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glupi74

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  1. So, das Internet funktioniert offensichtlich wieder unterbrechungsfrei (wurde ja schon unter härtesten Zombie-Bedingungen getestet) und dein Update ist da! Diesmal sind wieder zwei Spiele dabei, die ich auch selbst gespielt habe. Der Begriff "unhatebar" trifft TOEM eigentlich wirklich gut. Ich hatte auch meinen Spass mit dem kleinen Jungen oder Mädchen oder whatever, der/die/das sich auf eine Fotosafari der ganz besonderen Art begibt. Das generelle Motto, durch Hilfe für andere kommst du auch selbst (mit dem Bus) weiter, fand ich toll und es motiviert auch, wirklich alle Hilfsdienste zu erfüllen (auch abgesehen von der Voraussetzung für eine Trophäe). Der DLC war auch toll und hat das Ganze sehr gut abgeschlossen. OB es einen zweiten Teil oder weitere DLCs geben wird, weiß ich nicht, aber die Entwickler bleiben mal unter Beobachtung! Heavy Rain ist nun also endlich auch an die Reihe gekommen. Ich habe das Spiel damals gleich zu Release gezockt, als ich noch nicht auf Trophäen geachtet habe. Erst drei Jahre später habe ich dann Platin nachgeholt, was aber auch schon wieder 10 Jahre her ist. Verzeih mir daher, wenn ich nachfolgend möglicherweise nicht mehr alles richtig in Erinnerung habe. Die Grafik war damals atemberaubend und ist auch heute noch sehr gut. Die Steuerung war schon damals eher nicht so der Burner, um es höflich auszudrücken. Bis zu einem gewissen Grad machte die Art der Steuerung zwar Sinn, weil Quantic Dream die Sticks für andere Interaktionsmöglichkeiten benötigte, aber man hätte es sicher auch besser lösen können, was ja die Nachfolger gezeigt haben. Bzgl. der Darstellung von Kindern in Videospielen gebe ich dir prinzipiell recht, wobei man fairerweise auch sagen muss, dass Kinder auch mal komplett irrationale Dinge tun und somit die Sache im Einkaufszentrum mir gar nicht so unrealistisch vorkam. EDIT: Ich denke, es ist doch recht klar rausgekommen, das Ethan Architekt ist. Von daher auch die geile Bude, die er vermutlich selbst geplatn und auch sicher (mit)finanziert hat. EDIT-Ende Verstehe ich nicht, nach der Duschszene zu Beginn blieb sie mir doch recht gut im Gedächtnis. Liegt aber vielleicht auch an der unterschiedlichen Chromosomenverteilung bei uns beiden. Naja, ich hätte das zu diesem Zeitpunkt schon so verstanden, dass Ethan Angst hatte, das Krankenhaus könnte ihn an die Polizei melden und MAdison wusste das vermutlich auch. Von daher fand ich das nicht so abwegig. Hat ja schlussendlich nicht geschadet. Und Spoiler: nein, es gibt kein Ende, bei dem Ethan's Sohn stirbt, weil sie 30 min zulange Zärtlichkeiten ausgetauscht haben. Da stimme ich dir zu. Die einzige Verteidigung für QD wäre, wenn es diese Ausnahme von der Schweigepflicht in Frankreich, wo QD ja stationiert sind, nicht gäbe, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Die Antwort dazu hast du dir ja eigentlich schon ein paar Zeilen oberhalb in deinem Text gegeben. Wenn er Dreck am Stecken hat, kann er, indem er die Eltern der Opfer besucht und sich als Ermittler ausgibt, die ganzen Beweistücke zurück bekommen, die in den Händen von wirklichen Ermittlern wohl gefährlich für ihn wären. Bei der Dame aus dem horizontalen Gewerbe hat er sich leider ein bisschen verschätzt, was ja auch zu Problemen (und zu einem der vielen Enden) führt. An die Sache mit der Pistole und der Speicherkarte kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern. Wenn das so ist, wie du schreibst, ist es für wahr ein mittelgroßes bis riesiges Logikloch. Durch das Erspielen aller Enden sollte noch die eine oder andere offene Frage beantwortet werden, so ging es zumindest mir. Alle Logiklöcher werden sich dadurch nicht wirklich stopfen lassen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Spiel durch das Erspielen der ganzen Enden insgesamt besser geworden ist. Ich hoffe, dir geht es genauso!
  2. +++Update 8.1 - Blackout, whiteout und die kanadische Wildnis+++ Hallo alle zusammen! Ich melde mich nach langer Pause wieder mal. Nicht, dass ich in der Zeit nichts gezockt hätte, ganz im Gegenteil, aber meine aktuellen Spiele sind von der etwas längeren Sorte. Hier bin ich nun mit einem Zwischenupdate, das sich einerseits mit dem bereits im letzten Update angekündigten The Long Dark und andererseits mit einem weiteren "Neuzugang" auf der Spieleliste beschäftigt, der sich kurzfristig ergeben hat. The Long Winter Die zwei bis drei unter euch, die hier öfters vorbei schauen, werden schon seit dem letzten Update wissen, dass ich gerade an The Long Dark dran bin. The Long Dark ist ein Survival Spiel, das auf einer fiktiven kanadischen Insel spielt, die durch Erdbeben und eine weltweite Wirtschaftskrise heruntergekommen und seit einem wiederkehrenden elektromagnetischen Naturereignis, dass alle Elektronikbauteile zerstört hat, auch noch vom Rest der Welt abgeschnitten ist. Die prekäre Lage ist auch der Tatsache geschuldet, dass gerade tiefster Winter herrscht und überall teils meterhoher Schnee liegt. Das Spiel wurde von Hinterland Games, einem kanadischen Indiestudio, entwickelt und mithilfe von Crowdfunding und Early-Access finanziert. Das Spiel wurde bereits 2017 veröffentlicht und wurde seither kontinuierlich erweitert. Die Erweiterungen betreffen sowohl allgemeine Spielmechaniken, Wildtiere, neue Maps und auch neue Episoden des Story-Modus. Die 2 zusätzlichen Episoden des Story-Modus, die auch zusätzliche Trophäen enthalten, sind im Paket im Spielekatalog enthalten. Don't try this at home! Wenn man das Spiel startet, bekommt man zunächst mal das hier präsentiert: Entweder haben da einige Spieler das Überlebenstraining zu ernst genommen und haben sich, inspiriert vom Spiel, auf eigene Faust durch die Wildnis schlagen wollen, oder Hinterland Games sind einfach nur vorsichtig. Ich hoffe zweiteres. Ok, also don't try this at home or outside, or