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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


MarcelGK

  

65 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 6.83


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7

 

Rein gameplaytechnisch war dieses Far Cry für mich mit Abstand das beste. Schleichendes Vorgehen hat genauso viel Spaß gemacht, wie alles umzuballern. Die Spielwelt war hübsch, vollgestopft, aber nie überladen und die unfassbar dämliche KI (auf beiden Seiten) hat immer wieder für einen originellen Moment gesorgt.

Wer keinen Wert auf Authentizität legt und einfach nur eine rasante, gut funktionierende Action-Orgie möchte, kann unbedarft zugreifen. 

 

Mein persönliches Problem mit Far Cry war die Unausgewogenheit des Storytellings. Auf der einen Seite war Far Cry eine hirnlose Ansammlung an Klamauk, ganz im Sinne von Just Cause oder Saints Row  3, mit vollkommen überzogen stereotypischen Unsympathen und herrlich bescheuerten Gameplay-Ideen wie bspw. den Supremos, die aber alle irgendwie harmoniert haben.

Auf der anderen Seite zeigte sich Far Cry 6 aber als bockernste Sozialkritik mit sehr schwerer Kost wie Folter, Verrat, Freundesmord oder auch der Frage, ob wir nicht alle durch unsere konsumierten Produkte irgendwie Sklavenarbeit unterstützen.

 

Das passt nicht zusammen. Eben noch hat mir Anton Castillo erzählt, dass es niemanden schert, woher sein durch Sklavenhandel und Menschenversuche erzeugtes Anti-Krebs-Mittel denn kommt und in der nächsten Szene ballere ich zu der RnB Mucke von den übertrieben auf "cool" und "hipp" gemachten Musikern des Widerstands Unmengen an Soldaten mit einer CD-werfenden Impro-Kanone um.

Wenn man sich mit den Schwachsinnigkeiten und den wirklich aus der Klischeekiste zusammen gegrabschten Charakteren abgefunden hat und einfach nur Spaß am Zerstören hatte, kam Anton wieder mit einem harten militärischen Schlag oder ebenso harten moralischen Frage um die Ecke, wodurch der Spaß etwas gedrückt wurde. Wenn man sich aber auf die Ernsthaftigkeit des Themas eingelassen hatte, gingen einem die flachen, unsympathischen Charaktere des Widerstands noch mehr auf die Nerven, also so schon.

 

Hier sehe ich verdammt viel vergeudetes Potenzial, denn beide Spielausrichtungen hätten alleine für sich gut funktioniert. In der Kombination aber kommt beides zu kurz und man sieht in einem konstanten Wechselspiel aus "Oh nein, wie scheußlich, die armen Menschen" und "höhö, meine Harpunenarmbrust kann Leute an die Wand nageln".

 

 

Ich habe knapp 90 Stunden in Yara verbracht und die meiste Zeit eine große Sause damit. Gerade zum Ende nimmt die Story richtig Fahrt auf, wird spannend und sogar ein wenig überraschend. Dennoch war diese Fixierung auf dieses ganze #YOLO beim Widerstand einfach zu viel. Ubisoft hat mit Far Cry durchaus bewiesen, dass es auch ernsthafte Themen gut behandeln kann, aber wenn man schon von alten Stärken Abstand nimmt, dann bitte auch konsequent.

 

Das war, wie üblich, mein Rant zum Tag.

Kurzfassung: Gameplay toll, Atmosphäre/Story ausbaufähig. Hast du Bock auf Ballern? Greif zu. Erwartest du eine Story wie die von Far Cry 3? Da muss ich dich enttäuschen. Hat es dennoch Spaß gemacht? Ja, definitiv!

 

 

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Ich hab mit 9 abgestimmt, weil Far Cry 6 ein schöner stumpfer Offline-Shooter ist ohne großen Anspruch und leichtem Schwierigkeitsgrad. Wer nicht plump rumrennen will, kann auch schön heimlich mit Snipergewehr und Amigo unbemerkt Basen einnehmen. Genau mein Geschmack! :thumbsup:

Die Missionen sind sehr vielfältig und werden nicht langweilig.

 

Ich geb nur keine 10 Punkte, weil es mir zum Ende hin etwas nervig wurde, die ganzen vielen unnötigen Sammelobjekte zu finden. Das hätte man sich auch sparen können.

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Habe mit einer 6 gestimmt. Es ist Far Cry, daher hat das Spiel durchaus Spaß gemacht, dennoch ist es für mich persönlich wohl der schlechteste Teil der Hauptreihe.

