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  1. Tag 11: 12. Oktober 2023 (Donnerstag) Donnerstag war der erste richtige Tag in Tokio und ich hab schon ein bisschen übertrieben X_X Erstmal hab ich keine Pancakes bekommen =_= Weil scheinbar in der Pancake-Schmiede hier um die Ecke eine Sendung gedreht wurde und man daher bis 15 Uhr nicht rein konnte. Also spontan umentschieden fürs Frühstück: Döner. (Ja, ich weiß, dass Döner nur "Spieß" heißt…) Nahe der Pancakes gab's 'n winziges türkisches Restaurant, oder wie wir sagen würden: Ne Dönerbude, und wir fanden die Idee irgendwie witzig, mal den Vergleich zu ziehen. Und was soll ich sagen, ich fands besser als jeden Döner in DE bisher. Den salatigen Inhalt konnte ich nicht wählen, lediglich zwischen Rind und Huhn, sowie scharf oder mild entscheiden und ich hatte schlicht das Glück, dass nur Zeug drauf war, das ich mochte. Das Fleisch ist anders gewürzt und man sieht auch dass die Spieße anders aussehen, weil das Fleisch nich so platt wie ein Lappe da aufgezogen ist. Jedenfalls wars mega. Und weil wir ja hier auf einer Fressmeile wohnen, konnten wir danach nicht am Donut-Laden vorbei gehen, die sahen zu lecker aus. Und auch hier kann ich nur sagen, die Japaner machen keine halben Sachen. Es mag ne persönliche Präferenz sein, die hier zufällig perfekt getroffen wird, aber das waren meine besten Donuts ever! Weil sie nicht übermäßig süß waren. Man schmeckte den Teig gut raus, der nicht einfach nur ne Basis für übertriebene Icings ist, sondern total frisch, feucht, fluffig, lecker. In Deutschland esse ich ungerne in Bäckereien oder bei Dunkin Donuts oder so, da alles voller mehrfacher Zuckerschichten ist, während der Teig nach nichts schmeckt. Alle drei Jahre überkommt es einen mal, dann is mir wieder schlecht und ich hab für die nächsten 3 Jahre genug ^^" Gut gestärkt ging es spontan nach Akihabara (auch Akiba genannt). Wir haben mehrere Stadtviertel notiert, die wir besuchen wollten, ohne genau zu planen, wann wir was davon machen. Dabei habe ich Akiba sogar vergessen zu notieren, wohl weil es so naheliegend ist: Das Elektronik-Viertel, welches das heimliche, aber eigentlich nicht so heimliche Anime-Otaku Viertel sein soll und zudem ein Square Enix Cafe beheimatet. Es ist nur wenige Metro Haltestellen entfernt und praktischerweise hat Marcel uns noch IC Karten besorgt. Über die machen die Japaner alles mögliche, vorallem aber Bahntickets zahlen. Apple verbaut IC Chips ja standardmäßig in Handys und in Japan sind sie ohnehin in jedem Smartphone, als Europäer mit Samsung Gerät schauten wir aber in die Röhre und mussten uns ein bisschen auf den Kopf stellen, um eine solche Chipkarte zu erhalten. Dabei handelt es sich aber um nichts anderes als ein Chip den man mit Geld aufladen kann, wie man das von den "Geldkarten" kennt, die manchmal zusätzlich in EC Karten mit drin sind (gibt es das noch? O.o) und die sich bei uns leider nie durchgesetzt haben. Hier in Japan haben sie das durchgesetzt, unter anderem durch Subventionierung. Wer über IC zahlt, zahlt ein paar Yen weniger. Und jetzt halte ich einfach meine Karte am Metro-Eingang an den Scanner, sehe mein Guthaben, halte sie erneut dran, wenn ich aussteige und sehe dann, wie viel nun aufgrund der von mir gefahrenen Stationen von der Karte gebucht wird, fertig. Das geht auch an Getränkeautomaten und in Restaurants, falls man kein Geld dabei hat, aber das nur am Rande. Warum Akiba Elektro- und Anime Viertel genannt wird, wurde uns beides schnell klar. Hierher kommt man, wenn man nen neuen Kühlschrank, Staubsauger oder Ventilator braucht und generell bekommt man hier tiefe Einblicke in japantypische Haushaltsausstattung. Und je weiter man die Gassen unter die Lupe nimmt, desto mehr bekommt man so ein Flohmarkt-Feeling. Da steht schon mal ein Privatmann mit zwei Tapeziertischen vor nem Store mit dem er gar nichts zu tun hat und bietet aufbereitete gebrauchte Laptops aus drei Jahrzehnten an. Zudem muss man hier sehr auf die Mannstopper und Türschilder achten, denn die Gebäude sind schmal, aber hoch und ausnahmslos diese Schilder verraten einem, ob im 8. Stock vielleicht ein cooler Shop ist. So fanden wir zufällig das Catcafe Mocha in einem dritten Stock. Wir erinnerten uns an den Namen auf dem Schild, da wir ein Mocha Cafe in einem Youtube-Video gesehen hatten und deswegen gingen wir direkt rein. Man bat uns dort die Schuhe gegen Slipper zu wechseln, unser Essen wegzuschließen und dann konnten wir einen großen Raum voller Katzen betreten. Man bezahlt dabei zunächst für eine halbe Stunde und danach für alle weiteren angefangenen 10 Minuten, hat aber eine Getränke Flatrate im Preis mit drin. Und dann kann man sich da einfach aufhalten, lesen (auch hier gibt es eine Manga Bibliothek im Raum) und Katzen mit Katzeneis oder kleinen Leckerlis füttern. Überrascht hat mich nur die Menge der Katzen, es müssen 20 Stück gewesen sein, zudem werden sie so viel betatscht, dass sie sich aus Streicheleinheiten genausowenig zu machen scheinen wie die Hirsche in Nara. Hauptsache Futter. Grundsätzlich scheint es den Katzen dort gut zu gehen und mir auch, denn es war sehr leise dort, auch die Menschen waren dazu angehalten, sich leise zu verhalten. Als wir wieder auf die Straße kamen, hat sich der Unterschied stark bemerkbar gemacht, unser Hotel war nicht so leise… Als nächstes besuchten wir das Square Enix Cafe. Das ist tatsächlich ein Restaurant und dazu ein Fanshop. Als altes Final Fantasy Fangirl ja ein absolutes Muss. Aber beides war ein wenig enttäuschend. Der Shop war klein und begrenzt auf wenige aktuelle Trends und Dauerbrenner (FF14, Ff16, ganz wenig FF7 und FF10, noch weniger Kingdom Hearts, Nier Automata und Octopath Traveler) und das was es gab war dann auch nichts Besonderes. Hier zwei Shirts, da zwei Stoffis, hauptsächlich das Wolfi aus FF16 in drei Größen, und naja… von dem offiziellen Shop hab ich mehr erwartet. Das Cafe bot auch nur wenig und am lustigsten war einfach, dass es komplett leer war, aber wir nicht rein durften. Begründung: jetzt war ein Timeslot für Reservierungen. Es