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Crysis Remastered (PS4) 7x 4x 2x 1x The Last of Us Part I (PS5) 1x Total: 15 Trophäen.

After Us 3X 2X 3X 1x

Heute folgendes Errungen: The Light in the Darkness - PS5 2x 10x 1x Puh ich kann das kostenfreie Spiel auf jedenfall empfehlen, ist schon ein wenig heftig das Game. Achso im deutschen PSN kann man es nicht erhalten, ich habe meinen USA Account dafür genutzt.

Ich möchte mich hiermit für das: "Trophy Survival 2024" Event anmelden und erkläre, dass ich die Regeln gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin. Mein PSN-Nick ist: purpleturtle152 Mein Weg durch Trophy Island wird wahrscheinlich: Eine Wanderung durch die Backlog-Höhlen und dabei wird sich der eine oder andere unterirdische DL(Sea) finden.

Ich möchte mich hiermit für das: "Trophy Survival 2024" Event anmelden und erkläre, dass ich die Regeln gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin. Mein PSN-Nick ist: Emerald_Twilight Mein Weg durch Trophy Island: Ich dringe in Welten vor die noch nie ein Gamer betreten/gesehen hat (und verlauf mich dabei ), bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter, immer weiter, plus ultra! Ok, wo ist meine Schaufel?

Ich möchte mich hiermit für das: "Trophy Survival 2024" Event anmelden und erkläre, dass ich die Regeln gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin. Mein PSN-Nick ist: Vanyar1 Mein Weg durch Trophy Island wird wahrscheinlich ein Segeln über die DLCea, dann einen kurzer Blick in die Backlog-Höhlle und letztlich werde ich mich wahrscheinlich doch im Wald der neuen Spiele verlaufen.

Rebel Ridge (2024) 7/10 Ein Unbekannter kommt mit dem Fahrrad in eine kleine Stadt in den ländlichen USA. Dort wird er von der örtlichen Polizei verhaftet und abgezogen. Zum Pech für die korrupten Polizisten ist der Unbekannte nicht so harmlos wie die vermuten. Klingt nach Rambo? Ja, eine gewisse Ähnlichkeit haben die beiden Geschichten schon, allerdings handelt es sich hier nicht wie bei Rambo um einen psychisch verletzten Kriegsveteran, aber um jemanden mit anderen "Qualitäten" (die ich jetzt aber nicht spoilere). So entspinnt sich ein wirklich spannender Thriller und ein Katz- und Mausspiel zwischen Polizei und dem Hauptprotagonisten. Der Regisseur Jeremy Saulnier versteht es hier perfekt mit nur wenigen Mitteln große Spannung zu erzeugen und insgesamt einen richtig guten Film abzuliefern. Vielleicht sollte sich netflix mal ein Beispiel daran nehmen, wie man mit relativ überschaubaren Budget richtig gute Filme produzieren kann, anstatt hunderte Millionen in seelenlose Agenten-Killer-CGI-Schwachsinnsfilme zu pulvern. Sie Leben (1988) 7/10 Über John Carpenters Klassiker bin ich diese Tage bei youtube gestolpert, wo man ihn umsonst anschauen kann und bin gleich mal wieder hängen geblieben. Was soll man da groß sagen? Die grobschlächtige und mehr als offensichtliche Kapitalismuskritik des Films ist auch heute noch aktuell oder sollte man sagen zeitlos? Die gewohnt gute Sounduntermalung von John Carpenter trägt den Film auf ihren Schultern und Roddy Piper machte in seiner ersten Hauptrolle eine richtig gute Figur. Leider baut der eh schon recht trashige Film dann gegen Ende doch ab und wird dann sehr plumb. Dennoch zu recht ein Kultfilm, den man mal gesehen haben sollte. The Beekeeper (2024) 3/10 Wenn man sich mal wieder fragt: Wie dumm kann ein Film sein? Dadaaaa! Irgendwie schafft es der Film aber, durchaus gut gemachte Szenen (Hauptsache die Action und Kampfszenen) und abgrundtief dämliche Szenen (alles andere) mühelos aneinander zu reihen. Jason Statham als gnadenloser Massenmörder-"Held" ist genau so wie seine total überzeichneten Hipster-Gegner eine einzige Karikatur. Dazu eine Rachestory, die schwachsinniger nicht sein könnte. Das könnte fast schon lustig sein, aber der Film nimmt sich halt selbst ernst und das ist durchaus bedenklich. Obwohl ich manchmal dachte, die echt nicht guten Schauspieler mussten sich bei manchen Dialogen selbst fast das Lachen verkneifen, so dumm waren die. Shogun (2024) 8,5/10 Ich hatte die Serie zwar schon vor den 18 Emmys auf der Watchlist, aber hatte trotzdem nie so richtig Motivation anzufangen. Hab das aber nun doch gemacht und war von Anfang bis Ende gefesselt. Die Serie ist wahrscheinlich nicht für jeden geeignet, das fängt schon damit an, dass sie größtenteils auf japanisch mit Untertiteln daherkommt. Aber hey, wer wie ich viele japanische Rollenspiele zockt kommt damit wunderbar klar und alles andere hätte auch komplett die Atmosphäre gekillt, da es im japanischen auch viel auf die Betonung und Art der Aussprache ankommt. Dazu lebt die Serie hauptsächlich von Dialogen und dem "Culture Clash" von Zuschauern und Hauptprotagonisten im Gegensatz zur japanischen Kultur des 16 Jahrhunderts. Für viele mag die Serie dadurch vielleicht langsam und umständlich daherkommen, wer hier ein Martial Arts Feuerwerk erwartet liegt falsch. Dennoch ist die Spannung immer hoch, so unvorhersehbar und ausgetüftelt sind die Ränkespiele und Intrigen und Macht in der japanischen Herrscherkaste. Dazu passt das die Serie auch optisch einen sehr guten Eindruck macht und einen noch mehr in die Geschichte einsaugt.

Oh ich hätte das hier auch mal zu Ende lesen sollen 🤦‍♂️🙈😂

1x Uncharted (PS3) endlich nach 11 Jahren

Hallo Community, in diesem Thread könnt ihr euch melden, wenn ihr die "Cat Quest 3"-Platin erspielen wollt. Wir bilden eine "Ich-verschenke-weiter-an"-Liste, sodass der jetzige Besitzer des Spiels weiß, wem er es als nächstes zu schenken hat. Es wird dann per Post verschickt. Das Spiel wird nicht in der Original-Hülle verschickt. Bitte geht sorgsam mit der Disk um und hinterlasst keine Fingerabdrücke oder Kratzer darauf. Danke! Das Spiel gehört @tightisto. Ich verwalte die PK nur. Kurz zur Platin? Irgendwelche Regeln? Wie melde ich mich an? - Die "Ich-verschenke-weiter-an"-Liste - Haben schon Katzenabenteuer erlebt: @tightisto ( 7.09.2024) @Schlauschaf ( 11.10.2024) @stiller ( 23.10.2024) @UEG_Phönix ( 31.10.2024) @saeschmaen79 ( 8.11.2024) @john_cena1993 ( 14.11.2024) @Chrissy ( 15.11.2024) @Vanyar1 ( 24.11.2024) @BloodyAngelCherr ( ???) @Alox777 ( 4.01.2025) @superdante ( 11.01.2025) @ItachiSaix ( 26.01.2025) @Xsperate ( ???) @Pittoresque ( 9.02.2025) @Geissbock18 ( 3.03.2025) Erlebt grad Katzenabenteuer: @Geissbock18 (Abnehmersuche) Wollen noch Katzenabenteuer erleben: zurück zu @tightisto Es besteht für keinen auf der Liste ein Anspruch auf das Spiel, falls es mal "verloren" geht oder andere Gründe haben sollte.  Nach Ende der Platinkette schickt der letzte User es an @tightisto zurück. Ich bin auf der Liste, was nun? Ich habe das Spiel erhalten, was nun? Ich habe das Spiel verschickt, was nun?

Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, die Tage werden kürzer, die Temperaturen und auch die ersten Blätter fallen... Also packt die Badehosen oder Badeanzüge zurück in den Schrank, schnappt euch ein passendes warmhaltendes Getränk, zückt den Eventstift und macht ein dickes rotes X an den 01.10.2024! Denn wir schicken euch auf ein Survival Abenteuer! Zeitraum: 01.10.2024 - 31.12.2024 (23.59Uhr) Anmeldezeitraum: soweit mir das bekannt ist...ab jetzt Wo kann ich mich anmelden: hier Was machen wir eigentlich? [insert epic intro] Vor langer langer Zeit gab es ein Trophymonster, das all diejenigen verfolgte, die keine Eventpunkte mehr zur Verfügung hatten. Die zu viel und zu voreilig in Spiele investierten, die nicht schaffbar, bugverseucht oder einfach nur langweilig waren... sie... sie hatten keine Chance zu entkommen...Plutoni entkommt man nicht, sobald 0 Punkte erreicht sind... [insert kleinen Jumpscare. Keinen schlimmen, ist immerhin ein spaßiges Event und keine Horrorshow] Die Legende besagt: Es schaffen nur wenige ihre Eventpunkte zu vermehren, sinnvoll einzusetzen und sich dem Wohl der eigenen Freude einzuverleiben. Sie gedeihen zu lassen und die Komplettierungsrate in die Höhe steigen zu lassen, um einen Ausweg aus der Survival-Qual zu sehen und zu nutzen. Manche versuchten den Ausweg durch einen der gefährlichsten Wege... der Backlog Höh(l)le... und wir kennen sie alle... die Backlog Höhle ist ein verdammter Ort...vieles, was dort landet, liegt dort zu Recht! Vieles gehört dort hin, einiges wurde achtlos in den Abgrund geworfen und alles andere wurde bereits vergessen oder scheint unmöglich zu besiegen...doch auch dort soll sich ein Ausgang befinden. Die Möglichkeit dort zu entkommen besteht...auch wenn es nur die geduldigsten und verbissendsten Teilnehmenden schaffen können. Doch auch im Wald der neuen Spiele lauern Gefahren an jeder Ecke...seien es nun die Verlockungen der Sales, die hier jeden zweiten Mittwoch ihr Unwesen treiben und auch standhafte SurvivalerInnen dem Wahnsinn nah bringen oder gar der Hypetrain an frischen Releases, den man ab und an am Horizont erspähen kann... Das alles sind Ablenkungen... Kein Problem, wenn man sie meistern kann...aber was, wenn nicht? Was, wenn nicht????? Was dann? Verlorene Punkte zurück zu erlangen ist hart... Ein letzter verzweifelter Ausgang, so sagen alte Schriften, lauern im DL(C)-Sea! Da sind die kleinen Projekte, die kleinen Aufgaben, die sich in den Weg stellen, nachdem man ein Spiel beiseite gelegt hat. Die Stimmen der Sirenen, die rufen und mehr Content bringen wollen, nachdem man etwas abgeschlossen hat, nachdem die Geschichte eigentlich beendet war. Sie zerren einen zurück in die tiefen Gewässer des DL(c)seas... Wer sich nicht ablenken lässt und die kleineren Aufgaben fokussiert, kann schnell seine Punkte ausbauen und Plutoni auf Abstand halten... Vielleicht sogar nach der heiligen Trophy greifen... Für welchen Weg sich die Teilnehmenden entscheiden oder ob sie in allen Gebieten nach fehlenden Punkten suchen... Das wird sich bald zeigen. Auch wer es überhaupt aus Trophy Island schafft... tl;dr: Ihr bekommt 3.000 Startpunkte. Investiert diese in Spiele jeglicher Art (Neues, Backlog, DLCs). Schließt ihr diese ab, habt ihr mehr Punkte. Schafft ihr es nicht, sind die Punkte futsch. Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt einen tollen Preis. (Mehr dazu im Regelthread)

