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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 22.07.2023 in allen Bereichen

  1. Wenn die Idee im Traum kommt, ist das wohl eine Vision Ich nehme den Vorschlag von @BloodyAngelCherr an und werde Superhot spielen
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  2. Da ist man bereits am schlafen, als einem eine Spielidee für @Belian kommt. Also schnell Fokus ausm Handy und die Idee schnell loszuwerden. Ich schlage dir Superhot vor. Ich denke das könnte dir gefallen und ich kann jetzt in Ruhe schlafen. Nacht
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  3. Dem habe ich aktuell leider nichts entgegenzusetzen.
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  4. Mein Spiel und Marcel war so lieb es zuverschicken, weil es von mir aus mittlerweile 11€ Porto sind. Ich lass mir meine Spiele ja auch nie zurück nach Ö schicken, sondern zum nächsten, den ich in Deutschland besuche
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  5. Ich denke, ich konzentriere mich hauptsächlich mit meiner Season- Jägerin auf das abarbeiten des Battle Passes, bevor ich endlos Zeit reinstecke für das beste Equipment, nur um nach der Season zu merken, dass wieder alles für die Katz war. Ich will unbedingt die optischen Rüstungen haben.
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  6. Habe etwas die Season gespielt und bzgl. den Aspekten steht genau dieser Sachverhalt da, dass diese nach der Saison ablaufen. MMn heißt das aber, dass die Items, auf denen diese Aspekte sind, auch so erhalten bleiben. Nur kannst du diese nach der Saison nicht mehr auf andere items craften.
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  7. Der kleine Turnip Boy ging vorhin auf die Reise zu @underground9889 Sendungsnummer: F1 011C 52D4 00 3AEC 0A8C Danke @susu für das Bereitstellen dieses charmanten und sehr unterhaltsamen Spiels und dafür, dass ich teilnehmen durfte
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  9. Hab jetzt Gotham Knights. Werde es dann bereitstellen, wenn ich durch bin.
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  10. Danke dann muss ich nicht jedes mal Fragen ob Spiel X ein Unterforum benötigt da schwanke ich immer soll ich fragen oder nicht. Das behalte ich es mal im Hinterkopf. Schön dass du den Hinweis immer schreibst danke nochmal.
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  11. Far Cry 6 - Verlorene zwischen den Welten 2x Somit 100% im DLC und Gesamtspiel (100/100) erreicht.
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  12. Barbie (2023) | Score: 10 Als ich meinen Kolleginnen diese Woche auf der Arbeit gesagt habe, dass ich Barbie gucken werde, gab es zwei Reaktionen: „Oh Gott, Barbie?“ und „Oh Gott, Barbie!!“. So unglaublich polarisierend ist dieser Name. Und ich glaube, dieser Film wird genauso polarisieren, wie seine namensgebende Puppe. Aus vielen verschiedenen Gründen. Ich jedenfalls bin so glücklich, dass man erst 2023 auf die Idee kam, einen Film zur ikonischen Puppe zu veröffentlichen. Und noch glücklicher bin ich, dass Greta Gerwig diesen Film inszenieren durfte. Mit Filmen wie Lady Bird oder auch Little Women konnte sie mich begeistern. Und auch Barbie ist ein voller Erfolg. Es ist ein Film, der einfach unglaublich unterhält. Ich war mit einem guten Kumpel in der „women’s night“ und gefühlt waren wir die einzigen Männer, in einem komplett vollen Saal mit Frauen. Was anfänglich etwas komisch schien, hat sich am Ende als die beste