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  1. Hey, du da vor dem Bildschirm! Ja, genau, du! Heute gibt es mal eine kleine Ankündigung von mir. Und soll ich dir was Lustiges verraten? Unser lieber Eventmeister @da_emty sitzt gerade bestimmt vor seinem Bildschirm und fragt sich: "Was zum Henker hat Vanyar denn anzukündigen?" Denn er weiß gar nicht, was hier gerade auf ihn zukommt Ihr alle habt sicherlich mitbekommen, wie sehr sich emty die letzten beiden Wochen bemüht hat, Fragen zu beantworten, Threads abzuarbeiten und für uns alle da zu sein. Ebenso habt ihr vermutlich bemerkt, dass er selbst noch keine einzige Fertigmeldung hat. An dieser Stelle zunächst einmal ein riesengroßes Dankeschön an unseren lieber Spielemacher! Es wird in den nächsten Tagen überlegt werden, wie Tomekk und ich ihn am besten unterstützen können, damit auch er mal mehr zum Spielen kommt. Wir haben die letzten Tage bereits ein wenig unter die Arme gegriffen und alle Threads noch einmal überprüft - solltet ihr also ein Häkchen von ihm oder mir bekommen haben, gelten eure Posts als abgearbeitet Aber zurück zum eigentlich Thema: Ich habe aus den bisherigen Rückmeldungen zum Event herausgelesen, dass euch allen der Screenshot-Bereich besonders viel Spaß macht und der Meinung sind natürlich auch wir. emty sagte irgendwann, dass er einige der Trophäen nicht erspielen kann und das aus einem recht einfachen Grund: Er kennt die Lösungen. Ihm selbst entgehen also die mitunter besten Trophäen, nämlich jene fürs Suchen! Und das ist doch verdammt schade, findet ihr nicht auch? Also haben der liebe @Tomekk20 und ich uns zusammengesetzt, ein wenig darüber geplaudert und im Hintergrund gewerkelt, ohne dass jemand bisher davon wusste - auch unser Eventleiter nicht Ich präsentiere nun also: Extra für emty angefertigte Teile für die Such- und Erkennungstrophäen! "Moment, Moment, das präsentierst du doch aber gar nicht hier!" "Oh, ja, nun, das ist richtig. Ich präsentiere es aber in emtys Thread!" emty findet nun in seinem eigenen Thread einen Post von mir, der die Bilder bzw. Worte enthält, deren Lösungen zum Großteil nur ich kenne. Somit hat also auch er die Möglichkeit, sich die Suchtrophäen zu erarbeiten! Dies umfasst die Trophäen E19 sowie S21-S25 Sobald emty die Trophäen selbst erspielt hat (oder sollte er es nicht wollen), wird die restliche Arbeit womöglich nicht umsonst sein, denn dann können sie, sofern emty das möchte, in der Übersicht eingepflegt und auch von euch verwendet werden. Bis dahin lasst bitte die Finger von den Teilen, die in emtys Thread sind ^^
    8 Punkte
  2. Ich hatte die Frage auch als 'Spiel' verstanden und nicht als Spielereihe, hab dann aber doch Assassin's Creed geschrieben weil ich dachte dass es sicher alle falsch verstehen und nur eine Reihe angeben. Und dann war ich es selbst die falsch lag, aber es war unterm Strich ja doch richtig
    2 Punkte
  3. Hallo lieber Spielemacher! Du warst bisher in diesem Event ja ordentlich beschäftigt und kamst abseits deiner Streams selbst kaum zum Spielen. Hinzu kommt auch noch, dass du selbst gewisse Trophäen nicht erspielen kannst, weil du deren Lösungen kennst. Und da kam ich drauf, dass man das so nicht stehen lassen kann und habe mich mit unserem werten @Tomekk20 zusammengetan, um eine kleine Überraschung für dich vorzubereiten! Anbei findest du für die Trophäen E19 sowie S21-S25 individuelle Anforderungen, die vorerst nur dir zur Verfügung stehen sollen! Da zum Großteil nur ich die Lösungen für die hier gestellten Aufgaben kenne (Tomekk kennt sie für die Trophäenbilder aber auch), spricht nichts dagegen, wenn du sie benutzt, um dir die jeweilige Trophäe zu holen - denn es wäre ja schade, wenn du, der du dir so viel Mühe mit dem Event gegeben hast, selbst von einigen der besten Trophäen des Events ausgeschlossen wärst! Auch Tomekk kennt, bis auf die Trophäenbilder, die Lösungen bisher nicht, was aber daran liegt, dass ihm noch die Trophäe S24 fehlt und ich ihm keinen Vorteil verschaffen wollte Denn: Solltest du sagen, dass du die Trophäen dennoch nicht erspielen möchtest oder sobald du sie selbst ein Mal gelöst hast, können die Bilder von E19, S23 und S24 für alle zur Verfügung gestellt und bei der Übersicht eingepflegt werden. Bis dahin, liebe User: Geduldet euch und nutzt die hiesigen Bildchen nicht zur Lösung eurer eigenen Trophäen und bedenkt, dass S21, S22 und S25 voraussichtlich nicht für die "Öffentlichkeit" zugänglich werden, aber das bleibt dann emty überlassen Anzumerken sei noch, dass wir die Dinge nur rudimentär anfertigen konnten, weil uns die passenden Vorlagen fehlten und wir die Platini-Bilder nur bedingt zur Verfügung hatten. Du kannst mir gerne hochwertigere Bilder von Platini schicken und vielleicht auch Vorlagen für die anderen Sachen, dann kann ich das alles nochmal hochwertiger (und mit der richtigen Schriftart) anfertigen Nach diesem langen Text kommen wir nun endlich auch zu den eigentlichen Aufgaben E19: Ordne ein Foren-Trophäenbild einem Spiel zu. S21: Mach einen Screenshot von einem der noch nicht erkannten Tiere. S22: Mach einen Screenshot von einem noch nicht erkannten Fortbewegungsmittel. S25: Mach einen Screenshot von einem noch nicht erkannten Item. S23: Mach einen Screenshot von einer noch nicht erkannten Person. S24: Mach einen Screenshot von einem noch nicht erkannten Orte. Und nun viel Spaß beim Raten und Suchen!
    2 Punkte
  4. Erledigt. Habe B7 aus der Wertung rausgenommen und den rest eingetragen
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  5. Touché, das hab ich übersehen Dies dann bitte in meiner Aufzählung ignorieren (oder streichen/entfernen), @da_emty
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  6. Fertigmeldung: Erspiele für jeden Buchstaben eine Trophäe. Die Trophäen stammen aus: Anna's Quest, Catlateral Damage Remeowstered und Horizon Zero Dawn. Und für V und Z musste ich von der Trophäenliste auf der Konsole einen Screenshot machen.
    2 Punkte
  7. FERTIGMELDUNG #08 "Lost Words Beyond the Page" wurde von mir vorhin beendet: Damit möchte ich die folgenden Foren-Trophäen fertigmelden: B1 Piece of Cake → zum zweiten Mal B4 Easy Road → zum zweiten Mal B7 Neubau → zum zweiten Mal V15 Tierisch → zum dritten Mal (durch die Trophäe "Wahre Wächterin": Finde alle Glühwürmchen.) C1 Bewertet! → zum zweiten(!) Mal (siehe Schwierigkeit | Zeitaufwand | Spielspaß) Zudem hab ich mittlerweile an 10 aufeinanderfolgenden Tagen mindestens eine Trophäe erspielt, deswegen: V11 Fünf auf einen Streich → zum zweiten Mal (siehe hier) Und noch ein Hinweis: Bitte meine zweite, versehentlich hier (Fertigmeldung #06) abgegebene Bewertungstrophäe von "What Remains of Edith Finch" (C1 Bewertet!) entfernen, da es sich hierbei um ein Spiel mit weniger als 4 Stunden handelt
    2 Punkte
  8. Willkommen zu Update #091! Da habe ich gerade das Gefühl, halbwegs auf Stand zu sein mit den Updates und dem, was ich gespielt habe, da bricht auch schon Emtys Event über uns herein. Und das Planen macht so viel Spaß, dass es nicht nur viel Zeit einnimmt, es beeinflusst natürlich auch von Anfang an was ich nun wie spiele. Frei nach dem Motto “Und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt”, hab ich es natürlich NICHT geschafft vor dem Start noch ein Update rauszuhauen, dass so halbwegs mein Spielen wiedergibt, stattdessen sind wir nun hier und betrachten das Schlachtfeld der erste Event-Woche. Nachdem relativ klar war, dass man laut Regeln fast alles kombinieren kann und zudem alles als Backlog zählt was vor Event ins Profil gehauen wurde, war deutlich für mich, dass ich ja dann im Backlog-Bereich bereits vorarbeiten und Platins vorbereiten kann, und das ist seit der zweiten Februarwoche daher bei mir Thema gewesen. Daher befinden sich nun ein paar Spiele in diesem Update, die ich vor allem für das Event begonnen und als Backlog missbraucht habe, sodass ich nur noch am ersten Tag des Events die Platin auslösen musste. Fast wie bei einem Platinregen-Projekt ^^” Und ich merke, rein für mein Projekt hier ist das gar nichts für mich. Ich möchte gerne am Ende unter dem Text stehen haben: “Platin #2” oder so. Weil abgeschlossen. Denn wenn ich dann im nächsten Update die Platin habe, dann kann ich das zwar hinschreiben, habe aber gar nichts Interessantes mehr zu erzählen Deswegen rückte auch mein Update-Bedürfnis immer wieder in den Hintergrund, denn mein Kopf wollte sich wohl davor drücken unvollständige Berichte abzuliefern Abgesehen davon gab es auch ein neues Testmuster für Theatrhythm, das Final Fantasy Rhythmusspiel und somit kam ich ein wenig ab von meiner Challenge. Aber Invizimals wird mein erstes Event-Spiel, Jedi Fallen Order das Zweite, und somit ist hier dann Abhilfe geschaffen 😀 Dann habe ich auch noch gemeinsam mit @glupi74 und @john_cena1993 sowie @Chrissy begonnen Zombie Army 4 Dead War zu spielen, meine Fresse worauf hab ich mich da eingelassen Irgendwie ist es ja cool so viele DLC Listen zu haben, es sieht toll aus, wenn man das alles geschafft hat. Aber da muss man dann erst einmal hinkommen ^^” Meine Spielzeit ist unglücklicherweise weiter eingeschränkt, erst waren meine Rückenschmerzen weiter da, variierten nur, jetzt sind sie besser, mal sehen wie lange. Dann kommen auch mal wieder Tage dazu, an denen mein Denkvermögen sich einfach verabschiedet und ich hier vegetiere wie ein Gemüse, am nächsten Tag ist dann plötzlich alles wieder gut, so als wäre nichts gewesen. Gefühlt ist es jeden Tag ein wenig anders und jeden Tag ein anderer Grund Tatsächlich scheinen das alles Folgen von LogCovid zu sein und es fuckt mich einfach ab. Aber langsam bekomme ich es in den Griff. Mein Haupt-Heilmittel? Akzeptanz. Manches geht an manchen Tagen einfach nicht und ich habe weniger Stress, wenn ich mich weniger dafür steinige. Gut, aber jetzt habe ich genug gejammert. Heute schauen wir uns an: Meine versprochene Doppelplatin in Arcade Paradise, das “unhatebare” Toem , wie ich dank Jenna Ortega zu einem Addams Family Spiel gegriffen habe, meinen ersten Anwärter auf ein Spiel des Jahres mit Theatrhythm, Dank Internetausfall hatte ich dann auch noch Zeit die Texte für Dark Arcana und Queens Quest 2 fertig zu tippen, obwohl die für das nächste Update geplant waren und last but not least, gibt es meinen ersten Spieldurchgang in Heavy Rain. Enjoy. Willkommen zurück im Mini-Game Paradies! Nachdem ich den Text dreimal wieder umgeworfen habe, kann ich euch endlich ein Ergebnis präsentieren ^^” Arcade Paradise war eine der tollsten Entdeckungen für mich im Jahr 2022 und die Doppelplatin hatte ich bereits begonnen, als die erste Platin noch gar nich’ im Kasten war. Ich war damals schon so überzeugt davon und brauchte zudem was auf meiner zweiten Konsole am Schreibtisch, dass es sich einfach sehr anbot, auch weil es sehr entschleunigt ist und leicht pausiert werden kann. Chillen in der Arcade Halle - was könnte geiler sein? In dieser zweiten Runde konnte ich alles besser machen, was beim ersten Mal noch nicht so geklappt hatte. Bestes Beispiel: Racer Chaser, der Pac-Man Ripoff, getarnt als wilde Verfolgungsjagd, den ich auf Teufel komm raus ewig nicht bis Level 4 gespielt bekam. Und genau das war diesmal eine der ersten Trophies, die ich erspielen konnte. Verkehrte Welt Da ich nun wusste, wie alles funktionierte, und dass ich das auch alles schaffen kann, stresste ich mich weniger mit den Minispielen und chillte auch einfach mal beim Wäschenmachen. Gleichzeitig achtete ich aber schon eher auf die Tagesaufgaben, die bei der ersten Platin so ein Horrorgrind gewesen waren. Spoiler: hat aber nix gebracht, blieb ein Horrorgrind. Bei der PS4 Version sind die Ladezeiten so unangenehm, wenn auch nicht so lang wie bei AAA Spielen, dass das Neuladen für 3 Tage lang alle 3 Tagesaufgaben schon nervenzehrend wurde, weshalb ich froh war schon früh mit Aufgaben angefangen zu haben. Die Aufgaben lauten immer "Räume X Teile Müll weg", "Erreiche X Punkte in Spiel Y", "Töte X Gegner mit Waffe Y in Spiel Z" oder "Spiele X Runden/MInuten in Spiel Y". Es gibt einfach immer mal eine Aufgabe die man einfach nicht gut hinbekommt, oder wo einem beispielsweise die Waffen in einem Spiel noch fehlen ^^” Für das Komplettieren aller Add-ons konnte ich ja dann einfach zwei von drei Aufgaben machen und hatte damit auch was erreicht, aber für diese Trophäe nicht, ständig kam aber sowas wie “Besiege 100 Gegner mit der Mini-Gun in Zombat 2” oder so. Nicht nur, dass ich die Minigun noch nicht freigeschaltet hatte als das losging, auch wenn ich hier eine bestimmte Waffe schon hatte - die dropt zufällig und kam natürlich nie dann, wenn ich sie gebraucht habe. Naja, aber abgesehen von so kleinen Hängern hatte ich es ja gar nicht mehr eilig und konnte einfach vor mich hin irgendwelche Spiele spielen. Das führte dazu, dass ich diesmal nicht so wie bei der ersten Platin die 15 Automaten maximierte, diese Trophäe blieb fast bis zum Schluss übrig, da ich nicht so sehr darauf achtete und auch viele Spiele spielte, bei denen ich nicht alle Aufgaben schaffte. Manche Spiele lernte ich auch jetzt erst so richtig und plötzlich liebte ich sie! So ein Beispiel ist Stack Overflow. Da muss man bunte Kartons in einem Lager zueinander sortieren und das unter Zeitdruck. Ich habe das Spiel nie richtig verstanden und während der ersten Platin ignoriert. Diesmal wurde ich so süchtig danach, dass es zu meinem Lieblingsspiel wurde, neben Graffiti Ballz ^^” Meine Lieblingsspiele am Ende waren Stack Overflow Graffiti Ballz Line Terror Block Chain Solitär und natürlich Zombat 2. Alle anderen waren teils trotzdem noch klasse. Im Verlaufe des Januar und Februar war ich dann bei etwa 80% und hatte fast nur noch Tagesaufgaben übrigen, weshalb ich das dann doch mal langsam zu den Akten legen wollte, und erledigte die Aufgaben dann eben flott um auf der PS4 Raum für Crisis Core zu machen Leider wollte dann irgendwie die Trophäe nich, für die ich auf 15 Automaten alle Aufgaben erfüllen muss, und geriet schon leicht in Panik, dass ich jetzt nochmal ganz von vorne anfangen muss Das löste sich aber dann, als ich den neunzehnten Automaten auf 100% brachte Scheinbar ein generelles und bekanntes Problem, dass ich rein durch Zufall auf der PS5 nicht hatte. Und dann kam das große Foren-Event von Da_emty. Und was soll ich sagen, Arcade Paradise eignete sich hervorragend als Start in die Backlog-Aufgaben des Events, weshalb ich das Spiel an dieser Stelle zur Seite legte. Eine Trophäe ließ ich übrig, die ich am ersten Eventtag erspielen wollte. Und wie sehr ich mal wieder gemerkt habe, dass Platin-Regen absolut nicht mein Ding sind Es hat mich SOOOO genervt, dass diese Trophäe noch offen war, obwohl ich wusste, dass sie so leicht zu erspielen ist Zuletzt musste ich nur noch 25 Schallplatten kaufen und anhören, habe schon mal 24 gekauft, für die letzte das Geld erspielt und am 01. März noch kurz nach Mitternacht das erlösende Pling ausgelöst^^” Ab jetzt also endlich wieder Spiele auch wirklich zu Ende bringen Platin #382 Mit TOEM hatte ich mir direkt noch eine kleine Perle vorgenommen, die ich im Jahr 2023 nachholen wollte, das zweite Spiel aus der Liste eurer Vorschläge, Nachdem ich Heavy Rain ja schon gestartet habe (Aber dazu mehr weiter unten). Vorteil hier: Es ist sehr kurz. Knappe 6 Stunden kann man rechnen, wobei ich WIE IMMER etwas länger gebraucht habe… Und achja: Da ist ja noch der DLC @SquallRBs Ansage war: Toem ist unhatebar. Und während ich Ähnliches aus allen Ecken gehört habe, war ich natürlich gespannt, was genau das heißt. Spoiler-Alert: TOEM IST unhatebar Jetzt kam mir das Spiel während meiner Vorbereitungen auf das Foren-Event sehr entgegen, denn kurze schnelle Spiele geben ja auch Punkte. Vor allem in der Kategorie Backlog, in der ich schlicht einfach NULL Spiele vorweisen konnte, die unter Schwierigkeit 3 liegen oder über einer Komplettierungsrate von 25%. Ich wollte daher vor dem Event noch vier oder fünf Spiele starten, die ich dann im Event als Backlog beenden konnte, um hier ein paar Punkte zu kassieren, und Toem sollte das erste davon sein. Für das Foren-Event habe ich mich natürlich informiert, welche Trophäe ich gut aufsparen kann, um effizient vorzubereiten. Nach einem schnellen Überblick ohne Spoiler bot sich am meisten eine Trophäe an, für die man 20 Minuten die ersten Schuhe tragen muss. Ich zog sie also einfach nicht an und konnte ansonsten einfach wie gewohnt blind spielen. Im Verlauf des Spiels und während ich die Mechaniken immer besser verstand, entdeckte ich dann aber sogar noch leichtere, bessere Aufgaben für diese verantwortungsvolle Rolle und holte die Schuh-Trophäe dann doch. Also, was ist TOEM? Gute Frage ^^” Also ich spiele ein kleines… Wesen. Der Beginn erinnert mich sehr an Pokemon. Ich besuche meine Omma, die mir mitteilt, wie stolz sie auf mich ist, dass ich jetzt meine Reise beginne. Scheinbar machen viele diese Reise in meinem Alter. Die Reise zum Phänomen TOEM. Was das ist, das erfahre ich aber nicht. Ich erhalte eine Kamera und soll damit Fotos machen. Als ich sie benutze, staune ich nicht schlecht, denn das Spiel wechselt für die Fotos in die First Person Perspektive und ich sehe eine richtige 3D Welt, während das Spiel vorher eher, ebenfalls wie bei Pokemon, eine Topdown Perspektive hat und eigentlich ziemlich 2D daherkommt. Und dann habe ich eine Kuh fotografiert, eine erste Quest abgeschlossen und dann den Bus genommen in das erste richtige Gebiet, den Wald. Ich wusste ja schon, dass ich alle Tiere fotografieren muss und auch Quests erledigen, denn schon am Bus-Schalter sagt man mir, dass ich erst weiterfahren darf, wenn ich mindestens 6 Quests abgeschlossen habe. Na gut, also quatsche ich mit allen Leuten, der Wald ist nämlich ziemlich belebt, und versuche ihnen zu helfen. Üblicherweise suchen sie etwas, ein Tier, eine Situation oder sonstige Hilfe, die ich mit einem Foto lösen kann. Das Spielprinzip ist damit denkbar einfach, reiht sich nahtlos bei Afrika oder Pokemon Snap ein und macht einfach richtig Spaß. Die Gebiete sind ja nicht groß, dafür muss man oft die Perspektive wechseln, um nichts zu übersehen oder ein bisschen umdenken, um das Ziel der Aufgabe zu erreichen. TOEM ist so richtig.. hach - schön! Das klingt jetzt womöglich sehr überdramatisiert, aber es ist herzliche, positive und gewaltfreie Unterhaltung, die zeigt, dass Spiele nicht nur aus “ballern” bestehen, und trotzdem auch mich Mitt-30er begeistern können, ohne langweilig zu sein. Auch wenn ich zu einem gepflegten Fratzengeballer nie ‘Nein’ sage Gleichzeitig hat es ‘nen sanften Humor, der nicht übertrieben wirkt, sondern einfach ein wenig schmunzeln lässt. Wie beispielsweise, als ich an der Bärendisko im Wald vorbeikomme und der Türsteher meinen “Swag” checkt. Der natürlich spitze ist, deswegen darf ich rein Und da steppt der Bär, höhö. TOEM ist nicht sehr lang, also bin ich schon nach einer halben Stunden und nachdem ich alles besser verstanden habe, zum zweiten Gebiet, eine Insel, die noch etwas unübersichtlich war. Hier hab’ ich nicht alles erledigt, sondern nur die Aufgaben, die ich für die Busfahrkarte benötigte. Ich musste keine festen Aufgaben erfüllen, aber mindestens sieben verschiedene. Hab mir so gedacht - Je mehr übrig bleibt, desto sicherer mache ich nicht aus Versehen Platin Bescheuerte Gedanke, ich weiß. Das dritte Gebiet war eine große Stadt, die war aber übersichtlicher als der Strandbereich, komischerweise. Und voller hysterischer schwarzer Männchen. Und Influencern, und Leuten die komischen Jobs nachgehen O_O Hier habe ich ganze 17 Aufgaben gefunden und auch erledigt, weil ich irgendwie nicht aufhören konnte und ständig dachte “Das muss doch irgendwie zu machen sein!” Eine Aufgabe war beispielsweise jemanden aus der Kanalisation zu befreien und mir wollte bis zum Schluss nicht klar werden wie das geht ^^” Oder ich musste drei neue Kunden für eine Hot Dog-Schmiede gewinnen, die Influencerin fotografieren und mich in eine Modenschau schleichen. In allen Gebieten konnte ich zudem einen Typen ablichten, der immer wie ein totaaaaaal unauffälliger Spion aussieht und manchmal auch recht gut versteckt war, vor allem in der Stadt. Zuletzt landete ich dann in einem Schneegebiet und hier gab es viele wirklich coole Aufgaben. Ich brachte einen Asteroiden zum Absturz, suchte Bergziegen und besonders nice: Ich brachte eine Familie von Luftballons wieder zusammen. Luftballons. Und die hatten einen Hund. Einen Ballon-Tier Hund. Ich KONNTE nicht mehr Auf dem Gipfel des Berges finde ich dann Toem, und die Idee war wirklich cool: Ein wunderschönes knallbuntes Nordlicht. Für die Bewohner einer schwarz-weißen Welt natürlich etwas absolut Besonderes und kein Wunder, dass Ommi da total gehypt war über meine Reise. Nach knappen fünf Stunden an zwei Abenden war ich also durch die Story durch und ich machte mich ans aufräumen. Scheinbar hatte ich ganze viele Close-Up Fotos nicht gemacht da ich von ihnen nichts wusste, aber naja, ich hatte jetzt auch kein Interesse an der unsympatischen Gesichts-Kunst der Influencerin… also bin ich nach den letzten fehlenden Quests noch schnell los und habe Portraits gemacht. Am Ende hab’ ich so oft umgeworfen, welche Trophäe ich für das Event offen lassen möchte, aber habe mich final für die entschieden, für die man alle Katzen der Entwickler finden und knipsen muss. Da findet man so einige und sie haben alle richtige Namen^^ Ich wollte das gern mit einer Event-Trophäe verbinden, für die man tierische Trophäen erspielen muss, also ließ ich diese passend für den März. Weil ich aber nicht aufhören konnte, widmete ich mich dann einfach direkt dem DLC. Der war kostenlos dabei und eröffnete mir ein neues Gebiet mit 25 neuen Quests. Selten hab ich mich so über so viel neues Zeugs gefreut, das zu tun war^^ Das neue Gebiet war eine Insel, auf der die Omma Urlaub macht. Sie zeltet dort und zeigt mir, wie ich ein Nickerchen machen kann, denn die Insel hat einen Tag-und-Nacht-Zyklus, der dank Ebbe und Flut unterschiedliche Gebiete begehbar macht. Zudem erhalte ich auch noch die neue Wasserpistolen-Funktion, mit der ich Blümchen gießen oder Leute bespritzen kann…. und natürlich entsprechende kleine Rätsel lösen. In einem Zirkus kann ich diesmal Minispiele spielen und eines davon ist ein Rhythmusspiel An anderer Stelle braucht endlich ein Künstler die ganzen Portraits die ich geschossen habe. Die Insel war insgesamt etwas größer und auch etwas komplexer im Lösen der Aufgaben, aber