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glupi74

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Alle erstellten Inhalte von glupi74

  1. Leider ist es Realität, dass Sony die Bestandskunden seit etwa 2 Jahren im Regen stehen lässt. Rabatte nur mehr für Neukunden, die langjährigen braven Zahler werden links liegen gelassen. Deswegen pfeife ich jetzt auch auf Extra, habe gekündigt und mache mit Essential weiter.
  2. Late to the Party, aber ich habe mir gedacht, dass die Szene mit Isaac, als er mit Katy mit der Arche abhauen will, vor Deliver Us the Moon passiert ist. Dabei habe ich vergessen, dass Claire zu dem Zeitpunkt ja auf der Erde war und es daher nur nach Rolfs Rettung von Sarah gewesen sein kann. Aber so macht es jedenfalls mehr Sinn.
  3. Auf Death Stranding 2 und Mafia freue ich mich auch, aber die waren ja schon bekannt, wie auch Ouvertüre für Lies of P. Ich hätte gehofft, dass mich wenigstens ein oder zwei Neuankündigungen begeistern würden, aber schaut nicht so aus.
  4. Danke für den Live-Ticker! Irgendwie ist für mich aktuell die Luft draußen. Nach der ernüchternden State of Play jetzt ein SGF ohne große Highlights für mich. Ich werde mir aber noch ein paar Trailer anschauen, vielleicht ist doch noch was dabei.
  5. Oje, das klingt nicht gut. Ich war nach dem Trailer eigentlich schon interessiert. Mal schauen, ob die das noch hingegen können.
  6. Gut, dass ich nicht geschrieben habe, welches verlängerte Wochenende! Diesmal etwas spezifischer: Pfingsten wird es sein, versprochen!
  7. Neuzugänge, die während der State of Play am 04.06.2025 angekündigt wurden (Freischaltungstermin in Klammer): PlayStation Plus Extra: FBC: Firebreak (17. Juni 2025) Sword of the Sea (19. August 2025) PlayStation Plus Premium: Deus Ex: The Conspiracy (17. Juni 2025) Twisted Metal 3 (15. Juli 2025) Twisted Metal 4 (15. Juli 2025) Resident Evil 2 (Sommer 2025) Resident Evil 3 (Sommer 2025)
  8. Nach dem letzten Update ist vor den nächsten Ankündigungen für neue Spiele in den Spielekatalogen. Aktuell laufen die Days of Play mit "supertollen" Angeboten für alle, nur nicht Bestandskunden von PS+ sind. Die schauen wie seit Jahren durch die Finger. Im Zuge der Days of Play wurden aber immerhin ein paar außertourliche Neuzugänge angekündigt, die zum Teil schon den Weg in die Kataloge gefunden haben. Hier die Übersicht: PlayStation Plus Extra: Another Crab’s Treasure (PS5) (ab 29. Mai) Skull and Bones (PS5) (ab 2. Juni) Destiny 2: Legacy Collection (PS5, PS4) (ab 4. Juni) Grand Theft Auto 3: The Definitive Edition (PS5, PS4) (ab 10. Juni) PlayStation Plus Premium: Myst (ab 5. Juni) Riven (ab 5. Juni) Im gestrigen State of Play Showcase, der wieder einmal eindrucksvoll gezeigt hat, was für eine blendende Idee es von Sony war, die letzten Jahre hauptsächlich mit der Entwicklung von Service-Games, die nie erscheinen werden, zu verschwenden, brachte weitere Ankündigungen, wobei eine davon (Firebreak) schon bekannt war: PlayStation Plus Extra: FBC: Firebreak (17. Juni 2025) Sword of the Sea (19. August 2025) PlayStation Plus Premium: Deus Ex: The Conspiracy (17. Juni 2025) Twisted Metal 3 (15. Juli 2025) Twisted Metal 4 (15. Juli 2025) Resident Evil 2 (Sommer 2025) Resident Evil 3 (Sommer 2025) Um Sword of the Sea tut es mir ein bisschen leid, weil ich das Spiel toll finde, ich aber zu diesem Zeitpunkt kein PS+-Extra-Abo mehr haben werde. Firebreak kann, muss aber nicht gut werden. Der Rest ist Retro-Zeugs, das mich weniger interessiert. Wie schaut es bei euch aus?
  9. Ich bin euch noch die im Zuge der Days of Play von Sony zusätzlich in die Spielekataloge geworfenen Spiele schuldig: Außertourliche Neuzugänge im Zuge der Days of Play (Freischaltungstermin in Klammer): PlayStation Plus Extra: Another Crab’s Treasure (PS5) (ab 29. Mai) Skull and Bones (PS5) (ab 2. Juni) Destiny 2: Legacy Collection (PS5, PS4) (ab 4. Juni) Grand Theft Auto 3: The Definitive Edition (PS5, PS4) (ab 10. Juni) PlayStation Plus Premium: Myst (ab 5. Juni) Riven (ab 5. Juni)
  10. Die Schwierigkeit hängt hier wesentlich davon ab, ob man einen Guide benutzt oder nicht. Wenn man sich Hilfe holt sind die Rätsel natürlich kein Thema und auch der Speedrun ist ein Piece of cake. Das wäre dann eine 2. Ganz ohne Guide tendiere ich zur 4 oder 5, weil man bei einigen Rätseln nicht ganz eindeutig weiß, welche Antwort die richtige ist. Ich habe teilweise einen Guide benutzt und stimme daher mit einer 3 ab.
  11. Ich habe etwa 14h gebraucht. etwa 6 h für den ersten Durchgang (alle überleben), etwas weniger als 4 h für den zweiten (alle tot) und knapp 4 h für den alle Überleben Speedrun. Ich habe allerdings bereits beim ersten Durchgang teilweise einen Guide benutzt. Wenn man alles selbst rätselt, wird der erste Durchgang eventuell etwas länger dauern. Wenn man nur auf eine schnelle Platin aus ist, was dieses Spiel nicht verdienen würde, dann kann man mit Guide bereits im ersten Durchgang den Speedrun machen und kann es so in unter 8h schaffen.
  12. Das Spiel lebt von seinen Dialogen, den guten Sprechern, netten kleinen Rätseln und einer durchaus interessanten Story. Freunde von Horror-Filmen werden vermutlich auch einige Referenzen zu bekannten Horrorfilmen, darunter Scream, Malignant, Evil Dead usw. finden. Generell gibt es aber praktisch keine optischen Horrorelemente (abgesehen von einem kleinen Jumpscare im Tutorial), dafür hört man manchmal das Messer des Whistling-Mans bei der Arbeit - und das Schreien der Opfer oder derer, die den Mord mitansehen müssen. Das Retten der einzelnen Opfer des Whistling-Mans über das Lösen kleinerer Rätsel, Finden von Gegenständen und Verarbeiten von Informationen macht Spaß, auch wenn ich mir ehrlicherweise immer wieder Hilfe aus Guides geholt habe, da es bei einigen Fällen doch vermeintlich mehrere Optionen gab. Die Story gefiel mir gut, die Auflösung des Falls am Ende war für mich gut nachvollziehbar und auch befriedigend. Die 80er Vibes konnten vom Spiel sowohl optisch als auch akkustisch gut eingefangen werden. Das Gameplay ist rudimentär, die meiste Zeit steht Forrest im Studio und hört zu, stellt Fragen oder gibt Vorschläge oder Anweisungen. Seine Ausflüge in die anderen Räumlichkeiten des Senders sind überschaubar und beschränken sich auf das Suchen und Holen von Gegenständen. Bei seinem einzigen Ausflug ins Freie in den Hinterhof des Gebäudes sind auch nur ein paar Sicherungen einzusammeln und ein Schaltkasten zu reparieren. Action darf man sich also nur für's Kopfkino erwarten, wenn man die dramatischen Ereignisse über Telefon mitbekommt. Das Spiel wird aber sicherlich keiner wegen seines Gameplays, sondern der Rätsel und guten Geschichte spielen. Mich persönlich hat es insgesamt gut unterhalten, ich werte mit einer 7,5 und habe daher mit 8 abgestimmt.
