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Das ausgerechnet der GOTY-Sieg von Astro Bot dafür sorgt, dass das Thema so energisch geführt wird, hat mich schon im Thread zu den Game Awards irritiert Dort hat man noch darauf verwiesen, dass der GOTY-Sieg von Astro Bot bei den Game Awards nicht fair sei, weil das eine Jury aus nur einer bestimmten Anzahl an Spielen bestimmt. Guter Punkt, der Prozess ist einfach wenig transparent. Umgekehrt will man durch eine Auswahl sicherlich verhindern, dass das Ergebnis am Ende zu sehr verwässert wird, weshalb da im besten Fall ein Nominierungsprozess vorher stattfand. So oder so, das Ergebnis war für einige nicht fair oder nachvollziehbar und Astro Bot ist einfach nur ein durchschnittliches Spiel etc. Paradoxerweise hat man in der Diskussion dann auf diese GOTY-Abstimmung hingewiesen - da ja viel nachvollziehbarer und fairer, weil hier die Spielerschaft abstimmt und man die komplette Auswahl des Spielportfolios von 2024 zur Wahl hat. Tja, "blöderweise" hat nun auch hier Astro Bot gewonnen Plötzlich wird festgestellt, dass auch dies keine faire Abstimmung ist, weil ja nicht jeder, alles gespielt hat und somit den Usern sowieso die Vergleiche fehlen. Auch ein guter Punkt, aber was soll's? Bei einem Unterhaltungsmedium noch irgendwelche "Qualitätsstandards" anzusetzen, finde ich seltsam. Ein Spiel ist kein Rasenmäher, welchen man einzig auf technische Mängel und den Komfort testen kann. Ein Spiel löst Emotionen aus und die funktionieren bei jeden nun mal anders. Demokratische Prozesse haben nun mal Lücken. Menschen sind uninformiert, haben individuelle Spielinteressen oder auch Phasen, in dem ein bestimmtes Spiel einfach gut zur Stimmung passt und deshalb punktet Also Glückwunsch Astro Bot, ich verzeihe dir, dass du "mein" Helldivers 2 geschlagen hast7 Punkte
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Man könnte es auch ganz einfach sehen, bzw definieren: Trophies.de ist ein Forum für Playstation Enthusiasten Astro Bot ist ein gut gemachtes Spiel für Playstation Enthusiasten Daher wurde es gewählt, einfache "Mathematik". Wenn man sich die Historie der Gewinner anguckt, sind auch einige PS Exklusives dabei, andere Jahre haben wiederum trotz starker Exklusivtitel diese nicht gewonnen, also wird die Community in der Hinsicht zwar natürlich immer etwas "biased" sein aber halt auch nicht nur. Bpsw Hogwarts Legacy gegen Spider-Man 2. Wäre es wirklich "schlecht" gewesen, wie einige suggerieren, dann hätten die Leute es wohl auch nicht gewählt. Nur weil ein Spiel dem geneigten "Spielekenner" nicht zusagt, macht es das Spiel nicht schlechter. Dann gefällt es einem halt nicht, was ja auch okay ist. Aber offenbar hat es eben ein Großteil dieser Community gemocht, es hat Spaß gemacht, es war einfach schön nostalgisch. Es gibt auch Leute die feiern Spiele wie bspw. diverse First Person Shooter (davon haben auch einige hier die GOTY Wahl gewonnen). Für mich sind die Spiele nichts, daher würde ich die nie wählen, trotzdem würde ich deswegen nicht sagen "Das sind Spiele, die haben es nicht verdient GOTY", ist halt nicht mein Fall Von den Top 5 der Wahl habe ich 3 gespielt und da war eben für mich persönlich, wie auch für viele andere, Astro Bot Platz 1.5 Punkte
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2021 Update Ihr habt nicht mehr dran geglaubt, ich habe nicht mehr dran geglaubt, aber irgendwie habe ich auch nicht eingesehen alles bisher Geschriebene umsonst verfasst zu haben und mich endlich überwunden die letzten Spiele noch mit Texten zu versehen. Es tut mir auf jeden Fall Leid, dass ich das Projekt hier so liegen lassen habe, aber mein Herz war in letzter Zeit einfach zu sehr bei anderen Sachen und die Depression kickte hart rein. Ich hatte meinen Twitter-Account noch ordentlich vollgespammt, war auf Discord aktiv, habe hier und da Backloggd Reviews verfasst und natürlich auch hier meine Spieletests gemacht. Irgendwie war für ein Spielerprojekt dann wenig Motivation und Redebedarf übrig. Ich glaube, es ist auch einfach zwecklos noch zu versuchen die letzten Jahre "aufzuholen", wenn ich für ein Update über ein Jahr dann zwei Jahre brauche ... Man muss nicht gut in Mathe sein, um zu realisieren, dass das nicht funktioniert Denke Teil des Problems ist auch das Interesse, solche nicht mehr aktuellen Sachen zu besprechen. Aber 2021 wollte ich wenigstens noch nachliefern. Hoffe es sind ein paar interessante Spiele für euch dabei. Da ich das alles so runtergeschrieben habe, rechne ich mit einigen Schreibfehlern, seht es mir bitte nach. Starten wir mal rein: Januar Dragon Quest Builders 2: Ich war ja schon ein ziemlicher Fan vom ersten Dragon Quest Builders. Irgendwie mag ich den Gedanken, komplett frei meine eigenen Gebäude bauen zu können, hier und da ein paar Materialien zu sammeln und eine schöne DQ Story dabei zu erleben. Den Stil liebe ich ja sowieso. Dass DQB im Vergleich zu Minecraft dabei feste Quests und Vorgaben gibt, ist für mich dabei ein großer Pluspunkt, weil ich einfach nicht super kreativ und geduldig bin und mir so kleine Stretchgoals echt dabei helfen, am Ball zu bleiben Teil 1 hatte ich trotzdem leider abgebrochen, weil ich blöd war und mich zu sehr von dem Zeitdruck der Ränge (und somit Trophäen) habe beeinflussen lassen. Auch störte mich der Umstand etwas, in jedem Kapitel quasi wieder bei null zu beginnen, weil sich Extra-Aufwand beim Bauen wie Zeitverschwendung anfühlte. Teil 2 ist da zum Glück völlig anders. Erstmal gibt es keine Ränge mit Zeitbegrenzung mehr, was ein Segen ist. Und dann gibt es noch eine Art Heimatinsel, auf die man jederzeit zurückkehrt und sein eigenes Reich aufbauen kann und diverse Challenges erledigt. Die zusätzlichen Inseln, die man dann besucht, sind zwar auch recht eigenständige Kapitel mit ihrem eigenen Thema, das Tolle ist aber, dass man jederzeit dorthin zurückkehren kann. Außerdem nimmt man seine ganzen Rezepte und Baupläne stets mit. Dazu kommt, dass Builders 2 eine wirklich tolle Geschichte hat und eine wunderbare Dynamik mit seinem Helferlein bietet, der das Kämpfen überwiegend übernimmt. Dazu kommt jede Menge Fanservice für Dragon Quest 2 Kenner und einige neue Quality of Life Mechaniken und neue Ideen ... Das Ding ist wirklich toll und kommt bei mir recht dicht hinter Stardew Valley für diese Art von Spiel. Platin hatte ich am Ende nicht gemacht, einfach, weil ich mich nicht dazu zwingen wollte. Wäre aber eigentlich ein Kandidat für eine Rückkehr Große Empfehlung! Selbst wenn ihr den ersten "nur" gut fandet. Fallout: Jetzt, wo ich eigentlich über Fallout 3 schreiben will, fällt mir auf, dass ich in meinem letzten Update wohl vergessen habe, über den ersten Teil zu reden, den ich im Dezember noch durchgespielt hatte! Ist wohl irgendwie verschütt gegangen Ich hole das jetzt einfach mal hier kurz nach: Fallout 1 ist ein wirklich tolles Old-School RPG, mit recht sperrigen Mechaniken, aber dafür tollen Writing und einer wirklich nostalgischen, deutschen Synchro. Habe sehr viele Sprecher aus der recht grottigen MGS1 Synchro wiedererkannt und es zauberte mir stets ein Lächeln auf die Lippen Was die wohl heute so machen ... War sehr schön, das mal nachzuholen und zu sehen, wie viel schon bereits im ersten Teil drin war. Eine lustige Anekdote: Die Zensur in Deutschland war SO bekloppt, dass man das Spiel buchstäblich nicht durchspielen kann, wenn man den Gewaltgrad nicht manuell runterstellt ... Ist der nämlich hoch, wird im Spiel eine Leiche nicht angezeigt, die man dadurch wiederum nicht looten kann und somit eine wichtige Keycard nicht bekommt. Richtig dämlich. Fallout 2 hatte ich auch noch angespielt, aber leider nicht durch, weswegen es hier nicht aufgelistet wird. Dort hat mir ebenfalls die Zensur einen Strich durch die Rechnung gemacht, da mir mein Auto geklaut wurde und man mit einem Kind hätte reden müssen, um es wieder zu bekommen ... Dummerweise gibt es in der deutschen Version keine Kinder. Das hatte mich so aufgeregt, dass ich zu Teil 3 übergegangen bin Das Spiel an sich wirkte aber auch sehr gut. Fallout 3: Der dritte Teil ist natürlich ein PS3 Klassiker (kann man mittlerweile sagen, oder? ) den hier im Forum gefühlt jeder Zweite gespielt hat. Lange Zeit hatte ich den nicht mehr angerührt und mich dann irgendwann entschlossen, auf Steam zuzuschlagen und das Ding mit allen DLCs und ein paar Mods nochmal anzugehen. Das war ein wirklich schöner Nostalgie-Trip, bei dem mir zwar so einige Schwächen im Writing aufgefallen sind, aber mich am Ende doch nicht so sehr störten. Ich mag einfach diese Welt und die Dialoge. Habe hier dann auch alle DLCs noch mal abgeschlossen und gut 80h drin verbracht. Ys: The Oath in Felghana: Nach und nach arbeitete ich mich durch die Ys Teile durch ... Dieses Mal mit Teil 3 in der Chronologie! Welches wohl das Zweite war, dass das neue Kampfsystem benutzt hat, das man in Teil 6 eingeführt hatte ... Ja, Ys ist so ein Ding mit der Reihenfolge Aber letztendlich sind die Teile auch eigenständig genug, dass es nur mäßig stört. Oath in Felghana hat mir jedenfalls sehr gut gefallen. Sehr treibende, rockige Songs, paar coole Bosse, ein sympathischer Anime-Plot und auch angenehm kurz. Habe da nicht allzu viel zu meckern. Ys Origin gefiel mir mit seiner Struktur und drei Routen aber nochmal besser. Deponia: Ein Point & Click Klassiker, den ich schon lange mal nachholen wollte ... Ich weiß gar nicht, ob ich mich als Fan des Genres bezeichnen würde, ehrlich gesagt. Ich liebe Monkey Island und Baphomets Fluch und habe auch ein paar andere Evergreens des Genres gespielt, aber es ist nicht gerade die Art von Spiel, nach der ich aktiv Ausschau halte ... Keine Ahnung! Jedenfalls mag ich hin und wieder mal ganz gerne, so ein unterhaltsames Adventure zu spielen und Deponia ist da wirkliche eine tolle Wahl. Durch seinen extrem chaotischen Hauptcharakter, dem coolen Stil und lustigen Humor ist das wirklich eine schöne Zeit gewesen. Sind aber auch ein paar knackige Kopfnüsse dabei gewesen zum Teil. Umineko: When they Cry (Question Arc): Uff, hier wird es etwas kompliziert ... Umineko ist ein Spiel, das ich an sich total schätze und storytechnisch spannend finde, aber ich habe Monate, oder glaube sogar Jahre gebraucht um auch nur die ersten 4/8 Kapitel zu lesen ... Was eben die Question Arc ausmacht. Das Writing in diesen Spielen ist einfach super gestreckt und teilweise redundant. Ich finde das Mysterium spannend und mag auch einige Charaktere und Konzepte, aber ich kann mich einfach nicht überwinden, das Ding zu beenden Ich stecke momentan in der fünften Episode fest und habe es mittlerweile mehr oder weniger abgebrochen. Gibt da doch einfach Novellen, die ich lieber lese und sich weniger strecken. Das ist aber auch ein allgemeines Problem, das ich mit dem Genre