gab aber keine Reservierungen, also war alles frei (kann man online einsehen). Wir durften auch nicht mehr für "jetzt" reservieren, wir sollten trotzdem zum öffentlichen Timeslot wiederkommen, der startete 20 Minuten später. Ja, man nimmt hier Zeiten sehr ernst. Wir sind dann aber weiter. Das, was Akiba am meisten ausmacht, das sind die Figuren-Shops. Es gibt unzählige, von solchen die ganze Gebäude über alle Drölfzillionen Stockwerke ausfüllen, über Pop-Up Stände die von Privaten für zwei Tage mal aufgestellt werden bis hin zu solchen, die nur den Keller der letzten Ruine angemietet haben, um Raritäten von vor 30 Jahren mehr zu verstecken als anzubieten, was den Flohmarkt-Charakter des Viertels noch verstärkt. Wir sind in sicher 20 dieser Shops gewesen, einfach um alles anzuschauen. Immer wieder ist dann auch mal was anderes dazwischen wie ein Maid-Ausstatter, oder andere ungewöhnliche Klamottenläden, aber bei den Figuren, auch wenn ich keine sammle, sind wir doch etwas schwach geworden ^^" Da Marcel noch eine ganz bestimmte Statue sehr gern haben wollte, ich habe dann geschwächelt habe, bin ich um 18Uhr zum Ausruhen heim und er kam zwei Stunden später erfolgreich und glücklich nach Für einen kurzen Abschied haben wir dann noch den Kumpel aus Österreich erneut getroffen, der nun auch in Tokio war und wie es der Zufall wollte, nur 10 Minuten von uns wohnte. Wir gingen am Asakusa-Schrein spazieren, der im dunkeln und menschenleer wunderschön aussah und eine andere deutsche Gruppe bot an uns zu fotografieren ^^" ganz schön viele Deutsche hier, haben wir noch gedacht. Zum Abendessen gab es dann Pizza Also irgendwie sehr unjapanisch diesmal, aber dafür extrem lecker. Und eigentlich hätten meine Füße nun den direkten Heimweg gebraucht, aber wir kamen an einer der Taito Arcadehallen vorbei und versuchten unser Glück an einem Gotcha Automaten. Den Tag über hatten wir schon mal Halt an einer Halle gemacht damit ich Marcel in Mario Kart schlagen konnte Eigentlich sind diese Gotcha Automaten ja "Fake", da die Greifer kaum greifen, man soll da schon Geld versenken und pro Versuch nur kleine Fortschritte machen. Aber in Japan ist eine Sache etwas anders als im Westen. Während man auf ner deutsche Kirmes eher noch ausgelacht wird, weil man auf die Mechanismen reinfällt, ist das Personal in den Hallen hier SEHR hilfsbereit. In Japan ist Glücksspiel nämlich vollständig verboten, und das heißt, dass man von den Angestellten viel Hilfe bekommt, sobald man ein bisschen Geld investiert. Verkeilt sich ein Preis-Stoffi zu sehr, richten sie es wieder besser aus, und wenn man nach 15€ immer noch zu doof war das Stoffi aus dem Automaten zu ziehen, dann legen sie es mit einem Augenzwinkern ganz nah an das Ziel, oder erklären einem die Physik des jeweiligen Preises damit man versteht wo man ihn greifen muss um zu gewinnen. Spätestens wenn man also kurz vor dem Ladenpreis des Gewinns steht, hat man also genug Hilfe für den Gewinn bekommen, um ihn zu ziehen. So ist vor dem Gesetz abgedeckt, dass man nicht durch Glücksspiel "ausgenommen" wird und die Hallen verdienen ihr Geld eher an den Leuten, die nur einmal eine Münze einwerfen und dann gehen. Immerhin habe ich auf diese Weise ein Mimigma-Stoffi erhalten, auf dass ich seit Tagen ein Auge geworfen hatte und für weniger Geld, als ich im Laden bezahlt hätte. Und ja, genauso rechtfertigt man sich, wenn man auf Automatenspiele hereinfällt
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  2. Tag 10: 11. Oktober 2023 (Mittwoch) Am Mittwoch sind wir aus Tottori aufgebrochen, es war jedoch ganz entspannt. Der Zug Richtung Himeji fuhr um 10:45Uhr und so schliefen wir aus und ich konnte etwas Vita spielen. Der Zug fuhr 90 Minuten durch, also war es angenehm, obwohl wir alle Koffer dabei hatten. Einen Teil der Landschaft hatten wir am Dienstag schon gesehen, aber sattsehen kann man sich daran ohnehin nicht. Himeji selber war dann aber nochmal ein Kaliber, das hatte ich nicht erwartet: Die Stadt war wirklich schön! Schon vom Bahnhof aus kann man die große Burg am Ende der Hauptstraße sehen, die auf einem Hügel über der Stadt thront. Himeji hat generell kaum hohe Häuser, die Berge sind überall zu sehen, es gibt viel Grün und dann hatten wir auch noch Glück mit dem Wetter. Ich war sofort froh, dass wir den Besuch haben einplanen können Wir haben unsere Koffer wieder eingeschlossen, was etwas komplizierter war, da wir erst nicht das nötige Kleingeld für die Schränke hatten, konnten dann aber noch welche finden, die Scheine akzeptierten. Dann ging es 20 Minuten die Straße auf die Burg zu, die auch schon voller interessanter Statuen und Skulpturen war, aber beeindruckender war wirklich, wie viel Raum zum atmen man dort hat. Und die schneeweiße Burg, die in der Sonne so sehr strahlte, dass es nicht so leicht war, sie anzuschauen. Wir haben die Burg auch von Innen besichtigt, was sich für die 1000 Yen (6,50€) absolut gelohnt hat. Erstmal mussten wir aber überraschend die Schuhe ausziehen, denn Schuhe waren in der Burg nicht erlaubt. Wir bekamen Tüten um sie zu tragen und dann ging es 6 Stockwerke mit Socken auf glatt poliertem Holz hinauf bis ganz nach oben, es war beinahe wie Eislaufen nur auf Leitern, denn die Treppen waren so steil, das waren kaum bessere Leitern ^^" Tief verbeugen durfte man sich dabei auch, denn je höher man kletterte, desto enger wurde es, und auf einigen Treppen musste man den Dachbalken tief gebückt ausweichen. Die Aussicht da oben über die ganze Stadt war toll, aber wurde von Gittern und Schießscharten großen Fenstern begrenzt, schließlich war Himeji vor allem eine große Verteidigungsanlage, als sie vor knapp 700 Jahren gebaut wurde. Ebenso entspannt wie hin ging es auch wieder zurück. Ich wollte gar nicht gehen, weil mir schon klar war, dass jetzt die stressigste Stadt von allen wartet und Himeji so schön hell und leise ist. Aber der Shinkansen für 15:59Uhr Richtung Tokio war gebucht. Wir besorgten uns noch ein Bento, die werden an Shinkansen Gleisen oft verkauft, da man in diesem Zug essen darf und ja oft Stundenlang damit