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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

56 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 6.96


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Bin ich der einzige, der den "Abschied" von Mushroom für total unnötig und vor allem für viel zu früh halte?

Es hätte viel mehr Emotionen hervorgerufen, wenn sie länger dabei gewesen wäre, aber aufgrund von anderen Gründen angegeben werden müsste.

 

Von der Mom hätte ich mir auch eine packender Geschichte gewünscht. Das war sehr flach. 

 

Trotzdem fand ich die Beziehung der beiden Brüder ganz gut. Man hatte immer die Wahl verständnisvoll oder eben nicht verständnisvoll zu sein. 

 

Die Geschichte hat auch für mich leider etwas zu wünschen übrig gehabt, dennoch gebe ich eine 7.

 

Im gesamten hat es trotzdem Spaß gemacht und teilweise war die Geschichte ganz nett. Die Musik war in Ordnung aber kein Vergleich zum 1. Teil. 

 

Schön und traurig zugleich war auch das easter egg in der 5.Episode. Hat mich nochmal kurz in den 1. Teil zurückversetzt. 

 

Ohwww Whoo

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Insgesamt hat mich das Spiel nicht so sehr abgeholt wie der erste Teil. Insbesondere für mich absolut nicht nachvollziehbare und erzwungene Handlungen haben mein Spielerlebnis getrübt, und das in jeder Episode. Klar hat Amerika ein Waffen- und Rassismus-Problem, aber ohne jetzt groß spoilern zu wollen, das Ende der ersten Episode, die Geschehnisse in der vierten Episode und natürlich das Ende an sich waren für mich so "ernsthaft jetzt?"-Momente. Natürlich möchte ich für meine Entscheidungen einstehen und die Konsequenzen spüren, aber ich hatte leider zu oft den Eindruck, dass die Autoren einfach übertrieben haben.

 

Rein technisch gesehen konnte LiS2 überzeugen, das war einfach den Erwartungen entsprechend ein solides Gameplay. Die Länge war wie zu erwarten, je nachdem wie viel man sich anschaut ist man 2-4 Stunden beschäftigt. Die Episoden boten viel Abwechslung, das war wirklich eine große Steigerung zum ersten Teil. Schön fand ich die kurze Verbindung zum ersten Teil in der fünften Episode. Am Ende bleiben für mich die meiner Meinung nach Schwächen der Handlung im Gedächtnis, sodass ich nur eine 6 vergeben kann.

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Gleich vorweg, ich mag den Stil von Spielen, die eine Story erzählen eigentlich gerne, deswegen ist mangelndes Gameplay in so einem Titel für mich auch kein Kritikpunkt, sondern das Genre des Spiels. Man weiss spielerisch im Vorfeld auf was man sich einlässt und damit sollte es für niemanden eine Überraschung darstellen, dass hier spielerisch nicht viel geboten wird.

Ich habe auch beide Vorgänger gespielt und genossen und ebenso diverse Telltale Spiele oder die Quantic Dream Titel, also die Art Spiel an sich sagt mir schon zu, wenn die Story passt.

 

Dass Problem bei Life is Strange 2 ist aus meiner Sicht allerdings genau dort zu Suchen: Die Story ist flach, eindimensional, sprunghaft und ohne Tiefgang. Die Enden sind im Grunde von Anfang an so zu erwarten und selbst jede der Alternativen war kalkulierbar und vorhersehbar. Auch tragen die Entscheidungen aus meiner Sicht hier kaum zu nachhaltigen Unterschieden bei, außer eben einem jeweiligem Ende (dass dann aber nicht unbedingt gefallen muss).

Ich finde Life is Strange 2 ist kein katastrophales Spiel, allerdings ist es einfach sehr dünn. Die reine wir sind auf der Flucht und der kleine hat eine Superkraft Geschichte ist dann einfach zu wenig. Kein spannender Aufreisser wie eine etwaige Entführung im Hintergrund, so wie dies in den Vorgängern der Fall gewesen ist, dass macht es zu kalkulierbar. Zudem sind auch die Bindungen zu den anderen Charakteren durch das Rundreiseformat nicht sonderlich tief. Man sieht die Charaktere jeweils eine Episode und danach praktisch nie wieder. So sind Konsequenzen im Grunde belanglos und ich hatte auch wenig Interesse mehr über die anderen NPC zu erfahren. Zudem kommt dazu, dass das Spiel jeweils vermitteln möchte, dass man in einer bestimmten Gemeinschaft angekommen ist, von der man sich nun notgedrungen verabschieden muss. Dadurch, dass man aber sowohl zu der Gruppe in Episode 3 als auch 5 (hier fiel es mir am störendsten auf) praktisch mit der Abschiedsszene startet, fiel mir zumindest die Bindung schwer.

