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Ai's Trophy Blog - Hör auf die Einkaufsliste anzustarren! - 3.0 -
glupi74 antwortete auf AiMania's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Oh, der Klassiker, lieber schön statt bequem? -
Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Danke! Ja, jetzt muss mal Tapetenwechsel her. Aber aktuell ist es noch so, dass ich so in dem Spiel drinnen bin, dass es mich mehr oder weniger auch im RL verfolgt. Immer wenn ich Krähen höre, suche ich fast instinktiv die Gegend mit meinen Augen nach einer Leiche oder Tierkadaver ab. -
Glückwunsch zur Platin für Claire Obscure: Expedition 33! Ich bin seit dieser Woche auch stolzer Besitzer des Spiels und werde es vermutlich gegen Ende des Monats angehen. Wenn ich meinen letzten Monat im PS+ Extra so gut es ging ausgenutzt habe. Deine Sommerchallenge ist hart. Ich bin zwar keiner, der bei jedem Sale schwach wird, aber meine Liste ist recht lang und da kann es immer wieder passieren, dass ich etwas aus dem Store mitnehme. Daher alles Gute und trotzdem viel Spaß damit!
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Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Langwierig, nicht langweilig. Aber gegen Ende hin war es auch ein bisschen zweiteres. -
Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Danke! Dabei waren die gegen die 46 Tage im Misery Modus "nur" langwierig. -
Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
+++Reisetagebuch großer Bär: Tag 1000+++ Liebes Tagebuch, Nach all den Jahren auf Großer Bär habe ich mich dazu entschlossen, dieser gottverdammten Insel den Rücken zu kehren. Ich habe alles gesehen, habe alle Tiere erlegt, jeden Fisch gefangen und tonnenweise Schnee geschmolzen. Es gab viele schöne Momente, aber der schönste ist jetzt, wo ich Abschied nehme. Ich habe nachgezählt, 1000 Tage sind es, seit die Aurora das Leben hier auf den Kopf gestellt hat. Eigentlich war es aufgrund der Erdbeben und des wirtschaftlichen Niedergangs schon vorher nicht mehr so prickelnd hier, aber so richtig oasch, wie man bei uns immer so schön sagt, wurde es erst danach. Hätte ich nicht dich und den Händler für Gespräche von Zeit zu Zeit, wäre ich vermutlich komplett durchgedreht. Wobei, wenn ich an die Aktion mit dem Puma denke, bin ich mir bei dem komplett durchgedreht auch nicht mehr so sicher. Aber Schwam drüber, auch wenn der vermutlich innerhalb von Sekunden festfrieren würde... Ich finde, 1000 Tage sind eine schöne Zahl, um einen Schlussstrich zu ziehen. Ich werde mein Bärenfellbett und meine rustikal eingerichtete Autowerkstatt vermissen, aber ich muss mal was anderes machen. Ich habe gehört, dass es in Harmont auf dem Festland eine Community geben soll, die sich erfolgreich gegen die leise Apokalypse, wie man das Aurora-Ereignis auch nennt, zur Wehr setzt. Reden über Funk mit dem Händler war schon ok, aber es wäre schön, das wieder mal von Angesicht zu Angesicht zu machen. Bis ich von der Insel runter und dort angekommen bin, wird es aber sicherlich ein Jahr dauern. Aber lange Reisen bin ich inzwischen ja gewöhnt. Ich werde dir darüber berichten, wenn ich dort bin! Oh, bevor ich es vergesse, die Albträume haben aufgehört! (Warnung, das wird länger!) Ich habe meinem Unterbewusstsein offensichtlich lange genug getrotzt. Aber es war ein Krampf. Ich war ja an einem Punkt im Pleasant Valley (dieser Name, was für ein Hohn! Death Valley wäre passender), wo ich einfach nicht mehr weiterkam. Der Weg zum nächsten halbwegs warmen Unterschlupf war zu weit bzw. hatte ich zu wenig Tees, um mich für den langen Weg warm zu halten. Nachdem ich in dem Gebiet Hasen, Schilfrohr, Hagebutten und Reishi-Pilze praktisch komplett ausgerottet hatte, war es auch mit Essens- und Teenachschub eher schlecht bestellt (die größeren Wildtiere haben bei meinen Angriffen mit Steinen nur milde gelächelt oder haben gleich den Spieß umgedreht und mich als Nahrungsquelle angezapft ). Der Weg zu anderen Gebieten, außer dem Timberwolf-Gipfel, war zu weit weg, ohne auf dem Weg dorthin zu verhungern oder zu erfrieren. Zum Glück habe ich einen Weg gefunden, in dem mir wohlgestimmten Teil meines Gehirns (weit weg vom Unterbewusstsein, diesem Pain in the Ass), einzelne Zeitpunkte meines Albtraums zu "archivieren", damit ich nicht den ganzen Albtraum von vorne durchleben musste. Mit diesem Wissen konnte ich ein bisschen herumexperimentieren und meine Optionen quasi vorher prüfen, bevor ich mich