whatever. Ich übernehme nämlich auch keine Haftung für meine Updates! Im Spiel geht es also ums Überleben in der freien Natur unter widrigsten Wetterbedingungen. Dazu hat man 3 Modi zur Verfügung: Story-Modus, Überlebensmodus und Herausforderungen Der Story-Modus ist in 5 Episoden unterteilt, von denen bisher 4 erschienen sind. 2 als Teil des ursprünglichen Spiels und Episode 3 und Episode 4 als kostenlose DLCs. Wann der finale 5. Teil erscheinen soll, ist noch nicht ganz klar. Sicherlich nicht bis Ende April, wodurch ich dann ein potenzielles offenes Spiel in meiner Liste haben werde. Aber zunächst müsste ich mal den Rest schaffen. Spieldauer der 4 Episoden etwa 30 bis 50 h. Je nachdem. wie oft man aufgrund von Leichtsinnigkeit verreckt geschickt man sich anstellt. Ihr könnt euch ausmalen, auf welche Zeit ich gekommen bin. Der Überlebensmodus ist die Sandboxversion des Spiels. Es stehen dem Spieler alle bisher veröffentlichten Maps und Spielelemente zur Verfügung. Ziel: möchlichst lange überleben. Wenn man stirbt, wird der Spielstand gelöscht, Ende Gelände. Gespeichert wird nur automatisch, wenn man sich z.B. ausruht, oder in Gebäude oder Höhlen geht, die einen Ladebildschirm haben. Eigene Speicherslots gibt es nicht. Wenn man also nicht gerne nach 499 Tagen (für 500 Tage Überleben gibt es eine Trophäe) ins Gras beißen und mit leeren Händen dastehen will, empfiehlt es sich, seinen Speicherstand regelmäßig in die Cloud zu laden. Der Schwierigkeitsgrad ist hier frei wählbar, mit einer Ausnahme können alle Trophäen auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad erspielt werden. Spieldauer: so lange wie nötig (mindestens 500 ingame Tage müssen wie gesagt für eine Trophäe überlebt werden), mindestens wohl 120 bis 150 h. Die Herausforderungen sind Missionen, in denen man gewisse Ziele erreichen muss, z.B. eine gewisse Zeit im Freien zu überleben usw. Davon gibt es insgesamt 6, die für die Trophäe zählen. Die Dauer variiert da sehr stark, einige sind in wenigen Stunden zu schaffen, zwei können schon bis weit mehr als 10 Stunden dauern. Wie beim Storymodus gibt es hier keinen Schwierigkeitsgrad, den man einstellen kann. Wenn man den Zeitaufwand für die einzelnen Modi zusammenrechnet kommt man auf mehr als 200 h und das sagen auch die meisten Statistiken zu dem Spiel. Ich habe mich zunächst mal an die ersten beiden Episoden des Story-Modus gewagt, weil sie eine gute Einführung in die Spielmechaniken bieten und man auch einige Maps gut kennenlernt. Im Story-Modus ist jede Map von Beginn an aufgedeckt und es gibt sogar Questmarker. Im Überlebensmodus hat man zunächst nur einen schwarzen Bildschirm, den man erst durch mühsame Kleinarbeit in eine lesbare Karte umwandeln muss, aber mehr dazu im zweiten Update zu The Long Dark, das ich nach Erreichen der Platin erstellen werde. Nach den ersten beiden Kapiteln Story-Modus war ich mal 50 Tage im Überlebensmodus unterwegs, ehe ich die verbleibenden 2 Episoden des Story-Modus gespielt habe. Auch wenn ich in der Zwischenzeit schon deutlich weiter bin, dachte ich mir, dass der Abschluss des Story-Modus ein guter Zeitpunkt für ein Zwischenupdate wäre. Also los! Lights in the Sky Unsere Story beginnt im Hangar von Will Mackenzie, einem Piloten, der mit seinem kleinen Flugzeug Auftragsflüge in die entlegenen Gebiete Kanadas durchführt. Er hat gerade den Auftrag, jemanden zur Insel Großer Bär zu fliegen, bekommen. Die Insel wurde vor ein paar Jahren von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht, seitdem hat sich die Gemeinschaft dort nicht mehr wirklich erholt, auch weil wegen einer weltweiten Wirtschaftskrise kein Geld für die Behebung der Schäden da war und ist. Kurz darauf stellt sich heraus, dass die Auftraggeberin seine Ex-Frau Astrid Greenwood, eine Ärztin, die in einem Forschungslabor arbeitet, ist. Es bleibt allerdings nicht viel Zeit, über vergangene Zeiten zu plaudern, da es Astrid ziemlich eilig hat, einen silbernen kleinen Koffer an einen Ort auf Großer Bär zu transportieren. Während des Fluges kommt es dann zu einem elektromagnetischen Ereignis, ähnlich den Nordlichtern, das die Basis für den Rest des Spiels legt: Der Himmel leuchtet in den für Nordlichter typischen Farben und dabei werden alle elektronischen Geräte, inklusive Fahrzeuge und Infrastruktur wie Radio, Mobilfunknetz oder Internet, dauerhaft deaktiviert. Damit gibt es nirgends auf der Insel (und vermutlich auch nicht am Festland) mehr Strom und Kommunikationsmittel (nein, auch kein Whats-App, OMG!!!!), was das Überleben nicht unbedingt einfacher macht. Das Ereignis bringt die Maschine von Mackenzie zum Absturz und unsere Odyssee beginnt. Man spielt das Spiel in der Egoperspektive. Wie so oft in dieser Art von Spielen, haben wir zwar Hände, aber keine Beine, die man sehen könnte. Nicht sonderlich schlimm, aber teilweise etwas ungewöhnlich, wenn man sich in ein Auto setzt und offensichtlich nur die Kamera im Auto sitzt, aber kein Körper. Wir wachen also an der Absturzstelle mit einem Metallsplitter in unserer Hand steckend auf und entfernen das Ding erst mal aus unserer Handfläche. Immerhin bekommen wir so unser erstes Werkzeug, ein behelfsmäßiges Messer, und lernen, den drohenden Blutverlust mit einem Verband zu unterbinden. Es bleibt nicht viel Zeit, seine Wunden zu lecken, denn links unten am Bildschirm leeren sich ein paar Anzeigen beängstigend schnell. Es sind dies die vier Zustandsanzeigen, die unser Überleben beeinflussen: Kälte/Körpertemperatur (kann durch Aufenthalt in warmen Orten wie Gebäuden, manchen Höhlen oder an Feuerstellen sowie das Trinken von warmen Getränken (Tee, Kaffee) oder Speisen (Suppen etc.) aufgefüllt werden; ist die Summe aus gefühlter Außentemperatur und Temperaturbonus der Bekleidung unter 0°C, friert man und die Anzeige nimmt ab) Ausdauer (kann durch schlafen oder trinken von Kaffee oder Energiedrinks aufgefüllt werden; nimmt solange man wach ist, kontinuierlich ab; je anstrengender