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aNgRysHeEp

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  1. Kannst etwas mehr Kontext geben, das Spiel ist doch schon etwas her. Und da merke ich mir nicht jeden Gegner. Hängt es mit einer Trophäe zusammen oder ist es für einen Sammelgegenstand? Was genau meinst du?
  2. Ich hatte mit dem eigentlich keine Probleme. Die sind ja alle gleich, allerdings nur mit mehr Lebensenergie. Kannst du ihn denn brechen? Also das Brechen ist ja nicht von der Lebensenergie abhängig, sondern vom Balken unter der Lebensanzeige. Hört sich auf jeden Fall mysteriös an, denn die Energie kann nicht einfach aufhören abzunehmen. Komisch.
  3. Ach du Scheiße. Ich schwanke zwischen es ist ein Suda51-Spiel und es ist ein Suda51-Spiel. Alles also wie immer!
  4. Generell sie man es auf der Karte, ob ein Gebiet schon einen Namen hat oder nicht. Die Komplettierung und ob du alles dort erledigt hast steht leider auf einem anderen Blatt. Dem deiner Erinnerungen. Ach und separate Ausgänge werden auch nicht beschriftet, haben aber das selbe Symbol wie die Eingänge.
  5. Das Problem mit Spielen und Filmen, die soviel erklären und dann auch zu Reihen werden, um noch mehr zu erklären, sind meist nicht gut. Warum? Weil sie einem Fragen aus erzählen, die ich mir nicht gestellt habe. Oder ich habe es mir anders vorgestellt. Die große Kunst der heutigen Zeit sollte sein, wie früher wieder weniger zu erzählen. Dem Konsumenten seine Vorstellung zu lassen und somit selbst die Szenarien zu kreieren, die einem passen. Was tut es denn zu dieser Geschichte zur Sache, wie die Welt so geworden ist. Vielleicht ist sie ja nicht so wie wir es uns vorgestellt haben. Man stellt sich irgendwann zu viele Fragen und dann wird es immer spezifischer und macht die Fantasie kaputt. Ich finde das meiste von dem was du aufzählst sind Pluspunkte. Edit: Und auch das auserklären von Begriffen ist doch vollkommen genial. Warum sollte dort irgend jemand, jemand anderem erklären was was ist. Die Welt ist für die Figuren normal, es würde keinen Sinne machen. Das ist ja der lazy Kniff bei den meisten Spielen/Film, dass irgendeine Figur von woanders in das Szenario kommt, damit man die Welt erklären kann. Oder schlimmstenfalls gibt es Erklärungsboxen. Grauselig. Nein man erkundet die Welt und erschließt sich das selbst. Wunderbar. Man entdeckt alles für sich, was für die Figuren Alltag ist.
  6. So Freunde der gepflegten Filmunterhaltung. Letzte Woche hatte ich danke erworbenen Eintrittspass die Möglichkeit, an vier Tagen 18 Filme zu schauen, beim Fantasy Filmfest Nights in Berlin. Und was soll ich sagen, ich konnte auch alle durchhalten. Persönlich konnte ich nahezu jedem Film etwas abgewinnen, aber die welche mir wirklich gefallen haben, waren nicht so viele. Allerdings möchte ich sie hier einmal ins Rennen werfen, denn wenn sie in die Kinos kommen oder kommen sollten, dann finde ich, kann man die schon machen. Los geht es! The Gesuidouz 2024 (Kino OV mit engl. UT) Regie: Ken'ichi Ugana 8/10 (Laufzeit: von 93 min) Fangen wir mit dem Film an, der mit Sicherheit den kompliziertesten Namen hat und auch recht unkonventionell daher kommt mit seiner Geschichte. Ich sage es gleich vorweg, er hat sich wie ein Crowdpleaser angefühlt, ist dabei aber unglaublich random. Daher würde ich schon sagen, dass es hier angebracht ist, ihn mit möglichst vielen Leuten zu schauen. Das sollte eine Dynamik entwickeln, die dem Film nur zuträglich wird. In dem Film geht es um die Titel-gebende Punkband, deren Sängerin weiß, dass sie in einem Jahr sterben wird, weil sie dann 27 wird und somit dem Club 27 beitreten kann. Das ist eine Reihe von