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Na mal schauen, ob hier noch andere Motorradfreunde sind? Neue Foren: MotoGP 24 MotoGP 24 Hinweis: Solltet ihr ein Leitfaden für ein Spiel planen, meldet euch bitte in diesem Thread mit einem entsprechenden Hinweis. Benötigt ihr ein Unterforum für eine Bewertung oder nur um allgemein über das Spiel zu reden, könnt ihr hier ein passendes Thema eröffnen. https://www.trophies.de/forum/6240-spiele-ohne-forum/2 Punkte
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Kann ich nicht bestätigen. Würde eher sagen, wenn dich nichts mehr packt liegt es an dir und einer evtl. Sättigung oder der Verschiebung deiner Interessen und nicht an der Gamingindustrie. Gerade in der Indiebranche gibt es so wahnsinnig kreative Spiel, die neue Konzepte bringen oder alte Konzepte in eine völlig neue Form bringen, dass ich gar nicht mehr hinterherkomme und ich bin auch schon seit 30 Jahren dabei.2 Punkte
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Tinykin (PS5): 2x 3x 1x 1x Tinykin (PS4): 10x 5x2 Punkte
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Anscheinend wurde an Cyberpunk 2077 fleißig weitergearbeitet. Ein Update soll morgen vorgestellt werden. Keine Ahnung ob es für die PS4-Version auch neue Inhalte geben wird. Näheres erfahrt ihr hier: https://www.play3.de/2024/12/09/cyberpunk-2077-update-2-2-bringt-neue-features-zum-jubilaeum/ Mal schauen, vielleicht gibt es ein Leistungsupdate für die Pro.1 Punkt
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Würde mich über Moto GP24 freuen, brauche da ne onlinetrophie und finde ohne verabredungsthread dafür niemanden. Danke1 Punkt
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Gutes Beispiel mit dem Kino. Denke die Filmindustrie kann man auch schon ganz gut mit der Spieleindustrie vergleichen, da es auch dort seit etlichen Jahren einen steigenden Trend zu Remakes bzw. Neuverfilmungen gibt. Lustigerweise gehe ich seit Jahren schon nicht mehr ins Kino und gucke höchstens einmal im Jahr einen neuen Film. Aber deshalb würde ich nicht behauten, dass der Filmindustrie generell nichts mehr einfällt und alles schon da war. Ich weiß, dass es an mir liegt und dass ich Geschichten einfach lieber in Form von Videospielen anstatt in Filmen konsumiere.1 Punkt
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Nachdem man die einzelnen Rennen bei den Lizenzen, Musik-Rallye, Rennen und Zeitrennen gemacht hat. Mehr und genaueres dazu im Spoiler. Im Spoiler sind auch die einzelnen Belohnungen die man nach und nach in den einzelnen Disziplin bekommt. Da Ich jedes Event mit Gold beendet sowie die Rennen mit Profiklasse gestartet habe und erst weiter gegangen bin wenn sie auf Gold waren wäre es interessant zu wissen ob man die Belohnungen auch mit mindestens komplett Bronze bei allen Events bekommt bzw. ein Misch Masch von Bronze bis Gold bei den einzelnen Rennen ausreicht.1 Punkt
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Ich denke tatsächlich auch, dass es hin und wieder an einem Einschnitt im Leben liegt, dass man an bestimmten Punkten keine Lust mehr hat, am eigentlichen Hobby und mal eine Pause benötigt. Richtig ist auf jeden Fall, dass immer mehr Spiele unfertig auf den Markt kommen und wir durch größtenteils unnötige Zusatzverkäufe doppelt zur Kasse gebeten werden, aber da trägt jede Person eine eigene Verantwortung, da man nicht alles direkt blind kaufen muss und Mikrokontraktionen etc. sind in der Regel keine Pflicht. Klar gibt es viele Spiele-Reihen, bei denen man keine Innovationen erwarten kann und darf, da sich ein Call of Duty auch so neben den jährlichen Spielen von EA von alleine verkauft. Auf der anderen Seite gibt es genug einfallsreiche Spiele, abseits des Mainstreams. Und das es auch noch immer noch geile Spiele gibt, zeigte zuletzt Larian Studios mit Baldur's Gate 3. Wenn man sein Hobby "nur" deshalb aufgibt, weil einem alles nicht mehr "neu" genug erscheint, dann darf man auch nicht mehr ins Kino gehen usw. und bleibt nur noch Zuhause und schwelgt in der Vergangenheit.1 Punkt
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Dem kann ich mich größtenteils nur anschließen und ich bin immer wieder fasziniert, was man da, insbesondere (natürlich) im Indiebereich immer wieder erleben kann. Und zum Glück schaffen es auch immer mehr Indie-Titel auf die Playstation. Hab im vergangenen Monat auch mal wieder etwas intensiver bei der VR2 reingeschnuppert und holy moly, was ich da im wahrsten Sinne des Wortes erleben durfte, war eine völlig neue (Spiel-)Erfahrung... Titel wie "A Fisherman's Tale" oder "Before your Eyes" waren für mich ein einziger Mindfuck und die "Red Matter"-Teile einfach atemberaubend beeindruckend. Klar, wenn man sich die großen Titel mit den riesigen Produktionskosten anschaut, die jedes Jahr gefühlt das trillionstel-gleiche Spiel rausbringen (siehe z.B. Ubisoft-Formel oder die EA-Sportspiele), bleibt vieles auf der Strecke und da ist eine schnelle Ermüdung und ein großes Maß an Belanglosigkeit eben sehr wahrscheinlich, aber das muss man dann ja nicht kaufen oder spielen, sondern kann aus den zahlreichen anderen, wirklich auch noch guten Spieleangeboten schöpfen. Zumal das denen so langsam dann doch auch auf die Füße fällt und ggf. auch in diesen Kreisen ein Umdenken stattfindet bzw. stattfinden muss.1 Punkt