Entscheidung überhaupt entpuppt. Barbie mit einem überwiegend weiblichen Publikum zu schauen, ist eine Filmerfahrung, die ich so selten hatte. Selten habe ich bei einem Film so gelacht, aber auch so mitgefühlt. Es fängt schon mit der Anfangssequenz in der der Film wirklich clever den legendären 2001: Space Odyssey zitiert. Und klar, es kann und darf keinen Film über Barbie geben, ohne dass ihr Einfluss auf die Welt, Frauen und unsere Kinder thematisiert wird – im Guten, wie im Schlechten. Doch das macht der Film, wie ich finde, auf eine wirklich gewitzte Art und Weise, ohne belehrend zu wirken. Der Film sieht auch fantastisch aus und ich liebe den künstlichen und farbenfrohen Look, der perfekt zur Thematik passt. Das Produktionsdesign ist wirklich erstklassig. Margot Robbie und Ryan Gosling verkörpern ihre Rollen auch meisterhaft. Vor allem Gosling sieht man sofort an, wie viel Spaß er mit der Rolle als Ken gehabt hat. Er spielt ihn nicht nur, er lebt ihn. Barbie ist für mich wohl bisher einer der größten Überraschungen des Jahres und ein Film, der einen durchgehend unterhält und dennoch Substanz hat. Er regt zum Nachdenken an und ist trotz all diesem Plastik und all den Puppen in seinem Kern wahnsinnig echt und menschlich. Oppenheimer (2023) | Score: 9 Christopher Nolan könnte wirklich alles inszenieren, was er wollte. Er entfloh in die tiefen des Weltalls. Er spielte mit dem Konzept von Raum und Zeit. Und erforschte unser Unterbewusstsein. Er liebt es groß, überwältigend und komplex. Und gerade deshalb könnte man meinen, dass er mit Oppenheimer nun wieder einen Schritt zurücktritt und einen etwas bodenständigeren Ansatz verfolgt. Doch groß, überwältigend und komplex sind Adjektive, die dieses Epos nicht besser beschreiben könnten. Nolan erzählt eine eindrucksvolle Geschichte, voller Höhen und Tiefen. Eine Geschichte, die über Jahrzehnte von einer unfassbar faszinierenden und gleichzeitig tragischen Person erzählt, die sich ihren Einfluss und die damit einhergehenden weitreichenden Folgen für die gesamte Menschheit mehr als bewusst ist. Bei der man nie weiß, ob all dies einem höheren Zweck dient oder hier nicht doch der Deckmantel des Weltfriedens genutzt wird, um sich für alle Gezeiten mit dem Titel als „Zerstörer der Welten“ und „Vater der Atombombe“ zu schmücken. Diesen inneren Konflikt überträgt Cillian Murphy erstklassig auf die Zuschauer. Er ist einer dieser Schauspieler, der allein durch seine Präsenz so viel zu erzählen hat. Es reicht die Kamera auf sein markantes Gesicht zu richten, um diesen Mann zu verfallen. Sich in seinen Augen zu verlieren. Allein durch seine Mimik wird hier so viel erzählt. Aber auch alle anderen Schauspieler liefern Performances ab, die mehr als beeindrucken. Robert Downey Jr. als Lewis Strauss ist ein absolutes Highlight. Und es freut mich, den Mann endlich mal nicht nur in einer Metallrüstung zu sehen. Matt Damon spielt auch eindrucksvoll, genau wie eine Emily Blunt oder Florence Pugh. Hier bekommt man die Creme-de-la-Creme des Schauspiels geboten. Und man wird überrascht sein, wie viele wirklich große Namen hier auch teils nur kleine Rollen angenommen haben. Die Inszenierung ist Nolan-typisch wieder auf einem ganz hohen Niveau. Seien es die ausdrucksstarken Bilder eines Hoyte van Hoytema oder der großartige Soundtrack eines Ludwig Göransson. Der Film ist mal Drama, mal Politthriller. Und bietet für mich eine der eindrucksvollsten und fesselndsten Momente, die ich je im Kino erlebt habe. Wie hier innerhalb von