ist. Aber gut, vielleicht ist es auf PS4/5 auch nicht viel besser, müsste ich mir mal ansehen Was W101 angeht, ist das aber meines Wissens eh eine super frustrige Platin. Also keine Ahnung, ob du dir das geben möchtest. Bin gespannt, wann die Xenoblade Spiele auf Sony Konsolen geportet werden Ich kann mir vorstellen, dass das voll dein Ding sein könnte! Habe kurz mal nachgeschaut und es gibt sogar 3, da die japanische Version wohl auch nochmal eine Liste hat. Aber das dürfte etwas kniffliger werden Bei einem potentiellen zweiten Replay würde ich auch nochmal versuchen die Platin zu holen, aber keine Ahnung ob und wann das passieren wird. Würde auch gerne die Sky Teile wieder replayen. Ich hoffe sooo sehr, dass die auch noch einen PS Port kriegen werden. Immerhin besitzt du sie schon. Wenn ich Pech habe, ist der Store bald down und die Spiele sind generell nicht mehr offiziell käuflich. Ich habe ja noch die Hoffnung, dass Capcom eine weitere Collection auf den Markt schmeißt, aber dass sie Teil 4-6 geskippt haben und direkt zu Great Ace Attorney gesprungen sind, macht mir etwas Sorgen. Aber die Trilogie rennt ja zumindest nicht weg Ganz ehrlich, das kann ich dir gar nicht vorwerfen. Thief macht auch mich nervös teilweise. Irgendwas haben diese Spiele einfach, dass sie das bei mir schaffen. Ich glaube, weil Wachen eben teilweise sehr still sein können und man keinen Radar oder ähnliches hat. Da geht man unbedacht um die Ecke und wird direkt angeschrien Im dritten Teil, den ich erst kürzlich nachgeholt habe, gibt es sogar ein richtig ekliges Level mit einem verlassenen Kinderheim. Da tauchen eine halbe Stunde lang keine Gegner auf, alles ist still abgesehen von ein paar Geräuschen und auf einmal in der zweiten Hälfte rennt man in eklige Monster rein. Da flog mein Mauszeiger auch erstmal quer über den Bildschirm Compilation heißt einschließlich Teil 7? Oder keinen der Spin-Offs? Im Grunde hast du ja noch viel Zeit. So schnell wird die neue Trilogie nicht beendet werden Ich müsste mal mehr meinen 3DS in die Hand nehmen. Habe da so tolle Spiele für, aber setze mich dann doch jedes Mal lieber vor den Fernseher ... Haha stimmt! Lustigerweise war das ja bei den ersten beiden Sky Teilen der Fall, dass es ursprünglich als ein Spiel geplant war, aber dann doch aufgeteilt werden musste. Fand das echt toll, die große Welt vom ersten Teil dann relativ frei erkunden zu können. Das World Building in den Cold Steel Spielen ist total insane Generell sehr smart, dass die Entwickler, die offenkundig nicht das größte Budget haben, das beste daraus machen und vorher benutzte Gebiete einfach etwas verändern und ein zweites und drittes Mal besuchbar machen. Und man, dieser Part mit Lloyd am Ende war toller Fanservice, wenn man vorher Zero und Azure gespielt hat Ja, es ist echt schade. Ich glaube, beide könnten dir gefallen. Aber wenn du nur eines spielen wirst, nimm definitiv Outer Wilds! Worlds ist im Grunde "nur" ein Mini Fallout im All Man, die spielen ja sogar beide im All ... Den Titel musste ich fix mal googlen ... Den habe ich auch gespielt! Glaube auch nie durch. Hatte nur den achten Teil mal durchbekommen irgendwann. Und ja, ich verstehe vollkommen. Mit unendlich Zeit würde ich die auch mal wieder spielen, aber so ... Hmm. Das mit der Open World ist schon echt clever gelöst Ich bin da nur nicht unbedingt so ein Fan von, dass man am Ende trotzdem nur wieder ein Bad, ein Haiku oder so Bambusstangen zum Durchschneiden findet. Fühlte sich wieder etwas nach Arbeit an. Aber irgendwann habe ich einfach aufgehört es so zu sehen und mich mehr auf die Story konzentriert und nur nebenbei mal etwas davon gemacht, das funktionierte ganz gut. Was ich dem Spiel lassen muss: Das Ende war sehr stark. Bin auf dein Fazit mal gespannt. Ach interessant. Behalte ich dann mal im Hinterkopf wenn ich bei dem Teil ankomme und spiele ggf. auch mit Guide. So verpassbares Zeug finde ich immer sehr frustrierend, da bin ich mir dann auch nicht zu schade, nachzuschauen wo man alles findet. Viel mehr hatte ich aus dem Bundle auch nicht gespielt Fand das aber einfach so interessant von der Beschreibung, dass ich mal reinspielte. Hätte auch nicht gedacht, dass das noch jemand gespielt hat, haha. Was macht sie denn für Content auf YouTube? Okay, also der Unterschied zwischen den beiden Spielen ist, dass man in BotW einfach beliebige Orte markieren kann, die interessant aussehen. In Fenyx sucht man so lange mit dem Cursor rum, bis etwas aufploppt (teilweise auch durch die Berge) und markiert sich so Zeug auf der Karte, dass man in anderen Ubisoft Spielen sowieso schon sehen würde und auch nur diese Orte lassen sich dann markieren. Das fühlt sich für mich dann wieder nach Abarbeiten und einem unnötigen Extraschritt an. Ich hoffe, bald kehrt hier wieder Normalität ein, denn es fühlt sich immer etwas falsch an, euch so viel Text vor die Nase zu werfen Aber vielen Dank für's Lesen und deine Kommentare Vielen Dank! Ich kann jeden verstehen, der sich die Platin nicht antut. Wäre ich nicht ein riesiger Crash Fan, hätte ich mir das wohl auch gespart. Abstimmung! So, ich hoffe mal, das geht nicht unter. Ich hätte gerne eure Meinung: Wie soll das nächste Update ausschauen? Ich habe da drei Sachen im Kopf: 1. Ganz normal weitermachen und ein 2021 Update raushauen, das ähnlich aussehen würde, wie das vorherige. 2. Zu 2022 springen, das Jahr rekapitulieren und noch einen kleinen Jahresrückblick unten dran klatschen mit Toplisten und ähnlichem. 3. Nur einen Jahresrückblick zu 2022 verfassen, ohne das Jahr komplett durchzugehen. Eine kleine Zusammenfassung, ein paar Toplisten etc. und im Nachhinein dann das "dicke" Update, wo alles erwähnt wird. Das erste hätte den Vorteil der festen Reihenfolge und Ordnung, das zweite wäre ein richtig massives Update, da es quasi zwei in einem wäre, aber zumindest wäre 2022 noch gut in meinem Kopf und ich wäre direkt aktuell und könnte 2021 irgendwann als Rückblick nachreichen. Und das Dritte würde zeitlich einfach gut zum Januar passen und würde dafür sorgen, dass es nicht zu lange dauert. Ich befürchte nur etwas Wiederholung in dem "richtigen" 2022 Update, da eben ein paar der gleichen Spiele vorkämen. Obwohl ich dort natürlich auf den Jahresrückblick verweisen könnte. Ihr könnt eure Meinung dazu gerne kundtun, oder ihr stimmt einfach ab. Daumen hoch für Option 1, Lachen für Option 2 oder Herz für Option 3.2 Punkte
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Hey Jen, schöner Jahresrückblick. Bin ja immer wieder beeindruckt davon, wie fleißig du deine Statistiken zusammenträgst. Gerade das Zählen von Reactions und sowas ... how? Gibt es da irgendwo einen Counter, den ich nicht gefunden habe? Rückblickend bin ich ja echt froh, dass du diejenige warst, die den Stray Reviewcode bekommen hat. Ich mochte das Spiel so gar nicht und hätte hier eine relativ vernichtende Review zu verfasst. Also Tragödie vermieden, I guess? Bei Horizon bin ich aber froh, dass es so weit oben bei dir gelandet ist. Bei mir war das auch einer der Toptitel dieses Jahr und auch wenn mir die Story ebenfalls nicht GANZ so sehr gefallen hat wie im ersten Teil, fand ich sie immer noch echt stark und konnte mehr mit den Charakteren connecten als je zuvor. Bin immer super gerne in die Hubarea zurück gegangen und habe alle Dialogoptionen durchgeackert. Sidecontent und Gameplay fand ich auch erheblich stärker, weswegen es für mich am Ende doch das bessere Spiel war. Werde ich sicher auch noch was zu schreiben ... Irgendwann. Dann mache ich mal deinen Fragebogen mit. Bin selbst gespannt, was da teilweise rauskommen wird: Jahresabschluss Statistiken 2022 Eckdaten zu 2022: Erste Trophy 2022: No, I won - Aus Far Cry 6. Da habe ich wohl den ersten Far Cry 6 DLC als erstes auf meiner PS4 gespielt letztes Jahr, interessant. Erste Platin 2022: Die erste Platin in 2022 war tatsächlich erst im März, in Elden Ring Letzte Trophy 2022: The White Cat's Melancholy - Ys IX: Monstrum Nox. Das wurde irgendwie so mein verspätetes Weihnachtsspiel, hatte ich so das Gefühl. Spielte sich gemütlich weg. Letzte Platin 2022: Subnautica noch kurz vor Ende des Jahres beendet. Angenehme Platin, da man das Spiel fast nur durchspielen musste dafür. Lieblings Abschluss oder befriedigendster Abschluss (Platin oder 100%): Mein Bauchgefühl sagt mir Crash 4, aber *scrollt durch die Liste* ... Hm, auch wenn es einen anderen Kandidaten gäbe, dürfte ich wegen Indizierung eh nicht drüber reden Also Crash 4 unangefochten. Bin einfach so erleichtert, es geschafft zu haben. Seltenste Trophy (PSNP) 2022: Besagtes indiziertes Spiel ... mit 1,96% (wer neugierig ist, muss wohl auf mein Profil schauen ) Davon abgesehen Just Cause 3. MMn Schwerste Trophy 2022: Erneut Crash 4. Befriedigung und Schwierigkeit geht bei mir oft Hand in Hand. Härtester Grind 2022: Definitiv die Platin-Trophäe für Hades. Am Ende habe ich mich nur noch selbst gekillt, als ich diverse Charakter Events (Sisyphus z.B.) getriggert habe, weil ich keine Lust mehr hatte ^^ Größter Frust 2022: Auch wieder Crash 4. Ich fand es nicht super frustig, aber die anderen Sachen waren allesamt noch angenehmer. Lustigste Trophäe o. Spielmoment 2022: So aus dem Stehgreif schwer zu sagen. Ich musste teilweise über die Dialoge in Entropy: Zero 2 lachen, einer wirklich gelungenen Half Life 2 Mod die letztes Jahr rauskam. Psychonauts 2 und No More Heroes 3 hatten auch herrlich absurde Momente “Schlimmster” Moment oder Trophäe 2022: Vielleicht als ich in Subnautica meine Seemotte verloren hatte, da ein Behemoth mich angriff und ich aus Wut ins Hauptmenü ging, um mein Schiff wieder zu bekommen ... Nur um dann zu erfahren, dass das Spiel nicht autosaved und ich das Ding nicht nur sowieso neubauen muss, sondern auch zig anderen Kram wiederholen musste Beste Musik: Mein liebster Soundtrack war wohl in Metal: Hellsinger. Die haben hier mitunter die Sänger von Arch Enemy, Trivium, Dark Tranquility und System of a Down rangeholt und mit denen originale Songs aufgenommen, richtig stark! Stygia gefiel mir wohl am besten davon. Bester Chara: Sienna aus Chained Echoes! Projekt Updates: Uff, ich glaube 2 Gespielte Spiele: 101 durchgespielte Spiele. Davon 100%: Schwer zu sagen, da ein Großteil nicht auf der PlayStation war. Auf der PS auf jeden Fall 24. Platins 2022: 35 Erhaltene Trophies: Weiß ich gerade nicht, wie ich das gut herausfinden kann. Zählen tue ich nicht Was Spielevorschläge angeht: Chained Echoes und Signalis. Neon White würde ich noch vorschlagen, aber ich weiß nicht, wie so ein Speedrun Ego-Shooter in deinen Geschmack passt Bei den ersten beiden bin ich aber überzeugt, dass sie dich überzeugen würden. Ganz großartige Titel und lustigerweise beide aus Deutschland.2 Punkte
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Oha, was geht denn hier ab? Jetzt musst dich aber mal bremsen. Als ich sagte, dass du weiterspammen kannst, meinte ich nicht, dass du mir all meine Rekorde hier brechen darfst. Jetzt ist Schluss!2 Punkte
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Erst Freitag wieder live gesehen, deshalb gerade der Architects Spam hier.2 Punkte
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Also theoretisch brauch ich jetzt nochmal Urlaub, vom Urlaub Es zählen alle Trophäen die bis zum 13.01. um 23:59 Uhr erspielt wurden2 Punkte
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Gestern: 4x , 3x , 6x und in Endling Extinction is Forever (PS4) 3x und 1x in Nexomon (PS4) 11x und in Bunny Raiders (PS4)2 Punkte
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So. Da sind wir wieder, in einem hoffentlich guten Neuen Jahr - habt ihr das große Fressen über die Feiertage wohl gut überstanden? Ich hab mich in meinem Fresskoma ja eigentlich nur maximal zum Auto bewegt, um die Gelage weitergehen zu lassen, ansonsten die ersten paar Tage meines Urlaubs mal mit nichts anderem als Faulsein verbracht, wo ich mich maximal zwischen Sofa, Klo, Badewanne und Bett hin und her bewegt habe. Oder eher gerollt bin? Erst nach den Weihnachtsfeiertagen konnte ich mich dazu aufraffen, zumindest mit dem Pferdchen wieder brav was zu tun und ein bisschen an die frische Luft zu gehen. Eigentlich hab ich gar nicht so viel zu berichten - also nichts aus dem Nähkästchen zu plaudern und auch keine großen Spiele-Errungenschaften, außer mein Spiel des Jahres, daher kommen wir nach einem kurzen Abstecher gleich zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben - ich denke aber, es wird nicht so ausarten wie Final Fantasy VII Remake - denn hier hab ich immerhin genau das bekommen, was ich erwartet hatte und schon kannte, aber in neuem Gewand. Remake war da nochmal anders. Aber ich seh schon, ich greife vor. Und da ich jetzt doch bis ins neue Jahr gewartet habe, gibt es am Ende natürlich auch die Statistiken fürs letzte Jahr sowie die Pläne für 2023. Ich hab im letzten Update ja schon geteasert, dass Among Us für jede Version eine DLC-Trophäenliste bekommen hat, da es jetzt auch einen neuen Spielmodus gibt. Wir rufen uns mal eben in Erinnerung: Among Us ist ein asynchrones Koop-Spiel, bei dem es in einer Art Raumschiff darum geht, dass die “Crewmates” allerhand Aufgaben zu erledigen, während sie von den Verrätern, von denen es mindestens einen gibt, nicht heimlich gemeuchelt werden. Das Spiel endet, wenn die Crewmates alle Aufgaben erfüllt oder alle Verräter enttarnt haben (man kann Abstimmungen ausrufen, wenn man z.B. eine Leiche entdeckt), oder wenn die Verräter so gut wie alle Crewmitglieder umgebracht haben. Beim neuen Spielmodus gibt es zwar nach wie vor noch Crewmitglieder und Verräter, aber dieser nennt sich “Hide & Seek”, also quasi “Verstecken spielen”. Hier müssen sich die Verräter nicht mehr tarnen, sondern werden direkt offen bekannt gegeben. Die Crewmitglieder können zwar nach wie vor noch Aufgaben erfüllen, aber das gibt ihnen nicht automatisch den Sieg. Da sie wissen, wer ihnen an den Kragen will, geht es eher darum, klug zu sein und so lange zu überleben und vor dem Verräter davonzulaufen, bis ein Zeitcounter auf 0 gezählt hat. Wenn man aber Aufgaben erfüllt, wird pro geschaffter Aufgabe der Zähler verringert, das heißt man muss kürzer überleben, ist also ein Vorteil für die Crewmitglieder. Für die Trophäen muss man wieder die klassischen Aufgaben hierbei erfüllen - ein paar Kleinigkeiten, wie eine Runde gewonnen wird, sowie eine bestimmte Anzahl von Siegen als Crewmate bzw. Anzahl von Kills als Verräter. Wir (also das Leitfaden-Team) haben das zum Grund genommen, mal wieder einen Multiplayer-Abend zu veranstalten und haben uns also ein wenig vor Weihnachten die neuen Trophäen vorgeknöpft. Da ein großer Teil von uns das Spiel jetzt nicht so gerne “casual” spielt, haben wir den Abend also zu einer Boosting-Session gemacht und die meisten von uns (bzw. die, die am längsten an dem Abend durchgehalten haben ) konnten hier alle Trophäen erledigen, die sich dann auch wieder mit der jeweils anderen Version größtenteils synchronisieren ließen, und somit hab ich hier jetzt wieder 100% in beiden Spielen. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 34/34 Trophäen (100%) Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 35/35 Trophäen (100%) Legend shall speak Of sacrifice at world's end The wind sails over the water's surface Quietly, but surely Achtung Achtung, die Fangirl-Brille ist wieder drauf. Ich kann gar nicht mit Worten beschreiben, was die Ankündigung von Square im September im Zuge eines Final Fantasy Update-Livestreams für mich bedeutet hat. Okay nevermind, streicht das, ich habe mich sehr ausführlich darüber ausgelassen. Aber egal. Crisis Core: Final Fantasy VII. Der Grund, warum ich mir vor weit mehr als 10 Jahren eine PSP gekauft habe, nachdem ich mir eine geliehen hatte mit dem Spiel. Das Spiel, welches der wirkliche Beginn dieser furchtbar intensiven Beziehung zwischen mir und der Compilation of Final Fantasy VII war, auch wenn ich von Final Fantasy VII zumindest den Plot und ein paar Spielsequenzen, und natürlich auch Advent Children und Dirge of Cerberus schon kannte. Der Beginn meines Tseng-Worshippings. Okay. So viel zur Vorgeschichte. Exakt 15 Jahre nach dem Japan-Release von Crisis Core: Final Fantasy VII (am 13. September) wurde mal eben mein ganzes restliches, noch mehr oder weniger unverplantes Spielejahr auf den Kopf gestellt (abgesehen von Events und meinen Challenges natürlich), und ein neuer Meilenstein musste viel schneller eingeplant werden als erwartet, für nichts anderes als eine Remaster-Version meines persönlichen Lieblingsspiels. Das rein objektiv gesehen jetzt nicht das Rad neu erfindet und auch nicht das Nonplusultra der Videospielgeschichte ist, aber subjektiv halt “mein” Spiel ist. Ich weiß nicht, wie oft ich das Spiel damals auf der PSP durchgespielt habe, im NG+, völlig überlevelt, einfach nur wegen der Story. Wie oft mich mir Cutscene-Zusammenschnitte angeschaut habe, wie oft mit den Charakteren mitgefiebert und mitgeheult, ist auch nicht mehr feierlich. Lustigerweise hatte ich hier bei dieser Ankündigung auch gar keine Angst, dass sie irgendetwas vermurksen, und so hab ich mir beim erstbesten Zeitpunkt direkt bei Square die PS4-Version mit inkludiertem PS5-Upgrade vorbestellt, die dann im Dezember hier eingetrudelt ist und für die ich ja eben für den genannten Meilenstein schon gut vorbereitet hatte. Und dann ging es also los. Spiel gestartet und erste Amtshandlung in den Optionen: Japanische Sprachfassung einstellen. Die PSP-Version, die diese Option noch nicht geboten hatte, hätte ich sehr gerne wieder mit englischer Tonspur gespielt, denn die damaligen Synchronsprecher waren toll. Da dort aber noch nicht alles vertont war, hat man für das Remaster einfach alles über den Haufen geworfen und es konform mit Remake gemacht - ergo auch die neuen, meiner Meinung nach furchtbaren englischen Synchronsprecher alles, was damals sehr ikonisch war, neu einsprechen lassen. Und im gleichen Zug auch nochmal die deutschen Texte neu übersetzt… Oder so (ausnahmsweise lief meine Playstation mal wieder auf Deutsch, da ich ja den Leitfaden schreibe, und da natürlich deutsche Bezeichnungen brauche) - das “neue” Loveless ist irgendwie… komisch. Dazu aber später. Also. Wie schon in Remake haben aber die Japaner nach wie vor die gleichen Sprecher eingestellt wie seit “Beginn” der Compilation of Final Fantasy VII, also die japanischen Sprecher von damals Advent Children, Crisis Core und auch Dirge of Cerberus sowie die weiteren Ableger. War also irgendwie ein No-Brainer, dass ich es mir nicht nehmen lasse, diesmal einen ganzen Spieldurchgang mit SuzuKen als Zack zu machen, nachdem ich das Ende auf japanisch schon ich weiß nicht wie oft auf youtube gesehen habe. Damit konnte es dann also, zu diesem Zeitpunkt noch mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht, losgehen. Mit einer ikonischen Videosequenz, die in Anlehnung zum ikonischen Opening von Final Fantasy VII designed wurde: Beginnend stilecht auf einem Zug, der gerade in einen Bahnhof in Midgar einfährt. Mit der gleichen Musik. Der gleichen Pose… Aber Moment. Das ist ja gar nicht Cloud. Jup. Richtig. Crisis Core spielt nämlich einige Jahre vor dem Start von Final Fantasy VII, Zeitspanne ungefähr 7 Jahre. Also… Wer jetzt hier Angst vor Spoilern hat, sollte definitiv weiterscrollen, denn ohne Spoiler geht es hier nicht. !Spoilerwarnung! Von Cloud war da noch gar nicht die Rede, denn in diesem Spiel schlüpfen wir in die Rolle von Zack Fair, einem jungen SOLDAT-Mitglied bei Shinra - wir erinnern uns, der Elite-Kampftruppe von Shinra, einer Firma, die eigentlich ein Energiekonzern sind, die aber mit “Forschungsprojekten” ihre Griffel überall im Spiel haben und zu dem Zeitpunkt auch schon sowas wie eine Weltmacht sind - wie das halt so üblich ist mit Ausnutzen der Ressourcen, fragwürdigen Experimenten, alles was man sich eben vorstellen kann - aber das ist alles hinter den Kulissen und jeder Normalsterbliche und die meisten, die dort ihr Geld verdienen, haben davon gar keine Ahnung. So auch Zack, dessen Traum es immer war SOLDAT beizutreten, und es auch in das Programm geschafft hat, und zu Beginn des Spiels sogar schon ein Rang 2-SOLDAT ist, hat er sich in jungen Jahren schon soweit ausgezeichnet durch sein Talent, dass er schon einmal befördert wurde - die meisten bleiben nämlich nur niedere Rang 3-SOLDAT, die halt bei militärischen Einsätzen die niederen Bodentruppen sind. Rang 1 bleibt der Elite vorbehalten, und diese lassen sich an einer Hand abzählen. Wortwörtlich. Junge Jahre deshalb, da Zack zu dem Zeitpunkt gerade einmal 16 Jahre alt ist - schräg, oder? Genau darüber nachdenken sollte man besser nicht, ist wohl wieder so ein japanisches Ding, deswegen blende ich das erst einmal aus. Erst einmal lernen wir, wie wir uns bewegen und wie wir angreifen können im Zuge dieses kleinen Tutorials mit ein paar Gegnern, angeleitet von Angeal, unserem Mentor - einer dieser besagten, an einer Hand abzählbaren Rang 1-SOLDAT. Nachdem wir im Zuge des Tutorials unseren ersten Bosskampf bestritten haben, kriegen wir dann gleich mal Masamune an den Hals gehalten, von niemand anderem als Sephiroth. Bzw. einer Projektion von ihm, denn das Ganze ist nur eine Simulation im SOLDAT-Trainingsraum, die wohl geglitcht ist. Nachdem wir uns, da wir wohl nicht fokussiert genug waren, von Angeal eine Rede anhören mussten über Ehre und Träume bei SOLDAT(die erste von vielen), gibt es schon bald darauf den ersten großen Auftrag für Zack. Davor bekommen wir jedoch noch die Kunde, dass ein anderer 1st Class-SOLDAT desertiert sei und auch ein paar niederrangige SOLDAT mit angestiftet hätte - Genesis, welcher nicht nur ein Kollege, sondern auch ein guter Freund von Angeal war. More like Bestie, that is, aber mehr dazu später. Gemeinsam mit Angeal, der uns beim SOLDAT-Direktor Lazard für Rang 1 vorgeschlagen hat, werden wir dann nach Wutai entsendet - wir erinnern uns an Wutai? Das Asien der Final Fantasy VII-Welt? Gut. Der Wutai-Krieg ist gerade in den letzten Zügen und wir von SOLDAT sollen dort die Truppen unterstützen. Nachdem wir unsere Missionsdetails erhalten haben, gibt’s noch eine kurze Einführung in ein paar Nebenmechaniken wie Gratis-Items in den Provisionsboxen für SOLDAT, die man immer mal wieder checken soll, sowie die optionalen Missionen, die man an jedem Speicherpunkt annehmen kann. Das alles von unserem liebsten Kunsel, einem Rang 2-SOLDAT und gutem Freund von Zack, von dem wir im Laufe des Spiels auch immer wieder Unterstützung in Form von Tipps und Mails bekommen. Der beste gesichtslose NPC in der Videospielgeschichte, ich sag’s euch. “By the way, what is your dream? To become 1st… is it?” “No… To become a hero!” “Ah, good. Unattainable dreams are the best kind.” In Wutai angekommen, bevor man sich ins Kampfgeschehen schmeißt, hat Angeal noch ein bisschen Zeit, um Zack zu briefen, nachdem dieser Hals über Kopf ins Getümmel möchte, um Lazard für seine Empfehlung für Rang 1 zu beeindrucken. Oder eher ein Rüffel, dass er es auf die Art nie schaffen würde, und es gibt eine Rede über Ehrgefühl, die zweite. Mit einer Anekdote aus Angeals Kindheit und Jugend, nachdem Zack sein Unwissen über Dummäpfel ausgedrückt hat. Das ist eine Apfelsorte, die nur an Angeals Geburtsort Banora wächst, und die eigentlich richtigerweise “Weißbanora” heißt. Da dieser Baum wohl jedes Jahr zu einer anderen Jahreszeit Früchte trägt, nennen die Bewohner Banoras die Äpfel liebevoll “Dummäpfel”. Da seine Familie arm war, hat er oft von den Plantagen in Banora Äpfel gestohlen, außer vom größten Weißbanorabaum von einer sehr wohlhabenden Familie, da der Sohn sein Freund war. Sein Ehrgefühl hat ihm also verboten, von diesen zu stehlen, aber aus diesem Grund auch, seinen Freund einfach um Äpfel von ihnen zu fragen. “Honor can be quite a burden at times.” Nach der Geschichtsstunde darf Zack also endlich ein bisschen Krawall verursachen, indem er ins Tamblin-Fort eindringt und die Wutai-Truppen dort ein bisschen ablenkt, während Shinra ihren Luftangriff vorbereitet. Da Zack das am besten kann, lassen wir uns damit also Zeit und locken auch den letzten Wutai-Krieger aus seinem Versteck, sei das nun ein Aussichtsturm oder eine geheime Drehtür (nicht nur, weil das für eine Trophäe notwendig ist )... Wir wollen ja schließlich befördert werden, also bleiben wir in character und schinden ein wenig Eindruck. Im Innersten des Forts treffen wir dann die “versprochene” Anti-Shinra-Waffe, zwei große Monster, die Zack dann auch gleich mal KO schlägt - der erste größere Bosskampf in dem Spiel, bei dem man schon ganz guten Nutzen von der bis dahin zur Verfügung stehenden Materia und Ausrüstung machen muss. Trotzdem überschätzt sich der gute Zack und ist so mit seinem Siegesrausch beschäftigt, dass er nicht bemerkt, dass die Wutaianer ihm noch ein