famosen Musikern, die mit 27 gestorben sind, wie Kurt Cobain oder Jim Morrison. Dabei sind die anderen Gruppenmitglieder nicht weniger exzentrisch. Leider blieb bisher ein Erfolg aus, sie hingegen verhalten sich so, als wären sie die besten Musiker der Welt. Um den Karren noch einmal aus dem Dreck zu kriegen, besteht ihr Manager darauf sie in die Provinz zu senden, damit sie der Landbevölkerung bei sachen helfen, die diese nicht machen wollen. Nebenbei soll dann auch ein Hit produziert werden. Ja und was soll ich sagen, der Film ist eine Ansammlung an bizarren Situationen und Gesprächen. Ich musste sehr viel lachen. Schon allein wie der Hit zustande kommt ist herrlich. Und wie einem, obwohl jede einzelne Figur im Film weird schauspielert, einem ans Herz wächst ist erstaunlich. Selbst die Musik hat mir dann gefallen, was sicherlich daran lag, dass im Findungprozess nach und nach immer alles wiederholt wurde und man ein Gespür dafür bekommen hat. Von meiner Seite ist der Film eine witzige und klare Empfehlung. Mit dem Film, wenn er denn für einen funktioniert, kann man richtig viel Spaß haben. Trailer inside: The Ugly Stepsister 2025 (Kino OV mit engl. UT) Regie: Emilie Kristine Blichfeldt 8/10 (Laufzeit: von 109 min) In dem Film wird es räudig. Hier sieht man im Grunde eine Neuinterpretation von Aschenputtel. Eine Version in der jene titelgebende Stiefschwester und die Stiefmutter sehr ambitioniert sind und zum äußeren gehen. Besagte Stiefschwester Elvira möchte die Prinzen heiraten und dafür würde sie alles in Kauf nehmen. Der Film zeigt wirklich sehr fiese Dinge, denn man leidet förmlich mit. Alles ist so nachvollziehbar real. Da werden keine Sachen gemacht, die nicht gehen. Nein hier werden Dinge mit Elvira veranstaltet, die man am eigenen Körper sprürt, wenn sie passieren. Ekelhaft. Was allerdings am ekelhaftesten ist, sind die Bilder von den Menschen, die man hier gezeichnet bekommt. Wie sie sich geben, miteinander reden, wie sie sich herabwürdigen. Das ist wirklich widerlich. Und so versteht man zum einen, warum Elvira das möchte, was sie möchte und wie sie aber auch von einer Gesellschaft dort hingelenkt wird. Den Film kann man ohne Schmerzen im Doppelpack mit "The Substance" schauen und wird somit einen Themenabend erleben, der seines Gleichen sucht. Angenehm wird das nicht, versprochen. Trailer inside: Memoir of a Snail 2024 (Kino OV) Regie: Adam Elliot 10/10 (Laufzeit: von 94 min) Das ist mein persönliches Highlight gewesen, denn bei diesem Stop-Motion-Film habe ich die ganze Gefühlspalette erlebt. Man begleitet hier die in Australien lebende Grace, die es schon von Beginn an im Leben nicht einfach hat. Zu Beginn des Films sehen wir, dass ihre beste Freundin Pinky stirbt und nun fängt Grace an (gesprochen von Sarah Snook), über ihr leben zu erzählen. Dass ihre Eltern zu früh gestorben sind und sie dadurch von ihrem Zwillingsbruder Gilbert getrennt wurde. Und wenn man ihr so dabei zuhört, sieht man die schlimmsten Dinge passieren und man merkt, Grace hatte es nie einfach. Bis zu dem Tag an dem sie Pinky trifft und in ihr eine echte Freundin findet. Schaut euch bitte diesen Film unbedingt im Kino an. Er ist ganz bezaubernd und traurig und grausam. Die kleine Figürchen sind herzallerliebst und auch die ganzen kleinen Dinge, die für den Film gemacht wurden. Alles von Hand angefertigt und nichts wurde durch Effekte verfielfacht. Hier ist alles, wie es scheint. Das lässt das ganze einzigartig wirken und immer wenn diese kleinen Püppchen Tränen in den Augen hatte, war es bei mir auch so weit. Das ist schon echt toll. Aber Obacht, der Film ist kein leichter Film, wenn auch viel Humor darin zu finden ist. Man