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IGNORIERT

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe


MarcelGK

  

28 Stimmen

  1. 1. Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

Durchschnittsbewertung: 4.64


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!

 

Hallo Community,

 

hier könnt ihr die Schwierigkeit der platinum01.png Platin-Trophäe für dieses Spiel bewerten.

 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet Platin erreicht haben, es zählt aber auch, wenn ihr das Spiel gespielt habt und leider an Platin gescheitert seid. Schreibt auch bitte einen Post mit einer Begründung dazu.
  • Erläuterung zur Bewertung: Es geht um die Schwierigkeit der Platintrophäe (des Hauptspiels, ohne DLC), nicht aber um die Durchschnittsschwierigkeit. Wenn also beispielsweise 95% der Trophäen total leicht (= 1) sind, aber nur eine einzige Trophäe extrem schwer (= 10), dann sollte nicht der Mittelwert (= 5), sondern der höchste Wert (10) für die Abstimmung genommen werden. Wenn man an der Platin gescheitert ist, ist selbstverständlich mit 10 abzustimmen.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die Bewertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, nutzt dafür bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

Trophies.de-Team

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Für mich liegt die Schwierigkeit zwischen 5 - 6. Am Ende bewerte ich mit einer 5.

 

Das größte Hürde zur Platin ist der Durchgang mit dem Regenschirm. Das kann man meiner Meinung nach direkt im ersten Durchgang schon machen. Wenn man dabei auch noch die anderen beiden verpassbaren Trophäen holt (Hot Pot und Meal for a King), braucht man für die Platin nur einen einzigen Durchgang.

Ein paar knifflige Stellen sind definitiv dabei, aber es wird nie unfair oder zu frustrierend. Man sollte bei den Upgrades meiner Meinung nach den Fokus erst einmal auf Stärke und "Magie" legen (wobei mit Magie eigentlich die sekundären Waffen gemeint sind...). ~2 Punkte sollten aber auch in Geschwindigkeit investiert werden. Großartig Seelen farmen braucht man hier allerdings nicht.

 

Die beiden stärksten optionalen Bossgegner (Totengräber und der Wächter vor dem Bogen-Upgrade) sollte man vielleicht besser nach dem Endboss machen. Dann bekommt man die Trophäe für den Regenschirm und kann für die erwähnten Bosse eine stärkere Waffe ausrüsten. Ich selbst habe alle Wächter mit dem Regenschirm besiegt, aber gerade der letzte Wächter kann nur mit dem Schirm schon frustrierend sein.

Bearbeitet von BayernFreak86
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Am 28.11.2021 um 21:00 schrieb BavarianStallion:

Ich gebe dem Ganzen eine 4. 

Es gibt paar knifflige Kämpfe und nur mit dem Schirm spielen ist anfangs ohne Upgrades auch nicht ohne. Hab die Schirmtrophy in einem 2. Durchgang gemacht, da war es einfacher, weil man wusste was kommt. 

Ein wundervolles Spiel! 

Sehe ich genauso und deshalb gibt es von mir auch eine 4.

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Am 28.11.2021 um 21:00 schrieb BavarianStallion:

Ich gebe dem Ganzen eine 4. 

Es gibt paar knifflige Kämpfe und nur mit dem Schirm spielen ist anfangs ohne Upgrades auch nicht ohne. Hab die Schirmtrophy in einem 2. Durchgang gemacht, da war es einfacher, weil man wusste was kommt. 

Ein wundervolles Spiel! 

Kann ich so unterschreiben! Bewerte ebenfalls mit einer soliden 4. Alles gut machbar.

