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Ai's Trophy Blog - Hör auf die Einkaufsliste anzustarren! - 3.0 -
MarcelGK antwortete auf AiMania's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Ich hab auch in der ersten Runde die ganze Zeit nur gewischt. Die haben eine Sauerei gemacht Erstmal kommen jetzt neue Spiele dran - Demon Slayer - Phogs - dieses komische Escape Dingsi! -
Trophäen- und Spielerfolge des Tages #4 (nur ein Post pro Tag !)
Kratosaurus antwortete auf wild_skater's Thema in: Trophäen
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Verabredung Online-Trophäen zu Gears of War Reloaded
Geilo Ren antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Gears of War Reloaded
Hello, suche noch nach Gleichgesinnten für die Trophies, die nur im Social 4x4 Team Death Match machbar sind: Better Late Than Never Handyman Around The World Alle anderen Trophäen sind ja easy alleine oder mit ner 2. PS5, aber die oben gelisteten sind die mit Abstand schwersten und nervigsten, zumal die Spielerpopulation eh schon sehr niedrig ist und von Tag zu Tag schwindet. Added mich einfach bei Interesse. PSN-ID: Sithlawd66 -
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AiMania antwortete auf AiMania's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Willkommen zu Update #141! Es ist September T_T Wie kommt das denn auf einmal? In den kommenden 2 Monaten habe ich ein paar Urlaubstage zum Zocken eingeplant… eigentlich hatte ich einfach echt viele Urlaubstage übrig und die wollte ich nicht alle ins nächste Jahr mitnehmen, aber ich habe ja auch noch Pläne für die letzten Monate 2025 Und dann habe ich jetzt tatsächlich für Dezember die zweite Fuß-OP terminiert… Dann müsst ihr mir wieder beim Leiden zuhören ^^” Das ist zwar noch etwas hin, aber ich bin schon wieder ein bisschen nervös. Am Wochenende haben wir ein Balkonkraftwerk mit Speicher installiert. Das heißt, wir haben Solarpanels auf das Garagendach gepackt, alles verkabelt, aber es noch nicht in Betrieb genommen. Ich freu mich aber schon aufs Zocken mit selbst produzierter Sonnenenergie Diese Woche hab ich euch das neue Sword of the Sea mitgebracht, welches ich zu Release im Extra-Katalog spielen konnte, sowie ein neues Koch-Koop Spiel namens Plateup!. Enjoy. Langsame Leser: 27 Minuten Durchschnittlicher Leser: 18 Minuten Schneller Leser: 12 Minuten Auf Sword of the Sea habe ich seit Release schon mit Vorfreude gewartet. Da ich absolut alle Spiele der Journey-Macher liebe (damals thatgamecompany) und in diesem Fall auch noch auf Journey im Speziellen sowie Abzu angespielt wurde, hatte ich große Hoffnung, hier eine Art würdigen Nachfolge zu bekommen. Grundsätzlich ist Sword of the Sea das erste Game von Studio Giant Squid, aber das kreative Köpfchen und somit treibende Kraft ist Matt Nava, der an Flower und Journey von thatgamecompany gearbeitet hat, sowie am ersten geistigen Nachfolger Abzu. Der hat sich einfach noch ein paar andere Ex Journey und Abzu Leute sowie ein paar Kollegen von Santa Monica (God of War) dazugeholt, um basically Journey 2 zu machen, und ich finde, das hat erstaunlich gut funktioniert. Da es direkt im PS+ Extra landete und ich noch bis März ein Abo habe, konnte ich erfreulicherweise sofort einsteigen. Ich habe mir einen Tag Zeit genommen um die Story einmal komplett abzuschließen und das hat seine Wirkung nicht verfehlt: Das Feeling war sofort da. Ich startete als unbekannter Krieger mit blauer Flamme und einem mystischen Schwert, welches er als… Surfboard nutzt. Dabei macht das Spiel keine Unterschiede zwischen den Oberflächen, auf denen wir surfen, doch zunächst beginnen wir in einer Wüste, deren Dünen sich bewegen wie hohe Wellen im Meer. Alles daran sieht grandios aus und brachte mich total zurück in die Journey Zeit. Ich war damals schon begeistert davon, wie sich das gleißende Sonnenlicht in den Dünen spiegelte, während man Sanddünen-Abfahren machte und sich vom Wind tragen ließ. Genau diesen Effekt hat man hier wieder aufgegriffen und zum zentralen Gameplay gemacht - das Surfen auf den Wellen und diese geilen Sanddünen Um den Spagat zu Abzu hinzubekommen und die Spielwelt mit Leben zu füllen, im wörtlichen Sinne, erlebe ich direkt am ersten Interaktionspunkt, wie ich das Wasser in die Wüste zurück bringe: die sandigen Hügel verwandeln sich in Meerwasser und geben somit auch preis, was unter der ehemals trockenen Oberfläche liegt. Fische und andere Meeresbewohner, Pflanzen aber auch Ruinen. Allerdings ändert sich die