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Schlauschaf

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Alle erstellten Inhalte von Schlauschaf

  1. Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70) an den nächsten in der Liste per Brief-Prio verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. Ich habe 0 Spiele bereitgestellt, an 8 Platinketten teilgenommen, und/oder erfülle folgende weitere Bedingung: lieb gefragt & eventuell noch Eventteilnahme (für C1 ).
  2. Sonic Frontiers ist auf dem Weg nach Hause.
  3. @NewPresident Das Spiel ist auf dem Weg. Danke für das Geschenk! F1 011C 4782 00 3891 E3A6
  4. @glupi74 Danke für dein Feedback. Das habe ich mich allerdings auch gefragt, wie das eigentlich umgesetzt ist, wenn man das Spiel als Alexios spielt. Ist Natakos dann weiblich? Spielst du auf ein Cross-Over im Titel Valhalla an? Es wird sich lohnen. Vielleicht visierst du es an, wenn bei dir das Extra-Abo ausgelaufen ist. Bis dann!
  5. Fertigmeldung Little Nightmares 2 [Platin- und Seriennachweis] V5, V6 C1 Schwierigkeit, Zeitaufwand, Spielspaß
  6. @LC-Gamerin Ok, weiß ich Bescheid. @NewPresident Ich mache das Paket fertig und schicke dir das Spiel zurück; Sonic hatte es aber ganz gut bei mir.
  7. 4. Wenn man sich alles vorher in einem 100% Achievement-Guide anschaut, ist es nur noch eine 2, weil einem auch das Rätsellösen komplett abgenommen wird; ist nicht empfehlenswert.
  8. Ich habe etwa 11-12h gebraucht. Der erste Durchgang war komplett blind und beim zweiten Durchgang habe ich die Sammelsachen und sonstige fehlende Trophäen gemacht.
  9. 8. Der Vorgänger hat von mir eine 9 bekommen. Jetzt ist es "nur" eine 8, weil das gameplay nicht verbessert wurde und die Schwierigkeiten der schwammigen Steuerung, teilweise sehr langsame Aktionen und das schwere Orientieren im Raum mehr ins Gewicht fallen als beim Vorgänger. Das hängt vor allem damit zusammen, dass es wesentlich mehr Action gibt. Was habe ich geflucht, wenn ich mit Hammer/Rohr einen Gegner oder auch zwei gleichzeitig bekämpfen musste. Ansonsten eine klasse (schaurige) Atmosphäre, unglaublich gutes Leveldesign und gleichzeitig sehr abwechslungsreich. Little Nightmares 2 bleibt seinem Motto treu. Hoffe, es wird einen dritten Teil geben - aber bitte ein etwas ausgebessertes Gameplay.
  10. Jaja, ich bin wieder spät dran... Update #37 Glück auf! Der Juli ist ein ganz heißer Anwärter auf den Titel "produktivster Monat 2023". Warum? Insgesamt habe ich sieben Spielabschlüsse zu vermelden und bin auch deshalb ein wenig spät dran. Den Start macht das Platinketten-Spiel Sonic Frontiers. Die gute Kassandra kann sich nun nach einer sehr sehr langen Odyssey in Assassin's Creed Odyssey endlich zur Ruhe setzen und ich persönlich freue mich schon im Herbst weiter mit Eivor durch die Lande zu ziehen. Mit dem Abschluss von Cat Quest 2 ist die Cat Quest Reihe aktuell vollständig, wobei ich hoffe, dass das Studio uns irgendwann noch mit einem dritten Teil erfreuen wird. Anschließend ging es auf ein spektakuläres Abenteuer mit Ratchet & Clank, mit dem ich sehr viel Spaß hatte. Den Abschluss bilden vier kleinere Spiele: Meine Freundin Peppa Pig, Peppa Pig Eine Welt voller Abenteuer, Stranded Deep und das Puzzle-Spiel Hidden Shapes Animals+Lovely Cats. Fortschritt Was offenbart die Statistik in diesem Monat? Trophäen verdient: 222 1. Tetris Effect (PS4) 39/43 [aufgegebene Platin; mein Skill reicht nicht aus] 2. Star Trek Online (PS4) 15/43 3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38 4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34 5. Rogue Legacy (PSV) 15/30 6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35 7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29 8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54 