fährt. Bullet-Train war für mich eine generelle Premiere, ich bin nämlich auch noch nie ICE gefahren. Der Shinkansen fährt allerdings nochmal um einiges schneller und so erreichten wir nach 3 Stunden Fahrt das größte Ballungsgebiet der Welt. 40 Millionen Menschen auf einer Fläche gerade mal so groß wie Thüringen (Präfektur Tokio) oder 15 Millionen Menschen auf einer Fläche die weit kleiner ist als Berlin (Stadt Tokio). Gemerkt haben wir davon aber erstmal nichts, denn aus dem Hauptbahnhof heraus landet man wie zu erwarten mitten im Großstadt-Dschungel aus Wolkenkratzern, die auch garantiert voller Menschen sind, aber die Straßen waren frei. Noch etwas, was uns schnell aufgefallen ist: Metropole hin oder her - die Straßen waren schmal und vergleichsweise wenig befahren. Dafür aber furchtbar laut, weil der Schall ja nirgendwo hin kann. Der Kompass wollte zwar zunächst nicht so recht, aber trotzdem erreichten wir relativ problemlos die Ginza-Linie der Metro und das Viertel Asakusa, wo unser neues Hotel mitten auf der belebtesten Fressmeile lag. Träumchen *-* Das neue Hotel ist gleichzeitig unser letztes. Wir haben hier bewusst etwas sehr günstiges gewählt, da Zimmer in Tokio richtig teuer sein können, und die Reise an sich schon teuer genug war. Günstig heißt knapp 60€ pro Nacht für uns beide, dafür dass die Zimmer klein sind, es keine Mahlzeiten gibt und auch sonst ist nur wenig inklusive, sofern überhaupt vorhanden. Hier gibt es beispielsweise keine Yukata auf den Zimmern und keine Kühlschränke. Außerdem kann man in den Zimmern kaum die Koffer öffnen Reinigungsservice gibt es auch nicht, lediglich alle 3 Tage ein frisches Handtuch, aber das kommt uns eher entgegen, wir gehören zu denen die immer ein "Bitte nicht stören" an die Tür kleben. Aber dafür ist das Hotel modern und hat einen netten Gemeinschaftsbereich, in dem auch größere Gruppen Platz haben. Auch hier mit Manga-Bibliothek, Waschraum etc. Und die Lage ist super. Also 99% super. Denn die Metro Haltestelle ist ein 20 Minuten Fußweg, das Weiteste bisher. Aber abends noch was essen? In einem Umkreis von 15 Minuten haben wir zwei große Fressmeilen, über 40 Conbinis und sogar echte Supermärkte (die ersten, die ich gesehen habe), und ein klassisches Shoppingcenter. Nur ein Fahrradverleih, das ist ein Stück weg, aber immerhin nicht unmöglich. Aber schauen wir mal, was wir die kommenden Tage daraus machen
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  3. SAW V (2008) 4 von 10 Viele Zuschauer sind der SAW Filmreihe mittlerweile überdrüssig geworden. Schon bei Teil 4 ist die Anzahl der Kinobesucher etwas zurück gegangen und das muss man bei dem Tempo, wo jährlich immer ein neuer Teil erschienen ist, immer berücksichtigen. Ich finde aber, dass dort noch so einige kreativen Ideen eingeflossen sind, was ich aber bei „SAW V“ nicht mehr behaupten kann. Die Story wird nicht wirklich interessant voran getrieben, die neuen Testpersonen wirken eher unsympathisch und generell ist der Look und der Schnitt amateurhafter geworden. Der neue Regisseur David Hackl war ehemals der Cutter aus den vorherigen Teilen gewesen und hatte eigentlich in den Projekten genug an Erfahrung gesammelt. Nur habe ich eher den Eindruck als wollte er nicht wirklich die Regie übernehmen. Man hatte sich noch an einigen Aspekten insbesondere bei den Fallen noch etwas Mühe gegeben, aber „SAW V“ fällt eher für mich belanglos aus und leitet den Tiefpunkt der Serie ein. Was ich aber sehr positiv einordnen kann sind wieder mal die Flashbacks zwischen Jigsaw und dessen Nachfolger Mark Hoffman. Deren Beziehung, wie sich kennen gelernt haben und wie sie sich teilweise ergänzen, finde ich faszinierend. „SAW V“ musste sich die Aufgabe stellen, wer Mark Hoffman ist und da war eine Erzählung notwendig gewesen, da in den vorherigen Teilen keine Exposition zu dieser Figur kaum existierte. Das hätte schon vorher erfolgen sollen, aber hier hat man noch die Kurve gekriegt. Dennoch ist es bedauerlich, dass John Kramers Geschichte nicht weiter erzählt wird und er am Rande bleibt. Die Auflösung ist aber den Machern gelungen und ich mochte auch die Übergänge ziemlich gerne. Hingegen bleibt aber trotzdem ein bitterer Nachgeschmack vorhanden. Special Agent Peter Strahm ist der letzte Charakter, mit dem man als Zuschauer mitfiebert. Ich finde das funktioniert absolut gar nicht. Zu hitzköpfig und zu unpersönlich wurde diese Figur geschrieben und hat keine wirklichen positiven Charaktereigenschaften. In “SAW V” besuchte er die alten Tatorte von Jigsaw und findet heraus, dass Detective Mark Hoffman der Partner des Serienkillers ist. Das wird schön fließend in den Übergängen erzählt, die ich zuvor schon erwähnt hatte. Nur die Krux hinter der ganzen Sache ist die Tatsache, dass es zwar für den Zuschauer nachvollziehbar ist, aber nicht für den FBI Profiler. Er hat keine Indizien oder Beweise die er nachgehen könnte, sondern er bildet diese vergangenen Szenarien nur in seinen Kopf ein. Das ergibt absolut keinen Sinn und jede vernünftige Krimi Serie würde sowas nie wagen, so etwas darzustellen. Im Endeffekt wirkt das unfreiwillig komisch und die düstere Atmosphäre geht wegen sowas stümperhaften verloren. Insgesamt ist “SAW V” kein guter Eintrag für die Serie und verbüßt wegen Logiklücken auch noch seine Glaubwürdigkeit.
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  4. Hallo Community, in diesem Thread könnt ihr euch melden, falls ihr die "PS4 oder PS5 oder beide - Rainbow High - Leben für den Laufsteg" - Platin erspielen wollt. Wir bilden eine "Ich-verschenke-weiter-an"-Liste, sodass der jetzige Besitzer des Spieles weiß, wem er es als nächstes zu schenken hat. Es wird dann per Post verschickt. Kurz zur Platin? Irgendwelche Regeln? Wie melde ich mich an? Die "Ich-verschenke-weiter-an"-Liste: 1. @susu PS4/PS5 2. @Alox777 PS4/PS5 3. @LC-Gamerin PS4 4. Es besteht für keinen auf der Liste Anspruch auf das Spiel, falls es mal 'verloren' geht oder andere Gründe haben sollte. Ich bin auf der Liste, was nun? Ich habe das Spiel erhalten, was nun? Ich habe das Spiel verschickt, was nun?
