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Schlauschaf

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Alle erstellten Inhalte von Schlauschaf

  1. @Blacky@NewPresident Sonic geht morgen an Blacky; heute schaffe ich es leider nicht mehr zur Post.
  2. @saeschmaen79@NewPresident Spiel ist wohlbehalten bei mir angekommen!
  3. Genau; die gab es mal im PS Essentials und liegt wartend in meiner Bibliothek. Ich habe es noch nicht eingesackt. Irgendwann landet es wieder im Sale und ich habe noch ein Puzzle-Spiel in der Pipeline.
  4. @glupi74 Danke für die Glückwünsche und dein Feedback! Ja, das Spiel wird einwandfrei gewartet und jeden Monat gibt es ein Update. Es werden auch weiterhin noch Episoden hinzugefügt (Bestandteil der Handlungsstränge=Questreihen). Daher gibt es etliche "neue" Questreihen, die nicht Trophäen-relevant sind. Das Trophäenset hat sich seit ich dabei bin nicht verändert. Deswegen werde ich dort meinen Abschluss finden. Es hat mich ein Stück auch an die Overlord-Reihe erinnert. Der destruktive Charakter hat mir noch ein Stück besser gefallen. So richtig viel spielen konnte ich noch nicht. Ich hoffe mal, dass es mit dem Krankenstand daheim etwas besser wird in den nächsten zwei Wochen. Bis dann!
  5. @NewPresident @susu Sonic habe ich platiniert und Blacky gefragt zwecks Annahme. Bis 18.10. müsste ich es bei mir noch verwahren, wenn das ok ist.
  6. 8. Hatte Spaß mit dem Titel. Unterhaltsames und rasantes Jump‘n‘Run. Die Bossgegner/Maschinen von Eggman waren teilweise echt sehr kreativ. Würde es wieder spielen.
  7. Um die 12h. Allerdings habe ich neben Sonic CD auch noch etliche Zones/Acts der anderen Spiele gespielt und nicht nur auf Platin gespielt.
  8. 4. Schwankte zwischen 3 und 4. Mit Geduld und etwas Übung ist Sonic CD gut machbar. Wer hier erwartet eine schnelle und leichte Platin zu bekommen, wird deutlich mehr leiden. Man sollte sich Zeit nehmen, dann geht ed einigermaßen entspannt. Die Bosse sind gut lesbar, wenn man die Abläufe lernt. Manchmal hatte ich Schwierigkeiten bei der Wegsuche im Level. Zum Glück gibt es in allen Acts Checkpoints, so dass man nicht immer wieder von vorne beginnen muss.
  9. Nach 3h Spielzeit scheint es so als ob man alles Gute aus der Reihe in das Spiel gekippt hat. Funktioniert für mich wunderbar. Ich entdecke viele Elemente wieder, die nicht durchgängig in allen Spielen der Reihe vorhanden waren.
  10. Sonic Origins ist bei mir angekommen.
  11. @NewPresident Das Spiel ist heute angekommen. Disc ist in Ordnung. Die Hülle ist an ein paar Stellen leicht beschädigt; war das schon? Die Beschädigungen beeinträchtigen aber nicht die Stabilität der Hülle. Die Disc ist gut geschützt.