Minuten Spannung aufgebaut wird, ist kaum in Worte zu fassen. Ich habe buchstäblich gemerkt, wie mein Herz jede Sekunde anfing schneller zu pochen. Die Zeit stand plötzlich still und der ganze Saal war für diesen Augenblick wie erstarrt. Oppenheimer ist so viel. Für zahlreiche Zuschauer vielleicht etwas zu viel. Den auch wenn ich grundsätzlich ein Verfechter des „Ein Film ist so lang, wie er sein muss“-Prinzip bin, hätte die lange Laufzeit von stolzen 3 Stunden nicht sein müssen. Nolan verliert sich wie ich finde teilweise in der untypischen Erzählstruktur und schafft es nicht ganz, trotz überdurchschnittlicher Laufzeit, den Menschen Oppenheimer in der Gänze zu beleuchten, die ich mir gewünscht hätte. Man wird nicht ganz das Gefühl los, dass der Film teilweise zu viel möchte. Und sich im Irrtum, so clever zu sein, etwas verliert. Dennoch haben wir es auch mit Oppenheimer wieder mit einem klassischen Nolan zu tun, der fast durchgehend überzeugen kann und einen zum Nachdenken bringt. Gerade in unserer heutigen Zeit, ist dieser Film unglaublich wichtig und wird vielen Menschen aufzeigen, was hätte sein können. --- 2023 ist für mich jetzt schon so ein tolles Jahr. Seien es Videospiele, Filme, Serien oder Musik. Das Jahr hat mir jetzt schon so vieles gegeben und dass ich innerhalb einer Woche zwei solch großartige Filme im Kino bestaunen durfte, macht mich so glücklich!
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  13. Kann Peppa Pig - Eine Welt voller Abenteuer ein Forum bekommen? (PS4/PS5). Um den Leitfaden würde ich mich gerne kümmern!
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  14. Guns Akimbo Herrlich schnelle und kurzweilige Actionkomödie mit ordentlichem Gewaltfaktor. Durch das immense Tempo, der Film braucht quasi kein Intro, um loszulegen, erinnerte er mich im Positiven an ähnliche Streifen wie Shoot em up und Crank. Zudem mag ich Daniel Radcliffe wirklich in seinen Nicht-Harry-Potter-Rollen Rocky 1 Zurecht ein Klassiker der Filmgeschichte. Bemerkenswert finde ich hier immer wieder, dass nicht die Box-Szenen den Großteil des Films ausmachen (das sind vielleicht 15 Minuten insgesamt), sondern dass viel Wert aufs Zwischenmenschliche gelegt wird, man kann es auch als Sozial-Drama ansehen statt als reinen Sportfilm. Die Sequels schaue ich in den nächsten Wochen auch noch an, Höhepunkt ist für mich hierbei Teil 4 mit Dolph Lundgren. Scary Movie 2 Mit Abstand der schlechteste und vor allem unlustigste Teil des ganzen Franchises. Die Charaktere rund um Cindy und Ray sind mir echt ans Herz gewachsen in Teil 1, der gleichzeitig meine allerliebste Komödie von allen ist, aber was sie hier verbraten, ist dermaßen dämlich und einfach nur zum Vergessen. Allen voran der eklige Kellner mit seiner mutierten Hand. Zum Glück folgte mit Teil 3 dann wieder ein kleiner Lichtblick, der alles besser macht. Kindsköpfe 2 Ohje, einmal gesehen und nie wieder. Ist in allen Belangen schlechter wie Teil 1 und ich frag mich echt, warum eine Komödie so schlecht sein kann, die mit derlei vielen Hollywood Stars gespickt ist. Ich hatte viel mehr Erwartungen hieran, weil mich Teil 1 wirklich gut unterhalten konnte, aber fast jeder Gag hier war zum Fremdschämen und keine Ahnung was einen Kevin James z.B. hier geritten hat, teilzunehmen bei einem so dummen Drehbuch.
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  15. 28: Syphon Filter 2. Da mein letzter Post falsch war ist jetzt der Stand richtig. Natürlich gibts kein Biomutant 2x PS5 Version war mein Fehler.