ich hab jede Sekunde genossen! Ich hoffe ein bisschen, dass es weitere DLCs geben wird oder ein zweiter Teil kommt, da wäre ich sofort am Start Am 01. März fielen dann die letzten Trophäen. Zuerst suchte ich noch eine fehlende Taube, dann das letzte Entwickler Haustier “Teddy” und dann hatte ich nicht bemerkt, dass mir ein Kleidungsstück für die Cosplay-Trophäe fehlte. Danach war Platin “leider” im Kasten T_T Platin #383 / 100% Noch ein Spiel, welches ich in meiner Vorbereitung auf das Event begonnen habe, um etwas Backlog zu generieren. Ursprünglich wollte ich das Spiel gar nicht spielen. Als Fan der 90er Addams-Filme und Christina Ricci, sagte mir der Animationsstyle und die Umsetzung irgendwie nicht zu und daher flog es kurz nach Erscheinen von meiner Wishlist. Aber die Wednesday Serie hat irgendwie meinen Hunger auf Addams-Stuff angeheizt und dann hatte ich doch irgendwie Lust und hab’s mir organisiert. Danke @john_cena1993 <3 Bis zum Event lag es aber rum, weil ich ständig anderes zu tun hatte. Jetzt passte es einfach perfekt und landete somit Mitte Februar in der Konsole, auch hier mit dem Ziel, erstmal nur vorzubereiten. Daher spielte ich zwei Level und staunte nicht schlecht, dass es sich irgendwie um ein sonderbares Jump ‘n Run Spiel handelt. Denke ich. Also nein, ich habe nicht vorher ein Video angeschaut. Ich hab nur was von Mini-Spielen gelesen und dachte “passt schon” Das Game ist SO low-budget, dass selbst die Übersetzung aus dem Google-Übersetzer stammen muss, denn Wednesday wurde tatsächlich mit Mittwoch übersetzt (wenn auch nicht überall) und hier und da sind die Texte generell etwas cringe Die Story lässt sich in etwa so zusammenfassen. Ein zwielichtiger Immobilien-Heini will die Villa der Addams erstehen um da ne Mall hinbauen oder Ähnliches und die Villa, die da ein Wörtchen mitzureden hat, öffnet plötzlich lauter magische Portale in den Räumen und Schränken, in denen wir nun Hinweise finden sollen auf die Vergangenheit des Hauses. Irgendwas wird ja wohl helfen, das Haus zu schützen, es beispielsweise unter Denkmalschutz zu stellen. Das klingt so bürokratisch, ich dachte fast, es ist ein deutsches Spiel. Aber nö, ist aus Philadelphia. Zwar hat Mansion Mayhem einen gewissen Charme und doch irgendwie süßes Artwork während der Dialoge, aber man merkt schon, dass es für Spieler mit geringer Frusttoleranz entwickelt wurde. Und ihr wisst, ich hasse solche Spiele, dabei schlafe ich wirklich ein ^^” Gegner sterben quasi bei Berührung, oder man rennt einfach an ihnen vorbei, man muss quasi kaum Nebenaufgaben erledigen, die Hauptaufgabe ist einfach durch ein Level zu rennen. Schwer sind die auch nicht, nur verdammt lang. Man kann quasi nicht sterben, da man einfach zwei Meter weiter hinten wieder respawnt, oder sogar weiter vorne, falls das zu weit weg wäre und weil es an sich schon nicht sonderlich schwer ist, kommt da bei mir irgendwie nur Langeweile auf. Schade. Nicht mal Münzen sammeln macht Sinn, weil man sie nur für einen Sammelgegenstand je Level braucht und es SO viele Münzen gibt, dass man die erforderliche Menge sogar bekommt, wenn man überhaupt nicht darauf achtet. Ach Mensch. Naja, ich wollte quasi den Namen im Profil haben, und fürs Event bekomme ich immerhin ganze… 45 Punkte oder Also was solls. Da ich aktuell ohnehin etwas gehandicapt bin, ständig müde und nicht viel spielen kann ohne mich damit zu überfordern, kam es mir sogar etwas entgegen und ich habe das Beste daraus gemacht. Platin #384 Guten Tag, ich bin ein Spiel des Jahres 😀 Zumindest für AiMania. Und ein paar FF oder Rhythmus-Fans möglicherweise ja auch. Möglicherweise bin ich ein bisschen begeistert und möglicherweise auch ganz, ganz traurig, dass der Spaß “schon” wieder vorbei ist, auch wenn ich gute 70 Stunden in dem Spiel verbracht habe 🙁 Maybe. Aber erstmal zum wesentlichen: Pure Liebe Wo war ich? Ähm. Also Theatrhythm, eine Zusammensetzung aus Theater und Rhythm, für alle, die den Zungenbrecher so vielleicht besser einordnen können, ist DAS Final Fantasy Rhythmus-Spiel. Es gab vor etwa 10 oder 11 Jahren bereits ein Spiel mit dem Titel, welches nur auf dem Nintendo DS erschienen ist und sozusagen den allerersten Teil darstellt. Das Kingdom Hearts Spiel Melody of Memories könnte man außerdem als Spin-Off betrachten, oder als inoffiziellen zweiten Teil, doch der neueste Ableger ist die Krönung. Es fängt schon damit an, dass knapp 350 Songs in der Basisversion enthalten sind, weitere 18 theoretisch in der Digital Deluxe und dann noch ein Season Pass, mit dem man auf ganze 500 Songs kommt. Wobei mir die Season Pass Songs ziemlich egal sind, denn dabei handelt es sich nicht um Final Fantasy Musik, sondern um andere Franchises, die mich nicht so interessieren. Cool ist es aber trotzdem für Fans der jeweiligen Serien, muss man schon sagen. Dafür vermisse ich diese 18 Songs aus der Deluxe, die habe ich nicht und darüber war ich mega traurig Das sind nämlich Main-Theme-Songs wie Eyes on Me, Melodies of Life oder My Hands, die einfach echt schön sind und ich dann doch irgendwie vermisst hab’. Da dachte Square sich auch, da kann man mal ein paar extra Euronen dran verdienen =_= Ein Schelm…. Egal, ich war vom Rest wirklich begeistert. Ihr kennt mich doch, bei Musik-Spielen kann ich eh schon nie widerstehen und dann Final Fantasy? Ein Träumchen. Als ich mein Testmuster bekommen hab war ich unfassbar happy. Lustig war dann, dass sich scheinbar sonst erst mal niemand um das Spiel zu scheren schien, denn ich war dann auch der erste Mensch der in dem Spiel Trophäen verdiente. Bis heute, hab eben nachgeschaut, hat keiner nachträglich gesynct Das ist irgendwie cool. Anyway. Ich hatte kurz vorher die Demo schon angezockt und schnell festgestellt, dass ich alles daran liebe. Es gab schon in der Demo 25 Songs und es war ‘ne tolle Auswahl. Ich spielte sie am selben Abend noch alle auf SSS Rängen durch. Das Spiel war an sich nämlich nicht wirklich schwer, zumindest nicht der Rhythmus-Anteil. Man drückt im Prinzip fast immer nur X oder Die R-Tasten, die alle beliebig für dieselben Aktionen genutzt werden können, dann kommen noch Stick-Aktionen (Pfeile) dazu und Noten, für die man mehrere Tasten gedrückt halten muss, oder in Schlangenlinien den Stick bewegen um eine Linie “nachzumalen”. Alles Easy und die Songs sind wirklich super gemappt, so dass das Drücken der Tasten richtig intuitiv funktioniert. In der Vollversion hatte ich dann aber plötzlich riesen Probleme. Noten, bei denen ich mehrere Tasten nahtlos abwechseln musste, wurden grundsätzlich nicht korrekt registriert. Das hat mich eine ganze Weile sehr gestört, da ich zunächst dachte ich bilde es mir ein oder bin zu müde. Aber nö, es gab Songs die das Problem nicht hatten, es waren feste Noten, die da “kaputt” waren, weshalb ich zwar begann alle Songs nach und nach einmal durchzuspielen, aber mir schon Sorgen machte, dass man die Sidequests nicht erfüllen kann. Das ließ mir dann solange keine Ruhe, bis tatsächlich ein Patch kam, der das Problem behob. Zusammen mit dem kamen aber auch komplett überarbeitete Song-Maps, einige Songs die ich schon lange abgeschlossen hatte waren schwerer gepatcht worden, indem man beispielsweise das reine X-Drücken durch Pfeil-Noten ersetzt hatte oder Ähnliches… Und meine Abschluss-Markierungen waren auch verschwunden, sodass ich die Songs alle nochmal spielen musste. Aber was solls, ab jetzt konnte ich dafür das Spiel so richtig genießen. Und ich bin da drin versunken wie schon lange in nichts mehr. Alleine für das reine Durchspielen aller Songs brauchte man ewig, ich konnte ja 15 Stunden lang spielen ohne einem Song doppelt zu begegnen. Was es dann aber erst so richtig cool machte, ist der RPG-Anteil. Anfangs hab’ ich das überhaupt nicht begriffen. Zuerst einmal wählte ich ein Final Fantasy Spiel, und in der Demo war das FF15 gewesen, weshalb mir das Spiel die vier Boys aus FF15 zur Verfügung stellte. Die vier Charas liefen dann während des Songs unten durch das Bild und kloppten auf Gegner ein, was wirklich niedlich war, ich hab dem aber keine Bedeutung beigemessen. Nach einigen Songs bekam ich einen Schlüssel und durfte damit weitere Final Fantasy Spiele aus einer Auswahl freischalten. Man saß also so lange in einem Titel “fest”, bis man ein paar Songs gespielt und den nächsten Schlüssel bekommen hatte. In der Demo gab es auch nur ein paar Schlüssel, aber in der Vollversion hatte man dann die volle Auswahl. Mit jedem Titel kamen die Charas aus dem Spiel dazu, aber ich blieb die ersten 5 Stunden bei den Boys, die in der Zeit Level 50 erreichten. Warum auch immer man die levelte. Mit freischalten der Vollversion behielt ich das alles, wechselte dann aber auf meine geliebte Lightning aus FF13, nahm mir noch Random Charas dazu wie Tifa und Vincent aus FF7, Vanille auch FF13, Vivi aus FF9 oder Yuna aus FF10 und wechselte die immer mal durch. Nur Lightning blieb für immer mein Teamchef <3 Jedenfalls merkte ich irgendwann, dass ich Songs auf allen 3 Schwierigkeitsgraden auf SSS-Rang durchspielen konnte, und trotzdem nur ein “geschafft” an der Song-Wertung stand, aber nicht “Abgeschlossen”. Dabei ging es wohl um die Sidequests je Song. Manche wollten nur, dass ich einen bestimmten Chara dabei hatte, okay hatte ich gerade nicht, das lies sich ja leicht beheben. Aber manche forderten beispielsweise Boss-Kills oder Eis-Schaden an bestimmten Gegnertypen, und da ging mir das Kronleuchterchen erst auf, dass ich eben doch ein richtiges RPG spiele und den Charas auch Spezial-Attacken ausrüsten muss, um hier ans Ziel zu kommen! Also zu meiner Verteidigung, ich kenne den ersten Teil nicht und in KH Melody of Memories gibt es sowas nicht 😀 Das Einzige was sich hier gleicht ist, dass man selber eine Lebensleiste hat, falsche oder nicht getroffene Noten sind Schaden und daher gibt es auch Heil-Tränke und sowas. Aber das war nichts gegen das Ausmaß in Final Bar Line. Ab jetzt war ich quasi an meine Couch gefesselt, weil das Knobeln mir so viel Spaß machte. Zunächst musste ich aber erstmal weiter leveln und Mechaniken begreifen, Fertigkeiten freischalten und eine Auswahl aufbauen. Es gab Gegner, die mich vergiften konnten, auch wenn ich perfekte Kombos erspielte, also brauchte ich in dem betroffenen Song einen Charakter mit Gift-Heilung. Erstmal einen finden und den dann leveln. Es gab Songs, wo die Gegner gegen Lightnings Blitz-Attacken immun waren und so musste ich mir noch Charas leveln, die andere Elemente austeilen konnten, so kam ich zu Edea aus FF8 und dem Imperator aus FF2. Neben Vinnie natürlich, der war mit Feuer schon am Start <3 Die Songs schafft man immer super, aber ob man dann eben auch genügend Gegner besiegte für eine Aufgabe wie “Besiege 10 Gegner oder mehr” oder “Mache 20.000” Schaden? Nö, das waren echte Endgame-Aufgaben, wie ich später merkte. Wenn man vier Charas nicht nur maximal gelevelt sondern auch geschickt ausgestattet hat, sodass die Fertigkeiten sich ergänzen und das in Kombination mit Bestia, Ausnutzen der gegnerischen Schwächen und Perfekten Kombos wirklich Schaden aus den Gegnergruppen kitzelte. Bis ich dahin kam, ging viel Zeit ins Land, weil man einfach viel zu leveln hatte und manche Charas und deren Attacken erst kennenlernen musste, aber jeder Song war wieder ein Lernprozess, ich hatte so viele Aha-Momente, dass ich keine Sekunde Langeweile hatte. Nur Begeisterung *_* Da müsst ihr jetzt alle durch 😀 Wer am Ende doch nur Lust auf etwas Musik und in die Tasten hauen hat, der kann das Spiel ja auch ohne diese ganzen Kniffe spielen, aber für mich war das ein echtes Sahnehäubchen. Ein richtiges Music-based RPG. Trotzdem gab es immer wieder diese Momente, in denen ich einen neuen Titel freischaltete, wie beispielsweise FF8, und dann spielt man die Songs auch relativ chronologisch, wie sie im dazugehörigen Spiel wirklich zu hören sind. Also beginne ich mit Liberi Fatali und man hat gleich Gänsehaut Songs wie Omnis Lacrima und Liberi Fatali ode A Place to Call Home treiben mir da gleichermaßen die Tränen in die Augen, durch das rhythmische "Mitmusizieren" gehen solche epochalen Stücken ganz anders in den Kopf (und Körper) und haben so viel Emotion ausgelöst, das kann ich gar nicht beschreiben ^^” Dazu kommen noch die niedlichen Details. Liberi Fatali spielt man auf einer hellen weiten Blumenwiese, FF8 Fans wissen genau was das bedeutet T_T Davon allein hab ich fast geheult. Was ein Quatsch, ja ich weiß, aber das Spiel hat das wirklich in mir getriggert. In Vivis Theme läuft man durch die Stadt Alexandria, wie im richtigen FF9 und für Boss-Songs wurden Boss-Arenen ihren Äquivalenten in den jeweiligen Spielen nachempfunden, da steckt echt viel Liebe zu den Details drin und ich wurde gar nicht fertig mit feiern von allem was ich nach und nach bemerkte. Davon ab gab es so viel Neues zu entdecken, was man vorher nicht so wahrgenommen hat, wie die Songs aus Dissidia, die ich aufgrund des unfassbaren Grinds, den ich da damals reinstecken musste, nicht zu hören bekam, denn bei 500 Spielstunden in denen man immer das gleiche macht, macht man nebenbei oft doch mal was anderes wie Netflix an. Oder zumindest den Ton aus Oder die Final Fantasy Teile die ich nicht gespielt habe wie Teil 1, 2, 4 und 5 konnte ich näher beschnuppern, die Songs aus den Handy-Spielen Mobius FF und FF Record Keeper, die ich grundsätzlich wegen Microtransactions eher ablehne, konnte ich auch mal hören und sogar mein Chocobos Dungeon war am Start inklusive dem Boss mit dem unpassenden Namen Raffaello. Weitere Lieblingsstücke waren beispielsweise die Bosskampf Musik von Crystal Chronicles "Monster Ronde" (Aber eigentlich echt jeder Song aus dem Spiel. Crystal Chronicles ist eines der FFs mit der sagenhaftesten Musik!) Oder wie ich beim Start von FF6 Titel sofort einen bestimmten Ohrwurm hatte, als ich mich an das Spiel von damals erinnert habe, und dann war das genau der erste Song der zu sielen war und ich hatte wieder Gänsehaut. Dabei hab ich FF6 nur einmal gespielt ^^” Scheinbar ist Musik für mich so ein ASMR-Garant, wenn sonst schon nix funktioniert Mir braucht da keiner in zu knapper Leggins am Arsch und aufgespritzen Lippen in ein Mikro würgen, da spür ich nix, aber Musik - Jedes verdammte Mal. Und btw. fällt mir da ein, ich freu mich wahnsinnig auf diese Pixel Collection, die jetzt wohl doch für Playstation kommt :3 Diesmal haben mich meine Ohren beim Durchspielen auch nicht ansatzweise so hängen lassen wie in dem Kingdom Hearts Spiel, was in erster Linie an der Songauswahl liegt, mit der nicht viel schief laufen konnte. Lediglich ein oder zwei Songs waren für mich akustisch schlecht zu verstehen. “Nacent Requiem” z.B. ist für mich quasi nur Krach und hat bis auf ein paar Flocken hier und da keine logische Melodie für mich. Trotzdem konnte ich es fast problemlos spielen, weil das Gameplay nicht so unübersichtlich ist wie in KH Melody of Memories. Nach etlichen Stunden war es dann an der Zeit, mich mal um Platin zu kümmern, und dazu musste ich noch andere Modi spielen als die “Story”. Zuerst kümmerte ich mich um den Endless Mode. Ziel hier ist das Überleben. Man überlebte durch das Abschließen von Nebenmissionen im Song. Versagte man bei einer Mission, verlor man ein Herz und hatte man alle drei Herzen verloren, endete der Modus und man begann von vorne. Zufallsbedingt gab es auch Songs, für deren Mission man als Belohnung Herzen zurückerhalten konnte, allerdings war es auch ein ziemliches Glücksspiel, ob die Mission dann schaffbar war. Da ich bisher immer nur alles auf SG3 Ultra erspielt hatte, musste ich im Endless Mode erstmal lernen, auch mal auf Leicht oder Normal zu spielen, um Missionen auch garantiert zu schaffen und nicht nur mit Anstrengung. Ich kam zwar mit meinen Methoden gute 10 Songs weit, danach wurde es dann aber meist schon eng, denn die Aufgaben wurden immer härter und härter. Das Ziel war für Platin 20 Runden zu überstehen und ab Runde 15 kamen eigentlich fast nur noch Boss Songs, für die man auch im Story-Mode hoch gelevelt sein musste und genau wissen musste, wie man sich gut ausstattet. Für jeden Song das komplette Team umschmeißen und auch mit neuen Fertigkeiten zu bestücken, weil man mal Eis brauchte, mal Eis verboten war, mal auf physischen Schaden setzen musste und mal alles mit einer Bestia wegfegen konnte, das war komplett normal. Es ging sogar noch weiter: Sich vor dem Song mit allem ausstatten, was geht, wäre ja zu einfach. Es gab Songs, da erschien ein Boss mit einem bestimmten Timing, beispielsweise nach 4 normalen Kämpfen innerhalb des Songs, dann musste man ihn für die Mission unter 25 Sekunden schnell besiegen und je nach Schwäche und Resistenz klappte das in manchen Fällen nur mit meiner besten Bestia Ritter der Runde mit Plus 70% Bonusschaden. Sofern ich die Kämpfe vor dem Boss schnell genug beendet bekam. Wenn die Bestia aber knapp VOR dem Boss in Erscheinung trat, weil meine Beschwörer hoch gelevelt sind und aus allen Rohren feuerten, oder die normalen Kämpfe nicht schnell genug erledigt waren, dann hatte ich keine Feuerpower mehr für den Boss, also musste ich auch hin und wieder die Beschwörungsgeschwindigkeit anpassen indem ich meinen Charas Fertigkeiten wegnahm und sie künstlich ausbremste. Mit drei Beschwörern, deren Fertigkeiten stacken, konnte ich diese Geschwindigkeit später auf 2 bis 3 Sekunden genau variieren. Das hieß nur: bei jedem Song, jedem SG und mit jeder Challenge immer wieder neu ausprobieren, was wie am besten zusammen spielt. Immer vorausgesetzt, ich spielte die Songs auch gut. Wenn ich dann mal eine Note verkackte, brach dieses Gebilde schon in sich zusammen, weil sich dann das Timing im Kampf dadurch verändern konnte. Aber alles daran machte mir wahnsinnig viel Spaß *_* Das klingt vermutlich alles total kompliziert, daher kann ich nur empfehlen mal auf eines der Videos zu klicken, dann wird gleich klar, wie die Kämpfe ablaufen. Hier habe ich eines gefunden, in dem man sehen kann welche Tasten die Person drückt, auch die Fertigkeiten, Kills und Schadenswerte werden eingeblendet: Hach ich könnte da noch ewig drüber schwärmen, obwohl es eigentlich nicht so viel zu erzählen gibt Deswegen versuche ich mich jetzt etwas zu bremsen. Ich hab dann halt irgendwann alle Songs gespielt, alle Missionen der Songs abgeschlossen, wobei nach drei maximierten Charas und zehn weiteren halbwegs ausgestatteten für diverse Strategien, einfach nichts schwer daran war, ich hätte aber ewig weiter knobeln können! Irgendwie hätte ich es noch cool gefunden, wenn jeder Song mehrere Missionen gehabt hätte. Denn üblicherweise haben die ersten Songs der Titel immer eher leichte Aufgaben bekommen und die Boss-Soundtracks immer die harten Aufgaben, dabei wäre es nice gewesen, auch mal die chronologisch früheren Songs häufiger zu spielen, um dort herumzuprobieren. Aber andererseits, für 350 Songs 350 Aufgaben zu erstellen, scheint schon Aufwand gewesen zu sein. Egal, ich möchte mehr davon :3 Doch nach 69 Stunden süßem Schwelgen in Nostalgie war der Spaß dann leider vorbei T_T Zum Abschluss noch eine spoilerfreie Playlist der FF9 Songs aus Theatrhythm nur für @john_cena1993, damit sie bald endlich FF9 für das Event spielt und mich glücklich macht Platin #385 Starten wir mit einem kurzen neuen Event-Spiel 🙂 Dark Arcana ist ein klassisches Artifex Mundi, und ich wollte es für die Komplettierungsrate zwischen 25% und 70% verwenden sowie den SG1 im Backlog Block, weshalb ich es vor dem Event noch startete. Erstmal hab ich natürlich gecheckt: Es gibt keine Collectibles, da es eines der älteren Spiele ist, nämlich von 2012, hat es auch keine sehr fortschrittlichen Spiel-Mechaniken. Das ist jetzt für mich aber nicht weiter dramatisch, das macht es nur leichter. Dann hab ich eine Vogel-Trophäe bemerkt und mich erinnert, dass ich für das Event 5 Tiere in einer Trophäen-Beschreibung bzw. dem Bild benötige. Ich wollte sie übrig lassen, doch dann war es sie erste Trophy die ich bekam konnte ich ja nicht wissen, dass der Vogel direkt im ersten Bild sitzt und dann klicke ich auch noch eiskalt drauf ^^” Danach entdeckte ich noch eine Affen-Trophy und hoffte wenigstens diese übrig lassen zu können.. Dummerweise lernte ich dann, dass der Affe eine Haupt-Mechanik des Spiels ist das Glück war mir also nicht hold in Sachen Tier-Trophäe und ich ergab mich in mein Schicksal. Da ich damit Backlog aufbauen wollte, habe ich nur ungefähr zwei Drittel des Spiels durchgespielt und es dann bis März auf Eis gelegt. Und das war ne dumme Idee Denn so war der zweite Spieldurchgang etwas holprig. Zum Glück ist das Spiel tatsächlich ziemlich kurz. Achja Story: The same as every Year. Also ich meine wie in jedem Spiel: Ein semi-böser Magier will mit einem Ritual seine geliebte Frau wiederbeleben und braucht dazu den Körper einer lebenden Frau, die ihr ähnlich sieht. Er unterhält einen Wander-Jahrmarkt und dort ist eine Mama mit ihrer Tochter, die dann in eine Spiegelwelt gezogen wird. Oh und ich glaube, diesmal muss der Magier auch selber sterben, also will er wohl von der entführten Frau getötet werden, um dann mit seiner Frau vereint zu sein oder sowas. Deswegen nur semi-böse. This is every fuckin Artifex Mundi ever in a nutshell. Nur eben diesmal mit etwas gruseliger Atmosphäre. Cool war diese Spiegelwelt-Sache. Es gibt quasi den normalen Jahrmarkt und dann ein identisches Äquivalent, das nur irgendwie düsterer und “böser” daherkommt. Aber die Story ist wirklich sehr kurz, man wechselt nicht oft hin und her oder so. Die Rätsel basierten entsprechend auch leider nicht wirklich darauf, auch wenn es hier und da Hinweise in der jeweils anderen Welt gab, aber die waren vernachlässigbar. Einen Abend hatte ich mit den einfachsten Rätseln kopflich solche Probleme, dass ich das dann auch zum Anlass nahm hier den Cut zu machen und auf das Event zu warten. Als ich dann zwei Wochen später wieder startete, lief ich einfach problemlos durch. Immerhin also kein Frust Achja, natürlich verhindern wir das Ritual und retten Mami und auch den Typen irgendwie… Anyway. Für das Event konnte ich so einen Spieldurchgang auf “schwer” fertigmelden, auch wenn das bei so einem Artifex Mundi schon etwas Cheaten ist, weil schwer ist echt was anderes^^ jedenfalls: Bald gehen mir die Artifex Mundis aus. Ich muss shoppen O_O Platin #386 Ich hab im vergangenen Monat so viel Zeug angefangen, dass ich beinahe den Überblick verloren hätte. Beinahe 😀 Queens Quest 2 war noch ein Lückenbüßer, der im Event quasi keinerlei