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Dark Shadow

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Dark Shadow's Abzeichen

  1. Eine 8 von mir. Hat mich wieder deutlich mehr abgeholt als der Vierte Teil mit dem ich unerklärlicherweise garnicht warm wurde. Ich fand die „Rasmissionen“ zb sehr unterhaltsam und auch die Region Monatana fand ich besser als sein Ruf ist. Klar ist es etwas monoton, trotzdem ist es mal was anderes im Vergleich zu den Tropischen Zonen aus allen Teilen zuvor. Ohne die nervigen Arcade Trophäen, die Fischrekorde und die völlig überflüssige Koop Trophäe hätte ich dem ganzen vermutlich sogar ne 9 gegeben. Story fand ich auch eher Solala. Dafür hat’s für mich das drum herum rausgerissen; sowohl Missionen, Gameplay als auch die Open World haben mir gut gefallen. Egal an welchem noch so abgelegenen Ort man war, es war immer irgendwas los. Der Dritte Teil bleibt allerdings mein Liebling der Reihe.
  2. Hab knapp 36 Stunden im Spiel verbracht. Allerdings hab ich auch jede einzelne Mission beendet außer die verbuggte Fässer Mission die schlicht nicht abzuschließen war durch den Glitch. Zudem hab ich die komplette Karte aufgedeckt. Es ginge sicherlich auch deutlich schneller wenn man nicht drauf aus ist alles mitzunehmen was das Spiel bietet.
  3. 2 - habs auf normal gespielt und hatte absolut keine Probleme. Der Fakt, dass es sogar auf einer noch leichteren Stufe möglich gewesen wäre um die Platin zu holen bestätigt die 2 als Wertung. Durch viele etwas Gegner geladenere Level konnte man problemlos durchrennen.
  4. Habe zwischen 7 und 8 geschwankt mich aber aufgrund der zahlreichen Abstürze für 7 entschieden. Ich schätze die Anzahl der Spiele auf Ps4/Ps5 die ich (intensiv) gezockt habe auf 50-60 Stück aber keines ist so häufig abgestürzt bzw. einfach eingefroren. Ansonsten hat’s aber grade zu Beginn Spaß gemacht. Hinten raus war’s dann wieder viel Arbeit weils für Ubisoft Typisch meist dasselbe war. Zur Welt kann ich sagen, dass mir eindeutig zu viel los war. An jeder Ecke entweder Raubtiere oder Gegner. Das macht eine Erkundung ohne Bestie unmöglich, da man zwangsweise nach spätestens 10 Sekunden angegriffen wird. Story war auch eher meh. Irgendwann hat es mich hart genervt jedesmal die Untertitel lesen zu müssen ohne auch nur ansatzweise zu verstehen was die Personen sagen. Mag vielleicht authentischer rüberkommen aber ich fand’s wie gesagt eher nervig. Trotz dieser negativen Punkte hat das Spiel trotzdem Spaß gemacht und ich hoffe in Zukunft auf neue Spiele in dem Zeitalter.
  5. 3. Hab’s auf normalem Schwierigkeitsgrad gespielt und mit starker Bestie an der Seite war alles locker zu erledigen. Bin bei keinem Boss öfter als 1 mal gestorben.
  6. Dem Spiel würde ich eine 7 geben, dem Spaß eine 8. Hab mich für die 8 entschieden. Ich mag die Piranha Bytes spiele einfach. Ich mag es das Gegner nicht Respawnen, ich mag die Belohnungen die überall warten wenn man abseits des pfades unterwegs ist, ich mag die Diagloge, die Quests und meist auch die Story. Richtig schlecht dagegen die Graphik und auch, dass das Spiel ständig verbuggt war. Bin teilweise durch die Luft gelaufen. Wirkte für mich eher wie ein frühes Ps3 Spiel so in der Obilivion Zeit. Letztlich hat es der Rest aber rausgerissen. Sowohl Risen als auch (Vorallem) Gothic schaffen es mich immer wieder über viele Stunden zu fesseln.
