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glupi74

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  1. Ich bin ja jetzt auch schon einige Updates hiniterher, shame on me! Ich beschränke mich mal auf die letzten beiden. Glückwunsch zum Abschluss von FFXV! Da war ja einiges an Einsatz notwendig, aber es ist immer schön, wenn so einen großen Brocken abschließen kann. Ich kämpfe da gerade bei AC Valhalla mit einer ähnlichen, wenn auch wohl etwas leichteren Aufgabe. Mir fehlt noch eine letzte Challenge, dann habe ich auch da 100%. Obwohl ja noch ein letzter, der insgesamt 9., DLC geplant ist Goat Simulator habe ich zeitnah zum Release gespielt. Flappy Goat hat bei mir etwas länger gedauert, aber irgendwann ist die Ziege dann über das 10. Hindernis drübergeflogen! Die DLCs habe ich mir dann in weiterer Folge bei diversen Sales gegönnt. Ich fand sie auch gut, aber gegen Ende hin war dann bei mir schon ein bisschen die Luft raus. Irgendwann mal hatte sich das Ziegenthema bei mir ein bisschen abgenutzt. Ich bin daher beim 2. Teil (auch wenn er mit 3 betitelt ist, gab es nie einen Teil 2) auch ein bisschen skeptisch und warte mal Berichte dazu ab. Bei Ghost of Tsushima geht es ja auch gut voran. Wie gefällt dir eigentlich der Multiplayer? Ich fand ihn sehr gut und war auch von den Raids begeistert. Wir hatten eine sehr gute Truppe und haben daher glaube ich nur bei zwei Raids mehrere Versuche benötigt (einmal 2 und einmal 3). Die Jungs und Mädles von Suckerpunch verstehen ihr Handwerk! Two Point Campus hört sich sehr spassig an. Ich werde das mal im Auge behalten. Die Diskussionen zu the House of Fata Morgana habe ich auch sehr gespannt mitverfolgt. Ich tu mir da mit Team Jeanne oder Team Aimania ein bisschen schwer, da ich es nicht selbst gespielt habe und kein Fan von Novellen bin. Aber ich kann zumindest die Gründe von Ai, warum sie es nicht so toll fand, durchaus nachvollziehen.
  2. +++Update 1 – Gadsen+++ So, mein erstes Update und somit auch mein erster Versuch, über meine Eindrücke zu einem Spiel etwas niederzuschreiben. Wir werden ja sehen, wie gut das funktioniert. Wie die Leser meines Startposts bereits erahnen können, dreht sich mein erstes Update um Stray, mein erstes Spiel aus dem PS+ Extra Spielekatalog (technisch gesehen war es eigentlich Bee Simulator, aber den habe ich nicht für mich, sondern meine Tochter runtergeladen). Stray wurde vom französischen Spieleentwickler BlueTwelve entwickelt und von Annapurna Interactive veröffentlicht. BlueTwelve kannte ich vorher nicht, was aber keine Schande ist, schließlich ist Stray ihr erstes Videospiel. Bei Annapurna wusste ich aber aus Erfahrung, dass die eigentlich immer tolle Spiele rausbringen. In ihrem Portfolio sind Perlen wie Journey, The Outer Wilds, What Remains of Edith Finch oder The Unfinished Swan, die ich alle schon gespielt habe, zu finden. Andere kennen vielleicht auch Goroga, Gone Home, Donut County, Flower oder Kentucky Road Zero (ein sehr schräges, aber doch unterhaltsames Adventure) und das sind bei weitem noch nicht alle. Kurzum, die wissen, wie man kleine aber feine Indie-Games macht bzw. wen man dafür unterstützen muss. Daher war ich mir auch von Anfang an recht sicher, dass auch Stray die teilweise hohen Erwartungen wird erfüllen können. Und hey, es kommt eine Katze vor, was soll da schon schief gehen? (Achtung Spoiler: gar nix). In diesem Fall muss man Sony auch loben, dass sie da den richtigen Riecher gehabt haben, und Stray zu Release in den Spielekatalog für PS+ Extra gepackt haben. Das war dann auch für mich ein wesentlicher Grund, mein PS+ Essential Abo für die verbleibende Zeit upzugraden, was wiederum der Auslöser für mein Projekt hier war und ist. Gut, schreiben muss ich aber trotzdem selbst, da werden mir weder Annapurna noch Sony helfen, also lege ich mal los. Disclaimer: die Gifs sind alle aus dem Gif-Katalog des Forums, also nicht von mir erstellt. Eine Katze, wie sie im Buche steht... Bei Stray spielt man eine junge rot getigerte Hauskatze (wobei Hauskatze im Anbetracht der Umstände im Spiel nicht mehr so ganz passt, aber bleiben wir dabei), die mit ihren 3 Spielgefährten, drei gleichaltrigen Katzen, in einem großen verlassenen Bauwerk aus Beton lebt. Der Einstieg ist voller Katzenfanservice, man klappert die drei anderen Katzen ab und spielt wahlweise mit dem Schwanz der anderen Katzen, startet einen kurzen Catfight, kuschelt ein bisschen oder lässt sich genüsslich abschlecken – und geht dann nach getaner schwerer Arbeit mit seinen Katzenkumpels auf ein Nickerchen. Beim Schlafen vibriert der Controller leicht und man hört ein leises Schnarchen/Schnurren aus dem Controller-Lautsprecher. Großes Kino. Nach dem Nickerchen geht es dann erst mal auf Erkundungstour. Man streift da durch die Gegend, die, wie man aus der Einblendung des Kapiteltitels erfährt, eine große Mauer ist. Dieser Abschnitt dient als Tutorial für die Steuerung. Als erstes, ganz wichtig, lernt man miauen, indem man drückt – first things first! Die Bewegungssteuerung kommt dann natürlich auch dran und diese ist recht einfach gehalten. Zum Springen auf Kisten, Vorsprünge etc. drücken, interagieren mit und (etwas) schneller laufen mit . Es gab hie und da Kritik, dass das Spiel praktisch vorgibt, wo man überhaupt wohin springen darf, aber eigentlich gab es nur ein paar Situationen, wo ich wirklich gerne mal woanders hingesprungen wäre. Das hier ist ja auch kein Assassin’s Creed, wobei hier auch nicht immer alles beim Klettern so klappt wie es sollte. MMn bewegt sich unser Handtaschentiger wirklich sehr katzisch, wenn man das so sagen darf. Das Gefühl, wirklich eine Katze zu steuern, wird auch immer wieder durch so Kleinigkeiten wie Krallenschärfen und Wassertrinken an gewissen Stellen, dem Anschmiegen an (Roboter)-Beine, dem Strecken nach einem Nickerchen usw. verstärkt. Das haben die Entwickler wirklich gut gemacht! Die Animationen allgemein sind nicht immer top, aber auch nicht so hölzern, dass man aus der Immersion rausgerissen wird. Missed Jump ... Aber zurück zum Geschehen. Unser kleiner Held streunt also mit seinen Begleitern entlang eines riesigen Betonmauerrings, als der kleine Racker bei einem Sprung zwischen zwei Rohren den Halt verliert und vor den 6 Augen seiner Katzenkollegen in die Tiefe stürzt. Erstes Katzenleben verbraucht, würde