Warhammer 40K Space Marine 2 x 2 x 2 x 1 x 1

Ich möchte mich hiermit für das: "Trophy Survival 2024" Event anmelden und erkläre, dass ich die Regeln gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin. Mein PSN-Nick ist: Bossi15 Mein Weg durch Trophy Island wird wahrscheinlich: Nach einer Mumiensuche in den Backloghöhlen und einem Sparziergang durch den Wald der neuen Spiele hatte ich noch eine Jetski-Reise über die DLCeas gebucht. Aber wurde vom Reiseleiter glaube ich betrogen. Der Wind wird mich schon treiben.

Steelrising: 2 x

Ich habe mir nun auch Gedanken gemacht und bräuchte mal eure Einschätzung:) Nour: Play with your Food - https://psnprofiles.com/trophies/23660-nour-play-with-your-food (20 von 713 habe es unter 4 h geschafft) Life is strange https://psnprofiles.com/trophies/3313-life-is-strange ( 7 von 145k haben es unter 4h geschafft) Trine 3 https://psnprofiles.com/trophies/4159-trine-3-the-artifacts-of-power (39 von 12 k haben es unter 4h geschafft)

Wie sieht es mit Cat Quest 3 aus? Ich hatte vor, die zweite Version davon zu spielen, aber da gibt es mittlerweile auch schon Kandidaten, die das in 4h geschafft haben und ich mich ehrlich gesagt frage, wie das gehen soll.

In Two Point Campus 1x (The Old Gold Standard: Earn 1 star on Pointy Peak.), 1x (One Wise Cure-All: Successfully treat every patient illness.) und 1x (Your Own Medicine: Complete 10 patient research projects.) im Medical School DLC erspielt bzw. das Game wieder auf 100% gebracht.

N‘Abend zusammen, ich suche Mitspieler für GTA5 Online (PS5). Insbesondere für die Raubüberfalls-Trophäen (Heist DLCs). Wer Interesse hat im DLSea planschen zu gehen, kann sich gerne melden. Wir sind bereits ein Zweier Team, das sich schon durch den GTA4 MP durchgegrinded hat. Wir helfen auch gerne bei den Hauptspiel-Online Trophäen.

Hm, das fänd ich sehr schade, weil bei mir immer die erste Anlaufstelle unsere Forenbewertungen sind und ich erst, wenn ich hier nix finde, woanders recherchiere… Gibt‘s bei psnp vielleicht einen Guide, der das ggf auch anders einschätzt? Ich hätte jetzt zB auch erst ein Spiel zur Prüfung hier angemeldet, wenn ich im Forum keine entsprechende Bewertung finden würde… Wie schon angedeutet, ich halte die Listen bei psnp für sehr kritisch, weil da oft einiges (nicht spieltypisches) gemacht und vorbereitet wird, um sich darin zu „verewigen“

😲 Wer bist du und was hast du mit stiller gemacht!?

Rebel Ridge Netflix 4K War ziemlich enttäuscht vom Film. Auch wenn es interessante Charaktere gibt und die Story und die Prämisse gute Ansätze hergibt, wird leider viel zu wenig draus gemacht. Sei es der korrupte Pokizei Apparat und das verkorkste Justizsystem, das versucht einen Vorfall zu vertuschen, um ihre Absetzung zu verhindern oder das verschlafene kleine Kaff das wissentlich wegschaut. Alles kommt zu kurz und man pendelt hier zwischen weitaus besseren Genre Vertretern lieblos hin und her, ohne eine eigene klare Linie zu fahren. Auch geht der Film mit über 2h mindestens 30 min zu lang. Zumal die Geschichte nach 50 Minuten eigentlich erzählt ist und alles weitere nur dazu dient den Film unnötig aufzublähen und in die Länge zu ziehen. Auch ist der Film über weite Strecken einfach nur langweilig und Spannungsarm, da nicht großartig was passiert, da man zu wenig aus den Fähigkeiten das Hauptprotagonisten rausholt und die eingentliche weitestgehend links liegen lässt und nicht zufriedenstellend aufklärt. Hinzukommt dann noch, dass man zum Ende nur noch eine Checkliste abarbeitet und auf Logik scheißt. Man fragt sich zum Schluss nur noch wieso, weshalb und warum. Das einzige positive für mich war hier das Finale, aber selbiges war jetzt auch nicht so der bringer, das es sich nicht lohnt sich vorher durch 100 min Langeweile zu quälen. Kein Vergleich zu Copland oder Reacher. Netflix Massenware von der Stange eben. 2/10 deeskalierte Situationen Beetlejuice Beetlejuice Kino So, da haben wir den Nächsten Film, wo man nach über 36 Jahren mit einer Fortsetzung beglückt wird. Hat es hier einer Fortsetzung gebraucht, nein. Hat man danach verlangt, nicht wirklich. Bietet der Film einen Mehrwert und erzählt auch was neues, nein. Denn Story mäßig erzählt man hier nicht wirklich was Neues, sondern man bewegt sich auf sicheren Pfaden und erzählt zum größten Teil die Story vom ersten Teil noch mal nach. Gepaart mit einer lieblos reingequetschten Vorgeschichte zu Beetlejuice und der unsäglichen und schon zum x-ten mal erzählten gescheiterten Mutter Tochter Beziehung, wo der Vater auf tragischer Weise verstorben ist und die Mutter sich lieber um ihre Karriere kümmern, wow, wie einfallsreich. Zusätzlich liefert Ortega wie nicht anders zu erwarten, fast den ganzen Film über die genervte, missverstandene feministische öko Tochter. Schön alles voller Klischees triefend. Des Weiteren musste man auch noch unnötiger Weise Monica Bellucci in den Film Quetschen. Ihr Charkter und ihre Verbindung zu Beetlejuice ist sowas von an den Haaren herbeigezogen, unnötig und uninteressant, das es dem Film eher schadet, allen voran dem Charakter Beetlejuice. Da hier ein großes Stück seines geheimnisvollen Charakters zerstört. Zumal sie auch grad mal 10min im Film vorkommt und in ihren Sznene nur durchs Bild schwebt und nur einen Satz sagt, wo ist Beetlejuice. Was mir gefallen hat, waren die Szenen mit Beetlejuice, auch wenn Keaton mit angezogener Handbremse agiert, die Zwischenwelt mit ihrer skurrilen Optik und ganzen abgedrehten Toten. Da hat man sich wieder sehr schön austoben können, da die Toten ja so rumlaufen, wie sie verstorben sind. Einfach nur herrlich. Als kleines Highlight ist hier der Charakter von Dafoe zu erwähnen. Er holt hier echt das Maximum aus seiner Rolle raus, was ordentlich Spaß macht. Auch O’Hara macht eine gute Figur, sie hatte sichtlich ihren Spaß. Der Rest war ok, ohne großartig hervorzustechen. Was auch schön ist, den sehr großen Einsatz von praktischen Effekten. Die CGI Effekte halten sich sehr in Grenzen und der Soundtrack ist auch gut gemacht. Dafür ist die Story nicht so der bringer, da nicht wirklich spannend und komplett vorhersehbar. Denn nichts, also wirklich nichts kommt unerwartet. Man kann sich alles ziemlich schnell selbst zusammen reimen. Positiv dabei ist die Laufzeit von 100 Minuten und sie es geschafft haben, das der Film sich nicht in die Länge zieht, da immer etwas passiert. Vor allem beim letzten Drittel passiert echt viel und es geht auch ordentlich hab. Womit ich nicht mitgehe, ist die FSK Freigabe ab 12. Für mich war der Film nicht ab 12. Es ging teilweise schon echt gut ab und die Optik der Toten ist auch nicht ohne. Definitiv nichts für 12 jährige Kinder und erst recht nichts für welche unter 12. Da mir die Optik, teilweise die Witze, die Zwischenwelt und allen voran Kearon richtig gut gefallen hat, ist der Film kein kompletter Reinfall geworden, auch wenn er keinen Mehrwert bietet. 6/10 Sandwürmer

