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Hat sich erledigt, ich habe gerade den neuesten Patch installiert der vor 6h released wurde. Mit dem Patch habe ich die Trophäe erhalten und somit Platin! Kann auf Abnehmersuche gehen.3 Punkte
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Willkommen zu Update #107! Wir haben immer noch Mai, was ist denn da los Naja, ich habe ja angekündigt, dass mein Dead by Daylight Text schon fertig war und für den Rest hatte ich zuletzt ja genug Zeit. Ab heute habe ich außerdem ein SEHR langes Wochenende, das muss man ja sinnvoll nutzen. Außerdem geht es jetzt hoffentlich mit dem Haus in die heiße Phase. Auch wenn ich das schon Anfang des Jahres angekündigt und mich dann nicht dran gehalten habe - Bald könnte es dann doch mal sein, dass ich keine Zeit mehr haben werde für Zocken oder Texte und dann also die Sommerpause startet. Ich vermute es einfach, aber wir werden ja sehen. Die Kredit-Sache hat sich einfach ganz schön gezogen, weil immer wieder neue Dokumente gefehlt haben, von denen wir vorher nicht wussten, dass wir sie brauchen würden, oder weil die Bank die vorhandenen abgelehnt und neue Dokumente angefordert hat, auf denen am Ende aber das gleiche draufsteht X_X Jetzt wo wir von allen Seiten das vorläufige Okay und Vorverträge haben und wir eigentlich nur noch auf den Notar warten, haben wir dann auch mal die erste Kiste gepackt - damit hat der Umzug am 18.Mai offiziell begonnen! Mal sehen wann ich hier verkünden kann, dass er offiziell über die Bühne ist 😀 Ansonsten ist bei uns in den letzten Wochen auch nicht viel passiert. In mittelgroßer Runde spielen wir aktuell Pummel Party und mit Tobi manchmal Dead by Daylight. Eine PK hat es auch mal wieder in meine To-Do Liste geschafft, aber dazu mehr im kommenden Update. Aber am meisten hab ich mich gefreut, dass ich dank Mitgliedschaft im PlayStation Influencer Network hier einen Code für Horizon Call of the Mountain verlosen durfte. Ich hoffe das kann ich in Zukunft noch häufiger tun, und dann nicht nur für VR2 Spiele, wo doch kaum jemand die nötigen Peripherie-Geräte dafür hat 😛 Die Verlosung läuft übrigens noch bis 31. Mai, also wer Lust hat - Lest die Regeln einfach in Update #106 nach. Aber heute geht es erstmal um drei andere Themen. Zum einen wäre da der Walking Simulator In Rays of the Light, den ich mir im Sale gegönnt habe, dann wäre da Futter für Nora mit 13 Seiten pures Dead by Daylight und zuletzt endlich Rise of the Ronin, was mir wirklich eine Last von den Schultern nimmt ^^” Da hab ich im letzten Sale zugeschlagen, weil ein Walking Sim für kleines Geld mich immer glücklich macht. Beschrieben wurde In Rays of the Light als Walking-Sim-Psychothriller und das zündet bei mir eigentlich immer, daher habe ich mich dann nicht weiter zum Spiel informiert und es gestartet, als ich mal einen Nachmittag Abwechslung brauchte. Aber was ich bekommen sollte, hat mich dann doch extrem überrascht. Ich startete in einem verlassenen und von der Natur bereits teilweise zurückgeforderten Gebäude, welches sich sehr schnell als eine Art Schulgebäude entpuppt, aus den 80er Jahren in Russland. In welchem Jahr ich mich gerade befinde, weiß ich allerdings nicht. Es gibt ein wenig russische “Propaganda”, wenn man so möchte - hier und da hängen entsprechende Leitsätze in Form von Bannern oder Postern an den Wänden, die ich mir mit einer App übersetzt habe, da das Spiel sie nicht übersetzt hat. Aber es hält sich sehr, sehr in Grenzen. Die Steuerung in First-Person-Perspektive war hakelig und besonders das langsame Drehen der Kamera machte mir schnell Schwierigkeiten. Zuerst dachte ich, dass mir wieder schlecht wird, aber das Gefühl ging wieder vorbei, also kein Problem. Spätestens nachdem ich die Bewegungsgeschwindigkeit so hoch eingestellt habe, wie das Spiel es zuließ, lief es angenehmer für mich. Ansonsten konnte ich noch ein paar Gegenstände einsammeln die ich verwaltete, wie in einem Point-an-Click-Adventure, aber das sind so wenige und ich benötige sie so selten, dass man das kaum als Gameplay betiteln kann und daher das Genre Walking Sim wirklich am besten passt. Und so machte ich mich dann auf den Weg um herauszufinden, was hier vorgefallen war. Ich erforschte insgesamt drei Stockwerke des ganzen Gebäudes, welches nur einen großen Hörsaal hat, der aufgrund des Projektors und der großen Leinwand eher Kinosaal-Charakter hat, drumherum die Verwaltungsräume und außerhalb des Gebäudes finde ich noch verlassene, teilweise verunglückte Schulbusse und ein klassischer Weltkriegsbunker. Funfact: Mir ist dabei aufgefallen, wie normal mir das erscheint, ist das bei euch auch so? Ich bin in einer Stadt aufgewachsen, die im zweiten Weltkrieg stark bombardiert worden ist (ich hab die Geschichten meiner Oma sicher 100-mal gehört) und zu meiner Schulzeit noch standen SEHR viele Bunker überall in der Gegend rum. Alle waren oft von außen grün zugewachsen, sofern sie nicht aktiv genutzt wurden. Ein paar dieser Bunker wurden nämlich auch umfunktioniert zu Museen, Clubs oder Sportanlagen, was man von außen aber kaum erkannt hat. Aber die meisten standen verlassen in einem Waldstück, hinter meiner Grundschule oder beispielsweise direkt bei einer Freundin im Garten. Nach und nach wurden aber auch einige abgerissen. Und mittlerweile bin ich doch so einigen Menschen begegnet, die nicht mit diesem Anblick aufgewachsen sind und das gruselig finden. Ich finde den Anblick von so einem grün überwucherten Bunker im Wald eigentlich ganz nett ^^” Wie ist das bei euch? Anyway, zurück zum Spiel. Ich habe mich wohl etwas schwer getan oder zu viel Zeit gelassen, aber ich habe alles akribisch abgesucht, nur um festzustellen, dass es eigentlich nicht zu sehen gibt. Die Atmosphäre dabei entfaltet sich zwar definitiv, aber rein spielerisch hätte ich das auch lassen können. Jedenfalls fand ich erst nach 2 Stunden den Keller und alles, was ich brauchte, um dort einen Generator zu aktivieren, doch dann geht das Spiel eigentlich erst los. Sirenen kreischen und rotes Licht blinkt, die Tür knallt zu und es gibt nur einen Weg vorwärts, nämlich in den Luftschutzbunker unter dem Keller. Wo es stockfinster ist. Nachdem ich zwei Stunden durch die schöne, spätsommerliche Umgebung geschlichen war, war der plötzliche Stimmungswechsel heftig. Als jemand, der auch noch ein Schisser im Dunkeln ist, mag ich dunkle Gänge in Videospielen nicht so gern und plötzlich entfaltete das Spiel seine Wirkung mit nachhaltiger Wucht. Ich gehe durch dunkle, enge Gänge, die teilweise kniehoch überflutet sind. Diverse Nachtlager sind aufgeschlagen, das einzige Licht spenden kontinuierlich aufblinkende, rote Warnlampen und aus den Wänden scheint es zu leise zu weinen und zu schluchzen. Menschen sehe ich nie, aber ihre Anwesenheit wird wie eine Erinnerung angedeutet. Irgendwann muss ich mir ingame mit einem Feuerzeug behelfen, um überhaupt irgendetwas zu sehen, obwohl ich aufgrund einer Trophäe das Verwenden von Licht vermeiden wollte. Aber spätestens auf dem halben Weg komme ich gar nicht mehr anders klar, es ist viel zu gruselig O_O Ich find hier und da Poster mit Verhaltens-Leitfäden im Bezug auf Atomunglücke, aber man hört auch Geräusche von Raketen, Flugzeugen und ähnlichem, so dass nie wirklich deutlich wird, was nun das Unglück ist, welches hier gerade stattfindet, während wir scheinbar im Bunker ausharren und nicht wissen, was als nächstes passiert, wie lange man hier gefangen sein wird etc. Mein erster Verdacht, der sicher jedem als erstes käme, wäre das Unglück von Tschernobyl, aber die Geräuschkulisse und viele andere Hinweise passen nicht zwingend zusammen und ich denke rückblickend auch, dass es nicht darum ging, eine spezifische Situation zu schildern, sondern genau dieses Ungewisse, das Gefühl keinen Kontext zu haben für das was gerade um einen herum passiert und die Angst die damit einhergeht im Ungewissen zu sein. Was passiert draußen, wird es irgendwann wieder sicher, den Bunker zu verlassen, wie lange müssen wir bleiben, haben wir genug Nahrung und Wasser… Weitere Gänge führen immer tiefer in das Bunker-Labyrinth und das ist der Teil, den ich so schnell nicht vergessen werde. Das Spiel suggeriert mir, dass ein Monster hinter mir her ist - Schreie, Knartzen und Scharren, dazu die uneindeutigen “Kriegs-”Geräusche von außerhalb, Licht fällt aus, dann springen die roten Blinklichter wieder an, es ist trotzdem zu dunkel für einfach alles und während ich durch die Gänge eile finde ich immer wieder Schattenrisse, also Umrisse von Personen an den Wänden, wie man sie aus den Dokus zu Atomunglücken kennt. Und dann solche Szenen hier: Ein Schattenriss und eine Schlinge, den Rest soll man sich denken. Leider sehen die Schreenshots nicht sehr gut aus, das hat ingame eine andere Wirkung... Da muss man einfach schlucken - so wird aus extrem wenigen Mitteln wirklich guter Horror gemacht, ob nun gewollt oder nicht, denn ich vermute, was der Entwickler hier erreichen wollte ist vor allem die Vorstellung des Horrors den das Leben schreibt, wenn man Opfer von Krieg und menschengemachten Katastrophen wird. Ein paar Dokument-Fetzen deuten an, dass hier unten sehr viele Personen gestorben sind, ob es nun Hunger war, oder Wahnsinn. Es wird nicht mal klar, ob überhaupt irgendjemand je wieder das Tageslicht sah. Als ich aus dem Ding wieder rauskomme, bin ich echt erleichtert. Sowas muss ein Spiel ja auch erstmal schaffen, aber ehrlicherweise fühlt es sich an dem Punkt nicht mehr wirklich nach einem Spiel an, sondern als ob der Entwickler (oder jemand, den er kennt?) genau das einfach erlebt hat und andere daran teilhaben lassen muss. Auf dem Weg zurück ins Schulgebäude passieren dann zum ersten Mal aktiv Dinge in der Welt - eine Reihe von Raketen startet aus der näheren Umgebung und ich habe das seltsame Gefühl, den “Anfang vom Ende” zu sehen. In der Schule kann ich jetzt aber endlich, denk gestartetem Generator, ein Video im Hörsaal sehen, das ich eingesammelt habe und bin wenig überrascht über die Natur des Inhalts, dafür aber sehr überrascht über die Deutlichkeit. Es handelt davon, wie die Menschen in ihrer Arroganz und in ihrem rücksichtslosen Umgang mit der Welt und dem Fortschritt ihr eigenes Ende herbeiführen werden, zeigt reale Aufnahmen von Krieg und Waffentechnologie und für den Bruchteil einer Sekunde erkennt man auch die Gesichter von Putin und Donald Trump zwischen den rasend schnellen Szenen. Da kann man nur hoffen, dass das für Sergey Noskov, den Entwickler, der das Spiel komplett allein geschaffen hat, keine Konsequenzen hatte…würde mich ehrlicherweise nicht wundern. Zum Schluss sehe ich dann langsam hunderte menschliche Umrisse und mich selbst “in den Himmel aufsteigen”. Das Spiel ließ mich sehr bedrückt zurück und hat damit mit Sicherheit erreicht, was es wollte. Da meine Vermutung, Tschernobyl, nicht ganz aufging und es im Spiel auch Hinweise gibt auf Ereignisse von 2022, habe ich mir Kontext ergoogeln wollen, aber da findet man nicht wirklich was. Das Spiel ist ja ein Remake von “The Light” von 2012, welches ich allerdings nicht kenne. Ich hatte aber zum Schluss wirklich den Eindruck, dass kein echtes Ereignis beschrieben wurde, sondern eine Vorstellung davon, wie das Ende aussehen könnte, wobei die Schuld beispielhaft bei den oben genannten Personen und ihresgleichen gesehen wird. Die Hinweise auf das Jahr 2022 scheinen zudem auch aus dem Original zu stammen, soll heißen, 2012 hat der Entwickler sich vorgestellt, dass in 10 Jahren die Welt endet, und das ist jetzt im Jahr 2024 natürlich eher verwirrend So. Und nun wollte ich ja noch eine Platin haben Das war dann etwas nerviger: Ich hatte nicht darauf geachtet, im ersten Spieldurchgang ein bestimmtes Ende zu erspielen, denn ja, davon gibt es verschiedene. Ich habe laut Guide das “normale” Ende erhalten und musste somit noch ein komplettes zweites Mal durch das Spiel, dafür hatte ich absolut alles andere, inklusive Collectibles, bereits geschafft. Nun musste ich darauf achten, die Sonne zu meiden. Das Spiel hat sehr deutlich definierte Schatten und Sonnenbereiche und für ein Ende durfte ich mich so gut wie nie in der Sonne aufhalten, also musste ich beispielsweise schnell und ohne Umwege von der Schule zum Bunker rennen oder sowas. Nochmal durch den Horrorgang zu müssen war dabei das Schlimmste, aber insgesamt brauchte ich diesmal keine 3 Stunden, sondern nur 20 Minuten. Da hab ich mir ja echt Zeit gelassen, beim ersten Mal Diesmal endet das Spiel scheinbar damit, dass ich den Bunker heile verlasse und wieder am Anfang des Spiels lande, sodass das Spiel wie eine Zeitschleife wirkt. Für die tolle Leistung ein Kellerkind zu sein, bekomme ich dann das Secret Ending, ein zweites Video für den Hörsaal, in dem diesmal real wirkende Aufnahmen vom Schulgebäude gezeigt werden. Ich konnte es nicht wirklich hunderprozentig sagen, aber es entstand schon der Eindruck, dass es das Gebäude wirklich gibt und es für das Videospiel nachgebaut worden ist, aber auch dazu konnte ich online nichts finden. Das Spiel reiht sich bei den besseren Walking Sims ein, hat zwar mit am wenigsten Story, dafür mehr Interpretationsspielraum und definitiv eine Wirkung auf die Stimmung. Ist also vielleicht nicht für jeden Tag geeignet. Hier noch ein paar Screenshots... Platin #446 So, reden wir doch mal wieder über mein Langzeitprojekt Dead by Daylight 😀 Heute habe ich wahnsinnig viel zu erzählen und muss mich erstmal ordnen. So viele Killer, so viele Erfolge und so viele Änderungen. Deswegen zum Einstieg erstmal die neuen Charakter/Killer Listen und was ich so alles abhaken konnte (Format ist doof aber war die beste Quelle... ggf ändere ich das im nächsten DBD Update...): Ich hatte vor der Japanreise eine intensive DBD Phase, die durch die Reise und alles danach dann abrupt abgebrochen wurde. Alle Kontakte, die ich in der Zeit gefunden hatte, waren nun schon wieder eingeschlafen, aber das störte mich nicht allzu sehr. Erst ab Februar spielte ich hin und wieder mal wieder eine Runde und nachdem ich mit Jedi Survivor fertig war und einfach nicht bereit für ein neues Story Game war, drängte sich DBD regelrecht auf. Ich hatte mir für dieses Jahr vorgenommen, alle Killer Trophäen bis zum Killer Chucky zu erledigen, denn das waren alle, die zu meinem Jahresabschluss 2023 released waren und ich dachte, bis Ende 2024 werden die sicher auch alle einmal im Sale gewesen sein. Damit hatte ich schon mal recht, auch wenn ich noch nicht alle gekauft habe. Bis auf Chucky habe ich schon alle im Sale gesehen und Chucky ist jetzt auch nicht so teuer. Mittlerweile gibt es auch ein neues Kapitel und den neuen Killer Unknown, aber das lassen wir heute mal raus. Ich machte seit März so große Fortschritte in DBD, dass ich sogar an einem Tag an den Punkt kam, dass ich beinahe nichts mehr zu tun hatte und dann alle DLCs kaufte, die an dem Tag zufällig im Sale waren, nämlich Tools of Torment mit dem Killer Skull Merchant, Forged in the Fog mit dem Killer The Knight und End of Transmission mit dem Killer Singularity. Die konnte ich dann auch direkt wieder abarbeiten. Aber schauen wir mal genau, was alles passiert ist: Aktuell spiele ich in DBD nicht das, worauf ich Lust habe, sondern ob es Killer oder Survivor wird, entscheidet sich nach dem Bonus. In DBD haben sie es ja endlich hinbekommen das Matchmaking zu stabilisieren indem sie einfach der Seite einen fetten Punkte Bonus geben, die gerade verzweifelter gesucht wird. Gibt es zu wenige Killer, um die Lobbies voll zu machen, dann bekommt man einen 100% Punktebonus auf Killer und andersherum. Manche Spieler spielen nur das eine oder das andere, aber diejenigen von uns, denen das egal ist, wir lassen uns davon gut leiten. Es reduziert ja auch unsere Wartezeit. Seit ich genauso spiele, habe ich immer sofort ein Match, wirklich innerhalb von 30 Sekunden. Spiele ich entgegengesetzt, warte ich manchmal 10 Minuten. Immerhin - ich erinnere mich an Abende, an denen 50 Minuten nichts passierte. So konnte ich auch schneller Punkte sammeln, die ich zum Leveln meiner Charas brauche. Zunächst kam die erfreuliche Info rein, dass die Stranger Things Inhalte wieder ins DBD Universum zurückkehren. Warum auch immer, ich kenne die Details leider nicht, aber scheinbar wurde die Lizenz erneuert. Die Charas sind jedenfalls wieder erhältlich (was mich eh nicht betraf) und die Map des Hawkins Labors kam zurück in die Rotation. Für alle die das interessiert Aber das Labor ist eine coole Map und es ist schön sie wieder zu haben. Die Inhalte hatte ich schon lang fertig und zuletzt habe ich auch sehr gerne Nancy und Steve gespielt, wegen der Perks, die sie mitbringen, die mir bei Trophäen halfen. Steve bufft gerettete Survivor mit Laufgeschwindigkeit und Nancy half mir beim Heilen von Fremden, ohne mich zu bewegen. Die Trophäe war ein echtes Drama, da sie sehr streng und nicht trackbar war. Ich sollte Personen heilen, durfte dafür aber meinen Standort nicht verlassen von dem Zeitpunkt an, an dem sie verletzt worden waren. Also in der Sekunde, in der jemand einen Hit bekam, stehen bleiben und hoffen, dass sie mich finden, damit ich sie dann heile. Das klappte am besten, wenn ich zu dem Zeitpunkt gerade einen Generator reparierte, alles andere machte keinen Sinn, und Nancys Perk machte Generatoren, an denen ich gerade arbeitete, für andere Survivor sichtbar, wie so ein Wink mit dem Zaunpfahl. Am Ende lief es aber darauf hinaus, dass ich in einer Runde mit AFK Killer, der Punkte farmte, mit Marcels Account in den Killer lief, und dann zu meinem Charakter Das Ding ist ungefähr die zweitschlimmste Trophy gewesen, die ich noch offen hatte. Die neueste Map hat ein Kino und ist sofort zu einem Liebling geworden. Insgesamt hatte ich plötzlich einen totalen Lauf mit Survivor Trophäen, irgendwann sah ich in meine Liste,. sah diverse DLCs mit 100% und war fast schockiert über den Fortschritt. Einen Nachmittag fand ich mit etwas Glück alle drei Maps in der Rotation, die ich noch für Generatoren brauchte. Also diese Trophäen, wo ich einen ganz bestimmten Generator im Obergeschoss des Hauptgebäudes einer bestimmten Map reparieren und überleben muss. Alle drei, unter anderem die Yamaoka-Map und die neueste bisher eher seltene Kino-Map. Und ich fand sie nicht nur, ich holte auch alle drei Trophäen. So einen Tag hatte ich davor echt noch nie, aber FunFact: kurze Zeit später widerholte sich das, als ich mit @Blacky spielte und wir dasselbe auch für ihn erspielten. Die Teammates waren super, obwohl ich in einem niedrigen Rang spielte, wo viele Anfänger und Trolle unterwegs sein können. Doch ich habe seit 'nem Jahr schon den Eindruck, dass die Community immer angenehmer wird. Mittlerweile ist es üblich, sich für Aktionen zu bedanken in dem man mit der Hocken-Taste einen kurzen Knicks andeutet und alle machen davon wirklich höflich gebrauch, während ich Teabaggen eigentlich kaum noch beobachte, egal ob als Killer oder Survivor. Und als Killer ist mein Rang nicht so niedrig, ich komme leider nicht mehr so weit runter wie ich es gern für Trophies gehabt hätte, also muss ich mich etwas mehr anstrengen ^^” Anyway, zuletzt nur sehr spaßige Erfahrungen. Der Knaller war wohl vor kurzem ein Survivor, den ich schnell und effizient aufgehängt habe und der deswegen etwas salty wurde. Mit ihrem Charakter hockte sie sich vor alle Haken und zerstörte sie, sodass mir die anderen Survivor von meinem Rücken entkamen. Sie war eigentlich echt geschickt, aber danach schickte sie mir eine Sprachnachricht, in der sie sagte, dass sie sich für ihr toxisches Verhalten entschuldigen wollte, weil sie während des Spiels frustriert war. O_O Ich wollte das gar nich glauben (Und wusste bis dahin auch nich, dass das PSN jetzt Voice kann ^^”) Anyway, auch die neu gekauften Survivor erhielten immer direkt von mir ihre persönliche Perk Trophäe, da war nicht so viel Spannendes dabei. Ich frage mich eh wie lange sie das Spielchen noch treiben wollen, jedesmal ein neuer Survivor und neuer Killer, immer müssen sie neue Perks haben, die zum Charakter passen, aber auch im Gesamtkonzept funktionieren müssen, da fällt einem doch irgendwann nichts mehr ein, oder? Noch klappt das, obwohl ich bei vielen Charas schon Perks sehe, die zwar theoretisch funktionieren, aber kaum Mehrwert bieten und nie bespielt werden, höchstens noch, wenn man bestimmte Trophäen erspielen möchte oder aber wenn man im Team spielt mit denen man sich vorher über den Loadout austauscht. Außerdem kann man ruhig mal lobend hervorheben, dass Dead by Daylight zwar kein Story-Game ist, aber dafür wirklich viel zeit aufwendet eine Backstory für absolut alles zugänglich zu machen. Jeder Charakter und jeder Killer hat sicher 3 bis 4 A4-Seiten Story, die man sich in einer ruhigen Minute durchlesen kann und in den Archiven kann man sowas wie Achievments erfüllen, welche dann Buchseiten freischalten, die einen Teil der Geschichte in DBD erzählen. Das alles wurde erst nachträglich eingeführt, die ersten drei Jahre, die ich gespielt habe, gab es nichts davon. Mittlerweile lese ich da auch ganz gerne mal nach, wie der ein oder andere Killer zu dem Monster geworden ist, das er nun verkörpert, besonders bei den nicht lizenzierten Originalen. Und ich weiß, dass das einem Großteil der Spieler egal ist, aber mit diesen kleinen Details wird das Spiel nach und nach immer besser. Aber wo wir schon bei den Killern sind, die Erfahrungen mit den neuen Killern, die ich seit März gespielt habe, waren aus verschiedenen Gründen überraschend: Die Künstlerin (Carmina Mora) war einer der ersten Killer, die ich angehen wollte. Ich finde sie nämlich unheimlich schön und unheimlich… unheimlich. Ihre krähenartigen Bewegungen sind episch 😀 Und laut Backstory war sie eine politisch engagierte Aktivistin, die mit ihrer Kunst laut und berühmt wurde, bevor der Nebel sie holte. Überraschend war, dass ich ihren erbarmungslosen Sieg First Try abschloss (echter First Try, nicht gefühlter First Try ) und zunächst dachte - Ja, cool, das wird was mit uns. Und dann merkte, wie beschissen sie sich eigentlich spielt, wenn man richtig in ihr Gameplay einsteigen will. Mein Sieg war einfach Glück, die Survivor müssen komplette Newbies gewesen sein und ich war zu dem Zeitpunkt seit Monaten raus, also auch auf einem niedrigen Rang. Ihre Fähigkeiten geben mir wenig Mehrwert, sie ist langsam, aber trotzdem will ich lieber normal mit ihr hinter den Spielern herrennen, als ihre Fertigkeiten zu benutzen. Sie kann nämlich Krähen beschwören und über die ganze Map schicken. Immer in einer geraden Linie und 3 bis 5 davon gleichzeitig, danach gibt es einen Cooldown. Man schickt sie also zu wichtigen Punkten wie Generatoren, Haken, manchmal auch anderes und bei einem Treffer sehe ich, dass da jemand ist und die Person erhält Statuseffekte und kann sogar verletzt werden, wenn sie die Krähen nicht abwehrt. Aber das ist weder schwer noch hält einen das lange von irgendwas ab, sie verletzen also eigentlich nie jemanden. Wenn direkt vor mir jemand steht und eine Krähe abbekommt, wird er direkt verletzt, aber auch das passiert quasi nie, weil die Fähigkeit viel zu langsam ist und so fand ich zu Beginn ihr Gameplay einfach grausam und unnütz. Ich lernte mit der Zeit die Krähen sinnvoll für das Aufdecken von Survivor-Verstecken zu nutzen und auch um MAAAAL einen Loop zu brechen, damit ich geschickte Wegläufer aus ihrer Im-Kreis-renn-Routine reißen konnte Aber warm wurde ich mit ihr nicht und legte sie sogar weg, obwohl mir ihre zweite Trophy noch fehlte (Survivor mit den Krähen niederstrecken), das holte ich Monate später nach. So schade, so ein hübscher Killer, ich wollte sie wirklich mögen Danach habe ich mir den Deathslinger (Caleb Quinn) geschnappt, der mir eigentlich ziemlich unsympathisch war. Es ist eine Art abgeranzter Wild-West-Cowboy-Dude mit einer Schusswaffe, jedoch handelt es sich nicht um eine zum Thema passende Schrotflinte, sondern eine Art Harpune, deren Haken sich an einer Kette befindet. Wenn ich damit einen Survivor getroffen habe, wurde er noch nicht direkt verletzt, aber er hängt an meiner Kette, die ich langsam einziehen kann. Steht mein Opfer dann vor mir, kann ich es leicht treffen. Allerdings können die Survivor das verhindern, indem sie versuchen ein Hindernis in die Kette zu bekommen. Sie können sich noch nach links und rechts bewegen, und ist da eine Kiste, eine Wand oder etwas anderes, mit der die Kette zwischen mir und dem Survivor unterbrochen werden kann, dann reißt sie. Und der Deathslinger, also der wurde mein neuer Main Nach einer kurzen Probierrunde, in der ich zunächst Probleme hatte mit dem Timing, dem Nachladen der Waffe und besagtem Unterbrechen der Kette (das muss man ja auch alles erst mal wissen!) habe ich mit dem Dude ungelogen jede Runde haushoch gewonnen. Der hat so viel Spaß gemacht und die Survivor hatten ihm so wenig entgegenzusetzen, dass ich ihn unfassbar overpowered empfand. In kürzester Zeit stieg ich rangmäßig so weit auf, weil ich alle Runden mit 4 Opferungen beendete, dass ich schon bald wieder Probleme bekam mitzuhalten, da ich plötzlich nur noch wirklich ranghohen Gegnern begegnete ^^” Ich kam irgendwann an den Punkt, an dem ich wieder mehr verlor und irgendwann auch erstmal pausieren musste. Ich wartete für meinen nächsten Killer dann ab, bis ich wieder im Rang zurückgestuft wurde. Einmal im Monat, am 13., wird der Fortschritt wieder zurückgesetzt, die beste Gelegenheit, um neue Killer zu probieren, ist also meist am 14. des Monats. Der Deathlinger war eine Zeitlang also mein absoluter Liebling und Go-To Killer wenn ich nur Punkte machen wollte, aber es sollten sich bald noch weitere dazugesellen. Danach probierte ich beispielsweise Dredge. Nicht das Fischerei-Spiel, welches ich letztens als PK hatte, sondern ein interessant und etwas eklig aussehender Killer. Es ist eine Art Wolke aus Dunkelheit, in der sich ein Sammelsurium von.. Abartigkeiten befindet. Dredge wurde aus den dunklen Gedanken eines quasi-religiösen Positivitäts-Kultes geboren. Er heißt Dredge, weil er sich verhält wie ein Schleppnetz, aus dem alles Mögliche zum Vorschein kommt und er hat ein paar richtig coole Skins. Und Spoiler: Da Dredsche ebenfalls zu einem absoluten Lieblings-Killer aufstieg, überlegte ich sogar den einen reinen Echtgeld-Skin zu erwerben den ich so cool finde Dredge kann in Schließschränke hinein teleportieren und von dort aus zwischen allen Schränken der Karte auch hin und her teleportieren. Lediglich das Verlassen der Schränke geschieht manuell, weshalb Survivor die Schränke abschließen können. Das kann Dredge für einige Sekunden blockieren. Außerdem beschwört er eine Dunkelheit herauf, die so gruselig ist - als Survivor ist Dredge mein absoluter Hass-Gegner. Die Dunkelheit hält, je nachdem wie der Killer ausgestattet ist, zwischen 1 und 2 Minuten und bei voller Ausprägung sieht man wirklich