  13. Also wenn die nicht bald was gegen die faulen Verstorbenen machen, dann...
  14. +++Update 25: Late Night Show+++ Mein lieber Schwan! Jetzt ist sind tatsächlich schon mehr als 6 Monate seit meinem letzten "regulären" Update vergangen. Ich war in der Zeit zwar nicht untätig, aber nachdem ich das letzte halbe Jahr zum Großteil auf Großer Bär verbracht habe, gingen sich neben zwei Spieletests nur einige wenige Spiele aus. Das waren Deliver Us Mars und Anno Mutationem, beide aus dem Spielekatalog. Ich habe mir zunächst überlegt, zu einem dieser Spiele oder beiden ein Update zu schreiben, habe das dann aber wieder verworfen. Über Deliver us Mars wurde ja schon hier von Nora berichtet. Da sah ich dann auch nicht wirklich viel Mehrwert für euch, wenn ich auch noch meinen Senf dazu abgebe. Sie hat ja im Gegensatz zu mir auch das Intro zum Spiel richtig interpretiert. Bei Anno Mutationem ist die Sache etwas anders gelagert. Abgesehen davon, dass Goldwolf das Spiel auch in den letzten Monaten gespielt und dazu ein paar Zeilen in seinem Projekt verloren hat, gibt es in den Projekten keine Updates dazu. Das Spiel ist mir damals bei Release 2022 aufgefallen und ich hatte in Erinnerung, dass ich das Spiel gerne spielen würde. Als es dann im Frühjahr dieses Jahres in den Spielekatalog kam, wollte ich mich nicht auf eine Diskussion mit meinem früheren ich einlassen und habe es dann brav gespielt. Ganz kurz zusammengefasst ist es Stellar Blade für sehr Arme. Also im Sinne von sehr billig gemacht. Das Spiel ist schon solide aber es kommt halt mit einer 80er Jahre Pixelgrafik daher. Anna, die Protagonistin, braucht sich aber tatsächlich nicht vor Eve zu verstecken. Abgesehen vom vermutlich ähnlichem Körperbau (soweit man das bei den 38 Pixeln sagen kann, die Annas Körper darstellen sollen ) verfügt sie über einen sehr ähnlichen Kampfstil mit Schwert und Fernkampf-Schuss-Waffe, kann Doppelsprünge durchführen und hat auch zumindest einen Spezialangriff. Annas Kräfte kann man ähnlich wie Eves über mehrere Skill-trees mit Fortdauer des Spiels immer weiter verbessern. Die Kämpfe sind gut gemacht und es sind einige forderne Bosskämpfe dabei. Anna hat auch mehrere mehr oder weniger knappe Outfits zur Verfügung und es gibt mit Ayane sogar einen ähnlich nervenden Sidekick wie Lily in Stellar Blade. Also eigentlich ist Ayane noch um eine Größenordnung nerviger, aber egal. Haben da alle also ein Meisterwerk verpasst und ist Stellar Blade eigentlich die Kopie? Anno Mutationem ist nicht schlecht, aber schon allein aufgrund der Tatsache, dass es ein 2,5D Sidescroller mit ein paar offenen Gebieten in Pixelgrafik ist, macht weitere Vergleiche überflüssig. Obwohl es irgendwie lustig ist, dass die Umgebung eigentlich ganz passabel aussieht, die Charaktermodelle dann aber zwei bis drei Konsolgengenerationen zurückfallen. Vermutlich war die Engine nur in der Lage, Standbilder halbwegs detailliert darzustellen, aber keine Animationen. Die Story ist auch nicht so tiefgründig wie bei Stellar Blade. Es kommen die, wie soll ich sagen, ohne jetzt als unwissender Anime- Manga- und JRPG-Verweigerer, der ich ja im Grunde bin, abgestempelt zu werden, für asiatische Geschichten typischen überzeichneten aber auch sterotypen Charaktere vor. Ayana, Annas quiekende, wie eine 10 jährige daherkommende beste Freundin, die aber trotzdem ein Hackergenie ist. Annas Bruder, der sich mal eben so auf die Suche nach einem Heilmittel für Annas mysteriöse Krankheit macht und dazu eine Geheimorganisation infiltriert oder die Geheimorganisation selbst, die nur so vor schrägen, teilweise out-of-Context Charakteren strotzt und die Welt gleichzeitig überwacht und manipuliert aber natürlich nur das beste für alle will, dabei aber leider bei ein paar Experimenten zu weit ging und jetzt quasi Anna braucht, um dass alles wieder geradezubiegen. Der ultracoole, unnahbare und geheimnisvoll daherredende Bösewischt darf natürlich auch nicht fehlen. Aber um ehrlich zu sein, ging es eigentlich. Zumindest gut genug, dass ich bis zur Platin durchhielt. Vielleicht bin ich tief in meinem Herzen doch ein großer Fan dieser asiatischen Spiele und weiß es nur nicht? Vermutlich nicht. Das hat mir ein kurzes spontanes Reinschnuppern in Kingdom Hearts III dieses Wochenende erst wieder bewiesen. Nein, ich steh nicht so auf Charas, die wie 12 aussehen und sich teilweise auch so benehmen und dann in der nächsten Szene die Welt retten (müssen, weil wer sollte es denn sonst tun?). Aber deswegen können es andere ja trotzdem toll finden und das ist auch gut so. Ich werde auf meine alten Tage aber wahrscheinlich kein Fan mehr davon werden. Aber zurück zum Thema. Anna's Kampf gegen und mit der Geheimorganisation war wie gesagt ganz unterhaltsam, aber ich hatte immer das Gefühl, irgendetwas bei der Story verpasst zu haben. Das lag vor allem darin, dass es kaum vertonte Dialoge gab und die Schriftgröße der Texteinblendungen, auch die der sehr vielen Dokumente, die mehr Einblick in die Hintergrundgeschichte und Historie der Geheimorganisation geben sollten, sehr klein war. Da war alles sehr schwer zu lesen (), wenn man nicht einen Meter vor dem Fernsehen sitzen wollte und teilweise habe ich es dann gelassen. Es könnte daher sein, dass sich die Geschichte in Wirklichkeit um die Probleme einer Tierheimbesitzerin, die sich in einen Schlepper von Hundebabies verliebt, drehen könnte, nur habe ich das halt nicht mitbekommen. Ganz so schlimm wird es nicht gewesen sein, aber für ein Update war mir das dann doch etwas zu wenig. Lassen wir das, was hätte sein können, hinter uns und konzentrieren wir uns auf das, was kommt. Ein Bericht zu Killer Frequency nämlich. Nachdem ich wegen des Abenteuers in der kanadischen Wildnis mein Extra-Abo zweimal um ein Monat verlängert habe, werde ich bis 25.06. noch ein paar Extra-Spiele einschieben, bevor ich mich dem Star Wars Universum zuwenden werde. Killer Frequency ist das erste davon. Dieser kleine Walking-Simulator turns Detective Story aus der Egoperspektive wurde von Team 17, einem englischen Studio mit langer Geschichte entwickelt und selbst veröffentlicht. Team 17 gibt es schon seit den Urzeiten der Videospiele und brachte 1991 mit Alien Breed und Full Contact seine ersten Werke auf den Markt. Seither haben viele weitere Spiele des Entwicklers das Licht der Welt erblickt, darunter die Worms-Reihe, Overcooked, Moving Out, Blasphemous oder The Escapists. In den letzten Jahren kam das Studio zeitweise in finanzielle Probleme. Sie sind aber noch aktiv, erst letztes Jahr traten sie für Dredge als Publisher auf. Disc Jockey In Killer Frequency schlüpfen wir in die Rolle von Forrest Nash, einem ehemals bekannten Radiomoderator aus Chicago, den es aus welchen Gründen auch immer in das Kaff Gallows Creek verschlagen hat. Seine Karriere scheint jedenfalls am absteigenden Ast zu sein, denn dort arbeitet er jetzt als Host der Late Night Show des hiesigen Radiosenders KFAM 187.16. Wir schreiben das Jahr 1987. Gemeinsam mit der Produzentin Peggy startet er um Punkt Mitternacht seine Talkradio-Show "The Scream", bei der Hörer anrufen