The Substance 2024 (Kino OV) Regie: Coralie Fargeat 10/10 (Laufzeit: von 141 min) Was zur Hölle habe ich mir da bitte angeschaut. Ich hoffe so sehr, dass dieser Film in die Geschichte eingehen wird, denn nichts weniger hat er verdient. Was einem hier geboten wird ist aus meinen Augen der Wahnsinn. Selten war ich so fertig und ausgepowert nach einem Film wie hier. Das letzte Mal könnte ich mich entsinnen, war "John Wick". Wie auch in dem erwähnten Film, stand ich die gesamte Zeit in dem Film unter Strom. Die ganze Zeit powert einem der Soundtrack hart und brutal ins Gehör und das Schauspiel ist der blanke Wahnsinn. Man bekommt selten bis gar nicht eine Chance mal durchzuatmen, denn in dem Film geben sich das Powern der Musik, die bizarren Bilder und der Body-Horror die Klinke in die Hand und man ergibt sich irgendwann. Es wird einem nahezu nie eine Pause gegönnt. Das natürlich alles unter dem Aspekten, dass man sich natürlich darauf einlässt und einlassen kann. Ich persönlich würde mich selbst betrügen, wenn ich hier nicht die volle Wertung geben würde, denn so ein Erlebnis habe ich vielleicht einmal in zehn Jahren. Auch kann ich sagen, dass ich selten so viele Reaktionen aus dem Publikum erlebt habe, bei einer normalen Kinovorstellung. Sei es durch Freude oder Verwunderung, was für einen Wahnsinn man sich da anschaut. Ich kann komplett verstehen, wenn hier Leute rausgehen und sagen, dass das totaler Quatsch war, denn viele Reaktionen waren unter anderem auch Lachen, ob der Absurditäten des Gezeigtem. Und das würde ich sagen, ist die normale Reaktion eines mainstreamigerem Publikum, die einfach einen normalen Film erwarten. Das ist er nicht. Selbst ich hatte bis kurz vor dem Ende gedacht (no pun intended), dass der Film "Style over Substance" ist. Aber mit dem letzten Teil des Films zieht er dann so unglaublich ernst und straight durch, in Sachen Body-Horror, dass er mich für den ganzen Film umgedreht hat und ich ihn als Genre-Fan nur noch gefeiert habe. Zudem möchte ich noch anmerken, dass die Kamera hier der komplette Hammer ist, denn sie bleibt oft sehr nah dran und bietet dem Zuschauenden Nahaufnahmen von widerlichen und wunderschönen Dingen im Wechsel, dass man die ganze Zeit nur gafft und begeistert von dem Gesehenen ist. Auch hier würde ich einen Oscar sehen, wenn ich es entscheiden müsste. Im Film geht es um die Schauspielerin Elisabeth Sparkle (Demi Moore), welche in die Jahre (50) gekommen ist und deren Licht nicht mehr scheint. So zumindest die Ansicht ihres Produzenten Harvey (Dennis Quaid). Man merkt, wie alles an ihr nagt und sich nach und nach der Gedanke durchsetzt, sie sei nicht mehr genug. Durch einen Zwischenfall bekommt sie allerdings einen USB-Stick zugespielt, auf dem "The Substance" beworben wird. Es geht darum, dass man sein jüngeres und besseres Selbst von sich kreieren kann, allerdings zu dem Preis, dass sieben Tage diese bessere Version das Leben lebt und die nächsten Tage die normale Version. Anders geht es nicht, um die Balance zu halten, es sei denn man bricht ab. Und mit Sue (Margaret Qually), dem jungen und besseren Wesen von Elisabeth, kommt alles etwas anders als man glaubt. Grenzen werden überschritten, physisch wie auch psychisch. So kann man den heranrollenden Zug immer mehr zuschauen, wie er auf Elisabeth zurauscht. Was in diesem Film schauspielerisch geleistet wurde ist der Wahnsinn und wenn es hier nicht Oscars hagelt, dann weiß ich es auch nicht mehr. Man nimmt Demi Moore ab, dass sie darunter leidet, älter zu werden und in der Vergessenheit zu landen. Schon allein, weil sie vermutlich auch bewusst diese Rolle ausfüllt, hat sie in der Realität ja auch einige Absurditäten an den Tag gelegt. Diese Zerrissenheit merkt man ihr an und ich nehme es ihr zu 100% ab. Selbst wenn ihr eine Ausfahrt in Form eines alten Schulkameraden aufgezeigt wird, kann sie diese leider nicht nehmen und fährt weiter in Richtung Mauer. Margaret Qually hingegen, legt hier eine Performance hin (für mich ihre beste Performance) die ihres Gleichen sucht. Sie spielt nahezu jeden an die Wand aber ich könnte auch wirklich nicht sagen, wer von den beiden Damen die besser Leistung erbracht hat. So verschieden die Rollen waren, würde ich doch beide gleich gut einschätzen. Und Dennis Quaid ist einfach nur herrlich widerlich. Den Drecksack hat man ihm von Anfang bis Ende abgenommen. Herrlich unangenehm. Von meiner Seite gibt es eine klare Schauempfehlung, natürlich mit dem Hinweis, dass es entweder genauso gut für euch funktioniert oder gar nicht. Ich persönlich finde, dass er im Kino geschaut werden sollte, wenn man Filme mag oder auch nicht, denn durch das Kino wird ja alles etwas aufgewertet, ob des brachialen Sound oder der großen Bilder. Der Film hält diese mittlerweile immer oberflächlich werdenden Welt den Spiegel enorm vors Gesicht und das wird hier so deutlich gezeigt, das es den normalen Kinogänger vermutlich zu absurd erscheint. Lieb ich! Trailer inside: There is no Evil (dt. Doch das Böse gibt es nicht) 2020 (DVD OV) Regie: Mohammad Rasoulof 9/10 (Laufzeit: von 151 min) Auch diesen iranischen Film kann ich nur jedem ans Herz legen. Wenngleich ich auch langsam das Gefühl habe, dass mich jeder iranische Film komplett abfuckt und erschüttert. Schon "Holy Spider" hat mich so zerstört zurückgelassen, aber der Film hier ist auch noch einmal anders unangenehm. Solche Filme erden Einen sehr, wenn man mal wieder glaubt, dass in Deutschland alles Scheiße ist. In diesem Film bzw. auch in "Holy Spider" erhält man mal einen Reality-Check der angebrachten Art. Der Film ist untergliedert in vier kurze Geschichten. Diese Geschichten haben die gleichen Oberthemen, denn es geht immer um Moral und Todesstrafen. Dabei werden diese Geschichten erzählt und man muss immer wieder herausbekommen, was dort nun der Aufhänger ist. Dadurch erfährt man Dinge über den Iran und ihre Gesetzmäßigkeiten, die einprägsamer und augenöffnender nicht sein können. Die erste Geschichte hat mich am Ende so erschüttert, weil dort so etwas unerwartetes passiert, dass ich es nicht fassen konnte. In der zweiten Geschichte empfand ich eine Spannung gen Ende, die kaum zu ertragen war. Bei der dritten Geschichte war eine Zerissenheit, wie ich sie selten erlebt habe, denn es geht um zwei Personen, die ich beide nachvollziehen kann, was leider nicht genug für sie ist. Und in der vierten Geschichte empfand ich einfach nur Trauer. Selten wurde ich so hin und hergerissen in einem Film und hatte so wenig Verständnis für Gesetzmäßigkeiten. Hier wird man auf die Probe gestellt und man bekommt wirklich einmal Dinge aufgezeigt, die einem das eigene Denken eventuell erweitern. Weil einem das Gesehene umtreibt oder gar anfasst. Man wird durch diesen Film hoffentlich etwas mehr Verständnis entwickeln, denn es ist real, dass es nicht überall so ein Schlaraffenland wie hier ist. Wo die größte Sorge ist, dass man schlecht bezahlt wird oder keine Arbeit hat. Das sind reale und verständliche Sachen, aber in anderen Ländern gibt es einfach Dinge, die kann man sich nicht vorstellen und die haben das dann noch on top. Wer offen für Filme ist, sollte den Film unbedingt sehen, denn er macht zwar keinen Spaß, aber man nimmt etwas fürs Leben mit. Trailer inside: Twilight of the Warriors: Walled In 2024 (Kino OV) Regie: Soi Cheang 8/10 (Laufzeit: von 125 min) Diesen Film habe ich mir beim Fantasy Filmfest anschauen dürfen und was soll ich hier großartig sagen. Es ist im besten Sinne ein chinesischer Martial Arts Film vom Feinsten. Der Film spielt in sehr großen Teilen, im schon viele Jahre abgerissenen Kowloon Walled City. Man begleitet Chan Lok-kwun, der nach China geflohen ist und versucht mit illegalen Kämpfen genug Geld zu machen, um sich einen gefälschten Pass holen zu können. Leider wird er von Mr. Big, der den Kampf angesetzt hat, übers Ohr gehauen und Chan Lok-kwun stiehlt ihm einen Tasche voll mit Drogen. Dabei flieht er in die besagte Kowloon Walled City, wo er erst einmal weniger gut aufgenommen wird, denn was mag man dort überhaupt nicht. Den Verkauf von Drogen. Es stellt sich aber schnell heraus, dass er ein wertiges Mitglied der Gemeinde werden kann. Pech für ihn, dass er in eine viel weiter verzweigte und ältere Geschichte verwoben ist und ihn diverse Dinge einholen. Somit eskalieren einige Sachen und es gilt Entscheidungen zu treffen und den Kampf anzugehen. Ich würde den Film als eine Mischung auch "Kung Fu Hustle" und "The Raid" bezeichnen, denn gekämpft wird viel und hart. Aber der Film nimmt sich auch maches Mal sehr lange Zeit, um ruhig die Geschichte voranzutreiben. Es war mir eine große Freund Sammo Hung mal wieder auf der Leinwand zu sehen, als besagter Mr. Big. Kenner des chinesischen Kinos kennen ihn aus den 80iger und 90iger Jahren. Es gibt viele gute und brachiale Action, die natürlich auch mit einem Hauch übernatürlichem daher kommt. Das sollte man wissen. Freunde solche spaßigen Actionfilme haben hier sehr viel Spaß würde ich meinen. Trailer inside:

Ich hab heute morgen gesucht und konnte den Umschlag mit Spiel finden. Da lagen zwei große Zeitungen drüber, kein Wunder das mir das nicht aufgefallen ist. Und Mama hatte vergessen mir Bescheid zu geben, dass da was kam. Disc ist in einwandfreiem Zustand.

Cat Quest, Cat Quest, Cat Quest Cat Quest!!!!

