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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 02.12.2023 in allen Bereichen
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Lost Words Beyond the Page (PS4) 1x 1x Gotham Knights (PS5) 1x 1x Spyhon Filter (PS5) 1x Total: 5 Trophäen.5 Punkte
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Doch, dann steigen meine Chancen...4 Punkte
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Endling 12x 8x 6x My Name is Mayo 3 42x 5x 3x 1x3 Punkte
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Also ich hab gehört, dass jemand anderes den Tv geschrottet hat…3 Punkte
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Naja, im offiziellen Tweet wurde ja vom nächsten Ableger in der GTA Reihe geredet. ^^ Und nach 10 Jahren darf man ruhig mit einem neuen Spiel rechnen.2 Punkte
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Update #41 Glück auf! Das erste Türchen vom Adventskalender ist geöffnet und das bedeutet auch, es gibt heute das letzte Update von mir in diesem Jahr. Geendet hatte mein Oktober-Update mit einem ersten erweiterten Einblick in Assassin‘s Creed Mirage. Damit beginne ich den heutigen Bericht und verbleibe in der Spielreihe mit einem kurzen Fortschritt zu Assassin’s Creed Valhalla. Außerdem gibt es etwas neues zu Gran Turismo 7 zu erzählen, das ein umfangreicheres Update bekommen hat. Den Abschluss bildet heute Crysis Remastered. Eigentlich hatte ich im letzten Update einen Bericht zu Star Wars Jedi Survivor angekündigt und schlichtweg vergessen zu schreiben. Dieser wird im Januar nachgereicht; versprochen. Fortschritt Was offenbart die Statistik in diesem Monat? Trophäen verdient: 134 Zwar gab es einen Trophäenfortschritt in Star Trek Online und Bully, aber der Fortschritt ist keinen eigenen Bericht wert. 1. Tetris Effect (PS4) 39/43 [aufgegebene Platin; mein Skill reicht nicht aus] 2. Star Trek Online (PS4) 34/43 +1 3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 18/38 +1 4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34 5. Rogue Legacy (PSV) 15/30 6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35 7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29 8. Gran Turismo 7 (PS5) 52/54 9. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 19/93 +2 10. Superhot (PS4) 17/27 11. Horizon II Forbidden West 14/62 12. Fallout 76 65/67 13. Star Wars Jedi Survivor 54/54 +54 14. Assassin's Creed Mirage 51/51 +35 15. Crysis Remastered 41/41 +41 Assassin's Creed Mirage Im Laufe des Novembers habe ich den aktuellen Teil der Spielreihe entspannt abschließen können. Das Ende der Hauptstory hat mich durchaus gepackt, was vor allem am schwelenden Konflikt zwischen dem Trio Roshan, Basim und Nihal lag. Nihal, die am Ende ständig Druck ausübte, hätte ich am liebsten mal eine saftige Ohrfeige gegeben nur damit sie für einen Moment den Mund hält. Die Auswirkung wäre tatsächlich interessant gewesen, was ich nicht näher ausführen werde um niemanden unnötig zu spoilern. Für mich war es in der Summe ein gutes Spielerlebnis, das sein Geld durchaus wert ist. Basim besitzt natürlich nicht das Charisma von Ezio. Aber mal ehrlich, das wird auch kein Assassine jemals wieder schaffen. Und dennoch finde ich, dass Basim etwas mehr Profil verdient hätte. Seine Charakterentwicklung verläuft in recht sanften und in nahezu musterhaften Bahnen. Auch andere Charaktere des Spiels werden kaum im Gedächtnis verbleiben, wobei sie dennoch den Zeitgeist und die Kultur gut einfangen. Mir waren alle Protagonisten zu glatt und ohne Kanten. Weniger Ordens-NPCs hätten mir besser gefallen, weil man dann die Chance innerhalb der kurzen Spielzeit gehabt hätte, etwas über die Charaktere und ihre Geschichte zu erfahren und tatsächlich eine Bindung zu ihnen aufzubauen wie zur Mentorin Roshan. Über ein paar Sachen habe ich mich am Ende des Spiels ein wenig geärgert. So war mir nicht bewusst, dass man die Münzen, mit denen man Gefallen einfordern kann, auch arglosen Passanten aus der Tasche ziehen könnte. Auch war mir nicht klar, dass wenn man eine Handelsmünze zur Preissenkung bei einem Händler einsetzt, dieser Effekt zum einen permanent ist und zum anderen für alle Händler gilt. Das hätte den Anfang des Spiels etwas einfacher gestaltet, weil das Auffüllen von Elixier und Geräten teuer ist. Die Brettaufträge werden leider auch nur solange generiert bis man alle Fertigkeiten erlangt und alle Geräte vollständig ausgebaut hat. Hier hätte ich gerne noch den einen oder anderen gemacht, denn im Gegensatz zu den Hauptmissionen gab es Nebenbedingungen. Warum man den Hauptmissionen keine Nebenbedingungen spendiert hat, weiß ich nicht. Es hätte der Infiltrierung beispielsweise noch einmal einen extra Dreh gegeben. Dafür war man bei einer Gameplaytrophäe (Klinge in der Menge) besonders streng. Verliert man aufgrund der Animation die Deckung der Menge, und das passiert sehr häufig, zählt das Attentat nicht für diese Trophäe. Abgesehen davon gibt es tatsächlich wenig Menschenmengen zum Untertauchen. Dafür waren viele Bewohner Bagdads zu agil unterwegs. All diese Erkenntnisse werden die Platinierung der PS5 Version vereinfachen und ich bin gespannt, ob ich die Geschichte dann doch noch einmal aus einem anderen Blickwinkel erlebe oder mir Dinge auffallen, die jetzt an mir vorbeigegangen sind. Zunächst habe ich aber das Ziel endlich in Valhalla weiter voranzukommen und werde Mirage auf der PS5 definitiv erst nächstes Jahr spielen. Unlängst hat Ubisoft einen New Game+ DLC mit Permadeath angekündigt. Der DLC soll im Dezember noch erscheinen. Im Sinne meines 100% Bestrebens werde ich entsprechend den Mirage-DLC auf der PS4 dieses Jahr noch angehen. Assassin's Creed Valhalla Nach einer sehr langen Pause (letzter Speicherstand sagt April) ging es endlich in Valhalla weiter. Die letzte abgeschlossene Region mit ihrer Sage war Ceant und ich hätte damals doch noch ein paar Minuten weiterspielen sollen. Kaum kam ich in der Siedlung Hreafnathrop an, stellt sich mir Dag in den Weg. Er bezweifelt meine Bemühungen Sigurd aus Fulkes Klauen zu retten und fordert Eivor auf einen Kampf auf Leben und Tod heraus. Den Kampf gewinnt man natürlich und die temporäre Führung des Rabenclans verbleibt bei Eivor. Man kann nach dem Kampf entscheiden, ob man Dag die Ehre im Tod erweist und das Tor nach Valhalla für ihn offen hält oder es ihm verwehrt. Auch wenn Dag mir mit seinen ständigen Widersprüchen auf die Nerven ging, habe ich mich für sein gutes Ende entschieden. Nach diesem dramatischen Auftakt habe ich mit Eivor die Region Eastseaxe bereist und den dort ansässigen Aldermann Bristan zwecks eines gewinnbringenden Bündnis aufgesucht. Seine Bedingungen waren ungewohnter Natur und trotzdem nachvollziehbar. Randvir hatte mich schon darauf hingewiesen, dass es sich beim Aldermann um einen Lebemann handelt und schnell wird auch klar, dass sich dieser lieber der Jagd widmet als seinen Pflichten nachzukommen. Alles deutet daraufhin, dass er mit seinem Schicksal hadert. Seine arrangierte Ehe mit der Fränkin Estrid macht ihn unglücklich und er trauert seiner Jugendliebe nach. Auch seine Frau scheint unglücklich und möchte wieder in ihre Heimat. Schnell ist der Plan entwickelt Estrid während eines Fests für das Volk unter vielen Augenzeugen zu entführen. Für diesen Teil wird Rollo, ebenfalls ein Wikinger, in die Pflicht genommen. Er soll am Ende der Entführung Estrid in die Heimat verschiffen. König Alfred, der die Hochzeit damals arrangiert hatte, ist wenig begeistert und schreitet mit seinen Truppen zur Tat. Gemeinsam mit Rollos Truppen verhindert man Estrids „Rettung“. Der andere Teil besteht darin Bristans Jugendliebe Alfida zu finden und die beiden wiederzuvereinen. Die Wiedervereinigung birgt am Ende noch eine kleine Überraschung. Ganz rund ist das Ende nach meinem Geschmack nicht, da Bristan Alfida nicht direkt heiraten kann und es noch zu einem Eklat kommt, der nicht aufgelöst wird. Vielleicht folgt das noch später. In Eastseaxe gibt es natürlich neben der Sage (=Questreihe) noch einiges zu tun. Besonders toll fand ich das Rätsel vom Rätseldichter, der mir für jede Lösung einen Kuchen versprach. Und was machen wir nicht alles für Kuchen? Am Ende entschuldigt sich der Rätseldichter dafür, dass er doch keinen Kuchen für uns hat und Eivor ruft ganz entrüstet: „Was? Der Kuchen war eine Lüge?!“ Herrlich! Es hat mich unerwartet erwischt und ich habe mich vor Lachen ausgeschüttet. Wer es nicht versteht, kann im Internet mit den Stichworten "Portal Kuchen Lüge" die Recherche starten und wird schnell fündig werden. In Eastseaxe kreuzt eine weitere Bardin unseren Weg. Gefesselt saß sie auf dem Boden. Ich habe sie nicht sofort befreit sondern zunächst die hinterlassenen Schriftstücke gelesen. Aus denen geht schnell hervor, warum sie gefesselt zurückgelassen wurde. Will man das Weltereignis abschließen, muss man sie dennoch befreien. Danach folgt sie einem auf Schritt und Tritt und gibt ständig in schlechten Reimen wieder, was man tut und sei es nur das ziellose Umherlaufen. Das nervt ungemein. Mit einer nicht unerheblichen Menge Silber wird man sie zum Glück los. Außerdem gibt es noch eine Begegnung mit Trüffelinchen, einem Wildschwein, das Schätze und muffig abgetragene Räubersocken auffinden kann. Letzteres lässt man doch lieber liegen. Nachdem ich die Region Eastseaxe gänzlich abgeschlossen und ein paar Stärkepunkte hinzugewonnen habe, besitze ich nun endlich genügend Stärke um die Meisterherausforderungen anzugehen. Eigentlich ist es unlogisch eine Stärke von mehr als 200 für die Prüfungen zu verlangen, die dann doch ihr ganz eigenes Setting mitbringen, das vollständig entkoppelt ist vom eigenen Charakterfortschritt. Es ist allein der Tatsache geschuldet, dass die Schreine in Englaland verteilt sind und eben auch in Gebieten, die mehr als 200 Stärke empfehlen. Bei den Meisterherausforderungen handelt es sich um Herausforderungen unterschiedlichster Art, die mir durchaus Spaß machen und einiges abverlangen. Von Bugs blieb ich bisher verschont. Man hört immer wieder davon und ich warte noch darauf. Während die Rabenprüfungen (Schleichen und Attentate) kaum schwierig für mich sind, sind die Wolfsprüfungen (Kriegsbogen) schon schwieriger und besonders unelegant stelle ich mich bei den Nahkampfprüfungen (Bär) an. Die letzten beiden Herausforderungskategorien muss ich echt üben. Die Ladezeiten sind dabei eine absolute Zumutung und zerstören den Spaß. Man spawnt nicht einfach wieder, sondern die ganze Prüfung wird scheinbar komplett neu geladen und das dauert bei der PS4 Version locker eine Minute, wenn nicht sogar mehr. Immerhin habe ich die ersten fünf von 18 Prüfungen auf Gold gebracht. Danach hatte ich keine Lust mehr auf die Ladezeiten und habe mich stattdessen nach Lincolnescire begeben. In Lincolnescir gilt es nun ein weiteren Bündnispartner zu gewinnen. Hier treffen wir auf die Situation, dass der Aldermann sehr krank und auch noch verschwunden ist. Sein Sohn Hunwald, der verbannt wurde, macht sich Sorgen und hat extra den Weg nach Hreafnathrop auf sich genommen. Er wirkt unerfahren, aber ehrlich. Angekommen in Lincolnescir spielt man ein wenig Detektiv und finden den Aldermann in einer heruntergekommenen Ruine wieder. Allerdings ist er wohl schon seit längerem tot und das Scir führungslos. Drei Kandidaten wollen sich zur Wahl stellen: Hunwald als rechtmäßiger Erbe, Alfgar als erfahrener Thane, der dem Scir sehr verbunden ist und Herefrith der Bischof, der den Scir schon während der schweren Erkrankung des Aldermanns führte. Letzterer kam mir zunächstsehr unfeundlich und voreingenommen entgegen. Das wandelt sich im Laufe der Zeit und mit der erfolgreichen Wiederauffindung des verstorbenen Aldermanns hat man sich den Respekt des Bischofs verdient. Die Sage sieht vor, dass man die drei Kandidaten kennenlernt, denn der Gewinner der Wahl sollte möglichst ein guter Bündnispartner werden und dazu ist es nützlich zu wissen, wie diese ticken. Dem Bischof hat man bereits mit der Untersuchung geholfen. Hunwald begleitet man zu seiner Geliebten, die sich als Dänin Svanhild herausstellt. Auf dem Weg zu ihr, bekommt man den Eindruck, dass Hunwald kein großartiger Kämpfer ist. Und Hunwald sagt von sich aus, dass er aktuell kein guter Führer wäre und auch mit einem einfacheren Leben zufrieden wäre. Seine Svanhild weist ihn daraufhin, dass es seine Pflicht ist dem Scir Ehre zu bringen und so lässt er sich zur Wahl aufstellen. Alfgar hält von Hunwald wenig ebenso der Bischof. Mit einer Jagd auf einen Bären wird Eivor Alfgar näher kennenlernen. Auf mich wirkte Alfgar nicht aufrichtig, auch wenn ich die Motivation dahinter nicht verstanden habe. Am Tag der Wahl stimmten für jeden Kandidaten 4 Lords und die Wahl endete wenig überraschend unentschieden. Nun soll Eivor das Zünglein an der Waage sein. Bevor man seine Entscheidung trifft, kann man sich in der Wahlhalle mit verschiedenen Protagonisten unterhalten. Am witzigsten fand ich die Äbtissin, die Hunwald aufzog: "Würde ich einen Stein in Hunwalds Obhut geben, hätte ich Angst um beide." Was für ein vernichtendes Urteil. Ich habe mich unabhängig von diesem Spruch für den Bischof entschieden. Mal sehen, ob das eine weise Entscheidung war. Gran Turismo 7 Gran Turismo erhält regelmäßig - jeden Monat - ein inhaltliches Update. Normalerweise werden neue Autos, neue Quests und manchmal neue Strecken hinzugefügt. In einem der letzten Updates gab es neben neuen Autos einen Satz neue Linzenzprüfungen, neue Witterungsbedingungen und einen neuen wöchentlichen Modus, der Rennen enthält, die es abzuschließen gilt. Als erstes habe ich die neuen Witterungsbedingungen ausprobiert. Mit einem Pickup über eine Schneepiste zu fahren, ist etwas ganz anderes und macht richtig viel Spaß. Das Handling ist erwartungsgemäß schwierig und man muss teilweise kämpfen, dass der Wagen nicht ausbricht. Mit dieser neues Herausforderung werde ich noch Spaß haben. Die Pickup Rennen fand ich sonst bisher recht langweilig. Danach habe ich mir den neuen Satz an Linzenzen angesehen. Tatsächlich handelt es sich um die gleichen Lizenzprüfungen wie im Grundspiel. Der Unterschied ist, dass alle Prüfungen entweder bei Regen und auf nasser Strecke stattfinden oder auf Schneepisten. Diese Erweiterung finde ich gut. Leider wurde mit dieser umfangreichen Erweiterung die Trophäenliste nicht verlängert. Gelohnt hätte es sich. Wer mit dem Spiel in der Vergangenheit geliebäugelt hat, aber den Grind abschreckend fand, kann es sich jetzt noch einmal anschauen. Das Verkaufen von Autos ist schon länger implementiert. Jetzt gibt es mit den wöchentlichen Aufgaben eine weitere Möglichkeit in einer angemessenen Zeit Credits zu verdienen, so dass sich der Grind deutlich verkürzen sollte und auch nicht zu langweilig ist. Die Rennen der wöchentlichen Aufgaben selbst, sind keine große Herausforderung. Wenn man einen grundlegenden Fuhrpark besitzt, den man in der Regel nach den Hauptmissionen hat, ist es leicht einige der Rennen zu gewinnen und eine ordentliche Summe an Credits abzuräumen. Besonders witzig finde ich das aktuelle Markenrennen diese Woche. Mit einem Fiat 500, der bestenfalls die 100 km/h bergab bei Rückenwind schafft, hatte ich ernsthaft kurz die Befürchtung auf der Strecke den Berg nicht mehr rauf zu kommen. Das Tachometer zeigte tatsächlich weniger als 20 km/h an und der Motor war dermaßen am Arbeiten, dass ich rief "Soll ich aussteigen und schieben"? Das habe ich so auch noch nie erlebt! Diese Erweiterung hat mich tatsächlich motiviert das Spiel wieder häufiger laufen zu lassen und auch abseits der mir noch fehlenden Linzenzprüfungen zu spielen, auch wenn mir die Credits nichts mehr bringen und ich auch nicht zu denen gehöre, die unbedingt jedes verfügbare Fahrzeug in der Garage haben müssen. Einen so sinnvollen und (hoffentlich) langwierigen (kostenlosen) Service würde man sich für das eine oder andere Spiel, das in dieser Richtung Potentiale hat, wünschen. Crysis Remastered Den Shooter eines deutschen Entwicklungsstudios hatte ich schon etwas länger auf der Wunschliste. Das Element des Nanosuits ist das Alleinstellungsmerkmal im Shootergenre. Außerdem ist Crytec dafür bekannt die Hardware an ihre Grenzen zu bringen. Obwohl das Spiel 2007 seine Erstauflage erfuhr, war meine PS4 mit der Remastered-Version ordentlich am Pusten. Dabei fand ich die Grafik gar nicht so herausragend gut für ein Remastered. Wahrscheinlich haben sie diese nur hochskaliert. Hier wäre tatsächlich etwas mehr drin gewesen. Trotzdem habe ich mich für das Remastered entschieden statt der PS3 Version, weil ich so den Multiplayer aussparen konnte; falls der überhaupt noch läuft. Die Hauptgeschichte der Singleplayer-Kampagne ist schnell erzählt. Man landet als Nomad mit seinem Team bestehend aus Morpheus, Psycho und einigen leicht sterblichen Statisten in Korea (um welches Korea es sich handelt, bleibt unklar) und soll einen Forschungstrupp retten gehen. Schnell wird klar, dass es sich nicht um eine belanglose Forschungsgruppen-Rettungsmission handelt. Am Ende rettet man die Welt vor einer Alieninvasion. Gerade letzteres war gar nicht mein Fall. Wahrscheinlich hat man neben dem Nanosuit versucht noch ein weiteres Abgrenzungselement zu Call of Duty und Battleflied zu finden. Während ich die ersten zwei Akte, die jeweils 4 Missionen umfassen, sehr gut fand, war ich vom letzten Akt ziemlich genervt. Zwar war es durchaus schon beeindruckend wie das Alienschiff samt Schwerelosigkeit umgesetzt wurde (Dead Space kam erst 2008 heraus). Eine Wegsuche innerhalb des Schiffs mit kleineren Rätseln fand ich für einen Shooter dennoch fehl am Platz. Der besagte Nanosuit kommt mit drei Sonderfunktionen, die das Spielgeschehen und den Stil prägen. Für eine gewisse Zeit kann man sich tarnen und wird unsichtbar für seine Feinde. Warum dieser Effekt auf Waffen übergreift, die man durchaus auch von gefallenen Feinden aufsammelt, bleibt dabei unklar. Die andere Funktion ist der Panzermodus, der zu einer nahezu zeitweisen Unverletzbarkeit führt. Die dritte und letzte Funktion ist die übermenschliche Geschwindigkeit, die mit dem Tarn- und Panzermodus kombiniert werden kann. Allerdings verbraucht jede Funktion Energie und wenn diese aufgebraucht ist, werden die Effekte direkt entfernt. Das Aufladen der Energie geschieht leicht verzögert, so dass eine zusätzliche Taktiknote ins Spiel kommt. Tatsächlich gibt es noch eine weitere Funktion der absoluten Stärke und hoher Sprünge, die sobald ein wenig Energie vorhanden ist, immer funktionieren. Mit der absoluten Stärke lassen sich Gegner packen und wegschleudern. Wer es brachial mag, kann auf einen Gegner im Panzermodus sprinten, ihn packen und dann wegschleudern. Wer es lieber etwas unspektakulärer und leise mag, kann sich im Tarnmodus an den Gegner anschleichen und ihn direkt mit einem tödlichen Schuss eliminieren. Grundsätzlich führen alle Taktiken zum Ziel und nicht selten habe ich mich einfach im Tarnmodus an den Gegnern vorbeigeschlichen, wenn es möglich war. Das Waffenarsenal des Spiels ist Standard und wenig aufregend: Sturmgewehre, Schrotflinten, Präzisionsgewehre, Raketenwerfer, Pistolen (Doppelpistole ist möglich, wenn man zwei findet), Minigun, Granaten und als besondere Waffen gegen Aliens das Gaussgewehr, eine Art Minigun und die Tec Kanone. Sehr gut gelungen fand ich die Umsetzung der Modifizierung der Aufsätze. Seine Waffen konnte man jederzeit während des Spielgeschehens anpassen. Einen Fuhrpark gab es ebenfalls. Während den Missionen fährt man gepanzerte Fahrzeuge mit Maschinengewehraufsatz, Panzer, Speedboote und fliegt sogar einen Senkrechtstarter. Letzteres fand ich von der Steuerung sehr schwammig und das Leveldesign in der Mission, in der man den Senkrechtstarter fliegt, hat mir überhaupt nicht zugesagt. Allgemein fand ich das Alien-Geballer im dritten Akt sehr nervig, weil es sich hauptsächlich um fliegende Gegner handelte und das Anvisieren mit Waffen gen Himmel war nervtötend langsam. Der Endkampf gegen einen nichtfliegenden Alien der Marke langbeiniges Vieh aus Krieg der Welten hat mir einiges abverlangt. Viel Schutz gab es in der "Kampfarena" (Flugzeugdeck) nicht und so musste man sich gegen die Flächenattacken des riesen Viehs wehren und gleichzeitig aufpassen, dass man von den fliegenden Aliens, die immer wieder auftauchten, nicht unter Beschuss genommen wird. Diese Passage hat mich die meisten Nerven gekostet und leicht angesäuert war ich, als klar wurde, was diese geheimnisvolle Tec-Kanone sein soll. Die ist nur für den Endboss bestimmt und man fragt sich instinktiv, warum man sie nicht schon vorher im Kampf verwenden konnte. Allgemein war Crysis unterhaltsam. Wer ein Spektakel wie in Call of Duty MW 1 und 2 erwartet, wird wohl enttäuscht. Dafür hätte man grafisch im Bereich Special Effects noch eine paar Schippen drauf legen müssen. Ich hoffe sehr, dass Crysis 2 und 3 auf eine weitere Alieninvasion oder etwas in der Art verzichtet. Ich wünsche euch und eurer Familie eine ruhige, stressfreie Weihnachtszeit und ein schönes Weihnachtsfest! Kommt gut rüber ins neue Jahr und ich hoffe, wir lesen uns im Januar 2024 wieder mit Berichten zu Star Wars Jedi Survivor, Hercule Poirot: The London Case, Far Cry New Dawn und dem letzten Teilbericht zur DLC von Assassin's Creed Mirage.2 Punkte