habe. Nur hier noch mal schlimmer. Grundsätzlich würde ich aber eine vorsichtige Empfehlung aussprechen, da es storytechnisch super interessant ist und im Grunde eine Detektivstory über Detektivstories ist. Es behandelt Wahrheit und redet darüber was Wahrheit ist, wie man es wahrnimmt usw. Jeder scheint es zu feiern, der in der VN Sphäre unterwegs ist, also ist das vielleicht einfach ein Problem von mir, dass ich zu ungeduldig bin. Aber naja Vielleicht überkommt mich ja irgendwann noch mal die Lust. Chaos on Deponia: Der zweite Teil von Deponia. Ebenfalls toll, ebenfalls witzig ... Hat mir noch einen Tick besser gefallen als der Erste. Muss dringend mal den Dritten nachholen. Vielleicht komme ich da dieses Jahr mal zu Donkey Kong Country: Zwischendurch mal wieder Lust gehabt, einen SNES Klassiker nachzuholen. DKC gilt ja als einer der besten 2D Platformer und ich kann definitiv sehen wieso! Hatte viel Spaß mit dem Spiel und ich liebe einfach den Soundtrack von David Wise. Rückblickend hätte ich vielleicht mehr Zeit damit verbringen sollen, auch den optionalen Kram zu sammeln, denn ich bin schon recht schnell durchgerauscht. Aber ich hatte auch so viel Spaß damit. Hitman 3: Müsste glaube ich der erste 2021 Titel gewesen sein, den ich gespielt habe. Habe hierzu wieder einen Review Code bekommen und es dementsprechend auch schnell getestet. Ich bin ja großer Fan der neuen Hitman Trilogie, aber hier beim dritten Teil war so laaangsam die Luft raus. Die neuen Maps sind cool und ich habe es gerne durchgespielt, aber dieses fanatische Abarbeiten aller Challenges auf den Maps habe ich mir hier gespart. Ich will das aber auf PS5 noch mal angehen, weil die langen Ladezeiten definitiv auch ein Faktor sind. Muss zu Hitman 3 eigentlich nicht viel sagen - Wer die anderen Teile mochte, wird diesen wohl auch mögen, nur macht er eben nicht viel neues. Bin aber auf die immer noch ausstehenden Patches gespannt, die noch mal komplett neuen Wind in das Spiel bringen sollen. Mother 3: Eine absolute SCHANDE, dass das Spiel nie einen offiziellen englischen Release bekommen hat. Earthbound empfand ich schon als absolut großartiges JRPG, aber Mother 3 setzt dem ganzen noch mal die Krone auf, wie ich finde. Das Spiel erzählt so eine emotionale, packende Geschichte und hat dabei so unfassbar coole Ideen. Dabei nutzt es ein originelles Rhythmus Kampfsystem und nutzt seine Spielmechaniken teilweise auf total interessante Weise um seine Story auch auf spielerischer Ebene zu erzählen. Das Ende speziell verursacht totale Gänsehaut und das Spiel schafft es dabei, sich auch nicht zu ziehen ... Ganz dringende Empfehlung für JRPG Fans, vor allem wenn ihr Earthbound mochtet. Oder sowas wie Undertale. Panzer Dragoon: Remake: War günstig auf der Switch zu bekommen und ich dachte mir "warum nicht?". War schon länger mal interessiert an dem Panzer Dragoon Franchise und das Ding geht original nur knapp eine Stunde. Und joa ... Ist halt ein sehr stylistischer Rail-Shooter, der gut unterhält! Aber das war es dann Finde den Gedanken krass, dass man damals dafür Vollpreis gezahlt hat, aber ich vermute auch, man hat das dann ein Dutzend Mal durchgespielt. Februar Streets of Rage 2: Durch den neuen Teil 4 war ich etwas im SoR Modus und habe mir mal fix die alten Teile auf meiner Megadrive Collection angeschaut. Fix im Coop mit meinem Bruder durchgespielt und viel Spaß damit gehabt! Besonders die Musik ist echt cool. Besonders gut waren wir aber nicht Streets of Rage 3: Teil 3 war dann oberflächlich betrachtet dasselbe. Nur neue Gegner, neue Musik und Bosse. War abermals spaßig Streets of Rage 4: Teil 4 ist ein riiiichtig cooles Revival geworden. Ich liebe die neue Optik, das Leben-System wurde clever überarbeitet, so dass man nicht das ganze Spiel replayen muss bei einem Game Over und die Musik ist abermals richtig stark. Man hat Tonnen an Charakteren zur Auswahl und das Kampfsystem hat ein paar coole Neuerungen. Natürlich ist das Beat em' Up Genre trotzdem nichts für jeden. Aber das hier ist ein guter Einstieg für die Neugierigen. Utawarerumono: Prelude to the Fallen: Eine weitere Novellen Reihe, die mir oftmals empfohlen wurde. Utawarerumono ist im Grunde eine Mischung aus Taktik-RPG und Visual Novel, man verbringt allerdings zu gut 70-80% mit Lesen. Das Ursprungsspiel ist tatsächlich ein Erotik-Spiel und hat diverse pikante Szenen enthalten, die aber hier in diesem Remake stark entschärft und nur angedeutet werden. Trotzdem sind die Überbleibsel noch recht deutlich zu spüren und lösen ein recht unangenehmes Gefühl aus ... Ich bin absolut nicht prüde und habe prinzipiell nicht mal etwas gegen Sexszenen in Spielen, aber dieses Spiel mit seiner Polygamie und Geschlechtsverkehr mit teils fast schon kindlich wirkenden Charakteren war irgendwie unangenehm. Aber ich musste auch irgendwie da durch, damit ich vorbereitet bin auf die anderen beiden Teile, die das gar nicht mehr haben Davon ab war das eine recht interessante Geschichte über einen Typen, der an Amnesia leidet (wie originell!) und sich in einer Welt befindet, die ihm nicht bekannt vorkommt. Er bringt aber das Wissen aus seiner Welt mit und kann damit dem Volk, von dem er aufgenommen wurde, gut weiterhelfen. Eines kommt aber zum anderen und man befindet sich irgendwann in einem Krieg und führt Krieg als Taktiker. Das ist natürlich die Kurzfassung Das Spiel bietet besonders hinten heraus noch ein paar starke Twists und hat mir am Ende echt ganz gut gefallen. Es hat aber wieder mein übliches Problem: Es streckt sich und viele der Nebendialoge wirken teilweise sehr ... überflüssig. Charakterzeichnung ist schön und gut, aber oft wollte ich einfach, dass die Story weitergeht. Würde aber grundsätzlich sagen, das Spielen der Reihe lohnt sich. Mehr dazu dann bei den anderen Teilen! Final Fantasy V: Das letzte Mainline Final Fantasy, das mir noch fehlte ... Ich habe mich letztendlich für die GBA Version entschieden und wollte das Spiel endlich mal angehen. Und ich hatte echt viel Spaß damit! FFV hat ein wirklich freies und cooles Job-System mit dem man viel experimentieren kann. Dazu eine solide Story die vor allem von den sympathischen Charakteren getragen wird. Man merkt aber auch, dass dieses "Auserwählte mit ihren Kristallen" Ding etwas alt wird zu diesem Zeitpunkt. War aber sehr zufrieden mit dem Spiel und es lohnt sich, das mal nachzuholen. März Persona 5 Strikers: Als großer Fan von Persona 5 und langjähriger Spieler von Musou games war Strikers für mich natürlich ein No-Brainer. Das Spiel hat mich nicht unbedingt umgehauen, da das Gameplay mit seiner Mischung aus Musou Gameplay und RPG Elementen nur mäßig gut funktioniert hatte, aber die Sequel Story zu Persona 5 war super und es war einfach schön, die Crew wieder zu sehen. Das Timing war in Japan aber wohl besser, weil bei uns erst Royal rauskam und man somit nicht unbedingt die lange Pause von der Truppe hatte. Aber funktioniert hat es trotzdem Astral Chain: Action Game von Platinum Games ... Punkt. Mehr brauchte ich nicht, um mir das Spiel anzuschauen. Astral Chain hat ein wirklich interessantes und facettenreiches Kampfsystem und dasselbe kann man auch zum Rest vom Spiel sagen. Es wirft jede Menge Ideen ins Spiel und bietet so ordentlich Abwechslung. Die Story war in Ordnung und die Technik nicht super beeindruckend, aber ich mochte den Stil und hatte einige Stunden eine gute Zeit damit. Als ein Actionspiel das man öfter replayed um besser zu werden und gute Ränge zu holen funktioniert es aber meines Erachtens nicht. Dafür ist das Ranking-System echt zu mies. Persona 3: FES: P3 wollte ich schon ewig spielen und ich war mir nie sicher, welche Version ich nehmen soll. Ich entschied mich letztendlich für die, die ich nicht auf einem Handheld spielen muss und coole Anime-Sequenzen und freies Herumlaufen hat. Eine Schande, dass die aktuelle Version (die gerade während ich das hier schreibe noch brandaktuell ist) nicht die Vorteile aus beiden Spielen übernehmen konnte. Denn egal wie man sich entscheidet ... Es ist falsch. P3P hat eine zweite Route, frei kontrollierbare Partymitglieder und anderen Schnickschnack, aber FES hat eben die viel bessere Präsentation und das Zusatzkapitel "The Answer". Aber zum Spiel selbst: Man merkt, dass das hier noch eine Rohfassung der neuen Persona Formel war, die nun zum Standard geworden ist. Das Kalender System funktioniert zwar bereits gut, aber es gibt noch recht wenig zu tun und stellenweise weiß man nicht recht, was man mit seiner Freizeit anzufangen hat. Man kann mit seinen Party Mitgliedern keine aktive Bindung aufbauen und hat auch nur drei Social Stats. Der Dungeon, den man stets betritt ist außerdem recht repetitiv und bietet nicht annähernd die Abwechslung von späteren Titeln. Dass die zwei Partymitglieder abseits vom Protagonist selbstständig agieren, störte mich nur mäßig. Man kann ihnen grundlegende Befehle geben (Offensiv, buffen, heilen etc.) und wenn man die Skills der Leute kennt, kann man sich gut errechnen, wie sie agieren werden. Trotzdem wäre das selbstständige Steuern besser gewesen, ganz klar. Die Story war noch Shin Megami Tensei - typisch ziemlich düster und edgy und mir gefiel, wie das Spiel zu Ende ging. Das Ende war super stark und ich liebe den finalen Boss. Definitiv wert gespielt zu werden, aber Teil 4 und 5 gefallen mir weitaus besser. Ist einfach eine starke Reihe! April Bayonetta (Replay): Bayonetta wollte ich schon lange mal replayen. Da diese Bayonetta/Vanquish Collection sehr günstig zu bekommen war, schlug ich da spontan zu und tat das endlich mal! Bayonetta endlich mal flüssig mit 60fps spielen zu können war ein Segen und es war sehr spaßig, viel tiefer ins Kampfsystem zu gehen, Platin-Ränge zu sammeln und komplexere Techniken wie Dodge-Offset zu erlernen. Wenn man erstmal realisiert hat, dass man die Witch Time gar nicht braucht (ist auf der höchsten Stufe abgestellt) und wie aggressiv man eigentlich spielen kann, macht Bayonetta umso mehr Spaß. Einfach ein grandioses Actionspiel. Habe hier dann auch die Platin geholt, denn die Bedingungen dafür sind recht einfach zu erreichen, wenn man das Spiel einmal kann. Habe dann auch "freiwillig" noch ein paar mehr Platinränge erarbeitet und den Secret Boss besiegt, der wirklich eine Herausforderung war. Ein Spiel, das ich gerne revisiten werde in Zukunft Radiant Historia: Perfect Chronology: Eine angebliche JRPG Perle, die seit jeher auf dem DS bzw. mit dieser Version auf dem 3DS festhängt und ich unbedingt mal spielen wollte. Zum Glück war der Titel mal für 10 Euro im Angebot und ich konnte da noch zuschlagen, solange der Store noch existiert (mittlerweile ist es ja richtig schwer, noch Titel für das Gerät zu kaufen). Ich war ehrlich gesagt nicht super angetan vom Spiel. Die Musik ist toll, das