Lediglich die Bruder, Vater, Bruder Story und die Interaktion von Daniel zu Sean fand ich toll getroffen. Doch insgesamt war das leider aus meiner Sicht zu wenig.

Insgesamt ist der Titel immer noch okay, bietet aber nunmal kein Gameplay (was vollkommen okay ist), aber eben dann auch eine dünne Geschichte. Somit gebe ich lediglich eine 5 und finde den Titel um mindestens 3 Punkte schwächer als die beiden Vorgänger.

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Gebe dem Spiel eine 8/10.

Ich finde LiS 2 deutlich besser als den ersten Teil. Beim ersten Teil war fast jeder Charakter ein Stereotyp. Alles war sehr blah und die Dialoge meist überinsziniert. Auch die Charaktere fand ich tatsächlich sehr eindimensional. Einzig und allein die Krimielemente haben LiS 1 gerettet. Meine Erwartungen waren an LiS also deutlich niedriger.

Ich muss aber sagen, man hat vieles richtig gemacht. Die Story ist keine 0815 Teeniegeschichte. Es gibt sehr viele Höhepunkte. Fast jede Episode hat eine. Besonders gefallen hat mir auch, dass es neben verschiedenen Jahreszeiten auch immer verschiedene Location gab. Ich habe mich richtig gefreut als man dann von Schnee bis Wüste über Wälder und Vororte alles zu gesicht bekommt. Ich fand auch die meisten Handlungen durchdacht. Besonders gefallen hat mir aber mein Ende. Ich wollte unbedingt das Ziel erreichen. Mit allen Konsequenzen. Und mir war klar ich muss versuchen meinen Bruder so zu manipulieren, dass er mir ohne zu zögern folgt. Das habe ich immer als Priorität Nummer 1 gesehen. Und so ist auch mein Ende in Mexico gewesen. Da war ich sehr angetan. Ich finde auch den Charakter Karen sehr interessant. Besonders weil man sie selbst spüren lassen kann, was man von ihr hält und dies auch Auswirkungen auf den Verlauf hat.

Technisch gesehen ist diese Version endlich so, wie sie LiS 1 sein sollte. Sie läuft sauber rund, ohne Framedrops oder Lags. Auch die Ladezeiten gehen noch. Schlecht ist allerdings, dass die R1 Überspringfunktion nicht richtig funktioniert. Zwar hat die Grafik in den Umgebungen einen guten Schritt nach vorne gemacht, aber die Charaktere wirken leider immernoch schwach animiert. Konturen gibt es keine.

Ein Problem sind auch die Dialoge: I swear.., Daniel!, Sean!. Immer nur das selbe. Leider ist es auch so, dass ich mir einfach mehr Interakton wünsche. Es gibt Momente da bekommt man leichte Adventure Vipes, allerdings sind diese sehr selten. Mehr Rästeln, mehr Interatkion wäre wünschenswert.

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Schade, nach LiS1 und LiS BTS ist das hier eine große Enttäuschung für mich.

Schon der Einstieg mit dem Polizisten wirkte konstruiert und unglaubwuerdig. Dontnod haben sich nicht mal die Mühe gemacht, dem Polizisten einen Vorwand, z. B. eine ungestüme Bewegung des Vaters, für sein Handeln zu geben. Somit baut der ganze Plot auf diesen schwachen Einstieg auf. Der Rest des Spiels erinnert mich durchwegs an GoT von TT. Hier nahm die Geschichte ständig eine negative Wendung und man konnte sich gefühlt immer nur zwischen Pest und Cholera entscheiden. Genau so fuehlt sich auch LiS2 an. Egal was man macht oder nicht, irgendwann sorgt Daniel immer für Probleme. Damit nicht genug, drängt einen das Spiel in Situationen, die keinen Sinn ergeben. Z. B. Predigt Sean Daniel in Episode 2 immer wieder, dass sie aufpassen müssen, damit sie in der kleinen Stadt nicht auffallen und entdeckt werden. Und in der nächsten Szene willigt Sean ohne viel Umschweife ein, den Weihnachtsmarkt zu besuchen, wo sie dann natürlich erkannt werden und das Drama wieder los geht.

Die Idee mit den zwei Brüdern und die Entwicklung ihrer Beziehung zueinander ist ja im Grunde genommen sehr gut und die Spannungen zwischen den beiden werden auch immer wieder schön herausgearbeitet. Allerdings wird das alles leider durch die gefühlte Ohnmacht, wirklich etwas verändern zu können und diesen so oft aufgezwungen und unpassend wirkenden Reaktionen einzelner Charaktere für mich zunichte gemacht. 

