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Update 56 Stand: 29.06.2023 -> 25.07.2023 abgeschlossene Spiele: 442 -> 445 offene Spiele: 10 -> 8 nicht erspielte Trophäen: 96 -> 66 erspielte Trophäen: 15.537 -> 15.591 Komplettierung: 99,30% -> 99,44% Neue Trophäen: Cult of Lamb -> abgeschlossen Ein Rogue Light Spiel mit niedlicher Optik, aber makaberem Thema. Die Story passt auf ein Blatt Papier und ist auch gar nicht so relevant (zumindest für mich). Wie man es aus Rogue Like spielen kennt, sucht man einen Dungeon immer und immer wieder auf. Dabei tötet man Gegner, befreit Anhänger oder schaltet bessere Sachen für die nächsten Runs frei. Dabei baut man seinen eigenen Kult auf und muss seine Anhänger bei Laune halten. Zum einem um an neue Verbesserungen ran zukommen und zum anderen um weitere Dungeons (vier an der Zahl) freizuschalten. Sobald ich diesen Punkt erreicht hatte, fand ich die Anhänger und ihre Bedürfnisse etwas lästig und hab ihnen Mahlzeiten gegeben die mit 75% Wahrscheinlichkeit zum Tod führen. Es gibt ein paar Nebenquests die zu erfühlen sind, damit man mit die Dungeons nach jeweils vier Durchgängen noch nicht ganz ad acta gelegt hat. Ich finde es sehr unterhaltsam und motivierend. Keine Grinds notwendig und es gibt ein DLC für lau dazu. Cult of Lamb wäre die erste Wahl wenn ich Rogue Like Anfänger langsam an das Genre heranführen würde. Aber ich kenne keine Leute. Daher ¯\_(ツ)_/¯ Coffee Talk-> abgeschlossen Tatsächlich habe ich es erst mal nur durchgepeitscht. Ich will noch ein ASMR Video machen wo ich die Texte vorlese. Pro In Game Tag ein Video. Labyrinth of Galleria: The Moon Society -> never ending Ich will es beenden. Aber das Spiel lässt mich nicht. Erst musste ich fast 10 Stunden Level grinden. Jetzt muss ich Itemdrops grinden und danach muss ich noch 3651 random generierte Etagen machen. Ich will doch noch was anderes zocken. Gems of War -> abgeschlossen Der große Tag ist gekommen. Gems of War hat eine zweite Trophäenliste bekommen. Gestern konnte man die letzte Trophäe der ersten Liste holen. Das hab ich erledigt, mich von der Gilde verabschiedet und habe das Spiel nach über 3500 Stunden Spielzeit deinstallieren können. In derselben Nacht hab ich noch drei Anfragen erhalten, ob ich nicht ihrer Gilde beitreten will, da ich ja ohne Gilde bin. Irgendwie will ich Labyrinth of Galleria hinter mich bringen, da ich genau weiß, wenn ich das jetzt unterbreche, packe ich es nicht mehr so schnell an. Nebenbei hab ich noch ein paar Mario U Deluxe Videos für meinen Kanal aufgenommen. Und irgendwie wollen die Leute mehr Mario sehen, als alle PS5 Spiele zusammen. Ich werde dann wohl einen bunten Mischmasch beibehalten. Als nächstes will ich Gotham Knights spielen. Ich hoffe ich komme im August auch dazu. Danke. Immer schön abonnieren.5 Punkte
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Ich wusste, daß Katzen-Gif wirkt! Du kannst 50% deiner Theorie ja überprüfen, wenn du zurück kommst.2 Punkte
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Um da Mulder aus Akte X in der Hollywood Folge zu zitieren: Vielleicht haben wir Zombies grundlegend missverstanden und sie gehen einfach nur dem Leben nach, dass sie vor ihrem Tod geführt haben und vermissen: Erst wollen sie essen, aber dann wollen die tanzen und lieben2 Punkte
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Willkommen zu Update #96! Wie “lief” es bei euch im Juli? Bei mir erwartungsgemäß heiß-flüssig den Rücken runter. Glücklicherweise ist die vergangene Woche in Essen sehr angenehm gewesen, aber davor war es ziemlich übel. Einen Tag saß ich wie ein Zombie am Arbeitsplatz und war gefühlt nur noch ein sabberndes Häufchen, weil Kreislauf. Ein Mittagsschlaf hat etwas geholfen… und dabei waren nur 34 Grad an dem Tag. Ich erinnere mich, letztes Jahr um diese Zeit hatte ich Urlaub, einen Review-Code von Stray, es war 42 Grad und wir brüteten mit zwei PS5s in der dunklen Zockerhöhle über dem schönsten Spiel des Jahres. Das hat mich nicht so fertig gemacht O_O Dieses Jahr ist unfein. Solange niemand zu Schaden kommt freu ich mich hart über jedes Unwetter und steh dann immer wie so ein kleines Kind am Fenster und feiere die Hagelkörner 😀 Ansonsten ist bei mir privat gerade gar nichts besonderes los. Sommerloch, jeden Tag das gleiche. Der einzige Meilenstein ist möglicherweise, dass wir endlich bei One Piece den aktuellen Stand erreicht haben mit Folge 1069 und nun jede Woche auf eine neue Folge warten Ich habe im August nochmal 4 Tage Urlaub und dann erst wieder wenn die Japanreise startet. Und es ist einfach zu krass, dass es nur noch 10 Wochen sind bis dahin O_O In diesem Sinne starten wir einfach direkt mit dem Update: @Pittoresque ist schuld, aber wer mitliest hat das sicher schon kommen sehen: Wir befassen uns heute kurz mit den süßen Sudocats, dann geht es ENDLICH an das große Erfolgserlebnis in Ghost of Tsushima und dann habe ich noch kurz Naught nachgelegt, welches ich letztens in diesem ominösen Sale erstanden habe, wo es gefühlte 5 Millionen Spiele für unter 2€ gab. Nur noch ein Spiel und ich habe sogar alles gespielt was ich da gekauft habe, der Pile of Shame weint schon! Das ist auch schon alles für heute und wenn ich auf die 17 Seiten schaue, finde ich: Das reicht 😀 Enjoy. Es ist schon wieder passiert Aaaaaahrgh T_T Ich wollte ja nix neues mehr kaufen, aber @Pittoresque ist halt einfach Schuld! Kurz nach meinem letzten Update, welches auch A Building Full of Cats behandelte, erzählte sie davon, dass das Spiel Sudocats vom selben Studio ist (also kann man wieder Katzen unterstützen ) Und noch dazu dieselben Katzen-Charaktere darin in Erscheinung treten und naja, was soll ich sagen 😀 Marcel hat’s dann gekauft ^^” Am Wochenende darauf war er nicht da und ich hatte nur wenig Lust was “Richtiges” zu spielen, weil ich Liebeskummer von “Skip Beat” hatte. Gerade war ich frisch fertig damit, alle Bände am Stück in einer Rekordzeit von 10 Tagen zu lesen und dann hatte ich auch noch eine Nacht lang einfach 600 Seiten von einer echt guten Fanfiction dazu gelesen. Und was sahen meine entzündeten Augen dann? Genau - Crunchyroll hatten den Skip Beat Anime! Also Crunchyroll auf den TV und Sudocats auf das Gaming Mobil und ab geht die wilde Fahrt. Lol. Und so wohl ich mich damit fühle, von außen sah ich wohl aus wie eine wahnsinnige, unausgeschlafene und vollkommen suchtmittelabhängige Katzenoma. Also genau das, was ich auch bin. Sudocats ist jetzt nichts weiter als ein Sudoku. Die 100% erhält man schlicht indem man jedes Sudoku im Spiel abschließt. Dabei darf man Fehler machen, man hat unendlich Zeit und auch ein oder zwei Tipp-Funktionen. Aber dazu kann ich nicht so viel sagen, sowas nutze ich nicht Ich war schon immer ein kleiner Fanatiker was Sudokus angeht. Die Kästchen müssen sauber sein, keine Bleistiftzahlen, kein Rumprobieren im Rätselheft. Das Höchste der Gefühle war, wenn es richtig knackige Sudokus waren, dann habe ich früher schonmal das Rätsel abgemalt und in der Kopie rumprobiert. Deswegen habe ich auch erst später gemerkt, dass man in den Basis Levels von Sudocat auch “optionale” Ergebnisse eintragen kann, so zum ausprobieren. Der Clou jedenfalls: Man hat in Sudocats keine Zahlen, sondern neun (supermeganiedliche) Katzen und je nachdem wie gut der eigene Kopf das verarbeiten kann, kann das schwerer oder leichter sein. Beim Buchstaben Sudoku von Powgi kam ich beispielsweise nur sehr schlecht klar. Die Katzen gingen dann ganz gut, weil sie auffällig unterschiedliche Fellfarben haben, auf die man sich gut konzentrieren kann. Zwar hatte ich oft Probleme mich zu erinnern, welche der Katzen in einem Quadrat noch fehlt, aber von der Übersichtlichkeit her ging das gut, und so hatte ich dank PS5 und PS4 Version gleich zwei Nachmittage und ein langweiliges Meeting Spaß mit dem süßen Mr. Fofino. Und eine Ausrede um Skip Beat zu schauen *hust* 2x 100% (PS4 und PS5) Endlich geht es los, was für ein langer und beschwerlicher Weg bis hierher ^^” Da rede ich seit Monaten davon Ghost of Tsushima zu spielen (und Star Wars Jedi Fallen Order, lol…) aber dann spanne ich alle und mich selbst so lang auf die Folter. Ein bisschen lags aber sicher an der Vorgehensweise und dem Spiel wie es nun mal ist, denn wie die meisten von euch wissen, hat Ghost of Tsushima neben einigen DLCs auch einen Multiplayer, dessen Trophäen ein gutes Team und einfach mal lockere 100 Stunden Spielzeit erfordern. Und dann hat man vom Hauptspiel noch nix gesehen. Und unglücklicherweise scheint das Spiel @BloodyAngelCherr nicht besonders zu mögen Aber wie immer: von vorn. Natürlich hatte