9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 94/94 +10 10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 17/93 11. Superhot (PS4) 17/27 12. Horizon II Forbidden West 14/62 13. Fallout 76 65/67 14. Sonic Frontiers 41/41 +41 15. Stranded Deep 36/36 +36 16. Cat Quest 2 20/20 +20 17. Ratchet & Clank Rift Apart 47/47 +47 18. Peppa Pig Eine Welt voller Abenteuer 13/13 +13 19. Meine Freundin Peppa Pig 12/12 +12 20. Hidden Shapes Animals+Lovely Cats 43/43 +43 Sonic Frontiers Von dem rasenden blauen Igel aus dem Hause Sega hat sicherlich jeder schon einmal gehört. Als das Spiel als Platinkette angeboten wurde, habe ich die Möglichkeit den blauen Igel auf der Konsole - sozusagen in seiner Heimatumgebung - kennenzulernen, direkt ergriffen. Sonic Frontiers macht einiges richtig, aber leider auch sehr vieles falsch. Grob gesagt hat man eine unansehnliche Open World um originale/historische Sonic Plattform-Level gebaut und noch ein paar Nebenaufgaben sowie Rätsel reingeschüttet damit die Open World nicht zu leer erscheint. Und natürlich darf das obligatorische Open World Angel-Minispiel nicht fehlen sowie eine RPG Komponente. Leider wirken genau diese Komponenten lieblos und werden Sonic nicht im entferntesten gerecht. Persönlich finde ich die Open Zone (so nennt sich die Open World) eine grafische Zumutung. Statt einer sehr schlechten realistischen Landschaftsnachbildung hätte ein Comic-Stil oder etwas in der Art viel besser zu Sonic gepasst. Immerhin hat das Gameplay durchaus Spaß gemacht und gerade das Tempo und der daraus resultierende Geschwindigkeitsrausch haben sehr gut funktioniert. Ziemlich gut fand ich auch die Mini-Bosskämpfe in der Open Zone und die Bosskämpfe waren ein echtes Highlight. Allerdings muss auch hier gesagt werden, dass grafisch und in der Präsentation viel mehr Potential vorhanden war. Ein weiteres Highlight waren die originalen/historischen Level, die über Portale in der Open Zone zugänglich sind. Sie zeigen eindrücklich, worin Sonics Stärken liegen und ich war motiviert jedes Level mehrfach zu spielen um alle Nebenziele (Zeit, rote und goldene Ringe) zu erfüllen. Für mich hätte es diese Open Zone überhaupt nicht in dem Ausmaß gebraucht. Die Rätsel, die sehr zahlreich waren, verdienen den Namen Rätsel überhaupt nicht, weil sie sehr einfach waren. Auch fand ich es anfangs sehr befremdlich, dass man in einer 3D Open World Passagenweise in eine 2D Plattform gezwängt wird, aus der man nicht so ohne weiteres wieder herauskommt und den Parkour im Zweifel bis zum Ende durchspielen muss. Die Geschichte selbst ist nicht wirklich tragend. Sonic und seine Freunde werden in einer digitalen Parallelwelt gefangen, weil Doktor Eggman mit einem Artefakt herumgespielt hat. Auch dieser ist gefangen, aber eine KI in Form eines Mädchens namens Sage schützt und hilft ihm bei der Planerstellung sein digitales Gefängnis zu verlassen. Einzig Sonic ist in der Lage die digitale Welt zu verlassen und arbeitet mit Sage zusammen, welche berechnet hat, dass eine Zusammenarbeit am erfolgsversprechendsten ist. Der Geschichte kann man in der Summe zwar zuschreiben, dass sie sehr klischeehaft ist, aber sie arbeitet mit zentralen Werten wie Freundschaft, Verlässlichkeit und Vertrauen. Wer Sonic um seine Freunde kennt, wird auch einiges über das Innenleben von Sonics Freunden erfahren. Auch als Neuling war es durchaus spannend. Darüber hinaus wird noch die Geschichte einer Spezies erzählt, die ausgestorben ist. Auch diese hätte man noch etwas stärker Präsentieren können. Allgemein ist die Geschichte kein Novum, aber man merkt ihr schon an, dass sie den Entwicklern am Herzen lag. Was sich die Entwickle dabei gedacht haben mit ihrem Angelspiel praktisch fast ihr gesamtes Spielkonzept auszuhebeln, habe ich allerdings