  12. 7. Ich bin kein großartiger Fan des Franchises, aber es hat mich doch positiv überrascht. Cals Geschichte fängt zwar Jedi-typisch an (warum müssen alle immer was mit Schrott zu tun haben? ) und auch seine ersten Schritte durch die Gräber haben wenig Begeisterung bei mir ausgelöst. Danach hat mir die Story wirklich gut gefallen. Die Planeten sind abwechslungsreich gestaltet. Allein das Leveldesign fand ich "schwierig". Das man manchmal bis zum bitteren Ende durchlaufen muss, weil man nicht mehr umkehren kann, fand ich sehr nervig. Schnellreisen (in einer schön verpackten Form) wären ein netter Ausweg gewesen. Denn trotz der ganzen Abkürzungen, die man freischalten kann, läuft man sich teilweise echt einen Wolf. Leider kann ich trotzdem nur eine 7 vergeben, weil es technisch auch zur damaligen Zeit nicht "sehr gut" ist; es schwankt zwischen "gut" und "befriedigend". Grafisch wurden mir zu viele Texturen nachgeladen. Das Gameplay fand ich ok. Was dieser Souls-Anstrich allerdings soll (Respawn und alle Gegner sind wieder da), war mir nicht so ganz klar und das Gameplay gibt's meiner Meinung auch nicht her ein "Star Souls" zu sein. Gegen Ende hat mich diese Mechanik allerdings auch nicht mehr gestört.
  13. 3. Man kann alles mit einem Guide auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad erspielen. Die Wegsuche erfordert häufiger größere Aufmerksamkeit bezogen auf die Umgebung. Kämpfe und Sprung-/Schlitter-Passagen gehen gut von der Hand. Ohne Guides wäre es eine 7-8, weil einige Sammelobjekte echt gut versteckt sind und man braucht sie alle.
  14. Ich hab 33h benötigt. Etwa 18h für die Story (ohne Guide) habe ich gebraucht. Danach habe ich die Sammelobjekte mit einem Guide eingesammelt und musste dann noch einmal die Holokarten vervollständigen. Ohne Sammelguide braucht man wesentlich länger. Paar Sachen waren echt gut versteckt.
  15. Hui, es ist vollbracht! Glückwunsch zur 250. Platin! Coffee Talk hatte ich bisher nicht so richtig auf dem Schirm. Vielleicht schaue ich es mir mal an. Aber irgendwie…hach naja. Backlog… Was genau macht man in dem Spiel? Ist das eine Art Chatbot? Wenn sich Unity demnächst an der Kreativität der Entwicklerstudios bereichern will, sollte @tadini Bonuszahlungen für jedes verkaufte Hidden Shapes Spiel bekommen. Dass es einen dritten Teil gibt, hast du mitbekommen? Ich warte nur noch auf das Angebot und wieder ist der Backlog um ein Spiel gewachsen. Dein First World Problem kenne ich genauso gut und bekomme es auch nicht in den Griff. Mass Effect steht bei mir übrigens auch auf der Liste. Wollte ich dieses Jahr spielen. Jetzt wird es wohl erst nächstes Jahr etwas.
  16. @Pittoresque Danke für dein Feedback! Aufräum-Rausch ist etwas zu hoch gegriffen. Dennoch hast du es richtig erkannt: Der angespielte (vom ungespieltem reden wir lieber nicht) Backlog muss kleiner werden. Und es ist so erschreckend, dass das Jahr schon fast wieder vorbei ist. Ein Großteil der Spiele, die ich in diesem Jahr spielen wollte, habe ich nicht einmal angefasst. Mit The Wild at Heart wirst du schöne Stunden verbringen. Da bin ich mir sicher. Wahrscheinlich wird die PK Reise nicht mehr so viele Stationen haben; ist auch ganz gut so mit der gebrochenen Hülle. Noch zwei Mal schlafen, dann zappelt Mirage im Briefkasten - hoffe ich. Leider war ich so überaus clever und bekomme jetzt noch eine weitere PK und zu allem Überfluss ist die nächste Arbeitswoche unglaublich voll. Hoffentlich kann ich trotzdem das eine oder andere Stündchen in Bagdad durch die Gassen schlendern, wenn alle seine bleiben und nichts Unvorhersehbares geschieht. Bis zum nächsten Mal!
