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  1. Service-Post: Sony gibt nicht nur, Sony nimmt auch: Folgende Spiele werden im Juli (16.07.2024) entfernt: Tiny-Tina’s Wonderlands (PS5, PS4) Dysmantle (PS5, PS4) My Little Pony: A Maretime Bay Adventure (PS5, PS4) Fast & Furious: Spy Racers Rise of Sh1ft3r (PS5, PS4) Kingdom Two Crowns (PS4) Saints Row 4: Re-Elected (PS4) Diesmal ist die Liste gottseidank überschaubar. @tadini wenn du bisher Dymantle nicht angegangen bist, dann wird es jetzt höchste Zeit.
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  2. Bauch scheint überdurchschnittlich groß mittlerweile, der Zwerg aber laut dem letzten Ultraschall eher durchschnittlich von Größe und Gewicht. Eventuell sieht das bei mir auch nur so riesig aus, weil ich so klein und recht schlank bin Noch ca. drei Wochen, dann ist es soweit. Sofern sich das Kind an Termine hält
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  3. Neue Foren: Still wakes the deep The Invincible Tiny Tales Heart of the Forest Paper io 2 Tiny Tales Heart of the Forest Hinweis: Solltet ihr ein Leitfaden für ein Spiel planen, meldet euch bitte in diesem Thread mit einem entsprechenden Hinweis. Benötigt ihr ein Unterforum für eine Bewertung oder nur um allgemein über das Spiel zu reden, könnt ihr hier ein passendes Thema eröffnen. https://www.trophies.de/forum/6240-spiele-ohne-forum/
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  4. zur freien Verfügung:     Trophäen-Leitfaden - Tiny Tales: Heart of the Forest   1x   8x   6x   10x   = 25   Trophäen-Infos: Offline-Trophäen:  Online-Trophäen:  Verpassbare Trophäen:  Verbuggte Trophäen:  Automatische Trophäen:  Allgemeine Infos: Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text  
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  5. Ihr habt alle gar nichts gemacht außer weglaufen, ich musste den alleine töten!
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  6. Achso, die im Schrein erscheint erst nach den anderen, Eigentlich will ich ja genau das. Ich hab sowieso so viel verkackt. Am liebsten NG+ starten und den ersten Durchgang abhaken. Die ganzen verpassten und fehlgeschlagenen Quests will ich dann lieber in einer neuen Runde in aller Ruhe noch mal angehen. Aber wenn ich noch etwas Zeit hab, versuche ich es natürlich noch bei den Elfen. Die roten Lichtsäulen müssten ja nur irgendwelche Herausforderungen sein. Ja ok, wenn man dadurch auch mehr Zeit bekommt, wäre es nicht schlecht. Immerhin kommen jetzt ein paar Ränge auch dazu,
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  7. Willkommen zu Update #108! Ich hoffe, ihr genießt das fantastische Juni-Wetter. Streichen wir das - ich hoffe, ihr könnt euch irgendwie über Wasser halten. Für alle diejenigen, die es schaffen, mit dem Kinn im Wasser noch das Smartphone trocken zu halten, gibt es jetzt etwas Unterhaltung, wenn auch nicht lang. Ich habe vor kurzem ja eine kleine Verlosung veranstaltet, um das Spiel Horizon Call Of The Mountain unter die Leute zu bringen und habe mich über alle gefreut, die mir eine PN geschickt haben! Die Gewinnerin @john_cena1993 habe ich bereits ausgestattet Ich hoffe. ich bekomme bald auch die Chance mal wieder was zu verlosen, was nicht so limitiert ist wie ein Spiel für die VR2, aber na ja, das liegt nur teilweise in meiner Hand jedenfalls wünsche ich viel Freude damit. Ähnlich “dramatisch” geht es weiter: Wir haben einen Kredit unterschrieben 😯 Damit heißt es nun wohl, dass es langsam losgeht. Ein Termin für die Grundbuchsache steht, Geld liegt bereit, so langsam müssen wir und um handwerker kümmern… und ich habe noch nicht genug boxen für alle meine Bücher T_T Aber ansonsten passiert noch nicht viel. Dafür habe ich mich Spiele-technisch gerade etwas umorientiert auf Spiele, die ich mir mal geliehen habe und die ich noch zurück an die netten Menschen schicken kann, damit die Games nicht mit durch den Umzug müssen. Ich werde zwar nicht alles schaffen, aber jedes Spiel weniger ist auch ein Spiel weniger, das unterwegs verloren gehen kann ^^” Insgesamt komme ich spiele-technisch aber nicht wirklich voran. Statt endlich Final fantasy 7 Rebirth anzuschmeißen, welches mich judgy aus der Ecke anstarrt, habe ich Cyberpunk angeworfen und jetzt drücke ich mich einfach vor beidem, yay Für den Umzug und die anstrengenden Tage habe ich mir eine Reihe von einfachen und entspannenden Wimmelbildspielen (Danke Susu) zurechtgelegt, im Extremfall fülle ich also meinen Spiele-Sommer damit, bevor ich am Ende gar nichts spiele, aber im Zweifelsfall greife ich gerade weiterhin zu meinem Suchtmittel Dead by Daylight. Aber selbst das passiert gerade weniger, weil vollkommen unerwartet und ohne Ankündigung meine Muse wieder hier eingezogen ist. Die ist mir zwar fast immer willkommen, aber die macht verdammt viel Arbeit. Die Alte erwartet jetzt von mir, dass ich schreibe, was die Finger hergeben und schmeißt, undankbar wie sie ist, mir lauter wirren Plotbunnies um sich von denen sie erwartet, dass ich daraus eine Fanfiction patchworke. Oder anders gesagt: ich habe 5000 (englische) Wörter einer Jedi Fallen Order Fanfiction geschrieben, und zwar rückwärts, das Ende zuerst. Da fließt gerade viel gedankliche Energie rein, also keine Ahnung wann Update #109 kommt Solange müsst ihr euch mit diesem hier begnügen: heute gibt’s ganz kurz was zu dem Spontankauf Archaica - The Path of Light, dann habe ich das Party-Spiel Pummel Party im Gepäck, eine ziemlich dramatische Geschichte zu Alone in the Dark zu erzählen und zuletzt feiern wir meine Platin #450 mit dem offensichtlich inspirierenden Star Wars Jedi Fallen Order Und ab dafür. Archaica ist noch so ein Titel, den ich für wenig Geld im Sale entdeckt habe. Was mich reizte war, dass es ein Rätselspiel ist, mit einer Grundidee ähnlich wie die von Talos Principle - es geht um das Leiten von Lichtstrahlen mithilfe von Spiegeln und anderen Hilfsmitteln zu einem Ziel. Der große Unterschied ist, dass es ein schlichtes Game ist, ohne Story, Charaktere oder Spielwelt. Man arbeitet sich also von Level zu Level. Mich hat ein bisschen interessiert, ob mich das genauso bei der Stange halten kann wie Talos, weil ich mehrfach gefragt wurde, ob sowas auf Dauer nicht langweilig wird und ich immer begeistert mit “auf keinen Fall” antworten konnte. Und ich war auch neugierig, welche anderen Rätsel-Ansätze das Spiel vielleicht nutzt, oder ob es Überschneidungen gibt. Archaica hat 7 Welten, die in der Levelübersicht als Runensteine dargestellt werden und auf jeder dieser Platten sind so acht oder neun Level abzuschließen. Je Level kann ich dann zunächst Kristalle sammeln, die mir Tipps freischalten und oft auch Steinfragmente, die zusammengesetzt ein paar wenige Sätze “Story” erzählen. Alles sehr vage und nur ein bisschen für das Feeling. Alles davon musste ich zudem sammeln für dazugehörige Trophies, aber die Tipps waren auch generell