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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 06.03.2025 in allen Bereichen

  1. Der SWR hat eine Dokumentation über Crunch in der Videospielindustrie veröffentlicht. Sie beleuchtet den hohen Arbeitsdruck, dem viele Entwickler:innen ausgesetzt sind, und zeigt die Folgen auf – von Gruppenzwang und psychischer Belastung bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Depressionen. Betroffene berichten von intensiven Überstundenphasen und einer oft toxischen Arbeitskultur, die langfristige Auswirkungen haben kann. Vollständige Dokumentation: Crunch - Traum und Albtraum in der Gaming-Industrie Trailer
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  2. - God Of War Ragnarök - Der Bibliothekar Sammeln Sie alle Bücher. Der Museumsleiter Sammeln Sie alle Artefakte. Der Florist Sammeln Sie je eine Blume aus allen neun Welten. Sammler Erhalten Sie alle Reliquien und Schwerthefte. Wie‘s so läuft Reparieren Sie das Yggdrasil-Amulett vollständig. Rechtmäßiger Ort Bringen Sie Ratatöskr alle Lindwürmer zurück. Bindungsbereit Verbessern Sie ein Rüstungsset vollständig. Schwerer Fehler Kämpfen Sie gegen König Hrólf. Die wahre Königin Kämpfen Sie gegen Gná. Der Bär und der Wolf Sammeln Sie alle Trophäen.
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  3. Jetzt habe ich die ganze Diskussion verpasst Falls das Thema hier aber irgendwann wieder aufflammen sollte, habe ich den Thread vorsichtigshalber abonniert und stehe wieder mit Statistiken und Quellen in den Startlöchern (bspw. Auswirkungen des generischen Maskulinums).
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  4. Jetzt habe ich etwas mehr Ruhe zum Antworten. Wie kommst du zu diesem Schluss? Statistiken? Studien? Social Media? Also meine Lebensrealität sieht anders aus, vor allem meine Partnerschaft/Ehe. Meine Beziehungen haben sich immer ganz natürlich ergeben, ohne Status-Präferenzen. Es war sogar meist so, dass ich zumindest im finanziellen Aspekt, das „Alpha-Tier“ war, wenn man das so möchte. Auch in meiner Ehe, bin wohl eher ich die Person mit Karriere-Ambitionen. Mein Mann will auch eher Stunden reduzieren und später etwas mehr Hausmann sein. Ich bin jetzt bei dem Thema erstmal nicht zwingend in der Beweispflicht, aber viele User kennen mich und meinen Mann auch persönlich und würden meine Ehe wahrscheinlich nicht so einordnen, wie du hier beschreibst. Gleiches gilt für alle anderen Beziehungen, die ich im Trophies-Umfeld persönlich kennengelernt habe. Über die Gehaltsbalance kann ich jetzt wenig sagen, aber aus strukturellen Gründen, verdient der Mann in Deutschland oft mehr - das schien mir im Freundes- und Bekanntenkreis aber niemals ein relevantes Merkmal für „Männlichkeit“ zu sein. Zumal ich stark daran Zweifel, dass ein Großteil der Frauen so ihre Partner aussucht. Klassische „Rollenverteilung“ wird‘s natürlich trotzdem geben. Was ich auch nicht verwerflich finde, aber ich glaube heute sind Familien viel diverser. Frauen sind nicht unbedingt gezwungen, sich ein „Alpha Tier“ zu suchen, sondern können ihren Blick auf andere Werte richten. (Das Gleiche gilt natürlich für alle Geschlechter, aber ich bleibe hier mal weiter in dieser Hetero-Familie, die man hier im Blick hat). Das mit den Genen find ich ganz wild. Was fällt für dich darunter? Gene beeinflussen ja durchaus viel. Hat der Partner eine Familiengeschichte mit vielen Erkrankungen, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich höher, dass auch die Kinder damit konfrontiert sind. Gerade viele Krebs-Erkrankungen sind ja leider „vererbbar“. Mir ist jetzt aber nicht bekannt, dass Frauen hier Handzettel an potentielle Partner geben, um deren Krankheitsgeschichte zu erfragen (überspitzt formuliert). Oder spielst du hier auf Größe und Maskulinität an? Also wenn das eine Rolle bei beispielsweise meinen Eltern gespielt hätte, wäre ich wohl auch nicht da (ohne meinen Dad jetzt zu Nahe treten zu wollen, er ist ein toller Mensch). Also ob du das jetzt glaubst oder nicht, mir war/ist bei meinem Mann vor allem der Charakter wichtig - ich halte ihn (und mich) im aktuellen Schönheitsbild auch maximal für durchschnittlich. Find ich ihn trotzdem attraktiv? Ja klar! Das ist aber wie gesagt nebensächlich, auch sicher für viele andere Frauen. Eine dauerhafte Beziehung würde ja auch gar nicht fkt., wenn Charakter und Lebenseinstellung nicht kompatibel mit den eigenen Werten sind. Sicher wird es Menschen geben, die sich ihre Partner nach anderen Statuswerten suchen, aber das ist meiner Auffassung nach nicht die Mehrheit. Ich habe den zitierten Absatz von dir mal einer KI vorgesetzt und habe folgende Antwort erhalten (ich wollte hier nicht nur von mir sprechen, bin um die Uhrzeit aber auch nicht in der Lage, mich durch Studien zu wühlen). //Kleine Ergänzung: Der "böse" Feminismus, der hier auch schon angesprochen wurde, kommt im übrigen auch vielen Männern zu Gute. Viele (männliche) Freunde von mir und auch mein Mann selbst, müssen sich jetzt nicht mehr so oft rechtfertigen in der Gesellschaft, wenn sie sich "typisch" männlichen Ritualen nicht unterwerfen.