gar nichts mehr. Dredge sieht aber nicht nur alles, die Survivor beginnen für ihn auch noch weiß zu leuchten, alles daran ist overpowered ^^” Dann auch noch teleportieren können? Gut, je nach Map sind die Schränke sehr einseitig verteilt und manche stehen auch generell immer ungünstig, nicht immer zwingend in Generator-Nähe. Das kann also Dredges Schwäche sein. Trotzdem ist sein Erscheinen immer überraschend und schneller als jeder Killer, der sich laufend bewegen muss. Es ist unfassbar spaßig Survivor zu erschrecken indem man spontan in ihrer Nähe aus einem Schrank herausspringt, das sind richtig klassische Jump-Scare Momente Herrlich. Mein erstes Match mit Dredge war so spannend und lustig, dass ich bewusst daran dachte wie happy mich Dead by Daylight macht. Vielleicht bin ich damit ein kranker Psychopath der gerne Leute aufhängt, aber ich behaupte jetzt einfach mal, das ist es nicht Ich hatte da zwei Dudes, einen Bill und einen Dwight, die sich echt immer wieder gegenseitig gerettet haben, und mich gut in Schach hielten, obwohl ich mehrfach beinahe körperlich gespürt habe wie derbe sie sich erschrocken haben müssen als ich aus dem Schrank über sie kam 😀 Der Dwight mit seinem knallroten Shirt hatte Glück auf der Map, denn sie war voller roter Sträucher, in denen er sich versteckte. Als die beiden die letzten übrigen Spieler waren und wir das Spielchen mit dem von der Schulter hüpfen so weit ausgereizt hatten war ich wohl etwas overconfident - ich hängte Bill, und als ich siegessicher in dieser ersten Dredge-Runde mit Dwight auf der Schulter davon-spazierte, hatte der Typ doch ernsthaft Entscheidungsschlag, den Perk, der einen bei einem guten Skill-check auch ohne Hilfe von der Schulter hüpfen lässt. Bill schien darauf gewartet zu haben, denn er ließ sich in der selben Sekunde am Haken sterben indem er seine Skill-checks versaute und dann passierte das Unerwartetste, was ich je gesehen habe: Die Bodenluke, die nur erscheint, sobald nur noch ein Survivor übrig ist, spawnte EXAKT vor Dwight. Mein enttäuschtes Brüllen verhallte in der Nacht… Und die Mercyless Victory Trophy kam dann halt erst in der zweiten Runde. Auch mit Dredge war ich viel zu schnell fertig, weil schnell sehr erfolgreich. Da war ich echt traurig, dass es direkt wieder vorbei war. Spätestens beim dritten Erfolg dieser Art war ich dann aber wirklich überrascht. Wo ich noch gezweifelt hatte, dass es möglich sein kann, dieses Release-Tempo beizubehalten und sich weiter interessante Killer auszudenken, wurde ich gerade kontinuierlich eines Besseren belehrt. Bei den Survivorn ist es was anderes, da zweifle ich immer noch, aber die Killer wurde gerade von mal zu mal besser. Der Nächste, den ich mir aneignete, war dann der Silent Hill-Killer Pyramid Head. Mit dem musste ich ein wenig mehr üben und habe wohl noch lange nicht alle Kniffe raus, denen er sich bedienen kann. Aber nach einer Eingewöhnungsphase war er klasse und fühlte sich zudem wirklich beängstigend an. Aus der Perspektive von diesem Dude zu spielen gab auch meiner Erinnerung an die Silent Hill Spiele nochmal einen interessanten Twist Pyramid Head kann mit seinem gigantischen Schwert lange Narben im Boden hinterlassen, die Silent-Hill-typisch blutig und mit Stacheldraht versehen düstere Stimmung machen. Diese Spuren geben diverse Statuseffekte, allen voran wird mir jeder Survivor, der darüber läuft, optisch und mit einem Geräusch angezeigt. Wenn man also einmal raus hat, wie man die Karte sinnvoll mit diesen Spuren überzieht, findet man die Survivor sehr leicht. Zudem kann dieser Killer die Survivor, die die Spuren berührt haben, in einen Käfig sperren, der genauso funktioniert, wie ein Opferhaken. Die Opfer werden direkt hinein teleportiert, sprich: Spielt man seine Strategie richtig aus, muss er NIE zu einem Opferhaken laufen und ihm kann auch niemand von der Schulter hüpfen. Wahlweise kann er die Survivor auch sofort an Ort und Stelle töten, was andere Killer nur können, wenn sie eine bestimmte, sehr seltene Opfergabe ausrüsten. Das macht man vielleicht mal in einem von 20 Spielen weil diese Opfergaben eher selten sind. Der Dude ist so einschüchternd und das macht so viel Spaß, vorallem keine Haken suchen zu müssen ist eine wahre Freude 😀 Noch ein Liebling also, und ich nehme alles zum Thema Killer entwickeln zurück und behaupte das Gegenteil Danach ließen die Glücksgriffe aber wieder nach. Mein nächster Killer war Skull Merchant (Adriana Imai). Eine überraschend “normal” aussehende Dame, die mich extrem an Let It Die erinnert hat. Eine skurpellose Selfmade-Millionärin deren Vater ein Mangaka war und den Charakter der Schädelhändlerin eigentlich für seinen Manga erdacht hatte. Eine Persona, die sie aber irgendwann einnahm um Gegner ihrer strategischen Konzern-Übernahmen zu ermorden. Ihr Gameplay basiert auf ihren aus Knochen gebastelten, ferngesteuerten Drohnen. Da sie aber sehr langsam ist und ihre Drohnen leicht zu sehen und leicht auszuschalten sind, hat sie gegenüber guten Survivorn nicht so einen enormen Vorteil wie die Killer, die ich davor gespielt hatte. Ich kam gut klar, aber wurde mit ihr nie so geschickt, dass ich viele Siege einfahren konnte, im Gegenteil - Meine Mercyless Victory Trophy war mein einziger 4-fach Sieg, über zwei von vier kam ich eigentlich selten hinaus. Spaß machte sie trotzdem: Die Drohnen kann ich beliebig auf der Map verteilen, es sind aber meistens 5 bis 7, ich kann also nicht alles damit abdecken. Ich vermute, wenn man auf allen Maps alle strategisch guten Orte für Drohnen kennt, dann kann man ihr Potential echt ausschöpfen, aber das selber auszutesten ist sicher viel Arbeit. Die Drohnen sind zunächst unsichtbar, läuft aber jemand durch ihren Radius, werden sie aktiv. Ein Laserstrahl bewegt sich innerhalb des Radius im Kreis und tastet alles nach Survivorn ab, die mir von den Drohnen dann angezeigt werden, bleiben sie länger im Radius können die auch verletzt oder niedergestreckt werden, das dauert aber so lange, und die Drohnen sind SO auffällig, dass das eigentlich nicht passiert. Natürlich ist genau das aber für die sekundäre Trophäe 30-mal nötig, daran hab ich etwas länger gesessen. Der Spielspaß ging dabei nie verloren und möglicherweise war ich etwas fies, wenn ich Survivor manchmal nicht zu einem Opferhaken brachte, sondern stattdessen in die Drohnen-Laser warf, damit zum Heilen jemand im Laser stehenbleiben musste. Sehr viel hilfreicher war, als ich mit Skull Merchant endlich eine wirklich gute Methode gefunden habe, weitere Trophäen zu erspielen, die mir bisher etwas Kopfschmerzen gemacht haben. Ich muss Survivor treffen und Generatoren beschädigen, während ich undetectable bin. Das ist ein Zustand, in dem der Killer keinerlei Geräusche macht, also keinen Killerradius hat und es gibt nur zwei oder drei Killer, die diesen Status nutzen, wie den Michi beispielsweise. Alle haben aber gewisse Bedingungen dafür, der Status hält nicht ewig und kann auch nicht in allen Fällen beliebig herbeigeführt werden, und in der knappen Zeit die man hat kann viel passieren 😀 Aber Skull Merchant ist undetectable für 8 Sekunden, immer wenn sie eine Drohne losschickt. Das ist perfekt! Immer wenn ich einen Generator fand, den ich zerstören konnte, eben schnell eine Drohne steigen lassen, zuschlagen, fertig. Und die Drohnen kann ich alle ferngesteuert zurückrufen, zum Einsammeln muss ich nicht mal hinlaufen. Ich konnte also auch Survivor verfolgen und kurz vor der Chance auf einen Treffer schnell eine Drohne starten, mitten in der Verfolgungsjagd. Damit wäre das Thema also auch geklärt Und immer mehr drängte sich der Gedanke auf, dass ich vielleicht doch irgendwann mal 100% in diesem Spiel haben könnte… wenn auch nur kurz. Dann habe ich erstmal die Singularität ausprobiert, ein sehr zusammengewürfelt aussehender Alien-Cyorg-Mix mit künstlicher Intelligenz aus der Zukunft. Seine Backstory erzählt davon, wie er durch einen Kurzschluss plötzlich frei denken kann und erkennt, dass Menschen unter ihm stehen, weshalb er sich selbst den perfekten Körper bastelt und gegen sie vorgeht. Auch der ist nicht mein Favorit, hat aber definitiv richtig, richtig cooles Gameplay. Zunächst kann er sieben oder acht Kameras anbringen, die ein sehr großes Sichtfeld haben. Anbringen kann man sie so gut wie überall, an jedem Baum, jeder Wand und kann dann in die Kameras hinein switchen. Man betrachtet dann die Map aus Perspektive der Kameras und da es sich bei diesen Kameras zudem um eine Art Cyborg-Giftkäfer handelt, kann man damit auch auf die Survivor schießen. Hat man sie mit einem Schuss markiert, kann der Körper der Singularität direkt durch diese Kameras hindurch auf die Survivor springen, wie durch ein Portal. Man verbringt die meiste Zeit im Spiel also damit, gute Positionen für die ekligen Kameras auszuprobieren und den Rest der Zeit dann in diesen Dingern. Survivor können mit EMP-Geräten die Kameras lähmen, dann können sie nicht mehr schießen und der Teleport kann nicht genutzt werden, aber man kann sie noch zum Spionieren benutzen, außerdem hält der Effekt nur einige Zeit und verschwindet wieder. Für den Merciless musste ich mich schon anstrengen, aber das Gameplay ist aufregend, obwohl sich der Körper der Singularität dabei nicht viel bewegt Jetzt waren nicht mehr viele coole Killer übrig, die ich auf den ersten Blick wählen würde, ich besaß nun nur noch die Charaktere Knight, Blight und die Twins. Und keiner davon lachte mich an X_X Ich startete einfach mit denen, die ich am mit Abstand ekligsten fand: The Twins, also Charlotte und ihr Bruder Viktor. Die wollte ich wirklich mit Abstand am wenigsten spielen, weil ich sie mir einfach nicht anschauen mag. Aber glücklicherweise spielt man als Killer ja in First Person… Es bot sich zumindest auch an, weil ich gerade eine Tagesaufgabe zu erfüllen hatte, die die Twins betreffen, das gab dann wenigstens ordentlich Blutpunkte als Belohnung. Die Twins sind tatsächlich zwei Charaktere, die man abwechselnd spielen kann. Die große Charlotte hat selber keine besonderen Eigenschaften, allerdings kann nur sie Survivor an Opferhaken aufhängen oder töten. Aus ihrer Brust heraus kann sie Victor spawnen, den man genauso wie jeden anderen frei über die Karte bewegen kann. Er ist rasend schnell und kann mit Anlauf weit und hoch springen, sich so am Rücken der Survivor festklammern und sie verletzen oder auch niederschlagen. Wenn man ihn spawned, aber nicht steuert, sondern einfach irgendwo abstellt und dann Charlotte steuert, dann verrät Victor die Survivor, die sich in seinem Radius befinden. Nachteil: Victor ist so winzig, dass er bei einem Sprung gegen ein Hindernis schnell beduselt ist, und außerdem können Survivor ihn einfach zertreten, dann muss Charlotte ihn nach einer Abklingzeit erneut spawnen. Diese Art Gameplay, in dem man immer einen von beiden irgendwo stehen lässt und sich ständig neu orientieren muss, sobald man den Charakter wechselt, war extrem gewöhnungsbedürftig. Überraschend fand ich auch hier einen guten Weg um ein paar Erfolge zu feiern, nachdem ich herausgefunden hatte, was Victor so alles kann 😀Aber beim Jagen der Survivor kann er Loops nicht gut brechen, er kann Paletten nicht zerstören, nicht durch Fenster gehen (mit Glück und etwas Geschick aber hindurch springen - scheinbar bin ich aber nicht sehr geschickt…) und wenn ein Survivor immer im Kreis läuft kann man das mit Victor nur ignorieren und jemand anderen jagen oder man muss echt richtig gut springen lernen. Ihm auszuweichen ist in Fällen mit Hindernissen aber einfach zu leicht. Für die sekundäre Killer-Trophy musste ich 10 Survivor mit Charlotte niederschlagen, während sie Victor gerade auf dem Rücken haben. Das war mies, da man einen gesunden Survivor gut mit Victor erwischen musste, dann wird man automatisch in Charlotte zurückversetzt, dort muss ich mich erst orientieren und dann muss sie auch noch nah genug am Opfer sein, um es zu erwischen, bevor Victor abgeschüttelt wird, das sind etwa 10 Sekunden. Funfact: Ich glaube, die Twins sind als Gegenspieler wirklich unbeliebt. Während ich diesen Killer spielte, hatte ich die meisten Disconnects, also Survivor, die mitten in der Runde hinschmeißen und gehen. Mittlerweile ist das nichts Schlimmes mehr, denn wenn ein Survivor aus dem laufenden Spiel geht, wird sein Charakter von einem Bot ersetzt, der gar nicht so schlecht spielt. Früher war das ein riesen Drama, weil es allen Spielern Punkte nahm, der Killer konnte dann keinen Mercyless machen, die Survivor waren dann in der Unterzahl etc, das ist alles Geschichte. Und solange man auf einem durchschnittlichen Rang spielt, ist der Bot okay. Auf einem kleinen Rang ist er meistens besser als der Rest, wie es bei den hohen Rängen aussieht kann ich nicht beurteilen. Ich hatte definitiv schon schlimmere Killer-Erfahrungen als die Twins, aber ich hoffe, ich muss die beiden trotzdem nie wieder spielen ^^” Stattdessen schnappte ich mir danach The Blight. Das ist einer der ersten Killer, von denen man zu Release damals viel Story mitbekam, da es zu ihm auch ein erstes richtiges Event gab, welches seitdem jährlich wiederholt wird. Ja, Dead by Daylight hat Story, und damit meine ich nicht nur die Backstories von den Charakteren, sondern auch eine über den Realm, über den Entitus oder eigentlich besser “die Entität”, denn mittlerweile weiß man, sie ist weiblich und eine Art millionen-jahre-altes außerirdisches Pflanzenmonster, welches Jährlich von einer Pflanzenpest befallen wird, die “The Blight” heißt. Damit schließt sich hier der Kreis. Der Killer The Blight war nämlich mal ein Chemiker, der an Menschen und später sich selbst experimentiert hat und mit der Pflanzenpest, die die Entität befällt, in zusammenhang steht. Seine Fähigkeiten haben damit aber nur wenig zu tun. Er erhält sie durch das Serum, welches er sich selbst injiziert. Aber das Gameplay läuft so, dass er einfach nur unheimlich schnell rennen kann. In diesem Rush kann er sich nicht bremsen, er knallt also kontinuierlich gegen Wände, nach jeder Kollision kann er dann die Richtung wechseln und wieder weiterrennen, so lange, bis ihm die Power ausgeht und er sich Serum spritzen muss, das ist einfach nur der Cooldown. Er bewegt sich also wie eine Pin-Ball-Kugel über die Maps und man muss Survivor irgendwie “überrennen”, wenn man diese Stärke richtig nutzen will, denn ansonsten kann er ja nix. Das fand ich zunächst eher lame und außerdem muss man erst lernen, geschickt auf eine Weise gegen Hindernisse zu rennen, in der sie einen nicht wirklich blockieren, sondern man gut “abprallen” kann. Aber dann wurde das Gameplay eigentlich ganz spaßig. Man kann extrem schnell von A nach B kommen und den Survivorn damit ordentlich einheizen. Ich hatte häufiger Runden, in denen die letzten verschreckten Spieler sich an keinen Generator mehr heran trauten und sich gegenseitig in den Rücken fielen statt zusammenzuarbeiten, da The Blight die Generatoren so schnell abklappern kann und dazwischen viel von der Map überwacht, dass es nur schwer ist sich vor ihr zu verstecken und trotzdem Generator Fortschritt zu machen. Allerdings würde das anders aussehen mit guten Survivor Gruppen, die sich absprechen oder das Ausweichen gut drauf haben, The Blight ist eigentlich sogar eher ein schwacher Killer in meinen Augen, aber er verbreitet gut seinen Schrecken 😀 So, das reicht uns für heute, oder? Das sind alle Killer gewesen, die ich mittlerweile abschließen konnte, und abgesehen vom Ritter muss ich die anderen erst noch kaufen. Aber wenn das kein Fortschritt ist, dann weiß ich auch nicht. Und beim Killer-Fortschritt blieb es ja nicht. Gerade im Urlaub im April hatte ich eine super Gelegenheit, Survivor zu spielen. Darauf hatte ich lange aus mehreren Gründen keine Lust: Zum einen bin ich als Survivor viel schlechter, als als Killer. Das liegt mir einfach mehr. Dann ist das Gameplay hier viel weniger abwechslungsreich und passiver, je nachdem wie der Killer sich verhält. Dank des Bonuspunkte-Systems gibt es außerdem IMMER Boni für Killer, wenn ich die Konsole anschmeiße, Survivor-Bonus gibt es meistens tagsüber bis etwa 19 Uhr, danach dreht sich das. Scheinbar gibt es abends immer einen Killermangel und ich spielte einfach ungern gegen den Bonus wegen der erwähnten Wartezeiten etc. Außerdem habe ich keine eingespielte Gruppe mehr. Absprachen helfen und mit Fremden ist die Dynamik eine komplett andere, man weiß ja auch nie, was für Deppen man bekommt, oder ob man selber der Depp ist, wenn man an Ranghohe Teammates gerät. Die Community ist insgesamt auf jeden Fall entspannter und sehr hilfsbereit geworden, deswegen war es dann aber gar nicht so schlimm, als ich im Urlaub tagsüber und somit zur Survivor-Bonus-Zeit spielen konnte. Die neu erworbenen Survivor haben schnell alle ihre Taufe bekommen. Besonders lustig war eine der ersten Runden, als noch ein Winter-Event lief, bei dem man sich gegenseitig mit Schneebällen bewerfen konnte. In einer Runde haben wir uns eine harte Schlacht gegen den Scream-Mörder Ghostface geliefert, das war sehr witzig 😀 Ansonsten hab ich mich zunächst auf die Hexe Mikaela konzentriert. Die kann mit ihren Verzauberungen auf der Map Bereiche mit Buffs erschaffen. Innerhalb eines Radius kann man sich dann schneller heilen oder hinterlässt keine Spuren für den Killer, oder der Killer kann einen weniger hören etc. Außerdem steh ich ja auf rothaarige und finde Mikaela sehr hübsch, andere Gründe einen Survivor zu spielen gibt es ja nicht, sobald man ihre Perks für alle freigeschaltet hat. Okay, bisher habe ich das noch nicht, aber in der Theorie eben. Mit ihr habe ich also versucht, verfluchte Totems mit etwas Positivem zu verzaubern, was unfassbar lange gedauert hat, da Killer Fluch-Perks selten mit in die Runde bringen. Dadurch, dass Survivor Flüche aufspüren und deaktivieren können, nutzen Killer oft lieber Perks, die diesen Nachteil nicht haben. Zu meinem Leidwesen T_T Ansonsten habe ich immer die Survivor gespielt, bei denen ich Map-Offerings hatte, die ich noch brauchen konnte. Zuerst für die Generatoren, und als die erledigt waren für Raccoon-City Police Department (“RPD”), denn hier muss man 20-mal selbst das Ausgangstor öffnen und entkommen. Es ist eine der nervigsten Trophies, da die Map eh schon selten ist, die Offerings um die Map zu erzwingen sind nicht rarer als andere, aber trotzdem selten, und dann muss man ja auch noch überleben ^^” Ein Drama. Die Hälfte hab ich jetzt aber das könnte sich noch hinziehen. Wenn ich selber Killer spiele, habe ich mir angewöhnt, auf Raccoon-City nicht zu töten. Ich lasse die Leute immer gehen. Bin da wohl zu nett Und manchmal treffe ich auch andere, die so nett sind, aber da ich trotzdem erst 10 Siege dort habe, sagt das wohl alles. Letztens hatte ich eine spannende Runde als Mikaela auf RPD, in der wir uns gegenseitig echt nichts geschenkt haben. Wir hatten es fast geschafft, alle Generatoren zu reparieren, aber der Killer hat uns kontinuierlich reduziert und am Ende blieb ich als letzte übrig. Weil ich unbedingt diesen Fortschritt wollte, durfte ich nicht durch die Bodenluke entkommen, also wollte ich mich irgendwie zu einem Ausgang schleichen und abwarten, bis der Killer die Luke schließt, damit ich keinen Generator mehr reparieren muss, die Luke zu schließen versorgt die Tore automatisch mit Strom zum öffnen. Die Generatoren klapperte er ab, ohne mich zu finden, aber scheinbar fand er auch die Luke nicht! Ich musste sechs oder sieben Minuten in Bewegung bleiben und hoffen, dass er mich bei seiner Suche nach der Luke nicht doch noch bemerkt, während ich gleichzeitig eine Tür im Auge behielt. Am Ende weiß ich nicht, ob er die Luke wirklich nicht fand oder dort eine Weile gewartet hat, in der Hoffnung, dass ich dort auftauche. Das allein war nervenaufreibend. Zudem stand ich an der Vordertür, die offensichtliche Wahl nah an der Haupthalle, dort würde jeder zuerst suchen, also musste ich noch zum Hintereingang wechseln und dabei beten, dass er dort nicht herumlief und dass er die Luke nicht schließen würde während ich am weitesten von beiden Türen entfernt war… Tatsächlich erschallte der laute Knall der Luke exakt, als ich das Hintertor erreichte und dann hatte ich nur noch diese quälenden 30 Sekunden vor mir, die das Tor zum Öffnen braucht… Da schaut man dann nervös auf diesen ätzenden Fortschrittsbalken und kann nur hoffen - immer dieser Nervenkitzel 😀 Geklappt hat es aber, der Killer kam noch kurz vorbei, aber da konnte er nur noch winken. Das sind die Runden, in denen Dead by Daylight auch einfach richtig Spaß macht. Eine der beiden Resident Evil Maps, ich erschrecke mich gerne mal vor den Pupen... Aber irgendwann kam auch hier der Punkt, an dem ich quasi nichts mehr erspielen konnte. Mal die Charakter-Trophies, deren DLC ich nicht gekauft hatte, außen vor gelassen, waren nur drei Survivor-Trophäen übrig - Zwei wollten sich absolut nicht freischalten lassen und auf drei weitere hatte ich einfach keinen Einfluss. Nicht aufploppen wollten zwei Protection-Hit-bezogene Trophies, die scheinbar nicht richtig tracken. Obwohl ich für jeden definitiven Erfolg Strichliste führte. Ich hätte nach meinen Notizen schon dreimal mit allem fertig sein müssen. Und keinen Einfluss hatte ich auf die 20 RPD Siege, da die Map so selten ist. Ein spezielles Killer-Item benutzen setzt voraus, dass ich einem Killer begegne, der ein Killer Item in seinem Gameplay hat, beispielsweise die Drohnen der Skull Merchant, das Heilspray bei Wesker, das EMP-Gerät der Singularität oder der Flammenwerfer vom Alien. Und die letzte Trophäe war die, für die ich andere heilen musste, ohne mich zu bewegen, aber das habe ich ja dann gelöst bekommen. In erster Linie frustrierte mich, dass die PS4 keinen Fortschritts-Tracker hatte und daher begann ich immer häufiger auf die PS5 Fassung des Spiels zu schielen, die genau das hat… Mittlerweile ließ sich bereits erspielter Fortschritt auch in die PS5-Fassung übertragen (das war zu Beginn mal anders) und ich machte mir Hoffnungen, dadurch herauszufinden, was es mit den beiden Trophies auf sich hatte, die einfach nicht fallen wollten. Naja, und irgendwann wurde ich dann schwach. Ich liebe das Spiel so sehr, dass ich ohnehin alle Listen im Profil haben wollte und nach 660 Spielstunden ist das auch okay, oder? Aber ja, ihr ahnt es. Es hat Autopop. Das passte mir eigentlich nicht und war seit fast 2 Jahren der Grund, warum ich bisher nicht auf die PS5 gewechselt war, obwohl die PS5-Fassung schneller läd und eben den Fortschritt trackt. Und jetzt hatte ich einfach die Schnauze voll davon, auf die Funktion zu verzichten. Als ich die PS5-Version also startete, ploppte erstmal ein großer Teil von allem, was ich schon mal erspielt hatte. Aber nicht alles: Ich hatte keine Platin, denn aus der Hauptliste fehlten random zwei Trophies. Für eine musste ich eine Runde spielen, in der ich alle vier Survivor mit dem Memento-Mori Item von Hand töte, statt sie zu opfern. Und für eine andere musste ich schlicht eine beliebige 4-fach Opferung hinlegen. Innerhalb von einer Stunde hatte ich beides erledigt und eine neue Platin. Bei den DLCs wurde es jetzt interessanter. Fast 20 Trophäen, die ich eigentlich bereits auf PS4 erspielt hatte, fehlten auf der PS5. Dabei waren mehrere besondere Generatoren, ein paar “Entkomme mit Survivor X und seinen einzigartigen Perks” und ein paar recht neue Sachen, die ich gerade erst frisch erledigt hatte. Das fand ich alles okay, da ich ursprünglich ja gehofft habe, dass ich jede Trophäe komplett neu erspielen muss, was ich auch zu gern getan hätte. So hatte ich wenigstens noch ein bisschen was zu tun. Und die beiden Trophäen, die einfach nicht hatten ploppen wollen? Die hatten jetzt ENDLICH eine Fortschrittsanzeige! Ihr habt ja keine Ahnung wieviel besser es sich anfühlt, wenn man 250 Aktionen tracken muss und sehen kann wenn das klappt, statt monatelang zu denken dass da was verbuggt ist T_T Und bei den beiden war ich auch ausnahmsweise froh, dass die nicht auf 0 zurückgesetzt worden waren, wie ein paar andere Trophies. Die eine kam dann auch direkt ein Match später, und die andere stand bei 150 von 250 Aktionen… das passt zwar kein bisschen zu meiner Zählung, aber seitdem konnte ich kontinuierlich beobachten, wie ich Fortschritte machte - scheinbar sind die Bedingungen für diese Aktion einfach wirklich richtig streng, aber ich bin mittlerweile bei 200, yay! Ich habe dann einige Tage aufgewendet um die ganzen Sachen zu erspielen, die ich auf PS4 schon hatte und mittlerweile hatte ich auch Tobi mit im Boot, der spontan das gleiche machte, also die PS5 Version starten und autopoppen. Auch bei ihm kam keine Platin und diverses anderes Zeug nicht, allerdings weit mehr als bei mir und komplett andere Trophäen als bei mir, und so räumten wir vieles einfach gemeinsam auf. Und das ist jetzt Quasi der Stand. Die letzten zwei Wochen haben wir pausiert, da wir mit einer größeren Gruppe viel Pummel Party zusammen spielen und außerdem wollte ich meinen Fortschritt erstmal dokumentieren. Sprich: ab heute spiele ich vermutlich wieder weiter und hole mir noch die Knight Trophies. Und da tatsächlich seit heute ein neuer Sale läuft in dem erneut DBD Inhalte reduziert sind, schlage ich dann wohl für die fehlenden Killer zu. Und dann gibt's es noch ein paar andere coole Sachen zu berichten, die ich mir aber für das nächste DBD-Update aufhebe :3 Platin #445 Neu abgeschlossne DLCs PortrIt of a Murder (Crow) All-Kill (Idol) Silent Hill End of transmission (Singularity) Roots of Dread (Dredge) Tools of Torment (Skull Merchant) Yamaoka Visitor Cursed Legacy (Oni) Decent beyond (Blight) Nun, was soll ich dazu sagen? Das war die blödeste Entscheidung, die ich seit langer Zeit getroffen habe. Rise of the Ronin hatte ich zunächst gar nicht auf dem Schirm, doch ein paar Wochen bevor es erschien, war meine Bubble voll davon. Alle hatten Lust, den Ronin zu spielen, denn es sah nach einer tollen Multiplayer-Erfahrung aus. Die Trailer und Infos, die man zum Spiel hatte, klangen einfach nach dem perfekten Game für eine Gruppe und einige von uns, fünf oder sechs Personen, hatten Lust sich zusammenzutun. Und möglicherweise haben die anderen Games des Studios Team Ninja da etwas Augenwischerei betrieben. Die zuvor veröffentlichten Games Stranger of Paradise und Wolong waren bei Marcel und anderen einfach gut angekommen und waren im Multiplayer tatsächlich stark. Und ich hab mich davon dummerweise anstecken lassen. Zwar hat mich Wolong nicht gereizt, habe da immer mal wieder zuschauen dürfen, aber Stranger war okay und uns allen gingen auch noch positive Erinnerungen an den Multiplayer von Ghost of Tsushima im Kopf herum, welches zwar von einem anderen Studio ist aber thematisch nahe dran - Rise of the Ronin spielt einfach nur über 400 Jahre später ab dem Jahr 1863, versprach aber dieselbe wunderschöne Spielumgebung