praktisch. Danach ging dann immer die Knobelei los. Zunächst habe ich auch versucht, auf die Tipps zu verzichten. Einen Tipp konnte man auf die Bodenplatten anwenden und dann wurde dauerhaft angezeigt, ob hier ein Rätsel-Gegenstand platziert werden muss, um das Rätsel zu lösen, oder nicht. Aber zum einen ist das ja Teil des Gameplays und zum anderen merkte ich schon in Welt 2, dass ich ohne die Tipps kaum vorankam. Selbst mit den Tipps wusste man ja noch nicht WELCHER Gegenstand wo stehen musste, wie der ausgerichtet werden muss und man hatte etlich Möglichkeiten an dem Level zu scheitern Also fühlte ich mich auch nicht schlecht deswegen. Und dann merkte ich aber auch, was ich befürchtet habe: Bei Archaica hielt sich der Spielspaß nicht so lange wie erhofft. Zwar gab es zum Ende hin viele interessante Mechaniken, die sich mit Talos auch eher nicht überschnitten, aber trotzdem verlor ich so kurz vor Ende, für die letzten paar Level die Lust und hab mich ein bisschen damit beeilt. Talos ließ sich sehr gut mit der realen Physik verknüpfen, in Archaica klappte das leider nicht so gut. Warum welche Gegenstände nun welchen Effekt auf manche Strahlen hatten, war nicht immer ganz logisch, konnte man sich weniger herleiten als mehr auswendig lernen. Wie bei den sehr vereinfachten Winkeln der Lichtstrahlen beispielsweise. Wenig hilfreich war auch, dass manche Strahlenfarben sich sehr ähnlich waren und wie es sich für Licht gehört, auch immer heller wurden, wenn sie sich überlappten, sodass es manchmal nicht so einfach war zu erkennen, was man brauchte. Spielen bei Tageslicht kann ich also nicht empfehlen Aber gerade, wenn sich viele nicht ganz intuitive Komponenten in einem Rätsel begegneten, war es kaum noch möglich, sich den Effekt eines Gegenstandes auf das Gesamtergebnis auszumalen und vorher zu überlegen, man konnte einfach nur “rumprobieren” und dann schauen, wie das Ergebnis aussieht. Das war, glaube ich, am Ende etwas, was mir das Spiel etwas madig machte, aber im Grunde war es schneller vorbei als ich den Finger drauflegen konnte, also kein Drama. Ich musste aber ehrlicherweise gegen Ende auch ein paar Lösungen nachschauen, wo mein Kopf nicht mehr mitkam, also Archaica ist meiner Meinung nach nicht super easy und vielleicht hätte ich zwischen den Rätseln mehr Pausen machen sollen 100% (keine Platin) Willkommen zu unserer Pummel Party, dem brutalsten und damit bisher lustigsten Mario-Party Rip-Off den ich bisher spielen durfte 😀 Vor nicht allzu langer Zeit habe ich ja auch Garfield und die Rabbids gespielt, die je ebenfalls sehr ähnliche Minispiel-Sammlungen geboten haben, die Pummel Party gefällt mir davon bisher aber vielleicht am besten. Scheinbar hat es das Spiel schon eine Weile für Steam gegeben und war ein regelrechter Geheimtipp, auf den so einige Konsolenspieler nur gewartet haben, und als jemand, der dieser Art Party-Spiel grundsätzlich positiv gegenübersteht, sehe ich jetzt auch definitiv “warum”. Es fängt schon da an, dass man Pummel Party mit bis zu 8 Spielern spielen kann, im Couch-Koop UND online, oder eben alleine. Und nachdem, was ich jetzt von der KI so gesehen habe, macht die ihre Sache auch gut genug, dass man mit der tatsächlich Spaß haben könnte. Aber mit echten Mitspielern ist es doch nochmal um einiges lustiger und dank der enormen Gruppengröße, die das Spiel erlaubt, haben wir es auch gleich drauf ankommen lassen und uns ganz viele Mitspieler gesucht. Am Ende waren neben Marcel auch Morbid-Susu, Leo, Tobi, Billie und Glupi am Start. Da könnte man schon meinen, zusammensitzen und den Verrücktheiten der anderen lauschen, die ich hier besser nicht wiedergebe, das ist der halbe Spaß. Aber das Spiel hat mich persönlich hier nicht enttäuscht und nicht unerheblich zu guter Laune beigetragen 😛 Wie bei Mario Party gibt es auch in Pummel Party Spielbretter, auf denen man sich mit Würfel-Würfen bewegt, um zu den Ziel-Kisten zu gelangen, an denen man dann eine Trophäe kaufen kann (wie die Sterne bei Mario Party). Zur Auswahl gab es hier ein paar wirklich coole Maps, wie eine Wild West Map, auf der es diverse Fallen wie beispielsweise Bärenfallen gibt. Oder eine Map, auf der man aus einem Gefängnis ausbricht. Die führt auch zunächst nicht im Kreis, sondern hat einfach 4 oder 5 Wege über den Gefängnishof, an deren Ende man entweder “entkommt” und belohnt wird, oder “erwischt” und bestraft wird. In beiden Fällen beginnt man aber trotzdem wieder am Startpunkt. Die japanische Map sieht sehr cool aus, aber ist unheimlich verwirrend, vergleichbar mit der Innenstadt von Bonn: Man sieht, wo man hin will, kann aber nie dahin abbiegen und folgt grundsätzlich der falschen Einbahnstraße. Außerdem ist es für diese Map eine Standardregel, dass es zwar drei Ziel-Kisten gibt, aber zwei davon sind Fake und man muss zu Beginn gut aufpassen, um zu sehen, welche Kiste die Richtige ist. Meine Lieblingsmap ist die an Silent Hill angelehnte Pummel-Town Map. Hier sind die Ziele keine Kisten, sondern Seelen in einem Käfig und auf der Map laufen zudem Zombies und ein Killer umher, der immer in Richtung der Person läuft, die ihm gerade am nächsten steht… Oder Richtung Tobi 😀 Der Killer mochte Tobi, und die beiden haben nicht nur einmal Bekanntschaft gemacht Ähnlich wie bei Mario Party hat man auch hier Items, mit denen man das Vorankommen auf der Karte beeinflussen kann. Der Unterschied zu anderen Games dieser Art ist - die Items können ziemlich brutal sein und man kann seine Mitspieler töten, um sie an den Rand der Map zu befördern. Beispielsweise mit einer Abrissbirne, einer Schrotflinte oder Granaten etc. Man kann sie auch effektiver beklauen oder behindern, was mir echt gut gefallen hat. Bei Mario Party hatte ich immer das Gefühl, das war sehr zahm, weil man den Kindern, die das spielen, nicht die Laune am Spiel verderben will. Deswegen fand ich es aber auch immer langweilig, dort das Brettspiel zu spielen. Bei Pummel Party haben wir uns noch gegenseitig angefeuert, wenn wir die Chance hatten, jemanden ins Aus zu befördern und je nach Map konnten die Runden unberechenbar werden. Herrlich war in dem Zusammenhang auch die Runde, in der wir es mit vereinten Kräften geschafft haben den Killer in Pummel-Town zu ermorden Zum Spielspaß trugen natürlich auch die Minispiele bei, die zwischen den Runden absolviert werden müssen. Bei Pummel Party gibt es zwar ein paar wenige “Klassiker”, die ich schon in jedem dieser Spiele gesehen habe, wie das Spiel, bei dem man eine Kugel steuert und sich gegenseitig von einer Insel schubsen muss, aber überzeugt hat mich das Spiel mit den anderen Spielen: Sehr viele Minispiele sind sehr modern und an bekannte Titel angelehnt die man hier quasi “in klein” nachgestellt hat. So gibt es ein Spiel, das stark an Spellbound erinnert oder eines, das sich wie Fortnite spielt. Hier hat man richtige Third-Person MP-Shooter erschaffen, die auch noch wirklich Spaß machen. Dann