Kampfsystem originell und ich mag das Spritework, aber die Story konnte mich nicht so richtig packen und letztendlich liefen Kämpfe doch zu sehr darauf hinaus, dass ich Gegner mit Schlägen zusammentreibe und Magie draufspamme. Den Zusatzcontent aus der "Perfect Chronology" Version habe ich mir letztendlich sogar gespart, obwohl der auch gelungen sein soll. Vergleiche zu Chrono Trigger gibt es meiner Meinung nach nur wegen der Zeitreise Mechanik und Sidequests sind hier einfach viel zu kryptisch und ohne Guide kaum zu lösen! Keine Ahnung, JRPG Fans feiern das Spiel links und rechts ab, aber mir gab es leider nicht viel. Overcooked 2: Overcooked 2 war ein spontanes Koop-Projekt, das wir gestartet haben. Im Grunde kam das nur zustande, weil wir Dragon's Crown spielen wollten und feststellten, dass man den Coop Modus erst spielen kann, wenn man das halbe Spiel bereits durchgespielt hat. So ein Unsinn! Damit wir uns nicht umsonst verabredet haben, kauften wir also spontan Overcooked 2 und zockten das. Zu viert ist das echt eine sehr chaotische und spaßige Zeit und wir haben letztendlich auch überall drei Sterne geholt. Platin habe ich aber bis heute nicht, weil da noch etwas grindiger Kram dabei ist und meine Koop-Partner sich nichts aus Trophäen machen. Hole ich vielleicht mal nach, vielleicht auch nicht. Eigentlich egal Im Vergleich zum ersten Teil macht Overcooked 2 jetzt nicht super viel neu, außer dass es Online-Koop gibt und man Items werfen kann, aber ein paar der neuen Level waren echt wild und spaßig. The Legend of Zelda: Skyward Sword: Wii Version von einem Freund ausgeliehen, weil ich den Preis der Switch-Version total frech fand und es sowieso lieber mit der Originalsteuerung spielen wollte. Skyward Sword ist meines Erachtens ein sehr unterschätzter Zelda-Teil. Die teilweise starke Kritik kann ich kaum nachvollziehen. Ja, es gibt diverse Bosse die man öfter trifft, aber diese lassen sich nie komplett gleich bekämpfen und bleiben stets frisch und ja, man verbringt viel Zeit außerhalb von Dungeons und macht dort Kram und löst Rätsel, aber das ist doch cool? Das macht selbst die normalen Level zu Dungeons und führt zu dauerhaft spaßigem Gameplay. Ist mir tausend mal lieber als offene, langweilige Flächen wie in Twilight Princess. Die Flugmechanik gefiel mir gut, der Grafikstil ist gut, Groose ist best character und der finale Boss ist vielleicht der coolste der gesamten Reihe. Klar, letztendlich ist es nicht annähernd mein Lieblingsteil, aber ich hatte eine sehr spaßige Zeit damit. Kann nur empfehlen, das mal zu spielen. Mittlerweile ist die Switch-Version ja auch bezahlbarer, denke ich. Mai Nier Replicant ver. 1.22474487139...: Nier ist so ein Ding für mich ... Ursprünglich schon kurz nach Release geliehen und wegen der Musik und interessanten Story ganz cool gefunden, aber doch irgendwie zur Seite gelegt, weil ich nicht so richtig reinkam. Dann später nach Ankündigung von Automata noch mal gespielt und als ziemlich toll empfunden ... Mit der Krux dass das Kampfsystem sehr simpel ist und das mehrfache Replayen der zweite Hälfte sehr nervig wird, wenn man die Enden erspielt. Die Story und die Musik sind absolut fantastisch und alleine dafür lohnt es sich, aber wie für Yoko Taro typisch kommt es ohne fragwürdige Designentscheidungen nicht aus. Die neue Version, die einen den Bruder, statt den Vater spielen lässt, gefiel mir im Grunde ... ganz genauso. Es sieht besser aus, das Kampfsystem ist etwas flüssiger, Soundtrack ist verschlimmbessert würde ich sagen und ich mag auch den Bruder vermutlich einen Tick lieber als den Vater, aber es bleibt das gleiche Spiel im guten wie im schlechten Sinne. Mir gefiel die Existenz des neuen Endes übrigens auch nicht, weil ich das Gefühl habe, dass es den Impact von Ende D etwas nimmt, aber mit der Meinung scheine ich recht allein zu stehen. Wer Automata mochte und das erste Nier nicht kennt, der sollte das hier definitiv spielen, keine Frage, aber die neue Version fühlt sich in gewisser Weise auch wie verschwendetes Potential an. Habe mir erneut nicht die Mühe gemacht die Platin zu holen. Das war mir sowohl im Original, als auch im Remake viel zu doof. Resident Evil Village: Das neue Resident Evil hat mich mit seinen Anlehnungen an Teil 4 natürlich sofort angesprochen und ich war sehr neugierig darauf, wie es das größere Inventar, den Shop und das Dorf handlen würde. Mir hat das Spiel insgesamt sehr gut gefallen! Mag aber den modernen RE Trend nicht, höhere Schwierigkeitsgrade auf NG+ zu balancen, so, dass man beim ersten Run praktisch keine Chance hat, den zu schaffen. Außerdem sind die Werwölfe hier teilweise super tanky. Das Dorf selbst als Hubarea mit optional erkundbaren Bereichen hat mir super gefallen, auch wenn es letztendlich auch nur dazu dient, dass man mehrmals durchläuft um dann zum nächsten linearen Ort zu kommen. Aber das ist schon okay so. Wie so ziemlich jeder empfand auch ich das Schloss zu Beginn als den Höhepunkt des Spiels, das Puppenhaus war beim ersten Mal sehr cool, ist aber absolut nicht replay-tauglich, der Sumpf ist "okay" und zum Glück mochte ich die Fabrik, denn die bekam viel Hate ab, war für mich als eine große Referenz zu Tetsuo: The Iron Man eine tolle Erfahrung und auch spielerisch echt spaßig. Insgesamt hat mir das Spiel ein bisschen besser gefallen als RE7 und war einfach ein wilder Ritt, aber es ist erneut nicht sonderlich replay-freundlich durch andauernde Walking-Sequenzen und kampffreie Segmente. RE ist für mich tatsächlich primär ein Action-Survival-Horror Genre und ich brauche das langsame Laufen und die Jumpscares nicht wirklich. Ich fand Village aber spaßig genug, dass ich mir hier noch die Platin geholt habe. Vielleicht muss ich irgendwann mal ein großes Resident Evil Special machen und darüber schreibe, was ich an der Reihe schätze und was für mich weniger funktioniert ... Mal sehen. Monster Hunter Rise: Das nächste große Capcom Ding hinterher! Monster Hunter hat mich mit World so begeistert, dass ich mir auch den technisch schwächeren Teil anschauen wollte und ich hatte viel Spaß damit! Die neuen Mechaniken mit dem Käfer sind super cool, ich mag die Monster und vor allem auch die kurzen Ladezeiten. Diese haben World nämlich echt etwas nervig gemacht zum Teil. Trotzdem gefällt mir World insgesamt etwas besser. Ich mag einfach diese flachen Level in Rise nicht so gerne und fand, dass man das Leveldesign nicht so schön und oft im Kampf einsetzten konnte. Ich habe es gerne durchgespielt, aber es hat mich nicht annähernd so lange am Ball gehalten. Eventuell spiele ich es aber noch mal auf PS4. Persona 5: Dancing in Starlight: Ich mag Persona Musik, ich mag Rhythm Games, ich nehme leichte Platin gerne mal mit, wenn das Spiel cool ist ... Warum nicht? Ich hatte recht viel Spaß mit Persona 5 und mochte auch die ganzen Dialoge, die sie in's Spiel gequetscht haben. Allerdings waren ein paar der Remixe absolut grauenhaft und insgesamt zog es den fantastischen OST teilweise etwas runter Meinen Spaß hat das allerdings nur leicht gemindert, schließlich muss man die "miesen" Tracks dann auch nur einmal spielen, wenn ich mich recht erinnere. Muss Teil 3 Dancing mal nachholen. Catherine: Full Body: Und nochmal Atlus! Den Rerelease von Catherine wollte ich wegen der neuen Route inkl. neuem Kapitel unbedingt mal spielen, also ... habe ich das getan. Ich hatte abermals viel Freude an dem Spiel und habe erneut Blöcke vor meinem inneren Auge gesehen, auch wenn ich gerade nicht gespielt habe. Ich mochte den neuen Storycontent inkl. Rin total gerne und kann nur empfehlen, das mal nachzuholen. Nur vielleicht auf einem zweiten Profil, außer ihr seid Catherine Götter oder euch kümmert der Trophäenschnitt auch nicht. Habe mir hier erneut nicht die Mühe gemacht, die Trophäen anzugehen. Abgesehen von der Schwierigkeit habe ich nicht viel Lust auf die ganzen Enden. Bloodstained: Curse of the Moon: Es ist sehr interessant, wie das Bonusprojekt zu Bloodstained: Ritual of the Night so ein gutes, eigenständiges Spiel geworden ist. Anstatt die moderne Castlevania Formel von Igarashi zu nutzen, nutzte man für Curse of the Moon die klassische Formel und machte daraus ein wirklich fantastisches Spiel das im Grunde Castlevania III mit faireren Balancing ist. Durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade sollte es selbst Anfängern dieses Retro-Genres nicht zu schwer fallen, es durchzuspielen und die verschiedenen Routen sorgen für Replay-value. Wirklich schönes Ding! Schade nur, dass es keine Platin bekommen hat. Juni Jak II (Replay): Ein Spiel aus meiner Kindheit, das ich bereits auf der PS3 replayed und platiniert habe Ich hatte ein weiteres Mal Lust auf ein Replay und die Doppelplatin und habe es mir prompt im PSN gekauft ... Leider ist die Performance in diesem Port sehr grottig und gäbe es hier keine neue Trophäenliste, hätte ich es wohl gelassen und mir vielleicht die PS2 Version besorgt. Nach etwas Gewöhnung war es ganz gut spielbar und letztendlich hatte ich erneut sehr viel Freude an Jak II. Einfach ein zeitloses Spiel mit unfassbar viel Abwechslung. Ys VI: Ark of Napishtim: Ein weiterer Ys Teil! Der erste, der das neue Kampfsystem eingeführt hat, aber gleichzeitig chronologisch der letzte der das tat ... Verwirrend? Gewöhnt euch dran. Ark of Napishtim ist so ein bisschen ein "best of" von Ys. Es hat bisher die meisten Querverweise auf alte Teile und führt die Story recht gut zusammen. Leider ist das Kampfsystem noch nicht so ganz ausgereift und besonders das Springen fühlt sich stellenweise etwas frustig an, da man eine für einen bestimmten Sprung mehrere Aktionen gleichzeitig ausführen muss. Das Spiel lässt einen im Kampf aber Heilitems benutzen, was zumindest die Bosskämpfe ziemlich leicht macht. Ein ganz okayer Ys Teil mit abermals coolem Soundtrack, aber joa. Hades: Da von Hades einfach keine Spur von einer PS4 Version zu sehen war, habe ich es irgendwann für den PC gekauft und dort dann gespielt. Ich hatte sehr viel Freude an dem Spiel, finde aber irgendwie auch, dass die Upgrades des Spiegels einen viel zu hohen Einfluss auf den Erfolg haben. Zu Beginn hat man praktisch keine Chance zu entkommen, aber wenn man nach ein paar Runs die doppelte Menge HP hat, starke Keepsakes nutzt und sich mehrmals wiederbeleben kann, wird das Spiel gleich zig mal einfacher, was irgendwie gegen das Prinzip eines Rogue-likes geht. Aber Hades ist in diesem Bezug eh etwas anders, da selbst die Narrative bei einem Tod nicht vorbei ist und die Progression des Charakters zur Story passt ... Also kann man da irgendwie drüber hinwegsehen. Zum Glück wird es nicht allzu frustig und man erhält die Upgrades relativ schnell. Nach 10 Versuchen hatte ich das erste Mal den letzten Boss gepackt und die darauffolgenden Versuche klappten dann