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  5. Also Kollege hat es von jemandem gehört, der es von jemandem gehört hat 😅 Hab jedenfalls nirgends irgendwo davon gelesen ob es Online Objekte gibt die es nicht auch so gibt. Für farmen muss man auf jeden Fall in Umbra sein um die Droprate zu erhöhen. So hab jetzt mal was in Erfahrung gebracht, also man muss leider viel Online machen. Es gibt einen Händler wo man Augen eintauschen muss für ein Set, wofür man insgesamt 1600 Augen braucht. Wofür man 3 Stück bekommt... Also die bekommt man, wenn man andere Spieler rächt, das ist einem bestimmt schon im Spiel aufgefallen, da muss man so eine rote Laterne aktivieren um einen Gegner zu identifizieren. Diese Laternen gibt es auch offline wofür man die Umbral Reste bekommt, für die Augen muss man allerdings online sein und echte Spieler rächen, also es ist nichts was man eben schnell machen kann... Wenn man Bosse zusammen legt soll man aber auch was bekommen. Am besten bleibt man im Startgebiet und farmt, da sterben ja generell mehr Spieler. Man kann sich das aber auch mit Münzen holen. Um dieses Set geht es: Desweiteren muss man noch so abgetrennte Hände sammeln, die man durchs besiegen von Spielern im PVP erhält, wobei man 9 pro Sieg erhält. Dann gibt gibt es noch Münzen die man durch besiegen von Bossen bekommt, wenn man jemandem hilft, dabei bekommt man aber nur 5 Münzen. Mehr dazu kann man hier lesen: https://www.giga.de/tipp/lords-of-the-fallen-alle-waehrungen-wie-ihr-sie-findet-und-einsetzt/ Man muss für 3 Trophäen ohnehin von jedem Teil 10 Stück spenden, also gleiches Prinzip wie in den Dark Souls Spielen mit den Eiden. Edit: hab das jetzt mal getestet im PVP, hab schon 18 Hände und musste nicht mal was machen bin in eine Welt eingedrungen und der hat einen anderen zur Hilfe gerufen, die Verstärkung wurde allerdings direkt von Gegnern gekillt. Der Host wurde dann auch gekillt und bekam für beide den Tod zugesprochen. Muss natürlich nicht immer klappen, aber vielleicht hat man ja Glück, ist wie das mit Beweis der Eintracht aus Dark Souls 3. Vielleicht gibt es ja doch irgendwo ne Stelle wo man das Offline farmen kann, nur Droprate wird sehr selten sein. edit Billie: Doppelpost zusammengeführt
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  6. Genau, wenn es gold glitzert, hat man noch nicht alle angehört. Neben den Platten gibt es auch einen Punkt, der muss verschwunden sein.
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  7. Ja, bei den goldenen Platten gibt es ja nicht wirklich einen Unterschied, der sichtbar ist. Und man kann ja alte Platten noch einmal finden und dann sind sie wieder in der Hülle. Einzig, was ich mir vorstellen kann, wie man es erkennt, wäre eventuell das Grammophon. Wenn das noch so glitzert, sollte noch etwas zu hören sein, was man nicht gehört hat.
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  8. Ja ich brauch auch keinen Online Mist, so einen Boss zu zweit machen ok, einmal PVP wäre auch noch ok, obwohl mir das zu dumm ist mittlerweile, da viele nur rumtrollen oder absolut ekelhaft spielen, weil kaum noch jemand Ehre hat. Aber das war es dann auch, ich hoffe das stimmt nicht mit den Online Gegenständen. Das farmen von Waffen und Rüstungen von bestimmten Gegnern wird lästig genug, also mit so einer Trophäenliste schießen die echt den Vogel ab. Ich werde das Spiel auch erstmal normal durchspielen und dann mal gucken, bis dahin gibt es auch den ein und anderen Guide, bei der Masse würde ich das nie alles selbst finden 😅
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  9. Das werde ich auch so machen müssen, denn wie du schon sagst; nur so weiß ich, dass alle gelaufen sind.
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  10. Habe das Spiel soeben an @Geissbock18 geschickt. F1 011C 0496 00 282D 6A88 Vielen Dank fürs bereitstellen
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  11. Wer bitte hat sich statt einem Remake ein Remaster gewünscht? Was für eine billige Ausrede. 🤦‍♂️
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  12. Das denken sich wahrscheinlich alle, die sich hier herumtreiben „dürfen“. 😅
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  13. Dabei Hast du denn schon Zeit? @Schlauschaf wartet derzeit auf einen Abnehmer.
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  14. Hallo @ItachiSaix Wenn das Spiel wieder zurück zu mir ist, dann ist die PK damit eigentlich beendet - tut mir leid
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  15. Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70) an den nächsten in der Liste per Brief-Prio verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. Ich möchte beide Version erspielen.
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  16. Wieso wundert mich das jetzt nicht...Amerikaner. Die armen Sikhahirsche die sollen heilig bleiben! Kekse! Das klingt echt traumhaft. Überall die Sikhahirsche Oh ja, die Kehrseite des nicht mehr Futter intensiv suchen müssens. Man gewöhnt sich an, verbeugen gleich KEKSE!! und macht nichts anderes mehr. Aber irgendwie ist das auch total höflich und süß mit dem Verbeugen, wenn auch unnatürlich... Aber auch sehr witzig die Vorstellung: du zeigst zwar du hast nichts für mich, aber lass mich das mal überprüfen, vielleicht finde ich ja doch was zum Essen Okay, das klingt nach Himmel. Ich will umziehen nach Japan keine Drängler auf der Straße, mega gut und entspannt auf fahren Ja die schadet nie und dafür sollte jeder einen Glücksbringer haben, eindeutig Denden Town klingt lustig. Cool, dass ihr noch spielen konntet Klingt nach einem wundervollen Tag Okay, ich wäre immer im lost Status bzw verlaufen. Ich wüsste nie wo ich rausmusst usw... 250 Ausgänge .... lost.... Kyoto klingt auch sehr schön und die Bilde sind wundervoll. Fernweh... Die ersten 2 Sachen okay...so...ich will den Eistee probieren! Also quasi nur 3-4 Outfits, Rest erledigt die Waschmaschine, seid ihr fürs nächste Mal schlauer Amerikanische Serien...japanisch synchronisiert....ja das ist sicher...denkwürdig... Klingt nach einem entspannten Tag, den ihr da hattet sehr schön Hijimei sieht echt idyllisch aus Kein Wunder, dass du da bleiben wolltest. Aber ich bin mir sicher, dass ihr vieles tolles im vollen Tokyo sehen werdet Deren Ernst kommt in 20 Minuten wieder und nein reservieren für jetzt ist nicht mehr...oh mann... Katzencafe ist eh viel besser so viele Katzen aber irgendwann sind die sicher auch satt und wollen nichts mehr... das klingt nach einer echt tollen Zeit die ihr da habt. Das mit dem Greifautomaten ist ja krass tolles Mimigma das denke ich mir auch die ganze Zeit. ich könnte noch so viel mehr kommentieren. aber dann ist der Tag um
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  17. Kette geöffnet. Viel Spaß damit
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  18. Das Kommentieren hier habe ich mir bisher einfach komplett gespart, weil es einfach viel zu viel zu kommentieren gibt, da weiß man gar nicht was man schreiben soll Ich bin selber weniger der Reisende und hole mir meine Eindrücke dann vor dem Bildschirm, wie jetzt gerade auch. Aber da kriegt man echt Lust sich direkt auf den Weg zum nächsten Flughafen zu machen. Es ist so krass, was für coole Orte es auf der Welt gibt. Ich habe eine zeitlang immer Sonntags beim Früstücken Videos von "It's Time to Travel" geguckt. Da kriegt man echt einen guten Eindruck davon, was es in Japan alles so für interessante Orte, Hotels usw. gibt. Und das mit dem Cat Cafe hatte ich auch gesehen Ich hätte auch nie gedacht, dass eine Heimatstadt die Werke eines Küstlers so abfeiert, dass man das an so vielen Ecken in der Stadt sehen kann. In Deutschland gibts dann mal ne Büste oder ein Gebäude oder eine Straße heißt nach einer Person. Eine Frage hätte ich noch zu den Karts. Hab das schon öfter gesehen, dass da manche auch in Verkleidung in großen Gruppen mit unterwegs sind. Ist das so eine geführte Tour quasi oder was hat es damit auf sich?