gibt es ein 2D Bullet Hell Spiel, diverse Racer die alle unterschiedlich funktionieren - manche Fahren sich wie Hot Wheels, eines erinnert an eine Carrera-Bahn mit Tank-Steuerung, Dann gibt es ein Spiel das wie Hardware Rivals funktioniert - man sammelt mit seinem Auto raketen ein und schießt die anderen Spieler ab. Die Ähnlichkeit zu manchen großen Titeln wird dabei auch gar nicht verheimlicht, manche Spiele sind optisch sogar so nah dran, dass es sich definitiv um Easter Eggs oder eine Art Hommage handeln muss. Wir haben dann erstmal einige Runden in wechselnder Besetzung einfach zum Spaß gespielt und dabei geschaut, was wir so erreichen können. Erstmal zeigte sich, dass Tobi der unangefochtene Meister der Minispiele ist, und mit Morbid-Susu wird es schwer, die “verliere jedes Spiel” Trophäe anzugehen, die fühlt sich unten ganz wohl 😛 Für eine Trophäe drei Leute gleichzeitig in die Luft zu sprengen sollte sich als viel härter erweisen als gedacht und 50 Sekunden auf dem Hexenbesen oder 50 Sekunden im Bullet Hell Minispiel waren mit das Nervigste, aber nach und nach kamen Trophäen zusammen, auch wenn sie jeder für sich selber erledigen musste. Nach ein paar Abenden habe ich dann begonnen, gewisse Sachen alleine zu erspielen. Man benötigt in jedem Minispiel einmal einen Sieg und eine Niederlage und beides war mit Tobi und Susu nicht so leicht, zudem wollte ich nicht in der geselligen Runde immer schauen, was von beidem mir noch fehlt, während die Minispiele auch noch zufällig ausgewählt wurden. Da wollte ich einfach richtig mitmachen, also erledigte ich das dann gegen Bots. Dafür kann ich glücklicherweise reine Minispiel-Runden ohne Brettspiel einstellen und man kann sogar auswählen, welche Minispiele in die Rotation kommen und alle abwählen, die man nicht mehr braucht, deswegen ging das dann recht schnell. Genau genommen ließe sich die Platin in zwei Stunden erspielen, wenn man wollte. Die Platin fiel dann also recht bald, aber ich habe immer noch Lust auf ein paar Runden und es sind auch noch nicht alle von uns fertig, also bleibt das wohl noch eine Weile installiert. Platin #448 Jetzt probieren wir mal was Ungewöhnliches. Und oioioi, Leute, ich bin nur so semi-happy ^^” Ich spiele echt selten Horror- oder Mystery-Spiele, ist mir aufgefallen, wenn man jetzt mal diese Artifex Mundi Sachen außen vor lässt: Ich finde nicht, dass die als irgendwas anderes durchgehen als Guilty Pleasure. Aber Lisa hatte mir nun schon mehrfach mit Alone in the Dark zugewunken und fragt mich nicht wie, aber ihre Disk landete dann übergangsweise in meiner Obhut und als sie die PK zu dem Spiel starten wollte, habe ich mich spontan dazu entschlossen, da einfach teilzunehmen. Es lag ja eh schon hier rum. Allerdings muss ich gestehen, dass ich gar nicht recht wusste, was für eine Art Spiel das ist, außer “Horror”. Und das zu googeln war gar nicht so leicht, denn scheinbar gab es mehrere Teile und ich konnte erst nicht einordnen, welchen Teil ich da in der Hand hatte. Aber scheinbar ist Alone in the Dark ein sehr altes Franchise und dieser Teil von 2024 eine Art Remake oder Neuinterpretation des ersten Spiels von 1992. Das klang doch vielversprechend! Laut Wikipedia ist der erste Alone in the Dark Titel sogar der Begründer des Survival Horror, was mich dann umso neugieriger machte. Survival Horror ist für mich immer Silent Hill gewesen, Resident Evil hatte mich nie so abgeholt, interessiert wäre ich auf jeden Fall noch an Parasite Eve (aus diversen Gründen), aber Alone in the Dark war wohl echt an mir vorbei gegangen. Die erste Überraschung: Was mach Hopper da O_O Äh, ich meine David Harbour! Irgendwie war ich aufgrund der Grafik bisher nicht davon ausgegangen, hier Motioncapture von Schauspielern zu sehen und schon gar nicht von bekannten Namen. Gut, seine Kollegin Emily ist mir nicht bekannt, aber das liegt wohl an mir, Marcel hat Jodie Comer direkt erkannt. Ich musste das dann erstmal nachlesen und meiner Recherche nach hat er kein vollwertiges Motioncapture gemacht, sondern “nur” eines für seine Mimik, also nur das Gesicht wurde aufgezeichnet. Er selbst fand das wohl doof und äußerte den Wunsch, mal ein echtes Motioncapture zu machen, damit er auch wirklich schauspielern kann. Jetzt würde nur sein Kopf auf eine Figur gebastelt, deren Bewegungen nicht von ihm stammen und steif wirken. Außerdem habe er wohl seine Kollegin nie getroffen und so nie die Chance gehabt, wirklich “mit” ihr zu arbeiten. Das klingt, als wäre Motioncapture für Spiele mit niedrigerem Budget echt einsam für den Darsteller. Nun gut, aber so haben wir für die Hauptcharaktere Emily und Detective Carnby zwei ziemlich gute Voiceactors denen ich auch echt richtig gern zugehört habe, während die restlichen Charaktere hier etwas flach daherkommen. Aber das ist nicht schlimm, denn dass sie überzeichnet wirken passt zum Spiel und so viele Dialoge haben die anderen nicht 😀 Zu Beginn fahren Emily und Carnby erstmal gemeinsam durch eine Sumpflandschaft, während man die Grundlagen erfährt: Wir fahren zu dem Haus Decreto, ein Anwesen mitten im Nirgendwo welches zu Emilys Familie gehört und auch eine Heilanstalt beherbergt, die jedoch nicht mehr genutzt wird. Ihr Onkel hat ihr wohl eine seltsame Nachricht zukommen lassen und Emily erklärt, dass in ihrer Familie viele Personen im Laufe ihres Lebens an einer Art Depression erkranken, die bis hin zu Halluzinationen oder Schlimmerem führen und sie sich daher über sein Verhalten nicht wundert. Detective Carnby wurde von ihr engagiert, um ihr zu helfen. Erst danach kann ich aussuchen, mit welchem Chara ich spielen kann und habe erstmal den mir sympatischeren Carnby gewählt. Gleichzeitig habe ich die ganze Zeit überlegt, warum mir die Umgebung so bekannt vorkommt, obwohl man genau genommen kaum etwas davon gesehen hat. Aber ich hatte erst totale “Interview mit einem Vampir”-VIbes und erinnerte mich dann an Infamous 2. Ein Blick auf die Trophäen klärte dann, dass das Spiel in New Orleans spielt, genau wie Infamous 2 und die Anne Rice Verfilmung auch Aber faszinierend, dass das Spiel mit so wenigen Mitteln diesen Vibe so gut eingefangen hat, dass ich das so deutlich gemerkt habe. Ich bin jetzt kein großer New Orleans Enthusiast oder Kenner. Aber was das Spiel mit dem Vampir-Film gemeinsam hat, ist dann natürlich die Basis der Geschichte. New Orleans ist eine französische Siedlung gewesen, in der neben den barocken Bauten vieles geprägt wurde von den damaligen Sklaven und der Kultur, die die damals versklavten Menschen aus ihrem Land mitgebracht haben. Viele Mythen rankten sich um Voodoo, aber auch um Sumpfmonster oder untote Sumpfzombies. Und das kommt alles in Alone in the Dark zum tragen, wie ich schnell gemerkt habe. Da ich jetzt nicht wusste, wie ausgeprägt der Horror in diesem Spiel ist, bin ich dann also mit meinem Carny übervorsichtig in das Anwesen geschlichen, da uns niemand die Tür öffnen