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2 Punkte
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Bitte einmal “Thirsty Suitors”, “Cats and the other Lives” und "House of 1000 Doors - Evil Inside" bitte. 🙏1 Punkt
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Musst du nich noch dein letztes gewonnenes Spiel spielen?1 Punkt
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Ich würde gern einen LF zu Chants of Sennaar machen. PS5.1 Punkt
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Hallo, meine Lieben! Könnt ihr glauben, dass schon wieder Dezember ist? Ich kanns nämlich nicht...wo ist das Jahr hin? Ich hatte so viel vor, und plötzlich ist es rum und wieder nur die Hälfte geschaft! Aber immerhin, besser als nichts, und im Großen und Ganzen kann ich mich eigentlich auch nicht beklagen, da gab es definitiv schon schlimmere Jahre. Auch wenn ich gerade mal wieder etwas vor mich hin kränkel und dazu neige, in Selbstmitleid zu versinken, das wird schon! Ich hoffe einfach noch auf eine halbwegs entspannte und schöne Vorweihnachtszeit, machen wir das beste daraus #161 - Aus Gris macht bunt Der November war, was das Zocken anging, eigentlich kein schlechter Monat. Felix war viel auf Achse, hatte ne Dienstreise und viele extra Musik-Proben, und das gab mir extra Spielzeit. Und sonst hatte ich auch einfach keine Lust viel anderes zu unternehmen als das daheim vor dem Fernseher zu sitzen, abwechselnd mit meinem Strickzeug oder dem Controller in der Hand Erstmal ging es weiter mit meinem Vorsatz, Kleinkram abzuhaken. Die folgenden beiden Spiele, Black Death: A Tragic Dirge und DecayLore hatte ich mir mal bei @x_jeanne_x im Projekt abgeguckt und dann wenig später sehr günstig im Sale erworben. In Black Death erkundet man ein mittelalterliches Dorf, in dem die Pest Einzug gehalten hat. Dabei bekommt man am Anfang noch eine Geschichte erzählt die vom dunklen Geheimnis dieses Ortes faselt und von Entscheidungen, die zu treffen wären...davon merkt man dann aber beim Durchsuchen dieses interaktiven Dioramas recht wenig, denn hier muss man lediglich alle Sammelgegenstände finden, die sich in und zwischen den Häusern verstecken, und das wars dann auch. Atmosphäre gut, der Rest...nicht so Black Death: A Tragic Dirge: 0% -> 100%, 6x Bronze, 6x Silber, 8x Gold, 1x Platin DecayLore war da schon interessanter. Hier befinden wir uns in einer Postapocalypse, nachdem bei einem Vorfall den alle nur 'The Fall' nennen, große Teile der Menschheit sich das Leben genommen haben. Darüber was da passiert ist gibt es verschiedene Theorien - eine Verschwörung der Regierung? Die Russen? Erfahren tut man das alles von den Menschen, die in der verwüsteten Umgebung herumstehen. Wenn man nahe genug an sie heran geht, kann man sozusagen ihre Gedanken hören, und erfährt so ihre Geschichten, wie sie selbst den Fall erlebt haben, und wie ihr Leben vorher und nachher ablief. Das war ziemlich spannend (und ja, ich habe danach nochmal Black Death gestartet und bin in ein paar Leute reingerannt, um zu sehen, ob die auch was zu sagen haben. Hatten sie nicht ). Beide Spiele waren aber auf jeden Fall schnell erledigt damit aus der Liste. DecayLore kann man für ein paar Cent im Sale auch empfehlen, Black Death...muss eigtl nicht sein DecayLore: 0% -> 100%, 39x Bronze, 2x Silber, 4x Gold, 1x Platin Zwischendurch versuchte ich mich immer mal wieder ein paar Runden an Resogun - ob die 100% hier jemals möglich sind für mich bezweifle ich ja absolut, aber immerhin ging es einen Schritt in Richtung Platin, in dem ich nämlich das letzte Level abschließen konnte Jetzt das ganze nochmal auf dem nächst höheren Schwierigkeitsgrad... Resogun: 22% -> 31%, 1x Bronze, 2x Silber, 1x Gold Meiner Challenge von @GoldWolf folgend startete ich dann Gris. Von diesem Spiel hatte ich schon wahnsinnig viel gehört, wie wunderschön es ist, mit Musik, Farben und Bildern spielt und eindrücklich den Trauerprozess verarbeitet. Ich hatte also hohe Erwartungen, als ich es eines abends startete...und dann...wollte es irgendwie so gar nicht anschlagen. Zwar konnte ich schon erkennen, was das Spiel da versucht, und dass es das objektiv betrachtet auch sehr gut tut, aber die emotionale Wirkung bei mir blieb einfach aus. So machte ich dann nach dem ersten richtigen Level erst mal etwas ernüchtert wieder aus, und spielte andere Sachen. Zwei Wochen später kam ich wieder bei Gris an, und war sehr glücklich darüber, es nicht beim ersten mal 'durchgedrückt' zu haben, denn jetzt funktionierte das! Ich weiß nicht ob es an dem ersten Level lag (der repräsentiert Wut als zweite Phase der Trauer, und ich bin einfach kein sehr wütender Mensch), oder an meiner Gemütslage an diesem Abend, aber beim zweiten Mal ging es einfach viel besser und jetzt packte mich das Spiel auch so richtig. Was kann man zu Gris sagen? Im Kern ist es ein Jump n' Run. Also man läuft, und man springt, und manchmal schwimmt man auch. Es gibt kleine Rätsel und ein paar interessante Mechaniken, dadurch, dass unser Charakter, eine junge Frau mit blauen Haaren, immer wieder neue Fähigkeiten erlangt. Aber das ist eigentlich viel zu oberflächlich, denn alles in dem Spiel hat irgendeine Bedeutung. Das blaue Level zum Beispiel (jedes Level hat eine andere Farbe - am Anfang ist die ganze Welt grau, bis man nach und nach die Farben wiederfindet, und die Welt etwas bunter wird), das für die Phase der Depression steht. Da ist alles voller Wasser, und am Anfang hat man nur die Wahl so dahin zu treiben, oder richtig tief einzutauchen und zu versinken. Aber irgendwann lernt man eben zu schwimmen, nicht weil man das jetzt im Spiel braucht um weiter zu kommen, sondern weil man so lernt, weiter zu leben mit der Trauer und der Depression. Das ist definitiv alles sehr gut durchdacht und tiefgründig. Ich nehme mir inzwischen ja selten die Zeiten für einen komplett blinden Durchgang - es gibt einfach zu viele gute Spiele und man hat nie genug Zeit für alle - aber hier dachte ich, das wäre es mal wert (und ja, ich wusste auch dass es am Ende eine Kapitelauswahl gibt, aber irgendwie hab ich das zwischendurch dann völlig vergessen ). Prompt merkte ich auch wieder, *wieso* ich nie blinde Durchgänge machte, ich bin nämlich echt schlecht drin, jedes mal wenn ich mir dachte ich gehe jetzt nicht weiter, ich erkunde erstmal, war der vermeintliche Erkundungs-Weg halt doch der Weg, der weiter führte Aber egal. Jedenfalls ließ ich den ersten Durchgang einfach auf mich wirken, und das war gut so, und 'räumte' am nächsten Tag auf. Ein wirklich schönes Spiel, zu sagen dass ich damit Spaß hatte wäre irgendwie falsch, aber es hat auf jeden Fall mein Herz berührt in diesem Zusammenspiel und Farben und Bildern und MUSIK. Hach. Danke an den Wolf, der mich jetzt endlich mal dazu 'gezwungen' hat Gris: 0% -> 100%, 4x Bronze, 4x Silber, 9x Gold, 1x Platin Unterdessen ergab sich bei Minecraft Dungeons endlich die Chance, die letzte noch fehlende Trophäe zu erspielen, also die mit den nervigen Turmwächtern. Schon seit einer Weile gab es das Gerücht, die Türme liefen jetzt auf Schleife, und demnach käme bald auch der Turm wieder, der mehr als 20 Wächter auf einer Ebene hat. Und tatsächlich erwiesen sie sich als wahr und wir, ungeduldig und argwöhnisch wie wir waren, stürzten uns direkt drauf. Wir waren nicht ganz sicher, wie das jetzt läuft, wenn man mit mehreren im Turm ist - die anderen vier hatten nämlich schon mal einen Abend Wächter gefarmt, als es das letzte mal zwei (oder zu viert eben vier) auf einer Ebene gab, aber irgendwie ging ihre Rechnung nicht auf und keiner hatte die Trophäe erhalten. Wie gesagt, wir waren diesmal misstrauisch. Aber in dieser Turm gab es eben wirklich viele, viele Wächter auf einer Ebene, sogar so viele, dass wir meistens an ihren zu Grunde gingen. Macht aber ja nichts, die Kills zählten trotzdem. Wir teilten uns auf, damit wir auch alle fünf spielen konnten, und nachdem dann mal beim ersten die Trophäe gefallen war, lief es wie am Schnürchen und am Ende des Abends hatten wir sie alle in der Tasche, was zumindest für mich auch die 100% in diesem doch sehr spaßigen Spiel bedeutet Minecraft Dungeons: 98% -> 100%, 1x Silber Weitere Multiplayer-Fortschritte gab es in Portal Knights - Steffi und ich spielten einen Abend und besiegten dabei den Endgegner. Wie das je noch gehen soll, ohne Schaden zu kriegen, ist mir noch nicht ganz klar, wird aber bestimmt auch noch klappen Außerdem haben wir jetzt alle Welten des Hauptspiels gesehen, aberes gibt ja noch den DLC und auch sonst haben wir trophäenmäßig noch viel zu erledigen. So selten wie wir zur Zeit spielen, dauert das auch sicher noch ein Jahr Portal Knights: 39% -> 43%, 1x Bronze, 1x Silber Hier war dann irgendwo der Moment wo ich durch meine Spieleliste scrollte und bemerkte, wie sehr ich in letzter Zeit die Geduld für 'längere' Spiele verloren habe. Kurze Sachen wegspielen die sich da so ansammeln ist ja schön und gut, aber zur Zeit hab ich eine Aufmerksamkeitsspanne wie ein Goldfisch und alles was länger als 8 Stunden dauert neigt dazu, ignoriert zu werden. Das brachte mich etwas ins Grübeln - einerseits, was meine Pläne für nächstes Jahr angeht (dazu mehr im nächsten Update), aber auch bezüglich meiner akuten Spielentscheidung. Ich suchte mir dann ganz bewusst ein Spiel aus, was keine 100h hat, aber auch nicht an einem Tag erledigt ist, und was außerdem (hoffte ich zumindest) eine grau-winterlich angeknackste Laune heben würde. Und so landete ich bei Summer in Mara. Hier spielt man ein kleines Mädchen, Koa, was nach dem Tod seiner Adoptiv-Oma alleine auf einer Insel lebt, bis eines Tages Napopo angespült wird, eine niedliche, aber stimme Meeresbewohnerin. Mit ihr zusammen machen wir uns auf den Weg, das umliegende Inselreich zu erkunden. Dort trifft man auf allerlei mehr oder weniger skurrile Charaktere - teils außerirdisch, viele Piraten, alle irgendwie schräg - und muss kochen, werkeln, sammeln und Feldfrüchte anbauen, um jede Menge Quests zu erledigen. Dabei gibt es eine Hauptquest-Reihe, die sich darum dreht, Mara (also das Meer) vor Umweltverschmutzung und Ausbeutung zu retten, und jeder Charakter hat nochmal eine eigene Questreihe. Die sind aber oft miteinander verwoben, wobei man immer angezeigt kriegt wo man weiterspielen muss, damit es woanders weitergeht. Sehr entspannt, sehr niedlich, hat Spaß gemacht und hatte einige wirklich nette Momente, da kann ich mich nicht beschweren. Ich blieb dran bis das Spiel fertig war, also Experiment geglückt, würd ich sagen, und weiter im Text Summer in Mara: 0% -> 100%, 20x Bronze, 21x Silber, 1x Gold, 1x Platin Apropos Geduld...bei Mahjong Deluxe 3 ging es auch ein bisschen weiter, ich konnte alle Level der zweiten Welt abschließen. Und habe neugierhalber auch schon ein paar Level der späten Welten gespielt und puh, die werden ganz schön lang, das Spiel wird mich also doch noch lange begleiten Mahjong Deluxe 3: 33% -> 42%, 1x Silber Ansonsten hab ich noch auf meinem 3DS Professor Layton and the Miracle Mask angefangen, aber nur ein kleines bisschen, dazu dann mehr im nächsten Update I: Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 85.83% -> 86.05%, 71x Bronze, 38x Silber, 23x Gold, 4x Platin (insgesamt: 136 Trophäen) Unfertige Spiele: 251 -> 251 Folgende Tips hatten wir für November: @glupi74 83 @Tigress 110 Und damit geht der Sieg an @Tigress - Glückwunsch! Neue Tips für Dezember werden angenommen bis zum 15.12., und das zum vorerst letzten mal, also alle nochmal mitmachen! Ziele setze ich mir diesen Monat keine - ich will ein bisschen aufräumen, ein bisschen entspannen, und ein bisschen einfach mal gucken. Sorry Dafür geht es dann im nächsten Jahr wieder fokusiert und motiviert weiter, Pitto-Ehrenwort. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Adventszeit, viel Spaß bei welchen Feiertagen auch immer ihr feiert, und wenn ihr keine feiert - genießt es trotzdem und lasst es ruhig angehen! Bleibt oder werdet gesund, und wir lesen uns bald1 Punkt
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Ich dachte auch, das schaff ich nie, bei meinem Glück. Doch mit Hilfe versierter Spieler geht's. Ich bin leider zu lange weg. Aber eines weiß ich noch,.... Biom 2 , von Hinten beginnen. Es ist ne Unsichtbare Stiege, die zu einem der Fehlenden führt. Biom 6 is am Rande der Karte, ja.... Schaffst Du. Ich hab den Boss in Biom 6 glaub ich 5 mal gemacht, weil das Fehlende nie kommen wollte.1 Punkt
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Kenne ich. Spiele, die ich wirklich fantastisch finde will ich nicht zu Ende bringen, weil dann so ne leere kommt1 Punkt
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Hallo @Loxagon Wenn du einen Leitfaden erstellen möchtest, kannst du hier (Neue Spieleforen - Eröffnungen & Verschiebungen) ein neues Unterforum erbitten, in dem dann auch ein Leitfaden-Thread mit einer entsprechenden Schablone erstellt wird. Sobald du die Voraussetzungen erfüllst (Trophäen-Leitfäden - Regeln, Übersicht und Rangliste), kannst du dann unter Berücksichtigung unseres Tutorials einen Entwurf einreichen (beachte dabei, bestmöglichst mit FireFox und im Standarddesign des Forums zu arbeiten). Bei diesbezüglichen Fragen und Problemen stehen ich und das @LF-Team dir gerne Seite. Viele Grüße und ein schönes Wochenende stiller1 Punkt
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100 Updates! Mein erster Beitrag hier war im Oktober 2016, und zwar nach diesem Update: Da ich darin aber auch deine Zusammenfassungen zu den monatlichen PS+-Spielen erwähnt habe, war ich wohl schon vorher als stiller Mitleser dabei. Seither ist ja eine Menge passiert. Schön, dass du immer noch Spass am Schreiben hast und wie Nora und Julia jetzt schon 100 Updates auf dem Buckel hast. Auch sehr schön ist, dass du das mit einer Verlosung für uns Mitleser feierst! Ich hätte da ein Auge auf Saints Row 4 und Slay the Spire. Das Update hat auch ein paar interessante Spiele dabei. Spiderman 2 werde ich mir auch bald holen, daher habe ich deinen Beitrag mal übersprungen. Also nicht ganz, ein bisschen habe ich schon gelesen. Dass Harry wieder zurück kommt, ist spannend. Den Rest werde ich mir dann vermutlich um Weihnachten selbst anschauen. Zombie Army! Es war weider sehr cool mit euch. Es stimmt schon, dass man der Trilogie das Alter anmerkt, aber das Gameplay mit dem Vierer-Team hat wieder gut funktioniert. Das mit der etwas seichten Story ist für Koop-Games gar nicht so verkehrt, da versäumt man beim Quatschen auch nicht soviel von der Geschichte. Die fehlenden Zombie-Händchen geben allerdings Abzüge in der B-Note. Hoffen wir auf eine baldige Fortsetzung (oder Strange Brigade 2) und eine humane DLC-Politik! Auf weitere 100 Updates!1 Punkt
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Ja nachdem ich gegoogelt hatte und raus gefunden habe das man das Spiel neu starten muss wenn das ist das keine Trophys kommen klappt des auch1 Punkt
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Habe mit Peter und MJ jetzt nicht so ein Problem, bin aber auch am liebsten mit Miles unterwegs, das wirkt mit seinem Umfeld irgendwie stimmiger und trägt auch deutlich zur Atmosphäre bei wie ich finde Was mich an Kraven im Spiel so stark gestört hat, ist dass er vom Großwildjäger in einen Serienkiller verwandelt wurde. Ich weiß nicht, ob das in der Comicvorlage irgendwann auch so sein wird, bin da bei TASM erst im Jahr 1976 angekommen, aber mir gefällt das einfach nicht, wie lieblos man dadurch mit anderen Villains umgegangen ist. Nach der Mission, wo man mit MJ im Zoo Kravens Opfer gefunden hatte, brauchte ich erstmal eine Pause 😅 Bin mit ihm aber zum Glück jetzt durch und der Rest vom Spiel ist auch ziemlich gut1 Punkt
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Man brauchte eigentlich keinen einzigen Tag die online Rüstungen, denn bevor die überhaupt einer hätte bekommen können wurde das schon rausgenommen. Und das hat keine 2 Tage nach Release gedauert, bis aber die erforderliche Anzahl an Händen erreicht wurde um die Ränge dazu freizuschalten hat es länger als ne Woche gedauert. Denn solange dauerte es bis man überhaupt einigermaßen pvp spielen konnte.1 Punkt