Willkommen zu Update #110! Wird ja auch langsam Zeit, dass ich mich mal wieder melde, nicht wahr? Ich weiß. Die Vermutungen haben sich natürlich bewahrheitet und wir haben eine ziemlich harte Zeit hinter uns, die auch noch nicht wirklich ganz vorbei ist. Aber wir befinden uns nun in unserem Haus Glücklicherweise empfand ich es sogar weniger schlimm als befürchtet, (ich habe eben einfach das Schlimmste befürchtet…) zumal rückblickend nicht wirklich etwas schiefgelaufen ist, mit Hauskauf und Umzug. Es gab hier und da ein paar Verzögerungen, im Wohnzimmer musste ich etwas neu streichen, der Elektriker hat sich echt Zeit gelassen mit einer letzten Steckdose, die die Sicherung nicht mochte, erst sind ein paar Umzugshelfer abgesprungen (berechtigte Gründe!), es kamen aber auch wieder viele dazu und Alles in Allem gab es keine Probleme und wir konnten am 31. August das Haus mit ganz vielen Freunden vor Ort beziehen. Um das zu schaffen haben wir die letzten Wochen davor ziemlich hart durchgezogen, Abends nach der Arbeit noch lange ins Haus, Böden raus, Böden rein, Wände verputzen, Tapete ab, Tapete dran, dabei ganz viel Neues gelernt über Materialien und Techniken, streichen, und soll ja auch hübsch sein also auch Musterkrams, ziemlich geile Metallicfarbe im Wohnzimmer, weiter entrümpeln, Möbel aufbauen, dann kam eine neue Gasheizung rein, Klos und Waschbecken ersetzen, feststellen, dass die Rolladenkästen nicht gedämmt sind T_T Hier und da schon Kartons auspacken, damit mehr Platz in den Zimmern ist…. Als Marcel keinen Urlaub bekam aber ich, habe ich schon im Haus geschlafen um jede Minute Tageslicht zu nutzen (da konnte ich sogar nach “Feierabend” mal ein paar kleine Games auspacken, wie die Hidden Cats) und ich war überrascht, dass wir vor dem Einzug tatsächlich viel mehr geschafft hatten, als ich vermutet hätte. Schon nach kurzer Zeit war es eigentlich recht wohnlich! Die ersten 10 Tage nach Einzug ging das trotzdem komplett so weiter. Die Räume brauchten noch Feinschliff, mit dem großen Umzug kamen die großen Möbel mit, weil die Aufteilung anders ist stellen wir immer wieder fest das was fehlt, was wir spontan besorgen müssen. Der vorhandene Herd nutzt Induktion und wir fanden zunächst keine geeigneten Töpfe, mussten dann quasi den ganzen Bestand mit Magneten prüfen und aussortieren, bis auf mittlerweile gerade mal 5 Teile. Aber das war ne gute Gelegenheit, um dann mal das Zeug wegzutun, was man eigentlich schon lange loswerden wollte. Vorallem zerkratzte Billigpfannen ^^” Mittlerweile sind fast alle Kartons ausgepackt, auch wenn das ausgepackte Zeug noch LANGE nicht in den Schränken verstaut ist, in die sie final hineingehören, alles ist random irgendwo verstaut. Zum einen, um Platz zu schaffen, damit man sich im Haus überhaupt bewegen kann, zum anderen damit alles direkt katzensicher ist und keine Katze in eine scharfe Kante treten kann. Dadurch sieht es nicht mehr nach Umzug aus, nur noch unordentlich Die Arbeitszimmer sind schon fertig, auch das Wohnzimmer sieht schon wie ein solches aus, dafür hängt im großen Bad kein Klo, also man muss sich für alles noch ein bisschen arrangieren. Vor allem, da mein Bruder auch noch im Haus wohnt, im ausgebauten Kellerraum, das hat ein bisschen was von Arthur in King of Queens Er taucht manchmal random auf und verschwindet dann wieder Zum 1. Oktober zieht er aber auch aus. An anderer Front, nämlich gesundheitlich, isses gemischt ^^” Mein Körper ist tot und fleht mich an endlich aufzuhören, Knie, Füße und Rücken haben einfach den Dienst aufgegeben, sogar die Hände fühlen sich kontinuierlich an als wären sie ein einziger blauer Fleck. Aber nach ein paar Abenden, an denen ich jetzt mehr ausruhen konnte, bessert sich das langsam. Außerdem habe ich eine erste schwarz auf weiß festgehaltene Verdachtsdiagnose ADHS, was so einiges in meinem Leben und meinen Updates erklärt Sogar meine exzessive Beschäftigung mit Star Wars und meine Ship-Liebe lässt sich damit erklären zumindest die Schwankungen und die Intensität, in denen solche Phasen bei mir verlaufen oder wie ich 20 Stunden an einem FF7R Text sitzen kann (muss!) weil man Kopf nichts anderes erlaubt. Spannend. Ich lerne aktuell jeden Tag etwas Neues, während ich einen Psychiater suchen, der Zeit hat, das Thema mit mir anzugehen, aber bisher findet sich leider niemand Und spieletechnisch… naja, hier ist wohl am wenigsten passiert, genau wie vermutet. Die meiste Zeit war ich wirklich zu erschöpft, um sinnvoll etwas zu spielen, oder ich bin wirklich von der “Baustelle” ins Bett gefallen, weil wir erst spät daheim waren. Aber wenn, dann habe ich fleißig weiter Notizen gemacht, nur für den Fall. Die meiste Zeit habe ich also auf I Love Finding several Animals oder Hidden Cats in Capital Cities zurückgegriffen, also lauter einfache Games zum Thema Suchbilder. Aber ich habe auch eine PK, Prince of Persia The Lost Crown, angenommen, aus Mangel an Teilnehmern, die Zeit gehabt hätten. Ich kam zwar zuerst nicht viel zum Spielen, aber mittlerweile (in der Verlängerung xD) bin ich sogar schon bei 30 Stunden, aber ich habe die Story noch nicht durch O_O Eigentlich kann man das wohl ich 30h schaffen. Ich weiß, dass ich viele Sidequests schon gemacht habe, aber an sich bin ich wohl aktuell auch sehr langsam oder auch mal schwer von Begriff. Ich habe außerdem einen Code für das neue Astro Bot bekommen,möchte aber während der PK nichts anderes spielen, da ich sowieso schon eine Extrawurst in der Kette bekomme ^^” Mein “größtes Problem” im Bezug auf das Updaten ist aber wohl, dass der letzte private Laptop im Haus nun den Popo hoch gemacht hat und ich daran so gut wie nicht mehr arbeiten kann, da er gerne spontan ausgeht, weshalb man sich damit sehr vorsichtig bewegen muss und viel Speichern, sonst ist jedesmal die Arbeit weg und das neustarten macht auch keinen Spaß. Daher habe ich nun in den sauren Apfel gebissen und endlich einen neuen ganz eigenen Laptop gekauft. Ihr erinnert euch vielleicht, dass “mein” letzter Laptop vor 2 Jahren baden gegangen ist, als ich im Fieberdelirium Wasser darüber geschüttet habe, seitdem habe ich eine übrige alte Möhre von Marcel missbraucht. Jetzt gibt es wieder was Eigenes und da kann dann auch wieder richtig was in Sachen Bilder und Videos. Ok und eine letzte Beschwerde... Meine Gifs verlieren neuerdings beim konvertieren an Farbe und ich habe noch nicht herausgefunden warum die Seite das jetzt tut und wie ich das beheben kann T_T daher sind alle Gifs heute etwas blass Heute gibt es aber noch Texte zu Spielen, die ich bereits vor einigen Wochen fertiggestellt hatte, kurz bevor der Trubel so richtig losging, auch wenn es nicht viel Neues ist. Da haben wir zum einen den etwas unnötigen Spider-man 2 DLC aka NG+, einen neuen Stack von dem fantastischen STRAY, ein niedliches Multiplayer-Spiel mit Save your Nuts und das zu Recht berüchtigte Doki Doki Literature Club. Enjoy ^^ Spider-man 2 DLC, yaaaay….oder auch auch naaaaay… trifft ja irgendwie beides zu. Spider-Man 2 hat leider vor ein paar Monaten die unnötigste DLC Trophäe erhalten, die Spiele so haben können. Ein New Game Plus ohne Verknüpfung mit einem Schwierigkeitsgrad und dazu nicht mal neuen Content. Das Einzige, was das NG+ mir bietet, sind Farbvarianten bereits vorhandener Kostüme, die ich weder in ihrer Standardvariante noch in den andersfarbigen Alternativen anziehen würde. *mecker-moser Ich habe das dann eine Weile komplett ignoriert, da ich vermutete, dass da vielleicht noch Story-DLCs gedropt werden, aber bisher kam da leider nichts. Die Story-DLCs in Teil 1 hatten mir ganz gut gefallen und generell ist der Spidy zwar seichte aber dafür solide Unterhaltung in fantastischer Grafik, daher wären DLCs zumindest nicht weiter ärgerlich, aber ich wollte mich nicht für ein NG+ wieder in das Kampfsystem reinfuchsen, nur um weitere 6 Monate später NOCHMAL alles zu lernen. Haha, ratet. Story DLCs gibt’s immer noch keine, aber als ich eines Abends für eine letzte halbe Stunde absolut nichts mit mir anzufangen wusste, da habe ich es gestartet. Von der PS Portal aus, auf der ich ohnehin zugange gewesen war. Und Überraschung, in NG+ gibt es kein Tutorial und ich habe nichts mehr hinbekommen Naja, nicht ganz. In das Kämpfen kam ich mit einigem Rumprobieren nach und nach wieder rein, das Spiel beginnt aber mit ein paar Sequenzen, in denen nichts erklärt wird und man irgendwie einfach klarkommen muss und in einer davon hing ich 10 Minuten fest, weil ich nicht herausfinden konnte, was ich tun sollte Das war frustrierend, aber als ich es irgendwie schaffte, kam der Rest dann wieder von selbst. Genau genommen kam ich so leicht wieder rein, dass es seitdem öfter mal für spontane Sessions herhalten musste, wenn ich nur wenig Zeit hatte, denn dank der schnellen Ladezeiten und weil es generell technisch so wunderbar läuft, klappt das besser als bei anderen Games. So streckte ich also die knapp 6 Stunden Story über MONATE kurzer Einlagen. Was mir auch deswegen entgegenkam, damit ich im Thema blieb für den Fall, dass da doch noch ein Story DLC dropt - Trick 17 😀 Für diejenigen die das auch interessiert - mittlerweile weiß man da mehr: Story DLCs werden kommen. Als die NG+ Trophy in das Spiel gepatcht wurde, da war auch versehentlich ein Entwickler-Tool mit drin, welches eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen war. Damit konnte man sich die Trophäe sofort freischalten, wenn man schnell genug war, denn keine 24h nach dem Patch kam der Patch zum Patch und das Tool