und mit ihm über alles mögliche quatschen können. Unsere Funktion als Host der Sendung erlaubt es uns auch, mit ganz wenigen Ausnahmen die Musik der Sendung zu bestimmen. Man kann dazu aus anfangs 8 verschiedenen Songs wählen, im Laufe des Spiels kann man 4 weitere finden. Die Songs reichen von Funk, Synth, Disco-Pop bis Rock, verkörpern gut das Flair der 80er-Jahre und klingen allesamt toll. Auch die Optik passt gut, die Grafik mit leichtem Cell-Shading-Effekt fängt das typische 80er-Jahre-Flair mit Neonfarben und Holzvertäfelungen gut ein. Unser Arbeitsplatz - Peggy im anderen Studio im Hintergrund und - ganz wichtig - der Basketballkorb zum Versenken von zusammengeknüllten Papierseiten Zu Beginn der Sendung sollen die Zuhörer einen Schrei erraten, genau genommen den Grund, warum jemand schreit. Die Art und Weise, wie Forrest das erklärt, ist ein erster Vorgeschmack auf eine der Stärken des Spiels, nämlich die sehr gute englische Sprachausgabe und der dabei teilweise knochentrockene Wortwitz. Das kommt im englischen Original natürlich viel besser rüber, als in den deutschen Untertiteln (es gibt keine deutsche Sprachausgabe), aber auch die deutsche Übersetzung ist gut gelungen. Im Text ist es immer schwierig, so etwas so wiederzugeben, damit es auch der Leser/die Leserin richtig versteht, aber ich versuche es trotzdem: "You have to guess why he screams: did he just stab his toe, saw off his finger or discovered the corpse of a loved one?" Das alles noch mit einem ganz speziellen Unterton. Herrlich! Die Kassette mit den dafür vorbereiteten Schreien hat Forrest aber vergessen, wohl auch weil er die Idee für bescheuert hält. Peggy besteht aber darauf (auch weil es die Idee des Senderchefs ist) und so bleibt Forrest nichts anderes übrig, als zu improvisieren und selbst einen Schrei zum besten zu geben. Er kann sich dann zwischen "Verstörter Yeti-Schrei", "Von der Klipppe gefallen-Schrei" oder "Ertrinken-Schrei" entscheiden. Verschiedene Antwortoptionen werden uns das ganze Spiel über begleiten, und sie werden bald über Leben und Tod der Anrufer entscheiden. A Shocking Turn of Events Den ersten Anruf hält Forrest zunächst für einen Streich. Leslie Harper, die Telefonistin des Notfalldienstes der Stadt (911) ruft an und bittet Forrest um Hilfe. Erst als Peggy ihm versichert, dass das tatsächlich die Stimme von Leslie Harper ist, glaubt ihr Forrest und hört ihr zu. Sie erzählt, dass sie auf ihren Anruf hin keine Antwort von der Polizeistation erhalten hat, was bisher nie passiert sei und sie deshalb zur Polizeistation gefahren ist. Dort fand sie dann den Sheriff von Gallows Creek tot am Boden liegend und seine Stellvertreterin gefesselt und bewusstlos in einer Anhaltezelle eingesperrt vor. Es sind die einzigen beiden Polizisten, die aktuell in Gallows Creek im Dienst sind bzw. waren (darüber gibt es eine kurze und amüsante Diskussion zwischen Forrest und Leslie, als er fassungslos feststellt, dass es in diesem Kaff tatsächlich nur 2 Polizisten gibt und Leslie darauf hin ganz empört antwortet: "No, there are three, but the other ones is currently on vacation!"). Leslie hat keine Ahnung, wer das getan haben könnte, aber sie findet es verdächtig, dass die Leitungen zu allen Nummern außerhalb der Stadt und somit auch zu anderen Städten mit "mehr als zwei Polizisten", die Hilfe schicken könnten, gekappt sind. Sie hat daher vor, zur nächstgelegenen größeren Stadt, die etwa 2 bis 3 Stunden Fahrzeit (one-way) entfernt ist, zu fahren und dort Verstärkung zu holen und bittet daher Forrest, die 911 zu übernehmen, da er und Peggie die einzigen seien, die sich mit dem "Abarbeiten" von Anrufen auskennen würden und das Equipment dafür hätten. Klingt jetzt ein bisschen weit hergeholt als Plotaufhänger, weil eigentlich sollte es eine Vertretung für so einen wichtigen Job wie die Betreuung der Notfallnummer geben, aber ich habe schon Schlimmeres erlebt. Forrest kann gleich mal mit "Learning on the Job" beginnen, da Leslie keine Ahnung hat, wie sie Deputy Martinez aus der Zelle holen soll. Nach ein paar (richtigen) Vorschlägen von Forrest gelingt es ihr zunächst mal, Martinez aus der Zelle zu befreien. Dann geht aber Leslies Auto plötzlich in Flammen auf. Leslies Stimme schlägt schnell in Panik um, als man kurz darauf ein ruhiges, aber beunruhigendes Pfeifen im Hintergrund hört. Der Whistling-Man! Forrest hat keine Ahnung, wovon Leslie redet, die ändert das aber schnell, indem sie ihm erklärt, dass der Whistling-Man vor 30 Jahren als verrückter Serienkiller mit einer Maske, die ein bisschen wie eine zerrissene Kombination aus Scream und Michael Myers aussieht, in Gallows Creek sein Unwesen trieb. Gestatten, Man, Whistling-Man Er wurde irgendwann von der Polizei auf einem Berg nahe einer Klippe umstellt, von der er dann in den Tod stürzte. Jetzt ist er aber offensichtlich wieder da und versucht, in die hastig von Leslie versperrte Polizeistation zu kommen. Es wird brenzlig und schon bald muss Forrest für Leslie entscheiden, welche der drei verfügbaren Waffen (Pfefferspray, Schlagstock oder Taser) sie mitnehmen soll, während sie die bewusstlose Stellvertreterin des Sheriffs zum noch einzigen intakten Polizeiwagen schleppen will. Unsere Antwort darauf entscheidet kurz darauf über das Schicksal von Deputy Martinez. Leslie schafft es jedenfalls immer zu fliehen, wodurch der Zeitrahmen für das, was noch kommen mag, mal recht klar ist: Peggy, Forrest und die Bürger von Gallows Creek sind etwa die nächsten 5 Stunden, bis die Verstärkung eintrifft, auf sich allein gestellt. Nicht die besten Aussichten. Whistling-Man? Der nächste Anrufer ist dann der Whistling-Man persönlich. Doch Peggy klärt Forrest auf, dass sich heute der Tod des Whistling-Mans zum 30. Mal jährt und seit vielen Jahren hauptsächlich junge Leute den Jahrestag des Todesturzes des Whistling-Mans für teils harmlose, teils für die Opfer furchterregende Scherze im Zusammenhang mit dem Whistling-Man nutzen. Auf den etwas dilletantisch wirkenden Anrufer trifft wohl eher ersteres zu. Forrest fällt daher auf den Scherz der Jugendlichen nicht rein, schmeißt sie aus der Leitung und die Sendung geht weiter. Leider sind die meisten der Anrufe, die in dieser Nacht noch folgen werden, nicht so harmlos. Es rufen zwar zwischendurch auch Leute an, die einfach nur etwas auf dem Herzen haben, oder wie der hiesige Pizzaladen schamlos Schleichwerbung betreiben wollen, aber meist sind es tatsächlich 911-Anrufe wegen des Whistling-Mans, die Forrest entgegennehmen muss und wo seine Ratschläge über das Schicksal der Anrufer entscheiden. In den meisten Fällen kann Forrest dabei auf Hinweise bauen, die er entweder in Form von Plänen, Manuals, Zeitungsausschnitten oder auch so unerwarteten Gegenständen wie Pizzakartons im Sender findet. Dabei kommt ihm und Peggy zugute, dass es natürlich auch einige spezialisierte Reporter beim Sender gibt, die sich z.B. mit Autos, Zustelldiensten oder Erste Hilfe auskennen, oder einen Hausmeister mit einer etwas dunklen Vergangenheit und einer Vorliebe für Schnitzeljadgen im Keller des Senders. Die entsprechenden