ich Interesse an Ghost of Tsushima, nachdem hier drei für mich überzeugende Punkte aufeinandertreffen: Ich interessiere mich sehr für Japan, besonders die Landschaft und Sprache sowie die Legenden innerhalb der Kultur. Ich bin Fan von Sucker Punch, seit ich mich sehr in Infamous Second Son verliebt habe und die Open World erinnerte mich im Positiven sehr an Horizon Zero Dawn. Viele Open World Spiele sind am Ende doch irgendwie alle gleich, was ich “leider” auch hier feststellen musste, aber solange es glücklich macht? Was jetzt nicht zwingend mein liebstes Genre ist, das sind die klassischen schwarz-weißen Samurai Filme, da fehlt mir einfach was. Genau daran ist Tsushima aber angelehnt und mag die Story noch so gut ausgearbeitet sein, wenn alles, worum es geht, Kriege und Schlachten und Familienehre sind… Also dann weiß ich schon, dass die Story keinen Drive für mich haben wird. Deswegen habe ich es nie gespielt. Wenn dann aber @BloodyAngelCherr so davon schwärmt - was soll ich machen - dann werde ich im Hinblick auf die Pluspunkte, die das Spiel mir versprach, wohl scheinbar schwach. (Sind wir mal ehrlich - Lisa kann einem ALLES verkaufen) Laut ihr kam nämlich ein echt gelungener Multiplayer oben drauf und haltet von Multiplayern was ihr wollt, seit ich auf die tolle Zeit in Zombie Army, FF15 Comrades, Destiny 2 oder Dead Nation sowie einige andere zurückblicke, ist das für mich zu ‘nem leider sehr effektiven Köder geworden Also - solange die Chemie der Gruppe stimmt. (verdammter Mist aber auch… dass ich DAS mal sagen würde! Ich schäme mich fast ein bisschen...) Ich wartete dann nicht nur, bis unser gewähltes Viererteam Zeit hatte zu beginnen, nein ich spielte sogar 4 Wochen mit @d4b0n3z, @MarcelGK und @BloodyAngelCherr den Multiplayer, ohne auch nur eine Trophäe zu verdienen und rührte dementsprechend bis zur ersten Trophäe den Singleplayer nicht an. Das mag weird klingen, da ich auf diese Weise das Kampfsystem im MP erst lernte, aber eigentlich tat mir das ziemlich gut. (jaaaaa ich mag es halt nicht, wenn Listen zu lange mit 1% in meinem Profil gammeln, ich bin ein Opfer, ich weiß.) Auch wenn es eine weitere Hürde war, neben dem Fakt, dass der MP an sich bereits recht komplex war und ich auch viel über das Craftingsystem zu lernen hatte. Damit befasste ich mich die ersten vier Wochen aber überhaupt nicht, ich lief einfach nur hinter den anderen her und metzelte, mehr konnte der Kopf erstmal nicht verarbeiten. Außerdem waren wir nur einmal die Woche verabredet und nun ja… Da das Internet Lisa zu hassen scheint, ging allein das Öffnen der Lobby jedes Mal ordentlich von unserer Zeit ab, yay… Meistens lief das so: Zuerst konnte ich laut Fehlermeldung mit Marcel nicht spielen, also Spiel neu gestartet, ging immer noch nicht. Wieder neu gestartet und selbst mal gehostet. Dann konnte Marcel mir beitreten, aber Lisa nicht mehr. Und dann hatte Lisa kein Internet mehr Nach einigem Hin und Her und viel gegenseitig einladen ging es irgendwann. Und seitdem hat sich herauskristallisiert, dass meistens Lisas Netzwerkverbindung entweder das PSN nicht mag, oder uns nicht. Wir haben bisher vielleicht zwei Abende sofort gemeinsam spielen können, alle anderen Abende, und wir machen das jetzt schon eine Weile, haben wir zwischen 30 und 60 Minuten gebraucht, um es zu viert in eine Lobby zu schaffen. Glücklicherweise muss man diese Hürde nur einmal nehmen und den Rest des Abends läuft das dann auch… Aber es ist einfach jedes Mal aufs Neue ein zeitraubendes Abenteuer, mit ungewissem Ausgang. Und was macht man da jetzt? Nun. Kennengelernt habe ich bisher drei Modi, von denen wir einen sehr ausgiebig und sehr gerne spielen, nämlich Überleben. Da muss man auf einer Map verschiedene Punkte verteidigen, damit sie nicht von Gegnern eingenommen werden und das über 15 Wellen hinweg. Ich hab’s schon mal erwähnt, solche “Wellen überleben” Dinger mag ich einfach. Glücklicherweise ist das der Modus der für das Leveln und Aufwerten der Rüstung am ergiebigsten ist, denn er macht auch einfach wahnsinnig viel Spaß. Es gibt diverse Maps, die alle ihre kleinen Besonderheiten haben und allein dadurch unterschiedlich schwer sind, sie alle zu meistern ist nicht nötig, man braucht nur einen Sieg auf Gold-Schwierigkeit, aber nach und nach haben wir fast alle geschafft, während wir sie zum Leveln und Ausrüsten weiterspielten. In einem Modus muss man als Duo gegen ein anderes Duo antreten. Man kämpft jedoch nicht physisch gegeneinander, sondern jeder auf seiner Seite der Map gegen NPC Gegner, und versucht einfach, das schnellere Team zu sein. Auch hier verteidigt man Gebiete und muss zunächst die Wege dorthin öffnen. Dabei verdient man eine Währung, mit der man dann Effekte einkaufen kann, die das gegnerische Team behindern und ablenken. Der Modus war recht unausgeglichen und beide Teams hatten schon etwas Stress mit der Boss-Welle auch ganz ohne die Sabotage des anderen Teams. Am Ende war ich recht froh, dass wir das nur zweimal machen mussten, damit jedes Team einmal gewinnen konnte. Einen Storymodus hat der Multiplayer auch noch, obwohl ich meine Schwierigkeiten hatte, die Geschichte wirklich zu verstehen. Eigentlich lief man hier auch nur durch zehn Level, in denen man je ein Dorf befreite, Geiseln rettete oder auch mal etwas in die Luft jagte. Doof war aber: Der Modus ging nur zu zweit 🙁 Deswegen haben Marcel und ich das allein erledigt und weil das auch nur mäßig Spaß machte, haben wir es bei den Mindestvoraussetzungen für die Trophäen belassen und schnellstmöglich wieder mit dem ganzen Team in den Überlebensmodus gewechselt. In jedem Modus bekommt man Ausrüstung als Belohnung, so dass man sich nach und nach eine Rüstung zusammenstellen kann. Wichtiger ist jedoch das Material zum verbessern der Attribute und dem “Powerlevel” der Rüstung. Das große Ziel am Ende ist nämlich der Modus, den wir noch nicht gespielt haben: Die Raids. Ich weiß nur, dass ich deswegen Rüstungslevel 120, also das Maximum erreichen möchte, und dafür wiederholen wir gerade so oft den Überlebensmodus. Tolle Rüstung hab ich eigentlich schon, aber ab Level 110 muss man besondere Aufgaben erfüllen, um zu leveln, wie beispielsweise “Töte 5 Gegner mit Geistwaffen". Es gibt mehrere Möglichkeiten solche Aufgaben zu erhalten und zu erfüllen. Über das zu levelnde Item selbst oder über das Entfluchen von Rüstung, mit der man dann dann als Belohnung eine solche Aufgabe überspringen darf, man kann sie teilweise auch sehr teuer und nur zufällig neu generieren lassen, aber am Ende läuft es auf 10 Aufgaben pro Rüstungsteil und damit 50 Aufgaben hinaus, egal wie man das nun bewerkstelligt. Und das dauert Nachdem ich das aber eeeeendlich alles verstanden hatte, ging es damit auch vorwärts und obwohl wir jeden Sonntagabend einfach 4 Stunden das gleiche machen, gefällt mir das wirklich gut. Das liegt nicht zuletzt am Kampfsystem. Zunächst habe ich ja nur den MP gespielt und daher auch hier alles allein gelernt, und insgesamt DREIMAL machte ich den Fehler nebenbei ein weitere Singleplayerspiel zu spielen, das ein Action Kampfsystem hat, deshalb hat ich sehr lange das Problem, dass ich die Steuerung immer wieder verlernte. Crisis Core lief zunächst nebenbei, hinterher auch noch Final Fantasy 16 und jedes mal war es problematisch, dass alle Spiele das Blocken, Ausweichen oder das perfekte Kontern voraussetzen, aber es bei allen Spielen auf anderen, teilweise exakt gegenteiligen Knöpfen belegt war T_T so dämlich von mir. Und das, wo mir die schönen Bewegungen der japanischen Schwertkunst, wie sie in Tsushima umgesetzt sind und somit das Timing im Kampf bestimmen, so unfassbar gut gefallen. Samurai-Filme hin oder her, dieses Timing im Kampf und auch, dass man seinen Gegner wirklich gut beobachten muss ist fantastisch :3 Dass Sucker Punch dafür mit tatsächlichen Schwertkampf-Meistern zusammengearbeitet hat, das spürt man und ist beeindruckend. Das Problem regelte sich dann natürlich erst, als ich Crisis Core durch hatte und FF16 schlicht dafür auf Eis legte, dazu endlich den Singleplayer Teil von Tsushima begann, damit ich nicht mehr zwischen den Mappings der Kampfsysteme wechseln musste. Ich will aber auch immer zu viel, ey Früher fiel mir das nicht so schwer, aber andererseits, je länger ich darüber nachdenke, desto mehr missfällt mir der Gedanke, aber er ist wahr: Das liegt auch daran, dass diese Action basierten Kampfsysteme immer mehr Spiele einnehmen, sich aber von Spiel zu Spiel kaum unterscheiden. Ob ich nun FF16 oder FF15, ein Souls oder Tsushima oder etwas anderes spiele. Alle haben Angriff, Ausweichen, Block