immer. Ich fand es schön, wie man den Charakteren näherkommt, Synergien zwischen bestimmten Göttergaben findet und mit verschiedenen Waffen experimentieren kann. Und das Heat System und die Waffen-Aspekte geben noch mal ordentlich Wiederspielwert. Auf dem PC blieb es aber bei den 10 erfolgreichen Versuchen und ich ging nicht super tief ins Post Game rein ... Das sparte ich mir dann für die irgendwann angekündigte PS4 Version auf, zu der ich im 2022 Update kommen werde! Auf jeden Fall ein spaßige Game und ich bin sehr gehyped auf Teil 2. West of Dead: Die genauen Details weiß ich nicht mehr, aber mir wurde dieses Rogue-Like empfohlen von einem Kumpel und da das im Game Pass war, habe ich es einfach mal ausprobiert ... Es hatte coole Ansätze und ein nettes Artdesign, aber nach einem erfolgreichen Run war bei mir die Luft auch schon raus. Im Grunde ist es ein Top-Down Shooter mit Deckungssystem, nur eben im Rogue-Like Gewand, wo man verschiedene Waffen ansammeln kann und Perks freischaltet. Glaube so diverse Metroid-Systeme hatte es auch noch, mit denen man in Reruns neue Gebiete erschließen konnte, wenn man das richtige Item freigeschaltet hat. War sehr mittelmäßig meiner Meinung nach. It Takes Two: Was habe ich bei diesem Spiel Kritik abbekommen auf Discord, weil ich es nicht sooo geil fand It Takes Two ist ein sehr spaßiger, kurzweiliger Coop-Titel mit viel Abwechslung und überraschend gut gutem Movement, aber letztendlich ist es eben auch nur eine Ansammlung von Ideen. Alles funktioniert gut und es wird nie langweilig, aber es wird auch nie wirklich fordernd. Mir und meinem Bruder, mit dem ich es spielte, fehlte so ein bisschen der Anspruch. Die Mechaniken sind ganz cool, aber so richtig ausgereizt werden sie nicht, denn das Spiel ist viel zu bemüht immer neues Zeug reinzuwerfen. Den meisten scheint es ja total getaugt zu haben und auch wir hatten unseren Spaß, aber den großen GotY Titel habe ich hier persönlich nicht gesehen. A Way Out gefiel mir aufgrund seiner Narrative und seinem Ende einen Tick besser. Platin hatte ich noch geholt, weil geschenkt. Aber letztendlich ist das Meckern auf hohem Niveau. Ich bin froh, dass es solche reinen Coop-Titel gibt und sehr gespannt, was Hazelight als nächstes raushaut. Yes, Your Grace: Glaube auch ein Game Pass Titel gewesen ... Im Spiel steuert man einen König, der wohl in seiner Vergangenheit in einer absoluten Notlage war und die Hilfe eines wilden Stammes gesucht hat. Als Ausgleich versprach er diesem seine Tochter. Nun kommt die Zeit näher, in der er sich von seinem Töchterlein trennen muss, will sich aber nicht an die Abmachung halten. Das Problem ist aber, finanziell geht es dem Königreich nicht gut und die Armee des Stammes rückt näher. So gilt es schwere Entscheidungen zu treffen, sich mit anderen Ländern zu verbünden und Prioritäten zu setzen. Klingt an sich simpel, aber durch die limitierten Vorräte und das limitierte Geld fällt es teilweise wirklich nicht leicht, sich zu entscheiden. Kann man sich wirklich leisten eine teure Hochzeit zu finanzieren? Sollte man lieber dem Volk mehr zu essen geben, oder sich bei dem benachbarten König einschleimen? Das Ganze führt am Ende dann zu einer Anzahl von Enden, welche zumindest ganz solide den Eindruck geben, als hätten die eigenen Entscheidungen einen Sinn gehabt. Mein Ende war zwar nicht perfekt, aber ich konnte mit dem Ausgang leben. Kann das Spiel auf jeden Fall empfehlen, ich bin da echt lange dran geblieben und konnte nicht aufhören Jak 3: Der Vollständigkeit halber musste natürlich auch Jak 3 noch gespielt und platiniert werden. Die Performance war hier gefühlt etwas besser als im zweiten Teil, aber immer noch nicht optimal ... Hatte wieder viel Spaß mit dem dritten Teil und ich mag bis heute das Herumfahren in der Wüste und die ganzen Kräfte und Waffen die man hier zur Verfügung hat. Das Ende ist immer noch überraschend emotional und ich trauere dem Franchise immer noch nach. Keine Ahnung wie ein modernes Jak von Naughty Dog aussehen würde, aber ich wäre in jedem Fall dabei! Bloodstained: Curse of the Moon 2: Curse of the Moon 2 macht im Grunde genau das, was ein Sequel tun sollte: Das Spielprinzip beibehalten, ein paar neue Charaktere und Skills reinpacken, das ganze etwas aufblasen und neue Modi hinzufügen. Teil 2 hat dementsprechend auch eine Platin in seiner Trophäenliste und einen Coop-Modus, den ich sehr gerne gespielt habe. Zusätzliches Replay-Value bringen freischaltbare Modi, die man nach dem Durchspielen erhält. So ändert sich teilweise die Struktur des Spiels und man kann die Level non-linear absolvieren oder man kann sogar mit den Charakteren aus Teil 1 spielen. Wunderbares Spiel, wenn man Classic Castlevania mag. Wer Interesse hat, sich dieses Genre mal anzuschauen, hat hiermit auch einen guten Einstiegspunkt, da auch hier wieder ein leichter Schwierigkeitsgrad dabei ist. Nex Machina: Schöner Twin-Stick Shooter mit ordentlich Anspruch. Sind wieder die Entwickler von Resogun, Matterfall und natürlich Returnal. Die haben dieses arcadige Gameplay einfach voll raus. Nex Machina wäre ein schöner Platinkandidat, vielleicht nehme ich das irgendwann mal in Angriff. Aber bisher blieb es bei einem befriedigenden Run mit cooler Musik und ordentlich Effekten. Psychonauts: Wollte ich schon ewig mal nachholen! Bin mir gerade nicht sicher, ob ich das auch noch aus meinem Game Pass Monat hatte, oder mal günstig auf Steam bekommen habe, aber es ergab sich einfach gerade Da das Sequel gerade wieder im Gespräch war und ich gerade Lust auf einen Plattformer hatte, passte das ganz gut. Psychonauts spielt sich überraschend gut und das Springen, Klettern und Erkunden macht unfassbar viel Spaß. Trotzdem bleibt die Story und die kreativen Ideen absolut nicht auf der Strecke. Das Betreten der Gehirne verschiedenster Charaktere sorgt für extrem viel Abwechslung und ich liebe, wie das Spiel teilweise sogar fast schon das Genre wechselt. Diverse Kräfte sorgen dabei für noch mehr Abwechslung und der Humor stimmt auch! Fand das Spiel rundherum ziemlich gelungen, es gab lediglich 1-2 Level, die mir etwas weniger gefallen haben. Lohnt sich auf jeden Fall, mal nachzuholen. Silent Hill 2: Einer meiner größten Pile of Shame Kandidaten ... Den ich primär aufgrund der wohl grottigen HD Collection nie so recht nachholen konnte. Die PS2 Version war zwar immer eine Option, aber ich habe zu lange gezögert und der Preis ging da auch sehr nach oben. Letztendlich habe ich die PC Version gedownloadet, die als Abandonware gilt und es mit einem Fan-Patch gezockt, der das Spiel unfassbar hübsch macht. Da guckt die HD Version dumm aus der Wäsche. Silent Hill 2 ist auf jeden Fall aus gutem Grund ein Meilenstein. Spielerisch zwar eher unaufregend, aber atmoshärisch unfassbar dicht, das Design der Monster und Level ist fantastisch und die Story ... Ich will nicht zu viel verraten, da bald ja ein Remake kommt, aber sie trifft sehr hart und ich liebe das Ende des Spiels und den finalen Twist. Ganz großes Kino für seine Story allein. Juli Utawarerumono: Mask of Deception: Der nächste Utawarerumono Teil und zusammen mit seinem Sequel der "Hauptgang", hatte ich mir sagen lassen. Mitsamt neuem Protagonist und einige Jahre später startet MoD recht unspektakulär aber nicht minder mysteriös. Auch hier hat der Protagonist die allseits beliebte Amnesie und weiß nicht so recht, wieso er in dieser fremden Welt ist und warum alle Leute Puschelohren haben. Dieser Teil hat nicht mehr das unangenehme Problem ursprünglich ein Ero-Spiel gewesen zu sein, aber trotzdem ist Protagonist Haku von Damen umringt und recht beliebt. Ein Trope, der mich etwas nervt, aber über den ich ganz gut hinwegsehen kann. Die Story braucht eine ganze Weile um in die Gänge zu kommen, betreibt aber ordentlich World Building, führt alle Charaktere ordentlich ein und mündet letztendlich auch in ein sehr großes Mysterium inklusive spektakulärem Finale. Besonders das Ende hat mir richtig gut gefallen und Lust auf den letzten Teil gemacht. Mein Hauptproblem an MoD war aber auch wieder, dass viele Events sich wie Filler anfühlten und es sich zwischen den wichtigen Story-Ereignissen wieder zu sehr zog ... Das ist einfach generell ein Visual Novel Problem für mich. Die Hauptstories sind total spannend, aber ich muss nicht lesen, wie die Charaktere Süßigkeiten herstellen um investiert darin zu sein, wie sie sich in einem Krieg schlagen. Aber naja. Das Gameplay ist auch hier wieder ein klassisches Taktik-RPG ohne super viel Tiefe. Durch Rückspulfunktion muss man sich hier nicht sonderlich verrückt machen, zu viele Fehler zu machen. Ich mochte aber die Musik in den Kämpfen und einige der Animationen. Ich empfand die Schlachten immer als angenehme Abwechslung von der vielen Leserei Auf jeden Fall ein Schritt vorwärts vom Prelude, aber ich tat mich teilweise echt schwer weiterzulesen. Ys Seven: Und weiter ging es mit Ys! Teil 7 ist der erste, der das Party System eingeführt hat und einen mehrere Charaktere zur Verfügung stellt, zwischen denen man frei hin- und herwechseln kann. Das System wird bis heute für die Ys Reihe benutzt und ... ich bin kein großer Fan. Zwar ist es cool mehr Charaktere als nur Adol steuern zu können, aber dadurch, dass es drei verschiedene Schadenstypen gibt, muss man stets zu einem bestimmten Charakter wechseln, um die jeweilige Schwäche der Gegner auszunutzen und schränkt letztendlich den Spieler doch ein. Dazu kommt, dass es noch mal mehr zu einem RPG "verkommen" ist und Ausrüstung, so wie Items eine viel größere Rolle spielen als in vorherigen Teilen. Anstatt Bosse zu lernen, kann man hier auch einfach 20 Heiltränke einwerfen. Ys Seven hat dazu noch einige Pacing-Probleme und streckt sich sehr. Die Story konnte mich nicht wirklich begeistern und selbst die Musik, die in Ys immer ein Knaller ist, hat mich in diesem Teil nicht so richtig begeistert. Für mich auf jeden Fall der schlechteste Teil, aber eben immer noch ganz okay. AMID EVIL: Eine Art Boomer Shooter, nur dass man statt Knarren mittelalterliche Waffen nutzt, die aber trotzdem schießen können. So kann das Schwert Strahlen abfeuern wenn man es schwingt, oder der Morgenstern Eissplitter verschießen. Letztendlich ist es einfach nur ein typischer Old-School Shooter in einem neuen Gewand. Macht aber dabei nicht wirklich etwas falsch. Im Grunde nur etwas für Fans des Genres, die mal etwas Abwechslung von Doom oder Dusk haben wollen. Grundsolide. Grandia: Ein JRPG Klassiker, den ich schon sooo lange spielen wollte. Meine erste Berührung mit Grandia hatte ich damals auf der PS2 mit Grandia 2, welches ich mehr oder weniger blind kaufte, weil es halt ein JRPG war Leider ist mir dabei nicht aufgefallen (oder es wurde gar nicht auf der Hülle erwähnt, kp mehr), dass das Spiel nur auf Englisch