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  5. Aha, du schießt dich jetzt also auch so etwa auf monatliche Updates ein. Willkommen im Club! Dadurch sind deine Updates aber auch immer gleich ziemliche Trümmer, da muss ich mich mental erstmal drauf vorbereiten An dein erstes Update zu XCOM 2 erinnere ich mich tatsächlich noch dunkel. Cool, dass du darauf noch mal zurückgekommen bist - ich kenn das ja, man hat so viel in der Liste wo man denkt 'eigentlich könnte ich noch mal', aber irgendwie passiert das dann doch nie. Von daher, schön, dass es geklappt hat. Gleiches bei Borderlands 3 - auch wenn hier das Gesamtfazit nicht ganz so positiv ausfiel, ist doch immer schön wenn man mit dem 'Backlog' dann doch noch mal Spaß haben kann. PBB war mir bisher noch gar nicht über den Weg gelaufen. Weiß auch nicht ob ich das spielen muss, aber find es immer wieder spannend, was unterschiedliche Projektler doch an komplett unterschiedlichen Games zocken teilweise Und dann kommt wieder sowas wie Astro was gefühlt jeder gespielt hat. Schreibst du deine Updates direkt hier im Thread? Ich hab mal den guten Tipp bekommen, die vorher als PN an mich selbst vorzuschreiben. Da kann man auch noch bearbeiten so viel man möchte, aber auch nach jedem Spiel mal zwischenspeichern, und es geht nichts verloren, wenn der Browser abstürzt oder man versehentlich das Fenster schließt ...und jetzt hab ich glatt auf Speichern geklickt wie ich darüber geschrieben hab, weil ich vergessen hab, dass ich diesmal *nicht* in einer PN bin Ich les den Rest nochmal und editiere dann hier Okay, zu den anderen Spielen hab ich nicht so viel zu sagen, aber deine neuen Ziele sind cool und passen zu dir Ein Spiel auf Japanisch spielen würde ich auch gern mal, leider sind meine Selbststudiums-Bemühungen gerade wieder etwas abgestorben. Mal gucken, ob ich wieder reinkomme Wanikani hab ich auch lange benutzt, auch Busuu find ich ziemlich cool, weil es halt nicht nur wie DuoLingo mit zufälligen Sätzen um sich wirft, sondern man wirklich eine Chance hat, die Grammatikkonzepte zu verstehen und nicht nur intuativ anzuwenden. Wenn du hier noch Updates nachlieferst, freu ich ich auch, wird natürlich alles gelesen (wenn dann die mentale Vorbereitung passt ) und kommentiert!
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  6. Möchte man meinen. Ich hab einmal mitten in einer Mission im Ironman-Modus den Cloudsave überschrieben, anstatt ihn von der Cloud zu laden. Jetzt stand ich da, umzingelt von Aliens. Also blieb mir nichts anderes übrig, als die RNG-Mechanik bis auf das Letzte auszureizen und solange den aussichtslosen Spielstand zu laden, bis ich den unmöglichen Treffer unter 10% Wahrscheinlichkeit dann doch schaffte und so meine Crew vor dem sicheren Untergang retten konnte. Ist vermutlich auch nicht gerade im Sinne des Entwicklers, aber ich wollte nicht von vorne anfangen. Es könnte da einen gewissen Zusammenhang geben, ja. Das freut mich. Mit XCOM bin ich zwar nicht aufgewachsen, aber es begleitet mich schon seit den 90er Jahren. Schon die alten Spiele waren genial, auch wenn sie nach Terror from the Deep dann auch nicht mehr so gut waren. Das Reboot durch Firaxis ist zwar weniger komplex, vor allem was die Möglichkeiten auf den Maps betrifft, aber auch auf seine Art hervorragend. Ein kleiner Wehrmutstropfen bei den neuen Spielen ist, dass es keine Angriffe der Aliens auf die Basen gegeben hat. Bei XCOM2 gibt es zwar diese eine Mission, aber in den alten Spielen gab es auch die Kämpfe in den Basen. Diese musste man daher strategisch aufbauen, damit die Aliens einen nicht überrannten. Da Aliens nur über die Hangars und den Zugangslift in die Basis konnten, war es ratsam, diese beim Basenbau auf einem Punkt zu konzentrieren, damit man die Aliens gezielt, z.B. beim Zugangslift bekämpfen konnte. Hatte man Hangars an allen Enden der Basis, kamen die Dinger von allen Seiten und es wurde sehr schnell unlustig. Ich hoffe natürlich auf XCOM3, weil es eben diesen Mini-Cliff-Hanger am Ende von XCOM2 gegeben hat.