drittes Monster auf den Hals hetzen, das ihn mal direkt ausknocken würde, wenn da nicht sein Mentor eingreifen würde, sich zwischen das Monster und Zack stellt und mit seinem Panzerschwert - ja… DAS Panzerschwert - eingreift und das Monster niederstreckt. Tja Zack, das war’s dann wohl erstmal mit der Beförderung, nicht konzentriert bis zum Schluss. “You’re a little more important than my sword… But just a little.” Danach trennen sich die Wege der beiden erst einmal, als sie recht schnell aus dem Fort entkommen müssen. Auf unserem Rückweg treffen wir dann erst einmal noch auf weiteren Widerstand, diesmal aber nicht von den Wutaianern, sondern seltsam gekleidete Krieger, und zu allem Überfluss auch noch der Esper Ifrit, die uns irgendjemand auf den Hals hetzt und gegen die sich Zack mehr schlecht als recht behauptet - der von den aufgehaltenen Wutai-Truppen zuvor erhaltene Feuerreif ist aber auf alle Fälle hilfreich was die Widerstandskraft angeht, wenn der Gute mich gerade brutzeln will. Aber auch hier rettet uns wieder jemand den Hintern. Jemand, den wir in dem Spiel noch ganz anders kennenlernen als im Rest der Compilation. Wallendes silbernes Haar und ein Zwei-Meter-Schwert - kann ja nur der gute Seppl Sephiroth sein. Der ist hier noch nicht komplett durchgedreht, sondern das Aushängeschild von SOLDAT, der beste Kämpfer von ihnen und wirklich weltberühmt, und durch seine Fähigkeiten muss er hier jetzt mithelfen, das Drama um Genesis’ Desertation auszubaden. Denn die Krieger sehen aus wie dieser, und es wird gemunkelt, dass Genesis irgendwie einen Weg gefunden hat, Kopien von sich anzufertigen, und dass die Esper auch sein Machwerk ist. Sephiroth vermutet auch, dass Angeal mit Genesis mit getürmt sei, da die beiden ja befreundet waren. Für Zack ist das zwar ausgeschlossen, aber Angeal bleibt daraufhin erst einmal, gleich wie Genesis, verschwunden und ein wenig Zeit, genauer gesagt fast zwei Monate, geht ins Land nach dem Ende des Wutai-Kriegs. Zack bleibt weiterhin der Überzeugung, dass Angeal einen guten Grund für sein Verschwinden hat, aber bei Shinra sehen wir ihn erst einmal nicht wieder, und alles nimmt seinen gewohnten Lauf. Bevor wir unseren nächsten großen Auftrag annehmen, können wir uns schon ein wenig im Shinra-Gebäude und in Midgar umschauen und ein paar Nebenaufgaben erledigen, die man immer gleich machen sollte, da man später keine Kapitelauswahl zur Verfügung hat und fast alles verpassbar ist, wenn man es nicht bis zu einem bestimmten Punkt im Spiel erledigt - denn frei bewegen kann man sich auch immer nur zwischendrin in den Kapiteln, bevor es wieder irgendwohin geht. Mach ich natürlich, und so besuche ich den Brunnenplatz vor dem Shinra-Gebäude und die Loveless-Allee, die nach dem berühmten Epos “Loveless” benannt ist, und von dem gerade ein Theaterstück in einem Theater in besagter Straße läuft. Dort werden mir dann auch gleich Mitgliedschaften in Fanclubs angedreht, denn die Rang 1-SOLDAT haben wohl so etwas wie Idol-Status und ich will es mir nicht nehmen lassen, Fanclub-Newsletter von Rotleder und Arbeitskreis, zwei Genesis-Fanclubs, sowie Waldläufer, dem Angeal-Fanclub, zu erhalten. Ich werde auch schon angeteasert, dass es wohl auch einen ganz elitären Sephiroth-Fanclub gibt, aber da kommt man nur ganz schwer rein, wird mir von einer Lady am Brunnenplatz berichtet. Naja, vielleicht später. Also… Die Fanclubs sind super. Auch wenn ich mich noch erinnern konnte, was die so schreiben, ich musste bei fast jeder Mail, die sie mir gesendet haben, laut lachen - einfach aus dem Grund, weil die wirklich wie von Teenie-Fans geschrieben wirken, und ein Gerücht nach dem anderen verbreiten, und diese Gerüchte können abstruser nicht sein (wenn auch mit einem Fünkchen Wahrheit dran). Am besten sind die Mails vom Sephiroth-Fanclub, aber hier erst einmal ein Auszug einer Mail von Waldläufer - dass zumindest ein Teil der Mails von Zack in einem Ordner namens “Heldenkult” geschoben wird, sagt ja auch schon alles. Später noch mein persönlicher Favorit, aber die heitern immer wieder alles auf. So. Jetzt hat Zack aber die nächste Mission schon viel zu lange vor sich hergeschoben und wir melden uns wieder im Büro des Direktors, bevor noch irgendjemand nervös wird. … Also… Ich bin es schon auf dem Weg ins Büro, denn ich weiß ja eigentlich schon, wo der nächste Auftrag hingeht. Und wer mich begleitet. Wir sollen nach Banora, um Genesis’ Verschwinden genauer zu untersuchen. Das heißt, Zack und eine neue Bekanntschaft, von der ich glaube, dass sie ursprünglich als Babysitter mit soll, jetzt wo Angeal nicht mehr da ist, und Sephiroth den Auftrag wohl verweigert hat. Meine Begleitung ist nämlich mein liebster Anzugträger, Mister Wutai, Noch-Nicht-Turk-Boss Tseng, der ausnahmsweise auch mal auf nen Einsatz geschickt wurde. Nachdem ich mal um die 100 Screenshots (Achtung, Übertreibung ) gemacht, ich meine sieben Sachen beisammen hatte, mich wieder etwas fassen konnte und dann soweit für die Reise nach Banora war, verging erstmal eine gefühlte halbe Stunde, aber dann hat der Heli uns beide dort auch schon abgesetzt. An einem sonnigen Tag direkt in einem der Apfelhaine, der den Weg ins Dorf säumt. Zack bildet die Vorhut mit seiner Durchschlagskraft, während Tseng die Umgebung genauer untersucht und auch ein paar Gräber findet, die er genauer inspiziert. Er erklärt Zack auch, dass Angeal und Genesis beste Freunde waren und hier gemeinsam aufgewachsen sind, was dem Jungen bis dahin wohl gar nicht so bewusst war, da Angeal in seiner Geschichte in Wutai über die Dummäpfel Genesis’ Namen gar nie erwähnt hatte. Unter anderem deswegen sei die Untersuchung von Banora auch ein heißer Tipp, da hier auch noch Angeals Mutter leben würde, die vielleicht etwas über den Verbleib ihres Sohnes wissen könnte. Naja. Angeals Mutter finden wir, und führen ein nettes Gespräch mit ihr, aber ihren Sohn hat sie (angeblich) nicht gesehen. Währenddessen hat Tseng ein paar frische Gräber untersucht und darin wohl die Leichen von Genesis’ Eltern und ein paar Shinra-Leuten gefunden. Klasse. Die beiden untersuchen dann noch die Weißbanora-Fabrik, wo wohl normalerweise allerhand Produkte aus den Dummäpfeln hergestellt werden - erinnert ihr euch noch an die Poster mit Weißbanora-Saft aus Remake? Ich schon. Naja. Auf alle Fälle sehen wir auch, dass zumindest diese Fabrik quasi stillgelegt ist, aber dafür werden dort Genesis-Repliken “hergestellt”, oder gezüchtet? Keine Ahnung, was hier das richtige Wort dafür ist. Genesis selbst ist diesmal aber auch nicht weit, und als Willkommensgruß zwingt er uns gleich eines seiner Loveless-Zitate auf. Er ist so gar nicht davon beeindruckt, dass wir ihn zur Rede stellen, und haut dann einfach ab, in Richtung Dorf. Dort beginnt gerade auch ein Luftangriff, und Zack und Tseng müssen zusehen, dass sie da irgendwie wieder rauskommen und können gerade rechtzeitig den Heli boarden, um nicht mit Banora in Flammen aufzugehen. Hab ich in der Vergangenheit schon erwähnt, dass ich ja schon immer ein Genesis-Fan war, auch wenn der Gute eigentlich mit seinen ewigen Zitaten super-nervig ist? Gut, ich weiß, schon mindestens dreimal, aber egal. Ich mag Genesis, und das liegt nicht nur daran, dass sein Modell und seine japanische Stimme niemand anderes als Gackt ist, einer der japanischen Popstars, kann man sagen. Daher auch der semi-liebevolle Name “Gacktesis”, den ich gerne verwende. Sein Abbild war ja meines Wissens nach mit ein Grund, warum Crisis Core damals nie den Weg als PSP Classic in den Playstation Store gefunden hat, und warum ich immer dachte, dass es auch nie ein Remaster geben wird, vor allem da der gute Gackt ja die letzten 2-3 Jahre sich auch eher zurückgezogen hatte aus gesundheitlichen Gründen. Aber das ist ja Schnee von gestern, und hier ist Genesis in all seiner Remaster-Pracht: Ja… Zurück in Midgar haben sich dann Zacks Bemühungen endlich ausgezahlt, und er wird zum Rang 1 befördert, womit ein kleines Träumchen in Erfüllung geht, was aber dadurch, dass sein Mentor abgehauen ist, doch einen bitteren Beigeschmack hat. Sowohl Genesis als auch Angeal stehen nun auf Shinras Abschussliste, aber wenigstens kriegen weder er noch Sephiroth den Auftrag, das selbst zu erledigen - Freunde und so, ne? Stattdessen steht erst einmal ein bisschen Evakuieren am Plan, als Genesis-Truppen im Shinra-Gebäude einfallen. Dabei lernen wir noch ein paar andere Turks kennen, Reno und Rude, und einen meiner Lieblinge, die allerbeste Cissnei, die einen ziemlichen Narren an Zack frisst. Erst wenn die Gefahr gebannt ist, geht es los auf die nächste Mission. Zusammen mit unserer silberhaarigen Schönheit. Oder "Mission" ist wohl das falsche Wort. Es scheint so, als wären Sichtungen von Angeal berichtet worden, und Sephiroth hätte vor, ihn absichtlich entkommen zu lassen. Also… Eigentlich bin ich ja überhaupt kein Sephiroth-Freund. Aber ich feier ihn in Crisis Core schon ziemlich - bis zum Nibelheim-Vorfall zumindest. Er ist noch so normal, scherzt auch mal, und nachdem sie in dem Reaktor angekommen sind, den sie untersuchen wollen, plaudert er auch mal aus dem Nähkästchen, über die Zeit, die die drei Rang 1 immer miteinander verbracht haben, da sie eben beste Freunde waren. Man darf auch nicht vergessen, dass auch die drei “Veteranen” zu dieser Zeit im Spiel gerade einmal um die 20 Jahre alt sind, also noch total jung, und dementsprechend haben sie auch noch ihre Flausen im Kopf. Die ikonische Videosequenz, in dem die drei im Simulatorraum abhängen und diesen dann wortwörtlich auseinandernehmen, weil Genesis Sephiroth zu einem Duell herausfordert. Auch nach mehr als 10 Jahren liebe ich es, weil es einfach die Dynamik der drei so gut zeigt und mir (mal wieder) viel Kopfkino beschert. (Die PSP-Version. Einfach aus dem Grund, weil die englische Synchronfassung damals noch superior war.) Gute alte Zeiten. Was Sephiroth und Zack in dem Reaktor tun ist eben der Spur von Angeal und Genesis nachzugehen, und dafür wollen sie Dr. Hollanders geheimes Labor aufsuchen, das sich irgendwo im Platteninneren befinden soll, was man von dem Reaktor aus wohl betreten kann. Dr. Hollander ist, wie Hojo, ein Forscher bei Shinra, jedoch wird von ihm gemunkelt, dass er Genesis unterstützt und seine Finger bei der Erstellung der Repliken im Spiel hat. Hollander finden sie zwar erst einmal nicht, aber dafür ein paar interessante Dokumente über “Project G”, ein Genprojekt, an dem Hollander gearbeitet hat. Dabei wurden Zellen von Jenova, ein altes Wesen, die sie irgendwo ausgegraben haben in dem Glauben, sie sei eine vom “Alten Volk” und hätte damit besondere Kräfte (Spoiler: eigentlich ist sie ein Alien), einem Menschen implantiert, um diese Zellen dann weiter zu extrahieren und übertragen. Aus diesem Projekt heraus sind dann früher oder später auch Angeal und Genesis hervorgegangen - Sephiroth munkelt, dass das “G” für “Project Genesis” steht, das ist aber nicht ganz richtig, das ist nur hier nicht von Relevanz. Leider hatten diese Experimente noch Mängel, denn die “Testsubjekte” können zwar mit ihren eigenen Zellen Kopien von sich erschaffen, sind aber generell nicht sehr widerstandsfähig und die Selbstheilungskräfte nicht so gut, weswegen sie früher oder später die so genannte “Degradation” (oder "Degenerierung" im Deutschen) erfahren, wobei der Körper langsam zerfällt und sich der Prozess eigentlich auch kaum aufhalten lässt, auch wenn Hollander noch so intensiv forscht. (Anm.d.R.: Es gab daraufhin auch noch ein Parallelprojekt, “Project S”, das von Hojo angeführt wurde - so als Schwanzvergleich… Hier wurden die Zellen direkt "injiziert'', in dem Fall einem Fötus. Das Projekt war erfolgreicher, aber das hilft Genesis und Angeal nicht, da die S-Zellen nicht mit Subjekten von Project G kompatibel seien. Wer bei dem anderen Projekt rauskam, brauch ich wohl nicht zu sagen, hm?) Hollander und Genesis geben sich dann doch noch kurz die Ehre, türmen aber und Sephiroth und Zack können sie nicht dingfest machen, stattdessen kriegt der gute Zack von Angeal, der sich auch noch einmischt und mit einem weißen Flügel demonstriert, dass auch er nicht mehr menschlich ist (und es das jetzt wäre mit seiner Ehre und so), einen Schubs von der Platte mit. Er landet… in einem Blumenbeet in einer Kirche. Déjà-Vu? Wo er Aerith kennenlernt und gleich mal mit ihr herumschäkert und sie zu einem Date überredet. Und auch, dass sie doch die Blumen verkaufen soll, da sie selten wären in den Slums und man Kohle damit verdienen könne. Sie begleitet uns dann in Richtung Platte, da Zack sich in den Slums nicht so gut auskennt, aber die beiden werden noch aufgehalten am Marktplatz, als ein Junge aus den Slums ihm seine Brieftasche klaut und wir sie wiederholen müssen. Nach diesem kleinen Ausflug ruft aber schon wieder die Arbeit, denn die Genesis-Klone wollen Professor Hojo entführen, der ja mit seinem Jenova-Projekt erfolgreicher war, und Zack muss hier mal aushelfen. Angeal tritt erneut auf und hilft Zack und Sephiroth ein bisschen - er kann sich wohl nicht entscheiden, ob er sich vor Scham über seine Degradation verstecken soll oder sich doch SOLDAT verpflichtet fühlt, obwohl die ihn eigentlich für tot erklärt haben… Ist ja schlimmer als ein Liebesdreieck in einer billigen Romanze hier. Hojo können sie dann mit vereinten Kräften beschützen… So ungern ich das auch getan habe, denn ich verabscheue den Kerl. In Final Fantasy VII hält er ja Red XIII/Nanaki gefangen für Forschungen und auch Aerith soll ja zur Zeit des Plattenfalls als letzte Cetra zu ihm gebracht werden - da sie beide die letzten ihrer Spezies sind, will er sie miteinander verpaaren! Mehr braucht man auch nicht zu wissen. Angeal haut danach wieder ab, da er Genesis verfolgt, und auch Zacks nächste Mission führt ihn dann bald an denselben Ort. Gemeinsam mit meinem Lieblingsturk und zwei Infanteristen. Sephiroth ist zu dem Zeitpunkt verhindert, der hat sich schon für Tage in den Archiven eingeschlossen, da er die ganzen geheimen und vielleicht doch nicht so geheimen Forschungsprojekte recherchieren möchte. Natürlich nur im Sinne der Wissenschaft, ganz uneigennützig. Nicht. Unsere Vorbereitungszeit nutzen wir noch, um schnell bei Aerith vorbeizuschauen und im Zuge des Dates mit ihr auch eine Dame vom Sephiroth-Fanclub zu treffen, deren superschwere Fragen über die silberhaarige Schönheit wir sofort beantworten (natürlich kennen wir sein Schwert Masamune, wissen, dass man während seiner Supernova-Attacke wunderbar dazwischen aufs Klo gehen und sich Snacks holen kann, und dass der Gute Linkshänder ist). Damit werden wir dann Mitglied von “Silberelite” und erhalten auch umgehend die erste Mail vom Fanclub. Ehrlich, die ist mein absoluter Favorit - irgendjemand, der da bei dem Spiel mit entwickelt hat, muss wohl im Fanfiction-Bereich unterwegs gewesen sein, wo wieder und wieder in diversen zweifelhaften Geschichten über Sephiroths weiches, wallendes Haar und andere Dinge berichtet wird. Ich sag ja, die verbreiten die absurdesten Gerüchte, und es ist köstlich! Gut, oder? Aber dann ruft die Arbeit schon wieder, und wir müssen Aerith ein wenig vertrösten auf nächstes Mal, wo wir ihr aber versprechen, ihr beim Bau eines Blumenwagens zu helfen. Der Zielort der Mission, die wir antreten müssen, ist Modeoheim, ein Kaff in den Bergen am Nordkontinent, denn dort soll Genesis seine Basis haben. Viel gibt es dort nicht, außer ein kleines Dorf mit einem Badehaus (da es dort wohl eine heiße Quelle gibt) und eine Mako-Förderanlage, die eben das Versteck sein soll. Der Heli, mit dem wir unterwegs sind, wird natürlich von den Genesis-Truppen abgeschossen, aber alle vier bleiben trotz der Bruchlandung glücklicherweise heil. Zack, gut gelaunt wie eh und je, weiß noch nicht, dass das bis dato seine schwerste Mission werden wird, und beginnt flotten Schrittes den eisigen Aufstieg nach Modeoheim, da der Hubschrauber am Klamm abgestürzt ist und sie nicht direkt im Dorf landen konnten. Während Tseng und Infanterist #2 zurückfallen, kann Infanterist #1 ganz gut Schritt halten, wovon Zack sehr begeistert ist, da er es darauf schiebt, dass er als Landei aus dem Kaff Gongaga solches Terrain gewöhnt ist. Infanterist #1 stimmt dem zu, denn er ist auch ein Landei, aber aus Nibelheim, und so beginnt dann eine gute Freundschaft für die nächsten Jahre. Und ein bisschen Anhimmelung, denn er verehrt Zack schon sehr, da es auch sein Traum ist, SOLDAT zu werden. Awww, ein Baby-Cloud. *hust* Sorry… Wo war ich? Schwere Mission, ne? Naja… Noch nicht, denn erst einmal infiltrieren wir “nur” die Förderanlage und können dort Hollander festnehmen… Wobei, eigentlich retten wir ihn, da Genesis ihn entführt hat, aber jetzt in Rage darüber ist, dass Hollander ihm nicht mit seinem Degradationsprozess helfen oder diesen zumindest aufhalten kann. Ach Gen… Irgendwie tut er mir ja leid, denn er kann ja auch nichts dafür, dass er ein Versuchskaninchen bei Shinra war, bei dem die Experimente schief gelaufen sind. Den feigen Abschaum Hollander wollen wir mitnehmen, Genesis können wir erstmal wieder in die Flucht schlagen, ohne großen Kollateralschaden auf unserer Seite (ein paar seiner Kopien müssen aber dran glauben), außer ein paar weiteren Loveless-Zitaten, die uns ins Hirn geprügelt werden. Leider ist Hollander aber trotz (oder dank?) seiner Feigheit ein ziemliches Wiesel und entwischt uns in Richtung Dorf, vermutlich mit Angeals Hilfe. Zack nimmt also die Verfolgung auf und findet die beiden dann in den Ruinen des Modeo-Badehauses. Hollander eröffnet den beiden noch ein paar mehr Details zu Project G, nämlich dass es nicht für “Project Genesis”, sondern “Project Gillian” steht - Gillian ist Angeals Mutter, der die Jenova-Zellen verabreicht wurden. Ihr wurden diese modifizierten Zellen wieder entnommen und Genesis gegeben, aber Angeal hätte sie ausgetragen, deswegen ist er nicht in dem Ausmaß von der Degradation betroffen und eigentlich als Erfolg anzusehen. Nicht, dass das Angeal irgendwie glücklich machen würde, denn durch den Flügel und die Fertigkeit, von sich Kopien anzufertigen, sieht er sich als Monster und nicht mehr als ehrbaren Krieger. In seiner Scham fusioniert er mit ein paar Monstern, die Abbilder von ihm enthalten, und stellt sich Zack in den Weg, quasi als letzter Akt als sein Mentor - wahrscheinlich, damit Zack es "leichter" fällt, sich gegen ihn zu stellen. Ich sag ja, schwerste Mission, denn am Ende müssen wir uns wirklich von Angeal verabschieden, und bekommen von ihm das Panzerschwert vermacht. Die Scherben meines gebrochenen Herzens (Teil 1) pflastern also erst einmal den Boden und markieren die Hälfte des Spiels. Ups… Sagte ich grad die Hälfte? Wir haben also noch ein bisschen vor uns. Auf alle Fälle… ist das Ende dieses Kapitels sehr emotional, denn das ist wohl das erste Mal, das Zack mit dem Verlust einer ihm nahestehenden Person konfrontiert ist. Klar, er ist ein tougher Kerl und darf in seinem Job nicht zimperlich sein, aber wir dürfen nicht vergessen, dass er erst 17 ist, und mit verantwortlich ist für das Ableben seines Vorbilds. In mir zieht sich alles zusammen wenn ich an die Szene denke, bei der Zack Rotz und Wasser heulend bei Aerith in der Kirche sitzt und sich trotz Trost von ihr kaum einkriegt, im Hintergrund eine instrumentale Version des Ending-Songs, der genau die Stimmung einfängt. Ich hab dazwischen das Spiel auch schon kurz pausieren und mir eine neue Packung Taschentücher holen müssen, denn ich glaub ich hab mich seit Beginn des Kampfes gegen Angeal genauso angehört wie Zack in dieser Szene, denn ich mochte Angeal immer sehr. Durch seine persönliche Verbindung zu Angeal wird Zack erstmal von der SOLDAT-Front abgezogen und für ein paar Monate aufs Abstellgleis gepackt, unter Beobachtung von den Turks. In dieser Zeit wird der Junge erwachsen und aus dem gutgelaunten Energiebündel wird ein junger Mann, der sich verpflichtet fühlt, Angeals Werte weiterzugeben. Sephiroth ist anderweitig beschäftigt, also kümmert er sich in seiner Halb-Auszeit um die neuen Rekruten, trainiert sie, spricht ihnen Mut zu, auch wenn ihm das schwer fällt. Er lernt das Panzerschwert zu führen, und nicht nur sein Haarstil, sondern seine ganze Körperhaltung und Art zu sprechen verändert sich an diesem Punkt (zumindest damals in der englischsprachigen PSP-Synchronisation und jetzt in der japanischen Synchronfassung, über die neuen, gruseligen englischen Remake-Sprecher will ich besser nichts sagen). Im Laufe der nächsten Missionen und Kapitel wird man dann auch immer mehr merken, dass er SOLDAT und Shinra im Allgemeinen immer mehr hinterfragen wird und wohl nicht mehr der loyale, sein Hirn nicht benutzende Kampfhund sein wird, der einfach nur Befehlen folgt. Ein bisschen Action gibt es für Zack erst wieder 10 Monate nach den Ereignissen in Modeoheim, als er von seinem Zwangsurlaub an der Costa del Sol zurückgerufen wird. Genesis hat wieder ein paar Truppen mobil gemacht und ist dabei, die Hafenstadt Junon anzugreifen, in der gerade Hollander verhört wird, der jetzt kein Mitarbeiter mehr, sondern ein Gefangener von Shinra ist. Wir können den Angriff auf Junon zwar stoppen, aber in dem Tumult entkommt uns Hollander leider. Tja, macht sich nicht so gut in unserem Lebenslauf, aber Sephiroth, der erst aufzukreuzen gedenkt, nachdem der ganze Spaß eigentlich schon vorbei ist in Junon, erlaubt uns nach Midgar zurückzukehren, da auf der ganzen Welt immer mehr Genesis-Kopien auftauchen, so auch in den Sektor 5-Slums, wie er uns steckt, wo ja Aerith lebt. Klar brechen wir sofort auf. Können wir bitte mal kurz über die Farben in den Cutscenes des Spiels reden? Ich bin grad wieder schockverliebt, wenn ich mir die Screenshots so durchschaue. In den Slums zurück geht wohl alles nochmal gut und Aerith ist sicher. Ist wohl einerseits auf die Turks zurückzuführen, die sie ja bewachen, andererseits wohl auch auf das hundeähnliche Wesen, das sie besucht hat und beschützt - anscheinend ein “Überbleibsel” von Angeal, denn es ist eine seiner Kopien, die etwas von seiner “Essenz” hat, sag ich mal. Die Kreatur ist zwar schon am Degenerieren, aber sie bleibt erst einmal bei Aerith in der Kirche. Zack hat nach seiner Rückkehr nun ein wenig Zeit bis zum nächsten Auftrag, und nutzt diese natürlich bei Aerith. Immerhin hat er ihr versprochen, ihr einen Blumenwagen für den Verkauf ihrer Blumen zu bauen, und dieses Projekt nimmt er nun in Angriff, indem er ein paar Materialien und einen Bauplan auftreibt. Leider kommt das erste Modell nicht so gut an, weswegen wir dann noch ein wenig nachlegen und zwei weitere bauen können - optional eigentlich, aber… was tun wir nicht alles, damit unsere Liebste glücklich ist? Der Frieden ist aber nur von kurzer Dauer, denn Genesis stiftet weiterhin Unruhe und seine aktuellen Ziele sind Mako-Reaktoren, die in aller Welt verstreut sind. Sephiroth, wohl weil er der Ranghöchste und auch der Dienstälteste bei SOLDAT ist, ist nun für die Missionen verantwortlich und plant eine längere Investigation eines Mako-Reaktors. Die Reise soll nach Nibelheim führen, da es dort nicht nur einen Reaktor gibt, an dem Genesis sich möglicherweise zu schaffen macht, sondern auch die Shinra-Villa mit einer großen Bibliothek - Sephiroth ist ja in der letzten Zeit zu einem ziemlichen Bücherwurm geworden, und da bietet es sich natürlich an, vielleicht dort mehr über Project G und Project S herauszufinden, und langsam merkt man auch, dass er ebenfalls Shinra in Frage stellt, und sein weiteres Vorgehen wohl davon abhängt, was sie in Nibelheim rausfinden. Mit auf die Reise nimmt er Zack und drei Infanteristen, einer von ihnen unser guter Cloud, der aber dort lieber unerkannt bleiben möchte, Heimatdorf und ein nicht so toller Abschied und so. Zack verabschiedet sich noch von Aerith, die ihm eine Liste von 23 kleinen Wünschen von ihr mitgibt, damit er sie nicht vergisst und sie vielleicht wenn er zurückkommt erfüllen kann, und nimmt sich Aeriths Schatten, Tseng, auch nochmal zur Brust und bittet ihn, auf sie aufzupassen. Was sich ja ganz gut trifft, da das ja eigentlich sein Job ist. In Nibelheim angekommen haben wir erst einmal etwas Zeit, bevor wir den Reaktor genauer unter die Lupe nehmen. Die Zeit vertreiben können wir uns in Nibelheim mit einer kleinen Rätselreihe, die wir starten können, wenn wir mit einem Jungen dort reden. Dieser berichtet über die 7 Wunder von Nibelheim, die wir aufklären sollen. Er berichtet uns von angeblich rot verfärbtem Trinkwasser oder komischen Geräuschen/Schreien aus der Shinra-Villa, was uns mit einigen nette Eastereggs und guten Gegenständen belohnt, wie der Phönix-Materia, einer machtvollen Beschwörung, oder aber einen Blick in einen der Särge, die es aus irgendeinem Grund in den Kellergewölben der Shinra-Villa gibt. In den meisten davon sind nur Monster, aber in einem schläft ein