Personen befinden sich mitten in der Nacht natürlich nicht am Sender, aber Forrest kann ihre Notizen durchschauen, um so wichtige Infos für die Rettung des aktuellen Anrufers zusammenzutragen. Bei anderen Anrufern muss Forrest hingegen genau beim Anruf hinhören, um so entscheidende Hinweise auf die richtige Entscheidung zu finden. Ich meine mit "richtig" immer jene Antwortauswahl, die zum Überleben der anrufenden Person führt, just sayin'. Man kann es natürlich auch darauf anlegen und alle, inklusive sich selbst, zu Opfern des Killers machen. Dafür gibt es fast selbstredend eine Trophäe. Einmal muss Forrest auch den Sender verlassen, um eine infolge eines Mental Breakdowns von Peggy einige Stunden vor Beginn der Sendung im Hinterhof gelandete Schallplatte zu bergen (true story!). Die meiste Zeit steht Forrest aber vor seinem Mikrofon und betreibt Konversation mit den mehr oder weniger gechillten Anrufern. Hinterhof des Senders - kein Ort, an dem man in einer Nacht, in der Gallows Creek von einem Serienkiller heimgesucht wird, sein möchte Keep Talking and Nobody Dies Für die vollständige Aufklärung der Geschichte ist es aber ratsam, im ersten Durchgang einmal alle am Leben zu erhalten. Man kann insgesamt 22 Personen retten, eine überlebt unabhängig von Forrests Ratschlägen und abgesehen vom Sheriff gibt es eine weitere Person, die jedenfalls das falsche Ende des Messers des Killers zu spüren bekommt. Wenn alle möglichen Personen überleben, gibt es nicht nur eine Trophäe (wenn man dies innerhalb von maximal 4 h Spielzeit schafft noch eine), sondern eben interessante Infos über die mögliche Identität und das Motiv des Killers. Tatsächlich gibt es hier einige unerwartete Wendungen. Ich möchte dazu jetzt nicht viel verraten, aber es gelingt z.B. dem Chefredakteur der hiesigen Zeitung, den Whistling-Man mithilfe von Forrest in einem Archivraum ohne Fenster einzusperren, nur um eine halbe Stunde später festzustellen, dass der Kollege nicht mehr da ist, obwohl die Tür zum Archiv versperrt war. Eine andere Anruferin, eine Jugendliche, die sich wegen eines Whistling-Man-Streichs ihrer Freunde fast zu Tode erschreckt und deswegen auch in Panik bei Forrest angerufen hatte, wurde kurz darauf, als dann blöderweise doch noch der richtige Whistling-Man vorbeischaut, von diesem verschont (unabhängig von unseren Entscheidungen). Diese junge Dame war auch für mein Lieblings-Zitat des Spiels verantwortlich. Als sie für ihren Plan, dem Whistling-Man zu entkommen, von Forrest gelobt wird, sagt sie mit einer Selbstverständlichkeit: "Thanks, it's clearly easier to think when you about to die". Am Ende mündet alles in einem Showdown mit dem Whistling-Man im Radio-Studio, wo Forrest mit geschickter Wortwahl weitere Personen und sich selbst retten kann. Viele der Antwortoptionen hat man in diesem Fall nur, wenn bisher alle Personen am Leben geblieben sind und diese wichtige Infos, wenn auch nicht immer ganz freiwillig, an Forrest weitergegeben haben. So entscheidet sich dann auch das Schicksal des Whistling-Mans, der entweder mehr oder weniger unerkannt (diejenigen, die seine Identität herausgefunden haben, leben dann nicht mehr) nach getaner Arbeit Gallows Creek verlassen kann oder von der Polizei gestellt wird - wohl nicht ganz zufällig an derselben Stelle wie vor 30 Jahren. Was können die Trophäen? Bei diesem Spiel waren die Entwickler nicht sonderlich kreativ, aber zumindest gibt es ein paar nette Trophäen-Namen. So muss man für "Forrest Dash" die Story mit allen Überlebenden in unter 4 h abschließen. "Dead Air" ist nicht nur ein Fachausdruck für nicht genutzte Sendezeit (bei der der Moderator und Musik einfach still sind), sondern man erhält die Trophäe, wenn man 30 Sekunden einfach nichts sagt, obwohl man zu einer Antwort aufgefordert wird. Abgesehen davon gibt es für jeden Geretteten eine Trophäe, für das Einsammeln der zusätzlichen (4) und das Spielen aller Songs (12) sowie für das Finden aller Schlüssel im Gebäude (6) (ja, es gibt nur 10 Sammelgegenstände!) jeweils eine, sowie für das Erledigen diverser kleiner Nebenaufgaben. Aufgrund der Tatsache, dass man nicht z.B. durch Reload gewisser Speicherpunkte im selben Run alle leben und sterben lassen kann, sind zumindest 2 volle Durchgänge notwendig, sofern man beim ersten positiven Run diesen unter 4 h abgeschlossen hat. Ist dies nicht der Fall, muss noch ein zusätzlicher Speedrun-Durchgang absolviert werden. Fazit: Das Spiel lebt von seinen Dialogen, den guten Sprechern, netten kleinen Rätseln und einer durchaus interessanten Story. Freunde von Horror-Filmen werden vermutlich auch einige Referenzen zu bekannten Horrorfilmen, darunter Scream, Malignant, Evil Dead usw. finden. Generell gibt es aber praktisch keine optischen Horrorelemente (abgesehen von einem kleinen Jumpscare im Tutorial), dafür hört man manchmal das Messer des Whistling-Mans bei der Arbeit - und das Schreien der Opfer oder derer, die den Mord mitansrhen müssen. Das Retten der einzelnen Opfer des Whistling-Mans über das Lösen kleinerer Rätsel, Finden von Gegenständen und Verarbeiten von Informationen macht Spaß, auch wenn ich mir ehrlicherweise immer wieder Hilfe aus Guides geholt habe, da es bei einigen Fällen doch vermeintlich mehrere Optionen gab. Die Story gefiel mir gut, auch wenn einige Logiklücken bleiben, z.B. die, wie es einige Anrufer zu einem Telefon geschafft haben, da 1987 Handies noch nicht am Markt waren. Selbst wenn die Anrufer über Notrufsäulen anrufen würden, glaube ich kaum, dass diese z.B mobil durch ein Labyrinth geschleift werden können, damit man während des gesamten Fluchtversuchs in der Leitung bleiben kann. Aber vielleicht kann man auch mit Walkie-Talkies beim Notruf anrufen. Die Auflösung des Falls am Ende war für mich aber gut nachvollziehbar und auch befriedigend. Die 80er Vibes konnten vom Spiel sowohl optisch als auch akkustisch gut eingefangen werden. Das Gameplay ist rudimentär, die meiste Zeit steht Forrest im Studio und hört zu, stellt Fragen oder gibt Vorschläge oder Anweisungen. Seine Ausflüge in die anderen Räumlichkeiten des Senders sind überschaubar und beschränken sich auf das Suchen und Holen von Gegenständen. Bei seinem einzigen Ausflug ins Freie in den Hinterhof des Gebäudes sind auch nur ein paar Sicherungen einzusammeln und ein Schaltkasten zu reparieren. Action darf man sich also nur für's Kopfkino erwarten, wenn man die dramatischen Ereignisse über Telefon mitbekommt. Das Spiel wird aber sicherlich keiner wegen seines Gameplays, sondern der Rätsel und guten Geschichte spielen. Mich persönlich hat es insgesamt gut unterhalten, ich werte mit einer 7,5. Der Zeitaufwand lag laut PS5 bei etwa 14h. Der Wert bei Howlongtobeat liegt bei 11,5h. Im Forum gibt es zu dem Spiel eine Bewertung bei 17h. Mein Abo läuft jetzt noch knapp 1 Monat und wird dann vorerst nur auf Essential weiterlaufen. Bis dahin werde ich versuchen, noch einige Spiele aus dem Katalog zu spielen und in ein Update zu verpacken. Was es sein wird, kann ich aktuell noch nicht sagen, aber es werden mit Sicherheit keine allzu langen Spiele sein. Bis bald!