  17. Update #39 Glück auf! Im ersten seit langem Event-freien Monat habe ich besonders viel Zeit in Star Trek Online verbracht und einen ordentlichen Fortschritt zu präsentieren. Außerdem konnte ich noch The Trasures of Montezuma 4 beenden und habe anschließend noch das Einstiegsspiel "Begrüßungscenter" auf der PS Vita hinterher geschoben. Den Abschluss bildet das zauberhafte Minion-Spiel The Wild at Heart. Meinen Abstecher nach Assassin's Creed Valhalla habe ich immer noch nicht geschafft. Aber mittlerweile zähle ich schon die Tage runter: Bald kommt Assassin's Creed Mirage und damit sollte auch klar sein, was den Oktober dominieren wird. Fortschritt Was offenbart die Statistik in diesem Monat? Trophäen verdient: 81 Der Trophäen-Zuwachs in Bully ist mehr ein Versehen gewesen. Ich hatte das Spiel nur fünf Minuten laufen und musste es dann wieder unterbrechen. In der Zeit habe ich eine Trophäe erspielt. Danach habe ich das Spiel aber nicht mehr gestartet, weswegen es hier auch nichts zu berichten gibt. 1. Tetris Effect (PS4) 39/43 [aufgegebene Platin; mein Skill reicht nicht aus] 2. Star Trek Online (PS4) 32/43 +16 3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 17/38 +1 4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34 5. Rogue Legacy (PSV) 15/30 6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35 7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29 8. Gran Turismo 7 (PS5) 52/54 9. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 17/93 10. Superhot (PS4) 17/27 11. Horizon II Forbidden West 14/62 12. Fallout 76 65/67 13. Treasure of Montezuma 4 32/32 +21 14. Begrüßungscenter 13/13 +13 15. The Wild at Heart 30/30 +30 Star Trek Online Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich das Servicespiel Star Trek Online aus der Versenkung geholt und hatte unerwartet viel Spaß. Es gibt immer noch so viel zu tun, dass man Jahre mit dem Spiel verbringen könnte. Zudem merkt man dem Spiel die Anzahl Seasons an. Bisher habe ich so gut wie alles nicht beachtet, was nichts mit den Missionen oder dem Geschichts-Datenchip zu tun hatte. Jetzt habe ich mir das Admiralitäts- und Dienstoffiziermenü genauer angesehen und entdeckte etliche neue Funktionalitäten Erfahrungspunkte, Credits und noch mehr Ausrüstung zu generieren. Ehrlicherweise habe ich mich damit befasst, weil es Bestandteil der Trophäenliste ist. Es fühlt sich trotzdem nicht nach Arbeit an, die eigene Schiffscrew in Offiziersaufgaben zu verplanen oder gleich ganze Schiffe mit Aufträgen zu versorgen. Sehr charmant finde ich, dass man im Bereich Forschung und Entwicklung Waffen, Schilde, Antriebe etc. selbst bauen kann und auch hier gibt es ein Stufensystem, das über längere Zeit motiviert und vielleicht eines Tages die Traumwaffe/-schild abwirft. Alles, was man im Admiralitäts- und Dienstoffiziermenü machen kann, ist entsprechend mit Wartezeiten verbunden. Man verwaltet und plant; ein echtes Spielen ist es nur bedingt. Trotzdem macht es mir Spaß und es motiviert, da es auch Fortschritt für den eigenen Charakter bringt in Form von Erfahrungspunkten. Mit meinem Sternenflotten-Charakter habe ich mittlerweile alle Platin-relevanten Missionen abgegrast und alle notwendigen Entdecker-Herausforderungen abgeschlossen. Die waren überwiegend interessant gestaltet und das ist leider nicht immer als Kompliment gemeint. Spaßig war auf jeden Fall die Entdecker-Tour auf Risa, das quasi als Erholungsgebiet für