überhaupt nicht verstanden. Alles, was man erspielen müsste um ein Gebiet abzuschließen, kann man einfach erangeln. Und das Angelspiel ist sehr trivial. Ich habe nichts gegen einfache Spiele, aber ein Möglichkeit zu erschaffen, 90% des Inhalts eines Spiels zu überspringen entbehrt jeglicher Logik. In der Summe ist Sonic leider nur ein durchschnittliches Spiel geworden, was allerdings eine Menge Potential besitzt. Ich hoffe, dass der nächste Teil darauf aufbaut und einiges verbessert. Dennoch war die Erfahrung für mich ausreichend positiv, dass ich mir auf jeden Fall noch mal ein Sonic Spiel ansehen werde. Wenn einer von euch einen guten Tipp hat, immer her damit! Assassin's Creed Odyssey Wie oben schon angedeutet, verabschiede ich Kassandra nun in den wohlverdienten Ruhestand mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die letzten drei DLC's waren am Ende flott durchgespielt. Der Fokus der DLC-Reihe "Das Vermächtnis der ersten Klinge" lag auf der Erzählung. Es sind einige neue Kampf-Kombos und Waffen enthalten. Diese haben wahrscheinlich einen höheren Nutzen, wenn man die DLC-Reihe früher im Spiel spielt (ab Episode 7 verfügbar). Für mich wahr der Mehrwert nicht mehr so hoch. Allgemein haben mir die Episoden 1 und 2 sehr gut gefallen. Die dritte Episode fällt dagegen etwas ab, weil es häufig auf mich wirkte als müsse man noch schnell etwas zu Ende erzählen und hat eigentlich keine Zeit mehr. Episode 1: Gejagt In der ersten Episode trifft man auf die Protagonisten Dareios, dem Träger der ersten verborgenen Klinge, und seinen Sohn Natakas. Sie sind auf der Flucht vor dem persischem Orden der Ältesten. Dem gehörte Dareios in der Vergangenheit an bis er eine Entscheidung traf und sich den Orden zum Feind machte. Weil nun die Perser in der griechischen Welt mitmischen, versprach die Episode gute Unterhaltung zu liefern und das tat sie auch. Man wird direkt in die Welt von Dareios und Natakas hineingezogen und ergründet, welche (unterschiedlichen) Erwartungen sie an ein Leben stellen. Natakas würde gerne sesshaft werden und wirkt in vielen Punkten sanft und weich im Gegensatz zu seinem Vater, der das Schicksal Persiens als seine Lebensaufgabe sieht. Daraus erwächst die Motivation den Orden der Ältesten auszulöschen, so dass Dareios und Natakas ihren Weg fortsetzen können. Inwiefern Dareios beabsichtigte seinen Sohn auszubilden in der Kunst der "Vorläufer"-Assassinen bleibt weitestgehend unklar. Man muss aber auch dazu sagen, dass Natakas kein großen Interesse zeigt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Dennoch hilft er tatkräftig mit die Mitglieder des Ordens aufzudecken. In gewohnter Assassin's Creed Odyssey Manier müssen wir wieder Entscheidungen treffen, die Menschen retten oder töten können. Nur weiß man das natürlich vorher nicht. Durch die Eliminierung der Mitglieder des Ordens der Ältesten, die sich in der griechischen Welt aufhalten und operieren, kommt man dem Hauptziel, Amorges, näher. Amorges führt nicht nur den Orden der Ältesten, deren Ziel es ist Persien zu beschützen, sondern er war auch ein enger Freund von Dareios. Ihre Wege trennten sich aufgrund einer zentralen Frage, was das beste für Persien ist. Amorges warf Dareios Verrat vor und dieser warf Amorges Korruption und die Abwendung vom Kodex der Gruppe vor. Der Auftakt war für mich eine runde Sache und ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Episode 2: Schattenerbe In der zweiten Episode ist ein Zwischenspiel, was vor allem dazu dient tiefer in die Materie von Gut und Böse einzutauchen. Teile des persischen Ordens der Ältesten verbündet sich nun mit dem Kult des Kosmos, dem Äquivalent des Ordens in der griechischen Welt. Man erfährt, dass sowohl Kassandra als auch Dareios Nachfahren der Isu sind und aus Sicht des