ich sagen. Unten angekommen bleibt er/sie ? (einigen wir uns auf DIE Katze) mal für einige Zeit benommen liegen. Danach rappelt sie sich wieder auf und humpelt leicht benommen durch die Gegend, um dann wieder zusammenzusacken und nochmals zu rasten. Beim zweiten Versuch klappt es aber, nachdem ganz katzengerecht die marode linke Hinterpfote „gesund-geschleckt“ wurde, und wir begeben uns in den nächsten Abschnitt, einem verlassenen Stadtteil. Da fallen einem recht schnell zwei Dinge auf: erstens versucht jemand, unsere Aufmerksamkeit zu erregen, da die einzigen leuchtenden Reklametafeln immer verdächtige Pfeile in die richtige Richtung besitzen und auf Computermonitoren immer wieder ein Katzensymbol, Pfeile und „Help“ zu sehen sind. Wer oder was will uns da was sagen? Und zweitens, die etwa faustgroßen, fleischigen roten Dinger mit dem gelb leuchtenden Auge sind offensichtlich nicht unsere Freunde. Recht bald kommen wir in einen Abschnitt, in dem wir von den Dingern, sie heißen im Spiel Zurks, davonlaufen müssen. Etwas übermotiviert haben die Entwickler dem Spiel eine Trophäe für den Fall spendiert, dass man den Abschnitt absolviert, ohne einmal von einem der Zurks gebissen zu werden. Bei gefühlt hunderten Stück davon, die aus jeder Maueröffnung und hinter jeder Ecke herausströmen oder purzeln, keine so einfache Aufgabe. Nach etwa 10 bis 20 Versuchen (okay, eher 20, aber hey, ich bin schon alt, da hat man’s nicht mehr so mit der Reaktionsgeschwindigkeit) war die Trophäe dann aber im virtuellen Sack und ich konnte weitermachen. Not alone ... Kurz darauf erreicht man eine verlassene Wohnung, in die uns der oder die Unbekannte mit den Leuchtreklamen gelotst hat. Nach ein bisschen Sucherei und einem kleinen Rätsel machen wir schlussendlich mit B12 (Ähnlichkeiten mit dem Namen des Entwicklerstudios sind vermutlich gewollt) Bekanntschaft, einem kleinen drohnenartigen Roboter. Der bedankt sich, dass wir ihn aus dem Datennetz gerettet haben und verpasst unserer Katze als „Dankeschön“ dann gleich einen kleinen Rucksack, was diese zu Beginn nicht besonders cool findet und daraufhin etwas tiefer gelegt durch die Wohnung schleicht. Aber wie von B12 vorhergesagt, gewöhnt sie sich schnell an das Ding und spaziert recht schnell wieder in serienmäßigen Bewegungen durch die Gegend. B12 hat leider sein Gedächtnis verloren (das Sammeln verschiedener Erinnerungen in der Spielwelt ist auch eine der Aufgaben, für die es eine Trophäe gibt). Er weiß zu dem Zeitpunkt nur, dass er das Tor zur abgeriegelten Stadt, in der wir uns offensichtlich befinden, öffnen wollte. Das passt doch ganz gut zum Wunsch unserer Katze, so schnell wie möglich wieder draußen mit ihren vierpfotigen Spielgefährten herumtollen zu können. Und schon haben wir unser Dreamteam, das den Rest des Abenteuers gemeinsam bestreitet. Cat got your Tongue? Die zwei erreichen bald einen bewohnten Teil der Stadt (laut Kapitel-Einblendung die Slums). Bewohnt ist allerdings relativ, denn die Bewohner sind Roboter. Es dürfte sich um die ehemaligen Service-, Haushalts- und SonstfürirgendwelcheDienstebenötigte-Roboter der Menschen, die vor langer Zeit hier gelebt haben, handeln. Die Menschen sind allerdings schon lange weg und die Roboter sind geblieben. Hier gibt es mMn ein mittelgroßes Logik-Loch, denn die Stadt, so lernen wir im Laufe der Geschichte, war offensichtlich schon seit vielen Jahren abgeriegelt, noch bevor die Menschen alle verschwanden. Stellt sich nun die Frage, wo sind die alle hin? Es gibt keine Leichen oder sonstige menschliche Überreste. (Eine Theorie habe ich dazu, die auch das Logikloch etwas schließen würde, aber das würde zu sehr spoilern). Aber so wirklich stört das nicht. Dafür sind die Roboter zu gut gelungen. Die haben nämlich vor einigen hundert Jahren ein eigenes Bewusstsein erlangt und ähneln den Menschen in ihrem Verhalten sehr. Sie ziehen sich an wie Menschen (eine ältere Roboterdame namens Oma versorgt die Roboter in den Slums sogar mit dem neuesten heißen Scheiß in Sachen Mode, den sie aus hochwertigen Kabeln strickt), sie sitzen in der Bar, gehen zum Frisör usw. Ein Großteil der Tätigkeiten macht für Roboter zwar keinen Sinn (Essen oder Haare schneiden zum Beispiel) aber nachdem sie offensichtlich die Menschen nachahmen, muss das für sie so sein. Sie sprechen ihre eigene Sprache, die B12 für die Katze und uns netterweise übersetzt. Cats best friend ... Die Roboter sind es auch, die uns auf verschiedene Art und Weise in den verbleibenden Kapiteln immer wieder weiterhelfen oder auch selbst ein bisschen Hilfe benötigen. So gibt es z.B. einen Musiker, der auf seiner Gitarre gerne Lieder spielen würde, aber selbst keine kennt und uns daher bittet, Notenblätter für ihn zu suchen. Ein anderer stattet uns im Rahmen der Hauptquest mit einer Waffe gegen die Zurks aus usw.. Die (Neben-)Aufgaben sind allesamt relativ schnell erledigt und in den meisten Fällen auch nicht nur reine Fetch-Quests. Die Notenblätter muss man zwar suchen und zum Musiker bringen, aber er spielt uns dafür auch jedes neue Lied auf seiner Gitarre vor. Es lohnt sich daher, mit allen Robotern, denen man begegnet, zu interagieren. Wenn sie schon keine Aufgaben für einen haben oder in der Story weiterbringen, so haben sie oft interessante oder nützliche Dinge zu berichten oder sinnieren auch einfach nur über den Sinn des Lebens (es ist ja interessant, dass die Dinger ursprünglich nur als Platzhalter von den Entwicklern vorgesehen waren - die Frage ist, für wen, Menschen? Wie man sieht, funktioniert die Sache auch mit Platzhaltern). In weiterer folge gelangen wir dann auch noch in weitere Stadtteile. Offensichtlich war die Stadt in verschiedene Bezirke aufgeteilt, in der verschiedene soziale Schichten lebten. Ganz unten in den Slums die Armen, ganz oben in der Nähe des Ausgangs die Privilegierten. Und irgendwie hat sich dass auch auf die Roboter übertragen, da es zwischen den Slums und den restlichen Stadtteilen keinen Personen Roboterverkehr gibt und nur ganz wagemutige Exemplare unserer metallischen Freunde versuchen, von unten nach oben zu kommen. Einige davon spielen auch bei unser Aufgabe, das Tor der Stadt zu erreichen, eine größere Rolle. Eye Opener ... Die Geschichte führt uns dann schließlich wirklich bis zum Tor der Stadt, weitere Details dazu will ich aber aus