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  19. Das Rübchen hat sich gestern auf die Reise zu @x_jeanne_x gemacht mit der Sendungsnummer: 100025851358900185701
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  22. Hier noch unsere Ergüsse aus den heutigen Garticphone Runden (Rest ist im Spoiler)
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  23. Die neuen Spiele für PS+-Extra und Premium sind bekannt: PS+-Extra: Gotham Knights | PS5 Disco Elysium – The Final Cut | PS4, PS5 The Dark Pictures Anthology: House of Ashes | PS4, PS5 Alien: Isolation | PS4 Dead Island Definitive Edition | PS4 Outlast 2 | PS4 Elite Dangerous | PS4 FAR: Changing Tides | PS4, PS5 Gungrave G.O.R.E. Eldest Souls | PS4, PS5 Röki | PS4, PS5 PS+-Premium: Tekken 6 | PS4, PS5 Soulcalibur: Broken Destiny | PS4, PS5 Ape Escape Academy | PS4, PS5 IQ Final | PS4, PS5
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  24. Tag 09: 10. Oktober 2023 (Dienstag) Am Dienstag sind wir dann richtig durch Japan gereist. Ein Hotel in Tottori war gebucht, wir hatten aber spontan entschieden, nicht von Tottori nach Conan Town zu fahren, dem Sight Seeing Ziel des Tages, sondern direkt nach Conan Town und abends später einzuchecken, da die Zugverbindungen nicht mehr so klappen, wie wir das mal recherchiert hatten. Was solls. Conan Town heißt eigentlich Hokuei und liegt am nördlichen Ufer von Japan. Da Osaka am südlichen Inselende liegt, würden wir also das Land einmal "durchqueren". Aber natürlich an einer schmalen Stelle Mit Sack und Pack und allen Koffern sind wir zur Osaka Station gedackelt, derselbe Weg, den wir am ersten Tag gekommen sind. Und dann erstmal den richtigen Schalter finden, an dem man das eine Ticket kaufen kann, weil ja nicht jeder Schalter alles verkaufen kann x_x Wir fuhren 3 Stunden nach Kurayoshi und mussten dann über eine Stunde warten auf einen Zug, der 10 Minuten nach Hokuei fährt… da schaut man natürlich zweimal nach, ob man das nicht laufen kann… aber nö, 10km laufen mit vier Koffern is dann doch nich so toll, also warten. Gegen 14 Uhr wurden wir dann schon von Conan an der Conan Station begrüßt, und wir schlossen unsere Koffer am Bahnhof ein um das Dorf zu erkunden. Conan Town war eines meiner Hauptziele auf der Reise. Seit 22 Jahren bin ich Meitantei Conan Fan, ein Jahr mehr als One Piece und es bedeutet mir noch viel, also wollte ich das mal sehen. Hokuei ist die Heimat vom Autor Gosho Aoyama und da Hokuei anscheinend sonst nichts bietet und sich hier Fuchs und Hase "Gute Nacht" sagen, hat man ihm hier hunderte Denkmäler gesetzt. Nicht nur eins. Der Bürgermeister der Stadt trägt gerne Conans blaues Jacket, es gibt Conan Taxis und Busse, (sogar einen Conan Flughafen, aber der steht nicht in Hokuei sondern Tottori :D) thematisch Gestaltete Gullydeckel sind in Japan ohnehin standard, in der ganzen Stadt sind Statuen der wichtigsten Charaktere in Lebensgröße aufgestellt, es gibt eine Schnitzeljagt in einer AR-App, die Conan-Bridge ist komplett mit Conan und Yaiba (eine andere Serie von Aoyama) gestaltet und auf der Hauptstraße, der Conan Street, stehen alle paar Meter Meilensteine designt mit dem Cover von einem der über 100 Taschenbücher. Am Ende der Straße steht dann die Manga Factory. Das ist ein kleines Museum, in dem man Aoyamas Arbeitszimmer nachgestellt hat, seine Lebensgeschichte kann erkundet werden und man kann diverse originale Zeichnungen und Entwürfe anschauen, an denen man seine Arbeitsweise nachvollziehen kann. Auch einige Tricks, die im Manga von Tätern verwendet wurden um Alibis zu erschleichen oder Mord im verschlossenen Raum vorzutäuschen waren hier so nachgestellt, dass man sie selber mal ausprobieren konnte. Davon hatte ich mir aber ein bisschen mehr versprochen, aktuell sind nur drei Versuchsmodelle aufgestellt. Trotzdem ist es cool zu sehen, dass etwas, was im Buch recht unwahrscheinlich wirkt, tatsächlich funktioniert. Leider dürfte man nur wenig davon fotografieren. Nachdem ich dann also mein Fan-Herz befriedigt und ungefähr alles fotografiert hatte, was das Dörfchen zu bieten hat, sind wir langsam Richtung Station zurück. Durch Hokuei spazieren war zudem total entspannt, es roch nach Seeluft, weil es direkt am Meer lag und war so schön ruhig und mal nich überfüllt, obwohl wir natürlich auch anderen Conan Fans und damit Touristen begegnet sind. Dafür is das S-Bahn fahren beinahe wie eine Achterbahn, es hüpft und wackelt so sehr, dass man mit dem Po mehr in der Luft als auf dem Sitz hockt dafür führen die Schienen in den weniger dicht besiedelten Präfekturen alle direkt durch die Berge oder an kleinen Flüssen entlang und man hat die ganze Zeit einen fantastischen Ausblick. Das seltsamsten am Bahnfahren ist hier definitiv, dass das gesamte Zugpersonal sehr präsent ist und sich bei jedem Betreten UND Verlassen eines Waggons in den Raum verbeugen. Das war schon beinahe unangenehm also versuchte ich da nicht immer hinzuglotzen… Tottori war aber auch nicht schlecht. Die Stadt ist zwar ebenso gepflastert mit hohen Gebäuden wie die anderen Großstädte bisher, aber es gab sehr viel Grün, einige Bänke(!) zum Verweilen und es war total ruhig als wir aus dem Zug stiegen. Wir gingen nach dem Check-in also noch etwas spazieren und aßen in einem Izakaya, das ist eine Art Gastro-Pub, vom Ambiente eher mit einer Kneipe zu vergleichen, aber es wird viel leckeres Essen serviert, nur eben in günstigen kleinen Portionen und es ist üblich einfach alle 5 Minuten irgendwas nachzubestellen. Im Gegensatz zu Restaurants wird hier nicht erwartet, dass man nach dem Essen geht, da man zum Reden und Trinken hierherkommt. Und die hatten das bisher leckere Essen der Reise Ich hatte ein Ramen-Omlette, wir probierten die Teigtaschen, Kroketten mit Käse und Butter und verschiedene (japanische) Hähnchen Nuggets, Edamame gab es ohnehin immer dazu und alles war fantastisch. Genau wie das neue Hotel, es ist sehr schade, dass wir hier nur eine Nacht blieben, denn es hatte total gemütliche Aufenthaltsräume mit einer gigantischen Manga-Bibliothek und sogar eine 24/7 Ramen-Küche in der man zu jeder Tageszeit kostenlos Ramen essen konnte so viel man wollte Hier noch die Bilder vom Tag, heute dominiert von Conan Town, ich weiss ja, dass ihr nur darauf gewartet habt
