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  1. XIII - Remake [PS5] x 18 x 7 x 4 x 1 Deus Ex: Mankind Divded [PS4] x 1 Diablo IV: Vessel of Hatred x 2 Persönlicher Meilenstein erreicht ( und garnicht mitbekommen ) ----- am 10.05.25 die 10.000 Trophäe erspielt.
    5 Punkte
  2. Willkommen zu Update #129! Diese Woche war ein kleiner Fiebertraum und ich bin froh, dass sie vorbei ist. Unsere geplante Haustür kam nicht, die Schulung, an der ich online teilgenommen habe, war ne Katastrophe weil selbst die gut Hörenden kaum etwas verstanden haben (Warum nimmt man für eine interne Schulung nicht die intern bei allen vorhandene Webex Software, sondern verwendet einfach die kostenlose Jitsi Software, die bei 30 Leuten komplett instabil war, rauschte und den Host ständig rausgeworfen hat? Und DANN alles auf UNSERE Internetverbindung schieben? Come on.) Außerdem bin ich wieder in Physio/Reha, weil mein Zehengelenk nicht verheilt ist, wie es sollte. Dazu kam die Vorbereitung auf ein Gespräch mit dem Chef, welches mich die Woche über etwas belastet und am Donnerstag komplett ausgeknockt hat. Ich war danach SOOOO müde! Aber zum Glück konnte ich mich auf das Wochenende freuen - Susu ist hier und heute ging es zum Shoppen nach Düsseldorf, am Abend ESC schauen und lecker essen :3 Für euch hab ich endlich die Platin #500 in Form von Grandia 1 im Gepäck und als Bonus meine Fake 500 der letzte Stack von STRAY. Enjoy. Langsame Leser: 34 Minuten Durchschnittlicher Leser: 22 Minuten Schneller Leser: 15 Minuten Hach, Grandia Dieses Spiel weckt in mir Erinnerungen an die guten Zeiten in meiner Jugend. Ich klinge so alt, wenn ich das sage Ich bin auch erst 37. Mir erscheint es nicht, als wäre das so lange her, weil ich mich so gut daran erinnern kann. Aber ich habe mal gehört, wer ein gutes Gedächtnis hat und sich gut an seine Kindheit erinnert, der bleibt auch länger jung im Kopf. Vielleicht is das so, auf mich trifft das gute Gedächtnis und kindisches Verhalten sicher zu Grandia habe ich von einer Freundin in die Finger bekommen, die mir damals die beiden CDs kopiert hat. Ich hatte gerade Final Fantasy 7 und 8 gespielt und ich glaube ich hatte FF9 schon am Start, natürlich alle gebrannt Bei FF9 bin ich aber nicht ganz sicher, könnte auch sein, dass ich das im selben Jahr etwas später gespielt habe. jedenfalls hatte ich gerade entdeckt, dass RPGs dieser Art mir wohl gefallen, aber ich kannte eigentlich gar nichts anderes und war zudem mangels finanzieller Mittel darauf angewiesen, dass mir jemand etwas auslieh oder kopierte. Grandia begeisterte meine Freundin und so startete ich offiziell das erste JRPG meines Lebens, das nicht Final Fantasy hieß. Und dieses Gefühl von Abenteuer und dem Entdecken einer geheimnisvollen alten Zivilisation der Ikarier sowie die Charaktere Feena und Justin haben mich damals so in den Bann gezogen, dass ich beim ersten Durchspielen nächtelang durchgezogen habe. Ich war 13 und wir hatten Ferien Ich schlief sogar ein paar Nächte lang auf Decken vor meinem Fernseher in meinem Zimmer, und unterbrach nur mal um Essen zu machen, weil es daheim niemanden interessiert hat und das dem Abenteuer Gefühl irgendwie noch einen Boost gegeben hat Danach habe ich das Spiel mehrfach immer wieder durchgespielt und dabei hohe Level erreicht, alles erlernt und wie ich bisher dachte, auch alle Geheimnisse gefunden. Mein letzter Run auf der PS1 muss mit 16 gewesen sein, und damit habe ich das Spiel danach 21 Jahre nicht mehr gespielt. Viel zu lange hatte das Studio sich zudem geweigert, eine PS4 Remaster Version herauszubringen. Zwar gab es ein Remaster, aber nur für die Switch. Warum die Playstation nicht bedacht wurde, hab ich final nicht klären können, aber mal eine Aussage im Netz gefunden, laut der es angeblich für die PS viel komplizierter gewesen wäre und man den Sinn nicht gesehen habe. Davon ab war das Switch Remaster auch schon recht lieblos und das ist auch dieses hier. Man hat es einfach spielbar gemacht und das mit wenig Effort, aber wirklich stören lasse ich mich davon nicht. An manchen Stellen fällt es aber deutlich auf. In FIlmsequenzen beispielsweise hat man den ehemaligen 4:3 Screen nach rechts und links verlängert indem man dort einen verschwommenen Rand angebracht hat, damit es so aussieht als ob das Video dort weitergeht, man kennt das vielleicht von Querformatvideos die das machen, wenn eine Handyaufnahme im Hochformat gezeigt wird und der Rand dann verschwommen ist. Das funktioniert sehr gut, im Gegensatz zu den Gameplay Sequenzen, in denen es beispielsweise Kamerafahrten gibt. Hier sieht man schnell wo das Level endet und da hat man auch keinen Aufwand betrieben das zu kaschieren, wie hier, woe Mauer eigentlich unendlich lang seoin sollte, aber wo es schwarz ist hatte man aufgehört weil es im Original nicht sichtbar war: Auch sonst wurde außer Trophäen absolut nichts verändert oder zusätzlich angeboten, bis auf die Auswahl zwischen englischer und japanischer Synchro. (Und die furchtbare deutsche Synchro war zum Glück nicht drin, da gab es so 4 oder 5 Sequenzen im ganzen Spiel, in denen eine deutsche Stimme über die englischen Stimmen einfach drüber gequatscht hat, das war absolut grausam und irgendwie random.) Und das ist völlig fein, das Erlebnis ist eben genau wie damals. Zusammen mit der komischen Aussage, dass man den Sinn nicht sieht ein altes Spiel aufzubereiten, bekam ich aber irgendwie den Eindruck, dass das Team nicht so recht Lust oder sowas wie Stolz hatte, das Spiel anzubieten. Jedenfalls erschien das Remaster für PS4 vor kurzer Zeit und ich habe mich dank eines Guthaben Geschenks von Trophies.de direkt darauf gestürzt Was ist denn besser geeignet als Meilenstein Platin 500, als ein Spiel, das solche Erinnerungen und Gefühle für mich hält :3 Und dabei hatte ich viele Ideen, was die 500 werden könnte und hin und her überlegt. Beispielsweise dachte ich an Final Fantasy 7 Rebirth, weil ich wenig Zweifel hatte, dass es ein gutes Spiel sein muss. Der erste Teil als Doppelplatin war auch im Rennen, aber ich wollte eigentlich keinen weiteren Stack davon öffnen. Und bei Rebirth hatte ich ja keine Garantie, dass die Storyänderungen mir nicht komplett missfallen. Auch im Rennen war Life is Strange 1 Remaster. LIS begeistert mich immer noch und der erste Teil hält ebenfalls viele Emotionen für mich, ist allerdings schon mal woanders als Meilenstein verewigt. Hier bin ich aber auch etwas kritisch, da das Remaster optisch verändert wurde und mir hier nicht so 100% gefällt. Star Wars Jedi Survivor war ein guter Kandidat, auch wenn er eine erst kürzlich entfachte Leidenschaft spiegelt, aber diesen Titel stattdessen als Platin 504 (für May the Forth/Force) zu verwenden war sogar noch reizvoller Es flog also nicht aus dem Rennen weil es nicht passen würde, sondern weil es woanders noch besser passt. Dann dachte ich an Horizon Forbidden West. Ein wundervolles Spiel, Aloy hätte es verdient, und ich hätte eine besonders seltene China Version am Start. Ich startete es auch, um mich zu vergewissern, aber war dann schnell unglücklich damit. Will ich die chinesiche Zensur auch noch ehren? Ich sollte sie lieber kritisieren. Auch wenn dieser Meilenstein nur für mich ist, das würde zu mir als Mensch nicht passen, also schloss ich das Spiel einfach ab und legte es für mich zu den Akten. Horizon Zero Dawn als Remaster wäre sowieso der noch viel bessere Kandidat! Aber das soll wirklich grandios auf einer PS5 Pro aussehen und ich habe überlegt mit dem Kauf zu warten bis ich es auf PS6 spielen kann um auch etwas davon zu haben Und dann fiel mir das Grandia Remaster wieder ein. Ein Spiel, das bis in meine Kindheit zurückreicht UND noch keine Platin in meinem Profil hat. Ich war sofort glücklich mit der Idee, und das ist dann ja alles was zählt. Ich habe mir dann mit Grandia wirklich Zeit