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Laut Sendungsverfolgung sollte das Spiel mittlerweile da sein, oder? Kein Problem, ich trag dich wieder aus und wünsche dir viel Spaß mit der dritten Kätzchen-Runde1 Punkt
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Es gibt immer Höhen und Tiefen, sowohl im Leben allgemein, als auch beim Gaming oder der Entwicklung. Abnutzungserscheinungen spüre ich mit meinen 38 Jahren aber noch nicht. Aufgrund von Kind/Familie justiert sich der Fokus zwar immer wieder neu, aber ich habe weiterhin viel Freude am Hobby. Egal ob Gran Turismo 7, Cyberpunk 2077, Elden Ring, die Skate-Simulation Session, Riders Republic oder der neuste Tekken-Ableger - ich finde immer wieder größere Titel für die PS5, bei denen ich viel Leidenschaft entwickeln kann. Auf Remakes schaue ich auch selten despektierlich, vor allem nicht, wenn sie mir ein völlig anderes Spielgefühl liefern (siehe das Remake zu Resident Evil 2). Dieses Jahr hatte ich auch unfassbar viel Freude an Helldivers II, was ich Dank Crossplay-Funktion ausgiebig mit meinen Mann (PC-Player) gezockt habe. Auch diverse Indie-Perlen hielten mich im Jahr 2024 und halten mich sicher auch darüber hinaus bei Laune. Durch weitere Hardware-Möglichkeiten (siehe Remote-Player), kann ich die PS5 auch viel besser in den Alltag integrieren. Zusätzlich hat sich erst in den letzten Jahren eine weitere Leidenschaft aus dem Gaming-Hobby entwickelt: "Die virtuelle Fotografie". Was mich dazu bewegt hat, auch mal extern ein paar Zeilen dazu zu schreiben: https://www.videospielgeschichten.de/der-zauber-des-fotomodus-in-videospielen-die-kunst-der-virtuellen-fotografie/ Fazit: Für mich scheint ein Abschied in sehr weiter Ferne. Gaming ist für mich ein Rückzugsort sowie ein fester Bestandteil meiner eigener Entfaltung (sei es durchs Schreiben, Community-Austausch oder dem Meta-Hobby der virtuellen Fotografie). Weshalb ich auch bei der zukünftigen Konsolen-Generation am Start sein werde1 Punkt
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Fertigmeldung SPONGEBOB SCHWAMMKOPF: THE COSMIC SHAKE PS5 Neues Spiel Neuer Punktestand: 3832 The Elder Scrolls Online - Infinite Archive PS5 PS5 DLC Backlog Neuer Punktestand: 3892 Tabelle1 Punkt
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ganz objektiv: 8-9/10 Durch die Sonderlevel und Meisterprüfung sehr schwierig, aber theoretisch noch machbar. Bin aber aus dem Alter raus, dass ich dafür Nerven habe. Kann die ganzen Bewertungen unter 6 absolut nicht nachvollziehen. Selbst nach dem Guide auf Psnprofiles[.]com wäre es angeblich nur eine 3/10 (was eine realistische Einstufung der Hauptstory wäre, aber nicht der Sonderlevel und Meisterprüfung). Verglichen mit meinen bislang 64 anderen Platin-Trophäen ist eine solche Bewertung absolut unrealistisch und wird auch der Leistung der Spieler nicht gerecht, die es geschafft haben. Die Schwierigkeit der Platin ist durchaus mit der von Sackboy A Big Adventure vergleichbar, das wird hier im Schnitt mit einer 8/10 bewertet. Mir nicht ansatzweise verständlich, warum bei Astro Bot so niedrig gewertet wird. Wie derzeit wohl rund 20 % der Spieler die Platin geschafft haben, ist mir ebenfalls ein Rätsel. Verkauft sich das Spiel aktuell vornehmlich nur an Plattformer-Experten?1 Punkt
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23. Anmeldung Tiny Tina's Wonderlands - Glutton's Gamble PS5 DLC Neu 30 Punkte (Rest: 1109 Punkte) 24. Anmeldung Tiny Tina's Wonderlands - Molten Mirrors PS5 DLC Neu 30 Punkte (Rest: 1079 Punkte) 25. Anmeldung Tiny Tina's Wonderlands - Shattering Spectreglass PS5 DLC Neu 30 Punkte (Rest: 1049 Punkte) 26. Anmeldung Tiny Tina's Wonderlands - Coiled Captors PS5 DLC Neu 30 Punkte (Rest: 1019 Punkte)1 Punkt
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Ich habe nun endlich bei Kleinanzeigen ein attraktives Angebot bekommen in meinem Ort für 590 €. Jetzt fehlt nur noch das Laufwerk, was zum Glück nun in Erschwinglichpreisen wieder zu haben ist… 😉1 Punkt