die Tätigkeit, desto schneller) Durst/Wasserhaushalt des Körpers (kann durch das Trinken diverser Getränke sowie ausgewählter Speisen wie z.B. Suppen aufgefüllt werden; nimmt kontinuierlich, unabhängig ob wach oder schlafend ab, zusätzliche Reduktion durch essen von salzigen/trockenen Speisen) Hunger/Kalorienvorrat (kann durch Speisen und kalorienhaltige Getränke wie Limonaden, Tee oder Kaffee aufgefüllt werden; nimmt kontinuierlich, unabhängig ob wach oder schlafend ab, je anstrengender die Tätigkeit, desto schneller) Wenn eine dieser vier Katagorien auf Null geht, bekommt man ein Problem. Bei Kälte, Durst und Hunger nimmt dann der Lebensbalken kontinuierlich ab, bis man stirbt. Bei abnehmender Ausdauer kann man zunächst weniger tragen und weniger schnell laufen, ehe man dann nur mehr im Schneckentempo über die Map laufen gehen kann. Nicht sonderlich bequem, wenn man gerade vor einem Wolf oder Bären flüchten will! Darüber hinaus definiert der Ausdauerbalken auch, wie lange man mit Gewehr oder Bogen zielen kann. Bei der Körpertemperatur sind die Außentemperatur, Wind und das Outfit, die entscheidenden Faktoren. Bei -10°C Außentemperatur kann durch Wind die gefühlte Temperatur noch weiter absinken, z.B. auf -15°C. Damit man unter diesen Bedingungen nicht erfriert, muss der Wärmebonus der Klamotten mindestens 15°C oder mehr betragen. Bei extremen Wettersituationen wie zum Beispiel einem Blizzard kurz vor Morgengrauen, kann die Kombination aus Außentemperatur und Wind schon mal zu einer Temperatur von -30°C oder weniger führen, wo man dann auch mit den besten Klamotten schnellstens ein windgeschütztes und warmes Plätzchen aufsuchen sollte, sonst ist der Chara innerhalb von Minuten zum Eiszapfen erstarrt und gibt den Löffel ab. Resulute Outfitter Unser dringlichstes Problem ist zunächst die Kälte. Will hat sich wohl nicht entsprechend für einen Absturz in der tiefverschneiten kanadischen Wildnis angezogen. Ein Blick auf den Kleidungsbildschirm zeigt uns mal die Möglichkeiten, die wir haben. Für jedes relevante Kleidungsstück gibt es einen eigenen Slot. Schuhe, Socken, lange Unterhosen, Hosen, Oberbekleidung, Jacken, Handschuhe und Hauben. Ein Traum für Leute, die gerne Puppen anziehen! Allerdings gibt es in der kanadischen Wildnis nicht ganz so schicke Dinge wie bei Barbie und Co. Mit Ausnahme der Schuhe und Handschuhe kann man übrigens von jedem Kleidungsstück zwei Stück anziehen, ganz nach dem Motto: umso mehr Lagen, umso wärmer. Im Laufe des Spiels findet man verschiedenste Kleidungsstücke in verschiedensten Qualitäten und Eigenschaften und kann sich sogar selbst welche aus den Fellen der erlegten oder gefundenen Wildtiere (Hase, Wild, Bär, Wolf, Elch) herstellen. So kann man sich sein Outfit ganz nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen. Wobei hierbei zu beachten ist, dass bessere Kleidungsstücke meist auch schwerer sind, und somit die Tragekapazität reduzieren sowie die Ausdauer und die Zeit, die man laufen kann und die Geschwindigkeit beim Laufen verringern. Ihr merkt schon, die Mechaniken des Überlebens sind sehr komplex und bilden die Realität schon recht gut ab. Man kann also sowohl leicht bekleidet von Shelter zu Shelter huschen oder mit schwerer Winterkleidung längere Touren im Freien unternehmen. Aber Will ist noch immer kalt. Daher durchsuchen wir die Trümmer des Flugzeugs und umliegende Kisten und Behälter, um etwas Wärmeres zum Anziehen zu finden. Wir finden ein paar passende Kleidungsstücke, ein paar andere nützliche Dinge und auch den ominösen silbernen Koffer von Will's Ex-Frau. Von Astrid selbst fehlt aber jede Spur. Daher machen wir uns auf die Suche nach ihr. Der Bereich der Absturzstelle ist noch recht linear, es ist also bald klar, wo wir hin müssen: zum nächstgelegenen Ort, einer kleinen Stadt namens Milton. Auf dem Weg dorthin treffe ich auf die ersten Hasen, die unschuldig durch das Gelände hoppeln. Im Spiel gibt es eine Trophäe, einen Hasen aus 25m Entfernung mit einem Stein zu betäuben. Das habe ich natürlich gleich probiert, und bin sowas von gescheitert. Abgesehen von der Trophäe hätte ich den Hasen auch als Mahlzeit gut brauchen können, denn inzwischen wurde Will auch etwas hungrig, und durstig. Trinken kann man alles Mögliche im Spiel, aber mitten in der Natur, umgeben von Schnee, bietet es sich natürlich an, ein Feuer zu machen, Schnee zu schmelzen und das Wasser abzukochen, vor allem wenn man sonst keine Alternative in Form einer Wasserflasche oder Limonade zur Hand hat. Das Spiel macht es einen aber natürlich nicht so einfach. Zuerst braucht man dazu Zünder und Zundermaterial, um das hoffentlich vorhandene Brennmaterial anzünden zu können. Zum Glück hat Will eine Packung Streichhölzer aka Zünder und Zeitungspapier aka Zundermaterial aus einem der Behälter aus dem Flugzeug mitgenommen, aber keinen Brennstoff. Da fertig gehacktes Brennholz selten im Wald herumliegt, müssen es ein paar kleine Zweige tun, die Will schnell aufsammelt. Bis ich das alles beisammen habe, ist Will auch schon wieder kalt geworden und so ist es höchste Zeit, das Feuer anzuzünden. Blöd nur, dass inzwischen ein Sturm aufgekommen ist und es somit nicht möglich ist, ein Feuer zu entfachen. Dazu noch weit und breit keine Möglichkeit, sich vor dem Wind und der Kälte zu schützen. Ja und so trug es sich zu, dass die Geschichte von Will ein nicht so tolles Ende nahm, als er nämlich halb verhungert und verdurstet an Unterkühlung starb... Ok, ich muss meine Statusanzeige wohl etwas besser im Auge behalten. Im Story-Modus ist ein Tod allerdings nicht so schlimm, da es Checkpoints gibt, bei denen man wieder starten kann. Im Survival- oder Herausforderungs-Modus wäre das schon das Ende gewesen. Also weiter geht's. Diesmal suche ich mir rechtzeitig alles zusammen und auch ein windstilles Plätzchen, damit ich endlich ein Feuer und somit Wärme und Wasser bekomme. Die Chance, dass das Lagerfeuer auch tatsächlich brennt, hängt