 

Die Open World ist riesig und schön gestaltet, das Erkunden, einnehmen der Basen etc. macht wie immer viel Spaß. Die Story ist nicht wahnsinnig innovativ oder fesselnd, was ich von der Reihe auch nicht erwartet hätte, dennoch blieben die Charaktere selbst für Far Cry Verhältnisse überdurchschnittlich flach oder nur eindimensional überzeichnet. Zu Clara zb konnte ich überhaupt keinen Bezug aufbauen, weil sie im Spiel schlichtweg so gut wie nicht real vorkommt, ebenso verhält es sich mit den meisten der Antagonisten, abseits von Diego eventuell. Auch Charaktere, die ich zunächst interessanter fand (Yelena, Jonrón,...) kamen im Endeffekt zu kurz. Die größte Schwachstelle des Spiels ist für mich aber die Tatsache, dass es einfach von allem zu viel gibt, was die Quantität angeht- worunter allerdings die Qualität leidet. Es gibt zig Missionen, die auf der Karte aufploppen, aber im Endeffekt ist es immer das gleiche- hingehen, Gegner töten (nur damit diese in wenigen Minuten an der gleichen Stelle wieder neu spawnen), irgendwelche Vorräte stehlen, wieder gehen- wirkliche Herausforderungen sind keine dabei. Zudem gibt es in dem Teil keine vernünftige Statistik darüber, wie viele von wie vielen Nebenquests man schon erledigt hat, was das ganze noch unübersichtlicher macht als ohnehin schon. Auch der Skilltree wurde abgeschafft, stattdessen gibt es eine Menge Outfits, die jedoch jeweils nur bestimmte Fähigkeiten verbessern. Insgesamt wirkt das Spiel irgendwie unausgereift im Vergleich zu seinen Vorgängern. Solider Open World-Shooter Spaß, mehr aber auch nicht. 

Bearbeitet von Wintermute201
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Gebe dem Spiel eine 7 mit Tendenz zu einer 8. Den Start fand ich sehr lahm und holbrig. Irgendwie hat sich der Start des Spiels nicht wirklich rund angefühlt. Dann, sobald man mit der Tutorialinsel fertig ist, wird es deutlich besser.

 

Negativ: Die Größe an sich. Wieder eine Ubisoftopenworld die viel zu groß ist. Keine Ahnung warum man es immer wieder übertreibt. Gerade FC5 hat gezeigt, dass eine kleine Openworld nicht schlechter sein muss. Die Größe ist auch teilweise absolut sinnlos, weil an manchen Stellen nichts gemacht wird missionstechnisch. Wieso nicht einfach kleiner aber dafür lebediger und voller. Die Grafik fand ich ehrlich gesagt auch schlechter als in FC5. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich so ist, aber das Wasser sah diesmal nicht wirklich gut aus. Leider gibt es absolut keine einzige Unterwassermission. Das ganze Meer hat keinen Impact, es dient nur der Wegfindung. Sehr sehr schade. Da hätte man deutlich mehr rausholen können.

Die Story ist ebenfalls eine große Baustelle. Mal soll es witzig sein, dann wieder total dramatisch und ernst. Das passt alles überhaupt nicht zusammen. Der Antoginist ist zwar toll, aber defacto auch wieder belanglos, weil man nur am Ende mit ihm was zu tun hat. Wieder einmal verschenktes Potential. Auch das hat FC5 mit Joseph besser hinbekommen, da er präsenter war. Die Nebencharaktere bzw. die Fraktionscharaktere sind mal gut und nachvollziehbar, dann wiederum total überdreht und dämlich. Das mit den Veteranen fand ich zwar ganz nett, dennoch war es am Ende auch irgendwie komisch. Die Fraktionen wirken alle eher wie ein DLC im Hauptspiel, bis auf das Ende gibt es keinen Bezug zusammen. Jeder arbeitet für sich. Das Missionsdesign ist durchaus abwechslungsreich. Auch hat man es nicht mehr so sehr übertrieben mit den Kontrollpunkten, oder Basen.

 

Positiv: Je länger man das Spiel spielt umso mehr Spaß macht es. Ein komisches Gefühl, aber irgenndwann will man dann doch alles erkunden und beenden. Die Sondereinsätze fand ich erst richtig kacke, aber sobald man weiß, was man machen muss und wie man es angeht machen diese Spaß. Während das Hauptspiel ziemlich anspruchslos ist vom Gameplay (wie fast alle Ubsisofttitel), sind die Sondereinsätze und die DLC interessant.