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Willkommen zu Update #114! Heute probieren wir mal was Neues Ein wirklich kurzes Update, mit nur einem Spiel drin - The First Descendant. Warum? Weil ich’s kann, weil ich grad Zeit hab und den Rest erfahrt ihr in ein bis zwei Wochen im nächsten Update Nein, ich will nicht absichtlich kryptisch sein, aber ich muss noch ein wenig daran feilen und dann gibt's eine kleine Bekanntmachung, daher bitte ich um Geduld. In der Zwischenzeit steuere ich nun auf meine erste Fuß-OP zu, sie ist Montag und das beherrscht erst mal meine Gedanken. Um mir also die Zeit zu vertreiben und mich von der Nervosität abzulenken, hier ein frisches Update. Ihr könnt mir ja mal verraten, wie es euch gefällt, wenn der Post sich nur um ein Spiel dreht, das würde mir helfen Und was ihr hiervon haltet: Lesezeit: Durchschnittlicher Leser: 16 Minuten Schneller Leser: 11 Minuten Da hat sich wieder ein Multiplayer-Shooter in meine Liste geschlichen Diesmal mit @DonSchocoLéone, @glupi74 und @MarcelGK. The First Descendant war mir eigentlich kein wirklicher Begriff, aber ein SG von 3 und 80 Stunden Spielspaß waren für mich okay genug, um einfach “ja” zu sagen. Ich lerne es ja nich’ Aber im Gegensatz zum Ronin hat mich der Descendant wenigstens nicht enttäuscht. Wegen des Umzugs hat es dann aber etwas gedauert, bis wir die Chance hatten, das erste Mal gemeinsam zu spielen und so kam es erst in der dritten Septemberwoche zu einem Testflug. The First Descendant ist ein Free to play Looter-Shooter und die erst beste Beschreibung die mir einfällt ist ein Lovechild aus Destiny 2 und Stellar Blade. Das Spiel stammt aus Korea und bedient die dort beliebten Fanservices ganz gut, wie ich Verlauf de ersten Abends gelernt habe Marcel und ich spielten flott die Tutorial-Mission: wir wählten einen von 3 Helden, also Charas mit festem Skillset, aus. Da fiel mir gleich die eher für Asien typische Charaktergestaltung auf, daher mein Stellar Blade Vergleich. Leider war schon hier die Lippensynchro sooo mies, dass ich fortan versuchte aktiv wegzuschauen, wenn mein Charakter redete Wirklich schlimm, der Dialog ist längst durch und die Lippen bewegen sich noch 3 Jahre weiter, so auffällig hab ich das schon lange nicht mehr gesehen Tun wir so, als wäre das nie passiert. Die drei Charas haben klassischen Skillsets, ein Tank mit Schilden und viel Leben, ein Damage Dealer mit Granaten, schweren Waffen und Feuer-Schaden, und ein Supporter mit Eis-Schaden und Fokus auf das Vereisen und somit Lähmen oder Verlangsamen. Ich bin nicht der Beste Supporter und weiß, dass ich solche Charas in neuen Games erstmal nicht wählen sollte um mein Team nicht zu behindern, und als Tank ist man oft der Teamleiter weil er die Mobs pullen muss, aber ich wusste nicht wie ausgeprägt diese Rollen in diesem Spiel sein würden, also nahm ich die meistens einfachste Rolle, den DD. Obwohl mir seine Visage nicht gefiel und ich echt gerne das Eis-Mädel gespielt hätte. Diese Entscheidung hat mich einfach ne halbe Stunde oder so gekostet, weil mir die Kombination echt nicht passte T_T Sowas bringt mich schon mal aus der Ruhe. Im Tutorial stellte das Spiel mir die Partnerin Bunny zur Verfügung und ich sagte gleich, ich will lieber Bunny spielen, auch wenn ihre Stimme nervig ist Die ist unheimlich schnell, aber ich lernte auch meinen Granaten-Brudi schätzen, seine Skills gingen mir gut von der Hand, also beschwerte ich mich nicht. Mir fiel trotz der kleiner Schwächen wie Hakler in Sequenzen und wächserner Charas gleich auf, wie unheimlich schön und detailliert die Spielwelt ist. Leider sind die Räume oft sehr leer, ich folgte immer nur schlauchigen Gängen von Mob zu Mob, aber die detailreiche Gestaltung der Oberflächen etc. war fantastisch und ich blieb oft stehen um mir die Muster anzusehen ^^” Zu Beginn hatte ich auch ziemliche Housemarque Vibes, die ja bekannt sind für ihre Würfelchen-Engine und diese Muster waren eben auch hier stark vertreten. Im Tutorial erfuhr ich dann erstmals von der Spielwelt. Scheinbar gibt es zwei parallele Welten und irgendwann griffen die Einwohner der Parallelwelt, die Vulgus, unsere Dimension und die Menschheit an. Die Menschen wurden fast ausgerottet und dann mischten sich auch noch sogenannte Colossi ein, scheinbar aus einer weiteren Dimension, der Void-Dimension? Das sind große Bossgegner, wie der Name schon vermuten lässt: echte Kolosse, die einfach auf alles draufhauen, und dann sowohl mit Menschen als auch mit Vulgus den Boden aufwischen. Deren Auftauchen hatte die Vulgus für eine Weile auf ihre eigenen Probleme konzentrieren lassen und den Krieg auf Eis gelegt, doch nun haben die Vulgus nun einen neuen Anführer, der mich schwer an Ganondorf aus den Zelda-Spielen erinnert… nur dass er auch noch “die Macht” benutzt. Er ist Ganon-Vader T_T Und seit er auf den Plan getreten ist, gehen die Angriffe wieder los. Wir sind daher auf der Suche nach dem Ironheart, einer Art… Technologie? Die in der Lage sein soll, die Dimensionswand zu stabilisieren und so die Vulgus wieder auszusperren, so die Idee. Wir finden es auch und begegnen dann einer Art künstlichen Intelligenz, the Guide. Sie ist Teil des Ironheart und betont, dass sie uns helfen will, dass dies ihre Aufgabe sei, die unsere Ahnen ihr einprogrammiert haben. Wir verlieren das Ironheart zwar an den Gegner und müssen uns dann noch gegen einen Colossi verteidigen, aber the Guide