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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 16.08.2023 in Beiträge

  1. Danke euch Dann muss ich mir jetzt ja was einfallen lassen... Gebt mir ein paar Tage Bedenkzeit.
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  2. Corpse Party II: Darkness Distortion - Neues Spiel zur Horror-Reihe angekündigt Publisher MAGES. und Entwickler Team GrisGris haben mit Corpse Party II: Darkness Distortion ein komplett neues Spiel zur Corpse-Party-Reihe angekündigt, das im kommenden Jahr in Japan für noch nicht näher genannte Plattformen erscheinen soll. Darüber hinaus gibt es noch keine weiteren Informationen zum Titel.
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  3. Nur weil sich jemand anmeldet, damit er keine Werbung mehr sieht, heißt es ja nicht, dass er oder sie dadurch mehr hilft. Leider funktionieren so die wenigsten Menschen Wir haben es in letzter Zeit oft mal, dass sich jemand anmeldet, dann irgendwie Hilfe sucht, die dann findet (oder auch nicht ) und dann löschen lässt.
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  4. Nimmt sie nach ihrer aktuellen PK nicht erst Yonder. Zumindest war das so geplant.
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  5. Hi, ich würde mich auch sehr über eine Einladung in eine Lvl 50 Crew freuen. PSN: eQuaI98 (I ist eine großes i)
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  6. Er mag alt sein, schrullig auch, aber und? Das geht entschieden zu weit! Ich fordere
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  7. Mooooment........ Schrullig? Ok, da ist was dran. Aber alt? Nix da!!! Man ist so alt wie man sich fühlt, sagte einst ein Arschloch in meinem Leben. Mein Ex-Chef. Ausnahmsweise hatte er recht. Ich fühle mich weeeeeiiiiit über 80. "Alt" ist also keine passende Beschreibung. Lebender Neandertaler würde schon eher hinkommen. Prooooooooooooooooooooooooooooooost.............................auf die Neandertaler..............
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  8. Jaja, ich bin wieder spät dran... Update #37 Glück auf! Der Juli ist ein ganz heißer Anwärter auf den Titel "produktivster Monat 2023". Warum? Insgesamt habe ich sieben Spielabschlüsse zu vermelden und bin auch deshalb ein wenig spät dran. Den Start macht das Platinketten-Spiel Sonic Frontiers. Die gute Kassandra kann sich nun nach einer sehr sehr langen Odyssey in Assassin's Creed Odyssey endlich zur Ruhe setzen und ich persönlich freue mich schon im Herbst weiter mit Eivor durch die Lande zu ziehen. Mit dem Abschluss von Cat Quest 2 ist die Cat Quest Reihe aktuell vollständig, wobei ich hoffe, dass das Studio uns irgendwann noch mit einem dritten Teil erfreuen wird. Anschließend ging es auf ein spektakuläres Abenteuer mit Ratchet & Clank, mit dem ich sehr viel Spaß hatte. Den Abschluss bilden vier kleinere Spiele: Meine Freundin Peppa Pig, Peppa Pig Eine Welt voller Abenteuer, Stranded Deep und das Puzzle-Spiel Hidden Shapes Animals+Lovely Cats. Fortschritt Was offenbart die Statistik in diesem Monat? Trophäen verdient: 222 1. Tetris Effect (PS4) 39/43 [aufgegebene Platin; mein Skill reicht nicht aus] 2. Star Trek Online (PS4) 15/43 3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38 4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34 5. Rogue Legacy (PSV) 15/30 6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35 7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29 8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54 9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 94/94 +10 10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 17/93 11. Superhot (PS4) 17/27 12. Horizon II Forbidden West 14/62 13. Fallout 76 65/67 14. Sonic Frontiers 41/41 +41 15. Stranded Deep 36/36 +36 16. Cat Quest 2 20/20 +20 17. Ratchet & Clank Rift Apart 47/47 +47 18. Peppa Pig Eine Welt voller Abenteuer 13/13 +13 19. Meine Freundin Peppa Pig 12/12 +12 20. Hidden Shapes Animals+Lovely Cats 43/43 +43 Sonic Frontiers Von dem rasenden blauen Igel aus dem Hause Sega hat sicherlich jeder schon einmal gehört. Als das Spiel als Platinkette angeboten wurde, habe ich die Möglichkeit den blauen Igel auf der Konsole - sozusagen in seiner Heimatumgebung - kennenzulernen, direkt ergriffen. Sonic Frontiers macht einiges richtig, aber leider auch sehr vieles falsch. Grob gesagt hat man eine unansehnliche Open World um originale/historische Sonic Plattform-Level gebaut und noch ein paar Nebenaufgaben sowie Rätsel reingeschüttet damit die Open World nicht zu leer erscheint. Und natürlich darf das obligatorische Open World Angel-Minispiel nicht fehlen sowie eine RPG Komponente. Leider wirken genau diese Komponenten lieblos und werden Sonic nicht im entferntesten gerecht. Persönlich finde ich die Open Zone (so nennt sich die Open World) eine grafische Zumutung. Statt einer sehr schlechten realistischen Landschaftsnachbildung hätte ein Comic-Stil oder etwas in der Art viel besser zu Sonic gepasst. Immerhin hat das Gameplay durchaus Spaß gemacht und gerade das Tempo und der daraus resultierende Geschwindigkeitsrausch haben sehr gut funktioniert. Ziemlich gut fand ich auch die Mini-Bosskämpfe in der Open Zone und die Bosskämpfe waren ein echtes Highlight. Allerdings muss auch hier gesagt werden, dass grafisch und in der Präsentation viel mehr Potential vorhanden war. Ein weiteres