ist und mein junges Ich war der Sprache noch nicht sonderlich mächtig. Ich habe es trotzdem sehr intensiv und kam sogar bis zum finalen Boss, musste dort aber damals aufgeben. Das wäre auch mal ein Kandidat zum Nachholen ... Aber irgendwie schweife ich ab. Grandia 1 ist der noch bekanntere, ältere Bruder vom zweiten Teil und da ich gleich mehrere Leute kenne, die von dem Spiel schwärmen, musste das jetzt mit der Steam Version mal nachgeholt werden. Und ich war wirklich begeistert davon! Die Story ist unheimlich sympathisch und es kommt ein extremes Abenteuer-Gefühl auf. Grandia hat so richtig diese 90er Jahre Anime-Vibes. Der Stil ist klassisch, die Musik treibend und die guten alten japanischen Synchronsprecher klingen auch irgendwie nostalgisch. Größen wie Norio Wakamoto oder Kappei Yamaguchi sind direkt herausgestochen, aber auch Fujiko Takamoto, die Sprecherin von Link aus TLoZ ist mir direkt aufgefallen. Das Gameplay ist schön klassisch mit seinem ATB System und hat das nette Gimmick, dass man Gegner mit gut getimten Angriffen unterbrechen und verlangsamen kann. Cool fand ich auch das Magie-System, bei dem man gegen gefundene Mana Eggs Elemente "kauft" und diese mehrfach nutzen muss, um besser darin zu werden und neue Zauber freizuschalten. So muss man z.B. eine gewisse Menge heilen um seinen Wasserskill zu verbessern und irgendwann einen neuen Wasserskill zu bekommen. Dazu kommt dann noch, dass man Kombinationszauber aus zwei oder mehr Elementen freischalten kann und hat so stets Motivation, seine Elemente zu leveln. Etwas doof ist dabei nur, dass die Zauberanimationen etwas lang dauern können und sie leider keinen Turbomodus ins Spiel eingebaut haben. Die Story mag nicht super originell sein und die krassesten Twists mit sich bringen und das Kampfsystem ist jetzt auch nicht super taktisch, aber der Stil, die Musik und vor allem auch die Charaktere und das Abenteuergefühl tragen die Erfahrung vollkommen. Lohnt sich definitiv nachzuholen! Teil 2 wäre auch mal ein Kandidat ... August Cyber Shadow: Cyber Shadow ist eine Art Ninja Gaiden Klon aus dem Hause Yacht Club Games, die man vielleicht von Shovel Knight kennt. Das Spiel hat einen ordentlichen ballernden Soundtrack, einen ziemlich coolen Pixellook und ist zwar fordernd wie die Vorlage, aber nicht annähernd so unfair und bietet gut gesetzte Checkpoints, durch die sich der Frust in Grenzen hält. Ion Fury: Ein typischer "Boomer Shooter" wie man heutzutage sagt, der sich besonders von Duke Nukem ein paar Sachen abgeschaut hat. Ganz cooler Artstyle, eine badass weibliche Protagonistin und solides Shooter Gameplay. Nichts besonderes, aber ließ sich super wegspielen. Dynasty Warriors 8: Empires: Die Empires Teile mag ich unter den DW Spielen immer besonders gerne. Teil 8 machte mir auch erneut wieder ziemlichen Spaß und ich war ziemlich motiviert, hier die sehr seltene Platintrophäe zu holen. Allerdings sind diese "Way of Life" Trophäen ziemlich anstrengend zu holen, da man bestimmte Bedingungen erfüllen muss um diese freizuschalten, allerdings ziemlich leicht aus Versehen andere Way of Lifes triggert, die dann das gewünschte Ziel überschreiben. Blöd zu erklären, aber es hat viel mit Glück und Grind zu tun und irgendwann hatte ich die Nase voll. Also eine verdient seltene Platin und ein ganz gutes Spiel. September Killer7: Da ich die Spiele von Suda51 sehr schätze, wollte ich mir natürlich auch eines seiner früheren Werke mal anschauen und durch den Steamport, der sehr gelungen ist, gab es die perfekte Gelegenheit. Killer7 ist ein ... interessantes Spiel. Eine Art Railshooter, bei der man aber selbst entscheidet wann man losläuft und stehenbleibt und die Levels erkunden muss, um Türen zu öffnen und den Weg vorwärts zu finden. Im Grunde steuert sich das Spiel wie auf Schienen, nur dass man eine gewisse Kontrolle darüber hat, wo es langgeht. Die Story ist unfassbar kryptisch, aber auch sehr interessant und der Artstyle ziemlich nice. Ein ziemliches Novum dieses Spiel. Schwer zu sagen ob ich es empfehlen würde, aber einen Blick wert ist es sicher. Motor Raid: Das Spiel hatte ich nur innerhalb der Arcadehalle von Lost Judgment durchgespielt. Ein Racing Game von Sega, das mir gut gefiel, aber das ich auch nicht lange gezockt habe. Erinnere mich nicht gut dran, aber war okay Donkey Kong Country 2: Diddy Kong's Quest: Der zweite Teil gefiel mir nicht minder gut als der erste. DKC2 punktet besonders durch einen unfassbar guten Soundtrack und tolle Level. Ich will das Spiel bald nochmal replayen und dann vielleicht auch mal 100% holen. Life is Strange: True Colors: Hierzu hatte ich einen Spieletest verfasst damals: Klick Da gab es damals ein ungewolltes Projekt, in dem wir zum selben Spiel zwei Tests verfasst haben durch doofe Absprache ... Aber gibt schlimmeres Jedenfalls fand ich das Spiel ganz okay. Es war deutlich besser als der zweite, kam aber nicht an den ersten heran. Auch empfand ich den Preis als etwas hoch für die kurze Spielzeit und eher minimalistische Optik im Vergleich zu anderen Vollpreistiteln. Aber gut, das war nur ein temporäres Problem. Zu heutigen Preisen würde ich sagen schlagt zu. Sonic the Fighters: Ein Fighting Game im Sonic Universum. Spielt sich genauso blöd wie es klingt. Habe ich auch innerhalb von Lost Judgment in der Arcadehalle gespielt und durch die kurze Spieldauer eines Spiels dieser Art natürlich kurz durchgezogen. Empfehlen kann ich es nicht. Lost Judgment: Lost Judgment ist eines der vielen Spiele der Yakuza/Like a Dragon Reihe, welches ich recht früh von Sega gestellt bekommen habe. Ich hatte eine wirklich tolle Zeit mit dem Spiel und empfand den Content als sehr umfangreich und spaßig. Vor allem hat es mir aber die Storyline sehr angetan. Hier hatte ich dann sogar als erster auf Psnprofiles die Platin erlangen können, wofür ich stellenweise japanische Guides übersetzen musste um die letzten Collectibles zu finden. Eine spaßige Hetzjagd auf gewisse Weise. Den Test könnt ihr hier lesen: Klick No More Heroes: Noch ein Suda51 Titel und vermutlich immer noch mein liebster. Das Spiel hatte ich ursprünglich in der PS3 Version gespielt (und platiniert), da ich zu dem Zeitpunkt noch keine Nintendo-Konsolen besessen habe. Da es dann aber irgendwann ziemlich preiswerte Switchportierungen gab, habe ich für ein Replay nochmal zugeschlagen und es machte mir erneut viel Spaß. Es ist ein sehr interessantes Spiel, da es im Grunde eine Art Bossrush Setting hat, bei dem man sich durch eine Rangliste von Killern kämpfen muss um die Nummer 1 zu werden, aber gleichzeitig gibt es eine kleine offene Welt in der man stumpfe Nebenjobs und Kampfherausforderungen machen kann, mit denen man Geld sammelt, damit man an diesen Kämpfen überhaupt teilnehmen darf. Ein bisschen nervig ist das schon, aber störte mich nie so sehr. Die Bosskämpfe waren dann immer ein Highlight und ich liebe den OST. No More Heroes 2: Desperate Struggle: Das Sequel ist so ein typischer Fall bei dem die allgemeinen Kritikpunkte angegangen wurden um eine rundere Spielerfahrung zu liefern. Irgendwie fehlte dadurch aber auch so ein bisschen der Charme für mich. Statt in einer Open World rumzudüsen, wählt man hier die Nebenjobs in einem Menü aus und absolviert kürzere Pixelminispiele um das Geld zu sammeln. Sehr viel effizienter und weniger repetitiv aber irgendwie vermisste ich die Welt trotzdem. Die Bosse waren erneut spaßig zu bekämpfen, der OST erneut super und das Kampfsystem leicht erweitert, aber irgendwie sagte mir die Story und der letztendliche Bösewicht nicht so sehr zu. Trotzdem ein würdiger Nachfolger, den man sich angucken sollte, wenn man den ersten Teil mochte. Aber leider nur für Nintendokonsolen verfügbar. Deadly Premonition 2: A Blessing in Disguise: Von Suda51 zu Swery65 ... Deadly Premonition 2 war eine Ankündigung, die mich sehr gefreut hat. Ich war zwar nie so ein richtiger "Fan" des ersten und habe es sehr spät erst nachgeholt und für seine Verrücktheit geschätzt, aber die klobige Steuerung, die mehr als mäßige Technik und sehr gestreckte Open World rissen es schon etwas runter. Teil 2 begeht lustigerweise genau die gleichen Fehler und läuft technisch NOCH schlechter und spielerisch ist es nur marginal besser. Trotzdem gefiel mir auch hier die Storyline richtig gut und ich war am Ende sehr zufrieden mit der Art und Weise wie das Ganze beendet wurde. Wer ein Herz für solche weirden Spiele hat, der kann sich das mal angucken. Allerdings auch wieder nur auf der Switch oder am PC. Castlevania: Dracula X: Die SNES Version von Rondo of Blood, die allgemein als die schwächere der beiden Versionen gilt. Ich hatte trotzdem Spaß an dem Spiel und war vor allem von dem recht fairen Schwierigkeitsgrad und dem Soundtrack angetan. Viel gibt es dazu nicht zu sagen, ist halt einfach mehr Castlevania, nur mit Richter Belmont in der Hauptrolle. Trophäentechnisch passiert da auch nichts, außer dass man optionale Räume betreten muss um zwei Charaktere zu retten. Oktober Castlevania: Harmony of Dissonance: Anders als Dracula X benutzt HoD die Metroidvania Formel, die seit Symphony of the Night etabliert wurde und macht da nur wenig Neues. Was das genaue Gimmick dieses Teils war weiß ich gar nicht mehr. Man konnte auf jeden Fall sein Zimmer mit Möbelstücken verzieren und hat einen zweiten Durchgang als Julius, den ich aber nicht gespielt habe, was die einzige Trophäe ist, die mir hier fehlt. Könnte ich eigentlich mal nachholen. Solider Teil, der aber nicht stark in Erinnerung geblieben ist. Minit: Ein kleines Indiespiel mit einem interessanten Gimmick: Man hat immer nur eine Minute Zeit bis man stirbt und wieder am Anfang spawnt. Zum Glück gibt es aber einiges an Metaprogression das nicht verloren geht wie Items, die man immer behält, wenn man sie einmal erlangt hat. Spielt sich ziemlich schnell weg, wenn man nicht irgendwo hängen bleibt und ist recht sympathisch. Spielerisch macht es aber nicht wirklich viel her und ich bevorzuge meine Zelda-likes doch ohne enges Zeitlimit. Aber kann man sich mal angucken, da man damit nur einen Abend beschäftigt ist. Castlevania: Aria of Sorrow: Ich weiß nicht ob ich Aria als unterbewertet einstufen soll, aber der Titel steht dem beliebten SotN in nichts nach und mag vielleicht sogar mein Favorit der Reihe sein. Ich müsste beide nochmal spielen und vergleichen, schätze ich. Hier steuert man Soma Cruz, einen entfernten Verwandten von Dracula, welcher die Fähigkeit besitzt Seelen von Gegnern zu sammeln und im Kampf einzusetzen. So kommt eine sehr hohe Anzahl an Fähigkeiten zusammen, zwischen denen man sich entscheiden kann. Soma kann sogar mit Pistolen schießen, da das ganze in der Neuzeit angesiedelt ist. Storytechnisch ein sehr wilder Teil, aber spielerisch macht der alles richtig. Travis Strikes Again: No More