geplagte Offiziere dient. Man konnte sich Jetpacks leihen und die Insel im Flug erkunden. Schade fand ich, dass ein Großteil der Aktivitäten nur zu einer bestimmten Jahreszeit/Monat vorhanden sind. So wirkte es dann doch etwas ausgestorben für ein Freizeit- und Naherholungsgebiet. Die Touren auf Neu-Romulus und Nimbus III hatten es dagegen schon in sich. Man musste zu bestimmten Zielorten springen und klettern. Da es sich um eine längst überholte Grafik und veraltetes Gameplay-Set handelt, fand ich das völlig unpassend und es hat mir auch keinen echten Spaß gemacht diese "Hindernisse" zu überwinden. Ziemlich gut dagegen fand ich die Entdecker-Trophäe in der Bodenkampfzone der Solanea-Dyson-Sphäre. Mit seinem Bodentrupp muss man Punkte einnehmen und sich gegen die Voth wehren. Das gesamte Spielprinzip ist sehr stark an Multiplayer-Shooter angelehnt und es lädt auch unabhängig vom Trophäenset immer wieder zu einer Runde Bodenkampf zusammen mit anderen Spielern ein. Die Entdeckungen beschränkten sich auf das Scannen von Objekten, die erst aktiv werden, wenn man den Kontrollpunkt eingenommen hat. Mein Sternenflotten-Charakter wird weiterhin mein Hauptcharakter bleiben. Nur muss ich nun leider für die Platin noch weitere Charaktere erschaffen. Klingonen und Romulaner besitzen eigene Handlungsstränge (=Questreihe), die Trophäen-relevant sind. Darüber hinaus benötige ich noch einen Charakter des Dominion um einen Handlungsstrang, der eigentlich Fraktionsübergreifend sein sollte, erfolgreich zu beenden. Zumindest ploppte die Trophäe mit meinem Sternenflotten-Charakter nicht auf. Es gibt also noch eine Menge zu tun. Etwas erschüttert, aber irgendwie auch überrascht war ich, als ich mir einen Dominion-Charakter erstellt hatte. Zwar wusste ich, dass man hier direkt auf Stufe 60 startet, aber das der Charakter und das Schiff mit lauter hochklassigen Items ausgestattet sind, war unerwartet. Da man sich mit einem Jem‘Hardar sowohl der Sternenflotte als auch den Klingonen anschließen kann, wäre das immer der Charakter der ersten Wahl. Denn auch der komplette Bodentrupp ist unglaublich gut ausgestattet. Nun ja, jetzt war es zu spät für die Sternenflotte und ich habe es mir etwas zu schwer gemacht. Mit meinem Jem‘Hardar habe ich noch einige weitere Trophäen eingesammelt. Leider muss ich mir wohl trotzdem noch einen Klingonen erschaffen, da eine Quest in einem der Klingonen-Handlungsstränge leider mit dem Jem‘Hadar nicht anwählbar ist. Ich muss sagen, dass man sich mit der Tutorial-Questreihe der Klingonen wirklich viel Mühe gegeben hat. Sie hat viel Spaß gemacht und die fehlende Questreihe habe ich noch gut absolvieren können. Erstanlich ist es dennoch, dass die Klingonen Handlungsstränge deutlich kürzer ausfallen als die der Sternenflotte. Dadurch konnte ich alles abschließen und nun fehlt mir nur noch der Romulanische Charakter mitr seinen Handlungssträngen. Zum Glück habe ich auch endlich alle Geschichts-Datenchips beisammen. Neben der täglichen „Ziehung“ habe ich auch auf der Tauschbörse gut eingekauft. Dennoch dauerte es ewig bis der letzte fehlende von den über 120 Stück auftauchte. Ein ähnliches Konzept gibt es nochmals für die romulanische Geschichte. Deren 31 Datenchips sind an 20 stündige Offiziersaufträge gekoppelt und erfordern neben der Personalressource auch noch Forschungsmarken, die über Ereignisse und Quests verdient werden müssen. Hier steckt entsprechend Arbeit und Glück