Ebene für mich nicht, ich kann also nicht ins Wasser fallen, es wirkt fast wie eine optische Täuschung. Alles daran fand ich beeindruckend und ich konnte mich zunächst gar nicht daran sattsehen, wie mein Krieger auf den Wellen ritt, während man wie durch einen Glasboden in die Tiefe schauen kann, wobei der Sand nicht überall verschwindet sondern nurnin Teilen übergangslos zu kristallklarer Wasseroberfläche wird. Leider ist mir bei der Auswahl meiner Bilder aufgefallen, dass es total schwer ist schöne Bilder von diesem Glasboden Effekt zu machen und die meisten Bilder irgendwie immer unscharf sind Da müsst ihr wohl einfach mal selber spielen, um zu verstehen, wie toll das aussieht! Meine Begeisterung wurde minimal gedämpft, als ich die ersten Texte fand. Eigentlich nichts besonderes, aber da es keine Stimmen oder Dialoge gibt, hätte es mir irgendwie besser gefallen, wenn das Spiel komplett auf Text verzichtet hätte und die Geschehnisse sowie die Wandbemalungen, die hier eine Geschichte erzählen, für sich selbst hätte stehen lassen. Journey und Abzu hatten das beide so gelöst und es hat großartig zur Atmosphäre beigetragen. Vielleicht ist das auch einfach eine persönliche Präferenz, mir gefiel die Idee nicht GANZ genau zu wissen, was passiert und selber zu interpretieren. In den Dünen von Level 1 verbrachte ich sehr viel Zeit. ich hatte die Steuerung noch nicht komplett drauf und musste für höhere Sprünge oft noch mehrfach ansetzen, lernte erst auf Quallen zu hüpfen und auf riesigen Ketten zu grinden während ich diese Quellpunkte suchte, die das Wasser in die Bereiche zurück brachten und das hat mich schon sehr in den Bann gezogen. Gut, ich hab mich auch verlaufen Das hab ich dann gemerkt, als ich den Händler nicht wiederfand. So ein wirklich creepy aussender Dude hatte mir für eine Handvoll gold Tetraeder Surfboard-Tricks angedreht und er hatte noch mehr davon, weshalb ich ihm gerne mehr der eckigen Münzen brachte, aber naja. Orientierung und so. Die Welt entwickelte sich langsam von reinen Dünen und Canyons zu Ruinen, auf deren Dächern ich teils Kacheln aktivieren konnte, was mir Gold brachte und mit ersten Schaltern löste ich kleine Rätsel, um Wege zu öffnen. Hier fand ich auch meine erste Challenge: ein Raum mit Halfpipe und der Aufgabe, einen Highscore zu schlagen. Ich hatte davon in der Trophyliste gelesen und war neugierig, wie viele davon es geben würde und wie knackig die wohl sind, weil ich schiss hatte, dass mir das Skateboard Gameplay dann vielleicht das Genick bricht Aber ich wurde beruhigt oder vielleicht auch etwas enttäuscht, als ich das Dreifache der geforderten Punkte erspielte und dann meiner Wege gehen konnte. In Level 2 landete ich bereits in einer gigantischen Ruinenstadt, die in einer Höhle zu liegen schien. Hier war ich fast nur noch über den Dächern unterwegs und fand erste Hinweise, dass ein Delfin und ein Hai die Schutztiere in dieser Welt sind. Hier stach für mich die Melodie stark heraus, sie wirkte erst leicht und heiter, aber wie aus dem Nichts schien ab und an jemand eine falsche Note zu spielen, was sie sofort gruselig wirken ließ. Da war was im Argen, aber man konnte den Finger nicht drauflegen. Er erinnerte mich außerdem stark an FF16 (so ab Minute 2) und FF8 (ab Minute 5). Die Melodie mit dieser Subtilen Bedrohung hat mir so gut gefallen, dass ich mir in dem Level ziemlich viel zeit ließ, bis ich am Ende den kristallinen Delfin fand und wiederbelebte. Das ist der Song, (die Section, die ich speziell meine, startet so ab 4:00) aber der ganze Soundtrack ist grundsätzlich toll anzuhören! Ich traf auch eine Art Rivalen, eine Kriegerin mit rotem Feuer, doch als mein Schwert mit der blauen Flamme das ihre Berührt verbünden sie sich einfach und reiten in Level 3 gemeinsam den Delfin durch den Sand O_O Der Delfin sprang wirklich hübsch durch den Sand, nutzte sich nur leider schnell ab. Das Surfboard-Gameplay macht halt doch weit mehr Spaß, außerdem tat es mir leid, dass er auf seiner Schnauze hüpfen musste, wenn er auf harten Untergrund traf Aber immerhin brachte er uns schnell in die verschneiten Berge. Hier fand ich sowas wie ein Schlachtfeld alter mystischer Krieger im Schnee, und brachte auch hier das Meer zurück. Das hat für mich dann leider schon nicht mehr ganz so gut funktioniert, ich mag Schneelevel nicht so gern, da wird mir immer kalt. Zudem war der Kontrast von Schneedünen zu Meerwasser nicht so… treffend, wie Sanddünen zu Meerwasser. Das Gameplay blieb gleich und natürlich wollte