Spoilergründen nicht nennen. Nur so viel, ganz hat mich das Ende nicht zufrieden gestellt, aber im Großen und Ganzen hat es gepasst. Unsere liebe Katze hat sich tapfer über alle möglichen Hindernisse gekämpft, ist den Zurks ausgewichen, hat Dinge um- oder runtergeworfen und hat sich katzenmäßig durch enge Spalten und niedrige Öffnungen gedrängt. Die Aussage einiger, dass das Spiel mit jedem anderen Tier auch funktioniert hätte, kann ich nicht nachvollziehen. Die Kombination aus Kletterkunst, Gewandtheit und Cuteness hätten z.B. ein Hund (null von 3 Punkten) oder eine Maus (1 bis 2 von 3 Punkten) nicht zu bieten gehabt. All done ... Insgesamt wurde ich die knapp 8 ½ Stunden, die ich für den ersten Durchgang benötigt habe, sehr gut unterhalten. Die Kapitel waren gut gestaltet und die Story packend, sodass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Die Spielidee, eine Katze als Hauptchara zu verwenden, ging mMn perfekt auf. Da muss man den Entwicklern wirklich ein Kompliment machen. Die haben sich wirklich mit dem Thema Katzen und ihren kleinen Eigenheiten gut auseinandergesetzt und diese auch sehr gut ins Spiel integriert. So war ich am Schluss fast ein bisschen traurig, dass es schon wieder vorbei war. Daher war auch der Speedrun über max. 2 h kein Problem. Ich kann Speedruns in Story-getriebenen Spielen normalerweise nicht ausstehen (wozu eine Story mit Zwischensequenzen, wenn man diese für einen Speedrun alle skippen muss, damit man das Zeitlimit schafft???), aber hier ging es und so konnte ich nochmals ein bisschen Zeit mit der Katze verbringen. Unterm Strich würde ich eine 9/10 für den Spielspass vergeben. Ein großes Plus für mich ist auch die Tatsache, dass abgesehen von ein paar Abschnitten mit den Zurks, das Spiel einen sehr angenehmen und entspannenden Flow hat. Für die Höchstwertung fehlte mir ein bisschen der Wow!-Moment, der mich noch Tage nach Beendigung des Spiels beschäftigt. Aber wir haben wir es hier mit einem extrem runden und auch umwerfend aussehenden Vertreter der Gattung Videospiele zu tun! Was können die Trophäen? Ich habe mir auch überlegt, inwieweit ich bei meinen Updates auf die Trophäen eingehen soll. Teilweise habe ich ja schon etwas dazu im Text erwähnt, aber zumindest bei Stray habe ich das Bedürfnis, noch etwas mehr darüber zu schreiben. Bei anderen Titeln wird das vielleicht anders sein, aber hier verdienen die Trophäen mMn noch eine etwas genauere Betrachtung. Einleitend muss ich da mal eine Lanze für die Entwickler brechen. Die scheinen im Gegensatz zu vielen anderen Entwicklern in den Trophäen einen integralen Bestandteil des Spielerlebnisses zu sehen. Einerseits haben sie eine ganze Menge an Trophäen eingebaut, die sich explizit auf den Spielchara, unsere tapfere kleine rot getigerte Gadse, beziehen. Andererseits haben sie auch noch ziemlich coole Trophäennamen gefunden. Trophäen wie „A little Chatty“ (miaue 100 Mal) oder „No more lives” (sterbe 9 Mal) sind zwar noch kein Ausdruck überdurchschnittlicher Kreativität, aber da gibt es ja noch mehr. „Productive Day“, die man für das Schlafen von mindestens einer Stunde Realtime im Spiel erhält, ist mal ein cooler Trophäenname! Ob es sinnvoll ist, für eine Trophäe die Konsole ungenutzt eine Stunde rennen lassen zu müssen, darüber kann man natürlich diskutieren (was @AiMania ja auch in ihrem Projekt gemacht hat), aber diese Trophäe verkörpert das Konzept Katze nahezu perfekt. Ich weiß, wovon ich rede, ich habe selbst zwei so ständig in allen möglichen und unmöglichen Positionen herumliegende Schnurrapparate zuhause. Mit „Territory“ (kratze in jedem Kapitel) wurde eine katzengerechte Sammeltrophäe eingebaut und eine Trophäe für das Scratchen einer Schallplatte auf dem Plattenteller eines DJs („Scratch“) macht bei einer Katze als Hauptchara doch auch total Sinn, oder? Die Trophäe „Curiosity killed the Cat“ (dafür muss man den Kopf in ein Papiersackerl stecken und anschließend orientierungslos durch die Gegend irren) rundet das sehr stimmige Trophäenbild noch wunderbar ab. Schließlich gibt es da noch die auch bei anderen Spielen immer wieder auftauchenden Wortspiele, wie „Cat-a-pult“, „Cat-a-strophe“ oder „Meowlody“. Fazit: da sind die Trophäen wirklich ein zusätzliches Plus zum Spiel, well done! Zeitaufwand Zum Abschluss noch zum Zeitaufwand. Der erste Durchgang war nach 8 h und 24 min erledigt (inkl. zwei Erinnerungen, die ich durch Kapitelauswahl nachholen musste). Dazu kam der Speedrun von etwa 1 h und 53 min. Macht insgesamt 10 h 17m min Gesamtspielzeit. Da liege ich ja gar nicht so schlecht in der Zeit, schön zwischen Howlongotbeat und dem Durchschnitt im Forum. Ob sich das bei den längeren Titeln auch so einhalten lässt, wird die Zukunft weisen. Ich habe im zweiten Post jetzt die Tabelle aus dem Startpost um die Zeiten der bereits abgeschlossenen Spiele und meine Spielspasswertung ergänzt und werde diese nach jedem abgeschlossenen Spiel updaten. Nutzloses Wissen Ich bin jetzt noch auf einige interessante Details gestossen. Die Entwickler haben sich hinsichtlich des Designs der Stadt von einer tatsächlich existierenden "walled city" inspirieren lassen. Es handelt sich dabei um die Kowloon Walled City, ein ehemaliges Slum in Hong Kong, das vom späten 19. Jahrhundert bis 1993, als sie abgerissen wurde, existierte. Zu ihrer "Blütezeit" lebten dort über 50.000 Menschen, und das auf einer Fläche von weniger als 2 Hektar! Durch die besondere Lage war sie praktisch ein Ort ohne Gesetz, da sich weder die Briten noch die Chinesen dafür verantwortlich fühlten. 1993 wurde die Stadt dann abgerissen und auf der Fläche ein Park errichtet. Mehr Infos gibt es hier https://www.wikiwand.com/en/Kowloon_Walled_City. So, das war’s mit meinem ersten Update. Damit habe ich bereits halb so viele Updates wie die große @stiller verfasst. Zu anderen Größen hier fehlt mir noch ein bisschen mehr, aber mAn MuSS jA kLeIn anFAnGeN. Ich weiß nicht, ob ich es bei anderen Spielen auch so umfangreich mache, aber das wird sich je nach Spiel ohnehin ergeben. Das nächste Spiel, das ansteht, ist hoffentlich etwas für meine Landsfrau, @x_jeanne_x, The Vanishing of Ethan Carter. Da es sich hier ja laut meiner Zeitaufwandsliste um das kürzeste Spiel in meiner Liste handelt, seid ihr mich voraussichtlich nur für kurze Zeit los. Neue Lage: Noch 166 Tage!