  15. Toller Tagebucheintrag! Ich würde mich nicht allzusehr auf die Müsliriegel-Jagd verlassen. Langfristig wirst du dich, zumindest im Sandbox-Modus auf die Hasen-, Reh- oder Bären/Wolfsjagd konzentrieren müssen, weil Müsliriegel leider, wie @susu schon anmerkte, nicht auf Bäumen wachsen und im Sandbox-Modus mit Fortdauer des Spiels dann auch verderben. It's a hard life in the mountains! Tatsächlich haben mehrere verheerende Erdbeben und eine Weltwirtschaftskrise die Infrastruktur auf Großer Bär bereits stark in Mitleidenschaft gezogen, bevor die Aurora kam. Tja, ein großer alter Bär hat da wohl etwas dagegen... Magst du die beiden anderen Sorten nicht? Ich freue mich auf den nächsten Eintrag!
  16. Ich habe nichts gesehen und nichts gehört. Was soll diese PS5 überhaupt sein? Da wäre ich nicht so sicher. Gerüchten zufolge hat Hinterland bei seinem DLC dieselben Verfallsmechaniken wie bei den Lebensmitteln in TLD eingebaut. Also nicht wundern, wenn dann nach 5 bis 6 Wochen "gekauft aber verfallen" unter dem DLC in der Bibliothek steht. Also wenn das das einzige Kriterium ist, kannst gleich anfangen, ich helfe gerne! Was ich jedenfalls vor einem Start testen würde, ist, ob bei deinem 500-Tage-Save die Mementos funktionieren. Die können verbuggt sein. Einfach aus dem TLD-Wiki die Orte mit Mementos für das Gebiet, in dem du dich befindest, heraussuchen und schauen, ob der Counter im Log hochgeht. Sonst müsstest für die Mementos ein neues Spiel anfangen. Ändert zwar nichts am Aufwand für die Mementos selbst, aber beim 500er-Save wäre es natürlich effizienter, weil du da sowieso auf 1000 Tage kommen musst.
  17. Es war ja auch eher als scherzhafter Ansporn gedacht. Aber wenn Tadini den DLC schon gekauft hat, wäre es ja wirklich jammerschade wenn sie ihn nicht auch spielen würde, oder?
  18. Vielen Dank! Gerne! Noch schöner ist die Erfahrung nur, wenn man sie selbst macht. Ach komm, das wird ein Kinderspiel. Wenn ihr euch beeilt, kommt ihr vielleicht noch in die Top 10 bei 100%. Vielen Dank!
  19. Danke! Ja, jetzt muss mal Tapetenwechsel her. Aber aktuell ist es noch so, dass ich so in dem Spiel drinnen bin, dass es mich mehr oder weniger auch im RL verfolgt. Immer wenn ich Krähen höre, suche ich fast instinktiv die Gegend mit meinen Augen nach einer Leiche oder Tierkadaver ab.
  20. Glückwunsch zur Platin für Claire Obscure: Expedition 33! Ich bin seit dieser Woche auch stolzer Besitzer des Spiels und werde es vermutlich gegen Ende des Monats angehen. Wenn ich meinen letzten Monat im PS+ Extra so gut es ging ausgenutzt habe. Deine Sommerchallenge ist hart. Ich bin zwar keiner, der bei jedem Sale schwach wird, aber meine Liste ist recht lang und da kann es immer wieder passieren, dass ich etwas aus dem Store mitnehme. Daher alles Gute und trotzdem viel Spaß damit!