ich mehr über die Welt erfahren, die Krieger ähneln mir und meiner Begleiterin, aber ich hielt mich hier nicht so gerne auf wie in den sandigen Bereichen. Neben Schnee kam zudem nun auch Eis dazu, welches im Gegensatz zu bisherigen Oberflächen, also Schnee, Sand und Meer, starr und unbeweglich war und auf dem man sich nicht so schön fortbewegen konnte. Dafür klang es großartig, fast wie in Astro Bot, wo das Klirren der Schlittschuhe auf Eis auch ein ganz interessantes Gefühl auslöst Astro Bot ist aber auch ein echtes ASMR Game. Sword of the Sea schien sich davon eine Scheibe abgeschnitten zu haben, wenn auch nicht in vollem Ausmaß. I like! Mittlerweile hatte ich auch zusätzliche Tricks für mein Board gelernt, wusste aber noch nicht so recht, wie ich diese richtig einsetze. Da es für das Spiel aber egal zu sein schien und nur Schnick-Schnack war, machte ich mir darüber wenig Gedanken. Ich dachte nur, dass ich zwischen den Tricks keine Unterschiede sehe und war nicht sicher, ob ich das richtig mache… Bald fanden wir den anderen Schutzpatron, den Hai und konnten auch auf dem reiten, durch Schnee und Eis. Der sprang nicht, hatte dafür den Turbo drin… Und das war wie beim Delfin nicht so mein Fall, also zog ich ganz schnell weiter. Also ich versuchte trotzdem immer alle Wasser-Punkte zu finden, weil ich bereits wusste, dass es für jedes Level eine Trophy gab, wenn ich alle Wasserpunkte fand und somit alles wiederbelebte, aber nur in jedem zweiten Level habe ich das geschafft. Ein Level, das mich wieder beeindrucken konnte, wirkte wie ein trockengelegter Meeresboden mit lauter versunkenen Schiffen. Besonders toll fand ich, wie ich zunächst den sandigen Boden wieder in klares Wasser verwandelte, so dass darunter wie unter einer Glaskuppel ein großes Schiff unter meinen Füßen zum Vorschein kam, und ich dieses Schiff dann später auch noch an die Oberfläche hob. Außerdem lernte ich hier mit Hilfe meiner Begleitung, die nun kein eigenes Board mehr hatte und mit auf meinem Schwert stand, eigene Strömungen zu erschaffen und kurzzeitig regelrecht durch die Luft zu surfen. Das Level hielt weit größere Sprünge bereit, die ich überwinden musste und ich fand wieder eine Score Attack, die ich genauso flott abschloss, wie die erste. Die Challenge hatte sich genauso stark weiterentwickelt wie das Gameplay, so gab es neben Halfpipes nun Wallrides und Quallen und die Gelegenheit, meine Strömungen in der Luft zu nutzen. Wege, die Punkte zu erspielen, gab es so viele, dass ich ganz nach meinen Vorlieben spielen konnte und trotzdem leicht den Score knackte. Gegen Ende entführt dann ein böses Drachi (das etwas aussieht wie Rayquaza in Pokemon) meine Begleiterin und wir müssen das letzte Level, die Boiling Cavern, überwinden, in der er haust. Es ist basically eine Lavahöhle und ich kann hier kein Wasser in die Welt zurückbringen, aber auf der Lava normal surfen. Nur, dass ich Feuer fange und verbrenne, wenn ich zu lange darauf surfe. Der Clou ist, viel zu springen und in der Luft Tricks zu performen, um das Feuer zu löschen, so kann man das Level gut überwinden, welches dann im Bosskampf mündet. Der Kampf war ziemlich cool: In drei phasen ging Drachi mit Feuerlaser oder Geschossen auf mich los, während ich mit Höchstgeschwindigkeit eine Röhre entlang surfe und kleine fischige Wasserorbs einsammle, die ich auf ihn feuere, bis er zunächst meine Begleiterin ausspuckt und dann dann jagen wir ihm noch Delfin und Hai auf den Hals. Diesen Kampf muss man für eine Trophy schaffen, ohne Schaden zu nehmen, was mir beim ersten Versuch noch sehr schwer erschien, ich wurde wirklich oft getroffen, jedoch hatte ich nicht den Eindruck, dass ich hier wirklich sterben kann und der Kampf nur Show ist. Die Geschichte ist bis zum Ende auch trotz der versprengten Texte nicht komplett eindeutig, aber wie ich sie lese, waren die beiden surfenden Krieger eigentlich marionetten, denn es gibt sehr viele von ihnen, dort wo ich erwache stehen lauter Kopien von mir herum. Und sie waren wohl dazu bestimmt immer gegeneinander zu kämpfen, doch wie das Spiel auch sehr schön in de Fokus rückt - manche Kriege haben keine Sieger, und das war wohl auch hier immer so gewesen. Diesmal haben wir uns eben nicht bekriegt, sondern stattdessen gemeinsam den Drachi bekämpft, das auch unsere Fähigkeiten vereint hat, während wir die Natur um die Ruinen wieder hergestellt und den Wächtern wieder Leben eingehaucht haben. Meinen ersten Run beendete ich also nach 5 Stunden, die ich komplett