Highlight waren die originalen/historischen Level, die über Portale in der Open Zone zugänglich sind. Sie zeigen eindrücklich, worin Sonics Stärken liegen und ich war motiviert jedes Level mehrfach zu spielen um alle Nebenziele (Zeit, rote und goldene Ringe) zu erfüllen. Für mich hätte es diese Open Zone überhaupt nicht in dem Ausmaß gebraucht. Die Rätsel, die sehr zahlreich waren, verdienen den Namen Rätsel überhaupt nicht, weil sie sehr einfach waren. Auch fand ich es anfangs sehr befremdlich, dass man in einer 3D Open World Passagenweise in eine 2D Plattform gezwängt wird, aus der man nicht so ohne weiteres wieder herauskommt und den Parkour im Zweifel bis zum Ende durchspielen muss. Die Geschichte selbst ist nicht wirklich tragend. Sonic und seine Freunde werden in einer digitalen Parallelwelt gefangen, weil Doktor Eggman mit einem Artefakt herumgespielt hat. Auch dieser ist gefangen, aber eine KI in Form eines Mädchens namens Sage schützt und hilft ihm bei der Planerstellung sein digitales Gefängnis zu verlassen. Einzig Sonic ist in der Lage die digitale Welt zu verlassen und arbeitet mit Sage zusammen, welche berechnet hat, dass eine Zusammenarbeit am erfolgsversprechendsten ist. Der Geschichte kann man in der Summe zwar zuschreiben, dass sie sehr klischeehaft ist, aber sie arbeitet mit zentralen Werten wie Freundschaft, Verlässlichkeit und Vertrauen. Wer Sonic um seine Freunde kennt, wird auch einiges über das Innenleben von Sonics Freunden erfahren. Auch als Neuling war es durchaus spannend. Darüber hinaus wird noch die Geschichte einer Spezies erzählt, die ausgestorben ist. Auch diese hätte man noch etwas stärker Präsentieren können. Allgemein ist die Geschichte kein Novum, aber man merkt ihr schon an, dass sie den Entwicklern am Herzen lag. Was sich die Entwickle dabei gedacht haben mit ihrem Angelspiel praktisch fast ihr gesamtes Spielkonzept auszuhebeln, habe ich allerdings überhaupt nicht verstanden. Alles, was man erspielen müsste um ein Gebiet abzuschließen, kann man einfach erangeln. Und das Angelspiel ist sehr trivial. Ich habe nichts gegen einfache Spiele, aber ein Möglichkeit zu erschaffen, 90% des Inhalts eines Spiels zu überspringen entbehrt jeglicher Logik. In der Summe ist Sonic leider nur ein durchschnittliches Spiel geworden, was allerdings eine Menge Potential besitzt. Ich hoffe, dass der nächste Teil darauf aufbaut und einiges verbessert. Dennoch war die Erfahrung für mich ausreichend positiv, dass ich mir auf jeden Fall noch mal ein Sonic Spiel ansehen werde. Wenn einer von euch einen guten Tipp hat, immer her damit! Assassin's Creed Odyssey Wie oben schon angedeutet, verabschiede ich Kassandra nun in den wohlverdienten Ruhestand mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die letzten drei DLC's waren am Ende flott durchgespielt. Der Fokus der DLC-Reihe "Das Vermächtnis der ersten Klinge" lag auf der Erzählung. Es sind einige neue Kampf-Kombos und Waffen enthalten. Diese haben wahrscheinlich einen höheren Nutzen, wenn man die DLC-Reihe früher im Spiel spielt (ab Episode 7 verfügbar). Für mich wahr der Mehrwert nicht mehr so hoch. Allgemein haben mir die Episoden 1 und 2 sehr gut gefallen. Die dritte Episode fällt dagegen etwas ab, weil es häufig auf mich wirkte als müsse man noch schnell etwas zu Ende erzählen und hat eigentlich keine Zeit mehr. Episode 1: Gejagt In der ersten Episode trifft man auf die Protagonisten Dareios, dem Träger der ersten verborgenen Klinge, und seinen Sohn Natakas. Sie sind auf der Flucht vor dem persischem Orden der Ältesten. Dem gehörte Dareios in der Vergangenheit an bis er eine Entscheidung traf und sich den Orden zum Feind machte. Weil nun die Perser in der griechischen Welt mitmischen, versprach die Episode gute Unterhaltung zu liefern und das tat sie auch. Man wird direkt in die Welt von Dareios und Natakas hineingezogen und ergründet, welche (unterschiedlichen) Erwartungen sie an ein Leben stellen. Natakas würde gerne sesshaft werden und wirkt in vielen Punkten sanft und weich im Gegensatz zu seinem Vater, der das Schicksal Persiens als seine Lebensaufgabe sieht. Daraus erwächst die Motivation den Orden der Ältesten auszulöschen, so dass Dareios und Natakas ihren Weg fortsetzen können. Inwiefern Dareios beabsichtigte seinen Sohn auszubilden in der Kunst der "Vorläufer"-Assassinen bleibt weitestgehend unklar. Man muss aber auch dazu sagen, dass Natakas kein großen Interesse zeigt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Dennoch hilft er tatkräftig mit die Mitglieder des Ordens aufzudecken. In gewohnter Assassin's Creed Odyssey Manier müssen wir wieder Entscheidungen treffen, die Menschen retten oder töten können. Nur weiß man das natürlich vorher nicht. Durch die Eliminierung der Mitglieder des Ordens der Ältesten, die sich in der griechischen Welt aufhalten und operieren, kommt man dem Hauptziel, Amorges, näher. Amorges führt nicht nur den Orden der Ältesten, deren Ziel es ist Persien zu beschützen, sondern er war auch ein enger Freund von Dareios. Ihre Wege trennten sich aufgrund einer zentralen Frage, was das beste für Persien ist. Amorges warf Dareios Verrat vor und dieser warf Amorges Korruption und die Abwendung vom Kodex der Gruppe vor. Der Auftakt war für mich eine runde Sache und ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Episode 2: Schattenerbe In der zweiten Episode