und perfekte Konter und das heißt eigentlich macht man immer dasselbe. Und das ist irgendwie schade. Bei Final Fantasy ist immerhin Zaubern mit drin 😀 Aber so grinden wir uns nun nach und nach fröhlich nach oben, Woche für Woche über die Maps hüpfend. Bisher sind zwei meiner benötigten vier Charas auf Level 20 und mein Rüstungslevel noch 112… aber es wird. Mein Wahl-Chara ist der Samurai, weil ich seine Spezialattacke am meisten mag. Sonst bin ich ja eher der Bogenschütze, den Marcel diesmal sehr zu mögen scheint und Lisa lässt uns immer alle wieder aufstehen, wenn wir in der Gegend rumliegen, halb verkohlt oder mal wieder das Gift nicht rechtzeitig ausgespuckt haben… Oton MarcelGK: “Ich hab in meine Flöte gekotzt” ist wahrscheinlich sowas wie unser Leitspruch 😀 Wie oben erwähnt, habe ich den Multiplayer zuerst gestartet, das Spiel fand diese Idee aber wohl grundsätzlich nicht okay. Als ich es nämlich zum allerersten Mal startete, wurde ich ohne Chance auf Gegenwehr in eine filmreife Sequenz geworfen, in der das Spiel gleich die Messlatte relativ hoch positionierte…. und landete dann mitten in der Story. Das war ein Stündchen vor unserem ersten Tsushima Date und so spielte ich für etwa 30 Minuten Jin, wie er mitten auf dem Schlachtfeld erwacht, gerettet von der Diebin Yuna, und erstmal seinen Kram einsammeln und entkommen muss, während die Mongolen um uns herum alles niedermetzeln. An der Stelle pausierte ich dann und wechselte in den Legenden-Modus, also den MP, solange bis vier Wochen später die erste Trophäe gefallen war. Aber genau genommen hatte dieser erste kleine Ausflug schon Eindruck hinterlassen, denn die jetzt schon mehrfach gelobte Schwertkunst ist einfach zu schön umgesetzt und außerdem meinte Marcel, dass ich Yuna bestimmt sehr mögen würde. Nach mehreren Wochen kehrte ich dann also zurück zu Yuna , um mehr über das eigentliche Geschehen zu erfahren. Ich spiele Jin bzw. in aller Form Fürst Sakai Jin, sehr passend synchronisiert von dem selben japanischen Synchronsprecher, der auch Zoro in One Piece vertont 😀 Er sucht in dem Gemetzel seinen Onkel, nen anderen Fürsten, und wir stellen fest, dass er gefangen genommen wurde. Bei einem ersten halbherzigen Versuch, ihn zu retten, fällt Jin auch direkt von einer Brücke, Kampf vorbei und ich denk schon “Das is btw fucking hoch, isser tot?” Das wäre ein kurzes Spiel Aber hey, wer weiß… vielleicht ist alles was nach dieser Szene passiert am Ende das Afterlife Naja, fangen wir mal nicht zu früh schon mit so kruden Theorien an. Die Mongolen sind ehrlose Bastarde, in der Eröffnungssequenz wurde bereits deutlich, wie egal ihnen die japanische Denke ist. Da stellen sich 80 Mann chancenlos der mongolischen Welle entgegen, wissend, dass sie nun sterben werden, und wichen keinen Zentimeter, weil sie dadurch für ihr Land in diesem Krieg vielleicht kostbare Minuten gewannen. Das ist Ehre 😀 Ja gut, nun ist das wie erwähnt nicht zwingend etwas, was mich zutiefst beeindruckt, aber trotzdem setzte die Sequenz die Erwartungen in Sachen filmreife Inszenierung nach oben, ob man nun drauf steht oder nicht. Was ich aber cooler finde ist, dass diese Sequenzen fast Übergangslos ins Gameplay rüber gleiten und die schönen Schwertkampfbewegungen beinahe die Illusion aufrecht erhalten sich gerade in einer episch in Szene gesetzten Schlacht in einem alten Samurai-Film zu befinden, die man selbst steuert. Das muss man halt auch erstmal schaffen. Man kann das Spiel nebenbei bemerkt in schwarz-weiß spielen, wenn man das volle Kino-Klassiker Feeling beschwören möchte, man wird zu Beginn extra danach gefragt Ich selber war aber noch ziemlich orientierungslos. Das Spiel hat ähnlich wie Days Gone damals sehr wenige eher unauffällige Gameplay Hinweise. Sammelgegenstände glänzen hin und wieder, aber nicht dauerhaft und einen Spinnensinn hat man auch nicht, man muss seine Umgebung also länger beobachten um Veränderungen zu erkennen. Und so musste ich auch erstmal lernen, wie sammelbares Material aussieht. Und vor allem zuhören, damit ich wusste was meine Mission war Der HUD ist generell sehr reduziert und verschwindet oft ganz, insgesamt merkte ich schnell, dass alles im Spiel darauf ausgelegt ist, die Immersion nicht zu gefährden und mich einen echten selbst gespielten Samuraifilm erleben zu lassen, daher keine Leuchtreklame und kein HUD und selbst als ich später einen geschärften Gehörsinn erhalte (diese Ironie…), wird dieser visualisiert, indem der Bildschirm schwarz-weiß wird und alles was Geräusche macht feurig leuchtet. Aber es wirkt fast schon “natürlich” und hebt auch nur Gegner hervor, Flammen oder Tiere, also alles was eben ungewöhnliche Geräusche verursacht. Irgendwie sehr nice. Es zerrte mehr an meiner Konzentration und ich übersah bestimmt auch viel, aber irgendwann lernt man seine Umgebung zu lesen. Beispielsweise führen mich Glühwürmchen unauffällig zu Dokumenten, und oberniedliche Füchschen zu Schreinen, Kanarienvögel zu allen Arten von Besonderen Orten wie Haikus und so muss man sich auf die Umgebung eben einfach ein bisschen einlassen, was ich wirklich schön finde. Das ist auch einer der Gründe, warum Jins Mission, seinen Onkelfürst zu retten, und zuvor zu diesem Zweck Yunas Bruder, den Schmied, zu befreien, für mich stark in den Hintergrund rückte. Sobald ich konnte und mein treues Pferd am Start war (ich habe es Nobu getauft, für “Vertrauen”, wie den Typen aus dem Film Memories of a Geisha ) bin ich nur durch die Gegend geritten um Fragezeichen auf der Karte abzuklappern, Glühwürmchen und Füchsen hinterherzulaufen ^^” Also klar, es gibt auch Fragezeichen auf der Map, auch wenn diese nur nach und nach erweitert werden. Aber allein die Map hat mich auch schon abgeholt: Also wirklich die Karte, nicht nur die Landschaft, die ist nochmal ein Thema für sich. Auf der Karte sehe ich ganz Tsushima, eine von vielen japanischen Inseln, die es natürlich auch in Wirklichkeit gibt, genauso wie Iki (ein DLC). Auf der Papierkarte sieht sie aus, als hätte jemand verdünnte Tusche darüber ausgegossen, oder wie Aquarell, das ist übrigens meine liebste Methode zu colorieren, deswegen fällt mir das vermutlich so ins Auge und deswegen musste ich das jetzt extra erwähnen, so! Tsushima ist ziemlich weit entfernt von dem, was die Japaner als ihr Festland bezeichnen würden, die vier Hauptinseln sind nämlich 30-mal größer, Tsushima könnte vom Abstand her genauso gut schon zu Korea gehören und ist dadurch wohl auch für Invasionen gefährdet gewesen. Die Karte im Spiel ist schon recht nahe an der Realität soweit man das so beurteilen kann und ich liebe alles daran :3 Was ich sowohl am Spiel als auch an Japan liebe ist die Landschaft und ich kann mir denken, dass Tsushima perfekt für so ein Spiel gewesen ist, weil die Insel tatsächlich alles vorweisen kann, was das Herz begehrt: karibische Strandareale in strahlendem Blau, dicht bewachsene Laubwälder, Moore und Bambushaine sowie Schneebedeckte Alpen-ähnliche Berge und alles das ist im Spiel so schön abgebildet Ich habe Millionen Fotos gemacht und packe ein paar davon am Ende in einen Spoiler ^^” Wisst ihr, was noch genial war? Die Wellen 😀 Vielleicht erinnert ihr euch daran, dass ich in Horizon Forbidden West völlig begeistert von den Wellenbewegungen war und darin zu plantschen… Aber Horizon ist auf der PS5 erschienen, Ghost auf der PS4! Mir sind noch andere Dinge aufgefallen, die mich sehr an Forbidden West erinnert haben, und jedes mal dachte ich: “Okay wow. Die haben auf der PS4 ein PS5 Spiel veröffentlicht, lange bevor die Konsole raus war!” Klar ist mir bewusst, dass ich die PS5 Version spiele, die für die Konsole geupdatet worden ist. Aber sowas patcht du nicht einfach in ein PS4 Spiel, man patcht nicht einfach Ladezeiten aus einem bereits veröffentlichten Spiel komplett heraus. Und Wellen rein. Da gibt es Grenzen, wie man auch bei Horizon und God of War gesehen hat, die parallel schon für beides entwickelt worden sind. Und überhaupt. Ich hab es auf der PS4 nicht gespielt, aber es muss einem echtes Next-Gen Gefühl gegeben haben, oder? Achja und die Wellen, die hab ich manchmal fast hypnotisch minutenlang beobachtet, während ich mit Nobu nah an der Küste zum nächsten Ziel ritt, weil einfach darum. Dabei hab ich jetzt auch ein paar weniger perfekte Ecken entdeckt, an denen die Wellen einfach durch Texturen hindurch gerollt sind, aber ich glaube so kleine Ausnahmen kann man auch mal ausblenden Und wo wir bei Wellen sind, dazu gehört noch was: Das Wetter! (boah ich werd hier nich feddich ne ) Klar, Wolken, Regen und sowas bekommen auch andere Spiele ganz gut hin, die sich