uss sich schon auf eine leichte Berg und Talfahrt einstellen. Mit viel Tal. Trailer inside: Bring them down 2024 (Kino OV mit engl. UT) Regie: Christopher Andrews 8/10 (Laufzeit: von 105 min) In dem Film sind wir in Irland, wo man sich mit der Schafzucht seinen Lebensunterhalt hart verdienen muss. Dabei lernen wir Micheal kennen, der in einer Rivalität zu einem Farmer namens Gary steht. Gary ist mit der ehemaligen Jugendfreundin von Michael verheiratet und sie haben einen Sohn. Irgendwann erhält Micheal einen Anruf von der anderen Farm, da der Sohn Jack (Barry Keoghan) zwei tote Böcke von ihm gefunden hat. Das alles entwickelt eine Eskalationsspirale, die sich immer weiter nach oben schraubt und in Vorfällen endet, die wirklich grausam sind. Ich möchte hier vorwegschicken, dass es vielen Schafen das Leben kosten wird und wie ich finde, ist das untragbar. Man erlebt den Film dann aus zwei Ansichten, nämlich der von Michael und der von Gary Sohn Jack. Für mich bringt der Film einwandfrei zusammen, was eben alles passieren kann, wenn man nicht vernunftbegabt miteinander reden kann. So können sich Dinge entwickeln, wenn man sich immer nur anraunt und gegenseitig etwas vormacht. Männer halt. Bloß kein Wort zu viel sagen. Wie ich finde ist der Film ein saugutes Drama, welches wunderbar aufzeigt und dabei Situationen entstehen lässt, wo man so richtig ein Gefühl dafür entwickelt, wie unangenehm es sein muss in jener Situation gerade zu sein. Trailer inside: Clown in a Cornfield 2025 (Kino OV) Regie: Eli Craig 7/10 (Laufzeit: von 96 min) Das war wohl der mit abstand mainstreamigste Film von allen. Es geht um einen Clown, im Kornfeld und man der tobt sich richtig schön an Teenager aus. Klingt wie der Standart Slasher schlechthin... ist er auch. Aber ich hatte irgendwie richtig Spaß damit. Was bei einem Festival auch durchaus am Publikum liegen kann. Ich habe doch erfreulich viel lachen können und auch den ein oder anderen Kill genossen. Im Film ist man bei Quinn unterwegs, die mit ihrem Vater in das beschauliche Kettle Springs zieht. Hier gab es einen Vorfall in den Neunzigern, mit einem Clown, von dem allerdings niemand etwas zu wissen scheint. Quinn macht sich schnell Freunde und diese machen gern Videos mit einem Clownskostüm. Zum Leid der Erwachsenen der Stadt. In dem Film passiert nichts weltbewegendes und alles geht nach Schema F ab. Dabei gibt es noch etwas Generationen-Kritik vom Regisseur und fertig ist die Schlachtplatte. Wie ich schon sagte, ich hatte meinen Spaß, wirkte er doch witziger und teilweise auch derber, als manch anderes 0815 Slasher. Trailer inside:
  7. Also ich bin auch hin und weg. Das Spiel zeigt mir, dass es eben doch noch Studios gibt, die sich mal hinsetzen und auch eine eigene, neue Origin-Story aus dem Boden stampfen. Das wirkt alles so aus einem Guss und ich hoffe doch stark, dass sich das auszahlt. Solchen Mut braucht es, anstatt Studios, die sich faul immer wieder hinsetzen Teil drölftausend machen von immer dem selben Scheiß. Die Musik ist der Hammer und erstmal genieße ich sogar Lieder im Hintergrund. Sowas kann ja echt schnell kippen, aber aber hier war noch kein Musikstück irgendwie nervig. Eher unterstützen sie auf eine famose Weise die Gegenden in denen man sich befindet. Herrlich. Einzig die Abmischung bei einigen Gesprächen ist manchmal schlecht, weil die Musik dann fast lauter als das gesagte ist und irgendwie lausche ich sehr gern den tollen Sprechern. Zudem finde ich die Figuren mal so genial gemacht. Die wirken so nahbar, gerade echt. Das lässt sich schwer erklären, denn ich habe es so noch nicht gesehen. Ist das eine neue Engiene? Wunderbar anzusehen ist das alles.