damit ernsthaft befasste. Also schaute ich mir auch den Timberwolf Mountain an. Dort ist es natürlich noch kälter, weil Berg und so, aber dort ist auch ein Cargoflugzeug abgestürzt und mein Unterbewusstsein sei verdammt in alle Ewigkeit, wenn es mir in meinen Albträumen dort nicht zumindest ein paar brauchbare Dinge finden lässt. Das kleine Problem neben der Kälte: die extreme Kälte. Und kalt ist es auch. Und vielleicht sollte man noch die tiefen Temperaturen erwähnen. Anyway, you got my point, I guess. Blöd ist auch, dass das Flugzeug ausgerechnet auf dem Gipfel gecrasht ist. Wo es nochmals ein Stück kälter ist. Mich trennten also mehrere Kletterpassagen, längere Abschnitte in klirrender Kälte und einige Gebiete mit Wölfen und Bären von meinem vermeintlichen Glück. Aber ich habe es versucht. So bin ich zum Fuße des Berges aufgebrochen, wo sich eine Berghütte und ein kleiner See befinden. Die Berghütte diente als Unterschlupf und Zwischenstation und beim See gab es wieder fad schmeckendes Schilfrohr. Aber besser schlecht essen als grausam verhungern, habe ich gelernt. Am See konnte man auch fischen, aber das hört sich besser an, als es ist. Die Fischerhütten schützen zwar vor Wind und Wölfen, aber nicht vor der Scheixxkälte. Äste und Zweige waren zwar leicht zu finden, aber die gaben im Feuer zu wenig Wärme ab, um die Kälte zu kompensieren. Das einzige, was wirklich funktionierte, war Kohle. Aber die fiel leider nicht von Bäumen (also technisch gesprochen schon, aber eben schon vor ein paar Millionen Jahren), daher war die viel schwieriger zu finden. Zum Glück hatte ich noch etwas übrig und habe daher zwei Stück davon in den kleinen Ofen geworfen. Das gab mir drei Stunden Zeit, in der ich mal für etwas Abwechslung auf meinem Menüplan sorgen konnte. Aber was passierte? Während ich bei meinen Angler-Sessions tagsüber gar nicht wusste, wie ich die ganzen Fische, die fast im Minutentakt aus dem Eisloch sprangen, denn tragen sollte, schien im Traum den Fischen mein Anglerhaken aber sowas von gar nicht zu interessieren. Ein Fisch, und noch dazu ein Leichtgewicht, war meine ganze Ausbeute. Danke für (fast) nichts. Aber das (Albtraum-)Leben musste weitergehen und so machte ich mich auf dem Weg zum Gipfel. Dank Schilfrohr und frischen Hagebutten- und Reishi-Tees konnte ich mich langsam hocharbeiten. Natürlich traf ich dabei auf Wölfe und natürlich konnte ich nicht immer rechtzeitig eine Fackel, die einzige halbwegs brauchbare "Waffe" gegen diese Viecher (nicht, dass sie mich manchmal trotzdem anfielen und meine Träume abrupt beendeten), anzünden. Daher musste ich öfters mal in meinen Archiven im Hirn herumstöbern und einzelne Passagen immer und immer wieder wiederholen. Immerhin konnte ich in ein paar Höhlen auf dem Weg wieder ein paar Stück Kohle und dazwischen im Freien einen Container aus dem Flugzeug finden, mit ein paar Dosen Tomatensuppe drinnen. Früher hätte man mich damit jagen können, aber jetzt freue ich mich über alles, das mich nicht umbringt (nicht, dass es hier sogar das Essen manchmal schafft, einen umzubringen, aber das habe ich dir ja schon erzählt). Am Gipfel dann der nächste Downer. Zwischen dem letzten Kletterseil am Gipfel und dem Flugzeugwrack warteten wieder ein paar Vertreter der Gattung Canis lupus auf mich und ich hatte nur mehr eine fast aufgebrauchte Fackel. Aber mein Hirn war ja schon gut darin, mein Unterbewusstsein auszutricken, selbst wenn es mühsam war, einzelne Abschnitte bis zum Abwinken zu wiederholen. Es war alles so knapp, dass kleine Fehler wie ein entwischter Hase oder ein falscher Handgriff bei mich verfolgenden Wölfen schon wieder zum Aus führen konnten. Irgendwann habe ich es dann aber geschafft und ich saß endlich im Flugzeugwrack bei meinem mit Kohle aufgepeppten Feuer und konnte mich den Containern widmen. Es gab da ein paar nützliche Sachen, sogar Steigeisen, mit denen ich besser klettern konnte und weniger oft ausrutschte, aber alles in allem reichte das gefundene Essen bestenfalls ein paar Tage, also wieder kein Gamechanger. Ich hätte inzwischen aber auch mein Unterbewusstsein besser kennen müssen. Das ist kein Urlaub, kein Spaziergang, das ist ist ein Horrortrip auf Speed, auch wenn hier nichts schnell ging, außer das Erfrieren. Also musste ich wieder los, bevor mir das Heizmaterial und/oder das Essen ausging. Wieder vorbei an den Wölfen, goddammit. Immerhin fand ich am Gipfel noch eine zweite Thermosflasche, so konnte ich zwei