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  16. Es wird Zeit für das nächste Mini-Update. Den Anfang macht hier das wunderbare Stranded Deep.... Oh warte, da war ja was.*Hust* Ich meinte natürlich den Anfang und das Ende macht das wunderbare Mafia 1. Als aller erstes hätte ich dafür gerne die Kombination aus N2 + N5 + N8. Dann möchte ich einmal meine übliche Strukturierung durcheinander bringen und Little Nightmares II für V14 nachmelden, denn das Spiel ist natürlich ein Puzzle-Spiel. Dann möchte ich gerne mit @d4b0n3znoch ein paar Pünktchen teil indem ich C4 fertig melde, denn er hat das Spiel überhaupt erst vorgeschlagen und mir damit eine Riesenfreude bereitet. Warum? Lest ihr für C1 nach! Schwierigkeit Zeitaufwand Spielspaß Das war es auch mit dem Mini-Update schon. Mal schauen was noch bei rumkommt wenn wir vllt. noch paar Punkte zusammenkratzen können.
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  17. Frage 5 überfordert mich. Ich weiß doch nicht mal was ich gestern gegessen hab, wie soll ich mich dann an meine Schulzeit erinnern
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  18. @BloodyAngelCherr Endlich habe ich auch mal wieder etwas zu vermelden! Assassin's Creed Odyssey ist endlich fertig (Hauptspiel + 7 DLC's). +3 Punkte oder so?
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  20. Also ihr könnt nur Spielstände von Accounts übertragen, auf denen ihr schon gespielt habt. Ob ihr jetzt das Spiel grshared habt oder nicht. Aber ihr könnt keinen Spielstand von Account A auf Account B übertragen. Und das ist gut so, sonst könnte man das Trophäensystem gleich in die Tonne treten
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  21. Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins So nun gibt es auch endlich meinen Senf zum Film. Brauchte etwas um den Film zu verdauen. Man war das ein wilder Ritt. Man bekommt hier alles was man von einem MI Film erwartet. Grandiose Action Sequenzen, eine mittreißende Story, die akuteller nicht sein kann und eine gut aufgelegte Schauspieler Truppe. Leider fand ich die neu eingefügte Story rund um Hunts Vorgeschichte und den neu eingefügten Charakter Gabriel nicht sehr gut gelungen und auch eingfügt. Dadruch wirkte für mich Teil 7 zu eigenständig, losgelöst und auch anders als die Vorgänger Filme. Generell bin ich nicht warm geworden mit dem neuen Charakter Zugängen. Gabriel war mir als Antagonist zu flach und auch zu blass, Grace ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven und wie ihr Hunt hinterhergehechelt hat, war zum schluss nur noch zum Kopfschütteln. Paris hätte man sich sparen können, fand sie ziemlich unnütz. Am besten kommt hier noch der neue Direktor vom IMF weg, aber auch noch wegen den ganzen Aufkärungen zum Schluss. Nichts desto trotz, fehlen mir die ganzen alten Charaktere, weil sie einfach besser geschrieben und auch eingearbeitet wurden. Hier wirkte sehr vieles einfach nur konstruiert. Dafür fand ich die Geschichte rund um die abtrünige KI richt gut. Auch der Kampf gegen ihr war richtig gut in Szene gestzt. Man sieht sehr deutlch was passiert, wenn wir uns zu sehr von der Technick abhängig machen. Auch von der Ausstattung und den ganzen Setpieces wird hier sehr groß aufgefahren und wir bekommen abwechslungsreiche Schauplätze präsentiert. Mein kleines Highlight war der Club in Venedig. Abermals wissen auch wieder die Actionszenen zu überzeugen, wobei für mich die Verfolgungsjagd in Rom die beste des ganzen Films ist. Einfach nur genial inzeniert und gefilmt. Und das gnze mit so wenig CGI wie nötig. Dagegen ist die Szene in Fast 10 ein Witz. Quallitätsmäßig