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Willkommen zu Update #100! Lange habe ich mir den Kopf zerbrochen, mit welch epischen Worten ich ein so rundes Update einleiten könnte, doch nichts geht über den Klassiker, mit dem ich schon seit 40 Updates starte. Genauso lange gibt es auch schon das “neue” Design, und fast 65 Updates habe ich verfasst, seit ich das erste mal in einer längeren Pause war und Comeback gefeiert habe. 100 Updates seit Sommer 2016. Alter Vatter 😀 Schön, dass Ihr immer noch da seid! Oder schon wieder, oder erst seit kurzem, egal - hier ist Platz für alle^^ Und weil das irgendwie ziemlich cool ist und ziemlich lang, und weil ich ein bisschen stolz darauf bin schon so lange am Ball zu sein, gibt es heute für Euch wie versprochen eine kleine Belohnung! Wir haben ja nicht nur Update #100 am Start, wir haben auch bald Weihnachten, also was kann es Schöneres geben als noch ein paar Games für den Weihnachtsbaum, oder auch den Pile of Shame, jeder wie er mag. In diesem Jahr hatte ich die Möglichkeit einen räumenden Game Stop zu raiden, also habe ich mir gedacht, die folgenden Spiele, brandneu und teils noch eingeschweißt, die ich selber sehr mag und nur empfehlen kann, möchte ich unter meine Leser bringen: Human Fall Flat *** InFamous Second Son *** InFamous First Light *** Slay the Spire *** Saints Row 4 & Gat out of Hell *** One Piece Pirate Warriors 3 Und ich hoffe da ist für jeden von Euch etwas dabei^^ Bis auf One Piece, welches ich aktuell selber spiele und das heute hier Debut feiert, habe ich zu allen Titeln schon in der Vergangenheit Updates verfasst, und hoffe jedes einzelne findet ein Zuhause wo es geliebt wird T_T Wenn ihr an der Verlosung teilnehmen möchtet, dann postet einfach hier drunter, welches der oben genannten Spiele euch zusagt (Mehrfachnennungen möglich!) und verlinkt mir mal, seit welchem Beitrag in diesem Projekt ihr schon mitlest Das muss kein Beitrag von “mir” sein, schließlich haben wir hier schon die verrücktesten Unterhaltungen geführt. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt Die Auflösung werde ich nicht im nächsten Update machen, da ich nicht sicher bin ob Update #101 noch dieses Jahr online geht. Daher wird es zwischendurch eine Auflösung geben, damit ihr noch zu Weihnachten oder zwischen den Jahren Post erhalten könnt Teilnahmeschluss ist der 19.12.2023 um 15 Uhr, dann lose ich aus und verkünde! (Es sollte klar sein, aber zu Sicherheit: Es handelt sich um eine Verlosung, die ich privat und auf meine Kosten und Verantwortung veranstalte, Trophies.de hat mit meiner Verlosung nichts zu tun. Saints Row wird zudem nur an Personen über 18 Jahren abgegeben, das überprüfe ich, falls notwendig, vor der Verteilung der Preise!) Und sonst so? Nichts Besonderes, bis auf den Fakt, dass Marcel unseren TV geschrottet hat, und ich aktuell auf einem alten Ersatzgerät zocke T_T Mein schöner Samsung, der Arme war erst 20 Monate alt, er war doch noch so jung Und er hat seinen Job immer gut gemacht. Jetzt müssen wir also erstmal überlegen, was wir damit jetzt machen, aber ausbremsen wird mich das wohl doch nicht. Auch wenn das Wohnzimmer jetzt etwas improvisiert aussieht. Dafür sind wir gesund und sehen dem Jahresende schon entspannt entgegen^^ Spieletechnisch habe ich heute was Feines im Angebot. Angeführt wird die Einhundert heute feierlich und mit fantastischen Bildern vom neuesten Teil der Spider-Man Reihe mit dem fantasievollen Namen Spider-Man 2, dazu gibt es meinen Japan-Begleiter Adventures of Mana auf der Vita, endlich ein Lebenszeichen von der Zombie Army Trilogie und zum entspannen einen atmosphärischen Walking Simulator mit Titan Chaser. Und das sind nur die Platins. Zum Ausklingen gibt es noch einen Eindruck zu meinem ersten “Warrior” Game in meinem Projekt: One Piece Pirate Warriors 3. Eigentlich hatte ich noch was von FF16 versprochen, aber zu meiner Verteidigung: Ich musste “leider” Talos Principle 2 testen, da ich hier ein Muster erhalten habe, aber so dramatisch ist das nicht, denn das könnte ein Anwärter auf mein Spiel des Jahres sein! Am 22.10. waren wir ganz frisch aus dem Urlaub zurück. Gegen 9 Uhr waren wir in Essen, kurz was gefrühstückt, im Flugzeug etwas vorschlafen hatte geklappt und was bot sich jetzt am besten an, um wach zu bleiben? Genau - den heiß ersehnten neuen Spider-Man spielen. Unsere wunderbare Katzensitterin Susu hatte das Spiel bereits für uns beide installiert, damit wir einfach starten konnten, direkt nachdem die Schmutzwäsche aussortiert war. Mehr Energie hatten wir dann doch nicht 😀 Die Rückkehr in das fantastisch aussehende Manhattan war der zweite Kulturschock des Tages (Nach dem urdeutschen Laubbläser am Flughafen). Und wie realistisch die Umgebung dort mittlerweile aussieht, verstärkte den Effekt deutlich. Vom größten Ballungsgebiet ins zweitgrößte Ballungsgebiet der Welt, auch hier überall Wolkenkratzer, aber von komplett anderer Architektur und gespickt mit westlicher Mentalität, für solche Sprünge war mein Kopf wirklich zu müde. Doch glücklicherweise spielt sich dieser dritte Teil der Reihe exakt wie seine Vorgänger, nur noch etwas smoother, noch etwas eleganter, da wussten die Finger immerhin sofort was zu tun war und ich musste nicht erst angestrengt neues Gameplay lernen. Stattdessen konnte ich mich auf eine neue Story konzentrieren: Peter und Miles machen ihren Job jetzt schon eine Weile gemeinsam, abwechselnd mit gegenseitiger Wochenendvertretung, und das wird erstmal etabliert. Peter verliert mal wieder seinen hundertsten Job und ich beginne mich zu fragen, wie viele Schulen oder Unis oder auch Zeitungen wohl noch übrig sein können, die seinen Namen nicht rot markiert in einer Personalakte stehen haben, weil aus Unzuverlässigkeit gekündigt. Miles hat dafür Probleme damit, seine Uni-Bewerbungen zu formulieren, Spider-Man sein ist eben anspruchsvoll aber nichts was man in ein Motivationsschreiben packen sollte 😀 Meanwhile, irgendwo am Arsch der Welt, schlägt sich ein Jäger namens Craven durch den Urwald und ist gelangweilt von seiner menschlichen Beute. Scheinbar hetzt er hobbymäßig starke oder am besten noch mit Kräften ausgestattete Individuen durchs Gelände und was eignet sich besser als neues Jagdgebiet als das vor Super-Schurken berstende Manhattan. Dschungel oder Großstadt-Dschungel, ist doch alles das Gleiche. Nachdem hier gerade der Sandman in Übergröße gewütet hat, besiegt von Miles und Peter, indem ich zwischen den beiden gescriptet hin und her wechselte, wird hier gerade der Sand aufgekehrt. Neben anderen Dingen. Durch den ganzen Sand geht die beliebte Spider-Man App nicht mehr, oder anders gesagt: Etablieren wir doch zuerst Nebenquests und Sammelsachen wie Drohnen, die unsere Netz-Schießer jetzt 3D-drucken (Ja ne, is klar…), bevor das Spider-Man Duo im Wechsel die Erfahrung macht, dass irgendjemand in der Stadt Jagd auf Super-Schurken zu machen scheint. Während ich mich noch frage, warum das größte und sicherste Schurken-Gefängnis regelmäßig Gefangenen-Transporte macht… - ich meine, wohin verlegen die die Leute? Das Raft steht ja nicht umsonst direkt in Manhattan - da muss ich auch schon mit Miles ausgerechnet Mr. Negative, also Martin Li, retten, der auf einem solchen Transport gekidnappt werden soll. Für Miles natürlich eine schwierige Kiste, wo Li doch seinen Dad ermordet hat. Im Verlauf der Geschehnisse erwischt es auch noch Tombstone und Black Cat, und in allen Fällen muss Peter im Vorbeigehen auch noch lernen, dass es sich lohnt, diese Typen zu beschützen, weil sie sich tatsächlich Mühe geben, sich zu rehabilitieren. Auch über den Sandman, dessen Mist wir über 30 Spielstunden hinweg aufräumen, muss Peter lernen, dass er ein guter Dude ist, der einfach nicht viele Optionen hatte. So wird es auch etwas sinnvoller in die Geschichte gesponnen, dass wir diesmal die Schurken schützen. Cool ist, dass man mit Miles und Peter verschiedenes erlebt, was die Story vorantreibt und die beiden sich dann miteinander austauschen. Beispielsweise findet Miles eine kristalline Erinnerung von Sandman und später in der Open World sind es Sammelgegenstände. Als ich mit Peter seine erste finde, ruft Miles kurz an und erzählt davon. Es sind Kleinigkeiten, aber die machen mir viel Freude. Außerdem wechseln Atmo und Spielgefühl ebenfalls ständig hin und her und beide Vorgänger-Spiele sind total präsent. Wenn ich Miles spiele, sind seine Konversationen und sein Gameplay mit seinem Musik-Style unterlegt und so gut wie alle Gespräche sind in Gebärdensprache, da seine taubstumme Freundin Haley oft dabei ist. Selbst wenn man sie nicht sieht, ist beispielsweise der Unterricht mit einer Gebärdensprachen Übersetzerin und in größeren Gruppen sprechen es alle, um sie nicht aus der Konversation auszuschließen, da lebt Spiderman das vermutliche Idealbild von Inklusion. Miles darf sich damit rumschlagen, dass Mom wieder datet und er seine College Bewerbung vor sich herschiebt, während er seinem Onkel Ex-Prowler aushilft oder Peters Schichten übernimmt. Während ich Peter spiele, sind die Szenen und Musik etwas klassischer und er muss sich erstmal um einen neuen Job kümmern. Denn wie im ersten Teil der Reihe angekündigt, taucht sein bester Freund Harry wieder auf, angeblich geheilt von seiner tödlichen Krankheit, und bietet ihm einen Job an. Harry ist hier schon sehr cool inszeniert, auch wenn wir alle bereits wissen, dass er sich bisher in jeder Version von Spider-Man auf die eine oder andere Weise zu einem Gegenspieler entwickelt, schafft das Spiel es, die Sache spannend zu halten und Harry sehr sympathisch zu machen. Er findet schnell heraus, dass sein Freund Spider-Man ist, und hilft direkt aus, denn was seine Krankheit heilte, machte ihn auch stärker: Der Venom-”Anzug”. Nachdem der erste Schock verdaut ist, hab ich mich gefragt, wie viele Handlungsstränge und Schurken die eigentlich noch in einem einzigen Spiel verwursten wollen, ich kam ja schon gar nicht mehr mit, so schnell ging das hier hin und her… Gleichzeitig konnte ich das Spiel deswegen auch gar nicht weglegen, denn es machte einfach durchgehend Spaß und hatte genau das Richtige Pacing um mich am Ball zu halten. Kein Wunder, dass diese ersten drei Tage nach Japan nur so an mir vorbeiflogen. Aber Harry scheint Venom im Griff zu haben, den er wie erwähnt zunächst nur für eine Art Rüstung hält, die er mit seinen Gedanken kontrolliert, und eine Weile gehen sie zusammen auf Tour. Klar wissen wir alle, dass der Anzug wohl “der” Venom ist, aber zunächst passiert nichts weiter Venom-mäßiges, Stimmen oder dergleichen hört er nicht. Dafür frage ich mich, wie es sein kann, dass Harry von einem Tag auf den anderen gelernt hat, zu kämpfen, toller “Anzug” mit Superkräften hin oder her. Was kein Problem des Spiels, sondern eher ein Problem der “Helden-Comics” allgemein ist, war für mich nur dieses Logikloch - Harry hat jetzt Kräfte und nen Anzug und zack - weiß er wie man kämpft. Die Reflexe kann man natürlich Venom zuschreiben oder seinem Kraft-Upgrade, aber wie man sich im Kampf bewegt, ist ne andere Kiste. Noch viel deutlicher ist das beim Schwingen durch die Stadt, sowas lernt man nicht von jetzt auf gleich und selbst wenn er davon nicht kotzen muss weil es ihn körperlich nicht beeinflusst, dann heißt das nicht, dass man es nicht zunächst beängstigend findet 150 Meter über dem Boden zu schweben ohne doppelten Boden oder sofort begreift, wie man sich mit diesen Kräften am sinnvollsten durch die Stadt bewegt. Aber solche Logiklöcher ignorieren wir besser, bevor wir da ein Fass aufmachen, das wir nicht mehr zu bekommen ^^” Immerhin macht das Spiel die ganze Zeit großen Spaß, auch die Missionen mit Harry sind klasse. Und zum wiederholten Male fiel mir auf, dass man als Spieler nie alleine ist. Entweder man ist einer der Spider-Mans und der jeweils andere ist dann oft auch am Start, oder stattdessen Harry, oder wir erleben die Duos Peter und Wraith sowie Miles und Black Cat. Alle haben ihre Eigenheiten und das Gameplay bockt mit ihnen allen. Also warum? Warum Insomniac?? Warum habt ihr die Gelegenheit nicht genutzt und ein geniales Koop-Game daraus gemacht!? Die meiste Zeit, also diese 3 Tage nach Japan, saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer, Marcel hat sich sogar für den Grafikgenuss den großen TV aus dem Arbeitszimmer ins Wohnzimmer geholt und ihn so aufgestellt, dass wir uns gegenseitig nicht auf die Bildschirme schauen konnten, so waren wir beide spoilerfrei in unser Spiel vertieft. Wie nice wäre es bitte gewesen, wenn wir die Missionen einfach zusammen hätten spielen können? Sowas nenne ich mal eine richtig vertane Chance, besonders, weil die Missionen ohnehin immer mit zwei Charas gespielt wurden. Ich wusste ja eigentlich schon, dass es so laufen würde, aber ein kleiner Funken Hoffnung hat eben doch überlebt… optional hätte doch völlig gereicht, es redet ja keiner von einem vollständigen Multiplayer. Vielleicht patchen sie sowa ja noch nach (Diese Hoffnung ist einfach nicht tot zu kriegen! Miststück, wirklich.) Aber zurück zu unseren 500 Handlungssträngen. Peter startet seinen Job also bei Harry, der die Emily-May Stiftung gegründet hat, benannt nach seiner verstorbenen Mom und Peters Tante May. Dort soll hochmodern geforscht werden und Peter soll da nicht einfach arbeiten, sondern auch der Partner-Chef sein. Perfekt natürlich, wenn man nebenbei noch Spider-Man ist. Zu perfekt, das wäre ja langweilig, deswegen jagt Craven das Ding auch relativ bald in die Luft. Sonst hätte man in einem Nachfolge-Titel ja keinen Running Gag mehr über Peter und seine Jobsuche 😀 Davon abgesehen, dass Peter natürlich genau jetzt tödlich verletzt wird, wo gerade der Symbiont in der Nähe ist, um ihm das Leben zu retten. Als Harry Peter mit seiner tödlichen Verletzung berührt, geht Venom auf Peter über, um ihn zu heilen - ist halt auch wählerisch, der Gute… und lässt ihn dann nicht mehr los. Die bekannte Abwärtsspirale beginnt. Aber ein guter Zuhörer ist er, da er sich scheinbar in alles verwandeln kann, was Peter gerade braucht, in diesem Fall einen Smoking. Dadurch ist das Gameplay erstmal weiterhin witzig statt ernst. Bereits bei Harry hat Venom immer wieder Kleinigkeiten an der “Rüstung” verändert, beispielsweise erschien plötzlich ein Spinnensymbol auf seiner Brust, als er mit Spidy zusammen kämpfte, wohl für die Teamzugehörigkeit Jedenfalls hat der Symbiont ein Auge für Details Endlich bekommt dann auch Miles mal wieder etwas zu tun, der natürlich merkt, dass sein Mentor langsam ein bisschen selbstbezogener und risikofreudiger wird. Oder unschöne Sachen von sich gibt wie “Ich will alleine jagen…” Aber diese Auswirkungen sind minimal. Wirklich minimal, leider ist das nicht ironisch, die Auswirkungen von Venom auf Peter machen sich leider kaum bemerkbar, da war ich schon ein bisschen enttäuscht. Zum einen empfand ich dasselbe, wie damals bei inFamous Second Son, wo man ja mit gutem oder bösem Karma spielen kann, aber die Story in Missionen aufgeteilt ist, und wenn man sich nicht in einer Bad Karma Mission befand, dann merkte man auch nur sehr wenig bis gar nichts davon, dass Delsin “böser” wurde. Die Missionen, die neutral waren, sahen kein böses Verhalten vor, also funktionierte die Immersion irgendwie nicht so richtig. Und hier bestand dasselbe Problem, außerhalb der Storymissionen konnte ich den Venom-”Anzug” zwar verwenden, aber in Dialogen war er derselbe lahmarschige überfreundliche Peter, berücksichtigt wurde die Veränderung also nicht und das hat einfach das Spielgefühl beeinträchtigt. Weil mir das logisch einfach wenig Spaß gemacht hat, habe ich die Sammelaufgaben auf der Map zwar erledigt, aber Nebenmissionen mit Handlung noch außen vor gelassen, bis ich das Hauptgeschehen abgeschlossen hatte. Hachja, vermisst noch jemand die guten alten Zeiten mit Bully Maguire? Einfach unvergessen. (WTF war damals mit seinen Haaren los :D) Das ist neben der verpassten Koop-Chance meine einzige Kritik an dem Spiel. Anyway, andere Aspekte waren dafür super. Harry beispielsweise war erstmal nicht sauer auf Pete, dass er ihm Venom nicht zurückgeben konnte. Wäre ja sehr einfach gewesen, auf diese Weise eine negative Charakterentwicklung zu erzwingen, und way too Neunziger, aber erfreulicherweise sind sie diesen Weg nicht gegangen. Harry versteht sowohl die Spider-Man Sache als auch die Venom Sache grundsätzlich und bleibt ein guter Freund. Solange bis seine Krankheit ihn wieder einholt. Erst die Gefahr, dass er nun doch wieder sterben könnte, führt dazu, dass er Venom zurückhaben möchte. Dazu kommt es aber erstmal nicht, denn es weiß ja niemand wie das geht und je länger Pete in Venom steckt (hier generische sexuelle Anspielung einfügen) desto mehr versucht Peter auch entsprechende Bemühungen zu verhindern. Was mich daran am meisten nervt? Dass wir jetzt ‘nen echten Venom haben, aber Petes neue Fertigkeiten heißen “Symbionten-Fähigkeiten”, während Miles’ Elektro-Fähigkeiten weiter als Venom bezeichnet werden, wer soll denn da bitte durchblicken?? Im Übrigen hatte man Peter bereits, damit er gegenüber Miles nicht so schwach wirkt, den Spinnen-Anzug mit den Doc-Oc Metall Spinnenbeinen gegeben. Beide haben außerdem eines der besten Upgrade ever dazubekommen: Man kann jetzt mit Spinnen-Fäden selbst vollkommen frei Wege basteln. Wo man früher immer total zufällig auf Holzbalken oder irgendeiner Art Erhöhung innerhalb des Levels schleichen musste, kann man jetzt selbst Wege spinnen, auf denen man schleichen und an denen man Gegner unbemerkt aufknüpfen kann. Das wurde auch langsam Zeit, denn das Leveldesign mit diesen komischen Balken ist komplett unlogisch und jetzt hat man sehr viele Freiheiten. Ich habe exzessiv gebrauch davon gemacht 😀 Miles ist mit seiner Unsichtbarkeit und der Elektrizität trotzdem vergleichsweise OP. Immerhin hat man mehr oder weniger alles Erlernte aus den anderen beiden Spielen direkt zur Verfügung inklusive diverser Finisher. Miles verwendet sogar den Katzen-Move, den man in seinem Game eigentlich nur mit Katzen-Anzug drauf hat… Aber glücklicherweise muss er nicht lange ohne den wahren Spider-Man auskommen, denn auf Level 24 erhält man den einzig wahren Anzug für Miles freihaus 😀 Nichts ist besser als eine super ernste Filmsequenz während der flauschigste Spider-Man sich die Pfoten putzt *_* Mit dem süßesten Spider-Man haben sie sich wirklich was eingebrockt, Insomniac kann nie wieder ein Spiel ohne diesen Anzug machen! Generell gab es wieder viele coole Anzüge freizuschalten und ich habe die total gerne alle ausprobiert. Miles als Hippster oder Peter als Spider-Punk von Erde 138, Miles im Spiderverse Outfit oder Peter als Spider-Noir, das macht schon Spaß, muss ich sagen. Im letzten Story-Viertel sehe ich davon nur erstmal nicht mehr viel, denn Peter kann Venom dann nicht wieder ablegen. Wir lernen dann nach und nach, dass Venom Glockengebimmel gar nicht mag und jagen ihn mit diesem Wissen zurück zu Harry, der nun völlig unvorbereitet auf den Symbionten von ihm übermannt und zum finalen Gegenspieler gemacht wird. Ein Teil von Venom scheint aber in Peter zurück geblieben zu sein, denn mit Hilfe von Martin Lis Negativ-Kräften kann Peter diesen Restanteil in etwas Positives verwandeln und Peter wird zu einem weißen Anti-Venom das fand ich dann schon ein bisschen weird, aber es musste wohl so laufen, denn die Symbionten-Fähigkeiten im Fertigkeitenbaum sollen ja auch zu irgendwas nütze sein und damit schließt er endlich zu Miles auf, der bisher einfach der stärkere Spidey gewesen ist. Von Anti-Venom hatte ich gar keine Ahnung und habe mal gegoogelt, ob es den bei Marvel wirklich gibt. Wenig überraschend gibt es ihn natürlich und er wird tatsächlich von Martin Li erzeugt, im Original nur eben in Eddie und nicht in Peter. Harry ist in Venom nicht komplett verschwunden, sein Herzenswunsch bleibt bestehen, die Welt zu heilen. Nur dass er dank Venom nun denkt, dass es die beste Idee wäre, jeden Menschen mit einem Symbionten zu vereinen, dann wären alle Menschen stark und gesund… Und schizophren und gruselig, schleimig und rücksichtslos, aber wer wird denn kritisch sein? Trotzdem interessant, dass die Wünsche des Wirts immer irgendwie vom Symbionten berücksichtigt werden. Er ist ja nicht grundsätzlich böse und ohne Wirt hat er ja auch keinen Spaß, das spielt da vermutlich rein. Jedenfalls wird Manhattan nun von Symbionten-Nestern überzogen, die alles ziemlich apokalyptisch und außerirdisch aussehen lassen, aber natürlich räumen wir das alles wieder auf. Gegen Ende haben die Kämpfe dann auch mal Spaß gemacht und mich ein bisschen gefordert. Bisher war das nicht der Fall gewesen. Das Spiel an sich macht Laune, aber der Schwierigkeits-Grad trug nicht gerade dazu bei, denn obwohl ich auf dem zweithöchsten Grad gespielt hatte, war ich einfach problemlos durchgerannt. Das einzige Mal, dass ich wirklich ein bisschen aufpassen musste, war ein Kampf zwischen Miles und Martin Li, die von Craven, den wir im Vorbeigehen auch noch ausschalten, aufeinander gehetzt worden waren. Vielleicht lag es auch nur daran, dass der Kampf über drei oder vier Runden ging, die ich alle komplett wiederholen musste, wenn ich gestorben bin. Achja und weil mir Martin Li zweimal in eine Wand geglitcht ist und ich daher ebenfalls neu starten musste. Bugs an sich waren selten, aber dafür lustig. Manchmal wurde mein HUD nur halb