genommen. Ich hatte es als unfassbar lang in Erinnerung, auch wenn mir klar war, dass ich früher viel Zeit mit Leveln und einfach im Spiel herumlungern verbracht habe. Tatsächlich ist das, was inhaltlich passiert, aber auch wirklich viel, ich werde heute nicht einmal alles schildern, und trotzdem ist da bereits viel Inhalt drin. Grandia geht viele Umwege in der Geschichte, dafür hat es quasi keine Sidequests, fast alles ist Teil der Haupthandlung, und vieles davon würde man in modernen Spielen sicher herausstreichen, oder als optionale Side Quest oder DLC extrahieren um dem Spieler nicht das Gefühl zu geben zu viele Umwege aufgezwungen zu bekommen. Aber in den 90ern war das noch anders und Spiele waren auch einfach mal lang. Aber ich freute mich so drauf, dass ich es startete obwohl ich noch 8 Platins bis zur 500 erspielen musste, weshalb es ganz gut passte, dass ich dann in Grandia immer nur einen Abschnitt erledigte und auch wieder Zeit ins Leveln investierte, um das Erlebnis ein wenig zu strecken. Beim Intro gabs schon ein bisschen Gänsehaut und es überraschte mich nicht einmal, dass ich die englische Synchro immer noch mitsprechen konnte, obwohl ich damals noch nicht gut englisch beherrschte und der Dialog und Menütext deutsch war, damals konnte ich die Stimmen nur hören aber nicht mitlesen, aber es war alles da! Ich begann in Parm, einer Seefahrer Stadt, als Justin, dem Sohn eines Abenteurers und einer Piratin (wie man als aufmerksamer Spieler am Rande erfährt :D) Er ist 14, liebt Abenteuer und möchte seinem Vater nacheifern. Deswegen sucht er in seiner Freizeit nach Gelegenheiten etwas Abenteuerliches zu tun und hat dabei immer seine Freundin, die 10-jährige Sue im Schlepptau, die weit reifer ist als er und ihm regelmäßig die Leviten liest. Als ihm der Kurator des Museums ein Fundstück von Justins Papa zurückgibt, einen Spiritstone, legt er auch ein Empfehlungsschreiben bei, damit Justin sich bei der Ausgrabungsstätte der alten Angelou Ruinen die Bergungsarbeiten ansehen kann. An den Ruinen werkelt die Garlyle Armee, die von dem Schreiben gar nichts hält und die Kinder rausschmeisst, aber wir schleichen natürlich hinein und da reagiert auf magische Weise der Spiritstone. Er eröffnet einen Raum in den Ruinen und hier treffen wir auf Liete. Die geisterhafte Erscheinung einer Frau, die behauptet, in der Hauptstadt der Angelou Zivilisation namens Alent zu warten um uns die Wahrheit über das untergegangene Reich zu verraten. Alent und die Rasse der Ikarier sind ein Mythos und es weiß auch niemand wo es liegen könnte, doch laut Liete benötigt man ja auch den Spiritstone, genau wie in den hiesigen Ruinen. Justin macht sich daraufhin mit einem geliehenen Abenteurer-Pass auf den Weg übers Meer nach Neu Parm. Justin lässt Sue dafür zurück, doch sie schleicht sich als blinder Passagier an Bord, wofür die beiden zur Strafe mit anpacken müssen. Unterwegs auf dem Meer begegnet der Dampfer einem Geisterschiff, sowie der berühmten Abenteurerin Feena, die das Geisterschiff untersuchen will, damit der Dampfer weiterfahren kann. Als sie niemand unterstützen will, melden sich natürlich Justin und Sue und können Feena somit als Freundin gewinnen. Bis hierher hatte ich schon 5 oder 6 Stunden unter dem Gürtel, denn das Spiel macht aus jeder Aufgabe einen kleinen Dungeon und rundenbasierten Zufallskämpfe sind teilweise recht langsam. Im Gegensatz zu Remastern wie FF7 oder FF9 kann man hier leider nicht mit erhöhter Geschwindigkeit spielen, das hätte mir durchaus gefallen ^^” Zumal ich von Anfang an die Kämpfe ausreizte, um möglichst alle Abilities zu lernen und das erfordert Planung! Verpassen kann man nichts, aber man lernt nur Neues und levelt das Vorhandene, indem man es anwendet, also behielt ich immer im Blick, welche Techniken ich im Kampf verwenden muss und weiterzukommen. Beispielsweise kann Justin Schwerter, Keulen und Äxte verwenden und jede Waffe hat ein eigenes Level. Seine stärksten Attacken lernt er beispielsweise in dem er jedes Waffenlevel auf 25 steigert, ich muss also jede der drei Waffen ausrüsten und leveln. Zu Beginn war das natürlich noch nicht so relevant, da ich noch nicht viele Optionen hatte. Interessant wurde das erst jetzt in Neu Parm, denn mit Feena landen auch Zauber in diesem Mix und in Neu Parm fand ich meine ersten Mana-Eier um Justin ebenfalls Zauber zu lehren. Und die Sache mit den Mana-Eiern war das erste, wo ich mich nicht auf meine Erinnerung verlassen konnte. Mir war beispielsweise nie bewusst, dass es im Spiel 18 Mana-Eier gibt, zumal man mit weit weniger auskommt, aber eine Trophäe verlangt das Finden aller 18 Eier und daher nahm ich dafür einen Guide, denn die sind höchst verpassbar. In Grandia kann man immer nur 3 oder 4 Gebiete gleichzeitig betreten. Irgendwann kommt der Punkt, ab dem man nicht mehr zurück kann, und das passiert sehr regelmäßig. In Parm konnte ich also alle Dungeons der Gegend betreten, doch von Neu Parm aus konnte ich nicht mehr zurück übers Meer. Hier half mir glücklicherweise mein Vorwissen, nachdem ich die Ei-Liste gesehen hatte, wusste ich genau wo ich hinmuss und wann, auch die Points of No Return kannte ich ja, deswegen blieb es entspannt. Nur so manche Wege und Lösungen hatte ich nicht mehr komplett parat, man wird halt alt Während Parm wohl grob an England angelehnt ist, erinnert die neue Welt, die von Abenteurern entdeckt wurde, stark an Mexiko. Hier trennten wir uns zunächst von Feena, denn Justin will Teil der Abenteurer-Gilde werden. Ohne Mitgliedsausweis darf man nämlich sonst kaum irgendwo hin. Leider wird Justin dabei klar, dass die Abenteurer-Gilde aus “Abenteuern” ein regelrechtes Freizeitvergnügen gemacht hat, hier werden einfach Führungen durch Ruinen angeboten, bessere Tagestrips und schonmal gar nicht zu auch nur ansatzweise gefährlichen Locations. Angeblich gibt es in der neuen Welt nichts mehr zu entdecken, man habe alle Ruinen gefunden und der Kontinent endet an einer gigantischen Mauer, die als das Ende der Welt bezeichnet wird und hinter der angeblich wirklich die Welt endet, da sie niemand überqueren kann. Enttäuscht wenden wir uns wieder an Feena, die das Aushängeschild der Gilde ist obwohl sie dort selber unglücklich ist, aber vorher müssen wir sie noch vor dem Gildenleiter retten, einem rotznäsigen Nepo-Baby, der Feena notfalls mit Gewalt heiraten will. Das geht natürlich nicht Wir scheißen dann auf die Gilde, weil Justin die offensichtliche Wahrheit spricht, dass echte Abenteuer nicht von einem Fremdenführer geskriptet sind und ziehen zu dritt weiter um die angeblich alle schon untersuchten Ruinen selbst anzuschauen, wobei wir immer wieder auf diese Garlyle Armee treffen. Scheinbar sind diese auf der Suche nach Angelou und nach einem Spiritstone. Daher legen wir uns leider mit ihrem Obers Mullen an, dem Schönling mit dem wallenden Haar Er ist seinem Dad, dem Chef der Armee, General Baal zwar ergeben, aber er ist kein Arsch und stellt die richtigen Fragen. Außerdem hat er immer seine treue Leen bei sich, die ich sehr gern mag. Sie passt komplett in meine Liste der starken Frauen, die im Leben zu viel mitmachen mussten und daher so eine mysteriöse bis deprimierende Aura haben Wie Robin in One Piece halt, oder Merrin und Ai aus Conan. Wenigstens habe ich es begriffen und stehe dazu. Jedenfalls I love Leen. Mullen und Leen sind ein ganz interessantes Paar… da sie sich gegenseitig positiv beeinflussen, obwohl sie nachdenkliche Charaktere sind, sie sich beide in ihrer Situationen eher gefangen fühlen und die Einsätze der Armee zwar hinterfragen, aber gewissenhaft ausführen. Sie sind eine ganze Weile die Antagonisten, obwohl man merkt, dass sie nicht die Bösen sind. Immerhin treffen wir in weiteren Ruinen erneut Liete, die bestätigt, dass die Mauer bloß eine große Mauer ist und dahinter noch eine ganze Welt und Alent auf