 

DLC/Seasonpass: Auch hier muss ich sagen, beim aller ersten Spielen des Vaas DLC mochte ich das Konzept garnicht. Aber letztendlich muss ich sagen, dass mir die 3 DLCs doch irgendwie Spaß gemacht haben. Durch die Sehr kleinen Openworlds wirkt das ganze zwar reduzierter, aber auch spaßiger. Das Kerngameplay ähnelt zwar einem Zombishooter, dennoch hat auch dies hier und da einen gewissen Anspruch und man muss erstmal checken, wie das Gameplay aufgebaut ist. Interessant. Letztendlich war ich doch froh, mich für die Ultimateedition entschieden zu haben.

Bearbeitet von RKUnited
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Dieses Far Cry ist vom Prinzip her wie die letzten. Alles schonmal gesehen und gespielt. 

Diese übertriebene und lustig, verrückte Charaktere sind nicht mein Ding. Castillo kommt kurz immer nur wieder mal in Zwischensequenzen vor.

Die Map ist viel zu groß, zu viele sich wiederholende Aktivitäten und Sammelgegenstände. Musste mich manchmal zwingen wieder zu spielen.

Die Stranger Things Mission sowie die Mission mit dem Schauspieler Danny Trejo war für mich das einzige wirkliche Highlight.

 

Man kann es spielen, man wird auch Spaß aber für mich ist die Lust nach paar Stunden verflogen. Eine gut gemeinte 6.

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Von mir gibt es eine 7. Es war gut, nicht mehr und nicht weniger. Kein Unterschied zu den Vorgängern, heißt nicht das dies schlecht ist, dadurch gibt es wenigstens auch keine schlechten Veränderungen. Bugs hatte ich nur einen in einer Schatzsuch-Mission in der sich ein Tor geschlossen statt geöffnet hat, aber naja, kann man mit leben.

Aber wie hier auch schon einige vor mir geschrieben haben, man muss sich manchmal wieder dazu motivieren das Spiel weiter zu machen da es sich echt stellenweise ziehen kann:/

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Ich gebe eine 7.

ich bin da etwas kritisch mit dem Teil.

Es hat viel spaß gemacht.

enttäuscht hat mich aber der antagonist, außer am Anfang.

man sieht im kaum und hat relativ wenig mit ihm zu tun.

entäuscht war ich, dann auch von er Stadt Esperanza.

ich habe gehofft, ich erlebe Car cry auch in einer Stadt.

das ich mich da nicht richtig frei bewegen kann und alles eher Sperrgebiet ist hat mich dann schon genervt und ich habe mich da nicht gerne aufgehalten.

ds war vllt meine Erwartung eine andere. Schön finde ich es nicht.

technisch läuft es sehr sauber, optisch ist es nicht auf dem obersten Niveau, aber das spielt hier eine untergeordnete Rolle 

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Bin hier wohl etwas unterdurchschnittlich unterwegs mit meiner drei, aber für mich macht das Spiel nur im Koop überhaupt Spaß.

 

Jetzt könnte man sagen, kein Ding, weil ich im Koop gespielt habe, aber das ist leider mit Abstand das schlechteste Far Cry. Vor allem die KI reist einen immer wieder aus der Immersion... Manche fahren an Wände, manche laufen in Abgründe, manche sehen einen von Kilometern, manche gar nicht. Das Spiel ist einfach random... Die Story zersplittet.

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7

 

War ganz interessant und das Setting mochte ich sehr, aber es ist irgendwie immer das Gleiche. Freunde dich mit diesen Rebellen an damit sie mit dir zusammen jenen Boss ausschalten und das ganze immer wieder bis man den Oberboss erledigt hat. Sehr vorhersehbar alles und dadurch halt langweilig, zumal die Abwechslung auch gefehlt hat, immer wieder Außenposten und Straßensperren ausschalten dabei einen Boss töten (wie unerwartet) und irgendwelche Tanks explodieren lassen. Außerdem kommt halt einfach keiner der Bosse an Vaas und Citra ran :xd: Aber was die Story geschwächelt hat, das hat das Gameplay wieder rausgerissen. Wirklich toll umgesetzt, sehr intuitiv und angenehm zu spielen. Das mochte ich wirklich sehr.

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Von mir gibt es eine 6. Rein spielerisch gesehen, ist es halt nen far cry und leichtes und spaßiges gameplay! So ein bissel Zeug ringsum fand ich etwas überflüssig, wie z. B. diese Suppremos und die verschiedenen Munitionstypen genauso wie die große Waffenauswahl. Wozu dann das sammeln von Zeug und danach das rumbasteln, wenn du 5 m weiter eine super verbesserte Waffe findest!? 