bleibt bei uns und von nun an scheint es im Spiel darum zu gehen ihren Plänen zu folgen, auch wenn die verschiedenen Leute, die im Trupp was zu sagen haben alle unterschiedlicher Meinung darüber sind, wie gut diese Idee ist und ob the Guide nun wirklich auf unserer Seite ist oder nicht. Bis hierher hat das Gameplay schon richtig Spaß gemacht, war aber auch denkbar leicht. So much so, dass meine halbstündige Entscheidungs-Tortur absolut unnötig gewesen ist, vor allem, da ich nun lernte, dass ich gut und gerne 20 verschiedene Descendants freischalten kann, wenn ich einen anderen spielen möchte. The First Descendant sieht aus wie Destiny auf Wish-Korea bestellt und es spielt sich auch genauso wie Destiny 2, was mein einziger Vergleich in dem Bereich ist, nur als Third-Person Spiel. Damit ist es schon in allen Punkten besser bis auf die Sache mit den Lippenbewegungen. Ja okay, und der Humor, ich mochte die Charas und die Gags bei Destiny, waren jetzt aber auch nicht so viele und genau genommen erinnere ich mich nicht mal wirklich daran. Nur daran, dass ich es mochte. Der Descendant hingegen nimmt sich erstaunlich ernst. Nach meinem ersten befriedigenden Colossi-Kill war ich geschockt, als ich auch noch in einem überbevölkerten Hub landete, voller fremder Spieler. Genau wie in Destiny T_T Die Ähnlichkeiten gehen noch weiter bis hin zu Rüstungen, manchen Ausrüstungstypen und auch die erste Map, Kingston, die man nun der Story folgend vorfindet. Sie wirkte wirklich genauso wie die Erde/Deutschland-Map in Destiny 2, was auch hier das erste Gebiet war, sogar manche Gebäude hatten den Schnitt und die Ausgestaltung wie in Destiny 2, also das hat mich schon hart verwirrt… Aber on the Upside: Zuletzt hatte ich mal wieder etwas Lust auf Destiny 2 und kam gar nicht mehr damit klar. Ich lief etwas durch das Erde-Gebiet dort und erinnerte mich wieder, was mir am Game so gefallen hatte, hab es dann aber mangels Gruppe wieder ausgemacht. Und The First Descendant hat einfach GENAU das, was mir da so gefallen hatte, also passte das jetzt eigentlich ziemlich gut für mich 😀 Aber diese Hubs voller Spielernamen, wegen denen ich kaum die Map richtig sehen kann, die überfordern mich jedesmal zunächst für eine Weile. Es ist einfach zu unübersichtlich und zu viel los. Cool ist, dass man in jedes Gebiet gehen und sich einfach jedem anschließen kann, man kann auch selbst Missionen starten und dann kommen einfach Leute von überall dazu. Auch wir spielten einfach so, dass wir die Missionen starteten, die wir brauchten und dann miteinander dahin liefen. Teilweise war es möglich, dass jeder eine andere Mission startete, und die konnten trotzdem am selben Ort stattfinden und jeder konnte mit draufhauen, belohnt wurde aber nur der, der die besagte Mission auch laufen hatte, das wiederum passierte aber automatisch wenn ich auf mindestens einen Missionsgegner schoss. Das war zuerst verwirrend, deswegen bin ich auch froh, dass trotzdem noch ein Gruppenführer die wichtigsten Sachen für alle einleiten kann, wie das Reisen in andere Gebiete. Man kann aber auch Gebiete auf “privat” stellen, dann begegnet man keinen anderen Spielern bis auf seine Gruppe und kann alles für sich alleine erledigen, auch das ist nice. So hat man die volle Kontrolle über die Erfahrung mit anderen Spielern, nötig schien es mir dann aber nicht. Gut. Und mehr von der Story weiß ich nicht Ja, ich übertreibe ein wenig. Aber wir durchquerten nun Abend für Abend 10 Gebiete und immer lief das nach demselben Schema ab. Hier drei kurze Sammel- oder Kill-Quests, ein Miniboss, wieder drei so Miniquests, labern, drei Miniquests, Bossmission. Im Verlauf hat man also drei bis vier Sub-Gebiete aufgedeckt, überall laufen Leute rum die alle diese Miniquests erledigen, in der Bossmission wird mann dann in ein geschlossenes Gebiet gebracht, kann sie aber trotzdem als “Öffentlich” starten, dann wird im Matchmaking noch jemand hinzugefügt, und die Bossmission hat dann so 20 Minuten Spielzeit und man kann sich dort nicht ewig wiederbeleben falls man mal stirbt, also sollte man nicht unfassbar unterlevelt sein. Man könnte sie also fast als Herausforderung betrachten. Aber, ne, eigentlich nicht. Die Schwierigkeit ist eher witzlos und in jedem Gebiet fielen die Gegner gefühlt um wie die Fliegen. Der Punkt ist - damit das so laufen konnte, war der gesamte Plot eine einzige Entschuldigung und Ausrede für diese Minimissionen. Sie gaben dem Spiel wenig Sinn und beinahe null Mehrwert, waren leeres Gelaber und es wurde nichtmal versucht, das groß zu vertuschen. Oh - wir müssen eine Gegend auskundschaften, weil da irgendwer gesehen wurde. Oh - wir müssen Informationen sammeln. Oh - das Ironheart wurde gestohlen. Oh - wir können es nicht einfach irgendwo benutzen, sondern müssen wieder eine Gegend auskundschaften, damit wir es dann da aktivieren können. Oh - wir müssen die gesammelten Informationen erst auswerten, geh doch solange