  3. +++In 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND+++ UPDATE: Inzwischen sind die 170 Tage vergangen. Ich hatte ursprünglich eigentlich vor, das Projekt danach zu beenden. Da ich aber inzwischen meine PS+-Extra Mitgliedschaft verlängert habe und mir das Schreiben und das Diskutieren hier sehr viel Spass macht, geht es mal hier weiter. Das positive Feedback von euch hat natürlich auch sehr geholfen. Der Schwerpunkt wird weiterhin auf Spielen aus dem PS+-Extra-Spielekatalog bleiben, das eine oder andere Spiel außer Konkurrenz wird aber sicherlich auch in Zukunft dabei sein. Also, schauen wir, was die Zeit so bringt! Ursprünglicher Text: Hallo und willkommen zu meinem kleinen Projekt! Ich habe mich nach langem hin und her entschieden, mein PS+ Essential-Abo, das noch bis 20.04.2023 läuft, für die verbleibende Zeit auf Extra upzugraden. Somit bleiben mir ab heute exakt 170 Tage, in denen ich mich durch den Spielekatalog zocken kann. Damit ich das nicht ganz alleine tun muss, habe ich mir gedacht, ich lasse euch an den Spielen, die ich zocken werde, ein bisschen teilhaben, indem ich über meine Erlebnisse ein paar Zeilen schreibe. Man sagt mir ja nach, dass ich sehr gerne rede, ob das mit dem Schreiben auch so gut klappt, wird sich weisen. Kurz zu mir: im RL kennt man mich als Klaus, mein Alter kann sich jeder aus meinem Nick ausrechnen. Ich bin Projektleiter in einem technischen Büro, das sich mit Energiegewinnung aus Biomasse beschäftigt. Ich habe zu Commodore 64-Zeiten mit dem Spielen von Computerspielen angefangen, habe aber selbst nie einen Commodore 64 oder Amiga besessen. Als wir dann unseren ersten MSX-Rechner (wer weiß noch, was MSX war?) ins Haus bekamen, ging es dann auch mit dem regelmäßigen Zocken los. Zu Uni-Zeiten habe ich dann hauptsächlich Strategiespiele auf dem PC und regelmäßig NHL auf dem Sega-Megadrive oder der PS1/PS2 mit meinem Cousin gespielt. Meine erste eigene Konsole war dann aber erst die PS3. Über Gran Turismo 5 bin ich dann auf das Trophäen sammeln und diese Seite hier gestoßen und seither bin ich hier. Sony bin ich seither ebenfalls treu geblieben und ich besitze auch schon seit längerer Zeit eine PS5. Ich habe den Spielekatalog von PS+ Extra schon beim Start des Programms durchgeschaut und war eigentlich nicht sonderlich begeistert. Natürlich sind da viele tolle Spiele dabei, aber ein Großteil der Spiele im Katalog, die mich interessieren, habe ich schon gespielt oder waren auch schon irgendwann mal bei den monatlichen Spielen für PS+ dabei. Allerdings wusste ich damals noch nicht, dass man sein aktuelles Abo nicht für ein volles Jahr upgraden muss, sondern nur bis zum Ende des aktuellen Abos, auch wenn das weniger als ein Jahr läuft. Und dann kam Stray … Ich war schon bei der Ankündigung begeistert und da Annapurna als Publisher auftritt, war ich auch überzeugt, dass es ein tolles Spiel werden wird. Wenn man den vielen Berichten dazu und der einen oder anderen Lobeshymne hier im Projektbereich glauben darf, ist es das auch geworden. Tja, somit gab es dann für mich zwei starke Argumente, es doch mal mit dem Upgrade zu versuchen. Für die 170 verbleibenden Tage kostet das Upgrade gerade mal 18 €, somit lohnt es sich auch bei wenigen Spielen, die mich wirklich aktuell interessieren. Aber mit welchen Spielen könnt ihr die nächsten knapp 6 Monate rechnen? Ich habe vielleicht abgesehen von rundenbasierten Strategiespielen kein wirkliches Lieblingsgenre und spiele auch die meiste Zeit quer durch den Gemüsegarten, sofern es keine Shovelware ist oder nicht zu sehr japanisch wird. Ich liebe das Land und die Kultur und habe auch schon mal 2 Monate in Osaka gelebt, aber mit Spielen à la Final Fantasy, Disgaea und ähnlichem komme ich leider nicht wirklich klar. Sorrynotsorry Ich habe mir mal eine Liste gemacht mit Spielen, die mich anhand meiner Vorkenntnisse oder der Art des Spiels interessieren und geschaut, wie sich das in den 170 Tagen unterbringen lässt. Dazu habe ich versucht, über Howlongtobeat und den Zeitaufwandsbewertungen hier im Forum den Zeitaufwand abzuschätzen (Funfact: ich habe gerade für die Hälfte der Spiele 7 von 12 Spielen (danke an @stiller für den Hinweis) in der Liste ein Unterforum gefunden). Und was soll ich sagen, es wird sich nicht alles ausgehen. Aber seht selbst (die inzwischen erweiterte Liste befindet sich im 2. Post): Bei über 800 h Spielzeit müsste ich jeden der folgenden 170 Tage mindestens 5 h Zocken. Nicht, dass ich das schlimm finden würde, aber in Kombination mit RL und Familie geht sich das nicht aus. Daher werden Spiele wie The Long Dark oder Pathfinder wohl nicht den Weg auf meine Festplatte finden. Aber vielleicht werden auch andere Spiele hintangestellt, meine Präferenzen können sich ja ändern. Die meisten Spiele muss ich glaube ich nicht extra vorstellen, aber bei einigen hilft vielleicht ein kleiner Einstieg, damit ihr wisst, was da auf euch zukommt. This is the Police und This is the Police 2 sind Vertreter meines Lieblingsgenres, rundenbasierte Strategiespiele. Ich habe den geistigen Nachfolger dieser beiden Spiele, Rebelcops bereits gespielt und fand das sehr gelungen. Die Spiele sind in recht einfacher Grafik gehalten und nicht so umfangreich wie die XCOM-Spiele, aber sie werden mir Spaß machen, wenn sie nicht allzu sehr gegenüber Rebelcops abfallen. The Long Dark ist ein Survivalspiel, bei dem man „einfach“ in der Wildnis überleben muss. Es gibt nur die Natur in Form von Wetter, Feuer, Fauna und Flora als Gegner, keine Zombies, keine sonstigen übernatürlichen Dinge. Und man muss unter anderem im Endless-Mode für eine Trophäe 500 Tage am Stück überleben. Auch wenn das natürlich nur ingame-Tage sind, dürfte das ein wesentlicher Grund für die durchschnittliche Zeit von über 200 Stunden für Platin sein. Chronos before the Ashes ist das Prequel zu Remnant: from the Ashes, einem soulslike Spiel in einer postapokalyptischen Welt. Remnant from the Ashes war einer meiner Überraschungshits 2021 (da kam es in PS+, erschienen ist es schon 2019), das ich über PS+ gespielt habe. Chronos hat zwar ein etwas anderes Gameplay und soll auch deutlich einfacher und kürzer sein, aber ich mochte die Hintergrundgeschichte von Remnant und bin gespannt, wie sich das davor denn abgespielt hat. Pathfinder: Kingmaker ist ein riesiges Rollenspiel, das auch einen Strategieteil zum Management des Königreichs hat. Es hat eine Trophäe für das Durchspielen auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Auf diesem Schwierigkeitsgrad sind aber einige andere Trophäen kaum zu schaffen, daher sind mindestens 2 Spieldurchgänge notwendig. Wie bei Rollenspielen üblich, wird man darüber hinaus vermutlich auch noch mit verschiedenen Savegames arbeiten müssen, um sich gegeneinander ausschließende Trophäen zu erspielen (ganz im Detail habe ich mir das noch nicht angeschaut, aber es deutet vieles darauf hin). Zu Release war es auch sehr verbuggt, das sollte aber inzwischen behoben sein. Eigentlich hätte ich mal wieder Lust auf ein richtig großes RPG, aber aufgrund der begrenzten Zeit werde ich vermutlich nicht dazu kommen. Den Rest kennen glaube ich die meisten, für Fragen zu Returnal und Death Stranding könnte man bei Bedarf z.B. auch @AiMania fragen . Ich werde versuchen, nach jedem abgeschlossenen Spiel ein Update zu schreiben. Sollte sich dazwischen aufgrund der Länge des Spiels oder anderer Themen etwas ergeben, werde ich auch dazwischen mal was schreiben. Ich mache jetzt mal mit Stray weiter, nachdem die Trophy für 1h Schlafen gerade bekommen ist. Wenn ihr noch Empfehlungen für mich aus dem Spielekatalog habt, oder Anregungen zum Projekt, immer her damit! PS.: Es kann immer wieder mal passieren, dass ich meine Updates in den ersten Stunden nach Erscheinen noch etwas umbaue. Das sind meist optische Sachen, weil ich beim Editieren von Zeit zu Zeit Sachen übersehe, können aber auch ein paar zusätzliche Infos sein. Also wundert euch nicht, wenn sich die Updates ein bisschen "verändern".