Nutzen brachte und sich daher hervorragend eignete, die Zeit bis dahin zu überbrücken. Es sollte also keine Backlog Spiel werden, sondern mich bis dahin bespaßen… hat jetzt aber auch nur so semi funktioniert. Leider habe ich Teil 1 nicht gespielt und auf der Playstation gibt es den auch nicht, also ist Teil 2 mein Einstieg. Im Netz findet man Playthroughs, aber keine vernünftigen Zusammenfassungen. Nur die Info: Ein Königspaar bekommt eine Tochter, die entführt wird und die Protagonistin rettet das Baby vor den bösen Mächten. Ja okay, das reicht mir 😀 Da ich Queens Quest für das Event nicht verwenden kann, breche ich diesmal auch mit meiner “Tradition” und spiele nicht alle drei Teile der Serie am Stück. So kann ich mir Teil 3 und 4 einfach aufheben für meine ABC Challenge mit Buchstabe Q Also, was geht: In Teil 2 der “Saga” bin ich natürlich erneut eine Alchemistin. Sie ist scheinbar spezialisiert auf das Verwandeln, also braue ich im Verlauf des Spiels auch 6 verschiedene Tränke, mit denen ich mich in Tiere Verwandeln kann, wie Vogel oder Maus, so dass man in enge Bereiche vordringen und mit Tieren reden kann. Daher bestehen viele Rätsel aus dem Sammeln von Zutaten. Diesmal wurde die Alchemistin gerufen da jemand im Wald den Wolf und einen Holzfäller ermordet hat, Robin Hood wird geframet aber am Ende ist natürlich der Sheriff von Nottingham der Übeltäter. Dann suchen wir noch Hänsel und Gretl und einen Zauberstab um die Kids aus den Fängen einer bösen Hexe zu befreien. Für den Stab besuchen wir Merlin, der uns nicht mal seine eigene Safe-Kombination verraten kann und dann haut der auch erstmal raus “Ja cool, viel Glück dann, ne? Ich bin zu alt für so 'nen Kampf aber du machst das schon 😀” Was ein Loser. Da Queens Quest 2 ein moderneres Artifex Mundi ist, gibt es hier bereits zwei Typen Collectibles, für die ich nen spoilerfreien Guide benutzt habe und man kann fast in alle Gebiete immer wieder zurück, damit hatte man viele Gegenstände im Inventar zu jonglieren und mehr Gefummel. Dafür verzichtete das Spiel auf einen zweiten Spieldurchlauf in dem man andere Minispiele spielen muss, wie man es von anderen Ablegern kennt, und war damit überraschend viel schneller beendet als ich erwartet hätte ^^” Also: Haken dahinter. Platin #387 Finally. Heavy Rain hat den Weg in mein Profil und meine Konsole gefunden, nachdem ich es schon mehrfach wieder aussortiert habe. Quantic Dream bekommt von mir quasi nichts als Liebe für die Spiele Beyond: Two Souls und Detroit Become Human, doch irgendwas hielt mich trotz dieser super Vorgeschichte davon ab, das erste Werk dieser “Reihe” von fantastischen Playable Movies zu probieren. Zum einen waren da diverse Horror-Berichte zu den vielen Enden und Entscheidungen, die klangen, als wäre das alles 100-mal schlimmer als in den anderen genannten Titeln, in denen man das eigentlich alles recht gut planen konnte. Einer der Hauptgründe, warum ich mich schwer tat, Heavy Rain zu beginnen, war aber der True Detective Vibe, den das Spiel verbreitete. Ich bin nämlich trotz der tollen Schauspieler und Inszenierung absolut kein Fan der Serie oder generell von reinen Crime Geschichten. Das mag komisch klingen, ich lese schon mal den ein oder anderen Krimi, habe alle Sherlock Holmes Romane gelesen und Detektiv Conan ist meine Lieblingsserie aller Zeiten. Aber das is was anderes!! Moderne “harte” Cop Serien oder auch True Crime-Krams, haben so eine bestimmte Atmosphäre, die mich nicht kriegt. Und die hat auch Heavy Rain. Die genannten Geschichten oder auch die anderen beiden Quantic Dream Spiele legen nämlich weit mehr Wert auf die Charakterstudien und die zwischenmenschlichen Beziehungen, als beispielsweise so eine CSI Serie das tut. Im Bezug auf diese Vorliebe meinerseits sollte ich bei Heavy Rain dann auch bestätigt werden, dass meine Einschätzung richtig war (obwohl es mit Kennelernen der Charas gegen Ende besser wird!). Ohne vorzugreifen kann ich aber bereits sagen, dass ich jetzt trotzdem dankbar bin, diesen ersten Eindruck des Studios Quantic Dream für meine Sammlung nachgeholt zu haben. Heavy Rain muss für das Jahr 2010 absolut bahnbrechendes Kino gewesen sein, das kann man sich 13 Jahre später natürlich nicht mehr so leicht vorstellen, wenn man die Entwicklung anschaut, die die Spieleindustrie und das Studio seitdem hingelegt haben. Aber als großer Fan von Beyond und Detroit glaube ich, eine gute Idee davon zu haben, was das Spiel in seiner Epoche bedeutet hat. In meinem Hades Endspurt brauchte ich von immer gleichen Runs mal eine kleine Pause und da schon entschieden war, das Heavy Rain eines der nachzuholenden Spiele für 2023 werden sollte, startete ich es, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Stranger of Paradise war auch auf meiner Liste, aber ich wollte meine Muscle Memory nicht verwirren, bevor Hades fertig war, also musste es etwas ohne schnelles Kampfsystem sein. Unglücklicherweise ist die Steuerung in Heavy Rain aus anderen Gründen des Todes XD Ich hab ja die Warnungen hier im Projekt nicht so ernst genommen, alt ist eben alt. Aber lol - ich hatte ja keine Ahnung! Um meine Charas zu steuern muss ich R2 gedrückt halten, andernfalls bewegt der L-Stick nur den Kopf in eine Richtung aber läuft nicht los *würg* Wer denkt sich denn nur sowas aus T_T Allein das machte schon Kopfweh, aber ich wollte ja nicht gleich aufgeben. Ich beginne mit dem Charakter Ethan Mars, der einfach original guckt wie ein Psychopath (oder wie wir uns klischeehaft einen vorstellen würden). Er ist obendrein still, sagt nix und guckt einen mit leeren Augen an. Und dann hab ich gerafft, dass das Spiel möchte, dass ich mir seine Gedanken aktiv selber ziehe. Er verriet sie mir nicht, bis ich L2 drückte, um in seinen Gedanken Schlagworte als Optionen zu finden. Okayyyyy doch nicht ganz so psycho. Oder? 😀 Ethan scheint so ein Durchschnittstyp zu sein. Frau, zwei Kinder, okayer Job, geile Bude, wobei ich nich sicher bin, wer von den beiden die Bude finanziert. Nicer Dad, aber ich schwöre, der guckt einfach so leer, dass ich sofort das Gefühl hatte, mit dem stimmt doch was nich. Weil der Dude im Einkaufszentrum einen der beiden Söhne aus den Augen verliert, endet leider eine Shoppingtour ziemlich tragisch. Also… “tragisch”. Weil welches Blach rennt denn bitte in Lichtgeschwindigkeit vor dem Vadder weg, wechselt das Stockwerk und is dann verwirrt, rennt komplett sicher über die Straße, aber schafft es dann nich zurück? Zeigt mir EINS. Weder in meiner Umgebung, noch in den zwei Jahren, in denen ich in einer Kita gearbeitet habe, hat sich je ein Kind in dem Alter so bescheuert verhalten. Deswegen nervt es mich immer, wenn Spiele Kinder so dämlich hinstellen. Naja gut, wer weiß was in seinem Kopf gerade vor sich ging. Und Papa hatte auch so gar keine Vaterinstinkte, der hat sich verhalten, als hätte er sein Kind das erste Mal alleine dabei gehabt. Klaaaar. Also total “tragisch”, dass der Kurze dann überfahren wird. Papa springt in den Weg und hey - heißt das Bad Ending, Spiel vorbei? Das wäre lustig Ne, stattdessen ging es jetzt wohl erst los. Ich vermute, dass bis hierher alles noch mehr oder weniger so laufen muss und nicht verändert werden kann. Ehrlich, jedes Spiel mit Kindern EVER regt mich einfach nur auf, weil die sich komplett beknackt verhalten… Egal ob Life is Strange oder meinetwegen auch A Plagues Tale.. (wobei letzteres noch vergleichsweise realistisch war im Bezug auf das Kind) Leute, Kinder sind nicht doof, denen kann man so viel zutrauen. Ich bin mit 7 alleine 10 KM mit dem Bus in die Stadtbibliothek und hab mir Bücher und Brettspiele geliehen. Ja, kein Scherz. Heutzutage undenkbar, was? Ich werd noch zum Boomer wenn das so weitergeht 😛 fRüHeR wAr aLlEs bEsSeR und wIr hAtTeN eS DaMaLs nIcHt So lEiChT1!1 Jedenfalls einige Zeit später lebt Dad mit dem übrigen Sohn Shaun allein in einer Bruchbude, der Kleine wirkt depressiv und nicht involviert. Nach allem was ich so beobachte, wie ein Memoboard mit dem Tagesablauf des Sohnes, Fertigessen und wie ich das alles so nach und nach abarbeite, lernt der Dad erst noch das alles alleine hinzubekommen. Das Drama hat die Mutter scheinbar zur Scheidung bewegt. Seltsam, nach dem Schock, dass Kind zu verlieren, gibt sie das Sorgerecht für das Zweite ab? Oder wechseln sie häufiger? Ist nicht ganz eindeutig zu erkennen. Naja, jeder wie er klarkommt, ne. Vaddi gibt sich Mühe, zumindest dank meiner Entscheidungen. (Leider sehe ich nach meinem Spieldurchgang aber dass ich die Trophäe für diese Mühe nicht erhalten habe :P) Ich mache zwar nicht alles, was so an Optionen da ist, aber ich versuche mich an den Tagesablauf auf der Tafel zu halten, ohne zu streng zu sein, während ich mich frage, wo das Spiel nun mit mir hin will. In der Zeitung lese ich vom Origami Killer, was dann wohl das Origami Symbol erklärt, welches stellvertretend für das Spiel steht und eine Ahnung stellt sich ein, das Daddy vielleicht in seiner Freizeit gern kleine Kinder zum schweigen bringt. Was ich manchmal sehr gut nachvollziehen kann Passend dazu hat er noch komische Kopfschmerzen, hin und wieder Blackouts und wacht irgendwo in der Stadt auf, ohne Erinnerung und mit einem Origami in der Hand. Öhm. Das klingt ja schon alles irgendwie viel zu einfach. Auch wenn ich seinen leeren Blick einfach gruselig finde. Bei laut Zeitung bisher 7 Opfern wäre er dann aber schon ziemlich busy busy gewesen. Hoffen wir mal, so einfach isses doch nich, das wäre enttäuschend. Quantic Dream ist ja bekannt für die vielen Auswahlmöglichkeiten in Spielen, und ein "True Ending" gab es da bisher eigentlich nie. Also mal sehen, was am Ende dabei rauskommt. Ich lerne jedenfalls noch weitere Protagonisten kennen, die ich steuern kann. Zunächst wäre da der Privatdetektiv, der im Fall des Killers ermittelt. Er besucht eine Dame des horizontalen Gewerbes für Infos und prügelt sich mit ihrem Ex-Kunden. Dazu werden Quicktime-Events eingeblendet, die echt flott sind und obendrein sind es eine ganze Menge, aber weil ich vorher an den armen Äpfeln in Ethans Wohnung üben konnte, bekomm ich’s vorerst fehlerfrei hin. (Die Äpfel würd ich aber jetzt nicht mehr essen..) Dann spiele ich einen FBI Agenten, das hab ich erst nich erwartet. Der Agent und der Papa Mr. Mars sehen sich so ähnlich, dass ich erst einige Kapitel spielen musste um zu raffen, dass es verschiedene Personen sind Nicht zuletzt auch deswegen, weil der Agent auch Aussetzer hat, und scheinbar eine Medi-Abhängigkeit oder sogar Drogenabhängigkeit? Da dachte ich halt erst “Okay, der switcht halt hin und her”. Aber als FBI Typi an Mr. Mars vorbeigeht check ich es dann doch noch ^^” Der Agent hat eine Art VR oder AR Brille und einem System namens ARI, mit der er leicht Spuren verfolgen oder analysieren kann. Dieser Hightech Krams erinnert mich sehr an Detroit, das muss damals 2010 echt gut angekommen sein! Und dann spiele ich noch hin und wieder eine Frau mit Schlafstörungen, aber das ist zunächst selten und man erfährt anfangs so wenig, dass ich weder begreife, wie sie in die Geschichte gehört, noch Interesse an ihr habe. Der dicke Privatdetektiv ist mir da sympathischer, der zwischen Tür und Angel einen Suizidversuch verarztet und das Baby der Betroffenen ziemlich gut versorgt. Bei den anderen fällt es mir auch etwas schwerer, der Logik der Geschichte zu folgen. Zumindest nimmt das Ding Fahrt auf, als der Daddy beim Verschwinden seines zweiten Kindes relativ schnell beginnt zu denken, dass er selber der Killer sein könnte, da er bereits Origamis in der eigenen Hand gefunden hat, aber selber keine Erinnerung hat je eines gebastelt zu haben und seine Blackouts durchaus bemerkt. Der Fakt scheint ihm aber auch ehrliche Angst zu machen. Er bekommt einen Hinweis vom Killer per Post, nämlich eine Schließfach-Marke und in diesem Schließfach eine Waffe, ein Handy mit Videoaufnahmen seines langsam ertrinkenden Kindes und lauter Origamis. Jetzt gilt es wohl, das Kind zu retten. Auch andere Eltern scheinen sowas bekommen zu haben, denn ich rette mit dem Detektiv einen Kioskverkäufer von einem Ladendieb und aus Dankbarkeit übergibt er ihm sein "Set", obwohl er zuerst nicht Kooperieren wollte, sein Kind ist ja schon tot. Ob der Killer also die Eltern testen will und alle Eltern bisher haben versagt? Spannende Sache. Spannend war auch die Regie und die Darstellung der Szenen, wie man hier sehen kann. Denn manchmal splittete sich der Bildschirm so auf und ich konnte dieselbe Szene aus mehreren Blickwinkeln betrachten, das gefiel mir wirklich gut! Was ich weniger spannend und eher nervig finde, sind ein paar dieser klassischen Tropes die sich hartnäckig in den Medien halten, dass Cops sich grundsätzlich vom FBI bedroht fühlen und so tun, als ob die alle keine Ahnung vom Leben oder Polizeiarbeit hätten, sich alle aneinander die Hörner abstoßen müssen oder sich gegenseitig Steine in den Weg legen und allein deswegen schon die Ermittlungen sabotieren um Recht zu behalten. Immer wenn sowas kam hat mich das Spiel ein bisschen verloren, aber ich habe mit meinem Cyber FBI Agenten versucht immer ruhig zu bleiben, mich nicht von den Polizisten provozieren zu lassen, nach dem Motto der Klügere gibt nach. Er erinnerte mich auch etwas an Connor aus Detroit Aber nur ein bisschen. Andere solcher Tropes, die entweder absolut nicht mehr aktuell sind oder so nie stattfinden würden, waren beispielsweise, dass der FBI Agent und sein Cop-Partner, der ihn so hasst, nichts aus dem Therapeuten von Ethan herausbekommen, auch nicht mit Gewalt. Die Szene ist an sich schon albern, da jeder die Schweigepflicht kennt und jeder Thera würde von der einzigen Ausnahme, nämlich Kenntnis erlangen, von einer Gefährdung anderer Personen auf jeden Fall Gebrauch machen würde. Hier also den Thera zu bedrohen, der aussagt, er habe keine Handhabe, is totaler Quatsch. Solange der Therapeut nich selber der Killer ist, was irgendwie durch sein zwielichtiges Gehabe ein wenig angedeutet wird, reicht da ein Anruf. In diesem Spiel geben sich die spannenden Abschnitte und cringe Szenen aus dem Anfänger-Plot-Baukasten die Klinke in die Hand. Nie wusste ich was ich als nächstes kriege Ethan packt nun nach und nach Origamis aus seiner Hinweissammlung auseinander und findet dort Hinweise auf Fundorte von Chipkarten für das beiliegende Handy, die wohl alle zusammen den Weg zu seinem Sohn offenbaren sollen, nur dass er an den Orten erst Trials überstehen muss. Als ich durch einen Tunnel krabbeln musste, der voller Scherben war, gab es kein Zurück und ich hatte das totale SAW-Feeling. Genauso, als ich Ethan durch unter Hochspannung stehende Drahtseile krabbeln lassen musste wobei ich mir bei weiteren Quicktime-Events die Finger verknotete oder später, als er sich für eine Aufgabe in einer vergammelten, ranzigen, versifften Bude selbst ‘nen Finger amputieren sollte, wozu ich eine Axt ausfindig machen konnte und es auch schaffe den Finger zu kauterisieren. Da habe ich Glück gehabt, denn das hätte wohl auch alles anders laufen können. Mal sehen, ob ich das später noch herausfinde. Aber kennt ihr das, wenn ihr jemandem bei etwas Aufregendem zuseht und dann selber die Luft anhalten müsst? Z.B. bis jemand aus dem Wasser aufgetaucht ist? Ich hier quasi durchgehend Als ich die Trial Sache verstanden hatte habe ich mir vorgenommen auch alle durchzuziehen, egal was kommt, weshalb ich bei allen Szenen trotz einem gewissen inneren Widerstand ohne nachzudenken nach Methoden gesucht habe die Aufgabe zu erfüllen, statt zu fliehen oder sie zu umgehen, falls irgendwas davon überhaupt möglich ist… Da ich selber die grausamsten Kopfschmerzen aller Zeiten hatte, hab’ ich fast meine sadistische Ader entdeckt, als Ethan zumindest noch ein bisschen schlimmer leiden musste als ich 😛 Bei den Trials habe ich ein bisschen das Zeitgefühl verloren. Wie ich es verstanden habe, passierten sie alle innerhalb von 24 Stunden oder ähnlich zeitnah, da der entführte Shaun ja währenddessen die ganze Zeit kurz vorm Ertrinken stand. Immer wenn eine Szene wechselt steht da der Tag, Uhrzeit und eine Inch-Angabe und nach ein paar dieser Szenen kam mir dann endlich auch der Geistesblitz, dass das die Angabe über den gefallenen Regen sein muss, schließlich regnet es durchgehend Hunde und Katzen und scheinbar sterben alle Opfer des Killers an Ertrinken in Regenwasser. Shawn ist aktuell also in einem Loch eingesperrt, welches sich langsam mit Regenwasser füllt, das zeigen auch die Videos, die Ethan nach jedem Trial mit den Chipkarten auf dem Handy sehen kann. In dieser Zeit begegnet er dann aber auch Madison, also der Frau, die nicht schlafen kann, und ich checke so langsam zumindest, dass sie scheinbar eine Reporterin ist. Auch wenn ich mir ihren Namen nie merken kann, musste ihn extra aufschreiben O_O Die verarztet Ethan mehrfach und ich denk mir - klar bringt sie den nicht zum Arzt, denkt sich sicher auch, dass er sich die Kosten nicht leisten kann und nicht versichert ist, lol. In Amerika leben muss doch ein immerwährendes Survival Game sein, oder? Immer in der Angst, dass man nicht krank werden darf, jede Verletzung potenziell existenzgefährdend? Ethan ist kurz vorm Abnippeln, aber Pflaster drauf muss reichen. Oh und vögeln, das hilft natürlich auch immer. Während die beiden da ihren Spaß haben, frage ich mich: Wenn der Sohn am Ende ganz knapp verreckt, ärgert er sich dann, dass er die halbe Stunde mit Madison verschwendet hat? Fragen, die mich nachts wach halten. Immerhin begreift er dann, dass sie wusste, wer er war, weil sie eine Story über ihn schreiben wollte, aber statt sauer zu sein, entschied ich ihr zu vergeben, weil ich wirklich denke: kloppen könnt ihr euch später, we’re on a clock here! Und einfach die Klappe halten statt zu streiten bringt dem ersaufenden Jungen grade mehr. Am absolut witzigsten war, wie Ethan kurze Zeit später von der Polizei geschnappt und verhört wurde, erzählt, dass er glaubt, selbst der Killer zu sein, aber nicht zu wissen, wo sein Sohn ist und freigelassen werden muss, um Shaun zu retten. Als FBI Typ helfe ich Ethan zu entkommen, weil da so ein Bauchgefühl ist, dass er unschuldig sein könnte und direkt in der Szene danach erzählt Ethan seiner schlaflosen neuen Geliebten seine Geschichte. Zum Thema Polizei sagt er dann “Was, soll ich denen sagen, dass mein Schizophrenes Ich meinen Sohn entführt hat, ich davon nichts weiß und der einzige bin, der ihn retten kann? Die würden mich doch nie gehen lassen!” Ähm, das ist genau das, was gerade passiert ist, Ethan Also sorry, aber das ist so richtig begknackt, ich hab sehr gelacht. Ich vermute einfach mal, dass man an mehreren Stellen im Spiel erwischt und verhört werden kann und der Dialog mit Madison an dieser Stelle dann halt nicht mehr so passte, weil ich so früh geschnappt worden bin, oder was auch immer diese lustige Abfolge verursacht hat. Hey - Quantic Dream hat daraus ganz sicher eine Menge gelernt Das denke ich bei vielen Szenen, muss ich sagen. Storytelling, Dialoge, und auch die Abfolgen von den vielen verschiedenen Szenen sind in den späteren Spielen so dermaßen gut, dass Heavy Rain mit den paar lustigen Auffälligkeiten einfach eine Übungsrunde war, die wirklich so richtig was gebracht hat. Aber die anderen Charas spiele ich ja auch noch… Leider. Der FBI Agent, auch seinen Namen konnte ich mir nicht merken, der ist ein bisschen Lame. Ich suche immer alle Hinweise mit seiner VR/AR Brille, oder gehe mit ihm in seinen VR Arbeitsbereich, wo er digitale Akten (lol, als ob) durchforstet und Beweise analysiert, so dass ich mit ihm am Ende auch schlussfolgere wer der Killer ist. Der dicke Detective rennt währenddessen durchgehend mit der Professionellen rum, weil sie unbedingt helfen will, und verfolgen ihre ganz eigenen Hinweise. Sie besuchen einen Schreibmaschinen-Laden, da der Killer wohl auf einer alten Schreibmaschine seine Texte tippt, und erhalten auch eine Liste mit Personen die Origami-Zeitschriften abonniert haben, aber irgendwie macht Laurel alles allein und der Detective ist immer eher zurückhaltend oder will der Sache nicht so recht nachgehen. Das erste Mal richtig gegruselt hab ich mich dann, als sie die ganze Zeit in diesem Laden auf eine Spieluhr schaut und ganz zum Schluss dabei ziemlich creepy grinst, wie ich finde. Ich konnte aber nicht wirklich ausmachen, ob es an der Grafik lag oder wirklich auch so gemeint war. Aber die Tänzerin in der Spieluhr hatte einen kleinen Blutfleck und irgendwie dachte ich dann, die Alte is auf jeden Fall voll gefährlich Insgesamt macht die Szene aber schon keinen Sinn, denn der Besitzer wird dann niedergeschlagen und der Täter ruft angeblich die Polizei, man sieht aber niemanden und der Detective will noch alle Fingerabdrücke wegwischen, obwohl er dem Killer damit in die Hände spielt…. Da war für mich relativ klar, dass der Typ echt nich ganz sauber sein kann. Entweder ist er dämlich, oder der Täter. Auch sein ständiges “macht keinen Sinn, Dead End, versuchen wir was anderes”, anstatt einfach mal ein paar Leuten sinnvolle Fragen zu stellen… Er hatte bisher am wenigsten wie ein Killer gewirkt, aber vermutlich war das genau der Trick, dem man sich hier bedienen wollte. Lediglich eine Sache macht keinen Sinn: Warum ermittelt er dann überhaupt? Er könnte einfach “nichts” tun, also warum war er überhaupt zur Befragung bei Laurel? Ob er wirklich einen Auftraggeber hat, erfährt man nicht, aber er geht alleine zu der Sexworkerin, er besucht alleine einige der betroffenen Eltern, die ihre Kinder an den Killer verloren haben… Warum? Währenddessen soll Ethan für die nächste “Prüfung” noch einen mehr oder minder Unschuldigen erschießen um den Aufenthaltsort seines Sohnes zu finden. Man könnte denken bei sowas ist die Grenze erreicht, aber auch das ziehen wir durch und auch an meiner eigenen Reaktion wird mir klar: Es ist definitiv einfacher jemanden zu erschießen als sich selbst den Finger abzuschneiden, so paradox das klingt. Die Selbstschutz-Reflexe sind immer stärker und mein Körper hat mit gebührendem Wiederstand gegen das Finger-Abschneiden regiert, obwohl es nicht mal “mein” Finger war, ich schaue ja nur zu. Mies ist aber, dass Ethan als Dank die Info per SMS bekommt, dass die Speicherkarte mit dem nächsten Hinweis in der Pistole war, die er die ganze Zeit bei sich getragen hat. Und das macht keinen Sinn. Ethan hat den Schuhkarton mit allen Origamis, dem Handy und der Pistole fertig vorbereitet bekommen. Mit. Der. Waffe. Drin. Er hätte die