wollte. Ich lerne schnell, dass ich eine Waffe mit sehr begrenzter Munition habe, was ich ja nicht so gern mag und brauchte für jeden Abschnitt wirklich ewig. Die befürchteten Jumpscares ließen aber auf sich warten. Recht schnell erhielt ich eher den Eindruck, Alone in the Dark spielt sich eher wie eines der Sherlock Holmes Spiele oder eben wie ein klassisches Point and Click, es dauerte über eine Stunde, bis ich mal ein erstes Monster zu sehen bekam, auf das ich schießen konnte. Da war ich auch froh eine Waffe zu haben Aber bis dahin schlich ich weiter durch das Anwesen. Erst einmal Emily die Tür öffnen, die vorne gewartet hat, und dann gehen auch schon diverse Bewohner auf mich los. Eine Köchin, ein Psychiater und zwei Gäste des Hauses, die uns verraten, dass Onkel Jeremy verschwunden ist und gerade in den Sümpfen gesucht wird, wir dürfen aber bleiben und uns umschauen, nicht zuletzt weil Carnby ziemlich gut mit Worten umgehen kann 😀 Sehr cool finde ich jetzt die Spielwelt. Also eigentlich nicht, das Haus ist absolut nicht mein Fall. Es beherbergt eine Menge Einrichtung mit französischen als auch afrikanischen Wurzeln oder Anleihen und ist zudem ziemlich schmutzig und fällt teilweise auseinander. Und scheinbar haben die Türen ein Eigenleben, die gehen nämlich nach etwa 5 Sekunden von alleine wieder zu und das hat mich SOOO unfassbar genervt Meistens habe ich nicht so viel Zeit in einem Raum verbracht, manchmal wollte ich nur schnell nachgucken welcher Raum das nochmal war oder ob ich da vielleicht doch einen Gegenstand übersehen habe und die Tür schloss sich vom Timing her immer genau so, dass ich vor der Tür stand als die Schließ-Animation startete und ich daher dann 3 Sekunden auf diese Animation warten musste, da man sie nicht unterbrechen kann. Wie kann man sowas machen T_T Egal. Meine Aufgabe ist es jetzt, mir nach und nach den Zugang zu den einzelnen Räumen zu erarbeiten, um darin Hinweise zu finden und dafür habe ich eine sehr detaillierte Karte des Hauses. Und DIE gefiel mir extrem gut, da ich für jeden einzelnen Raum sehen konnte, ob es drin ein Rätsel zu lösen gab, ob das Rätsel mit den mir aktuell zur Verfügung stehenden Mitteln bereits lösbar war oder nicht, ob und wie der Raum betretbar oder verriegelt war, und ob ich in dem Raum schon alles gefunden habe, was man dort erledigen konnte, inklusive Sammelgegenständen. Manchmal kam es auch vor, dass ich in einem Raum nichts tun konnte, er aber trotzdem mit roter Farbe als “unerledigt” markiert blieb. Das war dann ein Hinweis darauf, hier später erneut reinzuschauen, da dann in einem späteren Kapitel noch ein Sammelgegenstand hier erscheinen würde. War der Raum blau markiert, musste ich ihn nie wieder betreten. Das war klasse und half mir enorm, das Untersuchen der Räume mit dieser Karte machte mir daher viel Spaß. Mag sein, dass manche das als zu einfach empfinden, aber es ist mir lieber wenn ich Feedback darüber habe, ob ich etwas richtig mache statt mich stundenlang an einer Idee festzubeißen, die am Ende vielleicht technisch gar nicht geht. So muss ich nicht nach ner Stunde Frust zu Google greifen, wenn ich nicht herausfinde wie es weitergeht 😛 gerade weil das Spiel in einer Weise aufgebaut ist, dass nicht alles was man für ein Rätsel braucht nahe beieinander versteckt ist, sondern man mehrere Hinweise gleichzeitig verfolgt. Wenn ich ingame den Hinweis dazu finden kann, werde ich wenigstens nicht aus der Immersion gerissen… auch wenn das auf mich persönlich ohnehin nicht so zutrifft, weil ich ja nebenbei beim Zocken immer Notizen für meine Updates mache und damit dann auch das Handy in der Hand habe ^^” Aber hey, dafür kann ich immer auf meine wirklich ersten Gedanken und Gefühle zurückgreifen wenn ich texte Aber natürlich löste die Karte nicht das Rätsel an sich und da hat mich das Spiel auch zweimal echt verarscht. Ich rätsele ja doch gerne selber, aber an einer Stelle war ich so lost, dass ich ne halbe Stunde damit beschäftigt war herauszufinden, was ich tun muss, als ich mit Ed auf einem Dampfer im Sumpf gefangen war. Nur um dann doch im Netz nachzuschauen und festzustellen, dass ich aufgrund eines Ladefehlers schlicht nicht mit der einen Tür interagieren konnte, hinter der der Weg gewesen wäre T_T das hat mich dann doch etwas genervt. Als das noch ein zweites Mal passierte, habe ich entschieden, hier nicht mehr lange zu rätseln und mir bei dem Spiel immer gleich die Lösung zu nehmen, weil man ja nie weiß ob es ein Spielfehler ist. Witzigerweise brauchte ich danach aber nie wieder Hilfe, auch weil das Spiel kurze Zeit später zuende war. Nun gut, aber was haben wir eigentlich herausgefunden? Onkel Jeremy scheint in eine Art Kult verwickelt zu sein und glaubt, von The Dark Man verfolgt zu werden. Außerdem heißt es, das Haus hätte selbst eine Besorgnis erregende Wirkung auf die Einwohner der Umgebung und kultartige Geschehnisse wären hier immer wieder zu beobachten. Recht bald geht es auch meinem Detektiv nicht sehr gut, Nebel zieht auf, Emily verschwindet und das Spiel überrascht mich damit, wie ich plötzlich in einer nebligen anderen Dimension vor Monstern davonrennen muss. Haben wir jetzt auch Halluzinationen, oder ist das etwa echt? Das Konzept der nebligen Otherworld ist ja mittlerweile auch nichts Neues mehr, und Spiele dieser Art mag ich immer gern, wie The Medium. Allerdings - wenn Alone in the Dark als Begründer des Survival Horror gilt, ist es dann auch der Begründer des Otherworld Konzepts? Silent Hill basiert ja komplett darauf und nachfolgend viele andere Horror-Games, man liest in dem Zusammenhang häufiger, dass es der “Pionier der Otherworld” sei, aber es erschien ja erst 1999. In der Literatur würde man sich jetzt sicher auf H.P. Lovecraft berufen, aber ich meine rein in Videospielen, die das als Mechanik verwenden. War das Original da anders? Anyway, in Alone in the Dark wird die Otherworld auch nicht zwingend wie eine Parallelwelt genutzt, wo die Änderungen Auswirkungen auf die andere Welt haben. Das Spiel wird doch eher wie ein Film erzählt und die Otherworld ist eher eine Art Fiebertraum, der zudem nie im Haus stattfindet, während man in der normalen Welt das Haus niemals verlässt. Ich betrete also diese neblige Welt und muss mich hier vor Sumpf-Zombie-Monstern in Acht nehmen. Das Gute für einen Schisser wie mich war, dass ich so immer wusste, wann Sequenzen starteten, in denen Gegner auftauchen konnten. Im Haus gab es nämlich keine Gegner. Solange mir das Spiel in dieser Hinsicht nicht in den Rücken fiel, musste ich also keine Angst haben mich zu erschrecken… dachte ich. Und dann lauf ich so von Zimmer zu Zimmer, minding my own business, nächste Tür - BAM - steh ich mitten im Sumpf. Man muss dem Spiel lassen, es hat dann zwar nicht direkt Monster auf mich gehetzt, aber der Schreck saß jedes Mal. Und sei es nur, dass die “andere Seite” nur mal kurz vor den Augen aufblitzte und dann wieder