auf demselben Level bewegen. Bei AAA Playstation Exklusives ist das gefühlt schon ne Grundvoraussetzung. Ich werde beispielsweise nie vergessen, wie fantastisch Schneefall in Days Gone aussieht und wie sich während der Fahrt Eiskristalle am Motorrad bilden, aber Tsushima macht eine Sache besonders toll, nämlich Gewitter. Ich liebe Gewitter und stehe dann auch regelmäßig mal begeistert am Fenster. Da könnte ich ewig zuhören und Tsushima fängt das alles toll ein: Die Geräuschkulisse, die Blitzmuster und Donner, die tiefdunklen Wolken durch wie hier und da helle Sonnenstrahlen durchbrechen, während es aus allen Öffnungen regnet und die Wetterwechsel dazu sind immer spannend. Das Einzige, was dem bisher nahe kam, waren die künstlichen Stürme mit den roten Wolken in Horizon Forbidden West, die aber die Geräuschkulisse nicht hatten und auch beabsichtigt künstlich aussahen… Es ist etwas schizophren, wenn ich meine eigenen Gedanken zum Spiel so lese und feststelle - Es gibt so viel über dieses Spiele zu bewundern und zu simpen… und das, wo das erste was mir einfällt immer noch ist, dass ich von der Story gar nicht so begeistert bin ^^” Aber keine Spoiler. Weiter. Sobald ich mich mit der Open World befassen konnte, habe ich mich mit Nebenquests beschäftigt. Aus zwei Gründen: Zum einen kam ich in die Main Story nicht so richtig rein (was mich wenig überraschte), dann habe ich manchmal nur ne halbe Stunde Zeit gehabt, dann musste ich einfach super dringend Skip Beat schauen (lol) und so erledigte ich tonnenweise Füchschen und Fragezeichen generell und dann entdeckte ich auch die Charakterquests für mich. Jin sammelt ja Verbündete, weshalb wir einen Bogen-Sensei aufsuchen, und befreundete Fürsten wie Fürstin Masako, oder wie ich sie nenne “Fürstin Massaker”, weil sie immer so viele Leute niedermetzelt. Auch Yuna hat nebenbei ihre eigene kleine Questreihe, oder Verbündete wie der Sakehändler. Weil Ich merkte, dass ich Probleme hatte mir alles zu merken, plante ich daher einfach die Questreihen am Stück zu spielen, musste aber irgendwann akzeptieren, dass man für manche davon erst Story Spielen musste T_T naja aber sehr viel ging schon zu beginnen. Der Bogen Sensei beispielsweise, der scheinbar eine Schülerin ausgebildet hat, die sich dann gegen ihn wandte und sogar zu den Mongolen überlief. Die Geschichte war wirklich spannend, denn scheinbar gab der Sensei viele eigene Verfehlungen nicht zu und mit jeder der 9 Quests kamen neue Infos ans Licht. Darüber, wie gut Tomoe wirklich war, Andeutungen, dass er vielleicht mehr in ihr gesehen hat als eine Schüler, vielleicht auch Neid? In jeder Quest folgen wir ihrer Schneise der Zerstörung und den Mongolen-Lagern, in denen sie nun den Feind ausbildet, bis sie andeutet, dass ihr Sensei sie umbringen wollte und da war ich unerwartet hooked. Wie das ist nur ne Sidequest? Das hätte auch das Spiel sein können Auch wenn ich zugeben muss, dass ich Verfolgungs-Quests nicht mochte, das war dann der Downer an dieser Questreihe. Das hatte ein bisschen was von Point and Click Adventures, wenn ich manchmal 10 Minuten durch ein Lager rannte, da ich einfach den zu untersuchenden Gegenstand nicht finden konnte. In Spielen wie Horizon gibt es solche Aufgaben auch, aber sie sind nicht schwer, weil dort ja alles bunt blinkend auf sich aufmerksam macht. Die Geschichte von Fürstin Massaker war auch interessant, hat mich aber nicht ganz so gehooked, vielleicht weil es so vorhersehbar war, wie jede ihrer Quests ablief. Fürstin Massakers Familie wurde komplett abgeschlachtet, dummerweise hat die alte Masako sich jetz nich so grandios unter Kontrolle und jedes mal wenn wir den Verantwortlichen näher kommen, killt sie im Affekt die potentielle Informationsquelle, da könnte man was meinen die kämpft für die Gegenseite. Mit jeder Quest finden wir Bedienstete der Familie oder andere Bekannte, die was gesehen haben oder erpresst wurden und jedes Mal rastet die Alte aus. Und sie sieht einfach ungerne ein, wenn sie Kacke baut, was sie quasi immer tut. Quest A - Wir finden eine Bedienstete und Jin so: Tu ihr nix. Masako so: Ok, Ok ich tu ihr nix. Aber ich beschütze sie auch nich weil ich jetz’ salty bin. - Oh upsi, jemand hat sie gekillt, als ich nich hingeschaut hab. Quest B - Wir finden einen Zeugen und er will sigar reden! Masako so - Kopf ab. Quest C - Erneut ein Zeuge. Masako: “rEde OdEr iCh bRinG dIcH uM!11!” Oh, ich hab ihn schon getötet… Quest D - Zeuge beginnt zu reden - ER REDET” Von ganz ALLEINE! - Masako zuckt und ich denke “Oha, hat sie es endlich verstanden?” Er redet weiter, Masako köpft ihn. WARUUUUUM T_T Hätte sie die erste Person schon nich sterben lassen, hätten Quest B bis D gar nicht stattgefunden. Das war zwar irgendwie witzig aber vor allem sau unnötig, als ob man jetz dringend neun Quests aus der Nummer rausholen musste, daher hat es dann nach dem dritten Mal nur noch genervt^^” Zwischendurch treffen wir immerhin noch ihre Geliebte, die sie scheinbar auch verraten hat und ich finde es ÄUßERT sus, dass mir Masako irgendwann sagt, ihre Geliebte sei jetzt “schon mal gegangen”, als ich gerade nicht hinschauen konnte. Bei DER Vorgeschichte hab ich ihr ja kein Wort geglaubt. Die Drahtziehende war am Ende dann ihre neidische Schwester. Wenig überraschend wird Fürstin Massaker ihrem Namen auch hier gerecht. Anders wäre irgendwie lustiger gewesen… Dann wäre da noch der buddhistische Mönch, der versucht, die Mönche und Tempel zu schützen und zusammenzuhalten. Die Geschichte gab mir nicht viel, obwohl ich den Mönch total sympathisch fand. Der Sakehändler Kenji ist ein Bekannter von Yuna, und auch n windiger Hund, aber scheinbar hat er sein Herz am rechten Fleck. Mehrfach hilft er mit seinen Tricks Lager zu infiltrieren, aber in seinen Nebenquests steht er eigentlich immer eher bescheiden da Er will gerne das Richtige tun, baut dabei aber oft Mist, wie als er Mongolen verarscht, denen er nicht die versprochenen Vorräte aushändigt um sie stattdessen den Armen und Hungernden zu geben… ohne darüber nachzudenken, dass die Mongolen das wohl merken werden und sich dann rächen kommen… jaaaaaa. Also guter Versuch, aber da müssen wir noch an der Ausführung arbeiten. Immerhin lockert Kenji das ansonsten grundernste Spiel ein bisschen auf. Er ist der Einzige der ein wenig Humor hinein bringt, davon ist ansonsten in Tsushima wirklich nichts zu finden. Yunas Geschichte fand ich dann doch am interessantesten, da sie in mehreren Quests erzählt, wie sie als Kind mit ihrem Bruder von den gewalttätigen Eltern davongelaufen ist, sie in ein Sklavenlager geraten sind in denen die Kinder unter anderem missbraucht worden sind und wir ihr helfen ihre Rache zu üben. Da Yuna in der ganzen Geschichte von Tsushima Jin am nächsten steht, erfährt man aber auch vieles davon in der Hauptgeschichte und hier merkt man am deutlichsten, wie die Nebenquests die Haupthandlung stützen Yuna ist auch diejenige, die immer gute Ideen hat, wie es weitergehen könnte, denn Jin steht sich mit seinem Ehrenhaften Denken anfangs noch sehr im Weg. Als Diebin ist ihr das relativ egal und schnell eignet er sich ihre Vorgehensweise an Gegner auch mal hinterrücks zu erstechen oder zu vergiften. Das geht für Samurai ja gar nicht klar, denn man hat dem Gegner gefälligst ins Gesicht zu sehen. Aber was bringt einem Ehre, wenn sie weder das eigene Leben retten kann noch den Rest des Landes? Das sieht er auch ein und so setzt Yuna die Legende vom Rachegeist von Tsushima in die Welt, einem Phantom, das die Mongolen nicht kommen sehen und das die Wende im Krieg bringen soll. Das Spiel nimmt diese Idee im Levelsystem auf. Wenn ich stärker werde “wächst die Legende” und in der Handlung trifft man immer häufiger Menschen, die vom Geist gehört haben. Apropos Handlung. Irgendwann hab ich die dann ja doch gespielt Die Handlung ist unterteilt in drei Akte, was auch zum Erzählstil der Samurai-Geschichte passt. In Akt 1, nachdem Jin bei der Rettung vom Onkelfürst gefailt und Yuna getroffen hat, sammeln wir Verbündete, die ich oben schon alle beschrieben habe. Manche besuchen wir, andere, wie Yunas Bruder, befreien wir, wieder andere schließen sich von alleine an. Kurze Zeit später retten wir erfolgreich den Onkelfürst mit Hilfe dieser Freunde, aber auch mit Hilfe von List und Tücke und der Onkelfürst findet das unfein. In Akt 2 machen wir mit ihm viel Strategie und claimen die Rüstung von unserem toten Papa Sakai, wobei Onkelfürst Jin mehrfach beschwört, ehrenhaft zu bleiben und direkt eine Adoption beim Shogun anleiert. Onkelfürst wär auch gern Papafürst. Der hat Jin nämlich trotz aller