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Ich vergebe eine 4, denn ich fand das Spiel zwar fordernd aber nicht wirklich schwer. Die Bosse und generell alle Gegner lassen sich unglaublich gut lesen und man kann problemlos Taktiken entwickeln, die sie in die Knie zwingen. Ich habe direkt nur einen Durchgang gemacht und versucht alles selbst herauszubekommen. Auch wenn man viel Hilfe von dem Spiel bekommt, muss man hier doch erst einmal auf alles kommen. Die Schirmtrophäe ist zwar sehr fordernd, allerdings muss man nur gute Taktiken herausholen und dann spielt es keine Rolle, ob man ein paar Schläge mehr benötigt oder nicht. Ich empfehle, denn so bin ich es angegangen, erst die Stärke voll aufzustufen, um das Defizit wettzumachen. Dann auch die Magie mit nebenbei, was man auch auf voll machen kann und dann noch die Geschicklichkeit. Es ist unglaublich günstig, wenn man schnell zuschlagen kann und fast zweimal drei Schläge in einem Zeitfenster austeilen kann, statt einmal drei Schläge. Zumal der Abschlusstreffer immer mehr Schaden macht. Die Geschwindigkeit ist nicht so essentiell, da man ja Ausweichrollen hat. Man sollte auch so schnell es geht das Upgrade für den Feuerball-Zauber holen, ab dann wird alles recht gut machbar, denn dann kann man gerade Bossgegner anschießen und sie bekommen, über den Treffer hinaus, noch Schaden. Was eine enorme Erleichterung ist, wenn man schon mit dem Schirm spielt.

By the way: Den Totengräber kann man nur nach dem Endboss erledigen, daher ist hier immer zu empfehlen, das Großschwert zu nehmen und den voll aufgepowerten Feuerzauber. So wird er lächerlich einfach. Wobei ich auch nicht empfand, dass er schwierig ist. Er hatte ein sehr leicht zu lesendes Angriffsmuster und ging doch recht gut von der Hand. Als Schwersten würde ich tatsächlich auch den stillen Diener vor dem Bogen-Upgrade nennen, der war kernig, wegen der random Bomben.

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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Ich gebe eine 4.

 

Ich habe direkt mit dem Regenschirm gespielt und nur an wenigen Stellen Probleme gehabt durchzukommen. Mit etwas Levelgrind in der Spinnenhöhle kann man es sich noch etwas einfacher machen. Man muss aber dennoch bei den Kämpfen aufpassen. Die Gegner lassen sich aber alle sehr gut lesen und lernen. Es ist aber kein Selbstläufer.
 

Die meisten Sammelsachen lassen sich gut von alleine finden. Ich hab am Ende aber trotzdem einen Guide für ein paar Sachen nutzen müssen.

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Die Schwierigkeit in den Kämpfen war fair, wenn auch kein Sonntagsspaziergang. Da ich voll auf Distanz und Magie gegangen bin, habe ich mich wohl selber etwas eingeschränkt. Sobald die Angriffsmuster klar waren, war nur noch Durchhalten angesagt. Die Nebenbosse habe ich anspruchsvoller als die der Story empfunden. Die Sammelsachen sind Größtenteils auffindbar, wenige aber extrem versteckt, wo man ohne Guide lange suchen kann (mit Pfeil und Haken aus dem Sichtfeld auf ein Ziel schießen? - kann mir keiner erzählen dass man da selber drauf gekommen ist). Auch für das geheime Ende bedarf es Unterstützung. Schwierig war zudem rauszufinden, wo man eigentlich hin muss, da es keine Karte gibt. Aufgrund der Kürze aber alles halb so wild, daher bewerte ich mit 5.

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Von mir gibt es auch eine 5. Durch den Regenschirm teilt man halt das ganze Spiel lang nur halben Schaden aus. Manche Bosse und der Endboss waren schon recht knackig. Die drei großen Bosse fand ich lustigerweise gar nicht schwer. Ohne einen Guide hätte ich glaube ich auch nie rausgefunden, was man für das wahre Ende machen muss.

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Ich gebe eine .Nervige Trophys gibt es nicht, mit einen Guide sind Secrets einfach zu finden. Aber 2 Bossgegner und paar wellen, können für Durchschnittliche Spieler anstrengend sein (zumindest mit der Schirm Trophy in Verbindung). Als erfahrener Hunter, der schon eine Art Soulgame gespielt hat, eher dann auf 5.