verschiedene Teesorten oder Tee und Kaffee gleichzeitig länger warm halten, nicht unwichtg bei etwa -30°C Außentemperatur, wenn gerade mal "gutes" Wetter ist. Auf dem Weg zurück zur Berghütte machte ich einen Abstecher in den Ash Canyon. Aber da war auch nicht viel zu holen, ein bisschen Schilfrohr und ein Hirschkadaver. Besser als nichts, und in der Höhle zum Ash Canyon gab es auch wieder ein paar Stück Kohle. Ich musste also nach nicht mal einem ganzen Tag, ich glaube ich hatte inzwischen knapp 40 Albtraumtage durchgemacht, wieder zurück. Ach ja, beim Hirschkadaver ist mir auch noch die Säge kaputt gegangen. Keine Säge, keine Wildtierkadaver ausnehmen, suboptimal. Dann fing mein Hirn an, Matsch zu werden. Ich habe mich nach einem missglückten Versuch, einen Wolf mit einer Fackel zu vertreiben, an einen früheren Teil meines Albtraums erinnert und irgendwas passte nicht, Offensichtlich habe ich mich nicht an alles erinnern können, denn das Hirschfleisch war nicht mehr da! Einfach V-E-R-G-E-S-S-E-N!!! Damit stand ich praktisch ohne Essen da, keine gute Voraussetzung für ein langes Leben. Nach ein paar Versuchen, mich an einen etwas früheren Punkt meines Albtraums zu erinnern, ging es wieder, aber dieses sinnlose Träumen ohne Fortschritte waretwas mühsam. Bei der Berghütte bzw. am See versuchte ich erneut mein Anglerglück, wieder mit mäßigem Erfolg. Aber immerhin konnte ich so ein paar Kalorien einheimsen. Nachdem abgesehen vom Fischen nichts mehr in diesem Gebiet zu holen war, musste ich wohl oder übel wieder zurück zum Pleasant Valley, nach etwa 42 Tagen. Aber die Probleme, die ich schon vorher dort hatte, waren natürlich noch da. Ich versuchte verschiedene Routen, fand auch noch ein paar Kohlestücke, aber Kohle kann man nicht essen und ich hatte Hunger, sehr viel Hunger. Irgendwo auf halbem Wege war jedesmal Endstation, entweder erfroren, verhungert oder ein Bär oder Wolf hat mal kurz vorbeigeschaut. Dead End. Was für Optionen hatte ich noch? Eine einzige, Blackrock. Das Gebiet mit dem ehemaligen Hochsicherheitsgefängnis ist bzgl. der Abstände zwischen Unterständen relativ gut machbar, es hat aber ein Problem, Timberwölfe. Im Gegensatz zu ihren meist alleine umherwandernden Kollegen kommen die immer als Rudel daher. Ich hatte im RL schon einige Kontakte mit denen und das war kein Spaß. In meinem Albträumen waren die Rudel dann halt eben mal doppelt so groß und daher nur halb so spaßig. Aber vielleicht hatte ich ja Glück... Genau, sicher, so wird es sein, auf jeden Fall. Es ist ein Wahnsinn, egal, was schon alles passiert ist, es geht immer noch schlimmer. Natürlich wartete quasi fast am Höhleneingang des Blackrock-Gebiets ein Timberwolfsrudel auf mich. Immerhin habe ich in der Höhle neben Kohle auch eine Leuchtfackel gefunden (Leuchtfackeln sind in meinen Albträumen so selten wie ein Satz von Donald T, der nicht irgendeine Lüge oder Falschinformation enthält). Die mögen die Viecher nämlich noch weniger als Feuerfackeln und so gelang es mir, mit nur einem Wolfsbiss zum nächsten Wohncontainer zu kommen, der gottseidank keine 300 m entfernt war. Einen zweiten Biss hätte ich nicht überlebt. Also mal Ausschlafen und ein paar Prozentpunkte meiner Lebenspunkte wieder auffüllen. Durch die Gebrechen, die mir mein Unterbewusstsein schon alle unter die schlafende Nase gerieben hat, ist die Erholung zwar kaum mehr der Rede Wert, da auch die Schlafzeiten verkürzt waren, aber jeder Prozentpunkt könnte entscheidend sein. Auf dem Weg nach Blackrock habe ich auch wieder einige Schilfrohrpflanzen geerntet und somit wieder für einen Tag und etwas mehr Nahrung. 42 Tage im Albtraum, wie lange geht das noch? Durch die Kohle, die ich gefunden hatte, konnte ich auch eine Nacht im Freien in einer Scheune übernachten, die auf dem Weg zum Gefängnis lag. Wieder ein Tag. Vor dem Gefängnis lauerten natürlich wieder ein paar Timberwölfe auf mich. Diesmal hatte ich nicht soviel Glück und auch nur eine Feuerfackel. Also wieder in den Erinnerungen wühlen, mehrmals. Das Gefängnis selbst war halbwegs sicher, auch wenn sich im Innenhof ein paar Wölfe herumtrieben. Es war alles relativ offen, sodass ich auch keine Angst vor Lagerkoller haben musste. Es keimte Hoffnung auf. Jetzt nur genug zu essen finden und dabei nicht erfrieren oder von Wölfen gefressen werden. Mein Gehirn machte mir da natürlich wieder einen Strich durch die Rechnung. Diesmal waren es meine Hagebutten-Vorräte, die einfach vergessen