Heroes: Ein interessantes Spin-off der No More Heroes Reihe, welches sehr lange Textadventure-Passagen hat und besonders story-technisch begeistern kann. In diesem Aspekt ist es ein sehr unterschätzter Teil, der sogar eine interessante Meta-Story erzählt, die sich auf Suda51's beruflichen Werdegang bezieht und in den dritten Teil führt. Spielerisch ... Naja, ich fand es ganz okay, aber das große Problem dieses Spiels ist die Länge der Level. Gerade wenn man denkt "Och, so schlecht spielt es sich gar nicht", merkt man, dass die Level einfach nicht aufhören und spielt weiter und weiter. Und dadurch leidet die Erfahrung leider, da es das Pacing des Spiels runterzieht und es etwas öde macht. Wenn man damit leben kann, bekommt man aber eine interessante Story erzählt mit cooler Musik. NMH eben. Metroid: Weiß nicht mehr genau was der Auslöser war, aber vermutlich war es der Release von Metroid Dread, welcher mich dazu brachte, die Metroid Reihe mal komplett nachzuholen. Bisher kannte ich nur Super Metroid und das erste Prime. Das erste Metroid auf dem NES ist aber ein schwieriger Fall. Selbst wenn man die sehr limitierte Map der Anleitung des Spiels anschaut, wird man sich hier verirren und nicht weiter wissen. Da man hier zum Teil sehr beliebige Blöcke des Spiels aufsprengen muss, ist ein Walkthrough sehr zu empfehlen. Aber auch die Schwierigkeit des Spiels ist sehr unfair, da die Checkpoints rar gesät sind und man nicht mal mit vollen Leben spawnt! Stattdessen darf man Gegnerspawns nach Lebenskugeln abfarmen, was ewig dauert. Hier hatte ich mir dann einfach mit Savestates des internen Switchemulators gemacht, um zumindest mit vollen Leben wieder starten zu können. Es ist interessant zu sehen, wo die Wurzeln des Spiels verankert sind, aber ein gutes Spiel ist es meines Erachtens nicht. Ich respektiere aber dass es etwas neues geschaffen hat. Metroid II: Return of Samus: Der Gameboy Teil macht es direkt alles 10 mal fairer und angenehmer. Eine richtige Karte gibt es nach wie vor nicht, aber das Spiel ist relativ clever segmentiert dadurch, dass man alle Metroids besiegen muss, bis sich eine Art Wasserspiegel senkt und man die nächsten Bereiche betreten kann. Besonders gefallen hat mir auch die Fähigkeiten an Decken und Wänden zu kleben, wodurch man wirklich viele Erkundungsmöglichkeiten bekommt. Die Metroidkämpfe können arg repetitiv werden, auch wenn es später verschiedene Formen gibt, aber insgesamt hat mir dieser Teil sehr gefallen, da die Erkundung an vorderster Front steht und super funktioniert. Super Metroid: Ein Replay, aber gerade nach dem Spielen der Vorgänger wird deutlich, was für ein großer Sprung Super Metroid war und warum es immer noch der beste Teil der Reihe ist. Es sieht immer noch fantastisch aus, bietet eine richtige Karte, die Musik ist toll und die Erkundung ist so offen und motivierend wie nie zuvor. Und selbst wenn man das Spiel schon kennt, kann man mit erweiterten Techniken wie dem Walljump noch Möglichkeiten für Abkürzungen und Sequence Breaks finden. Dazu kommen coole Bosse und eine gute Länge. Eigentlich ein Spiel das ich öfter mal replayen sollte. Einer der ganz großen Titel der SNES Ära! Metroid Fusion: Der vierte Teil der 2D Ära und für viele Jahre auch der letzte. Der GBA Teil zeichnet sich durch eine etwas überschaubare Welt aus, die auf einer Raumstation spielt, auf welcher man zwischen verschiedenen Sektionen reisen kann. Trotzdem gibt es viele Möglichkeiten zum Erkunden und Verirren. Ich würde das Spiel als etwas linearer bezeichnen und die Dialoge kann man sowohl als störend, als auch als willkommen ansehen, da man hier das erste Mal etwas mehr Story hat, aber für mich ist das nicht wirklich ein Schritt nach vorne. Was das Spiel sehr auszeichnet sind die sehr actionreichen Bosse, von denen es gefühlt auch so viele gibt wie nie zuvor. Außerdem wird man von einer Art bösen Samus verfolgt, die einen ähnlich wie Nemesis in RE3 das Leben schwer macht und vor der man sich regelmäßig verstecken und fliehen muss. Insgesamt ein sehr guter Teil der Reihe, der aber an Super nicht rankommt. Metroid: Zero Mission: Bei Zero Mission handelt es sich um das GBA Remake des allerersten Teils, das genau die Formel der letzten Teile nutzt. Eine ordentliche Karte, verständliche Progression und faire Schwierigkeit. Man hat sich auch nicht nehmen lassen hier noch eine Art Epilog hinzuzufügen, der mir persönlich nicht so sehr gefallen hat, da Stealth in diesem Franchise nicht so gut für mich funktioniert, aber insgesamt würde ich sagen ist es eine nette Dreingabe. Ist auf jeden Fall die beste Version von Samus' ersten Abenteuer, ich denke da gibt es keine Diskussion. Utawarerumono: Mask of Truth: Und hier ist der Abschluss der Utawarerumono-Reihe. Mask of Truth hat das typische Problem von zu vielen belanglosen Dialogen, die die Story strecken und auch hier ist das Strategie-Gameplay nicht sonderlich anspruchsvoll, aber die Offenbarungen am Ende der Story, einige Storymomente und auch der finale Kampf gefielen mir echt gut und ich ging ganz zufrieden aus der Trilogie raus. Empfehlen würde ich persönlich das Ganze aufgrund der Länge wohl nicht, aber ich glaube damit stehe ich recht allein. Denke es kommt stark darauf an, wie sehr man mit diesen langen Dialogen klarkommt und wie man sich das Ganze einteilen kann. Auf einer Handheld Konsole funktioniert es vermutlich besser als auf der normalen Konsole. Far Cry 6: Zu FC6 habe ich einen Test verfasst und der Reviewcode war dann auch der Hauptgrund, warum ich es so früh gespielt habe: Test. Kurz gesagt war ich positiv überrascht vom Spiel und besonders von der Protagonistin, die hier etwas Persönlichkeit zeigte. An sich ist es aber der typische, viel zu aufgeblasene Ubisoftkram, den ich hier aber ganz gut verschmerzen konnte, da das Freischalten neuer Waffen und Fähigkeiten recht motivierend war und weniger auf das Erhöhen von Zahlen basierte. Dezember No More Heroes III: Auf den dritten Teil der No More Heroes Reihe habe ich mich besonders gefreut, wir mussten schließlich lang genug drauf warten. Technisch ist das Spiel leider super unsauber und die Open World mega hässlich, aber das worauf es ankommt bekam das Spiel zum Glück hin: Die Bosse und das Kampfsystem. Letzteres wurde sinnvoll erweitert und machte die normalen Kämpfe zu soliden Herausforderungen, während sie in Vorgängerteilen oft einfach nur ein Vorgeplänkel für den eigentlichen Boss waren. Die Bosse sind herrlich abgedreht und abwechslungsreich und besonders das Finale stellte sich als sehr kreativ und natürlich meta heraus. Wer da die Hintergrundgeschichte kennt wird nicht schlecht staunen, wen man da eigentlich gerade verprügelt Schöner Abschluss (?) der Reihe, ging insgesamt sehr zufrieden raus. Call of Duty: Vanguard: Im Grunde nur gespielt, weil mein Bruder es gekauft hatte und ich die Story von CoD Spielen durch die kurze Länge und aufwendige Produktion immer mal ganz gerne mitnehme. Wirklich viel hängen geblieben ist nicht, außer dass Dominic Monaghan einen Nazi spielte und die verschiedenen Protagonisten verschiedene Spezialfähigkeiten besitzen, die die Kampagne etwas abwechslungsreicher gestalten. Aber war jetzt nicht die aufregendste Kampagne der Reihe. An Multiplayer oder Zombies habe ich mich nicht rangewagt. PAC-MAN 99: Eines dieser kostenlosen Nintendo Switch Spiele, die es eine Weile mal gab. Im Grunde ein Pac-Man Battle Royale, wo man sich gegenseitig Geister schickt und als letzter noch überleben muss. Ich hatte das im Rahmen einer Discord-Challenge gespielt, in der der Spieler mit dem besten Platz Punkte bekam für eine Rangliste. Hatte es dann tatsächlich auch geschafft Erster zu werden ... Und dann war die Motivation auch irgendwie dahin, weil was will man noch erreichen in dem Spiel? Aber da das Spiel kostenlos war und ich eine positive Zeit damit verbinde, kann ich nicht wirklich meckern. Divinity: Original Sin II: Ein ziemlicher Brocken von einem Spiel. Angefangen hatte ich das Spiel damals gegen Release schon, aber kam durch die Komplexität nicht so richtig rein. Erst ein paar Jahre später, weil mein Bruder Lust auf ein Koop-Projekt hatte, haben wir uns das Spiel nochmal angeschaut und kamen dann auf einmal gut rein! Divinity Original Sin 2 stellte sich dann als ziemliches Meisterwerk heraus. Coole Nebenquests, eine interessante Main Story und vor allem ein sehr komplexes Kampfsystem, das sehr viel Raum für Kreativität zulässt. Und Replay Value gibt es durch die Freiheit im Skillsystem auch. Tolles Spiel. Daher war ich etwas später auch nicht überrascht, dass sich Baldur's Gate 3 ebenfalls als grandios herausstellte, auch wenn mich der immense Erfolg trotzdem umgeblasen hat. Original Sin II habe ich mir tatsächlich nochmal im US Store ein zweites Mal gekauft, weil die Platin in der Version viel seltener ist und ich das evtl. mal angehen will. Tolles Spiel, welches vor allem in Sachen Soundtrack Baldur's Gate 3 nochmal umbläst. Kann ich nur empfehlen, aber ist halt auch ein langes Spiel und vermutlich der Grund warum ich im November nix durchgespielt habe, haha. Metroid Prime: Mein zweites Replay der Reihe. Von vielen als großes Meisterwerk angesehen und ich kann verstehen warum. Metroid Prime schafft es wunderbar die Reihe in die dritte Dimension zu befördern und es macht einfach Freude die Welt zu erkunden. Ich war nie soo ein großer Freund des Kampfsystems und der schieren Menge an Kämpfen, aber es ist schon ganz okay. Die Musik und generelle Atmosphäre des Spiels gefallen mir einfach zu gut. Da ich diesmal auch wusste, dass die berüchtigte Artefaktjagd am Ende auf mich zukommt, störte ich mich diesmal nicht so sehr daran, kurz vor dem Finale nochmal eine Zusatzaufgabe zu bekommen. Im Gegenteil machte es mir diesmal sogar Spaß die Hinweise zu deuten und die Dinger zu finden. Kann zu der neuen Version auf der Switch nichts sagen, aber von dem was ich hörte ist das ein gutes Remaster und es lohnt sich, sich Prime mal anzuschauen. Metroid Prime 2: Echoes: Der zweite Teil dagegen machte es mir etwas schwerer ihn zu mögen. Teil 2 wagt sich an den klassischen Trope eine helle und dunkle Welt zu nutzen, zwischen denen man hin- und herwechseln kann. Und während das ganz interessant klingt, führt es zu nervigen Laufwegen zu bestimmten Portalen und Verwirrung, in welcher Welt man gerade etwas tun muss. Irgendwie nervte mich das Spiel, keine Ahnung Der große Fokus auf dem Morph Ball wurde auch etwas zu viel. Ist immer noch ein solider Teil der Reihe, aber im Vergleich zum ersten gefiel er mir leider kaum. Den dritten habe ich dann tatsächlich bis heute noch nicht nachgeholt, was doof ist, da es der einzige non-spinoff Titel ist, den ich noch nicht kenne. Vielleicht dieses Jahr vor dem Release des vierten? (Unglaublich dass der noch nicht fertig