in einem alten Japan. Also ja - was soll ich sagen? Ich hab mich rumkriegen lassen. Weil ich dachte, wir machen daraus eine nice 2 bis 4-Spieler Geschichte, zu der wir uns einfach ein paar Abende die Woche verabreden, das wäre einfach mega cool gewesen. Und was passiert dann? Maßlose Enttäuschung am Multiplayer-Ende. Ich weiß auch nicht, aber scheinbar war ich ja nicht die Einzige, die davon ausgegangen ist, dass man in dem Spiel alles gemeinsam machen kann. Hatten wir jetzt alle den Mandela-Effekt? Oder hat das Spiel uns tatsächlich mehr versprochen, als das, was es wirklich kann? Ich kann es euch echt nicht beantworten Aber kaum hatte ich das Spiel in der Hand, und mit Marcel parallel gestartet, waren wir schon skeptisch. Wir wollten wirklich gerne gemeinsam spielen und versuchten daher zeitgleich das Tutorial und einen Teil der Open World hinter uns zu bringen, doch auch nach einigen Stunden konnten wir den Ort nicht finden, an dem wir Missionen grundsätzlich zusammen starten können. Stattdessen merkte ich, dass es bei manchen Story-Missionen, von denen es gar nicht so viele gab, da viel in der Open World passiert, jemanden einladen konnte. Das passiert dann auch noch so spät am Abend zum ersten Mal, dass wir nur diese eine Chance hatten und Marcel sich dann auch noch dahin hetzen musste, da er mehr Zeit in der Open World mit Sammeln verbracht hatte als ich. Als wir dann endlich am selben Punkt angelangt waren, klappte der Beitritt nicht, weil die Server vermutlich komplett überlastet waren. Wir konnten nicht mal die Option nutzen uns die Charakterdesigns anderer Spieler anzuschauen, das wäre wirklich cool gewesen, aber es ging wirklich gar nichts und das Spiel fror dann soweit ein, dass ich neu starten musste. Also - noch eine Enttäuschung. Wir entschieden uns dann die Mission einfach alleine zu spielen und es ein anderes mal zu versuchen… und da die nächste Enttäuschung: Die Mission war sehr kurz. Also wirklich so kurz, dass wir höchstens 10 Minuten zusammen gespielt hätten und dann wieder allein in der Open World. Ohne jetzt auf Story und alles andere im Spiel einzugehen, das machen wir später, war meine Erfahrung am ersten Abend also, dass das Spiel so weit weg von allem war, was wir spielen wollten, dass ich persönlich auch direkt keine Lust mehr hatte. Das Drumherum hatte mir nicht genug Freude gemacht, um es alleine zwingend weiterspielen zu wollen. Ich hatte mich auf eine schöne Multiplayer-Zeit gefreut und das konnte das Game gar nicht, wie wir nach weiterer Recherche bestätigen konnten. (Really, woher kamen diese Infos damals?) Ein paar Leute, die ursprünglich mitzocken wollten, kauften das Game jetzt auch gar nicht mehr und ich musste mich entscheiden, ob ich es als Singleplayer-Game gerade trotzdem spielen möchte Aber ich fühlte mich etwas… Über den Tisch gezogen. Auch wenn ich nicht nachträglich sagen kann, ob ich daran jetzt selber Schuld bin oder nicht ^^” Ihr seht, der Ronin und ich, wir hatten keinen guten Start. Dabei hat das Spiel mir eigentlich ein paar coole Sachen geboten: Als Marcel und ich an diesem ersten Abend gestartet sind, haben wir erstmal eine gute halbe Stunde im Charakter Editor verbracht. Mit einigen Auswahlmöglichkeiten und viel Liebe erstellte ich mir ein Mädel, mit dem ich spielen wollte. Und als ich gerade zufrieden war und dachte “Jetzt geht's los”, forderte das Spiel mich auf, noch einen zweiten Charakter zu erstellen Ich spielte nämlich nicht nur eine Person, sondern zwei - ein Zwillingspärchen. Allerdings hatte ich auch bei Charakter zwei alle Freiheiten, daher wurde der Charakter männlich und bekam weniger liebe und mehr Humor von mir ab Meine Zwillinge werden in einer Art Clan als Blade-Twins ausgebildet. Das scheint hier so ein Ding zu sein, alle Personen in diesem “Clan” sind Blade-Twins und wenn sie alleine sind, wie unsere Meisterin, dann nur weil der Blade-Twin schon verstorben ist. Ich habe dann erstmal die Basics im Kampf gelernt. Die klingen bestechend einfach, und konzentrieren sich hauptsächlich auf einen perfekten Konter, den man mit Dreieck ausführt. Nachteil: Man muss sich wirklich entscheiden, ob man blockt, kontert oder ausweicht, da das alles verschiedene Tasten sind. Wenn ich nicht perfekt kontere, dann blocke ich nicht mehr automatisch, weil es dafür dann einfach zu spät ist. Entweder ich habe das Selbstvertrauen perfekt zu kontern und das Ding sitzt, oder ich kassiere Treffer. Blocken und ausweichen kostet mich Ausdauer, genau wie lange Kombos, es macht also durchaus Sinn sich mehr auf das perfekte Kontern zu fokussieren und das eben gut zu lernen oder andere Wege zu finden den Gegner seine Ausdauer verbrauchen zu lassen, damit man dann besser angreifen kann. Daher lief es für mich schnell darauf hinaus, dass ich eigentlich nur noch Dreieck bediente Eine Mischung aus “sonst lern ich es ja nicht” und “warum Zeit verschwenden” Und am Anfang klappte das auch eigentlich gut. Ich merkte erst später, dass es viele unterschiedliche Waffen gab und dann auch noch Stances, also Angriffshaltungen, sodass aus der Kombination Waffe+Stance immer ein ganz neues Timing entstand und das Timing bei keinem Gegner gleich war. Die Sache mit dem Dreieck-drücken für das perfekte Kontern sollte für immer ein Lernprozess bleiben Da ich zuerst auf mittlerer Schwierigkeit spielte, empfand ich das Spiel auch nicht als leicht. Ich starb häufiger, fand die Kämpfe aber zunächst spaßig. Ich konnte zudem zwischen den Zwillingen hin- und herwechseln, was mir auch Vorteile brachte, wenn der Gegner mich zu sehr fokussierte und ich von hinten angreifen wollte. Insgesamt wirkte das solide. Und dann nahm mir das Spiel gleich in der ersten Mission meinen Zwilling wieder weg… Ich wurde storybedingt gezwungen einen von beiden aufzugeben und erhielt noch die Chance, auszuwählen, welcher von beiden sich opfern würde, weshalb ich meinen Barbie-Ronin (schweren herzens) aufgab. Ab jetzt war ich allein, und ab jetzt war ich etwas weniger begeistert. Ohne meinen Zwilling hielt mir niemand den Rücken frei und ich starb wirklich oft in den folgenden Missionen. Manchmal kam ich eine halbe Stunde nicht von einem Speicherpunkt zum nächsten, obwohl der Laufweg kaum 2 Minuten dauerte. Meine Lernkurve kam mit dem eingehenden Schaden scheinbar nicht mit. In Kämpfen 1 gegen 1 hatte ich Spaß selbst wenn ich mehrmals ranmusste, in Kämpfen gegen mehrere kleine Gegner war ich nur frustriert. Außerdem hookte mich die Story nicht. Ich besiegte meine Meisterin, um mich vom Clan freizukämpfen, mich auf die Suche nach meinem Zwilling zu machen - falls er denn lebt - und wurde dann in die offene Welt von Yokohama entlassen. Und konnte mir hier nun selber nach und nach die gesellschaftliche und politische Situation erarbeiten oder einfach random Leute metzeln. Für mich bedeutete das, dass lange Phasen, in denen ich mir den Fortschritt durch viele, viele Tode erarbeiten musste, nicht mit etwas Interessantem belohnt wurden, und das war mir meine Zeit nicht wert. Wenn ich gespannt bin wie es weiter geht oder dann was cooles passiert, beiße ich mich auch gern mal durch. Oder wenn ich das Kampfsystem schon drauf habe und nochmal so einen schweren Spieldurchgang in einem New Game + mache wie bei Horizon Zero Dawn oder aktuell beim Jedi (und dafür gibts nichtmal ne Trophy…), habe ich dabei oft viel Spaß. Aber hier stellte sich das nicht ein. Also hab ich in dem Moment, in dem ich entschieden habe das Spiel im Singleplayer weiterzuspielen, die Schwierigkeit runtergestellt ^^” Es gibt nur drei Schwierigkeitseinstellungen zu Beginn des Spiels. Nachdem “Mittel” fair ist und mit etwas Übung sicher auch bei mir irgendwann geklickt hätte, war “Leicht” wiederum SOOO leicht, dass ich vor Unterwältigung beinahe eingepennt bin. Ja, man kann es mir scheinbar nicht recht machen. Was ich sagen will ist - Die Einstellungen liegen so weit auseinander, sowas habe ich noch nie gesehen. Auf leicht starben die Gegner beinahe durch meine reine Anwesenheit und der Ronin entwickelte sich von dieser Sekunde an zu einem reinen Sammelspiel. Der Eindruck verstärkte sich noch wegen eines anderen Umstandes: Es gibt über 30, vielleicht 35 verschiedene Charaktere, mit denen ich oder für die ich Aufgaben erledige. Etwa 10 Charaktere sind eher mit der Hauptgeschichte verbunden, was auch bereits viel ist, denn jeder hat seine eigenen Missionen und seine eigene Agenda. Die einen arbeiten für das Shogunat, die anderen sind Teil der Shinsengumi und rebellieren dagegen, manche stehen irgendwo dazwischen. Und ich musste mich FAST nie entscheiden, ich konnte meistens alle Handlungsstränge bespielen und so war der rote Faden wirklich sehr dünn und gar nicht so rot. Er war da, aber da man auch von Beginn an alle anderen Charas, denen man begegnen konnte, mit ihrem privaten Kram helfen konnte und es so gut wie keine Grenzen gab, entstand auch ein bisschen der Eindruck eines klassischen Open World Games, nur ohne Handlung. Ein Assassin's Creed, oder Horizon oder - hier beliebiges AAA Open World Game einfügen - nur dass man auf die Story verzichtet hat, die Schablone ist aber dieselbe. dafür gab es mehr Nebengeschichten. Und das sehe ich gar nicht so sehr als etwas Negatives, wer das mag (und ich mag ja das Leersammeln von Open Worlds oft auch), der wird hier ziemlich geil bedient. Aus vielen Gründen - die Welt ist wirklich schön. Aber rein logisch machte das weniger Sinn. Manchmal spielte ich Geschichten und war verwundert, dass eine Person mich nicht erkannte, mit der ich eben schon eine Bondingmission gemacht hatte, dann gab es Missionen in denen zwei Charas dasselbe Ziel haben, beide müssen beispielsweise von Tuberkulose geheilt werden, aber jede der beiden Missionen stellt das als ein komplett neues Problem hin, welches auf komplett andere Weise gelöst werden muss und es wird sich nicht aus der jeweils anderen Mission daran erinnert, wie man das dort gelöst hat. Ich kann Missionen Pro-Shogunat spielen und gleichzeitig mit den Shinsengumi feiern gehen - selbst als thematisiert wird, dass ich mit der ein oder anderen Handlung auf der “anderen Seite” ihrer Ziele stehe, hat das keine echten Konsequenzen. Spielerisch gibt es später Gebiete, die unter der Kontrolle einer der beiden Seiten stehen, aber ich werde nie im Gameplay eingeschränkt, kann alle Gebiete bereisen und verliere meine Freundschaftsstufe mit Charas nicht, nur weil ich die Seite wechsle. In welcher Welt macht das Sinn O_O Vielleicht klingt das kleinlich, aber das hat meine Spielerfahrung getrübt. Für mich ist eine gewisse Logik oder Konsquenz in diesem Bereich mindestens bereichernd oder, wie ich hier gemerkt habe, notwendig, um das Spiel nicht doof zu finden und mich gerne in der Welt aufzuhalten. Denn wenn wir mal über Grafik hinwegsehen, dann hat man insgesamt eine hübsche Welt geschaffen. Die Spielwelt besteht aus drei getrennten Maps: Edo, Yokohama und Kyoto und ich kann gar nicht genug betonen, wie klasse manche Ort umgesetzt sind. Da ich ja letztes Jahr selber in Tokio (ehemals Edo…) und Kyoto gewesen bin, habe ich sogar Orte wiedererkannt, an denen ich wirklich gewesen bin und die einfach genauso okay mit einnpaar Freiheiten...) aussehen wie im Spiel. Am lustigsten war dabei der Kiyomizu-dera Tempel in Kyoto. Als wir ihn besucht haben, erklärte unser Reiseführer, dass man von der Stage des Tempels 30 Meter in die Tiefe fällt, was nicht zwingend tödlich ist, und dass es lange hieß: wer hinunter springt und überlebt, dem erfüllt sich ein Herzenswunsch. Aus religiöser Sicht hatten sie nichts zu verlieren, denn nach dem Tod käme man ja auch in eine bessere Welt, also ist das wohl wirklich oft vorgekommen. Und im Spiel gibt es einfach eine Trophäe dafür von genau dieser Stage zu hüpfen Auch der Tempel in Asakusa steht genau so noch in Tokyo/Asakusa, wir hatten unser Hotel nur 10 Minuten zu Fuß entfernt von diesem Tor, an dem wir daher mehrfach vorbeigelaufen sind wenn wir Spaziergänge gemacht haben :3 Für Marcel und mich war das Spiel daher durchaus eine tolle Erfahrung, vollkommen unabhängig vom Inhalt 😀 Abgesehen davon sind die Quality of Life Funktionen wirklich vorbildlich. Das Klingt vielleicht kleinlich oder unwichtig, finde ich aber gar nicht, es hat nämlich einen deutlichen Pluspunkt geliefert, warum ich das Spiel weitergespielt habe, obwohl mich die Story nicht so abgeholt hat und es vom “abarbeiten” her beinahe LEGO Charakter hatte: Alles ist so smooooothe. Alle Bewegungen, egal ob beim Klettern oder im Kampf, egal ob ich vom Pferd aufsteigen oder abspringen will, oder mitten in den Kampf reite, da hakelt nix, es ist total intuitiv und flüssig, fast als würde das Spiel meine Gedanken lesen statt meine Eingaben. Auch vom Pferd aus zu kämpfen, das Fokuswechseln von Gegner zu Gegner… sauber und kein bisschen nervig. Gegenstände muss ich nicht einsammeln, es reicht, wenn ich daran vorbeilaufe, das kann ich aber für die Immersion auch ausschalten - noch ein Pluspunkt. Genau wie viele der Einstellungen für die Barrierefreiheit, das ist das Spiel auch ganz oben dabei. Außerdem kann ich beispielsweise durch die Luft gleiten, da ich stets ein Fluggerät bei mir trage. Damit komme ich teilweise kilometerweit, wenn ich nur weit genug oben losgleite und kann jeden Fall abfedern, das gefiel mir sehr. Auf Missionen hatte ich oft Hilfe dabei und nicht nur einen, sondern manchmal gleich zwei oder drei Verbündete, die verschiedene Stances und Waffentypen bedienten und auf die ich jederzeit wechseln konnte. Cool war dabei, dass das Spiel auch für mich wechselte, wenn mein aktueller Charakter besiegt wurde, als ob man mehrere Leben zur Verfügung hätte und das Spiel war hier sehr nachsichtig bei Fehlern. Man musste sich nur schnell an die andere Waffe gewöhnen! Auch nice: Wenn ich Spiel eine Entscheidung getroffen habe, beispielsweise eine Person lebt oder sterben soll, oder auch ob ich mal für das Shogunat handele oder dagegen - ich konnte jederzeit die Mission wiederholen, auf einem Zeitstrahl nachschauen welche und wie viele Optionen ich habe, welche davon ich noch nicht ausprobiert habe und diese dann erspielen. Nach der Mission wurde ich dann gefragt, ob ich die Auswirkungen der Änderung auf meine Spielwelt anwenden möchte oder nicht. Das half nicht nur, wenn mir der Verlauf nicht gefiel, sondern eben auch beim Erspielen aller Voraussetzungen für diverse Trophäen. Mehr als einmal musste ich Personen retten, die mir beim ersten Mal gestorben sind, damit ich später andere Missionen mit ihnen bestreiten konnte und das störte kein bisschen den Spielfluss. Statt ein Spiel nochmal von vorne zu spielen und mit den Konsequenzen seines Entscheidungen leben zu müssen, konnte ich mit dem Zeitstrahl wirklich richtig experimentieren und die Auswirkungen sofort sehen, wie beispielsweise Kontrollwechsel in einem besetzten Gebiet. Es gab zwar nur vier oder fünf solcher Momente, bei denen man wirklich etwas deutlich verändert hat, aber diese Umsetzung fand ich ziemlich super. Mir ist auch klar, dass das konträr zu meiner Forderung nach Logik in den Sidequests geht, aber hier steht der Gameplay-Vorteil klar im Vordergrund und zudem waren die Veränderungen in der Story konsequent und spürbar da, sobald eine Veränderung von mir erspielt wurde. Ich bekam einfach die Möglichkeit alle Paralleluniversen gleichzeitig zu betrachten und mich dann für eins zu entscheiden 😀 Auch interessant war ein Buddy-System, wie man das vielleicht von Persona-Spielen kennt. Nicht nur die 32 Buddies, mit denen ich auf Missionen gehen kann, sondern auch andere Charaktere darüber hinaus - ich glaube, fast 45 Personen - können befreundet werden. Nicht nur befreundet, auch hofiert. Mit jedem einzelnen konnte man sich neben einer Freundschaft auch eine Liebes-Beziehung aufbauen, ja auch parallel. Erhöhte Freundschaftslevel verstärkten die Charaktere in ihren Eigenschaften, auch im Kampf, und schalteten Belohnungen und Boni wie Skill-Punkte frei. Also schön bei jedem Besuch mit den Personen quatschen, flirten und ihnen interessenspezifische Geschenke machen. Ja, das Buddy-System war basic. Ich musste mit den Leuten keine Zeit verbringen, eigentlich zählte das Spiel nur einmal alle durchgeklickten Dialoge und dann die Menge der gut ausgewählten Geschenke. Für Platin musste ich auch nur mit einem Charakter eine Liebesbeziehung beginnen, was mir mit der Crazy-Cat-Geisha am leichtesten fiel. Das ist die Dame, die an der schon vor Release des Spiels berüchtigten 100-Katzen Trophäe schuld ist 😀 Ihr sind ihre 100 Katzen weggelaufen, verstreut über alle drei Maps, und ich muss sie alle wieder einsammeln. Das Sammeln erhöht automatisch bei jedem Besuch ihre Zuneigung, so dass ich mich nicht mal anstrengen musste, um sie ins Bett zu kriegen… Immerhin kann ich ihre Katzen dann auf Missionen schicken, auch wenn das nicht weiter spannend ist. Denn man wählt einfach einen Missionsort aus einer Liste aus, schaut, dass man die dort geforderte Anzahl Katzen auch besitzt und nach einer Stunde bekommt man die Info, dass die Katzen wieder da sind und die haben dann Items dabei. Aber die schiere Menge Items, mit der man in dem Spiel zugeballert wird, ist so exorbitant, dass man die Funktion genauso wenig braucht wie irgendwas anderes in dem Game. Ich glaube, das alles käme allerhöchstens dann zum tragen, wenn man interessiert daran ist, auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad Missionen zu erfüllen und sich dafür eben auch mal was hübsches Schmieden möchte. Ob das aber tatsächlich nötig ist, kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise geht ja auch der höchste SG ohne groß zu schmieden, wer weiß. Ich kann nur beten, dass niemand auf die Idee kommt dem Ronin einen schweren DLC zu verpassen Dann wäre da noch das Dialogsystem, das mir mehrfach aufgefallen ist: Wenn ich Fragen beantworten muss, muss ich den Kontext wirklich verfolgen und begreifen. Die Antwortmöglichkeiten, die ich geben kann, zeigen nicht immer eindeutig in eine Richtung, sei es Pro- oder Anti-Shogunat, oder auch in Bezug auf die Freundschaft zu einer Person. Die Antworten sind klug geschrieben und um sie zu verstehen, muss man der Story folgen, sonst versteht man die Auswahl möglicherweise falsch und sagt nicht das, was man sagen wollte. Außerdem erhalte ich mehr Antwortmöglichkeiten, wenn ich meine Skill-Sets erweitere. Ich kann drohen, lügen oder Schmeicheleien erlernen, die mir nicht zur Verfügung stehen, wenn ich meinen Skill-Tree in dieser Hinsicht ignoriere und nur in Stärke investiere. Das erinnerte mich sehr an meine “The Council” Erfahrung, wo ich diese Idee auch schon cool fand, das Spiel dies aber in meinen Augen nicht gut umgesetzt hat, weil man so wenige Skill-Punkte erhielt. Im Ronin lohnt das wirklich, wenn man sich für die Dialoge interessiert und das Handwerk dahinter zu schätzen weiß. Was schon fast ironisch ist, weil mir das auffiel, obwohl ich die Geschichte eben nicht sehr interessant fand und man meinen könnte, dass es mir daher egal war, wie ich antworte - und noch ironischer, wenn man dann weiß, dass die Konsequenzen in Nebenhandlungen so nicht existent waren, dass einem die Antworten erst recht egal sein können Ein Spiel voller seltsamer Gegensätze! Davon sind mir noch mehr aufgefallen. Beispielsweise will der Ronin scheinbar unbedingt ein Spiel ohne übernatürliche Elemente sein und hat sich daher mehr auf die verschiedenen Waffen und Stances konzentriert, auch die Story ist fest in der japanischen Geschichte verankert auch wenn sie mich erforschen ließ wie ein Sieg der Shinsengumi oder des Shoguns über die jeweils andere Gruppe möglicherweise zustande kommen konnte. Aber damit das nicht zu langweilig wird, gibt es immerhin Abwechslung durch verrückte Erfindungen, die in der Realität so sicher nicht funktionieren, wie das Fluggerät, welches ich ja immer auf dem Rücken habe oder sowas wie Raketenstiefel und Schwerter die Blitze schießen. Trotzdem kam das Spiel wohl nicht an der Idee des KI vorbei und und damit einer aufladbaren Spezial-Attacke, die auf mentaler Stärke beruht und meine Waffe im Wortsinne ordentlich anheizt Konsequenz, das Spiel hats nicht so damit. Immerhin DAS zieht sich konsequent durch 😛 Aber wo mich das Spiel dann komplett verloren hat, war die Synchro Die englische Synchro ist so dermaßen grausam, dass ich relativ schnell dazu übergegangen bin das Spiel ohne Ton zu spielen Ich habe das Spiel sehr oft und über lange Zeiträume auf der PS Portal gespielt und nebenbei Shameless geschaut, nur die Hauptgeschichte habe ich mir noch auf dem TV und dann auch mit Ton gegeben, aber es danach eigentlich nur immer wieder bereut. Ich hab gelesen, dass man sich bewusst entschieden hat unbekannte und neue, junge Voice Actors zu wählen und obendrein auch wollte, dass hier englische Lines mit einem japanischen Akzent gesprochen werden um zu verdeutlichen dass japanisch gesprochen wird, obwohl das Spiel auch so erkenntlich macht, dass die Dialoge kanonisch in japanisch stattfinden. Alles daran ist schwer zu ertragen, aber die übertriebenen Stimmen am meisten, die mich hin und wieder an Kochshows mit Jamie Oliver erinnert haben Also wenn ich meinen eigenen Text bis hierher so lese könnte man meinen, ich hatte eine Menge Spaß dabei, das Spiel mit einem Augenzwinkern zu spielen, und ich glaube, das kann ich nicht abstreiten Außerdem gefiel mir durchaus einfach ein bisschen im Japan des 19. Jahrhunderts zu verweilen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es sich damals angefühlt haben muss. Die Epoche, die hier dargestellt wird, mischt die japanische Kultur mit der britischen und amerikanischen, da es eine Zeit ist, in der diese Länder Japan stark geprägt haben. Gerade der große Handelshafen Yokohama ist ein Mix aus japanischen und westlichen Bauten, was sehr surreal wirkt. Es laufen Menschen in viktorianischer Kleidung herum, direkt neben Japanern, die wirken, als wären sie im Mittelalter stecken geblieben, schlicht, weil sich die japanische Gesellschaft viele hunderte Jahre optisch und in ihren Werten kaum verändert hat, bevor der westliche Einfluss kam Und wenn ich mich nicht täusche, spielt Demon Slayer in derselben Zeit Auch die Geschichte des Ronin beschäftigt sich in erster Linie damit, wie Japan sich in Zukunft entwickeln soll, ob ein modernisiertes gesellschaftliches System eingeführt werden soll, welches das Shogunat ablöst oder der Shogun installiert bleiben aber seine Sicht auf die Dinge verändern muss. Der damalige Shogun Tokugawa Yoshinobu ist hier sogar eine meiner über 40 Mitstreiter die ich rekrutieren und befreunden kann, da er als versierter Kämpfer dargestellt wird und nebenbei auch als sympathischer Denker, der Japan und seine Zukunft durchaus in frage stellt. Noch ein Punkt, den ich positiv finde. Das Shogunat ist nicht einfach eine Institution, sondern auch ein Mensch, den man genauso kennenlernen kann, wie die Shinsengumi, die ihm gegenüberstehen. Aber bei so vielen Nebenmissionen und Charas, die ihre eigenen Geschichten haben, habe ich den Fokus einfach nicht gefühlt. Die Geschichte des Shoguns oder wie sich die Geschichte des Landes entwickelt, lief genau so nebenher ab, wie die ganzen Sidequests und boten aufgrund des Missionsdesigns auch irgendwie keinerlei Höhepunkte. Die Missionen liefen genauso ab, wie man sie sich für eine Online-Multiplayer wünschen oder vorstellen würde, nur ohne die Möglichkeit wirklich zusammen zu zocken, aber für die Story war das kein Vorteil, also für mich persönlich leider auf beiden Ebenen versagt. Deswegen blieb - trotz allen Pluspunkten - das Spiel für mich als Gesamterlebnis flach und fad. Es bot mir eine ganze Menge, was mich entweder auf halbem Weg enttäuschte, oder für mich nicht so relevant ist, ooooder den Rest des Spiels eben für sich allein stehend nicht retten kann. WAS ich aber sehe, ist ein Studio, das eigentlich gameplaytechnisch (und Quality-of-Life-technisch) ziemlich geile Arbeit geleistet hat - vielleicht ist das Japan-Thema gerade schon zu ausgelutscht für mich persönlich oder es liegt doch an dem politischen Hin und Her, aber mit einer anderen Story wäre ich hier vielleicht nochmal ganz anders abgeholt worden, wer weiß. Hier war ich eher froh als es vorbei war und ich mich einfach um die letzten Katzen und Trophies kümmern konnte. Das zog sich die letzten 4 oder 5 Stunden nämlich, da ich es einfach nicht schaffte, eine der vier Skill-Tree Kategorien zu maximieren. Ich hatte am Ende scheinbar nicht genug Skill-Punkte, da ich die gesammelten sehr breit gefächert verteilt hatte und die meisten Punkte konnte ich über das Leveln von Freundschaften generieren, also zog ich los und puderte meinen noch-nicht-Freunden ihre Popos, bis mir die Geschenke ausgingen. Dann schickte ich Katzen auf Streife und überfiel Schwarzmarkt-Händler für mehr Geschenke, aber diese Quellen warfen nicht genug ab… Ich musste mir hier einiges anhören, weil Marcel die Trophäe schon sehr lange hatte und es zum Schluss sogar schaffte, alle Kategorien zu maximieren… So wenig hatte ich meine Freunde jetzt auch wieder nicht gelevelt, aber scheinbar hatte ich doch einige optionale Nebenmissionen mehr links liegen gelassen als er. Kann man mir aber auch nicht verübeln… Als ich beinahe den Kaffee auf hatte fiel mir wieder ein, dass ich ja ein Item hatte, mit dem ich alle Skill-Punkte zurücksetzen und neu verteilen konnte und behob mein Problem dann eben auf diesem kreativen Wege Und so schickte ich meinen Ronin in Rente. Hoffentlich für immer, hört ich mich Team Ninja? Für immer! Hier noch ein paar schöne Screenshots Platin #447 Serien: Supernatural Season 12 Episode 13 bis Season 13 Episode 22 Shameless Season 6 Episode 9 bis Season 9 Episode 03 One Piece Episode 1097 bis 1104 Bridgerton Season 3 Episode 1 bis 4 Nana Episode 38 bis 47 (Ende) The Walking Dead Season 9 Episode 01 bis 04 Film: Bound to Vengeance The Honeymoon Experiment Late Night with the Devil (Sneak Preview) The Invitation Diverses: Star Wars Jedi Survivor auf Marcels Account Und damit endet Update #107. Der Ronin hat mich echt viel zu lange beschäftigt, sicher auch, weil ich das immer wieder vor mir her geschoben habe, erst das Spielen, dann das darüber schreiben. Ich hatte ehrlicherweise mehr Spaß an meiner Dead by Daylight Phase, obwohl ich beim Schreiben über den Ronin vieles entdeckt habe, was ich eigentlich zu schätzen wusste, total seltsam, oder? Nunja. Wie oben erwähnt, habe ich mit Pummel Party aktuell eine lustige Multiplayer Erfahrung im Ofen und dazu gesellt sich außerdem das Itadaki Street Spiel mit Final Fantasy und Dragon Quest Charakteren, welches ich aus Franchise-Gründen endlich angefangen habe. Pummel Party gibt es sicher bereits im nächsten Update, während Itadaki sich jetzt wohl eine Weile ziehen wird, genau wie One Piece Pirate Warriors 3, das läuft auch immer wieder mal eine oder zwei Runden in der Pause oder beim Fernsehen. Schnellere Erfolge bieten mir dafür aktuell Archaica oder Alone in the Dark (haha, naja) und damit geht es jetzt eigentlich schon straff auf die Platin #450 zu… für die ich mir in den Kopf gesetzt habe, Jedi Fallen Order US zu verwenden um meine Liebe im Profil zu verewigen 😛 Schauen wir mal, ob das im nächsten Update schon drin ist, ich habe da aktuell kein Gefühl für ^^” Bis Bald!3 Punkte