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  7. Naja gemessen an der Aussage geistig (zumindest in dem Kontext) wohl weit über dem Durchschnitt Gemessen da dran: Müsste Man(n) messen und recherchieren
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  8. Moin zusammen, Heute öffne ich eine mysteriöse PS3/PS4 Spiele-Box, die mir zugesandt wurde! 📦✨ Was für Spiele sich wohl darin verstecken? Und welches Spiel wird zur ultimativen Platin-Challenge?! 🏆🔥 Im Stream unboxe ich die Mystery Box, entdecke die enthaltenen Games und stelle mich der Herausforderung: Eins der Games wird auf Platin erspielt! Paar neue Folgen zu den PS3 Must Play Platins gibt's mittlerweile auch Viel Spaß beim Schauen ✌️
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  9. Trophäen Check PlayStation Plus Essential Line Up - März 2025 Da ich gesundheitlich leicht angeschlagen bin, leider erst zum Releasetag der Plusspiele und in etwas kompakterer Form, als sonst. Verzeiht mir bitte. Dragon Age: The Veilguard | PS5 // Unterforum // SKG 3,45 // Zeit 77,77 // Spaß 7,6 Vereint die Schleierwacht und trotzt den Göttern in diesem fesselnden Einzelspieler-RPG, in dem ihr zum Anführer werdet, an den andere glauben. Als ein Paar korrupter alter Götter sich nach Jahrhunderten der Dunkelheit befreit, braucht das lebhafte Land Thedas jemanden, auf den es sich verlassen kann. Werdet zum neuen Helden Rook und vollbringt ruhmhafte Taten in Dragon Age. Seid, wer ihr sein wollt, und spielt, wie ihr spielen möchtet, wenn ihr zurückschlagt und eure siebenköpfige Gruppe anführt, wobei jede Figur eine eigene Hintergrundgeschichte hat. Gemeinsam werdet ihr zur Schleierwacht. Trophäen-Check: Vergleichsweise kurz nach Release bereits hier in unserer Runde, kommen wir diesen Monat allerdings mit diesem Spiel auf die meisten Votes hier im Forum. Im Schnitt brauchten die User für die Platin 77,77 Spielstunden. Wie für RPGs typisch, unterscheiden sich die Bewertungen daran, ob man Dialoge oder Sequenzen übersprungen hat, alle Bereiche und Nebenmissionen erkundet hat oder halt auch nicht. Manche haben auch blind gespielt und mussten einen zweiten Durchlauf starten und kam so logischerweise auch auf eine höhere Zeit. Da es im Vergleich zu den Vorgängern keine Trophäe mehr für den Schwierigkeitsgrad gibt, kann man dieses Spiel auf dem niedrigsten genießen und durchspielen. Eine spezielle Trophäe oder Teil des Spiels wurde nicht explizit erwähnt, man sollte sich aber ggf. mal den Leitfaden und seine verpassbaren Trophäen genauer angucken, wenn man Zeit und Nerven sparen will. Sonic Colors: Ultimate | PS4 // Unterforum // SKG 6 // Zeit 35,5 // Spaß 6,73 Der fiese Dr. Eggman hat einen intergalaktischen Vergnügungspark erbaut, doch die Energie dafür gewinnt er von gefangenen Aliens namens „Wisps“. Befreit mithilfe von Sonics Supertempo die Wisps und nehmt ihre genialen Fähigkeiten an, während ihr sechs einzigartige Welten voller zu meisternder Hindernisse erkundet. Jetzt mit atemberaubender, verbesserter Grafik, zusätzlichen Funktionen, einem neuen Spielmodus und überarbeitetem Gameplay: das ultimative Sonic Colours. Trophäen-Check: Leider haben wir hier im Forum nur eine einzige Bewertung für dieses Spiel, also wie immer der Appell, gerne eure Erfahrungen in den Bewertungsthreads zu teilen und so anderen Usern einen kleinen Einblick zu geben. Jetzt aber zum Spiel: Bewertet wurde es mit einer Sechs aufgrund der Speedruns, welche knapp bemessen sein sollen, sowie Mission 43, welche ein wenig Übung benötigt. Zeitlich liegen wir bei knappen 35 Spielstunden. Die Kollegen von PSNProfiles setzen hier minimal niedrigere Zahlen an, mit 25 Stunden und einer Vier. Ich denke, wie immer liegt die Wahrheit in der Mitte und auch in der Erfahrung in diesem Genre. Teenage Mutant Ninja Turtles: The Cowabunga Collection | PS4, PS5 // Unterforum // SKG 2 // Zeit 5,5 // Spaß 7,33 13 klassische TMNT-Spiele von Konami in einem unglaublichen Paket! Erlebt 13 äußerst beliebte und einflussreiche TMNT-Spiele in einer total krassen Sammlung von Konami. Diese Retro-Nostalgietrips umfassen eine Reihe von neuen Komfortfunktionen, einschließlich Online-Spiel für bestimmte Spiele und lokalem Couch-Spiel, der Möglichkeit, jederzeit zu speichern und zurückzuspulen, Tastenbelegung, einzigartiger Bilder und Skizzen aus der Entwicklung, historischer Medieninhalte zu den TMNT und mehr! Trophäen-Check: Aufgrund der Vor- und Rückspulfunktion der Collection, kann man sich das Spiel bzw. die meisten Spiele erleichtern, wenn man es denn will. Die Bewertungen im Forum schwanken demnach auch von einer Eins und wenigen Stunden bis zu einer Drei und einer mittleren und höheren einstelligen Stundenanzahl. Es bleibt also jedem selbst überlassen, wie er oder sie diese Klassiker meistern will oder die Platin einsammeln möchte. Ansonsten kann ich euch leider nicht mehr zu der Collection in puncto Trophäen sagen und ergänze abschließend nur noch mit den Infos von howlongtobeat, dass das Spiel regulär in 14 Stunden zu beenden ist und der Co-op-Modus weitere vier Stunden in Anspruch nimmt.