sie warten. Im angeblich undurchquerbaren Nebelwald finden wir Schutz bei einem Dorf einer gehörnten Menschenrasse, die den Nebel kontrolliert. Laut ihrer Legende waren die Ikarier unsterbliche geflügelte Wesen und die Vorfahren der Dorfbewohner stahlen die Flügel aus Neid. Also blockierten die Ikarier zur Strafe die Sonne, was jedoch Pflanzen und Tiere tötete. Daher bauten sie die Mauer, um die Neider und ihren Nebel auszusperren. Somit befinden sich die Menschen hier laut der Legende auf der Seite der Bestraften. Die Garlyle Armee findet das Nebeldorf leider und stiehlt deren Heiligtum, eine Statue, die sich ebenfalls als Spiritstone herausstellt und hier trifft Feena zum ersten mal direkt auf Leen und erkennt ihre Zwillingsschwester. Ja, das ist ein Twist, nein, die beiden sehen sich nicht ähnlich Und ich dachte früher auch immer, dass Leen viel älter sein muss als Feena, irgendwie ist das Alter der Charas für das was sie tun oder sein sollen komplett Off Also nehmen wir uns die Mauer vor. Ich erinnere mich, dass ich diesen Abschnitt wahnsinnig faszinierend fand. Die drei finden einen Fußweg und Treppen die Mauer hinauf, und steigen über drei Tage lang immer nach oben, wobei das Ende der Mauer in den Wolken liegt, und daher wohl niemand wusste, wie weit es nach oben geht. Reden wir mal nicht drüber dass es wahrscheinlich einfach nur nie jemand versucht hat, ich meine die Treppe ist ja offensichtlich da Kurz vor der Mauer ist die Ruine, vor der ich in jedem Run massig Zeit verbracht habe, die Dom Ruinen. Und hier würde ich wirklich zu gerne ein Remake der Geschichte sehen, denn man kann auch in der Grafik von damals schon erkennen, was für tolle Ideen man für diese (und andere) Ruinen hatte und das könnte in moderner Optik sicherlich grandios aussehen Aber sie sind nicht nur für damalige Verhältnisse hübsch, sie haben auch diverse Fallen, die ich schnell als Level-Cheat für mich entdeckt hab. Und auch diesmal wollte ich so vorgehen und ein bisschen nachbilden, wie ich früher immer gespielt habe. Wie eben erwähnt, kamen in Neu Parm die ersten Zauber ins Repertoir. Zauber funktionieren in Grandia so einfach wie cool. Es gibt die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Wind und mit einem Mana-Ei kann ein Charakter eines dieser Elemente erlernen. Feena beherrschte schon Feuer, und bis ich die Dom Ruinen erreicht hatte, hatte ich bereits so viele Mana-Eier gefunden, dass Feena alle vier Elemente beherrschte und Justin ebenfalls Feuer und Wasser. Dabei wird dem Menü der Basis-Zauber hinzugefügt, im Falle von Feuer ist es ein Angriff, im Falle von Wasser ist das ein Heilzauber. Und genau hier wird es interessant. Auch die Zauber levelt man durch Benutzung, dabei errechnen sich die Erfahrungspunkte für das Element anhand der getroffenen Personen und auch der Stärke des Effekts. Also wenn ein Zauber 3 Gegner trifft, bekomme ich mehr Erfahrung als wenn ich nur einen treffe, und wenn der Zauber stark ist, gibt er auch mehr Erfahrung als ein schwacher Zauber, vor allem aber bekomme ich nur Erfahrung, wenn der Effekt auch einsetzt. Wenn ich beispielsweise 0 Schaden machen oder 0 heile, bekomme ich nichts. Vorteil beim Heilen: das geht außerhalb des Kampfes und gibt trotzdem Erfahrung. Ich bin also STUNDEN lang an den Dom Ruinen durch Fallen gelatscht die mir Leben abziehen, habe mich im Menü geheilt und hin und wieder an Speicherpunkten mein Mana aufgefüllt, bis ich Wasser bei Justin und Feena auf Level 30 hatte und somit alle Wasserfertigkeiten erlernt oder vorbereitet waren. Bei Sue habe ich das nicht getan, denn, Spoiler Alert, aber sie bleibt nicht im Team, und das wusste ich ja schon. Ich weiß noch, wie enttäuscht ich davon war, als ich damals so viel Energie in Sue investiert hatte und auch Mana-Eier verschwendet, und dann verließ Sue die Gruppe und kam auch nie wieder. Diesmal habe ich von Anfang an nur Justin und Feena trainiert und habe Sue nicht einmal mitkämpfen lassen war vielleicht ein bisschen fies, aber es war effizient! Ein weiterer Grund, warum ich das unbedingt erledigen wollte, war eine besondere Ability von Feena. In der PS1 Version erlernte sie eine Technik, wenn Wasser und Wind Level 99 erreichten. Das ist eine vollkommen absurde Menge Erfahrung, aber ich habe das durchgezogen. Und obwohl es für Platin nicht erforderlich ist, irgendwelche Techniken zu lernen, wollte ich das eigentlich schon gerne wieder machen. Aus Nostalgie-Gründen. Ich las dann aber im Netz, dass das damals wohl ein Bug gewesen ist und es nicht gewollt war, dass man Level 99 erreichen muss, in der Remaster Version sollte Level 36 bei beiden Elementen ausreichen. Deswegen brachte ich Wasser also auf 36, verwendete im Kampf ab jetzt nur noch Wind und zog weiter über die Mauer, da man die Technik erst in einer späteren Stadt erhält, und hoffte, dass Reddit nicht lügt. Auf der Mauer gibt es dann außer einem beeindruckenden Sonnenaufgang nicht viel zu sehen, und schon fallen wir den ganzen Weg auch wieder herunter. Wir ignorieren, dass wir eigentlich zerquetschte, blutige Matschhaufen sein müssten, weil so einen Fall niemand überleben könnte, klopfen den Staub von der Hose und untersuchen die neue Welt! Auf der anderen Seite ist ein Dschungel aus unbekannten Pflanzen und wir treffen Gadwin, einen gutmütigen Ritter. Scheinbar ist für die Menschen hier die Mauer ebenfalls das Ende der Welt. Justin ist natürlich auf der Suche nach weiteren Ruinen, in denen er wieder mit Liete sprechen kann, aber das erste Dorf Dight hat andere Probleme. Der Regen hat eingesetzt und weil er giftig ist, müssen wir das magische Regenproblem lösen und mit Gadwin den Heldenspeer aus einem Typhoon Tempel holen. Aus Respekt vor Justins Wille hilft er uns im Gegenzug dabei uns zurechtzufinden und das nächste Dorf zu erreichen, er bleibt erstmal im Team. Er zeigt uns Dorf Gumbo, aber hier will auch niemand helfen. Dabei empfängt man Justin und Feena extra freundlich, nachdem man sie für ein Paar hält und die beiden das Spiel aus Höflichkeit mitspielen. Schnell wird klar, dass man die beiden einfach nur dem örtlichen Drachen opfern möchte, was auch erklärt, warum Männer und Frauen im Dorf ihre Beziehungen verheimlicht haben. Wir hauen den Drachen und erzielen damit denselben Effekt, nämlich dass sich der Vulkan beruhigt und lassen uns weiter als Heldenpaar feiern Leider hat die Garlyle Armee jetzt auch gecheckt, dass man über die Mauer drüber kommt, und wir treffen Mullen und Leen in einer Ruine namens Twin Towers, die sich nur dank Justins Spirit Stone öffnet und dann beinahe in sich zusammenfällt. Justin muss nun mit Leen zusammenarbeiten und kann sie ein bisschen für sich gewinnen, während Mullen und Feena zusammen die Ruine durchqueren. Aufgrund der getrennten Teams wird in der Ruine kaum gekämpft, dafür fand ich den Abschnitt schön geschrieben und mochte sehr, wie sich die vier Charaktere hier besser kennenlernen. Gerade die beiden Schwestern machen sich viele Gedanken über die jeweils andere und ich gebe zu, das Verhältnis der Beiden habe ich wahrscheinlich jetzt erst so recht verstanden. Die pflichtbewusste Leen versucht trotz der unglücklichen Situation, Justin den Spiritstone abzunehmen und weil es ihm wichtiger ist, dass Leen sicher entkommen kann, gibt er ihn ihr einfach. Mullen und Leen lassen Justin und Feena danach einfach gehen und Leen gibt Justin den Stein sogar zurück. An dieser Stelle wird Sue dann krank und wir müssen erkennen, dass sie sich vollkommen überanstrengt hat und mit den Erwachsenen nicht mithalten kann. Diesmal will Justin sie nicht zurücklassen, vor allem nicht in der Fremde, aber Sue sieht es ein und wir finden einen Weg um sie nach Parm zurückzuschicken. Auch Gadwin bleibt natürlich in seinem Dorf und wir reisen dann zu zweit weiter über ein unbekanntes Meer zum letzten Kontinent. Und jetzt war