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@Steph Eieiei, diese Bürokratie Muss das Kind dann sobald es rausgeflutscht ist neuerdings auch gleich was unterschreiben, noch bevor die Nabelschnur durchtrennt wurde?2 Punkte
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9EKG-C3QP-RLNH Gibt nur einen Code für fünf Avatare.2 Punkte
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Ich kann ja absolut nichts zu den drei Spielen beisteuern Rays of Light liegt seit Ewigkeiten im digital Schrank, Ronin liegt seit Release im physischen Schrank und DbD hat mich überhaupt nicht abgeholt, als ich es ausprobiert habe Ich fühle mich momentan nutzlos als Kommentatorin der Updates2 Punkte
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dann lasse ich die PK hier noch offen. Danke für dein Feedback @AiMania2 Punkte
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- Resident Evil 7(PS5) - Tontaubenschießen Schießen Sie auf Marguerite und werfen Sie sie zurück, während sie auf Sie zuspringt. Ansässiges Böse Spielen Sie alle Trophäen frei.2 Punkte
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Trophäen-Leitfaden - Eiyuden Chronicle Rising 1x 2x 8x 40x = 51 Vierfachplatin möglich durch Versionen PS4 (EU), PS4 (NA), PS (JP) und PS5. Trophäen-Infos: Offline-Trophäen: 51 Online-Trophäen: 0 Verpassbare Trophäen: 0 Verbuggte Trophäen: 0 Automatische Trophäen: 11 Allgemeine Infos: Es gibt keine verpassbaren Trophäen, da man alles Verpasste am Ende nach der Hauptquest nachholen kann. Ist diese Hauptquest beendet und das gesamte Ende abgelaufen, wird das Spiel eine Postgame-Speicherung machen. Lädt man die Speicherung, wird man im Spiel starten, bevor man zum letzten Boss gegangen ist. Zudem ist es jetzt möglich, in der Basis den neuen Schwierigkeitsgrad "Schwierig" jederzeit auszuwählen und nach Belieben anzuwenden. Das Spiel hat von Beginn an zwei auswählbare Schwierigkeitsgrade, und zwar den einfachen und den normalen Modus. Dafür geht man auf "Option → Aktionseinstellungen" und wählt den entsprechenden Schwierigkeitsgrad aus. Man kann aber auch bis zu der Hauptquest "Bergbau, Söldner und Schmiede" warten, in deren Verlauf man den Schwierigkeitsgrad festlegen kann. Hat man das Spiel beendet, wird der Schwierigkeitsgrad "Schwierig" freigeschaltet, den man im Postgame oder in einem neuen Durchlauf anwenden kann. Man findet immer wieder Wegweiser in den Dungeons des Spiels, an denen man im Dungeon von Wegweiser zu Wegweiser schnellreisen und auch manuell speichern kann. Drückt man , gelangt man auf eine Karte, auf der man alle bisher besuchten Orte auswählen und schnell bereisen kann. Im Spielverlauf bekommt man von der Bürgermeisterin Isha eine Stempelkarte. Diese wird ab dann oben mittig im Bild angezeigt und man kann nun Stempel sammeln. Stempel bekommt man wiederum für das Erledigen von Quests und Nebenquests. Es gibt diverse Läden im Spiel, die nicht unmittelbar mit Trophäen verbunden sind, aber für ein besseres Spielerlebnis Gegenstände je nach Levelstufe bereithalten. Hier eine Übersicht dieser Läden und was es ab welchem Level zu erwerben gibt: Schließt man Stempelkarten ab, wächst die Einwohnerzahl in dem Ort und die Gruppenmitglieder wachsen zusammen, was die Anzahl von verbundenen Angriffen erhöht. Insgesamt kann man vier Stempelkarten bekommen, die man mit insgesamt 160 Stempel befüllen kann. Hier die Stempelkarten und wie viele Stempel man für die einzelnen Karten benötigt: Silberne Stempelkarte → 30 Stempel Goldene Stempelkarte → 50 Stempel Platinfarbene Stempelkarte → 50 Stempel Schwarze Stempelkarte → 30 Stempel In Haupt- und Ladenquests kann man durch das Abschließen dieser Quests erwirken, dass vereinzelte Läden in ihrem Level steigen. Dadurch werden die feilgebotenen Waren besser und effektiver. Hier im Spoiler die ganzen Haupt- und Ladenquests im Spiel, mit ihren einzelnen Belohnungen und Levelverbesserungen: Siehe Eiyuden Chronicle: Rising - Wiki. Auf dem Weg der Besserung Deine erste Nebenquest abgeschlossen. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man die erste Nebenquest abgeschlossen hat. Nebenquests unterteilen sich in Einwohner- oder Ladenquests. Ladenquests sind Quests, welche man absolvieren muss, um die Läden zu verbessern, und Einwohnerquests sind Begehren der Einwohner, denen man nachgehen kann. Die Einwohner kann man in den verschiedenen Teilen der Stadt finden und dort direkt von ihnen Nebenquests bekommen, nachdem man sie mit angesprochen hat. Einige von ihnen kann man nur so auffinden. An der schwarzen Tafel auf dem Platz hängen die Einwohner auch Quests aus. Man kann sie dort nicht direkt annehmen, sondern nur die benötigten Anforderungen sehen und wo man die Anwohner finden kann. Man muss dann zu ihnen gehen und wie auch bei den anderen Anwohnern diese ansprechen, um die Quest zu starten oder gar gleich zu beenden. Die ersten beiden Nebenquests kann man nach der fünften Hauptquest im Dorf finden und direkt abschließen. Das ist zum einen die Nebenquest "Finde Rationen" und die Nebenquest "Balsam für den rauen Hals der Sängerin". Die Nebenquest "Finde Rationen" bekommt man von Naksa auf dem Platz des Ortes und man muss ihm fünf Würzkappen aus dem großen Wald bringen. Die Nebenquest "Balsam für den rauen Hals der Sängerin" wiederum, bekommt man bei Jeanne in der Fremdländer-Gasse. Ihr muss man fünfmal Titanen-Nektar aus dem großen Wald besorgen. Die Trophäe wird freigeschaltet, wenn man eine der beiden Nebenquests erledigt hat oder später eine andere Nebenquest. Ein allseits bekanntes Mädchen Die silberne Stempelkarte abgeschlossen. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freizuschalten, muss man mindestens 30 Stempel erhalten und somit die silberne Stempelkarte abgeschlossen haben. Zu Beginn des Spiels bekommt man von der Bürgermeisterin Isha eine Stempelkarte, die oben im Bild aufgezeigt wird. Man kann von nun an Stempel sammeln, indem man Anwohnern hilft. Das lässt sich bewerkstelligen, indem man Haupt-, Einwohner- und Ladenquests abschließt. Wenn man Quests gestartet hat, kann man drücken und hier unter "Quests → Aktive Quests" diese einsehen und schauen, ob es einen Stempel gibt. Am Ende der Quests erhält man dann einen Stempel oder manches Mal auch in der Quest selbst. In seltenen Fällen sind es auch mehrere Stempel. Die Trophäe wird freigeschaltet, wenn man 30 Stempel bekommen hat. Zudem kann man die Stempel im Handelsposten gegen einzigartige Belohnungen eintauschen. Hier eine Auflistung der Stempelanzahl und welche Belohnungen auf einen warten: 10 Stempel → 5x Erz 20 Stempel → 3x Waldkristall 30 Stempel → 5x Fleisch 40 Stempel → 5x Bronzeerz 50 Stempel → 5x Kleiner Pelz 60 Stempel → 10x Erdbeere 70 Stempel → 5x Hochwertiges Fleisch 80 Stempel → 3x Steinkristall 90 Stempel → 3x Erlesenes Fleisch 100 Stempel → 3x Blitzmagie-Überrest 110 Stempel → 2x Schneekristall 120 Stempel → 2x Geschmolzener Kristall 130 Stempel → 1x Golempanzer 140 Stempel → 1x Außergewöhnliches Glück 150 Stempel → 1x Kritische Meisterschaft 160 Stempel → 1x Unendliche Bindungen Ehre einer Schatzjägerin Mit CJ Stufe 30 erreicht. [Offline-Trophäe] Diese Trophäe wird freigeschaltet, sobald man mit CJ Levelstufe 30 erreicht hat. Levelstufen steigt man auf, indem man Erfahrungspunkte sammelt. Diese Erfahrungspunkte bekommt man durch das Töten von Gegnern oder durch das Abschließen diverser Quests. Dabei kann es sich um Haupt-, Einwohner- oder gar Ladenquests handeln. Wenn man als Gruppe unterwegs ist, spielt es keine Rolle, ob man mit CJ selbst spielt oder nicht. Alle bekommen dieselbe Anzahl an Erfahrungspunkten. Die einzige Ausnahme hierbei ist, wenn eine der Figuren stirbt und man noch Erfahrungspunkte erbeutet, bevor man das betreffende Gruppenmitglied mit einer Übernachtung wiederbelebt hat. Dann bekommt die tote Person keine Erfahrungspunkte. Volle Kraft – CJ CJs Waffe und Rüstung vollständig aufgewertet. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freischalten zu können, muss man sowohl die Waffe (Holster Spitzhacken) als auch die Rüstung (Jägerkleidung) von CJ, auf die Maximalstufe +30 hochgestuft haben. Dafür muss man erst einmal die Schmiede auf Stufe 5 aufleveln, was erst im Postgame möglich ist, da man erst hier die dazugehörige Quest bekommt. Außerdem muss man Unmengen an Materialien und Baqua besitzen. Auch ganz seltene Materialien, die man nur vereinzelt und einmalig an Stellen hinter Elementarsäulen finden kann, sind vonnöten, sowie Materialien, welche nur selten immer wieder auffindbar sind. Der Aufwand dafür ist enorm und es kann vorkommen, dass man selbst im Postgame noch etwas gezielt suchen muss, um alles zu bekommen. Das kommt ganz auf die Spielweise zuvor an. Im Spoiler die einzelnen Stufen in der Schmiede und was man für jede Stufe benötigt: Waffenmeister Mit den Waffen aller Gruppenmitglieder die Maximalstufe erreicht. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die drei Waffen der drei Gruppenmitglieder CJ, Garoo und Isha auf die maximale Stufe, Stufe 4, verbessert haben. Dafür muss man den Waffenladen auf Level 4 verbessern und dementsprechend im Spielverlauf die dazugehörigen Ladenquests erfüllt haben. Mit jedem Level des Waffenladens kann man die Waffen der drei Mitstreiter um eine Stufe anheben, bis man die Maximalstufe erreicht hat. Die Aufwertungen, die man in der Schmiede machen kann, zählen nicht zu dieser Trophäenbedingung. Hier eine Auflistung der Ladenquests, die man für die Aufstufung der Waffenladen-Level abschließen muss: Handelserlaubnis Wegen deiner Bestellung ... Kein Platz für die Waren Iugo fehlt Im Spoiler die Waffenladen-Level und die mit ihnen einhergehenden Aufstufungen der Waffen sowie die Kosten: Rüstungsmeister Mit den Rüstungen aller Gruppenmitglieder die Maximalstufe erreicht. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die drei Rüstungen der drei Gruppenmitglieder CJ, Garoo und Isha auf die maximale Stufe, Stufe++++ (MAX), verbessert haben. Dafür muss man den Rüstungsladen auf Level 4 verbessern und dementsprechend im Spielverlauf die dazugehörigen Ladenquests erfüllt haben. Mit jedem Level des Waffenladens kann man die Rüstungen der drei Mitstreiter um eine Stufe anheben, bis man die Maximalstufe erreicht hat. Die Aufwertungen, die man in der Schmiede machen kann, zählen nicht zu dieser Trophäenbedingung. Hier eine Auflistung der Ladenquests, die man für die Aufstufung der Waffenladen-Level abschließen muss: Eine stilvolle Rüstungsschmiedin Versöhnung mit Tatara Leicht wie eine Feder Ausgestellte Rüstung Im Spoiler die Waffenladen-Level und die mit ihnen einhergehenden Aufstufungen der Waffen sowie die Kosten: Amateur-Abenteurer Insgesamt 100 Ressourcen erhalten. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man insgesamt 100 Ressourcen gefunden hat. Im Hauptquest muss man sehr oft Materialien finden, um damit diese Quests zu erfüllen. Dabei lassen besiegte Gegner oder zerschlagene Gegenstände Ressourcen fallen und man wird über kurz oder lang die 100 Ressourcen aufsammeln. CJ zieht diese auch an, wenn sie in ihrer Nähe ist. Somit lässt sich das nicht vermeiden. An leuchtenden Stellen auf dem Boden kann man mit auch Ressourcen aufheben. Hoffnungsvolle Jäger 100 Gegner besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man 100 Gegner besiegt hat. Damit sind tatsächlich die einzelnen Gegner im Spiel gemeint und jedes Monster für sich. Monstergruppen spielen keine Rolle. Hier wird jeder Gegner aus einer Gruppe gezählt. Da man in Hauptquests immer wieder Gegner töten muss, um zu überleben oder Materialien zu bekommen, wird diese niedrige Anzahl an Gegnern im normalen Verlauf erreicht. Geborener Monsterjäger Alle Arten von Gegnern besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man alle Arten von Gegnern besiegt hat. Dazu gehören nicht die Bosse im Spiel. Wenn man in den Gegenden während des Spieldurchgangs immer die meisten Gegner angreift, sollte man die Trophäe auch bekommen. Wenn man also alles richtig macht, kann man während der Hauptquest "Die Linse, die den Weg leuchtet", alle einmal getötet haben. Wenn man auf Mellore in den Lavaruinen trifft und sie eine Explosion auslöst, trifft man direkt danach auf einen großen Gegner mit Metallschild. Wenn man diesen getötet hat, kann das schon den Anforderungen genügen und man hat jede Art einmal getötet. Hier noch eine Auflistung der Gegner und wo man sie finden kann. In der Fremdländer-Gasse Die Einrichtungen der Stadt 10 Mal verwendet. [Offline-Trophäe] Hierfür muss man insgesamt zehnmal mit den wiederaufgebauten Läden interagiert und sie somit genutzt haben. Im Spielverlauf wird man in der Fremdländer-Gasse bzw. in der Zweitstraße diverse Läden aufbauen helfen. Für diese Trophäe muss man an den neu entstandenen Geschäften nun insgesamt zehnmal ihrer Bestimmung nachkommen. Man kann z.B. im Gasthaus baden und die Heldengruppe temporär für einen Tag stärken, man kann im Wirtshaus essen verzehren oder im Waffenladen sowie der Schmiede die Rüstungen und Waffen verbessern. Oder man kauft in den anderen Geschäften etwas. Dabei spielt es keine Rolle, ob man an zehn verschiedenen Geschäften einmal ihrem Nutzen nachgeht oder ob man zehnmal an einem Geschäft dasselbe macht. Neu-Nevaehs bester Kunde Alle Einrichtungen der Stadt verwendet. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man in jeder der 15 Einrichtungen der Stadt, wo man etwas erwerben kann, mindestens einen Dienst für die Heldengruppe in Anspruch genommen haben. In der Stadt kann man nach und nach diverse Geschäfte und Einrichtungen aufbauen. In ihnen kann man manchmal simple Gegenstände erwerben oder verkaufen. Dann gibt es allerdings auch Geschäfte, wo man für die einzelnen Gruppenmitglieder Dienste ableisten kann, wie z.B. Waffen oder Rüstungen verbessern bzw. aufstufen. In diesen Geschäften muss man wenigstens einmal mit jedem Mitglied der Held*innen-Gruppe etwas gemacht haben. Hier eine Aufzählung der einzelnen Geschäfte und was man gemacht haben muss: Schenke: Man muss mindestens eine Mahlzeit hergestellt und somit gegessen haben. Schmiede: Man muss mindestens einen Ausrüstungsgegenstand aufgewertet haben. Waffenladen: Man muss mindestens eine Waffe verbessert haben. Rüstungsladen: Man muss mindestens eine Rüstung verbessert haben. Gasthaus: Man muss mindestens einmal ein Bad genommen haben. Zubehörladen: Man muss mindestens einen Ring hergestellt und somit gekauft haben. Apotheke: Man muss mindestens einen der Tränke oder Balsame hergestellt und somit gekauft haben. Werkzeugladen: Man muss mindestens einen der Spezial-Gegenstände verbessert haben. Pfandhaus: Man muss mindestens einen der Gegenstände in dem Pfandhaus gekauft haben. Handelsposten: Man muss mindestens einen der Gegenstände in dem Pfandhaus mithilfe der Stempelkarten oder der Materialien getauscht haben. Täschner: Man muss mindestens einmal eine der Taschen aufgewertet haben. Runenladen: Man muss mindestens eine der Runen hergestellt und somit erworben haben. Linsensmiede: Man muss mindestens eine der Linsen hergestellt und somit erworben haben. Bauernhof: Man muss mindestens eine Pflanze erworben haben. Weide: Man muss mindestens ein Lebensmittel erworben haben. Feinschmecker Speisen der Maximalstufe gegessen. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man in der Schenke eine Speise der Stufe 5 hergestellt und verspeist hat. Das geht erst im Postgame, wo man die Schenke auf Level 5 anheben kann. Erst mit dieser Levelstufe kann man Speisen der Stufe 5 auch herstellen. Für diese Speisen benötigt man meist viele Materialien, um sie herstellen zu können, und einige Baqua. Folgende Haupt- und Ladenquests werden benötigt, um die fünf Level der Schenke zu erreichen: Der Preis guter Manieren (Hauptquest) Rezept einer besonderen Person Kulinarische Erweiterung Unsere Lieblingsspeisen! Saritas frittierte Scharfspeise Hier die Stufe-5-Speisen und ihre Herstellungskosten: Eistundra-Suppe → 1x Saftiges Fischfilet, 3x Frostgras, 1x Schneekristall und 500 Baqua Saritas Lavagebäck → 1x Erlesenes Fleisch, 1x Saftiges Fischfilet, 1x Geschmolzener Kristall und 500 Baqua Sehr heißer Borschtsch → 1x Erlesenes Fleisch, 3x Pustelkappe, 1x Waldristall und 500 Baqua Malatang → 1x Erlesenes Fleisch, 6x Chili-Pfeffer, 1x Antiker Kristall und 500 Baqua Donnervogel-Eiscreme → 5x Donnervogelei, 5x Milch, 6x Zucker und 500 Baqua Superscharfes Curry → 6x Currypulver, 4x Chili-Pfeffer, 1x Steinkristall und 500 Baqua Schmuckschmied Ein Accessoire der Maximalstufe hergestellt. [Offline-Trophäe] Will man diese Trophäe freischalten, muss man im Zubehörladen ein Accessoire der Stufe 5 hergestellt haben. Das geht erst im Postgame, wo man diesen Laden auf Level 5 anheben kann. Erst mit dieser Levelstufe kann man Accessoires der Stufe 5 auch herstellen. Diese Stufe-5-Accessoires kosten in der Herstellung 2.500 Baqua und benötigen auch oft sehr seltene Herstellungsmaterialien. Hier sollte man also eine gute Auswahl auf Lager haben. Folgende Ladenquests werden benötigt, um die fünf Level des Zubehörladens zu erreichen: Spektakuläre Brille des Gutachers Ein stets wachsendes Sortiment Glitzerndes schimmerndes Erz Ein Schatz in den Hügeln Schwindender Vorrat Hier die Stufe-5-Accessoires und ihre Herstellungskosten: Vitalitätsring St. 5 → 2x Topas, 3x Flammender Pelz, 1x Tiefschwarzer Pelz und 2.500 Baqua Stärkering St. 5 → 2x Rubin, 1x Riesiger Lavastein, 1x Sengender Panzer und 2.500 Baqua Verteidigungsring St. 5 → 2x Saphir, 1x Rüstungssplitter, 1x Golempanzer und 2.500 Baqua Schutzring St. 5 → 2x Smaragd, 1x Riesiger Eisklotz, 1x Weißer Pelz und 2.500 Baqua Wachstumsanhänger St. 5 → 2x Lapislazuli, 3x Erlesenes Fleisch, 3x Saftiges Fischfilet und 2.500 Baqua Glücksfall-Anhänger St. 5 → 3x Lapislazuli, 1x Sengender Panzer, 1x Geschmolzener Kristall und 2.500 Baqua Vorreiteranhänger St. 5 → 3x Stabiles Bauholz, 3x Harter Stein, 3x Pustelkappe und 2.500 Baqua Seltener Anhänger St. 5 → 3x Lapislazuli, 1x Golempanzer, 1x Antiker Kristall und 2.500 Baqua Begehrlicher Anhänger St. 5 → 3x Rotes Schleim-Gelee, 3x Chili-Pfeffer, 3x Pustelkappe und 2.500 Baqua Anglerohrring St. 5 → 1x Lapislazuli, 3x Flammender Pelz und 2.500 Baqua Schürferohrring St. 5 → 1x Lapislazuli, 1x Stabiles Bauholz, 1x Harter Stein und 2.500 Baqua Jägerohrring St. 5 → 1x Lapislazuli, 3x Frostgras und 2.500 Baqua Sommelier Einen Verbrauchsgegenstand der Maximalstufe erhalten. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man in der Apotheke einen Verbrauchsgegenstand der Stufe 5 hergestellt hat. Die Apotheke kann man schon im normalen Spielverlauf auf Level 5 anheben. Erst mit dieser Levelstufe kann man Verbrauchsgegenstände der Stufe 5 auch herstellen. Für diese Verbrauchsgegenstände benötigt man schon einige besondere Materialien, um sie herstellen zu können, und einige Baqua. Folgende Ladenquests werden benötigt, um die fünf Level der Apotheke zu erreichen: Eröffnungstag bei der Apotheke Die Geheimnisse der Monster Suche nach der Testperson Das reinste Wasser Die falsche Medizin Hier die Stufe-5-Verbrauchsgegenstände und ihre Herstellungskosten: Heiltrank St. 5 → 3x Donnervogelei, 1x Rotes Schleim-Gelee und 250 Baqua Kraftbalsam St. 5 → 1x Stabiles Bauholz, 1x Sengender Panzer und 250 Baqua Verteidigungsbalsam St. 5 → 1x Stabiles Bauholz, 1x Harter Stein und 250 Baqua Kritischer Balsam St. 5 → 1x Stabiles Bauholz, 3x Aromastäubling und 250 Baqua Erdbalsam St. 5 → 1x Stabiles Bauholz, 1x Topas und 250 Baqua Eisbalsam St. 5 → 1x Stabiles Bauholz, 1x Saphir und 250 Baqua Feuerbalsam St. 5 → 1x Stabiles Bauholz, 1x Rubin und 250 Baqua Blitzbalsam St. 5 → 1x Stabiles Bauholz, 1x Smaragd und 250 Baqua Runengelehrter Eine Rune der Maximalstufe hergestellt. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freischalten zu können, muss man eine Rune der Maximalstufe 3 hergestellt haben. Das ist erstmals möglich, wenn man den Runenladen auf Level 4 aufgestuft hat. Ab dann kann man die Erd- und Eisrune in der Stufe 3 herstellen und somit bekommen. Wird der Laden auf Level 5 angehoben, was erst im Postgame möglich ist, kann man auch die Feuer- sowie die Blitzrune in Stufe 3 herstellen. Die Trophäe wird freigeschalten, sobald man die erste Rune in dieser Stufenkategorie hergestellt hat. Folgende Ladenquests werden benötigt, um die fünf Level des Runenladens zu erreichen: Ein Buch über die Hügel Erdelementforschung Die Suche nach dem Stab Elementforschung Die Suche nach antiken Texten Im Spoiler die einzelnen Ladenlevel und was man herstellen kann bzw. was es kostet: Geld, Geld, Geld 100.000 Baqua erhalten. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man im Spiel insgesamt 100.000 Baqua gefunden bzw. erwirtschaftet hat. Es ist dabei sehr wichtig, dass man die 100.000 nicht auf einmal besitzen muss. Baqua ist die Währung im Spiel und kann auf viele unterschiedliche Arten erworben werden. Man bekommt dieses Zahlungsmittel, indem man Gegenstände in den Dungeons zerstört, wie z.B. Töpfe oder Kisten. Dann bekommt man Geld für das Abschließen von Haupt-, Einwohner- und Ladenquests. Zudem kann man im Pfandhaus Gegenstände verkaufen. In den zerstörbaren Gegenständen in den Dugeons kann man, je nachdem, wie sehr man das Aufkommen von Gegenständen erhöht hat, Wertgegenstände finden, die nur dafür da sind, verkauft zu werden. Sie sind sehr wertvoll und bringen richtig viel Geld ein. Frisch gefischt Zum ersten Mal einen Fisch gefangen. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man das erste Mal einen Fisch geangelt haben. Ist man an dem Punkt im Spiel, wo man die siebente Hauptquest "Fang das Mädchen!" gestartet hat, kann man nun in der Zweitstraße viele Leute mit Ladenquests finden. So auch Felipe, der, wenn man ihn angesprochen hat, die Ladenquest "Profitgier" beginnen lässt. Man muss für ihn nun drei Leute in der Fremdländer-Gasse ansprechen, um ein gutes Geschäft für ihn herauszubekommen. Ist das erledigt, redet man erneut mit ihm und er wird seinen Werkzeugladen eröffnen. Dort kann man jetzt für dreimal Bauholz und 1.000 Baqua die Angel herstellen und somit auch bekommen. Mit dem Erhalt der Angel kann man sie nun in den Dungeons an bestimmten Stellen mit auswerfen und angeln. Nach einer Weile, nachdem man die Angel ausgeworfen hat, beginnt ein Quick-Time-Event. Hier muss man jetzt fünf Tasten in einer bestimmten Zeit und in der richtigen Reihenfolge gedrückt haben, um einen Fisch zu fangen. Verfehlt man eine Taste oder benötigt man zu viel Zeit, entwischt der Fang. Die Trophäe wird freigeschalten, sobald man den ersten Fisch aus dem Wasser geholt hat. Jägerneuling Zum ersten Mal ein Tier mit einer Falle gefangen. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man das erste Mal den Ertrag einer aufgestellten Falle erhalten haben. Ist man an dem Punkt im Spiel, wo man die siebente Hauptquest "Fang das Mädchen!" gestartet hat, kann man nun in der Zweitstraße viele Leute mit Ladenquests finden. So auch Felipe, der, wenn man ihn angesprochen hat, die Ladenquest "Profitgier" beginnen lässt. Man muss für ihn nun drei Leute in der Fremdländer-Gasse ansprechen, um ein gutes Geschäft für ihn herauszubekommen. Ist das erledigt, redet man erneut mit ihm und er wird seinen Werkzeugladen eröffnen. Dort kann man jetzt für ein Erz, einen Stein, einmal Bauholz und 1.000 Baqua die Falle herstellen und somit auch bekommen. Mit dem Erhalt der Falle kann man sie nun in den Dungeons an bestimmten Stellen mit aufstellen. Verlässt man das Dungeon wieder, bekommt man den Ertrag der Falle und hat somit ein Tier gefangen. Es kann auch vorkommen, dass man nichts fängt, dann muss man es einfach erneut angehen. Primus der Elemente Zum ersten Mal eine Elementarsäule zerstört. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man dem Verlauf der Hauptquest "Banditenjagd" gefolgt ist. Im Verlauf dieser Hauptquest muss man an solch einer Elementarsäule vorbei. Man wird in dieser Quest mehrere Ladenquests in der Stadt absolvieren, die sich alle mit Runen und ihrer Anwendung beschäftigen. So eröffnet man drei Läden, bekommt die Runenlinse von CJ und belegt diese mit dem Erdelementar. Dann kann man diese Runenlinse bei CJ ausrüsten und somit den Angriffen von CJ dieses Elementar hinzufügen. Das führt dazu, dass man Elementarsäulen dieser Art zerstören kann. So auch die Säule, die in der Hauptquest "Banditenjagd" im Weg ist. Meisterangler Einen Fisch der höchsten Qualität gefangen. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freischalten zu können, muss man das erste Mal in dem Spiel ein saftiges Fischfilet geangelt haben. Erstmals ist das ungefähr im Verlauf der Hauptquest "Tiefer in die Ruinen" möglich. Man kann hier, wenn man bisher alle Nebenquests abgeschlossen hat, die Ladenquest "Die Künstler-Serie" angehen. Diese Quest hat zur Folge, dass man den Werkzeugladen auf Level 4 aufsteigen lässt und man somit die Angelrute St. 3 herstellen kann. Diese Angel ermöglicht es, dass man das "Saftige Fischfilet" und somit einen Fisch höchster Qualität fangen kann. Man kann nun in die Dungeons gehen und an den Stellen angeln, wo das möglich ist. Über kurz oder lang wird dann das Quick-Time-Event mit neun Tasten starten, welches beim Gelingen diesen Fang hervorbringt. Fleischmeister Fleisch der höchsten Qualität erhalten. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freischalten zu können, muss man das erste Mal in dem Spiel erlesenes Fleisch gefangen haben. Erstmals ist das ungefähr im Verlauf der Hauptquest "Ein Leben in Saus und Braus" möglich. Man kann hier, wenn man bisher alle Nebenquests abgeschlossen hat, die Ladenquest "Werkzeuge für einen König" angehen. Diese Quest hat zur Folge, dass man den Werkzeugladen auf Level 3 aufsteigen lässt und man somit die Falle St. 3 herstellen kann. Diese Falle ermöglicht es, dass man das "Erlesene Fleisch" und somit das Fleisch höchster Qualität fangen kann. Man kann nun in die Dungeons gehen und an den Stellen die Fallen aufstellen, wo das möglich ist. Über kurz oder lang wird dann die Beute auch das entsprechend benötigte Fleisch sein. Meister der Elementarsäule Alle Arten von Elementarsäulen zerstört. [Offline-Trophäe] Hierfür muss man von jeder der vier verschiedenen Elementarsäulen mindestens jeweils eine zerstört haben. Im Spielverlauf kommt man nach und nach an Runenlinsen, welche die richtige Person der Held*innen-Gruppe selbstständig ausrüsten. Dann kann diese Figur eine Verteidigungs- und eine Angriffsrune anlegen. Wenn man nun eine Erdrune in die Angriffsfassung setzt, hat man somit das Erdelementar auf die Waffe übertragen und man kann mit Erde angreifen. So kann man dann mit dieser Person die Erdelementarsäulen zerstören. Gleiches gilt auch für die anderen. Eine weitere Möglichkeit gibt es später noch in den Lavaruinen, wo es Gegner gibt, die nach dem Besiegen als Bombe liegen bleiben. Wenn man mit Garoo diese Bombe auf eine rote Feuerelementarsäule schleudert, kann sie auch auf diese Weise zerstört werden. Im Spoiler ein Bild zu jeder dieser Säulen: Einhundert Dorfbewohner Alle Quests der Einwohner abgeschlossen. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man die insgesamt 80 Einwohnerquests abgeschlossen hat. Diese Einwohnerquests kann man alle vollständig abschließen, wenn man im Postgame ist. Man muss also das Spiel beendet und dann den Postgame-Speicherstand geladen haben. Jetzt befindet man sich wieder vor dem letzten Bosskampf, aber man kann neue Einwohnerquests bekommen. Einwohnerquests sind die Quests am Schwarzen Brett bzw. im Quest-Menü, welche ein Smiley vor dem Questnamen haben. Es sind im Grunde Quests von Dorfbewohnern, die nur normale Belohnungen hervorbringen, aber nichts für die Ladenaufwertungen. Man kann im Grunde bei fast jeder neu abgeschlossenen Hauptquest auch neue Einwohnerquests finden. Man geht also im Ort oder bei den Zugängen zu den Dungeons suchen. Einwohner, die in einer Sprechblase ein Play-Zeichen haben, kann man ansprechen und eine Aufgabe bekommen. Bei den Quests geht es meist darum, etwas zu finden oder Materialien zu ihnen zu bringen. Manchmal muss man auch schlicht mit anderen Dorfbewohnern reden. Da gibt es mannigfaltige Quests und Lösungen für diese Einwohnerquests. Drückt man , kann man auf den Punkt "Quest" gehen. Hier findet man unter "Aktive Quests" die aktuell laufenden Quests und unter dem Punkt "Einwohnerquests" die absolvierten Quests dieser Art. So kann man unter diesen Punkten noch einmal die Bedingungen, den Questgeber oder die Belohnungen einsehen. Im Spoiler alle Einwohnerquests mit Angaben, was zu tun ist und welche Belohnungen man erhält: Kein Schatz wird zurückgelassen Alle Arten von Ressourcen erhalten. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freischalten zu können, muss man alle 98 unterschiedlichen Ressourcen im Spiel einmal gefunden haben. Hierfür muss man in allen Gebieten des Spiels bestenfalls auch alle Räume entdeckt und aufgesucht haben. In ihnen kann man in Truhen oder an abbaubaren Dingen diese Ressourcen finden. Zudem müssen auch alle Gegnerarten besiegt werden und man muss von ihnen die Ressourcen-Beute oder die seltene Ressourcen-Beute bekommen. Auch das Aufstufen der Werkzeuge ist unabdingbar, um die diversen besseren Ressourcen angeln, abbauen und fangen zu können. In zerstörbaren Gegenständen kann man wertvolle Ressourcen finden und auch die Lebensmittel der Weide und des Bauernhofes gehören dazu. Die Ressourcen, welche am seltensten vorkommen, sind die Kristalle, die an ihre Gebiete gebunden sind und nur ganz selten von Gegnern fallen gelassen werden. Hier eine Aufzählung dieser Kristalle und der Gebiete, in denen sie von Gegnern zu erhalten sind: Waldkristall → Großer Wald Steinkristall → Steinbruch Schneekristall → Schneegipfel Geschmolzener Kristall → Lavaruinen Antiker Kristall → Runenhügel Im Spoiler eine Auflistung der 98 verschiedenen Ressourcen: Ein Abenteuer für die Annalen Alle Trophäen freigeschaltet. [Platin-Trophäe] Erhält man automatisch nach Erhalt aller Trophäen (ohne DLCs). Herzlichen Glückwunsch, du kannst nun die Schwierigkeit und den Zeitaufwand bewerten. Noch ganz am Anfang Deine erste Hauptquest abgeschlossen. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man die erste Hauptquest abgeschlossen hat. Zu Beginn des Spiels, wenn man die Stadt erreicht hat, muss man eine erhaltene Stempelkarte mit Stempel befüllen. Die erste richtige Quest ist mit dem ersten Stempel verbunden, den man von Priya erhält. Man muss ihre weiße Katze Yum Yum finden, die in den großen Wald gelaufen ist. Hat man sie zurückgebracht, ist die erste Hauptquest beendet. Partner? Mit Garoo zusammengeschlossen. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man sich im Verlauf der Hauptquest "Bergbau, Söldner und Schmiede" mit Garoo zusammengeschlossen hat. In dieser Hauptquest muss man in den Steinbruch gehen, wo CJ eine ihrer Waffen beschädigt. Das führt dazu, dass man einen Schmied in der Stadt dabei unterstützt, seine Schmiede zu eröffnen. Man muss dreimal Erz finden und es ihm bringen. Dann wird auch Garoo auftauchen und sich CJ anschließen. Man kann Garoo in den Dungeons immer mit auswählen und man kann auch mit dieser Taste mit Garoo kämpfen. Außerdem hat er die Spezialfähigkeit, Angriffe zu parieren und somit zu neutralisieren. Diese Fähigkeit löst man mit aus. … Und deine Steuergelder Mit Isha zusammengeschlossen. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man sich im Verlauf der Hauptquest "Das magische Mädchen" mit Isha zusammengeschlossen hat. In dieser Hauptquest muss man in der Stadt das Mädchen Mellore finden. Weil sie aber schon mit Abenteuern davongezogen ist, kommt Isha auf den Plan und sie wird sich nach zähen Verhandlungen der Gruppe anschließen. Man kann Isha in den Dungeons immer mit auswählen und man kann auch mit dieser Taste mit Isha kämpfen. Außerdem hat sie die Spezialfähigkeit, sich nach oben zu teleportieren. Diese Fähigkeit löst man mit aus. Harte Schale, hohler Kern Das Verdorrte Gewächs besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den ersten Boss, das verdorrte Gewächs, im Großen Wald besiegt hat. Dieser Boss ist ein großer Baum, der rechts im Bild steht. Er lässt immer wieder Wurzeln aus dem Boden hochkommen, die nach CJ trachten. Diese kündigen sich durch rote Lichtsäulen an. Er lässt immer zwei Angriffsmuster auf diese Weise los und man muss sich lediglich dazwischen platzieren, um ihnen auszuweichen. Danach kommt ein Parasit aus dem Baum und schießt eine Energiekugel auf dem Boden entlang von rechts nach links. Man muss nun im richtigen Moment über diese springen, auf den Parasiten zu und diesen schnell angreifen. Man kann bis zu drei Angriffe platzieren, wenn man schnell ist. Das Ganze wiederholt man, bis der Boss besiegt ist. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Magischer Mineralgolem Den Mineralgolem im Steinbruch besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den zweiten Boss, den Erzgolem, im Steinbruch besiegt hat. Dieser Golem hat nicht so viele Angriffe und ist recht gut lesbar. Im Grunde sollte man sich darauf konzentrieren, seine Steingeschosse und die fallenden Steine mit Garoo auf ihn zu schleudern. Man kann ihn aber auch mit Garoos Angriffen direkt angreifen, allerdings nimmt er keinen Schaden und es dauert deutlich länger, um die verwundbare Stelle freizulegen. Wenn man ihn lange genug angreift oder eben die Steine auf ihn schleudert, geht er nämlich zu Boden und ein angreifbarer Kristall wird freigelegt. Er hat folgende Angriffe: Entweder hebt er einen Arm und schlägt damit auf den Boden vor sich. Dem Angriff entgeht man, indem man einfach nach hinten ausweicht. Selbiges macht man, wenn er beide Arme hebt. Allerdings muss man sehr weit nach hinten ausweichen, weil der Golem dann die volle Länge nach vorn fällt. Man kann hier auch mit CJs Spezialfähigkeit durch ihn hindurch sprinten. Hält er einen Arm gen Boden, wird er diesen abfeuern und man muss diesen mit Garoo zurückschleudern. Ebenso fallen oft Steine von der Decke, die sich durch rote Markierungen andeuten. Auch diese kann man auf den Golem zurückschleudern. Nach wenigen Treffern dieser Art wird der Golem zu Boden gehen und der Kristall liegt offen. Hier ist es am besten, wenn man die Kombinationsangriffe von CJ und Garoo abfeuert, am besten mit CJ beginnend. Man sollte mit zwei bis drei Schlägen von CJ starten (), um dann direkt danach mit Garoo schlagen zu lassen. Nach Garoos Angriff legt man noch einmal mit CJ () nach und wird so enormen Schaden machen. Das Ganze wiederholt man, bis der Golem besiegt ist. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Die Herrscher des Schneegipfels Die Blizzardbrüder auf dem Schneegipfel besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den dritten Boss, die Blizzardbrüder, auf dem Schneegipfel besiegt hat. Diese beiden Brüder greifen abwechselnd an und beschwören dabei diverse Gegnertypen, die in diesen eisigen Gegenden präsent sind und immer stärker werden. Die Brüder selbst sind überall an ihren Köpfen angreifbar und am besten setzt man die Kombos gegen sie ein. Man sollte möglichst immer bis zur letzten Kombo durchweg angreifen. Sind kleinere oder größere Gegner im Bild, sollte man die Kombos gegen diese einsetzen, aber den Brüdern zugewandt, damit man auch ihnen Schaden zufügt. Einer der Brüder beschwört immer Eiskristalle, die auf die Held*innen-Gruppe zufliegen und denen man ausweichen sollte, um keine Eiseffekte zu erleiden. Der andere Bruder haucht immer einen eisigen Atem auf den Boden, der am Ende Eiskristalle auf dem Boden hinterlässt, die Eisschaden austeilen, wenn man sie berührt. Am besten springt man kurz vorher in die Luft und schwebt mit Isha nach unten, indem man die Sprungtaste hält. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Der Lava-Mantelwurm Den Lava-Mantelwurm besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den vierten Boss, den Lava-Mantelwurm, in den Lavaruinen besiegt hat. Dieser Boss steigt rechts immer aus der Lava heraus und macht von dort seine beiden unterschiedlichen Angriffe. Außerdem werden zufällig immer mal wieder brennende Steine vom Himmel fallen, die man vorweg an den roten Markierungen erkennt. Man kann, wenn man möchte, den Boss direkt mit Kombos angreifen. Man kann es sich aber auch einfacher machen und die richtige Attacke abwarten. Zum einen macht er die Attacke, bei der das Auge kurz blinkt und er dann über den gesamten Boden nach links schnellt und wieder zurückgeht. Hier kann man nur ausweichen und einen anderen Angriff abwarten. Den Angriff, den man will, ist der, bei dem sich der Boss einen brennenden Stein den Körper hinauf würgt und auf die Held*innen-Gruppe wirft. Man muss Garoo ausgewählt haben, um mit einem Angriff auf diesen Stein, diesen auf den Boss zurückzuschleudern. Dieser wird nun ganz kurz benommen am Boden liegen und man kann eine wunderbare Komboattacke auf ihn ausführen. Das macht man, bis der Boss besiegt ist. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Das Mädchen für alle Fälle Die goldene Stempelkarte abgeschlossen. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freizuschalten, muss man mindestens 80 Stempel erhalten und somit die silberne sowie die darauffolgende goldene Stempelkarte abgeschlossen haben. Zu Beginn des Spiels bekommt man von der Bürgermeisterin Isha eine Stempelkarte, die oben im Bild aufgezeigt wird. Man kann von nun an Stempel sammeln, indem man Anwohnern hilft. Das lässt sich bewerkstelligen, indem man Haupt-, Einwohner- und Ladenquests abschließt. Wenn man Quests gestartet hat, kann man drücken und sie unter "Quests → Aktive Quests" einsehen und schauen, ob es einen Stempel gibt. Am Ende der Quests erhält man dann einen Stempel oder manches Mal auch in der Quest selbst. In seltenen Fällen sind es auch mehrere Stempel. Die Trophäe wird freigeschaltet, hat man 80 Stempel bekommen. Hier eine Auflistung der Stempelanzahl und welche Belohnungen auf einen warten: 10 Stempel → 5x Erz 20 Stempel → 3x Waldkristall 30 Stempel → 5x Fleisch 40 Stempel → 5x Bronzeerz 50 Stempel → 5x Kleiner Pelz 60 Stempel → 10x Erdbeere 70 Stempel → 5x Hochwertiges Fleisch 80 Stempel → 3x Steinkristall 90 Stempel → 3x Erlesenes Fleisch 100 Stempel → 3x Blitzmagie-Überrest 110 Stempel → 2x Schneekristall 120 Stempel → 2x Geschmolzener Kristall 130 Stempel → 1x Golempanzer 140 Stempel → 1x Außergewöhnliches Glück 150 Stempel → 1x Kritische Meisterschaft 160 Stempel → 1x Unendliche Bindungen Man kann die Stempel im Handelsposten gegen einzigartige Belohnungen eintauschen. Der Stolz der Stadt Die platinfarbene Stempelkarte abgeschlossen. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freizuschalten, muss man mindestens 130 Stempel erhalten und somit die silberne, die goldene sowie die darauffolgende platinfarbene Stempelkarte abgeschlossen haben. Zu Beginn des Spiels bekommt man von der Bürgermeisterin Isha eine Stempelkarte, die oben im Bild aufgezeigt wird. Man kann von nun an Stempel sammeln, indem man Anwohnern hilft. Das lässt sich bewerkstelligen, indem man Haupt-, Einwohner- und Ladenquests abschließt. Wenn man Quests gestartet hat, kann man drücken und sie unter "Quests → Aktive Quests" einsehen und schauen, ob es einen Stempel gibt. Am Ende der Quests erhält man dann einen Stempel oder manches Mal auch in der Quest selbst. In seltenen Fällen sind es auch mehrere Stempel. Die Trophäe wird freigeschaltet, hat man 130 Stempel bekommen. Hier eine Auflistung der Stempelanzahl und welche Belohnungen auf einen warten: 10 Stempel → 5x Erz 20 Stempel → 3x Waldkristall 30 Stempel → 5x Fleisch 40 Stempel → 5x Bronzeerz 50 Stempel → 5x Kleiner Pelz 60 Stempel → 10x Erdbeere 70 Stempel → 5x Hochwertiges Fleisch 80 Stempel → 3x Steinkristall 90 Stempel → 3x Erlesenes Fleisch 100 Stempel → 3x Blitzmagie-Überrest 110 Stempel → 2x Schneekristall 120 Stempel → 2x Geschmolzener Kristall 130 Stempel → 1x Golempanzer 140 Stempel → 1x Außergewöhnliches Glück 150 Stempel → 1x Kritische Meisterschaft 160 Stempel → 1x Unendliche Bindungen Man kann die Stempel im Handelsposten gegen einzigartige Belohnungen eintauschen. Ein echt harter Söldner Mit Garoo Stufe 30 erreicht. [Offline-Trophäe] Diese Trophäe wird freigeschaltet, sobald man mit Garoo Levelstufe 30 erreicht hat. Levelstufen steigt man auf, indem man Erfahrungspunkte sammelt. Diese Erfahrungspunkte bekommt man durch das Töten von Gegnern oder durch das Abschließen von Quests. Dabei kann es sich um Haupt-, Einwohner- oder gar Ladenquests handeln. Wenn man als Gruppe unterwegs ist, spielt es keine Rolle, ob man mit Garoo selbst spielt oder nicht. Alle bekommen dieselbe Anzahl an Erfahrungspunkten. Die einzige Ausnahme hierbei ist, wenn eine der Figuren stirbt und man noch Erfahrungspunkte erbeutet, bevor man das betreffende Gruppenmitglied mit einer Übernachtung wiederbelebt hat. Dann bekommt die tote Person keine Erfahrungspunkte. Tipp: Ist das Gasthaus gebaut, kann man dort als Dienstleistung ein Bad nehmen und für einen geringen Betrag an Baqua, zwischen vier verschiedenen temporären Stärkungen wählen, die so lange anhalten, bis man das nächste Mal schlafen geht. So kann man hier auch "Nährendes Wasser" wählen, welches eine prozentuale Verbesserung der Erfahrungsausbeute mit sich bringt. Mit jedem Level, den das Gasthaus aufgewertet wird, kann man eine höhere Stärkungsstufe auswählen. Somit kann man den Erfahrungsgewinn immer etwas höher halten und schneller die erforderlichen Stufen erreichen. Zudem können auch Accessoires erworben und angelegt werden, die ebenso den Erhalt der Erfahrungspunkte steigert. Die Magie macht die Bürgermeisterin Mit Isha Stufe 30 erreicht. [Offline-Trophäe] Diese Trophäe wird freigeschaltet, sobald man mit Isha Levelstufe 30 erreicht hat. Levelstufen steigt man auf, indem man Erfahrungspunkte sammelt. Diese Erfahrungspunkte bekommt man durch das Töten von Gegnern oder durch das Abschließen von Quests. Dabei kann es sich um Haupt-, Einwohner- oder gar Ladenquests handeln. Wenn man als Gruppe unterwegs ist, spielt es keine Rolle, ob man mit Isha selbst spielt oder nicht. Alle bekommen dieselbe Anzahl an Erfahrungspunkten. Die einzige Ausnahme hierbei ist, wenn eine der Figuren stirbt und man noch Erfahrungspunkte erbeutet, bevor man das betreffende Gruppenmitglied mit einer Übernachtung wiederbelebt hat. Dann bekommt die tote Person keine Erfahrungspunkte. Volle Kraft – Garoo Garoos Waffe und Rüstung vollständig aufgewertet. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freischalten zu können, muss man sowohl die Waffe (Ausschweifender Tanuki) als auch die Rüstung (Söldnermontur) von Garoo, auf die Maximalstufe +30 hochgestuft haben. Dafür muss man erst einmal die Schmiede auf Stufe 5 aufleveln, was erst im Postgame möglich ist, da man erst hier die dazugehörige Quest bekommt. Außerdem muss man Unmengen an Materialien und Baqua besitzen. Auch ganz seltene Materialien, die man nur vereinzelt und einmalig an Stellen hinter Elementarsäulen finden kann, sind vonnöten, sowie Materialien, welche nur selten auffindbar sind. Der Aufwand dafür ist enorm, und es kann vorkommen, dass man selbst im Postgame noch etwas länger danach suchen muss, um alles zu bekommen. Das kommt ganz auf die vorherige Spielweise an. Im Spoiler die einzelnen Stufen in der Schmiede und was man für jede Stufe benötigt: Volle Kraft – Isha Ishas Waffe und Rüstung vollständig aufgewertet. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freischalten zu können, muss man sowohl die Waffe (Astra) als auch die Rüstung (Magiergewand) von Isha, auf die Maximalstufe +30 hochgestuft haben. Dafür muss man erst einmal die Schmiede auf Stufe 5 aufleveln, was erst im Postgame möglich ist, da man erst hier die dazugehörige Quest bekommt. Außerdem muss man Unmengen an Materialien und Baqua besitzen. Auch ganz seltene Materialien, die man nur vereinzelt und einmalig an Stellen hinter Elementarsäulen finden kann, sind vonnöten, sowie Materialien, welche nur selten auffindbar sind. Der Aufwand dafür ist enorm, und es kann vorkommen, dass man selbst im Postgame noch etwas länger danach suchen muss, um alles zu bekommen. Das kommt ganz auf die vorherige Spielweise an. Im Spoiler die einzelnen Stufen in der Schmiede und was man für jede Stufe benötigt: Der Große Wald … Zu Fuß! Alle Bereiche im Großen Wald erkundet. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man die insgesamt elf Räume des Großen Wald mindestens einmal betreten hat. Erst mit der Hauptquest "Die Suche nach der gigantischen Linse" ist es möglich, alle Räume des Großen Waldes zu erkunden. Man muss allerdings auch die Ladenmissionen für den Runenladen und der Runenschmiede vorangebracht haben, um eine Erd-, Eis- und Blitzrune zu besitzen. Diese sind vonnöten, um jeden Raum in diesem Dungeon zu betreten. Im Spoiler die Karte des Großen Waldes: Der Steinbruch … Zu Fuß! Alle Bereiche im Steinbruch erkundet. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man die insgesamt 13 Räume des Steinbruchs mindestens einmal betreten hat. Erst mit der Hauptquest "Nach dem Ausbruch" ist es möglich, alle Räume des Steinbruchs zu erkunden. Man muss allerdings auch die Ladenmissionen für den Runenladen und der Runenschmiede vorangebracht haben, um eine Erd-, Eis-, Feuer- und Blitzrune zu besitzen. Diese sind vonnöten, um jeden Raum in diesem Dungeon zu betreten. Im Spoiler die Karte des Steinbruchs: Der Schneegipfel … Zu Fuß! Alle Bereiche des Schneegipfels erkundet. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man die insgesamt 19 Räume des Schneegipfels mindestens einmal betreten hat. Erst mit der Hauptquest "Nach dem Ausbruch" ist es möglich, alle Räume des Schneegipfels zu erkunden. Man muss allerdings auch die Ladenmissionen für den Runenladen und der Runenschmiede vorangebracht haben, um eine Erd-, Eis-, Feuer- und Blitzrune zu besitzen. Diese sind vonnöten, um jeden Raum in diesem Dungeon zu betreten. Im Spoiler die Karte des Schneegipfels: Die Lavaruinen … Zu Fuß! Alle Bereiche der Lavaruinen erkundet. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man die insgesamt 13 Räume der Lavaruinen mindestens einmal betreten hat. Erst mit der Hauptquest "Tiefer in die Ruinen" ist es möglich, alle Räume der Lavaruinen zu erkunden. Man muss allerdings auch die Ladenmissionen für den Runenladen und der Runenschmiede vorangebracht haben, um eine Erd-, Eis-, Feuer- und Blitzrune zu besitzen. Diese sind vonnöten, um jeden Raum in diesem Dungeon zu betreten. Im Spoiler die Karte der Lavaruinen: Die Runenhügel … Zu Fuß! Alle Bereiche der Runenhügel erkundet. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man die insgesamt 17 Räume der Runenhügel mindestens einmal betreten hat. Erst mit der Hauptquest "Nach dem Ausbruch" ist es möglich, alle Räume der Runenhügel zu erkunden. Man muss allerdings auch die Ladenmissionen für den Runenladen und der Runenschmiede vorangebracht haben, um eine Erd-, Eis-, Feuer- und Blitzrune zu besitzen. Diese sind vonnöten, um jeden Raum in diesem Dungeon zu betreten. Im Spoiler die Karte der Runenhügel: Mein Schatz Die Hauptquestreihe abgeschlossen. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den Zauberer besiegt und somit die Hauptquestreihe beendet hat. Eine echte Heldin Die schwarze Stempelkarte abgeschlossen. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe freizuschalten, muss man alle 160 Stempel erhalten und somit die silberne, die goldene, die platinfarbene sowie die darauffolgende schwarze Stempelkarte abgeschlossen haben. Zu Beginn des Spiels bekommt man von der Bürgermeisterin Isha eine Stempelkarte, die oben im Bild aufgezeigt wird. Man kann von nun an Stempel sammeln, indem man Anwohnern hilft. Das lässt sich bewerkstelligen, indem man Haupt-, Einwohner- und Ladenquests abschließt. Wenn man Quests gestartet hat, kann man drücken und sie unter "Quests → Aktive Quests" einsehen und schauen, ob es einen Stempel gibt. Am Ende der Quests erhält man dann einen Stempel oder manches Mal auch in der Quest selbst. In seltenen Fällen sind es auch mehrere Stempel. Die Trophäe wird freigeschaltet, hat man 160 Stempel bekommen. Hier eine Auflistung der Stempelanzahl und welche Belohnungen auf einen warten: 10 Stempel → 5x Erz 20 Stempel → 3x Waldkristall 30 Stempel → 5x Fleisch 40 Stempel → 5x Bronzeerz 50 Stempel → 5x Kleiner Pelz 60 Stempel → 10x Erdbeere 70 Stempel → 5x Hochwertiges Fleisch 80 Stempel → 3x Steinkristall 90 Stempel → 3x Erlesenes Fleisch 100 Stempel → 3x Blitzmagie-Überrest 110 Stempel → 2x Schneekristall 120 Stempel → 2x Geschmolzener Kristall 130 Stempel → 1x Golempanzer 140 Stempel → 1x Außergewöhnliches Glück 150 Stempel → 1x Kritische Meisterschaft 160 Stempel → 1x Unendliche Bindungen Man kann die Stempel im Handelsposten gegen einzigartige Belohnungen eintauschen. Held des Großen Waldes Besiege den Bossgegner im Steinbruch im Schwierigkeitsgrad "Schwierig". [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man den ersten Boss, das verdorrte Gewächs, im Großen Wald in dem Schwierigkeitsgrad "Schwierig" besiegt hat. Die Trophäenbeschreibung ist etwas irreführend, denn diese Trophäe hat dieselbe Beschreibung wie "Held des Steinbruchs". Gemeint ist aber der Boss im Großen Wald. Im Grunde bleibt die Taktik dieselbe, wie in den anderen Schwierigkeitsgraden, nur dass hier mehr Spinnen angreifen. Dieser Boss ist ein großer Baum, der rechts im Bild steht. Er lässt immer wieder Wurzeln aus dem Boden hochkommen, die nach CJ trachten. Diese kündigen sich durch rote Lichtsäulen an. Er lässt immer zwei Angriffsmuster auf diese Weise los und man muss sich lediglich dazwischen platzieren, um ihnen auszuweichen. Danach kommt ein Parasit aus dem Baum und schießt eine Energiekugel auf dem Boden entlang von rechts nach links. Man muss nun im richtigen Moment über diese springen, auf den Parasiten zu und diesen schnell angreifen. Man kann bis zu drei Angriffe platzieren, wenn man schnell ist. Das Ganze wiederholt man, bis der Boss besiegt ist. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Wichtig: Man muss keinen extra Spieldurchgang machen, um den Boss auf "Schwierig" zu besiegen. Wenn man das Spiel durch hat, kann man im Postgame zur Basis gehen und dort den Schwierigkeitsgrad nach Belieben ändern. So kann man über die Schnellreise-Wegweiser direkt zu ihm und ihn besiegen. Tipp: Als erleichternde Vorbereitung, bevor man die Bosse auf "Schwierig" angeht, ist das Abschließen der Stempelkarten. Bei 150 Stempeln erhält man im Handelsposten den Gegenstand "Kritische Meisterschaft" womit alle Angriffe kritische Treffer machen. Außerdem bekommt man bei 160 Stempeln die Fähigkeit, unendliche Kombos zu machen, womit man einen Gegner nahezu ohne Schaden besiegen kann. Hinweis: Man kann auch vor den Bosskämpfen noch zum Gasthaus Lv. 5 gehen und dort das Bad "Stärkende Quellen St. 5" nehmen. Das bringt noch einmal 20% Schaden obendrauf. Held des Steinbruchs Den Bossgegner im Steinbruch im Schwierigkeitsgrad "Schwierig" besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man den zweiten Boss, den Erzgolem, im Steinbruch in dem Schwierigkeitsgrad "Schwierig" besiegt hat. Im Grunde bleibt die Taktik dieselbe, wie in den anderen Schwierigkeitsgraden. Dieser Golem hat nicht so viele Angriffe und ist recht gut lesbar. Im Grunde sollte man sich darauf konzentrieren, seine Steingeschosse und die fallenden Steine mit Garoo auf ihn zu schleudern. Man kann ihn aber auch mit Garoos Angriffen direkt angreifen, allerdings nimmt er keinen Schaden und es dauert deutlich länger, um die verwundbare Stelle freizulegen. Wenn man ihn lange genug angreift oder eben die Steine auf ihn schleudert, geht er nämlich zu Boden und ein angreifbarer Kristall wird freigelegt. Er hat folgende Angriffe: Entweder hebt er einen Arm und schlägt damit auf den Boden vor sich. Dem Angriff entgeht man, indem man einfach nach hinten ausweicht. Selbiges macht man, wenn er beide Arme hebt. Allerdings muss man sehr weit nach hinten ausweichen, weil der Golem dann die volle Länge nach vorn fällt. Man kann hier auch mit CJs Spezialfähigkeit durch ihn hindurch sprinten. Hält er einen Arm gen Boden, wird er diesen abfeuern und man muss diesen mit Garoo zurückschleudern. Ebenso fallen oft Steine von der Decke, die sich durch rote Markierungen andeuten. Auch diese kann man auf den Golem zurückschleudern. Nach wenigen Treffern dieser Art wird der Golem zu Boden gehen und der Kristall liegt offen. Hier ist es am besten, wenn man die Kombinationsangriffe von CJ und Garoo abfeuert, am besten mit CJ beginnend. Man sollte mit zwei bis drei Schlägen von CJ starten (), um dann direkt danach mit Garoo schlagen zu lassen. Nach Garoos Angriff legt man noch einmal mit CJ () nach und wird so enormen Schaden machen. Das Ganze wiederholt man, bis der Golem besiegt ist. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Wichtig: Man muss keinen extra Spieldurchgang machen, um den Boss auf "Schwierig" zu besiegen. Wenn man das Spiel durch hat, kann man im Postgame zur Basis gehen und dort den Schwierigkeitsgrad nach Belieben ändern. So kann man über die Schnellreise-Wegweiser direkt zu ihm und ihn besiegen. Tipp: Als erleichternde Vorbereitung, bevor man die Bosse auf "Schwierig" angeht, ist das Abschließen der Stempelkarten. Bei 150 Stempeln erhält man im Handelsposten den Gegenstand "Kritische Meisterschaft" womit alle Angriffe kritische Treffer machen. Außerdem bekommt man bei 160 Stempeln die Fähigkeit, unendliche Kombos zu machen, womit man einen Gegner nahezu ohne Schaden besiegen kann. Hinweis: Man kann auch vor den Bosskämpfen noch zum Gasthaus Lv. 5 gehen und dort das Bad "Stärkende Quellen St. 5" nehmen. Das bringt noch einmal 20% Schaden obendrauf. Held des Schneegipfels Den Bossgegner des Schneegipfels im Schwierigkeitsgrad "Schwierig" besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man den dritten Boss, die Blizzardbrüder, auf dem Schneegipfel in dem Schwierigkeitsgrad "Schwierig" besiegt hat. Im Grunde bleibt die Taktik dieselbe, wie in den anderen Schwierigkeitsgraden. Diese beiden Brüder greifen abwechselnd an und beschwören dabei diverse Gegnertypen, die in diesen eisigen Gegenden präsent sind und immer stärker werden. Die Brüder selbst sind überall an ihren Köpfen angreifbar und am besten setzt man die Kombos gegen sie ein. Man sollte möglichst immer bis zur letzten Kombo durchweg angreifen. Sind kleinere oder größere Gegner im Bild, sollte man die Kombos gegen diese einsetzen, aber den Brüdern zugewandt, damit man auch ihnen Schaden zufügt. Einer der Brüder beschwört immer Eiskristalle, die auf die Held*innen-Gruppe zufliegen und denen man ausweichen sollte, um keine Eiseffekte zu erleiden. Der andere Bruder haucht immer einen eisigen Atem auf den Boden, der am Ende Eiskristalle auf dem Boden hinterlässt, die Eisschaden austeilen, wenn man sie berührt. Am besten springt man kurz vorher in die Luft und schwebt mit Isha nach unten, indem man die Sprungtaste hält. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Wichtig: Man muss keinen extra Spieldurchgang machen, um den Boss auf "Schwierig" zu besiegen. Wenn man das Spiel durch hat, kann man im Postgame zur Basis gehen und dort den Schwierigkeitsgrad nach Belieben ändern. So kann man über die Schnellreise-Wegweiser direkt zu ihm und ihn besiegen. Tipp: Als erleichternde Vorbereitung, bevor man die Bosse auf "Schwierig" angeht, ist das Abschließen der Stempelkarten. Bei 150 Stempeln erhält man im Handelsposten den Gegenstand "Kritische Meisterschaft" womit alle Angriffe kritische Treffer machen. Außerdem bekommt man bei 160 Stempeln die Fähigkeit, unendliche Kombos zu machen, womit man einen Gegner nahezu ohne Schaden besiegen kann. Hinweis: Man kann auch vor den Bosskämpfen noch zum Gasthaus Lv. 5 gehen und dort das Bad "Stärkende Quellen St. 5" nehmen. Das bringt noch einmal 20% Schaden obendrauf. Held der Lavaruinen Den Bossgegner der Lavaruinen im Schwierigkeitsgrad "Schwierig" besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man den vierten Boss, den Lava-Mantelwurm, in den Lavaruinen in dem Schwierigkeitsgrad "Schwierig" besiegt hat. Im Grunde bleibt die Taktik dieselbe, wie in den anderen Schwierigkeitsgraden. Dieser Boss steigt rechts immer aus der Lava heraus und macht von dort seine beiden unterschiedlichen Angriffe. Außerdem werden zufällig immer mal wieder brennende Steine vom Himmel fallen, die man vorweg an den roten Markierungen erkennt. Man kann, wenn man möchte, den Boss direkt mit Kombos angreifen. Man kann es sich aber auch einfacher machen und die richtige Attacke abwarten. Zum einen macht er die Attacke, bei der das Auge kurz blinkt und er dann über den gesamten Boden nach links schnellt und wieder zurückgeht. Hier kann man nur ausweichen und einen anderen Angriff abwarten. Den Angriff, den man will, ist der, bei dem sich der Boss einen brennenden Stein den Körper hinauf würgt und auf die Held*innen-Gruppe wirft. Man muss Garoo ausgewählt haben, um mit einem Angriff auf diesen Stein, diesen auf den Boss zurückzuschleudern. Dieser wird nun ganz kurz benommen am Boden liegen und man kann eine wunderbare Komboattacke auf ihn ausführen. Das macht man, bis der Boss besiegt ist. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Wichtig: Man muss keinen extra Spieldurchgang machen, um den Boss auf "Schwierig" zu besiegen. Wenn man das Spiel durch hat, kann man im Postgame zur Basis gehen und dort den Schwierigkeitsgrad nach Belieben ändern. So kann man über die Schnellreise-Wegweiser direkt zu ihm und ihn besiegen. Tipp: Als erleichternde Vorbereitung, bevor man die Bosse auf "Schwierig" angeht, ist das Abschließen der Stempelkarten. Bei 150 Stempeln erhält man im Handelsposten den Gegenstand "Kritische Meisterschaft" womit alle Angriffe kritische Treffer machen. Außerdem bekommt man bei 160 Stempeln die Fähigkeit, unendliche Kombos zu machen, womit man einen Gegner nahezu ohne Schaden besiegen kann. Hinweis: Man kann auch vor den Bosskämpfen noch zum Gasthaus Lv. 5 gehen und dort das Bad "Stärkende Quellen St. 5" nehmen. Das bringt noch einmal 20% Schaden obendrauf. Ohne Gleichen Mit einem Charakter Stufe 50 erreicht. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man mindestens mit einem der drei Hauptcharaktere die Stufe 50 erreicht hat. Um eine Stufe aufzusteigen, muss man entweder Gegner besiegen oder Haupt- sowie Nebenquests abgeschlossen haben. Beides bringt Erfahrungspunkten ein, die man für einen Stufenaufstieg benötigt. Stufe 50 ist eine sehr hohe Stufe und diese wird man sehr wahrscheinlich erst im Postgame erreichen. Eine gute Möglichkeit ist es die vielen Nebenquests abzuschließen oder man geht in die Dungeons und besiegt diverse Gegner bzw. Bosse erneut. Die Trophäe wird dann freigeschalten, sobald man mit einem der drei Charaktere diese fünfzigste Stufe erreicht hat. Tipp: Ist das Gasthaus gebaut, kann man dort als Dienstleistung ein Bad nehmen und für einen geringen Betrag an Baqua, zwischen vier verschiedenen temporären Stärkungen wählen, die so lange anhalten, bis man das nächste Mal schlafen geht. So kann man hier auch "Nährendes Wasser" wählen, welches eine prozentuale Verbesserung der Erfahrungsausbeute mit sich bringt. Mit jedem Level, den das Gasthaus aufgewertet wird, kann man eine höhere Stärkungsstufe auswählen. Somit kann man den Erfahrungsgewinn immer etwas höher halten und schneller die erforderlichen Stufen erreichen. Zudem können auch Accessoires erworben und angelegt werden, die ebenso den Erhalt der Erfahrungspunkte steigert. Aufstrebender Held Den Endboss im Schwierigkeitsgrad "Schwierig" besiegt. [Offline-Trophäe] Erhält man, wenn man den allerletzten Endboss, den Zauberer, in der Schwierigkeitsstufe "Schwierig" besiegt hat. Dieser Boss hat zwei Phasen, die sich in eine etwas leichtere und in eine schwerere aufteilen. Man sollte bei diesem Kampf einige der hochwertigsten Heiltränke mit im Gepäck haben, für die zweite Phase. In der ersten Phase schwebt er noch klein in Menschengestalt umher. Hier kann er sich eine Schutzmauer zaubern, die ihn von vorn schützt. Diese kann man mit mehreren Angriffen zerstören oder man greift ihn hier von der schutzlosen Rückseite an. Dann schießt er gelegentlich Stacheln geradeaus vor sich, denen man ausweichen kann und man ihn direkt nach dem Abfeuern angreifen kann. Zudem lässt er Blitze herunterfahren, die durch rote Markierungen erkennbar sind, und er schießt Geschosse, die auf die Heldengruppe zufliegen. Hat man ihn besiegt, beginnt die zweite Phase. In der zweiten Phase muss man zwingend vor den dunklen Wolken ausweichen, die er entweder gerade von oben fallen oder zielgerichtet auf die Gruppe fliegen lässt. Diese machen enormen Schaden und wenn sie auf dem Boden aufkommen, hinterlassen sie schädliche Feuer, die erst etwas später ausgehen. Diese fallen immer in der Phase vom Himmel, wenn der angreifbare Teil nicht sichtbar ist. Bei den Zielgerichteten kann es passieren, wenn man von einer getroffen wird, dass die folgenden auch treffen und man ganz schnell fast alles an Lebenskraft verliert. Der Zauberer ist in dieser Phase nur gelegentlich oben angreifbar und über die Plattformen erreichbar. Meist erscheint er dort, nachdem er Gegner vom Himmel fallen gelassen hat. Macht er sich sichtbar, greift man sofort an und versucht so gut es geht, die Kombos aufrechtzuerhalten, um ihm maximalen Schaden zu geben. Zum Glück ist der Gegner recht schwach und benötigt nicht zu viel Schaden. Die Trophäe wird freigeschaltet, nachdem man die zweite Phase beendet hat. Im Spoiler ein Video mit dem Boss: Wichtig: Man muss keinen extra Spieldurchgang machen, um den Boss auf "Schwierig" zu besiegen. Wenn man das Spiel durch hat, kann man im Postgame zur Basis gehen und dort den Schwierigkeitsgrad nach Belieben ändern. So kann man über die Schnellreise-Wegweiser direkt zu ihm und ihn besiegen. Tipp: Als erleichternde Vorbereitung, bevor man die Bosse auf "Schwierig" angeht, ist das Abschließen der Stempelkarten. Bei 150 Stempeln erhält man im Handelsposten den Gegenstand "Kritische Meisterschaft" womit alle Angriffe kritische Treffer machen. Außerdem bekommt man bei 160 Stempeln die Fähigkeit, unendliche Kombos zu machen, womit man einen Gegner nahezu ohne Schaden besiegen kann. Hinweis: Man kann auch vor den Bosskämpfen noch zum Gasthaus Lv. 5 gehen und dort das Bad "Stärkende Quellen St. 5" nehmen. Das bringt noch einmal 20% Schaden obendrauf. Danke für Tipps und Ergänzungen @MarcelGK.1 Punkt
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Hallo Community, in diesem Thread könnt ihr euch melden, falls ihr die "Prince of Persia: The Lost Crown" -Platin für die PS4- und/oder PS5-Version erspielen wollt. Wir bilden eine "Ich-verschenke-weiter-an"-Liste, sodass der jetzige Besitzer des Spieles weiß, wem er es als nächstes zu schenken hat. Es wird dann per Post verschickt. Achtung! Das Spiel besitzt ein kostenloses Upgrade auf die PS5 Version, hat aber kein Autopop. Wer beide Versionen spielen möchte muss zweimal teilnehmen, auf Grund der Länge des Spiels und postet dann auch entsprechend den Anmeldesatz zweimal. Kurz zur Platin? Irgendwelche Regeln? Wie melde ich mich an? Die "Ich-verschenke-weiter-an"-Liste: @Blacky @AiMania @LC-Gamerin @ItachiSaix @saeschmaen79 @susu ... ... ... @BloodyAngelCherr (Bereitstellerin) Es besteht für keinen auf der Liste Anspruch auf das Spiel, falls es mal 'verloren' geht oder andere Gründe haben sollte. Ich bin auf der Liste, was nun? Ich habe das Spiel erhalten, was nun? Ich habe das Spiel verschickt, was nun?1 Punkt
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Trophäen-Leitfaden - F1 Manager 2023 1x 6x 9x 14x = 30 Dreifach-Platin möglich durch Versionen PS4 (EU), PS4 (NA) und PS5. Trophäen-Infos: Offline-Trophäen: 30 Online-Trophäen: 0 Verpassbare Trophäen: 0 Verbuggte Trophäen: 0 Automatische Trophäen: 0 Allgemeine Infos: Es gibt keine verpassbaren Trophäen, da man alle erforderlichen Aktionen jederzeit wiederholen kann. "F1 Manager 2023" ist das zweite Formel-1-Manager-Spiel, welches sich mit den Aufgaben eines Teamleiters eines F1-Teams beschäftigt. Dabei kann man sich ein eigenes Team auf Grundlage der realen F1-Teams zusammenstellen und seine eigenen Fahrer, Renningenieuren etc. aus der F1, F2 und F3 auswählen. Das Tutorial ist zu Beginn einer Karriere immer eingeschaltet und besonders für Anfänger sehr zu empfehlen, da man durch die ganzen Bereiche im F1-Spiel geführt wird. Zu Beginn des Spiels kann dies ein wenig komplex wirken. Die Punktevergabe und Regeln im Spiel richten sich nach den realen F1-Regeln. Über die Ziellinie Schließe deinen ersten Grand Prix im Karrieremodus ab. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man das erste Rennwochenende in Bahrain abgeschlossen haben. Dabei spielt die Platzierung der Fahrer auf der Strecke keine besondere Rolle, da das Rennen lediglich beendet werden muss, um die Trophäe zu erhalten. Spitzenreiter Erziele eine Pole Position. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man den ersten Platz beziehungsweise die Pole-Position im Qualifying erzielt haben. Dabei muss man zuerst das Qualifying 1 unter den besten 15 und das Qualifying 2 unter den besten zehn beenden, um in das letzte Qualifying (3) zu kommen. Dort muss man anschließend auf den ersten Platz gefahren sein, um die Trophäe zu erhalten. Eingebrochen Schließe in einer Karriere 5x einen Grand Prix ab. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die ersten fünf Rennwochenenden im F1-Kalender abgeschlossen haben. Dabei spielt die Platzierung der Fahrer auf der Strecke keine besondere Rolle, da die Rennen lediglich beendet werden müssen, um die Trophäe zu erhalten. Garantie abschließen Erfülle eine Sponsorengarantie. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man ein Ziel des Sponsors erfüllt haben. Dabei kann man im Hauptmenü der Rennzentrale unter der Rubrik "Rennen → Ziele" die Ziele des Sponsors einsehen. Diese werden in einem grünen Farbton über den Zielen angezeigt, die selber bestimmt werden können. Sobald man ein Ziel des Sponsors im Qualifying oder Rennen erfüllt hat, erhält man die Trophäe. Plan A Weise eine Rennstrategie im Karrieremodus zu. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man einem Fahrer eine Rennstrategie zugewiesen haben. Die Rennstrategie kann erst zu Beginn des Rennens zugewiesen werden. Dabei kommt man in ein Menü, in dem im oberen Bereich die Farbe des Rennreifens, sowie die Rundenanzahl angezeigt werden. Dort geht man in diesen Bereich und wählt eine der drei verfügbaren Rennstrategien aus oder stellt sich seine eigene Strategie zusammen. Sobald man dies abgeschlossen hat, erhält man mit der Rückkehr in den Hauptbildschirm des Rennens die Trophäe. Ein Teil nach meinem Geschmack Baue ein Autoteil in dein Auto ein. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man das erste neue Autoteil entwickelt und ins Auto eingebaut haben. Dafür geht man im Hauptmenü der Zentrale in die Rubrik "Auto" und dort in den Bereich "Autoteilentwicklung". Dort wählt man jetzt beispielsweise den Frontflügel aus, weist die Stunden im Windkanal und die Entwicklungstage zu, die keinen Einfluss auf den Zeitrahmen haben, und anschließend auch die Ingenieure zu. Je mehr Ingenieure an der Entwicklung mitarbeiten, desto kürzer ist der Zeitrahmen. Man kann ebenfalls die Entwicklung des Teils auf "Schnell" einstellen, was jedoch einen negativen Einfluss auf die Verbesserung hat, dies verkürzt jedoch den Zeitrahmen. Anschließend geht man zurück in den Bereich "Fertigung". Dort wählt man jetzt zum Beispiel den neuen Frontflügel aus, fertigt einen mit dem Tempo "Notfall" an und geht anschließend zurück in die Rubrik "Autos" auf "Auto 1". Dort wählt man "Frontflügel → Tauschen" aus und erhält die Trophäe sofort mit dem Einbau des neuen Frontflügels in den Wagen. Hinweis: Diese Trophäe ist kombinierbar mit der Trophäe "Gut entworfen", für die man zunächst das Teil designen muss. Gut entworfen Entwirf ein Autoteil. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man das erste Autoteil entworfen haben. Dafür geht man im Hauptmenü der Zentrale in die Rubrik "Autos" und dort in den Bereich "Autoteilentwicklung". Dort wählt man jetzt beispielsweise den Frontflügel aus, weist die Stunden im Windkanal und die Entwicklungstage zu, die keinen Einfluss auf den Zeitrahmen haben, und anschließend auch die Ingenieure zu. Je mehr Ingenieure an der Entwicklung mitarbeiten, desto kürzer ist der Zeitrahmen. Man kann ebenfalls die Entwicklung des Teils auf "Schnell" einstellen, was jedoch einen negativen Einfluss auf die Verbesserung hat, dies verkürzt jedoch den Zeitrahmen. Sobald anschließend der Tag der Fertigstellung des Entwurfs erreicht wird, erhält man die Trophäe. Mitreden Stimme über eine Regeländerung ab. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man über eine Regeländerung abgestimmt haben. Nach dem dritten Rennwochenende in Melbourne wird eine Umfrage an die Teams gestellt, welche über bestimmte Regeländerungen in der kommenden Saison abstimmen sollen. In den Nachrichten ist diese Umfrage zu finden. Sobald man diese Nachricht beantwortet hat, erhält man die Trophäe. Die Zukunft im Blick Schließe eine Autoteilforschung für die nächste Saison ab. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die erste Forschung beendet haben. Die Forschung schaltet sich erst frei, wenn über die Regeländerungen in der kommenden Saison abgestimmt wurde. Dabei wird diese Regeländerung immer nach dem Rennwochenende in Melbourne beantwortet. Sobald der Tag erreicht wird, in dem die Ergebnisse in den Nachrichten mitgeteilt werden, schaltet sich die Forschung frei. Nun geht man im Hauptmenü der Zentrale in die Rubrik "Autos" und dort in den Bereich "Forschung". Dort wählt man jetzt beispielsweise den Frontflügel aus, weist die Stunden im Windkanal und die Entwicklungstage zu und erhält die Trophäe an dem Tag, an dem die Forschung abgeschlossen wurde. Willkommen bei uns! Unterzeichne einen Vertrag mit einem Fahrer oder Mitarbeiter. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man den ersten Vertrag mit einem neuen Fahrer oder Mitarbeiter (oder die Vertragsverlängerung eines bestehenden Fahrers oder Mitarbeiters) abgeschlossen haben. Dafür geht man beispielsweise in die Rubrik "Fahrer" und wählt dort einen seiner Fahrer aus. Anschließend geht man in den Reiter "Vertrag" und wählt die "Vertragsverlängerung" aus. Dort muss man dem Fahrer ein zufriedenstellendes Angebot präsentieren, was durch positive Beurteilung des Fahrers "grün" und eine negative Beurteilung "rot" dargestellt wird. Sobald man dem Fahrer ein zufriedenstellendes Angebot präsentiert und er dieses angenommen hat, schließt man den Vertrag ab und erhält die Trophäe. Einen Punkt gewagt Erziele deinen ersten Meisterschaftspunkt im Karrieremodus. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss ein Fahrer des Teams Punkte geholt haben. Dafür muss der Fahrer unter die besten zehn im Rennen kommen und dort das Rennen durch Zieldurchfahrt beenden. Sobald ein Fahrer dies geschafft hat, erhält man die Trophäe. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Boxentafel in Flammen Beende ein Rennen mit der schnellsten Runde im Karrieremodus. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss ein Fahrer des Teams die schnellste Rennrunde in einem Rennen erzielt haben. Dabei spielt es keine Rolle, wann diese erzielt wird, jedoch sollte man diese kurz vor Ende des Rennens am besten herausfahren. Hierzu schickt man einen seinen Fahrer in der drittletzten Runde an die Box, wechselt auf den weichsten Satz neuer Rennreifen und spart anschließend eine Runde Reifen, Benzin und Energie. Sobald der Fahrer die Startziellinie erreicht hat, setzt man alle drei Komponenten auf die höchste Stufe und fährt sich so die schnellste Rennrunde heraus. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Box, Box Beende ein Rennen mit dem schnellsten Boxenstopp im Karrieremodus. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man den schnellsten Boxenstopp in einem Rennen erreicht haben. Hierbei sollte man die Boxencrew im Bereich "Personal" → "Boxencrew" im "Trainingsplan" so oft wie möglich ins "Fitnessstudio" schicken. Dabei muss man jedoch beachten, dass nicht so viele Fitnesseinheiten vor den Rennen platziert werden, damit die Boxencrew am Renntag noch eine "Müdigkeit" von weniger als 70% besitzt. Eine hohe Müdigkeitsrate sorgt für eine hohe Anzahl an Fehlern bei den Boxenstopps, sodass diese Trophäe eventuell nicht in einem Rennen mit einer hohen Müdigkeitsrate erzielt werden kann. Dies ist der beste Weg, um mit einer hohen Wahrscheinlichkeit am Ende des Rennens diese Trophäe zu erzielen. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. An der Zeitachse schrauben Erhalte eine Challenge-Szenario-Trophäe. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man ein "Challenge-Szenario"-Ereignis abgeschlossen haben. Dies sind unterschiedliche Rennabschnitte auf unterschiedlichen Rennstrecken, die im Bereich des Hauptmenüs unter "Rennwiederholungen" erzielt werden können. Hierzu wählt man eine beliebige Rennstrecke aus und erreicht die Anforderung, die rechts im Bildschirm angezeigt wird. Dies sind in der Regel Punkte oder Platzierungsgewinne, die die Fahrer am Ende des Rennens erreichen sollen. Sobald man diese Bedingungen erfüllt hat, erhält man die Trophäe nach Abschluss des "Challenge-Szenario"-Ereignisses. Winner for One Gewinne einen Grand Prix im Karrieremodus. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man zum ersten Mal ein Rennen gewonnen haben. Dabei spielt es keine Rolle, wann man den Sieg erreicht. Ein Fahrer erhält den Sieg, wenn er den ersten Platz erreicht und dort durch Zieldurchfahrt beendet hat. Sobald man dies abgeschlossen hat, erhält man die Trophäe. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Zeremonie-Stammgast Erreiche in einer Karriere 10x das Podium. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man insgesamt zehnmal das Podium erreicht haben. Dabei muss einer der zwei Fahrer das Rennen auf den Plätzen 1 bis 3 im Rennen durch Zieldurchfahrt abgeschlossen haben, um das Rennen auf dem Podium zu beenden. Sobald man dies insgesamt zehnmal geschafft hat, erhält man die Trophäe. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Zum X-ten Grand Prix Gewinne in einer Karriere 10x den Grand Prix. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man insgesamt zehn Rennen gewonnen haben. Dabei spielt es keine Rolle, wann man den Sieg erreicht, da man die Siege auch kalenderübergreifend erzielen kann. Ein Fahrer erhält den Sieg, wenn er den ersten Platz erreicht und dort durch Zieldurchfahrt beendet hat. Sobald man insgesamt zehnmal gewonnen hat, erhält man die Trophäe. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Bekanntes Gesicht Schließe in einer Karriere 10x einen Grand Prix ab. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die ersten zehn Rennwochenenden im F1-Kalender abgeschlossen haben. Dabei spielt die Platzierung der Fahrer auf der Strecke keine besondere Rolle, da die Rennen lediglich beendet werden müssen, um die Trophäe zu erhalten. Heimwerker Baue oder verbessere eine Einrichtung. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man eine beliebige Einrichtung seines Teams verbessert haben. Dafür kann man unter der Rubrik "Einrichtungen" die "Betriebseinrichtungen" auswählen, weil dort die günstigsten Verbesserungen der Einrichtungen verfügbar sind. Hier wählt man eine beliebige Einrichtung aus. Anschließend erhält man nach Fertigstellung der Einrichtung die Trophäe. Viele Hände machen bald ein Ende Weise 18 Ingenieure gleichzeitig Projekten zu. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man 18 Ingenieure in seinem Team besitzen und ihnen anschließend unterschiedliche Projekte zugewiesen haben. In der Rubrik "Autos" geht man auf die "Autoentwicklung" und findet dort die unterschiedlichen Bereiche "Entwicklung", "Anfertigung" und "Forschung", wobei die "Anfertigung" nicht für ein Projekt zählt und für diese Trophäe nicht relevant ist. Bei der "Forschung" und "Entwicklung" kann man seine Mitarbeiter beliebig auf die Autoteile verteilen, wobei man das Maximum von sechs Ingenieuren, die an der Entwicklung beteiligt werden können, ausnutzen sollte, da die Anzahl der Projekte begrenzt ist. Um jedoch 18 Ingenieure überhaupt einstellen zu können, muss man zuerst das "Designzentrum" auf die letzte Stufe verbessern, welches in der Rubrik "Einrichtungen → Einrichtungen zur Autoentwicklung" zu finden ist. Sobald man dieses auf die letzte Stufe verbessert hat, kann man in der Rubrik "Personal → Ingenieurteam" die Anzahl der Ingenieure verwalten und diese auf mindestens 18 einstellen. Sobald man drei Projekten jeweils sechs Ingenieure zugewiesen hat, erhält man die Trophäe. Dünenreiter Gewinne in Qatar im Karrieremodus. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man das 19. Rennen im Rennkalender in Qatar gewonnen haben. Ein Fahrer erhält den Sieg, wenn er den ersten Platz erreicht und dort durch Zieldurchfahrt beendet hat. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Was in Vegas passiert Gewinne in Las Vegas im Karrieremodus. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man das 23. beziehungsweise das vorletzte Rennen im Rennkalender in Las Vegas (USA) gewonnen haben. Ein Fahrer erhält den Sieg, wenn er den ersten Platz erreicht und dort durch Zieldurchfahrt beendet hat. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Ein Sprint, kein Marathon Gewinne ein Sprintrennen. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man ein Sprintrennen im Rennkalender gewonnen haben. Diese befinden sich unter anderem in Aserbaidschan, Österreich, Belgien, Qatar, Austin (USA) und Brasilien. Ein Fahrer erhält den Sieg, wenn er den ersten Platz erreicht und dort durch Zieldurchfahrt beendet hat. Hinweis: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Eine weniger ... Schließe eine komplette Saison ab. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die komplette Saison der Formel 1 beendet haben. Dabei spielen die Ergebnisse der Fahrer keine Rolle, da man die Saison lediglich beenden muss. Das Team kann man durch eine Entlassung gegebenenfalls verlassen, welches den Erhalt der Trophäe nicht gefährdet. Sobald man eine Saison komplett abgeschlossen hat, erhält man die Trophäe. Meister der Fahrer Gewinne die Fahrermeisterschaft. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die Fahrermeisterschaft gewonnen haben. Dafür sollte man immer vorne mitfahren und das Rennen auf dem Podium beenden, um eine sehr gute Chance auf die Fahrermeisterschaft zu erhalten. Sollte man die Möglichkeit haben, seine Fahrer einander helfen zu lassen, sollte man diese beispielsweise durch Aufhalten der Hintermänner oder durch das Mitziehen mit DRS in den zugehörigen Zonen auch nutzen. Im Rennen besitzt ein Fahrer die Möglichkeit, den Teamkollegen nicht zu attackieren oder die Hintermänner aufzuhalten. Diese Einstellungen kann man im Rennen bei einem Fahrer in der unteren Kategorie durch Anwählen aktivieren. Den Punktestand kann man immer im unteren linken Bildschirm der Zentrale einblicken. Sollte der Fahrer dort nicht erscheinen, geht man auf diesen Bereich und wechselt mit die Punktestände zwischen Fahrern und Teams. Sobald man am Ende des Rennkalenders seinen Fahrer auf dem ersten Platz platziert hat, erhält man die Trophäe zum Ende des letzten Rennens. Hinweis 1: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Hinweis 2: Die Trophäe ist kombinierbar mit der Trophäe "Konstrukteursmeister", wenn man auch die Teamwertung gewinnt. Konstrukteursmeister Gewinne die Konstrukteursmeisterschaft. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die Konstrukteursmeisterschaft gewonnen haben. Dabei sollte man immer vorne mitfahren und das Rennen auf dem Podium beenden, um eine sehr gute Chance auf die Konstrukteursmeisterschaft zu erhalten. Sollte man die Möglichkeit haben, seine Fahrer einander helfen zu lassen, sollte man diese beispielsweise durch Aufhalten der Hintermänner oder durch das Mitziehen mit DRS in den zugehörigen Zonen auch nutzen. Im Rennen besitzt ein Fahrer die Möglichkeit, den Teamkollegen nicht zu attackieren oder die Hintermänner aufzuhalten. Diese Einstellungen kann man im Rennen bei einem Fahrer in der unteren Kategorie durch Anwählen aktivieren. Den Punktestand kann man immer im unteren linken Bildschirm der Zentrale einblicken. Sollte man das Team dort nicht einblicken können, geht man auf diesen Bereich und wechselt mit die Punktestände zwischen Fahrern und Teams. Sobald man am Ende des Rennkalenders sein Team auf dem ersten Platz platziert hat, erhält man die Trophäe zum Ende des letzten Rennens. Hinweis 1: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Hinweis 2: Die Trophäe ist kombinierbar mit der Trophäe "Meister der Fahrer", wenn man auch die Fahrerwertung gewinnt. Wie versprochen Erreiche das Saisonziel des Vorstands. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man das Saisonziel des Vorstands erreichen. Dieses ist in der Zentrale in der Rubrik "Vorstand → Vorstandsziele" zu finden. Dort können unterschiedliche Erwartungen an einen gestellt werden, je nach Größe des Teams. Für die Topteams "Red Bull" und "Ferrari" sind dies beispielsweise das "Gewinnen der Konstrukteursmeisterschaft". Sobald man dieses Ziel innerhalb der Rennsaison geschafft hat, erhält man die Trophäe zum Ende der Rennsaison am Tag der Auswertung der Saison. Hinweis: Dies ist kombinierbar mit der Trophäe "Dem Team verbunden", da hier bei den Topteams "Red Bull" und "Ferrari" die gleichen Ziele gestellt werden. Dem Team verbunden Erreiche ein langfristiges Vorstandsziel. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man ein langfristiges Ziel des Vorstands erreicht haben. Dieses ist in der Zentrale in der Rubrik "Vorstand → Vorstandsziele" zu finden. Dort können unterschiedliche Erwartungen an einen gestellt werden, je nach Größe des Teams. Für die Topteams "Red Bull" und "Ferrari" sind dies beispielsweise das "Gewinnen der Konstrukteursmeisterschaft". Sobald man dieses Ziel innerhalb der Jahresvorgabe geschafft hat, erhält man die Trophäe zum Ende der aktuellen Rennsaison am Tag der Auswertung der Saison. Hinweis: Dies ist kombinierbar mit der Trophäe "Wie versprochen", da hier bei den Topteams "Red Bull" und "Ferrari" die gleichen Ziele gestellt werden. Fein abgestimmte Maschine Gewinne die Fastest Pit Stop-Wertung. [Offline-Trophäe] Für diese Trophäe muss man die "Fastest Pit Stop"-Wertung gewonnen haben. Diese Wertung wurde mit dem F1 Manager 2023 neu ins Spiel eingeführt und belohnt das Team, welches die schnellsten Boxenstopps im Rennkalender erreicht hat. Hierbei sollte man die Boxencrew im Bereich "Personal" → "Boxencrew" im "Trainingsplan" so oft wie möglich ins "Fitnessstudio" schicken. Dabei muss man jedoch beachten, dass nicht so viele Fitnesseinheiten vor den Rennen platziert werden, damit die Boxencrew am Renntag noch eine "Müdigkeit" von weniger als 70% besitzt. Eine hohe Müdigkeitsrate sorgt für eine hohe Anzahl an Fehlern bei den Boxenstopps, sodass diese Trophäe eventuell nicht nach Ende der Rennsaison freigeschaltet werden kann. Dies ist der beste Weg, um mit einer hohen Wahrscheinlichkeit am Ende der Rennsaison diese Trophäe zu erspielen. Hinweis 1: Die Teams "Red Bull" und "Ferrari" sind für diese Trophäe sehr geeignet, da diese die besten Teams im Spiel sind. Hinweis 2: Die Trophäe ist kombinierbar mit der Trophäe "Box Box". Komplette Sammlung Schalte alle Trophäen frei. [Platin-Trophäe] Erhält man automatisch nach Erhalt aller Trophäen (ohne DLCs). Herzlichen Glückwunsch, du kannst nun die Schwierigkeit und den Zeitaufwand bewerten.1 Punkt