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  10. Herc's Adventure (PS4) 1x 2x Merge Numbers (PS4) 71x 1x Merge Numbers (PS5) 71x 1x Total: 145 Trophäen.
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  11. Also nach der ganzen Bundestags-Debatte der letzten Tage, kann ich langsam nicht mehr. Vielleicht hat jemand anderes noch die Kraft, das ist mir aber langsam zu wild alles
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  12. Ich hab ein kleines Tutorial geschrieben für einen der wichtigsten Tränke im Spiel. Einfach X drücken und Trank ist fertig, gibt’s in dem Spiel nicht. Retterschnaps -An den Tisch stellen und mit der Alchemie beginnen -Inventar aufrufen (Steuerkreuz nach unten drücken) und Brennnessel u. Tollkirsche auswählen -Wein eingießen (die Basis steht unendlich zur Verfügung) -Eine Handvoll Brennnessel in den Topf geben -Den Topf nach unten bewegen u. danach die Sanduhr umdrehen -Ist die Sanduhr durchgelaufen, die Sanduhr nochmal umdrehen u. sich den Topf zuwenden -Ist die Sanduhr durchgelaufen, den Topf nach oben bewegen -Zwei Handvoll Tollkirsche in den Mörser geben u. zerstoßen -Den Inhalt des Mörsers in den Topf geben -Den Topf nach unten bewegen, danach die Sanduhr umdrehen u. sich den Topf zuwenden. -Ist die Sanduhr durchgelaufen, den Topf nach oben bewegen -Eine Phiole die links von euch steht in die Hand nehmen und das Gebräu eingießen. Jetzt müsstet ihr 3 starke Retterschnäpse haben, habt ihr ein Fehler gemacht bekommt ihr eine abgeschwächte Form des Gebräus, was auch von Heinrich kommentiert wird. So ähnlich müsst ihr bei allen anderen Tränken vorgehen, haltet ihr euch an das Rezept dürftet ihr keine Probleme bekommen. Wenn ihr am Alchemietisch steht und euch eurem Rezeptbuch zuwendet, dann könnt ihr auch eure Rezepte nachschlagen.
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  13. Korrekt! Wir sind alle, und da schließ ich mich absolut mit ein(!), z.B. rassistisch sozialisiert, weil die Gesellschaft und die darin enthaltenen Strukturen es uns so vorgelebt und vorgegeben haben und auch noch so vorleben bzw. vorgeben... und ja, ich hab eine Menge Dinge in der Vergangenheit falsch gemacht, ich mache sie teilweise aktuell noch falsch und ich werde sie auch zukünftig (hoffentlich dann nur hin und wieder) noch falsch machen. Es ist eben eine Entwicklung. Jahrhundertelang-gewachsene Strukturen aufzubrechen, geht nicht von heute auf morgen, und das braucht Zeit, die ich mir selbst und auch anderen gerne zugestehe. Vieles wandelt sich und ich verweise z.B. auf das Wahlrecht der Frauen, Anschnallpflicht im Auto, Vergewaltigung in der Ehe oder auch Rauchen. Alles Dinge, die sich im Laufe der Zeit (gesellschaftlich, rechtlich und wissenschaftlich) geändert haben. Hat man früher etwas falsch gemacht, wenn man sich nicht angeschnallt hat? Rechtlich gesehen nicht, aber ab einem gewissen Zeitpunkt dann schon. Ich gendere hin und wieder, den Umständen bzw der Situation entsprechend, find es gut, wenn es andere machen, aber auch nicht verwerflich, wenn Leute es nicht machen. Werd ich drauf hingewiesen, dass ich eine Person z.B. falsch angesprochen habe (und das muss nicht mal was mit Pronomen zu tun haben), werd ich versuchen, mich dem zukünftig anzupassen und maße mir nicht an, mich über diesen Wunsch bzw. die Tatsache hinwegzusetzen, weil ich das repektlos finden würde. Ich sprech ja auch nicht durchweg Frau Müller mit Frau Mayer an, weil ich denke, dass Mayer aber viel besser zu ihr passt. PS: Und ich habe geschrieben, dass mir bewusst ist, dass das als Angriff verstanden wird und versucht, mit meinen Worten zu vermitteln, dass ich es nicht als Angriff meine. Deswegen: Dialog!