  4. Herzlich Willkommen zum PlayStation Plus Thread! Hier dürft ihr euch über alles rund ums Thema PlayStation Plus austauschen. Dazu gehört seit 23. Juni 2022 auch das ehemalige PlayStation Now. Unterteilt wird das neue Abo Modell in 3 Stufen, welche wir euch in der folgenden Grafik näher vorstellen möchten: Danke @Steph! Aktuelle Gratis Spiele - Essential Spieleforen: Payday 3 (PS5) | High On Life (PS5/PS4) | Pac Man World Re-Pac (PS5/PS4) Danke @BLUBb007! ++Spielekatalog - Extra & Premium++ siehe auch: Hinweis: Das FAQ wird nach und nach erweitert und mordenisiert, je nachdem welche Fragen zukünftig auftauchen werden ALLGEMEINES FAQ ONLINE SPEICHER FAQ ESSENTIAL FAQ EXTRA FAQ PREMIUM FAQ (bitte auch EXTRA FAQ beachten) PLAYSTATION PLUS KAUFEN UND TROPHIES.DE UNTERSTÜTZEN? Kauft hierfür gerne Guthaben mit unserem Amazon-Partnerprogramm Link. Es entstehen keine Extra-Kosten für euch.
  5. Hallo werte Dedsec-Mitstreiter! Mit einem Update im August 2021 wurde ein neuer höchster Schwierigkeitsgrad bei Watch Dogs Legion eingeführt, der Widerstandsmodus (Resistance Mode). Dazu passend wurde auch eine Silber-Trophäe für das Beenden der Hauptkampagne mit diesem Schwierigkeitsgrad der Trophäenliste hinzugefügt. D.h. dass wir armen Trophäen-Jäger für eine magere Silber-Trophäe das ganze Spiel nochmals auf höchstem Schwierigkeitsgrad durchspielen "müssen", um die 100% zu erreichen. Die Idee kam bisher extrem gut bei den Spielern an, was sich auch in der Completion Rate von 0,37 (PS4) bzw. 0,55% (PS5, beide Stand 05.10.2021) niederschlägt. Ich finde ja die Entwicklung in den letzten paar Jahren, wo an sich leichte Platins durch DLCs für das Durchspielen auf höchstem Schwierigkeitsgrad dann doch noch schwere Trophäen bekommen, nicht so besonders (warum nicht gleich den Schwierigkeitsgrad einbauen?), aber lassen wir das. Vor welche Herausforderungen stellt uns der Widerstandsmodus nun genau? Die einschneidenste Neuerung ist, dass Permadeath aktiviert ist und nicht deaktiviert werden kann. D.h. dass wenn ein Agent im Kampf stirbt, ist er dauerhaft verloren und kann nicht mehr eingesetzt werden. Das gilt für alle Agenten, auch die, die man sich im Store gekauft oder durch den Seasonpass erworben hat. Daher darf man sich keine Fehler leisten und mal in eine rote Zone laufen und schauen, was passiert. Es gibt allerdings ein paar Situationen, wo es doch noch ein Wiedersehen gibt: Wenn ein Agent von einer Baudrohne oder sonst einem erhöhten Punkt abstürzt, ist er nur lebensgefährlich verletzt und ist nach 2 Stunden Netto-Spielzeit (d.h. es hilft nicht, die Konsole auszumachen und nach 2 Stunden wieder weiterzuspielen) wieder verfügbar. Wenn ein Agent einen Nahkampf ohne Schusswaffen verliert, dann wird er verhaftet und ist nach nach 2 Stunden Netto-Spielzeit (siehe oben) wieder verfügbar. Man kann den Tod, die Verletzung oder die Verhaftung eines Agenten allerdings durch regelmäßiges Hochladen des Spielstands in die PS+-Cloud rückgängig machen, habe ich zumindest gehört. (den Autoupload abschalten nicht vergessen!) Alternativ kann man, wenn es brenzlig wird, rechtzeitig ins Hauptmenü wechseln. Wenn man wieder ins Spiel zurück geht, ist die Jagd beendet (Danke an @Maischie für den Tipp). Des Weiteren gibt es hier noch drei Ausnahmen. Bei den drei Boss-Missionen gegen Ende (gegen Cass im Tower of London, im Militärbunker-Versteck von Zero Day und die finale Mission, wo man Bagley deaktivieren muss) beginnt die Mission von vorne, wenn der Agent stirbt. Vor Beginn dieser drei Missionen wird man jeweils gefragt, ob man weitermachen will, da man erst wieder in die Open World zurück kann, wenn die Mission abgeschlossen ist. Darüber hinaus sind die Checkpoints im gesamten Stadtgebiet in Alarmbereitschaft, d.h., wenn man durchfährt oder durchgeht, erhält man sofort 2 Fahndungsstufen (für jedes weitere Durchfahren oder Durchgehen kommt eine weitere Stufe hinzu). Das kann ziemlich nerven, vor allem bei Verfolgungsjagden. Zusätzlich ist die Schnellreise über U-Bahn nicht möglich. Das ist aber nur eine relativ geringe Einschränkung. Man kann nämlich jederzeit zu anderen Agenten, die im Stadgebiet verteilt sind, wechseln. Es ist daher empfehlenswert, einige zusätzliche Agenten zu rekrutieren, damit man mehr "Schnellreisepunkte" hat. Zum Dedsec-Hauptquartier kann man per Schnellreise immer. Wegen der Checkpoints ist es zu empfehlen, Auto- oder Motorradfahrten wenn möglich zu vermeiden. Eine gute Alternative ist dazu die Drohne von Wrench, die deutlich schneller ist als die üblichen Baudrohnen und sich daher sehr gut für die unbeschwerte Reise durch die Stadt eignet. Mit Wrench sollte man daher z.B. auch die Mission machen, bei der man die SIRS-Chefin im Auto durch London verfolgen muss. Damit wird die Flucht am Ende der Mission wesentlich einfacher. Siehe dazu weiter unten mehr. Kleiner Haken an der Sache: Wrench ist ein DLC-Charakter und muss extra über den Seasonpass gekauft werden. Eine weitere Erschwernis ist die Tatsache, dass Technikpunkte, die sich nicht in roten Zonen befinden, alarmgesichert sind. Sobald man die Technikpunkte einsammelt, erhält man zwei Fahndungsstufen. Diese Technikpunkte sollten daher immer nur mit Wrench in Kombination mit seiner Drohne und einem Spiderbot geholt werden, da Wrench dann mit seiner schnellen Drohne flüchten kann und die zwei, drei Jagddrohnen, die einen dann verfolgen, relativ leicht auszuschalten sind. Am Boden ist es jedesmal sehr mühsam, da man von Albiontruppen mit Fahrzeugen gejagt wird, die man nur schwer abschütteln kann. Eine Alternative Vorgangsweise hat @Maischie vorgeschlagen: Die Technikpunkte, die eine Verfolgungsjagd auslösen, kann man einfach einsammeln und danach ins Hauptmenü wechseln. Wenn man wieder ins Spiel zurück geht, ist die Jagd beendet und die Technikpunkte hat man trotzdem. Das funktioniert wie oben bereits erwähnt auch, wenn man entdeckt wurde und in ein Gefecht verwickelt wird, solange nicht der Bildschirm kommt, dass der Agent verloren wurde. Es ist leider auch nicht möglich, Fallen zu stellen, da dieses Feature nicht verfügbar ist. Man kann zwar weiterhin Gegner zu Gasventilen, Trafos und dergleichen anlocken (wenn man das Upgrade dazu mit Technikpunkten gekauft hat) und die Dinger dann manuell sprengen, wenn ein Gegner in Reichweite ist. Das Scharfmachen dieser Geräte, um Gegner, die sich im Wirkungsradius befinden, automatisch auszuschalten, ist aber nicht möglich. Neben all den Unannehmlichkeiten halten die Gegner natürlich mehr aus und man nimmt (vermute ich) auch mehr Schaden. Das waren mal die Basics. Es ist somit klar, dass der Durchgang kein Spaziergang wird und man seine Spielweise vermutlich etwas umstellen muss, um hier möglichst rasch durchzukommen. Nachfolgend gebe ich ein paar Tipps, wie ich es angegangen bin und spreche auch ein paar spezielle Missionen an, die eventuell zu Problemen führen können (ich spreche da aus Erfahrung ). Allgemeine Empfehlungen: Die Cloud ist dein Freund, nutze sie regelmäßig. Vermeide wenn möglich direkte Konfrontationen. Nutze bei Missionen, bei denen du nicht explizit mit einem Agenten an irgendeinem Punkt interagieren musst, deinen Spiderbot, um Terminals oder Server zu hacken. Nutze die Umgebung zu deinem Vorteil (z.B. Hacken von Gasventilen, Trafos etc., Hacken von Autos und Nutzung von Baudrohnen, die Pakete auf Gegner werfen können). Agenten: Theoretisch kann man die gesamte Kampagne mit einem Random-Agenten spielen, vorausgesetzt, man ist masochistisch veranlagt und ein sehr talentierter Spieler. Ich zähle mich aber weder zur ersten noch zur zweiten Kategorie. Meine wichtigsten Mitstreiter waren die folgenden Frau- und Herrschaften: Essentiell: Aiden Pearce (Seasonpass erforderlich) für die drei "Boss-Missionen" mMn eindeutig die beste Wahl, weiters empfohlen für die Mission "Smoking Gun" (Malik Hideout und Nine Elms Baustelle) Wrench (Seasonpass erforderlich) zum Einsammeln der Technikpunkte sowie für die Verfolgungsmission der SIRS-Chefin (Jagd auf Zero-Day, Hunting Zero Day) und die letzte Boss-Mission gemeinsam mit Aiden und generell überall dort, wo ansonsten eine Baudrohne sinnvoll ist Drohnenexperte/in für die Mission an der Towerbridge (Ausdünnen der Herde, Defanging the Flock) Automatisch im Spielverlauf rekrutiert (ab hier verzichte ich auf's Gendern): Bauarbeiter Albionmitarbeiter Weiters sinnvoll: Arzt, der zu einer sofortigen Krankenhausentlassung eines Agenten führt (wenn Wrench mal wieder von seiner Drohne geflogen ist ) Anwalt, der zu einer sofortigen Gefängnisentlassung eines Agenten führt (wenn ein Agent im Nahkampf verliert und eingebuchtet wird) Spion, kann bei Missionen, wo lautloses Ausschalten sinnvoll ist, eingesetzt werden, meist sind da Spiderbots aber die bessere Wahl Mina Sidhu (Seasonpass erforderlich) kein Muss, aber zwischendurch zur Abwechslung ganz nett Darcy Clarkson (Seasonpass erforderlich) kein Muss, aber als Assassin's Creed Fan habe ich ihre Rekrutierungsmission natürlich gespielt Einige Random-Agenten, die man einfach rekrutieren kann oder die man durch diverse Aktionen (Befreiung aus Albion Gefangenschaft etc.) sowieso dazubekommt, um möglichst viele Schnellreisepunkte zu erhalten. Upgrades durch Technikpunkte: Meine Liste geht davon aus, dass man zusätzlich zu den Technikpunkten, die man durch Abschließen der Hauptmissionen bekommt, weitere in der Openworld aufsammelt. Mit den Technikpunkten aus den Hauptmissionen bekommt man deutlich weniger Upgrades als hier angeführt. Essentiell: vollständiges Spiderbot-Upgrade (dein liebstes Gadget sollte voll einsatzfähig sein); beachtet aber, dass der Spiderbot im Resistance Mode keine Offensivfähigkeiten besitzt und somit keine Gegner ausschalten kann Anlocken Hack (um Feinde zu explosiven Geräten wie Gasventilen, Trafos etc. anlocken zu können) AR Tarnung (kann in den Boss-Missionen Leben retten) Panzergeflecht (reduziert den Schaden, den deine Agenten bei Treffern nehmen) Stören Hack (kann den entscheidenden Vorteil geben, wenn ein Gegner zu nahe an einen rankommt, oder man ihn aus der Deckung bringen will) Hacks zur Deaktivierung von Albion-Drohnen und Geschützen Empfohlen: Raktendrohne (erleichtert das Leben in der Mission im Zero-Day-Bunker (Mission: Gesicht des Feindes, Face of the Enemy) Hacks zur Übernahme von Albion/Kelly-Drohnen und Geschützen Hacks zum Verrat von Albion/Kelly-Drohnen und Geschützen Deep-Profiler (um den einen oder anderen interessanten Agenten zu rekrutieren) Tipps zu einzelnen Missionen: Kommen wir nun zu einzelnen Missionen, die ich als herausfordernd empfunden habe bzw. die mMn für den einen oder anderen ein Problem darstellen könnten. Generell nochmals die Empfehlung, so viel wie möglich mit dem Spiderbot zu erledigen und erst dann in ein Gebiet eindringen, wenn alle Gegner down sind und das manuelle Eingreifen eines Agenten notwendig ist. Viele "kleinere" Missionen können vollständig mit dem Spiderbot abgeschlossen werden. Auch bei Missionen, wo über eine längere Zeit Daten herunter oder hochgeladen werden müssen und man in der Nähe des Download/Upload-Punktes bleiben muss, eignen sich Spiderbots wesentlich besser als Agenten, da sie sich leichter verstecken können. Alernativ dazu oder in einigen Fällen auch als bessere Option kann man das Geschehen mit Wrench von seiner Drohne aus beobachten und die Gegner durch diverse Hacks von Gasventilen, Trafos, Autos, Baudrohnen, oder Kampfdrohnen (Jagd-, Antiterror- oder Kampfdrohnen) ausschalten. Das geht natürlilch auch vom Boden aus, aber mit Wrench's Drohne kann man sich schneller in Sicherheit bringen. Jagd auf Zero Day (Hunting Zero Day) Hier ist Wrench wegen seiner Drohne die beste Wahl. Im ersten Abschnitt, wo man das MI6-Building infiltrieren muss, nutzt man am besten den Spiderbot. So lässt sich die Mission auch ohne Kampf erledigen. Man muss auf das Gebäudedach und kann von dort mit einem voll ausgerüsteten Spiderbot das Gebäude infiltrieren. Im Treppenhaus nach unten ist ein beweglicher Ventilator. Dort kommt man auf die Kabelbahnen unter der Decke und gelangt so auch in den Server-Raum. Sobald der Alarm beginnt, rennt man mit dem Spiderbot in das erwähnte Treppenhaus und zurück auf die Kabeltrassen. Das kann man gut schaffen, bis der Server zurückgesetzt wird und wartet dann ab. Die Verfolgungsjagd des Autos der SIRS-Chefin am Ende der Mission inklusive anschließender Flucht ist mit Wrench's Drohne ohne Probleme möglich. Smoking Gun Am Beginn der Mission soll man sich bei einer Garage mit einem Informanten treffen. In Wirklichkeit ist dies eine Falle und der ausgewählte Agent wird gekidnapped und ist für den Rest der Mission nicht verfügbar. Also am besten mit einem Random-Agenten zur Garage fahren und sich kidnappen lassen und dann zu einem besseren Agenten wechseln! Beim Versteck von Malik eignet sich Aiden am besten, da er mit seinem System-Crash alle Drohen kurzfristig abschalten kann und auch aufgrund seiner Fähigkeiten der beste Offensiv-Agent ist. Bevorzugte Waffe G36 (volloutomatisches Gewehr). Beim SIRS-Stützpunkt