auch endlich mal Zeit, dass sich zwischen Feena und Justin was entwickelt Hier endete auf der PS1 die erste CD, es war etwas über Halbzeit, und früher kam mir das unheimlich viel vor, aber diesmal war es doch ganz schön schnell gegangen, trotz langer Wege und ewig dauernden Zufallskämpfen. Ich besiegte, wie erwähnt, ja nicht einfach Gegner mal eben schnell. Ich kann im Kampfmenü jedem Chara eine Vorgehensweise zuteilen, und Sue und Gadwin standen bei mir permanent auf “Ausweichen”, damit Feena und Justin ihre Fertigkeiten leveln konnten. Ich kann den Automatismus mit einem Knopfdruck schnell ausschalten, falls ich doch mal manuell einen Befehl geben will, aber das kam kaum vor. Mit Justin und Feena reizte ich oft auf das Äußerste aus, um die Zauber zu leveln. Mit Erde zauberte ich also einen Schutzzauber, was pro Kampf 7-mal möglich ist, danach erhält man keine Erfahrung mehr, mit Wind konnte ich ebenfalls einen Buff einsetzen und erst wenn ich hier alles ausgereizt hatte nutze ich Feuerzauber oder Waffen um die Gegner zu besiegen. Manchmal nutze ich auch noch Debuffs auf Gegner, alles was einen Effekt hatte, gab schließlich Punkte, und so konnte ein Kampf schonmal eine Weile andauern. Ich hatte das von Beginn an so durchgezogen, damit ich für die optionalen Geheimdungeons, die ich für Platin abschließen muss, auch gut gerüstet sein würde. Gerade als ich also den neuen Kontinent auf “CD 2” erreichte, war ich mit Justin und Feena fast fertig. Im Menü kann ich nachschauen, auf welchem Level ein Charakter etwas lernt und das hatte ich bei beiden fast vollständig geschafft oder vorbereitet. Das traf sich gut, denn im prähistorisch wirkenden Dschungel des unbekannten Kontinents treffe ich als erstes auf Rapp, eine Art Waldläufer und er ist der dritte Charakter im finalen Team. Deswegen bekam er gleich meine gewachsene Sammlung Mana-Eier in den Rachen geschoben Rapps Dorf und auch seine Eltern wurden vor ein paar Jahren versteinert, irgendeine magische Gefahr droht also im Dschungel und er besucht das versteinerte Dorf regelmäßig um nach dem Rechten zu sehen. Sein Dorfältester ist nicht so begeistert von Fremden besuchern also bleibt Rapp bei uns und zeigt uns nicht nur die Vorkommnisse im Dschungel sondern auch eine Forschungsanlage der Garlyle Truppen, in der wir auf das Monster Gaia treffen. Scheinbar ist Gaia ein mit den Spirits verbundenes Wesen, welches Schuld an der Versteinerung ist. Dort treffen wir auch auf einen neuen Gast, nämlich Milda. Eine wilde Kriegerin, die die Forschungseinrichtung ebenfalls zerstören möchte… dummerweise sind Rapp und Milda aus verfeindeten Dörfern und können so gar nicht miteinander, raufen sich dann aber zusammen. Rapp ist sogar eigentlich eine coole Socke. Nachdem er mit Milda frieden geschlossen hat, fordert er auch von seinem Dorf sie zu akzeptieren, und als das nicht passiert, verlässt er seine Heimat, weil er nicht hinter den ablehnenden Werten steht. Milda wiederum ist eigentlich eine total respektvolle, gechillte Person, die ihn dann stattdessen in ihr Dorf einlädt. Kultureller Austausch und Verständnis, so wichtig! Leider gab es jetzt aber noch einen anderen Elefanten im Raum. Weil Gaia ein bisschen außer Kontrolle geraten war, hat sich auf dem Garlyle Gelände Leen einschalten müssen… Sie hat ein spontanes Coming Out als Ikarierin, flattert mit ihren Feenflügeln und hält so Gaia in Schach. Da darf man sich natürlich am Kopf kratzen und fragen, warum zum Geier Feena davon nichts weiß? Und ob sie auch Ikarierin ist? Wurde eine von beiden möglicherweise adoptiert?? Nein, dann wären sie ja keine Zwillinge und wie alt und schlecht wäre dieser Twist Wir reisen erstmal in Mildas Dorf Laine um ihren “Honeybun” zu treffen… ja, es ist so cringe wie es klingt. Ihr "Honeybun" ist einer der drei Weisen. Und die anderen staunen nicht schlecht, als sich ihr Sugar Daddy als… Bulle herausstellt. Er ist ein Rind. Nun. Die drei Rinder, ich meine Weisen, klären erneut über die Ikarier auf. Sie sind ganz lustig - Mildas Boyfriend Ist vernarrt in sie, der zweite ist ein Kräuterkunde Nerd und der dritte ein halb blinder Liete-Simp Sie erzählen, dass die Macht, die die Ikarier zu der großen Zivilisation verhalf, auch das war, was sie zerstörte. Klingt natürlich nach Atlantis, wurde mir auch damals schnell bewusst, aber ich liebe sowas. Atlantis-Geschichten mag ich und das ist auch etwas, was ich beispielsweise an Star Wars sehr mag. Jetzt gehen wir noch ein paar größere Umwege um den Zugang zu Alent wirklich zu öffnen und das ist auch die Stelle im Spiel, an der man die meisten optionalen Dungeons und anderen Kram erledigen kann und muss, hier sollte sich nun also mein Training auszahlen. Den Soldatenfriedhof hatte ich dabei härter in Erinnerung, das Traumschloss krasser und den Leviathan Turm… gar nicht? Ich war überrascht, aber es gab tatsächlich einen Spielinhalt, den ich nie gefunden und daher auch nie gespielt hatte. Etwas Neues zu entdecken hat mich natürlich besonders gefreut! Für den Abschluss gab es eine Trophy, sonst hätte ich nicht danach gesucht, umso überraschter war ich dann, dass mich das Ding ganze 8! Stunden gekostet hat, weil er so viel schwerer war und die Monster so viel mehr Schaden machten, als im gesamten restlichen Spiel. Im Prinzip kletterte ich einen Turm hinauf, der recht verzweigte Wege und viele Mechanismen hatte, die man nach und nach auflösen muss und er endet mit einem Bossrush. Aber das Netz erzählt ganz schöne Horrorgeschichten darüber, dass man da nicht speichern kann, massig Heil-Items mitnehmen soll oder der Leviathan-Boss so unfair sei. Alles Quatsch, glücklicherweise kann man sehr wohl speichern und damit heilen, wenn man sich die verzwickten Wege ein bisschen einprägt, das Spiel will einem das Backtracking nämlich möglichst unsexy machen, aber es GEHT. Danach erschien mir der Rest des Spiel wahnsinnig leicht und meine Abilities leveln musste ich auch nicht mehr, also rannte ich regelrecht zum Ende. Mullen stellt sich gegen seinen Vater Baal, der mittlerweile von Gaia wie von einem Parasit beeinflusst wird, weil er dessen Machtgier nicht so attraktiv findet und er Leen von ihm freimachen möchte. Somit sind die Garlyle Truppen plötzlich unsere Verbündeten und Feena, die durch Gaias Angriffe nun auch als Ikarierin erwacht, wird sogar eine Befehlshaberin. Dafür guilt-talked er Leen dazu, sich zu opfern. Denn Gaia wächst mittlerweile unkontrolliert und vernichtet ganze Landstriche, wie auch die letzte und größte aller Städte Zil Padon, in der diverse Rassen wie Hasenmenschen und andere zusammenleben. Leen bremst es mit ihrer Ikarieremacht um Teile der Stadt zu retten, und die Einwohner müssen trotz Differenzen ganz schön zusammenrücken, als das gigantische Monster sich über der Stadt verpuppt. Es ist basically Motra, die Japaner lieben ja so riesen Monster die durch Städte waten. Leen hat es vorerst gestoppt, aber nicht überlebt. That’s on him, I don’t like it! Wir nutzen die kurze Gelegenheit, Liete in Alent zu besuchen… welches unerwartet wie ein Satellit in der Atmosphäre um die Welt kreist. Wir erfahren, dass Gaia eine Art negativer Spiritstone ist, der aus Gier geboren wird, während Justins Spiritstone aus der Güte der Ikarier entstand und dass er bereits schon einmal die Welt verändert hat, womit er wohl der wirkliche Grund für den Fall der Ikarier war. Diese werden außerdem random als Zwillinge in Menschenfamilien hineingeboren, solange ein intakter Spiritstone in der Welt ist, doch Justins Vater hatte ja einen Splitter davon, somit waren wohl Feena und Leen die letzten, aber es muss mit Sicherheit noch andere geben, das Spiel klärt das aber nicht auf. Vielleicht gibt es auch immer nur ein Zwillingspaar gleichzeitig, wer weiß das schon. Liete ist eine Chronistin, weshalb sie das alles mit uns teilt, aber Justin überzeugt sie, nun