perischen Ordens als Verdorbene gelten, die unbedingt beseitigt werden müssen. Und genau hier setzt das Assassin's Creed Universum auf. Während der Orden und der Kosmos für Ordnung stehen, sorgen Dareios und Kassandra für Chaos. Die Perser gehen sogar soweit zu behaupten, dass das Feuer in Kassandra die Welt verbrennen und vernichten könnte. Das bietet natürlich etwas mehr Drama als die üblichen Assassinen-Templer-Auseinandersetzungen. Um dieses zentrale Thema herum wurden einige schöne Quests gestaltet. War man in der ersten Episode ausschließlich an Land unterwegs, sticht man nun häufiger in See und bekommt eine neue Waffe für das eigene Schiff Adrestia. Man hilft gestrandeten Flüchtlingen bei der Flucht über das Meer und muss dafür diverse Hindernisse beseitigen. Diese Hindernisse personifizieren sich vor allem in Mitgliedern des Ordens und Kosmos. Um den Führer, der "Der Orkan" genannt wird, gibt es ebenfalls einige Quests, die uns wieder zu Entscheidungen mit ungewissem Ausgang zwingen. Da nun die Fluchtroute auch für Dareios und Natakas frei ist, steht ein Abschied kurz bevor. Da sich im Laufe der ersten beiden Episoden ein mehr als freundschalftliches Band zwischen Kassandra und Nakatas gebildet hat, verweilen Dareios und Nakatas doch noch länger in Griechenland. Episode 3: Blutlinie Wie zu erwarten stellt man sich in der dritten Episode Amorges, der Kassandra und Dareois unerbarmlich jagt und dafür sprichwörtlich über Leichen geht. Es wurde versucht den Abschluss der DLC-Reihe gewaltig zu inszenieren, was punktuell auch gelang. Allerdings verliert man als Spieler mehr oder weniger seine Freiheit. Vieles spielt man auch gar nicht mehr, sondern schaut sich Filmsequenzen an. Das fand ich sehr befremdlich und unterbrach für mich zu häufig den Spielfluss. Selbst wenn man sich mit diesem unerwartetem Bruch arrangierte, hatte ich aufgrund der sehr hohen Erzählgeschwindigkeit Mühe mich in die Personen hineinzuversetzen. Das machte einiges kaputt und schwächte das eigentlich Finale enorm. Wie es genau ausgeht, verrate ich natürlich nicht. Dass man Amorges am Ende besiegen muss, ist allerdings kein echter Spoiler. Spannend ist die Frage, was aus Dareios und Nakatas und schlussendlich aus Kassandra wird. Danach habe ich mit Kassandra direkt Urlaub auf Korfu gemacht! Auch wenn dieser Inhalt nicht mehr Trophäen-relevant ist, war es mal wieder ein großer Spaß. Leider verabschiede ich Kassandra nun; es war eine gute und tolle Zeit. Cat Quest 2 Nachdem ich von Cat Quest 1 sehr angetan war, habe ich mir nun den zweiten Teil angesehen. Meine Erwartungshaltung war nicht sonderlich hoch, weil ich davon ausging, dass es sehr ähnlich werden würde. Und prompt wurde ich überrascht. Cat Quest 2 ist ein echter Koop-Titel, den man aber auch gut alleine spielen kann. Im zweiten Teil vereinen sich Katz und Hund und bekämpfen gemeinsam das Böse. Spielt man alleine, wird der Partner von einer KI gesteuert, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr sinnvoll verhält. Dadurch, dass man jetzt im Doppelpack unterwegs ist, wird es ein Stückweit leichter, da man nach dem Tod seines Charakters automatisch in den anderen übergeht und den gefallenen Charakter wiederbeleben kann. Damit springt man dem endgültigen Tod häufiger von der Schippe. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten den Überblick auf dem Bildschirm zu wahren, weil es natürlich doppelt so viel Action gab und die Gegner in der Regel auch zahlreicher vorhanden sind. Das Gameplay hat weniger Neuerungen erfahren, was auch nicht nötig war. Waffen und Zaubersprüche unterscheiden sich jedoch vom ersten Teil, was Abwechslung in das Gameplay bringt. Neu ist auch, dass dem Spieler nicht nur Nahkampf- sondern auch Fernkampfwaffen zur Verfügung stehen. Mit denen bin ich aber nicht so ganz warm geworden. Verändert wurde auch, dass Zaubersprüche nun nicht mehr in den Tempeln erlernt werden können. Man findet sie auf Steintafeln, die in der ganzen Welt verstreut sind. In Tempeln können die Zaubersrpüche nach wie vor aufgelevelt werden. Das Verbessern von Waffen und Rüstungen wurde jetzt aufgeteilt zwischen KitKat, der Schmiedin aus dem ersten Teil, und Hotto dem Hundeschmied. Die Hauptgeschichte, die bei Hack'n'Slays nicht sonderlich im Vordergrund steht, ist schnell erzählt. Die Könige des Katzen- und Hundevolkes wurden ihrer Macht beraubt und um diese zurückzuerlangen müssen sie Splitter suchen und diese dann zu einer mächtigen Waffe formen. An Nebenquests, die deutlich unterhaltsamer waren als die Hauptgeschichte - wobei diese wieder eine nette Überraschung enthielt -, mangelte es nicht und man konnte sie gut zum Leveln nutzen. Allgemein kann man das Fazit kurz halten. Wer Cat Quest 1 katztastisch fand, wird vom zweiten Teil sicher nicht enttäuscht. Ratchet & Clank Rift Apart Der Titel steht seit dem letzten Weihnachtsfest im Schrank und wurde nun endlich gespielt. Ich würde mich selbst nicht unbedingt als ein Fan der Reihe beschreiben, aber ich bin dem Lombax und dem Roboter schon immer sehr zugetan gewesen; spätestens seit dem Ratchet & Clank Ableger für die PS4. Rift Apart zeigt eindrucksvoll, was eine PS5 leisten kann. Neben einer wunderbaren Grafik kommt ein tadelloses Gameplay dazu, abwechslungsreiche und schöne Welten, hervorragendes Leveldesign sowie eine unterhaltsame Geschichte, die nicht tiefgründig sein will. Clank möchte Ratchet mit einem Dimensionator überraschen, so dass sich Ratchet auf die Suche nach seiner Familie und anderen Lombax' machen kann. Natürlich funkt Dr. Nefarious dazwischen, schnappt sich den Dimensionator und das Chaos bricht aus. Dr. Nefarious hatte wohl auch nicht damit gerechnet, dass er in eine Dimension gelangt, die einen wesentlich mächtigeren und erfolgreicheren Dr. Nefarious besitzt und er zu einem Hilfsassistenten degradiert wird. Auch Ratchet landet in dieser Dimension und wird dabei von Clank getrennt. Auf der Suche nach einem Weg zurück und dem Schließen der Dimensionsspalten trifft Ratchet auf den weiblichen Lombax Rivet, seinem Gegenstück. Auch Clank besitzt in dieser Dimension ein Gegenstück: Kit. Es machte sehr viel Spaß zuzuschauen und natürlich auch dabei mitzuwirken wie Ratchet und Kit sowie Rivet und Clank Teams bilden, Arbeit teilen und gemeinsam das Ziel erreichen. Um das Ziel zu erreichen, steht dem Spieler wieder ein umfangreiches sowie absurdes Waffenarsenal zur Verfügung. Meine Lieblingskombination waren die Partypilze im Zusammenspiel mit dem Formschnittsprenglern. Für größere Gegner darf es dann auch mal der Supernovasturm, der Vollstrecker und die R.I.D.A sein. Letztendlich habe ich aber praktisch alle Waffen genutzt und viele davon bis zum Maximum aufgelevelt und ausgebaut. Wenn es in den Kampf ging, ging es immer einher mit einem wahren Farbgewitter auf dem Bildschirm. Es wird bunt ohne dabei albern auszusehen und wer sonst meine Spielbibliothek kennt, weiß, dass es bei mir selten bunt zu geht. Entsprechend waren meine ersten Spielstunden Augen-anstrengend. Allein die Kämpfe mit ihrer Dynamik haben sehr viel Spaß gemacht. Taktisch setzen sie allerdings auf den niedrigen Schwierigkeitsgraden nicht viel vorraus, was mich wenig gestört hatte, denn so konnte ich mich ganz entspannt dem Spektakel hingeben und viel ausprobieren. Parkour-Passagen gab es natürlich auch einige. Neben den Grindschienen, gibt es jetzt auch Flitzkäfer. Und wenn man die Nebenaufgaben angeht, kommt man auch in den Genuss des Flugsaurierreitens abseits der Geschichte. Das Fliegen mit Trudi fand ich allerdings nicht ganz so gut umgesetzt. Zumindest