irgendwem an den Füßen spielen. Und nach jedem Gebiet, da konnte man die Uhr nach stellen, griff dann halt mal wieder zufällig “Oh - ein Colossi” an. Also so viel Spaß das Gameplay auch machte, die Dialoge sind nicht sehr respektvoll mit meiner Lebenszeit umgegangen, deswegen habe ich sie irgendwann nur noch geskippt. Bald konnte ich dann wirklich Bunny freischalten, denn wie ich schon kurz erwähnte, setzt das Spiel auf eine größere Menge an verschiedenen Descendants, die man sich entweder langwierig ergrinden oder gegen Echtgeld kaufen kann. Beides geht in allen Fällen, und Descendants sind nicht besser, wenn man sie kauft oder dergleichen, man kommt einfach nur schneller an sie heran. Für Platin musste ich 5 Descendants besitzen und somit konnte ich diese Trophäe entweder für knapp 20€ kaufen oder mir vier Charaktere meiner Wahl erspielen. Wobei die Wahl auch etwas “gelenkt” wird, denn es gibt vier Descendants, die man mit nur wenig Materialien vergleichsweise “schnell” erquesten kann, während alle anderen einen richtig viel Zeit und Arbeit kosten können. Ich KÖNNTE also auch einen anderen Charakter erquesten, den ich vielleicht gerne haben möchte, aber wer auf Platin spielt, wird in den meisten Fällen wohl die empfohlenen vier anstreben. Marcel hat in der Zeit, die wir gespielt haben, sogar mehr Descendants erspielt als nötig, da er die Materialien gut zusammen bekam und zwei davon sind langfristige Charas, einer der empfohlenen fehlt ihm dafür. Der, den wir liebevoll Blähr getauft haben. Ich habe halt die vier einfachen, eine weitere hätte ich gern noch genommen, aber ihr Bauplan wollte einfach nie droppen und dann hatte ich keine Lust mehr unnötig Zeit aufzuwenden ^^” Die Charas sind also, man ahnt es vielleicht, genau wie alles andere Teil eines komplexen Craftingsystems. Es gibt TAUSENDE Materialien, oft droppen sie an festen Orten oder als feste Missionsbelohnung, und manche haben geringe Dropchancen. Da das Spiel Free 2 Play ist, setzt es neben teuren freizügigen Skins auch darauf, dass Spieler sich die Dropchancen oder auch die wirklich langen Craftingzeiten mit Echtgeld verkürzen. Das Craften läuft ähnlich wie in einem alten Browsergame, wo man beispielsweise für einen Gebäudeausbau 12h warten musste. Wenn ich meine Descendant Materialien endlich zusammen hatte, dauerte sein Bau beispielsweise knapp 30 Stunden. Diese Zeit konnte ich aber offline verbringen, ich musste also nicht 30h aktiv spielen, sondern hab einfach 30h später die Konsole wieder eingeschaltet. Aber so war das auch mit Waffen, die man zum Verbessern auch immer wieder bauen musste, um sie dann zu verschmelzen, oder mit Material zum Verbessern von Waffen etc., zudem hatten viele Materialien mehrere Craftingstufen. Ich baute also erst stundenlang Material A und B, um daraus Material C herzustellen, um dann aus Material C und D Material E herzustellen und DARAUS konnte ich dann ggf. das gesuchte Teil herstellen. Und es gab ein Crafting-Limit, welches ich mal erreicht habe und dann durfte ich an dem Tag nichts mehr bauen. Ich kann aber nicht genau sagen, was da limitiert war Ist mir dann auch nie wieder passiert. Weil mir das alles zu kompliziert war, dachte ich zunächst, dass ich in das Spiel nich reinkommen würde und mein Kopf schaltete ein bisschen ab. Ich war also überfordert vom Hub, genervt vom Craften, fühlte mich nicht respektiert von der Story und mochte meinen Descendant nicht. Was macht man denn da? Irgendwas suchen, was das Interesse weckt. War ja gut, dass das Gameplay Spaß machte, aber Platin würde nicht klappen, wenn ich mich nich einarbeiten würde. Ich probierte mal andere Charas aus und da hatte ich ja schon Bunny und dann Freyna freigeschaltet. Mein Glück, sag ich auch, dass ich mich in Freyna quasi instant verliebt habe, nachdem Bunny mir nur gehörig auf den Keks ging. Die Häsin wurde auch noch von vielen gespielt, Marcel inklusive und ich mochte weder ihr Gameplay noch ihr Gelaber. Freyna war meine Rettung, mein Lichtblick in mehr als einer Hinsicht. Was das so ausmachen kann, wenn man den Chara mag, den man spielt. Die wörtliche Giftspritze war mir schon ein paar mal ins Auge gefallen, weil eine gut ausgestattete Freyna (So war das wirklich nicht gemeint!!) alles um sich herum zu Grunde gehen lässt ohne auch nur einen Finger zu rühren, und gut aussehen kann sie dabei auch noch Ne, nicht so wie die ganzen anderen Weiber, die irgendwo zwischen Anime-niedlich und Schönheits-OP liegen. Freyna ist anders hach. Ja ok, ich höre auf. Immerhin - egal wo eure Liebe hinfällt, mit jedem Descendant kann man alle Filmsequenzen erleben, was auf jeden Fall schön gemacht ist. Mir gefiel das Gameplay mit Freynas Giftattacken wirklich gut und hatte dann auch schnell Lust herauszufinden, wie man sie sinnvoll skillt. Hier und da ein bisschen belesen und siehe da - ich hatte das Spiel verstanden. Und das Crafting-System und wie man auf der Map herausfindet, wo