drin. Auf der Tauschbörse sind diese Datenchips selten und logischerweise ziemlich teuer. Es ist jetzt schon klar, dass das die letzte Trophäe für die Platin werden wird. Aber auch hier braucht man vor allem Geduld und einen langen Atem. Mal schauen, ob ich die Komplettierung des Spiels noch in diesem Jahr schaffe. The Treasures of Montezuma 4 Das Spiel hatte ich nach dem letzten Update noch recht zügig abgeschlossen. Die schwierigste Trophäe, der 99-fache Multiplikator, konnte zum Glück schon 2 Tage nach dem Update verbucht werden. Die restlichen Trophäen waren entspannter Grind. Stufe 100 hatte ich ein paar Stunden später erreicht und die letzte Dekoration konnte ich anschließend ein paar Runden später kaufen. Ob ich das 100% Spiel Montezuma Blitz noch angehe, lasse ich mal offen. Von den 100 Stunden, die man reinstecken muss, sind 50 Stunden purer Zeit-Grind. Momentan reicht es mir erstmal. Begrüßungscenter Wer es nicht kennt, hat vermutlich keine Vita oder schlichtweg vergessen, dass es ein vorinstallierten Spiel auf der Vita gab. Es werden spielerisch die grundlegenden Features der Vita vorgestellt. Für beide Touchpads (Vorder- und Rückseite) gibt es insgesamt drei Minispiele. Das Mikrophon hat ebenfalls eines spendiert bekommen ebenso die Kamera. Und dann gab es noch ein Schiebepuzzle Spiel, das auf die Kamera und das Touchpad zurückgreift. Zum Schluss wurden mit einem lustigen Skateboard-Männchen noch die verschiedenen Neigungs- und Kippsensorfunktionen vorgeführt. In der Summe klingt es viel, aber irgendwie war ich in weniger als einer Stunde durch. Eine größere Sammlung an Spielen hätte mich sehr begeistert. Als kostenloses Spiel war es ok, wobei man gegenwärtig mit Astro‘s Playroom anderes gewöhnt ist. The Wild at Heart Dieses zauberhafte Spiel wurde von @Pittoresque in einer Platinkette bereit gestellt. Der Stil des Spiels gefällt mir außerordentlich gut und man merkt dem Spiel an, dass Leidenschaft seitens der Entwickler dahinter steckt. Dennoch sollte man nicht von dem Spiel erwarten, dass es einen gezielten langlebigen Eindruck hinterlassen wird. Wenn man auf eine gute Zeit aus ist, ist man hier trotzdem richtig. Die Geschichte nimmt recht schnell Fahrt auf. Als der Junge Wake läuft man von zu Hause weg und geht in den Tiefen Wald um sich dort mit seiner Freundin Kirby zu treffen. Zunächst verläuft man sich und trifft auf ein Geschöpf namens Graumantel. Graumantel ist ein Grünschild. Grünschilde sind besondere Bewohner des Tiefen Waldes, von denen man im Verlauf der Geschichte einige kennenlernt. Graumantel bittet Wake die verlorenen Grünschilde im Tiefen Wald zu finden. Bevor es auf die Such-Mission geht, erhält man seine erste Art Minions. Sie werden dem Spieler beim Erkunden des Waldes und beim Bekämpfen verschiedener Kreaturen helfen. Nur wenig später findet man Kirby und zusammen macht man sich auf die Suche nach den verlorenen Grünschilden. Hat man diese alle gefunden, erfährt man, warum der Tiefen Wald des nachts von den Nimmern bevölkert wird. Die Nimmer sind börartige Wesen, die man nicht bekämpfen kann. Daher ist das Erkunden des Tiefen Waldes nachts keine besonders gute Idee. Nun besteht die Aufgabe darin, die Kräfte des Geistes der Grünhexe zu stärken. Dies kann nur gelingen, wenn drei Grünschild-Artefakte gefunden und am Grab der Grünhexe postiert werden. Was die Nimmer wirklich sind und in welcher Verbindung sie zu Kirby stehen, wird an dieser