am Stück gespielt habe und ließ das dann kurz sacken. Insgesamt ging ich nämlich, wenn auch nur wirklich minimal, mit einem eher enttäuschten Gefühl aus dem Spiel. Das legte sich auch schnell wieder, denn ich startete nochmal Level 1 über Chapter Select und war sofort wieder sehr begeistert. Ich merkte also, ich mochte schlicht nicht alle Aspekte des Spiels, vorrangig die Schneelevel und die beiden Reittierlevel, dafür war ich von Level 1 und 2, der weiten Wüste und der Grotte absolut begeistert. Die Musik war durchgehend wunderbar und der Boss war ziemlich cool. Aber ich hatte eben eher gehofft, von Level zu Level immer spannendere Entdeckungen zu machen, für mich ist das aber nicht so recht passiert und dadurch hatte ich nicht diese mitreißende Erfahrung die dann in einem tollen Finale Endet, wie es in Journey und auch in Abzu für mich der Fall gewesen ist. Ich muss aber klar sagen, dass das möglicherweise Geschmackssache ist und vielleicht schlicht am Thema lag. Außerdem merkte ich schnell, wie viel Spaß das Gameplay auch nach Spielende noch macht, vorallem, nachdem ich mich dann nochmal ernsthaft damit befasste, wie genau die Tricks und Spins funktionieren und dabei herausfand, wie man in wenigen Minuten den Kombozähler in astronomische Höhen treibt. Das war zwar im Grunde nicht relevant, außer für eine Kombo x20 Trophy und eine Trophäe für das Abschließen des Spiels mit einer Million punkten, aber nicht für die Geschichte, alles lässt sich auch mit den normalen Funktionen wie Springen und später auf der Strömung grinden bewältigen. Nachdem ich dann mit meinem ersten Eindruck im Reinen war und das spiel insgesamt für gut befand, erledigte ich zuerst diese Boss Trophäe. Ich lud das letzte Kapitel und stellte etwas unglücklich fest, dass man die Filmsequenzen nicht wegdrücken kann. Natürlich sollte man diese auch genießen, aber wenn es um eine Trophy ging, in der man keinen Schaden nehmen darf und dann das Chapter mehrfach neuladen muss, wäre es toll, wenn man die fast 5 Minütige Sequenz überspringen könnte, zumal der Kampf trotz seiner drei Phasen kürzer ist als diese Sequenz T_T Ich probierte das vielleicht zwei oder dreimal, bis ich den Dreh raushatte und empfand dann eigentlich nur die zweite Phase etwas tricky, in der man sich durch die Wolken bewegt, während man vom Drachi verfolgt wird. Ich mag keine Level, in denen ich von etwas verfolgt werde und richtung Kamera rennen muss im 4. Run dachte ich erst, dass mich was getroffen hätte, lies es aber laufen und wartete die Credits ab, und tatsächlich ploppte die Trophy, daher bin ich froh, dass ich nicht abgebrochen habe. Dazu bekam ich direkt eine Trophy für das Schlagen meines eigenen Highscores, obwohl man im Chapter Select immer bei 0 Punkten anfängt, das “Chapter Restart” radiert die Punkte nicht aus, und so sammelte sich wohl bei den 4 Bossversuchen genug an. Der Frustrierende Teil kam jetzt erst. Es gibt im Spiel 50 versteckte Amoniten Shells… und ich hatte davon 7 gefunden. SIEBEN. Entweder war ich also blöd oder blind auf beiden Augen Aber das Gefühl verging, ich nutzte Powerpyx, weil er bisher den vollständigsten Guide dazu hat, auch wenn da mal wieder ein paar Fehler drin waren, aber ich habe die Shells trotz dieser Fehler gefunden, besser als gar keinen Hinweis zu haben. Und da merkte ich schnell dass die Shells wirklich Arsch sind und behaupte: Sieben ist gar keine so schlechte Quote gewesen. Ein anderes kleines Hindernis war, dass ich in Level 1, also der Wüste, nicht mehr am Tor des Händlers vorbeikam, das bedeutete, ich konnte zwei Drittel des Levels nicht spielen. Ich fand irgendwann heraus, dass das ein Bug war, und wenn ich das hier poste, ist der Bug bereits gefixt, aber als ich es spielte, ging da nix. Daher sammelte ich die Shells zuerst kapitelweise in allen anderen Bereichen und startete dann 2 Tage später eine andere Aufgabe: New Game +. Man behält alle Fähigkeiten und Tricks, die man gelernt hat, sonst ändert sich im Spiel nicht, Schwierigkeitsgrade gibt es ja nicht, wozu auch. Im NG+ öffnete sich das kaputte Tor ganz normal, aber weil ich es eilig hatte, hielt ich mich nicht für die Shells hier auf. Der Run klappte in 85 Minuten aber dann biss ich mir in den Popo ich hatte nicht daran gedacht über eine Million Punkte zu machen, obwohl das so leicht ist. Also spielte ich NOCH mal, diesmal vom Meersgrund/Schiffswrack Level und ging mit einigen Millionen ins Ziel. Das hat das Spiel nur leider nicht anerkannt. Scheinbar bekommt man die