Kerl und schnarcht wohl so laut, dass es auch von außen hörbar sei. Man sieht den Typen nicht, aber Kenner des Originalspiels wissen wohl, dass es sich hierbei um den guten Vincent handelt, der dort einen Dornröschenschlaf hält. Ein bisschen später bricht der Trupp dann zum Mount Nibel auf, wo sich der Reaktor etwas abseits vom Dorf befindet. Unsere Reiseführerin ist ebenfalls eine alte Bekannte für jemanden, der vertraut mit der Compilation ist, nämlich die liebste Tifa. Die kennt sich aufgrund ihres Kampftrainings usw., das sie als Hobby macht, gut in den Bergen aus, und so erreicht die Gruppe den Reaktor relativ schnell. Dort finden wir nicht nur Genesis, sondern auch Tanks für die Kopien und… ein verschlossener Raum. Dieser ist mit “Jenova” - beschriftet. Das macht etwas mit Sephiroth, hat er doch immer geglaubt, dass seine Mutter so heißen würde, und er beginnt langsam, 1 und 1 zusammenzuzählen. Daraufhin lässt er Zack und die Infanteristen erst einmal allein und verbarrikadiert sich in der Bibliothek im Kellergewölbe der Shinra-Villa. Für Tage bekommt ihn keiner zu Gesicht, und als Zack mal bei ihm nach dem Rechten sehen will, wird er wieder fortgeschickt. Schon in Final Fantasy VII war diese Szene etwas gruselig im Rückblick, wie Sephiroth dort mit Büchern in der Hand auf und ab marschiert, vor sich hin murmelt, und langsam aber sicher aufgrunddessen, was er dort lernt, den Verstand verliert. Und so kommt es also, wie es kommen muss: eines Tages wacht unser Trupp auf - jedoch nicht um einen weiteren schönen, entspannten Morgen zu haben, sondern zu Nibelheim in Flammen. Sephiroth hat das ganze Dorf angezündet und sich im Reaktor verschanzt, um dort hinter der verschlossenen “Jenova”-Tür die Wahrheit herauszufinden. Nachdem er den Infanteristen kurz beim Evakuieren hilft, macht sich Zack dann aber auf zum Reaktor, um Sephiroth aufzuhalten und ihn zur Vernunft zu bringen. Das klappt aber leider nicht so recht, da der Gute leider zu diesem Zeitpunkt schon völlig übergeschnappt ist. Denn Jenova ist ein Alien, und sie wurde in dieser verschlossenen Kammer in einen Tank gesperrt, um sie für Forschungszwecke zu verwenden. Sephiroth glaubt sich durch seine Abstammung von ihr als überlegen und kam irgendwie zu dem Schluss, dass er gemeinsam mit ihr den Planeten “säubern” müsse, und erklärt damit Shinra und irgendwie auch alle anderen zu seinen Feinden. Zack stellt sich ihm in den Weg, aber obwohl sie beide Rang 1-SOLDAT sind (und ich zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon für die Story maßlos überlevelt), muss er sich geschlagen geben. Dadurch kriegt Cloud, der uns zum Reaktor gefolgt ist, dann einen kleinen heroischen Moment, da er sich Zacks Panzerschwert schnappt und auf Sephiroth losgeht, der damit beschäftigt ist, die olle Jenova anzuhimmeln und einen typischen Bösewicht-Monolog zu führen. Leider verärgert er ihn aber nur und wird somit ein Opfer von Sephiroths Hobby: Leute aufspießen. Wie er es überlebt, von dem langen Schwert, das sich im Handling jeglichen physikalischen Gesetzen widersetzt, durchbohrt zu werden… Ich weiß es nicht. Aber Cloud ist eben super-special und schafft das. Sogar mehrfach im Laufe der Compilation. Dabei hatte er da noch nicht mal irgendeine Mako-Behandlung hinter sich. Naja. Sephiroth macht sich auf alle Fälle vom Acker, und Zack und Cloud werden noch lebend “geborgen” - von der Shinra-Forschungsabteilung. Leider aber für kein gutes Schicksal - sie werden wohl als Verräter gebrandmarkt und verschwinden einfach von der Bildfläche. Denn leider hat sie Hojo als Versuchsobjekte hergenommen und sie werden in Mako-Tanks gesperrt und an ihnen wird mit Jenova-Zellen experimentiert. Was sie nicht wissen: für vier verdammte Jahre, während denen sich die Welt weiterdreht. Zack kommt in dem Tank aber irgendwann zu sich und schafft es, sich zu befreien. Cloud kriegt er auch noch raus, und nachdem er einen ahnungslosen Wissenschaftler niedergeschlagen hat, der dort zur Überwachung der nicht nicht ansprechbaren Versuchsobjekte abgestellt worden war, und aus irgendeinem Grund auch sein Schwert wiederbeschaffen konnte, hauen die beiden erstmal ab. Oder besser: Zack haut ab, Cloud haben die vier Jahre Baden in reinem Mako ziemlich zugesetzt und er erinnert dank seiner schlimmen Makovergiftung mehr an Gemüse als einen Menschen. Wir verschanzen uns erst einmal im Obergeschoss der Shinra-Villa, wo wir den gerade noch nicht sabbernden Cloud auf ein Bett verfrachten und uns einmal ein bisschen umsehen und einen Plan zurechtlegen. In einem der Schränke finden wir eine alte SOLDAT-Uniform, die Zack Cloud anzieht, damit die Makovergiftung durch die durchtränkte Infanteristenkleidung nicht noch schlimmer wird, und kundschaften die Lage aus. Zack selbst weiß noch gar nicht, dass vier Jahre vergangen sind, deswegen wundert er sich, wieso Nibelheim nicht noch immer Schutt und Asche ist. Priorität hat aber erst einmal das Entkommen, denn er hat, verständlicherweise, die Schnauze voll von Shinra und will einfach nur weg und am liebsten nach Midgar zurück (auch weil Aerith und so…). Auch wenn ein paar Infanteristen versuchen, die Flucht aufzuhalten, so schafft es Zack, diese in Schach zu halten und mit Cloud in die umliegende Landschaft zu flüchten. Dort im Umland von Nibelheim treffen wir dann auf Cissnei, die sich wohl nicht abwimmeln lässt wie die Infanteristen. Jedoch ist sie schockiert, dass die beiden entlaufenen Subjekte Zack und Cloud sind, immerhin wurden die beiden schon vor Jahren für tot erklärt - im Dienst gefallen für Shinra. Wenigstens ist sie aber nicht herzlos, und spätestens nachdem sie Cloud sieht, der echt in einem üblen Zustand ist, ruft sie kurzerhand Tseng an und erklärt ihm, dass sie die Ziele aus den Augen verloren hat. Und weil sie so eine gute Seele ist, überlässt sie uns auch noch ihr Motorrad, damit wir ein wenig Distanz zwischen uns und unsere Verfolger bringen können. Hach Cissnei, ich liebe dich. Leider ist unsere weitere Flucht dann aber trotz nettem Vehikel, das sogar einen Beiwagen für Cloud hat, eher holprig und schon bald werden die beiden von Genesis und ein paar seiner Kopien aufgehalten, die uns an den Kragen wollen. Genesis ist nach wie vor der Meinung, S-Zellen (also die von Sephiroth) könnten seinen Degradations-Prozess aufhalten, und da Sephiroth ja verschwunden ist, sind Zack und Cloud seine Hoffnung, da diese seine Zellen im Zuge der Experimente verabreicht bekommen haben. Die beiden können dann aber entkommen, nachdem Zack sich um eine Replik gekümmert hat, die eine Strähne seiner Haare gegessen hat und dadurch mutiert ist. Spoiler: Die Repliken sind mit den S-Zellen inkompatibel, da kommt nichts Gutes dabei raus. Da die beiden durch den Zwischenfall ein wenig vom Kurs abgekommen sind, reisen sie in Richtung Gongaga, Zacks Heimat. Er will dort bei seinen Eltern vorbeischneien, aber auch Cissnei ist aus irgendeinem Grund in der Gegend - vermutlich um die Flüchtlinge für die Turks zu beschatten. Sie rät uns davon ab, sich bei seinen Eltern blicken zu lassen, und so zieht Zack schweren Herzens weiter, nur um prompt noch einmal in Hollander, der sich selbst auch die Zellen verabreicht hat, und ein paar der Genesis-Kopien zu laufen, gegen die wir kämpfen müssen. Durch die ganzen Gespräche kommt dann Zack schlussendlich auch dahinter, wo sich Genesis die ganze Zeit versteckt hat - auch wenn das Versteck irgendwie sehr offensichtlich ist… Und will dem ganzen Drama ein Ende bereiten und macht noch einen weiteren Umweg - zu dem, was von Banora noch übrig ist. Dort gibt es eine unterirdische Höhle nahe am Lebensstrom, und dort chillt Genesis die meiste Zeit rum und sinniert über Loveless und das Geschenk der Göttin, von dem in dem Epos berichtet wird, wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, uns allen das Leben schwer zu machen. Wir finden ihn und stellen uns einem letzten Kampf, aus dem wir siegreich hervorgehen. Genesis findet dabei dann aber seinen Frieden, da er wirklich von der von ihm so verehrten Göttin besucht wird. Das hält wohl seine Degradierung nicht auf, aber der Wille zum Kämpfen verlässt ihn. Da wir ihn nicht seinem Schicksal überlassen wollen, holen wir ihn zumindest aus der Höhle mit raus. Er erzählt uns, halb tot, noch etwas über die Göttin und Loveless, also wie immer. Die Angeal-Kopie aus der Kirche taucht auch noch auf und bringt uns einen Brief von Aerith - in dem sie schreibt, dass schon 4 Jahre vergangen seien. Das hatte Zack bis zu diesem Punkt noch immer nicht mitbekommen, er ist komplett schockiert und hat es plötzlich sehr eilig damit, nach Midgar zurückzukehren. Daher lassen wir Genesis seine (vermutlich) letzten Stunden Ruhe - viel anstellen kann er ja nicht. Als Spieler sehen wir jedoch, wie Genesis von zwei Soldat in einem Shinra-Hubschrauber “abgeholt” wird - bisschen Foreshadowing für die Geschehnisse von Dirge of Cerberus, da dort Project G auch eine zentrale Rolle spielt und der Gute einen kleinen Cameo-Auftritt dort hat. Zack und Cloud nähern sich jetzt jedoch, obwohl der Endboss-Kampf schon vorbei ist, dem fulminanten Finale von Crisis Core, und Klein-Julia ist eigentlich schon seit der Szene mit Genesis gerade vorhin wieder am Heulen und holt sich eine neue Packung Tempo. Während Zack und Cloud on the road sind (Cloud übrigens noch immer ziemlich gaga und nicht ansprechbar), werden in Midgar Truppen mobilisiert, um sie beide auzuschalten. Jedoch nicht nur die Infanterie wird entsandt, Tseng schickt auch die Turks los, denen er am meisten vertraut - also Reno und Rude im Heli und Cissnei am Boden. Die drei sollen ihn vor der Infanterie finden und Zack und Cloud lebend aus der ganzen Sache rausholen - immerhin hat er 88 Briefe von Zacks Herzensdame, die er für ihn aufbewahrt hat. Leider werden die Turks diesmal aber ihrem Ruf nicht gerecht, und kurz vor Midgar laufen Zack und Cloud in die Shinra-Bodentruppen hinein. Zack lässt Cloud hier versteckt hinter einem Felsen zurück, da dieser noch nicht wirklich wieder bereit zum Kämpfen ist, und stellt sich alleine einer ganzen Armee. Dieser Kampf ist komplett durchgescriptet und man kann hier nicht Game Over gehen, aber genau das macht diesen Part zu einem der bewegendsten Momente, die ich jemals in einem Videospiel erlebt habe. Man sieht quasi zu, wie Zack durch den stundenlangen Kampf zermürbt wird, sodass ihn langsam aber sicher die Kräfte verlassen, was dargestellt wird dadurch, dass seine Limitanzeige immer mit Erinnerungsvideos gefüllt wird, und diese dann aber ihre Fertigkeiten verliert, und er sich immer weniger durchsetzen kann. Bald durchlöchert von Gewehrkugeln wird er immer langsamer, kann sich kaum mehr auf den Beinen halten und muss sich schlussendlich geschlagen geben. Und damit beginnt dann das Endvideo, das mich einfach jedes Mal eiskalt erwischt und mich zu einem emotionalen Wrack macht. Wenn Zack in seinen letzten Atemzügen Cloud, der langsam wieder zu sich kommt, das Panzerschwert vermacht und ihm sagt, dass er jetzt sein Vermächtnis weitertragen müsse. Habt ihr schon andere Spiele erlebt, in denen ihr wissentlich euren Hauptcharakter in seinen sicheren Tod geführt habt? Wenn nicht: fühlt sich ziemlich kacke an, das kann ich garantieren. Wer jetzt mutig ist, kann sich das Video von der PSP-Version ansehen, denn ich finde eigentlich keine guten Worte dafür, was dieser Part des Spiels mit mir macht (wieder: die englische PSP-Fassung ist einfach viel besser und emotionaler, Punkt aus): “Hey, would you say… I became a hero?” Ja Zack, ich würde sagen: auf alle Fälle. Und ich hab in der Zwischenzeit schon eine halbe Packung Taschentücher durchgerotzt. Mit richtig ekligem, unschönem Geheule. Hab aber auch nichts anderes erwartet, denn wer kann das einfach so hinnehmen, wie Cloud sich halb tot mit dem Riesenschwert im Schlepptau zurück nach Midgar schleppt, ohne seinen besten Freund? Und man dann auch noch Zack aus dem “Off” mit “if you see Aerith, say hi for me” hört… Uff. Sehr schwer. Aber gut, ich bin wohl auch kein Maßstab, so sehr, wie ich das Spiel feiere. Trophäenmäßig ist das Spiel… hm… schwierig. Ich würde zwar sagen, es ist total straightforward, denn man muss einfach alles machen, was es in dem Spiel gibt. Jedes Minispiel, alle optionalen Dinge, wie das eben in den meisten Final Fantasy-Spielen so ist. Der Krux dabei: es gibt keine Kapitelauswahl und so gut wie alles, das man optional nebenbei machen kann, ist nur in bestimmten Kapiteln machbar und sobald man mal nach Nibelheim aufgebrochen ist, sowieso verpasst. Man muss also schon gut planen. Zusätzlich dazu gibt es noch insgesamt 300 Nebenmissionen, die man durch eben die oben genannten Nebenaufgaben auch freischalten kann und für Platin alle erledigen muss. Eigentlich ist das ziemlich eintönig, da es das Durchlaufen von Schlauchleveln bis zu einem “Endboss” ohne viel Story ist, aber eigentlich ist es die einzige gute Möglichkeit, Zack zu leveln, sowohl was Werte als auch Materia angeht, und die richtig gute Ausrüstung zu sammeln. Das wurde damals schon als langweilig betitelt, aber irgendwie kann man, wenn man einmal da drin ist, kaum mehr aufhören, und ich hab mich immer in der “huch, eine geht aber noch”-Laune gefunden, bis ich dann so 20-30 auf einmal gemacht hatte (und es mal wieder 1 Uhr nachts war). Zum Glück funktioniert der “Trick”, ganz nah an den Wänden entlang zu laufen nach wie vor, um ungefähr 90% der Zufallsgegner aus dem Weg zu gehen. Diese Missionen haben mich nachdem ich mit allem anderen durch war, noch ein paar Stunden beschäftigt. Etwas schade finde ich, dass die (Text-)Übersetzung nochmal neu gemacht wurde, wodurch zum Beispiel die Loveless-Zitate von Genesis irgendwie viel steifer klingen (in der deutschen Übersetzung, soweit ich das beurteilen konnte, blieb zumindest das Englische dahingehend gleich). Auch bei manchen Dialogen hab ich gemerkt, dass sie ein wenig anders geworden sind, aber nichts allzu Tragisches. Nur eine Szene finde ich schade, die wohl der Zensur zum Opfer gefallen ist. Wenn man die Materialien für den ersten Blumenwagen sucht, findet man in den Slums vor der Kirche eine alte Kamera, die eine Namensgravur drauf hat. Besonders witzig ist es, dass die Namensgravur “T-S-E-N-G” ist, und Zack sich wundert, wie man das ausspricht (was halt im Japanischen “besser” ankommt, wo man ihn in Katakana “Tson” schreibt und auch so ausspricht, nicht in lateinischen Buchstaben). Damals in der PSP-Fassung war der Zusatz von Zack irgendwas von wegen “ist bestimmt irgendsoein Spanner”, was mich immer sehr zum Lachen gebracht hat. Hier war das sehr langweilig, denn er sagt nur “Wie spricht man das denn aus?” Ich weiß, objektiv gesehen ist Crisis Core durch das veraltete Missionssystem natürlich nicht das perfekte Spiel auf dieser Welt, und etwas schade finde ich, dass allem ein toller neuer Look verpasst wurde, aber die High Quality-Cutscenes nicht noch einmal neu gerendert wurden und so jetzt in HD irgendwie immer etwas verschwommen aussahen. Ich habe auch gehört, dass in der englischen Sprachfassung teilweise alte, bereits synchronisierte Szenen gelassen wurden wie sie sind, wodurch dann ein Charakter teilweise 2 Synchronsprecher hatte, was in meinen Augen einfach ein NoGo ist, aber ich hab ja auf Japanisch gespielt, daher möchte ich darüber keine Wertung abgeben. Sogar Keiji Fujiwara als Reno war noch voll vertont, und es brauchte anscheinend niemanden, der es nach seinem Tod neu eingesprochen hat, also habe ich zumindest an der japanischen Sprachfassung nichts auszusetzen. Für mich waren alles nur Kleinigkeiten, die meine Spielerfahrung nicht wirklich getrübt haben - aber hier hatte ich wohl ehrlicherweise doch ein bisschen die rosa Fangirl-Brille auf. All das ändert subjektiv nichts dran, dass ich dieses Spiel wie kaum ein anderes feiere und der Meilenstein ein perfektes Weihnachtsgeschenk für mich war, genauso wie ein toller Jahresabschluss mit seinem späten Release. Aber ich glaube ich habe jetzt schon genug geschwärmt, ich droppe hier noch einen finalen Tseng-Screenshot, einfach weil ich es kann und ich mich so freue, dass er mehr Screentime bekommen hat. Sorry not sorry. Bald, irgendwann bei einem der nächsten Meilensteine, nehme ich mir die PS4-Version noch vor. Aber 2x direkt hintereinander erträgt das mein Herzchen nicht, dann doch lieber ein wenig Zeit dazwischen verstreichen lassen. Aber vermutlich werde ich mir trotzdem die FF7-Ladung weiter geben, immerhin hab ich es jetzt durch das Crisis Core-Kopfkino endlich geschafft, eine schon über ein Jahr offene Fanfiction abzuschließen, wo ich mich immer nur in einzelnen Sätzen vorangehangelt habe. Die war in meinem Kopf von Anfang an total klar, aber ich hab es einfach nicht geschafft, sie zu Papier zu bringen. Ob ich sie auf einer gängigen Fanfiction-Seite wie AO3 noch teilen werde, weiß ich noch nicht. Ich bin noch sehr zwiegespalten, ob ich sie mag, oder nicht. Aber ich hab schon ein weiteres Fanfiction-Projekt offen, das ich jetzt, nachdem die andere endlich erledigt ist, vielleicht endlich anfangen werde. Mal gucken. Ein Reboot eines alten Projekts, diesmal in neuem Gewand, mit neuen Ideen, und auf Englisch statt auf Deutsch. Platin Nr. 700 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 51/51 Trophäen Hm. Hier hab ich eigentlich gar nicht viel zu sagen, es ist halt die PS5-Version für die Doppelplatin. Hab mit meiner besten Freundin bei unserem weihnachtlichen Zusammensitzen und zu Silvester gespielt, da man ja die Collectibles eh alle nochmal einsammeln muss. Hab mal die Spielstände übertragen, damit ich dann etwas später gemeinsam mit @Billie_691 noch die restlichen Dinge erledigen kann in der Shared Story, die dann nach dem casual spielen noch fehlen. Bisher hatten wir es in dem “blinden” Durchgang geschafft, alle sterben zu lassen, und die anderen Enden mit alle überleben, nur die Männer/Frauen überleben hatte ich noch auf Speicherständen, die ich übertragen hatte, was wir auch gut mitnehmen konnten. In einem weiteren Run haben wir dann versucht, alle Herzentscheidungen zu treffen, obwohl ich da glaube ich noch einen Shared-Story-Speicherstand hatte genau dafür, und am Ende fehlen jetzt nur noch ein paar Beziehungs-Trophäen und eines der Collectibles, die in der Shared Story, also im Online-Koop-Modus, einfach viel angenehmer sind. Der bisherige Fortschritt ist also der Folgende, und mal sehen ob das meine erste Platin in 2023 wird, oder doch etwas anderes: Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 26/31 Trophäen (76%) Da ich tatsächlich offene Spiele habe und meiner Switch ein wenig Aufmerksamkeit widmen konnte, gibt es hier auch ein paar kleinere Updates. Zweimal haben wir es wieder geschafft, bei Donkey Kong Country 2 weiterzuspielen. Und uff, die Level werden schon ziemlich anspruchsvoll, und wir haben regelmäßig nicht alle Bonusräume oder die DK-Münzen gefunden, die wir für die optionale Welt und damit den “richtigen” Endboss-Kampf und die 100% brauchen. Aber wir haben die letzten beiden Welten abschließen können, wo ich mich bei den Bienenstock-Levels saublöd angestellt hab, meine beste Freundin bei den Achterbahn-Levels, und wir beide bei denen in den Dornen-Leveln, wo man mit dem Papagei unterwegs ist. Hier noch die Bonuslevel zu suchen und alle Geheimnisse aufzudecken wird noch spannend werden - irgendwie fühlen wir uns einfach zu alt. Entweder unsere Geduld und unser Durchhaltevermögen (oder beides) ist über die Jahre schlechter geworden, oder unsere Skills haben nachgelassen - die damals eigentlich auch gar nicht so gut waren. Was weiß ich. Auf alle Fälle werden wir uns als nächstes alle Level nochmal vornehmen, wo wir noch nicht alle Bonusräume und Geheimnisse gefunden haben, um dann die Levels in der Verlorenen Welt zu erledigen, die man eben durch die Münzen, die man in den Bonuslevels gewinnen kann, nach und nach freischaltet. Erst wenn man die alle erledigt hat, sollte man wirklich den finalen Kampf gegen Kroko-King K. Rool antreten, um dann wirklich das beste Ende zu erspielen und Donkey aus seinen Fängen zu retten. Fortschritt: ca. 60-65% Bei Piofiore hab ich leider keine so großen Fortschritte gemacht wie gewünscht - immerhin hat mich Crisis Core zu sehr abgelenkt. Ich war ja beim letzten Update gerade durch Orloks gute Route durch. Dort habe ich mal eben die schlechte und die Bad Ends nachgeholt, aber irgendwie gibt es darüber nichts Interessantes zu berichten, da ich Orlok halt relativ langweilig finde. Als nächste Route wurde in der empfohlenen Reihenfolge eigentlich Nicola berichtet, aber mit dem hab ich halt im Hauptteil schon keine guten Erfahrungen gemacht, deswegen hab ich Yang vorgezogen, da das story- und spoilertechnisch angeblich keine großen Auswirkungen hat. Ihr erinnert euch an Yang und den Trip seiner Route? Wer möchte, kann mein Erlebnis gerne nochmal hier nachlesen. Dessen gute Route hab ich jetzt auch schon abgeschlossen, als nächstes sind die schlechte Route und die ganzen verfrühten Bad Ends dran. In dieser Route bin ich wieder in die alte Falle getappt, hier mit zu hohen Erwartungen ranzugehen. Denn die Route hat nicht so geliefert, wie ich mir das gewünscht habe. Im Hauptspiel gab es ja immer den Nervenkitzel, ob man nicht doch eine falsche Antwort gegeben hat und kurz darauf von ihm umgebracht wird. Die ganze Route war einfach ein riesiges Red Flag nach dem anderen, aber irgendwie hat sie mich total gepackt, weil hier nicht versucht wurde, die Charaktereigenschaften von Yang irgendwie schönzureden oder ihn plötzlich eine 180°-Wendung machen zu lassen. Ob man die beiden jetzt in einer “gesunden Beziehung” sehen will… Naja, höchst fragwürdig. In Episodio 1926 hat Lili aber nun ihren Platz bei den Lao-Shu gefunden, und Yang ist noch immer nicht gelangweilt von ihr, ganz im Gegenteil. Als sich ein Gegenspieler von der Mutterfamilie der Lao-Shu, den Liu Huang Hui, in Yangs Führung in Burlone einmischt, den wir am Rande auch schon in Gilberts Route kennengelernt haben, merken wir aber, wie Yang sich doch ziemlich verändert. Wegen Spoilern gibt es hier nicht allzu viel zu sagen, aber ich bin hin- und hergerissen, diesen “neuen”, etwas sanfteren und auch mal an andere denkenden Yang (der das aber natürlich nicht zugibt, sondern nur mit sich selbst genervt ist) zu mögen oder ihn komplett schräg zu finden, weil mir hier das Gefühl der Gefahr von Yang fehlt, denn im Vergleich zu seinem Rivalen Yuan ist unser rothaariger Love Interest diesmal fast ein Schmusekätzchen, das seine Krallen zumindest Lili gegenüber kaum ausfährt. Auch wenn das jetzt alles enttäuschend klingt, gesünder ist diese Art von Beziehung auf alle Fälle, und mein Highlight in Yangs Route sind nach wie vor die Nebencharaktere. Ich habe die vorlauten Zwillinge Lan und Fei schon im Hauptspiel geliebt, und auch hier sind sie wieder super als Comic Relief zwischendurch, aber auch ernsthaft als gute Freunde für Lili, die immer mit ihr mithalten. Yangs neuer Second in Command, Rui, der wie sie alle wissen von Yuan als Spion geschickt wird, ist zu Beginn verabscheuungswürdig und ein Arschloch Lili gegenüber, weil er der Meinung ist, sie würde sich nur als Yangs Hure durchfüttern lassen, glänzt etwas später noch, meiner Meinung nach. Tja… Irgendwie war das grad sehr wenig informativ, aber es gibt einfach wenig zu berichten zu dem Spiel. Ich hab noch Nicola, Dante, Henri und eine Route namens Alternativo vor mir, also gibt es hoffentlich in Zukunft mehr, das die Lore erweitert. Hier aber mein neuer Lieblings-Screenshot: Fortschritt: 28% sagt der InGame-Progress. Hm… Was wird denn diesmal mein Update-Song? Ach. Ich fangirle über Genesis, also wird es wohl mal wieder der gute Herr G. Mit einem meiner Lieblings-Gute-Laune-Songs von ihm. Eigentlich höre ich grade wieder “Redemption” auf und ab, aber das hab ich hier schon mal gebracht. Ich war auf 3 Konzerten von ihm in Deutschland, das ist jetzt aber auch schon mehr als 10 Jahre her… War das ein Akt, da an Karten zu kommen - das Online-System des kleinen Shops, der das organisiert hat, war da nicht ausreichend darauf vorbereitet und nach einer Nacht, die ich mir mit F5 drücken um die Ohren geschlagen hab, hatte ich Karten. 