Stelle nicht verraten. Dass es aber eine Verbindung zu Kirby gibt, sollte schon einen Vorgeschmack auf das überraschende Ende mit sich bringen. Wobei ich an dieser Stelle betonen möchte, dass es ein unaufgeregtes Spiel ist und daher überraschende Momente nicht übermäßig dramatisiert werden. Neben dem Grafikstil hat mir besonders der Rätsel- und Puzzle-Charakter des Spiels gefallen. Die fünf verschiedenen Minion-Arten müssen zum Lösen von Umgebungsrätseln vernünftig eingesetzt werden. Und auch Wake und Kirby besitzen mit ihren Geräten individuelle Fähigkeiten. zum Lösen der Rätsel ist sehr häufig eine Kombination auch verschiedenen Minion-Arten und den Geräten von Wake und Kirby von nöten. Zudem hat das Spiel vor allem meinen Entdeckersinn bezirst. Man sollte sich darauf einstellen, dass man besonders häufig viele Wege mehrfach abgehen wird auf der Suche nach neuen Wegen, die sich einem mit einer weiteren gewonnenen Minion-Art öffnen. Ich kann nur empfehlen alles mögliche auszuprobieren. Ein paar Sachen habe ich nicht ausprobiert aufgrund falscher Annahmen und das hat mir das Leben bzw. das Vorrankommen teilweise schwer gemacht. Hat man aber gelernt das Spiel zu lesen, flutscht es gut. Der Schwierigkeitsgrad selbst ist nicht besonders hoch. Abgesehen vom Bosskampf ist es ein sehr entspanntes Spiel. Technisch ist es sauber umgesetzt. Es gab keine Abstürze und auch das Gewimmel mit bis zu 60 Minions auf dem Bildschirm verursachte keine Schwierigkeiten. Für die Spieler mit einem Sammelzwang gibt es Katzen, Relikte und Truhen zu bergen. Zusätzlich gibt es noch ein Crafting-System, mit dem man Heilgegenstände und andere Hilfswerkzeuge herstellen kann. Wirklich genutzt habe ich das allerdings nicht, weil der Schwierigkeitsgrad es nicht verlangte. Daneben kann man seine Geräte, Gesundheit und Stauraum im Rucksack noch ausbauen. Letztendlich ist das alles aber nicht notwendig gewesen um das Spiel durchzuspielen. Lediglich die Minion-Kapazitäten auszubauen war von Belangen. Wer das Spiel stressiger gestalten und das Crafting-System nutzen möchte, kann den höheren Schwierigkeitsgrad wählen. Mit dem werden die Kämpfe schwieriger. Wobei das Kämpfen mit den Minions in diesem Spiel zweitrangig ist. In der Summe hat mich das Spiel mit seiner unaufgeregten und unaufdringlichen Art sehr gut unterhalten und alle Charaktere, die zum Teil sehr skurril und schräg auf eine liebenswürdige Weise daherkommen, sorgten dafür, dass ich mich sehr heimisch in der Spielwelt fühlte. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang November wieder. Im Gepäck habe ich auf jeden Fall Assassin's Creed Mirage, worauf ich mich schon seit Wochen freue. Danke für's Lesen und bis zum nächsten Mal!
  18. Wuhu Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70) an den nächsten in der Liste per Brief-Prio verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. Ich möchte nur eine Version erspielen.
  19. The Wild at Heart ist auf dem Weg zu @LC-Gamerin.
  20. @LC-Gamerin @Pittoresque Spiel ist auf der Reise. F1 011C 4782 00 3892 15AE Habe die Hülle mit Tesa geklebt und für den Transport die Bruchstelle mit Pappe verkleidet für mehr Stabilität. Die Hülle wird aber nicht mehr zu retten sein. Danke für das Geschenk; ich hatte eine tolle Zeit damit.
  21. Habe es platiniert und LC Gamerin angeschrieben. Morgen mache ich mich mal an die Hüllen-Reperatur.
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