auch eingreifen und so wird sie Teil unseres Teams. Zum Glück beherrscht sie schon alle Zauber, weil soviel Spiel ist an dem Punkt nicht mehr übrig Wir hauen dann Baal und Gaia auf die Finger, die Spirits kommen zurück in die Welt, die Versteinerung endet, und als Mullen trauert, geben die Spirits ihm sogar seine Leen zurück. Happy End. 10 Jahre später haben Feena und Justin übertrieben viele Abenteurerbabies, man möchte meinen es wäre ne Fußballmannschaft. Hat noch jemand eine Abneigung gegen diese Art von Enden? In Harry Potter gefiel es mir auch nicht und in Panem noch viel weniger, wie man im letzten Kapitel so einen Blick in die Zukunft inszeniert hat, ist doch unnötig und nie zufriedenstellend =_= Puh soviel Story, dabei hab ich gefühlt die Hälfte weggelassen Mit dem Ende der Geschichte erhielt ich auch bereits meine Platin, noch lange vor dem Abspann sogar. Denn dadurch, dass es so viel Points of no Return gibt und Grandia kein Postgame hat, muss ja absolut alles, was optional ist, auch vorher erledigt werden. Ein paar Anfänger Side-Quests in Parm und Neu Parm hatte ich im Blick gehabt und mit den Dungeons nahe Zil Padon und dem letzten Mana Ei war alles so früh erledigt, dass danach noch 7 oder 8 Story Trophäen übrig waren. Das alles jetzt nochmal aus der Trophy Hunter Perspektive zu erleben und dann auch noch 20 Jahre später, war schon ziemlich interessant und ein bisschen aufregend. Natürlich sehe ich jetzt, dass das Spiel ein bisschen kindlicher ist, als es ein Final Fantasy wäre, aber ich habe ehrlich gesagt einen viel schlimmeren Eindruck erwartet. Die Erzählung ist erstaunlich gut gealtert, und gibt einem so ein richtiges Gefühl von Abenteuer und Entdeckungen. Dafür war mir die Parallele zu japanischen Monsterfilmen früher nie aufgefallen Aber damals habe ich auch am Alter der Charaktere keinen Anstoß genommen. Genaugenommen war ich mit 14 damals auch für mich selbst verantwortlich, da die familiären Verhältnisse das von mir verlangt haben, und vielleicht ist es daher in einer Welt wie Grandia nicht unrealistisch, wie Justin und Feena sich verhalten. Mich stört auch eher, das Leen und Mullen basically im selben Alter sein müssen, und die beiden Führen eine Armee. DAS passt mir nicht Das Kampfsystem macht mir noch richtig Spaß, es ist mir lediglich zu langsam. Ich hätte mir also schon einen Speed-Cheat gewünscht, wie die Final Fantasy Remaster ihn haben, damit die Kämpfe einen nicht so ausbremsen, meine Reaktion ist weit (weeit, weeeeiiit, weeeeeiiiiiiiiit) höher als das Spiel sie mir zumutet Die mir unbekannten Inhalte waren spannend, haben mich sofort raus aus der Nostalgie gezogen und mir gezeigt, dass ich auch ein neues Spiel dieser Art spannend finden würde. Einiges habe ich aufgrund meiner heutigen Perspektive nun auch besser verstanden als damals. Die Musik ist mir auch wieder positiv aufgefallen, auch wenn es nicht dieselbe Art von Bangern gibt wie man das so von anderen Rollenspielen kennt. Gerade in den Kämpfen mag ich sie, das ist aber auch ein gutes Stück Nostalgie. Gerade, wenn man sich lange in einem Gebiet mit Zufallskämpfen aufhält, ist die Musik unaufdringlich und eher beruhigend. Als Tobi hier war und etwas davon mitbekam m einte er direkt, dass er sich sowas heute nichT mehr geben könnte, weil man dabei einpennt Da hat er sicher nicht unrecht! Aber die hier mag ich: Über die Gesschwisterbeziehung von Leen und Feena hätte ich rückblickend aber gerne noch mehr erfahren. Es gibt eigentlich keine Info, in welcher Weise die beiden zusammen gelebt haben, welchen Umgang sie hatten. Außerdem war es spannend, dass ich das Spiel nun kürzer erlebt habe, gleichzeitig aber auch erfüllender. Ich muss damals so viel länger an Abschnitten gesessen haben, aber es ist ja auch bekannt, dass einem als Erwachsene Zeitabschnitte kürzer erscheinen, weil das Verhältnis zum Rest des Lebens ja immer geringer wird. Früher erschienen mir 6 Wochen Ferien so lang wie ein Jahr, heute erlebe ich sie, als wäre es nur eine Woche, es ist immer zu wenig. Ich war diesmal effizient und konnte die Geschichte damit besser als Ganzes erleben, wo ich früher den Eindruck hatte, ich muss jede Sequenz auf saugen, weil es so lange dauert, bis ich die nächste sehen werde. Wirklich alles geschafft zu haben und nicht mehr 200 sondern nur 60 Stunden gebraucht zu haben hat sich für mich auf jeden Fall gut angefühlt und ich habe alles bekommen was ich mir gewünscht habe, inklusive einer sehr würdigen Platin #500. Platin #500 Runde 5, wer will noch mal, wer hat noch nicht? Wie angekündigt musste ich nach und nach alle Stacks von diesem wunderbaren Kunstwerk im Profil vereinen, und nun ist das endlich vollbracht. Für einen kurzen Rückblick wie ich Stray beim ersten mal erlebt habe, schaut ihr am besten einfach hier. Die Japan Liste war die letzte, die in unserer Sammlung gefehlt hat, und eine Retail Version besaßen wir bisher auch nicht. Deswegen hatte Marcel sich vorgenommen, Stray im Japan Urlaub als Mitbringsel zu ergattern. Das hat zwar etwas gedauert, aber hat geklappt. Ich fand dann die Idee ganz witzig, Stray als meine Platin #501 zu spielen, da, wie manche von euch wissen, ich ja auf PSN Profiles keine korrekte Platinzählung habe. Da dort meine Platin in Hardware Rivals nicht dargestellt werden kann, wäre auf PSNP dann Stray meine 500 Wirklich wichtig ist es also nicht, ich fand’s unterhaltsam. Und deswegen gibt es Stray als Bonus zum Meilenstein Ich habe mir dafür einen Nachmittag Zeit genommen und bin, ohne mich groß vorzubereiten, in den Speedrun gestartet. Ich dachte: "Schauen wir doch mal, wie viel ich noch weiß.” Jetzt hab ich mich leider etwas unglücklich hier und da von Collectibles ablenken lassen… und dazu dann auch noch unterschätzt, wie viel Zeit es tatsächlich kostet allein die Animation für das Einsammeln von Memories jedesmal durchzuklicken und ehe ich mich versah geriet ich doch etwas ins hintertreffen. Als ich dann in Kapitel 11, im Gefängnis, auch noch einen Bug hatte, der verhinderte, dass ich den Schlüssel einsammeln konnte, habe ich schnell das Spiel einmal komplett beendet und kurz nachgeforscht, was da los ist. Angeblich bekannter Bug, neuladen sollte helfen und das tat es auch. Ab hier hatte ich noch exakt 20 Minuten Restzeit auf der Uhr und dachte schon, hui… passt das noch? Jetzt bloß nicht unglücklich verrecken bei den Drohnen. Aber es fluppte und ich beendete den Run super knapp mit 1:58:19 auf dem Tacho. Hätte ich irgendwo aus einer Laune heraus 2 Memories mehr eingesammelt, hätte ich das verkackt O_O Aber noch reicht meine Erinnerung scheinbar aus für so spontane Ideen ^^” Stray ist und bleibt ein Kunstwerk. Auch so lange nach dem Release höre ich gern dem Schnurren im Ladescreen zu und bewundere die Farben und flüssigen Bewegungen des kleinen Tigers T_T Aber mit der 5. Platin wird dieses Kapitel jetzt wohl zu den Akten gelegt (Wann Stray 2??). Bye Bye, little stray cat :3 Platin #501 Serien: My Hero Academia Episode 28 bis 41 Die Tagebücher der Apothekerin Episode 1 bis 7 (Rewatch mit Marcel und Susu) Filme: Exterritorial Buch: Die Tagebücher der Apothekerin Band 11 bis 13, The Apothecary Diaries Light Novel (englisch) Vol. 01 My Roommate is a Cat Band 10 Puella Magi Madoka Magica Band 2 bis 3 Puella Magi Oriko Magica Band 1 Lawful Drug Band 1 bis 3 (komplett) Savage Season Band 2 (Mangas ungelesen 338) Praktischerweise kam jetzt sehr flott der erwartete DLC zu Star Wars Outlaws, den ich direkt abgeschlossen habe, oder zumindest die Story ist fertig. Auch Jedi Survivor ist erfolgreich auf seinem individuellen Meilenstein verewigt und ab jetzt habe ich wieder alle Freiheiten im Bezug auf Platins. Aber dieses Wochenende haben wir erstmal mit Susu Kingdom Hearts gespielt und entspannt. Ich verkrümel mich wieder für die Woche. Ich hoffe, die nächste wird ruhiger. Bis dahin!