wurden. Schlecht, weil dadurch meine Überlebenschancen beim Einsammeln von Schilfrohr oder Hasenjagen drastisch eingeschränkt waren (ohne heißen Tee/Kaffee oder heißer Suppe kamen innerhalb von einer Minute die ersten Anzeichen von Erfrierungserscheinungen). Also musste ich umdisponieren und erst mal das Gefängnisgelände nach Hagebutten oder Reishi-Pilzen absuchen. In den diversen Gebäuden des Gefängniskomplexes konnte auch noch ein bisschen Essen finden und einige Wölfe fanden mich. Nach ein paar weiteren Rückerinnerungen konnte ich mich endlich auf einen der beiden zugefrorenen Teiche begeben und wieder Schilfrohr einsammeln. Zwei Hasen wären auch dort gewesen, aber die müsste man halt vorher mit Steinen treffen, bevor man erfriert. Aber das kurz darauf auftauchende Wolfsrudel machte diesen Versuch dann sowieso zunichte. Ich hatte mir inzwischen soviele Erinnerungen angelegt, dass ich schon fast nicht mehr wusste, wo ich bei welcher war. Da konnte es schon mal vorkommen, dass ich ganz wo anders in meinem Traum auftauchte, als ich das eigentlich vorhatte. Aber beim zweiten Versuch konnte ich den Teich vollkommen nach Schilfrohr abgrasen, beide Hasen abgreifen und ohne Wolfsrudelkontakt zurück zum Gefängnis. Wieder ein Tag gerettet. Tag 44. Nach ein paar Stunden Schlaf war der zweite Teich mit Schilfrohr dran. Alles lief gut, bis ich merkte, dass ich das Werkzeug zum Ernten von Wurzeln, die man auch essen konnte, im Gefängnis vergessen hatte. Also wieder zurück, was ist das für ein Gejaule? Beim nächsten Versuch hatte ich meinen Schlafsack vergessen. War nicht ganz so wild, aber im Schlafsack erwärmt man sich schneller am Feuer. Also wieder zurück, diesmal gottseidank ohne Wolfsrudel. Nach ein paar Stunden Schlaf am Kohlefeuer ging es mit frischgepflücktem Schilfrohr, ein paar Hagebutten und Reishipilzen zurück zum Gefängnis. Tag 45. Das Essen reichte nur für weniger als einen Tag, für neues musste ich etwas weiter raus. Wieder Tee kochen und in die Thermosflaschen und ab zur nahegelegenen Schlucht, in der ich mir mehr von der Delikatesse Schilfrohr erwartete. Wenn sich da nur kein Wolfsrudel zwischen mir und der Schlucht herumgetrieben hätte. Zum Glück hatten die Wölfe keine Steigeisen und ich konnte mich überfelsiges Gelände Richtung Schlucht absetzen. Dort fand ich dann einen weiteren Hirschkadaver, aber meine Säge... und da hatte mir mein zermatschtes Hirn erstmals einen Gefallen getan. Die Säge war nicht mehr kaputt! Möglicherweise konnte sie mit den vergessenen Hagebutten repariert werden. Wie auch immer, die 1,8 kg Hirschfleich nahm ich gerne. Was könnte jetzt noch passieren? Ein Schneesturm höchstens, aber der wird ja jetzt nicht genau dann kommen, wenn ich ihn am wenigsten brauchen kann, oder? Dann kam ein Schneesturm. Damit war es nichts mit ein paar Stunden Schlaf in der Schlucht, was Kalorien gespart und die Zeit verkürzt hätte. Ist ja kein Kindergeburtstag auf einem Ponyhof. Ich weiß, wie dumm von mir. Der Weg zurück zum Gefängnis war im Schneesturm zu gefährlich, soviel Tees hatte ich nicht mehr. Also ab zur etwas näher gelegenen Scheune, die ich ja schon kannte. Da machten sich 1000 Tage in der Wildnis endlich mal bezahlt, so konnte ich auch bei fast null Sicht mein Ziel finden. Blöd nur, dass man bei starkem Wind viel mehr Kalorien verbraucht. Ob sich das noch rächen wird? In der Scheune gab es eine windgeschützte Feuer- und Schlafstelle und ich hatte Kohle, sehr viel Kohle. Die Leute mit der meisten Kohle haben es halt meistens leichter, aber diesmal nahm ich dieses Schicksal gerne an, schmiss die Kohle in die Feuerstelle und ruhte mich mehrere Stunden aus, so gut es eben ging. Die restlichen Stunden der Nacht verbrachte ich mit diversen Reparaturatbeiten an meinen Klamotten. Tag 46. Kurz nach Sonnenaufgang aß ich mein letztes Schilfrohr. Die letzte Kalorienquelle, die ich jetzt noch hatte, waren ein paar Tassen Tee und Kaffee. Aber ich hatte das Gefühl, dass es bald dem Ende zuging. Auf die eine oder andere Weise. Aber hier konnte ich jedenfalls nicht bleiben. Ich brauchte Essen, dringend. Es gab noch einen Teich mit Schilfrohr, aber auf dem Weg dorthin gibt es zwei Wolfsrudel, keine Chance. Im Gefängnis gab es noch den Insassentrakt, der von einzelnen Wölfen "bewacht" wurde und den ich deswegen noch nicht nach Essen abgesucht hatte. Ich wählte das geringere Übel und machte mich zurück auf dem Weg zum Gefängnis. Mein Lieblings-Wolfsrudel machte mir wieder die