Waffe vorher prüfen können und hätte die Speicherkarte gefunden. Mit dem Video von seinem Sohn, der schon fast gänzlich im Wasser versunken ist. Wenn diese Karte also von Anfang an in der Box war, dann ist sein Sohn doch lange tot! Weil mir das so falsch vorkam, hab ich extra gegoogelt, ob es sich wirklich um Speicherkarten handelt, denn wäre es ein Live Feed aus dem Internet, wäre das etwas anderes… aber das Spiel ist von 2010… viele Handys waren noch keine Smartphones, dieses ist definitiv keines, sie hatten zwar ggf. durchaus Internet aber doch nich “so”… bekommt er die Videos per Mail oder MMS? Was überseh ich da? Weil wozu dann die Speicherkarte? Da die Adress-Teile auch per SMS kommen könnten, und Aufgaben wie das Finger-Abschneiden beispielsweise tatsächlich mit einer Kamera live übertragen worden sind, bräuchte man keine Karte mehr. Ich rieche ein Logikloch so groß wie mein Hintern =_= Madison ist letztlich diejenige, die aufgrund ihrer Kontakte und Schlussfolgerungen den Privatdetektiv aufsucht, das Geheimnis lüftet (yay, ich lag richtig O_O) und dann entkommen, muss, da der Typ das Haus abfackelt um Beweise zu vernichten. Ich kann das Haus leider nicht verlassen, aus dem Fenster springen ist mir zu gefährlich, also verstecke ich mich am Ende im Kühlschrank, weil ich hoffe, so die Trophäe zu erspielen, für die vier Personen am Ende lebendig sein müssen. Es klappt tatsächlich… ob man in einem Kühlschrank wirklich eine Explosion überleben kann? Ich weiß, welche Frage mich die nächsten Jahre nachts wachhalten wird Ethans letztes Trial ist ein Gift, das er schlucken soll um sich selbst zu töten. Das kam etwas meiner Hoffnung in die Quere, dass ich alle 4 Charas retten kann, aber weil ich mir vorgenommen hatte, alle Trials durchzuziehen, nahm ich das Gift, welches innerhalb von 60 Minuten wirken soll und hoffte einfach, dass der Killer Ethan am Ende nur verarscht, oder das trotzdem irgendwie die richtige Entscheidung ist. Voila - wir finden das Kind, und am Ende ziehen ein überlebender Ethan und seine neue Freundin zusammen, der Killer-Detektiv wird in der Schrottpresse gemangelt und ich bekomme auch die Trophäe für das gerettete Kind und alle vier Überlebenden. Also kann man den Killer am Ende nie retten? Oder bezieht sich das nur auf die vier “Guten”? Hmm. Egal, das war mein erster Spieldurchgang. Ich weiß nicht recht. Also an sich war es cool. Für ein 13 Jahre altes Spiel wird es Quantic Dream schon sehr gerecht, zumal es deren erste “Movie”-Idee gewesen ist. Aber meine persönlichen Vorlieben werden hier nicht bedient Die Charas mag ich nicht besonders und fast alle haben irgendwie was gestörtes an sich. Cool wäre ja irgendwie, wenn man in anderen Enden andere Killer finden könnte, aber ich vermute, so krass isses dann doch nicht… Entsprechend fehlt mir irgendwie ein nicer Plottwist. Aber man kann ja nicht alles haben. Für die nächsten Spieldurchgänge lege ich mir jetzt eine Vorgehensweise zurecht und versuche unnötige Dopplungen zu vermeiden. Wenn sich das gut Planen lässt, dann mache ich vielleicht doch Doppelplatin, einfach ein bisschen um Quantic Dream zu ehren. Wie das geklappt hat erfahrt ihr vermutlich nächstes Mal 😛 48% (30 von 54 Trophäen) Serien: One Piece Folge 698 bis 761 She-Hulk Season 1 komplett (ich liebs :D) Deathnote Episode 1 + 2 (Rewatch) Filme: A Man Called Otto (Kino, wunderschön!) Black Panther 2 Geostorm The Fast and the Furious 4 Bücher: Detektiv Conan Manga Band 73 Attack on Titan Manga Band 2 und 3 A Man and his Cat Band 1 bis 3 (TT_TT) Diverses: Susu und Lisa waren zu Besuch <3 Das war es mit diesem quasi Mini-Update (lol). Es sollte erstmal als kleiner Einstieg in die Eventspiele dienen und da ich in den letzten zwei Wochen vor Eventstart wenig gespielt habe, hatte sich erst gar nicht so viel angesammelt. Dann lag das Update aber bis heute noch rum, und da wir ja Internetprobleme hatten und ich keine Bilder hochladen konnte, kamen die Texte zu Dark Arcana und Queens Quest 2 noch rechtzeitig zustande…. Dadurch ist das kommende Update quasi ein unbeschriebenes Blatt. Das einzige was save ist, ist Marvels Puzzle Quest, welches mir über den Weg gelaufen ist, da Marcel nun PS Plus Extra abonniert hat... und vermutlich Zombie Army 4. Außerdem hat mir mein Schatz ein besonderes verfrühtes Geburtstagsgeschenk offenbart, nämlich eine Werk-Frische PSVR2 mit Horizon *_* Ich bin wirklich super happy <3 Ich wollte es auch erst nicht glauben, aber im Vergleich zur VR1 ist die 2 wirklich ein riesen Schritt! Nicht nur die bessere Auflösung, sodass nicht mehr alles so krisselig wirkt sondern auch die angenehmere Tragbarkeit für den Kopf, auch trotz Brille und dass man den Augenabstand richtig einstellen kann, für Menschen deren Augen eben etwas weiter auseinander oder zusammen liegen als beim Durchschnitt - Ich habe sofort einen riesigen Unterschied gemerkt und bin komplett begeistert. Statt jedoch direkt in Horizon zu starten (Diese WE mache ich das aber bestimmt!!) Habe ich zunächst ein Spiel geladen auf das ich sofort wieder bock hatte: Thumper Also auch das ist nun offen. Hier und da habe ich ein paar Missionen in Stranger of Paradise weiter gespielt… stecke aber schon wieder in einer Quest fest T_T Also mal sehen ob ich dazu bald was sagen kann… oder es in den Untiefen meines Backlogs verrecken lasse. Ihr werdet es erfahren! Also bis dahin
    2 Punkte
  9. Heute folgendes Errungen: Squad Killer - PS4 EU 1x 11x 1x
    2 Punkte
  10. Und mal wieder kann ich nicht den mir auferlegten Zeitrahmen einhalten, in dem ich gerne Updates posten würde. Verdammtes Real Life aber auch. Und dabei ist es völlig ereignislos, irgendwie, das Wetter ist blöd, viel Arbeit, zu wenig Zeit fürs Pony… Das Übliche eben. Eingeschränkt bin ich auch ein wenig durch einen unfreiwilligen Abgang vom Pferd, der mir den Schreibarm ein wenig lädiert hat mit einem gezerrten oder geprellten Muskel im Oberarm, wodurch Tippen etc. ein wenig schwierig und langsam wurde, und dann kommen grad noch ein paar Problemchen mit meinem stressempfindlichen Magen hinzu. Kurz gesagt, ich bin grad super frustriert, weil ich es hasse, nicht uneingeschränkt alles machen zu können, und wegen all dieser Dinge hat sich jetzt auch das Update ziemlich hingezogen. Trotzdem ging es zum Jahresstart spieletechnisch schon ziemlich rund und ich hab einiges im Gepäck. Über viel kann ich zwar vermutlich nur wenig erzählen, einfach weil ich dazwischen weder die Zeit noch wegen meinem Arm die Motivation zum Schreiben fand, aber eventuell ist doch die eine oder andere Perle dabei, deswegen… auf ins Getümmel! Ja… Es gab die meisten Mahjong-Spiele von eastasiasoft in der letzten Zeit mal im Sale und ich hab zugeschlagen. Und zudem bin ich drauf gekommen, dass ich auch bei Bishoujo Battle Mahjong Solitaire noch eine PS5-Version durch Crossbuy hatte, die ich nicht mitgekriegt habe. Die hab ich dann auch noch schnell erledigt. Macht einfach Spaß für zwischendurch, wenn man sich die Stimmen der Damen stumm schaltet. Platin Nr. 701 - Pretty Girls Mahjong Solitaire [Red] Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 702 - Pretty Girls Mahjong Solitaire [Green] Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 703 - Pretty Girls Mahjong Solitaire [Blue] Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 704 - Pretty Girls Mahjong Solitaire [Red] Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 705 - Pretty Girls Mahjong Solitaire [Blue] Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 706 - Pretty Girls Mahjong Solitaire [Green] Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 711 - Bishoujo Battle Mahjong Solitaire Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Mit diesem Spiel habe ich schon länger geliebäugelt, da es ein Puzzler von Ratalaika ist, der noch Crossbuy für die PS4- und PS-Vita-Version bot. Als das Spiel jetzt mal ich glaube für unter einem Euro im Sale war, habe ich zugeschlagen und es dann aus einer Laune heraus zeitnah gestartet. Warlock’s Tower ist ein Rätselspiel, das zwar eine Story hat, die aber irgendwie nur dazu dient, um das Gameplay herum zu rechtfertigen. Man schlüpft in die Rolle eines Postboten, dessen nächster Stopp der Turm eines Zauberers ist. Dort muss er sich einen Weg ins oberste Stockwerk zum Zauberer bahnen, das ist aber in diesem Turm gar nicht so leicht, denn jeder Schritt kann dort tödlich enden. Die Level sind recht interessant aufgebaut. Man startet mit 3 Leben, und immer wenn man einen Schritt ein Feld weiter macht, verliert man eines davon. Das heißt also, dass man seinen Weg so planen muss, dass man die +3 oder +5-Juwelen einsammelt, die die gezeigte Zahl an Leben wieder zurückgeben. Klingt anfangs noch leicht, aber später kommen nicht nur diverse Gegner dazu, es gibt auch Level, bei denen man Schalter betätigen muss oder die im Dunkeln liegen, in welchen man nur ungefähr 2-3 umliegende Felder sieht. Kleines Spiel für kleines Geld, aber es hat doch Spaß gemacht, auch wenn ich zugeben muss, dass ich früher oder später dann manchmal in eine Lösung schielen musste, als ich nicht weiterkam. Platin Nr. 707 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 22/22 Trophäen Platin Nr. 708 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 22/22 Trophäen Dieses Spiel war irgendwie unerwartet. Eigentlich wollten @Billie_691 und ich ja mit House of Ashes durchstarten, als er dann meinte, ob es okay sei, wenn wir ein wenig später starten, da er und @BrianStinson_ noch schnell eine weitere Version von Bunny Raiders spielen wollten, und ob ich nicht auch Bock hatte, da es ja laut PSN mit bis zu vier Spielern spielbar sei und noch dazu Free to Play. Außerdem in 1-2 Stunden zu erledigen für Platin. Naja, warum also nicht? Viel zu sagen gibt es eigentlich nicht, in Bunny Raiders ist ein Twinstick-Shooter, in dem man mit, wie der Name schon sagt, Häschen durch kleine Gebiete ballert und Gegner besiegt. Viel leisten muss man für Platin nicht, einmal die verschiedenen Waffen aufheben, eine gewisse Anzahl an Gegnern besiegen und Münzen sammeln sowie das Besiegen des ersten(?) Bosses reicht aus. Die Enttäuschung nur: Obwohl PSN das sagt, kann man trotzdem nur zu zweit spielen, man kann nicht mehr als eine Person zum Spiel einladen. Naja, blöd. Haben wir dann aber trotzdem einfach mal gespielt und noch weitere Sessions geplant. So haben @Billie_691 und ich dann erst einmal hier eine Platin erspielt, in meinem Fall die PS5-Version. Ungefähr eine Woche später hab ich mich dann mit @BrianStinson_ spontan für eine Doppelplatin verabredet und auch noch die PS4-Version erledigt. Platin Nr. 709 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 712 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Huch… Wo waren wir hier im letzten Update? Mal eben nachlesen… … …. Ach ja. Eigentlich war ich schon fast durch, dank der Möglichkeit, PS4-Speicherstände zu importieren, kann man darüber auch gut die ganzen Trophäen nachholen, bei denen man irgendwelche besonderen Dinge machen muss usw. Dann haben mir am Ende nur noch ein paar Collectibles gefehlt und die Trophäe für den Shared-Run, also der Online-Koop-Modus. Also wieder schnell @Billie_691 engagiert, mit dem ich ja die PS4-Trophäen schon erspielt hatte und der es auch noch offen hatte für PS5, und das fehlende erledigt. Deswegen hier nicht noch einmal allzu viel zu sagen. Platin Nr. 710 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 31/31 Trophäen Hier fasse ich zusammen, da ich eigentlich nicht wirklich viel über die einzelnen Spiele berichten kann und sie alle von den gleichen Entwicklern sind. Bei den Spielen handelt es sich um Escape Room-Spiele, bei denen man eben aus Rätselräumen einen Weg hinaus suchen muss, ohne große Story dahinter, also wirklich sehr basic. Alle 5 Spiele sind hierbei ähnlich und haben auch die gleiche Steuerung, die leider etwas unintuitiv war, da man Auswählen mit den Schultertasten getroffen hat. Auch wenn es jetzt schon eine Weile her ist, seit ich die Spiele gespielt habe, so bin ich nach wie vor etwas zwiegespalten, was ich von ihnen halten soll. Ich fand sie von den Escape Rooms her prinzipiell ganz gut gemacht, da man echt sein Hirnschmalz einsetzen musste, um auf die Lösung zu kommen, und teilweise sind Stift+Block daneben wirklich unerlässlich, um sich ein paar Notizen zu machen und Gedankengänge für Rätsel aufzuschreiben, da es kein Inventar oder ähnliches gibt (man kann nur Gegenstände in die Hand nehmen und von A nach B tragen). Was mir eben nicht so gefallen hat ist, dass alles etwas friemelig und nicht flüssig wirkt, was dann das puzzeln sehr mühsam gemacht hat und wo ich mich dann teilweise schwer tat, gerade bei den späteren Escape Rooms in den Spielen, die dann auch etwas größere Bereiche waren. Das war dann auch schon an der Grenze zu nervig, gerettet hat diese Spiele dann aber die kurze Dauer, denn jedes von ihnen besteht nur aus drei Escape Rooms. Warum fasse ich die nun alle zusammen? Weil es eben keine große Geschichte hinter den Escape Rooms gibt und sich die einzelnen Spiele eigentlich nur von der Thematik unterscheiden - nur bei 1-3 zieht sich zumindest teilweise bei einzelnen Räumen ein Zirkusthema durch - das war schon recht creepy. Ich hasse ja Clowns und fand das deshalb sehr gruselig, auch wenn es in diesen Spielen keine Gegner oder so gab. Für zwischendurch auf alle Fälle mal nett und damit ein paar neue 100%-Spiele: Curious Cases Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 7/7 Trophäen (100%) Escape 2088 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 6/6 Trophäen (100%) Escape First Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 6/6 Trophäen (100%) Escape First 2 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 9/9 Trophäen (100%) Escape First 3 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 11/11 Trophäen (100%) Naja… kam mir so unter… Platin Nr. 713 - The Jumping Salad Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Eigentlich war es ja nicht geplant, dieses Spiel so schnell zu spielen, aber es kommt dann alles anders, und so musste ich das Spiel relativ kurzfristig dazwischen schieben. Lake habe ich mir vor ein paar Monaten auf Disc geholt, wo ich damals noch nicht sicher war, ob die PS4-Version auch ein kostenloses PS5-Upgrade bieten würde, was aber glücklicherweise der Fall ist. Dadurch konnte ich also beide Versionen genießen - check. Damals, als ich es zum ersten Mal ich glaube im Playstation Store oder so gesehen habe, hat mir das relativ minimalistische Design gefallen, und dass es noch dazu ein sehr entschleunigtes, komplett kampffreies Game sein soll, hat mich das Spiel natürlich schnell auf die Wunschliste setzen und etwas später kaufen lassen. “Cozy Games” ist glaub ich die richtige Bezeichnung, die sich für diese Art von Spielen eingebürgert hat, und ich glaube das passt in diesem Fall wirklich perfekt. Hier dreht sich alles um Meredith Weiss, die ich auf um die 40 schätze, die in den späten 80er-Jahren schon gut Karriere als Entwicklerin gemacht hat, aber bei dem ganzen Druck eine Auszeit sucht. Sie erklärt sich dazu bereit, für zwei Wochen “Urlaub” wieder in ihr Heimatdorf, Providence Oaks, zurückzukehren. Ihre Eltern wollen zu dieser Zeit wohl grad in den Urlaub, und so hat sie das Haus für sich alleine und erklärt sich dazu bereit, in der Zwischenzeit auszuhelfen und den Job des Vaters zu übernehmen. Dieser ist wohl Postbote in Providence Oaks und so haben wir für zwei Wochen die Aufgabe, Briefe und Pakete auszuliefern. Wie das in Kuhdörfern nun einmal so ist, trifft man dabei alte Bekannte und lernt auch allerhand neue Leute kennen, die vor etwa 20 Jahren, als Meredith Providence Oaks verlassen hat, noch nicht dort gelebt haben. Ich will nicht zu viel verraten, da das Spiel sehr von dem lebt, was man eben durch das Pakete ausliefern erfährt, aber es war total interessant, wie man verschiedene Charaktere besser kennenlernt, die Meredith gegenüber erst einmal eher abweisend und skeptisch gegenüberstehen, bis sie sich ihr aber doch öffnen und sie auch bei diversen Problemen helfen kann - so können wir uns bereit erklären, Katzen- oder Babysitting zu betreiben, helfen dabei, dass in den Wäldern von Providence Oaks keine Touristenwohnungen gebaut werden, feiern mit ein paar Hippies am Campingplatz, und das alles während wir noch ständig von unserem Chef angerufen werden und mit dem Programm helfen müssen, das gerade in Entwicklung ist. Und während dieser zwei Wochen hat Meredith dann noch viel Gelegenheit darüber nachzudenken, wie sie in ihrem Leben weitermachen möchte, da sie der Computerjob, je nachdem wie man mit den Leuten umgeht, wohl nicht ganz glücklich ist. Nachdem ihre Zeit in Providence Oaks um ist, kann sie also entscheiden, ob sie wieder zurück in ihren alten Job will, lieber noch für eine Weile Briefe und Pakete ausliefert, oder ihre Zelte ganz abbricht. Das war schon recht cool und hat mir sehr gut gefallen. Klare Empfehlung für dieses Spiel von mir. Platin Nr. 714 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 715 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Das erste Leihgaben-Spiel für die gleiche Challenge, das ich mir vorgenommen hatte, da ich es noch im Februar an die liebe @susu zurückschicken wollte. Was soll ich groß sagen? Wieder ein Pferdespiel eben, für das ich eigentlich nicht mehr die Zielgruppe bin. Ist halt ein Pferdespiel aus dem Hause Schleich (die, die auch diese Spielzeugfiguren herstellen). Die Prämisse der Story ist, dass man selbst mit seinem Pferd auf dem Hof “Lakeside” für zwei Wochen Urlaub macht und am Ende ein Turnier bestreiten will. In der Zwischenzeit freundet man sich mit den Mädchen an, pflegt sein Pferd, nimmt an Rennen teil und erfüllt allerlei Aufgaben, die aber, wie bei solchen Spielen üblich, im Grunde nur Fetch+Bring-Quests sind. Ich hab es mir natürlich nicht nehmen lassen, aus meinem Pferd ein Scheckentier zu machen und ihm den Namen meines eigenen zu geben. Die Quests sind in meinen Augen auch typisch für diese Art von Spiel, wir finden Umweltsünder, treiben verloren gegangene Schäfchen wieder zurück auf ihre Weide, liefern zu Pferd Gegenstände aus… Ja… Ich weiß gar nicht, was ich noch mehr sagen soll, außer, dass das Spiel zwar etwas realistischer ist als manch andere in diesem Genre, aber wer zur Hölle kommt auf die Idee, bei diesen “Rennen” auf den höheren Schwierigkeitsgraden alle paar Schritte ein Hindernis aufzustellen und die Rennen dann über teilweise 10 Minuten gehen zu lassen? Das ist doch absolut nicht realistisch, da fällt das Pferd doch irgendwann wegen Erschöpfung um. Platin Nr. 716 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 27/27 Trophäen Der nächste Leihtitel, der für die Challenge zu erledigen war. Hab ich schon mal über die Syberia-Serie berichtet? Ich glaube nicht, abgesehen von der einen verbuggten Trophäe mit dem Speedrun in der EU-Version des zweiten Teils, bei der ich, als die beiden Spiele mal in PS+ waren, ein 2-Tage-Testabo für US abgeschlossen und das so schnell erledigt hatte. Syberia ist jedenfalls eine Serie von klassischen Point & Click-Spielen, bei denen man in die Rolle von Kate Walker schlüpft, einer US-Anwältin, die nach Sibirien geschickt wird, um dort mit einem Hans Voralberg, einem Erfinder, irgendeinen Deal zu machen (ganz im Detail erinner ich mich nicht). Dieser Hans Voralberg wirkt etwas seltsam, teilweise noch sehr kindlich und naiv und hat ein großes Interesse an Mammuts. Er ist überzeugt davon, dass sie irgendwo in den eisigen Weiten von Sibirien noch existieren und möchte unbedingt welche sehen, und weil der Deal für ihren Klienten sowieso shady war, begab sie sich mit Hans mithilfe seiner erfundenen Automaten auf die Suche nach den Mammuts. So also die schnelle Vorgeschichte über die ersten beiden Teile. In Teil 3 (Achtung Spoiler) weilt Hans leider nicht mehr unter uns, und Kate wird von den Youkol, einem Eingeborenenstamm, bewusstlos gefunden und von ihnen in einer Hafenstadt in ein Krankenhaus gebracht. Sie selbst sind gerade auf einer Reise mit ihren Schneestraußen, riesige Vögel, die alle paar Jahrzehnte in ihre Paarungsgründe ziehen. Weil die Youkol in enger Symbiose mit den Vögeln leben, ziehen sie also immer mit ihnen. Der russischen Regierung ist diese Reise aber nicht so ganz recht, und da Kate sich schon in einem der vorherigen Teile mit den Youkol angefreundet hat, will sie ihnen helfen, damit sie ihre Reise problemlos machen können, trotz der Stolpersteine, die ihnen in den Weg gelegt werden. Gleichzeitig ist man selbst eigentlich noch eine Flüchtige, weil man ja den Deal platzen hat lassen und die USA uns jetzt auch noch sucht. Also viel Drama, um das man sich in Point&Click-Manier kümmert. Mehr will ich aufgrund von großen Storyspoilern jetzt aber auch nicht dazu sagen. Meinen Start in das Spiel fand ich ja sehr lustig. Erst mal installiert und dann ein neues Spiel begonnen… Und dann gleich mal direkt einen Déjà-vu-Moment gehabt beim Intro-Song. Ich mich gewundert, warum mir der so bekannt vorkam…. Naja… Hört mal rein und sagt es mir, ob euch das auch triggert. Hier, am besten die ersten paar Takte abwarten, bis es wirklich losgeht… Syberia 3 Main Theme: Na? Gut, möglicherweise nicht. Aber mich hat es total an einen meiner Lieblings-Anime-Filme erinnert. Nämlich an das Main-Theme von Howl’s Moving Castle bzw. bei uns “Das wandelnde Schloss”: Howl’ Moving Castle - The Merry-Go-Round of Life: War einerseits witzig, andererseits finde ich sowas immer schräg, wenn man nicht weiß, ob gewisse Notenmuster dann nicht doch irgendwo geklaut wurden mal. Allgemein kann ich nicht sonderlich viel Gutes zu dem Spiel sagen. Außer, dass es den “lustige Reittiere”-Bonus hatte mit den Schneestraußen. Denn technisch ist das Spiel für Releasejahr 2017 leider unter aller Kritik. Die Steuerung auf Konsole ist sperrig, Bewegung und Kameraführung total verwirrend, und auch grafisch jetzt nicht arg viel besser als die beiden Vorgänger, wie mir vorkommt. Nicht nur das, stellenweise ist es auch so buggy, dass man nicht immer sofort mit gewissen Elementen agieren kann, gerade was das Handling und das Untersuchen/Kombinieren von Gegenständen im Inventar angeht. Und ca. ein Drittel im Spiel bin ich dann wirklich in einen Gamebreaking-Bug reingelatscht, bei dem ich ausgerechnet in einem geschlossenen kleinen Raum anscheinend genau zu dem Zeitpunkt ins Inventar gegangen bin, in dem eine Cutscene ausgelöst wurde, und danach