wiederum von den eingesetzten Materialien als auch vom Skill des Charakters ab. Je höher die Skill-Stufe, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Feuermachen auch erfolgreich ist. Darüber hinaus lassen sich einige Brennmaterialien leichter anzünden als andere (im Spiel neigt man daher vor allem zu Beginn häufig zur Bücherverbrennung, da Bücher am leichtesten brennen ). Bei jedem erfolgreichen Versuch bekommt man einen Punkt, für die höchste Stufe 5 sind, soweit ich informiert bin, jeweils 100 XP notwendig. Neben dem Feuermachen-Skill gibt es Skills für praktisch alle handwerklichen Fähigkeiten, wie kochen, Beute zerlegen, Gewehrnutzung, Revolvernutzung, Bogennutzung, nähen (um Kleidung zu reparieren), fischen und herstellen von Munition. Und ja, es gibt auch Fertigkeitsbücher! Es finden sich somit auch einige RPG-Elemente im Spiel wieder. Allerdings benötigt das Lesen der Bücher Zeit, was wiederum Ausdauer, Kalorien- und Wasserhaushalt beeinflusst, und man benötigt Licht zum Lesen, wir sind ja schließlich in einem Survival-Spiel. Nach einigen Versuchen gelingt es, ein Feuer zu machen und uns um unseren Wasser- und Kalorienhaushalt zu kümmern. Für das Schnee schmelzen und Wasserkochen braucht man natürlich einen Topf oder etwas ähnliches, was Will natürlich nicht im Gepäck hat. Aber gottseidank ist da diese Dose mit Rindfleisch und Bohnen, die sich ebenfalls im Inventar befindet und uns zunächst ein warmes Essen und dann einen Behälter für das Wasserkochen beschert. Gestärkt und aufgewärmt geht es dann weiter Richtung Milton. Kurz darauf treffe ich auf meinen ersten Wolf. Wölfe sind im Spiel deutlich aggressiver als tatsächlich in freier Wildbahn (was im Spiel darauf zurückgeführt wird, dass die Aurora, die Nordlichter, das Verhalten der Tiere verändert hat). Das ist natürlich nicht gut und mir wird auch gleich mal, in Erinnerung an mein erstes Ableben kurz vorher, ein bisschen mulmig. Aber dieses Mal habe ich noch Glück, weil der Wolf gerade ein Kaninchen verdrückt und mich gar nicht beachtet. Neben Wölfen gibt es auch noch Bären und Elche, die einem bei Sicht angreifen, aber vorerst ist Will mal in Sicherheit. In Milton trifft er dann auf eine blinde Frau, die anscheinend die letzte ist, die nach den Nordlichtern noch im Ort geblieben ist. Für sie heißt es zunächst einmal einige Dinge zu erledigen, damit sie Will bei seiner Suche nach seiner Ex-Frau weiterhelfen kann. Exploration Game Mit Fortdauer der Geschichte werden direkt durch die Story oder indirekt über den Besuch diverser Orte immer mehr Gameplayelemente wie z.B. das Jagen, das Herstellen von Gegenständen oder das Instandhalten von Kleidung eingeführt, wodurch der Story-Modus ein guter Einstieg in das Long Dark Universum ist. Allgegenwärtig ist dabei immer die Gefahr, den nächsten Tag nicht zu überleben. Kurz gefasst gibt es ziemlich viele Dinge, die dich in The Long Dark töten wollen. Neben dem Wetter, das von wolkenlosen Sonnentagen und kristallklaren Nächten bis zu dichtem Nebel und heftigem Schneesturm mit Whiteoutgefahr reicht, und der damit verbundenen Kälte gibt es Wölfe, Bären und Elche, die bei Sicht angreifen. Oder man isst schlechtes Essen und Getränke, die zu einer Lebensmittelvergiftung führen können. Oder man rutscht auf einem zu steilen Hang aus und verstaucht sich das Fußgelenk, hat keinen Verband dabei und verdurstet oder erfriert, weil man nicht mehr schnell genug den nächsten warmen Ort erreicht, um sich vom gerade tobenden Blizzard zu schützen. Geh raus in die Natur, haben sie gesagt, das ist gesund und stärkt Körper und Seele, haben sie gesagt! Andererseits gibt einem das Spiel Unmengen an Tools in die Hand, mit denen man sich durch die kanadische Wildnis kämpfen kann. Neben den bereits erwähnten Kleidungsstücken, gibt es Werkzeuge wie Hacken, Jagdmesser, Sägen, Schusswaffen wie Gewehre und Revolver, Medikamente, Verbände, Desinfektionsmittel, Schmerzmittel (die man teilweise auch aus natürlichen Ressourcen herstellen kann), Werkbänke, an denen man Kleidung aus den Fellen der erlegten Tiere, einen Jagdbogen inkl. Pfeilen, Kaninchenfallen oder Munition herstellen kann, Leuchtfackeln, Leuchtpistolen und Werkzeuge zur Wartung von Kleidung, Waffen oder anderen Werkzeugen. Dazu natürlich noch Loot zum Essen und Getränke (darunter Wasser aus der Klospülung, lecker!) aus den vielen verschiedenen leerstehenden Häusern. Im Story-Modus trifft man zwar auch einige wenige NPCs, aber selbst da sind die meisten Häuser verlassen. Im Survival-Modus oder bei den Herausforderungen gibt es keine lebende Menschenseele in der Welt von Großer Bär, nur hie und da gefrorene Leichen, die man looten kann. Abgepackte Lebensmittel werden natürlich früher oder später knapp, da die Anzahl an herumliegenden Konservendosen, Müsliriegeln oder Chips und Trockenfleisch begrenzt ist und das Essen mit der Zeit schlecht und somit unbrauchbar wird. Man kann daher nicht an jedem beliebigen Ort unbegrenzte Zeit bleiben, weil einem früher oder später die Kalorienquellen ausgehen. Es sei denn, es gibt genug Wildtiere oder einen See oder das Meer zum Fischen in der Nähe. Im Story-Modus bleibt man allerdings ohnehin nicht sehr lange an einem Ort, weil man aufgrund der Aufgaben, die man bekommt, viel herummarschieren muss. Dadurch lernt man die Maps, die man im Zuge der Story betritt, sehr gut kennen, was später für die Herausforderungen und den Survival-Modus ein großer Vorteil ist. Über die Story selbst möchte ich gar nicht so viel berichten, da sie einerseits nicht sonderlich aufregend ist und teilweise auch sehr nervige Stellen und einige Logiklöcher aufweist. Nur so viel: Man spielt in den 4 Episoden nicht nur Will, sondern auch Astrid, treffen werden sich die beiden aber erst vermutlich in der letzten Episode, die noch nicht veröffentlicht wurde. Trotz der Schwächen der Story interessiert es mich dennoch, wie das Ganze ausgeht. Mal schauen, ob ich das noch irgendwie erleben