fallen dagegen aber leider die Zug Szenen ab, da hier das CGI und die Greenscreen Szenen mehr als deutlich waren. Sehr auffällig bei der Brücke und des abstürzenden Zuges. Was ich sehr schade finde, da die Szenen davor weitesgehend ohne ausgekommen sind. Leider ist auch die MI Reihe ein Opfer des PG-13 alles mus clean sein Wahn geworden. Das Blut muss ja nicht Literweise spritzen, aber ein paar deutlichere Auswirkungen bei Schusswechseln und auch bei Nahkämpfen hätten schon drin sein können. Die Charaktere tragen so gut wie keine Auswirkungen nach Nahkämpfen davon. Besonders auffällig war es bei dem Kampf in der Seitengasse in Venedig. Da werden die Köpfe reihenweise gegen Wände und in Fesnterscheiben geschlagen und nichts bleibt zurück. War mir dann leider doch irgendwie alles zu clean und hat nicht ganz zum Film gepasst. Als gesamt Konzept hat der Film mir aber sehr viel Spaß bereitet, auch wenn ab der zweiten Hälfte sehr deutlich wurde, dass das ganze ein Zweiteiler ist und der erste Teil nicht so gut ohne den zweiten Teil funktioniert, weil vieles nur aufgegriffen und in den Raum geschmissen wird, ohne großartig beantwortet zu werden. Dahingehend hätte ich mir mehr die Eigenständigkeit gewünscht und nicht das loslösen von den Vorgänger Film. Freue mich aber trotz alle dem auf den zweiten Teil und vergebe hierfür: 8/10 erfolgreiche IMF Missionen
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  22. MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING, PART ONE (2023) | Score: 7,5 Ich bin ein großer Fan von Rogue Nation und vor allem Fallout und bin begeistert, auf welche neuen Höhen McQuarrie zusammen mit Cruise diese Reihe noch bringen konnte. Gerade Fallout ist für mich eine der besten Action-Filme der letzten Jahre und als Vorbereitung auf Dead Reckoning Part One habe ich vor einigen Tagen erst wieder Fallout geschaut. Meine Vorfreude war hoch und ich konnte es kaum abwarten, nach all den Jahren wieder ein Mission:Impossible Abenteuer auf der großen Leinwand zu schauen. Doch vielleicht war es gerade diese Vorfreude, diese hohen Erwartungen, die mich am Ende etwas ernüchtert zurückließen. Dead Reckoning Part One hat mit demselben Problem zu kämpfen, mit dem fast jeder Film zu kämpfen hat, der in mehrere Teile aufgesplittet wird. Selbst wenn man seinen Spaß hatte, wird man das Gefühl nicht los, das da irgendwas fehlt. Das unglaublich viel zurückgehalten wird. Ein befriedigender Abschluss wird so beinahe unmöglich. Das erste Drittel kann durchaus überzeugen. Es wird Spannung aufgebaut, es geht schnell zur Sache und die Action ist gewohnt imposant. Doch je länger der Film lief, desto zäher fühlte er sich an. Irgendwas hat nicht gestimmt. Für meinen Geschmack wird es teils viel zu wirr. Es werden so viele neue Figuren eingeführt, die kaum beleuchtet werden. Und als wäre dies nicht genug, sorgen all diese Figuren dafür, dass bekannte Gesichter kaum ihre Zeit bekommen. Die Filmreihe legte nie großen Wert auf Realismus, sondern war stets bemüht, dass die Immersion nicht gebrochen wird. Doch ich hatte mit Dead Reckoning oft meine Probleme, das Gezeigte wirklich abzukaufen. Vieles wird so krass konstruiert und künstlich herbeigezaubert, dass ich oft mit dem Kopf schütteln musste. Gerade ein Moment relativ am Ende hat für große Verwirrung gesorgt. Stichwort BLAUE AUGEN. Am Ende blieb ich also, trotz einiger Stärken, unterwältigt. An die Klasse eines Fallout kommt Dead Reckoning leider nicht ran und einen ausdrucksstarken Gegenspieler wie Henry Cavill’s August Walker vermisst man ungemein.
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