Trophy nur, wenn man ein NG oder NG+ Spielt und kein Chapter Select. Also NOCH mal durch das Spiel, 75 Min Speedrun, und dann hats geklappt. Und danach suchte ich noch mit Guide die letzten Score Attacks und machte weiter Spin Trick, für 2 letzte Trophies. Ich bin froh, dass ich mir das aufgehoben hatte, denn während sich alle Kapitel ab dem Dritten immer mehr abnutzen und nicht mehr so richtig Spaß machten, blieben das reine Gameplay und die ersten beiden Level grandios. Ich hab bis zum Schluss jede Sekunde Spaß gehabt steile Abfahrten zu machen und dabei massig Trick in der Luft aneinanderzureihen, während ich eine wahnsinnig schönes Aussicht auf Dünen halb Sand halb Meer hatte. und deswegen ging ich auch mit gewisser Begeisterung aus dem Spiel. Am Ende finde ich es sehr schön, wie man die beiden grandiosen Spiele Abzu und Journey hier wieder hat aufleben lassen, und nicht nur als Eastereggs. Ganze Gebiete oder Gebäude scheinen aus den Spielen entnommen worden zu sein, auch wenn ich nicht mit Sicherheit sagen kann ob wir diese Orte wirklich besuchen, also ob wir hier wirklich in dem Meer sind, das wir in Abzu bereisen, oder ob man sie einfach nur so nachgebildet hat. Aber hier mal ein Vergleich aus meinem Update #32: Das eine Bild ist Abzu, das andere Sword of the Sea Dasselbe mit Journey in meinem Update #11: Ich finde es toll, das alles in Sword of the Sea wiederzufinden und gleichzeitig ein ganz eigenständiges Spiel zu haben, denn das Gameplay gefällt mir in Sword of the Sea definitiv am besten. Und da ich bisher alles seit den Ursprüngen von Thatgamecompany klasse fand, und dieser Geist hier ganz klar bewahrt worden ist, würde ich mich natürlich freuen, wenn Giant Squid genauso weitermachen und diese Fußstapfen ausfüllen würde. (Ich hätte definitiv nichts gegen eine Fortsetzung von Flower oder fl0w, just sayin.) Platin #509 Wir haben ein neues Koop Game am Start Eigentlich hatten wir das bei einer Gamestop Räumung entdeckt und als Retail mitgenommen, weil es irgendwie nach Overcooked aussah. Damit hatten wir wohl auch gar nicht so unrecht. Es lag dann erstmal im Schrank und nun ist es im PS+ Extra, weshalb wir dann auf die Digitale Version zurück griffen, als vor kurzem Tobi zu Besuch war. Wir wollten gern gemeinsam was zocken und PlateUp bot sich natürlich an. Da ich gerade bei 499 Platins stand, hab ich mich zuerst gesorgt, ob ich da nicht aus versehen Platin erspielen könnte, doch als wir erstmal angefangen haben, hat sich diese “Sorge” schnell zerschlagen, denn so leicht ist das Game wirklich nicht und es gibt eine Menge freizuspielen Der Overcooked Vergleich ist am Anfang natürlich naheliegend, denn die Perspektive ist ähnlich und wir sind Köche, die ein Restaurant eröffnen. Unter Zeitdruck nehmen wir Bestellungen entgegen, schneiden Zutaten und kochen Gerichte, die wir dann servieren. Doch das Spiel ist, wie ich finde, sogar kniffliger, denn das ist nicht das Einzige was wir tun: Wir richten auch das Restaurant komplett selbst ein und kämpfen in bis zu 30 Wellen gegen die steigenden Anforderungen und Handicaps. Im Hub, in dem wir nach und nach mehr Funktionen und Räume freischalten, und wo man das Zubereiten von Gerichten üben kann, stellen wir zunächst ein Level zusammen. Man kann aus Grundrissen für das Restaurant wählen und dazu das Hauptgericht, welches man anbieten möchte. Beispielsweise kann man ein Steakhouse eröffnen, einen Burgerladen, ein Cafe oder eine Salatbar und vieles mehr, allerdings hat man zu Beginn nur wenig Auswahl und schaltet vieles nach und nach erst frei, sowohl Gerichte als auch Grundrisse. Später kann man zudem Items mit in die Runde nehmen, Verbrauchsgegenstände, die man verliert, wenn das Level endet, einem aber wertvolle Hilfe bieten können, wie beispielsweise ein Extra-Leben. Das Level selbst besteht dann aus 15 Wellen, und man geht “Game Over", wenn auch nur ein einziger Gast seine Geduld verliert und geht. Man darf also kein einziges Gericht verkacken (es sei denn man hat so ein Extra-Leben xD). Das erinnert ein wenig an Rogue Lite Games, da jede Runde anders läuft. Alle paar Wellen kommen nämlich zufällige Handicaps dazu. Das können neue Gerichte sein die man dann parallel anbieten muss, dazu muss man dann oft auch die ganze Küche umbauen wegen neuer Zutaten, manchmal kommen mehr Gäste, Zeitstrafen und vieles mehr, aber diese bringen dann meistens auch mehr Erfahrung, die man im Hub zum Freischalten von neuem Zeug benötigt. Jede Welle beginnt damit, dass wir das Restaurant