  21. Langwierig, nicht langweilig. Aber gegen Ende hin war es auch ein bisschen zweiteres.
  22. Danke! Dabei waren die gegen die 46 Tage im Misery Modus "nur" langwierig.
  23. +++Reisetagebuch großer Bär: Tag 1000+++ Liebes Tagebuch, Nach all den Jahren auf Großer Bär habe ich mich dazu entschlossen, dieser gottverdammten Insel den Rücken zu kehren. Ich habe alles gesehen, habe alle Tiere erlegt, jeden Fisch gefangen und tonnenweise Schnee geschmolzen. Es gab viele schöne Momente, aber der schönste ist jetzt, wo ich Abschied nehme. Ich habe nachgezählt, 1000 Tage sind es, seit die Aurora das Leben hier auf den Kopf gestellt hat. Eigentlich war es aufgrund der Erdbeben und des wirtschaftlichen Niedergangs schon vorher nicht mehr so prickelnd hier, aber so richtig oasch, wie man bei uns immer so schön sagt, wurde es erst danach. Hätte ich nicht dich und den Händler für Gespräche von Zeit zu Zeit, wäre ich vermutlich komplett durchgedreht. Wobei, wenn ich an die Aktion mit dem Puma denke, bin ich mir bei dem komplett durchgedreht auch nicht mehr so sicher. Aber Schwam drüber, auch wenn der vermutlich innerhalb von Sekunden festfrieren würde... Ich finde, 1000 Tage sind eine schöne Zahl, um einen Schlussstrich zu ziehen. Ich werde mein Bärenfellbett und meine rustikal eingerichtete Autowerkstatt vermissen, aber ich muss mal was anderes machen. Ich habe gehört, dass es in Harmont auf dem Festland eine Community geben soll, die sich erfolgreich gegen die leise Apokalypse, wie man das Aurora-Ereignis auch nennt, zur Wehr setzt. Reden über Funk mit dem Händler war schon ok, aber es wäre schön, das wieder mal von Angesicht zu Angesicht zu machen. Bis ich von der Insel runter und dort angekommen bin, wird es aber sicherlich ein Jahr dauern. Aber lange Reisen bin ich inzwischen ja gewöhnt. Ich werde dir darüber berichten, wenn ich dort bin! Oh, bevor ich es vergesse, die Albträume haben aufgehört! (Warnung, das wird länger!) Ich habe meinem Unterbewusstsein offensichtlich lange genug getrotzt. Aber es war ein Krampf. Ich war ja an einem Punkt im Pleasant Valley (dieser Name, was für ein Hohn! Death Valley wäre passender), wo ich einfach nicht mehr weiterkam. Der Weg zum nächsten halbwegs warmen Unterschlupf war zu weit bzw. hatte ich zu wenig Tees, um mich für den langen Weg warm zu halten. Nachdem ich in dem Gebiet Hasen, Schilfrohr, Hagebutten und Reishi-Pilze praktisch komplett ausgerottet hatte, war es auch mit Essens- und Teenachschub eher schlecht bestellt (die größeren Wildtiere haben bei meinen Angriffen mit Steinen nur milde gelächelt oder haben gleich den Spieß umgedreht und mich als Nahrungsquelle angezapft ). Der Weg zu anderen Gebieten, außer dem Timberwolf-Gipfel, war zu weit weg, ohne auf dem Weg dorthin zu verhungern oder zu erfrieren. Zum Glück habe ich einen Weg gefunden, in dem mir wohlgestimmten Teil meines Gehirns (weit weg vom Unterbewusstsein, diesem Pain in the Ass), einzelne Zeitpunkte meines Albtraums zu "archivieren", damit ich nicht den ganzen Albtraum von vorne durchleben musste. Mit diesem Wissen konnte ich ein bisschen herumexperimentieren und meine Optionen quasi vorher prüfen, bevor ich mich damit ernsthaft befasste. Also schaute ich mir auch den Timberwolf Mountain an. Dort ist es natürlich noch kälter, weil Berg und so, aber dort ist auch ein Cargoflugzeug abgestürzt und mein Unterbewusstsein sei verdammt in alle Ewigkeit, wenn es mir in meinen Albträumen dort nicht zumindest ein paar brauchbare Dinge finden lässt. Das kleine Problem neben der Kälte: die extreme Kälte. Und kalt ist es auch. Und vielleicht sollte man noch die tiefen Temperaturen erwähnen. Anyway, you got my point, I guess. Blöd ist auch, dass das Flugzeug ausgerechnet auf dem Gipfel gecrasht ist. Wo es nochmals ein Stück kälter ist. Mich trennten also mehrere Kletterpassagen, längere Abschnitte in klirrender Kälte und einige Gebiete mit Wölfen und Bären von meinem vermeintlichen Glück. Aber ich habe es versucht. So bin ich zum Fuße des Berges aufgebrochen, wo sich eine Berghütte und ein kleiner See befinden. Die Berghütte diente als Unterschlupf und Zwischenstation und beim See gab es wieder fad schmeckendes Schilfrohr. Aber besser schlecht essen als grausam verhungern, habe ich gelernt. Am See konnte man auch fischen, aber das hört sich besser an, als es ist. Die Fischerhütten schützen zwar vor Wind und Wölfen, aber nicht vor der Scheixxkälte. Äste und Zweige waren zwar leicht zu finden, aber die gaben im Feuer zu wenig Wärme ab, um die Kälte zu kompensieren. Das einzige, was wirklich funktionierte, war Kohle. Aber die fiel leider nicht von Bäumen (also technisch gesprochen schon, aber eben schon vor ein paar Millionen Jahren), daher war die viel schwieriger zu finden. Zum Glück hatte ich noch etwas übrig und habe daher zwei Stück davon in den kleinen Ofen geworfen. Das gab mir drei Stunden Zeit, in der ich mal für etwas Abwechslung auf meinem Menüplan sorgen konnte. Aber was passierte? Während ich bei meinen Angler-Sessions tagsüber gar nicht wusste, wie ich die ganzen Fische, die fast im Minutentakt aus dem Eisloch sprangen, denn tragen sollte, schien im Traum den Fischen mein Anglerhaken aber sowas von gar nicht zu interessieren. Ein Fisch, und noch dazu ein Leichtgewicht, war meine ganze Ausbeute. Danke für (fast) nichts. Aber das (Albtraum-)Leben musste weitergehen und so machte ich mich auf dem Weg zum Gipfel. Dank Schilfrohr und frischen Hagebutten- und Reishi-Tees konnte ich mich langsam hocharbeiten. Natürlich traf ich dabei auf Wölfe und natürlich konnte ich nicht immer rechtzeitig eine Fackel, die einzige halbwegs brauchbare "Waffe" gegen diese Viecher (nicht, dass sie mich manchmal trotzdem anfielen und meine Träume abrupt beendeten), anzünden. Daher musste ich öfters mal in meinen Archiven im Hirn herumstöbern und einzelne Passagen immer und immer wieder wiederholen. Immerhin konnte ich in ein paar Höhlen auf dem Weg wieder ein paar Stück Kohle und dazwischen im Freien einen Container aus dem Flugzeug finden, mit ein paar Dosen Tomatensuppe drinnen. Früher hätte man mich damit jagen können, aber jetzt freue ich mich über alles, das mich nicht umbringt (nicht, dass es hier sogar das Essen manchmal schafft, einen umzubringen, aber das habe ich dir ja schon erzählt). Am Gipfel dann der nächste Downer. Zwischen dem letzten Kletterseil am Gipfel und dem Flugzeugwrack warteten wieder ein paar Vertreter der Gattung Canis lupus auf mich und ich hatte nur mehr eine fast aufgebrauchte Fackel. Aber mein Hirn war ja schon gut darin, mein Unterbewusstsein auszutricken, selbst wenn es mühsam war, einzelne Abschnitte bis zum Abwinken zu wiederholen. Es war alles so knapp, dass kleine Fehler wie ein entwischter Hase oder ein falscher Handgriff bei mich verfolgenden Wölfen schon wieder zum Aus führen konnten. Irgendwann