Aufwartung aber ich hatte eine frische Feuerfackel und kam abgesehen von ein paar Erfrierungserscheinungen relativ heil im Gefängnis an. Relativ, weil ich schon seit Tagen am Zahnfleisch daherkam. Aber ich war noch am Leben. Aber immer noch hungrig, sehr hungrig. Jetzt konnte ich nur hoffen, irgendwo im Gefängnistrakt essen zu finden. Die Wölfe hielten diesmal tatsächlich genug Abstand. Sie dachten wahrscheinlich, der ist schon so am Sand, wir müssen nur ein paar Stunden warten, dann regelt sich das von selbst. Im Insassentrakt fand ich zunächst aber nur zwei Tassen Tee, besser als nichts, aber nur eine Verzögerung des Unvermeidlichen. Dann, in einer Zelle, eine Dose Sardinen! Jetzt noch die Zeit irgendwie Zeit überbrücken, ein Buch lesen, ja, gute Idee. Oh. Mein. Goooott! Was war das? Darf ich vorstellen, das letzte Gebrechen, "Gebrochen", keine Gesundheitsregeneration mehr. Nada. Zero. Goose egg. Yeah! Damit macht Weitermachen ja wohl überhaupt keinen Sinn mehr, aber das komische daran war, dass ich seither keine Albträume mehr habe. Aus, vorbei, Mission accomplished! Finaler Stand: Tales-enhanced Survival Mode - abgeschlossen! Überlebt: 1000 Tage (von 1000 Tagen für Something Wicked) Seltene Fische gefangen: 4 (von 4 für Expert Angler) Tage im Misery Modus überlebt: 46 (von 46 für Broken Body) Fischköder gebastelt: 3 (von 3 für Tackle Box) Hinweise gesammelt: 12 (Desolation Point, Coastal Highway, Pleasant Valley, Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mystery Lake, Milton Town, Hushed River Valley, Forlorn Muskeg, Bleak Inlet, Brokenn Railroad) (von 12 für Thanks for the Memories) Hasen mit feuergehärteten Pfeilen erledigt: 25 (von 25 für Hot Shot) Prepper-Bunker gefunden: 9 (Pleasant Valley (Hunter), Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mystery Lake (Hoarder), Milton, Hushed River Valley, Forlorn Muskeg, Bleak Inlet (Kitchen) (von 9 für Down Below) Tales from the Far Territory - abgeschlossen! In der Langston-Mine überlebt: 25 Tage (von 25 für Too Greedily, too Deep) mit eigenem Durchgang ging es dann recht fix Neue Feuerwaffen gefunden: 7 (Hunter's Revolver, Barb's Rifle, Curator's Rifle, Warden's Revolver, Vaughn's Rifle, Forester's Revolver, Bunker Rifle) (von 7 für To the Teeth) Peng! Einzigartige Rezepte gefunden und gekocht: 13/11 (Vagabound Soup, Ranger, Stew, Liliy's Pancakes, Prepper's Pie, Coastal Fishcakes, Dockworker's Pie, Stalker's Pie, Porter's Soup, Last Resort Soup, Camber Flight Portige, Pemmican Bar, Breyerhouse Pie) (von 9 für Tasting Menu) ich koche fleißig weiter Geschichten aus Far Territory abgeschlossen: 3 (Signal Void, Buried Echos, Last Horizon) (von 3 für Rüdiger’s Dream) Thermosflaschen gefunden: 7 (von 7 für Something Warm to Drink) inzwischen ist auch eine doppelt aufgetaucht... Alpenschneehühner mit Pfeil und Bogen erledigt: 10 (von 10 für Quick Draw) Polaroid-Fotos von jeder Region gemacht: 16 (Sundered Pass, Zone of Contamination, Forsaken Airfield, Transferpass, Broken Railroad, Forlong Muskeg, Mystery Lake, Pleasant Valley, Bleak Inlet, Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mountain Town, Hushed River Valley, Coastal Higway, Desolation Point) (von 16 für Exposure) , es zählt offensichtlich nicht, wenn man in der Blackrock Region ein Foto aus dem Innenhof des Gefängnisses macht, es muss ein Foto außerhalb des Gefängnisses sein --> Pro-Tipp Jeweils 10 Fotos mit verschiedenen Filmen gemacht: 10/10/10 (von jeweils 10 für Shutterbug) Aussichtspunkte in den DLC-Gebieten betreten: 6 (2x Forsaken Airfield, 2x Contamination Zone, 2x Sundered Pass) (von 6 für On the Lookout) Vom östlichsten Gebiet zum höchsten Pass der DLC-Gebiete gereist: ja (für Ends of the Earth) Das volle Vertrauen des Händlers erlangt: ja (für Goods and Services) Begegnungen mit Pumas überlebt: 25 (von 25 für Tough Enough) Außer Konkurrenz: Pumas, die die Begegnung mit mir nicht überlebt haben: 2 Danke fürs Mitlesen! -
So, das zählt zwar nicht für die Challenge, aber The Long Dark habe ich nach läppischen 370h wieder auf 100%. Update kommt am verlängerten Wochenende. Bis dann!
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Im hohen Alter muss man sich die Kräfte einteilen.
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Was? Das war noch innerhalb eines Monats!
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Alles bestens, danke der Nachfrage.
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Ist Balatro extreme?