einrichten oder nötigenfalls komplett umbauen. Das heißt, in der Küche Arbeitsflächen aufstellen, Zutaten, Herde oder Ofen wollen so angeordnet werden, dass das jeweilige Gericht so schnell wie möglich bearbeitet und ausgegeben werden kann. Der Grundriss gibt dabei vor, wo die Durchreiche ist, an der wir Köche die Teller an Kellner-Tobi übergeben können. Im Restaurantbereich kann man vollkommen frei Tische anordnen und so auch entscheiden, wie groß eine Gruppe sein kann, die an einem Tisch sitzt. Das Spiel gibt an, wie groß die Gruppen in der Welle sein werden, und man muss darauf achten, dass ein Tisch in der Gruppengröße vorhanden ist. Er muss aber auch gut erreichbar sein, man muss das Restaurant sauber halten können, da man auf Schmutz langsamer rennt und Deko kann Gäste Geduldiger machen oder andere Buffs bieten. Wir waren ja zu dritt, und Tobi übernahm irgendwann intuitiv die Kellner Rolle, da das Spiel ihn dort eh immer spawnte, während Marcel und ich die Küche regelten. Das Zubereiten teilten wir uns je nach Gericht. Manchmal war es leichter, wenn jeder einen bestimmten Handgriff übernahm und ich kümmerte mich meistens darum, dass Tobi schnell an die Teller rankam und das Spülen von Geschirr, manche Gerichte klappten auch besser, wenn jeder komplett seinen eigenen Teller bearbeitete. Nach jeder Welle gab es Baupläne für neues Zeug, um Küche oder Restaurant noch besser auszustatten und effizienter zu werden. Die Auswahl war zufällig und man benötigte zudem ausreichend Geld um sie auch zu bauen, pro Runde konnten wir aber auch einen Bauplan aufbewahren, da ungebaute Pläne eigentlich verschwinden. Aber manchmal ist da eben dieses eine Teil, das man dringend braucht aber gerade nicht bauen kann Da gab es lauter cooles Zeug wie einen Reinigungsroboter oder schnelle Schneidebretter, automatische Waschstationen oder die Tellerablage, die 4 schmutzige Teller aufnehmen konnte. Denn von Welle zu Welle braucht man einfach mehr Platz, man muss Tische abräumen, damit neue Gäste sich hinsetzen, man hat aber nicht die Zeit, immer sofort alles zu spülen. Irgendwann schalteten wir ein Tablett frei, mit dem Tobi mehr Teller gleichzeitig tragen konnte oder einen Vorbereitungstisch, auf dem bis zu 4 Gerichte vorbereitet abgelegt werden konnten. Außerdem entdeckten wir die Forschungsstation, mit der man während der ganzen Action auch noch Baupläne weiterentwickeln kann, um bessere Gegenstände zu erhalten.. Das Spiel kennt aber keine Gnade und erhöht Tempo oder Menge kontinuierlich, sodass diese 15 Wellen gar kein Zuckerschlecken sind. Wir starben anfangs oft noch in Welle 3 weil wir uns erst an das neue Gericht gewöhnen mussten oder irgendwann vor Welle 10, wobei wir immer neue Gerichte ausprobierten die wir freischalteten. Ich persönlich fand das Steak ja am leichtesten, welches man in drei Garstufen servieren kann, dazu ließ man es einfach in der Pfanne liegen bis es entweder Rare, Medium oder als brikett gebraten serviert werden konnte, während andere Gerichte immer 3 bis 4 Zutaten hatten. Kaffee war auch gut Man stellt einfach nur Tassen in die Maschine und zudem blieb die Gruppengröße bei Kaffee immer recht klein, meistens 1 bis 2 Gäste pro Tisch, dafür hatten wir dann irgendwann 15 Tische. Aber wir probierten Kaffe 4 oder 5 mal, starben immer an irgendwas blöden, weil man plötzlich Pastete oder was anderes mit servieren musste oder wir uns schlicht überschätzten. Einen Durchbruch hatten wir danach mit Gyoza-Teigtaschen, die trotz 3 Zutaten und diverser Arbeitsschritte extrem schnell fertig waren. Das Spiel knallte uns unaufhörlich böse Handicaps rein, ab Tag 10 mussten wir neben Gyoza auch noch Pasteten mit Fleisch und später als Variation mit Pilzen servieren, das waren im Prinzip also 3 Gerichte. Der Küchenumbau, um alle vorgegebenen Öfen und Zutaten unterzubringen, hätte uns fast das Genick gebrochen und dann stieg die Gruppengröße über 7 Personen an, so viel Platz bekamen wir kaum zusammen. Aber Tobi hat alles gegeben und wir ebenso, und wir haben es wirklich geschafft, Welle 15 zu erreichen. Dazu haben wir direkt ausprobiert, ob wir speichern und den Spielstand in die Cloud laden können, was tatsächlich super geklappt hat. Denn jetzt ging es in die Overtime: Man kann nach Welle 15 noch weitere 15 Wellen absolvieren. Es kommen auch ganz normal weiter Handicaps dazu aber manche steigen langsamer an, denn das Restaurant wird ja nicht größer. Ab jetzt verkackten wir hin und wieder eine Runde, denn es ging nicht mehr nur