ist ein Zwischenspiel, was vor allem dazu dient tiefer in die Materie von Gut und Böse einzutauchen. Teile des persischen Ordens der Ältesten verbündet sich nun mit dem Kult des Kosmos, dem Äquivalent des Ordens in der griechischen Welt. Man erfährt, dass sowohl Kassandra als auch Dareios Nachfahren der Isu sind und aus Sicht des perischen Ordens als Verdorbene gelten, die unbedingt beseitigt werden müssen. Und genau hier setzt das Assassin's Creed Universum auf. Während der Orden und der Kosmos für Ordnung stehen, sorgen Dareios und Kassandra für Chaos. Die Perser gehen sogar soweit zu behaupten, dass das Feuer in Kassandra die Welt verbrennen und vernichten könnte. Das bietet natürlich etwas mehr Drama als die üblichen Assassinen-Templer-Auseinandersetzungen. Um dieses zentrale Thema herum wurden einige schöne Quests gestaltet. War man in der ersten Episode ausschließlich an Land unterwegs, sticht man nun häufiger in See und bekommt eine neue Waffe für das eigene Schiff Adrestia. Man hilft gestrandeten Flüchtlingen bei der Flucht über das Meer und muss dafür diverse Hindernisse beseitigen. Diese Hindernisse personifizieren sich vor allem in Mitgliedern des Ordens und Kosmos. Um den Führer, der "Der Orkan" genannt wird, gibt es ebenfalls einige Quests, die uns wieder zu Entscheidungen mit ungewissem Ausgang zwingen. Da nun die Fluchtroute auch für Dareios und Natakas frei ist, steht ein Abschied kurz bevor. Da sich im Laufe der ersten beiden Episoden ein mehr als freundschalftliches Band zwischen Kassandra und Nakatas gebildet hat, verweilen Dareios und Nakatas doch noch länger in Griechenland. Episode 3: Blutlinie Wie zu erwarten stellt man sich in der dritten Episode Amorges, der Kassandra und Dareois unerbarmlich jagt und dafür sprichwörtlich über Leichen geht. Es wurde versucht den Abschluss der DLC-Reihe gewaltig zu inszenieren, was punktuell auch gelang. Allerdings verliert man als Spieler mehr oder weniger seine Freiheit. Vieles spielt man auch gar nicht mehr, sondern schaut sich Filmsequenzen an. Das fand ich sehr befremdlich und unterbrach für mich zu häufig den Spielfluss. Selbst wenn man sich mit diesem unerwartetem Bruch arrangierte, hatte ich aufgrund der sehr hohen Erzählgeschwindigkeit Mühe mich in die Personen hineinzuversetzen. Das machte einiges kaputt und schwächte das eigentlich Finale enorm. Wie es genau ausgeht, verrate ich natürlich nicht. Dass man Amorges am Ende besiegen muss, ist allerdings kein echter Spoiler. Spannend ist die Frage, was aus Dareios und Nakatas und schlussendlich aus Kassandra wird. Danach habe ich mit Kassandra direkt Urlaub auf Korfu gemacht! Auch wenn dieser Inhalt nicht mehr Trophäen-relevant ist, war es mal wieder ein großer Spaß. Leider verabschiede ich Kassandra nun; es war eine gute und tolle Zeit. Cat Quest 2 Nachdem ich von Cat Quest 1 sehr angetan war, habe ich mir nun den zweiten Teil angesehen. Meine Erwartungshaltung war nicht sonderlich hoch, weil ich davon ausging, dass es sehr ähnlich werden würde. Und prompt wurde ich überrascht. Cat Quest 2 ist ein echter Koop-Titel, den man aber auch gut alleine spielen kann. Im zweiten Teil vereinen sich Katz und Hund und bekämpfen gemeinsam das Böse. Spielt man alleine, wird der Partner von einer KI gesteuert, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr sinnvoll verhält. Dadurch, dass man jetzt im Doppelpack unterwegs ist, wird es ein Stückweit leichter, da man nach dem Tod seines Charakters automatisch in den anderen übergeht und den gefallenen Charakter wiederbeleben kann. Damit springt man dem endgültigen Tod häufiger von der Schippe. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten den Überblick auf dem Bildschirm zu wahren, weil es natürlich doppelt so viel Action gab und die Gegner in der Regel auch zahlreicher vorhanden sind. Das Gameplay hat weniger Neuerungen erfahren, was auch nicht nötig war. Waffen und Zaubersprüche unterscheiden sich jedoch vom ersten Teil, was Abwechslung in das Gameplay bringt. Neu ist auch, dass dem Spieler nicht nur Nahkampf- sondern auch Fernkampfwaffen zur Verfügung stehen. Mit denen bin ich aber nicht so ganz warm geworden. Verändert wurde auch, dass Zaubersprüche nun nicht mehr in den Tempeln erlernt werden können. Man findet sie auf Steintafeln, die in der ganzen Welt verstreut sind. In Tempeln können die Zaubersrpüche nach wie vor aufgelevelt werden. Das Verbessern von Waffen und Rüstungen wurde jetzt aufgeteilt zwischen KitKat, der Schmiedin aus dem ersten Teil, und Hotto dem Hundeschmied. Die Hauptgeschichte, die bei Hack'n'Slays nicht sonderlich im Vordergrund steht, ist schnell erzählt. Die Könige des Katzen- und Hundevolkes wurden ihrer Macht beraubt und um diese zurückzuerlangen müssen sie Splitter suchen und diese dann zu einer mächtigen Waffe formen. An Nebenquests, die deutlich unterhaltsamer waren als die Hauptgeschichte - wobei diese wieder eine nette Überraschung enthielt -, mangelte es nicht und man konnte sie gut zum Leveln nutzen. Allgemein kann man das Fazit kurz halten. Wer Cat Quest 1 katztastisch fand, wird vom zweiten Teil sicher nicht enttäuscht. Ratchet & Clank Rift Apart Der Titel steht seit dem letzten Weihnachtsfest im Schrank und wurde nun endlich gespielt. Ich würde mich selbst nicht unbedingt als ein Fan der Reihe beschreiben, aber ich bin dem Lombax und dem Roboter schon immer sehr zugetan