wurde wieder entfernt. Aber findige Experten konnten zu dem Zeitpunkt auch andere neue Game Inhalte im Code finden, neue Quests nämlich, die scheinbar schon auf unseren Konsolen installiert sind, aber nicht spielbar. Das legt die Vermutung natürlich nahe, dass das Story-DLCs sind und es wohl auch nicht mehr so lange dauert, bis sie veröffentlicht werden. Naja gut, aber meinen angefangenen Run in NG+ habe ich dann beendet, ursprünglich, weil ich die 80 GB Festplattenspeicher wieder räumen wollte, aber seit ich das mit dem DLC wieder wahrscheinlicher ist, ist das irgendwie pointless ^^” Nun gut. Ich predige ja gern, dass ich mehrere Runs je Spiel an sich nicht schlimm finde und manchmal das NG+ wirklich mag, da man nach Ende der Story manches mit anderen Augen sieht oder neue Details entdeckt, man hat nochmal Zeit coole Sequenzen zu genießen oder im neuen Kontext zu interpretieren. Aber Spider-Man 2 ist ausgerechnet das eine Spiel, wo einfach NICHTS davon zutrifft. Aus vielen Gründen ^^” Vorne weg: Ich liebe das Spiel. Ich finde es super, besser als Teil 1 und Miles, weil es beides perfekt verbindet, es sieht grandios aus und ich hatte die beste Zeit, als ich das nach Japan gezockt habe, so für den Kontext. Ich würde das Spiel jederzeit absolut jedem in vollem Umfang empfehlen. Aber ich beschwere mich jetzt trotzdem mal Beim Spielen von diesem NG+ habe ich beobachtet, dass ich die Story zwar unterhaltsam finde, aber alles daran ist so glattgeleckt und ich merkte, dass ich wirklich kein bisschen emotional involviert in das Ding bin. (Im Gegensatz zum Tom Holland Spider-Man Da mag ich die Charas sehr gern!) Es hat einfach ‘ne solide Story zu extrem spaßigen Gameplay, die mich ansonsten aber nicht weiter bewegt. Was anderen Games wie Infamous, Jedi Survivor oder den Final Fantasies beispielsweise total entgegensteht und auch wenig meiner Person entspricht. Aus reiner Neugier hab ich daher mal die üblichen Anlaufstellen gecheckt, wo ich hingehe, wenn ich mehr von einem Franchise will, sprich - die größeren Fanfiction und Fanart Communities… und Überraschung. Spider-Man ist in Sachen Fan-Stuff wirklich groß, aber der Insomniac-Spider-Man findet wenig bis keine Beachtung neben seinen Geschwistern. Der interessiert absolut niemanden. Also in Sachen Story, Charas, Shipping oder emotional. Und ich fühle das einfach Das Spiel macht alles richtig, was spielerisch geht. Es ist fantastisch gestaltet. Deswegen machte es mir auch nichts aus, dass im NG+ die Schnellreise nicht funktioniert, weil man dafür die Stadtviertel erst wieder mit Sidequests freischalten müsste, was ich nicht wollte. Das minutenlange Schwingen von A nach B macht so viel Freude, da ist das völlig egal. Oder die Emily-May-Foundation beispielsweise fiel mir erneut positiv auf. Diese coolen Details an jeder Ecke. Ich bin da richtig gerne drin spazieren gegangen. Und das ist ja in ganz New York so. Man entdeckt SO lustige NPCs teilweise sogar hinter den Fenstern der gigantischen Gebäude. Ich bemerkte z.B. in Peters Zimmer ein Poster vom Wrestling-Kampf, den Peter zu seinen Anfangszeiten ausgefochten hat, der auch von Toby Maguire im ersten Film gespielt wurde und ich musste unheimlich lachen, als man in einer Szene von Harry gerettet wird, in dem er das Rick-Roll Lied singt und eine Wache abzulenken https://www.youtube.com/watch?v=dQw4w9WgXcQ Aber ansonsten? Nix. Es ist das eine Game, wo mir das NG+ nix gibt. Nichts Neues zu entdecken, keine Twists oder gelayertes Storytelling, wo man beim zweiten Mal alles ganz anders betrachtet, man übersieht auch nicht wirklich was, obwohl die Story nicht kurz ist und den Charas fehlt ein bisschen… der Reiz würde ich sagen. Sogar den “Bösen” und klassischerweise “verruchten” wie Black Cat. Miles und seine Jetzt-Freundin Hailey mag ich charakterlich noch am meisten. Und reden wir nicht von den unsäglichen Missionen, in denen man MJ spielt, wie sie mit nichts anderem als einem Taser ausgerüstet hinterrücks über 30 trainierte Jäger und Killer ausschaltet, ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten. Ich WILL sowas nicht spielen! Es ist bescheuert T_T aber die anderen Missionen sind halt echt gut, also bringt man das hinter sich. Aber hey, scheinbar habe ich ja sonst keine Probleme, wenn ich zwei Seiten darüber schreiben kann, was mir an Spidy fehlt. Die Trophy ist im Kasten, und ich lösche es für meinen Seelenfrieden und den meiner Festplatte, aber ich gehe davon aus wir sehen uns bald an dieser Stelle mit Story DLCs wieder NG+ 100% Ja, das hier ist eine Novelle. Aber mittlerweile sollten ja fast alle in der Gaming Bubble mal von Doki Doki gehört haben und daher Verständnis dafür haben, warum ich die dann doch spielen wollte, obwohl ich zuletzt wenig gute Haare an Novellen gelassen habe ^^” Also für die, die es nicht wissen: Hear me out! Doki Doki Literature Club sieht nicht so aus, aber es machte kurz nach Release sehr schnell die Runde als eines der krassesten, überraschendsten Spiele mit hoher Immersion. Nicht nur in seinem eigenen Genre, der Novelle, sondern generell. Triggerwarnungen zu Beginn, dass das Spiel nur für erwachsene und mental gesunde Personen geeignet ist, tragen ihren Teil bei, müssen aber natürlich erst einmal nicht für jeden etwas bedeuten. Tatsächlich sind meine Gefühle hier gemischt, aber meine Meinung zum Thema packe ich mal unten drunter, schauen wir zuerst mal auf mein Spielerlebnis. Wegen des oben beschriebenen Rufes, der dem Spiel definitiv weit vorauseilt, wollte ich jedenfalls auch mitreden können und stellte meine Voreingenommenheit gegenüber Otome-Novellen einfach mal hinten an. Das war zunächst nicht so einfach, denn das Spiel beginnt nicht nur wie eine klassische Novelle, es ist auch dialogtechnisch zunächst eine der schlimmeren, kitschigeren und zieht das auch eine unangenehm lange Zeit durch. Wäre mir nicht bekannt gewesen, dass es hier nicht nur einen, sondern diverse spannenden Plot Twists geben soll, hätte ich das Ding nach ner Stunde lesen ausgemacht, denn wenn man es nicht darauf anlegt, verdient man auch in der ganzen Zeit noch keine Trophäe. Ich spiele also einen Dude, den ich trotz eindeutigem Geschlecht Ai genannt habe, weil ich das meistens so mache. Er muss zum neuen Schuljahr einen Schulclub wählen und seine beste Freundin läd ihn ein, den neu gegründeten Literatur-Club zu probieren. Bisher hat dieser nur vier Mitglieder, alles Mädels, und ich habe ja nichts besseres zu tun. Die Mädchen im Club haben sehr unterschiedliche Vorlieben, alle schreiben gerne Gedichte und so soll der Club sich vor allem darum drehen, gemeinsam Literatur zu schaffen und wir schreiben regelmäßig Gedichte, die wir uns gegenseitig vorlesen. Grundsätzlich alles ja noch interessant, ich hätte mich ernsthaft gefreut, wenn es an meiner Schule einen Schreib-Club gegeben hätte Hier kommt das einzige echte Gameplay Element ins Spiel, das ich auch erstmal sehr cool finde: Ich selber schreibe auch Gedichte, indem ich aus einem großen Pool an Stichworten 20 Worte auswähle. Das finale Gedicht bekomme ich nie zu sehen, aber es macht Spaß sich thematisch passende Worte zusammenzusuchen und sich vorzustellen, was daraus vielleicht für eine Geschichte wird ^^” Okay, ich bin komisch, I know. Ich glaube, das ist so ein Autoren-Ding, oder @x_jeanne_x? I summon you, sag mir dass ich damit nich alleine bin Wie wenn man eine kleine Fanfiction zu einem Prompt schreibt, ich bin nicht gut darin, aber es macht Spaß… Und so fühlte sich das halt an. Anyway, mein Dude is schon ein Softie, der das auch voll ernst nimmt und keine Gelegenheit auslässt, zu erwähnen, wie sehr ihn die Damen alle mit ihren tiefgründigen Gedichten beeindrucken. Zugegeben, die Gedichte machen mehr her als ich erwartet habe, bei den schlimmen Dialogen. Immerhin kann man darin wirklich so einiges interpretieren und wenn man das Ende der Geschichte kennt, kann man hier schon einige Hinweise auf ihren mentalen Zustand finden. Aber davon mal abgesehen ist das ganz schnulziges Drama, alle Weiber fahren voll auf mich ab, alle. Und es kommt schnell zu den ersten Bitchfights, wenn ich der einen mehr Aufmerksamkeit schenke als der nächsten. Uff. Da zuckte hin und wieder mein Skip-Finger aber ich wollte ja das volle Doki Doki Erlebnis, und das wollte ich mir nicht “verderben”, glücklicherweise bin ich ein verdammt schneller Leser. Außerdem ist bisher nicht alles furchtbar, denn gerade während der Clubtreffen gibt es auch immer wieder Ansätze, die richtig gut sind. Es wird thematisiert, wie viel Mut es braucht, um etwas zu teilen, was man mit viel Sorgfalt geschrieben hat, wie verletzlich man sich damit macht, wenn man etwas teilt, was man erschaffen hat, weil es ein Stück von einem selbst offenbart. Ob man das will oder nicht. Schließlich schreibt man etwas auf, was einem gefällt, also egal WAS man schreibt, mit dem Ergebnis teilt man MINDESTENS seine Meinung darüber, dass man das Geschriebene mag. Das ist jetzt etwas kompliziert - Man mag nicht zwingend WAS beschrieben wird, aber eben darüber zu lesen. Als Beispiel mögen Horror-Autoren es sicher nicht, Menschen zu foltern oder gefoltert zu werden, nur weil sie solche Szenen schreiben, aber sie mögen eben das Gefühl, das beim Lesen aufkommt und dieses Erlebnis beim Leser auszulösen und verfolgen damit manchmal ein bestimmtes Ziel. Passenderweise habe ich zuletzt eine Doku zur Lolita Debatte gesehen, in der das auch thematisiert wurde, als kleiner Exkurs: Lolita ist ein Buch aus der Ich-Perspektive eines pädophilen