  7. Ca. 40 Stunden bei mir. Zu Beginn hab ich wirklich jede Insel und jeden Diagnose ausgekostet. Das hielt ziemlich genau bis zur letzten Insel (war Calador bei mir) Da hab ich dann langsam angefangen weniger durch die Umgebung zu stöbern. Auf der letzten Insel der Toten bin ich dann nur noch durchgerusht weils mir irgendwann gereicht hat Trophäen habe allesamt in einem Durchgang erspielt, außer die 2000 Monster und Dämonen Trophäen. Die Monster Trophäe hab ich in 10-15 min gefarmt. Für die Dämonen Trophäe hab ich ein neues Spiel begonnen und etwa 2-3 Stunden - Seelen gefarmt.
  8. Da man alles auf leicht spielen kann gebe ich eine 3. Hab das Spiel auf Mittel gespielt und hatte bis auf den Endkampf keinerlei Probleme.
  9. Hab nach den eher mittelmäßigen Wertungen nicht viel erwartet. Und vielleicht war Ich genau deshalb positiv überrascht. Für mich ein cooles Rollenspiel mit einigen neuen Ideen die ich sonst noch nicht gesehen habe. Das ganze System mit den Bürgern und deren einzelnen Storys fand ich durchaus gelungen. Auch die Größe der Map war ok. Story fand ich auch interessant und die Bosskämpfe waren durchaus fordernd. Auch das hab ich so nicht kommen sehen. Abzüge gibts durch eine fehlende Schnellreisefunktion (es war irgendwann echt nervig ständig durch die Gegner Gebiete Rushen zu müssen) und den Fakt, dass man nach Ende des Spiels nicht nochmal in die offene Welt zurück kann. Von mir gibts eine verdiente 8. Zum Glück gabs das Spiel bei Ps+, sonst wäre es mir wohl komplett durch die Lappen gegangen.
  10. 5. Mittelschwere Platin für mich. Einige Kämpfe waren schon knifflig ohne die EP durch die Bürger. Grade an den Kampf gegen Mary auf dem Friedhof erinnere ich mich.
  11. Waren locker 40 Stunden+ bei den ganzen Dialogen und Nebenquests (die ich selbstverständlich alle mitgenommen habe)
  12. Eine 7. Life is Strange 1 ist und bleibt absolut unantastbar. Hat mich um Meilen mehr mitgerissen als dieser Teil. Positiv: - viele verschiedene Persönlichkeiten und Charaktere - die Geschichte der „Wolfsbrüder“ an sich. Die Szene als Daniel zum Schluss den Wolfsschrei gemacht hat, als Sean weggefahren ist war eine der emotionalsten Szenen für mich im Spiel. - die Story an sich war immernoch überdurchschnittlich gut, auch wenn ich aus Teil 1 weitaus besseres gewohnt war Negativ: - mag eine Kontroverse Meinung sein aber für mich ist das politische in dem Spiel viel zu aufgesetzt und eindeutig zu häufig vertreten. Locker 80% der Charaktere sind entweder Homosexuell, Homophob oder Rassisten. Das spiegelt einfach nicht die Realität wieder. - so wirklich mitgenommen hat mich die Story nicht. Waren auch viele Szenen dabei wo ich mir dachte „reicht doch jetzt langsam mal“. Das hatte ich in den beiden Vorgängern überhaupt nicht. - viele Charaktere sieht man wenige Minuten und das war’s. Ist bei der „Flucht-Storyline“ natürlich verständlich aber trotzdem fehlt mir einfach was. Seans Freunde aus Seattle zb hätte ich super gerne näher kennengelernt. Sowohl seine beste Freundin als auch sein Schwarm oder die anderen Kumpels. Und so zog sich das quasi durch alle Kapitel. Die meisten Leute sieht man bis auf wenige Ausnahmen einmal und nie wieder, fand ich etwas schade. So ist die Möglichkeit wie zb im ersten Teil wo man locker zu 10 Charakteren eine Bindung aufbauen konnte überhaupt nicht gegeben.
  13. Die meisten Telltale Platins sind noch leichter, hier muss man immerhin die Collectibles sammeln. Daher eine 2.
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