  8. Herrlich entspannt einen Berg erklimmen und dabei die Geschichte der längst vergangen Bewohner kennenlernen. So stelle ich mir Entspannung vor und so wurde das Spiel auch beworben. Ich habe im Grunde bekommen, was ich wollte. Leider haben die MeEchaniken hier und da nicht so recht funktioniert, wie sie sollten, aber insgesamt ist das Spiel für mich eine stabile 9. Ich kann es nur jedem empfehlen, der mal etwas runterkommen möchte beim Spielen und sie von sehr zauberhaften Melodien einlullen will. Genau mein Ding.
  9. Mit Guide ist sicherlich nichts schwer und eine 2. Ich habe es ohne alles genossen und habe am Ende einen Steinturm vergessen, den ich mit der Kapitelauswahl nachgeholt habe. Daher würde ich eine 3 geben, denn man muss schon bei der ein oder anderen Trophäe überlegen und bei den Gegenständen etwas suchen.
  10. Die Konsole gibt 15h an, darum werte ich mit 11-20h. Allerdings habe ich alles selbst gesucht, was nicht so schwer ist und habe einen Leitfaden nebenbei mitgemacht. Daher ist eine Zeit unter 10h deutlich realistischer.
  11. und Wenn ich dort eine Entscheidung treffen müsste, würde sie immer erst auf Ghost of Yôtei fallen. Das ist einfach zu gut. Gern auch ohne die Online-Modi, welche meist immer aufgepfropft wirken, aber zumindest diese haben etwas Spaß gemacht. Da kenne ich schlimmere… *hust* ja ich meine dich Far Cry 2 oder Assassins Creed *hust*
  12. Ich würde hier schon gern ein 3 vergeben, war doch einiges nicht so einfach, weil vor dem letzten Patch. Jetzt scheinen die Beziehungen weniger eine Rolle zu spielen. Ansonsten ist es alles leicht umsetzbar und durch den neuen Patch sicher auch besser nachholbar. Der nächste patch verspricht noch einige Trophäenbug Verbesserungen, von denen ich noch nichts groß gehört habe, aber dann scheint alles wieder gut zu sein. Dann werden die Werungen sicher so bei 2 einregulieren.
  13. Da ich gern ehrlich werte, wird das hier aus der normalen Wertung herauspurzeln, denn LF & Co haben mich etwas mehr Zeit investieren lassen. Ich habe alles versucht selbst zu finden und gerade was die filmbaren Memoiren angeht, habe ich versucht alle selbst zu finden. Ebenso habe ich Trophäen alle selbstständig versucht herauszubekommen und das hat viel Spieldurchgänge und Nerven gekostet. Allein, weil leider auch ein paar Trophäen buggy daher kommen, was durch den neuesten Patch 2.2 recht gut ausgebügelt ist. Ich werte mit 51-80h, denn ich habe erst alles rausbekommen und erspielt, sowie hatte ich einen massiven Fehler, der meinen ersten Durchgang geschrottet hat. Das summierte sich auf 50h. Ein weiterer Durchgang für die "90'er chic" bis zum Kapitel 7 der 2. Kassette, waren noch einmal 5-6h.