Mannes, der von seiner Beziehung zu einem Kind schreibt. Der Fiktive Ich-Erzähler schreibt wie in einem Liebesroman und begreift dabei zu keinem Zeitpunkt, dass er dem Kind gewalt antut. Beim Lesen löst das extremes Unbehagen aus, besonders weil man beim Lesen einer Ich-Perspektive selber in die Täterrolle gezogen wird. Und diese Geschichte als Autor zu schreiben und zu teilen heißt nicht, dass der Autor pädophil war, sondern dass er es mochte, im Leser Unbehagen auszulösen und einen Spiegel vorzuhalten. Das Buch ist aber ziemlich missverstanden, es gab immer wieder zu viele Leser, die das Buch tatsächlich als Liebesroman missverstanden haben. Und das ist auch so eine Gefahr, wenn mein Text anders verstanden wird, als ich ihn meine, was nicht immer an meinen Fähigkeiten liegen muss, dann kann das auch unangenehm werden, also braucht es immer irgendwie Mut, um Texte zu teilen. Das Spiel selber geht mit der Aussage jetzt zwar nicht SO sehr in die Tiefe wie ich gerade, aber es gefällt mir, dass es da ist, und ich kann mich damit identifizieren. Und so überrascht mich das augenscheinlich furchtbare Spiel mit versteckten Fetzen guter Gedankengänge. Der erste Plottwist kommt, als ich meiner Kindheitsfreundin Sayori meine Gefühle gestehen darf und sie einfach einen Tag später tot in ihrem Zimmer hängt. Game Over. Ähm, okay. Hätte ich das jetzt besser lassen sollen? Sie hatte schon einige Dialoge vor dem Tag begonnen sehr depressiv zu wirken, aber es war auch eine gehörige Portion Eifersucht dabei und ihre Fixierung auf mich war innerhalb kürzester Zeit krankhaft und unangenehm geworden, was mir bis zu diesem Punkt auch zu extrem erschienen war. Alles an diesem Spiel war bereits extrem. Die quietsche-bunten Farben, zu den quietschig-kitschigen Dialogen im Kontrast zu dem krass liebeskranken Verhalten, das im Übrigen nicht nur meine Kindheitsfreundin betraf, sondern teilweise auch bei den anderen Mädchen zu sehen war. Außer Monika. Die Clubchefin wirkte nämlich immer wie die vernünftigste von allen, die sich und die anderen ganz gut im Griff hatte. Bisher finde ich alles trotzdem recht flach, aber endlich wird es interessant: Ich bin gezwungen ein neues Spiel zu starten, meine bisherigen Savefiles sind “kaputt”, aber auch die “Neues Spiel” Funktion buggt rum und das auffälligste: Sayoris Bild im Titelbildschirm ist fragmentiert. Natürlich ist das Spiel nicht wirklich kaputt, das ist alles Teil des Gameplay. Das sieht man schon deutlich, wobei ich hier das erste Mal darüber nachdachte, ob die PC Version des Spiels dadurch nicht noch gruseliger sein muss… Aber dazu später mehr. Ab jetzt macht das Spiel einen Haufen gruseliger Dinge, die jedes mal komplett aus dem Nichts kommen. Mit jedem neuen Effekt schaut man zweimal hin, ob man das gerade wirklich gesehen oder gehört hat und ich nutze auch mehrfach die Videofunktion, um mir vergangene Minuten im Spiel noch mal anzuschauen… Ich beginne das neue Spiel, es startet sich aufgrund von Fehlern direkt selbst neu, meine Kindheitsfreundin ist weg, sie hat nie existiert und daher läuft die Geschichte anders ab. Die Dialogfenster haben dabei ständig Fehler, Wörter sind kaputt, fehlen, gehen über den Bildschirmrand hinaus, das Bild flackert, rauscht, der Ton ebenso, manchmal werden für wenige Sekunden verstörende Bilder eingeblendet und sind dann sofort wieder verschwunden. Aber das Auffälligste: Manche Dialoge werden plötzlich vom inneren Monolog der Person überschrieben, und man hat den Eindruck, sie sagt A, aber denkt B und die Gedanken haben mit den kitschigen, niedlichen Dialogen nichts mehr zu tun. Und ab hier macht das Lesen tatsächlich richtig Spaß. Man hat den Eindruck, die Mädels spielen ihre niedliche Highschool-Rolle, weil sie wissen, dass sie das müssen, aber ihre inneren Monologe sind teilweise grausam und erschreckend und in einer weit realistischeren Sprache verfasst. Sie sind aber auch schwer zu lesen zwischen den gruseligen Effekten und werden zudem automatisch geskippt, um eine gewisse Hektik und das Außer-Kontrolle-geraten des Spiels zu verdeutlichen. Und ich kann mir nicht helfen, aber diese Monika, die ist sus… Immer wieder ist Monika diejenige, die in Situationen eingreift und es wird immer schwieriger zu sagen, ob sie den übrigen beiden Mädchen helfen oder schaden will. Jedenfalls bemerke ich häufiger, dass ihr Charakterbild nicht hinter dem Dialogfenster erscheint, wie bei Novellen üblich, sondern sich darüber legt, was beinahe den Effekt erzeugt, als würde sie die vierte Wand brechen und tatsächlich in das Spiel eingreifen, nicht nur innerhalb der Geschichte. Das passt auch zu meinem Eindruck, dass das Spiel häufiger glitcht, wenn Monika zu sehen ist. Und kaum hab ich den Gedanken zuende gedacht, Plot Twist Nummer 2: Ich habe mich mit Yuri angefreundet und als ich ihr sage, dass ich sie mag, bringt sie sich um. Und brutal, blutig, in meiner Anwesenheit O_O Sie liegt tot vor mir im Klassenzimmer und das Spiel glitcht vollends, denn ich muss gute 10 Minuten unlesbaren, kaputten Text skippen, während im Spiel mehrfach die Sonne auf und unter zu gehen scheint. Ich bin quasi ein Wochenende allein mit einer blutüberströmten Leiche, bis Monika erneut eingreift: Diesmal gibt sie zu, dass sie in der Tat die vierte Wand bricht und mit “mir” redet, während sie erklärt, dass sie in das Spiel eingegriffen hat, um die anderen Mädchen möglichst uninteressant zu machen. Ihr Ziel sei es gewesen, dass ich mich mit ihr beschäftige, weil sie als einzige weiß, dass sie ein Charakter gefangen in einem Spiel ist und demnach sei sie extrem einsam. Ihre Idee die Mädchen mit ihrem Liebeskranken, depressiven oder anderweitig extremen Verhaltensweisen für mich uninteressant zu machen hat scheinbar zum einen nicht funktioniert, da ich ja trotzdem mit ihnen geredet habe und zum anderen das Spiel zerstört, da die extremen Verhaltensweisen zu ungeplanten Toden und den Bugs geführt haben. Ihre Lösung ist - Alle Charaktere zu löschen. Game Over Und wir starten ein neues Spiel: Monika hat alle Charaktere im Spiel gelöscht und ist als einzige übrig, ich kann auch keine Speicherstände mehr anlegen, dann sagt sie mir, dass das nicht nötig ist, weil sie ohnehin nirgendwo hin kann. Sie reagiert auch auf meine Versuche, den Text zu skippen, insgesamt eine ziemlich coole Sache. Monika labert mich zu und es dauert eine Weile, bis ich merke, dass dieser Monolog wohl niemals enden wird. Nach etwa 15 Minuten lesen, erhalte ich eine Trophäe dafür, dass ich so lange zugehört habe, aber sie ist immer noch nicht fertig. Weil aber viele ihrer Themen interessant sind und sich nicht nach Novelle anfühlen, sondern beinahe, als würde der Entwickler direkt mit mir reden, habe ich auch eine ganze Weile nicht das Bedürfnis, sie loszuwerden, sondern höre brav zu. Zuerst gibt sie lauter nützliche Tipps zum Thema Schreiben. Beispielsweise, dass man sich nicht an einer Formulierung aufhängen soll, dann macht man keine Fortschritte. Man sollte stattdessen einfach irgendwas aufschreiben und es später dann korrigieren oder umformulieren. Aber Hauptsache da steht "irgendwas", damit der Gedanke, was man sagen wollte oder worauf man hinaus wollte, nicht verloren geht. Genauso mache ich das nämlich auch. Ich schreibe manchmal ziemlich wirre Sachen runter, manchmal in einem seltsamen Mischmasch aus englisch und deutsch weil mir die richtigen Worte nicht direkt einfallen oder halbe Sätze, aber so kann ich den Gedankengang festhalten, bevor er verloren geht. Perfektionieren (ggf. übersetzen) kann ich das dann später. Ein anderer Tipp beginnt mit ihrer Ansicht, dass es unangenehm ist, wenn man etwas teilt und dann gesagt bekommt “Wow, das könnte ich ja nie!” Das ist nämlich gar kein Kompliment, denn das impliziert, dass es einem ja scheinbar in den Schoß fällt, obwohl es in Wirklichkeit harte Arbeit war. Es macht keinen Sinn, sich große Ziele zu setzen, sondern stattdessen mittelgroße Ziele, die mit etwas Übung erreichbar sind. Und dann etwas höhere Ziele dahinter, die man dann wieder mit etwas mehr Übung erreichen kann. Und dann merkt man, dass man plötzlich schon ganz schön viel Strecke geschafft hat. Und das ist Arbeit, aber es geht. Und wer etwas Tolles erschafft, der hat das selten allein mit Talent geschafft, sondern weil er einfach angefangen hat und wer einfach nur sagt “Das könnte ich nie”, der hat es nur nie versucht und einfach nie angefangen. Monika spricht auch davon, dass man manchmal stolz auf etwas ist, es unbedingt teilen will, und Monate später liest man es erneut und findet es furchtbar. Aber das zeigt doch nur, dass man sich selbst weiterentwickelt hat, sonst würde man das ja nicht bemerken und es weiterhin toll finden. Gut - in manchen Fällen ändert sich auch nur der persönliche Geschmack oder Stil. Aber im Großen und Ganzen sind alle diese Punkte extrem wichtig und alles davon habe ich schon selbst so erlebt, weshalb ich das alles mit einer gewissen Begeisterung gelesen habe. Wie gesagt, ich hatte wirklich den Eindruck, dass da ein Autor einfach mal direkt aus dem Nähkästchen plaudert und man darin ein bisschen erkennen kann, warum er dieses Spiel so wie es ist erschaffen hat. Die Tipps gehen in Monikas Monolog darüber, dass Routinen sich nicht ändern, obwohl es allen schlecht geht. Mit der Schule, der Arbeitswelt, dem ganzen System, Studenten mit Schulden, dass die ganze Generation leidet. Aber auch, dass sie als Charakter gerne mal etwas anderes anziehen würde. Da sie weiss, dass sie ein Spielcharakter