werde. Ein Aspekt ist aber ganz interessant. Im Zuge der Story werden immer wieder die Wald-Flüsterer erwähnt, eine etwas aggressive Umweltschützergruppe, die sich den Erhalt der Fauna und Flora auf großer Bär auf die Fahnen geschrieben hat. Sie ähneln ein wenig der Letzten Generation, ohne dass die Entwickler aber davon gewusst haben, da das Spiel ja schon 2017 erschienen ist. Wrapped in Furs Zwischen der zweiten und dritten Episode habe ich mich dann mal im Überlebensmodus versucht. Hier wird man zu Beginn irgendwo auf eine der vielen Maps ausgesetzt und muss, richtig, überleben. Auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden kann man sich die Maps aber nicht den Spawnpunkt aussuchen. Auf höheren Schwierigkeitsgraden hat man diese Auswahl nicht. Da man den Schwierigkeitsgrad frei wählen kann (ich spiele auf dem zweitniedrigsten), hatte ich die Wahl. Ich habe mich für eine der Maps entschieden, die ich bereits aus dem Story-Modus kannte, um den Einstieg etwas einfacher zu gestalten. Der Schwierigkeitsgrad ist natürlich ein wesentlicher Faktor, ob und wie lange das Überleben gelingt. Daher habe ich mich dazu entschlossen, nicht den Helden zu spielen und habe eben einen relativ niedrigen gewählt. Darüber hinaus kann man auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gar nicht alle Trophäen erspielen, da man aufgrund des Fehlens von Schusswaffen nicht alle Skills auf die höchste Stufe bringen kann. Es gibt aber auch eine Trophäe, für die man den höchsten Schwierigkeitsgrad spielen muss. Hier reicht es allerdings, nur einen Tag zu überleben. Wie einfach oder schwer das ist, kann ich dann im nächsten Update berichten. Für den Überlebensmodus gibt es zwei Trophäen, die man nur zu Beginn erspielen kann, nämlich indem man die ersten 25 Tage nichts tötet und die ersten 50 Tage keine Schußwaffe abfeuert. Zu Beginn findet man noch genug abgepackte Lebensmittel, so dass man nicht auf das Fleisch von Wildtieren angewiesen ist und Bären, Wölfen und Elchen kann man gut ausweichen, wenn man nicht gedankenlos durch die Gegend läuft. Generell ist der Survival-Modus bei dem von mir gewählten Schwierigkeitsgrad gut machbar, Wölfe, Bären und Elche greifen zwar bei Sicht an, aber man kann sie durch Schießen der Schusswaffen vertreiben oder, wenn man sie trifft, auch töten. Getötete Wildtiere geben einen einerseits Fleisch (bei den Hasen reicht das gerade mal für eine Mahlzeit, von einem Bären oder Elch kann man mehrere Wochen leben) und andererseits Felle und Gedärme. Aus den Fellen und Gedärmen kann man sich, sofern man sie eine Zeit lang in geschlossenen Räumen trocknet und eine Werkbank zur Verfügung hat, Kleidungsstücke herstellen, die den normalen Klamotten, die man finden kann, meist überlegen sind. Wenn das Vertreiben einmal nicht gelingt, wird man angegriffen. Bei Wölfen kann man sich mit seinen Waffen oder Werkzeugen durch x-Button-Mashing verteidigen, beim Bären oder Elch kann man nur hoffen, dass man genug Lebensbalken hat, um den Angriff zu überleben, Button-Mashing ist hier nicht. Bei vollem Lebensbalken und guter Kleidung gehen sich sozusagen zwei Wolfsangriffe "aus", ohne dass man dazwischen durch schlafen wieder seinen Lebensbalken auffüllen müsste. Zu empfehlen ist es aber nicht, denn je nachdem wie gut man sich gewehrt hat, kann man teilweise schwere Verletzungen davon tragen und seine Kleidung beschädigen oder zerstören. So ist es mir schon mal passiert, dass ich nach zwei Wolfangriffen in Serie ohne Hose und Schuhe dagestanden bin. Keine gute Idee im tiefsten Winter! (Symbolbild, meine Zehennägel sind NICHT lackiert!) Der Elch wiederum trampelt mit seinen Hufen und seinem Gewicht auf einem herum, was zu Rippenbrüchen führen kann. Mit gebrochener Rippe kann man weniger tragen, praktisch nicht laufen und nicht klettern, und das bis zu einer Ingame-Woche lang! Daher meine Empfehlung: Don't mess with wild animals! Wenn man aber gezielt Jagd auf sie macht und somit einer Konfrontation aus dem Weg geht, bekommt man neben dem Fleisch Felle und Gedärme, mit denen man sich z.B. schicke Wolfspelzmäntel oder Bärenfellschlafsäcke basteln kann, die wie bereits erwähnt meist deutlich bessere Statuswerte haben wie die meisten normalen Kleidungsstücke. Es ist daher immer abzuwägen, ob man das Risiko einer Konfrontation für neue Felle oder Nahrung in Kauf nimmt. Kleidung, Lebensmittel, Werkzeuge, eigentlich alles, das man in The Long Dark benutzen kann, werden bei Gebrauch (Werkzeuge, Waffen, Kleidung), Wildtierangriffen (Kleidung) oder einfach mit der Zeit (Lebensmittel) abgenutzt bzw. ungenießbar. Ist der Zustand einmal bei 0% ist der Gegenstand unwiederbringlich verloren. Die meisten Gegenstände kommen mehrmals im Spiel vor, es gibt aber auch zumindest einen Ausrüstungsgegenstand, den es genau einmal gibt. Wenn der kaputt ist, muss man den Rest des Spiels ohne ihn auskommen. Permadeath bei Gegenständen sozusagen. Solange die Gegenstände noch nicht bei 0% sind, hat man bei den meisten Werkzeugen und allen Kleidungsstücken, die geeigneten Hilfsmittel und Materialien vorausgesetzt, die Möglichkeit, den Zustand wieder bis auf 100% zu verbessern. Zerstörte Gegenstände kann man zerlegen und so zumindest für die Reparatur oder Herstellung notwendige Materialien recyceln. Bei Lebensmitteln muss man darauf achten, dass sie nicht weniger als 20% haben, da man ansonsten eine Lebensmittelvergiftung bekommt, die einem ohne entsprechender Behandlung mit Medikamenten das Leben kosten kann. Bei Sardinen in der Konserve kann es aber, wie ich bzw. mein Chara leider erfahren musste, auch bei höheren Prozenten zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen. Fisch verdirbt offensichtlich auch im Spiel schneller! Im Überlebensmodus ist man daher immer damit beschäftigt, ausreichend Lebensmittel und einen Platz zum Aufwärmen und Schlafen zu haben, und andererseits seine Ausrüstung zu verbessern oder zumindest zu erhalten. Und dabei nicht