eingeblendet und schwebte dann so halb kaputt im Bild, hatte keine Beschriftung oder verschwand einfach nicht mehr. Und natürlich schaffte ich es erneut in ein Gebäude zu glitchen und kam nicht mehr raus Schuld war die Schnellreise, die so ziemlich das Genialste ist, was ich bisher an Schnellreise-Systemen kennengelernt habe. Ich kann nun nämlich einfach die Karte öffnen, einen Punkt anklicken, und dann werde ich genau dort hingebracht, soweit normal. Aber man rutscht richtig geschmeidig in die Schwing-Sequenz und ist von jetzt auf gleich auf Mops-Geschwindigkeit Das sieht toll aus und fühlt sich klasse an. Und manchmal glitcht man damit eben in eine Wand Aber nur wenn man meint, mitten in der Sequenz, während die Schnellreise noch nicht fertig geladen hat, die Richtung wechseln zu müssen, so wie ich. Anyway. Am Ende besiegen wir Craven, Venom-Harry und sogar eine kurzzeitig vertretene Venom-MJ, die lose auf dem Design von Scream aus “Venom Lethal Protector” basiert und die ich einfach abstoßend finde ^^” Zum Schluss besuchen wir noch Harry, der nun im Koma liegt, was natürlich die Chance offen lässt in einem Nachfolger noch den Kobold zu bringen oder Osbornes Wut anderweitig einzusetzen. Und als wäre das nicht schon genug, lernt Miles in der letzten Szene noch die Tochter von Mamas Date kennen - Cindy… Cindy wie in Cindy Moon, oder auch Silk? Na das kann ja heiter werden 😀 Dann haben wir in Spider-Man 3 ja drei Spider…People. Und dann war gar nicht viel aufzuräumen, da ich schon eine ganze Menge mittendrin erledigt hatte. Es gab Unmengen Nebenkrams, aber hielt sich im Vergleich zu den Vorgängern etwas mehr in Grenzen. Am besten gefallen haben mir dabei die kleinen Spider-Bots, das waren total niedliche Roboter-Spinnen, die ich aktiv suchen und sammeln musste. Jede war ein kleines Easter-Egg mit einem besonderen Design. Manche zeigten verschiedene Spidys von anderen Erden und manche hatten ein anderes Helden-Design wie Mr. Fantastic. Als ich alle gefunden hatte öffnete sich ein Dimensionsriss und Delilah aus der Bar with no Name nimmt sie an sich Sie erwähnt Miguel und wer jetzt den neuesten Animierten Spiderverse Film gesehen hat, so wie ich, der weiß dann dass das Spider-Man 2099 ist und der Anführer der Spider-Society Das bedeutet dann ja wohl, dass diese Spielreihe aktuell Canon im Spiderverse der Filme ist! Also wer ein kleines bisschen im Marvel Thema drin ist der wird hier schon echt schön bedient 🙂 Aber auch ganz ohne Marvel Wissen ist es solide. Und ich glaube der Foto-Modus hat mich diesmal wieder so richtig gut beschäftigt, sicher ein drittel der Spielzeit hab ich mit dem Ding verbracht, auch weil mir die ganzen Rahmen und Filter diesmal sehr gefallen haben mit denen man coole Zeitungsartikel oder Comicseiten erstellen konnte. Kein Wunder, dass mir Marcel davongelaufen ist - der hatte die Platin nach 4 Tagen, ich hatte sie erst nach 8 Tagen, “musste” also noch das ganze Wochenende durchzocken, bis ich meine Nummer 423 im Sack hatte. Aber das war es wert *_* Ich packe mal die schönsten Bilder (ich konnte mich eh kaum entscheiden) in den Spoiler :3 Generell hat mich der Teil einfach mal fünf oder sechs Tage von morgens bis abends eingesaugt und das war toll, das schaffen nicht mehr so viele Spiele in letzter Zeit. Jetzt bleibt nur noch auf die Ankündigung eines Teil 3 zu warten, aber ich bin sicher, der kommt bestimmt. Platin #423 Okay. Also das hier passiert, wenn man unbedingt die Final Fantasy Liste auf PSNP vervollständigen möchte und gleichzeitig von Sony die Info bekommt, dass sie den Vita Shop einstellen. Man kauft in Panik Zeug. In diesem Fall Adventures of Mana, weil das mal lose zum Final Fantasy Franchise gezählt wurde, damals hieß es Final Fantasy Adventures, oder in Europa dann: Mystic Quest. Also bevor man es verbannte und ins Mana Franchise abschob, welches aus diesem Spiel geboren wurde. Spannende Geschichte, oder? (Un)glücklicherweise wurde der Vita Store dann doch nicht abgeschaltet uuuund die Jungs von PSNP haben Adventures of Mana nachträglich aus der Final Fantasy Liste entfernt, weil es ihnen dann wohl doch nicht nahe genug an der Serie ist. Ich meine, wenn selbst der Publisher es enterbt… Ja nun. Aber es ist nicht teuer gewesen und nun hatte ich es schon mal installiert. Als ich dann auf der Suche nach einem Spiel war, welches sich gut für eine Flugreise oder Abende im Hotel eignet, fiel es mir ins Auge und gewann den Vorentscheid gegen Silent Hill und Persona 4 Golden Jaaaa, sorry Leute. Ich wollte etwas, das ich absolut jederzeit pausieren konnte, ohne den Anschluss in der Story zu verlieren. Ihr hättet mich auch gelyncht, wenn ich Persona genommen hätte und es dann nicht angemessen gewürdigt worden wäre 😛 Ihr wisst doch, dass es wahr ist. Adventures of Mana ist ein Remake, das Original ist damals für den Gameboy erschienen, und es fühlt sich ein wenig wie ein Rip-off von Links Awakening an. Es spielt sich auf jeden Fall ähnlich: Man hat eine Open World aus Quadranten in denen man sich seinen Fortschritt von Screen zu Screen zusammen rätselt, ein paar einfache Waffen die auch schon mal unterschiedliche Effekte auf die Umgebung haben können, sodass man sie Wechseln muss um Wege zu öffnen und ein sehr einfaches, eher Final Fantasy entlehntes, Levelsystem. Nachdem ich das alles überblickt hatte, wurde ich mit meinem Charakterlosen Helden, dem irgendein alter Ritter unterstellt hat, ein gewisses Talent zum Gemma Knight zu haben, erstmal in die Welt entlassen. Weil ich also so talentiert aussehe, schenken mir Leute random Zauberbücher und überlassen mich dann wieder mir selbst. Cool. Dafür begegne ich natürlich super zufällig einer hübschen jungen Dame, die auch irgendwie zaubern kann und deswegen für einen Bösewicht ganz wichtig ist, weil alleine kann er nicht so böse sein, wie er gern wäre und den Mana Baum vernichten. Warum auch immer man das wollen würde. Sie entwischt mir ungefähr so oft Princess Peach ihrem Mario, weil sie nicht selber auf sich aufpassen kann und wir rennen dann jedes Mal hinterher. Also basically Marios Final Adventures in Hyrule. Und das ist erstmal okay. Ich wollte ja auch gar nichts anspruchsvolles Ich hatte nur nicht erwartet, WIE anspruchslos die Geschichte ist und wie nervig dafür die angeblichen Rätsel. Ohne Lösungshilfe kam ich nämlich tatsächlich nicht durch ^^” Aufgrund meiner kleinen Plants VS. Zombies Ausschweifungen im Flugzeug habe ich die Vita dann erst in Japan ausgepackt, und schon nach kurzer Zeit relaxen auf dem Hotelbett musste ich mir bereits eine Lösung googeln. Das ist immer so unentspannt 😛 Rätsel sind ja eigentlich dazu da, dass man aus gegebenen Hinweisen auf eine logisch herleitbare Lösung kommt und ich behaupte das kann ich ganz gut. Aber ich hatte unterschätzt, wie 90er das Game ist. Es stammte nunmal aus einer Zeit, in der man kein Internet hatte und am Ende aus Verzweiflung so lange mit dem Kopf gegen die Wand gelauf ist, bis sie sich ergeben hat und man durchgeglitcht ist. Oder anders gesagt: Manchmal lag die Lösung eben leider nicht auf der Hand. Wenn man das gesamte Spiel über lernt, dass man Türen öffnen kann, indem man etwas Schweres auf einen Schalter stellt und das Schwere deswegen auf keinen Fall versehentlich zerstören darf, und dann ist die nächste Lösung aber, dass man den schweren Gegenstand in richtiger Reihenfolge zerstören muss, dann ist das einfach random bullshit. Wenn ein Rätselgegenstand kaputt ging, war es nicht so einfach, den wiederzubekommen, sodass das Spiel nicht gerade zum Herumprobieren einläd, was vielleicht verdeutlicht, weshalb ich mir das 10-mal überlegt habe, ob es das jetzt wirklich wert ist auszuprobieren, oder ich mir die Lebenszeit nicht direkt spare und das nachlese. Das hat mich ein wenig frustriert, denn bei diesen Mechanismen blieb es ja nicht, es wurde ja immer abwegiger. Weshalb ich früh merkte, dass ich manche Wege in Dungeons leider am besten direkt nachschaute^^” Und das war eigentlich nicht mein Ziel gewesen. Das hob ich mir dann auch immer für Abende im Hotel auf, unterwegs im Zug lohnte sich das eher nicht, wenn ich dort also mal hängen blieb, suchte ich also doch ein wenig rum und metzelte dabei die Monster, schließlich musste ich ja noch Level 99 erreichen. Das Kampfsystem war dabei wirklich einfach - draufhauen wie bei einem alten Zelda. Immerhin musste man auch schauen, welche Waffe gegen einen Gegner wirkt und welche nicht, so war es nicht langweilig. Dafür musste ich beim Spielen immer wieder darüber nachdenken, mit was für Dialogen wir uns vor 30 Jahren zufrieden gegeben haben. Nicht nur weil manch einer damals noch nicht erwachsen war, auch weil man sich schon irgendwie im Klaren darüber war, dass man hier ein Spiel spielt, hat man einfach nicht viel erwartet. Oder es hat gereicht, weil Spiele an sich Anfang der 90er noch neu und aufregend genug gewesen sind. Oder? So lustige Sachen wie: Ich erwache im Dorf, meine Halskette ist weg und ich gehe raus zu den Dorfbewohnern. Sagt so ein Dude zu mir: Ja da war so ein Mädchen, die hat sich ganz heimlich, still und leise davon gemacht, aber sie sagt sie heißt Amanda und hatte deine Kette. Lol. Okay, wie muss ich mir das vorstellen? Sie steckt meine winzige Halskette in ihre scheinbar transparente und mit leuchtreklame ausgekleidete Tasche und rennt dann wild brüllend "Sorry, muss los, aber übrigens ich heiße Amanda!" aus dem Dorf? Total logisch, ganz besonders für jemanden der gerade etwas gestohlen hat Oder das besondere Fingerspitzengefühl meines jungen Ritters… Weil ihm seine Prinzessin ein oder zweimal davon rennt, denkt er, er sei wohl doch nicht der Richtige für den Job. Schmeißt hin und meint zu dem alten, verbitterten Ritter, der ihm die Aufgabe mal anvertraut hat, er soll den Scheiß doch einfach selber machen. Der alte Ritter hat nur ein Bein, Junge. Möglicherweise isses egal, dass du dumm bist, du bist trotzdem der Einzige der den Job noch machen kann. Gut, das sieht mein Charakter dann auch ein. Naja gut, also die Story ist nicht ultra fesselnd, aber das war gut, da ich ja manchmal sehr spontan ausmachen musste und dann für Tage nicht gespielt habe. Dafür gab es dann doch noch ein paar Überbleibsel aus der Final Fantasy Welt zu entdecken, wie eine Ifrit-Höhle oder ein Chocobo, der mir erlaubte, sehr schnell und ohne kämpfen zu müssen die Karte zu erkunden. Allein dafür hat es sich schon gelohnt Mein Chocobo ist einfach der Süßeste <3 Als ich so gut wie alle Quadranten auf der Karte aufgedeckt hatte und es bis zum Point of Return nicht mehr weit sein konnte, kamen wir aus Japan gerade wieder zurück. Ich schaffte es erneut leider nicht wie geplant auf der Flugreise zu spielen, weil ich irgendwie zu erschöpft war und den ganzen Flug in einem seltsamen Halbwachzustand verbrachte. Der nebenbei uralte Musiktracks auf meinem Handy zu Tage förderte, die es auf Spotify nicht gibt, verrückt. Jedenfalls erledigte ich dann letzte Woche, als nebenbei Nana oder The Strain im TV liefen, den Löwenanteil des Endgames. Oder eher den Elefantenanteil. Achwas, Elefanten Massaker. Tierschützer bitte kurz weghören. Nachdem ich nun daheim und in Ruhe mal Zeit hatte, eine Bestandsaufnahme zu machen, was vor dem Point of no Return noch erledigt werden muss, um Platin zu erhalten, sammelte ich noch fehlende Gegenstände, was ziemlich nervig war. Schwerter, Schilder und Dergleichen waren meist in Shops zu kaufen oder an festen Orten lokalisiertbar. Lediglich je ein Teil von jedem war ein seltener Drop im letzten Dungeon, dem Mana Tempel, und damit ohnehin nicht verpassbar, die holte ich dann später. Ich brauchte aber alles andere unbedingt vorher, da man den Mana Tempel nicht wieder verlassen konnte. Und das inkludiert auch normale Gegenstände wie Tränke, alles muss man einmal in der Hand gehabt haben. Auch davon waren einige Items seltene Drops von bestimmten kleinen Gegnern und ich musste für so manche nochmal entlegene Orte aufsuchen und dort dann eine ganze Weile immer dieselben Biester erledigen. Nervig, da nicht immer klar war welcher Gegner wo was dropt, aber nach ein paar Stunden erledigt. Doch absolut nichts schlug den Grind, der nötig war, um Level 99 zu erreichen. Die Letzten Gegner im Spiel, ziemlich wütende Elefanten im Mana-Tempel, waren die einzige sinnvolle EXP Quelle und volle 7 Stunden lief ich zwischen zwei Screens hin und her und killte immer zwei der drei Elefanten, damit sie brav respawnten. Hin und her. Hin und her. 7 Stunden. Dieselben drei Handgriffe wieder und wieder. Das war so etwas das Unnötigste, was ich seit Jahren getan habe. Aber ich verbuche das unter Serie gucken mit Finger beschäftigen, als “Zocken” geht das nicht durch Erst danach war es mir dann endlich auf Level 99 vergönnt den Bösewicht, der den Mana Baum fällen will, zu besiegen und das Ende zu sehen, in welchem ich erfahre, dass meine Prinzessin die Tochter des Mana-Baumes ist, der die Welt stabilisiert und sie sich bald entscheiden soll, ob sie in Mamas Fußstapfen tritt oder nicht. Und der verbitterte, einbeinige Ritter den ich immer so respektlos behandelte, war mal der Lover von Mama-Manabaum. Ist das jetzt wieder Dendrophilie oder zählt es nicht, wenn sie vorher mal Mensch war? Fragen über Fragen. Und eine Platin. Auch wenn das Spiel jetzt nichts Besonderes für mich war, bleibt es eine gute Erinnerung an die Reise und nebenbei war es sehr entspannt. Außerdem war es schön, die “Wurzeln” eines Franchise zu erleben (no Pun intended) dass mittlerweile auch sehr groß ist. Das fällt ja schon beinahe unter Bildung Darüber kann ich nicht meckern. Aber. Nennt mich meinetwegen verwöhnt, aber 90er Ex-Nintendo Games sind vielleicht nicht das, worauf ich mich beim nächsten Panik-Kauf konzentrieren sollte ^^” (*Auf die Final Fantasy Pixel Remaster schielt* Oha….) Platin #424 Hach, endlich wieder Zombie Army! Nach einer wirklich tollen Erfahrung in Teil 4 der Reihe konnten wir es alle kaum erwarten, die Vorgänger-Trilogie im Sale zu ergattern (schlappe 5€!), damit wir uns gemeinsam in ein Ersatzabenteuer stürzen können. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass das Spiel SO gut bei mir ankommt, aber ich will mich nicht beschweren^^ Ich sehe mich jetzt schon Teil 5 anschmachten, wenn er jemals kommen sollte. Davon gehen wir jetzt mal irgendwie aus Einziges Problem war zunächst, wieder einen gemeinsamen Zeitslot mit der Crew zu finden, das hat ein paar Wochen gedauert, aber auch das haben wir überwinden können. Ohne große Umschweife ging es dann auch los mit der sagenhaften, quasi konkurrenzlos emotionalen Story. Also ich denke, die ist da irgendwo. Ich hab sie noch nicht gefunden, ich war mit Zombies beschäftigt. Und einer etwas hakeligen, gar nicht so smoothen Steuerung. Ich wusste doch, ein Vorgängerspiel zu spielen hat einen Haken T_T Tja, also Headshots und andere Skill-Momente suchte ich in den ersten Stunden der Trilogie vergebens, denn was in Teil 4 wirklich richtig bockt, ist in der Trilogie noch recht altbacken. Nämlich das Waffenhandling. Da hab ich mich in Teil 4 wie ein echter Pro gefühlt, der Glupi mit Leib und Leben und riskanten Manövern vor Zombie-Massen rettete und nu krebste ich wieder rum wie so ein scheiß Anfänger 😛 Leider blieb das auch bis zum Ende so T_T Ich meine - Der Bildschirm ist voller Zombies und ich finde trotzdem DEN einen verdammten Pixel in Zombie-chans Armbeuge, der die Kombo abbricht, weil der Schuss glatt durchgeht. Die Jungs schwanken halt auch mal unkontrolliert hin und her, schon mal versucht, ‘nen Besoffenen zu erschießen? Na also! Oder mein Favorit: einer meiner Mitstreiter killt den Zombie eine Millisekunde vor mir, leider habe ich schon abgedrückt - Kombo auch weg T_T Unsere Aufteilung blieb altbewährt: Tami war Meisterin der Collectibles, die beiden Jungs hielten uns größtenteils am Leben, ich starb ein bisschen weniger aber dafür pflichtbewusst und so ging es mit dem Reisebus und einem Satz Heizdecken routiniert durch Nazi-Deutschland. Der Plot ist dünn und transparent, aber im Grunde hat Hitler kurz vor dem Fall von Berlin alle seine toten Soldaten als Zombies wiederbelebt, dummerweise sind sie gar nicht so leicht zu kontrollieren und er hat auch nie die Hände an die Anleitung bekommen wie man sie halbwegs kontrollieren könnte, jedenfalls rennen die meisten daher einfach wild in der Gegend rum. Mit Ausnahmen. Dementsprechend kann er sich selber auch nicht schützen und wird von seinen eigenen Untoten gefressen, der Loser Er steht aber dann halt auch wieder auf und nun suchen wir irgendwie drei Relikte und infiltrieren dann Hitlers Burg und machen da alles kaputt. Ich glaube das deckt alles ab. Die Collectibles je Level haben uns diesmal ein wenig geärgert - Eines musste man sich ganz alleine holen, weitere waren über (für dieses Spiel unerwartet) komplexere Nebenmissionen zu beschaffen die auch noch innerhalb eines Levels verpassbar waren und manchmal schmiss das Spiel einfach einen von uns aus der Session und dann fehlte der Person etwas. Also mindestens mir und Chrissy ist das passiert 😀 Außerdem gab es keine Zombie-Händchen - buh! Davon abgesehen erschien mir die Trilogie an sich auch knackiger. Gerade Elite-Gegner mit automatischen Waffen killten einen allein recht flott und ich habe erstmal wieder einige Zeit im Solo-Game gebraucht, um das Spiel so zu lernen, dass ich alleine auch überleben konnte. Das war diesmal auch wirklich nötig. Zwar hat die Trilogie keine DLCs und ist generell eher kurz, aber dank meiner Profi-Performance blieb am Ende für mich noch einiges an Kills im Solospiel zu erfarmen ^^” Ich kann nur sagen, die Feuerdämonen-Zombies hab ich jetzt so richtig gefressen, aber ich bin ein bisschen stolz, dass ich dafür jetzt jeden Beschwörer-Zombie beim ersten Versuch headshote. Ein sagenhafter Skill den ich im Leben sicher nie wieder brauchen werde Noch nicht mal in Zombie Army 5, wo die Steuerung mit Sicherheit viel besser sein wird Das ist alles was ich dazu sagen möchte 😛 Final muss ich sagen, ich bin happy, dass ich die Trilogie gespielt habe und dieselbe tolle Gruppe dabei haben durfte. Aber Teil 4 hat jetzt natürlich einen besonderen Platz in meinem Herzen, weil es sich doch nochmal um EINIGES besser spielen lässt und mir dort die knackigere Herausforderung, die ich mit Glupi meistern durfte, richtig Spaß gemacht hat. Von sowas hätte ich gerne mehr. Aber umso cooler, dass ich damit ein kleines feines Franchise komplettiert habe, welches hoffentlich bald um einen Teil 5 erweitert wird *_* Aber erstmal abtasten wie die mit ihrer DLC-Politik weiter verfahren wollen 😯 Die 5€ für die tollen gemeinsamen Abende ist das Spiel auf jeden Fall absolut wert. Platin #425 Diese kleine Perle habe ich im Frühjahr in einem Sale für kaum 3€ erstanden und bis jetzt lag es rum. Naja und ganz so perlig ist es auch nicht, es ist eher so eine schmutzige kleine Kugel, die schimmern könnte, wenn sie noch etwas Politur abbekommt. Aber atmosphärisch war es gut und es hat seinen Zweck erfüllt: mich unterhalten. Das Spiel war mir aufgefallen, weil es mich sehr an Through the Woods erinnert hat. Das Studenten-Projekt zum Thema nordische Mythologie, welches sich am Ende zu einem wirklich coolen Horror-Walking Sim gemausert hat. Titan Chaser hat denselben Charme, ist nur leider nicht ganz so gut umgesetzt, da man sich ziemlich gut festbuggen kann und es grafisch auch nur das Allernötigste bietet. Aber darüber kann ich ja problemlos hinwegsehen, wenn der Rest passt: Ich bin also als junge Frau in einem Motel gestartet, die in ihrer Heimat die Nachtschicht auf nem neuen Job angenommen hat. In der Region, die scheinbar sowohl Öl fördert