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  25. Tag 08: 09. Oktober 2023 (Montag) Der Montag war unser letzter Tag in Osaka. Wir haben uns daher nichts großes vorgenommenen um fit für die nächsten zwei Tage zu sein, die könnten nämlich härter werden, das lies sich noch nicht abschätzen. Ich schlief erstmal aus und schrieb dann beim Frühstück das Update über Kyoto, während Marcel schon zwei Stunden spazieren und shoppen war. Er brachte Croissants aus einer Bäckerei mit, die gefüllt waren mit…? Genau. Süßkartoffel Und dabei konnte ich ein paar Erkenntnisse niederschreiben. -Süßkartoffel ist irgendwie der Renner -Ich vermissen den Lipton Eistee jetzt schon -Im japanischen TV sieht absolut jede Show aus wie QVC Teleshopping -Astroboy macht Werbung für Unicef -Ich hätte zwei Drittel meines Koffers zuhause lassen können, da Marcel schon 2-mal gewaschen hat. -Amerikanische Serien japanisch synchronisiert zu schauen ist ein kompletter Mindfuck -Vor allem wenn es sich um Knight Rider handelt Als nächstes haben wir uns bemüht die nächsten zwei Tage zu planen. In Deutschla haben wir bereits gegoogelt und kalkuliert, aber nichts gebucht. Wir planten für Dienstag eine Zugfahrt nach Tottori im Nord-Westen von Osaka, den Besuch von Conan Town, eine Übernachtung und Mittwoch dann die Reise nach Tokio mit dem Shinkansen. Mittlerweile besser vertraut mit dem Bahnsystem hier, konnten wir das jetzt erledigen und stellten dabei fest, dass wir auf dem Weg nach Tokio einmal würden umsteigen müssen… in Himeji! Also wenn das kein Zeichen ist. Wir planten die Reise dann also so, dass wir in Himeji Zeit für die Burg haben würden bevor wir in den Shinkansen steigen, Marcel besorgte die Tickets an einem Automaten und dann gingen wir nochmal los, um Dotonbori und Denden Town zu erkunden. Ich ergattert ein paar kleine Schätze zu meinen Lieblingscharas an die man in Deutschland nie rankäme und wir fanden einen Laden mit absolut genialen Baseball-Jacken, komplett bestickt mit riesigen schönen Motiven, unter anderem natürlich auch One Piece. Eine Jacke 250€ Und es macht wenig Sinn, aber neben Gear 5 Luffy, Ace, Sunny und Yamato gab es noch ausgerechnet Robin, also musste ich mir die schon sehr streng ausreden Dafür habe ich mir Ohrstecker gegönnt, die ich sehr liebe: ein Lichtel und ein Mimikyu und wir haben ein Icognito Stoffi gefunden Abends gab es ein klassisches japanisches Curry, das esse ich sehr gerne, und dann ging's ins Hotel. Koffer packen, Marcel hat "Abrechnung" gemacht und dann erholen und früh ins Bett. Oh und mein Handy überreden zu laden. Funfact: Wir sind in den Regen geraten, das Handy wurde nass, kurz gab es die Feuchtigkeitsmeldung. Ging wieder weg, kein Problem. Aber irgendwann abends, da hatte es seit nem Tag kein Ladekabel gesehen, kam der Tropfen einfach aus dem nichts. Mittlerweile hilft auch kein Trick mehr wie Cache leeren oder abgesicherter Modus. Es hilft nur warten, und ich bin ganz froh, dass ich zur Sicherheit doch mein altes Handy eingepackt habe. Jetzt heißt es Bye Bye Osaka, gerade wo wir uns an alles gewöhnt haben
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  26. Tag 07: 08. Oktober 2023 (Sonntag) Diesmal haben wir eine bezahlte Tagestour mitgemacht. Ich war zwar skeptisch, ob solche Touren das Richtige für uns sind, aber wollte es auf jeden Fall probieren. Also hab ich mir schon vor 6 Monaten zwei davon online ausgesucht und direkt bezahlt, damit das schon aus dem Weg ist. Das hier ist die Tour-Seite. So früh wie diesesmal war ich bisher noch nicht hier aufgestanden, um 8 Uhr sind wir aus dem Haus, auch wenn das Hotel nur 25 Minuten entfernt vom Treffpunkt lag, und wir bis kurz von 9 Uhr Zeit hatte - es wäre nicht das erste Mal, dass wir uns in einem Bahnhof verlaufen. Der Bahnhof, Namda, lag ja bei Denden Town und bisher haben wir die Erfahrung gemacht, dass große Shopping Centren, Fressmeilen und Bahnhöfe hier fließend ineinander übergehen, was dann schonmal zu sehr konfusen Episoden auf der Suche nach dem rechten Ausgang führt. Namda hat 35 Ausgänge, fein säuberlich durchnummeriert, und erstreckt sich über einen Kilometer. Aber hey, da kann man schon mal üben, der Bahnhof Shibuya in Tokio hat 250 Ausgänge Das Navi hat auf dem Weg nicht so richtig mitgespielt und wir fürchteten schon, wir verpassen vielleicht die Tour, denn der Kompass führte mehrfach in die falsche Richtung, aber am Ende ging alles gut und wir saßen im quitschgelben Bus mit quietschgelb gekleideten Reiseführer Akira und fuhren Richtung Kyoto. Wenig überraschend aber trotzdem enttäuschend: es sieht genauso aus wie Osaka. Naja, etwas ruhiger, mehr Fahrräder und vollkommen überfüllt von diversen geführten Touren wie unserer. Lauter Reiseführer in auffälligen Jacken mit Fähnchen liefen gleichzeitig mit ihren Entenfamilien dieselben Strecken ab. Und unser Akira hatte es besonders eilig. Er brachte uns zu Fuß zum Inari-Schrein, der zwei Füchse als Schutzpatron hat. Und dann hatten wir 50 Minuten "Freizeit". Das reichte kaum um den ganzen Weg dort abzulaufen. Und