ist, weiss sie auch, dass es für sie keine anderen Designs gibt und bittet mich Fanarts über sie an ihr Twitter-Profil zu teilen… und dann war ich entsprechend neugierig: Natürlich gehen die Entwickler die Extrameile - das Twitter-Profil, das sie mir gibt, existiert und wird immernoch unterhalten: https://x.com/lilmonix3?lang=de Am Ende hilft alles nichts. In Monikas Welt ist nichts übrig außer ihr, und langsam wird klar, dass das Spiel möchte, dass ich auch SIE lösche. Was ich dann auch tue. Hier kommt noch ein anderer spannender Aspekt zum tragen, der aber vermutlich auf Konsole einfach nicht gut funktioniert: Doki Doki gaukelt mir vor, dass ich das Spiel auf einem PC spiele und stellt mir daher auch einen Desktop mit einem Dateisystem zur Verfügung, den ich hübsch einrichten kann und der unter anderem die Systemdateien des Spiels enthält. Darin konnte ich bereits mitverfolgen, wie die Charakter-Dateien der anderen drei Mädchen verschwunden sind, ich kann Emails von den Spieleentwicklern lesen und hier kann ich nun auch an Monikas Charakter-Datei auf “löschen” drücken. Tatsächlich kann ich nun erneut ein neues Spiel starten, in dem nur die anderen Mädchen existieren, aber Monika nicht, nach kurzer Zeit wird aber schon klar, dass das alles nicht funktioniert. Monika ist nie ganz verschwunden und beobachtet unzufrieden, wie die auf Liebestoll programmierten Otome-Charaktere sich dem Spiel entsprechend verhalten und das ganze nie zu einem vernünftigen Verlauf führt. Sie entscheidet daher, das gesamte Spiel zu löschen. Und während die Credits laufen, kann ich beobachten, wie nach und nach alle Spieldateien gelöscht werden. Und jetzt, rückblickend auf das gesamte Spiel mit Monikas Aussagen im Hinterkopf, macht nicht nur alles sehr viel Sinn, es ist auch wirklich unheimlich gut umgesetzt. Zuerst hatte ich ein Problem damit, dass meine Kindheitsfreundin so von jetzt auch gleich so extrem kippt, schließlich schienen die Weiber ja so GAR keine anderen Probleme zu haben, aber diese Meinung änderte sich schnell mit den anderen Spieldurchgängen und rückblickend werden hier ein paar Punkte überdeutlich: Man kann sich niemals anmaßen zu wissen, was in anderen vorgeht. Offensichtlich kann jemand ein überfröhliches, niedliches und kindisches Verhalten an den Tag legen, gerne Mangas lesen, mal nervig und mal unauffällig sein, und niemand wird je merken, dass dieselbe Person möglicherweise zuhause (in welcher Art auch immer) missbraucht wird. Ja, es sieht so aus, als ob die Mädels hier alle keine anderen Probleme haben, und ja es ist viel interessanter als Leser den Charakteren einer Geschichte zu folgen, wenn sie von Themen bewegt werden und wir diese Themen auch zu sehen bekommen. Stattdessen wird hier zunächst so getan, als ob es keine Probleme gibt, nur um später dem Spieler den Spiegel vorzuhalten, dass er diese Probleme bloß nicht gesehen hat. Alles, was bleibt, wenn man genau hinschaut, sind die Gedichte, die auch in Kapitel 1, als alles noch rosig erscheint, Hinweise darauf liefern, wie es den Mädchen möglicherweise insgeheim geht. Themen wie ein Missbrauch durch den Vater bei Natsuki oder die extremen Kommunikationsprobleme von Yuri werden zwar nur angedeutet und nicht wirklich gezeigt, aber das muss auch gar nicht immer sein. Es ist ohnehin realistischer, dass eine solche Person ihre Gefühle in einem Gedicht heraus lässt von dem sie später notfalls sagen kann “das ist nur meine Fantasie”, ich meine wie Selbstbezogen muss ich sein zu denken, dass ein Mensch mit einem wirklich schlimmen Geheimnis damit gerade ZU MIR kommt. Ich hatte so einen Fall an meiner Arbeitsstelle, als es um das Thema Grenzen überschreiten und sexualisierte Gewalt ging (eine Schulung). Da sagt doch ernsthaft ein männlicher Kollege, dass er ja noch nie mitbekommen hat, dass eine Frau in seiner direkten Umgebung sexualisierte Gewalt erlebt habe, es könne also gar nicht so oft vorkommen. Da denke ich mir: Alter, wieso denkst DU, als MANN, dass gerade DU derjenige wärst, dem jede KollegIn/Freunde/Familienmitglieder anvertrauen, was ihnen möglicherweise passiert ist. Nur weil man nicht weiß, das etwas oder was vorgefallen ist, heißt das doch nicht, dass es nicht passiert. Vielleicht bist gerade DU ja der Typ, dem man das nicht so gerne erzählen möchte, weil du so eine besserwisserische Art ausstrahlst. Und genau das macht das Spiel auch, es zeigt eben nicht alles. Im Hinblick auf die extremen Kipppunkte, sagt Monika ja selbst, dass sie die Charaktere absichtlich negativ beeinflusst hat, weil sie das “ursprünglich programmierte" Otome-Gehabe der NPC Mädchen nicht mochte und die Mädchen ja uninteressanter oder quasi abstoßender für mich werden sollten. Das rückt die schlimm-kitschigen Dialoge im ersten Teil des Spiels in ein ganz anderes Licht, und macht aus Doki Doki regelrecht eine Otome-Novellen Parodie, während die negativen Extreme wiederum auf das Eingreifen von Monika in das Spiel und die entsprechenden Systemfehler geschoben wird. Schaut man sich dann Monikas Dialoge an, merkt man dass da eigentlich ein sehr fähiger Autor dahinter steckt, von dem ich gerne mal eine “richtige” Novelle lesen würde, vielleicht würde er ja alles anders machen 😀 Unter all diesen Gesichtspunkten ist Doki Doki auf jeden Fall eine interessante Erfahrung, aber der Punkt mit der Immersion, der klappt nur so semi. Es fühlt sich nämlich ein bisschen so an, als ob man sich wirklich mit viel Augen zudrücken vorstellen soll, wie man diesen PC bedient, auf dem das Spiel läuft und hier merkt man, dass es einfach kein Konsolenspiel ist. Die Version Doki Doki Literaturclub Plus wurde für die Konsole erschaffen, damit eben auch Konsolenspieler in den Genuss kommen können und sie ist mittlerweile in dieser Form auch auf Steam spielbar. Aber die Ursprungsversion, ohne das Plus, die muss wirklich viel mehr mit dem Verstand gespielt haben, wenn ich so nachlese, wie das dort gelaufen ist. Schließlich gab es dort keinen “PC Desktop” im Spiel. Stattdessen fanden entsprechende Aktionen in den tatsächlichen Steam-files im echten Spielordner statt, was einem weit mehr das Gefühl gegeben haben muss, gerade wirklich zu erleben, wie das Spiel mit einem kommuniziert und tatsächlich mit echten Dateien in das Spiel eingreifen. Das geht an der Konsole natürlich nicht und deswegen geht dieser Teil der Immersion einfach verloren. Aber das kann man dem Spiel ja schlecht vorwerfen, wenn man es als Konsolero andernfalls nie gespielt hätte Trophäentechnisach ist mir Doki Doki dann zwar erst positiv aufgefallen, aber trotzdem auf den Keks gegangen. Ich musste nicht tausend doofe Enden erspielen, sondern lediglich das normale und das Special Ending, für das ich einfach für alle Mädchen perfekte Gedichte schreiben musste. Im selben Spieldurchgang und bevor Monika die Savefiles löscht, dann ist nämlich wirklich alles weg Das hat mich Nerven gekostet, weil es mehrfach nicht so recht geklappt hat. Ich habe zwar immer die perfekten Gedichte geschrieben, da ich irgendwann auswendig wusste, welche Worte für welches Mädchen funktionieren, aber ich brauchte insgesamt drei Anläufe, weil ich scheinbar einen Fehler gemacht hatte. Das Ätzende daran war, dass ich einen Cloudsafe mit einem Spielstand hatte, den ich eigentlich jederzeit weiter hätte bespielen können, da auch das Neuladen eines alten Saves im hintergrund des Spiels mitgetrackt wurde, quasi auf einem unsichtbaren Safe, dort, wo alles permanenten Freischaltungen liegen, die Monika nicht löscht. Ich konnte die Gedichte wieder und wieder schreiben, den Save immer wieder laden und alle Gedichte blieben gespeichert, das könnte ich solange treiben bis ich endlich habe was ich brauche. Aber als ich mir sicher war, dass ich alles habe, hatte ich den Cloudsave überschrieben mit Kapitel 2, und dann hatte ich scheinbar doch was verkackt, also musste ich den Teil mit den 9 Gedichten nochmal komplett neu machen T_T Das hat mich ganz schön Zeit gekostet. Aber für alles andere musste man nur ein bisschen mit dem Spiel herumspielen. Beispielsweise alle Gedichte der anderen Mädchen bekommen, was Zufall ist, oder bestimmte Worte in Gedichten verwenden. Für eine muss man auch Monikas Charakter-Datei löschen, bevor man das Spiel startet, also als erste Handlung. Das geht tatsächlich direkt nach Installation des Spiels, oder, nachdem Monika das Spiel gelöscht hat und man es daraufhin komplett zurücksetzt. Auf diese Weise erlebt man noch ein paar Eastereggs, die sich die Entwickler überlegt haben, allerdings sind sie leider nicht so recht der Rede wert. Aus dieser Perspektive muss ich sagen, einige “Schocker” im Spiel waren zwar wirklich spannend, aber gleichzeitig habe ich dann doch etwas mehr erwartet, an die permanenten Glitch-Effekte hatte man sich dann ja doch irgendwann gewöhnt: Dafür kann ich nun sagen, dass ich bei einem Stück Videospielgeschichte mitreden kann, da muss man es wirklich einordnen und das war es mir wert Platin #454 Boo! Überraschung... oder eher keine Überraschung, aber naaaach und naaach halten die fehlenden Doppelplatins von Stray Einzug im Profil. Diesmal war es (Marcels) große Lust darauf die US Version zu spielen, als die gerade im Sale war. Nicht, dass ich nicht auch Lust auf Stray hatte, aber für ne Doppelplatin viel auszugeben das habe ich zuletzt eher gelassen aber in diesem Fall haben wir das Spiel ja geteilt und Marcel wollte sich einen schönen Meilenstein damit machen und dann freu ich mich natürlich auch über die Gelegenheit 😀 Ein bisschen