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FüR LéO oder WiE KLEiN DARF EiN KLEiNES PROjEKT HiER EiGENTLiCH SEiN???
glupi74 antwortete auf stiller's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Glückwunsch zu NfS Hot Pursuit! Reife Leistung, nach so vielen Jahren noch den Biss aufzubringen und die Platin einzupacken. Wenn du sagst, dass du dich aufgrund der glücklichen Umstände gar nicht so recht freuen kannst, dann kenne ich ein ähnliches Gefühl von Steep. Da gab es eine Challenge mit dem Para-Schirm, bei der ich einfach kein Licht sah. Da war ich dann überrascht, dass offensichtlich ein paar Challenges des 2.DLCs den Counter der Hauptspiels noch drei Challenges hochpushten und ich dann die Trophäe für alle Challenges des Hauptspiels auf Gold abschließen und Platin einsacken konnte. Fühlte sich auch nicht so toll an, aber aufgrund der Vielzahl an anderen harten Herausforderungen und der Tatsache, dass ich das Spiel mit seinem Off-Pist-Setting so toll fand, ist es dennoch eine meiner Lieblingsplatins. -
PS+-Spielekatalog: Letzte Chance zum Spielen - Platin-Aufwands-Check
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: PlayStation Plus
Liebe Community, es ist wieder diese Zeit im Monat, in der ein stetes Geben und Nehmen herrscht. Erst vor ein paar Tagen hat Sony die Neuzugänge zu den PS+-Extra- und Premium-Spielekatalogen für den Mai bekannt gegeben, jetzt folgte auch bereits die Liste für die Abgänge im Juni (am 17.06.2025). Es wird somit Zeit für eine neue Ausgabe von "Letzte Chance zum Spielen - Platin-Aufwands-Check"! Im Gegensatz zum letzten Monat war Sony mit der Bekanntgabe deutlich früher dran. Vier Wochen trennen uns aktuell noch vom Abschied dieser Spiele aus den Katalogen. Welche Spiele kann man da noch schnell mitnehmen? Wir werfen dafür wieder in gewohnter Manier einen Blick auf eure Bewertungen im Forum. Let's do this! Monster Hunter Rise (PS4/PS5) Capcoms Monster Hunter Rise wurde Anfang 2023 für die Playstation-Konsolen veröffentlicht, nachdem es einige Zeit exklusiv für die Nintendo Switch verfügbar war. Seither können tapfere Jäger unzählige Monster besiegen und dabei Ausrüstung und die berüchtigten Kronen sammeln. Die Schwierigkeit liegt mit rund 5,4/10 im mittleren Bereich und mit einer Spielspaß-Wertung von 9/10 hat es eurer Meinung nach vieles richtig gemacht. Also nichts wie hinein ins wackere Monster-Jagen, oder? Naja, wenn man sich eure Zeitaufwands-Bewertungen anschaut, kann ich nur sagen: besser gestern als heute damit beginnen! Es gibt nämlich ausschließlich Votes für über 151h, aber das ist noch nicht einmal alles: @x_jeanne_x schreibt, was Sache ist: "Mein Speicherstand hat gestern 347 Stunden für Platin angezeigt, wo ich aber dazwischen auch bereits 2 Sunbreak-DLCs zu 100% abgeschlossen hatte, weil das quasi nebenbei ging, bevor ich mich dann auf die Hauptspiel-Kronen konzentriert habe. Daher geht die Wertung an >151h." Auch @gothstone macht wenig Hoffnung auf einen schnellen Abschluss: "488h habe ich benötigt um Platin zu erreichen, allerdings muss man da auch erwähnen, dass ich nicht ausschließlich auf diese Trophäe gegangen bin. Ich wollte ja auch das Spiel spielen ne". Wenn schon, dann ordentlich, sage ich auch immer! @Eizy bestätigt den enormen Aufwand, gibt aber noch etwas mehr Info, was den Aufwand von Hauptspiel und den DLCs betrifft: "Ich habe mit >151 Stunden abgestimmt, da ich 279 Stunden für die Platin-Trophäe benötigt habe. Insgesamt habe ich 1.390 Monster getötet. [...] Für Sunbreak, um auf die 100% zu kommen, habe ich weitere 193 Stunden benötigt. Insgesamt also 472 Stunden!" Also für alle, die das noch schaffen wollen: Tief durchatmen, 4 Wochen Urlaub nehmen, alle anderen Aktivitäten abgesehen von Essen, trinken und schlafen absagen und sich vielleicht noch eine(n) Online-Partner(in) suchen, damit es die nächsten Wochen nicht so einsam wird. Die Woche hat 168 Stunden, mal 4 macht 672 Stunden. Wenn Österreich den ESC gewinnen kann, dann könnt ihr das auch noch schaffen! Tipps und wichtige Infos gibt's im Forum und insbesondere im Leitfaden, schaut rein! Inscryption (PS4/PS5) Inscryption, von Daniel Mullins Games entwickelt und Devolver vertrieben, wurde von vielen als das Indie-Spiel des Jahres 2023 gefeiert. So sieht es auch unsere Community, die ausschließlich 9er- und 10er-Votes für eine durchschnittliche Bewertung von 9,4/10 abgegeben hat. Da ist es verständlich, dass die Ankündigung keine große Freude bei euch auslöste. Das Spiel ist kein Selbstläufer, die Schwierigkeit liegt mit 5,2/10 schön in der Mitte. Es spricht also einiges dafür, es noch bis Mitte Juni zu versuchen. Jetzt müssen wir nur noch klären, ob dies realistischer ist als bei Monster Hunter Rise. Schaut