verpuffte. Es hat auf jeden Fall funktioniert und mir auch gut gefallen. Etwas anderes hat mir auch sehr gut gefallen: Im Menü kann man nachlesen, was die aktuellen Aufgaben sind und was man wohl als nächstes zu tun hat. Sowohl in Form einer Missionsübersicht als auch in Form von Buchseiten die die Geschichte erzählen wie ein keliner Roman. Das war richtig gut geschrieben und hatte wirklich was von Detektiv-Novelle, mit viel Liebe zum Detail. Romane funktionieren je nach Erzähler nochmal ganz anders als Filme oder Spiele da oft innerer Monolog oder die Gefühle der Personen beschrieben werden und das war hier auch der Fall und verlieh den Geschehnissen eine zusätzliche Perspektive. DIese Perspektive ist oft der Grund, warum man ein Buch oft mehr mag als einen Film selbst wenn man den Film zuerst gesehen hat, weil man eben doch näher an den Protagonisten dran ist und das Spiel hat das auch ein kleines bisschen hinbekommen. Irgendwann haut mein Schnüffler dann auch raus, dass es sich bei der Otherworld wohl um Onkel Jeremys Erinnerungen handelt, denen wir nach und nach folgen. Aber ich bin wohl die einzige, die Hopper bei seinen Gedanken zuhört, denn Emily beispielsweise, scheint weder die manchmal offensichtlichen Tore in die Otherworld nicht zu sehen, noch irgendetwas anderes an dem Haus komisch zu finden. Diese Erinnerungen haben eigentlich keine Handlung, es sind üblicherweise immer längere teils abstrakte oder verzerrte Abschnitte mit ein paar Monstern, in denen wir dann ein Hinweisdokument finden über den Dark Man, den Kult oder sogar Personen begegnen, denn auch die anderen Bewohner des Hauses scheinen manchmal bewusst oder unbewusst in diese Welt zu geraten oder sich sogar frei darin bewegen zu können. Trotzdem endet jede der Sequenzen damit, dass mein Detektiv irgendwo aufwacht und alle ihn glauben machen, dass er nur komisches Zeug träumt. Die Hausgäste und Bediensteten sind dabei schon wirklich auffällig. Besonders ein kleines Mädchen finde ich gruselig, die mir für ihr Äußeres viel zu erwachsen erscheint. Besonders als sie sagt: “Not everyone needs saving Mr. Carnby”. Ich habe die ganze Zeit erwartet, dass sie sich als Hausherrin oder eine andere erwachsene Person entpuppt. Naja gut, aber er selbst redet sich auch ein, dass er das wohl träumt. Wie soll man auch sonst erklären, dass er mitten am Tag ohne das Haus zu verlassen in einer Ölförderanlage im Sumpf landet, oder in einem ägyptischen Grab oder gar der Arktis. Alles Orte, an denen wir Mythen über den Dark Man aufdecken. Scheinbar hatte Jeremy jedenfalls mit dem Dark Man einen Pakt geschlossen, auch wenn nie ganz deutlich wird, ob es sich dabei um Wahrheit oder Jeremys Wahnsinn handelt, denn seine Paranoia ist praktischerweise Teil des Pakts. Wir versuchen den Pakt zu brechen, doch währenddessen bereiten sich alle im Haus auf eine Zeremonie des Kultes vor. Auch mein Ed muss zunächst seine eigenen Probleme aus der Welt schaffen, da er auch daran zu knabbern scheint, dass er bei einem seiner Fälle einen Mann und ein kleines Mädchen nicht retten konnte, die auf der Flucht vor ihm bzw dem Auftraggeber ertrunken sind. Hier wird dann klar, dass das kleine Mädchen im Haus das tote Mädchen aus seiner eigenen verdrängten Erinnerung ist, obwohl ich bis zum Schluss nicht zusammen bringe, ob die Toten nun generell in diesem Haus leben oder das ganze Haus schon nur Einbildung ist, vielleicht is Ed ja in Wahrheit Insasse der Heilanstalt O_O Es wird mir nicht ganz klar. Zum Schluss brechen wir den Pakt damit, dass wir Jeremy eine Hirnverletzung (eigentlich ne Lobotomie…) zufügen, die ihn mindestens von seiner Paranoia heilt.. ihn dafür aber in Gemüse verwandelt. Auch hier wird dann nicht klar, ob er nur zufällig durch die Lobotomie von einer Erkrankung “befreit” wurde, oder der Dark Man nun eben mit Jeremy nichts mehr anfangen kann. Dann feiern wir fröhlich unser kultiges Neujahrsfest und hängen ganz nebenbei das Kind als Opfergabe am Baum auf 😀 Das musste ja noch eskalieren. Natürlich verhindern wir das, obwohl die kleine eigentlich gar nicht gerettet werden will, sie möchte sich freiwillig opfern, aber das ignorieren wir mal, und dann erwacht der Baum zum Leben und ist not amused, dass er sein Opfer nicht bekommt, weshalb wir nach einem ziemlich unübersichtlichen Bosskampf das Haus abfackeln. Immerhin hat Emily JETZT endlich gesehen, dass wir uns das alles nicht einbilden 😀 Nachdem ich mich mit dem Spiel bis hierher ziemlich schwer getan hatte, war ich gar nicht so happy darüber, dass ich jetzt noch mehrere Spieldurchgänge vor mir hatte. Dabei muss ich jetzt im Nachhinein sagen, war das alles halb so wild. Das Spiel war mir lang erschienen, weil ich 10 Stunden lang in Angst vor jedem Jumpscare und auf der Suche nach jedem Sammelgegenstand kaum vorangekommen war, und auch mit der limitierten Munition hatte ich eigentlich gar keine Probleme bekommen, aber trotzdem drückte ich mich erstmal vor einem weiteren Spieldurchgang. Ich checkte zum ersten Mal etwas genauer die Trophäen und stellte verwirrt fest, dass es scheinbar mehrere Enden gab. Das hatte ich nicht erwartet, weil ich nicht den Eindruck hatte, dass ich groß irgendwelche Optionen gehabt hätte, außer eben mit Emily zu spielen. Ich verschob den Gedanken also und hoffte, dass ich einfach mit Emily alles bekommen würde. Mein Stand bei den Sammelgegenständen war super, abgesehen von den Emily-Exklusiven fehlten mir nur 3 Stück, worauf ich etwas stolz war weil ich ja keinen Guide benutzt hatte, und so bereitete ich mich einfach darauf vor mit Emily keine Heilung zu verwenden, das war nämlich eine Trophäe, neben einer weiteren, für die man einen Speedrun machen muss. Beides gleichzeitig traute ich mir tatsächlich nicht zu, vor allem nicht im Hinblick auf das Bossmonster am Ende. Wenn ich mal eher gewusste hätte, dass ich das Bossmonster danach nie wieder sehen würde 😀 Mehrere Tage… oder eher weit über ne Woche später konnte ich mich dazu durchringen, mit Emily von vorne zu beginnen. Ich tat mich damit so schwer, weil ich das “Kampfsystem” nicht so ansprechend fand, Emily und Ed eiern ganz schön ungelenk durch die Gegend wenn sie ausweichen und machte mir sorgen, dass mich das nur nerven würde, obwohl ich Spieldurchgänge mit besonderen Auflagen wie Speedruns, PermaDeath oder Vergleichbares an sich ziemlich gerne mag. Sie geben einem bei Erfolg das Gefühl, ein Spiel echt gemeistert zu haben und schrecken mich üblicherweise nicht ab. Ich checkte direkt nach dem Neustart ihr Inventar und prüfte, ob alle Sammelgegenstände dort zu sehen sind, weil es wohl nen Bug gab, der die manchmal verschwinden ließ, obwohl man nur wirklich “alle” zusammen bekommt, wenn man mit beiden Charas spielt. Passte aber. Ich lud dann erstmal mehrfach neu, weil ich immer direkt beim ersten Monster, das ich mittlerweile nach 10 Minuten erreichte, bereits Schaden nahm und das nicht einsehen wollte. Ich durfte