hatte ich meine Probleme mit der Steuerung. Als weiteres Equipment zum Vorankommen stehen dem Spieler ein Enterhaken, Magnetstiefel und Jet-Stiefel zur Verfügung. Außerdem lernt man schon in der ersten Spielstunde den Phantomsprint, mit dem man bestimmte Energiebarrieren überwinden und Sprünge verlängern kann. Ein weiteres Element, was bei einem Ratchet & Clank Titel nicht fehlen darf, sind die Rätsel. Davon gibt es zwei verschiedene Arten. Der frühere Dietrich wurde durch Glitch ersetzt. Mit Glitch werden Terminals überbrückt bzw. ein Computervirus bekämpft. Dabei ist jedes Terminal ein eigenes Level. Es erinnert stark an die Rätsel für Bently aus der Sly-Cooper Reihe. Und dann gibt es noch die typischen mehrstufigen Clank Rätsel, die auf Logik und Physik aufbauen. beide Rätselarten wurden schön umgesetzt und haben mir Spaß gemacht. Von der Spiellänge her ist Ratchet&Clank Rift Apart als Vollpreistitel für heutige Verhältnisse sehr kurz. Ich habe es mir nicht nehmen lassen und es zwei Mal durchgespielt, auch wenn das für die Trophäen nicht relevant war und über einen Trophäen-Bug habe ich mich auch nicht sonderlich geärgert. Jedenfalls freue ich mich schon darauf, wenn ich es mit meinem Sohn in ein paar Jahren noch einmal spielen kann. Zumindest glaube ich nicht, dass das Spiel schnell altert. Meine Freundin Peppa Pig Peppa Pig: Eine Welt voller Abenteuer Die beiden Titel sind Spiele für Vorschulkinder und Grundschüler und weniger für Erwachsene geeignet. Wobei auch ich, durch die Kinderbrille gesehen, meinen Spaß mit den Spielen hatte. Sie befinden sich für meinen Sohn in unserer Spielbibliothek und werden freudig immer mal wieder für ein paar Minuten rausgekramt - besonders wenn das Wetter mies ist. In beiden Spielteilen kreiiert man sich einen eigenen Charakter. Dabei kann man verschiedene Tiere als Vorlage wählen, diese ankleiden und mit Accessoires ausstatten. Im ersten Teil "Meine Freundin Peppa Pig" zeigt Peppa Wutz ihre Welt, die in kleine erkundbare Areale unterteilt ist. Jedes Areal besitzt mindestens ein Minispiel. So kann der Spieler den Kindergarten samt Spielplatz, den Wald, den Schneeberg, das Museum, Peppas Haus, das Haus von Peppas Großeltern, Kartoffeltraumstadt, den Strand und die Burg besuchen. Für Erwachsene ist die Steuerung simpel. Links, rechts und eine Aktionstaste decken das Gameplay vollständig ab. Toll fand ich, dass die deutsche Sprachausgabe auf die original Synchronstimmen der Serie zurückgreift. Die Sprachausgabe passt allerdings nicht immer gut zur Sprachanimation. Das Problem ist im zweiten Teil noch stärker ausgeprägt. Der zweite Teil hat nach meinem Empfinden dennoch mehr Substanz. Neben der Charaktererstellung kann man nun auch rudimentär das eigene Haus gestalten. Das bezieht sich ausschließlich auf die Fassade und das Dach sowie Fenster und Türen. Zusammen mit Peppas Familie geht man auf Weltreisen. Es stehen einem 8 verschiedene Orte zum Besuch und Erkunden offen: New York, Paris, Barcelona, London, Hollywood, Italien, Deutschland und Australien. Jeder Ort zeichnet sich durch etwas Typisches aus, was wir mit ihm assoziieren. In Paris erklimmt man den Eifelturm, in Italien wird Pizza gegessen, in New York drängelt man sich durch dichten Verkehr und benutzt dann den Fahrstuhl um auf das Dach eines Wolkenkratzers zu kommen usw. Insgesamt besitzt jedes Level zwei Minispiele, die mal mehr oder weniger kompliziert sind für Kinder. Die Steuerung ist identisch zum ersten Teil. Ein Highlight war, dass man in London die Queen trifft, mit ihr eine Stadtrundfahrt in einem Doppelstockbus macht und im typischen Londoner Regen in Pfützen hüpft. Für mich hat die Spielreihe durchaus einen besonderen Charme, auch wenn ich es kaum als echtes Spielen ansehe für mich. Stranded Deep Diese Survival