an der Nine Elms Baustelle ist Aiden auch eine gute Wahl. Allerdings sollte man wenn möglich die direkte Konfrontation vermeiden, da sehr schnell sehr viele zusätzliche Gegner als Verstärkung geholt werden. Möglichst die Umgebung nutzen (Gasventile etc.). Alternativ kann man mit einer/einem Drohnenexpertin/en die Gegner mit der Shockdrohne ausdünnen und dann in das gesäuberte Gebiet hineinspazieren. Wird man entdeckt, kann man ins Wasser springen. Sehr oft wird man dann nämlich von den Gegnern aus den Augen verloren und sie stellen die Verfolgung ein. Das Malik Dossier (The Malik Dossier) Aiden ist hier wieder die beste Wahl, wobei auch jede/r andere Agent/in funktioniert, wenn man entsprechend aufpasst. Der Weg zum Filamentcomputer ist relativ einfach. Wenn man will, kann man am Vorplatz vor dem SIRS-Hauprquartier mit den geparkten gepanzerten Albion-Fahrzeugen Chaos stiften, um die Wachen abzulenken. Beim Filamentcomputer muss man zuerst die Mikrowellendrohnen ausschalten, was durch Hacken und Verrat kein Problem ist. Bevor man die Energieversorgungen abschaltet, sollte man die verbleibenden Wachen ausschalten. Wenn die drei Energieversorgungen ausgeschaltet sind, beginnt ein Countdown, während dem ständig Mikrowellen-Drohnen den Angriff von Bagley stören wollen. Diese sind mit höchster Priorität auszuschalten, da ansonsten der Countdown angehalten wird. Den Wachen, die gerufen werden, sollte man am besten durch ständige Bewegung im Serverraum aus dem Weg gehen und nur bei direktem Kontakt angreifen. Dadurch, dass man ständig zwischen den Energieverorgungen hin- und herlaufen muss, um die Drohnen auszuschalten, geht das automatisch. Länger an einem Punkt sollte man sich nicht aufhalten, da man sonst von den Wachen überrannt wird. Falling from Grace In dieser Mission muss Mary Kelly ausgeschaltet werden. Dazu muss zunächst das Sicherheitssystem deaktiviert werden. Dazu eignet sich der Spiderbot am besten, da man so unbemerkt eindringen und sich bei der Downloadsequenz besser vor den heranstürmenden Wachen verstecken kann. Man sollte dabei auch möglichst viele Wachen durch diverse Fallen ausschalten, damit danach der Weg für den Agenten frei ist. Danach muss man nur mehr zum Aufzug und die Mission wird mit einer Cut-Scene beendet. Ausdünnen der Herde (Defanging the Flock) Dazu muss man Sender auf der Tower Bridge zerstören und anschließend einen Virus hochladen. Die Tower Bridge ist schwer bewacht und beim Hochladen des Virus wird man von Wachen und Drohnen umzingelt. Oder man macht es sich einfach. Für diese Mission eignet sich ein/e Drohnenexperte/in am besten. Man schnappt sich mit dem Drohnenexperten eine Baudrohne, fliegt in die Mitte der Towerbridge und platziert die Drohne so hoch wie möglich neben der oberen Plattform. Diese erhöhte Position ist notwendig, um die Schockdrohne bis zu den Sendern steuern zu können, ohne das Signal zu verlieren. Dann zerstört man mittels Schockdrohne die beiden Sender und schaltet nach Möglichkeit möglichst alle Wachen auf der Plattform aus. Dann begibt man sich zu einem der beiden Türme der Tower Bridge, schaltet auf dem Weg nach oben alle Wachen aus und sucht sich ein ruhiges Plätzchen. Dann heißt es: Spiderbot, do your magic! Credits an den Ersteller! Video im Spoiler. Beschützer von London (London's Protectors) Der einzige richtige Bossfight im Spiel. Hierzu muss man Nigel Cass in seinem Bunker im Tower of London besiegen. Hier ist Aiden der mit Abstand beste Charakter, da er mit seinen Waffenfähigkeiten die Wachen schnell ausschalten kann und im Ernstfall noch seinen System-Crash durchführen kann, mit dem alle Drohen deaktiviert und Wachen kurzfristig desorientiert werden. Vor dieser Mission unbedingt einen Save in die Cloud jagen, da man, sobald man im Bunker ist, nicht mehr den Agenten wechseln oder die Mission abbrechen kann. Wenn man dann dort unten mit einem unpassenden Agenten sitzt und jedesmal auseinandergenommen wird, ist es angenehm zu wissen, dass man es ohne großen Zeitverlust mit einem anderen Agenten probieren kann. Meine Ausrüstung für Aiden: G36 (vollautomatisches Gewehr) modifizierter .357 (Standardwaffe von Aiden) AR-Tarnung Zunächst muss man den Aufzug zum Bunker aktivieren und sich bis dahin durchkämpfen. Durch Übernahme von Drohnen und Geschützen, Sprengfallen und gehackten Autos kann man den Großteil von einem sicheren Ort aus erledigen. Der Aufzug muss manuell aktiviert werden und zum Aufzug muss man logischerweise auch selbst gehen. Vor dem Eingang sind noch ein paar Sprengfallen, die abzuschießen sind, wenn man nicht einen Hustenanfall oder den Tod riskieren will. Im Bunker kämpft man dann gegen Nigel Cass' neuerster Errungenschaft, einem bemannten Geschütz, dass man durch Hacks von EMP-Generatoren schwächen muss, um die Schwachpunkte freizulegen und das Ding schlussendlich zu zerstören. Der Abschließende Kampf gegen Nigel Cass dauert dann keine 5 Sekunden, sofern man nicht ohne Deckung wahllos durch die Gegend ballert. Klingt gar nicht so schwer, oder? Ich habe mehrere Stunden in diesem Bunker verbracht, bis ich mir folgendes Video angeschaut habe und dann beim nächsten Versuch durch war. Der Schlüssel war einerseits Aiden als Agent (ich habe vorher mit einem Albion-Captain gespielt und es mit seiner Kamikaze-Drohne und der Raketen-Drohne probiert) und andererseits seine Bewaffnung und die Tarnung. Bei diesem Kampf ist es wichtig, schnell beim Hacken zu sein und immer wieder die Wachen auszuschalten, da sie einen ansonsten überrennen. Ich habe dann schlussendlich genau so gespielt wie im Video und es war dann "gar nicht schwer" (wenn ich vergessen würde, dass ich davor mehrere Stunden daran gescheitert bin). Video im Spoiler (Credits an den Ersteller). Alternativ hier eine weitere Methode (Credits wieder an den Ersteller und Danke an @Maischie für den Hinweis!) Das Gesicht das Feindes (Face the Enemy) Hier muss man zunächst einen Van hacken und die Koordinaten des Zero Day Verstecks runterladen. Danach muss man einen alten Militärbunker infiltrieren und daraus wieder flüchten. Im Anschluss wird man dann in der Openworld noch von Albion verfolgt, bis man untergetaucht ist. Auch hier empfehle ich, vor dieser Mission unbedingt einen Save in die Cloud hochzuladen, da man, sobald man im Militärbunker ist, nicht mehr den Agenten wechseln oder die Mission abbrechen kann. Bei der Verfolgungsjagd zu Beginn gibt es zwei Möglichkeiten. Hier kann man z.B. mit einem schnellen Fahrzeug immer so dicht wie möglich am Van dranbleiben