Ich vergebe daher nur eine 4. 

 

EDIT: inzwischen habe ich auch die letzten beiden Episoden durchgespielt. An meiner Gesamtwertung ändert sich nichts. Dafür gab es auch in Episode 4 zu konstruierte Szenen wie den ersten Kontakt mit der Predigerin und den Showdown am Ende. Die für mich besten Momente waren noch die Begegnung mit Chloe's Stiefvater, weil man da ein bisschen etwas über Chloe und Max erfuhr. 

Dontnod haben sich mit dem latenten Rassismus in den USA ein interessantes und schwieriges Thema ausgesucht. Für dieses Risiko gebührt ihnen Anerkennung. Nur leider funktioniert für mich die Umsetzung nicht. Die Entwicklung der Haupt- und Nebencharaktere und die spannende Story machten LiS zu einem tollen Erlebnis. Hier haben wir nur die zwei Brüder und ständig wechselnde Nebencharaktere, für deren Entwicklung viel zuwenig Zeit bleibt, als dass man deren Handlungen wirklich nachvollziehen oder verstehen könnte. Darüber hinaus macht man es sich meiner Meinung zu leicht, indem man sich zu vieler Stereotypen bedient (in den Suedstaaten leben nur ausländerfeindliche Rednecks, die Polizei behandelt Nichtweisse schlechter - ja, tut sie wohl, aber dass Esteban einfach so abgeknallt wurde, wirkte in der Situation völlig überzogen -, der einzige, zu dem Sean eine gute Beziehung im Krankenhaus aufbaut, ist ein Schwarzer). Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass die Entwickler zu viele Ideen hatten, die sie alle irgendwie im Spiel unterbringen wollten. Hat nicht geklappt. 

Bearbeitet von glupi74
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Moin ;)

ich hatte den Titel schon etwas länger auf der ToDo-Liste, da mir die beiden Vorgänger so extrem gut gefallen haben. Nachdem ich allerdings die erste Episode gestartet hatte, dachte ich zunächst "komisch.., anders..." und der Funke wollte zunächst nicht zünden.

Die Story nahm dann aber doch unerwartet Fahrt auf, wurde packender und man konnte sogar noch ein paar Details erfahren, die zur Abrundung der Vorgänger nützlich gewesen sind. Eine interessante Reise der beiden Brüder, die einem auch hemmungslos die negativen Seiten unserer Gesellschaft wie Fremdenhass oder Voreingenommenheit vorführt und so zu einem recht intensiven und völlig eigenen Erlebnis wird, von der ich allerdings ebenso wie mein Vorschreiber denke, dass sie teilweise stark konstruiert wirkt und deshalb nicht an die Qualität der Vorgänger heranreicht.

Für mich trotzdem eine 8/10 für den Spielspaß! :) 

Bearbeitet von Kroloc
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Von mir eine 7.

War ein tolles Spiel das sehr emotional und spannend war.

Grafisch nicht überragend aber gut. 

Soundtechnisch super, Story-Technisch hätte ich gerne etwas mehr gehabt aber so war es jetzt auch ganz angenehm. 

Habe den ersten Teil noch nicht durchgespielt, aber der kommt jetzt direkt im Anschluss. ??

 

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Ich vergebe hier eine 9, denn das Spiel ist der Hammer und ich bin sehr beeindruckt wie gut dieses Thema angefasst wird. Das Übersinnlichkeit eine Rolle spielt, sollte nach den ersten beiden Teilen jedem klar sein, zumindest nach dem Ersten. Ansonsten legt das Spiel perfekt den Finger in die Rassismus-Wunde und zeigt eben, wie schnell es gehen und eskalieren kann. Ob das einem weißen Bürger so passiert wäre, möchte ich doch stark bezweifeln. Auch fand ich gut, wie man es in Szene gesetzt hat, wenn man sich nun in dem Extrem des normalen Lebens von Sean wiederfindet und dann auf einmal alles verändert wird, in das andere Extrem. Da fühlte ich mich direkt in die Verfilmung der schwarzen Jugendlichen von der Serie "Now they see us", versetzt, was die Verfilmung echter Ereignisse aufzeigt.