als auch Windkraft für die anliegende großstadt Bright City produziert, ist alles abgeriegelt. Die verbliebenen Menschen sollen ihre Häuser nicht verlassen, und erst nach und nach erfahre ich aus den inneren Monologen, dass das schon seit Wochen so ist. Denn in der Gegend wandern des nachts Titanen durch die Wälder und Berge. Gigantische mystische Wesen, die einfach verwirrt sind, sich verlaufen haben oder von etwas angelockt wurden. Und ich dachte ja, meine Protagonistin müsste das wissen, aber sie hatte wohl auch keine Ahnung, obwohl sie in der Gegend aufgewachsen ist. Aber erstmal musste ich mich jetzt damit vertraut machen, was das Spiel von mir will. Wir haben keinen guten Start, da ich fast eine halbe Stunde in meinem Zimmer nach einem Türschlüssel suche, auf den ich zweimal hingewiesen werde, nur um festzustellen, dass die Tür sich auch ohne öffnet. Den Schlüssel erwähnt meine Titan-Flüsterin wohl nur aus Gründen. Dafür habe ich beim Auf-den-Kopf-stellen des Hotels so viel Licht und Wasser an- und ausgeschaltet, dass die erste Trophäe mich Ökö-Aktivist schimpft und für das uralte Kassetten Tape gibt es “You’re a Person of Culture” Selbstverständlich sehr passende Attribute, wie ich finde 😛 Die Protagonistin kommentiert alles ein wenig mit ironischem Unterton, auch in Gegenwart ihres Kollegen Jasper, der niemals redet. Es wirkt, als wolle man scherzhaft darüber hinweghelfen, dass es nur eine Synchronstimme gibt und ich finde, dass dieses Augenzwinkern funktioniert Und dann geht es los auf die erste Mission. Vier Missionen gibt es und ich fand schnell heraus, dass es mehr ein Autofahr-Simulator ist. Ich befuhr die Straßen auf einer relativ großen Karte und hatte außer Straßenschildern und ein paar Markierungen wie Tankstellen, einem Diner oder dem Fluß keine Anhaltspunkte wo genau ich mich befand, denn es gibt im Spiel weder eine Straßenkarte noch eine Minimap. Ob Boy. Ich musste also selber lernen, wie ich mich zurechtfinde. Daher fuhr ich erstmal durch die Gegend und versuchte mir ein Bild davon zu machen, wo was ist. Dabei fuhr ich dann fast in einen verdammten Drachen O_O Es war stockfinster und ich kämpfte noch mit der Steuerung, da man hier jeden Handgriff im Auto aktiv selber machen muss: Tür auf - Hinsetzen - Tür zu - Zündung - Handbremse - Gas. Und das jedes Mal beim Ein- und Aussteigen, ohne Handbremse rollte mir später noch regelmäßig das Auto weg Dieses Spiel war mir wirklich ein bisschen zu realitätsnah für so ein faules Stück wie mich! Und dann fuhr ich nichtsahnend durch so einen düsteren Wald und dann stand da ein Drache. Auf der Fahrbahn. Den interessierten weder Verkehr noch Rettungsgassen. Naja, der Verkehr besteht eh nur aus mir. Scheinbar hatte ich meinen Titanen für die Mission gefunden, denn mein innerer Monolog quatschte mich voll, dass ich diesen Wyvern doch jetzt mal nach Hause leiten sollte. Ich bekam die Info, dass er blaues Licht mag und kurzsichtig ist, also sollte ich die am Fluss aufgereihten Satellitenschüsseln nacheinander erhellen, damit er von einer zur nächsten hüpfen kann und am Ende den Leuchtturm wiederfindet. So einfach. Das Spiel gab mir das alles vor, meine Aufgabe war am Ende nur von A nach B zu fahren und mal einen Schalter zu betätigen, schließlich war das immer noch ein Walking Sim, hier wurde nicht gerätselt. Die Atmosphäre reichte. Und meinem Mädel dabei zuhören, wie sie sich über die Geschehnisse Gedanken macht. Für sie war der Anblick so eines Titanen auch neu und über alle Missionen hinweg knüpft sie Verbindungen zu Erinnerungen aus ihrer Kindheit, wenn sie mal nicht zum Spielen raus durfte oder über Nacht die Straßen im Wald zerstört wurden. Scheinbar waren die Titanen eine Art offenes Geheimnis des Dorfes, in das sie noch nicht eingeweiht worden war, gleichzeitig gab es zu jedem Titan eine Routine, die sie einfach befolgen konnte, da deren nächtliche Wanderungen hier normal waren. In der zweiten Mission, die mich am meisten nerven sollte, suchte ich zwei Riesen, denen ich mit dem Suchscheinwerfer meines Autos in die Augen leuchten musste. Es hat ewig gedauert, bis ich verstanden habe, dass ich nach Einschalten des Scheinwerfers noch auf mein Autodach klettern muss um den Lichtstrahl zu lenken Ich bin fast eine Stunde herumgeirrt, da die beiden Riesen sich sehr flott bewegen und somit oft hinter den Bergen verschwanden, wenn ich sie entkommen lies. Und da ich ja die Technik nicht begriffen hatte, war das ein totales Drama Deswegen musste ich dann auch erstmal Pause machen, aber erfreulicherweise waren Mission 3 und 4 dann viel angenehmer und durch mein Herumirren hatte ich die Karte mittlerweile super verinnerlicht. Die Straßenschilder tatsächlich zu lesen half natürlich auch 😀 In den anderen Missionen scheuchte ich einen Kraken davon und lockte einen fliegenden Wal hinter mir her von Bright City bis ins Meer. Alles ganz friedlich. Je länger ich spielte, desto unfertiger und bestenfalls Demo-arriger fühlte es sich an. Zwar fand ich die Erzählung interessant und sie erinnerte mich etwas an Gone Home, obwohl hier kein Interpretationsspielraum und kein so tiefgehendes Thema zu Grunde lag. Aber gleichzeitig kam es an die anderen genannten Spiele nicht heran. Ich mochte es, aber erhofft hatte ich mir doch ein bisschen mehr. Trotzdem hat es mir gut getan, da ich zurzeit nur sehr lange Spiele offen habe. One Piece ist lockere 100h lang, Talos ist lang und zudem denk intensiv und beides wird mich noch eine Weile beschäftigen, weshalb ich so was Kurzes für zwischendurch mal gebraucht habe. Platin #426 Apropos One Piece. Okay, das hier liegt schon etwas länger, denn die Fortschritte haben auf sich warten lassen ^^” Vielleicht habe auch ich auf mich warten lassen. Jedenfalls erspielte ich die erste Trophäe schon kurz nach Ende des Forenevents in der ersten Septemberwoche und seitdem arbeite ich mich da langsam durch. Nach dem Abschluss des Events hatte ich das Gefühl endlich mal wieder wild irgendwas starten zu können, da ich zuvor nicht noch auf der Zielgeraden mit der Komplettierungsrate hatte gambeln wollen. Hach, süße Freiheit. Da Marcel den Wunsch geäußert hatte, wieder was zusammen zu spielen, wir dann auch direkt Moving Out 2 durchgezogen haben und für etwas Neues Platz war, hab ich ihm einfach die Wahl gelassen. Wir probierten dann also passend zum Release der One Piece Live Action One Piece Pirate Warriors aus. Bzw. ich, denn er hat das Spiel bereits platiniert und sich dann zu Weihnachten den Japan-Stack gewünscht, der seitdem hier rumliegt 😀 Über One Piece selber muss ich vermutlich nicht viel sagen - wer es kennt, weiß bescheid, und wer nicht, dem kann ich die 1100 Kapitel jetzt auch nicht mal eben herunterbrechen ^^” Einfach lesen - es ist toll! Aber es gibt diverse Spiele die das Thema sehr unterschiedlich angehen und bisher hatte ich nur das Beat em Up “Burning Blood” und die VR Demo Grand Cruise gespielt. Das zählt beinahe gar nicht. Burning Blood fand ich zwar optisch so semi, aber ansonsten total spaßig. Grand Cruise ist ein Schandfleck, über den ich nicht reden möchte. Die Pirate Warrior Spiele orientieren sich an den Dynasty Warrior Games und auch davon hatte ich noch nie eins gespielt. Das Dynasty Warrior Prinzip in einem bekannten Franchise auszuprobieren ist doch eine coole Idee 😀 Vor allem jetzt nachdem ich die One Piece Live Action geschaut und mich verliebt habe …und nun in diesem tiefen Loch sitze, in dem ich jetzt für zwei Jahre sitzen bleibe bis Staffel 2 kommt T___T Die Japan-Reise hat da auch nicht gerade geholfen, dort ist der Hype ja 365 Tage im Jahr REAL. Anyway. Über Warrior Games wusste ich bisher nur, dass man darin mit übermächtigen Charas gegen MASSEN von Gegnern vorgeht und im Prinzip einfach nur sinnlos drauf kloppt. Total passend, wenn man einen Charakter wie Luffy spielt, der mit seinen Attacken für Crowd Control wie geschaffen ist. Über die One Piece Versionen erzählt man sich ja, dass sie ziemlich gut sind, allen voran aber Teil 3, in dem man gefühlt hunderte Charaktere Spielen kann (was bei locker flockigen 800 Charakteren in der Originalvorlage beinahe schon wieder ein Witz ist xD) Ich bin dann da rein gestartet und wurde von dem Spiel komplett überfahren. Schon im Tutorial war ich schnell desorientiert, wobei die Minimap auch nicht wirklich helfen konnte, die machte eher alles noch schlimmer 😀 Ich kämpfte ja hier nicht nur mit dem Kampfsystem und Luffys Attacken, die immerhin Spaß machen, sondern auch noch damit zu verstehen was meine Aufgabe war. Der Bildschirm wurde von Gegnermassen überrannt, und währenddessen ploppen am Rand durchgehend neue Informationen auf. Charakter X ist gespawnt, Charakter Y ist in Schwierigkeiten, Laufe zu Ziel A, dann spawnt wieder irgendwo irgendwas, und ich kam kaum hinterher. Das wurde in den Story-Missionen dann noch gesteigert. Ich ging mehrfach Game Over, weil ich einen Mitstreiter verlor, was ich in dem ganzen Theater aber nicht rechtzeitig bemerkte, weil es in hunderten Pop-up-Nachrichten untergegangen war. Und ich aufgrund der Informationsflut auch erst nicht begriffen hatte, dass der Verlust von Kollegen die Runde beendet 😀Jaaaaa ich war etwas langsam. Und das wurde auch nicht besser. Das Spiel fing schneller an mich zu frustrieren als mir lieb war. Zwischendurch probieren Marcel und ich dann mal aus, ob wir das Spiel nicht sinnvoll gemeinsam spielen können. Das war aber leider eher nicht so schön. Gemeinsam spielen klappte und machte Spaß. Aber Kills, Kombo-Siege und andere Aktionen wurden nur je Spieler einzeln gezählt und gingen nicht auf ein gemeinsames Konto. Das hieß für mich, dass ich meine S Ränge nicht schaffen konnte, da ich nicht mehr 2000 Kills machte, sondern weniger, die anderen erledigte ja Marcel. So wurde ich für das Teamplay also auch noch bestraft. Das hat uns dann echt enttäuscht und so spielte jeder das Spiel wieder für sich. Das Spiel sammelte also erstmal Minuspunkte bei mir. Dabei gefiel mir die Umsetzung eigentlich gut! Man hatte die Original Synchronsprecher am Start, die eh einen grandiosen Job machen (Luffys Lache ist immer noch göttlich :D) um die Geschichte von One Piece ganz von vorne zu erzählen und jedes Kapitel zeigte die wichtigsten Szenen und Dialoge, in einer Mischung aus Bildern und kurzen Szenen. Ich prügelte mich in 4 Levels von Syrup Village über Kokos bis nach Logue Town (das sind so die ersten 60 Kapitel), aber mit miesesten Wertungen immer mehr schlecht als recht 😀 Da ich für Platin am Ende alle Level mit S Rang abschließen muss, war das unschön. Für den S Rang gab es viele gleichbleibende Bedingungen, wie Kills, Kombo-Attacken, Abschlusszeit und Auslösen aller “Schatz-Events”, was einfach geheime Videosequenzen sind, die man eben nur zu sehen bekommt, wenn man dafür im Level etwas bestimmtes ausgelöst hat. Die konnte man jederzeit nachlesen, aber waren teilweise echt schwer zu stemmen. Es konnte alles sein. Beispielsweise zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bestimmten Ort aufsuchen, einen bestimmten Charakter spielen und mit dem eine Aktion durchführen, optionale Bosse die mitten im Trubel irgendwo spawnen, dabei einen bestimmten Mitstreiter dabei haben, ein Wettrennen mit einem anderen Charakter egal ob Gegner oder eigenes Team, die Möglichkeiten waren quasi unendlich und manche schließen sich auch gegenseitig aus. Ist man gerade aber schon mit Überleben beschäftigt, ist es oft nicht ganz so einfach möglich, mal eben noch ans andere Ende der Map zu laufen, um dort rechtzeitig etwas zu erledigen, bevor das Event wieder verschwindet. Auch die Story-Missionen hatten teilweise ein Zeitlimit, so dass beides gleichzeitig zu Beginn teilweise gar nicht möglich war. Und irgendwann war bei mir komplett der Kopf dicht. Nach 2 Wochen ausprobieren und immer mal ein Level spielen, wusste ich nicht mehr wo oben und unten war und ich musste schlicht ausmachen, weil mein Kopf in den sicheren Modus gefahren ist. Reizüberflutung. Mein Kopf hat die vielen unterschiedlichen Befehle gleichzeitig zuzüglich zum Frust wenn man nicht wusste warum man starb nicht verpackt O_O Ich hatte ja damals bei Sayonara Wild Hearts die Befürchtung, dass mir das passieren würde, da es zu viele schnelle, grell blinkende Level hat, aber da hab ich es im Griff gehabt. Ausgerechnet ein One Piece Game hat mich besiegt Ich versuchte es nach einigen Tagen Pausen mal ganz anders. Neben dem Story-Modus, der vor lauter Nebenaufgaben, Schatz-Events und Sonderbedingungen nur so berstet, startete ich den Traum-Log. Im Traum-Log gibt es sehr viele Level, die abgeschlossen werden müssen, man kann aber beliebige Charaktere spielen und auch sehr starke Charaktere freischalten. Außerdem waren die Level an sich kurz und, wie ich erleichtert feststellte, übersichtlicher. Hier wollte ich jetzt einfach erstmal das Grundprinzip üben, wie ich mitbekomme, dass meine Kameraden verrecken und das verhindere, sowie Bosse zu besiegen. Auch hier gibt es gigantische Gegnermassen, wir reden da von 3000 bis 5000 Kills pro Level, je nach Karte. Und auch hier sind viele Pop-ups, aber eben zu den wichtigen Dingen, so dass ich das erstmal begreifen konnte. Langsam steigern und so. Alles worauf ich mich jetzt konzentrierte, war Attacken lernen, Gegnermassen verprügeln, meine Leute am Leben halten und die Maps kennenlernen. Denn es gibt zwar sicher 20 Maps, aber wenn man die einmal kennengelernt hat, weiß man für den Story-Modus schonmal, wie man sich dort zurecht findet. Denn nicht nur einmal bin ich gestorben, weil ich den Raum nicht gefunden habe in dem ich irgendwas hätte verhindern sollen 😀 Ich hatte also endlich meine kleinen Erfolgserlebnisse. Und dann sind wir erstmal nach Japan geflogen. So hatte ich über vier Wochen Pause und danach auch wieder richtig Lust mich nochmal ganz neu reinzudenken. Ich blieb im Traum-Log und siehe da: Die Pause hatte mir gut getan, auf einmal fluppe das. Ich machte S-Ränge in Traum-Logs und völlig ohne Probleme. Das letzte Puzzleteil, was mir gefehlt hatte, war, wie ich in noch kürzerer Zeit noch mehr Ausrufezeichen generieren konnte. Ausrufezeichen sind Kills, die ich gemeinsam mit NPC Kameraden in einer Team-Kombo mache und den letzten Hinweis gab mir Marcel. Ich konnte diese Team-Kombos durch lange Komboketten erzielen, das kostet jedoch Zeit und verschwendet Gegner, die dann zu früh sterben. Oder ich füllte eine Leiste und löste dann einen Team-Modus aus, in dem jeder Kill ein Ausrufezeichen ist. Aber danach würde ich die Leiste wieder auffüllen müssen. Dachte ich. Jetzt weiß ich, dass ich den Modus auch selbst ausschalten kann, zB wenn keine Gegner mehr in der Nähe sind, so dass ich die Leiste auch nicht ganz leere, sie schnell wieder füllen kann und so nichts davon verschwende. Na wenn ich das mal vorher gewusst hätte 😀 Aber vorher konnte ich ja schon alles andere nicht ausreichend verarbeiten, das wäre ja nur noch ein Detail mehr gewesen, für das ich keinen Kopf gehabt hätte. Naja, es hatte geklickt und jetzt habe ich in One Piece Pirate Warriors die Oberhand 😀 Bisher habe ich schon über die Hälfte aller Traum-Log Inseln abgeschlossen, das sind sicher so 30 Stück, und dabei ordentlich gelevelt und meinen Durchblick gefestigt. Und jetzt macht es auch einfach Spaß. Der Traum-Log ist sowieso der witzigste Modus, weil er in Sachen Team-Zusammenstellung vollkommen lost ist. Die Level geben hier eine feste Map und ein Thema vor, aber die Charaktere, die dann in dem Level auftauchen, sind Zufall. Mal ein Beispiel: Das Thema ist Marine gegen Warlords, manchmal kann ich mir dabei sogar aussuchen, auf welcher der beiden Seiten ich spielen möchte. Und dann erscheinen im Level je 5 Gegner der Marina und 5 Gegner der Warlords oder deren Verbündete, aber der Marine Pool ist groß. Welcher Marine Charakter nun im Level sein wird, ist Zufall. Ich kann das Level sogar neu starten, wenn mir die Charas nicht gefallen, und bekomme dann andere. Das kann hilfreich sein, wenn ich bestimmte Charas Leveln oder deren Charakterspezifische Belohnungen einsammeln möchte. Dann kann ich mir ein Level suchen, in dem ich ihnen begegnen würde und starte es so lange neu, bis ich den Charakter sehen kann. Außerdem entstehen so die lustigsten Zusammenstellungen 😀 In einem Level ist das Thema “Die schönste Frau” und ich unterstütze das Team von Nami, und gegen wen sind wir angetreten? Black Beard Der kommt mir auf jeden Fall vor wie einer, der den Wettbewerb der schönsten Frauen gewinnt 😛 Insgesamt macht mir allein Dank des Traum-Logs das Spiel jetzt unheimlich viel Spaß. Und nach all der Zeit habe ich dann endlich auch mal wieder einen Fuß in den Story-log gesetzt. Mittlerweile waren meine Charas übertrieben gelevelt, nämlich über Level 40 mit meiner Strohutbande, obwohl die Story-Level höchstens Level 15 fordern. Und nun rockte ich auch hier die S-Ränge. Obwohl ich zunächst wirklich noch etwas klarkommen musste, da nun auch wieder Nebenaufgaben und Schatz-Events auftauchen und das Nervigste: In Story-Levels sind nicht alle Gebiete einer Karte frei begehbar, wie im Traum-Log. Oft sind Gebiete abgesperrt und man muss Story-Sequenzen auslösen, um die Türen zu öffnen. Aber mittlerweile habe ich den Dreh, glaube ich, raus. Zum Glück. Bisher habe ich die Geschichte bis zum Impel Down Arc gespielt (etwa die Hälfte von ganz One Piece) und schon so einiges an Kill-Trophäen zusammen, aber gleichzeitig liegt noch mindestens genauso viel vor mir und fast jedes Level muss für Schatz-Events noch mindestens einmal wiederholt werden, also viel zu tun. Ab Jetzt kann ich einfach zum “Entspannen” am Abend mal ein oder zwei Level erledigen, bis irgendwann alle S-Ränge im Kasten sind. Ein bisschen habe ich das Gefühl, als hätte ich es einen Berg hinauf geschafft und ab jetzt rolle ich geschmeidig abwärts 😀 Hoffentlich ohne mir an einem Felsen die Wagenachse zu brechen - Fingers Crossed. 53% (29 von 40 Trophäen) Serie: One Piece 1083 bis 1086 (aktueller Stand) One Piece 517 bis 521 (Rewatch) Digimon Ghost Game Episode 8 bis 22 Upload Season 3 Episode 3 bis 8 Marvels Secret Invasion (komplett) Loki Season 2 (komplett) The Strain Season 1 Episode 13 bis Season 4 Episode 6 Film: The Marvels (Kino) Detektiv Conan Special - Das scharlachrote Alibi Detektiv Conan Movie 24: Die scharlachrote Kugel Digimon Adventure Last Evolution Kizuna Buch: One Piece Manga Kapitel 1098 bis 1100 (aktueller Stand) Blade of the immortal Band 5 bis 6 Neon Genesis Evangelion Perfect Edition Band 1 bis 3 Diverses: Podcast Mom Piece Episode 10 (aktueller Stand) Und somit geht Update #100 auch schon wieder zuende. Auf die nächsten 100, oder so ähnlich 😀 Weihnachten steht ja nun so gut wie vor der Tür und daher weiß ich nicht, ob wir uns zu Update #101 dieses Jahr noch sehen. Es ist ja auch erstmal wieder etwas zu tun bis dahin, denn Talos, One Piece und auch FF16 (jetzt endlich wirklich—) sind ja sehr lang, da muss erstmal wieder was passieren. Don't Starve Together spielen wir nun auch jeden Sonntag und ich bin überrascht, wie viel wir schon geschafft haben! Außerdem saß Marcel letzte Woche neben mir und hat einfach mal eben frech Forespoken durchgezogen, das war ganz schön fies, denn das will ich ja auch noch unbedingt spielen. Seine Aussage, dass es sich total wie InFamous spielt, macht mich ja nur noch neugieriger T_T Hach Infamous… Egal was im Dezember noch passiert - Auf jeden Fall sehen wir uns zum Jahresabschluss am 31.12.2023 wieder hier und natürlich zur Auflösung der Verlosung, also denkt an eure Teilnahme 😛 Bis dahin!1 Punkt