und ihn durch rammen zum zeitweiligen Stillstand bringen. Die Drohnen greifen zwar an, sollten aber für die kurze Dauer der Verfolgung kein Problem sein. Alternativ kann man Wrench und seine Drohne verwenden. Dazu muss man gleich zu Beginn den Van solange mit den EMP-Granaten der Drohne beschießen, bis der Van die Kontrolle verliert und in einer Wand hängen bleibt. Der Download ist dann kein Problem. Im Bunker ist wieder Aiden der für mich beste Agent. Statt der Tarnung habe ich die Raketendrohne gewählt. Zuerst muss man sich zum Versteck durch diverse Fallen und Geschütze durchkämpfen. Nach der Enthüllung, wer hinter Zero Day steckt, beginnt ein Kampf mit Albion-Wachen. Wichtig ist beim Kampf eigentlich nur, ständig in Deckung zu gehen, Aiden's Schadensbuff beim Nachladen zu nutzen und von Zeit zu Zeit mit der Raketendrohne aufzuräumen. Im Ernstfall kann man auch mal den System-Crash einsetzen oder Geschütze deaktivieren oder hacken. Da hier die Gegner unendlich spawnen, muss man sich bis zum Ausgang durchkämpfen. Ein Verharren auf einer Position, bis man alle erledigt hat, funktioniert hier nicht. @iBob hat hier noch eine alternative Vorgangsweise vorgeschlagen: Wwenn im Bunker der Kampf mit Albion-Wachen startet braucht man nicht sich mit denen rumzuärgern, man kann durchrennen und nur Aiden's System-Crash benutzen. Dazu ist es wichtig, NICHT DIE WAFFE ZU ZIEHEN! Wenn man unbewaffnet ist, sind die Albion-Soldaten weniger aggressiv und schießen deutlich selterner als wenn man bewaffnet ist. So kann man soweit wie möglich vorlaufen und dann bei etwas weniger als der Hälfte des Weges bis zum Ausgang den System-Crash von Aiden auslösen. Somit sollte man dann unbeschadet aus den Bunker kommen. Sobald man wieder im Freien ist, wird man von Albion gejagt. Hier sollte man mit einem Fahrzeug Richtung Themse fahren und dann bei einer Brücke ins Wasser springen und unter die Brücke schwimmen. Dann verlieren sie recht schnell deine Spur. Zu Fuss ist es nicht zu empfehlen, da die Dauer des System-Crashes meist nicht ausreicht, dass man sich rechtzeitig in Sicherheit bringen kann. Versuchen kann man es aber, wenn man in einer passenden Gegend mit Verstecken ist. Hard Reset Das ist die finale Mission, für die zwei Agenten benötigt werden. Ich habe mich für Wrench beim Blume Tower und Aiden bei Broca-Tec entschieden. Bei Aiden geht es hauptsächlich um Kampf, nach den London's Protectors und Face of the Enemy Missionen sollte man genügend Übung haben, um diese Sequenzen problemlos zu schaffen. Ich hatte in dieser Mission wieder die Raktendrohne ausgerüstet. Wrench (ebenfalls mit Raketendrohne) kümmert sich um das Hacken des Turms und das Abwehren der Drohnen (neben den Hacks sind hier Wrench's nichttödliche Waffen sehr effektiv gegen die Drohnen). Dazwischen befördert er auch noch Nach Abschalten von Bagley kommt der Abspann. Danach bekommt man im Dedsec Hauptquartier die Trophäe, Gratulation! Ich hoffe, ich kann der einen oder dem anderen damit ein bisschen helfen, möglichst stressfrei durch die Kampagne zu kommen. Wenn jemand Anregungen hat oder Fehler findet, einfach melden! Vielen Dank an @Maischie und @iBob für hilfreiche Ergänzungen!
  6. Herzlich Willkommen im Club der „Extreme“ Spiele. Ihr seid hier genau richtig, wenn ihr Spiele gerne komplettiert und dabei auch ein paar Perlen dabei habt, die laut PSN Trophy Leaders den Status „Extreme“ haben. Dabei handelt es sich meist entweder um schwere Spiele, zeitaufwendige Spiele und manchmal einfach nur um Spiele, die kaum jemand komplett gespielt hat. Hier könnt Ihr euch jedenfalls mit anderen Spielern messen, Extreme Spiele vergleichen und euch dabei auch gerne über die Spiele unterhalten. Wie Ihr euch anmelden könnt: Postet einfach den Link eurer Extreme Liste von PSN Trophy Leaders (gefiltert nach „Progress > complete“, und geordnet nach Difficulty), die Anzahl eurer „Extreme“ Spiele und zusätzlich eine einfach nummerierte Liste der Spiele. Im Spoiler eine kleine Hilfestellung: Es zählen alle Spiele die auf 100% gebracht wurden (100% Spiele und Platinspiele ggf. mit DLC, nur Platin ist nicht ausreichend!) und dabei den Status „Extreme“ haben. Mehrfachplatin/100% zählen dabei entsprechend der Anzahl. Dreimal z.B. 100% in Catherine zählt also auch dreimal. Bisher gibt es keine Mindestbeitrittszahl, ich behalte mir aber vor eine einzuführen, falls der Club über eine Bronze Liga hinaus gehen sollte. Bei gleicher Extreme Spieleanzahl entscheidet der Zeitpunkt des Erspielens, d.h. wer früher seine Extremes erspielt hat bekommt den höheren Rang. Falls sich die Anzahl eurer Extreme Spiele ändert teilt das bitte hier mit. Achtet auch darauf, dass es sein kann, dass ein Spiel seinen Extreme Status verliert. Ist natürlich fies aber die zählen dann nicht mehr mit rein. Des Weiteren beginnt mit 01. Januar wieder eine Season Challenge. Eine extra Rangliste, die über eine Season läuft (sechs Monate) und nur jeweils die Extreme Spiele zählt, die in der Zeit erspielt wurden. Wie das funktioniert erfahrt ihr im nächsten Post, der sich ausschließlich um die Season Challenge dreht. Ich bedanke mich bei meinen VorgängerInnen, insbesondere @Savyna, die vor mir den Club geleitet und die Challenges eingeführt hat. Ich wünsche euch viel Spaß beim Diskutieren und gutes Gelingen beim Ranglisten-Treppchen-steigen! LG Glupi Top Platin Liga #1 @Vanzo (156) #2 @CriesOfFurya (142) (König der Season) #3 @XDriver2000 (131) #4 @underground9889 (118) #5 @Charlymeik(106) #6 @Black*Star (105) #7 @Savyna (102) #8 @Orage (96) #9 @BLUBb007 (78) #10 @Aii (75) Top Gold Liga #1 @00Riku (74) #2 @Angel0505 (73) #3 @glupi74 (68) #4 @Blacky (65) #5 @Tomekk20 (61) #6 @Tardorion (60) #7 @Baddrag28 (59) #8 @endoskelett316 (57) #9 @AbeToShrykull (53) #10 @Tachi (46) #10 @Mutenroshi (46) #10 @Kampfferkel (46) Top Silber Liga #1 @OsE-Staude (44) #2 @Sterbehilfe187 (41) #3 @UEG_Phönix (35) #4 @Kosinus90 (30) #5 @SoulHunter21 (29) #6 @NGDMF (27) #7 @Kuppi (24) #7 @Salgrim (24) #9 @Cesc23 (23) #10 @Pittoresque (18) Top Bronze Liga #1 @nik_west (17) #2 @Sarid_One (16) #3 @stadt-kind (14) #3 @SquallRB (14) #5 @xXDer_KritikerXx (12) #5 @Th3R34lPr0k1ll4r (12) #7 @BloodyAngelCherr (11) #8 @Endurance (11) #8 @DmC_VergiL (11) #9 @Chaos (11) #11 @Odskyr (10) #11 @Hawaiitianer (10) #13 @tw0lee (8) #14 @MorbidWolf (6) #14 @baschdl1980 (6) #16 @fumaku (5) #16 @Thimeus (5) #16 @fs271185 (5) Extremejäger Spieleliste (wird seit Anfang 2023 nicht mehr aktualisiert):
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