Simulation gab es vor Ewigkeiten mal im Plus-Abo und lädt zum Abschalten und Entspannen am Lagerfeuer ein. Grafisch ist das Spiel natürlich kein Brett und manche Inseln fand ich auch nicht so einladend gestaltet. Dennoch spürt man den Südseeflair und ich habe gerne Zeit mit Krabben- und Fischjagd und kleineren Erkundungstouren verbracht. Irgendwann sind aber die Ressourcen auf einer Insel erschöpft und wenn man seine Fähigkeiten (Jagen, Bauen, Kochen) weiterentwickeln möchte, wird man dazu gezwungen auf die nächste Insel überzusiedeln. Dazu baut man sich ein Floß, das mit Erhöhung der Baufähigkeiten immer besser wird. Wobei man hier leider dann doch wieder ein neues Floß bauen muss. Neben nützlichem und notwendigen Werkzeug steht dem Spieler eine ganze Bandbreite an Hüttenbauteilen zur Verfügung, die nach Lust und Laune und mit den notwendigen Ressourcen kombiniert werden können. Wer Spaß daran hat, kann sich ganze Inselpaläste zusammenzimmern. Mir macht das weniger Spaß, aber leider war das für die Platin eine Voraussetzung alle möglichen Bauteile einmal hergestellt zu haben. Nach etwa 10 bis 15 Spielstunden hat das Spiel vorerst auch seinen Reiz für mich verloren. Anfangs fand ich das Überleben schon spannend und vieles musste man selbst herausfinden, da das Tutorial knapp ausfiel. Das hat mich auch gar nicht gestört. Aber ab dem Moment, da mein Überleben gesichert war und es nur noch das Ziel war von insel zu Insel zu schippern, bestimmte Teile zu bergen und drei Seeungeheuer zu töten, fand ich es nicht mehr spannend und hatte es beiseite gelegt. Nun habe ich die Platin doch, was aber nur an einem Glitch lag. Das habe ich mal mitgenommen, obwohl das nicht meine Art ist. Für mich war das Spiel aber abgeschlossen und die Platin nun doch geschenkt. Von Survival Simulationen, die sehr schnell in nutzlose Bau-Simulationen abdriften, werde ich ab sofort die Finger lassen. Hidden Shapes Animals+Lovely Cats Dieses Puzzle-Spiel war ein guter Tipp von @tadini. Lange warte ich schon auf einen dritten Teil der Masquerade-Puzzle-Spielreihe, die mir außerordentlich gut gefallen hat. Leider fürchte ich, dass wir keinen weiteren Teil mehr bekommen werden. Hidden Shapes geht in eine ähnliche Richtung. Leider kommt es für mich nicht annähernd an die Qualität von Masquerade heran. Gefallen hat es mir dennoch gut und es hat definitiv seinen Zweck erfüllt. Nach einigen Puzzles war ich Tiefen-entspannt. Die Motive waren in jedem Fall sehr schön anzuschauen. Die einfache schwarz-weiß Optik wurde beim Abschließen eines Puzzles noch mit einem Lichteffekt aufgepeppt. Insgesamt waren es 40 Puzzles mit jeweils zwei Schwierigkeitsgraden. Innerhalb eines Sets (=Animals und Lovely Cats) nahm die Schwierigkeit bzw. die Anzahl der auszurichtenden Teile zu. Wenn man mal nicht weiterkam, konnte man die Hilfe bemühen. Aber eigentlich war das selten bis gar nicht nötig. Die Teile liegen bereits am richtigen Ort und müssen nur noch entsprechend ausgerichtet werden, wobei man sich hauptsächlich an den weißen Zeichnungslinien orientieren kann. Die Ränder der Teile, die ohnehin alle viereckig und die gleiche Größe haben, gaben keine Orientierung. Manchmal sprang die Steuerung etwas komisch. Das kann aber auch an meinem Controller liegen, der sich nach Burnout Paradise eine leichte Stickdrift zugelegt hat. Den zweiten Teil der Hidden Shapes Puzzle-Reihe habe ich mir auch noch gegönnt und werde ihn im nächsten Update kurz vorstellen. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang September wieder. Geplant habe ich Berichte über den zweiten Teil des Puzzle Spiels Hidden Shapes und die Spielreihe "Little Nightmares". Bis dahin wünsche ich allen Eventteilnehmern einen guten Endspurt und Nicht-Eventlern gutes Vorankommen mit eigenen Projekten!