    3 Punkte
  3. Heute folgendes Errungen: Hidden Kittens: Kingdom of Cats - PS5 4x 1x 10x 1x
    3 Punkte
  4. Need for Speed Hot Pursuit (PS3): 1x 1x Saints Row Gat out of Hell (PS3): 1x 1x
    3 Punkte
  5. +++Reisetagebuch Großer Bär: Tag 850+++ Liebes Tagebuch, Oh, offensichtlich habe ich im letzten Jahr nicht nur die Zeit vergessen, sondern auch dich. Aber dieses viele schlafen, die ständig gleichen Albträume, das alles zehrt an einem. Wie du weißt, bin ich jetzt schon seit einer langen Zeit, wie lange eigentlich? Ein Jahr? Zwei? Egal, jedenfalls bin sich schon ein Weile hier, auf meinem Alterswohnsitz, wie ich es nenne. Hast du mich gerade alt genannt? ... Achso... ... Du siehst, es zehrt an einem. Mehr als mir lieb ist. Das Leben an sich ist schon ganz ok, sofern man die Vergangenheit, als die Menschheit noch Strom hatte, mal als Vergleichsbasis außen vor lässt. Die zwischenzeitlichen Gespräche über Funk mit dem Händler tun auch gut, auch wenn der alte Kauz noch ein bisschen mehr neben der Spur zu sein scheint als ich. Aber die meiste Zeit bin ich dann halt doch alleine. Mit der eisigen Kälte, dem Sauwetter und den Wölfen, Hasen, Rehen und Bären. Die Fauna von Großer Bär ist auch noch das spannenste hier. Inzwischen bin ich zur Nemesis eines jeden Wolfs mutiert. Trotz meines Wolf-Outfits, geschneidert aus den Fellen erlegter Wölfe, gibt es immer noch Exemplare, die mich offensichtlich für einen PETA-Aktivisten halten und glauben, das wären nur Fake-Pelze. Wenn sie merken, dass dem nicht so ist, steckt schon ein Pfeil in deren Kopf und ich habe weiteres Material für eine Wolffelljacke oder -Hose. Bären wehren sich manchmal ein bisschen mehr, aber auch da gibt es regelmäßig Nachschub an Fellen, um meinen Bärenfellschlafsack instandzuhalten. Dazwischen passieren mir dann aber doch hin und wieder Missgeschicke. Sowie letztens (eigentlich war es vor 87 Tagen...), als ich mich ein bisschen zu sehr über das Feuer gebeugt habe. Ich sag dir, so eine Brandwunde ist auch kein Spaß. Noch weniger Spaß ist es, wenn man dann erst bemerkt, dass man gar keine Verbände mehr hat. Als oberstes Glied der Nahrungskette wird man schon mal nachlässig, wie es scheint. Zum Glück war der Verband eher fertig, als dass mich die Brandwunde dahinraffen konnte, aber inzwischen habe ich wieder ein paar Verbände in meinem Rucksack dabei, you never know. Die Brandwunde war gottseidank nur ein einmaliger Ausrutscher, Lebensmittelvergiftungen sind es leider nicht. Ich bin manchmal so zertreut oder will alles nur schnell schnell machen, dass ich Sachen, die ich eigentlich wegwerfen wollte, immer wieder in den Mund stopfe. Dabei sollte ich aus meiner oralen Phase mit meinen 50+ Jahren eigentlich schon lange draußen sein. Rohes Tierfett schmeckt aber nicht nur beschi$$en, es führt jedesmal zu einem Kampf mit dem Tod. Wenigstens habe ich immer Antibiotika oder Reshipilz-Tee dabei, damit es nicht schlimmer wird, als es ohnehin schon ist, aber die darauf folgenden 10 Stunden wünsche ich nicht mal denjenigen, die für das Wetter hier auf der Insel verantwortlich sind. Meine Albträume begleiten mich auch weiterhin. Ich habe dir ja letztens erzählt, dass mich mein Unterbewußtsein nach 16 Tagen im Albtraumodus mit weiteren Gebrechen "belohnt" hat. Das war alles irgendwie noch machbar, aber nach weiteren 15 Tagen Kampf gegen mich selbst kommt es mit verminderter Regenerationsfähigkeit UND weniger Ausdauer zum Laufen daher. WTF? Das ganze bedeutet, dass ich länger der Kälte ausgesetzt bin, dadurch schneller an Lebensenergie verliere und mich dann aber langsamer davon erhole. Klingt nicht nur furchtbar, ist es auch. Irgendwelche traumatischen Ereignisse der Vergangenheit habe ich in all den Jahren offensichtlich nicht gut genug verarbeitet, warum sonst tu ich mir das selbst an? Ich habe wirklich versucht, trotz der neuen Gebrechen voranzukommen, aber es hat keinen Tag gedauert, bis ich irgendwo in der Wildnis erfroren bin. Vielleicht haben sich auch alle Tiergeister, die wegen meines Bogens, meines Revolvers oder meines Gewehrs jetzt herumschwirren, im Jenseits gegen mich verbündet und suchen mich jetzt in Form dieser Albträume heim? Früher, als es noch Strom und diese komischen Konsolen gegeben hat, hätte auch auch die Jagd nach diesen Trophäen ein Grund für diese Albträume sein können, denke ich. Aber das ist jetzt Schnee von gestern, auch wenn es heute natürlich auch schon wieder geschneit hat. Wir lesen uns! Neue Lage: 850 Tage (von 1000) im RL 32 Tage (von 46) im Misery-Modus und erfroren
    2 Punkte
  6. Fargo - Staffel 5 10/10 Was für ein Brett! Als damals die erste Fargo-Staffel herauskam war diese auch schon ein Brett. Billy Bob Thornton gibt wohl einen der besten Killer der Seriengeschichte, die Stimmung, welche auch schon die Coen-Brüder in der geistigen Vorlage (Der Film Fargo von 1996) erzeugten wurde klasse eingefangen und die Geschichte war ähnlich facettenreich wie skurill. Danach folgten noch 3 weitere Staffeln, welche dann jeweils in den 90ern, 70ern und 50ern spielten, welche aber immer ein wenig schlechter waren als die vorherigen Staffeln. Dann kam irgenwann Staffel 5, lief dann aber hierzulande erst nur auf MagentaTV, weswegen ich es erstmal links liegen lies, man kann ja nicht jeden Streaming-Dienst haben. Nun läuft die Serie auch wieder auf amazon prime und ich bin glücklicherweise letzte Woche drübergestolpert und mußte sie bingen. Staffel 5 machte den Schwenk wieder zurück in das Jahr 2019 und zurück in die Nähe der titelgebenden Stadt, in die eisige Steppen Minnesotas und North Dakotas. Die neue Geschichte erzählt von der anscheinend ganz normalen Hausfrau Dorothy "Dot" Lyons, die eines Tages plötzlich entführt wird. Gespielt von einer großartigen Juno Temple (bekannt aus Ted Lasso). Dazu gesellen sich auch wieder andere große Namen wie Jon Hamm als Bösewicht, Jennifer Jason Leigh oder Joe Keery aus Stranger Things. Wie immer darf auch der durchgeknallte Killer nicht fehlen, großartig dargestell von Sam Spruell. Wenn man Fargo erkläre müsste, dann könnte man auf so Filme wie eben Fargo oder No Country for Old Man. Ich würde es als eine Art Neo-Western bezeichnen. Die Serie nimmt eigentlich immer die gleichen Zutaten, einen gesetzestreuen Cop, eine unschuldige Hauptperson, zwielichtige Geschäftemacher und den schon erwähnten Killer und erzäht dabei jedesmal eine andere Geschichte aus Irrungen, Wirrungen, Skurrilem. Immer blutig und mit einer Prise dunkelschwarzem Humor. Die Kameraarbeit ist großes Kino, so wie die eisige Stimmung und Leere der Umgebung eingefangen wird. Die Musikuntermalung ist fast noch besser, jedes Lied und jede Hintergrundmusik passt wie die Faust aufs Auge oder ist auch mal einfach absurd witzig, wenn sich z.B. die örtliche Nazi-Miliz trifft und dabei YMCA aus den Boxen dröhnt. Ich bin auf jeden Fall sehr glücklich, dass