Schaden nehmen, nur nicht heilen, wollte aber wegen der zwei Bosskämpfe mein volles Leben behalten. Irgendwann groove ich mich dann aber ein und probierte einfach immer wieder aus, wie ich wo an Gegnern vorbei rennen konnte, Szenen weglassen etc. und es war eigentlich ziemlich befreiend so schnell zu spielen, so ohne auf irgendwas als mein Leben zu achten. Allerdings klappte vorbeirennen nicht immer und es gab auch Fälle, wo ich mühsam Gegnergruppe auseinander zog um diese einzeln zu killen und speicherte teilweise nach jedem Gegner. Ich wurde zwar nach dem Neuladen immer an einen festen Spawnpunkt gesetzt und nicht an den Speicherort, aber alles gesammelte und alle getöteten Gegner waren gespeichert, so räumte ich also nach und nach die Laufwege, sofern es wirklich nicht anders ging. Obwohl das auch ein wenig gelogen ist, denn ich nahm alle Dialoge für eine Dialog-Trophäe mit und suchte nach Emilys Sammelgegenständen, was tatsächlich super funktionierte. Am Ende verpasste ich leider ein einziges, war aber begeistert, dass ich einfach einen Save laden konnte der zufällig in der Nähe war und da die Gegenstände bei jedem Neuladen immer auf den anderen Charakter mit übertragen wurden konnte ich das sogar mit Ed erledigen und erhielt meine Trophäe. Anyway. Ich hatte eigentlich erwartet, dass ich mit Emily ihre Perspektive spiele, wie sie also vor dem Haus wartet, als Ed einen Weg sucht sie ins Haus zu lassen, oder wie sie in Jeremy Zimmer auf Ed wartet, doch stattdessen lief es ganz anders. Als Emily übernahm ich nämlich die selben Aufgaben und spiele eine alternative Geschichte, in der diesmal Emily alles erlebt, was ich zuvor mit Ed erlebt hatte. Okay gut, macht aus Gameplay-Sicht vielleicht Sinn, denn sonst hätte man für Emily ein zweites Spiel erstellen müssen. In dem Zusammenhang bekam ich dann aber das Gefühl, dass das Spiel eigentlich für Emily gemacht ist. Aufgrund der Familiengeschichte mit dem "Fluch", dass die Hardwoods alle dem Wahnsinn verfallen und der Tatsache, dass Emily die ganzen Angestellten von früher kennt, macht vieles an der Geschichte aus ihrer Sicht viel mehr Sinn. Sie denkt schnell, dass der “Fluch” oder die Krankheit sie eingeholt haben, während es für Ed die ganze Zeit über keine Verbindung zu den Geschehnissen gibt und keine gute Begründung, warum er plötzlich diese Halluzinationen hat… Oder, falls alles wahr sein sollte, die Begegnungen mit dem Dark Man. Aus Emilys Sicht sind die Dialoge mit den Angestellten natürlich anders. Ed musste sich immer vorstellen, dass er Detektiv ist, der Emily helfen möchte Jeremy zu finden. Aber mit Emily waren die Dialoge an sich freundlicher, manchmal nostalgisch und passten insgesamt besser zusammen. Sich im Run mit Ed von Emily anhören zu müssen, dass er sich zusammenreißen soll und wir nach Hinweisen suchen müssen, klingt eher komisch. Andersherum als Emily von Ed gesagt zu bekommen, wie die Detektivarbeit läuft, während sie eher ziellos durch das Haus rennt und alles auseinander nimmt - macht Sinn. Wie erwähnt war ich überrascht, dass eine unbekannte Szene triggert, als ich mich gerade darauf vorbereitete richtung Bosskampf zu gehen, und das Spiel dann plötzlich damit endete, dass Emily, Ed und das kleine Mädchen das Haus verließen wie eine fröhliche Familie. Ich konnte die Szene nicht wirklich einordnen, aber sie beendete das Spiel und meinen Nicht-heilen-Run unerwartet früh und damit erfolgreich. Jetzt informierte ich mich aber mal und fand so heraus, dass sowohl Emily als auch Ed je zwei Enden sehen konnten und dass ich rein zufällig sogar alles dafür erledigt hatte. Ich musste nur die Spielstände nochmal laden und am Ende eine andere Handlung ausführen um auch alles andere zu sehen, doch in keinem der Fälle tauchte der böse Baum-Boss noch mal auf. Da hab ich mich ja umsonst abgemüht Apropos Speedrun. Den brauchte ich auch noch. Das Spiel gab mir ein Limit von 3 Stunden vor, welches sogar mit Filmsequenzen schaffbar ist, aber wenn man die Sequenzen wegdrückt, dann wird es richtig flott. Ich wählte nochmal Emily für den Speedrun und rushte durch das Spiel. Hier hatte ich ein paar Ladefehler, die scheinbar zustande kamen, weil das Spiel nicht gut damit umgehen konnte, wenn ich Filmsequenzen übersprang. Anfangs hab ich noch ein- oder zweimal neugeladen, weil ich mich verlaufen hatte und sobald ich wusste, was ich als nächstes tun musste, lud ich schnell neu und lief direkt dorthin. Aber ab der Mitte des Spiel schenkte ich mir das. Ich kam so langsam an den Punkt, an dem ich genug auswendig wusste, inklusive der Safe-Codes, dass ich ganze Rätsel überspringen konnte (wenn man die Safe Codes kannte musste man die Rätsel nicht lösen die die Codes aufdeckten) und am Ende landete ich bei knapp 75 Minuten. Und jetzt würde ich an dieser Stelle echt gern sagen: Das wars. Ich hab eine shiny Platin und es war eigentlich ein cooles Spiel, eine interessante Erfahrung, die drei Spieldurchgänge störten gar nicht, Empfehlung. Aber leider… kann ich das nicht. Eine Trophäe fehlte. Für das Anschauen einer geheimen Szene, für die man eine Reihe Collectibles einsammeln muss, und dann einen Ort besuchen muss, damit sie abgespielt wird. Und ich dachte mir nichts dabei. Ich hatte jetzt alle Items, den Ort hatte ich schlicht nicht aufgesucht, holen wir nach. Aber es passierte nichts. Hmm, okay… Neustarten, älteren Save laden, nochmal ein Stück dahin spielen… Nichts. Dann hatte ich meinen ersten richtigen Bug in Form eines Blackscreens, der den Spielstand zerstörte, aber ich hatte ja glücklicherweise 10 andere 😀 Und jetzt wurde ich unruhig. Ich las also nach was da los war und die einhellige Meinung war zunächst, dass es den Bug in der aktuellen Version nicht geben dürfte, aber er war da und es gab auch Personen, die ihn gelöst hatten. Die meisten empfahlen das Spielen über den Downgrade auf Version 1.0 über die CD. Glücklicherweise hatte ich dank PK die CD ja am Start. Konsole offline genommen, Saves geladen. Die waren jedoch wohl nicht kompatibel. Egal welchen Spielstand ich lud, Mein Charakter starb auf der Stelle, das Spiel konnte die geladenen Inhalte nicht verarbeiten. Seltsam genug, dass es Spieler gab, die das Problem auf diese Weise hatten lösen können… Nun gut, es gab auch diejenigen, die auf Version 1.0 nochmal durch mussten, also tat ich das. Und ab jetzt wurde es erst richtig desaströs Mittlerweile wusste ich alle Codes für Rätsel und alle schnellen Wege soweit auswendig, dass ich es vollkommen gechillt in 50 Minuten durch das Spiel schaffen könnte. Aber Version 1.0 war so kaputt, dass ich vorankam, wie auf der A40. Gut, dass ich nach einigen gescheiterten Workarounds schon an dem Punkt war, an dem ich das mit Humor nahm und tatsächlich gut unterhalten wurde, von den Verrücktheiten, die das Spiel mir jetzt vor die Füße warf: Natürlich stürzte das Spiel regelmäßig ab. Aber die Autosave-Funktion ließ mich dabei nie im