 

Die Geschichte ist echt wahnsinnig dumm. Teilweise ist da schon Fremdschämen angesagt! Die Charaktere sind alle, abgesehen vom eigentlichen Bösewicht, absolut lächerlich und uninteressant. Das war echt so schlimm :facepalm:! Passt aber sehr gut in den heutigen Zeitgeist! 

 

Die Dlc's hingegen fand ich echt klasse! Die waren schön zu spielen und haben eigentlich auch am meisten Spaß gemacht. 

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5 von mir, da einfach nur more of the same bzgl. Ubisoft-Formel.

 

Außenposten/Straßensperre einnehmen, Kram einsammeln unterwegs zum nächsten Punkt, den wieder einnehmen, zwischendrin mal eine Lieferung abfangen oder eine FLAK sprengen und das wars. Ab und an noch eine Mission bei der man irgendwas einnimmt oder sich durch Gegnerhorden ballert.

 

Es will so viel sein, geht aber nirgends wirklich in die Tiefe. Maximal der Koop Modus könnte den Spaß etwas erhöhen (und hier meine ich nicht die Sondereinsätze).

 

Hier wäre (mal wieder) weniger mehr gewesen. 

Spoiler

Dazu macht man auf Game of Thrones und tötet jeden zweiten NPC. Zum Glück hat man außer vlt. Diego eh keinen irgendwie gemocht. Hier hatte ich als Spieler ja die Hoffnung, dass er seinen Vater trotz der Revolucion beerbt, allerdings Yara lebenswert macht, für alle. Tja, schade Ubi, einen (kleinen) Sympathiepunkt verschenkt, aber sei es drum, hätte das Spiel für mich eh nicht mehr gerettet und ist eben Geschmackssache.

Dazu finde ich noch den Cell Shading Look irritierend (ich mag Borderlands und Co, aber hier finde ich ihn einfach nur albern).

Apropos albern: Großer Pluspunkt sind die Amigos.

 

Ansonsten 08/15 Ubisoft/Far Cry Titel.

Bearbeitet von xXKoZXx
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Von mir gibt es eine 8, habe das Spiel über ein Jahr lang gespielt mit einem Freund und ich muss sagen das die Grafik und das Realistische in der Open World einfach bock gemacht hat.

Ich habe endlich die Platin erhalten, was zum schluss schon mühesellig mit der Sucherei auf sich hatte.

:D

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Ich gebe eine 7/10.

 

An sich hatte ich viel Spaß mit der Story und wollte alle Waffen finden und jede Basis lautlos ausschalten, macht schon bock aber ich mehr vom Ende der Story erwartet. Außerdem habe ich knapp 60h für Platin gebraucht und nur gefühlt 15h mit der Story verbracht was ich ein bisschen schade finde.

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6/10

 

Ich hatte das Spiel gestartet und bei der ersten Cutscene dachte ich: Das sieht ja gar nicht mal so gut aus. Außerdem hatte ich bei meiner PS5 massive Ruckler in den Cutscenes und im Spiel allgegenwärtiges Tearing.

Ansonsten bekommt man von Far Cry 6 was man man von Far Cry erwartet. Abarbeiten von Icons auf einer großen Open World Karte.

Aufgepeppt wurde das ganze von ein paar Schatzsuchen, die man mit Rätseln und Klettereinlagen lösen muß. Nett gedacht, aber die Steuerung beim Klettern ist bei diesem Spiel einfach schlecht und hat mich öfters zum Fluchen gebracht.

Hier merkt man auch, dass das Spiel bzw. das ganze Spielprinzip schon ein wenig angestaubt wirkt. Es gibt nichts in FC6, was nicht ein anderes Spiel schon besser gemacht hat.

Dazu wurden noch ein paar andere Sachen eingebaut, um das Spiel aufzublähen, wie Sondereinsätze oder die langweiligen Bandito Missionen.

Die Grundtenor der Story ist ziemlich schwachsinnig, hat man sich aber darauf eingelassen, bietet gerade die Hauptgeschichte ein paar ganz nette Missionen.

Ich denke Ubisoft sollte Far Cry langsam beerdigen oder sich etwas frisches einfallen lassen. Die Serie stagniert größtenteils seit Teil 3, aber der Rest der Videospielwelt eben nicht.

Das nächste Far Cry heißt ja nun wohl Avatar, mal sehen ob Ubisoft dort den gleichen Mist nur in ein neues Korsett steckt.

 

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