ist die Kamera nicht mehr in ihre Ursprungsposition zurück gegangen, sodass ich mich zwar noch bewegen und ins Inventar konnte, aber nicht mit der Tür interagieren konnte. Neustarts etc. haben nichts gebracht, deswegen musste ich dann schweren Herzens ein neues Spiel beginnen. An dem Punkt, da alles so friemelig und nervig war und dabei fast alle Trophäen verpassbar, hab ich mir dann einen Guide geschnappt, um hier problemlos abschließen zu können und zu wissen, vor welchen Rätseln ich vielleicht mal meinen Spielstand in die Cloud lade, falls ich es nochmal probieren musste. Zusätzlich dazu bin ich in diesem Teil auch sehr enttäuscht von Kate gewesen. In den ersten beiden Teilen war sie eine toughe, clevere Protagonistin (zumindest hatte ich es so inErinnerung), die schlaue Ideen hat, wie sie in den jeweiligen Situationen ans Ziel kommt. Hier hat mir das total gefehlt, oft braucht sie Hinweise von anderen und erweckt fast schon den Eindruck der berühmten Damsel in Distress. Alles in allem hatte das Spiel also zu viele negative Punkte, als dass ich wirklich Spaß gehabt hätte damit. Mal sehen, @BloodyAngelCherr hat gemeint, dass der neueste Teil besser sei, ich geb dem wohl dahingehend nochmal eine Chance. Platin Nr. 717 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 41/41 Trophäen Ich weiß gar nicht, wo ich von diesem Spiel gehört habe. Da ich aber gerade wieder am Japanisch lernen bin, fand ich die Idee sehr witzig. Zuerst dachte ich, das Spiel würde es nur im US-Store geben, und da ich dort noch ein wenig Guthaben hatte, hab ich es erworben. Dann hab ich aber auch gesehen, dass es auch bei uns erhältlich ist, und da es nur 99 Cent kostet, hab ich auch hier noch zugeschlagen. Learn Hiragana ist tatsächlich ein Lernspiel, das einem dabei helfen soll, eine der japanischen Silbenschriften, Hiragana, zu lernen. Dafür bekommt man in einer Art Quiz Runde für Runde eine Silbe präsentiert und muss unter vier Auswahlmöglichkeiten die richtige Lesung auswählen. Also wenn man zum Beispiel “は” dort stehen hat, muss man aus der Auswahlmöglichkeit “ha” auswählen, usw. Das Quiz ist hierbei endlos, aber bei einer falschen Antwort verliert man eines von drei Leben. Es ist hierbei für die Trophäen aber komplett egal, wie lange man durchhält in einer Runde, denn eine Trophäe gibt es für jede richtig erkannte Silbe, also muss man einmal durch alle Hiragana durch. Geht selbst mit den Wiederholungen im Quiz schnell, wenn man als Nicht-Kenner die Tabelle zur Hand hat, ich hab mich einmal durchgeklickt und außer mal zu schnell irgendwie falsch ausgewählt war das jeweils sehr schnell erledigt. Platin Nr. 718 Plattform: Playstation 4 (EU) Fortschritt: 47/47 Trophäen Platin Nr. 719 Plattform: Playstation 4 (NA) Fortschritt: 47/47 Trophäen Und der dritte Teil der Dark Pictures Anthology kam auch schon dran. Ebenfalls wieder mit @Billie_691 am Start, wie schon bei Man of Medan und Little Hope haben wir auch hier die Reise erst einmal gemeinsam angetreten. House of Ashes ist sehr anders als die beiden Vorgänger - storytechnisch, nicht gameplaytechnisch. Natürlich haben alle drei Spiele komplett unterschiedliche Settings, aber das meine ich hier gar nicht. Sowohl bei Man of Medan und Little Hope gab es plausible Erklärungen für die scheinbar übernatürlichen Ereignisse, die dort passieren. Bei House of Ashes jedoch bekommen wir es zum ersten Mal wirklich mit Monstern zu tun. Worum geht es jedoch? Ich versuche mich kurz zu halten, aber Achtung Spoiler! Die Gruppe, die wir hier verfolgen, sind Marines und Leute von der US-Army, die im Iraq-Krieg kämpfen. Er ist ein Colonel, der irgendein spezielles Programm entwickelt hat, mit dem er wohl mit Satellitenhilfe Waffenlager entdecken kann. Sein Programm hat also ein vermeintliches identifiziert und unsere Gruppe zieht los, bestehend aus seiner auch-Army-(Ex)-Frau Rachel, den beiden Marines Jason und Nick sowie noch ein paar Leuten, die aber nicht als Hauptcharaktere gelten. Wir reisen in ein Bauerndorf, unter dem wir das Waffenlager vermuten. Natürlich hat auch die Iraqi-Armee dort etwas mitzureden und während sich die beiden Gruppen bekriegen, wird der ganze Bereich von einem Erdbeben heimgesucht und unsere Gruppe stürzt eine Etage tiefer. Dort landen sie dann aber nicht wie erwartet in dem supergeheimen Waffenlager, sondern einem uralten Tempel. Und in dem Tempel werden sie von seltsamen, fledermausähnlichen Monstern angegriffen und von ihnen, wenn sie gebissen werden, mit einem alienartigen Parasiten infiziert, der sie selbst in eine Art Zombie verwandelt. Die Party gibt ihnen schnell die passende Bezeichnung Vampire und bevor sie der Reihe nach hops genommen werden, versuchen sie zu entkommen. Dabei freunden sie sich auch mit Salim an, einem von der irakischen Armee, mit dem sie gut zusammenarbeiten. Bei diesem Wettlauf gegen die Zeit müssen wir natürlich immer darauf achten, dass wir schön auch alle Quicktime-Events schaffen und gute Entscheidungen treffen, denn sonst wird unsere Gruppengröße sehr schnell dezimiert. Hab ich sonst noch viel zu sagen? Eigentlich nicht wirklich, denn spieltechnisch unterscheidet sich das Spiel nicht von seinen Vorgängern. Storymäßig war House of Ashes bisher der Teil, der mir am wenigsten gefallen hat. Ich mag Army-Geschichten nicht sehr gerne, und ich muss ehrlich sagen… Mich hat diese Geschichte mit den Monstern ziemlich gestört. Genau die rationalen Erklärungen haben mich bei Man of Medan und Little Hope sehr angesprochen, sodass ich dann am Ende hin von House of Ashes ziemlich enttäuscht war. Trotzdem hab ich mir gleich beide Platins geholt… Platin Nr. 720 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 31/31 Trophäen Platin Nr. 721 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 31/31 Trophäen Hatten wir ja schon länger nicht mehr, aber neulich mal war wieder eins der Break-Spiele im Sale, welches ich noch nicht besitze. Hab ich erworben und dann auch schnell gespielt. Macht mir nach wie vor Spaß, aber Berichtpotential gibt es bei diesen Spielen leider eher wenig. Platin Nr. 722 - Sushi Break 2 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 39/39 Trophäen Mal wieder ein Wimmelbildspiel. Über die gibt’s ja in der letzten Zeit bei mir immer nur vereinzelt zu lesen, da ich schon fast alle besitze und bereits gespielt habe, und die neuen irgendwie nur sehr selten um einen akzeptablen Preis in Sales erhältlich sind. Hier gibt es mal wieder das Übliche, was man sich von diesen Spielen erwartet: Bisschen Wimmelbild, bisschen puzzlen, abstruse Story - in diesem Fall irgendeine Reptilien-/Schlangengottheit, die in Serpent Creek die Leute unter Drogen setzt, aus irgendeiner Machtgeilheit heraus, und wir sind Reporter des Paranormalen und wollen eigentlich nur wissen, was mit unserer Kollegin dort passiert ist. Naja. Platin Nr. 723 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 18/18 Trophäen Platin Nr. 724 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 18/18 Trophäen Hier halte ich mich kurz, da ich über Gris schon einmal geschrieben habe und ich sonst wieder traurig bin aufgrund der Geschichte, die dieses wunderschöne Spiel erzählt. Im Dezember wurde eine PS5-Version veröffentlicht, mit kostenlosem Upgrade für Besitzer der PS4-Version. Da ich Bock drauf hatte hab ich mir das mal eben mit nem Guide durchgezogen, der mich an den jeweiligen Stellen an die Collectibles und verpassbaren Trophäen erinnert, ohne dass ich dann im Nachhinein nochmal über die Kapitelauswahl manche Kapitel spielen muss. Platin Nr. 725 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 18/18 Trophäen Ein kleiner Puzzler von Ratalaika in Pixeloptik. Da das hier sonst zu lange werden würde, halte ich mich hier wieder eher kurz, da es eigentlich nicht allzu viel zu sagen gibt. Man befindet sich in einer postapokalyptischen Welt, wo es kaum mehr saubere Luft zum Atmen gibt und man in die Rolle eines Gärtners schlüpft, der sich um Pflanzen kümmern und Ungeziefer abhalten soll - in einem Gebiet, bei dem es alte Maschinen gibt, die die Luft sauber halten, dass Gemüse usw. auch wachsen kann. Das Spielprinzip ist hier so, dass man den Charakter nach oben, unten, links oder rechts bewegen kann. Drückt man in eine dieser Richtungen, “rutscht” er immer so lange, bis man auf ein Hindernis stößt. Das Ziel ist es hierbei, unbeschadet den Kristall, der an einer beliebigen Stelle im Level platziert ist, zu erreichen und dabei am besten auch noch das ganze Ungeziefer zu beseitigen und nicht in tödliche Pflanzen wie Kakteen oder fleischfressende Pflanzen zu rauschen. Und das war’s dann auch eigentlich schon, denn das macht man eben über ich glaube 60 Level waren es. Viel zu sagen gibt es nicht, ich hab mir irgendwann mal dann einen Guide zur Hilfe genommen, einfach weil die späteren Level dann furchtbar unübersichtlich wurden. Platin Nr. 726 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 727 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Endlich kam es auch für Playstation raus! Lange haben wir auf den letzten Teil der We Were Here-Reihe gewartet, und Ende Januar kam es dann endlich raus. Auch hier waren wir wieder in der gleichen Kombination am Start wie bei den Vorgängern, heißt also @Billie_691 und ich haben dann sehr schnell einen Termin geplant und haben gestartet. Gestartet haben wir mal wieder in einem Verlies. Jeder in seiner eigenen Zelle, aber mit einem Walkie Talkie ausgestattet, über das man (one-way) miteinander kommunizieren kann. Wir haben es uns aber einfacher gemacht und einfach eine Party gestartet, damit wir normal miteinander reden und uns leichter absprechen können. Kaum aus den Gefängnissen entkommen, geht es auch schon direkt rund mit dem Rätselspaß, denn wir werden vor eine Herausforderung nach der nächsten gestellt. Manchmal sind wir komplett getrennt und übernehmen unterschiedliche Rollen (einer aktiv, einer passiv als eine Art “Informant”), manchmal müssen wir direkt zusammenarbeiten, um weiterzukommen, aus Castle Rock, wo wir uns befinden, zu entkommen und am besten auch noch diesen irren König mit seinem Hofnarren noch aufzuhalten. Wie bereits bekannt von der Serie sind die Rätsel teilweise schon ordentliche Kopfnüsse, so gibt es zum Beispiel eines, wo es haufenweise verschiedene Räume gibt, die man so drehen muss, damit sich Türen in andere öffnen. Diese Räume sind komplett um einen herum angeordnet, auch “über” einem, wo man meistens den Mitspieler dann sieht, inklusive einer alternativen Realität, wo man die Räume nicht selbst drehen kann, sondern der Mitspieler über seine Schalter auch die anderen mitbewegen muss. Oder ein Rätsel, wo man mit einem Riesenkraken-Wächter kommunizieren und ihm erklären muss, dass man in Frieden kommt und eigentlich nur aus diesem komischen Schloss entkommen möchte. Auch hier kann aber leider nicht allzu viel berichten, ohne komplett zu spoilern, aber auch das neueste We Were Here-Spiel hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir auch nach kurzem gleich die zweite Platin dank Cross-Buy noch geholt haben. Wir kamen auch gut zum Grübeln bei manchen Rätseln, gerade wenn man Dinge nicht so intuitiv beschreiben konnte, und haben bei manchen Dingen echt eine Weile gebraucht, bis es klick gemacht hat, aber genau das macht ja den Reiz an solchen Spielen aus. :yesnod: Beim Ende mussten wir gut lachen, obwohl… Platin Nr. 728 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 39/39 Trophäen Platin Nr. 730 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 39/39 Trophäen Hier halte ich mich ebenfalls kurz. Über einen anderen Teil, “Animals + Lovely Cats”, hab ich ja schon mal geschrieben - ein Puzzlespiel, bei dem man jedes Puzzleteil in die richtige Richtung drehen muss, um daraus ein Bild zusammenzusetzen. Ist hier dasselbe, aber mit anderer Thematik, einmal Wilder Westen und einmal Piraten. Platin Nr. 729 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 43/43 Trophäen Hier überspringe ich auch. Ich hatte die Gelegenheit, mir die NA-PS5-Version auszuleihen, und sie hat genau gepasst als Auftakt für das neue Trophäen-Event im Forum. Platin Nr. 731 Plattform: Playstation 5 (NA) Fortschritt: 26/26 Trophäen Lange vorbestellt und erwartet war dieses Spiel, und jetzt war der Update-Zeitraum so großflächig, dass ich gar nicht wie gewollt über die Demo berichten konnte, sondern schon das ganze Spiel in der Tasche hab. Bevor dieses Update aber noch explodiert, lasse ich den Bericht zur Demo außen vor. Theatrhythm… Ein zur Final Fantasy-Serie gehörendes Rhythmusspiel, von dem es vor vielen Jahren bereits Ableger für den 3DS gab, hat nun mit einem neuen Titel in der Reihe auch den Weg auf die Playstation gefunden. Ich habe in Ermangelung eines 3DS die damaligen Titel ja nie gespielt, durfte sie nur mal kurz ausprobieren, ich ging also komplett blind rein. Aber Rhythmusspiel, daher ist das ja schon ein Pflicht-Kauf gewesen, der pünktlich am Releasetag auch gleich eingelegt wurde, nachdem der Postbote mir das Spiel gebracht hat. Schon aus der Demo wusste ich: Theatrhythm spielt sich ähnlich wie Kingdom Hearts: Melody of Memories, das Interface für den Rhythmusteil ist sehr ähnlich zu dem, was wir dort in den Movie Stages oder den Boss-Stages hatten, nur dass wir hier nicht direkt Charaktere steuern, diese sind “nur” im Hintergrund zu sehen und kämpfen. In der Demo war ich dahingehend schon etwas skeptisch, weil ich ja bei Melody of Memories ziemliche Probleme mit dem Lag hatte. Der war hier kaum merkbar, sodass ich zwar mit -1 bis -2 wie bei Melody of Memory gestartet hatte, den aber bald auf 0 korrigiert hatte, da ich das nicht brauchte (diesmal hätte es aber sogar eine Autokalibrierung gegeben, aber die konnte sich auch nicht entscheiden, was ich brauche), das war also kein Problem. So… Im freien Spiel konnte ich noch nicht wirklich starten, da waren noch keine Titel verfügbar, also ging es erst einmal in den Storymodus, um die Lieder auch fürs freie Spiel freizuschalten. Prinzipiell kann man Theatrhythm ja einfach nur spielen wie ein normales Rhythmusspiel und nur auf Kombos und Punkte achten. In dem Storymodus jedoch haben die Partys schon Sinn, die man sich im Hintergrund zusammenstellen kann, die dann ne Stage entlang laufen und gegen bekannte Monster aus den Final Fantasy-Spielen kämpfen. In diesem Storymodus kann man die Lieder nach Spiel sortiert freischalten und spielen, und damit erhält man auch immer die jeweiligen Charaktere der Serie. Bis zu vier kann man sich als aktives Team einstellen, und durch das Abschließen von Liedern steigen diese dann im Level auf und bekommen Fertigkeiten, die man ausrüsten kann, die dann, wenn bestimmte Bedingungen wie eine hohe Kombozahl oder eine gewisse Anzahl an bestimmten Notentypen erfüllt wurden, eingesetzt werden. Und das ist auch wichtig, denn in diesem Story-Modus gibt es bei jedem Lied eine Zusatzbedingung. Schwierigkeitsmäßig waren das ganz unterschiedliche Dinge. Mal musste man nur einen bestimmten Charakter in der Party mithaben, mal war es erforderlich, eine gewisse Mindestpunktzahl zu erreichen, andere optionalen Aufträge erforderten aber das Besiegen von einer gewissen Gegnermenge oder von einem bestimmten Boss, und das vielleicht auch noch möglichst schnell. Während die ausgewählte Gruppe auf die Leistung keinen Einfluss hat, die man im Gameplay bringt, so merkt man trotzdem schnell: gerade für die schwereren Aufträge muss man sich schon mit der Gruppenzusammenstellung beschäftigen und Schwächen und Stärken der Gegner bzw. Charaktere gezielt ausnutzen, damit man das optionale Ziel auch schafft - und für eine Trophäe muss man alle schaffen. Auch ist das zu Beginn mit einem noch nicht gut gelevelten Team nicht möglich, und auch im Verlauf kam man dann immer wieder drauf, dass eine Teamzusammenstellung bei einem gewissen Song vielleicht nicht funktionierte, oder dass man einen Charakter oder eine Fähigkeit brauchte, die man noch nicht hatte, dann musste man schnell noch einen Char irgendwo im Level ein bisschen hochziehen. Bei insgesamt 377 dieser optionalen Aufträge dauert das also schon eine Zeitlang, bis man soweit ist. Hier ein Video zur Veranschaulichung - diesmal nicht von mir, ich glaub ich hab diesmal nichts aufgenommen, einfach weil ich diesmal nirgendwo Highscores oder Kombos gejagt habe. Auch wenn alles übersichtlicher war als bei dem Kingdom Hearts-Rhythmusspiel und Theatrhythm viele Dinge besser macht, hier kommen wir dann aber auch schon wieder zu den Dingen, weswegen ich nicht in meinen gewohnten “oh ein neues Rhythmusspiel”-Glücksrausch verfalle. Klar, Theatrhythm bietet mit insgesamt 410 Titeln bzw. unterschiedlichen Arrangements (und das ohne DLCs!) eine Auswahl, wie es sie in kaum einem Rhythmusspiel gibt. Nicht mal Hatsune Miku Project Diva Future Tone oder diverse Taikos warten ohne DLCs mit einer so großen Tracklist auf. Das ist klasse, vor allem weil auch alle meine liebsten Final Fantasy Tracks dabei sind, wie verschiedene Versionen von One-Winged Angel oder Jenova aus Final Fantasy VII, oder meine Lieblingstracks aus FF13 oder FF15, aber für mich war das leider nicht alles. Mir persönlich wurde, speziell im Hinblick auf Trophäen, zu großer Fokus auf das Teambuilding und diese optionalen Aufträge gelegt. Klar gibt es Trophäen wie “erspiele 100 Full Combos” oder so, aber die rhythmusspiel-spezifische Herausforderung hat mir hier gefehlt. Bei KH musste man wenigstens alle Songs auf allen Schwierigkeitsgraden durchspielen… Hier habe ich aber, da ich auch den Leitfaden geschrieben habe und schauen wollte, was möglich ist, so gut wie alles auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad gespielt. Es gibt 3 Schwierigkeitsgrade: Normal, Experte und Ultimativ, so wie bei manchen Titeln auch noch einen weiteren, der sich Ultimativ nennt. Lange habe ich nur auf “Normal” gespielt und, sobald meine Teams etwas gelevelt waren, auch hier die meisten der Aufträge geschafft. Erst als ich schon bei so ungefähr 250-300 Songs war, wurde mir Normal dann zu langweilig und ich hab öfter mal auf Experte geswitcht. Auf Ultimativ muss man, soweit es die Aufträge oder die damit zusammenhängenden Trophäen erfordern, nur ca. eine Handvoll Songs spielen, komplett egal welches Ergebnis man dort kriegt, nur schaffen muss man sie. Meisterlich hab ich ehrlicherweise kein einziges Mal ausprobiert. Und dann, als ich mit den Aufträgen fertig war, hatte ich im Grunde auch schon Platin und hatte dann so ohne Trophäen keinen Elan mehr, just for fun die höheren Schwierigkeitsgrade mehr zu spielen. Das fand ich irgendwie sehr schade, denn ich brauch solche zusätzlichen Spielereien wie diesen Mini-Kampfmodus bei Rhythmusspielen nicht und hätte dann vielleicht lieber Trophäen gehabt, für die man sich auch wirklich reinfuchsen muss und quasi dazu gezwungen wird, auch die höheren Schwierigkeitsgrade auszuprobieren. So hatte ich dann einfach keine Motivation mehr dafür. Auch bei Theatrhythm gab es wieder drei leicht unterschiedliche Spielmodi, etwas, das ich schon bei Kingdom Hearts bekrittelt hatte. Alle spielen sich leicht unterschiedlich, wobei bei einem der drei dann auch die Notenbahnen in eine andere Richtung verlaufen, wodurch man sein Timing bzw. die Hand-Augen-Koordination wieder umdenken muss. Das hat mir nicht so gut gefallen und gerade wenn man dann verschiedene Notentypen mit Steuerkreuz/Aktionstasten/Schultertasten spielt, dieselben Tasten abwechselnd halten und dann auch noch zusätzlich mit Slide-Noten, die man mit den Sticks spielen muss, wird es dann sehr schnell konzentrationstechnisch etwas nervig, wenn man einmal den einen Typ spielt und vielleicht im nächsten Song dann den nächsten. Ist zwar löblich, wenn man etwas Abwechslung einbauen möchte, aber ich empfand das dann tatsächlich als etwas störend, weswegen ich nach den knapp 55 Stunden Spielzeit für Platin nach wie vor etwas zwiegespalten bin, was meine Meinung für dieses Spiel angeht. Da habe ich “klassisches” Rhythmus-Gameplay wie bei Taiko no Tatsujin oder Hatsune Miku einfach lieber, oder eben wie auch bei den Persona Dancing-Spielen. Platin Nr. 732 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 42/42 Trophäen Eine schnelle Novelle hab ich auch noch mitgenommen, hatte ich ja immerhin schon länger nicht mehr auf der Playstation, und als ich auf der Suche nach etwas mit nicht allzu viel Commitment für zwischendurch war, kam mir dieses Spiel unter, das ich schon länger auf meiner PS4 installiert hatte - also kurzum gestartet, und dann nach den ersten paar Zeilen aber wieder für so lange Zeit liegen gelassen, dass ich dann, als ich ernsthaft begonnen hab, gleich nochmal von vorne angefangen hab. Nicole ist eine Mischung aus Mystery- und Dating-Novel, in der es um die frischgebackene College-Studentin Nicole Graves geht, die wir bei ihrem ersten Semester auf dem College-Campus verfolgen. Dort hat es in der letzten Zeit immer mal wieder Berichte über verschwundene Studentinnen gegeben, die aber genau nach der Zeit wieder unverletzt aufgetaucht sind, bevor sie offiziell als vermisst gelten würden. Sie interessiert sich für diese Berichte und versucht mehr herauszufinden, als sie dann aber selbst Nachrichten vom vermeintlichen Entführer bekommt, wird ihr dann doch mulmig zumute. Gleichzeitig muss sie sich am College noch um einen Nebenjob für ein bisschen Taschengeld bemühen und lernt auch vier junge Männer kennen und freundet sich mit ihnen an, und je nachdem wie man eben bei wie aus anderen Novellen bekannten Auswahlmöglichkeiten entscheidet, wird da dann am Ende des Spiels mehr draus. Zusätzlich zum Novellenteil bietet “Nicole” aber auch ein interessantes Gameplay-Feature, das man zu Beginn auswählen kann und das auch für ein paar der Trophäen relevant ist. Es nennt sich “Stat-Raising-Minigame”, und wenn man es wählt, bekommt man jeden Tag die Möglichkeit, verschiedenen Aktivitäten nachzugehen. Das können einerseits die Nebenjobs sein, um Geld zu verdienen, oder aber auch Recherche für die Vermisstenfälle, oder andere Aktivitäten, die bestimmte Werte wie Sorgfalt oder Verstand steigern, was einerseits dann den jeweiligen Charakterrouten der Love Interests zugute kommt, andererseits dabei hilft, am Ende des Spiels den Vermisstenfall zu lösen. Das ist irgendwie cool von der Idee her, aber leider auch sehr langatmig und eintönig, wenn man das über Monate hinweg machen muss, denn so lange dauert das Spiel rein vom Zeitrahmen her. Die vier datebaren Charaktere