ist) Schlusswort So und das wäre es mit 2021. Wie bereits angedeutet, ich habe gemerkt, dass dieses stumpfe Runterrattern von Texten über Spiele, die schon eine Weile zurückliegen mir nicht viel Spaß macht. Also werde ich das wohl für 2022-24 lassen. Eventuell überlege ich mir aber eine kleine Übersicht über das was ich gespielt habe und ein paar Toplisten oder sowas. Einfach etwas weniger stumpfes. Will aber auch keine Versprechungen mehr machen Was meine generelle Zukunft in den Spielerprojekten angeht ... Es ist etwas ironisch, aber ich überlege tatsächlich wieder etwas mehr über Trophy-Hunting zu reden? Ihr wisst vermutlich, dass ich schon seit einigen Jahren kaum noch "aktiv" Trophäen gesammelt habe und das ganze Hobby sehr kritisch betrachte. Aber trotzdem hat mich das Thema nie verlassen und ich habe stetig immer mal neue Platintrophäen angesammelt. Manche davon sogar echt selten! Da das ein Thema ist, für das sich auch so gut wie niemand außerhalb dieses Forums interessiert, könnte ich mir vorstellen das hierher zu verlagern. Ob ich dafür ein neues Projekt mache, weiß ich aber noch nicht. Erstmal schauen ob sich überhaupt noch wer meldet Ich würde es niemanden verübeln kein Interesse mehr zu haben. Momentan habe ich einen guten Mix gefunden aus Trophäen sammeln, dem Abarbeiten vom Backlog und anderen Medien wie Filmen und Serien. Ich wechsle alle paar Monate meine Hyperfixation und bin dann ein paar Wochen auf dem Filmtrip, dem Trophäentrip, dann mal wieder Retro, Manga, Comics ... Und so verschieben sich die Prioritäten dauernd. Letztes Jahr habe ich zum Beispiel sehr viele Comics gelesen und habe Retroachievements für mich entdeckt (darüber werde ich auch bald mal reden), momentan schaue ich wieder viele Filme und sammle ein paar Platin. Mal schauen wie es dieses Jahr weitergeht, wünsche euch was4 Punkte
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4 Punkte
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Ich hau dann auch mal meine Top 10 aus dem Jahr 2024 raus. Dabei beziehe ich mich immer nur auf Filme, die auch wirklich im Jahr 2024 bei uns im Kino liefen: Platz 10: Love Lies Bleeding Platz 9: Alien: Romulus Platz 8: The Substance Platz 7: Perfect Days Platz 6: The Wild Robot Platz 5: Didi Platz 4: Anora Platz 3: Poor Things Platz 2: Look Back Platz 1: Dune: Part Two Ein schönes Filmjahr gewesen. Mal schauen, was uns im Jahr 2025 so erwartet .3 Punkte
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Umfragen, Abstimmungen und Top-Listen sind halt immer sehr durch die jeweiligen persönlichen Präferenzen gefärbt, das ist nun mal so. Komplett objektiv kann man aufgrund der Vielfalt und Unterschiede zwischen den Spielen auch nicht sein. Wenn der eigene Lieblingstitel, -film, -soundtrack, etc. nicht oben mitspielt, wird dann schnell kritisiert. Manchmal mehr augenzwinkernd, manchmal ernster. Sieht man überall, von "bedeutungslosen" Internetseiten über Sendungen und Shows bis hin zu wichtigen Preisen wie den Oscars. Man braucht nur die jeweiligen Top X von Y googlen und bekommt zig verschiedene Listen ausgespuckt. Man kann's halt nie allen recht machen. Wie auch, wenn jeder was anderes bevorzugt^^ Dass am Ende dennoch häufiger bestimmte Titel solche Listen anführen, mag dann schon zu einem gewissen Grad der Masse geschuldet sein, aber das ist ja nicht per se schlecht.3 Punkte
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Au, das haut wieder etwas rein. Die Abgänge haben es in sich. @LukasVII @da_emty und @Tomekk20, waren dann doch Leute, mit denen ich ab und an mal zu tun hatte. Danke vielmals für eure Hilfe und eure gute Arbeit. Mit @Bossi_ hatte ich nicht so viele Überschneidungen, aber auch dir danke für die Arbeit hier. Genießt die neue Freizeit und erholt euch mal. Ach und @da_emty, danke für die vielen Events. Die waren immer große Klasse und sehr schöne Highlights.2 Punkte
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Die Beschwörungen aus jedem Gebiet? Die kannst du ruhig auf der niedrigsten Schwierigkeit machen.1 Punkt
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Lustig, erst am Wochenende musste ich noch an dich und dein Projekt denken...damit gerechnet, dass hier nochmal was kommt, hab ich aber wirklich nicht Um so mehr freut es mich natürlich, da hab ich gleich was zum Lesen so am Montag Morgen Bei Dragon Quest Builders hatte ich, auch wenn ich es trotzdem geliebt habe, eigentlich die gleichen Kritikpunkte wie du. Schön, dass der zweite Teil das besser macht, ich muss den *endlich* mal zocken War Fallout 1 nicht das Spiel, bei dem man für das beste Ende alle Nebenquests ignorieren und in Rekordzeit durchrushen muss? Das hatte den Perfektionisten in mir damals so frustriert, dass ich ich nicht weit gespielt habe Deponia ist wirklich ein meisterhafter Vertreter seines Genres! Bin gespannt, ob die anderen Spiele dann auch noch bei dir auftauchen. (Aha, Antwort hat nicht lange auf sich warten lassen ) Argh, die Versionen bei Persona 3...die Entscheidung steht mir auch noch bevor. Wahrscheinlich wirds dann einfach die PS4 Version, weil ich halt ein Trophäenopfer bin, was soll ich machen Grandia hatte ich letztes Jahr angefangen, auf der Switch, bevor die PS Version rauskam. Muss ich auch mal weiterspielen. Ich kann die allgemeine Begeisterung auch nur so halb teilen, so weit ich gespielt hatte kam es mir halt solide vor, aber heutzutage auch nicht mehr umwerfend. Muss man wohl mit aufgewachsen sein, um es so richtig würdigen zu können Generell find ich es mal wieder super beeindruckend, wie viele Spiele du so in einem Jahr durchnudelst. Und das, wo du "nebenbei" noch andere Hobbies hast, krass Retro-Achievements? Da horche ich als jemand, der gern mal alte Spiele nachholen will, aber dem immer der Ansporn fehlt, mal gezielt auf Wie funktioniert das? Ansonsten schließe ich mich @x_jeanne_x voll an, egal in welcher Form du uns hier wieder beehren wirst, ich bin am Start1 Punkt
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@Schlauschaf und @stiller, fairerweise ist zu erwähnen, dass man die zahmen Outfits leider nicht ganz so schnell bekommt. Für das Teddy-Bären-Kostüm muss man z.B. nach etwa einem Drittel des Spiels eine Quest abschließen. Das gelbe Trainingsoutfit gibt es im zweiten größeren Bereich (Wasteland) und damit wohl am frühesten. Die anderen dann im nächsten Gebiet, ober wenn man das zweite abgesschlossen hat. Auf einige Stunden Eve in engen Outfits müsst ihr euch also jedenfalls einstellen. Wenn ihr dem Genre (Actionspiel mit kombo-lastigen Kämpfen) grundsätzlich positiv gegenüber eingestellt seid, ist es aber sicherlich einen Blick wert.1 Punkt
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Wünsche dem Team weiterhin viel Freude an der Arbeit hier im Forum und dass es noch lang erhalten bleibt. Alles Gute für die Abgänge, vor allem ein Dank an @da_emty für das spaßige Bau-dir-deine-Platin Event!1 Punkt
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Schön, dass du auch mal wieder im Projektbereich vertreten bist @Marloges! Lese deine Berichte immer gerne, und ich mag gerne, dass auch andere Plattformen als die Playstation hier vertreten sind. Die Gesundheit geht doch immer vor und ich hoffe, dir geht es momentan soweit? Naja, du musst dich ja nicht dazu zwingen, diese Jahre aufzuholen. Wäre zwar cool gewesen, wenn es geklappt hätte, aber das eigene Projekt soll doch auch Spaß machen, oder nicht? Ich pick mir hier mal ein paar Spiele raus, zu denen ich auch was sagen kann. Nicht dein Ernst? Wie bescheuert ist das denn bitte? Ach, wie schön. Ich sollte auch mal weitermachen, hänge an der Switch Online-Version von Teil 2 mit meiner besten Freundin, irgendwie haben wir mitten im Vergnügungspark dann vor einer Weile erst mal die Motivation verloren, weil wir bei den Extra-Leveln, die man mit den Bonusmünzen freischalten kann, auf ganzer Länge versagen. Irgendwie war das früher einfacher, kommt mir vor. Bei Teil 1 versäumt man wenigstens nicht viel, wenn man den optionalen Kram nicht macht, außer dass am Speicherstand nach den Credits dann "101%" steht, aber bei Teil 2 kommen die 100% ja dann durch die ganze optionale Welt. Wirst du Teil 3 auch angehen bzw. hattest du den in den Jahren danach gespielt? Währenddessen warte ich noch immer drauf, dass Higurashi oder Umineko irgendwann mal in einem akzeptablen Steam-Sale sind. Oh, noch jemand mit Liebe für Monster Hunter - damit bin ich im Projektbereich sonst ja so ziemlich die einzige wirklich aktive Spielerin, wenn es gerade aktuelle Spiele gibt, kommt mir vor. Mir geht es ähnlich wie dir - World ist halt einfach von Umfang und Grafik her nicht so wirklich mit Rise zu vergleichen, da die beiden ja auch total unterschiedliche Ansprüche haben (Rise musste ja auch auf der Switch laufen). Ich hab World und Rise jeweils mit Addons ja mit recht wenig Pause hintereinander durchgesuchtet und 550 und 450 Stunden jeweils rein verbraten für die Platins, und mag manche Mechaniken in World mehr als in Rise und umgekehrt - ich mochte zum Beispiel den Greifhaken lieber und mir fehlten Mäntel wie der Ghillie Mantle oder Temporal Mantle in Rise, fand dann aber die Reitmechanik mit den Seilkäfern toll und werde meinen Palamute im nächsten Teil sicher vermissen. Die Idee mit den Rampages war auch sehr interessant, hatte nur im Singleplayer bei den höheren Schwierigkeiten nicht mehr gut funktioniert und war irgendwann abgesehen für die Auszeichnung/Trophäe irgendwie obsolet, v.a. da man in diesem Modus auch keine Kronen sammeln konnte. Das fand ich auch etwas schlecht durchdacht bei den Anomalie-Quests, bei denen es auch keine Kronen gab und man so nicht parallel das eine machen, aber andererseits auch geilen Loot farmen konnte. Schade fand ich auch, dass die Invading Monsters wie z.B. Bazelgeuse in Rise eher nur Zierde waren und nicht so furchteinflößend wie meine ersten Begegnungen mit dem Kampfbomber oder Jho in World - aber das ist Meckern auf hohem Niveau. In World war der Gamechanger für mich, das ganze auf der PS5 zu installieren und zu spielen, da sind dann auch die Ladezeiten gar nicht so nervig. Wirst du auch in Wilds reinschauen nächsten Monat? Und währenddessen warte ich mit meinen 13 abgeschlossenen Stacks drauf, dass die vielleicht doch irgendwann mal ne PS5-Version bringen, dass ich das ganze vielleicht doch noch ein paarmal abschließen kann. Ich will sowas bitte auch für Catherine und zu den Klassikern wie dem Ritt der Walküre tanzen! Bei den Remixen stimm ich dir zu. Hab 1-2 Favoriten (Battle Hymn of the Soul (Daisuke Asakura Remix) aus P3D oder Time to Make History (Akira Yamaoka Remix) aus P4D, aber generell find ich sie mäh, vor allem wenn sie dann so ein bisschen jazzig-langsam remixed wurden. Will Power fällt mir dazu ein aus P5D - das gabs als