gewesen; spätestens seit dem Ratchet & Clank Ableger für die PS4. Rift Apart zeigt eindrucksvoll, was eine PS5 leisten kann. Neben einer wunderbaren Grafik kommt ein tadelloses Gameplay dazu, abwechslungsreiche und schöne Welten, hervorragendes Leveldesign sowie eine unterhaltsame Geschichte, die nicht tiefgründig sein will. Clank möchte Ratchet mit einem Dimensionator überraschen, so dass sich Ratchet auf die Suche nach seiner Familie und anderen Lombax' machen kann. Natürlich funkt Dr. Nefarious dazwischen, schnappt sich den Dimensionator und das Chaos bricht aus. Dr. Nefarious hatte wohl auch nicht damit gerechnet, dass er in eine Dimension gelangt, die einen wesentlich mächtigeren und erfolgreicheren Dr. Nefarious besitzt und er zu einem Hilfsassistenten degradiert wird. Auch Ratchet landet in dieser Dimension und wird dabei von Clank getrennt. Auf der Suche nach einem Weg zurück und dem Schließen der Dimensionsspalten trifft Ratchet auf den weiblichen Lombax Rivet, seinem Gegenstück. Auch Clank besitzt in dieser Dimension ein Gegenstück: Kit. Es machte sehr viel Spaß zuzuschauen und natürlich auch dabei mitzuwirken wie Ratchet und Kit sowie Rivet und Clank Teams bilden, Arbeit teilen und gemeinsam das Ziel erreichen. Um das Ziel zu erreichen, steht dem Spieler wieder ein umfangreiches sowie absurdes Waffenarsenal zur Verfügung. Meine Lieblingskombination waren die Partypilze im Zusammenspiel mit dem Formschnittsprenglern. Für größere Gegner darf es dann auch mal der Supernovasturm, der Vollstrecker und die R.I.D.A sein. Letztendlich habe ich aber praktisch alle Waffen genutzt und viele davon bis zum Maximum aufgelevelt und ausgebaut. Wenn es in den Kampf ging, ging es immer einher mit einem wahren Farbgewitter auf dem Bildschirm. Es wird bunt ohne dabei albern auszusehen und wer sonst meine Spielbibliothek kennt, weiß, dass es bei mir selten bunt zu geht. Entsprechend waren meine ersten Spielstunden Augen-anstrengend. Allein die Kämpfe mit ihrer Dynamik haben sehr viel Spaß gemacht. Taktisch setzen sie allerdings auf den niedrigen Schwierigkeitsgraden nicht viel vorraus, was mich wenig gestört hatte, denn so konnte ich mich ganz entspannt dem Spektakel hingeben und viel ausprobieren. Parkour-Passagen gab es natürlich auch einige. Neben den Grindschienen, gibt es jetzt auch Flitzkäfer. Und wenn man die Nebenaufgaben angeht, kommt man auch in den Genuss des Flugsaurierreitens abseits der Geschichte. Das Fliegen mit Trudi fand ich allerdings nicht ganz so gut umgesetzt. Zumindest hatte ich meine Probleme mit der Steuerung. Als weiteres Equipment zum Vorankommen stehen dem Spieler ein Enterhaken, Magnetstiefel und Jet-Stiefel zur Verfügung. Außerdem lernt man schon in der ersten Spielstunde den Phantomsprint, mit dem man bestimmte Energiebarrieren überwinden und Sprünge verlängern kann. Ein weiteres Element, was bei einem Ratchet & Clank Titel nicht fehlen darf, sind die Rätsel. Davon gibt es zwei verschiedene Arten. Der frühere Dietrich wurde durch Glitch ersetzt. Mit Glitch werden Terminals überbrückt bzw. ein Computervirus bekämpft. Dabei ist jedes Terminal ein eigenes Level. Es erinnert stark an die Rätsel für Bently aus der Sly-Cooper Reihe. Und dann gibt es noch die typischen mehrstufigen Clank Rätsel, die auf Logik und Physik aufbauen. beide Rätselarten wurden schön umgesetzt und haben mir Spaß gemacht. Von der Spiellänge her ist Ratchet&Clank Rift Apart als Vollpreistitel für heutige Verhältnisse sehr kurz. Ich habe es mir nicht nehmen lassen und es zwei Mal durchgespielt, auch wenn das für die Trophäen nicht relevant war und über einen Trophäen-Bug habe ich mich auch nicht sonderlich geärgert. Jedenfalls freue ich mich schon darauf, wenn ich es mit meinem Sohn in ein paar Jahren noch einmal spielen kann. Zumindest glaube ich nicht, dass das Spiel schnell altert. Meine Freundin Peppa Pig Peppa Pig: Eine Welt voller Abenteuer Die beiden Titel sind Spiele für Vorschulkinder und Grundschüler und weniger für Erwachsene geeignet. Wobei auch ich, durch die Kinderbrille gesehen, meinen Spaß mit den Spielen hatte. Sie befinden sich für meinen Sohn in unserer Spielbibliothek und werden freudig immer mal wieder für ein paar Minuten rausgekramt - besonders wenn das Wetter mies ist. In beiden Spielteilen kreiiert man sich einen eigenen Charakter. Dabei kann man verschiedene Tiere als Vorlage wählen, diese ankleiden und mit Accessoires ausstatten. Im ersten Teil "Meine Freundin Peppa Pig" zeigt Peppa Wutz ihre Welt, die in kleine erkundbare Areale unterteilt ist. Jedes Areal besitzt mindestens ein Minispiel. So kann der Spieler den Kindergarten samt Spielplatz, den Wald, den Schneeberg, das Museum, Peppas Haus, das Haus von Peppas Großeltern, Kartoffeltraumstadt, den Strand und die Burg besuchen. Für Erwachsene ist die Steuerung simpel. Links, rechts und eine Aktionstaste decken das Gameplay vollständig ab. Toll fand ich, dass die deutsche Sprachausgabe auf die original Synchronstimmen der Serie zurückgreift. Die Sprachausgabe passt allerdings nicht immer gut zur Sprachanimation. Das Problem ist im zweiten Teil noch stärker ausgeprägt. Der zweite Teil hat nach meinem Empfinden dennoch mehr Substanz. Neben der Charaktererstellung kann man nun auch rudimentär das eigene Haus gestalten. Das bezieht sich ausschließlich auf die Fassade und das Dach sowie Fenster und Türen. Zusammen