Stich. Manchmal lud ich zwar und starb instant, aber ich verlor nie viel Fortschritt… Monster erschienen an anderen Orten, was vermutlich eher noch eine Designentscheidung war, aber trotz leichtem Schwierigkeitsgrad waren es teilweise drei- bis viermal mehr Gegner als auf “normal” im aktuellen Patch. Teilweise fehlten ganze Gameplay-Elemente und ich war nicht sicher, ob das ein Ladefehler war oder das Spiel zu dem Zeitpunkt noch nicht fertiggestellt gewesen war. Da in den betroffenen Abschnitten das Level einfach leer war und ich zum nächsten Bereich laufen konnte. Manche Monster wurden nicht von einem Event getriggert, sondern standen schon vorher in der Gegend rum. Irgendwann verschwanden die Interaktions-Tasten auf dem Bildschirm und ich konnte somit nicht mehr handeln, also neuladen. Ein anderes Mal konnte ich plötzlich keine Gegner mehr verletzen, sie mich aber auch nicht, da aber der Kampf nicht endete, konnte ich die Handlung nicht vorantreiben. Also neuladen. Einmal konnte ich die Schrotflinte nicht von der Wand einsammeln, da sie in einem Kasten war, der sich einfach nicht öffnete. Also hatte ich ein Kapitel lang keine zweite Waffe und diverse Szenen triggerten gar nicht, da sie mit der Waffe verknüpft waren. Am Ende des Kapitels war das Spiel so kaputt - die Sprint-Taste war tot, die Musik war ausgefallen, Gegner hatten verzerrte Köpfe - dass ich einen Spielstand weit zurück laden musste, das Spiel setzte mich aber nicht dahin wo ich gespeichert hatte, sondern NOCH weiter zurück, vor die Schrotflinte, so als ob es seinen eigenen Fehler erkannt hatte und siehe da - ich konnte die Flinte einsammeln… musster aber auch das ganze Kapitel noch mal spielen. Viele Key-Items lagen einfach durchgehend herum und ließen sich mehrfach einsammeln, verstopften dann mein normalerweise überschaubares Inventar.. Regelmäßig waren einfach unsichtbare Löcher im Boden, durch die ich hindurch fiel und starb oder das Spiel hing sich einfach beim Benutzen eines Key-Items (meist Schlüssel) auf und es ging nicht mehr weiter. Wie gesagt, dank Autosafe verlor ich nie viel Zeit durch sowas, aber es war recht schnell nur noch ein Running-Gag. Natürlich kann man sich darüber absolut nicht beschweren, schließlich existieren ja die Patches und auf Version 1.06 hatte ich technisch gesehen eine tolle Spielerfahrung, die mit dem 1.0 Monster absolut nichts zu tun hat, ich habe teilweise einfach sehr gelacht. Doch leider war der Aufwand umsonst. Insgesamt viermal spielte ich das Spiel auf 1.0 durch. Ich probierte beide Charas, spielte nicht nur bis zu der geheimen Szene sondern auch zwei mal bis zu einem Ende, ich sammelte mehr Items ein als benötigt, aus anderen Sets die zu anderen Trophies gehörten, ärgerte mich dabei noch, dass in Version 1.0 Die Items aus dem Inventar verschwinden, wenn man ein neues Spiel startet, fand sogar einen Workaround dafür . Aber irgendwann war ich mit meinem Latein am Ende und die Luft war raus. Und dann lag es da. 98% und keine Chance, das zu ändern. Meh Das Schicksal war aber gnädig mit mir und schickte mir kaum eine Woche später einen Patch, der den Bug tatsächlich behob. Ich testete ihn in der Sekunde, in der ich davon erfuhr und Bonus: Ich hatte mehrere Spielstände von Version 1.0 die alle Voraussetzungen theoretisch erfüllten und sie funktionierten nach dem Patch noch einwandfrei. Keine 30 Sekunden dauerte es, und Platin war doch noch mein. Das gibt immerhin einen Daumen nach oben für den Entwickler Platin #449 Happy Platin #450 <3 Da ist mein kleiner Meilenstein. Und was könnte als Meilenstein besser geeignet sein als ein Spiel, das mir erst vor kurzer Zeit so überraschend so viel Freude gemacht hat. Der Jedi spiegelt mein Spieljahr sehr gut wider, deswegen habe ich mich gefreut, dass ich noch die Chance hatte, ihn auf diese Weise zu verewigen. Zumal ich in einem US Sale nichtmal 5€ dafür bezahlt habe Meine Liebelei mit dem guten Cal hält eigentlich immer noch an, was nur für ihn spricht. Ich bin noch lange nicht durch mit der langen Fanfiction-Lese-Liste, jetzt hab ich auch noch selber eine zu schreiben angefangen und an wirklich harten Tagen spiele ich aktuell sogar Jedi Survivor auf Marcels Account 😀 Er hatte das Spiel ja zum Release als Testmuster, hat aber bei einem Gamebreaking Bug über 10 Stunden Spielzeit verloren und es seitdem nie wieder angefasst. Die Story ist ja nicht so lang, aber 10h Sammelkrams, darin ist er nämlich ziemlich gut - das tut weh. Ich hab da einfach wieder angesetzt und weitergespielt Für mich erfreulich war, dass er genau vor die beste Szene gesetzt war, so dass ich direkt ab da wieder spielen konnte, wo es interessant wurde. Nein, nicht nur deswegen: Sondern auch weil direkt danach die coolste Actionsequenz kommt in der man fast 5 Minuten keinen Boden mehr unter den Füßen hat, da man durch Merrins Portale springt, und das klappt auch nur, weil man genau hier die Dash-Fähigkeit bekommt, ich musste mich also nich durch die ersten Stunden ohne Dash quälen #Ausrede Ende Der Run war auch gut, da ich mich ein paar mal geärgert habe an sehr unglücklichen, weil schwer zugänglichen Orten, an denen ich aber mehrfach gewesen war, Collectibles vergessen zu haben. Aber durch den neuen Story-Durchlauf ohne NG+, wo ich unbedingt drauf achten wollte, lernte ich dann, dass das nicht meine Schuld war - man hat zu dem Zeitpunkt die nötigen Macht-Fertigkeiten nicht und ich konnte das alles gar nicht sammeln. Also nochmal mit mir versöhnt, ich bin nicht so blind oder unaufmerksam wie ich befürchtet hatte. Aber irgendwie ist das nicht Thema, denn eigentlich geht es ja um meine Platin #450 und das ist der Vorgänger. Den Vorgänger dann nach Survivor wieder zu spielen, war etwas weird, da man ja keinerlei Fertigkeiten mehr drauf hat. Nicht mal einen Wallrun oder einen Doppelsprung… puh. Das lernt er hier ja alles erst. Im Vergleich dazu wurde mir klar, wie klein und überschaubar Fallen Order einfach ist. Da die Force-Fähigkeiten aus Survivor Cal so stark machen und einem so viele Möglichkeiten geben, in der Luft zu bleiben, sind die Maps um ein vielfaches ausgedehnter und es gibt weit mehr Luftwege, was halt ziemlich geil ist. Und auch wenn in Survivor gefühlt alles besser fluppt, konnte ich mittlerweile hier in Fallen Order auf dem mittleren SG durch rasen ohne ins Stolpern zu geraten, was mich trotz meinem Gequengel bei meinem ersten Spieldurchgang sehr freut. Das Timing beim Blocken sitzt mittlerweile komplett und ich kann mir nicht mehr vorstellen, wie ich mich da im März angestellt habe. Einzig der Kampf gegen Gorgara, diese kack Riesenfledermaus auf Dathomir, der bleibt scheiße und mir kann auch keienr erzählen, dass irgendwas daran funktioniert wie es soll. Davon aber mal abgesehen war es ein Genuss und das Spiel gesellt sich zu den seltenen seiner Art, in denen ich jetzt nachweislich jede Ecke und jedes Collectible auswendig kenne und davon KEIN bisschen