habe ich es dann aber geschafft und ich saß endlich im Flugzeugwrack bei meinem mit Kohle aufgepeppten Feuer und konnte mich den Containern widmen. Es gab da ein paar nützliche Sachen, sogar Steigeisen, mit denen ich besser klettern konnte und weniger oft ausrutschte, aber alles in allem reichte das gefundene Essen bestenfalls ein paar Tage, also wieder kein Gamechanger. Ich hätte inzwischen aber auch mein Unterbewusstsein besser kennen müssen. Das ist kein Urlaub, kein Spaziergang, das ist ist ein Horrortrip auf Speed, auch wenn hier nichts schnell ging, außer das Erfrieren. Also musste ich wieder los, bevor mir das Heizmaterial und/oder das Essen ausging. Wieder vorbei an den Wölfen, goddammit. Immerhin fand ich am Gipfel noch eine zweite Thermosflasche, so konnte ich zwei verschiedene Teesorten oder Tee und Kaffee gleichzeitig länger warm halten, nicht unwichtg bei etwa -30°C Außentemperatur, wenn gerade mal "gutes" Wetter ist. Auf dem Weg zurück zur Berghütte machte ich einen Abstecher in den Ash Canyon. Aber da war auch nicht viel zu holen, ein bisschen Schilfrohr und ein Hirschkadaver. Besser als nichts, und in der Höhle zum Ash Canyon gab es auch wieder ein paar Stück Kohle. Ich musste also nach nicht mal einem ganzen Tag, ich glaube ich hatte inzwischen knapp 40 Albtraumtage durchgemacht, wieder zurück. Ach ja, beim Hirschkadaver ist mir auch noch die Säge kaputt gegangen. Keine Säge, keine Wildtierkadaver ausnehmen, suboptimal. Dann fing mein Hirn an, Matsch zu werden. Ich habe mich nach einem missglückten Versuch, einen Wolf mit einer Fackel zu vertreiben, an einen früheren Teil meines Albtraums erinnert und irgendwas passte nicht, Offensichtlich habe ich mich nicht an alles erinnern können, denn das Hirschfleisch war nicht mehr da! Einfach V-E-R-G-E-S-S-E-N!!! Damit stand ich praktisch ohne Essen da, keine gute Voraussetzung für ein langes Leben. Nach ein paar Versuchen, mich an einen etwas früheren Punkt meines Albtraums zu erinnern, ging es wieder, aber dieses sinnlose Träumen ohne Fortschritte waretwas mühsam. Bei der Berghütte bzw. am See versuchte ich erneut mein Anglerglück, wieder mit mäßigem Erfolg. Aber immerhin konnte ich so ein paar Kalorien einheimsen. Nachdem abgesehen vom Fischen nichts mehr in diesem Gebiet zu holen war, musste ich wohl oder übel wieder zurück zum Pleasant Valley, nach etwa 42 Tagen. Aber die Probleme, die ich schon vorher dort hatte, waren natürlich noch da. Ich versuchte verschiedene Routen, fand auch noch ein paar Kohlestücke, aber Kohle kann man nicht essen und ich hatte Hunger, sehr viel Hunger. Irgendwo auf halbem Wege war jedesmal Endstation, entweder erfroren, verhungert oder ein Bär oder Wolf hat mal kurz vorbeigeschaut. Dead End. Was für Optionen hatte ich noch? Eine einzige, Blackrock. Das Gebiet mit dem ehemaligen Hochsicherheitsgefängnis ist bzgl. der Abstände zwischen Unterständen relativ gut machbar, es hat aber ein Problem, Timberwölfe. Im Gegensatz zu ihren meist alleine umherwandernden Kollegen kommen die immer als Rudel daher. Ich hatte im RL schon einige Kontakte mit denen und das war kein Spaß. In meinem Albträumen waren die Rudel dann halt eben mal doppelt so groß und daher nur halb so spaßig. Aber vielleicht hatte ich ja Glück... Genau, sicher, so wird es sein, auf jeden Fall. Es ist ein Wahnsinn, egal, was schon alles passiert ist, es geht immer noch schlimmer. Natürlich wartete quasi fast am Höhleneingang des Blackrock-Gebiets ein Timberwolfsrudel auf mich. Immerhin habe ich in der Höhle neben Kohle auch eine Leuchtfackel gefunden (Leuchtfackeln sind in meinen Albträumen so selten wie ein Satz von Donald T, der nicht irgendeine Lüge oder Falschinformation enthält). Die mögen die Viecher nämlich noch weniger als Feuerfackeln und so gelang es mir, mit nur einem Wolfsbiss zum nächsten Wohncontainer zu kommen, der gottseidank keine 300 m entfernt war. Einen zweiten Biss hätte ich nicht überlebt. Also mal Ausschlafen und ein paar Prozentpunkte meiner Lebenspunkte wieder auffüllen. Durch die Gebrechen, die mir mein Unterbewusstsein schon alle unter die schlafende Nase gerieben hat, ist die Erholung zwar kaum mehr der Rede Wert, da auch die Schlafzeiten verkürzt waren, aber jeder Prozentpunkt könnte entscheidend sein. Auf dem Weg nach Blackrock habe ich auch wieder einige Schilfrohrpflanzen geerntet und somit wieder für einen Tag und etwas mehr Nahrung. 42 Tage im Albtraum, wie lange geht das noch? Durch die Kohle, die ich gefunden hatte, konnte ich auch eine Nacht im Freien in einer Scheune übernachten, die auf dem Weg zum Gefängnis lag. Wieder ein Tag. Vor dem Gefängnis lauerten natürlich wieder ein paar Timberwölfe auf mich. Diesmal hatte ich nicht soviel Glück und auch nur eine Feuerfackel. Also wieder in den Erinnerungen wühlen, mehrmals. Das Gefängnis selbst war halbwegs sicher, auch wenn sich im Innenhof ein paar Wölfe herumtrieben. Es war alles relativ offen, sodass ich auch keine Angst vor Lagerkoller haben musste. Es keimte Hoffnung auf. Jetzt nur genug zu essen finden und dabei nicht erfrieren oder von Wölfen gefressen werden. Mein Gehirn machte mir da natürlich wieder einen Strich durch die Rechnung. Diesmal waren es meine Hagebutten-Vorräte, die einfach vergessen wurden. Schlecht, weil dadurch meine Überlebenschancen beim Einsammeln von Schilfrohr oder Hasenjagen drastisch eingeschränkt waren (ohne heißen Tee/Kaffee oder heißer Suppe kamen innerhalb von einer Minute die ersten Anzeichen von Erfrierungserscheinungen). Also musste ich umdisponieren und erst mal das Gefängnisgelände nach Hagebutten oder Reishi-Pilzen absuchen. In den diversen Gebäuden des Gefängniskomplexes konnte auch noch ein bisschen Essen finden und einige Wölfe fanden mich. Nach ein paar weiteren Rückerinnerungen konnte ich mich endlich auf einen der beiden zugefrorenen Teiche begeben und wieder Schilfrohr einsammeln. Zwei Hasen wären auch dort gewesen, aber die müsste man halt vorher mit Steinen treffen, bevor man erfriert. Aber das kurz darauf auftauchende Wolfsrudel machte diesen Versuch dann sowieso zunichte. Ich hatte mir inzwischen soviele Erinnerungen angelegt, dass ich schon fast nicht mehr wusste, wo ich bei welcher war. Da konnte es schon mal vorkommen, dass ich ganz wo anders in meinem Traum auftauchte, als ich das eigentlich vorhatte. Aber beim zweiten Versuch konnte ich den Teich vollkommen nach Schilfrohr abgrasen, beide Hasen abgreifen und ohne Wolfsrudelkontakt zurück zum Gefängnis. Wieder ein Tag gerettet. Tag 44. Nach ein paar Stunden Schlaf war der zweite Teich mit Schilfrohr dran. Alles lief gut, bis ich merkte, dass ich das Werkzeug zum Ernten von Wurzeln, die man auch essen konnte, im Gefängnis vergessen hatte. Also wieder zurück, was ist das für ein Gejaule? Beim nächsten Versuch hatte ich meinen Schlafsack vergessen. War nicht ganz so wild, aber