Enttäuschung ganz lieb und findet, der kann mal sein Erbe sein. Jin merkt immer mehr, dass Onkelfürst mit seiner Ehre noch viele tausend Gefolgsleute in den Tod schicken wird, sogar wissentlich, dass sie wohl dabei sterben und Japan trotzdem nicht retten. Umso deutlicher steht im Kontrast dazu der Khan, also der Mongolen-Führer, der keinen Funken japanischer Ehre im Knochen hat und damit ganz schön erfolgreich invadieren geht. Jin (und ich) findet das dumm, weil sie Japan und Tsushima retten könnten, wenn sie nur ein winzig kleines bisschen weniger Ehre und proportional dazu mehr Gift benutzen würden… und macht das dann auch in einer Schlacht, in der das Heer sonst in den Tod gelaufen wäre. Onkelfürstis Enttäuschungs-Level is over 9000. Aber auch das Volk scheint den Geist immer mehr zu fürchten und Jin stellt sich natürlich auch die Frage, ob er möchte, dass sein Volk ihn fürchtet, aber naja… nur ein lebendes Volk kann sich fürchten, ne Trotzdem hab ich hier durchaus Mitleid mit Jin. Als Yuna und Jin zusammen saufen und sich gegenseitig über diese Dinge beieinander ausheulen hab ich ich medium Shipvibes, und kaum zwei Missionen später sagt er, dass er sein Leben für sein Volk geben würde… und in vielsagendem Abstand "und für dich" und meine Ship-Antenne ist maximal verwirrt ob der unerwarteten Signalstärke O.O Immerhin ist es geschickt getarnt, indem er sie nur in seine vorherige Aussage explizit einschließt… Hui, ich dachte echt für sowas ist in Tsushima kein Platz. Aber hey, ich sollte mich nicht beschweren, lol. Das sind die Dinge, die mich manchmal über Wasser halten Kurz danach ist dann jedoch Trennung angesagt, denn der enttäuschte Onkelfürst sperrt Jin dann als Verbrecher ein und die Adoption ist gecancelt. Dabei ist Jin hier der weitaus ehrenhaftere Dude: Onkelfürst will die Verbrechen (also, dass wir wahrscheinlich ganz Japan mit vergifteten Getränken gerettet haben…) auf Yuna schieben, damit der Shogun nen Sündenbock hat und Jin weigert sich natürlich, Yuna für seine Entscheidung verurteilen, und wahrscheinlich hinrichten zu lassen. Also wirklich Oji, wo ist denn jetzt deine Ehre, du Doofmann Er selbst entkommt dann dank seiner vielen neuen Kumpel wie dem Sakehändler. Ausgerechnet Kenji, der immer mehr Ärger macht als er nützlich wäre, kommt auf eigene Faust, um Jin rauszuholen. Aber bisschen gefreut hab ich mich schon Und dann lockt er mit den Worten "Yuna braucht euch". Und der letzte Nagel zu meinem Shippersarg ist mal wieder geschlagen *.* Doch die Vorfreude hat einen bitteren Preis, denn auf der Flucht töten Onkelfürstis Leute mein Pferdi Nobu Das war SO brutal! Und ich, gerade hart in der PMS, erkläre den Abend damit für "gelaufen". Anyway, wir laden dann den Onkelfürst in Akt 3 sogar zur letzten Schlacht ein. Denn wenn der große Sturm kommt, will Jin den Khan ausschalten und Überraschung - das tun wir dann halt auch. Grundsätzlich ziehen wir das mit Yuna und der Gang alleine durch, sie ist ne feine Strategin und wir haben mittlerweile echt viele Leute am Start. Der Onkelfürst erbarmt sich dann aber spontan von einer Seite mit anzugreifen, immerhin. Am Ende killen wir den Khan in einer nicht wirklich epischen Schlacht mitten im Sturm und zum Dank löst der Shogun den Sakai-Clan auf und nimmt Jin seinen Titel und Besitz. Undankbarer Mistkerl, ey. Cool daran ist, dass die echte Invasion von Tsushima tatsächlich in einer Sturmnacht beendet wurde und der Ablauf der damaligen Invasion insgesamt in etwa passt. Die 1000 Schiffe der Mongolen sind damals in einem heftigen Orkan zur Hälfte zerscheppert worden und die Japaner, die um Hilfe gebetet haben, dachten, der heilige Wind sei von den Göttern geschickt worden, um die Invasion zu beenden. So hat Sucker Punch sich scheinbar einen wirklich passenden historischen Zusammenhang gesponnen für den Geist Jin. Dieser Teil gefällt mir am Spiel wirklich am besten. Um das Drama gebührend zu beenden, wird der Onkelfürst vom Shogun selbst beauftragt, seinen Neffen und Sohn zu töten und so die Ehre des Clans wiederherzustellen und weil sein Ehrgefühl es ihm gebietet, stellt er Jin zum letzten Kampf. Ganz feierlich, mit beten und Haikus schreiben und sich vorher gegenseitig sagen, wie lieb man sich hat. Ganz männlich eben. Irgendwie war allein schon die fast rituelle Samurai-Routine vor diesem Duell so ergreifend, da konnte ich mich dann auch nich davor wehren, mitzufühlen. Wir erinnern uns, ich hatte PMS Aber ich finde, dass es ziemlich unfair war, dass ich den Kampf nur mit verschwommener Sicht spielen konnte, weil jemand neben mir Zwiebeln geschnitten hat!!1! Nachdem ich erst wirklich lange gebraucht habe, bis ich Story gespielt habe, war es dann unerwartet schnell an einem Nachmittag vorbei. Definitiv eines dieser Wochenenden, die ich wegen einer tollen Spielerfahrung in Erinnerung behalte. Und vielleicht der erste “Samurai-Klassiker” den ich nicht ganz schlimm finde Erst am nächsten Morgen hab ich mich dann hingesetzt, um in Tsushima aufzuräumen - im wahrsten Sinne des Wortes. Nach dem Tod des Khan sind trotzdem noch Mongolen im Land und natürlich befreien wir alle Dörfer und besetzten Gebiete und schicken die Mongolen allesamt dahin wo sie hingehören. Alle Füchse finden, alle Haikus schreiben, alle Nebengeschichten beenden, alle Bambus-Übungen, alle Tempel ehren, das volle Programm. Ich hatte aber gar nicht mehr so viel aufzuräumen, obwohl es massenweise dieser Aufgaben gibt, doch ich hatte mich ja vorher schon ziemlich ins Zeug gelegt 😀 Nervig war eigentlich nur noch, dass ich für eine Trophäe einen Gegner mal von einem Rand schubsen musste, so dass er stirbt, was ich dann aber unerwartet schnell nachgestellt bekam. Passenderweise auf einem Friedhof. Der Kerl is zwar nur 2 cm tief gefallen, aber tot is tot Erst jetzt erfuhr ich außerdem von “versteckten Schreinen”, also Orten, an denen auf einem kleinen Schild eine Verbeugung angedeutet wird, beispielsweise neben einer kleinen Statue. Ich hatte die bisher komplett nicht ernst genommen, aber tatsächlich musste ich mich vor zehn dieser Schilder verbeugen, um eine kleine Szene auszulösen und eine Trophäe zu erspielen… Hätte mir das mal einer vorher gesagt Ich habe das wirklich nicht begriffen. Aber damit war dann meine Platin im Kasten. Ja, ich mag dieses Ehre-Gefasel immer noch nicht und nein, bei der Story vom Rachegeist Jin bekomm ich wirklich kein Herzklopfen, es war vorhersehbar, twistarm und straight, sehr ernst (was ich aber gut finde, muss ja nicht alles mit Marvelhumor zerstört werden) und war für mich auch nicht spannend. Aber es hatte seine Momente, die Inszenierung ist ganz großes Kino und die Stärke liegt definitiv in den einzelnen Szenen, statt in der Rahmenhandlung. Letztere bietet einfach nur den Raum für die wunderschöne Open World und ein klasse Kampfsystem. Und damit bin ich zufrieden, und echt froh, dass ich es jetzt doch gespielt habe! Wie versprochen packe ich jetzt hier eine winzige und exquisite Auswahl meiner Foto-Modus Eskapaden in den Spoiler Ich habe echt an jeder verdammten Ecke was gefunden, was mich übertriebene 20 Minuten an den Fotomodus fesseln konnte, das habe ich auch nicht in jedem Spiel! Achtung beim Öffnen, das Laden könnte länger dauern Platin #410, 72% (60 von 77 Trophäen) Legends Rivals and Mystery Challenge DLC 100% 4 DLCs offen Ihr erinnert euch, wenn ich im Sale Zeug kaufe, dann ist es entweder mein Lieblingsgenre, oder was mit Katzen Naught fiel mir ins Auge wegen der spannenden Optik aus schwarz und weiß und natürlich wegen dem wilden Kätzchen^^ Ich hatte mir dann ein Video angeschaut, dabei nen ziemlichen Drehwurm bekommen und war so neugierig, dass es bei dem kleinen Preis eben im Warenkorb landete Ein bisschen Respekt hatte ich zwar schon, weshalb ich es erst dieses Wochenende startete und auf einem Testaccount anspielte, aber es machte zu schnell zu viel Spaß. Damit macht es dann wohl alles richtig 🙂 Weil ich einem Guide, der mir sagte, dass man alle Trophäen einfach durch durchspielen bekommt, auch gelesen hatte, dass Level 6 besonders schwer sein sollte und viele dort hängengeblieben, obwohl das Spiel insgesamt 40 Level hat, habe ich bis dorthin angetestet und zwar das Problem verstanden, war aber nicht betroffen. Das war dann auch das Argument, mit welchem ich in meinen Main-Account wechselte um die Trophäen zu erspielen. In Naught spiele ich also ein abgefahrenes Kätzchen, allerdings lenke ich es nicht nach links oder rechts, sondern drehe stattdessen den Bildschirm, so dass es in die Richtung rutscht oder fällt in die ich es bewegen möchte. Alles läuft also über Schwerkraft und