sind größtenteils alle recht sympathisch, einer ist arbeitswütig und scheint etwas griesgrämig, einer ist ein bisschen ein Nerd, dann gibt’s noch den überheblichen flirty Sportler und der letzte ist ein Wissenschaftler durch und durch und ist aber sozial etwas unfähig. Bis zu einem gewissen Grad mochte ich alle Routen, aber die ersten beiden waren hier wohl meine Favoriten. Ich fand es nur schade, dass das Spiel für Charakterentwicklung sowohl von der Protagonistin als auch den Love Interests etwas kurz geraten war, aber prinzipiell ist Nicole schon eine der besseren westlichen Novellen gewesen, die durchaus Potential gehabt hätte, wenn man dem Spiel etwas mehr Spielzeit zugestanden hätte. Hier noch mein Lieblings-Artwork: Platin Nr. 733 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 14/14 Trophäen Da ist die Katze nun aus dem Sack. Wer hätte das denn auch ahnen können? Da stand ich nun im Dezember vor der Newsmeldung, dass Monster Hunter Rise im Januar für Playstation und XBox veröffentlicht wird. Mit der Switch-Version inklusive Sunbreak-Addon ungespielt im Regal, und war hin und her gerissen, weil Monster Hunter und Trophäen und dann dafür noch meine beste Freundin einspannen zu können, mit der ich schon den größten Teil von World und Iceborne gespielt habe, klang einfach zu verlockend. Kurzum ihr bescheid gegeben, dass ich erwarte, dass wir da zeitnah nochmal loslegen, habe ich dann irgendwann im Januar das Spiel auch schon vorbestellt und beschlossen, dass ich meine Switch-Version, von der ich auch die Sunbreak-DLC-Codes noch nicht einmal eingelöst habe, weiterverkaufen werde. Und Ende Januar war es dann also soweit und wir haben mal gestartet mit dem Charakterdesign und haben versucht, uns mit dem Spiel vertraut zu machen. Da wir Gewohnheitstiere sind, haben wir uns waffenmäßig natürlich wieder für die Dual Blades entschieden, aber das nur am Rande. Der Beginn war spannend. In Monster Hunter Rise geht es natürlich wieder darum, sich als Jäger um allerhand Monster zu kümmern, die das Ökosystem bedrohen. Diesmal befinden wir uns in einem Dorf, Kamura, das sehr vom alten Japan inspiriert ist, wo wir die “Rampage” aufhalten müssen. Alle paar Jahrzehnte laufen wohl die Monster aus irgendeinem Grund Amok und wir müssen dafür sorgen, dass sie das Dorf nicht über den Haufen rennen. Ich würde jetzt gern sagen, dass der Spielstart wie nach Hause kommen ist, aber tatsächlich hatten wir erstmal große Schwierigkeiten uns zu orientieren und das Spiel zu verstehen. Die grundsätzliche Kampfsteuerung ist schon gleich, aber das Feeling war irgendwie doch total anders und es hat auch eine Weile gedauert, bis wir herausgefunden haben, wie man zusammen spielen kann. Denn in MH Rise gibt es diesmal auch einen wirklichen Singleplayer-Modus, die Village Missions, die man tatsächlich nur alleine spielen kann. Für Trophäen und für die Story muss man sie natürlich abschließen, und sie sind auch wirklich auf Einzelspieler angepasst, denn die Monster haben viel weniger Gesundheit und liegen recht schnell. Hilfreich ist dabei natürlich, dass wir diesmal zumindest im Einzelspielermodus zwei tierische Buddies dabei haben können. Den Palico, die Katze, kannte ich ja schon aus World, aber es gibt auch noch den Palamute, einen Hund, der einen im Kampf unterstützt und den man auch als Reittier verwenden kann, um schneller von A nach B zu kommen. Mein eigenes Design und das meiner Katze “Snowball” habe ich an meinen Charakter in World angelehnt und versucht, das so gut wie möglich nachzubauen. Meinen Palamute hab ich aufgrund des gewählten Designs “Anubis” getauft und recht bunt eingefärbt - ich mag ihn sehr. Wirklich viele Erlebnisse oder spannende Begegnungen hab ich aber abseits dessen noch nicht groß zu berichten. Wir haben ein bisschen gemeinsam in den Hub-Quests gespielt (und man sieht sich diesmal auch im Dorf, wenn man gemeinsam in einer Lobby ist), und das war zu Beginn auch sehr fordernd, da wir mit den noch schwachen Rüstungen und Waffen gerade bei den neuen Monstern noch ziemlich nutzlos waren und uns herumschubsen haben lassen. Der erste Lichtblick war dann, als wir eines der Monster bekämpfen mussten, das es auch schon in World gab. Das hat sich dann vertraut angefühlt, da wir die Stärken und Schwächen wussten, wussten, welche Attacken es drauf hat und wie man sich für besten Schaden positioniert. Vieles ist also wirklich nur Gewohnheit und mit neuen Waffen und Rüstungen wurde das dann auch alles besser für mich. Einzig schade finde ich, dass das “Schwing”-System umgestellt wurde. Diesmal gibt es den Greifhaken, der mit Iceborne eingeführt wurde, nicht mehr. Stattdessen gibt es die so genannten “Wirebugs”, die einen ähnlichen Effekt haben, aber nur limitiert eingesetzt werden können und dann Aufladezeit haben, man kann sie also nicht unbegrenzt jederzeit einsetzen und muss sich schon Gedanken machen. Dadurch ist auch das System zum Monster mounten oder launchen (= in eine Wand oder anderes Monster laufen lassen) hier anders und braucht(e) einiges an Gewöhnung. Aber damit belasse ich es erst einmal, denn ich hab erst ungefähr 35 Spielstunden und noch sehr wenig von dem Spiel gesehen. Da das aber wieder sicher ein 300h-Brocken wird und der Termin für das Erscheinen vom Addon Sunbreak für Playstation für April angekündigt wurde, gibt es hier in der nächsten Zeit bestimmt wieder mehr von meiner Reise in der Welt von Monster Hunter zu lesen. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 8/50 Trophäen (11%) Leider kein Fortschritt bei Donkey Kong, dafür bei Piofiore. Zusätzlich hab ich auch zwischendurch schon in der letzten Zeit immer mal wieder ein paar Runden Taiko no Tatsujin oder Hatsune Miku gespielt, deswegen werde ich die beiden jetzt aus dem Switch-Backlog entfernen, da es hier nicht sonderlich viel zu berichten gibt darüber. Mühsam nährte sich das Eichhörnchen bei dieser Novelle. Die ganze Zeit fesselte sie mich nicht so sehr wie das Hauptspiel dazu, aber so ist das nun einmal bei manchen Fandiscs. Deswegen ist sie nicht schlecht, aber mehr als ein paar Zeilen pro Abend vor dem Schlafengehen hab ich kaum gespielt. Das heißt, nach Yang hab ich mich, wie in der Reihenfolge empfohlen, erst einmal Nicola gewidmet. Derjenige, dessen Route ich im Hauptspiel als erstes gespielt habe und mir so ein wenig die Freude am Spiel genommen hatte (bis zur Achterbahnfahrt von Yangs Route ). Nicola war hier zwar etwas umgänglicher, aber ist einfach nicht mein Favorit, deswegen war ich froh, als ich durch war, und dann war von den fünf Hauptcharakteren ja nur noch Dante übrig. Ja… Wie auch schon im Hauptspiel ist Dante und seine Route einfach nur “nett”, aber mir fehlte auch hier wieder ein wenig Nervenkitzel oder irgendwelche Überraschungen und Plottwists. Dafür hat dann aber die Alternativo-Route geglänzt. Die schließt nahtlos an die Geschehnisse der Common-Route ohne Love Interest aus dem Hauptspiel an, und Lili und unsere Mafiosi müssen sich einer neuen Bedrohung stellen, als ein Typ, der sich als “Phantom” bezeichnet, ein kirchliches Relikt gestohlen hat und möchte, dass man ihm ein weiteres bringt, was nur die Falzones gemeinsam mit Lili, der Key Maiden, beschaffen könnten. Ansonsten droht er damit, die gesamte Wasserversorgung mit Senfgas zu kontaminieren und somit ganz Burlone quasi zu vergiften. Die Route war cool, und auch hier konnte man sich zwischen den Charakteren entscheiden, und je nachdem war der Versuch, das Phantom zu finden, dann in der Handlung etwas unterschiedlich. Hat mir gut gefallen. Und zum Schluss war dann nur noch Henris Route übrig, die man erst durch Abschluss von Alternativo freischalten konnte. Henri war schon im Hauptspiel quasi die geheime Route, die man erst ganz zum Schluss spielen konnte, und da schließt es diesmal auch an. Das wären aber die größten Spoiler, deswegen halte ich darüber erst einmal meinen Mund. Hat sie mir gefallen? Ja, besser als erwartet, trotz sehr großem Altersunterschied zwischen Henri und Lili (mal wieder dieser Trope) und obwohl mir die Route im Hauptspiel gar nicht gut gefallen hat. Ich mag zwar die Dynamik zwischen Henri und Lili nicht so gerne und sie ist in dieser wie in manch anderen Routen leider eher passiv und nicht so stark wie z.B. in Yangs Routen, aber das Storytelling war schon gut. Irgendwie fische ich diesmal ziemlich nach Worten, und deswegen schließe ich hier jetzt auch schon, denn mit Episodio 1926 bin ich mal wieder in die altbekannte Falle getappt, dass ich lang erwartete Spiele nicht zu sehr hypen sollte, denn von der Fandisc war ich im Vergleich zum Hauptspiel leider eher enttäuscht. Charaktere haben sich teilweise zu sehr verändert, wo mir die Erklärungen nicht ausgereicht haben, und die Stories haben mich generell nicht so gefesselt. Aber mal sehen. Spiele wie Code:Realize oder Hakuouki haben auch mehrere Fandiscs, vielleicht besteht hier ja die Chance auf eine weitere, die das wieder gut macht. Hab ich einen neuen Lieblingsscreenshot? Hm. Mal gucken… Yang natürlich. Fortschritt: 100% Nachdem ich mit Piofiore fertig war, ist dann auch gleich die nächste Novelle in die Switch gewandert. Meine Wahl fiel hier auf den Titel “Variable Barricade”, da ich hiermit dann 2 Titel aus dem Backlog streichen kann, wenn ich durch bin, weil es ein Re-Release von einem ursprünglichen Vita-Titel ist, der damals nur in Japan erschienen ist. Deswegen und weil ich noch nicht sonderlich weit bin, kann ich hier auch nur mal schnell anteasern. Protagonistin ist hier die Schülerin Hibari Tojo, aus gutem Haus, quasi Millionenerbin, die auf eine reine Mädchenschule für reiche Damen geht. Zuhause lebt sie quasi nur mit ihrem Großvater zusammen, da ihre Eltern als sie klein waren gestorben sind, und ihrem Butler Kasuga, der ihr quasi jeden Wunsch aus den Augen ablesen kann… oder so. Da Hibari jetzt nicht so die Social Skills für zwischenmenschliche Bekanntschaften hat und sich ihr Großvater Sorgen macht, dass sie später keinen Mann finden wird, wenn sie das Familienerbe antreten soll, hat er vier mögliche Kandidaten ausgesucht, die, ohne dass sie davon wusste, plötzlich nach ihrem Schultag vor dem Schuleingang stehen und ihr in der Gruppe einen Antrag machen. Das ist quasi der Auftakt zum Plan von ihrem Großvater - er schickt sie mit ihrem Butler in eins der Ferienhäuser, das die Tojos besitzen, wo er auch die vier Bachelors einquartiert hat, und sie sollen dort dann bonden und im Endeffekt soll sie sich für einen entscheiden. Jedoch, und das stellt sich schnell heraus, sind alle vier möglichen Love Interests von doch eher zweifelhafter Herkunft und wir wissen nicht so recht, warum der Großvater genau diese vier Gentlemen ausgesucht hat. Ichiya macht einen auf Charmeur und ihm kommen die Flirtsprüche quasi zu den Ohren raus, hat aber eine angebliche Vorgeschichte als Heiratsschwindler. Taiga sieht aus wie ein Rocker, soll aber ein Spieler mit hohen Schulden sein. Shion lebt irgendwie in seiner eigenen Welt voller schöner Dinge und scheint sich in der Vergangenheit wohl ohne Arbeit von anderen aushalten haben lassen, die ihn wegen seiner Schönheit oder so um sich haben wollten, und der vierte im Bunde ist Nayuta, der einen ungesunden Fetisch hat und gerne herumkommandiert wird, da er wenn man ihm nicht penibel genau sagt was er wann zu tun hat sein Leben nicht auf die Reihe kriegt (der Vergleich mit einem Hund war wirklich passend). Er ist der gefühlte Elefant im Porzellanladen mit viel zu viel Energie und wird als “wandelnder Schuldengenerator” bezeichnet. Kann ja also nur gutgehen, was? Ich bin bisher noch immer auf der Common Route und habe noch keine Charakterroute erreicht, deswegen gibt es hier vorerst noch nicht mehr zu sagen von mir zur Story und zu den Charakteren, auch wenn sie bisher noch alle sehr schräg und größtenteils wenig liebenswert auf mich wirken. Die Prämisse und das Romance-System ist aber interessant und ein bisschen anders als in anderen Spielen, die Artworks sind gut und mit unter anderem Kousuke Toriumi (der z.B. in Hakuouki Saito Hajime gesprochen hat) und Nobuhiko Okamoto (Yang ) haben sie schon mal wieder meinen Synchronsprecher-Geschmack abgedeckt, deswegen lasse ich mich noch überraschen, was da noch kommt. Es scheint ja nur mal auf den ersten Blick zu sein, dass jeder Love Interest eine mittelschwere Katastrophe ist, von daher bin ich schon gespannt, was die Novelle noch so offenbart. Ich schließe erst einmal mit meinem bisherigen favorisierten Screenshot: Demnächst wandert das Spiel vielleicht nach oben in die Playstation-Kategorie, deswegen hab ich das Banner auch schon dementsprechend vorbereitet. Fortschritt: bisher vielleicht ca. 10% Ich hab ja geschrieben, dass ich in der letzten Zeit immer mal wieder etwas Taiko oder Hatsune Miku gespielt habe. Einer meiner aktuellen Lieblingssongs bei Taiko no Tatsujin: Drum’n’Fun ist ein Anime-Opening. Den Anime selbst kenne ich gar nicht bzw. nur den Namen (The Seven Deadly Sins), aber ich mag Granrodeo bzw. Kishows Gesang sehr und der Song geht total ins Ohr. FLOW x GRANRODEO - Howling Kino: Avatar 2: The Way of Water TV: Zero’s Tea Time: komplette Serie Romance is a Bonus Book: komplette Serie The Pale Blue Eye Bücherwurm: Jun Eishima - Final Fantasy XIII: Episode Zero: Promise - 17% bisher J.R. Ward - Darius (Black Dagger Brotherhood #0.5) - Audiobook Donna Leon - Das Gesetz der Lagune (Commissario Brunetti #10) Anne Rice - Lasher (The Mayfair Witches #2) Douglas Preston & Lincoln Child - The Cabinet of Dr. Leng (Special Agent Pendergast #21) Gosho Aoyama: Detektiv Conan #101 Henrik Siebold - Inspektor Takeda und die Toten von Altona (Inspektor Takeda #1) Henrik Siebold - Inspektor Takeda und der leise Tod (Inspektor Takeda #2) - 50% bisher Roxann Hill - Liebes Kind, totes Kind (Steinbach & Wagner #16) Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Man of Medan Pretty Girls Mahjong Solitaire (PS4+PS5) Pretty Girls Mahjong Solitaire Blue (PS4+PS5) Pretty Girls Mahjong Solitaire Green (PS4+PS5) Curious Cases Escape 2088 Escape First Escape First 2 Bunny Raiders (PS4+PS5) Switch: Monster Hunter Rise - bisher ungespielt, wird verkauft, da ich die Playstation-Version spielen werde Warlock’s Tower Pretty Girls Klondike Solitaire Lake (PS4+PS5) Horse Club Adventures Syberia 3 Learn Hiragana (EU+NA) House of Ashes (PS4+PS5) Sushi Break 2 9 Clues: The Secret of Serpent Creek (PS4+PS5) Gris (PS5) Switch: Taiko no Tatsujin: Drum’n’Fun Switch: Hatsune Miku Mega Mix Gardener’s Path (PS4+PS5) We Were Here Forever (PS4+PS5) Hidden Shapes: Black Skull + Old West Theatrhythm: Final Bar Line Unpacking (NA-PS5) Nicole Switch: Piofiore: Episodio 1926 Es kommt dazu: Bai Qu: Hundreds of Melodies (PS4+PS5) Soul Hackers 2 (PS4+PS5) Switch: Harvestella Bunny Raiders (PS4+PS5) Sushi Break 2 9 Clues: The Secret of Serpent Creek (PS4 + PS5) Aery: Dreamscape Aery: Calm Mind 2 Aery: A New Frontier Repentless 2 Monster Hunter Rise (PS4+PS5) Bishoujo Battle Mahjong Solitaire - weil ich übersehen hatte, dass es Crossbuy ist. Horse Club Adventures Syberia 3 Learn Hiragana (EU + NA) We Were Here Forever (PS4+PS5) Ninja Break (PS4+PS5) Horse Valley: Rettet Emerald Valley (PS4+PS5) Dein erstes Pferd: Die Reitschule Monkey King: Hero is Back Darksiders Genesis Wer weiß denn sowas? Wer weiß denn sowas? - Das 2. Spiel Aery: Last Day of Earth (wird erstmal ausgeklammert, hat eine verbuggte Trophäe in der EU-Version :cryin: ) Aery: Path of Corruption Aery: Vikings (wird erstmal ausgeklammert, hat eine verbuggte Trophäe in der EU-Version :cryin: ) Burger Break Frisky Business Dance of Death: Du Lac & Fey Unpacking (NA-PS5) Trophäen-Challenge 2023: ✓ Trophy-Advisor Februar 2023 - gerade noch geschafft am 27.2. ✓ Trophy Advisor März 2023 - erspielt am 5.3. Diebesprojekt: kein Fortschritt Leihtitel-Challenge: Dragonball Z: Kakarot Spyro Remastered-Trilogie Syberia 3 (28.01.2023) Horse Club Adventures (23.01.2023) Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 24.816 (+802) Platin: 733 (+33) Komplettierungsrate: 99,64% (-0,07%) Anzahl offene Spiele: 5 (-) Uff. Bin ich zufrieden diesmal mit dem Update? Nein, nicht wirklich. Aber mir hat dann ehrlicherweise die Motivation am Ende ein wenig gefehlt aus den bereits genannten Gründen, deswegen schließe ich hier mal mit einem großen Seufzen heute.
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  11. Servus, Ich habe die Demo jetzt mehrmals gezockt. Ich feier es absolut das sie sehr viel 1 zu 1 übernommen haben. Auch wenn das Spiel ja überwiegend auf Action ausgelegt ist, bekommt man durch die soundkulisse und einem gescheiten headset klasse atmosphärische soundumgebung hin, teils schon bedrückendes bzw beklemmendes gefühl. (Knirschender holzboden, teilweise starkes ein und ausatmen des propaganisten). Die Demo hat mir auf jeden Fall viel Spaß gemacht. Ich habe resi 4 auf der ps2 und später auf der ps4 rauf und runter gespielt. Ich hoffe der Ada wong Teil ist dabei. Wenn die Macher von resi4 mindestens alles aus dem Klassiker re4 ins Spiel nehmen wird es grandios. Das wird seid langen mal wieder ein Spiel was ich mir sofort kaufe. Ich denke dieses schlauchartige bleibt auch im vollständigen Spiel vorhanden. Im Klassiker Re4 waren die Level ja auch alle schlauchartig, man kam in diesen anfangsdorf missionsbedingt glaube 3-4x vorbei. Ich lasse mich da aber auch überraschen, es sollen ja wohl kleine nebenquests sogar vorhanden sein. Es bleibt spannend.
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  12. So, das Internet funktioniert offensichtlich wieder unterbrechungsfrei (wurde ja schon unter härtesten Zombie-Bedingungen getestet) und dein Update ist da! Diesmal sind wieder zwei Spiele dabei, die ich auch selbst gespielt habe. Der Begriff "unhatebar" trifft TOEM eigentlich wirklich gut. Ich hatte auch meinen Spass mit dem kleinen Jungen oder Mädchen oder whatever, der/die/das sich auf eine Fotosafari der ganz besonderen Art begibt. Das generelle Motto, durch Hilfe für andere kommst du auch selbst (mit dem Bus) weiter, fand ich toll und es motiviert auch, wirklich alle Hilfsdienste zu erfüllen (auch abgesehen von der Voraussetzung für eine Trophäe). Der DLC war auch toll und hat das Ganze sehr gut abgeschlossen. OB es einen zweiten Teil oder weitere DLCs geben wird, weiß ich nicht, aber die Entwickler bleiben mal unter Beobachtung! Heavy Rain ist nun also endlich auch an die Reihe gekommen. Ich habe das Spiel damals gleich zu Release gezockt, als ich noch nicht auf Trophäen geachtet habe. Erst drei Jahre später habe ich dann Platin nachgeholt, was aber auch schon wieder 10 Jahre her ist. Verzeih mir daher, wenn ich nachfolgend möglicherweise nicht mehr alles richtig in Erinnerung habe. Die Grafik war damals atemberaubend und ist auch heute noch sehr gut. Die Steuerung war schon damals eher nicht so der Burner, um es höflich auszudrücken. Bis zu einem gewissen Grad machte die Art der Steuerung zwar Sinn, weil Quantic Dream die Sticks für andere Interaktionsmöglichkeiten benötigte, aber man hätte es sicher auch besser lösen können, was ja die Nachfolger gezeigt haben. Bzgl. der Darstellung von Kindern in Videospielen gebe ich dir prinzipiell recht, wobei man fairerweise auch sagen muss, dass Kinder auch mal komplett irrationale Dinge tun und somit die Sache im Einkaufszentrum mir gar nicht so unrealistisch vorkam. EDIT: Ich denke, es ist doch recht klar rausgekommen, das Ethan Architekt ist. Von daher auch die geile Bude, die er vermutlich selbst geplatn und auch sicher (mit)finanziert hat. EDIT-Ende Verstehe ich nicht, nach der Duschszene zu Beginn blieb sie mir doch recht gut im Gedächtnis. Liegt aber vielleicht auch an der unterschiedlichen Chromosomenverteilung bei uns beiden. Naja, ich hätte das zu diesem Zeitpunkt schon so verstanden, dass Ethan Angst hatte, das Krankenhaus könnte ihn an die Polizei melden und MAdison wusste das vermutlich auch. Von daher fand ich das nicht so abwegig. Hat ja schlussendlich nicht geschadet. Und Spoiler: nein, es gibt kein Ende, bei dem Ethan's Sohn stirbt, weil sie 30 min zulange Zärtlichkeiten ausgetauscht haben. Da stimme ich dir zu. Die einzige Verteidigung für QD wäre, wenn es diese Ausnahme von der Schweigepflicht in Frankreich, wo QD ja stationiert sind, nicht gäbe, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Die Antwort dazu hast du dir ja eigentlich schon ein paar Zeilen oberhalb in deinem Text gegeben. Wenn er Dreck am Stecken hat, kann er, indem er die Eltern der Opfer besucht und sich als Ermittler ausgibt, die ganzen Beweistücke zurück bekommen, die in den Händen von wirklichen Ermittlern wohl gefährlich für ihn wären. Bei der Dame aus dem horizontalen Gewerbe hat er sich leider ein bisschen verschätzt, was ja auch zu Problemen (und zu einem der vielen Enden) führt. An die Sache mit der Pistole und der Speicherkarte kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern. Wenn das so ist, wie du schreibst, ist es für wahr ein mittelgroßes bis riesiges Logikloch. Durch das Erspielen aller Enden sollte noch die eine oder andere offene Frage beantwortet werden, so ging es zumindest mir. Alle Logiklöcher werden sich dadurch nicht wirklich stopfen lassen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Spiel durch das Erspielen der ganzen Enden insgesamt besser geworden ist. Ich hoffe, dir geht es genauso!
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  13. Schau ich mir morgen in Ruhe an, danke für den Hinweis @da_emty ist bei twitch wieder am Streamen. Kommt gern dazu https://twitch.tv/da_emty
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  14. Moin ich hab mal eine kurze Bemerkung/Frage: wegen der Fertigmeldung zu "Chaos auf Deponia" wollte ich auch mal kurz in meine Statistik schauen, ob es schon für "Shiny Cookies" reicht, aber da scheint sich ein Fehler eingeschlichen zu haben, @da_emty, denn als ich das letzte Mal dort nachgesehen hatte, waren es schon mehr als 30 und erspielt hab ich ja allein durch den Screenshot-Block schon 24 und auch ein paar andere Einträge scheinen irgendwie nicht plausibel zu sein. Eventuell ist da was durcheinander geraten, oder verstehe ich die Statistik falsch?!
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  15. Ich hab die Vermutung, dass dir noch das Sammelstück im Trainingsbereich fehlt. Wenn du den betrittst, gibt es hinten rechts diesen Gong - geh in die Richtung und du siehst so einen Maschenzaun. Dahinter steht eine Kiste mit einem Sammelstück.