mit Peppas Familie geht man auf Weltreisen. Es stehen einem 8 verschiedene Orte zum Besuch und Erkunden offen: New York, Paris, Barcelona, London, Hollywood, Italien, Deutschland und Australien. Jeder Ort zeichnet sich durch etwas Typisches aus, was wir mit ihm assoziieren. In Paris erklimmt man den Eifelturm, in Italien wird Pizza gegessen, in New York drängelt man sich durch dichten Verkehr und benutzt dann den Fahrstuhl um auf das Dach eines Wolkenkratzers zu kommen usw. Insgesamt besitzt jedes Level zwei Minispiele, die mal mehr oder weniger kompliziert sind für Kinder. Die Steuerung ist identisch zum ersten Teil. Ein Highlight war, dass man in London die Queen trifft, mit ihr eine Stadtrundfahrt in einem Doppelstockbus macht und im typischen Londoner Regen in Pfützen hüpft. Für mich hat die Spielreihe durchaus einen besonderen Charme, auch wenn ich es kaum als echtes Spielen ansehe für mich. Stranded Deep Diese Survival Simulation gab es vor Ewigkeiten mal im Plus-Abo und lädt zum Abschalten und Entspannen am Lagerfeuer ein. Grafisch ist das Spiel natürlich kein Brett und manche Inseln fand ich auch nicht so einladend gestaltet. Dennoch spürt man den Südseeflair und ich habe gerne Zeit mit Krabben- und Fischjagd und kleineren Erkundungstouren verbracht. Irgendwann sind aber die Ressourcen auf einer Insel erschöpft und wenn man seine Fähigkeiten (Jagen, Bauen, Kochen) weiterentwickeln möchte, wird man dazu gezwungen auf die nächste Insel überzusiedeln. Dazu baut man sich ein Floß, das mit Erhöhung der Baufähigkeiten immer besser wird. Wobei man hier leider dann doch wieder ein neues Floß bauen muss. Neben nützlichem und notwendigen Werkzeug steht dem Spieler eine ganze Bandbreite an Hüttenbauteilen zur Verfügung, die nach Lust und Laune und mit den notwendigen Ressourcen kombiniert werden können. Wer Spaß daran hat, kann sich ganze Inselpaläste zusammenzimmern. Mir macht das weniger Spaß, aber leider war das für die Platin eine Voraussetzung alle möglichen Bauteile einmal hergestellt zu haben. Nach etwa 10 bis 15 Spielstunden hat das Spiel vorerst auch seinen Reiz für mich verloren. Anfangs fand ich das Überleben schon spannend und vieles musste man selbst herausfinden, da das Tutorial knapp ausfiel. Das hat mich auch gar nicht gestört. Aber ab dem Moment, da mein Überleben gesichert war und es nur noch das Ziel war von insel zu Insel zu schippern, bestimmte Teile zu bergen und drei Seeungeheuer zu töten, fand ich es nicht mehr spannend und hatte es beiseite gelegt. Nun habe ich die Platin doch, was aber nur an einem Glitch lag. Das habe ich mal mitgenommen, obwohl das nicht meine Art ist. Für mich war das Spiel aber abgeschlossen und die Platin nun doch geschenkt. Von Survival Simulationen, die sehr schnell in nutzlose Bau-Simulationen abdriften, werde ich ab sofort die Finger lassen. Hidden Shapes Animals+Lovely Cats Dieses Puzzle-Spiel war ein guter Tipp von @tadini. Lange warte ich schon auf einen dritten Teil der Masquerade-Puzzle-Spielreihe, die mir außerordentlich gut gefallen hat. Leider fürchte ich, dass wir keinen weiteren Teil mehr bekommen werden. Hidden Shapes geht in eine ähnliche Richtung. Leider kommt es für mich nicht annähernd an die Qualität von Masquerade heran. Gefallen hat es mir dennoch gut und es hat definitiv seinen Zweck erfüllt. Nach einigen Puzzles war ich Tiefen-entspannt. Die Motive waren in jedem Fall sehr schön anzuschauen. Die einfache schwarz-weiß Optik wurde beim Abschließen eines Puzzles noch mit einem Lichteffekt aufgepeppt. Insgesamt waren es 40 Puzzles mit jeweils zwei Schwierigkeitsgraden. Innerhalb eines Sets (=Animals und Lovely Cats) nahm die Schwierigkeit bzw. die Anzahl der auszurichtenden Teile zu. Wenn man mal nicht weiterkam, konnte man die Hilfe bemühen. Aber eigentlich war das selten bis gar nicht nötig. Die Teile liegen bereits am richtigen Ort und müssen nur noch entsprechend ausgerichtet werden, wobei man sich hauptsächlich an den weißen Zeichnungslinien orientieren kann. Die Ränder der Teile, die ohnehin alle viereckig und die gleiche Größe haben, gaben keine Orientierung. Manchmal sprang die Steuerung etwas komisch. Das kann aber auch an meinem Controller liegen, der sich nach Burnout Paradise eine leichte Stickdrift zugelegt hat. Den zweiten Teil der Hidden Shapes Puzzle-Reihe habe ich mir auch noch gegönnt und werde ihn im nächsten Update kurz vorstellen. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang September wieder. Geplant habe ich Berichte über den zweiten Teil des Puzzle Spiels Hidden Shapes und die Spielreihe "Little Nightmares". Bis dahin wünsche ich allen Eventteilnehmern einen guten Endspurt und Nicht-Eventlern gutes Vorankommen mit eigenen Projekten!
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  9. Hast du anscheinend gut dran getan... Soll wohl doch wieder alles laufen: https://www.playstationtrophies.org/forum/topic/309260-server-shutdowns-and-unobtainable-trophies/?do=findComment&comment=6582902 Weiss der Geier was da los ist / war,
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  10. Glückwünsche auch von mir an @x_jeanne_x Und mein sensationeller Sinkflug von Platz 1 nach der ersten Runde bis fast ganz ans Ende ist auch unfassbar crazy Hat aber wieder mega Spaß gemacht und mir gezeigt: "Folge der ersten Eingebung, damit fährste besser und mach dir nicht zu viele Gedanken!"