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Tails of Iron (PS4) Bloody Whisker DLC: 1x 1x 1x Tails of Iron (PS4) Bloody Whisker DLC: 2x und damit auch 100% Tails of Iron (PS5): 1x 2x Tails of Iron (PS5) Bloody Whisker DLC: 1x1 Punkt
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Servus, ist Deine Hilfe noch aktuell?! Ich habe Dir eine PSN Anfrage geschickt :-) mein PSN: feroderan1 Punkt
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Langlang ist's her, aber zum Monatsende mal wieder ein Update von mir: Dead Island Definitive Edition (PS4) We Were Here Expeditions: The FriendShip (PS5) We Were Here Expeditions: The FriendShip (PS4) Sven - durchgeknallt (PS4) Halloween Puzzle (PS4 - NA) Halloween Puzzle (PS4 - EU) Puzzle Journey (PS4 - EU) Puzzle Journey (PS4 - NA) 47 (+8) 13.584 (+262) → 1.362 Gesamtübersicht:1 Punkt
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+5 Vor der Zusammenfassung kamen dazu 885: Aery: The Lost Hero 886: Hidden Shapes: Cat Realm + Trick or Cats 887: Detektive Inspektor: Mysterious Clues Nach der Zusammenfassung 888: Agatha Christie - Hercules Poirot: The London Case 889: Halloween Puzzle (nach Wochen endlich zum Expert Modus aufgerafft 😂) Insgesamt: 93 Platin Noch ein Monat um die 100 zu schaffen.1 Punkt
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AI: The Somnium Files nirvanA Initiative - 10 KILL Like a Dragon Gaiden: The Man Who Erased His Name - 30 The Crew Motorfest - 32 Alan Wake II - 48 SAVE Honkai: Star Rail - 30 PS: 10.000 Beitrag erreicht.1 Punkt
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Ganz ganz mieses bzw schlechtes Souls-Like. Der Vorgänger war um längen besser. Das man dieses game für einen Vollpreis von 80€ verkauft finde ich echt fragwürdig. Seit Release kamen innerhalb von 6 Tagen insgesamt 6 patches was alleine schon richtig lächerlich ist bei einem quasi Story Spiel. Mittlerweile sind weitere patches gekommen, nun sind es insgesamt 14 patches. Die angeblich alles besser machen. Sch....e machen die besser. Das game ruckelt immer noch enorm und das bei schlechten Einstellungen im Leistungsmodus, das geht soweit das die Frames auf 0 gehen und die Konsole abschmiert und das passiert oft, sehr oft und auch immer noch. Dieses Entwicklerstudio hat anscheinend keinen einzigen Cent für Qualitätsmanagment geschweige denn für Tests ausgegeben, zumindest zieht das ganz dolle danach aus. Man könnte versuchen das schön zu reden und sagen die tun wenigstens was und Patchen, ja das tun Sie auch. Bräuchten die das? Nein nicht in diesem Ausmaß, man hätte halt mal vorher testen und Patchen müssen, aber ne, man kann ja besser die gamer bezahlen lassen dafür das Sie ein absolut unfertiges Spiel bekommen und dann erstmal tester sind. Normalerweise müssten die einen dafür bezahlen. Dieses Spiel zeigt echt grandios wie die Spieleindustrie heutzutage arbeitet und worauf wert gelegt wird, auf jeden Fall nicht auf die Kundschaft, nicht auf Qualität und absolut kein bisschen auf tests, dafür ist ja der zahlende gamer dann da. Mir ist durch dieses Spiel nun absolut klar geworden, daß ich mir quasi niemals wieder ein Spiel zu Release kaufen und erst frühestens 6 Monate danach günstig im sale kaufen werde. Diese abzocke werde ich von nun an absolut boykottieren und kein bisschen mehr hinnehmen.1 Punkt
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Willkommen zu Update #099! So wie es aussieht geht meine Rechnung auf und ich schaffe es noch dieses Jahr: Nächsten Monat solltet ihr unbedingt reinschauen, wenn ich Update #100 bringe, welches mindestens Spider-Man 2 und Final Fantasy 16 enthalten soll, aber auch eine kleine Verlosung zur Feier der Runden Update-Nummer 🙂 Was genau ich das Jahr über bereits geplant habe erfahrt ihr dann dort^^ Jetzt muss ich erstmal meine Routine wiederfinden. Kurz bevor wir das Land verlassen haben (höhö), konnte ich euch ja noch mit Update #098 auf Stand bringen, da ich dann aber vor dem Urlaub Zeit freimachen konnte, schon deswegen, weil bei uns alles so reibungslos lief, ist noch ein bisschen was passiert, was ich auch schriftlich festhalten konnte. Deswegen hatte ich diese Woche, nachdem wir uns vom Jetlag erholt haben und wieder in die Arbeit gestartet sind, mit Texten noch gar nicht so viel zu tun Vorarbeit lohnt sich! Aber von Anfang an. Wieder zurück in der Heimat gabs Jetlag und Kulturschock, daher war es gut, dass ich noch ganze 4 Tage frei hatte, um das zu verarbeiten. Im Gegensatz zu Japan ist Deutschland schweinekalt, und schon am Flughafen zeigte uns das deutscheste Verhalten, das man beobachten kann, direkt, dass wir wieder in der trauten Heimat sind…. Als ein laubblasender Herr eine ihm zu Füßen liegende Plastiktüte aufhob, vor seinen Laubbläser auf den Gehweg warf und sie mit dem Gerät auf die Straße pustete… wo sie nicht mehr sein Problem war, denn er war nur für den Bordstein verantwortlich Alle Japaner drehen sich jetzt zeitgleich stöhnend in ihrem Grabe um und lösen damit erstmal ein Erdbeben aus. Wir hatten beide denselben Gedanken dazu und mussten sehr lachen - Willkommen in Deutschland. Wir waren gegen 9 Uhr früh in Essen und dann sogar noch kurz einkaufen, um thematisch passend das deutscheste Frühstück zu uns zu nehmen, das man hier im Pott finden kann: Mettbrötchen. Und dann hielten wir den Tag auch gut durch, da wir erst um 21 Uhr halb tot auf der Couch in uns zusammenfielen Immerhin hatten wir es geschafft schon einige Stunden mit den beiden Spider-Mans zu verbringen und Wäsche zu machen 😀 Vielleicht half die Temperatur auch nicht gerade gegen die Müdigkeit, denn wir hatten die Heizung noch nicht eingeschaltet… Und genauso ging die Woche weiter. Marcel schaffte es ernsthaft, den Spidy bis Freitag zu platinieren, während ich noch am folgenden Wochenende daran saß und der Jetlag ritt sich langsam raus. Erst danach kam ich überhaupt wieder auf die Idee in meine Routine zurückzukehren und mal meine Aufzeichnungen für das nächste Update zu lesen, mittlerweile ist aber alles beim Alten, zzgl. ein paar toller neuer Erinnerungen, versteht sich. Daher gibt es heute die letzten Berichte zu Spielen von vor dem Japan-Urlaub, die ich alle noch spontan hatte einschieben können wie We Were Here Expedition FriendShip, ein allerletztes Mal Stranger of Paradise, überraschend einen DLC zu The Chant, noch überraschender einen DLC zu Wobbly Life und vielleicht am überraschendsten einen gigantischen, wenn nicht den bisher größten Fortschritt den ich je zu verzeichnen hatte - in Dead by Daylight. Erinnert ihr euch an diesen Titel, den ich Ende letzten Jahres als Testmuster erhalten habe? Ich war selber ganz erschrocken darüber, wie schnell die Zeit vergeht, denn das ist schon ein Jahr her! Im September wurde dann ganz unverhofft und dazu auch noch kostenlos ein DLC veröffentlicht, den ich mir dann spontan direkt zu Release mal angeschaut habe. Falls ihr euch nicht erinnert, könnt ihr ja in Update #088 nachlesen, dass ich in The Chant Jess spiele, die in einem Retreat, welches sich wie erwartet als Sekte herausstellt, gegen die Monster des Regenbogennebels kämpfen muss. Wenn man das beste Ende erspielt, kann man zumindest die Freundin Kim retten, wegen der man die Insel mal betreten hat und genau nach diesem Ende setzt der DLC ein, was dieses Ende wohl zum Canon-Ende befördert. Nachdem ich mich kurz mit der Steuerung vertraut gemacht habe war ich überrascht, wie schnell ich wieder im Thema war, denn der DLC ging mir so leicht von der Hand wie schon lange nichts mehr, obwohl ich mich erinnere, dass die Bosse ursprünglich mal gar nicht so leicht gewesen sind. Jess bewegt sich nämlich wirklich sehr langsam und wenn man ausweicht, landet man bevorzugt auf dem Hintern um dann hysterisch in der Gegend herum zu robben, aber das Timing war sofort wieder da und auch wenn das Spiel stressig bleibt - dass soll ein Survival Horror ja auch sein - es machte mir richtig Spaß in das Spiel zurückzukehren. Story gibt es gar nicht allzuviel: Jess und Kim werden noch auf dem Heimweg, als sie gerade aufatmen, in eine Art Zerrwelt oder Nebeldimension gezogen, in der der Nebel von der Insel und die Monster wohl ihren Ursprung haben. Um zu entkommen, muss ich die Kristalle, die ich im Hauptspiel in eine Maske eingesetzt hatte, wieder aufladen, um das Monster zu erreichen, welches den Ausweg bewacht. Diesmal ist das Spiel aber wie ein Dungeon Crawler aufgebaut. Zwar generieren sich die sechs nach Regenbogen-Farben unterteilten Gebiete nicht neu, man kann sie sich also nach und nach einprägen, aber wenn man stirbt verliert man alles, was man gesammelt hat und alle Fertigkeiten-Upgrades. Man kann sich also weder verteidigen noch heilen oder Nebel-Kräfte einsetzen, bis man all diese Dinge wieder eingesammelt hat und auch alle Monster sind dann wieder da. Was erhalten bleibt, sind alle geöffneten Wege und Boss-Siege, sodass ich nach einem Tod einfach überall langlaufen und Zeug sammeln konnte, notfalls rennt man dann auch mal an den respawnten Mobs vorbei. Mein erster Gedanke nach meinem ersten Tod direkt im ersten Gebiet war trotzdem - Ach du Scheiße ^^” Die Wege sind ja auch ohne Bosse nicht ohne und man rennt durchgehend um sein Leben, wenn man nicht von sechs oder sieben Nebelmonstern auf einmal umzingelt werden möchte, besonders, wenn man noch keine Waffen eingesammelt hat. Nachdem ich mich dann eine halbe Stunde eingegrooved hatte, lief es aber plötzlich wie am Schnürchen - zwar mit Herzklopfen und mehr als einmal um Haaresbreite, da mit jedem Gebiet die Gegnergruppen und Bosse größer und knackiger wurden, aber bis ins letzte Gebiet schaffte ich es ohne zu sterben. Das kam mir ganz entgegen für eine Trophäe, die man bekommt, wenn man alle Upgrades einsammelt, ohne zu sterben, und jedes Gebiet schaltet zwei Upgrades frei. Davon ab ist es doch netter, wenn man behalten darf, was man so einsammelt, besonders Heilkram. Und dann stand ich im sechsten Nebel vor zwei riesigen Frosch-Monstern und verkackte den letzten Kampf vor dieser Trophäe. Für den hab’ ich gleich mehrere Anläufe gebraucht, bis ich den Trick raus hatte, also war die nette Statistik dahin. Und das soll "Easy" sein? Hui. Aber zumindest konnte ich so erstmal wirklich austesten, was ich nun wieder würde sammeln müssen und merkte, dass wirklich immer alles an festen Orten zu finden war. Hatte man die Wege einmal im Kopf, war der Rest nur noch Beinarbeit und da stellt sich mir doch die Frage: Warum dann eigentlich? Wenn nichts random ist, und die einzige Strafe darin besteht, dass man alles neu einsammeln muss, dann ist es eigentlich nur nervig und an sich sogar hilfreich, denn alle Heilpflanzen waren nach einem Tod wieder da, während ich mich in meinem langen Run ohne Tod immer auf dem Zahnfleisch weiter durchgeschlagen habe, da ich bereits alles gesammelt hatte außer in dem jeweils neu freigeschalteten Gebiet. Hmm. Naja, der DLC war kurz genug, um sich nicht weiter darüber aufzuregen, was man hier vielleicht für eine fragwürdige Mechanik entworfen hat. Ich konnte jetzt meine 12 Upgrades ohne Kampf und ohne Sterben, dafür mit viel Weglaufen einfach einsammeln und hatte meine Trophäe. Es war nur irgendwie nicht mehr genauso befriedigend. Andererseits hätte ich mir wohl in den Popo gebissen, wenn ich den Run nochmal von vorne hätte beginnen müssen Danach ging es dann zu einer Bossarena für das Finale und das war dann nicht mehr der Rede wert. Die Helden verlassen die Dimension und vermutlich ist der Nebel für immer besiegt. Wer weiß. Der DLC kam zwar sehr unerwartet und so als Trophy-Hunter freut man sich ja immer ganz besonders, wenn auf 100% abgeschlossene Spiele plötzlich nicht mehr bei 100% stehen und einem ein Loch ins Profil reißen, man es wieder installieren muss (falls man es überhaupt noch besitzt…), aber über The Chant hab ich mich jetzt rückblickend ganz unironisch sehr gefreut! Der DLC war nämlich richtig gut, um nicht zu sagen, ich mochte ihn mehr als das Hauptspiel. Die Spielmechanik mit dem Herumgestopler und Ausweich-Popoklatsch-rumrobben funktioniert wohl eher nicht für längere Games aber in The Chant hab ich mich gut damit angefreundet. Ich brauche jetzt aber nicht noch mehr von dem Spiel. Ich brauche keine komischen Sekten die Monster anbeten, wäre nett wenn die Entwickler sich im Survival-Horror Bereich n anderes Klischee suchen, dann bin ich vielleicht auch wieder dabei 100% Endlich ein neues Spiel von Total Mayhem *_* Okay, “endlich” ist möglicherweise ein bisschen übertrieben, da die Veröffentlichung von We Were Here Forever noch gar nicht so lange her ist. Aber die We Were Here Games sind schlicht so klasse, dass ich nach jedem davon einfach möchte, dass es weitergeht! Auch wenn We Were Here Forever ehrlicherweise schon ein bisschen krass war und unser ganzes Zusammenleben beinahe böse auf die Probe gestellt hätte O__O Deswegen haben wir hier auch noch keine Doppelplatin 😛 Okay, lassen wir das Thema besser. We Were Here Expedition scheint der Einstieg in eine neue We Were Here Reihe zu sein, die in verschiedenen Expeditionen immer neue Stationen besucht. Die erste Station ist “FriendShip” und wie der Name schon andeutet, dreht sich alles ein wenig um ein Schiff. Der Ableger war kostenlos zu haben worauf uns glücklicherweise Billie aufmerksam gemacht hat, denn wer weiß wie lange so ein Angebot bestehen bleibt 😯 Das gleiche Prinzip hat man damals bei We Were Here 1 auch verfolgt: der erste Ableger war für einige Monate kostenfrei verfügbar, und hat viele Spieler genauso wie uns so sehr angefixt, dass wir über die ganze Reihe hinweg nicht genug davon bekommen haben 😀 Ist ja auch kein Wunder, oder? In FriendShip sind wir erneut zwei Forscher in einer bergigen Eislandschaft. Ein kleines Easter Egg im Intro verrät, dass die bisherigen Forscher alle als verschollen gelten und man könnte schlussfolgern, dass die neuen Forscher erneut nach den Kollegen suchen. Relativ schnell stoßen wir dabei auf eine Art verlassenen kleinen Themenpark. Neben “FriendShip” ist noch mindestens eine weitere Expedition auf einer Karte zu erkennen, das fand ich ganz cool. Es sieht so aus, also ob die nächsten Expeditionen entweder am selben Ort starten werden oder vielleicht denselben Launcher nutzen? Fragt sich dann nur, ob das Richtung DLC Inhalt geht oder weitere Platins dazukommen. So oder so, das Erlebnis ist wieder klasse und ich würde fast sagen, diesen We Were Here Teil mag ich am liebsten: Mit einem Boot fahren wir durch eine alte Wasserbahn, mit achterbahnartigen Rucklern und Abgängen in die Tiefe, sowie mit Stationen, an denen wir Tickets verdienen müssen um weiterzukommen. Im Prinzip spielen wir also insgesamt drei Minispiele, die wir für Platin auch alle mit der besten Wertung abschließen müssen, auch wenn man mit einer Bronzewertung zunächst weiterspielen kann. Die erste Runde haben wir uns also schon für Bronze einen abgebrochen, und waren froh, als wir das Spiel zum ersten mal beenden konnten 👍 Das erste Minispiel war cool, auch wenn wir etwas gebraucht haben, um es zu begreifen. Wir mussten Symbole vergleichen, um die richtigen Schalter zu drücken, mal hatte Marcel Symbole und ich Schalter und mal andersherum. Wir haben aber die ganze Zeit nicht begriffen und daher außer Acht gelassen, dass die Symbole von Marionetten gehalten wurden und nicht nur das Symbol passen musste, sondern auch das pantomimisch dargestellte Gefühl der Marionette! Erst als wir versuchten die Spiele auf Gold zu beenden haben wir das überhaupt bemerkt und dann war es nicht nur lustig, sich einheitliche Begriffe für die komischen Symbole auszudenken (der Fisch da mit dem Auge, das Segel mit dem Kreuz, das Mädchen mit dem Kleid… Klingt einfach, aber die stilisierten Symbole waren in Wahrheit wohl was ganz anderes :D), sondern jetzt mussten wir uns auch noch darüber einig werden, welche Marionette jetzt mehr weint - die die sich die Augen reibt oder die, die ihre Hand an die Stirn schlägt? Und warum die Marionette mit den Händen hinter dem Rücken jetzt schüchtern sein soll ^^” Das zweite Minispiel mochte ich sehr, auch wenn wir lange daran geknobelt haben und es eine Zufallskomponente hatte. Auf meiner Seite musste ich farbige Figuren auf Bodenplatten platzieren, die erinnerten mich total an das Eisschollenspiel von Arktos in der Tabaluga TV Sendung auf Kika 😀 Ich konnte meine Figur aber nur auf Platten platzieren, die die passende Farbe haben und sollte zudem gleiche Farben gruppieren, um die meisten Punkte herauszuholen. Die Platten hat Marcel auf seiner Seite hingelegt. Was er hinlegte, erschien bei mir. Er hatte denselben Boden, aber er sah auf den Bodenplatten andere Farben und Muster als ich, weil er auf ganz andere Weise durch Kombinationen Punkte holen musste. Wir mussten uns also irgendwie darüber verständigen, wo wir beide die besagte Bodenplatte am besten gebrauchen konnten, ohne sehen zu können, was der andere sieht und auf eine Weise, dass es für beide Sinn macht und am Ende aus unseren beiden Punkten ein ganz bestimmtes Ergebnis herauskommt. Der Zufallsfaktor lag darin, dass die zur Verfügung stehenden Platten und Figuren von Runde zu Runde wechselten und es jedes Mal zufällig andere Farben und Muster darauf zu sehen gab. Das Geknobel an dieser Aufgabe hat mir definitiv am meisten Spaß gemacht. Das dritte Spiel hat uns dann beinahe gebrochen O_O Ich wurde nämlich frech vergiftet und hatte dadurch “Halluzinationen”. Ich konnte den Weg vor mir nicht mehr sehen und sollte einen Parcour absolvieren, der für mich so gut wie unsichtbar war… und unfassbar lang! Marcel steht währenddessen etwas erhöht und konnte alles mehr oder weniger sehen, musste versuchen mir zu erklären wie ich einen gewunden und verzweigten Pfad entlanggehen musste, mit Zeitdruck, da etwas hinter mit war ist und mit nur wenigen Orientierungspunkten auf die wir uns in der Kommunikation hätten festlegen können… Das Drama nahm seinen Lauf. Mehrere Stunden sind wir gestorben, meist, weil ich nicht begriffen habe, was Marcel von mir wollte. Zwischendurch kam es vor, dass ich auch den bereits bekannten Weg, den ich eigentlich langsam verinnerlichte, nicht mehr auf die Reihe bekam, vermutlich weil einfach müde. The Hate was real… Ihr könnt euch vorstellen, dass wir danach so froh waren das hinter uns zu haben, dass wir SO RICHTIG Lust auf eine Doppelplatin hatten ^^” Genau und deswegen haben wir die PS4 Version auch sofort gestartet Bevor wir den Weg über den unsichtbaren Pfad wieder vergessen. Aus irgendeinem Grund war das Spiel dann auch noch… eingeschüchtert, denn es schenkte uns die Trophäe für das letzte Rätsel als Autopop, ohne dass wir dafür etwas tun mussten. Etwas irritiert beobachteten wir, wie nach Spielstart random drei Trophäen der neuen Liste aufploppten und dann war Stille. Also bis auf, dass wir darüber lachen mussten ^^” Alles auf Gold erspielen mussten wir trotzdem nochmal. Immerhin haben wir noch rechtzeitig verifizieren können, dass wir zwar die Goldwertungen im selben Spieldurchgang schaffen mussten, aber dafür das Spiel nicht neu zu starten brauchten, wie wir bisher dachten. Als Belohnung bekommt man schließlich ein Ticket, mit dem man eigentlich in der Wasserbahn den nächsten Weg öffnet, und dieses Ticket kann man schreddern, wenn es die falsche Wertung hat und dann einfach von vorne beginnen, um das bessere Ticket zu erspielen. Diesmal haben wir auch die Aufgaben getauscht, damit jeder einmal alles gesehen hat, denn für die Platin war es diesmal nicht nötig, jedes Rätsel aus beiden Perspektiven zu sehen. Einmal alles von der anderen Seite zu sehen war für mich aber in den We Were Here Spielen schon immer Teil der Faszination gewesen. Wie oft einem da plötzlich einiges klar wird und das Verständnis für den anderen wieder zurechtgerückt wird ^^” Besonders beim Legen der Bodenplatten ging mir nun ein Licht auf. Den unsichtbaren Pfad lernte Marcel dann auch schnell hassen, aber ich finde ich war ganz toll im Ansagen Viel besser als im zuhören 😛 Und dann schafften wir den blöden Pfad tatsächlich nach nur wenigen Versuchen und was macht Marcel? Genau - er schreddert das goldene Ticket! Das Spiel war ob unserer Dummheit so verwirrt, dass dann plötzlich gar nix mehr ging und ich es komplett neu starten musste Und dann mussten wir NOCH MAL da durch. Ich hatte mich extra breitbeinig vor den Schredder gestellt, damit er eben nicht mit dem Ticket dorthin geht, sondern zum Ticketschalter, an dem es weitergeht, doch scheinbar hatte das genau den gegenteiligen Effekt auf ihn gehabt… Oh mann. Egal - mit den drei goldenen Tickets erhielten wir das goldene FriendShip für die Wasserbahn und die zweite Platin Jetzt bin ich mal sehr gespannt auf die nächste Expedition und wie lange es wohl dauern wird, bis wir sie in die Finger bekommen :3 Ich bin der Meinung, dem Spiel steht die kurze Dauer total gut, auch wenn es jetzt ne schnelle Platin geworden ist. Leider konnte ich keine neuen Infos vom Entwickler finden, wie die weitere Roadmap aussieht, also werden wir uns wohl weiter sehr spontan über Releases freuen dürfen 😀 Platin #420 und #421 Da sind wir wieder wir, wie in der Schatz und ich^^ Diesmal bin ich drangeblieben. An den Fremden, hatte ja eh nichts Besseres zu tun so kurz vor der Japanreise (das ist gelogen), das hat es leichter gemacht Aber auch, dass die letzten zwei Wochen etwa alle 30 Minuten jemand vor mir stand und ein Gespräch so einleitete: "Übrigens, wenn du bei Stranger dies und das machst, dann…” oder auch beliebt: “Ich hab’ eben bei Stranger…!”