Spoiler

Hier wird aufgezeigt, wie Kinder im der besten Zeit ihres Lebens, wegen nichts und wieder nichts ins Gefängnis gehen und derjenige, der nur seinen Freund zur Wache begleiten wollte, am längsten sitzt. Man zeigt, wie er sich vorstellt, was er hätte einfach anders machen können, nur um nicht in dieser Situation zu landen, für die er nichts konnte. Das bricht einem das Herz und so ist es hier auch im Spiel. Die Fähigkeit des Bruders ist nur der Trigger der alles in Gang setzt. Man weiß aber sofort, dass Sean nur noch frei sein kann, wenn er wegrennt, denn ansonsten wird ihm der Prozess gemacht. Das hat mich auch am Ende zerissen, dass er im Gefängnis landet und mal eben 15 Jahre absitzt. Das andere Ende habe ich mir nicht angesehen und daher tippe ich mal, dass es da weniger glimpflich abgeht. Wenn das die einzigen Optionen sind, ein Leben zu haben, dann ist das einfach mal beschissen und bricht mir persönlich das Herz. Da bin ich froh, dass ich solche Sorgen nicht so schnell haben muss, bloß weil ich Glück mit meiner Geburt hatte.

Einzig das man am Ende in der Farm passiert hat mich etwas verärgert, denn ich persönlich habe immer für meine kleinen Bruder eingestanden und alles für ihn gemacht, aber trotzdem wird er zu einem kleinen Tetsuo. Was sich zwar auch aus Sicht der Erzählweise negiert, denn durch das nächste Kapitel macht es wieder Sinn, aber an dem Punkt hat mich das echt abgefuckt.

Lobend erwähnen möchte ich auch noch die vielen kleinen schönen Dinge die man finden kann, wenn man denn Interesse hat sich alles anzuschauen und popkulturell wird einem oft ein Augenzwinkern gegeben bzw. zitiert man sich ja auch selbst sehr gern. So ist einem klar, welche Küstenstadt es ist, bei der man mit Brody stoppt bevor es einem gezeigt wird oder man trifft einen alten Bekannten wieder, den ich verdammt nochmal nicht wiedererkannt habe. Erst das Erforschen seines Wohnwagens hat mir Erleuchtung gebracht. Oder der Blog von Brody "A Tribe called West" und wenn man in der Tanke die Verkäuferin auf ein Foto an der Wand anspricht. Ihr Mann ist darauf zu sehen mit eine komischen Regisseur, der in den Wäldern gedreht hat und den Kaffee liebte (ganz klar David Lynch). Sowas ist immer Gold und sehr nett, wenn man denn weiß was das Spiel von einem will. Sicher hab ich hunderte Dinge nicht verstanden.

Das nächste Spiel von Dontnod und Square Enix kaufe ich ungesehen.

 

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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Ich hab mit einer 4 Abgestimmt. Das ist der Spaß den ich mit dem Spiel hatte. LIS 2 ist sehr gut gemacht und die Geschichte sehr gut geschrieben. Dennoch gefielen mir viele Sachen nicht so gut. Sean und Daniel waren mir immer unsympathisch. Richtig gut gefiel mir nur Episode 3 weil es in dieser viele interessante Charaktere gibt. 

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Ich habe hier eine gute 7 vergeben. Ich wollte es erst gar nicht spielen, aber durch Empfehlungen habe ich es dann doch mal gespielt. Typisch für das Talent der Herstellers wird man auch hier nicht enttäuscht. Allerdings ist es meilenweit von Life is strange und Before the storm entfernt. Die beiden Burschen haben mich nicht völlig mitgerissen, kein Vergleich zu Max und Chloe. Ich habe aber auch keinen Bruder (aber eine Schwester^^^) vielleicht kam ich ab und an deshalb emotional nicht so mit? Im Grunde hat für mich die Geschichte mit Cassidy das Spiel zum positiven gehoben.

Bearbeitet von RoyceRoyal
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von mir eine 3  

positiv

  • Soundtrack
  • gab einige Infos zu Charakteren aus Teil 1 in Episode 5 hat mich weit aus mehr interessiert als die gesamte Story von Teil 2

 

negativ

  • Bindung der Brüder wird künstlich erzeugt. Erst können die sich nicht leiden und auf dem nächsten Augenblick sind sie beste Freunde.
  • Story besteht aus Haufen Logikfehlern und purem künstlichem Drama.
  • Spoiler

    Warum geht der Vater auf den bewaffneten Polizisten statt einfach seiner Anweisung zu folgen?

    Warum die Flucht obwohl die Kamera alles gefilmt hat? Selbst ein Pflichtverteidiger hätte ein Freispruch erzielt.

    Wie überlebten sie in der Wildnis obwohl es Indizien gab, dass dort Bären und Wölfe gab? 

    Wie kommts, dass Niemand 2 Jungs, die entlang einer Straße laufen nicht bemerkt werden?