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  11. +++Update 15 - Be yourself+++ Leute, wir müssen reden. Ernsthaft. Warum hat mir bisher von euch keiner gesagt, was für ein grandioses Spiel "The Artful Escape" eigentlich ist? Hmm? Also gut, @AiMania hat es mir in ihrem Blog eigentlich schon gesagt, aber da war ich offenbar noch nicht bereit dafür und @GoldWolf hat es @Pittoresque mehrmals empfohlen, aber, aber... Ja, ok, Jetzt weiß ich es jedenfalls definitiv. Entwickelt wurde diese kleine Perle von Beethoven & Dinosaur, einem kleinen australischen Entwicklerstudio. Der Mastermind hinter dem Spiel, Johnny Galvatron, spielte selbst jahrelang in einer Band, The Galvatrons, als Leadgitarrist und Sänger. Die Band erinnert ein bisschen an Van Halen, erreicht aber nicht ganz deren Niveau. Aber hey, hat Van Halen ein Videospiel erschaffen? Nein? Eben! Veröffentlicht hat das Spiel Annapurna Interactive, damit ist wohl alles klar. Haben die eigentlich schon mal ein schlechtes Spiel veröffentlicht? Mir fällt keines ein. Das Spiel war eigentlich schon länger auf meiner Liste (wenn auch aus welchem Grund auch immer, bisher nicht in meiner Spieleliste im 2. Post) und war als kleiner Übergang gedacht, nachdem die beiden Koop-Spiele, die ich offen habe, aufgrund des Urlaubs eines bzw. mehrere Koop-Partner gerade pausieren und ich meinen inneren Schweinehund für Wolfenstein noch nicht überwunden habe. Dass es dann ein Highlight meines bisherigen Spielejahres wird, war dann doch etwas unerwartet weil, oder, naja, ich hätte es eigentlich wissen müssen. Stage Fright Francis Vendetti hat ein Problem. Er ist der Neffe der verstorbenen Folklegende Johnson Vendetti, und er ist in den Augen der Bewohner die letzte Hoffnung für die Geburtsstadt seines Onkels und seine Heimatstadt, Calypso. Offensichtlich gibt es in dieser Stadt nicht viel zu tun, die Jungen ziehen weg, die Bevölkerung schrumpft genauso wie die Wirtschaft. Da passt es natürlich gut, dass Francis ein talentierter junger Gitarrist ist, der am zum 20-jährigen Jubiläum des bahnbrechenden Albums seines Onkels veranstalteten Festival erstmals auftreten und die Klassiker seines Onkels zum Besten geben soll. Nur gibt es da, wie gesagt, ein Problem. Francis fühlt sich nicht als Folkmusiker, sondern spielt seine Gitarre lieber verzerrt und legt atemberaubende Soli damit hin. Er ist hin- und hergerissen, weil er einerseits seine kleine Stadt und deren Bevölkerung nicht im Stich lassen will, andererseits sich aber als Folkmusiker überhaupt nicht wohlfühlt und lieber auf der E-Gitarre herum-"shreddert", wie es in der etwas hölzernen deutschen Übersetzung heißt. Wie aus dem Nichts bekommt er am Vorabend vor dem Konzert die Möglichkeit, sich auf einen intergalaktischen Selbstfindungstrip zu begeben, der Francis für immer verändern wird. Guitar Legend Gut, diese Story, wenn auch etwas vereinfacht dargestellt, macht noch kein tolles Spiel aus. Dazu braucht es schon mehr. Also was macht dieses Spiel zu dem was es ist? Ein Wort. NEONGITARRE! Die bekommt Francis nämlich am Beginn seines Trips von Lightman, einem legendären intergalaktischen Rockstar, für den Francis als Support-Act auftreten soll, ausgehändigt. Von diesem Zeitpunkt an kann man immer die E-Gitarre durch drücken von für ein Solo anstimmen, egal wo man sich befindet. Das Spiel ist als Jump'n'run Sidescroller konzipiert und wenn man die Gitarre z.B. während eines Sprungs anstimmt, macht man oben gezeigte Pose und kann damit extra weit springen. Abgesehen davon, dass man diese Mechanik für einige wenige Sprungpassagen und auch eine Trophäe braucht, hat dieser Move vor allem einen Zweck: extrem cool beim Spielen eines extrem coolen E-Gitarren-Solos auszusehen! Nicht genug, spielt man während dem Laufen, Springen oder Rutschen seine Soli, lebt auch die Umgebung mit und feiert sozusagen die Live-Performance von Francis. Wie manch eine(r) ja spätestens seit meinem Update zu Hellsinger weiß, bin ich seit meiner Jugend ein großer Fan von Gitarrenmusik der härteren Sorte. Somit hat mich das Spiel von dem Zeitpunkt, wo Francis das erste Mal ein Gitarrensolo anstimmt, so was von abgeholt. Das Spiel besteht im Prinzip aus 3 Leveln, durch die man zum Großteil der Zeit einfach durchlaufen und dabei Gitarre spielen muss (das Gitarren spielen ist zwar optional, aber wer da nicht ständig spammt, sollte lieber Schlager oder seichten Pop à la Justin Bieber hören und ist wohl nicht die Zielgruppe für dieses Spiel ). Ein nettes kleines Detail für mich als Österreicher war auch, dass Austria (not Australia, obwohl das ja das Heimatland der Entwickler ist) im Spiel erwähnt wurde. Und zwar wurde der erste Offizier des Raumschiffs, mit dem Lightman mit seiner Crew durch die Galaxis tourte, von Francis gefragt, was denn das Unmöglichste war, das er jemals getan hat. Seine Antwort: er hat ein komplettes Opernhaus aus Wien geklaut. Dort sei es aber gar nicht aufgefallen, weil es dort sowieso so viele davon gibt. Well informed, that guy! Das Gameplay besteht wie gesagt im Prinzip hauptsächlich aus einfachen Jump'n'run-Passagen in drei verschiedenen Hauptleveln. Beeindruckend sind dabei die audiovisuellen Eindrücke (wenn man Gitarrenmusik und grelle Neonfarben mag, that is) und weniger das Gameplay. Unterbrochen wird dieser Trip durch futuristische Glamrockwelten nur von den "Bosskämpfen", in denen man verschiedene Tonsequenzen, die einem am Bildschirm angezeigt werden, nachspielen muss, um die jeweilige Kreatur beim Jammen zu beeindrucken. Relevant sind dabei die Tasten , und sowie die Schultertasten und . Im Spiel werden die Tasten als Symbolgruppe bzw. auf dem "Boss" angezeigt. Im Bild unten wird z.B. gerade verlangt, dass man drückt. Zum Glück ist das Spiel da sehr kulant, da man jede Sequenz so oft, bis man die richtigen Noten getroffen hat, wiederholen kann. Bei den Bosskämpfen bzw. Jam-Sessions zieht das Spiel dann alle Register, sowohl was die Musik, als auch die visuelle