durch Kälte, Wind, Wildtiere oder die eigene Blödheit (ich habe zum Beispiel gehört, dass man von Brücken stürzen kann) drauf zu gehen. Hippocratic Oath Nach den ersten 50 ingame-Tagen im Survival-Modus und dem Erhalt der beiden oben erwähnten Trophäen habe ich dann den Story-Modus weitergespielt. Episode 3 spielt man als Astrid, wobei ihre Fähigkeiten als Ärztin auf die Probe gestellt werden. Dadurch kommen neue Gameplay-Elemente ins Spiel, die für Abwechslung sorgen. Ein anderes Gameplay-Element, das ebenfalls in Episode 3 eingeführt wurde, ist allerdings weniger lustig: Wolfsrudel! Statt einzelnen Wölfen muss man sich mit bis zu 4 oder 5 Exemplaren der Raubtiere herumschlagen. Dabei erscheint unten am Bildschirmrand ein Balken, der je nach Anzahl der Tiere kleiner oder größer ist. Erst wenn der Balken geleert ist, was durch laute Geräusche wie Schusswaffen, Schusswaffentreffer oder durch Werfen von Seenotfackeln auf die Tierchen erreicht werden kann, ziehen diese wieder ab. Solange der Balken noch nicht leer ist, greifen die Wölfe von allen Seiten an, was der Gesundheit von Astrid nicht besonders zuträglich ist. Gefühlt lauern die Viecher leider an jeder Ecke, was das Durchwandern der Map sehr mühsam macht. Das Gameplayelement ist von der Idee her ja ganz gut, wird aber mMn zu oft eingesetzt. Die Entwickler waren da aber offensichtlich anderer Meinung, da es die Wolfpacks auch in der Episode 4 gibt... Da spielt man dann wieder Will, der sich aus den Fängen von Sträflingen befreien muss, die durch den Totalausfall von Energie und elektronischen Geräten aus den Zellen des hiesigen Gefängnisses ausbrechen und die Wachen überwältigen konnten. Neben den nervigen Wolfsrudeln gibt es auch noch einige Logiklücken, die ich ein paar Posts weiter oben schon gemeinsam mit Tigress diskutiert habe. Aber trotzdem bin ich wie bereits oben erwähnt doch neugierig, wie die Geschichte ausgeht. Im zweiten Teil des Updates, dass ich voraussichtlich in der nächsten Woche schreiben werde, werde ich mich dann den Herausforderungen und noch etwas genauer dem Leben im Überlebensmodus widmen. Sofern ich bis dahin auch die Platin im Sack habe. Da steht zwar keine schwere Hürde mehr an, aber die letzte ausstehende Trophäe bedeutet, mehr als 200 weitere ingame-Tage so schnell wie möglich über die Runden zu bringen, und das dauert leider. There is one more thing... Bevor ich hier schließe aber noch kurz zum zweiten Spiel, das mich gerade beschäftigt. Nachdem ich immer wieder mal ganz dezent mit dem Zaunpfahl gewinkt habe, hat sich @AiMania letzten Monat dann netterweise dazu breit schlagen zu lassen, mit mir Zombie Army 4 Dead War zu beginnen. Da man für Platin das Spiel aber im 4er-Koop durchspielen muss, brauchten wird noch Mitstreiterinnen und Mitstreiter. In einer beispiellos erfolgreichen PR-Aktion konnten wir @john_cena1993 und @Chrissy innerhalb von Minuten, nachdem ich meine Anfrage in meine Signatur gepackt hatte, für die hehre Sache gewinnen. Somit darf ich nun unter Mithilfe von geballter Forenprominenz Zombies schnetzeln. Was für eine Ehre! Entwickler Rebellion (auch verantwortlich für Sniper Elite und Strange Brigade) ist ja inzwischen für seine dezente DLC-Politik bekannt, wodurch neben dem Hauptspiel noch weitere 14 (in Worten vierzehn!) DLCs zu beackern sind. Ein paar haben wir schon durch, aber nachdem zu den 9 Missionen des Hauptspiels mit den DLCs noch weitere 11 Missionen und mehrere Hordenmaps dazukommen, wird das noch etwas dauern. Technisch gesehen passt Zombie Army 4 sogar in mein Projekt, da es im Spielekatalog von PS extra enthalten ist. In meinem Besitz ist es allerdings schon länger, da es vorher schon mal im PS+ Essential war. Ich nehme es aber trotzdem in meine Tabelle auf und werde dort auch meine Daten dokumentieren. Durch The Long Dark und den "Einschieber" Zombie Army 4 sind einige Spiele, die ich noch spielen will, vorerst noch ins Hintertreffen geraten. Da jetzt nicht mehr so viel Zeit ist, werden sich wohl nur mehr ein paar wenige ausgehen. Wenn ihr dabei einen Favoriten aus meiner Liste habt, gebt mir Bescheid, damit ich diese Spiele vorrangig zocke. Spiderman Miles Morales werde ich sicherlich noch machen, aber ansonsten bin ich offen. Neue Lage: noch 39 Tage!
  3. Ein schönes Update mit einigen Spielen, die ich kenne oder noch kennenlernen werde. Cyberpunk habe ich auch auf der PS5 gespielt, allerdings die PS4-Version, wodurch ich jetzt um den DLC umfallen werde. Ich fand das Spiel an sich auch gut, verstehe aber den Hype darum nicht ganz. Im Vergleich zu The Witcher III fällt es doch deutlich ab, Die Nebenmissionen mit Judy und Panam waren große Klasse, aber die Hauptstory hat mir jetzt nicht so besonders gefallen. Johnny Silverhand war zwar an sich eine ganz coole Idee, aber eigentlich hat er mich die meiste Zeit eher genervt. Ich hatte regelmäßig Abstürze beim Fahren durch die Stadt, und, als Premiere für mich, beim Abspann . A Plague Tale Requiem wird in nächster Zeit Dank der lieben @stiller auch bei mir als Platinkette eintrudeln. Daher habe ich auch den Spoiler nicht geöffnet. Beim ersten Teil fand ich das Spiel bis zu dem Punkt, wo sie gegen den brennenden Ritter kämpft, sehr gut. Dann driftete das Spiel leider zu stark Richtung Fantasy ab, was ich ja an sich gerne mag, aber hier fand ich es komplett deplaziert. Der Bosskampf am Ende hat dann leider nochmal eins in Punkte Absurdidät draufgesetzt, sodass das Spiel am Ende bei mir einen etwas schalen Beigeschmack bekam. Ich mag aber Amicia und ihre tolle Stimme mit französischem Akzent, sodass ich mich auch auf den zweiten Teil trotzdem freue. Ich hoffe, du hast mit dem Spiel genauso viel Spass wie ich!
  4. Es ist da! Tatsächlich, wahrhaftig! Ich bin ganz aufgeregt. Ich werde das entsprechend zelebrieren und mir das Durchlesen bis zu meinem nächsten freien Tag aufsparen, damit ich dann die geballte Ladung Info auch vollständig verarbeiten kann. Ich freu mich!