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Gratulation zu den neuen extreme Abschlüssen! Der Stand ist aber aktuell 8 bei Underground und 6 bei dir. Beide Spiele, die inzwischen nicht mehr extreme sind, waren es 2 Monate nach Release/dem letzten DLC noch und zählen daher für die Challenge. Du musst dich daher noch ein bisschen anstrengen.1 Punkt
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Es kamen schon wieder noch mehr Abgänge hinzu. Slime Rancher Telling Lies Bei beiden steht, dass die am 18.06.2024 rausfallen.1 Punkt
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Noooo ich hab's gestern auch verpennt - ich sende auch noch schnell, hoffe ich bin auch nicht zu spät1 Punkt
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Dragon Ball: Sparking! ZERO - Neuer Trailer stellt die fusionierten Krieger vor Bandai Namco Entertainment und Spike Chunsoft haben einen neuen Trailer zu Dragon Ball: Sparking! ZERO veröffentlicht. Dieser befasst sich dieses Mal mit Charakteren, die einen Fusionsparter haben, und ihre jeweilige Fusion. Folglich wurden folgende Charakter bekannt gegeben: Trunks (Kind) Trunks (Kind), Super-Saiyajin Son-Goten Son-Goten, Super-Saiyajin Caulifla Caulifla, Super-Saiyajin 2 Kale Kale, Super-Saiyajin Gotenks Gotenks, Super-Saiyajin Gotenks, Super-Saiyajin 3 Kefla Kefla, Super-Saiyajin Kefla, Super-Saiyajin 2 Vegetto Vegetto, Super-Saiyajin-Gott Super-Saiyajin Gogeta (Super) Gogeta (Super), Super-Saiyajin Gogeta (Super), Super-Saiyajin-Gott Super-Saiyajin Fusionierter Zamasu Fusionierter Zamasu, Halb verdorben Dragon Ball: Sparking! ZERO erscheint für PlayStation 5, Xbox Series und PC. Einen Erscheinungstermin gibt es noch nicht.1 Punkt
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@Tigress Vielleicht hast du ja noch Glück, nachdem noch keine Ergebnisse vorliegen1 Punkt
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Ich vergebe eine wohlwollende 5, denn eigentlich ist es mir nur auf dem Schirm gelandet, weil ich mir Hundret Heros gegönnt habe. Von dem Stil und allem fand ich es nicht schlecht, aber dann beim Spielen selbst, habe ich gemerkt, wie Standard das Spiel ist. Selbst die ganzen Figuren, ja alles könnte aus einem RPG-Generator stammen. Oben drauf kommt einem mittelmäßige Geschichte und das Ganze könnte auch "Eiyuden Chronicles: Backtracking DAS SPIEL" heißen. Das Spiel ist minimal und somit muss man alles bis zum Erbrechen wieder und wieder und immer, immer wieder durchlaufen und angehen. LAAAAAAAAAAAAANGWEILIG!!!! Da ist die 5 wirklich noch ein Geschenk.1 Punkt
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Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten 2,70€ an den nächsten in der Liste per Brief-Prio verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. Ich erfülle folgende Kriterien: 7 Platinketten bereitgestellt, Ü80 Platinketten teilgenommen (kP), Ehrenmitglied, du weißt wo mein Haus wohnt Ich hab theoretisch ja Alone in the Dark aber ich geh jetz mal davon aus das zählt gerade nich?1 Punkt
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Echt schade, dass du so einen Ärger mit dem Spiel hattest, denn davon abgesehen klingt es eigentlich nach einem sehr schönen Atelier, auch wenn es deutlich simpler ist als die aktuelleren Teile. Tatsächlich lesen sich da viele Parallelen zu Rorona raus, und 'simpler' find ich gar nicht schlecht, die Spiele werden ja immer komplexer und das muss mMn auch gar nicht sein So oder so, Glückwunsch zum Meilenstein, und ich drück dir die Daumen, dass du mit deinen nächsten Games mehr Freude hast1 Punkt
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Tolle Nachrichten!! Ich dachte schon, dass ich die 100% bei Rocket League deswegen vergessen kann. ^^1 Punkt
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Das ist eigentlich ein unhaltbarer Zustand, für den du dich schämen solltest Über den zweiten Teil kann man sich streiten, aber das erste Darksiders war wirklich ein tolles Spiel.1 Punkt
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Heute folgendes Errungen: Final Fantasy X 2x Nach meiner Platin in Final Fantasy XII habe ich irgendwo Bock bekommen meinen Final Fantasy Backlog aufzuholen. Und dann noch eine der schlimmsten Trophäen von diesem Teil errungen 200x Blitzen ausweichen, das hatte ich damals schon auf der PS2 nicht toll gefunden, aber was tut man nicht alles damit man irgendwann die mächtigsten Waffe für Lulu hat.1 Punkt
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+++Special Update: Stellar Blade+++ Willkommen zu meinem Special Update zu Stellar Blade! Das Ganze war ja eigentlich als Spieletest geplant, aber da @MarcelGK schneller war als ich, kam es dann doch etwas anders und EVE und ihre Mitstreiter sind somit in meinem Projekt gelandet. Stellar Blade wurde von Shift Up, einem koreanischen Studio, das bisher nur durch seine Mobile-Games Nikke und Destiny Child bekannt war, entwickelt. Nachdem das Spiel vor 5 Jahren, damals noch als Project EVE, erstmals vorgestellt worden war, sicherte sich Sony im weiteren Verlauf der Entwicklung die exklusiven Rechte für die PS5. Die Protagonistin des Spiels, EVE, sorgte schon recht bald für Gesprächsstoff, nachdem sie, ähm, nicht zu knapp mit sekundären Geschlechtsmerkmalen ausgestattet ist. EVE in einem der ersten Trailer zum Spiel im Jahr 2020 Der Body von EVE wurde aber nicht einfach am Computer generiert, sondern basiert auf dem südkoreanischen Model Shin Jae-eun. Die Entwickler wollten laut eigener Aussage einfach den "attraktivsten Körper" für EVE finden. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, sie wären komplett gescheitert, wobei attraktiv natürlich immer im Auge des Betrachters liegt. Aber wie man am untenstehenden Beispiel sehen kann, ist die Umsetzung der Real-life "Vorlage" in das Spiel sehr gut gelungen: "Shin Jea-eun mit ihrem virtuellen Alter Ego in Stellar Blade" Ich persönlich bin schönen Dingen natürlich nicht abgeneigt, allerdings habe ich mit extra-sexy Heldinnen bisher eher Probleme gehabt. So kam ich z.B. mit dem Aussehen von Tifa und ihren Kampffähigkeiten als Tank nie ganz zurecht, da es für mich einfach nicht passte, wenn eine Frau mit kurzem Minirock und engem Top herumläuft und dann im nächsten Moment die Kampfsau rauslässt (dasselbe Problem habe ich übrigens auch mit Cloud, dem ich aufgrund seines Aussehens auch nicht abkaufe, dass er so ein harter Hund ist, wie er tut). Bei EVE ist es auch nicht viel anders, allerdings kommt bei ihr hinzu, dass sie eine Kombination aus organischen und kybernetischen Elementen ist und praktisch zum Kämpfen geboren wurde. Warum diese "Kampfmaschinen" dann ausgerechnet mit 90-60-90-Maßen daherkommen müssen, hat sich mir zwar auch nicht nach inzwischen zwei Spieldurchgängen erschlossen, aber bitte, das nennt man dann wohl "künstlerische Freiheit" der Entwickler. Diese Diskrepanz zwischen der primären Aufgabe von EVE, nämlich die Feinde der Menschheit zu vernichten, und ihrem Aussehen werden durch einzelne Anzüge, die man im Laufe des Spiels finden oder durch Quests und ähnliches freischalten kann, noch verstärkt. Aber nicht nur das, zwei dieser sogenannten Nanosuits waren bei Release des Spiels ja mitunter der Grund, dass es wieder einmal zu einem Aufschrei in der Gamer-Community gekommen ist. Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht. Der nachfolgende Exkurs zum Thema Zensur und Stellar Blade ist aber etwas länger geworden. Daher habe ich das Ganze in einen Spoiler gepackt (wem das Ganze also zu blöd ist, kann den nachfolgenden Abschnitt einfach im Spoiler lassen und normal weiterlesen). Liebe auf den zweiten Blick Zurück zum Spiel. Die oben im Spoiler schon erwähnte Demo habe ich mir gleich zu Release runtergeladen und getestet. Ich war begeistert und ernüchtert zugleich. Begeistert, weil die Inszenierung top war und das Gameplay eigentlich passte. Ernüchtert, weil das Gameplay eben nur "eigentlich" passte. Die Tastenbelegung (siehe unten) war für mich nicht intuitiv und ich kam nicht richtig rein. Beim ersten ernst zu nehmenden Gegner kam ich auf dem höheren Schwierigkeitsgrad nicht mehr weiter. Nach mehreren vergeblichen Versuchen habe ich die Sache beendet und die Demo wieder gelöscht. Rage delete quasi. Aber so ganz ließ mich das Spiel nicht los. Mit etwas Abstand tat es mir schon wieder leid, die Demo so schnell aufgegeben und gelöscht zu haben. Mit etwas weniger Ego in diesem Moment hätte ich ja einfach auf Story umschalten können und das Ganze nochmal probieren. Mein innerer Konflikt konnte aber dank eines in der Redaktion eingetrudelten Promotion-Codes überraschend schnell beendet werden. Nach etwas hin und her und interner Diskussion habe ich dann zugeschlagen und hatte das Spiel zu Release schon auf meiner SSD. Aber diesmal startete ich auf dem leichteren Schwierigkeitsgrad. Also los! Naytiba Hunter Wir befinden uns im Anflug auf die postapokalyptische Erde, die im letzten Krieg von den Naytibas, einer feindlichen Alienspezies, überrannt wurde. Wir, das ist der 7. Landetrupp oder 7th Airborne Squad, der die Aufgabe hat, den in diesem Sektor herrschenden Alpha-Naytiba auszuschalten. Die Menschheit musste nach dem letzten Krieg die Erde verlassen und bewohnt eine Kolonie im Weltall, die von Mother Sphere, einer Art Super-KI, die von den verbleibenden Menschen ähnlich wie eine Gottheit verehrt wird, geleitet wird. Von dort aus schickt sie immer wieder Landetrupps auf die Erde, mit dem Ziel, die Naytibas zurückzudrängen und schlussendlich zu besiegen. Da wir gerade Zeuge des Einsatzes vom 7. Landetrupp werden und die Welt immer noch von Naytibas übersäht ist, kann man sich ausmalen, wie erfolgreich die ersten sechs Landetrupps so gewesen sind. Aber wie heißt es so schön, wer nicht wagt, gewinnt auch nix. Daher befinden sich unzählige Landeschiffe im Anflug auf die Erde, zum siebten Mal. Wie zu erwarten, bleibt der geplante Angriff aber nicht unentdeckt und so starten die Naytibas mit ihrer Luftabwehr. Diese scheint sich seit dem letzten Angriff der Menschen etwas weiterentwickelt zu haben, wie sonst ist zu erklären, dass die Landungsschiffe nur vorne Schilde haben, die Projektile der Naytibas aber in spirialförmigen Flugbahnen auf die Schiffe zurasen, die problemlos um die Schilde herumfliegen und diese am ungeschützten Rumpf treffen? Das letzte Mal hatten sie noch keine Kreiselraketen, ich schwör's! Aufgrund der Umstände wird die Lagebesprechung extrem kurzgehalten und einfach versucht, die verbleibenden Landekapseln so schnell wie möglich abzuwerfen. In den Landekapseln befinden sich sogenannte Engel (so werden sie zumindest, wie wir später erfahren, von den noch auf der Erde verbleibenden Menschen genannt), weibliche kybernetisch verstärkte Kämpferinnen. Wenn schon eine Himmelfahrts-Mission (im umgekehrten Sinne), dann wenigstens mit Stil EVE, unsere Protagonistin, ist eine davon. Die Anzahl der Landekapseln nimmt beim Anflug auf die Erde rapide ab, da die Luftabwehr, nachdem sie die Landungsschiffe zerstört hat, sich jetzt auf die Landekapseln konzentriert. EVE sieht mit Schrecken die Signale der anderen Landekapseln nach und nach verschwinden. Jo, von einer Super-KI hätte man sich auch eine bessere Planung des Angriffs erwarten können, aber hey, ChatGPT ist auch noch nicht perfekt. Nach der etwas unsanften Landung versucht EVE, die Luke ihrer Kapsel zu öffnen, scheitert aber. Das wäre mit Boeing nicht passiert! Aber ja, das war's, schade, hätte ein tolles Action-Spiel werden können. Da Shift up aber nicht Ubisoft ist, deren Far Cry Spiele man ja seit einiger Zeit im Prinzip nach ein paar Minuten beenden kann, gibt es Rettung in Person von Tachy, der Squadleaderin des 7. Landetrupps, die EVE's Luke von außen öffnen kann. Die nächste Szene ist dann schon sehr stark inszeniert. Um den Aufprall zu reduzieren, ist die Landekapsel offensichtlich mit einer Flüssigkeit gefüllt. Als Tachy EVE dann aus der Kapsel zieht, schaut es wohl nicht ganz umsonst wie eine Geburt aus: Der erste Eindruck ist immer der wichtigste Wie gesagt: Starke Inszenierung! Die bleibt auch im weiteren Verlauf eine der vielen Stärken des Spiels. Nachdem sich EVE gesammelt hat, materialisiert sich EVEs Nanosuit über ihren Skin-Suit (quasi EVEs Unterwäsche) und sie wirft sich mit Tachy in das Kampfgeschehen. Fun Fact zum Skin-Suit. Wenn man das Bedürfnis hat, EVE ständig im teiltransparenten Anzug zu spielen, muss man auf alle Boni, die man durch Exospines und Modifikationen erhalten würde, verzichten. Die können nämlich nur in den Nanosuits eingebaut werden. Mehr Haut heißt also höhere Schwierigkeit! Dieser erste Abschnitt dient als Tutorial, in dem einem die prinzipielle Steuerung nähergebracht wird. für einen schnellen Angriff, für einen schweren, längeren Angriff mit EVEs Klinge, die sie sich zwischen den Kämpfen stylisch in die Haare steckt. Durch Kombination von und kann man Kombos schaffen, die mehr Schaden erzeugen und auch optisch gut in Szene gesetzt sind. Aber nur mit einprügeln auf die Gegner ist es nicht getan, da diese einerseits je nach Stärke einiges einstecken und andererseits auch selbst ordentlich austeilen können. Daher sind auch gekonntes Parieren und Ausweichen gefragt. Die Tastenbelegung für Parieren () und Ausweichen () fühlte sich zunächst für mich nicht sehr natürlich und intuitiv an, weswegen ich bei der Demo noch die eingangs erwähnten größeren Probleme gegen etwas stärkere Gegner hatte. Aber nach ein paar Spielstunden ging es dann ganz gut von der Hand. Beim Ausweichen war es für mich zusätzlich auch schwierig, weil ich es hauptsächlich von Remnant 1 und 2 kannte. Dort bringt einem das Ausweichen auch wirklich Raumgewinn, bei Stellar Blade ist es nur das Timing, das zählt. Ist man zu früh oder zu spät, wird man jedenfalls getroffen, da man sich nur eine sehr kurze Strecke durch das Ausweichen bewegt. Im Gegensatz zu den meisten Soulslike Spielen verbraucht man durch das Parieren oder Ausweichen aber keine Ausdauer (die gibt es gar nicht im Spiel), man kann also fröhlich drauf los parieren oder ausweichen. Kybernetischen Verbeserungen sei Dank! Beim Parieren und Ausweichen gibt es aber, wie bei solchen Spielen oft üblich, auch die Möglichkeit, perfekt zu parieren oder perfekt auszuweichen. Dies wird durch eine spezielle Animation auch auf dem Bildschirm angezeigt. Schafft man das, lädt sich damit die Beta-Energie von EVEs-Nanosuit/Exospine schneller auf. Ist die Beta-Leiste zu einem gewissen Teil gefüllt, kann man Spezialangriffe auslösen, die neben der coolen Animation auch mehr Schaden anrichten. Es lohnt sich also, auf ein perfektes Timing zu achten, wodurch die Kämpfe für mich sehr belohnend wirkten. Aber so weit war EVE im Tutorial noch nicht, da die Beta-Fähigkeit so wie einige andere Fähigkeiten erst im späteren Verlauf des Spiels aktiviert und dann im Talentbaum, zu dem ich dann auch noch komme, freigeschaltet werden konnten. Bald kommen Tachy und EVE zu einem mehreren Stockwerke hohen Naytiba, der gerade fleißig die ohnehin schon dünnen Reihen der Engel weiter dezimiert. Der erste Bosskampf ist zwar noch sehr stark gescriptet, zeigt aber schon, wie gut diese Kämpfe in Szene gesetzt werden. Trotz Sieg werden EVEs kybernetische Körperimplantate aber dabei beschädigt und so kann sie nur zusehen, als Tachy im Anschluss von einem Alpha-Naytiba, der plötzlich auftaucht, aufgespießt wird. Arme Tachy! Adam and EVE Nach der Einblendung des Spieletitels wechseln wir ziemlich abrupt den Schauplatz. Wir sind in Eidos 7, einer der letzten Städte der Menschheit, die von den Naytibas eingenommen wurde. EVE ist allerdings nicht mehr allein unterwegs, sondern wird von einer Drohne begleitet, die Adam, einem überlebenden Menschen, gehört. Der ist mit EVE nach Eidos 7 aufgebrochen, um in der Halle der Erinnerungen, die sich irgendwo in den Trümmern von Eidos 7 befindet, ein wichtiges Artefakt zu bergen. Zu Beginn des Abschnitts werden weitere Spielmechaniken eingeführt, wie z.B. die Scanfunktion der Drohne, die kurze Zeit Gegner, nützliche Gegenstände und auch Kletteroptionen anzeigt. Aloys Focus lässt grüßen. Ich sehe alles! Nützliche Gegenstände sind zum Beispiel Vorratskisten des Militärs, das im letzten Krieg gegen die Naytibas kämpfte, oder Fusionszellen, mit denen diverse Geräte wie Torantriebe oder Generatoren aktiviert werden können. Darüber hinaus findet man auch häufig Leichen von Menschen, entweder Soldaten oder Plünderer, die den Naytibas zum Opfer gefallen sind. Neben Materialien, Gold (der Währung im Spiel) und in manchen Fällen Codes zum Öffnen von Türen oder Kisten findet man bei den Toten meist auch Memory-Sticks, auf denen die letzten Gedanken der Toten kurz vor dem Tod aufgezeichnet wurden. So wie es aussieht, besitzen die Menschen auf der Erde ebenfalls kybernetische Implantate, bis zu welchem Grad und warum bleibt vorerst unklar. Wesentlich seltener findet man die sterblichen Überreste anderer Engel. Von diesen kann EVE Körperzellen bergen und somit je nach Fund ihre maximale Beta-Energie oder ihre Hitpoints erhöhen. Mögen deine Erinnerungen weiterleben - für immer! Recht früh im Spiel wird EVE auch in das Klettern eingeführt. Dazu sind wie seit UC und Co. üblich die entsprechenden Stellen (meist gelb) markiert. Kletteroptionen werden auch beim Scan der Drohne angezeigt. Neben einigen Passagen während der Hauptstory ist Klettern vor allem notwendig, um besser versteckte Sammelitems wie Vorrats- und Ausrüstungskisten zu finden, wird aber (gottseidank) nie so wichtig wie z.B. bei Horizon Forbidden West. Neben Leitern und Vorsprüngen gibt es auch Stangen und Seile, von denen man sich weiter schwingen muss. Die Animationen erinnern sehr an Uncharted, nur dass EVE dabei eine etwas bessere Figur hat, ähh macht. Nate schau her! Recht bald erreicht EVE auch ihr erstes Camp. Camps dienen als Speicherpunkte und der Regeneration von EVEs Hitpoints. Darüber hinaus kann man Verbrauchsgüter wie Heilitems und Munition kaufen oder seine Erfahrungspunkte für Upgrades im Skill-Baum benutzen. EVE hat insgesamt 5 Skilltrees. Zwei davon sind von Anfang an verfügbar: Überleben und Angriff. Überleben umfasst so Dinge wie Ausweichen und Blocken/Parieren, im Angriffsskilltree schaltet man diverse Combos frei. Das angenehme dabei: Man kann jede Fähigkeit vor dem "Kauf" durch Skillpunkte in einem Tutorial testen und/oder üben. Recht bald kommt die bereits erwähnte Beta-Kraft dazu, mit der man cool inszenierte Spezialangriffe auslösen kann, sofern man genug Beta-Energie im Kampf angesammelt hat. Später kommen noch zwei weitere Skilltrees für zwei weitere Arten von Spezialangriffen dazu, darüber möchte ich aber nichts verraten, da bei zumindest einem der beiden Skilltrees ein ziemlich großer Spoiler hängt. Bei manchen Camps befinden sich auch Schnellreisepunkte und Fertigungskonsolen, bei denen man, die richtigen Materialien vorausgesetzt, seine Klinge, die Drohne und diverse Anzugsupgrades verbessern kann. Darüber hinaus kann man auch neue Anzüge herstellen, wenn man zuvor die entsprechenden Designs entweder gefunden, gekauft oder durch Abschluss von Quests bekommen hat. Allerdings werden bei jedem Rasten auch alle Naytibas (mit Ausnahme bereits besiegter Bosse) wiederbelebt, somit ist vor allem zu Beginn Vorsicht geboten. Untermalt wird der Aufenthalt im Camp von einem von mehreren Songs, die man über den Plattenspieler ändern kann. Obwohl die Musik nicht wirklich meinen Geschmack trifft, passt sie irgendwie überraschend gut zum Geschehen, auch wenn sie mit ihrer Leichtigkeit im krassen Gegensatz zur Situation von EVE und der Menschheit auf der Erde steht. Es zieht sich bei Stellar Blade wie ein roter Faden durch: Dinge, die für sich eigentlich nicht zum Spiel passen, fügen sich so gut in das Spielgeschehen ein, dass sie insgesamt die Spielerfahrung bereichern. Voll ausgestattetes Camp inklusive Plattenspieler und Traumfänger, ganz wichtig ! Eidos 7 ist ein lineares Level, bei dem man nur hie und da Abkürzungen öffnen kann. Das Leveldesign ist gut gelungen und führt durch verschiedene Bereiche, die allesamt toll gestaltet sind, sich stark voneinander unterscheiden und somit für Abwechslung sorgen. Durch die vielen verschiedenen Kisten (die neben Vorräten neue Anzüge und Accessoires für EVE wie Brillen und Ohrringe, Exospines, (kybernetische Verbesserungen des Körpergerüsts) und Modifikationen (z.B. für mehr Schaden, bessere Schilde etc.) für die Exospines enthalten), die in jedem Level verteilt sind, ist die Motivation hoch, alles abzusuchen. Das Highlight sind natürlich die Anzüge, die wirklich alle fantastisch aussehen und von hochgeschlossenen Trainingsanzügen bis zum wahlweise schwarzen oder weinroten hautengen Body aus Spitze reichen. Für das Auge wird somit jedenfalls etwas geboten, auch wenn einige dieser Anzüge so out-of-context sind, dass es sich seltsam anfühlt, wenn EVE damit durch die Gegend rennt. Eidos 7 ist auch die einzige Map, die sich im Laufe des Spiels wesentlich verändert. Nachdem man nämlich zu einem gewissen Punkt in der Story gekommen ist, kann man eine Neben-Quest annehmen, bei der man einen großen Plaza, der beim ersten Besuch noch fast vollkommen unter Wasser steht, trockenlegen und somit neue Ebenen inklusive einiger Nebenquests erschließen kann. Top! Zu einem späteren Zeitpunkt können auch die hier noch unter Wasser stehenden Bereiche erkundet werden Aber vorerst schnetzelt sich EVE durch Naytibas, sammelt fleißig Memorysticks, Vorräte, Anzugdesigns usw., ein und unterhält sich dabei mit Adam via Drohne. Auch wenn man durch die Unterhaltungen immer wieder interessante Dinge erfährt, sind die Dialoge aus meiner Sicht eher ein Schwachpunkt des Spiels. Sie sind jetzt zwar nicht schlecht geschrieben, aber die Vertonung der Gespräche ist mir etwas zu monoton und emotionslos. Das scheint aber nicht unbedingt an den SynchronsprecherInnen zu liegen, da mir das Problem sowohl bei der deutschen als auch englischen Synchronisation aufgefallen sind. Es stört nicht wirklich, aber ein bisschen mehr Emotion, vor allem von EVE und Adam hätte ich mir bei den Dialogen schon gewünscht. Wenn man den Gesprächen zwischen Adam und EVE aufmerksam lauscht, erfährt man, dass Adam EVE vor dem Alpha-Naytiba gerettet und dann wieder zusammengeflickt hat. Als Gegenleistung hilft EVE ihm, eine Hyperzelle aus einer Art Bibliothek, der Halle der Erinnerungen, zu bergen. Wozu Adam die Zelle braucht, bleibt vorerst noch sein Geheimnis, aber da er EVE auch verspricht, ihr den Standort eines Alpha-Naytibas zu zeigen, hat sie mit der Bergungsmission kein großes Problem. Auf dem Weg zur Halle der Erinnerungen trifft EVE auch auf die ersten Bosse. Diese schauen alle sehr gut (also im Sinne von gut gemacht) aus und haben auch durchaus unterschiedliche Angriffsmuster. Allerdings können sie nicht mit der Vielfalt an Bossen eines Remnant: from the Ashes mithalten. Gutes Timing ist natürlich gefragt, aber es ist nicht so, dass man einen Boss erst mal mehrere Versuche studieren muss, bis man seine Stärken und Schwächen kennt und ihn dann endlich besiegen kann. Ja, stimmt schon, ich habe den ersten Durchgang auf dem leichteren der beiden anfangs auswählbaren Schwierigkeitsgrade gespielt, aber auch im NG+ auf dem höheren SG wurden die Kämpfe nicht unbedingt