  11. Nein, LC_Gamerin nimmt das Spiel bald; aktuell belegt durch eine andere PK und danach kommt die Sonic PK. Haben das (leider) via PN kurz geklärt.
  12. Ich fände es gut, wenn die gelisteten Spiele, die man zur Anmeldung angegeben hat, extra vergütet werden würden, wenn man sie abschließt. @Tomekk20 @da_emty Weil es hier schon zu Diskussionen mit den unter 4h Spiele gibt: Würdet ihr am Ende des Events eine kleine Auswertung machen wie viele Teilnehmer solche kleinen Spiele gespielt haben und wie stark deren Einfluss tatsächlich ist/wie viele solcher Spiele gespielt wurden?
  13. Und da sind noch Leitfäden offen. @tadini hat mich heute auch gleich noch einmal daran erinnert.
  14. Beim Speedrun kannst du mit Backups arbeiten; das geht schon. Den ersten Teil finde ich fast einfacher - trotz Speedrun - als den zweiten Teil. Der kostet mich gerade echt Nerven. Die schwammige Steuerung und die schwierige Orientierung in der Tiefe zusammen mit wesentlich mehr Aktion (gefühlt muss man ständig wegrennen ) führen zu wesentlich mehr Gefluche als beim Speedrun im ersten Teil. Vielleicht probierst du dich noch einmal daran. Der Speedrun wirkt nur auf den ersten Blick unschaffbar.
  15. Das war ein langer Weg. Ich fürchte, dafür reicht es bei mir nicht mehr. Mache die Nightmares-Reihe gerade noch fertig und dann habt ihr mich auch geschafft. Mich zieht es doch mal wieder nach Valhalla. Oder andere langwierige Spielprojekte - mein Monats-Update steht auch noch aus. Danke für die coole Zeit! Ist alles richtig eingetragen - das ist mir selber durchgerutscht; sorry dafür.
  16. Danke! Das muss wegen der kaputten Speicherstände eine echte Tortur gewesen sein. Glückwunsch, dass du es durchgehalten hast!!!
  17. Fertigmeldung A Little Nightmares [Nachweis 100%] N3 N5 V14 [Puzzle] C1 Spielspaß, Zeitaufwand, Schwierigkeit E5 [April]
  18. 4. Der Speedrun ohne zu sterben ist die schwerste Trophäe. Mit Speicherstand Backups ist das allerdings eine reine Geduldssache.
  19. Ca. 10h (ohne DLC's) - mit DLC's waren es um die 16h. Für das Hauptspiel habe ich insgesamt 2 1/2 Durchläufe benötigt. Der erste war blind, der zweite (bis Kapitel 5) für den Sammelkram und der letzte war der Speedrun ohne zu sterben.
  20. 9. Tolles Spiel, das durch seine Atmosphäre lebt und eine Geschichte ohne Worte erzählen kann. Sehr erfrischend fand ich den künstlerischen Stil der Grafik. Die Steuerung war leider schwammig, was aber auch der Tatsache geschuldet ist, dass versucht wurde einem 2D Plattformer Tiefe zu geben, aber dem Spieler häufig die Orientierung in der Tiefe sehr schwer fällt. Ich bin zumindest häufig ins "Nichts" gesprungen oder gegen Türrahmen gelaufen. Auch die Wurfaktionen haben mich manchmal Nerven gekostet. Die DLC's passen sich gut in die Hauptgeschichte ein und waren ebenfalls unterhaltsam. Toll fand ich, dass man hier mit den Wichteln zusammenarbeitet. Hat man alle DLC's durchgespielt, erhält man übrigens nochmal einen ganz anderen Blick auf die Hauptgeschichte mit Six.
  21. Fertigmeldung Hidden Shapes: Black Skull+OldWest V5 V6 V7 [Mein 4. Puzzle-Spiel im Profil von über 90 Spielen.] V14 C1 Schwierigkeit, Zeitaufwand, Spielspaß
  22. 2. Das Spiel ist sehr leicht und wenn man mal nicht weiterkommt, gibt es eine Hilfe.
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