  5. Oh, ja stimmt. Sorry! Ich trage das gleich nach und aktualisiere dann meinen Beitrag von gestern. EDIT: erledigt!
  6. Update! Die Rangliste ist wieder aktuell. @CriesOfFurya und @Salgrim, ihr seid beide um einen Platz nach vorne gekommen. Ich interpretiere die Regeln so, dass die beiden Spiele zählen, da du sie noch nicht in einer früheren Challenge als Extreme verbucht hast. Also +2 für dich! Ich persönlich halte zwar nichts von Autopop-Platins, aber da es auch hierzu keine Regel gibt, die das verbietet, zählt natürlich auch dieses Extreme-Spiel. EDIT: @CriesOfFurya hat mich noch auf einen Fehler meinerseits hingewiesen und dabei in einem Nebensatz erwähnt, dass er inzwischen auch Killzone: Shadowfall abgeschlossen hat. Die Zahlen sind nachfolgend angepasst. Bei der Challenge wurde auch alles eingetragen. Was soll ich sagen: wenn es mit @CriesOfFurya so weitergeht, wird es nicht mehr sonderlich spannend. Er liegt jetzt unangefochten mit sage und schreibe 9 11 12(!!) Extremes nach einem Drittel der Challenge voran. @underground9889 folgt mit 4 Extremes, dahinter reihen sich dann @Blacky mit 2 und der Rest mit 1 oder weniger ein. Man soll ja die Flinte noch nicht vorzeitig ins Korn werfen, von daher hoffe ich natürlich, dass es noch spannend wird. Bei @BloodyAngelCherr sehe ich ja noch großes Potenzial, wenn sie ihre Liste vollständig innerhalb der Challenge abarbeiten kann. Gleichzeitig müsste allerdings @CriesOfFurya mal eine längere Schaffenspause einlegen und nicht weiter fleißig Extremes sammeln. Wir bleiben dran und hoffen auf zahlreiche Abschlüsse! Kurz ein Update von mir: Ich bin weiterhin bei The Long Dark und Zombie Army 4 dran. Bei beiden gibt es gute Fortschritte und ein Abschluss innerhalb der Challenge sollte gut machbar sein, Danach muss ich erst mal schauen, was ich noch so an Extremes hier liegen oder in der Bibliothek habe.
  7. Arcadegeddon haette ich auch zu bieten. EDIT: Marvel's Spider-Man: Miles Morales hätte ich auch noch anzubieten. Bitte hinzufügen! Vielen Dank!
  8. Hey, wo bleibt dein "wieder ein Flautemonat für mich"? Im Ernst: ich freu mich, dass mal was für dich dabei ist!
  9. Zombie Army hat im Hauptspiel 9 Story-Missionen und glaube ich 4 Horde-Maps. Durch die DLCs sind noch weitere 11 Missionen und 4 bis 6 Horde-Maps dazu gekommen. Durch die vielen Zusatzinhalte ist aber wenigstens das Grinden für Level 100 nicht so fad. TLD dauert laut diversen Internetseiten 200+ Stunden. Ich werde etwas laenger brauchen, weil es mir bei einem Spielabsturz mein Profil zerschossen hat und ich so einen Großteil der Herausforderungen, die insgesamt beim ersten Mal 40 bis 50h gedauert haben, noch mal machen musste. Beim zweiten Mal ging es zwar schneller, aber so 20 bis 30h hat mir der Fauxpas sicher gekostet. Ich bin gerade bei der letzten Herausforderung und muss dann "nur" mehr 500 Tage im Sandbox-Modus überleben. Bisher stehe ich bei 50.
  10. Die Spannung ist aktuell aufgrund deiner Serie an Abschlüssen wohl mal raus. Ich habe aktuell The Long Dark und Zombie Army 4 am Start, beides Monster. Bei TLD werde ich wohl bei 300h landen, bei ZA4 werden es auch weit mehr als 100h werden. Ich bin somit keine große Gefahr für dich.
  11. Bei deinen vielen Abschlüssen komme ich ja sowieso nicht hinterher. Du sorgt ja schon recht früh für klare Verhältnisse. Zum Update: Ich habe diese Woche Urlaub, es kann sich also nurmehr um Tage handeln.
  12. Wieder ein kleines, feines Update! Oh, Entschuldigung, ich dachte ich wäre bei @stiller Also fein ist dein Update natürlich schon, aber klein? Naja. Mit Among us und Humans fall flat sind diesmal Spiele wieder mit dabei, mit denen ich nicht so viel anfangen kann. Aber ich kann mir vorstellen, dass beide gemeinsam mit anderen eine Menge Spass machen. Hört sich zumindest so an! Bei Hades bin ich mir trotz des ganzen Lobs von so vielen Seiten nicht sicher, ob ich das Spiel wirklich mögen würde. Aber reizen würde es mich schon. Das Highlight war natürlich GOW, aber ich musste es skippen, da ich mich nicht spoilern lassen wollte. Ich habe ja noch nicht einmal des erste GOW nach dem Relaunch gespielt . Ich habe noch gar nichts zu eurer geplanten Reise nach Japan geschrieben. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen neidisch. Bei mir ist es jetzt schon mehr als 25 Jahre her, dass ich dort 2 Monate verbracht habe, daher sind meine Tipps wohl nicht mehr so aktuell. Wobei sich die alten Tempel von damals auch in den 25 Jahren seither wohl nicht sehr verändert haben, schätze ich. Ich war den Großteil meiner Zeit in Osaka, da ich dort gearbeitet habe. Osaka ist nicht so der Burner, ich fand das große Aquarium dort aber doch sehr interessant. Ich habe die Wochenenden und dann die letzten zwei Wochen nach der Arbeit genutzt, um die umliegenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Da waren natürlich die üblichen Verdächtigen wie Kyoto, Nara, Hiroshima, Himeji-Castle oder Myajima mit dem Itsukushima-jinja-Schrein dabei. Am besten hat mir dabei Nara gefallen, weil es damals deutlich ruhiger war als z.B. Kyoto. Kyoto ist aber natürlich auch toll mit den unzähligen Tempeln. So wie Pitto mit dem Rad durch Kyoto tingeln ist sicherlich eine tolle Möglichkeit, sich in Kyoto von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit zu hanteln. Kamakura hat mir auch gut gefallen, aber im Gegensatz zu Kyoto muss man dort die Sehenswürdigkeiten etwas genauer suchen, abgesehen vom großen Garten. Wirklich gut hat mir auch Nikko gefallen, das ich dann gegen Ende meines Aufenthalts besucht habe, als wir schon in der Nähe von Tokyo unsere Zelte aufgeschlagen haben. Das Grabmal des Tokugawa Ieyasu (Toshogu Shrine) ist wirklich beeindruckend. Dort es war auch lustig, sich die vielen Schnitzereien von für die damalige Zeit exotischen Tieren wie Elefanten anzuschauen. Da die Künstler die Tiere nicht selbst gesehen hatten, mussten sie sich auf Erzählungen und ihre Fantasie verlassen. Eines der Ergebnisse dieses Prozesses ist ein Elefant mit Trompetenohren und Krallen! Aber es gibt dort auch eine naturgetreue Schnitzerei einer schlafenden Katze sowie der drei Affen, die nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. Wie du siehst, waren meine Ziele eher geschichtlicher Natur, in Tokyo haben wir uns aber auch diverse Straßen und Viertel angeschaut, einfach mal um zu sehen, sie es so ist, wenn an einem Bahnhof pro Tag etwa soviele Leute durchkommen wie ein Drittel Österreichs Einwohner hat. Ich bin jedenfalls neugierig, was ihr euch schlussendlich anschaut und wie es euch gefallen hat.
  13. Die Forenplatin ist eine tolle Idee und da_empty's Einsatz ist ihm hoch anzurechnen. Aber mir persönlich ist der Aufwand dafür zu groß, da zocke ich lieber laenger.