    Warum wird Daniel nie als Sündenbock, der er auch ist mit seinen Aktionen konfrontiert? Welpenschutz wegen Kräfte? Ah ok er darf töten, verwüsten und kommt immer davon wegen Welpenschutz.

     

  • Rassismus wird viel zu einseitig dargestellt, so als ob es nur Rassisten in den USA geben würde. Mexiko wird als ein Paradies dargestellt obwohl es Kartelle, Gangs und Drogenkriege in Mexiko gibt und diese auch die USA übergehen.
  • Politische Meinungsmache in Spielen hat nichts verloren. Entweder stellt man beide Seiten der Münze dar oder keine. Andernfalls wird klar Brainwashing betrieben.
  • Obwohl man Entscheidungen treffen kann wird die Story trotzdem die Andere Richtung gelenkt. Wozu dann überhaupt die Wahl?

Fazit:

Es wird Hauptsächlich auf die Tränendrüse gedrückt ohne Thematiken wirklich konkret darzustellen. Hinzukommt ein Gör mit einer übernatürlichen Fähigkeit, das man im Laufe des Spiels am liebsten loswerden wollte statt den noch zu retten. 

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Dieses Spiel hat mit den beiden Teilen davor nichts zutun. Dennoch war es ein super Spiel mit vielen emotionalen Momenten. :thumbup:

Die beiden Brüder waren mir sympathisch und ich konnte mich gut in deren Lage versetzen.

Die Story fand ich ebenfalls spannend und beeindruckend inszeniert. 

 

Im Großen und Ganzen ein gelungenes Spiel ;) 

Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 9/10 :)

 

Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden:

veteran610_

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8 / 10

 

LIS Teil 1 fand ich insgesamt etwas besser, was die Atmosphäe anging. Teil 2 hat mich aber vom Gameplay und der Inszenierung genau so überzeugt wie Teil 1. Über die Story kann man sicherlich streiten, ich fand sie aber vollkommen in Ordnung. Episode 4 war ein kleiner "Tiefpunkt" im Spielfluss, die hat mir mit Abstand am wenigsten gefallen.

 

Insgesamt aber - wie auch Teil 1 - ein klasse Spiel.

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Eine 7. Life is Strange 1 ist und bleibt absolut unantastbar. Hat mich um Meilen mehr mitgerissen als dieser Teil.

 

Positiv:

- viele verschiedene Persönlichkeiten und Charaktere 

- die Geschichte der „Wolfsbrüder“ an sich. Die Szene als Daniel zum Schluss den Wolfsschrei gemacht hat, als Sean weggefahren ist war eine der emotionalsten Szenen für mich im Spiel. 
- die Story an sich war immernoch überdurchschnittlich gut, auch wenn ich aus Teil 1 weitaus besseres gewohnt war 

 

Negativ:

- mag eine Kontroverse Meinung sein aber für mich ist das politische in dem Spiel viel zu aufgesetzt und eindeutig zu häufig vertreten. Locker 80% der Charaktere sind entweder Homosexuell, Homophob oder Rassisten. Das spiegelt einfach nicht die Realität wieder.

- so wirklich mitgenommen hat mich die Story nicht. Waren auch viele Szenen dabei wo ich mir dachte „reicht doch jetzt langsam mal“. Das hatte ich in den beiden Vorgängern überhaupt nicht.

- viele Charaktere sieht man wenige Minuten und das war’s. Ist bei der „Flucht-Storyline“ natürlich verständlich aber trotzdem fehlt mir einfach was. Seans Freunde aus Seattle zb hätte ich super gerne näher kennengelernt. Sowohl seine beste Freundin als auch sein Schwarm oder die anderen Kumpels. Und so zog sich das quasi durch alle Kapitel. Die meisten Leute sieht man bis auf wenige Ausnahmen einmal und nie wieder, fand ich etwas schade. So ist die Möglichkeit wie zb im ersten Teil wo man locker zu 10 Charakteren eine Bindung aufbauen konnte überhaupt nicht gegeben.

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Habe mit einer 7 abgestimmt. Die zweite Episode hat mich dann am meisten mitgenommen. Vielleicht auch weil es ein reales Problem war und man sich in die Situation hineinversetzen kann. Sonst war es ok. Es hätte mich insgesamt mehr gepackt wenn man hier mal etwas ohne Superkräfte probiert hätte. Denn die Ausgangslage hätte schon das Zeug gehabt eine tolle Story zu bauen, allein das man sieht wie schnell das Leben von einen auf den anderen Moment auf den Kopf gestellt werden kann.

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