Präsentation betrifft. Glamrock weiß zu posen! Das Ende des Spiels verrate ich nicht, aber vermutlich kann sich jeder denken, was so ein Trip mit dem jungen Francis gemacht hat. Trotz der kurzen Spieldauer (ca. 4 Stunden) war die Länge genau richtig. Schließlich dauern selbst die epischsten Rockkonzerte keine 10 Stunden! Fazit: The Artful Escape ist ein Selbstfindungstrip in Kombination mit einer liebevollen Hommage an das (Glam)Rockgenre. Vielleicht sollte man Rockmusiker öfter Videospiele entwickeln lassen. Vom Gameplay her ist es alles andere als anspruchsvoll oder abwechslungsreich, daher ist die kurze Spieldauer auch genau richtig. Aber das Gefühl mit der Neongitarre jammend durch die Level zu cruisen ist einfach sehr cool. Ähnlich wie bei Metal: Hellsinger funktioniert das allerdings nur, wenn man für diese Art von Musik etwas übrig hat. Ich vergebe daher eine knappe 9/10. Der Zeitaufwand lag laut PS5 bei 4 h. Bei Howlongtobeat sind 4,5 h als Durchschnittswert angegeben, im Forum sind es für Platin gar nur etwa 3,4 Stunden. Diesmal passt meine Zeit wieder gut mit den Referenzwerten zusammen. Bei meinen anderen offenen Spielen gab es urlaubs- bzw. schweinehundbedingt nur kleine bzw. gar keine Fortschritte. Borderlands 3 wird mich sicherlich noch bis weit in den Herbst hinein beschäftigen, bei Zombie Army Trilogy sollte in den nächsten Wochen die Platin fallen. Bei Wolfenstein werden wir sehen. +++EDIT: Jetzt habe ich glatt auf Chicken Police vergessen. Das Spiel habe ich in der Zwischenzeit nämlich platiniert. Der dritte Durchgang hat dann endlich geklappt. Es hat Spaß gemacht, auch wenn das Abhaken aller Notizbucheinträge für eine Trophäe mühsam war. Ein Problem bei der Sache war, dass das Spiel einige Zeit nach Release ein Update bekam, bei dem einige Dialoge und somit auch der Zeitpunkt, an dem gewisse Infos ins Notizbuch eingetragen wurden, geändert wurden. Die Guides, die ich benutzt hatte, haben dieses Update aber nicht berücksichtigt, was für einige Verwirrung bei mir sorgte. Nachdem ich aber ein Youtube-Video fand, das die Änderungen alle berücksichtigte, stand Platin nichts mehr im Weg. Insgesamt ein gutes Spiel, das von der Geschichte, den witzig geschriebenen Dialogen und den Befragungen mutmaßlicher Beteiligter am Fall, den die Chicken-Police, die zwei Hähne Sonny Featherland und Marty McChicken, bearbeiten, lebt. Wer eine Film-Noir-Detektiv-Geschichte im Novellenstil probieren möchte, ist hier genau richtig. EDIT ENDE+++ Das war's für dieses Update. Da die nächsten Spiele aus dem Spielekatalog mit ihrem Abschluss wohl noch etwas dauern, wird es hier voraussichtlich mal etwas ruhiger werden. Aber man weiß ja nie, was ich noch alles im Katalog entdecke. Haltet die Ohren steif!
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  12. @BlackProject Auf den Stream draufklicken und sofort drücken hat ausgereicht um die Preise zu bekommen. Den kompletten Stream musste man also nicht gucken um sie zu bekommen! Wichtig ist nur das bei beiden Streams "Teilnahme bestätigt" stand. Hab die Preise bei beiden Accounts bekommen! Die Tickets müssen nun bis zum 14.09.2023, 16:59 Uhr eingelöst werden sonst verfallen sie.
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  14. The Hunt 4K 8,5/10 Spannende Agenten Hatz während des der Hochphase des Kalten Krieges mit richtig guten Action Sequenzen von und mit Squid Game Star Lee Jung-jae aus Südkorea über den damaligen Korea Konflikt. Bild und Ton der 4K sind auch sehr gut. Teenage Mutant Ninja Turtles BD 8,5/10 Ein Film der einfach Spaß macht. Er ist kurzweilig, witzig, actionreich und die Turtles sind verdammt gut gemacht. Ghost in the Shell 2 – Innocence 4K 9/10 Die Fortsetzung des Animeklassikers schlecht hin. Auch wen im zweiten Teil die selben Themen wie im ersten angesprochen werden, geht es primär darum eine Mordserie durch amoklaufenden Cybogrs aufzuklären. Zwar nicht ganz auf dem Level vom ersten Teil, ist Teil zwei aber durch seine audiovisuelle Art für sich ein kleines Kunstwerk. Denn der Optik und auch der Soundtrack wissen auch hier zu gefallen. Barbie Kino 8/10 Sehr gute Satire, die mit allem und jeden abrechnet. Leider gibt es paar Längen und das Ende hätte etwas runder sein können. Dafür liefert Ryan Gosling hier als Ken eine Hammer Show ab inklusive Gesangeinlagen und Margot Robbie ist die perfekte Barbie. Gerne mehr davon. Hidden Strike Netflix 2/10 6 setzen. Das Ding ist ja mal sowas von ein Schuss in den Ofen. Hier stimmt so gut wie überhaupt nichts. Die 2 Punkte gibt es für Chan und Cena. Belanglose Story, Action und Bösewichter und extrem schlechtes CGI. Bitte nicht mehr davon. Teenage Mutant Ninja Turtles 2 BD 9/10 Bessere Effekte, mehr Action, mehr ikonische Bösewichte und Helden, besserer Soundtrack und verdammt geiles Finale. Echt schade, das es den Abschluss Teil nicht mehr geben wird. Stattdessen gibt es diese komische CGI Neuauflage. Turtles Der Film Paramount+ 8,5/10 Der Turtles Klassiker schlecht hin. Alleine die Sprüche und Witze von damals. Herrlich. Turtles II – Das Geheimnis des Ooze Paramount+ 9/10 Konsequente Fortsetzung des ersten Teils. Nur einen Ticken besser und mit mehr Action. Auch hier die genialen Sprüche und Witze von damals. Savages DC BD 9/10 Ich mag diese Art der Filme einfach. Rau, hart, kompromisslos, coole Charaktere, nen coolen Soundtrack und das ganze in wunderbar berauschenden Bildern verpackt. Bitte mehr davon. Dredd 4K 9/10 Düster, rauh, hart, dreckig, brutal und satirisch. Ein herrlich spaßiger und kurzweiliger Actiontrip. Ein weiteres Upgrade was sich gelohnt hat. Das Bild sieht richtig gut aus. Vor allem in den Nahaufnahmen und den Zeitlupen Sequenzen. Leider ist der Ton etwas schwach. Echt schade, das solche Filme nicht mehr gemacht werden und es auch keine Fortsetzung gab. Die Gangster Gang BD 9/10 Spaßiger Animationsfilm für die ganze Familie über eine Truppe putziger Gangster Tiere und ihres finalen Cous. Gerne mehr davon.