im Schlafsack erwärmt man sich schneller am Feuer. Also wieder zurück, diesmal gottseidank ohne Wolfsrudel. Nach ein paar Stunden Schlaf am Kohlefeuer ging es mit frischgepflücktem Schilfrohr, ein paar Hagebutten und Reishipilzen zurück zum Gefängnis. Tag 45. Das Essen reichte nur für weniger als einen Tag, für neues musste ich etwas weiter raus. Wieder Tee kochen und in die Thermosflaschen und ab zur nahegelegenen Schlucht, in der ich mir mehr von der Delikatesse Schilfrohr erwartete. Wenn sich da nur kein Wolfsrudel zwischen mir und der Schlucht herumgetrieben hätte. Zum Glück hatten die Wölfe keine Steigeisen und ich konnte mich überfelsiges Gelände Richtung Schlucht absetzen. Dort fand ich dann einen weiteren Hirschkadaver, aber meine Säge... und da hatte mir mein zermatschtes Hirn erstmals einen Gefallen getan. Die Säge war nicht mehr kaputt! Möglicherweise konnte sie mit den vergessenen Hagebutten repariert werden. Wie auch immer, die 1,8 kg Hirschfleich nahm ich gerne. Was könnte jetzt noch passieren? Ein Schneesturm höchstens, aber der wird ja jetzt nicht genau dann kommen, wenn ich ihn am wenigsten brauchen kann, oder? Dann kam ein Schneesturm. Damit war es nichts mit ein paar Stunden Schlaf in der Schlucht, was Kalorien gespart und die Zeit verkürzt hätte. Ist ja kein Kindergeburtstag auf einem Ponyhof. Ich weiß, wie dumm von mir. Der Weg zurück zum Gefängnis war im Schneesturm zu gefährlich, soviel Tees hatte ich nicht mehr. Also ab zur etwas näher gelegenen Scheune, die ich ja schon kannte. Da machten sich 1000 Tage in der Wildnis endlich mal bezahlt, so konnte ich auch bei fast null Sicht mein Ziel finden. Blöd nur, dass man bei starkem Wind viel mehr Kalorien verbraucht. Ob sich das noch rächen wird? In der Scheune gab es eine windgeschützte Feuer- und Schlafstelle und ich hatte Kohle, sehr viel Kohle. Die Leute mit der meisten Kohle haben es halt meistens leichter, aber diesmal nahm ich dieses Schicksal gerne an, schmiss die Kohle in die Feuerstelle und ruhte mich mehrere Stunden aus, so gut es eben ging. Die restlichen Stunden der Nacht verbrachte ich mit diversen Reparaturatbeiten an meinen Klamotten. Tag 46. Kurz nach Sonnenaufgang aß ich mein letztes Schilfrohr. Die letzte Kalorienquelle, die ich jetzt noch hatte, waren ein paar Tassen Tee und Kaffee. Aber ich hatte das Gefühl, dass es bald dem Ende zuging. Auf die eine oder andere Weise. Aber hier konnte ich jedenfalls nicht bleiben. Ich brauchte Essen, dringend. Es gab noch einen Teich mit Schilfrohr, aber auf dem Weg dorthin gibt es zwei Wolfsrudel, keine Chance. Im Gefängnis gab es noch den Insassentrakt, der von einzelnen Wölfen "bewacht" wurde und den ich deswegen noch nicht nach Essen abgesucht hatte. Ich wählte das geringere Übel und machte mich zurück auf dem Weg zum Gefängnis. Mein Lieblings-Wolfsrudel machte mir wieder die Aufwartung aber ich hatte eine frische Feuerfackel und kam abgesehen von ein paar Erfrierungserscheinungen relativ heil im Gefängnis an. Relativ, weil ich schon seit Tagen am Zahnfleisch daherkam. Aber ich war noch am Leben. Aber immer noch hungrig, sehr hungrig. Jetzt konnte ich nur hoffen, irgendwo im Gefängnistrakt essen zu finden. Die Wölfe hielten diesmal tatsächlich genug Abstand. Sie dachten wahrscheinlich, der ist schon so am Sand, wir müssen nur ein paar Stunden warten, dann regelt sich das von selbst. Im Insassentrakt fand ich zunächst aber nur zwei Tassen Tee, besser als nichts, aber nur eine Verzögerung des Unvermeidlichen. Dann, in einer Zelle, eine Dose Sardinen! Jetzt noch die Zeit irgendwie Zeit überbrücken, ein Buch lesen, ja, gute Idee. Oh. Mein. Goooott! Was war das? Darf ich vorstellen, das letzte Gebrechen, "Gebrochen", keine Gesundheitsregeneration mehr. Nada. Zero. Goose egg. Yeah! Damit macht Weitermachen ja wohl überhaupt keinen Sinn mehr, aber das komische daran war, dass ich seither keine Albträume mehr habe. Aus, vorbei, Mission accomplished! Finaler Stand: Tales-enhanced Survival Mode - abgeschlossen! Überlebt: 1000 Tage (von 1000 Tagen für Something Wicked) Seltene Fische gefangen: 4 (von 4 für Expert Angler) Tage im Misery Modus überlebt: 46 (von 46 für Broken Body) Fischköder gebastelt: 3 (von 3 für Tackle Box) Hinweise gesammelt: 12 (Desolation Point, Coastal Highway, Pleasant Valley, Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mystery Lake, Milton Town, Hushed River Valley, Forlorn Muskeg, Bleak Inlet, Brokenn Railroad) (von 12 für Thanks for the Memories) Hasen mit feuergehärteten Pfeilen erledigt: 25 (von 25 für Hot Shot) Prepper-Bunker gefunden: 9 (Pleasant Valley (Hunter), Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mystery Lake (Hoarder), Milton, Hushed River Valley, Forlorn Muskeg, Bleak Inlet (Kitchen) (von 9 für Down Below) Tales from the Far Territory - abgeschlossen! In der Langston-Mine überlebt: 25 Tage (von 25 für Too Greedily, too Deep) mit eigenem Durchgang ging es dann recht fix Neue Feuerwaffen gefunden: 7 (Hunter's Revolver, Barb's Rifle, Curator's Rifle, Warden's Revolver, Vaughn's Rifle, Forester's Revolver, Bunker Rifle) (von 7 für To the Teeth) Peng! Einzigartige Rezepte gefunden und gekocht: 13/11 (Vagabound Soup, Ranger, Stew, Liliy's Pancakes, Prepper's Pie, Coastal Fishcakes, Dockworker's Pie, Stalker's Pie, Porter's Soup, Last Resort Soup, Camber Flight Portige, Pemmican Bar, Breyerhouse Pie) (von 9 für Tasting Menu) ich koche fleißig weiter Geschichten aus Far Territory abgeschlossen: 3 (Signal Void, Buried Echos, Last Horizon) (von 3 für Rüdiger’s Dream) Thermosflaschen gefunden: 7 (von 7 für Something Warm to Drink) inzwischen ist auch eine doppelt aufgetaucht... Alpenschneehühner mit Pfeil und Bogen erledigt: 10 (von 10 für Quick Draw) Polaroid-Fotos von jeder Region gemacht: 16 (Sundered Pass, Zone of Contamination, Forsaken Airfield, Transferpass, Broken Railroad, Forlong Muskeg, Mystery Lake, Pleasant Valley, Bleak Inlet, Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mountain Town, Hushed River Valley, Coastal Higway, Desolation Point) (von 16 für Exposure) , es zählt offensichtlich nicht, wenn man in der Blackrock Region ein Foto aus dem Innenhof des Gefängnisses macht, es muss ein Foto außerhalb des Gefängnisses sein --> Pro-Tipp Jeweils 10 Fotos mit verschiedenen Filmen gemacht: 10/10/10 (von jeweils 10 für Shutterbug) Aussichtspunkte in den DLC-Gebieten betreten: 6 (2x Forsaken Airfield, 2x Contamination Zone, 2x Sundered Pass) (von 6 für On the Lookout) Vom östlichsten Gebiet zum höchsten Pass der DLC-Gebiete gereist: ja (für Ends of the Earth) Das volle Vertrauen des Händlers erlangt: ja (für Goods and Services) Begegnungen mit Pumas überlebt: 25 (von 25 für Tough Enough) Außer Konkurrenz: Pumas, die die Begegnung mit mir nicht überlebt haben: 2 Danke fürs Mitlesen!
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