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Ich gebe den mittleren Schwierigkeitsgrad, 5. Ich fand das Spiel angenehm knackig, immer fair und nicht frustrierend. Für die Bosse und an manchen kniffligen Stellen habe ich einige Versuche gebraucht und bin immer durch eigene Fehler gestorben, ich konnte die Schuld also nicht dem Spiel geben. Man lernt mit der Zeit die Angriffsmuster der Bosse und kann die nach einigen Versuchen schon recht gut lesen.

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:platin: Platin am 08.08.2023 erhalten :platin:

Habe alles in einem Durchgang erspielt :thumbup: Achtet dennoch auf verpassbare Trophäen :pointup: Den Schirm habe ich hauptsächlich nur für den Fokusaufbau genutzt, ansonsten habe ich immer aus der Distanz mit der Flamme oder Kugel angegriffen :muscle: Die Gegner und Bosse sind einfach zu lesen, sodass man mit dem richtigen Timing einen ordentlichen Schaden anrichten kann. Erstmal habe ich den Fernkampf auf das höchste Level maximiert und erst dann habe ich den Nahkampfschaden vervollständig. Wer einen Platin-Walkthrough benötigt, der kann auch gerne mal bei meinem Kumpel "Optinoob" reinschauen: 

https://www.youtube.com/watch?v=9X_yA9Qb9MI&list=PLcXyIPOWYDvxH891eiikaZ-asmZJUb-gl

 

Im Großen und Ganzen eine einfache Platin ;) 
Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 3/10 :)

 

Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden:

veteran610_

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Geb dem ganzen ne 4, am anfang minimal dark souls feelings und ist am anfang bisschen frustrierend zu sterben aber wenn man den dreh raus hat und die movesets im kopf hat ist auch der regenschirm run relativ easy, hab beim regenschirm run magie bzw fehrnkampf auf max geskillt und hauptsächlich alles mit bogen getötet war schon sehr angenehm.

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5/10 - Am schwierigsten war für mich der letzte Bossfight. An sich hatte ich das Gefühl, dass viele Gegner und gerade Bosse extreme Tanks sind. Mit dem Regenschirm geht das dann ne Weile, auch wenn ich keinen Vergleich zu normalen Waffen habe, da ich die Platin direkt in einem Durchgang holen wollte.

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Als ich mich ein bisschen über das Spiel informiert habe, habe ich erfahren, dass es ein Zelda-like sein soll, mit einer Schwierigkeit von 4/10.

Klasse! Dachte ich mir, habe mir den Regenschirm geschnappt und bin rein in die Spielwelt voller Hoffnung ein tolles Spiel zu erleben, welches man zum Entspannen am Abend spielen kann.

BAM !!!! Habe ich voll eins auf Maul bekommen. Nicht schlimm, Schirmchen richten und weiter gehts. Denkste! Wieder gab es voll eins auf die Zwölf. Und danach wieder und wieder und wieder...

 

Ein Zelda-like mit einer 4 ist Death`s Door mit Sicherheit nicht. Es handelt sich hier um ein waschechtes Souls-like, in dem dem Spieler absolut nichts geschenkt wird. Man hat immer zu knabbern, man muss immer schwitzen und muss einen kühlen Kopf bewahren. Selbst wenn man denkt, man bekommt jetzt ein tolles neues Item aus dieser schönen großen Kiste, die man endlich erreicht hat, Fehlanzeige! Wellen von Gegnern und mehrere Versuche sind nötig, um endlich die wohlverdiente Belohnung zu erhalten.

 

Aber man kann sich doch aufleveln und die Items upgraden. Könnte man da jetzt sagen. Klar, aber das kann man auch bei einem Dark Souls und das sogar in einem erweiterten Maß als in Death`s Door und dennoch bleibt DS ein 7-8 er Spiel.

 

Fazit:

Death`s Door ist sehr herausfordernd, verlangt alles vom Spieler ab, bleibt aber dennoch immer fair. Es sollte nur jedem klar sein, dass man nicht wie ich den Fehler begehen sollte, ein nettes kleines Spiel zu erwarten, was man mal so nebenbei wegspielt.

Von mir gibt es daher eine 7.

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