man sich die durchschnittliche Bewertung von 37 h an, dann kann man das getrost mit einem Ja! beantworten. Allerdings wart ihr euch beim genauen Umfang nicht ganz einig. So spricht @OutofChaos13 von "Ca. 30 Stunden. Erster Durchgang blind: 10 Stunden, zweiter Durchgang für verpasste Trophäen: 6 Stunden, Mod: 14 Stunden" @Ghost Team ist eher der Meinung, dass man etwas mehr Zeit einplanen sollte: "43 Stunden waren es bei mir. 15h für den ersten blind run, 6h cleanup für missables, 22h Kaycees mod [...] Auf 40-50h ohne Vorerfahrung sollte man sich einstellen." @SquallRB sieht den Zeitaufwand wiederum deutlich niedriger: "Meine PS5 zeigt mir zwar über 40h an, aber das haut nicht hin. 30-40h reichen in jedem Fall. Bei mir müssten es am Ende ca. 35h gewesen sein. [...] Die 10h für den ersten Durchgang können schon gut hinhauen. Bei mir war es wie folgt: Akt 1 ca. 4h Akt 2 ca. 3h Akt 3 ca. 3-4h Dazu kamen dann 3-4h Aufräumarbeiten und ca. 20h Kaycees Mod. Wenn man diesen aber direkt mit Tipps und Tricks angeht, kann man das auch deutlich schneller schaffen." Aber egal, ob man Team Ghost oder Team Squall ist, bei 30 bis 50 h Spielzeit kann man sich noch in aller Ruhe an diese Indieperle heranwagen. Es gibt dazu von der Community auch einen Leitfaden, sollte der eine oder andere von euch Tipps für einen erfolgreichen Platin-Run benötigen. AVICI Invector (PS4) Das letzte Spiel in der aktuellen Ausgabe hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. AVICII Invector dreht sich rund um die Musik des 2018 verstorbenen schwedischen DJs Avicii und wurde erstmals 2017 veröffentlicht. Da es sich eher um ein Nischen-Game handelt, sind auch die Bewertungen eher rar. Für ein paar Anhaltspunkte sollte es aber reichen. Die abgegebenen Spielspaß-Wertungen liegen zwischen 5 (durchschnittlich) und 8 (sehr gut) und ergeben eine Durchschnittswertung von 6,5/10. Musik/Rhythmus-Spiele sind nicht jedermanns Sache, daher gibt es da eine große Bandbreite an Schwierigkeitsbewertungen, mit einer durchschnittlichen Bewertung von über 7/10. Also Vorsicht, wenn man kein Kenner solcher Spiele ist, könnte das durchaus in Frust enden. Aber immerhin haben wir es hier nicht mit einem allzu umfangreichen Spiel zu tun, laut den Bewertungen im Forum ist es gut unter 8 h machbar. @zeifink war sogar überrascht, dass es so schnell vorbei war und hat auch einen wichtigen Tipp für euch: "6 Stunden 37 Minuten - Ich hätte nicht gedacht, dass ich nur so wenig Zeit brauchen würde, aber die Trophäen sind doch recht fair. Mein Tipp, speziell bei den härteren Trophäen: Immer das gleiche Lied spielen und manuell die Latenz ändern. Nach automatischen Kalibrierungen kam ich immer auf 45-62ms, geschafft habe ich die 15 Perfects/75% Perfect dann mit 9(!)ms." Also ran an den Speck! Für dieses Spiel gibt es leider noch keinen Leitfaden, aber vielleicht könnt ihr das ja noch ändern, sollte noch jemand das Spiel platinieren und dann Lust bekommen, den Leitfaden dafür zu verfassen. Mit unserem neuen Leitfaden-Tool geht das auch recht zügig. Das war es auch schon wieder mit unserer kleinen Übersicht. Viel Spaß beim Hunten, wir lesen uns! Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen -
Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Nein, von Zeit zu Zeit fliegen da auch mal welche raus. Die VR-Spiele vom Mai waren auch im Premium, glaube ich. -
Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Ich habe sogar drei Saves. Aber ich bin bei allen drei davon schon so am Sand, dass ich es vermutlich nicht mehr weiterschaffen werde. Ein Neuanfang ist wahrscheinlich die einzige verbleibende Option. Das Ärgerliche ist, dass es bis zu Tag 30 eigentlich ganz gut gelaufen ist, aber ich hätte mich früher im Spiel um einen Bogen kümmern sollen. Nach 30 Tagen lohnt es sich praktisch nicht mehr, weil das Beschaffen von Materialien so aufwändig ist. Ohne Bogen bin ich aber ständig am Verhungern, weil man mit Steinen nur Hasen und Schneehühner jagen kann, die gerade mal den Kalorienbedarf für einen halben Tag decken können. -
Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Jetzt nichts, das mich reizen würde. Aber danke für die Info. -
Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Ich kenne Inscryption jetzt nicht im Detail, aber nach Thronebreaker - The Witcher Tales habe ich genug von Kartenspielen. Auch wenn Inscryption vermutlich wieder was anderes ist. -
PS+-Extra/Premium Spielekatalog - Neuzugänge, Abgänge, Updates, neue Trophäen-Listen
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: PlayStation Plus
Folgende Spiele werden mit 17.06.2025 aus den PS+ Spielekatalogen entfernt: Monster Hunter Rise Rogue Legacy 2 Inscryption After Us Kayak VR: Mirage AVICII Invector -