damit funktioniert mein Kätzchen genauso wie Cat in Gravity Rush, nur in 2D. Die 40 Level sind an sich sehr kurz und starten früh mit ein paar knackigen Twists, Ziel ist aber eigentlich nur den Ausgang zu erreichen und unterwegs drei Sammelgegenstände einzusammeln, die man aber nicht in einem Durchgang erwischen muss. Ich habe meinen Kopf zunächst wirklich sehr an das Gedrehe gewöhnen müssen. Nach etwa zwei Stunden Spiel ware eine Pause nötig und wir eine Runde spazieren, aber als ich dann wiederkam, hatte scheinbar der Lerneffekt eingesetzt und wo ich mich noch durch die ersten Level gequält habe, weil mein Kopf nicht mit der Invertierten Steuerung zurecht kam, da raste ich plötzlich durch die Level ohne zweimal nachzudenken. Die Steuerung war plötzlich in Fleisch und Blut übergegangen, was ich als ne ziemlich starke Erfahrung empfinde. Ich zog am selben Nachmittag alle Level durch, weil ich Naught ab diesem Punkt nicht mehr aus der Hand legen konnte Damit schaltete ich dann einen Speedrun-Modus frei, den ich für Platin ebenfalls abschließen musste und auf den ich mich irgendwann schon richtig gefreut habe. Hier musste ich jedes Level nochmal mit einem Zeitlimit abschließen und das Zeitlimit ist sehr fair. Manche Level schloss ich knapp auf die Sekunde genau ab, aber die meisten mit einem guten Vorsprung. Viele waren nur zu schaffen in dem ich das Kätzchen durchgehend in der Luft hielt und wilde 180 Grad Drehungen machte, und ich hatte so viel Spaß dabei, dass ich es schade fand, als ich die Speedruns auch bereits am nächsten Tag abschließen konnte, und eine PS5 Version gibt es auch nicht Was für ein feines Spiel, nur einfach viel zu kurz. Also wenn ihr kein Problem mit dem Gedrehe habt, aber es ist wirklich nicht so dramatisch wie es vermutlich aussieht, dann probiert es doch mal. Ich habe am Ende vielleicht 5 Stunden für alles gebraucht, inklusive Üben. Platin #411 Serien: One Piece Folge 1042 bis 1069 (aktuellen Stand erreicht) One Piece Folge 419 bis 436 (Rewatch) Fullmetal Alchemist Brotherhood Ep 35 (Rewatch) Demon Slayer Season 3 komplett Supernatural Season 1 Ep 1 bis 5 (Rewatch) Skip Beat Anime komplett… Warum geht der nur bis zum Dark Moon Arc T__T Filme: Dr. Strange in the Multiverse of Madness (Rewatch) The Apparition (Rewatch) A man named Otto (Rewatch) Aladdin Live Action Final Destination 1 (Rewatch) Final Destination 2 (Rewatch) Final Destination 3 (Rewatch) Final Destination 4 Bücher: Skip Beat Band 18 bis 49 (ich sterbe einfach an dem Gedanken, dass Band 49 in DE erst im Februar kommt und ich die Kapitel on Top jetzt schon kenne T_T) Diverses: Und on Top knappe 600 Seiten Skip Beat FanFiction, ja ich weiß, irgendwas mit mir is nich normal. Ich merke gerade, ich rewatche zu viel Zeug. Das heutige Update ist thematisch etwas einseitig, aber dafür stehen die nächsten Titel schon in den Startlöchern. Wenn alles klappt wie ich mir das vorstelle, kann ich dann hoffentlich bald von den Tsushima DLCs berichten und da ich jetzt endlich die 100 Millionen Punkte in Beat Saber zusammen habe, muss ich auch hier “nur” noch 8 Stunden vor mich hin fuchteln für Platin. Dann habe ich den Goat Simulator 3 als PK erhalten und das aller letzte Spiel aus dem letzten Sale im Auge, bevor ich mich endlich dem Jedi und Final Fantasy widmen kann. Und dann hatte ich die Tage einen schlimmen Alptraum, komplett ohne Witz, in dem ich Elden Ring gespielt habe. Und es war einfach unangenehm und schlimm und vielleicht will mir das Spiel sagen, dass ich es endlich spielen soll Meine bisherigen Erfahrungen hatte ich schon schriftlich festgehalten, vielleicht packe ich die einfach beim nächsten Mal mit hier rein, so als Ansporn Grundsätzlich habe ich mir vorgenommen, bis 2024 komplett keine Spiele mehr zu kaufen, da Japan uns ziemlich teuer zu stehen kommt, in jeder Hinsicht. Ist ja nicht so, dass ich mit meinem virtuellen Pile of Shame nicht bis dahin auskäme, oder? Daher schauen wir doch mal, was mit bis zum nächsten Update noch so zwischen die Finger kommt 😛 Bis dahin!2 Punkte
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Ich habe 1 Tattoo. Das habe ich kurz vor dem ersten Corona-Lockdown stechen lassen. (Donnerstag wurde mein Tattoo gestochen und ab Montag waren die Tattoostudios geschlossen.) Das Motiv ist eine Lok, die 103. Diese Lok steht für mich für den Fortschritt und die unglaublichen Fähigkeiten deutscher Ingenieure. Außerdem hat diese Lok "damals" einige Rekorde gebrochen z.B. Geschwindigkeit. Letztlich steht sie auch für das deutsche Wirtschaftswunder. Dazu war es das Lieblingsmodell meines Vaters und zeigt somit auch die Verbindung zwischen ihm und mir. Und ich bin Modellbahnerin bei den "Eisenbahnfreunde Uetersen". https://www.eisenbahnfreunde-uetersen.de/ Da es mir wichtig war die Originallackierung darzustellen habe ich auch ein DB-Logo auf dem Arm. Ich finde die DB ansich gut, auch wenn nicht alles gutheiße. Das war die Vorlage, ich habe jetzt gerade kein Foto vom Tattoo.1 Punkt
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Moin ihr Lieben Nachdem wir am Sonntag einen spannenden Abstecher in die Tiefen des FMV Genres gemacht haben und das Feedback sehr schön war, könnte ich mir vorstellen das in der Kombination mit meinen wundervollen Co-Kommentatoren @stiller und @Bossi_ mit einigen anderen Videospielen dieser Art fortzuführen. (Falls die Beiden es auch möchten ) Morgen haben wir also keinen Wandertag in den Bunker vor uns. Der Termin ist also wieder frei. Deshalb würde ich die nächsten beiden Termine gern nutzen um in ein Spiel hineinzuschauen und ihr könnt wieder einmal abstimmen was es denn werden soll. Und nicht nur das. Sollte der gewählte Titel nach der Mittwochssession nicht auf Freude und Wohlwollen gestoßen sein... dann spielen wir den Mittwoch darauf einfach was anderes!!!! (Hat er damit gerade gesagt, dass Sonntag ausfällt???) Deshalb hier die Superduperauswahlmöglichkeit für Mittwoch: KLICK MICH. VERSPROCHEN KEIN RICKNROLL!!! Trailer zu den Spielen im Spoiler (Na wer hat sich getraut???) So das war es für heute. Hä? Ach stimmt, fast vergessen. @stiller und ich hatten nach dem Bunker noch ein wenig gequatscht und fanden die Idee immer spannender, je mehr wir darüber gesprochen haben. Es geht um "The Quarry" ich hatte es im Stream schonmal angesprochen, dass ich das gern spielen würde und auch gern im Multiplayer. Und stiller hatte auch bock drauf. Da es gerade im Sale und im PS Plus Extra vorhanden ist, wollten wir mal bei euch nachfragen ob da interesse besteht mitzuspielen. Das Spiel hat acht Charaktere und es ist möglich das zu Acht zu spielen. Jeder kann also eine Figur übernehmen und so eine wundervolle Dynamik ins Geschehen bringen. Wie das mit den Trophäen läuft, kann ich nicht sagen, mir geht es aber hauptsächlich um eine spaßige Runde. Wer also Lust hat, schreibt es mir bitte in den Thread. Ich hab einfach mal alle getaggt, die mir so eingefallen sind. Falls noch jemand interesse hat, einfach Bescheid geben @tadini @Bossi_Junior @Vanyar1 @BloodyAngelCherr @Tomekk20 @DonSchocoLéone @pR00d1gy_ @gnöbli @SquallRB @AiMania @Tigress @UEG_Phönix @underground9889 @x_jeanne_x @stiller @OutofChaos13 @MarcelGK @john_cena19931 Punkt
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Da hab ich auch direkt dran gedacht Der war echt toll und die Romanvorlage dazu ist auch sehr empfehlenswert1 Punkt
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Naja, Brotsuppe brauche ich gar nicht machen. Ich genieße meine Suppen eh immer mit Brot.1 Punkt
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Und das mache ich weil ich keine Nudeln zum verkochen lassen mehr habe...? Ich hatte schon die Befürchtng es ist ähnlich wie die schreckliche Pampe von Brotsuppe die meine Omma immer gemacht hat. Davon musste ich immer würgen X_X und ich kann mir nich vorstellen, dass Mehlsuppe jetz SOOOO viel anders is O_O1 Punkt
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Die "Realitätsfolgen" sind neben den Musical Folgen ey immer der geilste Scheiß1 Punkt
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Die beste Folge ich sagte nur Mulder "Skinner nehmen Sie gerade ein Schaumbad? - Ey Scully der Skinman is auf der anderen Leitung in seinem Schaumbad" und Skinner "Mulder ich bin noch dran."1 Punkt
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Ok, das klingt gut. Werde ich später auch testen. Vielen Dank für die Aufklärung.1 Punkt
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Ich wusste, da bewege ich mich auf sehr dünnem Eis..., aber glaube mir, als Zombie hat man andere Sorgen als den Körpergeruch.1 Punkt