2010 und 2011 war das, 2011 hab ich mich von der Freundin, mit der ich dorthin bin, für die erste Reihe überreden lassen - ich bin nicht sonderlich groß und habe grundsätzlich bei Konzerten große Personen oder Leute mit hohen Schuhen/toupierten Haaren vor mir, deswegen gibt’s bei mir eigentlich nur noch entweder ganz hinten, weg vom Trubel, oder erste Reihe. Erste Reihe ist mir aber meistens zu blöd, da ewig früh dort zu sein, hier hatte ich mich aber breitschlagen lassen zu jeweils einem Tag ausharren vor der Halle (im August… Bei gefühlt 35° ohne Schatten). Naja. Ehrlicherweise war es das total wert. Der folgende Song war auch einer, den er auf allen 3 Konzerten performed hat, und wenn ich dran denke, wie wir da alle mitgesungen haben, krieg ich nach wie vor Gänsehaut. Ich glaube die Tickets hab ich auch noch irgendwo rumliegen, sowie ein paar Guitar Picks von seiner Band - die hab ich gerahmt. Nicht wundern, es ist ein Live-Video, aber Ton und Bild könnte etwas off klingen/aussehen. Das liegt daran, dass er für seine Live-Mitschnitte, Perfektionist wie er ist, die Songs nochmal neu einsingt, damit der Ton auf der Aufnahme dann besser ist. Klappt manchmal besser, manchmal schlechter. Gackt - Flower (Requiem et Reminiscence II live, 2009) Kino: - TV: Detektiv Conan Film #25: Die Halloween-Braut Wonder Woman 1984 Glass Onion: A Knives Out Mystery Bücherwurm: Jun Eishima - Final Fantasy XIII: Episode Zero: Promise - 17% bisher Sue Lynn Tann - Heart of the Sun Warrior (The Celestial Kingdom #2) - Audiobook Jim Butcher - The Law (A Dresden Files Novella) Donna Leon - Feine Freunde (Commissario Brunetti #9) J.R. Ward - Darius (Black Dagger Brotherhood #0.5) - Audiobook - 70% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Crisis Core: Final Fantasy VII - Reunion (PS5) Es kommt dazu: Stray (PS4+PS5) The Devil in Me (PS4+PS5) Crisis Core: Final Fantasy VII - Reunion (PS4+PS5) Switch: Lover Pretend Biomutant (PS4+PS5)(+) Gris (PS5-Upgrade) Steelrising - weil ich es um 25€ mit einem 10€-Gutschein bei dem Laden nicht stehenlassen konnte. Warlock’s Tower (PS4+PSV) Potion Permit (PS4+PS5) Gardener’s Path (PS4+PS5) Nicole Roommates Hitchhiker: A Mystery Game Mozart Requiem Venus: Improbable Dream (PS4+PS5) Mosaic Pretty Girls Mahjong Solitaire Pretty Girls Mahjong Solitaire Blue Pretty Girls Mahjong Solitaire Green Trophäen-Challenge 2022: Die haben wir diesmal tatsächlich alle mit Bravour geschafft. Ich bin stolz auf mich, trotz der ganzen Events. Aber lassen wir sie nochmal Revue passieren… ✓ Trophy Advisor-Challenge: 12/12 geschafft, jeden Monat eine. ✓ Unearned Trophies: Abzüglich der gerade aktuell offenen Spiele sollte im Laufe des Jahres die Anzahl der Trophäen in offenen Spielen auf unter 100 kommen. Gestartet hatten wir mit 115. Durch diverse Abschlüsse, unter anderem von den DLCs von Final Fantasy VII Remake und Final Fantasy XV konnten wir auf 75 reduzieren. Hat also geklappt, würde ich sagen. ✓ Und zum Schluss gab es noch einmal das Spielen durchs Alphabet. Mit etwas Stress am Ende kann ich aber auch ein Spiel pro Buchstabe vorweisen, also haben wir auch das erfolgreich erledigt. Als nächstes gibt es noch, auch wie immer, meine Top 3-Spiele von 2022. Denke nicht, dass es hier irgendwelche Überraschungen gibt, aber der Vollständigkeit halber machen wir diese Übung trotzdem. Mal wieder nicht wirklich etwas “Neues” dabei… Crisis Core Final Fantasy VII - Reunion: Wer hier überrascht ist, der liest am besten mein Projekt genauer. Nicht nur ziert Zack den Banner meines Einleitungsposts, jedes Mal wenn ich auf Final Fantasy VII zu sprechen komme, fällt irgendwo auch eine Erwähnung, wie toll doch Crisis Core ist und wie sehr ich das Spiel liebe. Die Ankündigung des Remasters war mein Highlight des Jahres, und so natürlich auch der Release und die 50 Stunden, die ich dann in kürzester Zeit damit verbracht habe. Zwar keine richtige Neuheit, aber allgemein mein Lieblingsspiel und deswegen auch mein Spiel des Jahres, ohne groß darüber nachdenken zu müssen. Monster Hunter World: Iceborne: Ja, Monster Hunter war schon letztes Jahr in meinen Top 3, aber auch dieses Jahr hat es mich noch über Monate begleitet und ich habe schlussendlich über 550 Stunden in die beiden Platins gesteckt, die das Spiel + Add-On zu bieten hatte, und je mehr ich gespielt habe, desto mehr Spaß hat es gemacht, die paar letzten, relativ nervigen Kronen jetzt ausgenommen. Ich denke, 2023 wird es wieder Monster Hunter-Content geben. Immerhin hab ich ja zwei Spiele für die Switch, und es könnte sich ein weiteres kleines (oder auch größeres) Langzeitprojekt anbahnen. Mehr dazu aber wohl eher im nächsten oder übernächsten Update. Raging Loop: Natürlich darf in meinen Top 3 auch eine Novelle nicht fehlen, und beim Durchgehen meiner 2022 gespielten Spiele kam mir sehr schnell Raging Loop in den Sinn. Einmal keine Otome-Novelle, hat sie mich mit der Story und der interessanten Art und Weise, wie man die ganzen Enden erspielt über das Flowchart, sehr gefesselt und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Daher der wohlverdiente Platz für dieses Spiel. Und zum Schluss noch... Unnütze Statistiken 2022: Anzahl abgeschlossener Spiele: 164 (+ Final Fantasy XV und Final Fantasy VII Remake von der Leichenliste, wegen der DLCs) Trophäen gesammelt: 4.049 Platin-Trophäen gesammelt: 155 Kommen wir nun zu den Challenge-Plänen für 2023, ich hoffe ja sehr, mir hier etwas Interessantes einfallen haben zu lassen. Mit den geplanten Events und einem “Kleinprojekt”, das hoffentlich Ende Januar starten wird, sollten drei reichen. Advisor-Challenge: Die geht nach wie vor weiter, jeden Monat. Das hat der Advisor für Januar ausgespuckt - da das Spiel gerade offen war, wurde das auch schon erledigt. Diebesprojekt: Der Titel sagt wohl schon alles. Dieses verdammte Spiel namens Thief muss endlich aus der Leichen-Liste weg. Ich brauch nur mal Überwindung und jemanden, der mir gut zuspricht. Und diese Überwindung hoffe ich mit einer Challenge zu finden. Leihtitel-Challenge: Ich habe hier einige geliehene Spiele, die teilweise noch nicht in meinem Backlog sind, die ich gerne zeitnah wieder zurückgeben möchte und daher spielen will: Dragonball Z: Kakarot Spyro Remastered-Trilogie Syberia 3 Horse Club Adventures Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 24.014 (+95) Platin: 700 (+1) Komplettierungsrate: 99,71% (+0,01%) Anzahl offene Spiele: 5 (-1) Und das war es auch schon mit dem ersten Update für 2023 - lang war es, aber spielemäßig nicht sehr umfangreich. Nur ich und ein bisschen Crisis Core-Fangirling, so eine Überraschung auch. Dieses Jahr wird aufregend für mich, denn das 100. Update steht bald an, und ich bin gespannt, was spieletechnisch so passiert - ob vielleicht dieses Jahr noch Remake Teil 2 kommt? Angekündigt wurde es ja, aber wer weiß, ob sich da nicht noch was ändert. Ich bin auf alle Fälle gespannt, und man wird alle Details von mir zeitnah erfahren. Bis dahin wünsche ich euch ein Frohes Neues Jahr und viel Erfolg und Durchhaltevermögen bei allem, was ihr euch vorgenommen habt!2 Punkte
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/// VORWORT Aus einer relativ spontanen Laune und dem Auflisten unsere Trophäen im Spam-Thread, ist im Corona-Jahr 2020 die Idee zu einem kleinen "Noob-Wettbewerb" entstanden. Ganz simpel geht es in der Challenge darum, wer im angegebenen Zeitraum die meisten Platin-Pötte ergattert, hat gewonnen. Den Gewinner:innen winken lebenslange Ehre und ein bisschen Taschengeld für neue Games. Eine Vorstellung des Spam-Threads erspare ich mir an dieser Stelle. Alle kennen ihn, die Meisten meiden ihn, die Klatsch-Presse vergöttert ihn weiterhin! Wer nochmal einen Blick auf die vorhergehenden Challenges werfen möchte, kann das hier: Spam-Threadler-Challenge - Trophäen-Noobs unter sich! (2020) Spam-Threadler-Challenge - Saison #2 (2021) Spam-Threadler-Challenge - Saison #3 (2022) Wie im letzten Jahr teilt sich die Saison in drei Ligen auf, auch gibt’s wieder digitale Preise zu gewinnen. Die Regelungen/Voraussetzungen des letzten Jahres bleiben ebenfalls erhalten. Liga-Aufteilung: Liga: Legendary-League Liga: Pro-League Liga: Noob-League /// NEUERUNGEN Um dennoch etwas frisches einzubringen, wird jede Saison ab sofort unter einer bestimmten Thematik geführt. Die Thematik beeinflusst aber ausschließlich das kommende Layout, die digitalen Preise und mit etwas sprachlichen Geschick, auch unsere Updates/Pressetexte. Da das hier aber alles sehr experimentell ist, kann die Spam-Thread-Redaktion nicht garantieren, dass in letzter Konsequenz durchzuführen. Lassen wir uns einfach alle überraschen! Fest steht, dass die diesjährige Saison das Thema Retro-Futurismus übergezogen bekommt. Entsprechend wird das Layout in den nächsten Tagen noch einen retrofuturistischen Anstrich bekommen /// VORAUSSETZUNGEN Unser ausgefeiltes und komplexes Regelwerk lautet wie folgt: Um als Spam-Threadler zu gelten, muss man über 100 Beiträge im Spam-Thread, Ü30 Spam-Thread oder Ü40 Spam-Thread verfasst haben. Wer mehr als 100 Platin-Trophäen im vergangenen Jahr (2022) erspielt hat, darf in der Legendary-League antreten. Wer mehr als 35 Platin-Trophäen im vergangenen Jahr (2022) erspielt hat, darf in der Pro-League starten. Die Noobs, die weniger als 35 Platin-Pötte im Jahr 2022 erspielen konnten, finden sich wie gewohnt in der Noob-League wieder. /// PREISE Werden zum Start der Saison bekanntgegeben, da diese auch von der Anzahl der Teilnehmer:innen abhängen. /// BEGINN & ENDE Offizieller Start der Sammelorgie ist am 01. Februar 2023. Es gelten alle Trophäen, die bis zum 31. Dezember 2023 | 23:59 Uhr erspielt werden. Ich muss immer noch ein wenig mit den Zeiträumen spielen, einfach weil der Januar unberechenbar ist und ich dieses Jahr selbst eine ordentliche Verzögerung hier verursacht habe. Ob die nächsten Saisons ebenfalls eine so lange Winterpause haben, kann ich noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Aktuell lässt sich das aber nicht anders organisieren. So hat aber jeder nochmal Zeit durchzuatmen und/oder wieder ein bisschen was vorzubereiten. /// TEILNEHMER:INNEN Diesen harten Kampf stellen sich folgende Teilnehmer:innen: Siehe INTERNETSEITE. /// UPDATES Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin kann frei entscheiden, in welchem Rhythmus der eigene Stand durchgegeben wird. Die Ausführlichkeit der Beiträge ist dabei nicht entscheidend - hier zählen nur nackte Zahlen! Hochtrabend geschwurbelt, wird in anderen Projekten, aber nicht hier. /// LEGENDE Challenge-Tabelle(n) Schlagzeilen Disclaimer: Auch wenn alle Beteiligten den Wettbewerb natürlich bitter ernst nehmen werden, sind die Projekt-Beschreibung und alle nachfolgenden Beiträge der Projekt-Beteiligten mit Humor zu nehmen Farbcodes | Überschriften: #D28C5A (braun) & #6D8764 (grün) | Legendary-League: #FFD966 | Pro-League: #DD7E6B | Noob-League: #9FC5E81 Punkt
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Hallo liebe Community Hier könnt ihr nach einem erfolgreichen Handel auf unserem Marktplatz eure Bewertung posten. In den nächsten vier Folgeposts werden diese dann zeitnah vom Marktplatzteam eingetragen, damit ihr einen Überblick habt. Bitte gebt bei eurer Bewertung folgende Dinge an: Kauf, Verkauf oder Tausch Handelspartner mit @Verlinkung Link vom Thread, durch den es zum Handel kam die Bewertung natürlich Bei Fragen oder Fehlern gerne hier schreiben oder @susu direkt anschreiben.1 Punkt
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Liebe Community , Besser spät als nie (ich hoffe, ihr seht es uns nach) möchten wir mit euch das Spielejahr 2022 ein letztes Mal ehren. Lasst uns zurückschauen auf verrückte Indies und große Blockbuster und die absoluten Sieger unter ihnen küren! Wir wollen wieder gemeinsam unser eigenes Spiel des Jahres ermitteln und freuen uns bereits jetzt auf Eure tatkräftige Unterstützung bei dieser Wahl. Was habt ihr gespielt, gefeiert oder wo wurdet ihr enttäuscht? Lasst uns auf die geballte Community-Power zurückgreifen, wenn es um diesen wichtigsten Ehren-Titel des Jahres geht Wie immer gilt: Bitte stimmt nur für Spiele ab, die ihr wirklich beurteilen könnt, weil ihr sie gespielt habt. Ein Spiel muss nicht das Beste sein, nur weil es zu einem großen Franchise gehört und lasst euch auch bitte nicht zu einem Flop verleiten, nur weil ihr euch mal im Genre vergriffen habt oder anders gesagt - zeigt euch, wie jedes Jahr, von eurer allerbesten Seite Zum 13. Mal, in Worten "dreizehn", bestimmt diese Community nun ihr Spiel des Jahres. Wenn ihr noch einmal auf unsere unfassbare Historie zurückblicken wollt - die vergangenen Spiele des Jahres findet ihr hier: 2010 - Heavy Rain 2011 - Uncharted 3 Drake's Deception 2012 - Far Cry 3 2013 - The Last of Us 2014 - Far Cry 4 2015 - The Witcher III Wild Hunt 2016 - Uncharted 4 A Thief's End 2017 - Horizon Zero Dawn 2018 - God of War 2019 - Days Gone 2020 - The Last of Us Part II 2021 - It Takes Two ABSTIMMUNG Jeder User kann seine persönlichen Top 3 auswählen und posten, hinzu kommt optional die Enttäuschung des Jahres und gern gesehen ist auch euer Hype, also euer am meisten erwartetes Spiel für 2023. Jeder angemeldete User von euch darf zu diesem Zweck genau einen Post erstellen, der fünf Spieltitel enthält, das Format entnehmt ihr bitte dem Beispiel im Spoiler. Lasst uns auch gerne ein paar Worte zu euren Toptiteln da - Unter "Erläuterungen" habt ihr dafür Raum. Weiter unten unter "Spiele" findet ihr eine Liste aller Releases 2022, sorgsam für euch zusammen getragen. Solltet ihr trotzdem ein Spiel vermissen oder ein Fehler entdecken, lasst es uns bitte wissen und wir korrigieren das, damit euer Lieblingstitel auch teilnehmen kann! Verwendet bitte dieses Format: Der erste Platz erhält von euch 3 Punkte, der zweite Platz 2 Punkte und folgerichtig bekommt der dritte Platz 1 Punkt gutgeschrieben. Der Flops und Hypes erhalten je 1 Punkt. Bitte verwendet die Spieletitel, so wie sie in der Liste stehen und verwendet keine Abkürzungen. Wenn sich eure Meinung kurzfristig ändern sollte, oder ihr ein neu hinzugefügtes Spiel in eure auserwählten Spiele packen wollt, so editiert bitte noch vor dem Fristende einfach euren Post. EINSENDESCHLUSS Ihr habt ab heute zwei Wochen Zeit zum Wählen, der Einsendeschluss wird also am 20.01.2023 um 18:00 Uhr sein. WEITERE FORMALITÄTEN Es wäre zwar wünschenswert, wenn alle das gleiche Format verwenden würden, aber ihr dürft auch z.B. nur ein Spiel posten, wenn euch sonst nichts vom Hocker gehauen hat. Beachtet aber bitte dabei, dass euer erstgenanntes Spiel bzw. euer erster Platz immer 3 Punkte erhält und das zweite Spiel 2 Punkte. So könnt ihr also auch weniger Spiele vorschlagen. Der Flop oder Hype muss immer entsprechend bezeichnet werden, damit wir ihn auch erkennen, er kann aber auch weggelassen werden. AUSWERTUNG Jedes Spiel erhält je nach der Platzierung bzw. Sortierung entsprechend Punkte. Je nach Teilnehmeranzahl kann die Auswertung ein paar Tage in Anspruch nehmen. Konnten wir den Sieger finden, gibt es wie immer eine Ankündigung samt ausführlicher Übersicht aller Platzierungen. ABSCHLIEßENDES Dieser Thread wird ausschließlich zur Abstimmung verwendet, Diskussionen sind nicht erwünscht und werden von uns wieder entfernt. Dies dient der Übersichtlichkeit. Solltet ihr ein Spiel vermissen, oder habt ihr ein Spiel gefunden, was irrtümlich in der Liste stehen sollte, so lasst es uns einfach kurz wissen. Leider ist es gar nicht so einfach alle Releases eines Jahres zu erfassen, daher können durchaus Fehler enthalten sein. Später hinzugefügte Spiele werden wir dann hier im Startpost aufführen. DIE SPIELE Später ergänzte Titel: Autonauts Atelier Sophie 2 The Alchemist of the Mysterious Dream Bunny Raiders Midnight Fight Express Straßenmeisterei Simulator The Legend of Heroes: Trails from Zero Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen1 Punkt
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oo muss ich mit den plats noch bis februar warten o.o ich bin dabei wie immer um den kampf um platz 11 XD1 Punkt
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Ich, liebe @Steph, wär gerne wieder mit dabei, wenn die Anmeldung mit diesem Startpost schon gestartet ist1 Punkt
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So, das Spiel wurde an @x_jeanne_x übergeben. Vielen Dank noch mal für das Bereitstellen, @stiller!1 Punkt
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„9 Clues 2 the Ward“ bitte. Dankeschön! @MarcelGK milder Edit: „Signalis“ und „Star Trek Prodigy: Supernova“1 Punkt
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Der Gast, im Video Experte genannt, ist Techniker und repariert Konsolen. Er erklärt, dass er schon beim Öffnen einer (PS5-)Konsole sofort erkennt, ob die Konsole bei dem Besitzer steht oder liegt. Er erklärt, dass die Kühlflüssigkeit sich ausbreitet und verläuft und schädlich sein kann, wenn sie beispielsweise mit dem RAM in Kontakt kommt. Dieses Problem hat er bei Microsoft-Konsolen offenbar nicht. Ob da aber nun wirklich etwas dran ist, kann ich aber nicht sagen. Ich werde meine jedenfalls weiterhin stehen lassen.1 Punkt
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Ist das nicht toll, den Trailer zu schauen, nix zu wissen und wie in meinem Fall, Lust auf den Film zu bekommen. Großartig.1 Punkt
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Kann mir bitte einer mal erklären, was ich mir da gerade angeschaut habe? Ich bin einfach nur verwirrt und ratlos.1 Punkt
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New World - Zwischen den Fronten BD 9/10 Sehr starker Crimethriller, der zwar das Rad nicht neu erfindet, auf ein bewährtes Grundgerüst aufbaut, dafür das Geschehene anders umsetzt, eine andere Ausgangsgrundlage hat und mit einem guten Twist ab der zweiten Hälfte und zum Ende aufwartet. End of Days - Nacht ohne Morgen RTL II HD 9/10 Für mich einer der besten Arniefilmen aus der Zeit. Abgefahrene und düstere Geschicht, ein verletzlicher und gebrochener Arni, ein genial agierender Gabriel Byrne und ordentlich handgemachte Action. So liebt und braucht man seine Arnie Actionfilme. Echt schade, dass solche Filme heute nicht mehr gemacht werden. Statt dessen, sind die heutigen Actionfilme nur noch von CGI durchzogen. James Bond 007 Die Welt ist nicht genug BD 9,5/10 Was für ein Achterbahnritt. Hier werden keinen Gefangene gemacht und der Feind wird über dem halben Globus bis zum bitteren Ende verfolgt. Hervorstechen tun hier die Jagd auf der Temse, die Schlitterpartie in den Bergen, die Schlittenjagd in der Röhre und das zerlegen der Kaviarfabrik. Hier gibt es nur sehr wenige Verschnaufpausen. Ein Bond Agetenthriller, der das Niveau der beiden Vorgänger über die gesamte Zeit halten kann. Die zwei relativ schwachen Bösewichter verhindern den ersten Platz und der Film ist ganz knapp hinter GoldenEye auf Platz zwei.1 Punkt
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Ein ganz kurzer Jahresabschluss von mir: Erste Platin 2022: Little Deviants Letzte Platin 2022: Stray Gesamtplatin 2022: 41 Abgeschlossene Altlasten: Little Deviants, Batman Arkham Knight Was bereue ich: Assassins Creed Valhalla angefangen zu haben Was hat mich überrascht: Das ich eine PS5 erwerben konnte Welche Spiele haben mich wirklich gefesselt: Pyre, Slay the Spire, Crown Trick, Darkest Dungeon Welche Spiele haben mich emotional berührt: Life is strange: ture colours, God of War: Ragnarök1 Punkt
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The White Lotus Staffel 2 - 10/10 Hätte nicht gedacht, dass die zweite Staffel besser als die erste werden könnte, aber Mike White (Autor) hat wieder einmal eine einwandfreie Charakterstudie stinkreicher Leute im Urlaub durchgeführt. Dazu kommt noch das herausragende Schauspiel der Darstellerinnen und Darsteller, der Soundtrack, die Kulissen und der künstlerische Input.1 Punkt
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Wir haben hier schon einige andere durchgepeitscht. Bei dir bekommen wir das auch hin, keine Sorge. Wo denn? Dafür musst du mind. 5 Minuten warten. Aber , verrate das keinem.1 Punkt
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Das war neulich an anderer Stelle schonmal Thema, nicht im Forum. Am Ende war der Konsens, dass wohl die Seiten teilweise voneinander viel abgeschrieben haben, somit die Quellen auch meist nicht so aussagekräftig warenund ich glaube sogar auf nur eine zurückzuführen war. Da bin ich mittlerweile vorsichtig nach der angeblichen News, dass Sony Shovelware nen Riegel vorschieben will mit offiziellem Schreiben an Entwickler usw. Und bei der Menge an verkauften Konsolen wäre da schon lange was zu bekannt geworden, wenn es da so gravierende Mängel geben würde. Mit Sicherheit gibts da mal ein paar Einzelfälle, aber ob sich das wirklich auf das senkrechte Aufstellen zurückführen lässt? Da bin ich mir unsicher Meine beiden stehen jedenfalls auch beide senkrecht und ich lass das auch so1 Punkt
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Oha, dann musst du aber so langsam hier richtig spammen. Morgen kommt der Anmeldethread zur neuen Saison Weil ich aber selbst so sehr im Verzug bin, muss ich mal schauen, wann offizieller Start ist. Eventuell gibt dir das noch etwas Zeit.1 Punkt
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Hi Eric, und frohes neues Jahr! Wow, da hast du dir ja wieder echt Mühe gegeben und eine wahre Text-Wand produziert. Da werde ich mich dann heute mal 'durcharbeiten' - gleiches Spiel, mal sehen, zu wie viel ich was sagen kann Ach ja, und ein Tip, den mir eine weise Projektlerin bzgl der Formatierung hier gegeben hat, und den ich gerne weiter gebe: Vorschreiben nicht in Word, sondern direkt hier im Forum. Als PN an dich selbst. Wirkt Wunder Yoku's Island Express ist so ein Spiel was ich mal auf der GC anspielen durfte und eigentlich echt lustig fand Leider seither nicht mehr dazu gekommen, mich damit zu beschäftigen, aber wie du so schön sagst, könnte man mal machen Dito für The Wonderful 101, aber echt, dass immer mit so viel Verspätung dann doch noch Playstation Versionen nachgezogen werden, verleidet es mir ein bisschen, Spiele für Nintendo zu kaufen. Jedenfalls alles, was über Pokémon und Zelda hinaus geht Für Disco Elysium muss ich mal kurz meine Regel brechen, davon hab ich bisher nur gehört aber es klingt sooo gut, das muss unbedingt mal gespielt werden. Ohne Kämpfe klingt doch eigentlich perfekt, um sich so richtig in die Story zu werfen! Legends of Cold Steel ist halt einfach geil, das ist einer der wenigen Titel wo ich sogar mal Doppelplatin holen würde (ich glaub es gibt da noch ne US Liste oder so?). Aber das mit den Kisten ist natürlich ein Hindernis Ach ja, Ace Attorney. Hab damals so viel auf dem DS gespielt und die 3DS Spiele dann gekauft aber eben falls nicht angerührt, also genau so ein Fail wie bei dir Und genau wie du hab ich mir die Trilogie mal als Erinnerungsstütze gekauft, aber halt noch nicht gespielt Oh Gott, Thief...die 'alten' hatte ich glaube ich alle drei am PC und kam so gar nicht klar weil ich mich immer furchtbar erschrocken hab sobald *irgendwas* um die Ecke kam. Dabei fand ich das Konzept immer sehr cool, ich bin halt nur ein Extremer Hasenfuß Man muss dazu sagen, ich war vielleicht 13 als ich das zuletzt versucht hab... Dass es genau dein Ding ist, kann ich mir aber sehr gut vorstellen. Super, dass dir das FFVII trotz deiner "Ansprüche" so gut gefallen hat. War da echt auf deine Meinung gespannt, obwohl ich (zu meiner Schande) immer noch keinen Teil der Compilation komplett gespielt habe Oh ja, Professor Layton Fand die erste Trilogie da auch besser was die Story angeht (von der zweiten hab ich bis auf den Spectre aber noch nix gespielt), aber die Rätsel gehen ja eigentlich immer! Und dann wieder Trails Bei Teil 2 hatte ich irgendwann so das Gefühl, das ist jetzt die Stelle in jedem Final Fantasy, wo man das Luftschiff kriegt und die Welt erkunden kann. Wenn denn Teil 1 und 2 zusammen ein Spiel wären Was mMn auch echt gut gepasst hätte, nur halt viel, viel, viiiiel zu lang geworden wäre Dass Outer Wilds und The Outer Worlds verschiedene Spiele sind, war mir tatsächlich irgendwie nicht klar Klingt ja, als würde es sich durchaus lohnen, beide zu spielen. Hach, Might & Magic fand ich früher immer toll. Allerdings nicht Dark Messiah, sondern in 'Mandate of Heaven' hab ich unendlich viel Spielzeit gesteckt damals Nie durch gehabt aber fand ich irgendwie immer extrem cool. Eigentlich wollte ich die Reihe auch mal nachholen, aber...you know. An Ghost of Tsushima bin ich gerade ja selbst dran. Die Story find ich bisher auch nicht überragend, aber ich liebe das Open World Design, die vielen Sachen die es zu entdecken gibt, und wie das mit dem Wind und dem goldenen Vogel gelöst ist, so dass man auch ohne viele HUD Elemente wunderbar klar kommt Hab dann aber bestimmt in ein paar Wochen mehr dazu zu sagen, wenn ich auch ganz durch bin Breath of Fire wollte ich auch irgendwann mal nachholen. Ich hab Teil 4 auf der PSP (an)gespielt und hatte irgendwie das Gefühl, die halbe Story verpasst zu haben weil ich mal falsch abgebogen bin (also plötzlich kam man nicht mehr zurück obwohl es eigentlich noch voll viel zu tun gab, so mittendrin). Das hatte mich dann etwas abgeschreckt, aber irgendwann wollte ich es doch (vermutlich mit Guide ) noch mal angehen. A Mortician's Tale, ich werd nicht mehr Dachte nicht dass ich hier jemanden finde, der das auch gespielt hat, so nischig wie das ist. Ich folge der Frau auch auf Youtube (also der Motician die hier beratend am Werke war, nicht den Entwicklern), und liebe ihre Bücher, von daher fand ich das ganz cool. Hatte es auch aus nem itch.io Bundle (ich glaube das einzige Spiel daraus was ich wirklich gezockt hatte ) Immortal Fenyx Rising hab ich noch nicht gespielt, aber an Breath of the Wild bin ich im Moment dran, und du verwirrst mich ein bisschen, weil...von hohen Orten Icons in der Welt platzieren ist doch genau das, was man da auch kann? Jetzt muss ich das andere wohl mal zum Vergleich spielen So, "geschafft" Hat wieder viel Spaß gemacht deine sehr abwechselungsreihe Spielesammlung durchzulesen, ich freue mich auf den nächsten Teil und interessante Unterhaltungen in der Zwischenzeit1 Punkt