ich hatte den Torii Overload *____* Hier stehen über 1000 Toriis, wobei exakt 1000 davon zurzeit einen langen Gang bilden, den man ablaufen kann. Ob wir nun eine Reisegruppe waren oder nicht, die Erfahrung wäre wohl die Gleiche: viele tausend Menschen gleichzeitig wurden durch den Torii-Gang geschleust und jeder meinte, er müsste das coolste Foto machen und dafür den Fluss der Leute aufhalten. Wirklichen Zauber hatte der Ort daher nicht, was schon schade ist, aber auch das weiß man wohl (leider) vorher. Mein Torii-Herz liebte es trotzdem Die nächste Station war erstmal eine Art große Cafeteria,hatte ein bisschen was von Krankenhaus Cafeteria, und ein mitreisendes deutsches Pärchen beschwerte sich über langweiliges Essen. Ich fand es gar nich langweilig, denn es gab ein Buffet von dem ich eine Menge probieren konnte, was ich mich bisher nicht getraut hatte als volle Mahlzeit zu ordern: Takuyaki (Tintenfischbällchen) oder frittierte Fischhappen oder Kürbis-Kroketten. Die fand ich richtig lecker, gefüllt mit weichem Käse. Besonders toll waren auch winzige Hähnchen Nuggets ummantelt mit frittierten Kartoffelstreifen (etwa wie Spaghettis) und überraschen lecker Wantan-ähnliche knuspeig frittierte Exken mit roter Bohnenpaste. Da hab ich mich zuvor ja nie so richtig dran getraut, aber rote Bohnenpaste schmeckt wie eine Marzipan-Masse mit ganz viel Zimt und natürlich in süß, aber nicht ZU süß, sehr lecker. Ansonsten dominierte die Süßkartoffel hier absolut alles Die einzige Nachspeise ohne Süßkartoffel waren Mini-Mochi ohne Füllung. Ansonsten gab es Süßkartoffel Pudding, Süßkartoffel frittiert in Honig mit Sesam, Biskuitrolle mit Sahne und Süßkartoffel… und bis auf den Pudding war das auch alles ziemlich gut. Wir rollten dann gut gesättigt den Kamogawa entlang, durch einen "Kimono-Wald" in dem Kimonostoffe ausgestellt wurden, Richtung Bambushain. Und egal welche Straße man entlang ging, es war voll wie auf dem Oktoberfest, man bekam kaum ein Bein an die Erde und auch kaum etwas zu sehen. Auch der Bambushain war ähnlich wie der Torii-Weg so voller Menschen, dass man weder vor noch zurück kam und der Hain selber auf diese Weise keinen Zauber entfalten konnte. Es war laut und überall piepten unentwegt Handys, vor uns und hinter uns lauter Selfiesticks In der Luft. Man hat eine Idee davon, warum der Hain echt schön ist, aber solange man nicht mitten in der Nacht wiederkam, würde man davon nichts merken. Hinter dem Haun stiegen wir in eine Bimmelbahn, die am Kamogawa entlang durch Kyotos Berge fuhr. Holzklasse natürlich Also ganz echt standen rohe Holzbänke in den engen Waggons und dann ging es über die Stromschnellen hinweg, in denen kleine Gruppen wildwasser Touren machten. Das war richtig schön, weil die Natur mehr oder weniger unberührt aussah. Unsere letzte Station war dann der Kiyumizu-dera, ein berühmter buddhistischer Tempel, der ohne einen einzigen Nagel erbaut wurde, hoch über Kyoto mit entsprechend toller Aussicht und ein mehr oder weniger Must-See für Detektiv Conan Fans es sei denn sie mögen Ran nicht, so wie ich =_= Aber die Aussicht ist tatsächlich toll und von dort sieht man erstmal wie groß Kyoto eigentlich ist! Unser Akira hatte zudem wohl Langeweile, er klemmte uns beide unter den Arm und ging mit uns ins Innere, wo man nur ohne Schuhe hinein durfte und erzählte uns Geschichten. Wie beispielsweise, dass in der Edo Zeit viele junge Männer von der "Stage" des Tempels in die Tiefe sprangen, etwa 30 Meter geht es da runter, bei bester Aussicht auf die Pagode. 80% von ihnen überlebten und das versprach Lebensglück. Und sie dachten, wenn sie sterben sollten, war das immer noch okay, denn dann ging es in ihrem buddhistischen Glauben ja weiter im Samsara. Win-win Also, egal wie es ausging. Danach ging es dann nach hause. Meine Meinung zur Tour ist jetzt zwiegespalten. Ohne Akira hätten wir dieselben Gegenden nicht in so kurzer Zeit sehen können und ich fand alle Zielorte sehenswert. Hätten wir Kyoto alleine geplant, hätten wir wohl das gleiche sehen wollen, von der Bimmelbahn zB aber gar nicht gewusst und das nicht in einem Tag untergebracht. Aber die schiere Masse an Menschen... ein großer Teil davon wäre ja auch ohne die Reisegruppe dort gewesen, puh also so machen die Sehenswürdigkeiten keinen Spaß mehr. Aber anders als so überfüllt wird man sie wohl niemals mehr erleben, so ist das heutzutage. Schlimm waren dabei eigentlich nur die Leute, die meinten sie wären der Nabel der Welt und deshalb versuchten, andere Besucher von ihren Fotos zu scheuchen oder den gesamten Vekehr aufhielten. Kyoto selber haben wir jetzt nicht so intensiv erkunden können, gerade das Manga Museum hätte ich mir gern noch angeschaut, welches auch nur eine halbe Stunde vom letzten Tempel entfernt gewesen ist, aber das sollte wohl nicht sein Aber generell hab ich festgestellt, dass man beimareinen durch die Stadt fahren kaum etwas Schönes sieht. Alles ist grau und trist, es gibt nicht mal großartig Werbung für irgendwas in der Stadt und den Japanern ist es auch egal wie unschön ein Gebäude von außen aussieht. Es kommt auf das an, was drin ist, und dafür muss man eben reingehen. Das ist in Osaka ja genauso. Hier reiht sich ein Hochhaus ans Nächste und ein komplexes Gebäude-Irgarrten System steht neben dem Nächsten, und von außen ist das ganz schlimm, besonders in Sachen Navigation Geht man rein, ist es eine andere Welt, alles total schön gestaltet, auf kleinstem Raum findet man die verrücktesten Sachen. Nur durch die Stadt fahren macht also definitiv keinen Sinn und wenn wir nochmal die Chance haben Japan zu besuchen, machen wir nochmal eine Erkundungstour durch Kyotos "Inneres".