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Beim DNS Server musst du dich nicht Sorgen DNS Server im Netz sind Übersetzer. Webseiten heißen für uns ja ZB Trophies.de aber für einen Server heißen sie eigentlich anders. Eine Wilde Kombination wie ein Passwort, das will sich ja keiner merken. DNS Server hängen dazwischen um für dich aus dem Trophies.de die tatsächliche korrekte Webadresse für den Server zu übersetzen. Ohne einen DNS Server würdest du mit der Eingabe Trophies.de also im Netz gar nichts finden. diese Dinge sind öffentlich und es wird überlicherweise der nächstebeste gerade freie DNS Server angesteuert, deswegen steht in der Konfiguration der PS5 dort auch immer "automatisch" Aber es scheint so zu sein dass die PS5 oder Telekom oder wer auch immer jetzt am Ende schuld ist, da einen ansteuern der nicht verfügbar ist oder zu lange zum antworten braucht, am Ende wissen wir alle nicht warum, es manchmal nicht geht Aber 8.8.8.8 und 8.8.4.4 sind sind DNS Server von Google und die gehen einfach immer, sie also direkt anzusteuern behebt viele bekannte Probleme, auch zu PS4 Zeiten schon so gewesen.1 Punkt
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Ich wäre schon mal dabei. Kannst mich ja adden: echtjaoha Bin ab dem späten Nachmittag verfügbar.1 Punkt
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Wow, Gratis-Geschichts-Info! Das erklärt natürlich einiges. Aber das hätte man im Spiel schon erklären müssen, gute Kenntnisse der japanischen Geschichte sollten nicht unbedingt Grundvoraussetzung sein, um die Geschichte zu verstehen. Sie hätten ja eine Mission einbauen können, wo Jin das Gift vorher aus einem ihrer Lager stiehlt - mit eigenen Waffen schlagen und so. Aber egal, es war ja trotzdem sehr gut. Sage ich auch. Die Geschichte wäre jedenfalls mit einer Romanze nicht besser geewesen. Ja, Wahnsinn, woher ich da diese Insider-Infos schon wieder herhabe... Erste Anzeichen von Zombifizierung? Na hoffentlich erwartet Marcel bei seiner Rückkehr da nicht eine böse, etwas überl riechende Überraschung.1 Punkt
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Dreaming Canvas (PS5) Peppa Pig Eine Welt voller Abenteuer Sudocats Peppa Pig Eine Welt voller Abenteuer Sudocats Hinweis: Solltet ihr ein Leitfaden für ein Spiel planen, meldet euch bitte in diesem Thread mit einem entsprechenden Hinweis. Benötigt ihr ein Unterforum für eine Bewertung oder nur um allgemein über das Spiel zu reden, könnt ihr hier ein passendes Thema eröffnen. https://www.trophies.de/forum/6240-spiele-ohne-forum/1 Punkt
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Auch von mir die heftigsten Glückwünsche zur Forenplatin, @NewPresident! Tolle Leistung!1 Punkt
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Media Markt 3 Games für 49€,geht bis zum 8.8.1 Punkt
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Klingt für mich eher nach einem generellen (Server-)Problem, wogegen du nicht wirklich was tun kannst. Falls es weiterhin besteht, müsste man evtl. mal in den offiziellen Foren schauen, ob da was dazu steht. Viel mehr als das cross-play kann man glaube ich nicht selbst steuern.1 Punkt
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Sagte er und startete den Stream Ich komme erst nach 22 Uhr aus meiner sonntäglichen Mariopartyrunde. Ich gucke mal ob es sich dann lohnt noch einzusteigen.1 Punkt
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Das Spiel hatte für mich genau die richtige Schwierigkeit: Nicht zu leicht und nicht zu schwer (hab direkt auf Ronin gespielt). Zwar kann man das ganze Spiel mit nur einer Combo durchspielen (auch das Parieren ist sehr leicht), allerdings muss man trotzdem die Levellayouts und Angriffsmuster der Gegner verinnerlichen, wenn man die Story durchspielen will. Die Items sind vorwiegend leicht zu finden, auch wenn es wegen der Schwarzweißgrafik und unsichtbaren Wände manchmal nicht ganz offensichtlich ist, ob es einen begehbaren Pfad gibt oder nicht (an dieser Stelle vielen Dank an @IppoAce für den tollen Leitfaden!). Die einzige Trophäe, die wirklich frustig war, war die, für die man Kagerou in Kapitel 3 besiegen muss, ohne zu sterben. Ohne USB-Stick oder Cloud ist diese Trophäe ein Krampf. Frag mich, warum die Entwickler keine Kapitelauswahl eingebaut haben (okay, es soll ein interaktiver Samuraifilm sein, aber trotzdem...). Von mir gibt es eine 5.1 Punkt
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+++Zwischenupdate - Alles kann, nichts muss+++ Damit mein Projekt nicht zur reinen Service-Post-Aneinanderreihung verkommt, melde ich mich wieder mit einem Update. Diesmal haben wir quasi eine Premiere, da ich über mehrere Spiele berichte, die ich aktuell offen habe. Bei einem Spiel fehlt zwar nur mehr eine kleine Bronze-Trophäe, aber dennoch könnte ich bei diesem nicht weiter von Platin entfernt sein. Aber dazu später mehr. Ich bin aktuell in der für mich seltenen Situation, dass ich 4 Spiele gleichzeitig offen habe, zwei davon im Koop. Da ich da mit verschiedenen Freunden spiele, ist das organisatorisch gar nicht so leicht, das irgendwie unter einen Hut zu bringen. Zum einen hat unsere bewährte Zombie-Schnetzel-Squad mit @AiMania, @john_cena1993 und @Chrissybeschlossen, nach dem epischen Zombie Army 4 Dead War das nicht minder epische Zombie Army Trilogy anzugehen, um herauszufinden, wie die epische Geschichte ihren epischen Ursprung nahm (so, nur mehr einmal "episch" verwenden, dann ist die 5er-Packung aufgebraucht ). @AiMania scheint da aber ihre Probleme mit zu haben, das öffentlich zuzugeben, da sie davon nichts in ihrem aktuellen Update erwähnte. Zombie Army Trilogy ist übrigens eigentlich außer Konkurrenz, da es nicht im Spielekatalog ist. Zum anderen habe ich mit meinem langjährigen Koop-Kumpel mit Borderlands 3 begonnen. Gottseidank decken sich die Schlaf- und Arbeitsgewohnheiten der Zombie-Jäger nicht ganz mit jenen meines Borderlands-Kumpels, der oft bis kurz vor Mitternacht arbeiten muss und erst dann Zeit zum Zocken hat. Somit gehen sich dann doch mehrere Sessions pro Woche aus (zumindest solange es keine traurigen Ereignisse gibt - RIP Joghurtine ). Storytechnisch können sich die beiden Spiele eigentlich auf Augenhöhe die Hand reichen, graphisch ist Zombie Army Trilogy fast besser. Borderlands 3 schaut schon gut aus, aber im Prinzip ist es halt dieselbe Cell-Shading Grafik wie aus dem ersten Teil aus PS3-Zeiten. Wo Gearbox bei der Grafik spart, spart Rebellion bei den Maps. Ich hatte bei meinem Update zu Zombie Army 4 ja bereits erwähnt, dass da einige Maps aus der Sniper Elite-Reihe teilweise recyclet wurden. Nun, Zombie Army Trilogy besteht gefühlt NUR aus recycleten Maps aus Sniper Elite V2. Aber das geht bei der epischen (erledigt!) Story ja fast schon wieder unter, nicht wahr? Aktuell haben wir uns durch etwas mehr als die Hälfte der Story-Kapitel geschnetzelt. Es macht wieder sehr viel Spass, kein Wunder bei dieser Truppe. Ein Wehrmutstropfen ist, dass es diesmal keine eiskalten Zombiehändchen gibt (die vor allem von @john_cena1993 schwer vermisst werden). Stattdessen muss man, wie in Sniper Elite V2, welch Zufall!, Flaschen abschießen. Aber die Entwickler haben sich nicht lumpen lassen: statt Bier ist jetzt Blut in den Flaschen. Da soll einer sagen, die haben sich nicht wirklich bemüht! Bei ZAT gibt es auch wieder einige Koop-Trophäen. Allerdings muss man nicht die gesamte Kampagne im Koop spielen, wie bei ZA4 Dead War. Außer man will, und das wollen wir glaube ich alle in dieser Gruppe. Wobei die Trophäe, für die man 20 Brutes im Koop töten muss, in Wirklichkeit auch mehr oder weniger die gesamte Kampagne dauert. Vor allem deswegen, weil @Chrissy diese Dinger irgendwie immer besser trifft als der Rest von uns. Dafür hatte er eingangs mit springenden grünen Männchen so seine Probleme. Es gibt wieder einige Kill-Trophäen und auch Trophäen für jede Horden-Map, die wir dann im Anschluss an die Kampagne machen werden. DLCs gibt es für diesen Teil überraschenderweise nicht, aber dafür hat Borderlands 3 3 Seasonpässe um geschmeidige 70 € (nein, der 3er ist keine unnötige Wort-Wiederholung). Im PS+-Extra-Spielekatalog ist aber nur die Basis-Version, daher wird es ohne zusätzliches Geld nicht gehen, wenn ich die 100% will. Dazu kam vor einer Woche die Meldung, dass Borderlands 3 am 15. August aus dem Spielekatalog fliegt. Alles nicht so prickelnd, aber da ich ohnehin noch die DLCs erstehen muss, werde ich das in Form der Ultimate-Edition tun, die man bei diversen Händlern schon um die 30 € bekommt. Also kommt wieder mal eine Disc ins Haus. EDIT: Ultimate