... Oder ein Schatz kommt aus der Mittagspause, in der er gezockt hat: “Gerade hab ich herausgefunden, bei Stranger …”. Ja. Teilweise war ich nicht immer aufnahmefähig für Informationen zu einem Spiel, das mich ohnehin schon überfordert Aber irgendjemand hatte wohl Spaß. Also hab ich mich da eiskalt drangehängt. Nach dem ersten DLCs konnte ich endlich googeln wie ich den zweiten betreten kann Auch dieses Spiel macht nicht halt vor einem DLC mit Dungeon Crawler, wie so ungefähr jedes andere Spiel der letzten 2 Jahre. Es ist mir weit lieber als der Multiplayer-Shooter Hype der PS3 Ära und hat mir bisher auch fast immer gefallen, immerhin muss sich jedes Game überlegen wie es Sinn und Spaß macht mit der vorhandenen Spielmechanik einen Dungeon Crawler zu implementieren, sodass zumindest nicht immer derselbe Einheitsbrei dabei herauskommen kann. Ich erreiche mit Jack also eine Kristalldimension, in der wir einem Klon von Astos begegnen. Astos war der Dude, der Jack am Ende des Spiels geholfen hat, aber auch gleichzeitig als letzter Boss sterben musste, damit Jack zu Chaos werden konnte. Astos ist eigentlich ein Dunkelelf (und ein Boss in Final Fantasy 1, ich muss das bald mal nachholen!), aber scheint eine künstliche Lebensform zu sein, die nun vollkommen ohne Erinnerungen in der Kristallwelt herumsteht. So wie Jack zu Beginn in der Stadt Cornelia keine Ahnung hatte, was abging. Aber in der Kristallwelt hier schweben lauter verzerrte Fetzen seiner Erinnerungen herum, die Rifts… oder Rifte? Was wäre eine deutsche Mehrzahl von Rift? Jedenfalls kann man diese betreten, darin kleine Quests erfüllen, Kisten öffnen und Monster, oder manchmal auch Bosse, bekämpfen und damit Punkte erzielen. Für das Erreichen des nächsten Stockwerks braucht man diese Dimensionspunkte. Man kann aber auch sterben, dann werden Punkte abgezogen und der Rift schließt sich. Es sind aber meistens viele Riftssse im Stockwerk und man kann dann einen anderen machen. Sinken die Punkte aber auf 0 oder gehen einem die Riftsene aus, verliert man seinen Fortschritt. Das ist das Grundprinzip. Soweit, so einfach. Und weil bis Stockwerk 21 auch der Trick mit dem Extra-Modus und meinem Erlöser noch funktioniert… könnte man meinen - kein Problem. Nur ein Kleines: In Riftsssen nimmt man permanenten Schaden. Somit umgeht das Spielprinzip den Trick und hebelt ihn aus Ja, Square Enix, I see what you did there 😛 Aber ich konnte glücklicherweise auch noch meine andere Lieblings-Fertigkeit verwenden: Runic Protection - ein Skill, der Schaden gegen MP Verlust eintauscht. Solange man MP hat, verliert man MP statt Leben. Und das ganz ohne Extra-Modus. Okay, im Extra-Modus hat man unendlich MP, also hält der Effekt länger an und man kann ihn jederzeit neu starten. Aber immerhin kann ich von mir behaupten, dass ich eine Weile gebastelt habe und ein gar nicht schlechtes Build zusammenstellen konnte, mit dem ich ziemliche Mottenlöcher gemacht habe. Solange ich nicht getroffen wurde, war ich auch ganz ohne solche Tricks gut dabei und nach anfänglichem Zweifel ob der Modus so leicht wird, hab ich sehr schnell richtig viel Spaß daran gehabt. Also im Rahmen der gegebenen Umstände. Besonders an einer Funktion, nämlich den Espersteinen. Ich konnte (und musste) eine große Menge Esper-Steine nach und nach ist Riftis sammeln und mit ihnen Monster beschwören. Klassische Final Fantasy Monster wie einen Morbol, einen Bomber, einen Quahl und viele Weitere. Die standen dann mit mir in der Halle herum, in der ich meine Riftessen wählen konnte und unterhielten sich mit mir Hier wurde mir nochmal nachdrücklicher bewusst, dass Jack ja irgendwie der Böse ist. Also der Gute, aber der Böse, der der Gute ist, weil er ja nur Böse ist, damit das Gute stärker werden kann, um etwas noch Böseres zu besiegen. Kompliziert, ja, ich weiß. Denn die Monster sind ja Chaoswesen und damit als etwas Böses zu betrachten, die üblichen FF-Esper sind ja eher Gottheiten wie Shiva oder Bahamut. Aber die Monster, die Jack rufen kann sind Chaosmonster… und zumindest eher Anti-Mensch eingestellt. Aber zu Jack sind sie nett, denn sie erkennen ihn ja als ihren Herren, Chaos an. Und dadurch entstehen teilweise so geile Unterhaltungen, in denen die Monster aus ihrem Privatleben erzählen oder von ihren Vorlieben Und als Gegenleistung für Futter und nette Gespräche, helfen sie mir mit Buffs. Ich sammle mir also nach und nach eine Schar Monster zusammen und füttere sie alle und mache sie happy um mich ordentlich zu buffen. Der Nassling beispielsweise möchte mir ständig eine lebende Meerjungfrau opfern, was wir dankend ablehnen und die Harpyie philosophiert darüber wie sie die Menschen psychisch quälen könnte um die Dunkelheit zu stärken, alles für die Balance zwischen Licht und Schatten versteht sich. Das Genialste war wohl Ane, kurz für Anemone, die Morbolin. Die ist eine selbsterklärte Fashion-Expertin und klatschte “Jackie” völlig distanzlos immer mit ihrem Tentakel auf die Schulter, während sie erklärte, wie schrecklich seine Klamotten sind und dass er sich doch bitte ihr zuliebe mal was ordentliches anziehen möge Außerdem ist sie unheimlich thirsty auf einen anderen Boy aus meiner Gruppe, nämlich Jed. Die vier Charas aus Jacks Team verwandeln sich ja mit Jacks Manifestation als Chaos in die vier großen Bosse aus Final Fantasy 1, Jed ist beispielsweise das Oktopoden-artige Monster Kraken, was die Anziehung auf Ane dann wohl auch erklärt Aber auch eine Trophäe wollte auf diesem Weg erspielt werden, nämlich durch das Anfreunden mit den beiden seltensten Monstern: Der Tombery schuldet seinem Opa noch Geld, also gebe ich ihm immer Geld, damit er das zurückzahlen kann, außerdem hat er sein Messer verloren, was seinen Opa auch sehr traurig macht, aber das bringen wir ihm zurück: Dafür musste ich dann den Kaktor finden, namentlich Ms. Prickles, die aber einen ihrer 1000 Stacheln verloren hat und ihn dringend sucht ^^” ja ne, is klar. Die 21 Stockwerke jedenfalls, welche man zum Story-Abschluss des DLCs durchqueren musste, die machen dann im Grunde keine Probleme, vor allem, weil Riftene sich erstaunlich gut eignen, um bestimmte Materialien zu farmen, mit denen man plötzlich ziemlich schnell ziemlich starkes Zeug schmieden kann. Nachdem also recht plötzlich auch dieser Bann gebrochen war, gab es ohnehin kein Halten mehr. Marcel war noch um einiges schneller als ich, und erreichte bereits Stockwerk 30, welches ebenfalls eine letzte Trophäe freischaltet, da war ich gerade so mit dem DLC fertig. Also lud er mich auf sein Stockwerk ein, denn auch dieser DLC ist vorbildlich zu zweit spielbar, und wir machten die Ebene 30 zusammen, womit ich 9 Stockwerke übersprang für eine weitere Trophäe und mich nicht weiter damit aufhalten musste. Der zweite der drei DLCs endet damit, dass der Dunkelelf Astos seine Erinnerungen an Jack zurückerhält. Das Labyrinth ist gelöst, aber es bleibt natürlich für den Spaß an der Freude bestehen und man kann es jetzt quasi bis in die Unendlichkeit spielen. Es gibt tatsächlich eine Person in der Rangliste, die das Labyrinth bis Stockwerk 99999 gespielt hat Entweder höher geht es nicht oder höher geht der Zähler nicht. Nach ihm kommt sehr lange nix, das fand ich dann doch faszinierend. Der letzte DLC lies mich auf einem Mogry treffen und er hatte “versehentlich” den Imperator im Schlepptau. Das ist deswegen interessant, da sowohl Mogry als auch Imperator Charaktere aus Final Fantasy 2 sind und nicht aus Teil 1. Hier sind sie aus einer anderen Dimension, in der alles etwas anders läuft. Ist aber keine große Sache - während ich mich noch frage, wie man eigentlich so narzisstisch werden kann, dass man glaubt, etwas müsse sich erstmal als würdig erweise um von mir beschützt zu werden (O-Ton Imperator, lame...), werden wir die Nudel auch schon los. Interessanter ist, dass der DLC diesmal schlicht und unkompliziert einfache in paar Standard-Quests sind, die nochmal spannende Story haben. Sie spielen in einer nicht allzu fernen Zukunft und zeigen das Ende der Lufianer, also dieser gefühllosen Rasse, die die Dimensionen von Stranger of Paradise erst erschaffen haben, um darin ihre Energiegewinnung durch Licht und Schatten und ihre Experimente durchzuführen. Scheinbar läuft es bei denen ja nun nicht mehr so rosig und die letzte verbliebene Lufianerin entwickelt eine Art Gottkomplex. Natürlich, ich meine - jedes Final Fantasy ever, oder? Jedenfalls kämpfe ich deswegen hier nicht gegen Chaosmonster sondern gegen Puppen, denn sie wurden nicht von Chaos erschaffen, sondern von der Lufianerin. Ansonsten ist aber alles gleich und selbst die Puppen sind die selben Monster die ich schon kenne, nur in einer anderen Farbe, und das endgültige Finale von Stranger kommt damit recht unspektakulär daher. Es endet erneut mit einem Kampf Krieger des Lichts gegen Chaos. Und diesmal spiele ich den Krieger des Lichts, denn der aller letzte Kampf zeigt, wie Jacks Bemühungen, die Krieger des Lichts immer wieder zu vernichten das Licht so gestärkt haben, dass das Licht diesmal gewinnt und Chaos final für immer zerstören kann. Und wie das Spiel schön hervorhebt - damit war Jack der Held, der das Licht erst zum Sieg führte, da das Licht zuvor niemals stark genug gewesen war, um den Kreislauf für immer zu durchbrechen und nun wird sich niemand an ihn und seine Taten erinnern aber genau das war ja das Ziel. Stranger mag immer noch kein gutes Spiel sein, aber ich finde es jetzt nicht mehr so doof wie vor ein paar Wochen noch, und die Story, die finde ich eigentlich schon ziemlich gut. Nicht gut erzählt, aber schön im Kern bin echt froh, dass ich irgendwie mit einem guten Gefühl aus dem Spiel gehen kann, dafür hat es sich jetzt am Ende doch wirklich gelohnt. Aber ein zweites Mal würde ich es mir wohl trotzdem nicht antun. Auch wenn Marcel kurz nach dem Abschluss regelrecht wehmütig meinte “Ach irgendwie war das ja doch echt nett” Ja, er hat nicht unrecht. Um meine Franchise-Liste zu vervollständigen, also alle Final Fantasy Listen zu komplettieren, habe ich mich dann dazu hinreißen lassen, die Doppelplatin mit Autopop einzulösen. Sowas hab ich ewig nicht gemacht, habe auch hin und her überlegt ob die FF-Liste es wert ist so einen Quatsch zu machen und wäre diese blöde Liste nicht, dann hätte ich das leicht ignorieren können. Aber für mich stand die Wahl zwischen Spielen und Autopop, die Liste nicht zu fühlen war keine Option. Marcel ging sogar soweit zu sagen, dass er Autopop ein paar Tage später schon bereute, da das Spiel irgendwie doch nicht so blöd war und man es ja auch nochmal hätte spielen können. Gut, dass er mir das erst nach der Autopop-Nummer gesagt hat TT___TT Egal, jetzt ist es passiert. Aber das heißt, ich muss mich bald mal an diese Pixel-Remaster machen, ich habe viel aufzuholen! Platin #422 + 2-mal 100% Willkommen zur alljährlichen Dead by Daylight Show, heute mit der spannenden Episode: Das Bunnymom-Drama. Ich habe Unfassbares zu berichten, deswegen sind wir heute hier Mitte/Ende Juli packte mich (endlich) mal wieder die Liebe zu DBD und blieb seither eine Konstante in meiner Freizeit. Und meine Geduld trägt nun endlich Früchte, deswegen reden wir heute über Bunnymom. BunnyMom oder eigentlich die Jägerin/Huntress, ist ein Killer mit Wurfbeilen. Statt eines Herzschlages als Terror-Radius, hört man, wie sie ein russisches Schlaflied summt, sobald sie in der Nähe ist. Wenn ich sie selber spiele, höre ich durchgehend das Gesumme T_T Und da war noch eine Trophäe mit ihr offen: 100-mal Survivor mit einem Beil niederstrecken, aus mehr als 24 Metern Entfernung. Und was folgt ist ein kleiner Krimi 😀 Ich hatte absolut keine Ahnung, wie oft ich das schon geschafft hatte, aber meine wohlwollende Schätzung lag so bei 40 bis 50. Und zwar fast nur mit boosten. Das ist der eine Killer, mit dem ich immer mal Leute im PSN angeschrieben habe, die gerade in meiner Lobby waren und quasi bettelte, dass sie sich ein paar Mal downen lassen. Wisst ihr eigentlich, wie fucking WEIT 24 Meter sind?? Man kann froh sein, wenn es auf einer Map überhaupt ‘ne Stelle gibt, wo man 24 Meter geradeaus gucken kann, ohne dass da ein Hindernis im Weg ist, an dem das Beil hängen bleibt. Es ist SO weit, dass das Schätzen selbst mit viel Übung schwer bleibt, Survivor sind auf 24 Meter schon nicht mehr komplett sichtbar, weil der Nebel sie bereits verschwimmen lässt. Das Schlimmste ist ja eigentlich, dass es keine Anzeige für 24 Meter gibt. Kluge Leute haben im Netz Schätzhilfen veröffentlicht. Dort heißt es, dass die Außenwand der Map, sofern man sich auf einer Map mit der klassischen Außenmauer befindet, aus immer gleich langen Abschnitten besteht, und drei dieser Abschnitte sind 24 Meter. So konnte ich damals schon versuchen, mir diese Entfernung einzuprägen. Und die bittere Erkenntnis war: SO weit, würde ich im Leben das Beil nie werfen, bei der Entfernung ist der Survivor 3-mal ausgewichen, weil das Beil so lange in der Luft ist, das MACHT DOCH KEINER!!11!!111 Also diese Trophy ist einfach nur der letzte Kack. Aber jetzt, wo nur noch drei Trophies in Liste 1 übrig waren, wollte ich so langsam mal an das Thema rangehen. Auch wenn ich es immer mal wieder versucht habe lässt sich einfach nie wirklich sagen, ob das jetzt 24 Meter gewesen sind, wenn ich mal jemanden erwischte… FALLS ich mal jemanden erwischte. Die beste Methode ohne um Hilfe zu betteln, was mir ohnehin keinen Spaß machte, erschien mir zu sein mit den Survivorn zu spielen oder sie einfach machen zu lassen, was sie wollten, und an den Ausgangstoren dann mit etwas Glück ein paar Beile aus genügend Entfernung loszuwerfen, in der Hoffnung, dass die Spieler stehen bleiben würden, um die Hits mitzunehmen. Dies wird aktuell auch noch erschwert durch eine andere Trophäe, die ein Survivor erhält, wenn er erfolgreich Projektilen ausweicht ^^” Also so langsam fühle ich mich von den Entwicklern getrollt, wie sie uns hier gegeneinander ausspielen! Dann hab ich gelesen, dass man doch einfach einen Perk der Hexe nehmen soll. Die Hexe hat eine Fähigkeit, die sich aktiviert, wenn man 24m von einem aufgehängten Survivor entfernt ist. Hängt man nun jemanden auf und wartet 25m weit weg auf einen Retter, würde der Perk einem die korrekte Entfernung anzeigen, weil er leuchtet, wenn die 24. Meter eingehalten werden und man hatte auch noch ein festes Ziel, an dem zwei Survivor für 2 oder 3 Sekunden in einer Animation gefangen sein würden. Vorausgesetzt man ist auf einer Map, auf der Haken mit einer Wurfbahn von 24 Metern zu finden sind, und dann muss man es auch noch dahin schaffen, mit jemandem auf dem Rücken, der ja abhauen will. Das ist immer noch kein Garant, aber eine Hilfe, dachte ich. Leider hatte ich den Perk der Hexe noch nicht für alle Killer freigeschaltet, also begann ich die Hexe zu trainieren, also sie auf Level 50 zu leveln, damit der Perk bei den anderen Killern im Menü erscheint… Da bin ich also doch nochmal ein paar Umwege gegangen, um mir das alles etwas zu erleichtern. Ich hatte irgendwie einfach keine Lust weiter fremde Leute anzubetteln, das funktionierte eh schon kaum und verdarb auch irgendwo etwas das Spiel. Ja nun. Und dann hatte ich den Perk und er brachte einfach gar nichts. Ich lernte, auf bestimmten Maps, auf denen ich ihn mal aktiviert bekam, wie viel dort 24 Meter sind. Aber Survivor, die zum Retten zu einen Haken gerannt kamen, waren üblicherweise geheilt und zudem war ich mit Zielen, Werfen und der reinen Strecke weit länger beschäftigt, als ein Survivor zum Retten und Wegrennen brauchte… Uff. Zuletzt goss der Entwickler dann erneut Öl ins Feuer: Auf Steam braucht man für diese Trophäe nicht 100 Axedowns, sondern nur 20 davon. Warum, das weiß kein Mensch. Was auch niemand weiß ist, warum sie plötzlich im Sommer 2023 auf die Idee kommen, diese Anzahl auf der PS5 anzupassen und aus der 100 eine 20 zu zaubern. Es weiß auch niemand, warum sie zwei weitere Monate gebraucht haben, um zu bemerken, dass man das ja dann auf der PS4 auch mal machen könnte. Was erst recht niemand begreift ist, warum zum Henker (no Pun intended) der Entwickler dabei vergisst, die Trophäe nicht nur textlich anzupassen, sondern auch die verdammte Programmierung im Spiel entsprechend zu ändern T__T Ich bin ja dann weich geworden. Ich dachte - hey. Okay. Du machst den Scheiß hier seit 5 Jahren. Probieren wir es einmal anders. Spiel auf der zweiten Konsole installiert. Bunnymom auf meinem Account, Survivor auf Zweitaccount und suchen. Crossplay ausschalten, und hoffen. Und das klappte meistens überhaupt nicht, genau genommen klappte es nur einmal, dass ich mich selbst tatsächlich fand. Aber das reichte, um die Wahrheit hinter Bunnymom-Verschwörung aufzudecken: Ich positionierte mich nahe an einem Schrank um Beile auffüllen zu können und packte den Survivor auf einer hellen Map, auf der man gut sehen kann, so weit ans andere Ende der Karte, dass ich ihn nicht mehr sehen konnte. Um zu zielen, musste ich beim Werfen auf den anderen Bildschirm schauen und rumprobieren, bis es klappte. Das MUSS mehr als 24 Meter gewesen sein, da der Survivor wirklich gar nicht mehr sichtbar war. Ich sammelte den Survivor immer wieder auf, damit er von der Schulter springen konnte, denn anders kann man ihn nicht wieder aus dem Todesstatus holen (sofern kein zweiter Spieler dabei hilft), damit ich ihn dann erneut bewerfen kann. Hin und her. 30-mal. und keine Trophäe. Dass man die Trophäe nicht autopoppen lässt, wenn man von 100 auf 20 Würfe runtergeht und jemand schon mehr als 20 Würfe hatte, okay. Kann man verstehen. Ist vielleicht technisch auch nicht anders möglich. Aber das hätte ich damit abgedeckt. Komplette Verarsche also, man benötigt immer noch 100 Downs, auch wenn da was anderes steht. Diese Lurche =_= Gerade bei diesem sensiblen Thema so eine Hoffnung zu verbreiten hat die ganze Community tatsächlich in ziemliche Aufregung versetzt und