Glupi's in 170 Tagen um die PS+ Extra Welt AND BEYOND
glupi74 antwortete auf glupi74's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Sony gibt nicht nur, Sony nimmt auch. Folgende Spiele werden im Juni aus dem Spielekatalog entfernt: Monster Hunter Rise Rogue Legacy 2 Inscryption After Us Kayak VR: Mirage AVICII Invector Die Liste ist verdächtig kurz, ich traue der ganzen Sache noch nicht. Aber bisher ist nichts Interessantes dabei. Für euch? -
Jeanny's Kampf gegen den Spiele-Backlog
glupi74 antwortete auf x_jeanne_x's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Diablo klingt ja massig kompliziert, aber ich vermute, das ist nur eine Frage der Zeit und des sich hineinfuchsens, oder? Ansonsten kann ich nichts beitragen, ich kann ja nicht mal bei My Name is Mayo Remastered mitreden, und das ist auch gut so. -
Pitto lässt nicht locker - Die neuen Prüfungen
glupi74 antwortete auf Pittoresque's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Viel kann ich nicht beitragen, weil ich nicht viel kenne. Deliver us Mars habe ich aber auch noch kurz vor knapp durch gezogen. Ich fand es wieder ganz nett. Wie immer haben mich die Kletterpassagen genervt, aber das bin halt ich. Den Beginn der Story hätte ich jetzt anders interpretiert, aber wenn ich darüber nachdenke, macht es so mehr Sinn. Machte ich auch so und bei mir wurde am Beginn auf der Erde ein Comic nicht gespeichert, da habe ich nochmals von vorne angefangen. Abgesehen von den Kletterpassagen, hat es für mich auch gut gepasst. Der Dritte Teil ist ja glaube ich noch nicht ganz sicher, weil die Finanzierung noch offen ist, oder ist das inzwischen gelöst? Gratulation zur etwas überraschenden vorzeitigen Infinite Nikki Platin. Bei solchen Spielen kann das ja immer wieder passieren, dass gewisse Anforderungen geändert werden, oder durch Events erleichtert werden. Bei The First Descendant war das ähnlich, nur hatte ich da Platin leider schon, als sie anfingen, die rare Items den Spielern hinterherzuwerfen. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
glupi74 antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Du kannst es jederzeit haben! Odyssey ist ein gutes Spiel mMn. Natürlich ein anderes Spielsystem, aber das alte Griechenland haben sie gut hinbekommen. Leider haben sie mit Valhalla die Backgroundstory endgültig tonniert. Von daher ist die Reihenfolge inzwischen relativ wurscht. Auch wenn Mirage eigentlich eine Art Prequel von Valhalla ist. -
Gratulation zur Trials Fusion-Trophäe! Tolle Leistung, Respekt!
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A simple, yet challenging Quest
glupi74 antwortete auf Marloges's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Gratulation zu deinen Erfolgen. Ich habe jetzt schon von drei Seiten gehört, dass der zweite Teil von Lost Records nochmals abfällt. Schade um Dontnod irgendwie, aber leider dürften sie hinsichtlich Storywriting seit LiS1 doch gehörig an Qualität eingebüßt haben. Ich werde die verbleibenden Tage meines Extra-Abos daher für andere Sachen nutzen und auf Lost Records verzichten. -
Ai's Trophy Blog - Hör auf die Einkaufsliste anzustarren! - 3.0 -
glupi74 antwortete auf AiMania's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Also bei Grandia bin ich froh, darüber gelesen zu haben. Die Geschichte hört sich interessant an. Spielen würde ich das aber nie, ich kann diesen Grafikstil einfach nicht ab, es hilft nix. Never ever. Es ist schön zu lesen, dass es für dich so toll gepasst hat und somit ein würdiger Meilenstein geworden ist. So soll es sein. Bei Stray bist also jetzt auch am Ende der Stacks angelangt. Wobei 5 mal Platin ja gar nicht so viel ist. Jenny (kleiner, Locken) hat zwar nicht Platin, aber das "Katzenspiel" sicherlich 10 mal durchgespielt, wobei sie bei den späteren Durchgängen eher dazu übergegangen ist, nur mehr ihre Lieblingspassagen zu spielen, die dafür dann halt 20, 30 mal. Weil du es erwähnt hast, ich weiß gar nicht, ob Blue Twelve an einem neuen Titel arbeiten und wenn ja, ob es denn etwas mit Stray zu tun hat. Ich nehme an, du hast da auch nichts dazu gehört, oder? Danke! Es wird schwierig. Mein Run, bei dem ich jetzt bei 32 Tagen feststecke und vermutlich nicht mehr rauskomme, war vom Verlauf der Gebrechen eigentlich optimal (es sind zwar immer dieselben, aber die Reihenfolge des 2. bis 5. Gebrechen ist random). Aber ich schaffe es einfach nicht mehr bis zur nächsten Nahrungsquelle. Über The Long Dark lese ich immer gerne. Das mit der Orientierung kommt schon mit der Zeit. Beim TLD Wiki gibt es zudem auch für jede Region tolle Karten, die haben mir zu Beginn auch sehr geholfen. Inzwischen finde ich viele Punkte auch während eines Whiteouts, aber nach über 500h ist das irgendwie logisch.