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  14. Und genau das ist es, was ich nicht verstehe: Warum muss ein "dickeres" Fell (oder jetzt sogar Therapie) empfohlen bzw gefordert bzw vorausgesetzt werden von marginalisierten Menschen, die ohnehin schon strukturellen Diskriminierungen ausgesetzt sind? (-in welchem Umfang und welcher Intensität lasse ich bewusst außen vor-) Warum kann ich mir nicht im Umkehrschluss von privilegierten Gruppen ein dünneres Fell, mehr Empathie, mehr Verständnis und Rücksichtnahme wünschen? Ich weiß, dass alles relativ ist und was ich sage, kommt bei dem einen so und bei dem anderen anders an und wenn ich es dem einen zu einem anderen Zeitpunkt genauso gesagt hätte, würde es wieder anders ankommen - das ist mir absolut bewusst. Und ich gehe hier nicht davon aus, dass es möglich ist, (emotionale) Verletzungen zu 100% immer vermeiden zu können, das ist auch nicht mein Anspruch. Es geht mir nur darum, ein Bewusstsein für mehr Achtsamkeit und mehr Sensibilität zu schaffen, um einfach (und das meine ich wortwörtlich!) die Wahrscheinlichkeit auf (emotionale) Verletzungen zu verringern, einfach nur reduzieren. Und klar, hört es ja bei der einen Äußerung nicht auf, weswegen es wichtig ist im Gespräch, im Dialog zu bleiben... zu sehen, wie das Gegenüber reagiert und wenn man dann gesagt oder vermittelt bekommt "Du, das ging mir grad zu weit, das war mir zu viel, das tat mir weh" (was auch nicht verbal erfolgen muss), dann mal einen Schritt zurück zu gehen und auch mal "oh, sorry, das war mir nicht bewusst, das tut mir leid, das wollte ich nicht" zu sagen. Und ja, wenn man dazu nicht in der Lage ist, ja, dann empfinde ich das in der Tat als asozial. Und nein, das ist kein Angriff auf einen Lebensentwurf bzw. bisheriges Leben (und ich weiß, dass das oft so verstanden wird), sondern ein Hinweis darauf, wie man es zukünftig unter Rücksichtnahme anderer Leben(sbedingungen) vielleicht etwas besser machen kann
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  15. Aber für bestimmte Betroffene können, nicht müssen, (eventuell unüberlegte und gar nicht böse gemeinte) Fragen/Sätze/Handlungen nicht nur ermündend oder nervig, sondern unter Umständen lebensbedrohlich sein, denn grade wenn man strukturelle Alltagsdiskrimierung (egal, ob rassistischer, misogyner, queerer und/oder ableistischer Natur) immer wieder erfährt, kann eben auch ein kleiner Tropfen irgendwann das Fass zum Überlaufen bringen. Und ja, das ist dann sicher nicht die Schuld dieses kleinen, letzten Tropfens, aber auch dieser hat eben dazu beigetragen. Ich kann niemandem einen Vorwurf machen, wenn er sich aufgrund seiner Sozialisierung unter diesen strukturellen Bedingungen in der Alltagskommunikation umgangssprachlich so äußert, wie er sich äußert. Aber ich kann jedem einen Vorwurf machen, der darauf beharrt, ja nichts dafür zu können, weil es ja immer schon so war, und es deswegen nicht ändern zu können (oder noch schlimmer nicht ändern zu wollen). Das ist nach meinem Empfinden nämlich kein soziales Verhalten. Sozial wäre es, wenn man sich bemüht, auf die Schwächsten (selbst wenn es eben "nur" eine Minderheit ist) Rücksicht zu nehmen und sich deren Bedürfnisse zumindest anhört. Ich sage, niemand ist von Vorurteilen befreit, was letztendlich aber auch nicht schlimm ist, so lange man sich eben dieser bewusst ist und entsprechend damit umgeht. Warum ist es so schlimm, ein bisschen sensibler und bewusster mit Sprache und dem Einsatz bestimmter Wörter umzugehen? Warum muss man entsprechende Wörter denn überhaupt verwenden, wenn man weiß, dass sie eben verletztend sein können (nicht müssen, aber können)? Die Frage ist doch dann eher: Warum will man das?