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Ich habe heute Vormittag frei. Nachdem ich gerade kurz wach war, haue ich mich jetzt genauso (evtl auch etwas weniger grazil) wieder in die Schlafkoje.1 Punkt
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Alles klar, Danke! Ich habe schon diverse Bewertungen hier geschrieben (Playstation, keine Angst), insofern besteht nicht nur Interesse DIe Frage stellte sich mir, weil ich gerade Cyberpunk auf PC spiele und den Leitfaden von dieser Seite hier nutze bisher hatte ich auch noch keinen Fall, dass sich Steam-Achievements von der Trophäenliste unterscheiden, aber klar, das kann im Einzelfall sicher mal vorkommen.1 Punkt
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Platz 1: Elden Ring Platz 2: Horizon Forbidden West Platz 3: Syberia The World Before . Flop: Fifa 23 . Hype: Resident Evil 4 Remake1 Punkt
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Rückblick 2020 Und weiter geht es mit dem nächsten Rückblick! Dieses wird noch mal um einiges umfangreicher ... Teilweise dadurch, dass ich im 2019er Rückblick ein paar Monate weglassen konnte, da ich zu der Zeit noch Updates geschrieben habe, aber auch dadurch, dass ich 2020 noch mal mehr Spiele durchgespielt habe. Soweit ich mich erinnere hatte ich es in dem Jahr sogar darauf angelegt, viel durchzuspielen und habe mir sehr viele kurze Indiespiele gedownloadet, um meine Liste etwas zu vergrößern und gleichzeitig den Backlog zu verkleinern. Noch bevor ich diese Einleitung hier geschrieben habe, habe ich die Listen der einzelnen Monate zusammengestellt und oh man, die wirkt etwas einschüchternd, wenn ich mir überlege, zu allem einen Text zu schreiben Mal gucken, wie lange ich dafür brauche (schrieb er am 23.09.22 ). Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mir teilweise zu viel auftische. Nicht nur schreibe ich oftmals Kurzreviews auf Discord, sondern aktualisiere meinen Twitter Thread an durchgespielten Spielen jedes Mal und mittlerweile bin ich auch auf Backloggd unterwegs, wo ich beim Loggen der Spiele auch oftmals eine Review verfasse. Direkt vier Texte zu schreiben, wann auch immer ich ein Spiel durchspiele, ist etwas viel. Allerdings versuche ich dort einen Mittelweg zu finden. Twitter ist ja eh nur ein kurzes Fazit und den Discord Text kann ich im Grunde ja auch als Basis für dieses Projekt hier nutzen. Mal schauen! Ich hoffe mal im Update ist für jeden etwas dabei Ich hoffe ebenfalls, dass die Formatierung in Ordnung ist. Ich hatte irgendwie Probleme, den Text von meinem Textdokument hierhier zu kopieren, obwohl ich extra die Standardformatierung Funktion genutzt habe ... Jetzt müsste es aber in Ordnung sein. Wie auch letztes Mal: Es ist natürlich eine absolute Masse an Text, auch wenn ich stellenweise versucht habe, mich kurz zu fassen. Bei manchen Spielen wäre das aber auch einfach ungerecht. Liest so viel ihr wollt oder so langsam wie ihr wollt, das sollte ja klar sein Freue mich über jede Antwort. 2021 sollte dann wieder etwas kürzer werden, da ich dort eine FF14 Phase hatte, die allerdings auch nicht ewig lang ging Aber das sehen wir dann. Viel Spaß beim Lesen und ein frohes neues Jahr! Januar Ape Out: Ein recht simples Indiespiel, in dem man einen Gorilla steuert, der ausbricht und sich durch Gegnermassen prügelt, um an die Freiheit zu gelangen. Spielerisch erinnerte das fast 1:1 an Hotline Miami, nur, dass man ohne Waffen auskommen muss. Der Stil war sehr ... interessant und das Ding hatte einen dynamischen Soundtrack, bei dem jeder Kill mit einem Schlagzeug-Geräusch untermalt wird. Etwas blöd zu erklären, aber es gibt dem Spiel einen gewissen Flow. Kann man mal spielen. Kurz und knackig. Call of Duty 4: Modern Warfare Remaster: Aus Neugier mal gespielt, da die Kampagne in dem Spiel immer so hoch gelobt wird und joooaahh, ich schätze, das war ganz gut? Ehrlich gesagt hat es mich nicht weggeblasen, aber im Kontext der Zeit damals war es vermutlich recht beeindruckend. Spaß hatte ich damit aber schon und ich werde es vermutlich für die Platin noch mal replayen. Zu der Zeit waren mir Trophäen recht egal. Hollow Knight: Hatte ich zuerst ja 2018 auf PC gespielt und da nur recht oberflächlich behandelt. Also wirklich nur 50% des Contents geschafft und nach 16h bereits durch gehabt. Auf der PS4 hatte ich dann einen richtigen Completion Run gemacht und abgesehen von den Pantheons alles erledigt. Dadurch habe ich noch mal mehr Wertschätzung für das Spiel gewonnen und es echt lieben gelernt. Unfassbar, dass wir immer noch auf Silksong warten. Aber ich hoffe, die lange Entwicklungszeitist ein gutes Zeichen für die Qualität! Platin hatte mich nicht gereizt. Wollte weder glitchen, noch mich genug reinfuchsen für die Pantheons. Resident Evil 4: Eines meiner absoluten Lieblingsspiele, das ich in jeder Konsolengeneration erneut kaufe ... In 2020 war es die PS3 Version, die ich replayed habe um den Profi Run nachzuholen. Der fehlte mir noch für meine 100%. Ich vermute aber mal, die Trophäe war da nicht das Ziel und ich hatte eher Lust auf ein Replay. Natürlich immer noch großartig. Habe es auch dieses Jahr noch mal gespielt auf PS4 Vielleicht gehe ich dort dann noch mal mehr darauf ein, was mir daran so gefällt. Yoku's Island Express: Ein sehr interessanter Titel. Im Grunde eine Mischung aus Pinball und Metroidvania! Klingt komisch, ist es auch. Im Grunde schleudert man sich mit Flippern durch die Gegend und erkundet so die offene Welt des Spiels, erlangt neue Fähigkeiten und sammelt Items. Ein recht cooles Konzept, kann man mal spielen! When The Darkness Comes: Ein kostenloses Steam-Spiel. Ich erinnere mich nicht so gut dran, da es auch echt kurz war, aber im Grunde war es ein gruselig-angehauchtes Narrative Exploration Spiel das psychische Krankheiten thematisierte. Teilweise versuchte es auch wie Stanley Parable Meta-Humor da reinzubringen. Hat mir nur mäßig getaugt, aber es kostete halt nix und war kurz. Perfekt, wenn man seine Liste verlängern will! The Wonderful 101: Ein von Hideki Kamiya directetes Spiel ... Natürlich musste ich das spielen! Das einzige, das mich immer abgehalten hat, war die Plattform. Irgendwie wollte ich das nie auf der Wii U spielen. Aber gut, irgendwann habe ich das dann doch getan und war sehr angetan von dem Titel! Anders als bei DMC oder Bayonetta bin ich aber nicht sooo tief in das Kampfsystem eingestiegen. Das Spiel ist einfach sehr überladen mit Mechaniken, extrem viele Sachen sind los auf dem Bildschirm und es ist laaaang. Was bei einem Spiel, das auf Replays ausgelegt ist, nicht sehr günstig ist. Irgendwann besorge ich mir mal die PS4 Version, die es irgendwann gab und probiere es erneut! Natürlich wurde die genau dann angekündigt, nachdem ich diese Version hier durch hatte A Normal Lost Phone: Ein ziemlich cooles Handyspiel! A Normal Lost Phone emuliert im Grunde das Interface eines Smartphones, das ein nicht weiter benannter Protagonist findet und ihr müsst herausfinden, wem das Handy gehört und was die Geschichte dahinter ist. Dabei bricht man zwar sehr heftig in die Privatssphäre der Person ein, aber gut, das lassen wir mal außen vor ... Indem man Nachrichten liest, Foreneinträge durchstöbert und ähnliches erschließt man sich nach und nach die Passwörter des Handys und verschiedener Apps und erfährt so immer mehr über das Leben der Person. Der Twist am Ende hat mir super gefallen und es endete sehr befriedigend. Kann ich echt empfehlen. Sehr originelles Spiel, das auch nicht sehr lang geht. Kostet nur drei Euro oder so. Xeodrifter: PS Plus Spiel, das ich länger mal abarbeiten wollte. Ein sehr pixeliges Metroidvania, das zwar spielerisch simpel ist, aber durch sein Upgradesystem und kleinen Welt auch irgendwie motivierend war. Nichts besonderes, ging auch nur 1,5h, aber war ganz okay. Disco Elysium: Was für ein Spiel! Nachdem das 2019 so hochgelobt wurde für sein Storytelling, habe ich es mir prompt auf Steam gekauft und wollte es selbst erleben. Ein CRPG ohne Kämpfe! Ich wurde nicht enttäuscht. Das Writing in dem Spiel ist total beeindruckend, die Story hat mir gut gefallen und die inneren Monologe des Protagonisten sind sehr unterhaltsam. Dass man seine Skillpunkte in verschiedene Werte packen kann und dann diverse Aktionen im Spiel ausgewürfelt werden, gab dem ganzen dann noch einen gewissen Bonus, da man so auch spielerisch etwas involvierter war und nicht NUR liest. Nur etwas blöd, dass ich es vor dem Final Cut gespielt habe und so den Bonuscontent nicht mitbekommen habe und einen Großteil des Voice Actings nicht hatte. Aber gut, so habe ich mehr Grund für ein Replay. The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel: Ein Replay. Nachdem ich die Sky und Crossbell Spiele nachgeholt hatte, wollte ich mit dem zusätzlichen Kontext noch mal nach Thors Academy zurückkehren und Abenteuer mit Class VII erleben! Das Vorwissen hat mir auf jeden Fall die Erfahrung noch etwas versüßt und ich hatte mich danach echt gefreut, endlich die weiteren Teile von Cold Steel zu spielen, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon Jahre mit dem Cliffhanger gelebt Cold Steel 1 ist auf jeden Fall echt toll. Ich liebe dieses Schulsetting und wie die Charaktere und Welt hier aufgebaut werden. Da kann man auch gerne mal ein zweites Mal 90 Stunden reinstecken. Platin wurde es allerdings wieder nicht, da ich erneut eine Kiste verpasst hatte ... Habe da wohl ein Talent für. Halo: Combat Evolved - Anniversary: Mit meiner Xbox 360 war ich motiviert, ein paar der Klassiker nachzuholen, die ich vorher verpasst habe und natürlich musste ich mir dann auch das Xbox Flagschiff Halo mal anschauen ... Hat mir gar nicht gefallen Die Level zogen sich ewig, die Gänge sahen immer gleich aus und die Story war total belanglos. Spielerisch war es okay, aber gefühlt versteckt man sich viel zu viel und wartet darauf, dass das Schild sich wieder auflädt. Kam da einfach nicht rein! Vor ein paar Monaten hatte ich es noch mal im Koop gespielt, da gefiel es mir etwas besser. Aber der richtige Hype-Titel ist es für mich schlichtweg nicht. Aber gut, vor 20 Jahren hätte ich das bestimmt anders gesehen. Resident Evil Zero HD: RE0 endlich komplett nachgeholt, nachdem ich es ursprünglich mittendrin abbrach. Ich finde den Teil okay, aber er ist definitiv einer der schwächeren der "klassischen" RE Teile. Dieses Partnersystem stört mehr, als dass es dem Spiel etwas beiträgt und dass man den Loot immer von A nach B schleppen muss, statt ihn praktisch in eine Kiste packen zu können, mag zwar realistisch sein, aber nervt auch etwas. War auch nicht so begeistert davon, dass viele der Bosse einfach nur irgendwelche mutierten Tiere waren. Aber gut, man kann es mal spielen. Es ist immer noch ein klassisches Resident Evil und die Optik ist echt toll. Umbrella Corps: Ich habe oft gehört, wie schrecklich dieses Spiel ist, aber ich war im Resident Evil Modus und es kostete nur 3 Euro oder so, also habe ich es mir mal angeschaut. Joa, das war ... ein Spiel. Astebreed: Ein ziemlich spaßiges Shoot em' Up, in dem man auch aktiv in den Nahkampf gehen kann. Hat mich sehr an die Shmup Passagen von Nier Automata erinnert. Habe da nicht viel Zeit reingesteckt und es nur einmal durchgespielt. Fand es aber echt ganz cool. Resident Evil Remake HD: Lange vor mir hergeschoben, da ich das Original schon kannte und ich von der Reihe etwas satt war nach meinem Marathon, aber das Remake musste ich natürlich auch irgendwann mal spielen. Viele empfinden es ja sogar als den besten Teil der gesamten Reihe. Ich fand es auch sehr stark! So muss ein Remake aussehen. Nicht nur optisch eine Wonne, sondern auch spielerisch sinnvoll erweitert, mit ein paar neuen Orten und Storysegmenten hier und da. Platin hätte ich hier auch echt gern ... Vielleicht irgendwann mal. War da von den vielen Runs abgeschreckt, die man machen muss. Finde es nach wie vor beeindruckend, wie Capcom es immer wieder schafft, so viel Replay Value in ihre Resident Evil Spiele zu packen. Diverse Modi, Schwierigkeitsstufen, Charaktere und Unlockables machen es möglich. Februar The Ultimate Doom: Der Name täuscht, das hier ist das klassische Doom von 1993, nur mit der Bonus Episode, die Jahre später mal hinzugefügt wurde. Doom ist einfach ein toller Klassiker, den man immer mal anwerfen kann. Straight to the point, simpel zu steuern und sehr anpassbar in Sachen Schwierigkeit. Speichert man alle paar Sekunden? Spielt man auf Leicht, Schwer? Sucht man nach den Secrets oder spielt gar Fan Mods? So ist es im Grunde ein Shooter für jeden, der zumindest mit dem Gewaltgrad klarkommt. Läuft auf jeder Plattform (vor einer Weile wurde das Spiel auf einem Schwangerschaftstest zum Laufen gebracht!), lässt sich leicht steuern und hat quasi unendlich Fan-Support. Einfach ein Shooter-Spielplatz quasi Sayonara Wild Hearts: Spielbares Musikalbum, mit sehr simplen Gameplay in dem man lediglich Hindernissen auf seinem Motorrad ausweicht und hin und wieder etwas einsammelt. Die Musik hat mir gut gefallen, die Ästhetik war nach meinem Geschmack ... Aber das Spiel war auch echt kurz. Platin hatte ich mir gespart, wäre aber sicherlich gut machbar gewesen. Yooka-Laylee and the Impossible Lair: Das Spiel hier wurde damals zur Weihnachtszeit vom Epic Game Store verschenkt, wenn ich mich recht erinnere. Zu der Zeit war dieser Titel noch relativ neu, was mich ziemlich gewundert hat. Jedenfalls ist der zweite Teil von Yooka-Laylee kein Klon von Banjo Kazooie, sondern von einem anderen Rare Franchise, nämlich Donkey Kong Country! Und das haut meines Erachtens viel besser hin. Das Spiel ist ein total gelungener 2D Platformer geworden, mit coolen Gimmicks und einem sehr anspruchsvollen finalen Level. Kann ich nur empfehlen, wenn man auf klassische Donkey Kong Spiele steht. Donut County: Kennt vermutlich so gut wie jeder hier. Ein recht spaßiger, kurzweiliger Titel. Tatsächlich habe ich meine Freundin hier das Meiste spielen lassen und ich habe eher zugeschaut. Ich dachte mir, das Spiel ist simpel genug für sie und macht ihr Spaß, womit ich richtig lag Am Ende hatte ich dann halt noch die Trophäen abgearbeitet, die ja kein großes Ding waren. Hätte nichts dagegen, wenn man hier noch einen zweiten Teil machen würde, denn mit dem Konzept könnte man bestimmt noch weiter gehen. Guacamelee! 2: Total cooles Metroidvania, das es geschafft hat, seinen Vorgänger in Sachen Leveldesign noch mal zu toppen. Guacamelee 2 hat mir sowohl im Platforming, als auch im Kampfsystem total zugesagt und hat obendrein noch einen Coop-Modus, der das ganze noch spaßiger macht. Hatte damals nicht die Motivation für die Platin gehabt, aber das wäre ein Kandidat zum nachholen. Wirklich grandioser Titel! Phoenix Wright: Ace Attorney Trilogy: Damals nur Teil 1 und 2 auf dem DS gespielt, da ich die von Pittoresque geliehen bekommen habe Da ich aber vieles vergessen hatte und den finalen Fall im ersten Teil nie beenden konnte (Man musste einmal in den DS pusten für ein Gimmick und das ging auf meiner Hardware damals nicht), bot sich das an, die noch mal zu replayen. Hatte dann auch direkt die ganze Trilogie hintereinander gespielt, weil es mir noch mehr Spaß gemacht hatte, als beim ersten Mal! Das Writing gefiel mir auf Englisch auch noch besser als im Original, aber keine Ahnung, ob es mitunter daran lag. Muss unbedingt mal die anderen Teile spielen. Teil 4 hatte ich mir mal für den DS gekauft, aber nie angerührt. Was doof ist, denn der war gar nicht mal so günstig. Und die Great Ace Attorney Spiele habe ich mit im letzten Sale auch mitgenommen ... Hätte auf jeden Fall Lust auf mehr Detektivarbeit. Wird Zeit. März Resident Evil: Operation Raccoon City: Auch so ein Resi das ich einfach mal spielen wollte, um es mal gespielt zu haben. Was Fans nicht so alles tun ... Aber mir hat es eigentlich ganz gut gefallen. Im Grunde ist das einfach ein Third-Person Shooter im RE Gewand. Lässt sich auch im Coop-Modus spielen, war aber für mich leider keine Option. Solo ist es etwas belanglos, aber kann man mal zocken. Lebt vor allem von seinem Fanservice. Deadly Premonition: The Director's Cut: Wollte ich ewig schon durchspielen, weil mir das dauernd als total abgedrehtes, unterhaltsames Spiel verkauft wurde, das total unterbewertet ist. Ich glaube, ich hatte das vorher schon mal angespielt und kam da nicht weit, weil ich mich von den ganzen Sidequests habe abschrecken lassen, für die man an bestimmten Zeiten an bestimmten Orten sein muss, aber bei meinem zweiten Run, habe ich einfach sehr entspannt gespielt und hier und da in Guides geschaut, um die Sidequests abzuarbeiten. Die Story hat mir total gefallen, der Humor stimmt und auch wenn die Technik unter aller Sau ist und die Kämpfe total mies sind (ursprünglich sollten die gar nicht im Spiel sein, wurden aber vom Publisher gedrängt, welche ins Spiel zu zwingen) hat mir das Spiel echt getaugt. Man braucht etwas Geduld und Toleranz für die Technik, aber alleine für die Weirdness und die Story lohnt es sich mMn. Wurde dann auch eine Platin. War in dieser Phase gar nicht so auf dem Trophy-Trip, aber hatte hier irgendwie die Motivation, den ganzen Sidecontent zu machen, obwohl der etwas nervig war. Wurde dafür aber auch mit sehr witzigen Sidequests belohnt. The Operative: No One Lives Forever: Ein sehr sympathischer Agenten-Shooter, den es in dieser Form gar nicht mehr gibt. Da die Lizenz in der Lizenzhölle gefangen ist und tatsächlich niemand mehr eine Ahnung hat, wem das Spiel eigentlich gehört, habe ich es mir auf einer Fanseite gezogen und auf dem PC gezockt. Wenn man es auf legale Weise nicht bekommen kann, fühle ich mich da erst recht nicht schuldig. Toller Shooter mit viel Humor und vielen witzigen Ideen. Als Shooter ist es "okay" und der Stealth-Anteil ist dank der K.I. nicht super besonders, aber dank Quicksaves kommt nie Frust auf. Viel wichtiger ist die Story und das Leveldesign und das stimmt beides. Schöner Geheimtipp, der mich an die alten James Bond Spiele erinnerte, nur mit mehr Augenzwinkern. Hier will ich auch mal den zweiten Teil nachholen. 198X: Eine schöne Indie-Hommage an die Videospiele der 80er. Mit typischer Synth-Musik und sehr viel Abwechslung im Gameplay, da man von Genre zu Genre spielt. Vom Autorennen á la Outrun, bis hin zu Space Shooter ist alles dabei. Leider ist jedes dieser "Minispiele" ziemlich durchschnittlich, was die ganze Erfahrung eben durchschnittlich macht und das Ding ist gerade mal eine Stunde kurz. Um mal kurz einen Ausflug in die 80er zu machen und etwas zu viben reicht es aber. April Doom Eternal: Keine Ahnung, ob ich mich als Doom Fan bezeichnen darf, wenn ich die meisten Teile noch nicht gespielt habe, aber als jemand, der Doom 2016 und den ersten Teil echt gefeiert hat, freute ich mich sehr auf das neue Eternal und war auch hin und weg von dem Titel! Genau darauf einzugehen, was es alles besser macht als der Vorgänger, würde sehr technisch werden, aber grob gesagt, wurde hier mehr Fokus auf Flow gelegt. Die Level sind weniger Labyrinth-artig, Munition muss man nicht mühselig aufsammeln, sondern kriegt man aktiv von Gegnern und der neue Dash und die Platforming-Segmente bringen noch mehr "Schwung" in die Sache. Für mich war der Titel eine klare Verbesserung vom Vorgänger, auch wenn ich verstehen kann, dass manche Leute es kaum noch als Shooter sehen, sondern schon als eine Art First Person Actionspiel, in dem man viel schießt Musik war klasse, Story war ... nun, Doom. Und die verschiedenen Schwierigkeitsstufen echt motivierend. Hatte es dann bei einem Replay auch noch auf dem härtesten Grad gespielt, obwohl es dafür keine Trophäe gab. Platin hatte ich davor schon durchgezogen und selbst der Online-Kram war eigentlich ganz spaßig. Tolles Spiel, wenn man auf solche brachialen, schnellen Spiele steht. Vielleicht mein liebster Shooter mittlerweile. Resident Evil 3: Nachdem mich das Remake des zweiten Teils so unfassbar begeistert hatte, hatte ich mich natürlich sehr über ein Remake des dritten Teils gefreut. Insbesondere, da RE: Nemesis teilweise ein paar kleinere Makel hatte und ich mir vorgestellt habe, dass Nemesis als Gegner perfekt in ein modernes Spiel passen würde, wenn er einen aktiv stalkte ... So ganz meinen Wünschen entsprochen hat der Titel allerdings nicht. Vermutlich von Kritiken abgeschreckt, die Mr. X in RE2 ausgelöste, hat Capcom hier Nemesis nur sehr selektiv eingesetzt und dann meist auch nur in sehr geskripteten Sequenzen. Schnell verliert er schon seine menschliche Form und irgendwie fühlte er sich dementsprechend schnell schon nicht mehr wie ein "Nemesis" an, sondern wie ein normaler Boss, der einfach verschiedene Formen annimmt. Ironischerweise ist Mr. X in den Remakes der größere Nemesis. Aber auch davon abgesehen störte mich, dass das Entscheidungs-System aus dem Original rausgenommen wurde, was teilweise zu verschiedenen Resultaten und optionalen Gebieten führte und dass sie den kompletten Clocktower Part rausgenommen haben, fand ich auch total schade, weil das Remake sowieso schon verdammt kurz geraten ist. Besonders, da man hier keine zwei Charaktere hat. Fairerweise muss man sagen, dass das Spiel nicht zum Vollpreis verkauft wurde und man dieses Online Spin-Off mit drin hatte (was nach ein paar Wochen tot war) aber ich hätte lieber ein umfangreicheres Remake gehabt und gerne dafür mehr bezahlt. Jedoch, so negativ ich es hier klingen lasse, ich hatte insgesamt eine gute Zeit mit dem Spiel. Das, was da war, war stark inszeniert, die Carlos Segmente waren eine klare Verbesserung, Jill's Charakterzeichnung und Design sind grandios und ich habe es gerne auf Platin gebracht. Das Balancing der hohen Stufen ist zwar leider darauf ausgelegt (zumindest wirkt es so), dass man gekaufte Items nutzen soll, um klarzukommen, anstatt wie in RE2 mit dem auszukommen, was man im Spiel findet, aber die 50% schnelleren Zombies führten zumindest zu adrenalingeladenen Situationen. Trotzdem deutlich schwächer als die ersten beiden Remakes. Bin sehr gespannt, wie RE4 wird. Thief II: The Metal Age: Zum ersten Thief habe ich ja bereits einen etwas ausführlichen Text in einem vergangenen Update geschrieben. Ich war echt begeistert von diesem Klassiker und daher musste natürlich auch der zweite Teil gespielt werden. Dieser schraubte die Horror-angehauchten Level etwas zurück und beschränkte sich etwas mehr auf das Eigentliche, nämlich das Schleichen und Klauen. Mir hat das super gefallen. Die Level in Thief II waren noch mal etwas besser designed und auch wenn sich spielerisch nicht viel getan hat, hatte ich erneut viel Spaß damit. Die neuen Metall-Gegner brachten auch nochmal eine interessante Dynamik in den Titel, da diese nur sehr schwierig auszuschalten waren. Und der Bösewicht war auch recht unterhaltsam. Toller Stealth-Titel! Muss immer noch den dritten nachholen (mittlerweile getan seit ich das geschrieben habe ^^). Final Fantasy VII Remake: Oh, hier werden sich bestimmt ein paar Leute fragen, wie ich das fand Als riesiger Final Fantasy VII Fan, der das Spiel regelmäßig sein Lieblingsspiel nennt, war ich natürlich unfassbar gespannt auf das Remake. Da ich aber auch sehr pessimistisch bin, was moderne Final Fantasy Spiele angeht und in den letzten Jahren öfter enttäuscht wurde, war ich aber nicht so richtig "gehyped" drauf. Auch das Episoden-Format klang erstmal komisch, obwohl es für mich rückblickend Sinn ergab, denn die Größe des Originals mit seinen vorgefertigten Hintergründen lassen sich natürlich nicht 1:1 in ein vollwertiges 3D Remake übertragen, wenn man nicht viele Sachen cutten will. Als der Release dann näher rückte, konnte ich aber doch nicht anders, als etwas Hype zu verspüren. Die Demo hatte mir spielerisch total gefallen, die Charakterzeichnung wirkte direkt richtig gut und die Präsentation ist einfach top. Meine Boys und Girls in moderner Grafik sehen? Altbekannte Bosse in einem Action-Kampfsystem vermöbeln? Count me in! Als ich das Spiel dann bekam, war ich schon etwas hibbelig Und um es vorwegzunehmen: Ja, ich bin echt zufrieden mit dem Spiel. Es