taktischer. Das ist für mich aber jetzt gar kein Nachteil, ganz im Gegenteil, ich fand die Kämpfe klasse inszeniert und auch toll zu spielen. Ich brauche kein Hardcore-Soulslike. Memories of the past Bei der Halle der Erinnerungen angekommen, erfährt EVE zunächst mal einiges über die Entwicklung der Menschen. So wurde es durch zunehmende Umweltverschmutzung und Klimawandel notwendig, dass sich die Menschen so schnell wie möglich an die neuen Bedrohungen anpassen. Unter Aufsicht von Mother Sphere wurden Menschen durch kybernetische Implantate widerstandsfähiger gemacht, indem zum Beispiel das Herz durch eine Körperzelle ersetzt wurde, die als Energielieferant diente und somit kein Sauerstoff mehr für die Energiegewinnung benötigt wurde. Das erklärt auch, warum EVE bisher ohne Probleme minutenlang unter Wasser bleiben konnte, ohne dass ein immer kleiner werdender Balken am unteren oder oberen Bildschirmrand signalisierte, dass man gleich ertrinken wird. Fun Fact: trotz dieser Erleichterung mag es EVE gar nicht, nass zu werden und kommentiert das auch immer wieder, wenn wieder mal eine Schwimm- oder Taucheinlage bevorsteht. Und nein, die Outfits werden nicht durchsichtig, wenn sie nass werden. Dank der Modifikationen war auch ein Leben im All ohne Sauerstoff oder Druckanzügen möglich und auch Alterung und Krankheiten konnten dadurch praktisch eliminiert werden. Dank Mother Sphere wurde der Menschheit also das Überleben ermöglicht. Ein Hoch auf Mother Sphere! Das erklärt dann auch diese Ehrfurcht vor der Super-KI, die EVE und vor allem Lily, die wir bald kennen lernen werden, immer wieder an den Tag legen. Anschließend kann EVE die Hyperzelle, eine enorme Energiequelle, bergen. Adam hält sich zwar immer noch bedeckt, was seine Verwendung dafür betrifft, aber aktuell hat EVE hauptsächlich die Eliminierung des Alpha-Naytibas im Kopf und denkt darüber nicht weiter nach. Nach einem weiteren Zwischenboss, einem Areal mit ein paar Umgebungsrätseln und einem dungeonartigen Abschnitt ist EVE endlich am Ziel. Als sie den vermeintlichen Aufenthaltsort des Alpha-Naytibas etwas genauer inspiziert, fällt ihr eine Landungskapsel auf. Bevor sie allerdings genauer nachschauen kann, kommt auch schon unser erster Alpha-Naytiba daher. Gestatten, Gigas! Lieber anständig kämpfen, statt posen, mein Junge! Gigas bemüht sich natürlich redlich, EVEs Geschichte frühzeitig zu beenden, aber so richtig erfolgreich ist er schlussendlich dann doch nicht. Der Bossfight macht richtig Laune und die Finishing-Sequenz ist auch nicht von schlechten Eltern. Räderwechsel Aber es gibt ja zu wenig Blut in Stellar Blade! Aber lassen wir das. Neben anderen wertvollen Komponenten kann EVE aus den sterblichen Überresten des Alpha-Naytibas auch einen Alphakern bergen. Viel Zeit, den Sieg auszukosten bleibt aber nicht, als aus der Landekapsel ein quiekendes Geräusch zu vernehmen ist. Eine Überlebende! Wie sich kurz später herausstellt, handelt es sich dabei um Lily, eine Ingenieurin des 5. Landetrupps. Nach ein paar Sätzen von ihr wissen wir: die Rolle des naiven, etwas kindlichen und nervigen Technik-Nerds ist nun endlich besetzt! Lily ist jetzt nicht extrem nervig, aber mMn ist sie schon etwas eindimensional. Das wird mit Fortdauer der Story etwas besser, als sie mit EVE immer mehr Licht in die jüngere Geschichte der Menschheit bringt, aber ein Benchmark für Sidekicks wird sie wohl nicht werden. Wie auch immer, Lily schließt sich EVE an und unterstützt sie fortan gemeinsam mit Adam bei ihrem Ziel, die Naytibas auszulöschen. Lily, EVE und Adam Nachdem sowohl Adam als auch EVE ihre Ziele in Eidos 7 erreicht haben, offenbart Adam EVE, dass es in der Nähe eine Stadt namens Xion gibt, in der noch Menschen leben, und dass die Hyperzelle wichtig ist, um den Fortbestand von Xion und der Menschheit zu bewahren. Das sind etwas viel Neuigkeiten auf einmal und EVE und Lily fragen sich, wie Mother Sphere nichts von dieser letzten Kolonie der Menschheit wissen konnte. Aber für wichtige Fragen ist aktuell keine Zeit, denn Adam bringt die beiden zu Orcal, dem hiesigen Anführer und Propheten. Orcal hat auch schon bessere Zeiten gesehen und schaut ein bisserl wie der Uropa von Nick Valentine aus Fallout 4 aus. Er bittet EVE gemeinsam mit Adam um Hilfe bei der Rettung von Xion. Es werden nämlich zusätzlich zu der Hyperzelle, die sie in Eidos 7 geborgen hat, drei weitere Hyperzellen benötigt, um Xion wieder voll funktionsfähig zu machen. Voll funktionsfähig heißt, dass damit Zehntausende von Menschen, die aktuell in der Stadt in einer Art Tiefschlaf gehalten werden, wiederbelegt werden können. Als kleines, aber feines Incentive für EVE kann Orcal mit mehr Energie auch umliegende Gebiete nach Alpha-Naytibas absuchen. Weitere Alpha-Naytibas deswegen, weil man 4 Alpha-Kerne benötigt, um daraus einen Master-Kern zu generieren. Erst mithilfe des Masterkerns ist der Zugang zum Naytiba-Nest möglich, in dem ihr Anführer, der Älteste Naytiba, residiert. Gutes für die Menscheit tun und dabei auch noch eine ganze Spezies auslöschen? Ganz so frei von jeglicher Selbstreflexion sind die Charaktere aber natürlich nicht. Im Spiel wird immer wieder darauf zurückgekommen, ob es wirklich Ziel sein kann, eine Spezies (Naytiba) auszulöschen, nur damit eine andere (Menschheit) überleben kann. Xion dient von nun an als Hub für weitere Gebiete. Hier gibt es einige Geschäfte, eine digitale Anschlagtafel für Quests, NPCs für noch mehr Quests und sogar einen Frisör namens Kasim. Der gute bringt EVE ganz schön aus der Fassung, als er ihre Standard-7th-Airborne-Squad Frisur als "langweilig" bezeichnet. Mehr brauchst net und man kann gar nicht so schnell schauen und EVE ist schon im angrenzenden Ödland, um für Kasim einen Föhn, eine Schere und einen Haarglätter aus den dort verteilten Schrottplätzen zu besorgen, damit er ihr zeigen kann, was er unter NICHT LANGWEILIGEN Hairstyles versteht. True story. EVE stehen danach über 10 verschiedene Hairstyles mit jeweils 4 Haarfarben zur Verfügung, die sie bei Bedarf auch immer wieder wechseln kann, sofern sie das benötigte Kleingeld dafür hat. Auch wenn es sich hier im Grunde um eine reine Fetch-Quest handelt, ist die Umsetzung doch sehr amüsant. Ich habe die Haare schön! Meine Haare sind übrigens da oben! Das ist nicht die einzige Fetch-Quest, und manche davon sind auch recht simpel, aber es gibt auch drei komplexere Nebenquestreihen, die auch ganz gute Geschichten erzählen, und einem am Ende jeweils eine Trophäe bescheren. Was auffällt ist, dass fast alle Menschen in Xion irgendwelche kybernetische Implantate haben. Teilweise nimmt das Ausmaße an, wo man sich dann nicht mehr sicher ist, ob das jetzt Roboter/Androiden oder Menschen sind. Offensichtlich sind nicht bei allen Menschen die Implantate so gut versteckt wie bei EVE. Bei den Geschäften muss man meist eine Quest für den Inhaber erledigen, oder genug einkaufen, damit der Händler EVE auch den wirklich heißen Scheiß wie neue Outfit-Designs oder seltene Upgrade-Materialen verkauft. Hat man die höchste Sympathie-Stufe erreicht, bekommt EVE bei einigen Händlern dann auch noch eine spezielle Quest. Neben den Quests, die in Xion angenommen werden können, gibt es aber auch noch Quests in anderen Gebieten, die mit einem gelben ! auf der Karte markiert sind. In Xion werden bei Fortschritt in der Story zudem immer wieder weitere Quests verfügbar, auf den anderen Maps werden alle Quests vom ersten Besuch an angezeigt. Wobei, ganz stimmt das nicht, weil bei mehr als der Hälfte der Maps gibt es keine Karte. Warum das so ist, kann ich euch nicht sagen. Ich vermute, dass Shift-up bei den eher schlauchigen Maps, in denen es oft auch größere Höhenunterschiede zu überwinden gibt, keine Möglichkeit gesehen hat, diese in eine übersichtliche Karte zu bringen. Möglicherweise wollten sie so Karten wie bei Control vermeiden und möglicherweise haben sie gute Beispiele wie die 3D-Map bei Jedi: Fallen Order nicht gekannt. Wer weiß das schon. Eidos 7 ist eine dieser Areale, die keine Karte haben. Wenn EVE eine Quest zurück nach Eidos 7 führt, muss man sich also die Questbeschreibung gut durchlesen, um zu wissen, wohin man eigentlich muss. Wirklich schwer oder nervig ist das nicht, aber es ist etwas seltsam, dass es da zwischen den einzelnen Arealen diese Unterschiede gibt. Generell empfiehlt es sich, vor Aufbruch in ein neues Areal alle Quests in Xion anzunehmen, da immer wieder Quests dabei sind, für die man in das nächste Areal, das man storybedingt besucht, reisen muss. So spart man sich unnötiges Backtracking. Das gleiche gilt im Prinzip für die besser versteckten Sammelitems, für die man einen Guide dabeihaben sollte, bevor man dann später nochmals ganze Abschnitte wiederholen muss (wie zum Beispiel der Verfasser dieser Zeilen ), weil man ein Anzugdesign oder eine Getränkedose übersehen hat. Ja, Getränkedosen. Die Koreaner sind offensichtlich, was seltsame Dinge in Videospielen betrifft, nicht viel anders als unsere japanischen Freunde. Woher EVE den Getränkedosensammelfetish hat, weiß ich nicht, jedenfalls sammelt sie diese mit Leidenschaft. 49 davon gibt es insgesamt im Spiel, alle muss man für eine Trophäe und einen Anzug als Belohnung am Schluss sammeln. Lily bekommt das auch mit und bastelt EVE im Laufe des Spiels dann auch eine schöne Kühlvitrine, in der alle 49 Dosen fein säuberlich aufgestellt sind, wenn man sie alle gefunden hat. Ein paar davon sind nämlich echt fies versteckt und können nur durch längere, etwas nervige Klettereinlagen erreicht werden. Dafür gibt es jedes Mal, wenn Eve eine Dose findet, eine spezielle Pose inklusive Beschreibung des Gesöffs, das man gerade gefunden hat. Schräg, aber irgendwie auch cool! Prost! Abgesehen von den Trophäen für Anzüge (man benötigt 30 bzw. 75%) und Getränkedosen (100%) gibt es welche für Kisten öffnen (200 oder 66%), Daten sammeln (200 oder ca. 60%), Gegnertypen treffen/bekämpfen (67 oder 100%), Camps aktivieren (89 oder 100%) und Fische fischen (20 oder 80%, ja, Stellar Blade hat auch ein Angelspiel). Das hört sich nach viel an, aber abgesehen von den Dosen und Anzugdesigns sind die meisten Items am Weg oder nicht besonders schwer versteckt. Außer ein Camp, das ist praktisch nicht zu finden, das sag ich euch! Am Ende fehlte mir tatsächlich eins. Daraufhin bin ich nochmals alle Areale ohne Map abgelaufen (auf den anderen konnte ich die Anzahl der Symbole auf den Karten mit Angaben aus Guides abgleichen), nur um festzustellen, dass jenes besagte eine Camp im letzten Areal an einer Stelle ist, an die man, wenn man später wieder in das Areal reist, nicht mehr hinkann. Dieser Teil wird nämlich im Zuge von EVEs Versuch, die Spitze des Orbitallifts zu erreichen, zerstört. Das war dann etwas ... unerfreulich. Davon wusste ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Das Spiel hatte eigentlich ja gerade erst begonnen. Der nächste Weg führt EVE ins Ödland, einem relativ großem Open-World-Areal. Doch bevor EVE dorthin aufbricht, bekommt ihre Drohne noch schnell von Lily ein Upgrade verpasst. Ab sofort kann sie im Kampf als Fernwaffe mit verschiedenen Munitionstypen genutzt werden. Cool! Durch Drohnenupdates kann die Feuerkraft in weiterer Folge auch noch verbessert werden. Dadurch bekommen die Kämpfe eine weitere Komponente, die vor allem bei großen Gegnern zusätzliche Möglichkeiten eröffnet, da sich damit sehr gut die Schilde der Minibosse und Bosse zerstören lassen. Lily erweist sich auch später noch einige Male als sehr nützlich, als sie EVE z.B. durch Modifikationen an ihrem Körpergerüst die Möglichkeit für Doppelsprünge und für das Einsetzen eines zweiten Exospines (für Boni auf Kampffähigkeiten, Parieren/Ausweichen oder Schilde und Hitpoints) ermöglicht. Altess Levoire Im Ödland gibt es ein ehemaliges Labor (Altess Leviore) von EIDOS, einem von drei Megakonzernen, die vor der Niederlage der Menschheit praktisch den Markt beherrschten, in dem sich eine Hyperzelle befinden soll. Da das Ödland wie bereits erwähnt recht groß ist, dauert es etwas, bis man den Eingang zum Labor findet. Durch die vielen Nebenquests und der ständigen Suche nach neuen Outfits, wird es EVE und mir aber auf dem Weg dorthin nicht langweilig. (Der Moment, wenn du 839 Screenshots machst und merkst, dass keiner davon vom Ödland ist... ) Altess Leviore ist schließlich ein recht großer, aber linearer Dungeon. In diesem Labor scheint an menschlichen Genmutationen geforscht worden zu sein, allerdings ist es von Naytibas überrannt, die teilweise menschenähnliche Staturen aufweisen. Aus Gründen, die im Spiel nicht wirklich geklärt werden, funktionieren EVEs Klinge und die Scanfunktion der Drohne nicht innerhalb des Labors, sodass wir unser kürzlich erhaltenes Drohnen -Upgrade gleich ausführlich testen können. Abseits der Shooter-Sequenzen gilt es, ein paar Umgebungsrätsel zu lösen und Sprung- und Kletterpassagen zu bewältigen, bevor man vor einem seltsamen Naytiba-Boss steht. Dieser scheint aus vielen menschlichen Köpfen/Körpern zu bestehen. Wurden diese vom Naytiba irgendwie aufgenommen? Es bleibt vorerst für EVE ein Rätsel. Nachdem sie die Hyperzelle geborgen hatte, fiel ihr ein Legacy Hologramm auf. Das sind Botschaften, die von vorangegangenen Landungsteams aufgenommen wurden, um Informationen für nachfolgende Landetrupps bereitzustellen. In diesem Fall erzählt Raven, eine der letzten Überlebenden des 2. Landetrupps, dass sie versucht, mehr über die Forschungsarbeiten in den Eidos-Labors und über den letzten Krieg zu erfahren. Zurück in Xion wird die zweite Hyperzelle an Orcal übergeben bzw. in das Energiesystem von Xion eingesetzt. Mit der neu gewonnenen Leistung kann Orcal einen weiteren Alpha-Naytiba lokalisieren, der sich im U-Bahnsystem einer zerstörten Stadt in der Wüste befindet. So geht EVEs Suche nach weiteren Alpha-Naytibas weiter. Da sich ab diesem Zeitpunkt doch einige interessante Twists ergeben und vor allem die Story deutlich an Fahrt aufnimmt, möchte ich aus Spoilergründen nicht mehr allzu viel verraten. EVE muss jedenfalls noch einige Gebiete erkunden, darunter ein zweites EIDOS-Labor, um weitere Hyperzellen und Alpha-Kerne zu finden. Dabei findet sie auch weitere Legacy-Aufzeichnungen von Raven, die darauf hindeuten, dass einige grundlegende Dinge in der Vergangenheit offensichtlich etwas anders abgelaufen sind, als dies die gängige Geschichtsschreibung durch Mother Sphere glauben machen will. Detour Kurz vor dem letzten großen Areal, dem Orbitallift, gibt es noch die Möglichkeit, in ein optionales Areal zu reisen, Eidos 9. Allerdings nur, wenn man bis dahin Lilys Vertrauen auf 100% gebracht hat. Lilys Vertrauen wird durch das Sammeln von Dosen, Memorysticks und Dokumenten, sowie durch das Abschließen gewisser Haupt- und Nebenquests erhöht. Wenn man jede Leiche, die man findet, untersucht, fleißig alle Quests macht und alle Getränkedosen bis zum Orbitallift sammelt, sollte es kein Problem sein, Lilys Vertrauen zu maxen. Leider wird der aktuelle Status von Lilys Vertrauen nur sporadisch am Bildschirm angezeigt (wenn man gerade wieder die richtige Dose aufhebt oder die richtige Quest abgeschlossen hat) und kann sonst leider nirgends eingesehen werden. Wenn man sich nicht sicher ist, kann man sich einen Save in die Cloud laden, bevor man zum Orbitallift aufbricht. Eidos 9 ist zwar optional, aber da sich dort sowohl Getränkedosen und Anzüge als auch Camps und Naytibas für die Datenbank befinden, ist der Besuch von Eidos 9 für den Erhalt der Sammeltrophäen und der Platintrophäe unbedingt notwendig. Im Gegensatz zu Eidos 7, in dem sich EVE hauptsächlich durch Häuserschluchten kämpft, ist Eidos 9 großteils unter Wasser und wird somit hauptsächlich über die Dächer erkundet. Das Wasser steht leider unter Strom, sodass EVE diesmal allen Grund hat, es zu meiden. Länger als 5 Sekunden im Wasser und es heißt GAME OVER. Da kann man noch so cybernetically enhanced sein. In Eidos 9 gibt es als kleinen Bonus eine Art zerstörte Achterbahn, die EVE für wilde Ritte auf ihrer Klinge nutzen kann. Free ride! Am Ende des Areals kommt dann auch raus, warum Lily unbedingt nach Eidos 9 wollte. Dort befindet sich eine Art Glashaus, in der Lily eine Werkstatt eingerichtet hat. In dieser Werkstatt befinden sich auch die sterblichen Überreste von Iberis, einer ihrer Kolleginnen aus dem 5. Landetrupp. Iberis starb kurz nachdem sie Lily damals gefunden hatte. Lily bewahrte daraufhin Iberis' Körper und Memorystick im Glashaus in einer Art Sarkophag auf. Lily nutzt einen kurzen Moment, um sich von Iberis zu verabschieden und nimmt ihren Memorystick an sich. Da Iberis eine begnadete Hackerin gewesen ist, hofft Lily, den Memorystick noch sinnvoll nutzen zu können. Tatsächlich braucht es diesen Memorystick, um eines der drei Enden des Spiels zu erspielen. Im letzten Abschnitt geht es zum Orbitallift. Das ist tatsächlich ein Lift in den Orbit. Warum mit Raketen ins Weltall fliegen, wenn man den Lift nehmen kann! Orbitallifte, es gab ursprünglich 4, dienten offensichtlich der Versorgung der Weltraumkolonie. Ob es die schon vor dem letzten Krieg zur Versorgung von Weltraumstationen gegeben hat, oder ob die erst im Zuge der Flucht der Menschen vor den Naytibas ins All gebaut wurden, wurde, soweit ich das mitbekommen habe, nicht erklärt. Aber die Aussicht von da oben ist ganz nett. That's what she said Der Grund für EVEs Besuch beim Orbitallift, ist ein einfacher: Am Ende des Lifts hat sich nämlich ein Alpha Naytiba eingenistet. Das Areal hat wieder keine Karte und so muss man alle Camps durchzählen, damit man nicht eines vergisst und am Ende mit einem Camp zu wenig dasteht. Was mir natürlich passiert ist. Dummerweise eben an einer Stelle, die im Zuge der Story dann zerstört wird. Das heißt, man kann nachher nicht mehr zum Camp zurück. Bis ich das herausgefunden habe, bin ich aber ALLE Areale ohne Map nochmals abgelaufen. Nur um am Ende herauszufinden, dass es wohl nur dieses eine Camp sein kann, zu dem ich jetzt aber nicht mehr hinkann! Also habe ich dann etwas zerknirscht aufgegeben und mich mit EVE auf dem Weg zum Ältesten der Naytibas aufgemacht. EVE hat jetzt alle 4 Alpha-Kerne, die sich dann netterweise selbst zum Masterkern verschmelzen. Auf dem Weg zum Naytiba-Nest muss EVE noch einen mächtigen Gegner aus dem Weg räumen, bis sie dann endlich vor dem Tor zum Nest steht. Die Büchse der Pandora? Im Nest selbst ist EVE von der Schönheit und der Ruhe beeindruckt, wohl wissend, dass es unweigerlich zum Showdown mit dem Naytiba Ältesten kommen wird. So ist es auch. Wer das Spiel bis zu diesem Punkt gespielt hat, weiß natürlich schon, wer der Älteste ist, der Rest soll es selbst erfahren. Praktischerweise ist vor dem finalen Showdown ein Camp, so dass EVE nochmals ihre Kräfte sammeln und man den so erhaltenen Speicherpunkt in die Cloud laden kann. Bevor es zum Kampf kommt, muss EVE nämlich eine Entscheidung treffen. Wenn man dann anschließend den Bosskampf gewinnt und die Trophäe für eines der beiden Enden bekommen hat, kann man anschließend aus dem Spiel aussteigen und vom letzten Camp aus nochmals zurück, die andere Entscheidung treffen, einen zweiten Bosskampf gewinnen und das zweite Ende erspielen. Stirbt man aber beim ersten Versuch im ersten Bosskampf, wird die Entscheidung gespeichert und man kann nur mehr so lange gegen den einen Boss kämpfen, bis man ihn besiegt hat. Ein Zurück gibt es dann nur, wenn man vorher den Save in die Cloud geladen hat und diesen wieder aktiviert. Klingt komplizierter als es ist. Einfach einen Save vom letzten Speicherpunkt vor dem Endkampf in die Cloud laden und man ist save, ok? Am Ende hat man sogar noch die Ehre, Mother Sphere persönlich zu treffen. Was sie EVE da zu sagen hat, hängt ganz von der zuvor getroffenen Entscheidung ab. Mother Sphere gibt sich jedenfalls als ganz unschuldiges kleines Mädchen: Die Unschuld vom All Damit war der erste Durchgang geschafft. Bis auf die Trophäe für die Camps () und jene für das volle Aufleveln des Beta-Kerns sowie die Trophäe für das dritte Ende war bereits alles da. Das dritte Ende kann man nicht über den Cloudsave vor dem Ende erspielen, da sich zwei Enden gegenseitig ausschließen. Je nachdem, ob Lily Iberis' Memorystick hat oder nicht, ergibt sich der eine oder andere Ausgang nach dem letzten Bosskampf. Theoretisch könnte man einen Save vor Aufbruch zum Orbitallift bei niedrigem Vertrauen von Lily machen, das Ende ohne Iberis' Memorystick erspielen, nach der Trophäe den Save aus der Cloud laden, die verbleibenden Quests und Sammelitems machen und bei 100% Vertrauen von Lily nach Eidos 9 aufbrechen. Das stört mMn aber den Spielfluss gewaltig und ist eher nicht zu empfehlen. Also das ganze nochmal. Aber falls es jemand trotzdem probieren möchte, bitte. Do it again, EVE Das Gute am neuen Durchgang: das Spiel hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich gerne nochmals EVEs Reise bis zum Naytiba Ältesten spielen wollte. Das noch Bessere daran: da man für das dritte Ende auf keinen Fall 100% bei Lilys Vertrauen erreichen durfte, war es sogar notwendig, möglichst wenig Quests zu machen und möglichst wenig Memory Sticks und Dokumente zu sammeln, was den Durchgang somit deutlich kürzer machte. Das noch noch viel Bessere daran: Es kam mit dem Day-one-Patch ein NG+-Modus dazu, bei dem man alle Fortschritte aus dem ersten Spiel, abgesehen von der Story natürlich, übernimmt. ALLE. Ich würde sagen, die Jungs und Mädels bei Shift up haben mitgedacht. Meine Glückwünsche! Dazu gibt es auch 2 neue Trophäen für das Abschließen des NG+ und dem Freischalten aller zusätzlichen NG+-Fähigkeiten. Mit dem Beenden des ersten Durchgangs wurde auch die Schwierigkeit hart freigeschaltet. Ich wollte es aber nicht übertreiben und habe diesmal auf normal, also eine Stufe über Story gespielt. Durch die ganzen Skills von EVE, und vermutlich auch aufgrund meiner eigenen, inzwischen bescheiden verbesserten Skills hatte ich auch auf normal keine (großen) Probleme mehr. So zischte ich durch die einzelnen Areale, nahm dabei so viele neue (neu im Sinne von anderen Farbkombinationen, die Designs selbst blieben dabei gleich) Anzüge mit wie möglich und hatte dann nach etwa 15 h alles erledigt. Da ich mir nicht ganz sicher war, ob das Spiel auch alle gefundenen Camps aus dem ersten Durchgang übernimmt, habe ich vor der Reise zum Orbitallift sicherheitshalber einen Save in die Cloud geladen. Damit ich im Ernstfall noch die 100% bei Lily erreichen und dann auch noch die Camps in Eidos 9 nochmals abgrasen konnte. Aber wie schon erwähnt, bei NG+ wird ALLES übernommen, und so ploppte die Camp-Trophäe brav mit dem Aktivieren dieses einen letzten Camps auf. Sehr schön! Nach insgesamt 75 Stunden war der Spaß dann leider vorerst vorbei. Vorerst, weil da ja von Shift up noch etwas versprochen (und inzwischen auch eingelöst) wurde. Am Ende hier noch ein Spoiler mit ein paar weiteren Screenshots. Keine Angst, es sind nicht die restlichen 817 oder so, die ich noch nicht verwendet habe, aber ein paar davon will ich euch nicht vorenthalten! Fazit: Das Spiel ist nicht perfekt, aber trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht, sich mit EVE durch die diversen Areale zu kämpfen. Die anfangs für mich etwas ungewöhnliche Steuerung ging mir dann doch recht schnell ins Blut über und so machten die Kämpfe bis zum Ende des zweiten Durchgangs durchwegs Spaß. Die Passagen, in denen man nur mit seiner Drohnenschusswaffe kämpfen konnte, haben sich sehr gut in das Gameplay eingefügt und der Bosskampf am Ende dieser Passagen war ebenfalls auf Fernkampf ausgelegt. Dazu kommt eine wirklich auf allen Ebenen hervorragende Inszenierung, auch wenn die Musik vielleicht für die eine oder den anderen etwas zu chillig ist und sich auch recht oft wiederholt. Die kurzen Surf-Passagen waren cool, eben auch weil sie nicht allzu lange dauerten. Selbst das Klettern war ok, nicht extrem präzise, aber dafür waren die allermeisten Kletterpassagen auch nicht sonderlich herausfordernd. Abgesehen von einer Passage, wo man sich dreimal hintereinander von Seil zu Seil schwingen musste . EVE ist zunächst äußerst fokussiert auf ihr Missionsziel, gegen Ende hin zeigt sie aber auch nachdenkliche und mitunter dunkle Seiten. Dadurch gelingt es Shift up, dass man EVE trotz ihrer sofort ins Auge stechenden optischen Merkmale auch als Charakter ernst nimmt und sich mit ihren Handlungen identifizieren kann. Das Spiel spricht aktuelle Fragen zum Thema künstliche Intelligenz an und liefert da durchaus Stoff zum Nachdenken. Auch die Frage, wie weit man gehen darf, um sich selbst bzw. seine Spezies zu retten, ist ein spannendes Thema, zu dem Stellar Blade zumindest Denkanstöße liefert. Alles ist aber auch beim Triple-AAA-Debut von Shift up nicht gelungen. Lily als Sidekick ist mir etwas zu tief in der naiven kindlichen Ecke. Adam ist ein spezielles Thema, aber auch andere NPCs sind etwas farblos. Bei den Bossen gibt es für meinen Geschmack etwas zu viel Recycling, aber das hat Elden Ring ja auch nicht geschadet. Im Großen und Ganzen gibt es aber nicht viel zu meckern und ich vergebe eine aufgerundete 9. Der Zeitaufwand lag laut PS5 bei etwa 75h. Der Wert bei Howlongtobeat liegt bei 54h doch deutlich darunter. Hier im Forum liegt die Durchschnittsangabe bei knapp über 47h. Gut, ich habe einerseits im ersten Durchgang wirklich alles abgesucht und jede Quest gemacht, dazu noch den einen oder anderen Screenshot... Darüber hinaus habe ich ja im ersten Durchgang auch versucht, durch das erneute Abwandern fast aller Areale dieses eine Camp zu erwischen, leider vergebens. Der zweite Durchgang wäre wohl auch schneller gegangen, wenn ich keine weiteren Anzüge gesammelt hätte. Aber wie schon bei Jagged Alliance 3, war es jede Stunde wert und somit ist das nicht weiter schlimm. Mit heutigem Tag (24.05.2024) wurde von Shift up ein neuer Bossmodus veröffentlicht, bei dem man gegen alle 19 Bosse kämpfen muss. Schafft man das, gibt es einen weiteren Anzug. Vielleicht gibt es hier dazu auch zu gegebener Zeit noch ein Update, also zum Bossmodus meine ich. Und da ist es schon! Kurzes Update zum Bossmodus: Im Bossmodus kämpft man gegen alle 19 Bosse des Spiels. Dazu gibt es keine eigene Arena, sondern man bekämpft die Dinger an den Originalschauplätzen aus dem Spiel. Es kann jeder Boss einzeln angewählt werden und für jeden Boss kann man Schwierigkeitsgrad und Skill-Set frei wählen (entweder das aktuelle Skill-Set oder eines von drei voreingestellten Skill-Sets). Nach jedem Boss gibt es Statistiken über die Zeit die man benötigt hat, die Anzahl der perfekten Ausweichmanöver, die Anzahl der benutzten Heilitems usw. Besiegt man alle Bosse mindestens auf dem Schwierigkeitsgrad "normal" erhält man am Ende die Belohnung Neurolink-Suit. Es gibt aber keine neuen Trophäen für den Bossmodus. Baba und bis bald!1 Punkt
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