    1 Punkt
  16. +++Update 8.1 - Blackout, whiteout und die kanadische Wildnis+++ Hallo alle zusammen! Ich melde mich nach langer Pause wieder mal. Nicht, dass ich in der Zeit nichts gezockt hätte, ganz im Gegenteil, aber meine aktuellen Spiele sind von der etwas längeren Sorte. Hier bin ich nun mit einem Zwischenupdate, das sich einerseits mit dem bereits im letzten Update angekündigten The Long Dark und andererseits mit einem weiteren "Neuzugang" auf der Spieleliste beschäftigt, der sich kurzfristig ergeben hat. The Long Winter Die zwei bis drei unter euch, die hier öfters vorbei schauen, werden schon seit dem letzten Update wissen, dass ich gerade an The Long Dark dran bin. The Long Dark ist ein Survival Spiel, das auf einer fiktiven kanadischen Insel spielt, die durch Erdbeben und eine weltweite Wirtschaftskrise heruntergekommen und seit einem wiederkehrenden elektromagnetischen Naturereignis, dass alle Elektronikbauteile zerstört hat, auch noch vom Rest der Welt abgeschnitten ist. Die prekäre Lage ist auch der Tatsache geschuldet, dass gerade tiefster Winter herrscht und überall teils meterhoher Schnee liegt. Das Spiel wurde von Hinterland Games, einem kanadischen Indiestudio, entwickelt und mithilfe von Crowdfunding und Early-Access finanziert. Das Spiel wurde bereits 2017 veröffentlicht und wurde seither kontinuierlich erweitert. Die Erweiterungen betreffen sowohl allgemeine Spielmechaniken, Wildtiere, neue Maps und auch neue Episoden des Story-Modus. Die 2 zusätzlichen Episoden des Story-Modus, die auch zusätzliche Trophäen enthalten, sind im Paket im Spielekatalog enthalten. Don't try this at home! Wenn man das Spiel startet, bekommt man zunächst mal das hier präsentiert: Entweder haben da einige Spieler das Überlebenstraining zu ernst genommen und haben sich, inspiriert vom Spiel, auf eigene Faust durch die Wildnis schlagen wollen, oder Hinterland Games sind einfach nur vorsichtig. Ich hoffe zweiteres. Ok, also don't try this at home or outside, or whatever. Ich übernehme nämlich auch keine Haftung für meine Updates! Im Spiel geht es also ums Überleben in der freien Natur unter widrigsten Wetterbedingungen. Dazu hat man 3 Modi zur Verfügung: Story-Modus, Überlebensmodus und Herausforderungen Der Story-Modus ist in 5 Episoden unterteilt, von denen bisher 4 erschienen sind. 2 als Teil des ursprünglichen Spiels und Episode 3 und Episode 4 als kostenlose DLCs. Wann der finale 5. Teil erscheinen soll, ist noch nicht ganz klar. Sicherlich nicht bis Ende April, wodurch ich dann ein potenzielles offenes Spiel in meiner Liste haben werde. Aber zunächst müsste ich mal den Rest schaffen. Spieldauer der 4 Episoden etwa 30 bis 50 h. Je nachdem. wie oft man aufgrund von Leichtsinnigkeit verreckt geschickt man sich anstellt. Ihr könnt euch ausmalen, auf welche Zeit ich gekommen bin. Der Überlebensmodus ist die Sandboxversion des Spiels. Es stehen dem Spieler alle bisher veröffentlichten Maps und Spielelemente zur Verfügung. Ziel: möchlichst lange überleben. Wenn man stirbt, wird der Spielstand gelöscht, Ende Gelände. Gespeichert wird nur automatisch, wenn man sich z.B. ausruht, oder in Gebäude oder Höhlen geht, die einen Ladebildschirm haben. Eigene Speicherslots gibt es nicht. Wenn man also nicht gerne nach 499 Tagen (für 500 Tage Überleben gibt es eine Trophäe) ins Gras beißen und mit leeren Händen dastehen will, empfiehlt es sich, seinen Speicherstand regelmäßig in die Cloud zu laden. Der Schwierigkeitsgrad ist hier frei wählbar, mit einer Ausnahme können alle Trophäen auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad erspielt werden. Spieldauer: so lange wie nötig (mindestens 500 ingame Tage müssen wie gesagt für eine Trophäe überlebt werden), mindestens wohl 120 bis 150 h. Die Herausforderungen sind Missionen, in denen man gewisse Ziele erreichen muss, z.B. eine gewisse Zeit im Freien zu überleben usw. Davon gibt es insgesamt 6, die für die Trophäe zählen. Die Dauer variiert da sehr stark, einige sind in wenigen Stunden zu schaffen, zwei können schon bis weit mehr als 10 Stunden dauern. Wie beim Storymodus gibt es hier keinen Schwierigkeitsgrad, den man einstellen kann. Wenn man den Zeitaufwand für die einzelnen Modi zusammenrechnet kommt man auf mehr als 200 h und das sagen auch die meisten Statistiken zu dem Spiel. Ich habe mich zunächst mal an die ersten beiden Episoden des Story-Modus gewagt, weil sie eine gute Einführung in die Spielmechaniken bieten und man auch einige Maps gut kennenlernt. Im Story-Modus ist jede Map von Beginn an aufgedeckt und es gibt sogar Questmarker. Im Überlebensmodus hat man zunächst nur einen schwarzen Bildschirm, den man erst durch mühsame Kleinarbeit in eine lesbare Karte umwandeln muss, aber mehr dazu im zweiten Update zu The Long Dark, das ich nach Erreichen der Platin erstellen werde. Nach den ersten beiden Kapiteln Story-Modus war ich mal 50 Tage im Überlebensmodus unterwegs, ehe ich die verbleibenden 2 Episoden des Story-Modus gespielt habe. Auch wenn ich in der Zwischenzeit schon deutlich weiter bin, dachte ich mir, dass der Abschluss des Story-Modus ein guter Zeitpunkt für ein Zwischenupdate wäre. Also los! Lights in the Sky Unsere Story beginnt im Hangar von Will Mackenzie, einem Piloten, der mit seinem kleinen Flugzeug Auftragsflüge in die entlegenen Gebiete Kanadas durchführt. Er hat gerade den Auftrag, jemanden zur Insel Großer Bär zu fliegen, bekommen. Die Insel wurde vor ein paar Jahren von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht, seitdem hat sich die Gemeinschaft dort nicht mehr wirklich erholt, auch weil wegen einer weltweiten Wirtschaftskrise kein Geld für die Behebung der Schäden da war und ist. Kurz darauf stellt sich heraus, dass die Auftraggeberin seine Ex-Frau Astrid Greenwood, eine Ärztin, die in einem Forschungslabor arbeitet, ist. Es bleibt allerdings nicht viel Zeit, über vergangene Zeiten zu plaudern, da es Astrid ziemlich eilig hat, einen silbernen kleinen Koffer an einen Ort auf Großer Bär zu transportieren. Während des Fluges kommt es dann zu einem elektromagnetischen Ereignis, ähnlich den Nordlichtern, das die Basis für den Rest des Spiels legt: Der Himmel leuchtet in den für Nordlichter typischen Farben und dabei werden alle elektronischen Geräte, inklusive Fahrzeuge und Infrastruktur wie Radio, Mobilfunknetz oder Internet, dauerhaft deaktiviert. Damit gibt es nirgends auf der Insel (und vermutlich auch nicht am Festland) mehr Strom und Kommunikationsmittel (nein, auch kein Whats-App, OMG!!!!), was das Überleben nicht unbedingt einfacher macht. Das Ereignis bringt die Maschine von Mackenzie zum Absturz und unsere Odyssee beginnt. Man spielt das Spiel in der Egoperspektive. Wie so oft in dieser Art von Spielen, haben wir zwar Hände, aber keine Beine, die man sehen könnte. Nicht sonderlich schlimm, aber teilweise etwas ungewöhnlich, wenn man sich in ein Auto setzt und offensichtlich nur die Kamera im Auto sitzt, aber kein Körper. Wir wachen also an der Absturzstelle mit einem Metallsplitter in unserer Hand steckend auf und entfernen das Ding erst mal aus unserer Handfläche. Immerhin bekommen wir so unser erstes Werkzeug, ein behelfsmäßiges Messer, und lernen, den drohenden Blutverlust mit einem Verband zu unterbinden. Es bleibt nicht viel Zeit, seine Wunden zu lecken, denn links unten am Bildschirm leeren sich ein paar Anzeigen beängstigend schnell. Es sind dies die vier Zustandsanzeigen, die unser Überleben beeinflussen: Kälte/Körpertemperatur (kann durch Aufenthalt in warmen Orten wie Gebäuden, manchen Höhlen oder an Feuerstellen sowie das Trinken von warmen Getränken (Tee, Kaffee) oder Speisen (Suppen etc.) aufgefüllt werden; ist die Summe aus gefühlter Außentemperatur und Temperaturbonus der Bekleidung unter 0°C, friert man und die Anzeige nimmt ab) Ausdauer (kann durch schlafen oder trinken von Kaffee oder Energiedrinks aufgefüllt werden; nimmt solange man wach ist, kontinuierlich ab; je anstrengender die Tätigkeit, desto schneller) Durst/Wasserhaushalt des Körpers (kann durch das Trinken diverser Getränke sowie ausgewählter Speisen wie z.B. Suppen aufgefüllt werden; nimmt kontinuierlich, unabhängig ob wach oder schlafend ab, zusätzliche Reduktion durch essen von salzigen/trockenen Speisen) Hunger/Kalorienvorrat (kann durch Speisen und kalorienhaltige Getränke wie Limonaden, Tee oder Kaffee aufgefüllt werden; nimmt kontinuierlich, unabhängig ob wach oder schlafend ab, je anstrengender die Tätigkeit, desto schneller) Wenn eine dieser vier Katagorien auf Null geht, bekommt man ein Problem. Bei Kälte, Durst und Hunger nimmt dann der Lebensbalken kontinuierlich ab, bis man stirbt. Bei abnehmender Ausdauer kann man zunächst weniger tragen und weniger schnell laufen, ehe man dann nur mehr im Schneckentempo über die Map laufen gehen kann. Nicht sonderlich bequem, wenn man gerade vor einem Wolf oder Bären flüchten will! Darüber hinaus definiert der Ausdauerbalken auch, wie lange man mit Gewehr oder Bogen zielen kann. Bei der Körpertemperatur sind die Außentemperatur, Wind und das Outfit, die entscheidenden Faktoren. Bei -10°C Außentemperatur kann durch Wind die gefühlte Temperatur noch weiter absinken, z.B. auf -15°C. Damit man unter diesen Bedingungen nicht erfriert, muss der Wärmebonus der Klamotten mindestens 15°C oder mehr betragen. Bei extremen Wettersituationen wie zum Beispiel einem Blizzard kurz vor Morgengrauen, kann die Kombination aus Außentemperatur und Wind schon mal zu einer Temperatur von -30°C oder weniger führen, wo man dann auch mit den besten Klamotten schnellstens ein windgeschütztes und warmes Plätzchen aufsuchen sollte, sonst ist der Chara innerhalb von Minuten zum Eiszapfen erstarrt und gibt den Löffel ab. Resulute Outfitter Unser dringlichstes Problem ist zunächst die Kälte. Will hat sich wohl nicht entsprechend für einen Absturz in der tiefverschneiten kanadischen Wildnis angezogen. Ein Blick auf den Kleidungsbildschirm zeigt uns mal die Möglichkeiten, die wir haben. Für jedes relevante Kleidungsstück gibt es einen eigenen Slot. Schuhe, Socken, lange Unterhosen, Hosen, Oberbekleidung, Jacken, Handschuhe und Hauben. Ein Traum für Leute, die gerne Puppen anziehen! Allerdings gibt es in der kanadischen Wildnis nicht ganz so schicke Dinge wie bei Barbie und Co. Mit Ausnahme der Schuhe und Handschuhe kann man übrigens von jedem Kleidungsstück zwei Stück anziehen, ganz nach dem Motto: umso mehr Lagen, umso wärmer. Im Laufe des Spiels findet man verschiedenste Kleidungsstücke in verschiedensten Qualitäten und Eigenschaften und kann sich sogar selbst welche aus den Fellen der erlegten oder gefundenen Wildtiere (Hase, Wild, Bär, Wolf, Elch) herstellen. So kann man sich sein Outfit ganz nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen. Wobei hierbei zu beachten ist, dass bessere Kleidungsstücke meist auch schwerer sind, und somit die Tragekapazität reduzieren sowie die Ausdauer und die Zeit, die man laufen kann und die Geschwindigkeit beim Laufen verringern. Ihr merkt schon, die Mechaniken des Überlebens sind sehr komplex und bilden die Realität schon recht gut ab. Man kann also sowohl leicht bekleidet von Shelter zu Shelter huschen oder mit schwerer Winterkleidung längere Touren im Freien unternehmen. Aber Will ist noch immer kalt. Daher durchsuchen wir die Trümmer des Flugzeugs und umliegende Kisten und Behälter, um etwas Wärmeres zum Anziehen zu finden. Wir finden ein paar passende Kleidungsstücke, ein paar andere nützliche Dinge und auch den ominösen silbernen Koffer von Will's Ex-Frau. Von Astrid selbst fehlt aber jede Spur. Daher machen wir uns auf die Suche nach ihr. Der Bereich der Absturzstelle ist noch recht linear, es ist also bald klar, wo wir hin müssen: zum nächstgelegenen Ort, einer kleinen Stadt namens Milton. Auf dem Weg dorthin treffe ich auf die ersten Hasen, die unschuldig durch das Gelände hoppeln. Im Spiel gibt es eine Trophäe, einen Hasen aus 25m Entfernung mit einem Stein zu betäuben. Das habe ich natürlich gleich probiert, und bin sowas von gescheitert. Abgesehen von der Trophäe hätte ich den Hasen auch als Mahlzeit gut brauchen können, denn inzwischen wurde Will auch etwas hungrig, und durstig. Trinken kann man alles Mögliche im Spiel, aber mitten in der Natur, umgeben von Schnee, bietet es sich natürlich an, ein Feuer zu machen, Schnee zu schmelzen und das Wasser abzukochen, vor allem wenn man sonst keine Alternative in Form einer Wasserflasche oder Limonade zur Hand hat. Das Spiel macht es einen aber natürlich nicht so einfach. Zuerst braucht man dazu Zünder und Zundermaterial, um das hoffentlich vorhandene Brennmaterial anzünden zu können. Zum Glück hat Will eine Packung Streichhölzer aka Zünder und Zeitungspapier aka Zundermaterial aus einem der Behälter aus dem Flugzeug mitgenommen, aber keinen Brennstoff. Da fertig gehacktes Brennholz selten im Wald herumliegt, müssen es ein paar kleine Zweige tun, die Will schnell aufsammelt. Bis ich das alles beisammen habe, ist Will auch schon wieder kalt geworden und so ist es höchste Zeit, das Feuer anzuzünden. Blöd nur, dass inzwischen ein Sturm aufgekommen ist und es somit nicht möglich ist, ein Feuer zu entfachen. Dazu noch weit und breit keine Möglichkeit, sich vor dem Wind und der Kälte zu schützen. Ja und so trug es sich zu, dass die Geschichte von Will ein nicht so tolles Ende nahm, als er nämlich halb verhungert und verdurstet an Unterkühlung starb... Ok, ich muss meine Statusanzeige wohl etwas besser im Auge behalten. Im Story-Modus ist ein Tod allerdings nicht so schlimm, da es Checkpoints gibt, bei denen man wieder starten kann. Im Survival- oder Herausforderungs-Modus wäre das schon das Ende gewesen. Also weiter geht's. Diesmal suche ich mir rechtzeitig alles zusammen und auch ein windstilles Plätzchen, damit ich endlich ein Feuer und somit Wärme und Wasser bekomme. Die Chance, dass das Lagerfeuer auch tatsächlich brennt, hängt wiederum von den eingesetzten Materialien als auch vom Skill des Charakters ab. Je höher die Skill-Stufe, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Feuermachen auch erfolgreich ist. Darüber hinaus lassen sich einige Brennmaterialien leichter anzünden als andere (im Spiel neigt man daher vor allem zu Beginn häufig zur Bücherverbrennung, da Bücher am leichtesten brennen ). Bei jedem erfolgreichen Versuch bekommt man einen Punkt, für die höchste Stufe 5 sind, soweit ich informiert bin, jeweils 100 XP notwendig. Neben dem Feuermachen-Skill gibt es Skills für praktisch alle handwerklichen Fähigkeiten, wie kochen, Beute zerlegen, Gewehrnutzung, Revolvernutzung, Bogennutzung, nähen (um Kleidung zu reparieren), fischen und herstellen von Munition. Und ja, es gibt auch Fertigkeitsbücher! Es finden sich somit auch einige RPG-Elemente im Spiel wieder. Allerdings benötigt das Lesen der Bücher Zeit, was wiederum Ausdauer, Kalorien- und Wasserhaushalt beeinflusst, und man benötigt Licht zum Lesen, wir sind ja schließlich in einem Survival-Spiel. Nach einigen Versuchen gelingt es, ein Feuer zu machen und uns um unseren Wasser- und Kalorienhaushalt zu kümmern. Für das Schnee schmelzen und Wasserkochen braucht man natürlich einen Topf oder etwas ähnliches, was Will natürlich nicht im Gepäck hat. Aber gottseidank ist da diese Dose mit Rindfleisch und Bohnen, die sich ebenfalls im Inventar befindet und uns zunächst ein warmes Essen und dann einen Behälter für das Wasserkochen beschert. Gestärkt und aufgewärmt geht es dann weiter Richtung Milton. Kurz darauf treffe ich auf meinen ersten Wolf. Wölfe sind im Spiel deutlich aggressiver als tatsächlich in freier Wildbahn (was im Spiel darauf zurückgeführt wird, dass die Aurora, die Nordlichter, das Verhalten der Tiere verändert hat). Das ist natürlich nicht gut und mir wird auch gleich mal, in Erinnerung an mein erstes Ableben kurz vorher, ein bisschen mulmig. Aber dieses Mal habe ich noch Glück, weil der Wolf gerade ein Kaninchen verdrückt und mich gar nicht beachtet. Neben Wölfen gibt es auch noch Bären und Elche, die einem bei Sicht angreifen, aber vorerst ist Will mal in Sicherheit. In Milton trifft er dann auf eine blinde Frau, die anscheinend die letzte ist, die nach den Nordlichtern noch im Ort geblieben ist. Für sie heißt es zunächst einmal einige Dinge zu erledigen, damit sie Will bei seiner Suche nach seiner Ex-Frau weiterhelfen kann. Exploration Game Mit Fortdauer der Geschichte werden direkt durch die Story oder indirekt über den Besuch diverser Orte immer mehr Gameplayelemente wie z.B. das Jagen, das Herstellen von Gegenständen oder das Instandhalten von Kleidung eingeführt, wodurch der Story-Modus ein guter Einstieg in das Long Dark Universum ist. Allgegenwärtig ist dabei immer die Gefahr, den nächsten Tag nicht zu überleben. Kurz gefasst gibt es ziemlich viele Dinge, die dich in The Long Dark töten wollen. Neben dem Wetter, das von wolkenlosen Sonnentagen und kristallklaren Nächten bis zu dichtem Nebel und heftigem Schneesturm mit Whiteoutgefahr reicht, und der damit verbundenen Kälte gibt es Wölfe, Bären und Elche, die bei Sicht angreifen. Oder man isst schlechtes Essen und Getränke, die zu einer Lebensmittelvergiftung führen können. Oder man rutscht auf einem zu steilen Hang aus und verstaucht sich das Fußgelenk, hat keinen Verband dabei und verdurstet oder erfriert, weil man nicht mehr schnell genug den nächsten warmen Ort erreicht, um sich vom gerade tobenden Blizzard zu schützen. Geh raus in die Natur, haben sie gesagt, das ist gesund und stärkt Körper und Seele, haben sie gesagt! Andererseits gibt einem das Spiel Unmengen an Tools in die Hand, mit denen man sich durch die kanadische Wildnis kämpfen kann. Neben den bereits erwähnten Kleidungsstücken, gibt es Werkzeuge wie Hacken, Jagdmesser, Sägen, Schusswaffen wie Gewehre und Revolver, Medikamente, Verbände, Desinfektionsmittel, Schmerzmittel (die man teilweise auch aus natürlichen Ressourcen herstellen kann), Werkbänke, an denen man Kleidung aus den Fellen der erlegten Tiere, einen Jagdbogen inkl. Pfeilen, Kaninchenfallen oder Munition herstellen kann, Leuchtfackeln, Leuchtpistolen und Werkzeuge zur Wartung von Kleidung, Waffen oder anderen Werkzeugen. Dazu natürlich noch Loot zum Essen und Getränke (darunter Wasser aus der Klospülung, lecker!) aus den vielen verschiedenen leerstehenden Häusern. Im Story-Modus trifft man zwar auch einige wenige NPCs, aber selbst da sind die meisten Häuser verlassen. Im Survival-Modus oder bei den Herausforderungen gibt es keine lebende Menschenseele in der Welt von Großer Bär, nur hie und da gefrorene Leichen, die man looten kann. Abgepackte Lebensmittel werden natürlich früher oder später knapp, da die Anzahl an herumliegenden Konservendosen, Müsliriegeln oder Chips und Trockenfleisch begrenzt ist und das Essen mit der Zeit schlecht und somit unbrauchbar wird. Man kann daher nicht an jedem beliebigen Ort unbegrenzte Zeit bleiben, weil einem früher oder später die Kalorienquellen ausgehen. Es sei denn, es gibt genug Wildtiere oder einen See oder das Meer zum Fischen in der Nähe. Im Story-Modus bleibt man allerdings ohnehin nicht sehr lange an einem Ort, weil man aufgrund der Aufgaben, die man bekommt, viel herummarschieren muss. Dadurch lernt man die Maps, die man im Zuge der Story betritt, sehr gut kennen, was später für die Herausforderungen und den Survival-Modus ein großer Vorteil ist. Über die Story selbst möchte ich gar nicht so viel berichten, da sie einerseits nicht sonderlich aufregend ist und teilweise auch sehr nervige Stellen und einige Logiklöcher aufweist. Nur so viel: Man spielt in den 4 Episoden nicht nur Will, sondern auch Astrid, treffen werden sich die beiden aber erst vermutlich in der letzten Episode, die noch nicht veröffentlicht wurde. Trotz der Schwächen der Story interessiert es mich dennoch, wie das Ganze ausgeht. Mal schauen, ob ich das noch irgendwie erleben werde. Ein Aspekt ist aber ganz interessant. Im Zuge der Story werden immer wieder die Wald-Flüsterer erwähnt, eine etwas aggressive Umweltschützergruppe, die sich den Erhalt der Fauna und Flora auf großer Bär auf die Fahnen geschrieben hat. Sie ähneln ein wenig der Letzten Generation, ohne dass die Entwickler aber davon gewusst haben, da das Spiel ja schon 2017 erschienen ist. Wrapped in Furs Zwischen der zweiten und dritten Episode habe ich mich dann mal im Überlebensmodus versucht. Hier wird man zu Beginn irgendwo auf eine der vielen Maps ausgesetzt und muss, richtig, überleben. Auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden kann man sich die Maps aber nicht den Spawnpunkt aussuchen. Auf höheren Schwierigkeitsgraden hat man diese Auswahl nicht. Da man den Schwierigkeitsgrad frei wählen kann (ich spiele auf dem zweitniedrigsten), hatte ich die Wahl. Ich habe mich für eine der Maps entschieden, die ich bereits aus dem Story-Modus kannte, um den Einstieg etwas einfacher zu gestalten. Der Schwierigkeitsgrad ist natürlich ein wesentlicher Faktor, ob und wie lange das Überleben gelingt. Daher habe ich mich dazu entschlossen, nicht den Helden zu spielen und habe eben einen relativ niedrigen gewählt. Darüber hinaus kann man auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gar nicht alle Trophäen erspielen, da man aufgrund des Fehlens von Schusswaffen nicht alle Skills auf die höchste Stufe bringen kann. Es gibt aber auch eine Trophäe, für die man den höchsten Schwierigkeitsgrad spielen muss. Hier reicht es allerdings, nur einen Tag zu überleben. Wie einfach oder schwer das ist, kann ich dann im nächsten Update berichten. Für den Überlebensmodus gibt es zwei Trophäen, die man nur zu Beginn erspielen kann, nämlich indem man die ersten 25 Tage nichts tötet und die ersten 50 Tage keine Schußwaffe abfeuert. Zu Beginn findet man noch genug abgepackte Lebensmittel, so dass man nicht auf das Fleisch von Wildtieren angewiesen ist und Bären, Wölfen und Elchen kann man gut ausweichen, wenn man nicht gedankenlos durch die Gegend läuft. Generell ist der Survival-Modus bei dem von mir gewählten Schwierigkeitsgrad gut machbar, Wölfe, Bären und Elche greifen zwar bei Sicht an, aber man kann sie durch Schießen der Schusswaffen vertreiben oder, wenn man sie trifft, auch töten. Getötete Wildtiere geben einen einerseits Fleisch (bei den Hasen reicht das gerade mal für eine Mahlzeit, von einem Bären oder Elch kann man mehrere Wochen leben) und andererseits Felle und Gedärme. Aus den Fellen und Gedärmen kann man sich, sofern man sie eine Zeit lang in geschlossenen Räumen trocknet und