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  27. Tag 06: 07. Oktober 2023 (Samstag) Heute sind wir mal aus Osaka rausgekommen, denn wir haben es wirklich geschafft, nach Nara zu fahren. Mit der Metro um die Ecke zu einem S-Bahnhof, von dort etwa 35 Minuten landeinwärts und dann waren wir da. Es ist irgendwie irre, dass es plötzlich wirklich ruhig und ländlich wirkte und es war auch einfach mindestens 5 Grad kühler. In der Stadt ist die Luft ziemlich übel, immer schwül, es wird nie kühler, es riecht richtig nach Klimaanlage und Abluft überall und kein bisschen nach Meer. In Nara ist zwar kein Meer… mehr, aber ne Menge Wald und Berge. Es riecht richtig frisch, und etwas nach Tier Und dazwischen hunderte Tempel oder Schreine. Und Sikhahirsche. Sie sind einfach überall o.o Das liegt auch daran, dass die Sikhas bis zum zweiten Weltkrieg heilig waren, ein Gott war auf ihrem Rücken zur Erde geritten, und sie zu verletzen wurde deswegen mit dem Tod bestraft. Naja und als die Amerikaner kamen, konnte man das wohl nicht mehr so durchsetzen und hat den Hirschen den Status weggenommen. Sie sehen größtenteils aus wie Bambi und haben absolut keine Angst vor Menschen oder Fahrzeugen. Im Gegenteil, sie liegen gechillt in allen Eingängen und auf den Wegen herum, laufen zwischen den Steinlaternen umher, stellen sich Menschen auch einfach direkt in den Weg, zupfen an den Klamotten und versuchen einem das Zeug aus den Taschen zu klauen! Man kann sie streicheln, aber daraus scheinen sie sich nicht viel zu machen, alles was sie wollen, ist unser Bestes: Kekse. Der gesamte begrünte Bereich in Nara ist ausgestattet mit Hirschkeks Verkäufern, von denen man für 200 Yen eine Packung erstehen kann. Die Hirsche sind darauf trainiert, sich zu verbeugen und auf diese Weise um einen Keks zu bitten. Wenn man sich selbst verbeugt, wissen sie, jetzt gibt's Kekse! Man kann aber auch beide Hände heben, dann wissen sie, man hat nix und sie nehmen Abstand. Das heißt aber nicht immer, dass sie einem das auch glauben, manche Exemplare stubsen einen schon sehr "ermutigend" richtungs Keksverkäufer oder stecken ihre Schnauzen in Jackentaschen, um den Missstand zu kontrollieren. Und natürlich hat das auch Schattenseiten, der ein oder andere Hirsch rennt durchgehend nickend durch die Welt. Immer um Kekse bettelnd, und als normales Verhalten würde ich das jetzt nicht bezeichnen. Aber alles in allem leben die Hirsche hier völlig uneingeschränkt im Grünen und schlecht scheint es ihnen nicht zu gehen. Schon am Bahnhof lächelte uns der kleine Sikhamarukun, das Maskottchen von Nara, von allen Seiten an, wir sind aber erstmal Richtung Fahrrad-Verleih. Endlich *_* Fahrradfahren ist toll, dann muss ich mal nicht an die Füße denken, und kann üblicherweise normal mithalten. Mein E-Fahrrad war zwar etwas klein, aber bequem und jetzt mussten wir nur noch ganz schnell lernen immer links zu fahren, um keinen Unfall zu bauen. Verkehrstechnisch ist hier aber lange nicht so viel los wie in einer deutschen Stadt und die Autofahrer sind unfassbar zuvorkommend. Sie bremsen immer frühzeitig und haben sehr viel Geduld, da wird nirgendwo vorgedrängelt, sie warten lieber 5 Minuten, als einem Fußgänger in den Weg zu fahren. Mit dem Rad sind wir dann einfach drauf los zu den Tempeln gefahren, die im Nara-Park teilweise so dicht beieinander stehen, dass dazwischen kaum das aufsteigen lohnt. Wobei überall das Radfahren erlaubt ist und ich teils auch in Menschenmassen auf dem Sattel sitzend langsam vorwärtsrollen konnte, wie ein Kind in so einem Lauflernsitz Aber hey, es schonte meine Füße. Natürlich haben wir Hirsche gefüttert und uns Glücksbringer am Tempel gekauft. Die beliebtesten sind scheinbar Lernerfolg, Traffic, Gehaltserhöhung und langes Leben, es gibt auch Hausfrieden und Liebe, aber ich habe mir Gesundheit gekauft. Die Mikos am Tempel schreiben einem gegen Kleingeld einen Segen in ein Buch mit frisch geriebener Tinte. Wir hatten auch extra eins dabei, weil man überall in Japan auch in den Vierteln, an Bahnhöfen etc. Stempel finden kann, die wir sammeln wollten. Da ist aber noch nicht viel zusammengekommen Nara hat so richtig mein Torii-Fanherz befriedigt und gleichzeitig haben wir ganz viel Strecke durch den Wald gut gemacht. Am Nachmittag haben wir dann ein kleines Café gefunden und Torte gegessen. Ich hatte ein Stück mit Weintraube und ich schwöre, ich habe noch nie so gigantische Trauben gesehen o.o Beinahe kugelrund und sicher 5cm durchmesser. Auf jeden Fall sehr lecker^^ Als es dunkel wurde haben wir uns auf den Rückweg gemacht und uns noch dreimal verfahren. Das war aber nicht schlimm denn so sind wir noch durch sehr schöne Einkaufspassagen gefahren, bevor die Fahrräder wieder auf ihrem Abstellplatz gelandet sind. Auf dem Rückweg ging's mir so gut, dass wir spontan entschieden haben noch einen Ausflug nach Denden Town zu machen, dort war nämlich ohnehin der Bahnhof, an dem wir umsteigen mussten, also sind wir einfach raus. Denden Town ist ein Animeviertel mit sehr vielen Secondhand Läden zum Thema, diversen Maid Cafés und Arcade-Hallen. Nach einem Abendessen waren wir für die Shoppingmeile zu spät dran, aber ein paar Runden Dance Dance Revolution und Tekken 7 haben wir uns gegeben, bevor wir viel zu spät nach Hause sind. Zum Shoppen kommen wir auf jeden Fall noch mal wieder! Hier wieder Fotos vom Tag Leider komplett nicht chronologisch, das bekomme ich am Handy nicht sortiert
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  28. Heute folgendes Errungen: Castle Formers - EU PS5 11x 1x The Witcher 3 - PS5 4x 1x Steampunk Voyage - EU PS5 4x 8x 8x 1x
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  29. Assassin's Creed III Remastered (PS4) 4x DC League of SuperPets: Die Abenteuer von Krypto und Ace (PS4) 1x Paw Patrol Der Film (PS4) 2x 2x 4x 1x Saints Row (PS4) 2x 1x Total: 17 Trophäen.
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  30. Heute folgendes Errungen: Castle Formers - EU PS4 11x 1x The Witcher 3 - PS5 5x 1x
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  31. Mehr als 151h. Es ist kein Spiel, das einem die Trophäen hinterherschmeißt. Es gibt auch viel zu entdecken. 100% zu bekommen (alle DLCs) bedeutet zum einen einen weiteren Charakter spielen zu müssen und zum anderen viele (min. 100) tägliche Quests in "The Pitt" spielen - was nur einmal am Tag geht. Es dauert also nochmals sehr lange.
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