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  16. Da bin ich im Großen und Ganzen bei dir, aber dennoch ist eine Einordnung von diskriminierenden Verhalten erstmal den Betroffenen überlassen. In wie weit sich dass dann nochmal aufweichen lässt, kann sicherlich nochmal diskutiert werden. Aber anhand diesen bisherigen Gesprächsverlaufs sowie die Vorurteile, die hier über Frauen pauschal abgelassen wurden, sehe ich da schon sexistische Tendenzen - egal ob beabsichtigt oder nicht. Weshalb meine Reaktionen/Antworten entsprechend konfrontativ waren. Dass man das nuancierter betrachten kann, sehe ich aber natürlich im Allgemeinen auch. Die "Empfindlichkeit" auf solche Hinweise empfinde ich dennoch als anstrengend. Gerade wenn der Gesprächsverlauf selbst mit so viel biased durchzogen ist, wie es hier der Fall war. Letztendlich sind wir in einer Gesellschaft sozialisiert wurden, in dem Alltagssexismus oder -rassismus bis vor ein paar Jahren einfach ganz normal war oder zumindest nicht so breit verurteilt wurde. Die Wenigsten sind befreit von Vorurteilen, mögen sie auch noch so klein sein - ich würde das zumindest nicht von mir behaupten. Weshalb man Hinweise diesbezüglich einfach auch als Lerneffekt nehmen kann. Ich kann das nicht ganz hier ausführen, weil einfach zu komplex. Aber es ging um das Thema Eugenik und auch Abtreibung, in Bezug auf (mögliche) Behinderungen von Kindern. Hier war ich einfach grundsätzlich unsensibel bei dem Thema
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  17. Ganz allgemeine Ergänzung: Wir als Gesellschaft sollten endlich aufhören, gleich beleidigt zu sein, wenn man auf sexistische, rassistische und generell diskriminierendes Verhalten hingewiesen wird. Keiner ist befreit davon. Mir selbst wurde erst vor kurzem mitgeteilt, dass ich behindertenfeindliche Takes rausgehauen habe - einfach weil ich nicht die nötige Sensibilität hatte. Das nehme ich als Lerneffekt mit und versuche das nicht als Beleidigung zu sehen. Sowas passiert auch einfach, weil man‘s nicht besser weiß.
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  18. @Suong In erster Linie hast du das Thema „Kinderlosigkeit“ zwei Mal in einem Thread eingeworfen. Dazu noch mit Kontroversen zum Thema Rollenbild der Frau um dich geschossen, dass du von gesellschaftlichen Problemen von Frauen wenig Ahnung hast, dokumentierst du mit jedem Beitrag auch aufs Neue. Das Argument, Frauen geht‘s in anderen Ländern schlechter, ist für die eigenen Lebensumstände irrelevant. Es wird immer Menschen geben, die in schlechteren Umständen leben - deswegen politisches Handeln einzustellen wäre aber völlig absurd. Wer hier so einseitig argumentiert, braucht sich ehrlich nicht wundern, wenn er selbst einseitig dargestellt wird. Und sorry, aber von einem Mann, lässt man sich als Frau in der Regel nicht erklären was sexistisch ist und was nicht. Weiterhin stellst du dein Wissen als besonders Lehrreich da, zumindest fehlt den anderen wohl Erkenntnisse zu dem Thema(?) Lieferst aber keine Punkte, die sozial- oder gesellschaftswissenschaftlich besonders neu sind - du Schlussfolgerst nur anders. Weshalb du dich bis zu deinem Beitrag hier in dem Thread einzig auf Emanzipation gestürzt und dabei sämtliche anderen Faktoren ignoriert hast 🫠 Wenn du dann schlussendlich nicht mal in der Lage bist, mit einer Frau -die zusätzlich noch Elternerfahrung besitzt- über Rollenbilder und Kinderlosigkeit zu debattieren, dann hau doch nicht solche halbgaren Beiträge in den Äther. Statt abgeschreckt zu sein, dass eine Frau deine Beiträge nicht wortlos hinnimmt, solltest du die Chance nutzen und über den eigenen Tellerrand schauen. Bisher scheinst du das Thema vor allem aus der männlichen Perspektive beleuchtet und das eben auch unfassbar einseitig und in Teilen extrem (siehe deine Beispiele zum Feminismus). Ich scheue mich nicht vor dem Austausch, also raus aus der Komfortzone 👍