  14. Leider hab ich durch einen Bug bisher nicht die Platin und ich bin das Wochenende nicht da, um es noch nachzuholen. Allerdings kann ich ja hier schon einmal mein Feedback von mir geben, denn ich kann es nicht mehr so recht zurückhalten und möchte sprechen über das Spiel. Vorweg das Spiel ist für mich, und ich klammere bewusst beim Spielspaß die Trophäen aus, weil ich da mittlerweile eine klare Trennlinie für mich ziehe, eine 11/10. Das Spiel ist das "Goonies" oder "Stand by me" für Mädchen, der "Hier einen Film mit Männer eintragen" (Mysterie-Abenteuerfilm) für Frauen und, wie ich als Mann zumindest empfinde, ein feministisches Meisterwerk. Frauen können das sicherlich viel besser beurteilen. Das ist in meinem Verständnis ein Spiel hauptsächlich für Mädchen und Frauen, weil es vor Empowerment nur so strotzt und es ein Liebesbrief an diese Selbstbefähigung ist. Was allerdings trotzdem dazu Männer einladen sollte dieses Spiel zu spielen, denn hier bekommt man einen Blick auf das andere Geschlecht, welches man verinnerlichen, ja verstehen sollte. Ich würde sogar sagen muss. Das Spiel 30 Jahre früher und ich wär so viel schlauer gewesen, in Jahren wo ich viel mehr hätte Verständnis haben und mich hätte lenken können. Man bekommt hier so unglaublich authentisch zu sehen, dass die Mädchen auch nur einfach leben wollen und sie aber nie das Privileg hatten, so frei wie Jungen zu agieren. Aber von vorn... Das Spiel habe ich schon sehr lange auf dem Schirm, denn mir war schon bei den ersten Trailern bewusst, durch das Riot Grrrl-Movement, wo die Reise hingeht. Das fand ich schon lange spannend. Und eben mal nur Mädchen/Frauen als Hauptfiguren ist in so einer Gruppenformation auch völlig neu bzw. neuer. Es besteht schon ein Unterschied, ob man eine Frau nur irgendwo einsetzt als Charakter oder man mal die Sorgen und Interessen von der weiblichen Seite in Form eine Gruppe aufzeigt. So geht man in die Haut von Swann, die im Verlauf eines Sommers die drei Mädchen Kat, Autumn und Nora kennenlernt. Und es wird der Sommer ihres Lebens. Dieses vier Mädchen und auch später Damen werde zusammengeschweißt für immer, obwohl alles vergessen war. Dabei wird einem so angenehm beiläufig und doch augenöffnend die Sicht dieser Mädchen/Frauen erzählt und aufgezeigt. Es war so gut sich immer überall umzuschauen und alles so gut es geht zu erkunden und wenn man empathisch ist kann man aus dem Spiel soooo viel ziehen. Man bekommt die frauenfeindliche Welt aufgezeigt in der wir leben, meist ohne das Vergrößerungsglas darauf zu richten. Wenn man sich nur umschaut und man etwas Verständnis mitbringt, wird es einem offenbart. Im echten Leben bekommt man es tropfenweise und wenn man Mann ist, wird es einem nicht so gewahr, wenn man allerdings alles so kompremiert wie hier präsentiert bekommt, ist es erschlagend. Trotzdem behandelt das Spiel wunderbar feministische Themen, wie schon erwähnt die Riot Grrrl-Bewegung, Naturmagie und Empowerment. und die Geschichte diese vier/fünf Mädchen und Frauen ist obenauf noch wunderbar ergreifend. Und die Mädels waren bezaubernd. Nora und ihr "Hell Yeah!" haben immer weggerockt. Autumn die Skaterin im Bunde ist herrlich ambivalent geschrieben und Kat ist der Sturm in der Mädchengruppe. Man selbst ist Swann, die einfach nur versucht zu gefallen und offen für alles sein. Ich kann nur jedem empfehlen so viel Empathie wie nur geht in alle Figuren zu stecken und immer so gut es geht auf sie einzugehen. Man wird dadurch verzückt und verzaubert von eine schönen Geschichte. Ich habe mehr geweint und mit Tränen in den Augen gespielt, als mir lieb war. Aber dazu mehr im Spoiler. Spielt das Spiel, denn es ist wirklich eine Meilenstein und die Musik ist auch ein Brett. Ich habe mir direkt von "The Dø - Sparks" runtergeladen. Herrlich. Für die Hauptfiguren wär ich durch einen Schlachtfeld gegangen, wenn es nur für alle gutgeht. Massive Spoiler voraus: Hell Yeah!!!