um Effizienz sondern auch m Glück: Mittlerweile mussten wir nach einem Hauptgang auch noch Eis als Nachtisch servieren und wenn zwei große Gruppen essen wollten, musste eine Gruppe draußen warten, 2 Gruppen gleichzeitig klappte nur noch wenn die zweite gruppe etwas kleiner war als die erste, da wir nicht genug Stühle hatten, und da das Zufall war, luden wir hin und wieder einen Cloudsave Leider mussten wir hier pausieren, weil das lustige Wochenende schon vorbei war. Als wir einige Zeit später online weiterspielten, haben wir erstmal ein wenig geschummelt. Ich habe die Jungs eingeladen, dann das Restaurant verkauft, wofür man massig Erfahrung bekommt, dafür ist jeder Fortschritt in dem Restaurant danach weg. Danach lud ich einen Cloudsafe und das Restaurant war wieder da, die Jungs behielten aber ihre Erfahrung. Das wiederholten wir so lange, bis die beiden Spielerlevel 15 erreicht hatten, denn so besaßen sie alle Baupläne und Gerichte. Ich blieb auf Level 7 stecken, aber nun konnten Marcel und Tobi mich in ihre Lobbies einladen und mit mir die Gerichte kochen, die uns für Trophäen fehlten. Aber kein Gericht war wirklich so effizient wie Kaffee für uns. Wir hatten uns so darauf eingeschossen, dass wir hier nochmal ein Cafe eröffneten, um diese Overtime Welle 15 zu erreichen. Ab Welle 8 ging es schon los, dass wir sicherheitshalber einen Cloudsave machten und diesmal servierten marcel und Tobi parallel und mit Tabletts auf denen 2 Portionen stehen können, während ich auf kleinstem Raum, damit ich nicht weit laufen muss, drei Kaffeemaschinen bediente und stets 12 Vorbereitungsplätze befüllt hielt. Ich hatte am Ende Krämpfe in den Fingern und mehr als einmal mussten wir Runden wiederholen, weil es am Ende knapp nicht reichte und die Wartenden vor dem Cafe die Geduld verloren. Das artete zum Schluss wirklich in Arbeit aus Aber wir haben es irgendwie geschafft! Zum Schluss gab es noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen: Eine Welle abschließen ohne Personen direkt zu bedienen, was mit Hilfe von Fließbändern möglich ist, oder die Turnschuhe und das scharfe Messer finden, welche beide zufällig und relativ selten sind, und dann brauchte man auch noch beide gleichzeitig. Das hat ein paar Runden gedauert, bis die Baupläne glücklich gedroppt sind. Auf jeden Fall ist das Spiel wirklich spaßig, wenn man auf Stress und Effizienz-kram steht Und die Idee das Restaurant komplett frei einzurichten (man kann sogar Gäste in der Küche essen lassen, wenn man da einen Tich hinstellt xD) finde ich ziemlich grandios. Ich hätte total Lust noch eine der Doppelplatins zu machen, aber ich habe habe den Eindruck, mein Mann ist auf diesem Ohr irgendwie taub Platin #510 Serien: Gachiakuta Episode 5 bis 6 Marvels Jessica Jones Season 3 Episode 13 (Rewatch) Dexter Resurrection Season 1 Episode 1 bis 9 Upload Season 4 Episode 1 Filme: Self Reliance Detective Conan Movie 28 One-Eyed Flashback (Kino) Marvels Thunderbolts Buch: Solo Leveling Band 6 bis 13 (ungelesene Manga: 339) Diese Woche hab ich direkt 3 Tage vom erwähnten Urlaub und werde den totaaal produktiv verbringen. Geplant ist Claire Obscur, wo ich bereits den Prolog abgeschlossen habe, es geht also gerade erst los. Außerdem habe ich total spontan weitere Spiele gestartet, auf die ich große Lust hatte, und die alle unterschiedlichen Gelegenheiten dienen: A Musical Story ist ein kurzes Rythmus-Spiel, welches mich im Sale angelacht hat und welches ich direkt doppelt in meine Liste gehauen habe, die letzten drei Level machen mir etwas zu schaffen. Außerdem hab ich mich jetzt in AI Somnium Files reingefuchst, welches in den Pausen auf der PS Portal echt schön zu spielen ist. Mit Susu habe ich spontan begonnen We Were here Forever zu spielen, da ich diese Serie sehr liebe und mir dieser eine letzte Stack noch in meiner Liste fehlt. Da sie Zeit hatte, hab ich nicht lange gefackelt, auf das eine offene Spiel kommt es jetzt auch nicht mehr an Und in Death Stranding 2 habe ich schon über die Hälfte der Facilities auf dem 5-Sterne Rang, es kriecht also alles seinen Weg. Ich vermute, dass ich im nächsten Update von A Musical Story erzählen kann, aber der Rest ist noch völlig offen. Bis dahin! -
Mario Paint - Angry Video Game Nerd: Episode 226
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79h laut Timetracker. Hardcore wurde ich zum Glück gezogen
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Trophies.de-Glaskugel #1 - Welcher Trophäen-Terror erwartet uns in Silent Hill f?