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  19. Vorab: Ich bin froh in einer Gesellschaft zu leben, in denen sich Menschen bewusst für- oder gegen Kinder entscheiden können. Ich stimme daher auch voll und ganz den Beitrag von @Dini_at_home_400 zu ----------- Die Diskussion wurde an anderer Stelle ja noch wild geführt (siehe die Kommentarsektion unter dem Profil von @Suong). Ein paar Punkte, die ich schlicht für realitätsfern erachte, will ich jetzt hier mit aufnehmen: Die (sexistische) Annahme und Forderung, dass die Frau den Hauptteil der Kinderbetreuung übernehmen und der Mann klassisch die Brötchen verdienen soll... ... unabhängig von der Rollenverteilung, ist das ist in unserer Realität kaum stemmbar. Das Einkommen eines Partners reicht oft gar nicht, um die Haushaltskosten zu decken. Gerade in Zeiten von Inflation, absurd hohen Mieten, steigenden Kosten für Kinderbetreuung oder Pflege, ist es absurd hier Zeiten heraufzubeschwören, wo einer zu Hause bleibt und die Kinder betreut und der andere alleine einen Fulltime-Job nachgeht. Mit einigen Punkten schrammt man auch nur haarscharf an Nazi-Ideologien vorbei. Wer sich sowas im Jahr 2025 wirklich noch wünscht, hat zu viel Andrew Tate geschnüffelt. Anders kann ich mir solche Diskussionsauswüchse auch nicht erklären. Der "böse" Feminismus ist Schuld an der Kinderlosigkeit... ... verschiedenste strukturelle Probleme sind hier der Auslöser, nicht nur die Emanzipation der Frauen. Die Meisten davon hat @d4b0n3z genannt und sind auch die Gründe, die in Berichten/Statistiken zu den hohen Geburtenrückgängen aufgelistet werden. Hier die Schuld/das Problem einzig auf Frauen abzuladen, weil sie ein selbstbestimmteres Leben führen wollen, ist Sexismus in reinform. Mal Abseits davon, dass sich nicht nur Frauen mittlerweile anders entfalten wollen, auch viele Männer sehen Kinder nicht mehr als Lebensmodell. Der Bildungsgrad in vielen Ländern spielt hier im Übrigen auch eine Rolle, je Höher dieser ist, desto niedriger die Geburtenrate. * Im folgenden gehe ich jetzt vom "klassischen" Beziehungsmodell aus: Wenn es Konsens wäre, dass auch der Mann ein Großteil der Care-Arbeit übernehmen würde und nicht hauptsächlich die Frau ihre Bedürfnisse zurückstecken soll, würden sich wahrscheinlich auch mehr Frauen für Kinder entscheiden. Oftmals lassen das Berufs- oder Firmenstrukturen aber gar nicht zu. Es war und ist noch teilweise ein Problem, dass Frauen vor allem in Berufen des Niedriglohnsektor gedrängt werden. Wenn Gesellschaft oder das Elternhaus der Meinung sind, dass bestimmte Bereiche nur was für Männer sind und dies so an die Kinder weiter geben, wird immer diese Ungleichheit bestehen. Am Ende geht dann oft die Frau aus dem Beruf um die Care-Arbeit zu leisten, weil der Mann im Schnitt mehr verdient. Das Frauen in einer aufgeklärten Gesellschaft auf diesen Umstand keine Lust (mehr) haben, weil das auch gefahren der Altersarmut in der Rente bedeuten kann, sollte jedem verständlich sein. Feminismus setzt sich im Übrigen für Gleichberechtigung ein, nicht dafür, den Mann "klein zu halten". Anders als das Patriarchat, dass sich hier manche wieder stärker zurückwünschen. Dies unterdrückt aber sowohl Frauen, als auch Männer. Abschließend empfehle ich vor allem dir @Suong mit Betroffenen zu reden und nicht nur irgendwas(?) im Internet zu lesen. Anstatt das Problem bei den Frauen zu suchen, sollte gleichberechtigte Elternschaft gefördert, der Gender-Pay-Gap weiter minimiert sowie die Arbeitsbedingungen für Menschen in pädagogischen und Erziehungsberufen verbessert werden. Hier gibt es viele Stellschrauben um die Situation zu verbessern. Deine Schlussfolgerungen sind meiner Meinung nach unterkomplex und ignorieren neben der Emanzipation, alle anderen Faktoren für die geringen Geburtenraten (finanzielle Gründe, Bildungsgrad, strukturelle Probleme etc.). Disclaimer: Ich bin in einer sehr privilegierten Situation, lebe in einer Ehe auf Augenhöhe und konnte mich bewusst für ein Kind entscheiden. Ich hätte mich aber sicher nicht für ein Kind entschieden, wenn ich in einer patriarchalischen Partnerschaft lebe oder der Mann sich in seiner Männlichkeit bedroht fühlt, wenn ich Handwerken im Haus verrichte
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  20. Absolut richtig. 👍 Hospitieren in einer KiTA ist auch Augen öffnend für die „traurige und schwierige“ Realität von vielen Kindern und Familien in Deutschland. Ich ergänze noch mit, nicht jede Frau ist in der Lage, Kinder zu bekommen. Gesundheit, Lebensumstände, Genetik und Vererbung können einem Kinderwunsch ebenfalls entgegen stehen. Nicht jede Frau sieht ihren Lebenssinn darin, Kinder zu gebären. Ganz in dem Sinne „mein Körper gehört mir“ darf jeder selbstbestimmt leben, egal ob Frau oder Mann und muss sich dafür weder rechtfertigen noch erklären.