  14. Hi! Ich fand Episode 4 zwar prinzipiell ok, aber dass die Studentin am Ende behauptet, dass sie die ehemaligen Gefaengnisinsassen über die Videokameras beobachtet hat, wo doch keine elektronischen Geräte funktionieren, war schon irgendwie billig. Seltsam fand ich auch, dass die Typen nach ein paar Minuten am Kraftwerk auftauchten, obwohl man selbst einen viel kuerzeren Weg genommen hat und für den anderen Weg fast einen ingame-Tag braucht. Dort tauchen sie zu dritt oder zu viert ohne nennenswerte Winterkleidung auf. Die ganze Episode 4 schicken sie dich aber immer wieder in die Kälte, weil sie selbst nicht in die Kälte rausgehen wollen.
  15. Sehr schöner Einstiegsbericht, @Steph. Das Design gefällt mir auch immer besser. Einer tollen Spam-Threadler-Challenge sollte somit nichts im Wege stehen.
  16. Gratulation zu deinen Erfolgen! Ich sehe das bzgl. der Änderung der Projektziele ähnlich wie Jen. Wenn es dich einengt, dann lass es lieber sein. Zocken soll ja Spass machen und nicht in Arbeit ausarten. Gran Turismo 7 reizt mich schon seit Release, aber ich weiß auch, dass mich wieder viele Kleinigkeiten beim Spiel stören werden, so toll auch die Autos und vermutlich auch wieder das Fahrgefühl sind. Ich werde es vermutlich erst bei seinem sehr guten Angebot kaufen. Schade, dass dir Horizon FW noch nicht so richtig gefallen will. Ich bin zwar mit dem ersten Teil auch etwas glücklicher als mit dem zweiten, fand aber auch FW sehr gut. Ich fand zwar das Klettern schlecht umgesetzt und das Grinden zum Hochleveln der Waffen ist einfach nur unverschämt. Zumal die Apex-Varianten der großen Maschinen nicht einmal gesichert spawnen. Aber die Story und des Gameplay machen großen Spaß. Mal schauen, wie du es nach einmal durchspielen bewertest. Fallout 76 hat mich angelacht, als es in PS+ kam. Ich denke auch, dass ich es früher oder später spielen werde. Haben die einzelnen Erweiterungen, die inzwischen rausgekommen sind, zusätzliche Trophäen und bekommt man über PS+ das komplette Paket? LG
  17. Schön, dass du vorbei schaust! Tja, wer nicht rechtzeitig da ist... Ich glaube auch, dass sie unbedingt ein Spiel mit einer Katze machen wollten. Den PR-Aktivitäten hat die Katze aber sicher auch nicht geschadet. Bzgl. des Verhaltens der Katze ist es so eine Sache. Einerseits finde ich den kleinen Racker super animiert und auch authentisch in seinem/ihren Verhalten. Dass eine richtige Katze aber vermutlich einige Dinge nicht so gemacht hätte, wie im Spiel, ist wohl auch klar. Aber wie ich schon mit Marloges diskutiert habe, wäre das Spiel mit einer (noch) "realistischeren" Katze wohl nicht so gut zu spielen. Man kann es ja auch so sehen, dass man in gewissen Situationen ohnehin quasi die Drohne spielt, wenn man z.B. Türkombinationen ausfindig macht. Ich war schon immer ein Fan von rundenbasierten Strategiespielen und bin mit der Original-XCOM-Reihe in den 90er Jahren sozusagen groß geworden (obwohl ich da natürlich schon längst aus dem Wachsen heraußen war). Seither spiele ich die Spiele aus den bereits genannten Gründen einfach sehr gerne. Wenn es sich ausgeht, werde ich auch noch einen weiteren Vertreter dieses Genres (This is the Police II) im Rahmen des Projektes spielen. Ich bin ja noch mittendrin und schreibe gerade an einem Zwischen-Update. Was soll ich sagen? So wirklich empfehlen kann ich es derzeit nicht. Es ist vom Spielprinzip cool gemacht und macht auch Spass, aber abgesehen vom allgemeinen Zeitaufwand haben die Entwickler sich mMn bei einigen Dingen doch etwas verrannt. So wurde mit der 3. Story-Episode ein Tiertyp (Timberwölfe) eingeführt, der tierisch (no pun intended) nervt. Die kommen ständig im Rudel daher und sind kaum ohne Verletzungen abzuwehren, was das alles sehr mühsam macht. Es gibt ja auch mit normalen Wölfen und Bären bereits ernst zu nehmende Gegner und bei Bedarf kann man ja auch den Schwierigkeitsgrad noch hochdrehen, wenn man eine Herausforderung will. Aber wenn auf der ganzen Map in kurzen Abständen diese nervigen Wolfsrudel herumlungern, macht das wenig Spass. Die Story an sich ist eigentlich recht gut, aber abgesehen von den Wölfen gibt es dann vor allem in der 4. und bisher letzten Episode auch nocht ziemlich schlimme Logikfehler, die den Eindruck etwas trüben. Aber die Hauptaufgabe ist ja der Überlebensmodus, wo ich bisher 10% der 500 Tage geschafft hab. Dazu gibt es noch Herausforderungen, die man schaffen muss. Da spiele ich gerade die erste von 5 und bin etwas ernüchtert, weil diese Mission hauptsächlich aus Warten besteht, weil man jeweils 3 Tage in 15 verschiedenen Orten verbringen muss. Man kann zwar teilweise mit schlafen und anderen Tätigkeiten die tatsächliche Zeit verkürzen, weil während dieser Tätigkeiten, die Zeit im Spiel schneller vergeht, aber wenn man ausgeschlafen ist und nichts anderes zu tun hat, steht man herum und muss einfach warten. Ich nutze so eine Wartezeit übrigens gerade, um diese Zeilen zu tippen. Also jein, ich kann noch nicht endgültig sagen, ob das Spiel gut ist.
  18. Mein Stand zu Beginn: 204 919 2372 6738 10233 Ich wünsche allen Teilnehmern viel Spaß!
  19. Ich fasse die dramatischen Ereignisse der letzten Tage zusammen: Wir haben noch zwei neue Teilnehmer an der Challenge: @Blacky und @Black*Star Aktuell gibt es einen Zweikampf an der Spitze zwischen @CriesOfFurya und @Blacky mit jeweils 2 Platin, gefolgt von einer Heerschar an Spielern mit einer extremen Platin. Die Ranglisten und der Challenge-Post sind aktualisiert.
  20. Sehr schön! Wenn du da alles schaffst, bist du eine heiße Kandidatin auf den Sieg. Natürlich kannst du weitere Spiele hinzufügen. Wir sind hier nicht bei der Forenplatin oder anderen Events, wo man alles voranmelden muss.
  21. Naja, ein Fakt ist es auch, oder? Schließlich scheinst du ja wirklich kein Glück zu haben, oder zu hohe Ansprüche, oder beides
  22. Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 16 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten von 2,70€ an den nächsten in der Liste per Prio-Versand verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. Ich erfülle noch kein Aufnahmekriterium: bisher 1 Teilnahme. Falls ich dennoch teilnehmen darf, würde es mich sehr freuen.
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