ist nicht perfekt, aber ich hatte eine tolle Zeit damit und freue mich sehr auf die kommenden Teile. Besonders gefallen haben mir tatsächlich die Dialoge. Durch das Voice Acting und die Animationen wirken die Charaktere natürlich noch viel lebendiger, als sie es im Original je konnten. Ich finde, jeder Charakter wurde super getroffen und so kleine Extraszenen fügten sich wunderbar ein. Auch diese kleinen Extraszenen wie der Ausflug mit Jesse, Biggs und Wedge oder der Durchgang durch Sektor 8 mit Aeris haben mir viel gegeben. Die neu hinzugefügten "Whispers" fand ich erst komisch, aber ich fand es spannend, dass sie offensichtlich mit der Erwartungshaltung von Fans spielen, die das Original schon kennen. Die Idee dahinter, dass sich Sachen ändern und von den Whispers wieder in die "richtige" Richtung gelenkt werden, ist interessant. Und was das Ende angeht ... Es verursachte in mir gemischte Gefühle, allerdings bin ich sehr gespannt, was sie damit vorhaben und ich vertraue den Writern, dass sie wissen, was sie tun. Ich bin davon überzeugt, dass sie nicht ZU sehr off the rails gehen und insgesamt noch nah an der Originalstory bleiben. Aber mal schauen! Das Kampfsystem ist eine wirklich coole Mischung aus Echtzeit-Kampfsystem und ATB. Ich war echt erleichtert, dass nicht wieder so ein Murks wie in FFXV dabei rauskam. Der Echtzeitpart ist im Grunde nur die halbe Miete, denn der Damage der ATB Attacken macht einen großen Anteil aus, was dazu führt, dass die Kämpfe tatsächlich taktisch bleiben. Das finde ich total clever gelöst. So muss man zwar dafür sorgen, dass sich die Balken möglichst schnell füllen, sich gut positionieren und am Leben bleiben, muss aber gleichzeitig wichtige Entscheidungen darüber treffen, wofür die ATB Punkte benutzt werden. Ich fand auch toll, dass man frei zwischen den einzelnen Charakteren springen kann und sich jeder unterschiedlich spielt. Auch, dass die K.I. die ATB Punkte nicht verschwendet und man selbst die Kontrolle hat, fand ich richtig gut. Besonders gefallen hat mir dann auch der Hard Mode, der einem jegliche Items nimmt und MP nicht automatisch regeneriert. Auf mich wirkte das wie das "wahre" Kampfsystem, denn das Spiel wirkte super darauf gebalanced, dass man eben nicht unendlich Items spammen kann und seine MP sparen sollte. Fähigkeiten wie Chakra haben auf einmal einen Sinn und Kämpfe wurden anspruchsvoller. Ich finde aber toll, dass es beides gibt und das ins NG+ ausgelagert wurde. Bosse wurden auch unfassbar gut inszeniert. Der simple Kampf gegen der Guard Scorpion oder den Airbuster wird zu einem richtigen Spektakel Etwas meckern muss ich aber dennoch. Das Pacing in dem Spiel ist stellenweise ... suboptimal. Zu oft quetscht man sich durch Öffnungen, balanciert über Balken oder löst belanglose Rätsel. Ich bin davon überzeugt, dass es mit Systemlimitierungen zusammen hängt und so Ladezeiten versteckt wurden, aber toll ist das nicht. Ich bin zwar froh, dass die PS4 noch den zweiten Teil bekommt, aber ich hinterfrage dabei doch, ob es das Spiel nicht zurückhalten wird und man wieder zu solchen Mitteln greifen muss (anscheinend mittlerweile outdated, offenbar kommt Part 2 doch nur für PS5 ... Bis dahin sollte ich hoffentlich eine haben). Auch sind diverse Level einfach zu lang. Der Weg durch den Reaktor zum Airbuster z.B; der Tunnel zum Wallmarket mit den Roboterarmen oder auch die Kanalisation, die man aus irgendeinem Grund zweimal durchquert ... Das fand ich alles nicht so ganz geil und sehr oft wird einem dabei auch die Kontrolle über den Charakter genommen und man muss in Zeitlupe durch die Gegend laufen. Gerade bei einem Replay fällt einem auf, wie sehr sich das Spiel teilweise zieht. So wird dann aus einer 6-7 stündigen Midgar-Phase im Original eine 30-40 stündige Odyssey, die sich nur teilweise rechtfertigt. In der Zeit ist man im Original schon fast mit dem ganzen Spiel durch Die belanglosen Sidequests helfen da auch nicht. Es gibt Ausnahmen wie die Behemoth Quest, aber der Großteil war ziemlicher Quark. Da ist Luft nach oben! Ich bin aber guter Dinge, dass der nächste Teil in diesem Bezug besser wird. Anstatt sich auf einen Ort zu beschränken und das strecken zu "müssen", damit man ein Spiel füllen kann, wird der nächste Teil absurd viele Orte abarbeiten müssen, wenn man nichts rausschneiden will und da bin ich mir sicher, wird das Pacing super sein. Bin echt heiß drauf! Die Platin im FF7 Remake habe ich mir natürlich sofort geholt. Die Trophäe mit den Kleidern war etwas nervig, aber insgesamt war alles gut machbar. Hard Difficulty war anspruchsvoll, aber ich fand es nicht frustig. Bin glaube ich nur bei dem Hell House einmal gestorben und brauchte für Rufus einen zweiten Anlauf. Für mich hat es den genauen Sweetspot getroffen, in dem es fordernd, aber nicht nervig war. Und jetzt heißt es: Weiterwarten und sich mit Crisis Core ablenken Professor Layton and the Last Specter: Mein erstes Professor Layton Spiel. Habe keinen bestimmten Grund, mit diesem angefangen zu haben ... Den gab es halt in meiner örtlichen Bibliothek und ich nahm ihn mit, weil ich Lust auf Rätsel hatte Zufälligerweise war es dann sogar der chronologisch erste der Reihe, was dann recht gut passte. Mir hat das Spiel recht gut gefallen, auch wenn mich die Story nicht wirklich abholte. Das gemütliche Lösen von Rätseln und Erkunden von einzelnen Orten gab mir da mehr. Mittlerweile habe ich die ersten drei Teile für den DS gekauft, kam aber noch nicht dazu, die zu spielen. Habe nur Hidden Village mal angespielt. Will da unbedingt mal wieder weiterkommen, da gerade der dritte Teil echt toll sein soll. Fire Emblem: Three Houses: Auch ein Titel, auf den ich mich echt gefreut hatte. Bin jetzt kein riesiger Fire Emblem Fan, aber ich schätze die Spielereihe und fand es super, dass dieser Teil drei Routen in ein großes Spiel gepackt hat, anstatt wie bei Fates gleich mehrere Editionen auf den Markt zu werfen ... Trotzdem blieb es im Endeffekt bei einem Run, denn der alleine kostete mich schon etliche Stunden! Glaube bei 70-80 Stunden war ich am Ende meines Runs. Ich hatte das Spiel direkt auf Classic Hard gestellt, da ich mir habe sagen lassen, dass es nicht allzu schwierig sei und ich kann da nur zustimmen. Durch die Fähigkeit, Züge zurück zu nehmen, kommt man da super durch und ich musste nichtmal Charaktere opfern. Bei mir war es übrigens die Golden Deer Route, da mir Claude charakterlich am meisten zugesagt hatte. Vielleicht zocke ich hier irgendwann noch die anderen Routen. Gerade, da mich das neue Fire Emblem optisch total abturnt, hätte ich einen Grund, dieses hier noch mal anzuwerfen. Mai The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel II: Cold Steel 2 musste dann natürlich auch irgendwann sein, nachdem ich mich solange durch das Franchise gekämpft habe, um endlich dort weiterzumachen, wo ich 2017 aufgehört habe. Das Spiel hat nicht enttäuscht! Der Civil War fühlte sich zwar weniger ... verheerend an, als man denken möge, aber ich mochte die Freiheit, die man in dem Spiel hatte. Auf einem eigenen Luftschiff Erebonia zu erkunden, die ganze Crew zur Auswahl zu haben und alte Bekannte zu treffen war einfach toll. Auch gefiel mir die Freiheit im Gameplay sehr. In Teil 2 machte es mir besonders Spaß, meine Magier richtig aufzupumpen und mit Flächenzaubern alles weg zu nuken Irgendwie war Magie hier broken. Auch freute ich mich sehr über den Crossbell Fanservice am Ende. Ein sehr aufgeblasenes Spiel mit unfassbar viel Content. Aber das mochte ich auch daran. Auch hier wurde es keine Platin, weil ich eine Kiste verpasste x) (Übrigens ekelhaft, dass es eine Bonusszene gibt, die man nur in einem New Game Plus sieht) EarthBound: Ein SNES JRPG Klassiker, den ich ewig schon spielen wollte. Ursprünglich habe ich mich davon abhalten lassen, erstmal Mother 1 spielen zu wollen (Earthbound = Mother 2) aber da mir das nicht so gefiel und ich mich erstmal durchzwingen wollte, kam ich eine Weile nicht zu Earthbound. Irgendwann habe ich es aber einfach eingesehen, dass ich Mother 1 nicht zwingend spielen muss und fing mit dem "Main Deal" an. Earthbound ist ein gehöriger Sprung nach vorne. Nicht nur sieht es dank der 16-bit Optik um einiges hübscher aus, auch spielerisch ist es um einiges angenehmer und das Writing gefiel mir auch direkt besser. Vor allem ist es ungemein witzig! Auch interessant zu sehen, woher Undertale Schöpfer Toby Fox seine Inspiration herbekam. Denn viel von dem absurden Humor findet man schon in Earthbound. Stellenweise konnte die Story auch richtig emotional werden. Ich kann das Spiel nur empfehlen ... Es ist lustig, es hat einen guten Flow und das Kampfsystem hat ein paar coole Kniffe. Zum Beispiel verliert man seine HP bei Schaden nicht sofort, sondern wird langsam runtergezählt. So kann man, wenn man fix ist, noch einen tödlichen Schlag durch Heilung ausgleichen, bevor der Charakter umfällt. Nicht umsonst ein Klassiker Ys I Chronicles Plus: Die Ys Reihe habe ich schon lange ins Auge gefasst und nachdem ich Teil 8 wirklich toll fand und Ys Origin auch ganz cool, wollte ich Teil 1 und 2 mal eine Chance geben, da diese wohl gehörig Kontext für Origin geben. Das erste Ys hat ein recht ... eigenwilliges Kampfsystem, in dem man in Gegner "bumpt" um ihnen Schaden zuzufügen. Man läuft also im Grunde nur durch die Gegend. Läuft man dead center in einen Gegner, bekommt man selbst Schaden, tut man das aber leicht versetzt, kriegt der Gegner den Schaden. Im Grunde kann man sich das vorstellen wie Lanzen-Duelle im Mittelalter. Bosse dagegen kann man einfach ganz normal durch Reinrennen schaden, muss aber aufpassen, da diese sich gerne teleportieren und flächendeckend Angriffe feuern. Mit nur 6-7 Stunden war das auch eine sehr kurze RPG-Erfahrung. Mir hat es aber echt gut gefallen. Besonders der treibende Soundtrack hat es mir angetan und es war cool den Ursprung von Adols Reise zu erleben. God Hand: Ein Shinji Mikami Klassiker, den ich schon lange mal spielen wollte, aber nie wirklich dazu kam, weil das Ding einfach nie geportet wurde! Da es aber die PS2 Version auf PS3 zum Download gab, habe ich es auf diesem Weg nachholen können. Das Spiel hat eine recht originelle Steuerung. Denn obwohl es ein typisches Action-Spiel ist, in dem man Gegner vermöbelt, benutzt es eine Third Person Kamera und Panzersteuerung. Klingt erstmal abschreckend, funktioniert aber total super. Das besondere an diesem Spiel ist aber vor allem, dass man sich eigene Combos zusammenstellen kann. Dabei muss man darauf achten, dass sie nicht zu langsam sind, aber trotzdem ordentlichen Schaden machen, oder auch launchen etc. Das Spiel ist ziemlich anspruchsvoll, obwohl es einen adaptiven Schwierigkeitsgrad nutzt. Wird man nämlich ordentlich vermöbelt und steckt viel Schaden ein, bleibt die Schwierigkeit auf Level 1. Ist man sehr versiert im Spiel und wird nur wenig getroffen, wird das Spiel immer etwas schwieriger. Ein sehr interessantes System! Mit seinen gut 15 Stunden auch gut umfangreich und stellenweise auch echt witzig. Mir hat das Spiel total gefallen. Das war eines dieser Titel, wo ich schon im Introlevel wusste, dass ich es lieben werde Würde mich echt über ein Remaster oder gar ein Sequel freuen, aber das wird wohl nie passieren. Juni Persona 5 Royal: Ich hatte ja zunächst etwas gezögert, mir ein 100+ Stunden RPG zu holen das ich schon kenne, aber letztendlich mag ich Persona 5 einfach zu sehr und die Neuerungen klangen zu spannend. Royal bringt wirklich richtig viele Features ins Spiel, von denen mir auch viele echt gefallen. Gerade die Dungeons bekamen frischen Wind und Mementos fühlt sich spaßiger an. Das dritte Semester, bei dem ich bis heute nicht fassen kann, dass es verpassbar ist, war dann ein wirklich toller finaler Akt, den ich nicht mehr missen möchte. Trotzdem bin ich vermutlich so ziemlich die einzige Person, die die Originalversion noch einen Ticken mehr mochte. Ich empfand Royal als verhunzt, was das Balancing angeht. Ryuji's Instakill Skill ist zwar jetzt frei auslösbar, was eine tolle Neuerung ist, bringt aber dafür Geld und EXP. Und das ruiniert das gesamte Konstrukt des Schwierigkeitsgrades. Sobald man Gegner in Mementos instakillen kann, kann man praktisch unendlich EXP und vor allem (!) Geld farmen ohne viel Aufwand. Ich hatte Millionen gemacht relativ früh im Spiel und musste mir nie Gedanken um Minijobs oder das Finanzieren von Waffen oder der Wahrsagerin machen. Natürlich muss man das nicht benutzen, aber es ist halt im Spiel und auch schwer zu vermeiden, wenn man eh Mementos clearen will. Auch war das Spiel sehr großzügig mit der Freizeit und generellen Schwierigkeit hatte ich das Gefühl. Im Originalspiel war es ein großer Teil meiner Freude, mit meinen Ressourcen auszukommen und einen Dungeon noch knapp zu schaffen. Aber sei's drum, davon abgesehen hatte ich wieder eine fantastische Zeit mit dem Spiel und mal durch so ein Spiel rauschen zu können hatte auch was. F-Zero: Das originale Spiel auf dem SNES. Hatte ich auf meiner Switch mal gespielt aus Neugier ... War ganz cool, kann da nicht viel zu sagen. Soundtrack war nice! Gears of War: Ein Xbox 360 Klassiker, den ich auch mal nachholen wollte. Hat mir tatsächlich richtig gut gefallen. Einer dieser Titel, der sehr simple Mechaniken hat, diese aber mit viel Abwechslung in den Leveln unterfüttert. Später habe ich das auch noch im Koop durchgespielt, was erneut echt spaßig war. Will hier unbedingt auch noch die anderen Teile nachholen, allerdings dann auf meiner Series S und da fehlt mir ein weiterer Controller Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction: Noch ein Xbox Spiel, das ich nachholen wollte. Conviction gilt als sehr kontroverser Teil der Reihe, der eher actionlastig geworden ist. Ich schätze ihn allerdings trotzdem sehr, da ich Deckungsshooter prinzipiell mag und das Spiel ein paar Mechaniken hat (vor allem das Markieren und schnelle Ausschalten von mehreren Feinden) die Spaß machen. Ist auch ein echt kurzer Titel. My Friend Pedro: Ein 2D ... Parcour Shooter? Schwer das Spiel in eine Schublade zu packen, aber im Grunde ist Pedro ein Spiel, bei dem es darum geht, möglichst stylisch Gegner wegzuballern während man Saltos macht oder Pfannen in die Luft schleudert um Kugeln davon abprallen zu lassen, die dann wiederum Gegner treffen. Cooler Titel, sehr kurzweilig. Stophat: Ein kostenloses Quatschspiel. Totaler Käse The Last of Us Remastered: Ich weiß nicht mehr genau, wieso ich 2020 TLOU noch mal gestartet hatte, aber ich vermute mal, es war einfach nur ein Replay zum Erinnerungen auffrischen. In 2022 habe ich dann die Platin auch noch nachgeholt, was echt ganz spaßig war. Der Onlinemodus macht mir persönlich echt Spaß und wenn man egoistisch genug ist, ständig zu quitten, kann man den Prozess auch sehr stark beschleunigen, was ich dann ab der zweiten Fraktion ständig gemacht habe. Nach wie vor ein Meisterwerk, ich liebe TLOU. Viel muss ich dazu ja nicht sagen, denke ich. Sonic Mania: Ich und Sonic vertragen sich eigentlich nicht so, aber Sonic Mania wollte ich dank des ganzen Lobes mal eine Chance geben und habe es nicht bereut. Der Teil hat mir wirklich gut gefallen, was wohl vor allem an dem guten Leveldesign liegt. Die Level wirkten super konstruiert und egal wo man hinfiel, ging es irgendwo weiter. Dabei wurde es trotzdem nie zu anspruchslos. Gerne einen weiteren Teil davon! A Short Hike: Ein sehr sympathischer kleiner Indietitel über einen Vogel, der einen Berg besteigen möchte. Um das zu schaffen, muss man eine gewisse Anzahl an Federn sammeln, damit er höher fliegen kann. Diese findet man entweder im Spiel verteilt oder erhält sie durch Absolvieren von kleinen Quests. Das Spiel ging nur so 2-3h und unterhält dabei echt gut. Kann man gut mal mitnehmen. Soundtrack war auch sehr schön und die Storyline ist sehr sympathisch. A Plague Tale: Innocence: Das Spiel ging ja tatsächlich sehr durch die Decke dafür, dass es von einem recht unbekannten Studio kommt. Teilweise habe ich es als TLOU Killer bezeichnet gesehen, was ich persönlich für etwas überzogen halte. Ich bin mit dem Spiel nicht so richtig warm geworden. Die Puzzles waren cool und ich mochte die Optik, aber die Storyline hat mich nie packen können (gerade da ich Hugo auch als echt nervig empfand) und die Schleichsequenzen wirkten aufgrund ihrer geringen Größe im Leveldesign sehr restriktiv. Ich hatte nie das Gefühl viele Möglichkeiten zu haben an Gegnern vorbeizuschleichen. Ein solider Titel, aber mehr auch nicht. Hatte hier die Platin aber trotzdem geholt durch einen Glitch, der einem Craftitems gab. Outer Wilds: Dieses Spiel hat es echt bitter getroffen, als es in einem ähnlichen Zeitraum wie “The Outer Worlds” rausgekommen ist. Viel zu oft wurden die beiden Titel verwechselt und natürlich dachten die Leute eher an das von Obsidian entwickelte RPG, wenn man davon sprach, wie toll Outer Wilds ist. Trotzdem hat es das Spiel irgendwie geschafft zu einem Kultklassiker zu werden. Outer Wilds ist ein sehr einzigartiges, tolles Spiel. Im Grunde geht es darum einen kleinen Mikrokosmos zu erkunden. Also buchstäblich gibt es eine Art Sonnensystem, in dem Planeten in Echtzeit kreisen und man muss diese erkunden. Natürlich ist die Größe dabei sehr limitiert und das Spiel nicht übermäßig groß. Der Clou an dem Spiel ist, dass alle 20 Minuten eine Art Supernova stattfindet und alles Leben auslöscht. Glücklicherweise ist man aber in einem Timeloop gefangen und hat so die Chance durch Sammeln von Informationen den Untergang abzuwenden. Wie die unterschiedlichen Planeten funktionieren, was für interessante physikalische Spielereien passieren und wie man letztendlich zum Ende kommt ist echt faszinierend. Ich kann das Spiel nur empfehlen. Am besten weiß man so wenig wie möglich darüber, denn die Chance das alles rauszufinden kommt nur einmal. Platin habe ich tatsächlich nicht gemacht, weil es nicht wie die Art Spiel wirkte, die man “abarbeiten” sollte. Aber hole ich vllt. mal nach. Matterfall: Kleines Highscore-Arcade Spiel von den Machern von Resogun, Nex Machina und Returnal. Sehr treibender Soundtrack, simples aber befriedigendes Gameplay ... Nichts besonderes, aber sehr spaßig für seine kurze Laufzeit. Auch hier die Platin gespart. Dark Messiah of Might and Magic: Als Fan von Arkane Studios wollte ich mir diesen Klassiker unbedingt mal anschauen. Eigentlich bitter, denn ein Kumpel von mir hat es nah an Release schon gespielt und mir nahegelegt, aber ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht so viel Interesse an PC spielen (und vermutlich nicht den richtigen PC). Das Spiel ist eine Art Action-RPG aus der Ego-Sicht. Allerdings drischt man nicht wie in Elder Scrolls stupide auf Gegner drauf, sondern kann aktiv die Umgebung nutzen, um Feinde taktisch auszuschalten. Besonders nützlich ist dafür der Kick, der dafür benutzt werden kann, Gegner Schluchten hinunter zu stürzen oder in Stacheln zu schubsen. Die Storyline war dabei okay. Man hat einen Sukkubus im Kopf der mit einem flirtet und man kann entscheiden, ob man sich ihrer Verführung hingibt oder nicht. Außerdem kann man auch auf Magie und Schleichen skillen etc. Wiederspielwert ist auf jeden Fall gegeben. Hat mir auf jeden Fall sehr viel kurzweiligen Spaß gemacht das Spiel. Paratopic: Ein sehr weirdes Horrorspiel in PS1 Optik. Die Story war sehr wirr und das Gameplay sehr reduziert. Hat mir leider nicht viel gegeben, aber hat auch nur wenige Euro gekostet. That Level Again: Ein Handyspiel mit dem einfach Gimmick dass jedes Level gleich aussieht, aber jedes Mal auf andere Art und Weise gelöst werden muss. Kostenlos und kurzweilig. That Level Again 2: Dasselbe wie Teil 1, nur mit ein paar mehr Gimmicks. The Last of Us: Part II: Ich habe in den letzten Jahren, besonders die ersten paar Monate nach Release so viel über TLOU 2 geredet, dass es mir im Grunde bis an mein lebensende reicht. Das Spiel ist wohl das kontroverseste, das ich je gesehen habe. Von Meisterwerk zu absoluter Scheiße ist alles vertreten. Und aus gutem Grund: Das Spiel ist mutig wie kaum ein zweites. Es war von Anfang an eine Story die polarisieren musste. Allerdings half der Leak des Skripts, diverse Falschinformationen und Berichte über Crunch in der Entwicklung natürlich nicht und Leute, die Naughty Dog eh nie mochte, stürzten sich wie die Geier drauf. ND Fans gehen dann natürlich in die komplett andere Richtung und es wurde ein Massaker. Long story short: Ich habe das Spiel geliebt. Ich empfand schon den ersten Teil als absolut großartig und habe sowohl die Story, als auch das Gameplay gefeiert. Teil 2 ist für mich in beiden Belängen noch mal besser. Im Gameplay ganz deutlich, in der Story kann man sich sicherlich streiten. Ich mag es einfach, wenn ein Spiel sich traut, Dinge zu erzählen, mit denen man nicht einverstanden ist. Wenn man gezwungen ist, mit der Motivation des Protagonisten nicht d'accord zu gehen. Ich empfand das Character Writing als stark, diverse Nebenplots als effektiv und saß am Ende tatsächlich mit Tränen in den Augen vor dem Bildschirm und hatte keine klare Seite. Ich denke, meine Reaktion ist genau die, die die Entwickler haben wollten. Aber es war klar, dass es nie für jeden funktionieren konnte. Und das ist ja auch in Ordnung! Ich wünschte mir nur, man würde weniger toxisch und mehr sachlich darüber reden können. Natürlich habe ich mir hier fix die Platin geholt und sobald ich eine PS5 habe, werde ich sicherlich auch einen dritten Run starten und genießen. Uncharted 2: Among Thieves Remaster: Fix replayed weil ich Lust auf mehr Naughty Dog hatte und mir die Platin im Remaster noch fehlte. Auch immer noch ein absolutes Brett. Ein Spiel, das ich immer mal wieder einlegen kann und nie gelangweilt von bin. Shadow Tactics: Blades of the Shogun: Zu dem Spiel hatte ich bereits 2017 einen Test hier verfasst, aber leider nie komplett durchgespielt. Das Spiel hat sehr lange Level und ist etwas anstrengend zu spielen, da man sehr oft quicksaven und quickloaden muss um durch zu kommen. Teilweise mus man auf genau die richtige Sekunde warten um seinen Plan durchzuziehen und einen Gegner zu entfernen, bevor die nächste Patrouille kommt. Jedoch hatte ich bei meinem Replay keinen Zeitdruck und konnte so entspannt ein Level nach dem anderen abarbeiten. Machte mir erneut Spaß, die Platin wollte ich dann aber trotzdem nicht machen. Juli Uncharted 3: Drake's Deception Remastered: Gleiche Geschichte wie bei Teil 2. Bock auf ein Replay, Platin fehlte noch … Also ab dafür. Teil 3 kommt nicht ganz an den zweiten ran, ist aber immer noch ein starker Titel mit einigen Highlights. Hat auch ein paar der cooleren Kampfarenen der Reihe. Metro: Last Light Redux: Ein weiterer spontaner Replay, weil mir die anderen beiden Teile so viel Spaß gemacht hatten und ich diesen nicht mehr so in Erinnerung hatte. Auch wieder eine schöne Zeit mit gehabt, ohne groß auf die 1000 Collectibles und Karmapunkte zu achten. Ein Spiel, das davon profitiert, wenn man Trophäen ignoriert, wie ich finde. Ori and the Will of the Wisps: Auf den Titel habe ich mich echt gefreut! Der erste Teil war schon super und der Zweite wirkte so, als würde er genau an den richtigen Stellschrauben drehen um noch besser zu werden. Nämlich das Kampfsystem. Und es war ein voller Erfolg! Will of the Wisps ist großartig geworden und einfach durchweg ein fantastisches Metroivania. Könnte ich mittlerweile auch mal wieder replayen … Ghost of Tsushima: Mit diesem Titel konnte ich leider nicht ganz so viel anfangen wie die meisten. Ich empfand es als starken Open World Titel, war aber vom Kampfsystem und der Story nur mäßig begeistert. Ich hatte damals einen Test verfasst, der etwas positiver klingt, als meine heutige Meinung zu dem Spiel, aber ich finde, ich habe damals einen guten Mittelweg gefunden, nicht zu sehr meine Meinung wiederzugeben, sondern auch etwas mehr Objektivität drin zu haben: Klick Auch hier die Platin gespart, weil es mir nicht genug gefiel. Aber es ist bei weitem kein schlechtes Spiel! August The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel III: Cold Steel 3 musste natürlich auch irgendwann auftauchen. Der dritte Teil ist der, wo vieles zusammenkommt. Wer der Reihe treu blieb, oder einfach bereit war, soweit zurück zu gehen, wurde hier mit sinnvollem Fanservice überhäuft. Charaktere wie Estelle, Joshua oder Tita wiederzutreffen war großartig und ich hatte eine fantastische Zeit mit diesem Monster von einem JRPG. Mit gefiel auch die neue Grafikengine und die Brave Order sehr. Das war dann auch der Zeitpunkt, wo ich endlich auf dem aktuellen Stand der westlichen Releases war und aktiv auf einen neuen Teil warten musste. Ich liebe diese Reihe einfach. Für JRPG Fans ist Trails einfach ein Muss! Terminator: Resistance: Ein überraschend kompetenter Lizenz-Shooter, der sich etwas wie ein Mini