Edition bestellt und bereits geliefert! Das Spiel unterscheidet sich nicht wesentlich von seinen Vorgängern. Es gibt wieder 4 Charaktere zur Auswahl, die man wieder mit den üblichen Skilltrees aufleveln kann. Der Humor ist gewohnt seicht. Ein paar Glückstreffer sind natürlich schon dabei, aber Claptrap bleibt halt Claptrap und auch sonst bleibt das Spiel seinen abgedrehten, aber eben nicht sonderlich kreativen Wurzeln treu. Es gibt natürlich auch wieder Millionen von Waffen und auch sonst massenweise Loot, das funktioniert wie gewohnt gut. Einen großen Teil der Zeit verbringt man daher im Inventar-Menü, um sich sein aktuell bestes Loadout zusammenzustellen. Leider wurden auch andere Dinge aus den Vorgängern übernommen, wie die schlechteste Fahrzeugsteuerung der Videospielgeschichte oder das ewige Backtracken mit viel zu wenig Schnellreisepunkten. Neu ist, dass die Geschichte diesmal nicht nur auf Pandora spielt, sondern auch auf anderen Planeten. Aktuell sind wir gerade auf dem 1. neuen Planeten. Dort treffen wir Rhys aus Tales from the Borderlands, der inzwischen der Boss von Hyperion ist (eine direkte Konsequenz aus den Ereignissen von Tales From the Borderlands) . Viel habe ich von ihm noch nicht gesehen, aber da ich Tales from the Borderlands sehr mochte, sollte sich das hoffentlich positiv auf Borderlands 3 auswirken. Nachdem Handsome Jack nicht mehr unter uns weilt, braucht es auch einen neuen Antagonisten. Diesmal haben wir es mit den (ehemaligen siamesischen) Calypso-Zwillingen zu tun. Sie ist eine Sirene und er, der ursprünglich ein Teil von ihr war, hat daher auch sirenenaehnliche Fähigkeiten. Die beiden sind sowas wie intergalaktische Influencer mit eigenem Stream und haben um sich unzählige willige Handlanger gesamnelt, um Kammern ausfindig zu machen und zu plündern. Auch wenn sich das Spiel sehr bemüht, die beiden als die Superschurken darzustellen, blieben sie bisher farblos und wirkten eher wie zwei pubertierende Teenager, die außer einer große Klappe in ihren etwas (bewusst?) peinlichen Streams nicht viel zu bieten haben. Ich weiß auch nicht, wieso es die Schurken in solchen Spielen zwar immer problemlos schaffen, sich in die Kommunikationkanaele der guten Seite zu hacken, aber sonst immer grandios daran scheitern, wirklich ernsthaften Schaden anzurichten. Natürlich wird fleißig gekillt, aber wenn ich schon weiß, wie ich an die Protagonisten drankomme, wieso nicht gleich erledigen? Aber vielleicht kommt da ja noch was und die beiden gewinnen noch etwas mehr an Profil. Das beste an Borderlands ist und bleibt der Koop. Da klappt das joinen, das Loot wir für jeden separat angezeigt und die Levelfortschritte werden brav gespeichert. Und wenn schon die Story nicht gerade von Logik und Spannung gesegnet ist, dann kann man während der Gefechte halt einfach über andere Dinge quatschen und das ist auch cool. Das Spiel wird mich sicher noch eine Weile beschäftigen, ich werde euch so gut es geht auf dem Laufenden halten. Abseits von Koop habe ich noch zwei weitere Spiele in Arbeit, nämlich Chicken Police und Wolfenstein II: The New Colossus. Bei beiden komme ich aber aktuell nicht wirklich weiter. Bei Chicken Police fehlt mir aktuell die Überwindung, das Spiel ein drittes Mal von vorne zu beginnen. Das liegt nicht an irgendwelchen Bugs (die aber laut Berichten in diversen Foren noch kommen könnten), sondern daran, dass das Spiel haufenweise verpassbare Trophäen hat. Vor allem die Trophäe für alle Hinweise ist happig. Einen verpasst und Schluss ist es in diesem Durchgang, da man eigentlich nie zurück gehen und etwas nachholen kann. Speicherplatz gibt es leider auch nur einen. Das ist mir bisher trotz Guide zweimal passiert. Tja, life is not easy. Inzwischen hab ich mir einen Guide zum Abhakerln ausgedruckt und werde es in Kürze wohl wieder versuchen. Das Spiel macht ja Spaß, hat gute Dialoge und spielt auch gut mit den "typischen" Verhaltensweisen der einzelnen Tiere. Wenn ich hier mal durch bin, werde ich etwas ausführlicher berichten. Bei Wolfenstein ist die Sachlage eine andere. Hier bin ich mit dem Spiel durch und habe alle Trophäen bis auf eine, kleine Bronze-Trophäe. Wolfenstein spielt ähnlich wie Zombie Army in einer alternativen Zeitlinie, in der die Nazis den Krieg gewonnen und inzwischen auch die USA eingenommen haben. Möglich geworden ist das durch mehrere bahnbrechende Technologieentwicklungen unter der Leitung von General Totenkopf, den unser Chara, William "Bill" Blazkovicz im ersten Teil der Neuauflage der Franchise aus dem Weg räumte. Die technologische Überlegenheit blieb aber und so müssen sich Bill und seine Widerstandskämpfer nun durch die ehemaligen USA kämpfen, um die Nazis wieder aus den Staaten zu vertreiben. Die Inszenierung ist toll, das Gameplay aus der Ego Perspektive wuchtig und intensiv und, das ist jetzt wirklich kein Scherz, es hat eine verdammt gute Story. So wird der in den Staaten weit verbreitete Rassissmus thematisiert, indem zum Beispiel der Klu-Klux-Clan als lokaler Verbündeter der Nazis auftritt, oder sich zwei Hausfrauen ganz entspannt über die kürzlich gekauften Sklaven unterhalten. Das Nazi-Regime scheint also nicht alle Amerikaner zu stören. Aber das Regime verbreitet auch Angst und Schrecken. So verbringt man zum Beispiel einige Missionen im von einer Atombombe völlig zerstörten Manhattan oder in New Orleans, das wie ein großes Straflager von einer Mauer umgeben ist und in dem die Bewohner wie Freiwild behandelt werden. Dazu kommt noch Bill's persönliche Geschichte. Seine Freundin Anya ist mit Zwillingen schwanger. Er wurde aber am Ende des ersten Teils so schwer verletzt, dass er nicht glaubt, die Geburt seiner Kinder zu erleben. Daher plagen ihn Vorwürfe und Selbstzweifel, die auch mit seiner schweren Kindheit mit seinem rassistischen und prügelnden Vater zu tun haben (der sich mit dem neuen Regime sehr gut arrangiert und gleich zu Beginn der Machtübernahme seine jüdische Frau, Bill's Mutter, an die Nazis ausliefert). Das führt im Laufe der Geschichte dazu, dass sich das Verhältnis der beiden zukünftigen Eltern zunehmend verschlechtert, zumindest bis zu einem im wahrsten Sinne des Wortes einschneidenden Erlebnis. Der Führer kommt übrigens auch vor, in einer bizarren, aber mMn sehr gut gelungenen Szene. Das ist alles wirklich toll gemacht, hat aber einen Haken: Mein Leben! Der Name dieser Trophäe ist eine Hommage an die alten Wolfenstein-Spiele, wo jeder Gegner vor seinem Ableben die Worte "Mein Leben" in die virtuelle Welt gehaucht hat. Und er bezeichnet den höchsten Schwierigkeitsgrad des Spiels. Er ist die Kombination aus der höchsten Schwierigkeitsstufe mit Permadeath. Es gibt keinen Speicherstand, man kann das Spiel also auch nicht mit der Cloud austricksen (nicht, dass jemand so etwas tun würde, aber theoretisch wäre es mit Speicherstand unter Umständen wohl möglich, habe ich gehört). Einmal tot = wieder von vorn. Leider bin ich bisher nicht weit gekommen. Dabei habe noch nicht mal die schwierigen Passagen erreicht. Da ich es nicht anders erwartet habe, bin ich aktuell aber auch (noch) nicht frustriert. Ich habe auch noch die Hoffnung, dass mir Videos zum Mein-Leben-Run helfen werden. @AbeToShrykull hat mir da auch seine Hilfe angeboten, aufgrund von RL-(Arbeits-) Stress bin ich aber noch nicht dazu gekommen, sie anzunehmen. Ein Problem ist auch die Dauer eines solchen Runs. Abgesehen von Speedrunnern, die das in unter 2h schaffen, dauert der 6 bis 10h. Das mit aktuell zwei Kindern im Haushalt zu managen, ist fast unmöglich. Ich gebe mir daher noch bis Mitte August Zeit, wo ich 2 Wochen Urlaub und hoffentlich genug Zeit und Muße habe, das ernsthaft anzugehen. Ihr werdet es hier erfahren, wie es mir ergangen ist. Inzwischen sind auch wieder ein paar Neuzugänge in meine Liste gekommen, die ich in den nächsten Tagen auch wieder updaten werde. Das Abo wird also weiterhin fleißig von mir genutzt werden. Baba und bis bald!1 Punkt
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My Little Pony: Ein Maretime Bucht Abenteuer (PS4) 7x 1x Total: 8 Trophäen. Story somit abgeschlossen. Ist ein relatives kurzes Spiel.1 Punkt
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Update von meiner Seite. Ich hatte gestern das Glück und habe es geschafft. Wenn noch jemand Interesse hat, würde gern helfen. Bin sicher am Wocheneden immer so ab 22 Uhr online und könnte immer mal fix das Game starten1 Punkt
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Syphon Filter 2 (PS5) 3x 1x Total: 4 Trophäen. Story somit abgeschlossen.1 Punkt
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