kostenlosen Download zur Vorbestellung damals dazu im Original, und das ist einfach viel besser als der Shacho Remix aus dem Hauptspiel. Mehr Liebe für die Würfelchen und hier bitte auch ne PS5-Version mit am besten nochmal 3-4 Stacks, weil ich nicht schon genug PSTD hab von 5x Catherine-Platin + 2x aushelfen mit Babel + Goldrängen bei den PS3-Versionen. Ich fand den neuen Storycontent auch einen netten, wenn auch vorhersehbaren Twist und fand Full Body ein gelungenes Remake. Aber ich stimme dir zu, wenn man das nicht offen im Profil haben möchte, braucht man einerseits viel Biss und andereseits am besten einen motivierten Mitspieler für Babel, der das Spiel im besten Fall auch kennt und die Grundmechaniken wie "Wendeltreppe", "Boden erweitern" usw. versteht, wenn man sich das im Eifer des Gefechts zubrüllt. Trophäenmäßig finde ich Full Body aber ehrlicherweise sehr entschärft im Vergleich zur PS3-Version. Man hat auch in Hard zumindest ein Undo, das man auch verwenden darf und z.B. die Mystery- und Monster-Blöcke verhalten sich nicht mehr zufällig, und Babel im Koop ist mindestens um die Hälfte leichter geworden, da es im Koop-Modus ungefähr die Hälfte der Spezialblöcke gar nicht gibt und die 3 "Sprung-Potions", die jeder zur Verfügung hat, falls man sich doch mal was verbaut hat, sich damit aber noch retten kann. Den Arranged Mode mit den Tetris-Blöcken fand ich aber richtig klasse! Aber ich fasel zu viel, ich hab zu viel Liebe für das Spiel. Verrat das niemandem, aber... auch wenn ich viel Spaß hatte mit dem Spiel und ich auch gerne mehr so reine Koop-Titel dieser Art haben möchte... Mein Spiel des Jahres wäre es ehrlicherweise nicht gewesen, wenn ich es direkt im Veröffentlichungsjahr gespielt hätte. Ich fand die Idee und die Designs von Cody und May super und auch die ganzen Gimmicks, wie z.B. der "Wellnesstempel", wo einem die Raupen die Hornhaut von den Füßen raspeln, aber ich hatte hin und wieder meine Probleme mit der Darstellung von Cody und May. Ich versteh schon, wie schwierig es manchmal ist, sich zusammenzureißen und an das gemeinsame Kind denken zu müssen, aber manche Entscheidungen, die die beiden getroffen haben, fand ich dann doch etwas fragwürdig und ich hab manche Passagen dadurch mit einem etwas unguten Gefühl gespielt (der Elefant zum Beispiel!). Ist von dem Studio eigentlich etwas Neues in Planung/Entwicklung? Wie ist die Jugdment-Serie denn im Vergleich zu Yakuza/Like a Dragon einzuordnen, was die Platin-Schwierigkeit und den Aufwand angeht? Die haben mich ja irgendwie immer von der Story he angelacht, aber ich hab mich dann nicht drübergetraut, da mir ja das Action-Prügel-Gameplay von Yakuza etwas zu fordernd erschienen ist. Also egal ob hier oder in einem neuen Projekt - ich wär dabei!1 Punkt
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@Pittoresque Danke für deinen interessanten und informativen Jahresrückblick, da ist ja doch mal wieder eine Menge zusammengekommen Ich finde, das machst du genau richtig und ich empfinde das auch als sinnvoll-wichtig, wenn man hin und wieder mal innehält und guckt, was funktioniert für einen noch und was vielleicht nicht mehr. Und das trifft meiner Meinung nach im Prinzip auf alle Bereiche des eigenen Lebens zu. Und letztendlich: In meinem Projekt hab ich ja auch nix anderes gemacht und in letzter Zeit direkt geguckt, wie kann ich mein aktuelles Spielverhalten (meist durch die Events beeinflusst) da mit einfließen lassen und ich find, das erfolgreich abgeschlossene Unterprojekt hat mich da gut bestätigt und bestärkt, sowas dann auch zukünftig zu machen. Insofern: Ich hoffe, du findest deinen (neuen) Weg und ich bin bzw bleib auf jeden Fall gespannt und vorfreudig dabei!1 Punkt
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Nein, du musst nicht alle Gegner analysieren. Ein paar der Kampfsimulationen von Chadley haben als Anforderung, eine gewisse Anzahl der Gegner in den jeweiligen Gebieten analysiert zu haben, aber nicht alle sind erforderlich. Guck sonst mal hier rein, ich hab dort zusammengefasst, was man alles für die Sammlung braucht.1 Punkt
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Huh, ich bin nicht alleine.1 Punkt
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Mass Effect 1 Legendary Edition: 4 x 1 x1 Punkt
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Uii, hab mein Lieblingsthread zu lange vernachlässigt. 😅 Und da es lange her ist, das ich Bilder hochgeladen habe, hoffe ich man kann durch den Link mein fertiges Bild sehen. https://ibb.co/phRyPnP1 Punkt
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@glupi74 Vielen, vielen Dank für die Outfit-Beispiele, mit denen ich mich auch anfreunden könnte, denn ich hab bei Stellar Blade ein ähnliches Problem wie @Schlauschaf und obwohl ich weiß, dass Gameplay und Story wirklich gut sein sollen, schreckt mich diese Übersexualisierung halt wirklich vom Spielen ab, sodass ich da keinen Bock drauf hab, mich dem auszusetzen... aber das Teddy-Outfit ist definitiv auch mein Favorit und da kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass das Hinterteil dann immer noch so wirkt, wie es wohl eigentlich wirken sollte (Kann ich nur hoffen, dass die für mich ansehnlicheren Outfits nicht allzu lange auf sich warten lassen ) Ansonsten auch ein Danke von mir für die Zusammenfassung deiner Spieleeindrücke, die sich wie immer sehr interessant lesen1 Punkt
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Das würde ich wieder anders sehen. Es verhält sich wie immer mit allem, wer die größte Plattform hat, bekommt auch die größte Aufmerksamkeit, was schon zwei komplett unterschiedliche Startbedingungen sind. Geld regiert hier wie immer die Welt. Und dann muss das Spiel noch gefällig sein und zwar wenn möglich so gefällig wie es nur geht, für alle. Aber bloß weil etwas gefällig ist, muss es nicht auch gut sein. Ich für meinen Teil habe nicht verstanden, warum der Gewinner hier im Forum so gut angekommen ist. Im Grunde gab es das exakt selbe Spiel schon einmal, deutlich kürzer und somit besser schon einmal. Das ist das Problem was ich tatsächlich mit dem neuen Astro Bot habe, es ist so unglaublich gefällig, dass es zirka nach zwei Welten (nicht Level) langweilig gefällig für mich wurde. Man macht immer das selbe, ohne sinnvollen Fortschritt, bloß um bei der Stange gehalten zu werden, so lange wie möglich. Denn ob es 300 Bots oder 30 Bots sind, die man finden muss, spielt keine Rolle. Ab da wurde das Spiel so zäh für mich trotz der unterschiedlichen Welten, dass ich mich regelrecht zwingen musste, das Spiel so schnell wie möglich wieder zu den Akten legen zu können. (Trophäen und so) Aber ich würde es auch nicht als schlechtes Spiel bezeichnen. Es liegt bei mir wohl eher an der Masse der Spiele, die ich schon gesehen habe und da wirkt es einfach wie ein simpler Rosamunde Pilcher Roman anstatt einer wirklich spannenden Erfahrung. Nur meine 2 Cents, die vielleicht etwas einordnen.1 Punkt
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Sehe ich nicht so, sondern eben dass wie du schreibst die Masse Spiel A gut findet. Spiel B muss deswegen nicht schlecht sein. Andersrum bedeutet es allerdings auch nicht, dass Spiel A nur so weit oben ist, weil es viele gespielt haben. Qualität muss schon vorhanden sein^^1 Punkt
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Es sollte verboten sein, in der Bahn laut Musik zu hören oder lautgestellt zu telefonieren1 Punkt
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Wow, ist schon heftig der Stromverbrauch einer PS5 :(. Eine Pro brauche ich nicht, aber eine PS5 SuperSlim für 299€ und ich bin dabei :). Trotzdem finde ich bis jetzt diese Gen. gerade was Spiele betrifft für mich persöhnlich unglaublich schwach, auch gerade von SONY´s Seite aus. Gerade wegen den guten AAA SONY Games habe ich ja die PS4. Na egal, für dieses Jahr habe ich noch genug Futter für die PS4 :).1 Punkt
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Auch ich möchte mich nicht zieren, eine Top 10 von 2024 zu präsentieren. Ein kurzer Anmerkung meinerseits, denn zwei Filme ("Poor Things" und "All of us are Strangers") sind von 2023, allerdings bei uns erst 2024 auf den Kinoleinwänden in Deutschland erschienen. Ebenso ist der Film "Kneecap" jetzt erst in den Kinos, allerdings schon seit letztem Jahr draußen. Ich biege mir also das Jahr so zurecht, dass ich nichts vergesse. Daher bitte keine Verwirrung, dass sie mit dabei sind. Here we go! The Substance (Kino) - 10/10 + Poor Things (Kino) - 10/10 + Dìdi (弟弟) (Kino) - 10/10 + Kneecap (Blue Ray + Kino) - 9/10 + All of us are Strangers (DVD) - 9/10 + We Live in Time (Kino) - 9/10 + Dune Part II (Kino) - 9/10 Civil War (Kino) - 9/10 Exhuma (DVD) - 8/10 + Twilight of the Warriors: Walled In (Kino) - 8/10 + Sehr knapp verfehlt haben noch einige Filme, die ich hier erwähnen möchte, weil sie auch noch bei 8/10 gelandet sind, ich mich aber im Zweifel mal für die kleineren Titel in der Top 10 entschieden habe, da diese sonst nicht so viel Bass erzeugen, wie die großen Titel. Da wären noch: "Alien Romulus", "Maharaja", "Love Lies Bleeding", "Kinds of Kindness", "Beetlejuice, Beetlejuice", "Joker: Folie à deux", "The Roundup: Punishment", "Furiosa: A Mad Max Story", "Challengers", "The Wild Robot", "The Apprentice", "Longlegs", "Caddo Lake", Heretic" und "Nosferatu". Der Flop von 2024 ist ein Film, von dem ich nach dem Trailer irgendwas erwartet habe, aber so nix kam. Er ist einfach nur schlecht und es ist: Trap (DVD) - 4/101 Punkt
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Hier noch meine Top 10 aus dem Jahr 2024 : 1. Alien: Romulus (Kino) - 10/10 2. Late Night with the Devil (Kino) - 9/10 3. Civil War (Kino) - 9/10 4. Blink Twice (Prime) - 8/10 5. The Fall Guy (Apple TV) - 8/10 6. The Substance (Maxdome) - 7/10 7. Barbarian (Netzflix) - 7/10 8. Deadpool & Wolverine (Kino) - 7/10 9. Dune: Part Two (Kino) - 6/10 10. Love Lies Bleeding (Kino) - 6/10 Mein Flop des Jahres 2024, von dem ich mir viel mehr erhofft habe: Longlegs (Kino) - 5/101 Punkt
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Platin am 01.02.2023 erhalten Nichts schweres dabei Habe auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad gespielt und sofort alle Sammelobjekte mitgenommen. Während dem Durchlauf habe ich auch alle dazugehörigen Trophäen erspielt. Durch einen Glitch spart man sich die insgesamt 3 Durchläufe und spart sehr viel Zeit. Wer Hilfestellung und einen Sammelguide benötigt, der kann gerne mal hier reinschauen: https://www.youtube.com/watch?v=wPhgRZDheY0&list=PLtA90_ts33NEtrziEQNI-2lbPZcCj7n1o Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 2/10 Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden: veteran610_1 Punkt
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