die Serie qualitativ wieder bei der ersten Staffel angekommen ist. Na klar, es gäbe das ein oder andere zu mäkeln, aber im Vergleich zu den zähen langgestreckten Serien, die ich in letzter Zeit so gesehen habe, kann ich hier locker darüber hinwegsehen. Paradise - Staffel 1 7/10 Der Präsident der USA wird ermordet. Die Serie fängt wie eine waschechte Crime/Thriller/Agentenserie an. Doch schon kurz darauf wird einem klar, warum alles in dieser Serie ein wenig seltsam wirkt, wie das Setting oder der Kleinstadtcharme. Denn zusätzlich geht es hier noch um ein Endzeitszenario mit Weltuntergang und allem drum und dran. So erzählt die Serie dann im Jetzt und abwechselnd in Rückblenden, wer denn Verdächtig sein könnte und wie es alles so weit kommen konnte, wie es jetzt ist. Dabei macht Paradise das wirklich clever und füttert den Zuschauer immer genau mit dem nächsten Häppchen Neugier, wenn die Zeit dafür da ist. Das ergibt insgesamt ein richtig gutes Tempo und hielt mich bei der Stange. So im letzten Drittel der Staffel wird es aber dann doch ein wenig zu konstruiert. Ständig werden neue unwahrscheinliche Plot-Kaninchen aus dem Hut gezaubert um die Geschichte halt doch in die Richtung zu schubsen, wo die Macher sie am Ende der Staffel haben wollen. Das macht die Serie gegen Ende ein wenig beliebig aber nicht minder spannend, bis zum mehr oder weniger erwartbaren Cliffhanger. Adolescence 8/10 Eine Crime-Drama Serie der Extraklasse. Die Serie beschäftigt sich auf realistische Weise mit einem Verbrechen und den daraus resultierenden Folgen. Jeder der 4 Folgen ist in einem One-Shot gedreht, was einfach nur beeindruckend ist und dem ganzen genau den richtigen Impact gibt. Dazu mit Owen Cooper, der für sein Alter, einfach nur eine gigantische Schauspielleistung abliefert. Jede Episode zeigt dabei eine andere Facette des Verbrechens, aber hier geht es nicht um Aufklärung oder Strafe, sondern um die Auswirkungen auf die unmittelbare Umwelt. Love, Death, Robots - Staffel 4 7/10 Die neue Staffel könnte man auch Cats, Death and Robots, aber vielleicht ist es auch Zufall, dass in gleich mehreren Episoden Katzen vorkommen. Als Katzenfreund hab ich natürlich nichts dagegen. Aber erst mal fängt die Staffel mit ein Episode an, die einfach einen Live-Auftritt der Red Hot Chilli Peppers mit Marionetten nachstellt und das war so ziemlich das mieseste was ich seit langem gesehen habe. So uninspiriert, da gibt es mit Sicherheit besser Fan-Made-Videos. Dazu eine Soundabmischung aus der Hölle, ständig wabert der Sound aus einem anderen Lautsprecher. Fürchterlich. Zum Glück bringt die zweite Folge gleich ein wenig Entlastung. Gezeigt wird hier ein typische Alieninvasion aus einer isometrischen Sicht, wie man sie aus Videospielen kennt. Keine Offenbarung, aber schnell und witzig. Ich will jetzt aber nicht auf jede einzelne Folge eingehen, wie immer ist qualitativ Licht und Schatten (und Katzen) dabei, wobei die neue Staffel gefühlt ein wenig heller scheint als die vorherige. Persönlich, finde ich, könnte es ein wenig mehr Love und weniger Death sein, denn die immer gleichen Plots von den bösen Aliens und bösen Menschen nützen sich über die Zeit halt ab. Ich vergebe mal eine gnädige 7.
    2 Punkte
  7. Heute folgendes Errungen: Hidden Kittens: Kingdom of Cats - PS4 4x 1x 10x 1x Diablo IV - PS5 1x
    2 Punkte
  8. Eigentlich hatte ich ja nicht vor, neue Spiele zukaufen, konnte dann aber doch nicht widerstehen. Dementsprechend sind 3 neue hinzugekommen. Einige ältere Kandidaten habe ich aber auch abschließen können. Hält sich also die Waage. Ein Update gibt es dann in dieser Woche auch mal wieder.
    2 Punkte
  9. Gestern habe ich wieder mal ein Spiel auf Platin bekommen, welches ich schon vor Ewigkeiten mal angefangen hatte. No Man's Sky ist somit meine Platin Nummer 34. Nun arbeite ich noch an den 100%, mal schauen ob ich das heute vielleicht sogar schaffe.
    2 Punkte
  10. Also bei Grandia bin ich froh, darüber gelesen zu haben. Die Geschichte hört sich interessant an. Spielen würde ich das aber nie, ich kann diesen Grafikstil einfach nicht ab, es hilft nix. Never ever. Es ist schön zu lesen, dass es für dich so toll gepasst hat und somit ein würdiger Meilenstein geworden ist. So soll es sein. Bei Stray bist also jetzt auch am Ende der Stacks angelangt. Wobei 5 mal Platin ja gar nicht so viel ist. Jenny (kleiner, Locken) hat zwar nicht Platin, aber das "Katzenspiel" sicherlich 10 mal durchgespielt, wobei sie bei den späteren Durchgängen eher dazu übergegangen ist, nur mehr ihre Lieblingspassagen zu spielen, die dafür dann halt 20, 30 mal. Weil du es erwähnt hast, ich weiß gar nicht, ob Blue Twelve an einem neuen Titel arbeiten und wenn ja, ob es denn etwas mit Stray zu tun hat. Ich nehme an, du hast da auch nichts dazu gehört, oder? Danke! Es wird schwierig. Mein Run, bei dem ich jetzt bei 32 Tagen feststecke und vermutlich nicht mehr rauskomme, war vom Verlauf der Gebrechen eigentlich optimal (es sind zwar immer dieselben, aber die Reihenfolge des 2. bis 5. Gebrechen ist random). Aber ich schaffe es einfach nicht mehr bis zur nächsten Nahrungsquelle. Über The Long Dark lese ich immer gerne. Das mit der Orientierung kommt schon mit der Zeit. Beim TLD Wiki gibt es zudem auch für jede Region tolle Karten, die haben mir zu Beginn auch sehr geholfen. Inzwischen finde ich viele Punkte auch während eines Whiteouts, aber nach über 500h ist das irgendwie logisch.
    1 Punkt
  11. Ja und ich hatte die Idee Zum Glück wollte @susu nach Yokohama! Das ist so cringe, da Stray meine 250 ist
    1 Punkt
  12. Ich habe jetzt Smash Drums für mich entdeckt, was vor ein paar Tagen erschienen ist. Wie der Name schon sagt, ist es ein Schlagzeug-Rhythmus-Spiel und das macht mir so unglaublich viel Spaß. Im Standardpaket sind bereits 58 Songs enthalten und der Preis ist mit 20 € auch vollkommen ok. Man hat 3 Modi, die man Spielen kann. Im Arcade-Mode fliegen einem die Trommeln zu und man hat kein festes Schlagzeug vor sich, im Klassik-Modus sieht es aus wie bei Guitar Hero und man hat ein festes Schlagzeug vor sich und im Fusion-Modus ist beides gemixt. Dort fliegen Ringe auf einen zu und man hat ein festes Schlagzeug vor sich und muss die Ringe treffen. Im Arcade- und Fusionmodus ist es sogar relevant, wie stark man auf die Trommeln schlägt. (Kann man aber auch ausstellen) Hier mal ein Beispiel im Klassik-Modus: Ich habe bei weitem noch nicht alle Songs getestet. Die, die ich getestet habe sind alle „rockig“ oder „metalig“ und ich liebs. Der Schwierigkeitsgrad ist für mich schon recht hoch und für die Platin muss man auf allen Schwierigkeitsgraden jeweils einen Song quasi perfekt spielen. Das wird sicher nicht einfach auch wenn es chilligere Songs gibt, die etwas einfacher sind als andere. Ich kann es euch nur wärmstens empfehlen. Wer Drums Rock mochte, wird Smash Drums lieben.