    1 Punkt
  15. gestern und heute Root Letter: 10 x 10 x 6 x 1 x Root Film: 4 x 2 x
    1 Punkt
  16. Gotham Knights 5x 1x 1x The Suicide of Rachel Foster 11x 1x
    1 Punkt
  17. Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem 2023 (Kino) Regie: Jeff Rowe 8/10 (Laufzeit: 100 min) Ich liebe diesen kleinen aber feinen Film. Ich meine mal ehrlich, wenn ich benennen müsste, an wen der Film sich richtet, dann würde ich sagen an alt und jung, aber die alten Leutchen haben da mehr Spaß. Allein der Soundtrack unterstützt diese These enorm. Hier wird ein Hip Hop-Schwergewicht der guten Zeit mit der Musik herausgeholt. Einer nach dem anderen. Und man sitz in dem Film, wenn man damit etwas anfangen kann und wippt ständig mit. Die Geschichte der Turtles ist dabei sicher nicht die wahnsinnig krasseste und der Shit, nein sie ist leicht und gut verpackt. Man halt einfach Spaß haben mit dem Film und das reichlich. Dabei hat man Ice Cube, der den Antagonisten spielt und Jackie Chan, der Splinter seine Stimme gibt. Was unglaublich charmant ist. Und wisst ihr was noch unglaublich charmant ist, richtig die Bad Guys im gesamten. Man die Gang von Superfly sind der Knaller und habe ordentlich die Lachmuskeln spielen lassen. Man muss aber in dem Film auch abstahieren können, dass der Film auch für das junge Publikum ist und somit die Gags auch oft etwas einfach ausfallen. Aber ansonsten ist der Film hochanständig und sehr modern umgesetzt. Auch ein Running Gag, der schon recht früh im Film gestartet wird, zieht sich herrlich frivol durch den Film und wird sogar aufgelöst. Zucker! Über den Grafikstil, fällt mir auf, habe ich noch gar nix gesagt. Der ist definitiv der Star des Films und passt enorm zu diesen Figuren. Er ist eben mal nicht wie meist glattpoliert, sondern rau und dreckig. Damit zeichnet er seine Figuren und die Welt in der sie leben wunderbar ab. Apropos Figuren. Die Turtles, Splinter, die Bösen, April und wie sie alle heißen, passen für mich vollkommen ins Bild. Unsere Lieblingsteenager sind eben Teenager und keine erwachsenen Panzerträger. Sie sind jung und noch unerfahren und das mündet in einem unglaublich witzigen ersten Kampf. Da habe ich gelacht. Aber der Film kann auch ganz anders und so wird an einer Stelle im Film eben eine Auseinandersetzung auch mal anders gelöst, entgegen aller Erwartungen. Das sind die kleinen Highlights, der diesen Film defintiv sehenswert macht und ich empfehle ihn uneingeschränkt. Trailer inside: Deep Sea 2023 (Kino) Regie: Tian Xiao Peng 10/10 (Laufzeit: 105 min) Wenn ihr dieser Tage in die Kinos geht, Cineasten seid und vorhabt einen Film zu schauen, der eh noch 1-2 Wochen dort sicher ist, dann bitte ich euch diesen zu lassen und euch in Deep Sea aufzumachen. Ich befürchte der ist nicht lange in den Kinos und auch bei uns steht er erst einmal nur wenige Tage auf der Agenda. Mich hat es spontan gleich gestern dazu bewegt, den Film noch 22:45 Uhr zu schauen, wo er rauskam. Und wie üblich sind Animationsfilme im Kino immer noch einmal besser und verdammt hat dieser Film verdient auf der großen Leinwand genossen zu werden. Das ist atemberaubend, was man da auf die Augen bekommt. Man kann es wirklich schwer beschreiben. Erst einmal vorweg gesagt, ist dieser Film unfassbar farbenfroh und meist auch sehr kindlich ausgelegt. Ich würde aber behaupten, dass er aufgrund der ernsten Thematik eher für das erwachsene Publikum bestimmt ist. Man begleitet in dem Film Shenxiu, die seit ihre Mutter die Familie verlassen hat, sehr niedergeschlagen ist. Ich würde sagen, dass sie sich in einer Art Schwere befindet. Ihr Vater lebt mit einer neuen Frau und deren vermutlich gemeinsamen noch sehr jungen Sohn sowie Shenxiu zusammen und man bemerkt, dass dieses Kind das Zentrum der Familie ist. Shenxiu fällt hinten runter und schwelgt die ganze Zeit in der Erinnerung zur Mutter. Als diese Familie dann auf eine Schiffreise gehen, wird Shenxiu von Bord gespült und sie kommt in ein Unterwasserrestaurant. Und hier enspinnt sich eine fabelhafte Geschichte, mit einem unerwartet berührenden Ende. Jetzt aber mal zur Optik. Der Film ist ein Meisterwerk und setzt die Standarts für Animationsfilme ein gutes Stück nach oben. Wahnsinn. Der Film verdient die Bezeichnung Animtions-Film, denn nahezu immer und überall bewegt sich alles auf dem Bild. Alles wabert, wankt und wackelt und so hat man ein dynamisches Schauerlebnis, was man so noch nicht hatte. Und die Personen in dem Film sind manches Mal so schön gemacht, das man glaube könnte sie sind echt. Und das Wasser! Das Spektakel ist unglaublich und man kann gar nicht alles erfassen, was dort passiert. Wer einen Fable für Otter hat, das kann ich schon einmal sagen, der bekommt hier den Overkill an Sweetness. Ich bitte wirklich jedem, der die Möglichkeit hat, diesem Film eine Chance zu geben, ihr werdet es sicher nicht bereuen. Trailer inside:
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