man welches Material farmen kann, gleich mit. So einfach is das. Und wo ich bisher beim Auswählen von Perks und Modulen auf “autmatisch/empfohlen” geklickt habe, konnte ich jetzt anfangen selber zu schauen, was für mich passt, wo mich das endlich nicht mehr alles überfordert hat. Ich bin ja weird, ich weiß - bei mir gibt es nur die beiden Extreme “Ich verstehe kein Wort” und “Ich bin Profi", aber nichts dazwischen, und das ist anstrengend. Anders sah es aber dann bei der Umsetzung aus, denn da wäre dann noch die Dropchance, die an manchen Tagen hart gegen mich spielte und an anderen bekam ich immer exakt was ich wollte, und zuletzt… Die Frage, ob ich jetzt nur auf Platin hinarbeite oder auch darüber hinaus. Trotz meiner dezenten Zuneigung zu Freyna (oder auch deswegen) war ihre persönliche (optionale) Story Quest, die von ihrer Organisation und einer alten Liebe erzählte mehr als unbefriedigend weil oberflächlich, und generell kam die Erkenntnis zurück, dass man den Descendent wirklich nicht wegen der Geschichte spielen sollte. Und so richtig zum Spielen kam ich eigentlich auch nicht, denn die Colossi, die als einzelne Raids gestartet werden konnten, die starben relativ einfach vor sich hin, es kam im Matchmaking immer irgendein overpowerter Charakter in die Gruppe, der für die bestehenden einen One-Hit-Kill hinlegte, sodass man sich da eigentlich nicht weiter sorgen musste. Mit seltenen Ausnahmen zu ungewöhnlichen Uhrzeiten Aber super schwach waren wir selbst ja auch nicht mehr. Das galt auch für Verteidigungsmissionen, das sind die Klassiker in denen man mehrere Wellen von Gegnermassen überstehen muss. Man geht einfach rein und wartet bis Ultimate Freyna alle Wellen vergiftet hat. Und dann geht man nach 15 Minuten rumstehen auf Max-Level gepusht wieder raus. Natürlich kann man auch alles alleine machen und dann hat man nicht nur gut zu tun, sondern auch sicher das ein oder andere Hindernis. Aber irgendwie macht das keinen Sinn, genauso wie es keinen Sinn macht Waffen zu schmieden oder teuer und mühevoll aufzuwerten, wenn man zwei Gebiete weiter einfach eine VIEL bessere einsammelt und alles was zwischen dir und dieser Waffe steht ist ein kleiner Boss, den man ja auch einfach eben schnell besiegen (lassen) kann. Das zugrundeliegende System gibt den kleinen Quests damit einfach keinen großen Wert und kein gutes Gefühl, wenn man sie schafft, man möchte eigentlich nur im Endgame ankommen. Das wiederum hat mich ehrlicherweise kein bisschen gestört. Es war basically einfach ehrlich. Und zwang mich nicht, die Geschichte so ernst zu nehmen. Und obwohl jetzt die Freude am Spiel selbst wirklich da war, fiel damit eigentlich auch die Entscheidung, dass es meine Zeit über die Platin hinaus eigentlich nicht wert ist. Es ist wie so ein Klicker-Spiel, wo man sich täglich einmal kurz für den Login-Bonus einloggt, bis man ganz das Interesse verliert. Nun gut, aber für Platin hatte ich noch ein paar wenige Aufgaben übrig, nachdem wir gemeinsam die Welt gerettet und das Ironheart benutzt hatten, um die Dimnensionswand tatsächlich zu schließen, eine nette Abschlussmission, die im Team wie immer auch Spaß gemacht hat. Wie zu erwarten ändert es am Spiel nichts, ein finaler Schulterklopfer und ein “jetzt haben wir noch Aufräumarbeiten vor uns uns müssen die Welt wieder aufbauen” und nun kann man all Mission und Colossi auch auf “schwer” spielen, was manche Drops für das pushen der Charaktere erst ermöglicht, aber das Interesse daran war nicht wirklich gegeben und für Platin braucht man es nicht. Ich schaute also mal in die Trophäen. Waffen, Module und Descendants verbessern war im Grunde der Plan, es gibt nichtmal eine Trophäe für den Story-Abschluss, gemacht haben wir das wirklich nur aus Spaß an der Freude. Zum Glück hatte ich ja jetzt alles nötige verstanden und saß nicht nur die abgesprochenen 2 Abende pro Woche im Hub in Albion rum, sondern fast täglich für eine Zeit, um Material in die Produktionsschleife zu packen und zwei kleine Missionen zu machen. Das Ausrüsten funktioniert eigentlich einfach, wenn man einmal den Durchblick hat. Es gibt drei Waffenslots, dazu gibt es vier Slots für technische Komponenten, quasi das Gegenstück zu “Rüstung”, denn da der Descendant auf hübsche Echtgeld-Skins setzt, musste man sich ja was einfallen lassen, was man statt Schuhen und Hosen so ausrüsten kann. Bei den Waffen kann man frei wählen, was man mitnimmt, ich mag am liebsten das Laser-Gewehr und ein Maschinengewehr, den dritten Slot belegte ich häufiger um, um damit Boni aus Ausrüstungssets herauszuholen. Bei der Rüstung gibt es vier feste Komponenten, die in ihre vier festen Plätze gesteckt werden. Und sowohl der Charakter als auch die Waffen haben nochmal Modul-Steckplätze, wie die Perks bei Destiny beispielsweise. Die Module kann man sammeln oder craften, die fliegen aber rum wie Konfetti, wobei jeder Descendant auch je ein oder zwei legendäre persönliche