eine Werkbank zur Verfügung hat, Kleidungsstücke herstellen, die den normalen Klamotten, die man finden kann, meist überlegen sind. Wenn das Vertreiben einmal nicht gelingt, wird man angegriffen. Bei Wölfen kann man sich mit seinen Waffen oder Werkzeugen durch x-Button-Mashing verteidigen, beim Bären oder Elch kann man nur hoffen, dass man genug Lebensbalken hat, um den Angriff zu überleben, Button-Mashing ist hier nicht. Bei vollem Lebensbalken und guter Kleidung gehen sich sozusagen zwei Wolfsangriffe "aus", ohne dass man dazwischen durch schlafen wieder seinen Lebensbalken auffüllen müsste. Zu empfehlen ist es aber nicht, denn je nachdem wie gut man sich gewehrt hat, kann man teilweise schwere Verletzungen davon tragen und seine Kleidung beschädigen oder zerstören. So ist es mir schon mal passiert, dass ich nach zwei Wolfangriffen in Serie ohne Hose und Schuhe dagestanden bin. Keine gute Idee im tiefsten Winter! (Symbolbild, meine Zehennägel sind NICHT lackiert!) Der Elch wiederum trampelt mit seinen Hufen und seinem Gewicht auf einem herum, was zu Rippenbrüchen führen kann. Mit gebrochener Rippe kann man weniger tragen, praktisch nicht laufen und nicht klettern, und das bis zu einer Ingame-Woche lang! Daher meine Empfehlung: Don't mess with wild animals! Wenn man aber gezielt Jagd auf sie macht und somit einer Konfrontation aus dem Weg geht, bekommt man neben dem Fleisch Felle und Gedärme, mit denen man sich z.B. schicke Wolfspelzmäntel oder Bärenfellschlafsäcke basteln kann, die wie bereits erwähnt meist deutlich bessere Statuswerte haben wie die meisten normalen Kleidungsstücke. Es ist daher immer abzuwägen, ob man das Risiko einer Konfrontation für neue Felle oder Nahrung in Kauf nimmt. Kleidung, Lebensmittel, Werkzeuge, eigentlich alles, das man in The Long Dark benutzen kann, werden bei Gebrauch (Werkzeuge, Waffen, Kleidung), Wildtierangriffen (Kleidung) oder einfach mit der Zeit (Lebensmittel) abgenutzt bzw. ungenießbar. Ist der Zustand einmal bei 0% ist der Gegenstand unwiederbringlich verloren. Die meisten Gegenstände kommen mehrmals im Spiel vor, es gibt aber auch zumindest einen Ausrüstungsgegenstand, den es genau einmal gibt. Wenn der kaputt ist, muss man den Rest des Spiels ohne ihn auskommen. Permadeath bei Gegenständen sozusagen. Solange die Gegenstände noch nicht bei 0% sind, hat man bei den meisten Werkzeugen und allen Kleidungsstücken, die geeigneten Hilfsmittel und Materialien vorausgesetzt, die Möglichkeit, den Zustand wieder bis auf 100% zu verbessern. Zerstörte Gegenstände kann man zerlegen und so zumindest für die Reparatur oder Herstellung notwendige Materialien recyceln. Bei Lebensmitteln muss man darauf achten, dass sie nicht weniger als 20% haben, da man ansonsten eine Lebensmittelvergiftung bekommt, die einem ohne entsprechender Behandlung mit Medikamenten das Leben kosten kann. Bei Sardinen in der Konserve kann es aber, wie ich bzw. mein Chara leider erfahren musste, auch bei höheren Prozenten zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen. Fisch verdirbt offensichtlich auch im Spiel schneller! Im Überlebensmodus ist man daher immer damit beschäftigt, ausreichend Lebensmittel und einen Platz zum Aufwärmen und Schlafen zu haben, und andererseits seine Ausrüstung zu verbessern oder zumindest zu erhalten. Und dabei nicht durch Kälte, Wind, Wildtiere oder die eigene Blödheit (ich habe zum Beispiel gehört, dass man von Brücken stürzen kann) drauf zu gehen. Hippocratic Oath Nach den ersten 50 ingame-Tagen im Survival-Modus und dem Erhalt der beiden oben erwähnten Trophäen habe ich dann den Story-Modus weitergespielt. Episode 3 spielt man als Astrid, wobei ihre Fähigkeiten als Ärztin auf die Probe gestellt werden. Dadurch kommen neue Gameplay-Elemente ins Spiel, die für Abwechslung sorgen. Ein anderes Gameplay-Element, das ebenfalls in Episode 3 eingeführt wurde, ist allerdings weniger lustig: Wolfsrudel! Statt einzelnen Wölfen muss man sich mit bis zu 4 oder 5 Exemplaren der Raubtiere herumschlagen. Dabei erscheint unten am Bildschirmrand ein Balken, der je nach Anzahl der Tiere kleiner oder größer ist. Erst wenn der Balken geleert ist, was durch laute Geräusche wie Schusswaffen, Schusswaffentreffer oder durch Werfen von Seenotfackeln auf die Tierchen erreicht werden kann, ziehen diese wieder ab. Solange der Balken noch nicht leer ist, greifen die Wölfe von allen Seiten an, was der Gesundheit von Astrid nicht besonders zuträglich ist. Gefühlt lauern die Viecher leider an jeder Ecke, was das Durchwandern der Map sehr mühsam macht. Das Gameplayelement ist von der Idee her ja ganz gut, wird aber mMn zu oft eingesetzt. Die Entwickler waren da aber offensichtlich anderer Meinung, da es die Wolfpacks auch in der Episode 4 gibt... Da spielt man dann wieder Will, der sich aus den Fängen von Sträflingen befreien muss, die durch den Totalausfall von Energie und elektronischen Geräten aus den Zellen des hiesigen Gefängnisses ausbrechen und die Wachen überwältigen konnten. Neben den nervigen Wolfsrudeln gibt es auch noch einige Logiklücken, die ich ein paar Posts weiter oben schon gemeinsam mit Tigress diskutiert habe. Aber trotzdem bin ich wie bereits oben erwähnt doch neugierig, wie die Geschichte ausgeht. Im zweiten Teil des Updates, dass ich voraussichtlich in der nächsten Woche schreiben werde, werde ich mich dann den Herausforderungen und noch etwas genauer dem Leben im Überlebensmodus widmen. Sofern ich bis dahin auch die Platin im Sack habe. Da steht zwar keine schwere Hürde mehr an, aber die letzte ausstehende Trophäe bedeutet, mehr als 200 weitere ingame-Tage so schnell wie möglich über die Runden zu bringen, und das dauert leider. There is one more thing... Bevor ich hier schließe aber noch kurz zum zweiten Spiel, das mich gerade beschäftigt. Nachdem ich immer wieder mal ganz dezent mit dem Zaunpfahl gewinkt habe, hat sich @AiMania letzten Monat dann netterweise dazu breit schlagen zu lassen, mit mir Zombie Army 4 Dead War zu beginnen. Da man für Platin das Spiel aber im 4er-Koop durchspielen muss, brauchten wird noch Mitstreiterinnen und Mitstreiter. In einer beispiellos erfolgreichen PR-Aktion konnten wir @john_cena1993 und @Chrissy innerhalb von Minuten, nachdem ich meine Anfrage in meine Signatur gepackt hatte, für die hehre Sache gewinnen. Somit darf ich nun unter Mithilfe von geballter Forenprominenz Zombies schnetzeln. Was für eine Ehre! Entwickler Rebellion (auch verantwortlich für Sniper Elite und Strange Brigade) ist ja inzwischen für seine dezente DLC-Politik bekannt, wodurch neben dem Hauptspiel noch weitere 14 (in Worten vierzehn!) DLCs zu beackern sind. Ein paar haben wir schon durch, aber nachdem zu den 9 Missionen des Hauptspiels mit den DLCs noch weitere 11 Missionen und mehrere Hordenmaps dazukommen, wird das noch etwas dauern. Technisch gesehen passt Zombie Army 4 sogar in mein Projekt, da es im Spielekatalog von PS extra enthalten ist. In meinem Besitz ist es allerdings schon länger, da es vorher schon mal im PS+ Essential war. Ich nehme es aber trotzdem in meine Tabelle auf und werde dort auch meine Daten dokumentieren. Durch The Long Dark und den "Einschieber" Zombie Army 4 sind einige Spiele, die ich noch spielen will, vorerst noch ins Hintertreffen geraten. Da jetzt nicht mehr so viel Zeit ist, werden sich wohl nur mehr ein paar wenige ausgehen. Wenn ihr dabei einen Favoriten aus meiner Liste habt, gebt mir Bescheid, damit ich diese Spiele vorrangig zocke. Spiderman Miles Morales werde ich sicherlich noch machen, aber ansonsten bin ich offen. Neue Lage: noch 39 Tage!
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  17. Fertigmeldung ? Zeige Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. FÜr die Tropähe würde ich gerne Bilder aus BF2042 präsentieren.
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  18. Hallo @da_emty oder @Vanyar1 bin gerade mal die liste durch und mir ist aufgefallen das mir noch C2 von Deponia fehlt und V11 der 2. teil von Letterbox by Powgivom 6.3-10.3. Bei V11 zählen ja auch spiele unter 4h. Abgehackt wurde es ja.
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  19. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel mit einer Spielzeit von 4,00 - 19,99 Stunden.
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  20. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel, welches in deinem Profil unpopulär ist.
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  21. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel mit einer Komplettierungsrate von 05,01 - 24,99%.
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  22. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel, was vor 2020 gestartet und bis Eventbeginn nicht beendet wurde. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel mit einer Komplettierungsrate von 00,00% - 05,00%. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel mit einer Schwierigkeit von 1,00 - 3,99.
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  23. Muss für Komplettiere ein Spiel aus einer Reihe in der du mindestens eine Platin/100% hast. das Spiel im Zeitraum gestartet werden? oder können es auch Backlog spiele sein? Kann die mit V5 kombiniert werden? Dann würde ich für V4 Komplettiere ein Spiel aus einer Reihe in der du mindestens eine Platin/100% hast. auch noch das SPiel COD MW2 PS3 fertig melden
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  24. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel, was vor 2020 gestartet und bis Eventbeginn nicht beendet wurde.
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  25. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel mit einer Komplettierungsrate von 05,01% - 24,99%. Fertigmeldung Komplettiere ein Spiel mit einer Schwierigkeit von 4,00 - 7,99.
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  26. Fertigmeldung: Ich möchte hiermit Alice in Wonderland - A Jigsaw Puzzle Tale fertig melden: Das Spiel wurde im Februar gestartet. Und hätte dafür gerne folgende Trophäen: B2: Komplettierungsrate liegt bei 14.10% (siehe Spoiler oben) B4: Die Schwierigkeit ergibt sich auf folgenden Guide V14: wie der Name schon sagt, ist es ein Puzzle Spiel C2: @tadini hat es vor mir beendet und somit in ihrer Liste
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  27. Ich habe auch Kritik an der Demo bzw. dem Spiel. Gerade der Anfang ist wieder schlauchartig. Das war im Original schon etwas dürftig aber heute hätte ich etwas größere Areale erwartet. Da wirken ''Barrikaden'', die den Weg linear gestalten schon recht nervig. Der höchste Schwierigkeitsgrad ist von ''Bulletsponges'' überseht. Das fand ich schon bei 8 extrem nervig. Setzt voraus man spielt das Spiel auf Schwer, Normal oder Leicht durch um unendlich Munition zu kaufen um anschließend die Bulletsponges auf dem höchsten Grad zu bearbeiten. Dead Space hingegen war auf ''Unmöglich'' im ersten Run durchaus möglich. Sehr gut finde ich: Demo beinhaltet einen schweren Modus zum testen. Trauma bzw. PTS Sequenz zu Beginn, die Leons mentalen Zustand präsentiert. Hoffe es wird nicht nur in der einen Sequenz ähnlich wie in Re 3 Remake dabei bleiben. Grafik, Gegner KI und Atmosphäre - ohne weitere Worte Btw. ich bin der Meinung - das tote Tier in der Bärenfalle ist ein random Wolf. Bezweifle dennoch stark, dass der Hund Hewie aus Haunting Ground einen Auftritt bekommt. Damals war das ein nettes easter Egg und ein Bonus zu gleich.
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  29. Weiter geht's mit Screenshots. Ich hab einmal drei verschiedene Bergspitzen für S1 Bergsteiger Erreiche drei verschiedene Berggipfel. Der erste Screenshot ist aus Monster Hunter World: Iceborne und ist der höchste Punkt, auf den man in der Hoarfrost Reach klettern kann. Noch immer mit meinem tollen unpassenden Outfit. Die anderen beiden sind die höchsten Punkte auf zwei unterschiedlichen Maps von Monster Hunter Rise: Dann hab ich auch noch S8 Ich habe Feuer gemacht Mach ein Feuer. Der Screenshot ist ebenfalls aus Monster Hunter Rise, wo ich mir eine schöne Haxe grille. Und zu guter letzt habe ich noch ein weiteres Mal V11 Fünf auf einen Streich Erspiele an fünf aufeinanderfolgenden Tagen mindestens eine Trophäe. Hhier der Nachweis, wahlweise auch einsehbar in meinem Trophy Log.
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  30. Fertigmeldung 2x Am 1.03. und 8.03. mit @stiller und @DonSchocoLéone "Dead Island Definitive Edition" gespielt und bis jetzt 21 Trophäen zusammen geholt:
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  31. S17 Kleiner Mozart kann ich ja auch noch fertigmelden. Spiel ein Instrument. Ich hab hier einen CG-Screenshot aus meinem Lieblings-Rhythmusspiel "Bakumatsu Rock" gewählt, bei dem man die drei Hauptcharaktere dabei sieht, wie sie ihre Instrumente spielen.
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  32. Ich sollte dann langsam auch mal mit der Planung anfangen
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  33. Huhu, ich verstehe deine Anleitung leider gar nicht. Wie genau soll das beim Alptraum helfen? Liebe Grüße Zenti ♥️🤟
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  34. Neue Fertigmeldungen stehen an! Fertig gestellt wurde Cat Quest II. Das qualifiziert für die Kombination N1 + N4 + N7. Nach der Dead Space Platin halten wir die Stream auch gut am laufen und haben die nächsten 5 Tage voll. Somit sollte erneut V11 fertig sein. Das es ein Indie-Titel ist, ist es zusätzlich noch V13 und da man wahlweise Katze oder Hund spielt ist es auch noch V15. Zeitaufwand Schwierigkeit Spielspaß Ist somit das 2. Spiel für C1 und da auch der liebe @da_emty es in seiner Liste hat, ist es auch für C2 relevant. Die Easter Egg Kategorie wollen wir auch nicht vergessen. Cat Quest 2 war im letzten Event dabei und ich müsste auch mittlerweile mind. 1 Trophäe pro Block haben. Das wäre also E12 + E17 abgeschlossen. Last but not least unsere wundervolle Screenshot Kategorie. Hier haben wir S13 + S14 + S15 für die Level 10, 30 und 99. Zu guter Letzt haben wir noch S17. Der Staff den die Katze verwendet ist der Lute Staff, ein Zauberstab kombiniert mit einer Lute die bei jedem Schuss einen Musikton von sich gibt. Noch ein bisschen Aufräumen zum Abschluss. Wenn ich mich nicht vertan habe, müsste ich jetzt sowohl die 30 Trophäen, als auch die 30 einzigartigen Trophäen haben. Danke fürs Lesen, Prüfen und Eintragen. Bis die Tage! :d
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  35. Wusste gar nicht, dass das auch ein Extreme-Spiel ist. Mal sehen, ob wir die 100% bis zum Challengeende erreichen. Bei mir kommt zumindest schon mal ARK: Survival Evolved und Human Fall Flat (PS4) für die Challenge und Rangliste hinzu. Ansonsten bin ich aktuell auch unbewusst auf Extreme-Kurs:
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  36. kleiner Zwischenstand Monster Hunter Rise ps5 fertig Maneater ps5 mal eben komplett durchgeballert borderlands 3 hat jetzt 18%
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  37. Tami hat mir eben gesagt, dass es die Bilder in meinen Beitrag zerstört hat Ich probiere es daher nochmal neu und hoffe die Bilder bleiben diesmal ------------------- Ich hab eben gesehen, dass in der Punktetafel bei mir noch E20 und E19 fehlen. Nachweis siehe hier. Spiel: Marsupilami Ich melde die Trophäe V1 als fertig. Nachweis: Zudem möchte ich S20 noch als fertig melden, das Marsupilami ist keine hier heimische Tierart. Spiel: Mafia Definitive Edition Ich melde die Foren-Trophäe E5 als fertig. Nachweis: Spiel: Nickelodeon Allstar Brawl Ich melde die Foren-Trophäe N2 als fertig. Nachweis: Dazu möchte ich folgende Foren-Trophäen kombinieren: N4, N7, V7 und C1 Nachweis zu N4 und N7: Nachweis zu V7: Battle Royale bzw Fighting ist nicht mein Genre, hab da auch nur eine handvoll Spiele gespielt, bei einer Gesamtspieleanzahl von knapp 1.200 und es ist jedes Mal eine Qual Nachweis zu C1: Zudem möchte ich V11 als abgeschlossen melden. Nachweis: Ride 3 Sakura MMO Nickelodeon All Star Brawl Far Cry 6 Spiel: Far Cry 6 Ich melde die Trophäe C5 3x als fertig. Insgesamt wurden 30 Trophäen gemeinsam erspielt. Anhand der Zeitstempel auch zum Teil ersichtlich (nicht alle Trophäen kamen gleichzeitig). Tami kann das aber sicherlich auch nochmal bestätigen Nachweise: Erster Abschluss: Chrissy: 5x Tami: 5x Zweiter Abschluss: Chrissy: 5x Tami: 5x Dritter Abschluss: Chrissy: 5x Tami: 5x Spiel: Zombie Army 4 Dann möchte ich auch noch einmal C6 für mich als fertig melden. Hier hat Tami das auch schon gemacht. Unser Zombie Vernichtungs Squad besteht aus: @glupi74, @AiMania , @john_cena1993 und mir (Glupi ist glaub ich kein Eventteilnehmer, aber drei reichen ja) Nachweis: Anhand der Zeitstempel sollte man zum Teil gut erkennen, dass wir gemeinsam gespielt haben weiter unten auch ein Screenshot des Squads. Aimania 5x Ich (Chrissy) 5x Rechts oben sieht man, mit wem man gespielt hat Spiel: Dragon Ball Z Kakarott Ich melde Foren-Trophäe S9 als fertig.
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  38. Ich hab eben gesehen, dass in der Punktetafel bei mir noch E20 und E19 fehlen. Nachweis siehe hier. Spiel: Marsupilami Ich melde die Trophäe V1 als fertig. Nachweis: Zudem möchte ich S20 noch als fertig melden, das Marsupilami ist keine hier heimische Tierart. Spiel: Mafia Definitive Edition Ich melde die Foren-Trophäe E5 als fertig. Nachweis: Spiel: Nickelodeon Allstar Brawl Ich melde die Foren-Trophäe N2 als fertig. Nachweis: Dazu möchte ich folgende Foren-Trophäen kombinieren: N4, N7, V7 und C1 Nachweis zu N4 und N7: Nachweis zu V7: Battle Royale bzw Fighting ist nicht mein Genre, hab da auch nur eine handvoll Spiele gespielt, bei einer Gesamtspieleanzahl von knapp 1.200 und es ist jedes Mal eine Qual Nachweis zu C1: Zudem möchte ich V11 als abgeschlossen melden. Nachweis: Ride 3 Sakura MMO Nickelodeon All Star Brawl Far Cry 6 Spiel: Far Cry 6 Ich melde die Trophäe C5 3x als fertig. Insgesamt wurden 30 Trophäen gemeinsam erspielt. Anhand der Zeitstempel auch zum Teil ersichtlich (nicht alle Trophäen kamen gleichzeitig). Tami kann das aber sicherlich auch nochmal bestätigen Nachweise: Erster Abschluss: Chrissy: 5x Tami: 5x Zweiter Abschluss: Chrissy: 5x Tami: 5x Dritter Abschluss: Chrissy: 5x Tami: 5x Spiel: Zombie Army 4 Dann möchte ich auch noch einmal C6 für mich als fertig melden. Hier hat Tami das auch schon gemacht. Unser Zombie Vernichtungs Squad besteht aus: @glupi74, @AiMania , @john_cena1993 und mir (Glupi ist glaub ich kein Eventteilnehmer, aber drei reichen ja) Nachweis: Anhand der Zeitstempel sollte man zum Teil gut erkennen, dass wir gemeinsam gespielt haben weiter unten auch ein Screenshot des Squads. Aimania 5x Ich (Chrissy) 5x Rechts oben sieht man, mit wem man gespielt hat Spiel: Dragon Ball Z Kakarott Ich melde Foren-Trophäe S9 als fertig.
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  39. Ich finde das Event absolut klasse, das ist dieses Jahr im Vergleich zum letzten Platinbau-Event enorm eskaliert (im positiven Sinne!!!). Die Masse an Ideen, die hier rein geflossen sind sorgen für einen Suchtfaktor, der fast schon bedenklich ist Allerdings habe ich einen Kritikpunkt, der für ein etwaiges nächstes Event unbedingt ausgebessert werden muss, und das ist folgender: Ich finde es schade, dass @da_emty hier so einen großen Zeitaufwand betreiben muss, damit alles läuft, sodass er selber nicht die Zeit zum teilnehmen findet. Ich finde das muss für ein Folgeevent vernünftig aufgeteilt werden (1-2 Verantwortliche pro Block oder so), genug Freiwillige werden sich da mit Sicherheit finden! Auch die Suchaufgaben, die für ihn automatisch rausfallen, könnte man bestimmt mit 1-2 anderen Personen auswählen, sodass dann nur ein kleiner Teil für die beteiligten wegfällt und trotzdem alles möglich ist (ja ich weiß, alles zu erspielen ist nicht die Idee dahinter, aber so hat man zumindest die Wahl) Die Trophäen "Globetrotter" oder "Mitarbeiter des Monats" haben zwar auch Kritik geerntet, aber letztendlich gab es im letzten Event auch Punkte, die es zu verbessern gab. Man kann beim Globetrotter am Ende schauen, wie machbar es für jeden ist und im Zweifel bei anderen Events je nach Teilnehmerzahl auf 2 Leute pro Land erhöhen. Zudem hätte ich es bei dieser Trophäe ganz gut gefunden, wenn man sein Land vorher anmelden muss. Das ist nicht so gemeint, dass man das Land dann reserviert oder so, aber dann könnte man sich wenigstens an anderen mit dem gleichen Land orientieren und gegebenenfalls rechtzeitig die Pläne anpassen. Es gibt nichts ärgerlicheres als beim fertigmelden zu merken "Ach mist, da war jemand 5 Minuten schneller." Zu dem Mitarbeiter des Monats hatte ich ja schon im allgemeinen Thread geschrieben, dass ich es besser fände, wenn das für den Eventzeitraum gelten würde. Die Argumente, dass man niemanden zum Kauf bestimmter Spiele zwingen möchte und dass Leute mit großer Anzahl an fertigen Spielen benachteiligt sind, habe ich nicht so ganz verstanden. Bei der März-Auswahl war mit Deponia ja ein sehr günstiges Spiel für 1,29€ dabei, es waren PS+ Spiele dabei, die die meisten ohnehin kostenlos Spielen können, usw. Da zahlt man bei einer Platinkette dann auch nicht unbedingt weniger Leute mit vielen Abschlüssen im Profil sind da natürlich unvermeidbar erstmal benachteiligt, aber man könnte wie gesagt auch die Auswahl dann entsprechen anpassen und mehr reinpacken. Letztendlich haben aber auch andere Trophäen den Nachteil-Charakter: Leute, die ihr Profil möglichst nahe bei 100% halten und keinen großen Backlog haben, haben definitiv auch einen Nachteil. Da stört es aber auch niemanden. Das war jetzt viel Text dazu, aber ich möchte nochmal betonen, dass die Kritik nur einen Bruchteil von einem sonst wahnsinnig toll konzipierten Event darstellt Eine mögliche Idee für ein Folgeevent hätte ich auch noch: Mir ist der Gedanke gekommen, dass es vielleicht ganz cool wäre, wenn die Anmeldetrophäe eine individuell kreierte Trophäe des jeweiligen Teilnehmers wird und sich daraus ein Block bildet, der quasi von der Community selbst konzipiert wurde und damit ein Teil von jedem mit in dem Projekt steckt.
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  40. Für mich ist das Highlight dieses Events jetzt schon der Screenshot-Block. Das macht unheimlich Spaß, zu überlegen, in welchem Spiel man welche Fotos machen kann. Das sollte im nächsten Event auf jeden Fall wieder mit dabei sein.
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