Fallout anfühlte. Kleiner Skilltree, bisschen Schleichen, viel Ballern und eine postapokalyptische Welt mit ein paar Quests. Kein sonderlich überragender Titel, aber für eine schnelle Platin und Terminator Fanservice sehr tauglich. Das Ende fand ich sogar richtig toll und das letzte Gefecht inklusive Terminator Theme hat mir Gänsehaut verschafft. Bound: Ein Platformer, in dem man eine Ballerina spielt, die durch die Level tanzt. War mal im PS Plus dabei und dank der super seltenen Platin hatte ich mal reingeschaut. Konnte mich aber nicht überwinden, dass Spiel genug zu “lernen”, um die ganzen Speedruns zu machen. So ganz aufgegeben habe ich es noch nicht, aber ich glaube nicht, dass ich es irgendwann machen werde. Ganz okayes Spiel. Ys II Complete: Der zweite Ys Teil mit dem “Bump-System”. Dieses hier hat Magie eingeführt und machte es einfacher, aus dem richtigen Winkel in die Gegner zu laufen, indem es auch die Diagonale erlaubte. Hat mir ganz gut gefallen. Toller OST und super kurzweilig. September Tony Hawk's Pro Skater 1 + 2: Als Fan der Tony Hawk Reihe habe ich mich natürlich sehr über ein Remake der ersten beiden Teile gefreut. Die klassischen Level mit moderneren Mechaniken und aufgehübschter Optik spielen zu können war eine tolle Erfahrung und ich wünschte, Activision wäre nicht so scheiße, wie sie nunmal sind und hätten die Entwickler auch die anderen Teile remaken lassen. Aber alles unter 100 Millionen ist wohl zu wenig für sie Hatte hierzu auch einen Test verfasst damals: Klick Platin bis heute leider nie gemacht, hätte aber prinzipiell Lust dazu, wenn der Grind (haha) nicht so ewig lang wäre. Hypnospace Outlaw: Hypnospace Outlaw zu beschreiben ist leichter gesagt, als getan … Im Grunde ist man eine Art Internetpolizei in den 90ern. Das Spiel simuliert das Internet in seinen Kinderschuhen und man selbst klickt sich durch diverse Websites und Foren um Regelbrecher zu finden und ggf. Zu bannen. Glaube die erste Mission erforderte das Löschen einer bestimmten Werbung die herumging. Ein sehr originelles und nostalgisches Spiel, wo mir die Rätsel aber irgendwann zu hart wurden und ich auf einen Guide zurückgreifen musste. Die Story entwickelt sich irgendwann tatsächlich in sehr interessante Orte und das Spiel kann sogar emotional werden! Mal einen Blick wert. Mark of the Ninja: Remastered: Ein sehr cooles 2D – Stealth Spiel. Stealth ist sowieso eines meiner Lieblingsgenres und das Spiel wurde von Kumpeln von mir so sehr gelobt, dass ich mal reinschaute … Und joa, ich hatte eine gute Zeit damit. Nicht genug, um einen weiteren Run für die Platin zu machen, aber ich bereue meinen Kauf definitiv nicht. Schöner Titel mit coolem Artstyle. Breath of Fire: Die Breath of Fire Spiele wollte ich schon lange Zeit mal ausprobieren. Tatsächlich hatte ich in meiner Kindheit mal den vierten Teil auf PS3 angespielt, kam aber nie weit, da ich einfach kein Englisch konnte. Da BoF 1 & 2 bei Nintendo Switch Online angeboten wurden, habe ich einfach mal reingespielt und hatte eine ganz gute Zeit damit. Umgehauen hat es mich jetzt nicht … Die meisten Kämpfe habe ich mit Autobattle machen können, die Story ist sehr simpel und vorhersehbar und ohne Guide ist es sehr schwierig herauszufinden, wo man überhaupt hinmuss. Der Charm und der Soundtrack haben mich am Ball bleiben lassen, aber ich glaube nicht, dass ich es durchgezogen hätte, wenn ich damals keine Langeweile gehabt hätte DUSK: Eine extrem tolle Hommage an die klassischen Doom Spiele, die es schafft, moderne Mechaniken in ein Genre zu bringen, das es in dieser Form kaum noch gibt. Dusk vermischt Tradition mit Moderne wunderbar und ist einfach unfassbar stilsicher und spaßig. Auch ein Kandidat für ein Replay … ich darf gar nicht darüber nachdenken, was ich alles replayen möchte, sonst wird der Backlog nie kleiner … Marvel's Avengers: Ich würde gerne etwas über das Spiel erzählen, aber es war so unaufregend, dass ich praktisch alles wieder vergessen habe. Ein sehr stumpfer Prügler mit einer Story, die man zig mal gesehen hat und Post Game Content, der voll mit Grinding ist. Einfach nichts, was man haben muss. Breath of Fire II: Teil 2 war eine erhebliche Steigerung vom ersten. Die Kämpfe haben mehr Taktik, die Charaktere sind spaßiger, die Story ist interessanter und das Spiel sieht direkt besser aus. Leidet nur auch etwas von der kryptischen Natur damaliger JRPGs. Gerade für die Townbuilding Mechanik braucht man einen Guide, sonst rät man nur rum. Das Spiel hat die interessante Idee, dass man eine eigene Stadt hat, die auf verschiedene Arten heranwachsen kann, je nachdem welche NPCs man beauftragt. Nur leider erklärt das Spiel nicht, welche NPCs was ändern oder wo man sie findet. Schaut man das nach, ist es allerdings ein cooles System. Sehr schönes klassisches JRPG. Leider kam ich nie zu Teil 3, aber das werde ich 2023 hoffentlich ändern können, da man das auf der Vita spielen kann. Dishonored: Definitive Edition: Ein Replay von Dishonored, aber zum ersten mal in der PS4 Version. Einfach ein toller Titel. Tatsächlich war Dishonored 1 damals mein erster Spieletest, weswegen ich noch mal etwas emotionaler mit dem Spiel verbunden bin Aber auch vorher mochte ich es schon super gerne. Die PS4 Version macht das Spiel nochmal flüssiger und hat direkt die ganzen DLCs dabei … Von denen ich eines noch nachholen muss. Platin hatte ich mir hier direkt ein zweites mal geholt Schönes Stealth-Spiel und einfach eine tolle Weiterentwicklung vom damaligen Thief-Gameplay. Oktober Monument Valley 2: Genau wie Teil 1 ein ganz spaßiger Puzzle-Titel für's Handy, das sehr viel mit Perspektive spielt. Kann man mal mitnehmen für unterwegs. Gris: Ein audio-visuelles Fest! Gris mag nicht das tollste Platforming Spiel ein, bietet aber grafisch so viel Abwechslung, dass es nicht langweilig wird. Kleine Puzzle-Einlagen lockern das Ganze dabei auf. Helltaker: Kostenloser Steam-Titel, mit ein paar Puzzle-Leveln, in denen es darum geht Dämonen-Mädchen für seinen Harem zu sammeln? Jedenfalls nichts besonders aufregendes und gab mir nicht viel. Aber war halt kostenlos Data Wing: Ein weiteres kostenloses Handyspiel. Ich erinnere mich leider nicht mehr so gut dran, da ich es sehr schnell durchgespielt hatte, aber ich weiß noch, dass ich die Story überraschend okay fand und Freude damit hatte. Crash Bandicoot 4: It's About Time: Crash 4 ist wie ein Traum, der wahr geworden ist. Ich war in meiner Kindheit ein riesiger Fan von den Crash-Spielen, wurde aber ab der PS2 Ära konstant enttäuscht von neuen Teilen. Ein paar hatten solide Ansätze wie Twinsanity, aber nichts kam an die originale Trilogie ran … Bis Teil 4. Crash 4 hat wohlmöglich sogar das beste Gameplay der gesamten Reihe und das sage ich nicht leichtfertig. Das Springen fühlt sich fantastisch an, die Level sehen gut aus und es hat ordentlich Anspruch. Das Spiel hat nur ein Problem, welches zunächst blöd klingt, aber das ganze Spiel runterzieht … Die Komplettierung ist super anstrengend. Während man die meisten Crash Spiele relativ entspannt komplettieren kann, wenn man den nötigen Skill hat, macht Crash 4 es einem gleich auf mehreren Ebenen schwer. Um ein Level zu komplettieren, muss man jede einzelne Kiste in einem Run zerstören. Oftmals fordernd, aber machbar. Allerdings sind manche Kisten auf abartige Weise versteckt. Teilweise außerhalb der Kamera oder in irgendwelchen Level-Elementen. Es gibt nichts frustrierenderes als am Ende mit 292/293 Kisten dazustehen und alles umsonst gemacht zu haben. Dazu kommt dann noch, dass man für die Komplettierung alle Kisten sammeln muss UND dabei kein einziges Mal sterben darf. Okay, eine Herausforderung, aber stellt euch vor ihr frustet euch komplett ohne Tod durch ein Level, nur um dann zu sehen, dass ihr eine blöde Kiste am Wegesrand stehen lassen habt, weil man diese nicht sieht … Ganz schlimm. Dazu kommt dann noch, dass man Reitsequenzen hat, bei denen man super leicht an einer Kiste vorbeireitet und dann aufgrund der 0 Tod – Regel direkt das Ganze Level neustarten darf, weil man nicht zurücklaufen kann. Und dann gibt es jedes Level auch noch in invertiert und dort muss man erneut alle Kisten sammeln! Allerdings wenigstens mit erlaubten Toden. Dazu kommen dann auch noch die Timetrials, für die man hier den Platinrang erreichen muss, während in den Remastern Gold reichte … Dieser ganze Kram hat mich damals von der Platin abgeschreckt, obwohl ich das Spiel geliebt habe. 2022 habe ich mich aber überwunden, für jedes Level einen Videoguide benutzt, um keine Kiste zu übersehen und jedes dieser verdammten Level ohne Tode absolviert und diese Timetrials gerockt. Das war ein stressiger, frustiger Monat, aber am Ende mit der Crash 4 Platin belohnt zu werden, hat sich dann doch gelohnt Hotel Paradise: Ein weiterer kostenloser Titel (irgendwie war 2020 mein Jahr für kostenlose Indies und Handyspiele) der sich lediglich wie eine Techdemo anfühlte. Im Grunde geht es nur darum, sein Hotelraum zu finden, während die Gänge unendlich werden und überall Türen sind. Das erste Mal hatte ich das Spiel allerdings schon in einer Minute durch, weil ich sie fast sofort fand Danach dauerte es 10 Minuten. Komisches Spiel. Alien: Isolation: Was bereute ich es, das Spiel so lange ignoriert zu haben! Alien Isolation ist ein absolut fantastisches Horrorspiel, das einfach so viel richtig macht. Das Alien ist ehrlich angsteinflößend, das Schiff sieht fantastisch aus und auch die normalen Menschen und Robotergegner sind sehr bedrohlich. Schleichen, Ressourcemanagement und manuelles Speichern ... Voll mein Ding. Hatte bei meinem ersten Run die Platin nicht geholt, weil ich keinen Guide nutzen wollte. Falls ich es mal replayen sollte, werde ich das aber wohl tun. Dicke Empfehlung für Horrorfans, auch wenn man sich streiten könnte, ob es nicht vielleicht etwas zu lang ist. Ys: Memories of Celceta: Ein weiteres Ys. Celceta fühlt sich sehr nach einem Handheld Teil an, was er auch ist und nutzt dabei das von Ys Seven etablierte Party-System. Das Spiel remaked wohl die Story von Ys 4 und ersetzt den Spot der Timeline dabei. Ich verstehe die Lore von Ys nicht so richtig. Viel zu oft wird da Kram einfach ersetzt oder in verschiedenen Reihenfolge erzählt Celceta war jedenfalls ein spaßiger Titel, mit motivierender Erkundung und toller Musik. Ich mochte allerdings das alte Kampfsystem lieber. Dragon Warrior II: Nach Dragon Quest 1 musste auch der zweite ran. Teil 2 hat glücklicherweise mehr zu bieten als nur einen Charakter, den man steuert und lässt euch eine Dreiergruppe steuern, was das Spiel gleich viel interessanter macht! Natürlich leidet das Spiel nach wie vor unter alten NES Designentscheidungen, viel grinding und kryptischer Progression, aber mit einem Guide ist es ein sehr spielbarer Klassiker mit ein paar tollen Momenten. Empfehlen würde ich es aber echt nur Dragon Quest Hardcore Fans, die die Wurzeln der Reihe sehen wollen. A Mortician's Tale: Glaube dieser Titel war nicht kostenlos, sondern in einem Itch.io bundle dabei, das ich mal gekauft habe. Ein storybasiertes Spiel über eine junge Frau, die in einer Leichenhalle arbeitet. Man erfährt dort viel über den Job und hat eine leichte Storyline die sehr anti-kapitalistisch angehaucht ist. War ganz cool! Resident Evil Outbreak: Ein PS2-Klassiker, den ich als RE Fan mal nachholen wollte. Leider ist das Spiel für Einzelspieler kaum ausgelegt und war seiner Zeit einfach voraus. Ich kam aber mit Guide und mit dem richtigen Charakter doch irgendwie durch. Das Spiel hat tolle Ansätze und es wäre cool, wenn Capcom dem Konzept mit dem heutigen Online-Play noch eine Chance geben würde. Onimusha 3: Demon Siege: Ein Klassiker aus meiner Kindheit. Da das Spiel nirgendwo außerhalb der PS2 zu bekommen ist und meine PS2 Version auf meinem Fernseher total scheiße aussieht, habe ich es mir für den PC gezogen und mit total schöner Auflösung darauf gezockt. Ein toller Nostalgietrip, ich liebe Onimusha 3 einfach. Schade, dass das wohl nie rereleased werden wird, da sie wohl kaum nochmal die Lizenz für Jean Reno und Takeshi Kaneshiro zahlen werden wollen … Aber vielleicht könnte man die Charaktermodelle ja ändern? November Yakuza: Like a Dragon: Hach, das war toll. Sega hat mich mit einem SEHR frühen Review Code gesegnet und ich habe das Spiel zu Tode gesuchtet, bis zu dem Punkt, an dem ich als erster die Platin hatte und das bevor das Spiel überhaupt rauskam Das einzige schmerzhafte daran war nur, dass Cold Steel IV parallel rauskam und ich darauf erstmal verzichten musste. Aber Luxusprobleme und so. Ich habe Like a Dragon geliebt. Der neue Protagonist Ichiban könnte sympathischer kaum sein, das neue rundenbasierte Kampfsystem inklusive Jobs machte Spaß (auch wenn da noch Luft nach oben ist) und die Story war unfassbar packend und emotional. Einfach ein toller Yakuza Teil, der ganz weit oben in meinem Ranking ist. Kann ich jedem nur empfehlen. Wer mit den alten Yakuza Spielen nichts anfangen kann, sollte vielleicht trotzdem mal hier reinschauen. Um es etwas kürzer zu halten, hier mein Test: Klick Freue mich so auf den achten Teil!! The Messenger: Unfassbar sympathisches 2D Ninja-Spiel, das sich in seiner ersten Hälfte wie ein klassisches Ninja Gaiden anfühlt und in seiner zweiten Hälfte einen interessanten Gameplay-Twist hat. Dabei switcht das Spiel konstant zwischen 8-bit und 16-bit Optik und hat wirklich witzige Dialoge. Einfach rundum toller 2D Indie-Titel. Kann ich nur empfehlen, wenn man sowas mag. Habe hier auch die Platin geholt und den DLC gespielt, der auch gut war. SteamWorld Dig: Simples kleines 2D-Mining Spiel, das einen motivierenden Gameplay Loop hat. Ähnlich wie in Minecraft gräbt man sich immer tiefer in die Minen hinein, sammelt dabei immer seltenerere Materialien und kann dadurch immer bessere Werkzeuge freischalten, mit denen man wiederum noch tiefer gelangt. Ich habe gehört Teil 2 soll nochmal viel besser sein, also werde ich mir den irgendwann mal anschauen. The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel IV: Cold Steel 4 … Das große Finale der Cold Steel Saga, die mich jetzt schon eine ganze Weile begleitet und dabei gleichzeitig die Story der Sky und Crossbell Spiele weiterführt. Da gibt es so unendlich viele Fanservice Momente, Charakter-Interaktionen und Offenbarungen die mir super gefallen haben. Brave Orders wurden etwas generft, so dass man nicht mehr durch seine Breaks jeden Kampf locker im Vorbeilaufen schafft (bin stattdessen den Weg des Crit-Builds gegangen, der super funktionierte) und ich war einfach rundum zufrieden mit dem Spiel … Was hier alles geboten wird ist beeindruckend. Selbst das Kartenspiel war total motivierend. Das Spiel hatte mich in seinem ersten Akt noch nicht so ganz packen können, aber sobald Akt 2 startete, konnte ich absolut nicht mehr aufhören und meine Reise endete zufrieden nach 128 Stunden Spielzeit. Es ist so bitter, dass ich nach Abschluss direkt gehyped auf Hajimari bzw. Reverie war und es BIS HEUTE immer noch nicht lokalisiert wurde. Die Warterei ist wahrlich schmerzhaft. Aber wir Trails Fans müssen einfach stark bleiben. FAR: Lone Sails: Ein melancholischer Indietitel, in dem es darum geht, mit einem großen Gefährt sein Ziel zu erreichen. Das Teil fährt dabei von selbst und man muss im Inneren diverse Aufgaben erfüllen, um es im Betrieb zu halten und von Zeit zu Zeit mal aussteigen, um Hindernisse zu beseitigen. Ich fand es ganz cool und stilsicher, hat mich aber nicht so ganz umgehauen. Fand die Puzzles auch einfach zu simpel dafür. Dezember Immortals Fenyx Rising: Ubisoft's Breath of the Wild wurde mir hier versprochen, aber letztendlich hat man nicht verstanden, was die Vorlage so gut gemacht hat. Anstatt den Spieler einfach in die Welt zu entlassen und erkunden zu lassen, wurde das Ganze wieder dadurch relativiert, dass man auf hohen Orten irgendwelche Icons auf die Map platzieren kann, die man danach abarbeitet. Die zwei Kommentatoren, die man sich dabei anhören muss, sind zu aufgezwungen lustig und das Gameplay lädt einfach nicht so sehr zum Experimentieren ein wie Zelda … Trotzdem ist es nicht schlecht. Die Dungeons haben definitiv ihre Momente und sind stellenweise sogar besser als die Schreine von BotW und ein paar der Mechaniken haben mir sehr gut gefallen. Eine richtige Alternative ist es nicht, aber ein solider Open World Titel, bei dem ich aber keine Lust hatte, es zu komplettieren. Super Mario World: DER SNES Klassiker, den ich bis zu diesem Punkt nie gespielt hatte. 2020 war es dann endlich so weit. SMW ist wie zu erwarten ein wirklich spaßiger 2D Platformer mit toller Musik und überraschend viel Inhalt. Ich kann absolut verstehen warum Leute es damals rauf und runter gespielt haben und es schafft den schmalen Grad zwischen fordernd und fair wunderbar. Mir gefiel allerdings Super Mario Bros. 3 noch einen Tick besser. MediEvil (2019): Das Remake von MediEvil habe ich gerne mitgenommen, da ich großer Fan der PS1 Bibliothek an Spielen bin und das Original nie spielen konnte. Ich habe natürlich keinen Vergleich, aber das Remake scheint sehr originalgetreu zu sein und lediglich die Optik verbessert zu haben, was genau das ist, was ich wollte. Umgehauen hat es mich jetzt nicht, aber ich fand MediEvil super sympathisch und habe gerne Zeit mit den Leveln verbracht. Der Humor hat super funktioniert, ich mochte die nostalgische deutsche Synchro und es hatte seine Momente. Die Platin war allerdings etwas nervig, da man am Ende nochmal durch jedes Level ein zweites Mal musste … Das habe ich dann erst Monate später nachgeholt. Eastshade: Eastshade beschreibt man am besten als ein Mini-Skyrim ohne Kämpfe. Die Struktur des Erkundens und das Reden mit den NPCs funktioniert ähnlich und auch die ruhige Musik gab mir Elder Scrolls vibes. Anders als in der Vorlage (?) geht es allerdings nicht um's Retten der Welt, sondern um … Kunst. Man selbst ist ein Maler und versucht Motive für seine Gemälde zu finden. Diverse Charaktere wollen dabei spezielle Motive haben und man selbst muss dafür sorgen, an bestimmte Orte zu kommen oder die richtigen Utensilien zu bekommen. Das Spiel ist perfekt, wenn man mal etwas sehr entspanntes, entschleunigtes Spielen möchte und macht optisch auch ganz gut etwas her. Weniger wegen der Grafik, als wegen dem coolen Weltendesign. Die Exploration macht auch viel Spaß, da man an jeder Ecke neue Quests finden kann. Sakura Wars (2019): Eine Art Musou-Spiel mit Mechs und einem Harem an Mädchen? Irgendwie hatte das Spiel etwas, ich mochte die Optik (Charakterdesign vom Bleach Mangaka Tite Kubo) und die Dialoge waren recht sympathisch, aber letztendlich war das Gameplay sehr eintönig und die Story nichts besonderes. Hat mich nicht umgehauen. Platin war mir dann auch zu grindy. Haven (2020): Das (bis dato) neueste Spiel der Game Bakers, die schon Furi entwickelten. Haven ist ein wirklich sympathisches Spiel über ein Päärchen, das gemeinsam aus ihrer Heimat geflohen ist und nun auf einem fremden Planeten eine neue Heimat aufbauen möchte. Dabei haben sie stets Angst, von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden und müssen sich mit den hiesigen Monstern rumschlagen, die ihr Unwesen treiben. Der Soundtrack ist absolut fantastisch (ernsthaft, auch wenn ihr es nie spielen werdet, hört euch den mal an) und ich fand es einfach erfrischend in einem Videospiel mal ein Paar erleben zu können. Meist sind Videospiel Charaktere ja single oder Romanzen deuten sich nur an und enden genau dann, wenn sie zusammengekommen sind. Haven ist da genau andersrum und ich fand die Dialoge sehr intim und teilweise auch überraschend schlüpfrig Das Kampfsystem nutzt das ATB System aus früheren Final Fantasy Spielen, mit dem Kniff, dass man beide Charaktere gleichzeitig steuert. Mit dem einen Stick wählt man die Aktionen des Einen und mit dem anderen Stick die Aktionen des Anderen. Das kann teilweise leicht überfordernd werden, aber man kommt ganz gut klar. Dabei gleitet man durch die Gegend und erkundet den fremden Planeten. Hat mich wirklich überzeugt der Titel. Kein Meisterwerk, aber ein unterschätztes Spiel wie ich finde. Cyberpunk 2077: Nach den ursprünglichen Reaktionen habe ich natürlich nicht viel erwartet und da ich die PS4 Version gespielt habe, habe ich auch das schlimmste erwartet, aber es war okay. Das Spiel war absolut spielbar und ich hatte keine gamebreaking Bugs. Trotzdem habe ich wegen der schwachen Performance nicht viel side content gemacht und mich eher auf die Hauptstory konzentriert. Die Story war ganz cool und ich mochte die Charaktere. Allerdings empfand ich das Gameplay als nicht sonderlich beeindruckend und war schockiert, wie wenig Rollenspiel Cyberpunk wurde. Das Spiel fühlt sich eher wie ein limitiertes Deus Ex als ein Tabletop RPG an. Ich will es aber auf PS5 irgendwann nochmal spielen inklusive DLC und side content. Super Smash Bros. Ultimate: Wohl DAS essentielle Switch Spiel. Smash Ultimate ist … eine Granate von einem Spiel. Was hier alles an Charakteren, Leveln, Modi, Musik und anderer Kram drin ist, findet man in keinem anderen Spiel. Ich habe über 100h reingesteckt und nur an der Oberfläche gekratzt. Tatsächlich habe ich auch mit anderen Leuten gespielt, dort spaßige Gespräche geführt und sogar in einem Turnier mitgemacht, wo ich zweiter wurde Dort waren allerdings ausschließlich Anfänger dabei. Trotzdem eine spaßige Zeit. Ich hatte nur leider nie die Muße, richtig gut darin zu werden. Ich werde das Spiel aber sicherlich noch das eine oder andere Mal einwerfen. Ich liebe nämlich auch, wie customizable das Spiel ist. Es funktioniert als spaßiger Partytitel mit Items, aber auch als ernsthaftes Kampfspiel mit sowohl 1 on 1 Kämpfen, chaotischen alle gegen alle Kämpfen oder auch Teamkämpfen. Alles ist dabei. Man kommt schwer in Smash rein, aber wenn man sich einmal eingearbeitet hat, macht es echt Fun Schlusswort Und glaubt es oder nicht, aber das war es für 2020! Uff, das war anstrengend Ich hoffe, ich habe eine gesunde Mitte aus kurzem Fazit und Kurzreview gefunden. Natürlich haben einige Titel viel mehr Text bekommen als andere ... Was in der Regel daran lag, dass sie mich mehr begeistert haben oder generell größere Hype-Titel waren. Wer aber zu einzelnen Titeln noch mehr hören möchte, kann mir das gerne sagen. Ich dachte mir, manches ist auch einfach nicht so interessant. Ich hoffe, das 2021 wird dann nicht so lange auf sich warten lassen. Tatsächlich ging es dann doch recht schnell, als ich einfach Mal konsequent geschrieben habe, anstatt nur einen oder zwei Titel abzuarbeiten Wird sehr awkward, wenn meine Topliste auf 2022 dann kommt, wenn das Jahr schon im vollen Gange ist Muss mir mal überlegen, ob ich das Jahr vorziehe und '21 dann nachreiche ... Habe mich selbst in diese Lage gebracht Ich hoffe, ihr habt alle ein schönes Jahr 2023. Spieletechnisch sieht es absolut insane aus und ich bin echt heiß drauf, den ganzen Kram zu spielen.1 Punkt