Module hat, die nur für ihn funktionieren und die oft eine sehr geringe Dropchance haben. Die Module sind am Ende das, womit der Charakter wirklich wächst. Man kann diese zwischen 4- und 10-mal aufwerten, was teuer ist, außerdem fressen sie dann mehr “Speicherplatz”. Man kann nicht unendlich Module ausrüsten, sondern hat 10 Steckplätze mit einem Gesamtwert von 50. Das bedeutet, dass man beispielsweise 10 Module mit einem Wert von 5 ausrüsten kann, oder 5 Module mit einem Wert von jeweils 10, oder alles, was man sich dazwischen denken kann. Um den Descendant also zu verbessern, will man die besten Module erquesten, den Modul -Gesamtwert erhöhen, die Module alle möglichst maximieren und kann zudem noch die Modulsockel auf einen Typ festlegen, was die Kosten für das Modul im Sockel halbiert, sofern es dem korrekten Typ entspricht. Und alle drei Vorhaben sind relativ teuer und kosten Craftigmaterialiern die nicht vom Himmel fallen. Also das tun sie schon, aber mit Aufwand Hier liegt also der Hund begraben, dieses Aufwerten ist grindy, und hier kommen ein paar Microtransactions ins Spiel mit denen man manche Craftingzeiten oder Farmrunden umgehen oder verringern kann. Wer auf Platin abzielt, muss einmal bei einem Descendant und einmal bei einer bestimmten Waffe den Modul-Gesamtwert von 50 auf 70 erhöhen, und eine von beiden Handlungen ist kostenlos, weil man das Material im Tutorial erhält, die zweite Handlung muss man sich dann erarbeiten. Unglücklicherweise hatte ich den ersten Descendant mit der kostenfreien Verbesserung aufgewertet und so die erste Trophäe dafür erhalten, weshalb meine Freyna ärgerlicherweise ausgebremst war - Ich hätte sie wirklich eher mal testen sollen. Im Endgame erhielt ich aber teilweise genug Materialien, um über die Trophäen hinaus auch Freyna und weitere Waffen aufzuwerten, da hatte ich etwas Glück. Außerdem muss man 10-mal Modulsockel auf Typen festlegen, und das ist die eine Trophäe, die am längsten dauert, weil das Material, der Crystallization Catalyst (oder das Material um diesen herzustellen) so anstrengend und zeitaufwendig zu farmen sein kann. Doch wie der Zufall (oder der RNG-Gott, auch genannt RNJesus) es wollte, hatten wir das Glück genau zum richtigen Zeitpunkt zu spielen: Es gibt auch tägliche Aufgaben und Wochenaufgaben, für die man einfach Handlungen erledigen muss, wie ein Modul aufwerten (kann ja ein billiges sein) oder eine andere Komponente, mal einen Boss besiegen oder eine Quest abschließen, und dafür gibt es dann Bonus-Belohnungen. Beispielsweise täglich Waffen-EXP Boni. Diese Boni wechseln meist in einem Intervall und während wir spielten wechselte der Wochenbonus auf das Material für den Catalyst, sodass ich mit einem Aufwand von ungelogenen 2 Minuten pro Woche, vier Wochen in Folge je einen Catalyst herstellen konnte und die anderen sechs noch irgendwie über Story, Tutorials und ein paar Bosskills erhalten konnte. Am Ende brauchte ich nicht einmal die vollen vier Wochen, da ich zudem etwas Dropglück hatte, aber es beschleunigte einiges. Das war wirklich Glück und reduzierte meine Spielzeit für Platin einfach von den angesagten 80 Stunden auf ganze 50. Nun gut, ihr merkt, das ist alles nicht sehr spannend, wenn man nicht gerade total auf das Organisieren abfährt. Ich hatte meine Freude daran, solange es dauerte. Und an Freyna natürlich A_A Für meinen letzten Crystallization Catalyst wartete ich eine Woche auf die Wochenquest und spielte schon nicht mehr wirklich, in der Zeit war ich bereits mit Life is Strange beschäftigt und das hat mich doch ein bisschen glücklicher gemacht, als Materialgefarme. So hatte ich aber in der Hand wann Platin fällt, und konnte Life is Strange schön auf die 480 legen 😀 Im Nachhinein finde ich es sehr schade, dass der Descendant in Sachen Echtgeld-Inhalte so streng ist. Ich kann keinem Descendant irgendwas anderes anziehen, es gibt einen Seasonpass, auf dem ich so gut wie nichts freischalten kann, der Echtgeld-Seasonpass hingegen ist natürlich voller hübscher Accessoires. Also gut, Freyna hat keine hübschen Skins, der schönste Skin, den ich am heißesten finde ist der, den sie standardmäßig anhat, also mein Glück Aber es gibt schon ein paar coole Outfits und ich hätte mich sicher auch über das ein oder andere Teil als Belohnung gefreut. Was ich in dieser Hinsicht besonders cool finde, sind Emotes, die zu Interaktionen einladen. Wenn man sie benutzt, egal ob im Hub oder in den Missionsgebieten, dann können andere Personen mit dem Emote interagieren und “mitmachen”. Das witzigste davon waren die Trommeln, an denen dann drei Spieler gemeinsam trommeln können, da hab ich immer gerne mitgemacht Bezahlt hätte ich dafür aber nicht. Obwohl ich denke, dass das eines der einzigartigsten Features ist, die das Spiel so geboten hat und ich sehe total, wenn man dann hunderte Spielstunden in so einem Spiel hat, dass man für ein geiles Emote dann auch mal bezahlt. Bei