team-DX-treme antwortete auf team-DX-treme's Thema in: Kolumnen
Die Trophäe für das Zerstören der Bilder der Teammitglieder wäre mega. Mir sind gerade noch weitere Ideen gekommen: Dieser verflixte Bengel Finde die Nägel von Souichi Tsujii (Junji Ito Easter Egg) Wenn Sie weinen… Finde alle Manga Bände von „Higurashi - When They Cry“ (Riukishi07 Easter Egg, der auch der Schreiber für Silent Hill f ist) Komische Kasette Sieh dir die VHS-Kasette vollständig an (Ringu Easter Egg) -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
sknarf234 antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Mafia The Old Country
7/10 Wenn man die Story einmal genossen hat, war leider kein Wiederspielwert bei mir vorhanden. Wegen der Platin habe ich dann die Story mit alles überspringen was geht noch mal durchgezogen und mit Guide die Sammelsachen erledigt. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
sknarf234 antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Mafia The Old Country
ich habe mit 3 gevoted. Der Messerkampf gegen den Don war die größte, aber gut machbare Herausforderung. Die Sammelsachen ohne Guide völlig lost. Warum lege ich an bestimmte Stellen im Spiel Zeitungen oder stelle Füchse da hin? Total uninteressante Orte die man nie besuchen würde, nur um die Spielzeit paar Stunden zu erhöhen. -
Trophies.de-Glaskugel #1 - Welcher Trophäen-Terror erwartet uns in Silent Hill f?
team-DX-treme antwortete auf team-DX-treme's Thema in: Kolumnen
Freut mich, dass dir die Idee gefällt. Ich hoffe, dass es den anderen Usern auch so geht. Man muss keines der vorherigen Teile gespielt haben. Jeder und jede darf wild drauf los raten Bei der Trophäe für die Enden bin ich bei dir, aber ich glaube ich erhöhe da sogar auf 6 Enden, also 6 Trophäen für „Erreiche Ende XY“. Das mit dem Grabmal ist auch gut. Die anderen Einschätzungen kann ich mir auch gut vorstellen. ^^ Notizen könnten sehr wahrscheinlich sein, ja stimmt 🤔 Da man im Trailer eine Keramik-Puppe sieht, könnte ich mir diese als Sammelobjekt vorstellen vlt. Daher setze ich mal auf Keramik-Puppen und Notizen als Sammelobjekt. Und ich könnte mir so um die 40 Puppen vorstellen, wobei man eine Trophäe für eine Puppe bekommt, noch eine für 20 Puppen und die dritte Trophäe für alle Puppen. -
Trophies.de-Glaskugel #1 - Welcher Trophäen-Terror erwartet uns in Silent Hill f?
d4b0n3z antwortete auf team-DX-treme's Thema in: Kolumnen
Tori-Tore-Tourist Besuche alle 48 Tori Tore. 4-4-4 Besiege 4 Gegener in 4 Minuten mit maximal 4 Kugeln . Team Deathmatch Zerstöre alle Bilder von Team Bloober Mitarbeiter*Innen. -
Trophies.de-Glaskugel #1 - Welcher Trophäen-Terror erwartet uns in Silent Hill f?
Letsplayandy1990 antwortete auf team-DX-treme's Thema in: Kolumnen
Notizen, Poster. 50-70 könnte mehr sein sehen wir ja dann am Release. Ja alle Sammelobjekte sammeln wird auch Trophäen davon geben. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
weasley14 antwortete auf MarcelGK's Thema in: Skull and Bones
Eine 3 von mir. War nix wirklich schwer. Bin auch kaum gestorben und wenn dann nur aus eigener Dummheit wenn ich wieder gegen Gegner gekämpft habe die weit über meinem Level waren. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
weasley14 antwortete auf MarcelGK's Thema in: Skull and Bones
Genau 32 Stunden. War gar nicht so schlecht wie ich dachte das game ,bin aber trotzdem froh durch zu sein. -
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Klar, Echo des Hasses ist echt ein harter Brocken allein. Am besten geht man das in einer Gruppe von 2–3 starken Spielern an, dann macht es auch richtig Spaß. Wenn man es alleine versucht, frustriert es schnell, weil die Mechaniken ziemlich gnadenlos sind.
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Ich könnte Dir heute Abend so ab 19 Uhr helfen, schreib mich bei Interesse bitte über PSN an
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DLC Nummer 152: The Last of Us Part II Remastered (PS5): Chronologisch
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Ja, in den Sommer-Monaten steht einem der Kopf eher woanders als beim Zocken. Was hast du denn nach 2 Monaten wieder gespielt? Man kann ungefähr sagen 0,01% pro erspielter Trophäe Aber ja, dieser kleine Meilenstein fühlt sich gut an Danke danke, ich werde ihn noch bestmöglich auskosten bevor es Montag wieder losgeht!
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Es gibt sowohl eine PS3- als auch eine PS4-Trophäenliste. Habe das Ganze nur sporadisch überflogen, aber es scheinen beide betroffen zu sein, auch wenn die Post dazu schon älter sind (evtl. gibt es inzwischen etwas handfestes):
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Ich freue mich sehr darauf, wie IO Interactive das James-Bond-Spiel machen wird. Hoffentlich wird es nicht