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Hallo meine Lieben, und frohes neues Jahr! Ich hoffe, ihr seid gut (und nicht allzu wörtlich) 'reingerutscht' und genau so motiviert wie ich, wieder durchzustarten. Nach einem ziemlich stressigen Dezember (und einer wenig erholsamen Woche bei den Schwiegereltern - aber wir haben das dieses Mal schlauer angestellt und viel Zeit mit Freunden verbracht, was sehr schön war) blicke ich jetzt einer herrlichen freien Woche und - hoffentlich - einem stressfreien Januar entgegen. Man darf ja noch träumen Mein Projekt ist jetzt also offiziell zehn Jahre alt - danke für alle Glückwünsche, ich werde dann auch nochmal einzeln auf alle Kommentare eingehen Aber wie schon angekündigt, sollen die 'Feierlichkeiten' dazu sicher das ganze Jahr andauern. Zum einen gibt es da ja eine Challenge für euch, die bis Ende des Jahres läuft - denkt daran, heute dürft ihr zum ersten mal einen Tip abgeben - aber auch ich will mich wieder mehr auf meine ursprünglichen Ziele besinnen, reevaluieren, was ich vielleicht nicht mehr so gut finde, und bei den anderen etwas vorankommen. Wir werden sehen Jetzt aber erstmal zu meinem - überschaubaren - Dezember Update, der (10) Jahres Rückblick folgt dann im Laufe der Woche (ich hatte einfach nicht so viel Zeit zum Vorschreiben, wie ich mir gewünscht hätte...) #150 - Happy Birthday! Ja also wie gesagt, der Dezember brachte eher 'beschauliche' Fortschritte mit sich. Teils, weil ich echt nicht viel Zeit hatte, teils, weil einige dieser Zeit dann in ein Spiel ohne Trophäen geflossen ist, aber dazu später mehr. Erst einmal darf ich euch von meinem wohl größten Erfolg im Dezember berichten, und der kam bei Ghost of Tsushima. Wie beim letzten mal schon erwähnt, fehlte hier nur noch das letzte Raid-Kapitel zum Abschluss des Legends-Modus, und am 4. Dezembe waren wir verabredet, um das anzugehen. Und das war dann auch recht unspektakulär, zwar rockten wir das nicht einfach auf Anhieb runter, aber wir merkten, wie wir mit jedem Versuch ein bisschen besser wurden, und plötzlich war dann Iyo down. Das gab kurzzeitig nochmal Verwirrung und Chaos, weil keiner von uns die Geistesgegenwart gehabt hatte, sich anzuschauen, was man danach jetzt noch machen muss, und wir gleichzeitig natürlich Panik hatten, es auf den letzten Metern nochmal zu verkacken. Aber irgendwie wurstelten wir uns auch da noch durch, und plötzlich machte es pling und wir hatten die Trophäe im Sack. Erleichtertes Aufatmen, großer Dank an meine Freundin Cosi, die uns ganz uneigennützig ausgeholfen hatte, und große Freude bei uns dreien, die jetzt den DLC auf 100% hatten Da Steffi damit auch das ganze Spiel auf 100% hatte, packte sie es für mich als Leihgabe ins Weihnachtspaket (weil ich nur den Legends-Modus per PS+ hatte, und sie die Komplett-Version auf Disk), und ich konnte dann - kurz bevor wir zu meinen Schwiegereltern gefahren sind - noch mit der Story anfangen. Und bin ganz angefixt, also das wird wohl erstmal mein neuer Fokus werden. Jin, letzter Erbe einer berühmten Samurai-Linie, ist der (mehr oder weniger) einzige Überlebende einer großen Schlacht, als die Mongolen seine Heimatinsel Tsushima erobern. Als er erfährt, dass sein Onkel nicht tot, sondern lediglich ein Gefangener des großen Khan (nein, nicht DER Khan) ist, macht er sich auf, ihn zu befreien, muss aber bald einsehen, dass er - alleine und einer Übermacht gegenüberstehend - mit den üblichen, ehrbaren Samuraitaktiken nicht weit kommt. Schweren Herzens bricht er dann seinen Kodex, nutzt jedes Mittel und greift den Gegner auch aus den Schatten an - er wird also zum Geist von Tsushima. Oder wie man es liebevoll auch nennt: Assassin's Creed Japan. So, scheinbar ist die Handlung in drei Akte unterteilt, ich bin noch im ersten. Deshalb muss ich mir jetzt erstmal Verbündete suchen, um meinen Onkel zu befreien. Dazu reise ich auf der Insel (aktuell im Südteil) herum, erledige Missionen (teilweise Story-relevant, aber auch jede Menge Nebenquests, bisher alle ziemlich spannend) und suche ein paar hundert Sammelgegenstände. Die reichen von 'richtigen' Sammelgegenständen (Artefakte, Aufzeichnungen, Banner...) über heiße Quellen (steigern die Lebenskraft) bis zu Aktivitäten wie Haiku schreiben und Bambus kaputtschneiden. Jede Menge zu entdecken. Praktischerweise erscheint beim herumreiten dabei immer wieder ein goldener Vogel, der einen zu versteckten Orten führt (und dafür sorgt, dass man erstmal stundenlang erkundet statt weiterzumachen, genau mein Ding also ). Ghost of Tsushima: 10% -> 19%, 4x Bronze, 1x Gold Trophäenmäßig mehr brachte mir ein kleines Ratalaika Spiel ein, dass ich hauptsächlich zu dem Zweck zwischen schob. Also dass es hier nicht so leer ausschaut. Spaß hat es aber auch gemacht Ord. ist ein Textadventure. Oder sagen wir, die einfachste Form von Textadventure, die man sich so vorstellen kann. Und zwar läuft das so: Man bekommt ein Wort vorgegeben und zwei mögliche Reaktionen darauf. Wählt man eine aus, erscheint ein drittes Wort, quasi als Folge unserer Handlung. Die ganze Geschichte wird also in solchen Wort-Trios erzählt, und es ist erstaunlich, wie viel damit geht. Mein Lieblings-Zitat: 'Guillotine. Test. Works.' führte dabei natürlich zu einem schlechten Ende Jedenfalls gibt es hier insgesamt fünf verschiedene Geschichten aus 'Wort-Trios', von denen drei recht viel Handlungsspielraum lassen, eine hat vier mögliche Enden und bei der letzten weiß ich es gar nicht so genau, die musste man nur einmal durchspielen und viel mehr hab ich auch gar nicht gemacht. Die erste war ein klassisches Abenteuer, mit magischen Waffen, Brückentrollen und bösem Zauberer, und hier waren auch die meisten Trophäen versteckt. Da einige davon auf zufällig erscheinende Worte angewiesen waren, hab ich dann immer ein bisschen voraus gelesen, damit ich auf eventuell auftretende seltene Prompts vorbereitet wäre, sonst aber auch viel einfach ausprobiert. War lustig, aber gegen Ende wird es dann immer etwas öde, wenn man nur noch ein bestimmtes Zufallsereignis abpassen muss. Die zweite Geschichte war etwas mehr Scifi, mit Portalen, die einen auf verschiedene Planeten bringen, sonst aber relativ Straight-Forward. Die dritte war dann wahrscheinlich mein Liebling, auch wenn sie recht einfach gestrickt war: Als schöpfende Gottheit muss man verschiedene Entscheidungen treffen, wie der erschaffene Planet und seine Bewohner aussehen sollen, und kriegt dann mit wie die Gesellschaft sich entwickelt. Leider waren hier auch die Zufallsprompts hier am nervigsten, und es gab dann auch nicht soo viel Abwechselung wie man zuerst denkt. Bei den letzten beiden Geschichten ging es dann um die Flucht aus deinem gruseligen Monsterhaus (hat mich ein bisschen an Maniac Mansion erinnert), und einen schiefgelaufenen Banküberfall. Insgesamt war es ein ziemlich unterhaltsames (und kurzes) Spiel, trotz der ein oder anderen nervigen Zufallstrophäe. Kann man schon spielen Ord. 0% -> 100%, 60x Bronze, 1x Silber, 1x Gold, 1x Platin Among Us bekam im Dezember überraschend ein Update mit neuen Trophäen (teils im neu eingefügten Spielmodus, teils im Hauptspiel), und da ich zwei Stacks in der Liste habe, gibt das wieder einiges zu tun Dabei hatte ich doch gerade erst die zweite Liste fertig bekommen, pfui. Aber egal, der neue Modus (Hide & Seek) macht Spaß, und Gottseidank sehe ich das nicht alleine so und so findet sich immer mal wieder eine Truppe zusammen, um zu spielen, bisher auch einfach zum Spaß und nicht boostend, und die ersten Schritte sind schon wieder gemacht (die grindigeren Trophäen haben wohl auch wieder Cross-Progress, das hilft natürlich ein bisschen). Freue mich schon wieder auf die nächsten Runden im neuen Jahr Among Us PS5: 84% -> 89%, 4x Bronze Weitergelesen habe ich auch bei The House in Fata Morgana. Das packe ich aber wieder direkt in Spoiler, weil es halt doch alles nur Story ist. Und das ist der Punkt an dem ich aktuell bin und nach einer Woche (die ich die Vita zwar dabei hatte, aber einfach nicht dazu kam, sie auszupacken) jetzt auch dringend weiterlesen will, denn ich denke, mir steht jetzt unmittelbar das Finale bevor. Das letzte Spiel, das ich im Dezember gespielt habe, in das aber ein Großteil meiner Zeit floss, war The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Nachdem ich das Spiel fast ein Jahr lang hatte liegen lassen (ich hatte es 2021 zu Weihnachten bekommen und direkt angefangen, wurde dann aber von den ganzen Foren Events abgelenkt ), stürzte ich mich jetzt wieder mit Motivation hinein. Es dauerte ein bisschen, bis ich den Überblick wieder hatte, aber dann erledigte ich Schreib um Schrein, Nebenquest um Nebenquest, suchte Koroks und konnte sogar die Hauptquest etwas vorantreiben, indem ich ein paar Erinnerungen sammelte und das erste der vier Divine Beasts erweckte. Um die weite Welt und Landschaft richtig genießen zu können, schloss ich sogar die Switch an den Fernseher an (sonst spiele ich eigentlich immer im Handheld Modus) und muss sagen, das macht schon richtig viel Bock, und ich hoffe inständig dass mich die Trophäensucht nicht wieder so sehr übermannt, dass ich das Spiel ein weiteres Jahr weglegen muss, denn es gibt noch sooo viel zu tun I : Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 84.26% -> 84.23%, 68x Bronze, 1x Silber, 2x Gold, 1x Platin Unfertige Spiele: 248 -> 250 (Dank DLCs ) Ausblick Im Moment habe ich echt wieder das Luxusproblem, viel zu viele gute Spiele zur Auswahl zu haben. Ich denke, ich werde mich erstmal auf Ghost of Tsushima, The House in Fata Morgana und Breath of the Wild konzentrieren und dann zB zu Mass Effect zurückkehren, und hoffe da im Urlaub noch gute Fortschritte zu machen, bevor mich dann die Arbeit wieder in Beschlag nimmt. Und das wars dann auch schon...ach halt, da war ja noch was. Sicher seid ihr alle ganz gespannt auf die Auflösung unseres kleinen Silvester-Gewinnspiels, oder? Ganze drei Leser waren schnell genug, um Mitternacht mit mir anzustoßen, und über jeden von euch hab ich mich ungemein gefreut, das sind auch wirklich tolle Bilder geworden Somit hätte auch jeder von euch absolut den Gewinn verdient, aber der Zufallsgenerator hat gesprochen: Und so freue ich mich, die 5€ PSN Guthaben der lieben @tadini überreichen zu dürfen Meld dich bei mir, dann klären wir das. Das wars dann jetzt aber wieder, Antworten auf die letzten Kommentare gibt es gleich noch, und außerdem will ich noch mal an die beiden anderen Teile des Gewinnspiels erinnern - ihr habt noch Zeit Fragen zu beantworten, und das andere läuft ja eh bis Jahresende, da würde ich mich ebenfalls über rege Teilnahme freuen1 Punkt
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Update #30 Zunächst wünsche ich euch ein frohes neues Jahr! Ich hoffe, ihr seid alle gut reingekommen. Der Dezember war ein sehr merkwürdiger Monat. Auf der einen Seite hatte ich das Gefühl wenig zu schaffen und auf der anderen Seite habe ich ordentlich was weggeschafft. Zock-technisch war der Dezember vor allem ein Bestreben den Backlog etwas zu entrümpeln. Insgesamt gab es gleich vier Mal Platin im Dezember für mich. Zur Komplettierung von Deliver Us The Moon fehlte nicht mehr viel. Anschließend war ich auf Foto-Safari in Toem. Die Jagd wurde auch hier mit Platin belohnt. Einiges mehr an Aufwand erforderte Need for Speed Heat. Aber auch hier hieß es schlussendlich Platin. Und auf der Jahreszielgeraden holte ich mir noch die Platin im PS Plus Spiel Spongebob - Kampf um Bikini Bottom. Außerdem habe ich ein paar Erfolge vorzuweisen in Assassin's Creed Odyssey, Assassin's Creed Valhalla, Gran Turismo 7, Ratchet & Clank und Rogue Legacy. Was mir im Dezember nicht gelang, war eine Reduktion meines PS3-Stapels. Beim oben genannten Pensum ist das wohl auch nicht verwunderlich. Gerade einmal eine mickrige Trophäe habe ich in Skyrim erspielt. Geplant hatte ich die Magier-Questreihe anzugehen und zu beenden. Immerhin habe ich sie begonnen. Im Dezember verstärkte sich das Gefühl nicht einmal ansatzweise alle Spiele zu schaffen, die sich in der einen oder anderen Form (Disc, Digital, Leihe) in meinem Besitz befinden. Ein Patentrezept gibt es dagegen wohl leider nicht außer - hör auf Spiele zu kaufen. Weihnachten gesellten sich zu meiner Spielesammlung die PS5 Spiele Elden Ring, Assassin's Creed Valhalla (auch wenn der Kauf unnötig war) und Ratchet & Clank Rift Apart dazu. Angespielt habe ich bisher keines der Schätze. Da es praktisch fast keine Veränderungen im eigentlich Teilprojekt gab, fasse ich mich kurz: 24,2cm geballte PS3 Spielfreude Fortschrittsübersicht aktuelle Stapelhöhe: 23,5 cm Angefangene Spiele: 1. Dead Space 21/49 2. TES Skyrim 21/76 +1 3. Gran Turismo 6 19/53 4. Borderlands 1 30/81 Vom Stapel gespielt: 1. Star Trek 2. Prince of Persia Die vergessene Zeit Backlog Wie ihr aus dem Anrisstext entnehmen konntet, gab es im Backlog ordentlich Bewegung; zum Glück in nur eine Richtung! 1. Tetris Effect (PS4) 39/43 2. Star Trek Online (PS4) 15/43 3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38 4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34 5. Rogue Legacy (PSV) 15/30 +1 6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35 +1 7. SpongeBob SquarePants (PS4) 33/33 +24 8. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29 9. Gran Turismo 7 (PS5) 36/54 +3 10. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 47/94 +4 11. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 14/93 +2 12. Superhot (PS4) 17/27 13. Need for Speed Heat (PS4) 43/43 +24 14. Deliver Us The Moon (PS4) 33/33 +6 15. Toem (PS5) 49/49 +49 Rogue Legacy Zwar ist der Trophäenfortschritt von +1 als schmal zu bewerten. Es sind jedoch einige Stunden in das Spiel geflossen. Meine Familie an Kämpfern besitzt nun die Stufe 200 und kann sich ohne Probleme durch das Schloss und den Garten schlagen. Aktuell sterbe ich mit ein wenig mehr Durchhaltevermögen in den Turmebenen während die Kellerebene mich praktisch nach dem 2. oder 3. Raum verschlingt. Es bedarf also noch einige Stunden des Goldfarmens um meine Attribute (Leben, Magie, Schaden, Rüstung, etc.) auszubauen und so auf den noch verbleibenden Ebenen mit den verbleibenden Bossgegnern bestehen zu können. Spaß macht es nach wie vor und es ist ein super Spiel für Zwischendurch. Ratchet & Clank Weil ich den Dezember häufiger an das Bett gefessel war, kam die Vita überdurchschnittlich häufig zum Einsatz und als ich in Rogue Legacy einiges an Fortschritt geschafft habe (auch wenn das in den Trophäen nicht sichtbar war), dachte ich mir, spiele ich an Ratchet & Clank weiter. Immerhin würde Weihnachten, wenn ich brav genug war, der PS5 Teil zu meiner Sammlung gehören. Verballert habe ich einiges an Zeit in das Spiel und bin doch nciht so recht vorangekommen. Eigentlich stand ich schon vor dem Endboss und dann gingen mir die Bolts aus. Puh, so ein Mist, wenn man keine Monition mehr kaufen kann. Problem war, dass ich bei einer bestimmten Sprungpassage zu häufig "weggerutscht" bin und damit war der vorher hart erkämpfte Fortschritt jedes Mal futsch. Die Checkpoints sind in dem Spiel mehr moderat verteilt. Gepaart mit einer schlüpfrigen Steuerung, die das eine oder andere Mal mir eine unschöne Bemerkung entlockte, ist das mein persönliches Hasselement in dem Spiel. Also musste ich den Weg wieder zurücklaufen und habe mich stattdessen an einigen noch fehlenden Stilpunkten versucht. Einige gelangen mir auch. Zudem habe ich angefangen noch fehlende Gold-Bolts einzusammeln und bin einiges an Zeit Hoverboard gefahren. In der Summe gab es trotzdem nur eine Trophäe und das Spiel wird mich noch durch das Jahr begleiten, fürchte ich. Spaß macht es trotzdem, denn anders als bei "modernen" Spielen fühlt sich eine gemeisterte Herausforderung oder der Abschluss einer Sprungpassage gut an. SpongeBob Square Pants: Battle for Bikini Bottom Dieses lustige Jump'n'Run Spiel hatte es schon recht früh in meinen Backlog geschafft und nun, bevor das Jahr zu Ende ging, wollte ich es noch abschließen. Dafür, dass das Spiel eigentlich die jüngere Klientel ansprechen soll, fand ich es doch schon recht knackig. Ein Selbstläufer ist es nicht und es gab durchaus Rätsel, bei denen ich etwas nachdenken musste. Den Humor fand ich klasse. Das ist aber auch Geschmackssache. Wer die Serie gesehen hat und nicht mag, braucht mit dem Spiel nicht anfangen. Die Welten waren sehr unterschiedlich in ihrer Darstellung, so dass es genug Abwechslung gab. Zudem konnte man in jeder Welt zwischen Spongebob und einem seiner Mitstreiter (Patrick oder Sandy) wechseln. Das war auch nötig, da jede Figur einzigartige Fähigkeiten besitzt. Und wenn man alles Sammeln wollte, musste man auf diese Fähigkeiten zurückgreifen. Etwas schade fand ich die Dialog-Wiederholungen beim Abgeben von gesammelten Kram um weitere goldene Pfannenwender zu erhalten. Das ist aber auch schon fast das einzige, was es zu beanstanden gibt. Die Bossgegner waren im Vergleich zu manchen Levelpassagen einfach. In der Summe war es ein gutes Spiel, das man sehr gut bei Lust und Laune spielen kann. Mit etwas weniger als 20 Stunden Zeitaufwand ist es ein schönes Zwischenstück. Gran Turismo 7 Nachdem ich Need for Speed mit Platin abgeschlossen hatte, habe ich endlich wieder in Gran Turismo 7 weitergespielt. Nach einer etwas längeren Suche habe ich nun auch für mich einen Weg gefunden die noch fehlenden Credits zu farmen. Der Hinweis kam direkt aus dem Forum hier von @-.-Realitygamer-. Sein Tipp mit dem Red Bull Junior das 30 Minuten Rennen von Le Mans zu bestreiten war goldrichtig und funktioniert für mich prima. Letztendlich muss ich mir wenig Gedanken um das Setting des Wagens machen. In der Regel fahre ich nach der zweiten Runde in die Box und wechsel die Reifen und tanke wieder voll. Die Konkurrenz hingegen muss zwei Mal in die Box fahren, was als Vorteil zum Gewinnen reicht. Allerdings frage ich mich, was in den letzten Patches passiert ist. Mit einigen Entwicklungen bin ich nicht wirklich zufrieden. Zu nenn wäre hier an erster Stelle das Eingreifen der Fahrhilfen. Bisher war es immer so, dass man sich als Spieler darauf einstellen konnte und das Eingreifen logisch war. Jetzt ist es teilweise in sich unlogisch. So werde ich in einem Rennen genau dann vor einer Kurve stark und viel zu früh abgebremst, wenn ein Gegner im maximalen Abstand von einer Sekunde hinter mir ist. Was soll das? Jedes Mal führt dieses Eingreifen dazu, dass ich entweder überholt werde oder die Gegner hinten auffahren oder noch schlimmer sie treffen mich seitlich und schieben mich - natürlich ungestraft von der Fahrbahn. Das ist also einfach nur Mist. Hingegen wenn ein in Reichweite ist, greift die Fahrhilfe nicht ein. Das finde ich in sich unlogisch. Der nächste Punkt ist die Gegner-KI. Die verhält sich leider mittlerweile wie echte Spieler im Multiplayer und damit meine ich nicht die, die versuchen ein sauberes Rennen zu fahren. Ich habe es mehrfach beobachtet, wie sie seitlich Schwung holen um dann einem anderen Auto (KI's untereinander) seitlich Rammen. Das ist so hohl, dass es eigentlich schon wieder lustig ist. Das machen sie natürlich auch bei mir und es führt in 50% der Fälle dazu, dass es mich unkontrolliert über die Fahrbahn rutschen lässt und ich am Ende in der Planke oder dem Kiesbett hänge. Die Krönung war für mich - und es zeigt, dass es früher whl nicht so war - eine Situation in die Einfahrt in die Boxengasse. Natürlich bremse ich vor der Verschwenkung ab. Die bescheuerten-KI des Gegners hinter mir tut das nicht und schiebt mich frontal in die Wand rein. Der fährt danach schön weiter und was macht das Spiel? Setzt mich neu auf die Fahrbahn. Aber eben nicht auf die Boxengassen-Fahrbahn sondern auf die Rennfahrbahn. Und an dem Punkt kommt man nicht mehr in die Boxengasse. Es gab kaum ein Rennen, in dem es nicht zu so einer Situation kam, so dass ich mir dachte, muss das sein?! Es nimmt mir leider auch ein Stückweit den Spielspaß. Wenn die KI fairer fahren würde, würde ich es mir mehr Spaß machen. Mit der Fahrhilfe habe ich mich arrangiert. Ausschalten werde ich sie nicht mehr. Dafür reichen meine Skills und vor allem meine Geduld nicht. Die Hälfte an zu farmen Credits habe ich bereits eingesackt und ich hoffe, dass ich über den Januar gesehen wieder ein gutes Stück voran komme. Assassin's Creed Odyssey Nachdem ich letzten Monat die 100 Stunden Marke genackt habe, habe ich in der ersten Dezember-Hälfte fleißig weiter gespielt. Hauptsächlich habe ich noch einige Kultisten enttarnt und beseitigt, weitere Regionen erkundet und den Arena-Plot abgeschlossen. Das hatte auch den Vorteil, dass ich es endlich an die Spitze des Söldner-Rangsystems geschafft habe. Außerdem habe ich die Artemis-Questreihe abgeschlossen. Einige Bestien fand ich schon recht fordernd. Andere hingegen fielen sehr schnell. Das hat vermutlich etwas mit dem eigenen Spielstil zu tun.An der Hauptquest habe ich bisher noch nicht weiter gespielt. Es wird langsam aber Zeit die Geschichte voranzutreiben. Denn so langsam möchte ich schon wissen, wer denn nun der Kopf der Kultisten ist. Ob es im Januar weiter geht, werde ich sehen. Es kann auch sein, dass ich Odyssey zu Gunsten anderer Spiele zunächst ruhen lasse. Assassin's Creed Valhalla Auch in Valhalla ging es im Dezember weiter. Zwei Regionen habe ich samt Sammelkram und Nebenquests abgeschlossen. Nach Oxenefordscire bot es sich an auch noch Lunden mitzunehmen. Schwierigkeiten hatte ich tatsächlich nur bei einem Rätsel in Lunden. Hier war es nich klar, wie man vorzugehen hat und auf die Idee zu kommen, dass man Ravensthorpe zunächst ein Museum bauen muss, kam ich natürlich nicht. Ein Guide half mir weiter nachdem ich mir die Hacken wund gelaufen war und mindestens fünf Mal nachgesehen habe, dass ich nichts übersehen habe. Das ungünstige an dieser Nebenquest war, dass sie mit einem Gespräch im laufenden Spiel (keine Cutscene) startete und ich es gar nicht mitbekam. Denn ausgelöst wurde es, weil ich an den Personen vorbeirannte in einer anderen Mission. Das fand ich nicht gut umgesetzt. Das war bisher die einzige Stelle, wo mir so etwas passiert ist. Ansonsten finde ich es gut, dass das Spiel vom Spieler Aufmerksamkeit fordert. Man muss den Dialogen lauschen um zu wissen, was getan werden muss (wenn man auf einen Guide verzichten will). Auch die Wegsuche hier und da, erforderte mitunter etwas Geduld. Einen Wolf habe ich mir im Versteck der Bruderschaft in Lunden gelaufen (mehr getaucht ) bis ich endlich den Zugang zu einem weiteren Raum fand. Allerdings mag ich diese Art von Herausforderungen und nehme mir gerne Zeit dafür. Wozu man allerdings den Raben hat, verstehe ich immer noch nicht. Dieser Vogel kann im Prinzip so gut wie nichts. Ab und an hilft er um Schlüssel aufzuzeigen. Wie man jedoch herankommt, bleibt auch dem Vogel verborgen. Da Odins Blick viel mächtiger ist, hätte man sich diese Flugdrohne eigentlich auch komplett sparen können. Oder wie seht ihr das? Ob und wie viel Zeit ich im Januar in Valhalla stecke, weiß ich noch nicht. ich könnte mir aber vorstellen, dass es mich für ein paar Stunden wieder zurückzieht. Need for Speed Heat Einigermaßen unaufgeregt ging es in Need for Speed Heat zu. Gegen Mitte des Monats haben wir die höchste Crew-Stufe erreicht und danach musste ich nur noch einiges an Sammelkram erledigen und weitere Gameplay-Trophäen erspielen. Richtig geärgert habe ich mich über die Drift-Herausforderungen. Eigentlich sind sie gut machbar. Aber...aber: Beginnt man eine Herausforderung im Driften dauert es gefühlt ewig bis die Streckenmarkierung in der Minikarte angezeigt wird. Und nicht jede Driftherausforderung findet auf der Straßen statt. Zum anderen war es häufig völlig unklar, wie weit man von der Strecke wegdriften darf. manchmal waren es 15 Meter, manchmal aber auch nur 3 Meter. Das Verlassen des nicht-sichtbaren Streckenbereichs führt zum Abbruch. Das sorgt natürlich für große Jubelstürme, wenn man die drei Sterne schon erreicht hatte. Ansonsten hatte ich wenig an dem Spiel auszusetzen. Besonders Spaß gemacht haben die rasanten Verfolgungsjagden, die Weitsprung-Herausforderungen und das Durchbrechen von Werbeplakaten. Von dem anderen Sammelkram (Flamingos, StreetArts) gab es nach meinem Geschmack zu viel. Ich bin übrigens sehr gut mit dem Madza RZ8 (Drift), dem Ford Focus (Offroad, Weitsprünge, Plakate) und dem Porsche Carrera (Speedtraps, Straßenrennen) gut gefahren. Für die Höchstgeschwindigkeit brauchte ich dann doch den Koenigsegg. Das war allerdings kein Problem, da das benötigte Kleingeld schon in die Kasse gespielt wurde. Ob ich dieses Jahr ein weiteres Need for Speed spielen werde, - Payback liegt noch im Plus-Stapel - weiß ich nicht. Die und ähnliche Spielreihen gehören in die Kategorie "Habe ich gerade Spaß dran". Deliver Us The Moon Viel zu tun gab es nicht mehr. Und viel zu sagen gibt es auch nicht mehr. In Update #29 wurde das Spiel ausführlicher vorgestellt. Im Dezember habe ich nur noch ein paar fehlende Daten eingesammelt und Gameplay-Trophäen erspielt. Toem Dieser kleine Indi-Titel zählt für mich neben Bugsnax zu den Überraschungen des letzten Jahres. Zunächst war ich von der Optik des Spiels etwas irritiert und der Fotografie konnte ich im Tun wenig abgewinnen. Und doch hat mich das Spiel abgeholt. In jeder einzelnen Spielminute spürt man die Liebe der Entwickler für ihr Projekt und das fand ich außergewöhnlich. Es lässt sich schwer beschreiben, aber etwas derartiges habe ich kaum in einem anderen Spiel erlebt. Gerne kam ich immer wieder zurück und es fühlte sich nach Ruhe und Urlaub an. Die grauen Hirnzellen wurden dennoch gefordert, denn das eine oder andere Rätsel gab es und nicht jedes war sofort klar. Ich hatte sehr viel Spaß am Entdecken und habe gerne mit den verschiedenen Figuren interagiert. Auch die Spielwelten selbst waren recht abwechlungsreich und jede wurde - abgesehen von der Stadt; die war mir zu hektisch - schnell wie ein zu Hause. Von den verschiedenen Rahmen und Einstellungen der Kamera habe ich kaum Gebrauch gemacht. Die Kamera als praktisch das einzige Gameplay-Element habe ich gerne benutzt und damit Entdeckungen festgehalten. Das Spiel würde ich jederzeit wieder spielen und ich bin gespannt, was das Studio als nächstes produziert. In jedem Fall werde ich mir deren nächstes Spiel ansehen. Update: Zum Glück - und ich habe es im Eifer des Schreibens vergessen - hatte ich mich bei @OutofChaos13 erkundigt, wie entspannend das Spiel ist. Das hat mir auch den letzten Schubser gegeben es wirklich noch irgendwie in den Dezember zu quetschen. Das erste Update in diesem Jahr ist geschafft. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang Februar wieder. Bis dahin frohes Schaffen!1 Punkt
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