Dead by Daylight bin ich mir ja auch nicht mehr zu schade Kleingeld in einen Skin zu investieren, ich denke Spielzeit rechtfertigt das total Und manche setzen diese Grenze sicher auch niedriger an als ich. Und sind wir ehrlich, wer kann SOOO niedlichen Rucksack-Kätzchen und Bärchen bitte widerstehen?? Mittlerweile bin ich also weiter gezogen. Das Spiel ist seit 5 Monaten auf dem Mark und zuletzt habe ich gelesen, dass es seitdem bereits 80% seiner Spieler wieder verloren hat, obwohl die meisten die Story durchgespielt haben. Es fehlt an Post-Game Inhalten und das Spiel ist wirklich leicht. Natürlich nur, weil es diese Harcore Spieler gibt, die mit ihren Starken Charas alles plattmachen und die in allen Missionen zu finden sind, aber abgesehen von den Colossi habe ich zum Schluss selbst auch alles allein geschafft und ich habe leider nie die beste Ausrüstung von Freyna komplettieren können, also kann es wirklich nicht schwer sein. Für Ende Dezember wurde nun aber Postgame Content angekündigt, wobei ich keine Details finden konnte, um was es sich handelt. Dafür gibt es, nachdem die Halloween Deko abgebaut wurde, jetzt ein Weihnachtsevent. Der Hub wird für sowas immer hübsch hergerichtet, das gefällt mir auf jeden Fall. Da dem Descendant wohl ein bisschen die Spieler weglaufen, hauen sie im Zuge der Weihnachtszeit auch sehr großzügig Material raus, welches man normalerweise mit viel Spielzeit erfarmen muss, also eigentlich die beste Gelegenheit, um in das Spiel einzusteigen, falls es euch jetzt in den Fingern jucken sollte! Ich denke, ich werde da mal reinschauen, und natürlich besteht auch die Chance, dass es in Zukunft DLCs mit Trophäen geben wird, das werden wir dann sehen. Hier noch ein paar Screenshots: Platin #481 Serien: Fallout Season 1 komplett Lost Season 3 Episode 15 bis 16 (Rewatch) Ranma ½ Episode 09 Film: Don't knock twice Das wars für heute! Und? Wie viele Minuten habt ihr gebraucht Das würde mich jetzt wirklich interessieren, weil diese Rechner können ja viel erzählen. Wie oben angedeutet kommt im Dezember mindestens noch ein Update mit unter anderem auch Organisatorischem, aber natürlich auch einem Spielbericht, außerdem… Es ist Dezember! Der Jahresrückblick steht an Ich bin schon fleißig am Infos sammeln und hoffe, dass ich ihn auch dieses Jahr pünktlich am 31.12. zur Verfügung stellen kann, das hat ja mittlerweile schließlich Tradition ^^ Nächste Woche habe ich erstmal frei, also ich werde für die OP krankgeschrieben, weiß aber nicht wie lange, da ich den Fuß zwar belasten kann/soll, aber nicht damit Autofahren darf und solche Späße. Ich habe außerdem keine Ahnung wie das Schmerzlevel aussehen wird, gehe aber mal davon aus, dass ich ein bisschen zocken kann und hoffe, dass ich von der Couch oder dem Bett aus ein bisschen was schaffe. Schließlich knabbere ich jetzt schon eine Weile an Palworld und @susu ist schuld, dass ich jetzt doch das Marsupilami wieder angefasst hab Mir sind da zudem zwei oder drei ganz neue Games auf der Platte gelandet, über die ich unbedingt was erzählen möchte, unter anderem etwas von Dont Nod (ja, die machen noch Spiele :D) und mehrere sehr kurze und angeblich storylastige Shooter, auf die ich sehr gespannt bin. Bis dahin!1 Punkt
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@Koenich277 Du (und alle anderen auch natürlich) sollten unbedingt die My 1st Gran Turismo Demo komplett durchspielen und danach mal zu GT7 switchen! Um 11 gestartet mit der Demo und jetzt gegen halb 3 durch gewesen. Alles auf Gold geschafft und freigespielt was es freizuspielen gibt. Waren angenehme 3 1/2 Stunden. Einsteiger werden bei den Lizenzen und ggf. auch Rundenzeiten Events ihre Schwierigkeiten haben. Erfahrene Spieler und Veterane sollten aber keine Probleme mit der Demo und den Events haben. Die Demo gibt es für die PS4 (10,26GB) und die PS5 (13,10GB). Trophäen gibt es keine. Eine Belohnung aber trotzdem. Die will man aber nicht spoilern!1 Punkt
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Mich bitte austragen, habe im Sale zugeschlagen Danke trotzdem für die Aufnahme in die PK1 Punkt
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man kann sich auch im store einen ganzen haufen gratis kostüme runterladen. die zählen auch dazu. man muss sich danach nurnoch einen teil erspielen oder bei yom yom kaufen dann ploppt die trophäe (sofern bedingungen erfüllt sind) hab das eben bei meiner 5er version gemacht. war irgendwo bei 80% trophäen fortschritt (63% reguläre kostüme fortschritt), hab dann noch kurz eine frisur gekauft und trophäe kam Edit: ein freund hat das grade gleich zu beginn der ps4 version probiert und die trophäe beim ersten besuch des händlers schon erhalten. somit ist diese trophäe durch den ps-store zum selbstläufer geworden, da alles was man sich kostenlos runterladen kann die anforderung von 300 kostümteilen erledigt1 Punkt
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