  15. Hey ihr tollen Menschen. Mögt ihr mir mal bei Jusant den LF-Manager reinbasteln? Wär klasse! Danke. <3
  16. Mehr als einfacher Durchschnitt ist das Spiel nicht, das muss man leider sagen. Daher werte ich mit einer 5. Ich wollte das Spiel mögen, trotz der dümmlichen Internetkämpfe, die dann immer gern mal aus den Löchern gekrochen kommen. Leider gibt das Spiel, wie so oft bei solch kritisierten Spielen, weiteres Wasser auf die Mühlen. Die Hauptfirgur weckt null Symphatie in mir, wirkt sie viel zu steif und gefühlsleer. Wie in übrigens alle Figuren in dem Spiel. Auch wirkt das Spiel so, als hätte man hier eine Agenda versucht durchzusetzen, ohne es wohlfeil zu machen. Es fühlt sich alles etwas daneben an. Und dazu kommt, dass sich das Spiel auch nicht wirklich geil spielt. Und sowas ist dann meist der Todesstoß für Versuche etwas neu und besser zu machen. Dann macht es doch bitte richtig und nicht so vergurkt. Dass ich dem Spiel eine Chance gegeben habe, zeigt ja, ich bin bereitwillig solchen Spielen auch eine Chance einzuräumen. Allerdings wird mit jeder Gurke dieser Art diese Bereitwillikeit kleiner, denn ich muss sie bezahlen und das nicht nur mit Geld sondern auch mit meiner Freizeit. Und das mache ich nicht mehr lange mit. Dann bleibe ich lieber bei dem alten Schema F, was wenigstens gut gemacht ist. Schade, wirklich schade.
  17. Ich würde hier schon zu einer 4 tendieren. Ich habe versucht alles selbst zu erspielen und bin auch völlig frei an das Spiel herangegangen. Einige Gegner und Bosse sind schon nervig. Besonders Rammuha (der erste große Boss) kann schon ein leichter Dämpfer sein, denn mit bloßem draufhauen ist es da nicht getan. Aber generell ist das Spiel schon kein Hexenwerk. Das kann jeder hinbekommen.
  18. Ich werte hier mit 51-80h, denn ich habe zirka 60h gebraucht. Das setzt sich aus einem Spieldurchgang mit dem Versuch alles zu bekommen, mehrheitlich selbstständig, der zirka 43h gedauert hat und einen fixen Durchgang bis kurz vor die Stadt Sibyl, weil die Trophäe "Ein Ort zum Verweilen" verbuggt/geglitcht war. Der zweite Durchgang war zirka 12h lang. Ich denke, wenn man mit einem Guide spielt und alles gezielt erledigt, kann man es in einem Durchgang in zirka 20-30h schaffen. Das sollte drin sein.
  19. @Caehyr Dann wären hier für die PS3-Version und hier für die PS4-Version die richtigen Threads, wo du auf dich aufmerksam machen kannst.
  20. Genau, das Trophäen-Arten Fester schließt nicht. Das hat bisher auch wunderbar funktioniert. Vielleicht muss ich auch einfach mal den Rechner runterfahren und wie gesagt, wenn ich es mit x schließe und dann den Manager aktualisiere, dann ist die neue Art auch da. Es ist ja über Umwege möglich.
  21. Ich arbeite gerade am Flintlock LF und merke gerade, dass ich die Trophäenarten im Manager nicht smooth wecheln kann. Mir ist es bei den automatischen aufgefallen. Da gehe ich auf Trophäenart, wähle die Automatische Trophäe mit hinzu und dann wenn ich Speichern drücke, reagiert das Tab nicht. Also es schließt sich nicht. Wenn ich es dann mit den Kreuz schließe und im Manager F5 zum Neuladen drücke, aktualisiert sich alles und die Trophäen haben auch die Automatisch Markierung. Das ist etwas mühseelig. Habe ich etwas falsch gemacht oder woran kann das liegen?
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