genervt bin (Endling anstarrt…) Und auch das Spielgefühl im Kampfsystem fühlt sich jetzt so toll an, dass mir selbst sehr deutlich auffällt welchen Unterschied es macht das spiel mehrfach und auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu spielen, und wie viel Spaß das machen kann, in so einem Fall weitere Doppelplatins zu erspielen, weil es jedesmal die Wahrnehmung verändert. Was sich nicht verändert hat, ist meine Liebe für die Planeten Bogano und Dathomir, ich hab auch beim Dritten mal noch diverse Fotos davon gemacht, wie man sieht ^^” Ein letztes Mal die Aussicht genießen, und dann heißt es wirklich Abschied nehmen für 2024. Die Arbeiten am dritten Teil wurden durch die Schauspieler ja mittlerweile bestätigt. Was mich eher unglücklich gemacht hat, ist aber die Information, dass das Respawn Team seinen kreativen Hauptverantwortlichen Stig Asmussen verloren hat, der in der Jedi Serie quasi für alles die treibende Kraft gewesen war. Obendrein hat er ein gutes Drittel von Respawn einfach mitgenommen, also Autoren und Entwickler, die an beiden Games beteiligt gewesen sind. Zusammen betreiben sie ein neues Studio und wollen sich auf Spiele konzentrieren, die genauso sind wie Fallen Order und Survivor, also starke Erzählungen mit Action-Kampfsystem. Dadurch wurde natürlich gemutmaßt, ob EA vielleicht die Aufgabe an dem Spiel zu arbeiten verliert und Disney das Spiel an das neue und nicht zu EA gehörende Studio von Asmussen gibt. Offiziell gibt es auch keinerlei Info dazu, denn die Info, dass Jedi 3 gerade entsteht, wurde lediglich von den Schauspielern bestätigt, nicht von Respawn oder EA. Trotzdem halte ich das für unwahrscheinlich und hoffe nun einfach, dass Jedi 3 trotzdem noch gut wird, auch wenn viele Entwickler der ursprünglichen Vision, die die Charas so toll geschrieben haben, nicht mehr beteiligt sind 🙁 Ich fiebere dann jetzt wohl mal potentiell auf 2026 … oder 2027 hin Platin #450 Serien: Shameless Season 9 Episode 04 bis Season 11 Episode 12 (Ende T_T) The Walking Dead Season 9 Episode 05 Half Bad -The Bastard Son & the Devil Himself Episode 01 bis 03 Film: SOLO World War Z In the Tall Grass Diverses: Star Wars Jedi Fallen Order/Survivor Fanfiction schreiben Das war's für heute. Ich kümmere mich jetzt erstmal weiter um meine Muse. So richtig viel Neues ist sonst tatsächlich nicht passiert, ich habe auch noch nicht viel neuen Text in der Pipeline. Nur die offenen DLCs werden immer mehr, die mir immer mehr abgeschlossene SPiele wieder in die To-Do-Liste spülen, weshalb die Zahl der offenen Spiele ohne mein Zutun immer größer wird Dead by Daylight ist schon fast wieder “leer” gespielt und daher gibt es beim nächsten Mal ein bisschen was über die Lore. Außerdem habe ich wie erwähnt mit Cyberpunk 2077 begonnen, aber ich werde noch nicht so recht warm damit. Ich werde mir wohl etwas mehr Zeit nehmen da reinzufinden, es hat auf jeden Fall verdammt tolle Aspekte, aber es hooked noch nicht. Dann wurde vor kurzem angekündigt, dass The Talos Principle 2 mehrere DLCs bekommen wird. Der erste Teil hatte auch einen, aber dort gab es keine Trophies. Ich bin total gespannt, was die noch erzählen wollen. Und ansonsten ist grad nicht so viel los, das Sommerloch hat wohl jetzt offiziell begonnen C Ya Bitches
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  8. Die Abgänge für Juli 2024 (Entfernung am 16.07.2024) sind heute bekannt gegeben worden: Tiny-Tina’s Wonderlands (PS5, PS4) Dysmantle (PS5, PS4) My Little Pony: A Maretime Bay Adventure (PS5, PS4) Fast & Furious: Spy Racers Rise of Sh1ft3r (PS5, PS4) Kingdom Two Crowns (PS4) Saints Row 4: Re-Elected (PS4) Mal schauen, ob da noch etwas im Laufe der nächsten Wochen dazu kommt.
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  9. Hauptsache gesund und munter
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  10. Na wenn du einen Leitfaden haben möchtest, steht es dir doch frei einen zu erstellen. Ganz einfach. 😉
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  12. Ja Das Spiel ist gestern dann doch noch angekommen und rotiert seit eben auch in der Konsole. Disc und Hülle sehen gut aus (Es kam sogar extra ein fremdes Postauto^^ Hatte meine Pakete auch dabei)
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  13. Spiel ist heute raus an Tigress. Sendungsnummer folgt.
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  14. Dann schließ ich mich mal an und hätte gerne bei Gelegenheit ein UF für Paper io 2
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  15. Könnten wir bitte von „The Invincible„ (PS5) und „Tiny Tales: Heart of the Forest“ (PS4 & PS5) ein Forum bekommen? Danke.
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  16. Spiel kam heute an. Alles in einem super Zustand.
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  17. Und jetzt die Werbung: The Chinese Room entwickeln wohl auch Vampire Bloodlines 2 und damit ein absolutes Most Wanted Spiel für mich.
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  18. Kommen wir nun zu den etwas erfreulicheren Mitteilungen: Ich habe den Job bei der guten Firma Alles passt, Geld passt, Urlaub passt, meine künftigen Vorgesetzten machen auch einen netten Eindruck. Bin so happy ihr wisst was heißt? Paaaaartyyyyyyyy in Erfurt, da ist Krämerbrückenfest meine Frau bezahlt
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  19. Die neuen Spiele für PS+-Extra und Premium (Freischaltung am 18.06.2024) sind bekannt: PS+-Extra: Monster Hunter Rise | PS4, PS5 Football Manager 2024 | PS5 Crusader Kings 3 | PS5 Monster Energy Supercross 6 | PS4, PS5 After Us | PS5 Anno 1800 | PS5 Police Simulator: Patrol Officers | PS4, PS5 Far Cry 4 | PS4 Lego The Hobbit | PS4 Lego The Incredibles | PS4 PS+-Premium: Kayak VR: Mirage | PS VR2 Lego Star Wars 2: The Original Trilogy | PS4, PS5 Ghosthunter | PS4, PS5 Daxter | PS4, PS5
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  20. Service-Post: Die neuen Spiele für PS+-Extra und Premium (Freischaltung am 18.06.2024) sind bekannt: PS+-Extra: Monster Hunter Rise | PS4, PS5 Football Manager 2024 | PS5 Crusader Kings 3 | PS5 Monster Energy Supercross 6 | PS4, PS5 After Us | PS5 Anno 1800 | PS5 Police Simulator: Patrol Officers | PS4, PS5 Far Cry 4 | PS4 Lego The Hobbit | PS4 Lego The Incredibles | PS4 PS+-Premium: Kayak VR: Mirage | PS VR2 Lego Star Wars 2: The Original Trilogy | PS4, PS5 Ghosthunter | PS4, PS5 Daxter | PS4, PS5 Naja. Ich mag die Monster Energy Supercross Serie irgendwie, daher werde ich das wohl spielen. Monster Hunter Rise ist toll, mir aber zu aufwändig. Crusader Kings 3, und After Us werde ich mir anschauen. Wie ist euer Fazit?
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  21. Ich würde mal ein Leitfaden vom Spiel Resistance: Retribution erstellen. Bräuchte nur eine Schablone dafür und natürlich brauche ich Zeit dafür. Danke.
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