    1 Punkt
  13. hört sich ja wie ne entspannte Woche an noch ein weiteres Spiel auf meine Agenda, wo soll ich die Zeit nehmen
    1 Punkt
  14. Ich drücke alle Daumen Du machst das schon! Und wenn du dann fertig bist, musst du es bei mir weiterhin ertragen. Ich habe mir fest vorgenommen die Woche mal weiterzukopmmen, aber mir fehlt noch gehörig Orientierung. Ja ich finde Outlaws macht viel richtig, auch wenn ich rein von persönlichen Interesse an den Fähigkeiten (Macht) und den Charas dem Jedi mehr zugetan bin, muss Outlaws sich nicht verstecken. Ja es ist verbuggt. Aktuell kämpfe ich mit dem DLC, bei dem ich in jedem zweiten Raum überhaupt nicht mehr interagieren kann und daher ständig neuladen oder weit weglaufen muss damit die Option sich wieder fängt... aber es bringt mich nicht um Kannst auch direkt hier bleiben, gleich kommt das nächste Update
    1 Punkt
  15. Glückwunsch zu Star Wars Outlaws! Viel habe ich aber nicht gelesen, weil ich mich nicht spoilern lassen wollte. Wenn die Sache mit The Long Dark vorbei ist, sollte ich ja auch wieder für andere Spiele Zeit haben. Jedi Survivor wird dann auch bald drankommen. Outlaws scheint zumindest für Star Wars Fans ja doch etwas zu sein. Ich war aber ehrlich gesagt auch nicht sonderlich skeptisch, trotz der vielen Bugs, über die anfangs so viel geschrieben wurde. Jetzt noch die 1000 Tage überleben und vielleicht doch noch den Misery-Modus meistern, dann bin ich frei.
    1 Punkt
  16. Der Hund denkt sich auch 'In your Face'.
    1 Punkt
  17. Ja freut mich, dass es nun doch noch (recht easy) geklappt hat Viel Erfolg und Spaß noch beim Erspielen der restlichen Trophäen
    1 Punkt
  18. Hey, gute Nachricht, ich habe erst nochmal Hank gerettet, also den Spielstand wieder zurück überschrieben und dann nochmal Hank nicht gerettet und zack dann wurde die Trophäe doch noch freigeschaltet. War also scheinbar ein kleiner Bug, aber ich habe mir einige Spielstunden erspart. 🤩 Jetzt schnapp ich mir auch noch die restlichen offenen Trophäen und streiche das Spiel von meinem Pile of Shame. Danke dir ☺️
    1 Punkt
  19. Ja die Runde war wie für mich gemacht 😅 Bin froh, dass es so gut geklappt hat, sonst hätte ich das immernoch nicht. Ich mein, wie viel Glück muss man haben gleich zum Start ein Stufe 7 Auto zu bekommen. Meistens ist ja nur Stufe 2, manchmal auch Stufe 5 und gefühlt immer nur dieselben Autos. Da musste ich direkt aggressiv fahren und andere herausfordern, weil nach 10 Sekunden keiner ein Stufe 7 Auto hatte 😅 Das Ziel nach der letzten Endzone war nur abartig, das ging mitten durch den Dschungel unten rechts auf der Karte. Gut dass das Auto was ich hatte schnell beschleunigt, weswegen es nicht so schlimm war, dass ich paar mal gegen Bäume gefahren bin. Also Bäume sind da echt die größten Gegner überhaupt in diesem Modus 😂
    1 Punkt
  20. Wenn Stephen King eine Videospiel Story schreiben würde, wäre es wohl Bloom & Rage. Es hat schon starke Anleihen beim Story Aufbau von "Es". Es handelt sich aber nicht um ein Horror Spiel, damit ihr keine falschen Gedanken bekommt. Es ist ein klassisches Entscheidungsspiel. Rum Laufen und mit Charakteren sprechen. Die Entscheidungen sind in Summe nicht so relevant, daher bin ich froh, das ein Durchgang zur Platin reichte. Ein zweites Mal werde ich das Spiel dennoch nicht spielen. Aber falls ihr bisher nie ein Spiel aus dem Genre gespielt habt, dann empfehle ich euch Bloom & Rage. Damit hat es für mich "Life is strange" von der Spitze abgelöst. Gibt dennoch nur die "9", da es noch einiges gibt, was besser hätte sein können.
    1 Punkt
  21. 1 Punkt
  22. 25-30 Runde Spielen ist aber schon sehr wenig. Krass das du da so schnell erfolg mit hattest
    1 Punkt
  23. Servus, wie war deine Strategie bzgl. Reihenfolge der ABC-Orte? Hast du besondere Ausrüstung genutzt? Grüße
    1 Punkt
  24. Auch wenn es wirklich nur ein Ersteindruck ist, aber bisher haut mich das Spiel nicht wie damals zur Ankündigung aus den Socken. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als jedes neue Spiel von ID-Software grafisch die Messlatte für die Konkurrenz direkt eine Stufe anstiegen lies. Hier nun überhaupt keine Emotionen bei mir, weil es sieht gut aus, läuft bisher flüssig, aber es wirkt wie der Standard, den man heute nicht nur teilweise besser sieht, sondern einfach erwartet. Auch der Wechsel mit dem Schild als Hauptwaffe und der somit andere Fokus im Gameplay wirkt bisher nicht wirklich für einen Adrenalinrausch, besonders da man gefühlt eh sich Richtung wandelnder Panzer gewandelt hat nach dem deutlich schnelleren Doom Eternal. Ärgerlich empfinde ich auch den Gewaltgrad, da zu Doom einfach Splatter dazugehört, den man hier auch bekommt, aber da die Glory-Kills bisher nur noch sehr schnell ausgeführt werden und oft nur noch einen Schlag etc. darstellen, wirkt es fast so, als verkauft man es den Spielern als weniger ausbremsen im Gameplay, aber gleichzeitig wirkt der Schritt wie eine Art Zensur, besonders nach Doom Eternal. Kann gut sein, dass am Ende mich das Spiel komplett überzeugen konnte, aber bisher ist dieser Teil für mich persönlich ein Rückschritt zu Doom Eternal.
    1 Punkt
  25. Mich zieht auch weiterhin nichts zu Extra. Im ganzen Katalog sind gerade einmal 4! Spiele, die ich mit großer Wahrscheinlichkeit noch spielen werde. Ansonsten noch ein paar Nice to haves Wirkliche Toptitel sucht man da meist vergebens.
    1 Punkt
  26. Es gibt feste Spots wo man starten kann. Ich kann da rund ums Stadion empfehlen, da gibt es eigentlich reichlich Spots. Ich bin immer südlich vom Stadion gestartet. Meistens da wo der Kreis ist wo man eine Markierung setzen kann, da hatte ich immer was gehabt in der Nähe. Aber auch so gibt es gerade dort in der Umgebung viele Fahrzeuglieferungen. Bei meinem ersten Sieg hatte ich da direkt ein Stufe 7 Auto bekommen, einen Jeep Trailcat. Dann kam mir ein Stufe 1 entgegen den ich herausgefordert hatte, aber der hatte natürlich keine Chance mit seinem Auto und ich hatte dann schon Stufe 8. Daraufhin haben mich zwei auf Stufe 5 herausgefordert und ich hatte in knapp 5 Minuten nach Start ein Stufe 10 Auto. In meinem Fall ein Hoonigan Ford RS200 Evolution, welcher gut im Gelände ist, gut beschleunigt und auch sonst gut ausgeglichene Werte hat. Ein reiner Offroad wäre aber das beste in Eliminator, also wäre es auf jeden Fall gut wenn man grob weiß was für ein Fahrzeug man bekommt. Hast ein Auto was gut auf der Straße, aber schlecht im Geländer ist, dann solltest es so schnell wie möglich wechseln. Mit einem Auto was gute Offroad Werte hat kommt man auch besser Berge hoch und sie brechen nicht so schnell weg im Gelände. Letztendlich spielt aber natürlich auch Glück eine Rolle, also dass man direkt gute Autos bekommt und dass das Ziel in Fahrtrichtung liegt und man nicht erst noch wenden muss. Die die mich herausgefordert hatten kamen mir entgegen und Ziel war aber immer in meiner Richtung, so hatten sie keine Chance und ich bin sogar echt mies gefahren und bin ständig irgendwo gegen gefahren oder hängen geblieben. Zum Schluss waren mit mir noch 3 andere übrig, da gab es keine Kopf an Kopf Rennen mehr und alle mussten in dieselbe Richtung zum Ziel, wovon ich wieder am dichtesten dran war. Ich hatte dafür ca. 25 bis 30 Runden oder so gespielt.
    1 Punkt
  27. Carrion autogepoppt + die beiden New Game+ Trophäen in Dead Island 2 erhalten bzw. auch das wieder auf 100% gespielt.
    1 Punkt
  28. Es ist (nach über 6 Stunden reiner Spielzeit mit Captain America) endlich vollbracht: So stolz war ich schon lange nicht mehr auf eine Platin. Die letzten 4-5 Trophäen haben mir fast den letzten Nerv geraubt. 🙄😅😁
    1 Punkt
  29. Heute folgendes Errungen: Hidden Cats in Paris - PS4 36x 8x 2x 1x
    1 Punkt
  30. Heute folgendes Errungen: Hidden Cats in Spooky Town - PS4 48x 2x 3x 1x Diablo IV - PS5 1x
    1 Punkt
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