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  21. Hallo zusammen, ich spiele super gerne mit der PSVR2 aber der Tragekomfort von der Brille ist bzw. war für mich selbst eine Katastrophe. Die Brille an sich rutschte mir vorn immer weiter runter und schnellere Kopfbewegungen waren sehr instabil, so dass ich ständig nachjustieren musste um wieder ein scharfes Bild zu haben. Zuerst habe ich die Brille einfach fester gedreht. Dadurch hatte ich aber nach 30 bis 45 Minuten so starke schmerzen auf der Stirn, dass ich nicht länger spielen konnte. Wenn man sich mal die Standard-"Polsterung" mal anschaut, ist das kein Wunder... Da ist ein kleines Stück Schaumstoff in der mitte, was vielleicht 3mm dick ist. Das Polster quasi garnichts. Also habe ich einige Dinge ausprobiert, damit ich auch mal länger spielen kann und die Brille stabiler auf dem Kopf sitzt. 1. Mütze Zuerst habe ich mir einfach eine Mütze aufgesetzt. Dies hat die Schmerzen zumindest reduziert aber man schwitzt jedes mal die Mütze komplett voll. Diese Lösung war für mich auf dauer zu unpraktisch. Damit habe ich im Schnitt 45 bis 60 Minuten durchgehalten aber mit weniger Schmerzen. 2. Klettband (bei Amazon kaufen) Die kostengünstigste Variante war für mich ein einfaches Klettband. Ich weiß nicht, ob ich einfach zu blöd war aber das Klettband hat bei mir fast garnicht geholfen. Die Brille verrutschte vielleicht etwas weniger aber das war es auch schon. Ich musste die Brille dennoch relativ fest stellen, damit Sie besser hält. Hiermit habe ich auch so 60 Minuten durchgehalten aber danach wieder stärkere Schmerzen auf der Stirn. 3. Einstellbarer Kopfriemen (bei Amazon kaufen) Das hat schon ganz gut funktioniert. Die Brille blieb die meiste oben, auch wenn ich diese nicht so fest gestellt habe. Der Nachteil hier ist nur, dass bei schnellen Kopfbewegungen nach links oder rechts, die Brille dennoch verrutscht. Hiermit kann ich durchaus 1,5 Stunden oder mehr spielen. Je nachdem, wann die Motion Sickness startet. 4. Globular Cluster CMP2 (bei Amazon kaufen, beim Hersteller kaufen) Das ist wohl die beste Mod, die es derzeit gibt. Diese ist leider immer nach wenigen Tagen wieder ausverkauft. Man muss also regelmäßig schauen, ob wieder welche verfügbar sind. Ich habe diese seit ein paar Tagen und bin bisher echt beeindruckt. Die Mod hat verschiedene Aufsätze, die verwendet werden können. Der Stoffaussatz (links) bestelt aus Schaumstoff und dem Stoff ringsum. Diese absorbiert den Schweiß und ist waschbar. Das ist besser als das original aber von den 3 Varianten vermutlich die schwächste. In der Mitte befindet sich die Kunstleder-Variante. Diese lässt keinen Schweiß durch und somit leicht zu reinigen. Diese Variante besteht aus 3 Schichten. Schaumstoff, Gel und PU Kunstleder. Die Variante rechts, ist ein Atmungsaktiver Stoff. Dieser absorbiert den Scheweiß und ist ebenfalls waschbar. Auch hier sind es wieder 3 Schichten. Schaumstoff, Gel und der atmungaktive Stoff. Außerdem hat man durch diese im Nacken einen Aufsatz in 3 Varianten mit eine höhere auflagefläche, was ein Verrutschen erschwert. Hier gibt es nur eine Variante, welche ein Gelkissen enthält. Dafür muss man den gummierten Aufsatz verwenden. in der Mitte der Brille kann man auch noch ein Band verwenden, was das herunterrutzen der Brille weiterhin erschwert. Für kleinere Köpfe bekommt man ein kleines Klettband dazu, was man statt dem gepolsterten Strap verwenden kann. Ich habe mich für den atmungsaktiven Stoff für die Stirn und die gummierte Variante für den Nacken entschieden. Wenn man die Brille damit aufsetzt, ist es auf der Stirn und im Nacken sogar relativ kalt. Das Gel kühlt also auch ordentlich. Ich habe mehrere Stunden gespielt und keinerlei Schmerzen gehabt außerdem ist die Brille auch quasi nie verrutscht auch bei schnelleren Bewegungen. Ich konnte die Brille sogar fester anziehen. Durch die viel bessere Polsterung merkt man weniger von dem Druck. Meine Stirn wird zwar immer noch rot aber das ist, glaub ich, nicht zu vermeiden. Die Montage war für mich, als handwerklich unbegabter Mensch, doch etwas schwieriger als gedacht, weil ich einfach zu zaghaft war, glaub ich. Man muss vorn und hinten die Plastikrahmen der Polsterhalterung entfernen und mit den mitgelieferten ersetzen. War aber dennoch gut machbar Hier ein Video dazu: Ich bin froh, dass ich jetzt eine bekommen habe. Der Preis mit rund 50,00 € war sicher nicht billig aber das war es mir auf jeden Fall wert. Habt ihr auch so starke Probleme mit dem tragekomfort der Brille? Ich lese immer verschiedenes. Manche haben garkeine Probleme, andere haben schmerzen im Nacken und andere habe solche Schmerzen, wie bei mir. Den Globular Cluster CMP2 kann ich euch jedenfalls sehr empfehlen.
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