ich fühle das. Das Boosten mit mir selbst war auch total blöde und ich stieg wieder um auf das normale Spiel in der Hoffnung, dass es irgendwann klappt. Dabei begegnete ich ein paar Jungs aus Russland, die scheinbar boosteten und immer wieder in meiner Lobby landeten. Das erkannte ich daran, dass sie ähnliche Namen hatten und immer wieder aus meiner Lobby verschwanden, sie suchten ihren befreundeten Killer. Ich schrieb sie einfach an und man kam ins Gespräch und an drei oder vier Abenden verabredeten wir uns uns spielten mal zwei oder drei Runden zusammen. Es ist nämlich unheimlich viel wert, wenn man eine feste Person gezielt in DBD suchen kann. Landet eine Person immer wieder in meiner Lobby, dann kann ich davon ausgehen, dass ihre und meine Werte vom Matchmaking her so gut passen, dass wir uns zielsicher finden, wenn wir gleichzeitig suchen. Mein Zweitaccount und ich hatten uns kaum gefunden, weil unser Matchmaking nicht passte, aber diese Dudes fand ich mit einer gruseligen Treffsicherheit und plötzlich wurde boosten ein Träumchen und Bunnymom? Nun, ich weiß jetzt, dass mit noch über 60 Downs gefehlt hatten, für die meine neuen Kumpel freundlicherweise hergehalten haben ^^” Aber die Trophäe ist mein. In der Zwischenzeit habe ich außerdem einige andere Erfolge erzielen können, wie die coole Runde, als ich die Survivor gut aufscheuchen konnte und keiner von denen auf die Idee kam, sich mal zu heilen. Endlich mal Erfolg bei der eigentlich echt knackigen Trophäe, für die man Survivor aufhaken muss, während drei andere Survivor verletzt sind. Das passiert normalerweise nicht. Aber diese Gruppe war so unvorsichtig, dass ich die Trophäe nach nur einer Runde erhielt. Zudem waren einige DLCs im Sale. Natürlich unschön, wenn man versprochen hat bis 2024 keine Spiele zu kaufen Als kleiner Kompromiss hab ich mir nur den einen DLC gegönnt, der gerade einmal 3€ gekostet hat, nämlich Roots of Dread. Der neue Charakter Haddie ist auch bereits brav einmal entkommen, also konnte ich meine Survivor-Liste aktualisieren. Hoffentlich gibt es den Rest auch nochmal billiger, wenn ich wieder darf… Letzte Woche war Halloween-Sale und ja natürlich waren einige der DLCs im Sale, sogar erneut billiger als vor 8 Wochen. So gemein Im September erschien zudem ein neuer DLC, auf den ich auch richtig Bock hatte. Leider ist mir der Preis generell noch zu hoch, vom “Gelübde” mal ganz abgesehen. Aber genügend andere Spieler hatten den DLC direkt und so kam ich dann auch auf meine Kosten: Der Alien DLC brachte nämlich den Alien-Killer, der cool aussieht und für Überlebende das Spiel sehr spaßig gestaltet: Ist das Alien im Spiel, gibt es nämlich überall Flammenwerfer, die man herumtragen und auf einem Stativ aufbauen kann. Das Ding fackelt dann das Alien ab solange, bis der Killer das Teil angreift. Als Survivor verändert sich dadurch das Spiel, man kann Flammenwerfer taktisch in der Nähe von Generatoren, Haken oder Ausgängen aufstellen und dadurch sichere Wege erschaffen oder sich absichern, bevor man jemanden rettet. Man wird dadurch nicht unbesiegbar, da der Killer nicht verletzbar ist, aber er wird sehr stark eingeschränkt und mehr oder weniger gezwungen die Flammenwerfer zu attackieren, um wieder richtig spielen zu können, oder eben einen Bogen darum zu machen. Ich bin total gespannt, wie das aussehen wird, wenn ich die Chance bekomme, den Killer zu spielen. Bisher habe ich mich nur schon mal mit den Trophies des DLCs befasst, die auch ohne die beiden Charas gehen. Ich konnte den Generator auf der neuen Map schon reparieren und die neuen Gegenstände, die als “Killer-Eigentum” bezeichnet werden, benutzen, was auch eine Trophäe bringt. Der neue Survivor ist natürlich Ellen Ripley und sie hat ein Kätzchen dabei <3 Wenn ich den DLC endlich selber habe mache ich mal ein Gif davon^^ In der Hoffnung auf Hilfe bei Bunnymom hatte ich mich im September auch einem Discord-Server angeschlossen, auf dem Leute sich gezielt zum Boosten verabredeten. Dort wurden zunächst Paarungen erstellt von Leuten die zusamenpassende matchmakings haben, aber da klappte nicht für alle und generell mehr schlecht als recht. Es wurden immer ganze 5er-Gruppen gebildet, um ingame niemanden zu nerven, der wirklich spielen möchte. Aber Holla, die Waldfee, gingen die Leute mir da auf den Zwirn… Abgesehen davon, dass es super schwer war sich in DBD zu finden und man dabei manchmal so viel Zeit verschwendete, dass man mit legit spielen besser dran war, die Leute benehmen sich wie im Kindergarten. Wenn einer nicht bekommt, was er will, direkt komplette Eskalation. Als Survivor darum zu bitten, dass die anderen sich sterben lassen, damit man eine Trophäe erspielen kann, wo man der letzte Survivor sein muss? Haha, no. Immer heißt es “Bitte darf ich zuerst? Ich helf dann danach” und ups, danach kommt dann “zufällig” kein Match mehr zustande. Bittet man andere darum auch mal zurückstecken? “Nö. Jetzt bin ich auch mal dran1!1” So viele Vollkatastrophen von verschwendeten Abenden dank emotionaler Ausraster auf diesem Server, glücklicherweise nur in Textform, hab ich in so kurzer Zeit noch nie erlebt. Ende vom Lied - mache ich meinen Scheiß eben doch wieder allein. Oder wie kurze Zeit später mit den netten Jungs, die ich im PSN getroffen habe. Den Server hab ich nach 2 Wochen Testphase wieder verlassen, das machen meine Nerven nicht mit… davon abgesehen, dass es dort gar kein Match für mich gegeben hatte und ich nur bestimmten Matches als Survivor joinen konnte. Das war mir zu blöld, zu unfreundlich und verbrannte Zeit. Insgesamt hatte ich aber einen totalen Lauf in diesem DBD-Sommer, Bunnymom war davon nur einer von diversen Höhepunkten, besonders in Sachen Grind. Beispielsweise freundete ich mich mit neuen Killern an. Nachdem ich letztes Mal mit dem Oni so erfolgreich gewesen war, schnappte ich mir diesmal den nächsten in der Liste, auf den ich eigentlich am wenigsten Lust hatte: den Deathslinger. Ein abgeranzter Cowboy mit einer Art Harpune als Waffe. Und OMG macht der Laune Seine Harpune ist an einer Kette befestigt und wenn ich einen Survivor damit treffe, kann ich diese zu mir ziehen, es darf nur kein Hindernis zwischen uns geraten und die Überlebenden versuchen natürlich die Kette an Hindernissen zu zerbrechen. Die Reichweite von dem Killer ist recht groß und ich habe mit ihm ungelogen sechs Runden in Folge erbarmungslose Siege kassiert, als wäre es nichts. Survivor hassen diesen Trick 😀 Unglücklich nur, dass mir erst DANN einfiel, dass ich für eine Trophäe erbarmungslose Siege ohne Perks brauche, die hätte ich längst haben können, da ich nicht mit besonderen Perks gespielt und sie daher nicht gebraucht hätte. Unglücklich auch, dass meine sechs erbarmungslosen Runden mich innerhalb dieses einen Abends im Matchmaking nach oben katapultiert hatten und ich plötzlich auf knackigere und auch unfreundlichere Überlebende traf. Seitdem klappte es mit keiner Killer mehr so recht, vor allem wenn ich die nicht im Ansatz so gut beherrsche wie den Deathslinger. Ich probierte in den darauffolgenden Tagen den Trickster, und mit dem komme ich gar nicht zurecht. Das auffällige K-Pop Idol war mir ebenso fremd wie der Deathslinger es gewesen war, aber wir wurden leider keine Freunde. Zum einen wirft er Pfeile ähnlich wie Bunnymom ihre Beile, muss sie auch an Schränken nachladen und dann läuft der so lahm, man könnte ihm beim Laufen die Schuhe besohlen. Hätte mein Opa gesagt. Der kannte sich aus, er war Schuster. Ich mochte sein Design so gerne und dann war das so ein Fehlgriff, wirklich schade. Zwar schaffte ich mit Hängen und Würgen den notwendigen Viererkill aber für die zweite Trophäe, Leute mit Pfeilen downen, hatte ich dann Hilfe von den russischen Jungs. Für echte Runde reicht es mit uns beiden nicht, auch wenn ich weiß, dass ich zu dem Zeitpunkt höher gerankt war, aber ich eierte Leuten nur hinterher, ich treffe mit den Pfeilen nicht und der Junge kommt auf meine Abschussliste =_= Genau wie der Hellraiser bzw der Zenobit. Ich habe die Filme nie gesehen (muss ich wohl mal nachholen?) Aber sein Design finde ich ja so genial Ich wollte ihn schon ewig spielen und dann, naja. Ich würde das jetzt nicht als Enttäuschung bezeichnen, ich glaube, ich habe den einfach absolut nicht im Griff. Er ist schwer zu lernen und ich glaube ich bin absolut nicht in der Lage seine Stärken zu spielen, was natürlich die Runden wenig erfüllend gestaltet. Der Zenobit spwnt zum einen auf der Karte immer einen Rätselwürfel. Den kann ein Survivor lösen oder ich kann ihn selbst finden und lösen, was natürlich Vorteile mit sich bringt. Wenn der Würfel spawned, müssen Überlebende ihn suchen und lösen, was an sich schon nervig ist und sie unter Zeitdruck setzt, denn finden sie ihn nicht, dann finde ich sie und Schaden nehmen sie auch. Soweit so fein. Womit ich weniger zurecht komme, ist die Fähigkeit des Zenobiten, in eine seiner Ketten zu schlüpfen und diese Ketten somit aktiv zu kontrollieren, um Überlebende damit zu fesseln. Die Reichweite ist geringer, als man zunächst denkt, und die Steuerung ist eine andere Art von Horror. Daher blieb ich beim passiven Einsatz von Ketten und versuchte mein Glück eben so. Und für die Trophäen hat das auch gereicht. Das Gameplay mit ihm machte mich also nur wenig glücklich, dabei finde ich den Dude so cool… ich glaube, dem muss ich auf Dauer noch eine Chance geben. Wenn ich die Doppelplatin angehe, muss ich ja eh nochmal ran. Durch die vielen tollen Runden die ich in den letzten Wochen vorm Urlaub spielte, konnte ich mittlerweile einige (eher unerwartet viele) DLCs auf 100% bringen, bei denen mir Survivor Sachen gefehlt haben und andere DLCs von Survivor-Seite aus so weit abschließen, dass ich wieder auf den passenden Killer wechselte und mittlerweile sieht es immer aufgeräumter aus. Beinahe als könnte man dieses annähernd unmögliche Unterfangen wirklich abschließen In Liste 1 fehlt mittlerweile nur noch die eine Trophäe mit den den 250 Protection-Hits und so langsam juckt es mich in den Fingern auf die PS5 Version zu wechseln Weil es geht ja nicht, dass ich keine DBD Liste in meinem Profil habe Nun, wo ich aus dem Urlaub zurück bin, muss ich mich in DBD erst wieder rein finden und mir einen neuen Killer picken, jetzt wird es wohl die Krähe, an die ich mich bisher nich herangetraut habe. Der Trickster hat ich etwas abgeschreckt, ein Killer den ich optisch cool finde ist natürlich furchtbar, hoffentlich passiert mir das bei der Krähe nicht auch 😛 Neu abgeschlossene DLCs: Lullaby for the Dark Chains of Hate Ash Vs Evil Dead Demise of the Faithful (Kotzi) Hellraiser Liste 1 - 99% (124 von 125 Trophäen) Liste 2 - 54% (52 von 105 Trophäen) Abgeschlossene DLC Listen gesamt: 14 Noch Offen/begonnen: 18 Uff, Wobbly Life hat aus dem Nichts einen DLC bekommen X_X Solangsam geht mir für spontane DLCs die Puste aus ^^” Dabei weiß ich jetzt schon, dass auch mein neuestes Game Spider-Man 2 ganz sicher DLCs bekommen wird Aber das weiß man ja vorher. Bei The Chant und Wobbly war das jetzt sehr unerwartet. Als ich das Spiel wieder installiert habe, traf mich auch der Schlag, dass unsere Platin schon wieder über 6 Monate her sein soll, dabei fühlt es sich an, als hätten wir es erst letzte Woche gespielt. Ein paar Änderungen fielen dabei aber auch gleich auf, scheinbar wurde die Startseite des Spiels optisch einmal komplett überarbeitet und man findet sich etwas leichter zurecht. Marcel lud mich wieder in seine Lobby ein um den DLC anzugehen, und gleich erinnerten wir uns wieder, was das wobbelige Leben so anstrengend gestaltet hatte: Der Multiplayer stürzt immer noch sehr gerne ab 😀 An dieser Front hatte sich leider überhaupt nichts getan. Die neuen Aufgaben für den DLCs waren von geringer Zahl, dafür aber besonders langwierig und da ist es nicht gerade angenehm immer nervös auf die Uhr zu schauen und zu denken “Ohje, schon 30 Minuten kein Absturz, es muss jeden Moment soweit sein…” Für der ersten neuen Job mussten wir verschiedene Orte auf der Karte aufsuchen, um eine Wettermaschine zu reparieren und weil wir noch nicht wieder richtig im Thema waren, dauerte das ziemlich lange. Natürlich kam uns auch direkt ein Absturz in die Quere, und wir bereiteten uns bereits mental darauf vor, noch mal komplett von vorne zu beginnen, aber das war dann erfreulicherweise nicht nötig, da wir mit der Aufgabe gerade so einen Checkpoint erreicht hatten. Am besten gefiel mir dann das Wetterballons einsammeln mit einer Drohne, abgesehen davon, dass diese neuen Drohnen das coolste Fortbewegungsmittel überhaupt sind, weil man so angenehm und flexibel damit herumfliegen kann. Im Nachhinein fällt mir ein, dass wir die leider nicht für unseren Fuhrpark freigeschaltet haben, oder ich das zumindest nicht bemerkt habe, da wir auch den Rest der Aufgaben ohne sie erledigt haben. Meistens hieß das für längere Strecken irgendwo einen Helikopter zu suchen, da der Fuhrpark nur Auto-ähnliches und ein Hoverboard anbot. Und das war das Zweitnervigste nach dem Abstürzen - Dass Fahrzeuge und Helis gerne spontan explodierten, wenn man sie falsch anschaute und dann war man gestrandet, irgendwo im Nirgendwo. Zudem sprangen wir mutig in das Auge eines Tornados, versuchten uns als Bildhauer und zuletzt mein Favorit (Achtung Ironie): Den König des Schlafs aufwecken. Also so geflucht wie hier haben wir beide schon länger nicht mehr Die Aufgabe war schon deswegen schlimm, weil man zum Starten des Jobs in eine Traumwelt geschickt wurde und bei solchen Quests konnte man davon ausgehen, dass ein Absturz auf jeden Fall alles zurücksetzen würde, also war man schon mal grundnervös und ich hoffte wir würden alles schnell genug erledigen können. Fünf Aufgaben wollten dann erfüllt werden und die letzte hatte es in sich: Einen Turm erklimmen gegen die Zeit, während einer von uns einen Gegenstand tragen musste, in dessen Radius wir unbedingt bleiben mussten. Ein bisschen wie bei Final Fantasy Crystal Chronicles. Und während des Turm-Hochlaufens und Wecker-Tragens dann auch noch Geschicklichkeitsaufgaben erfüllen, um den Akku des Weckers gefüllt zu halten. Ich bin beinahe ausgerastet Die Geschicklichkeits-Aufgaben, wie eine Jump ‘n Run Passage, die mit Bananen gespickt war, welche einen immer wieder zurück an den Anfang flutschen ließen oder ein Bilderrätsel, die waren im Zeitlimit schon übel. Aber es mussten auch noch alle Aufgaben am Stück klappen, damit wir das obere Ende des Turms erreichen konnten und jedes Mal wenn wir von vorne beginnen mussten der quälende Gedanke, dass der Multiplayer sich vielleicht gleich aufhängt Dieser Stress T_T Warum spiele ich nochmal Videospiele? Achja, um zu ENTSPANNEN… Also dafür war diese Aufgabe im Multiplayer jedenfalls nicht so gut geeignet Aber tatsächlich war uns das Glück hold und kein weiterer Absturz gefährdete unsere geistige Gesundheit. Nachdem alles glimpflich ausgegangen ist und wir mehrere nette Abende mit Wobby Life den Jetlag bekämpft haben, (wir haben jeden Abend nur ein bis zwei Aufgaben erfüllt), war der DLC doch ganz nett. Genau wie das Spiel. Keine Offenbarung aber schön. Grundsätzlich ist es ohnehin zu unterstützen, wenn Entwickler nachträglich noch Inhalte ohne weitere Kosten zur Verfügung stellen udn gerade bei kleineren Indiegames merkt man ja doch die Liebe die da drin steckt in so einem DLC, da könnten sich “gewisse” Triple A Titel noch ne Scheibe von abschneiden! 100% https://ai-und-jeannes-rumpelkommo.de/ai/projekt/General/Sonstiges.png Serie: One Piece 1076 bis 1082 (aktueller Stand) One Piece 496 bis 516 (Rewatch) Supernatural Season 4 Episode 18 bis Season 6 Episode 01 Fullmetal Alchemist Brotherhood Episode 52 bis Ende The Fall of the House of Usher (komplett) Detective Conan Parodie The Culprit Hanzawa (komplett) Digimon Ghost Game Episode 1 bis 7 Upload Season 3 Episode 1 bis 2 The Masterful Cat is depressed again today (komplett) Nana Episode 1 bis 12 Film: Dragon Ball Z: Resurrection f Detective Conan Movie 22 - Zero the Enforcer Detective Conan Movie 23 - Die Stahlblaue Faust Detective Conan Movie 26 - Das schwarze U-Boot Across the Spiderverse Buch: One Piece Manga Kapitel 1082 bis 1097 (aktueller Stand) Kurt Krömer "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" Diverses: Podcast Mom Piece Episode 1 bis 10 (aktueller Stand) Japanreise 😀 Während wir in Japan waren haben wir und auch mit anderen Dingen beschäftigt, obviously, aber wir hatten uns nicht zwingend informiert, was “geht” und “nicht geht” während wir im Ausland sind. So war es uns nicht möglich Crunchyroll in Japan zu nutzen, das ist dort gesperrt, da quasi alle dort angebotenen Animes innerhalb Japans rechtlich bei anderen Streaming-Diensten liegen die man dann hätte abonnieren müssen. Dasselbe galt für ein paar Mangawebseiten, da auch Manga-Kapitel in Japan kostengünstig online vom Verlag selbst angeboten werden. Dafür gab es abends zum Einschlafen unseren aktuellen Lieblings Podcast Mom Piece und seit wir wieder zuhause sind, geht etwas mehr Zeit als früher für Serien drauf, weil noch ein bisschen die Energie für mehr fehlte. Außerdem sind sowohl “The Masterful Cat is drepressed again today” als auch Detective Conan The Culprit Hanzawa herrliche Parodien auf das Leben in Tokio, ich kann das nur empfehlen, bei beiden haben wir uns als frisch aus Tokio Heimkehrende wirklich kaputtgelacht. Besonders als in einer Folge von Hanzawa plötzlich ein Donki zu sehen war, Marcels absoluter Lieblings-Laden, weil sie so vollgestopft mit jedem Produkt sind, das man sich nur irgendwie vorstellen kann. Ohne die Erfahrung in Japan hätten wir die Parodie auf manche Situationen (wie mit den Conbinis oder IC Karten am Bahnhof) wohl nicht verstanden, aber so war es total herrlich die Serie anzusehen^^ Aber genug davon. Für das nächste Update bin ich schon fleißig am tippen, denn den Spider-Man 2 konnte ich nun auch abschließen, auch wenn Marcel mir damit davongerannt ist 😀 Außerdem habe ich ja auf der Japanreise Adventures of Mana begonnen und noch etwa die Hälfte vor mir, ich hoffe aber, dass ich es bis dahin abschließen kann. Am Abend vor der Reise hatte ich zudem random wieder alte Spiele ausgegraben und landete irgendwie bei Don't Starve Together. Etwas, das ich schon viele Jahre nicht angerührt habe, da mir ein Spielpartner fehlte. Ich hatte aber plötzlich wieder viel Spaß daran und hätte beinahe noch eine Trophy erspielt, es reichte nur zeitlich nicht ganz. Auf Discord hat Marcel dann kurzerhand eine kleine Gruppe klargemacht, die Lust hat gemeinsam zu hungern, weshalb es hier wohl (hoffentlich) in Zukunft mehr zu erzählen gibt. Zuletzt möchte ich dann vor Jahresende endlich noch FF16 angehen, schließlich steht ja Remake Teil 2 (Rebirth) auch im neuen Jahr an und ich habe endlich den Horizon Forbidden West DLC in die Finger bekommen, der steht aber noch komplett aus. Es bleibt also noch offen, was am Ende alles im großen Update #100 drin sein wird, aber eins ist sicher: Eine Verlosung wird es geben, schaut also unbedingt rein^^1 Punkt
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Habe hier noch die komplettlösung ergänzt Hier noch einige Quest Guides1 Punkt
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Hallo zusammen, schön das es hier auch zum aktuellen Lords of the Fallen einen Beitrag gibt. Ich könnte dazu noch einige Video Erklärungen beisteuern. Ich packe sie euch mal in den Spoiler Hier meine Komplettlösung mit allen Sammelobjekten - wird natürlich noch erweitert Hier ein paar Boss Guides für die Trophäen Hier noch die Trophäe die Vergangenheit formt die Gegenwart1 Punkt
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