schade ist nur, dass die Doppelplatins alle für PS4 sind, die PS5 Fassung ist grafisch doch um einiges krasser. Aber sie haben es trotzdem gut gelöst, ich finde die PS4 Version nicht hässlich oder schlicht unscharf, dort dieht irgendwie alles aus wie ein Ölgemälde, was definitiv auch seinen Charme hat 😀 Aber keine Angst, ich habe schon SOO viel über Stray geredet, dass ich euch nur die anderen Updates verlinke, denn da ist beinahe alles gesagt. Außer eines… War euch klar, dass der Doc, der die UV-Licht Waffe gegen die Zurks erfunden hat und sein Neffe, der Dude mit der orangefarbenen Jacke, vermutlich an Zurück in die Zukunft angelehnt sind? Ja? Klar, ich bin bei dem Franchise nicht so im Thema, Marcel ist aufgefallen, der ist Fan. Ich bin einfach erstaunt, dass man auch beim 5. Mal spielen noch etwas Neues entdecken kann. Obwohl ich alles andere so weit auswendig konnte, dass ich beinahe den Speedrun ohne zu üben hätte schaffen können. Ich habe es aber gar nicht versucht, sondern lieber nochmal die Dialoge gelesen unn dann kommt man doch nochmal auf 3 Stunden, während ich im Speedrun eine Woche später die 1 Stunde und 40 Minuten nicht unterbieten konnte. Eine Platin fehlt noch, Stray hat noch eine Japan-Fassung, die ich irgendwann noch im Profil haben möchte, aber das hat jetzt erst mal wieder Zeit Vielleicht im Nachhinein doch etwas ärgerlich, dass ich die JP Fassung in der Hand hatte, als wir in Japan in einem gebraucht-Games Laden waren, aber ich wollte die 50€ dafür nicht ausgeben, auch wenn das ein cooles Mitbringsel sein könnte, wir haben auch in Japan nur wirklich günstige Gebraucht-Games mitgenommen. Anyway… Platin #455 Warnung: Was folgt Ist ein Text voller Nüsse und Eicheln, der im falschen Moment queer gelesen möglicherweise als NSFW missverstanden werden könnte. Nicht, dass mich mein eigener Text irritiert hätte, als ich ihn überflog, auf keinen Fall… Save your Nuts ist ein kleines, niedliches Multiplayer-Spiel, das zunächst eher billig aussieht. (Es stürzte mir auch ein oder zweimal ab, aber ansonsten war es schon ok…) Susu, als größter amtierender Eichhörnchen-Fan, hatte es angeschleppt und als wir in Japan waren und sie freundlicherweise mit Lisa sowie den Kumples Jan und Christian unsere Katzen gesittet hat, hat sie es ausgepackt. Das Spiel führte zu uneingeschränkter Begeisterung bei Jan, der dann - vor kurzem wieder zu Besuch - vorschlug, das Spiel nochmal zu spielen. Marcel und ich kannten bisher nur die Erzählungen von chaotischen, aber spaßigen Runden und so haben wir das einfach mal ausprobiert. Save Your Nuts geht vorbildlicherweise im Online-Koop oder aber komplett im Couch-Koop, wobei dann leider nur der Host Trophies bekommt. Leider irgendwie der Standard, aber einfach schade. Naja, gut. Das war dann ich. Eine Story gibt es nicht, aber dafür drei Modi und alle kann man mit 4 Personen gegen 4 Bots, also 8 Einheiten im Spiel, spielen. Es geht auch mit weniger Bots und das Spiel meckert auch nicht, wenn man unfairerweise mit 4 Spielern gegen einen Bot spielt oder umgekehrt. Wir hatten bei den Einstellungen also alle Freiheiten. Mangels Story-Mode hab ich direkt geschaut, welche Trophies wir erledigen müssten, was uns auch einen Hinweis auf das Freischalten von weiterem Content gab. Denn es gibt über 10 Maps, auf denen man die Spielmodi spielen kann, und die schaltet man beispielsweise frei, indem man die bisher schon spielbaren Maps spielt und darauf gewinnt. Für jede Map gibt es dann eine Trophy, wenn man darauf gegen 4 harte Bots gewinnt. Also haben wir im ersten Modus erst alles auf normal freigeschaltet und haben da schon manches Mal geflucht. Der erste Modus funktioniert so: Man schaut aus der Vogelperspektive auf die Map mit ein paar Hindernissen, ein paar Power-ups und 2 Zielen wie Höhlen, Tore, Hütten oder… Löcher.. Die beiden Teams rennen einer goldenen Eichel hinterher, die irgendwo auf der Map spawnt. Man erhält sie bei Berührung, kann sie jemandem zupassen oder nach vorne kicken und man verliert sie, wenn man geschlagen wird. Dementsprechend kann man Gegner schlagen, auch wenn sie keine Eichel haben, um sie zu stunnen. Power-ups machen einen meistens schneller, aber wenn man sich die Zeit nimmt, an Buddelstellen zu buddeln, kann man da auch noch krassere Sachen ausgraben wie Kanonen, Bomben, Jetpacks und mehr, was allerdings Zufall ist. Und irgendwie muss man dann die Eichel in sein Ziel bringen, bzw fünf davon, um zu gewinnen. Im Ergebnis ist das Game das totale Chaos und eigentlich sucht man mehr nach seinem eigenen Charakter oder der Eichel, als dass man so richtig gezielt spielen kann Nach einigem Üben und viel Gebrüll spielten wir uns aber richtig gut ein. Ich grub sehr viel, was Zeit kostete, aber es lohnte sich wirklich oft, wenn ich dann mit nem Jetpack jemandem die Eichel abnehmen und straight ins Ziel fliegen konnte Je nachdem, wo die Eichel gerade war, konzentrierte ich mich darauf, die Gegner in meiner Nähe zu beschäftigen oder quer über den Screen zu kicken, damit die anderen weniger hart um die Eichel kämpfen mussten und das zahlte sich auch immer wieder aus. Die anderen Spielmodi waren ein Ballon-Kampf wie in Mario-Kart - wer alle 3 Ballons verliert, ist raus - und der dritte Modus war der Thief-Modus. Hier musste man für den Sieg 5 Eicheln gleichzeitig im Ziel haben, aber Gegner konnten die Eicheln wieder herausziehen und in ihr eigenes Loch zurückbringen. Diese Modi machten uns weniger Spaß, wobei der Thief-Modus sich nur wenig vom normalen unterscheidet, man muss nur mehr buddeln. Wir erspielten hier aber nur schnell die Trophäen, z.B. eine Runde keine Ballons verlieren und alle Nüsse von derselben Person klauen lassen, und blieben dann im normalen Modus. Die Maps wurden immer komplizierter, wie eine mit lauter gefährlichen Fallen, oder immer furchtbarer, wie das Piratenschiff. Hier fiel man ständig ins Wasser, die Eichel auch, weshalb eigentlich dauernd alles respawnte. Aber richtig genial waren die letzten beiden Maps. Ein Fußballfeld, auf dem man die Eichel selbstverständlich ins gegnerische Tor schießen musste, und ein Basketballfeld, auf dem man die Eichel in Körbe versenken musste. Beide Maps erinnerten etwas Rocket League, natürlich in kleiner, aber ähnlich chaotisch und emotional geladen Beide fühlten sich wie ein ganz neues Spiel an und wir verbrachten am Ende den Löwenanteil unserer Spielzeit auf diesen Maps, weil sie einfach nicht langweilig wurden. Die knackigsten Trophäen stellten sich dann mit so viel Übung auch als gar nicht mehr knackig heraus, beispielsweise einen 5 zu 0 Sieg auf Hart zu erreichen, was wir irgendwann einfach im Vorbeigehen mal schafften. Also wenn ihr mal einen chaotischen Abend verbringen wollt, das Spiel kann man mal spielen 😀Ich habe ja gehört, dass Susu ihre Platin noch nicht hat, das geht natürlich nicht, also dürfen wir bestimmt bald nochmal ran 😛 Platin #456 (Die abartige Menge DLCs hat diese Werte ganz schön in die Höhe getrieben O_O) Serien: Supernatural Season15 Episode 10 bis Episode 20 (Ende) Star Wars Clone Wars Season 1 Episode 01 bis Season 5 Episode 02 The Acolyte Season 1 Perfekt Verpasst Season 1 The Decameron Episode 1 bis 2 One Piece Episode 1104 bis 1118 Film: Violent Night Shaun of the Dead Star Wars Clone Wars Movie Madame Web Digimon 2.0 The Beginning Hazel Brugger - Tropical Carolin Kebekus Weihnachts Special Deadpool & Wolverine (Kino) Patient Zero Deadpool 1 (2x) Deadpool 2 Borderlands (Kino) Detective Conan Movie 27 Van Helsing Shattered Alien Buch: One Piece Episode A Band 1 bis 2 (komplett) Diverses: Mittlerweile 2 Fanfiction online A_A Star Wars Jedi Survivor bei Marcel 8736363828 Umzugskartons… Neuen Lappi eingerichtet geschlafen... Das war es auch schon wieder. Leider habe ich ehrlicherweise seither kaum etwas anderes abgeschlossen und muss jetzt auch erstmal wieder was erreichen, bevor ich davon berichten kann. Die ganzen Hidden Cats und Finding Games, die mich während des Umzugs über Wasser gehalten haben, werde ich irgendwann zusammenfassen, wenn alle fertig sind, damit ich uns damit nicht zu lange aufhalte. Außerdem möchte ich die PK abschließen, der Prinz macht nämlich unheimlich Laune und ich finde die Story sehr spannend. Danach kann ich mich hoffentlich wieder an Metal Hellsinger begeben, welches immer noch bockt, aber eine größere Aufmerksamkeitsspanne von mir erfordert, da fehlt auch nicht mehr viel. Nebenbei spiele ich aber weiterhin Dead by Daylight, da ich ja hier noch 25 Tage Seasonpass (der für Echtgeld) laufen habe und ich möchte die Kohle halt wieder rausbekommen Auch hier bin ich fast fertig und es gab zudem schon wieder neue Inhalte und Erfolge. Und ich muss Astro Bot spielen!1!!!11=)(/&%$ Außerdem hat die DLC-Falle mächtig zugeschlagen: Ich habe jetzt Neben einem Talos 2-DLC auch noch 2-mal Dredge offen, Goat Sim3 und auch Wobbly Life und Human Fall Flat ruhen nicht, God of War is immer noch offen, sogar der persische Prinz hat jetzt einen. Meine Liste offener Games wird ohne mein Zutun immer länger Ein Kampf gegen Windmühlen. Aber dazu beim nächsten Mal mehr!

DIABLO IV [PS4/PS5/PC] Upgrade Kostenlos: Ja Save Transfer: Ja Auto Trophäen: Ja Der Bug wurde gefixt mit der neuen Season 4, habe 99% der Trophäen mit der PS5 Version erspielt. Eine Trophäe hab ich auf dem PC erspielt, wurde anschließend auf der PS5 freigeschaltet. Anschließend die PS4 Version Installiert ( Stand 0% ), nach Start meines Seasons 4 Charakters wurde alle Trophäe inkl. der Platin für die PS4 freigeschaltet.