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x_jeanne_x

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Alle erstellten Inhalte von x_jeanne_x

  1. Das Warten auf neue Bände ist bei Black Butler auch so im Zeitraum von 1-1,5 Jahren. Aber auch im deutschen Release sind wir, wenn man den Aussagen glauben kann, schon im letzten Handlungs-Arc, ich geb dem ganzen also noch maximal 3-5 Bände, denke ich, bzw. insgesamt halt maximal 40 werden es dann wohl zum Schluss sein.
  2. Ui, da hast du ja allen voran aus dem Extra-Katalog doch noch etwas geschafft, Glückwunsch zu den ganzen Abschlüssen! Hach ja, Cats & Seek. Um die Sucht zu befriedigen, nehmen wir ja auch die nicht so liebevoll gestalteten Spiele, nicht wahr? Das mit Infinity Nikki ging ja für ein Gacha echt schnell! Wird's da noch DLC-Trophäen in Zukunft geben oder meinst du, dass es damit jetzt erst mal erledigt ist, bzw. die andere Frage: spielst du es trotzdem regelmäßig weiter? Ich überlege immer wieder mal, ob ich nicht doch mit Genshin Impact und/oder Honkai Star Rail anfange, aber genau deswegen trau ich mich dann auch nicht drüber....
  3. Wuhu! Wie meistens hab ich nichts mitzureden, weil ich nichts davon kenne, und ich deswegen meist nur still mitrede, aber... Glückwunsch zur 500! Aaaaber zu einem der vorherigen muss ich etwas sagen, das mir gerade wieder einfällt. Buhu! Nein, Scherz beiseite... Schade, dass du hier den Anime gewählt hast, der ist einfach nicht so gut. Da würde ich eher zum Manga greifen, bei Band 1 noch ein paar Augen + Hühneraugen zudrücken, weil sie sich da mit dem Setting zwecks Zeitalter wohl noch nicht ganz sicher war, denn dann wird die Story eigentlich richtig cool und witzig. Blicke dem nahenden Ende der Serie mit einem lachenden und weinenenden Auge entgegen, einerseits weil jetzt momentan echt viel Zeit zwischen den Veröffentlichungen der Bände vergeht, und andererseits weil endlich die ganzen offenen Fragen geklärt werden müssen.
  4. Naja, es ist nicht so, als würde ich spielemäßig nichts erledigt kriegen, aber die Notizen und das Niederschreiben schiebe ich dann immer ewig auf und lerne nie draus, wenn ich dann wieder Panik schiebe, weil ich mich an die Hälfte von dem, was ich eigentlich sagen wollte, nicht mehr erinnern kann. Ah, die Midnight-Spiele mochte ich auch sehr gerne, die waren toll. 36 Fragments aber mehr als Midnight Deluxe oder Birthday of Midnight, weil ich das Platforming-Gameplay mehr mochte als den Angry-Birds-Ableger.
  5. Hallo @Schlauschaf! Mensch, da warst du ja wieder fleißig im April! Irgendwie haben wir gerade keine Überschneidungen, deswegen kann ich zu den aktuellen Titeln nicht sonderlich viel sagen. Mit Oblivion scheinen aber grad sehr viele Spaß zu haben. Ich hab es ungespielt für die PS3 im Regal stehen, da ich mich ohne Trophäen und nach dem Desaster von Skyrim auf PS3 irgendwie dann im Nachhinein nie dran getraut hab, und das wird vermutlich auch so bleiben. Vielleicht verschenke ich das Spiel irgendwann mal, es fängt so ja nur Staub. Aber ich verstehe total, wie man sich in diesen Open Worlds von The Elder Scrolls verlieren kann - die Geschichte ist irgendwie nebensächlich, aber wie viel ich einfach planlos in der Weltgeschichte herumgewandert bin in Skyrim... Trotz der schlechten Performance hab ich nach wie vor gute Erinnerungen dran - vielleicht sollte ich das PS4-Remaster irgendwann mal angehen. Dass du bei AC Shadows pausierst liegt soweit ich lese nicht am Spiel selbst, sondern an den anderen Verlockungen? Was ich für mich nicht ganz rauslesen kann... Ich hab nach Origins aufgehört, AC zu spielen, weil mir die neue Gameplay-Formel nicht mehr zugesagt hat. Als jemand der alles bis inkl. Syndicate feiert, aber dann eher nicht mehr so begeistert war... Sollte man in AC Shadows reinschauen?
  6. Ja, warum hast du nicht gleich mit Limbo weitergemacht?! Wäre doch anscheinend DIE Gelegenheit gewesen! Ich fand ihn auch sehr witzig, ja. Okay, es sind sogar 3, Guardians, Spider-Man und Ratchet & Clank. So viel Vorsprung ist das gar nicht.
  7. Glückwunsch zu den ganzen Fortschritten bei Leihtiteln und PS3! Wie genial ist das denn?! Ich hätte so ein Erlebnis bitte gerne mal mit Child of Eden. Aber ich weiß nciht... wie hast du dich gefühlt? Ich wäre ja zwischen ungläubig und "wie genial ist das denn?" und dass ich mich etwas verarscht fühlen würde, weil man dann solche Passagen als sooooo schwer in Erinnerung hatte. Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat! Ich war auch sehr positiv davon überrascht, da ich es ja beinahe blind damals erworben hatte, um irgendeinen machbaren Titel für mein X in meiner damaligen Alphabet Challenge zu haben - und dann hat es mir echt gut gefallen. Schade finde ich nur, dass es wohl ein paar Verweise auf die anderen Teile gibt, die man so halt nicht kennt, weil sie angeblich lose zusammenhängen, aber diese sind soweit ich weiß alles nur Titel für den PC. Aber Gate of Firmament, ein Ableger unabhängig von der Hauptreihe mit Farming-Sim-Elementen, ist ja letztes Jahr auch bei uns veröffentlicht worden, das hol ich mir bei passendem Preis vielleicht noch irgendwann. Ich sollte auch wieder mal eines der Spiele von dir spielen. Dabei sind's ja glaub ich sogar eh nur 2, die noch offen sind, und für Spider-Man hab ich sogar mittlerweile den DLC erworben.
  8. Da sind wir ja schon wieder! Obwohl seit dem letzten Update gar nicht wirklich viel passiert ist, war ich inspiriert, vielleicht auch durch die ganzen neuen Gesichter im Projektbereich? Vielleicht komme ich auch langsam aus Rest-Winterdepression und Frühlingsmüdigkeit raus und komme wieder auf Betriebstemperatur. Wer weiß, ich glaube die nächsten Updates werden zeigen, ob das so klappt. Jetzt laber ich aber nicht mehr, bereit für die nächste Textwand? Hier hab ich gar nicht so viel zu sagen, ich hab hauptsächlich die PS5-Versionen der Quiz+Film-Spiele von Playstige nachgelegt, da die erst im nächsten Sale für wenig Geld verfügbar waren. Eines gab es noch, das hatte ich beim letzten Mal nicht, nämlich Blues of War, aber das war auch nicht wirklich anders als die anderen, daher hab ich hier nicht so viel zu sagen. Platin Nr. 1.201 - Solemn Warriors Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.202 - Mars Face Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.203 - No Tears for Heroes Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.204 - Blues of War Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.205 - Blues of War Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Auch ein Playstige-Spiel, ähnlich den Space Explorers-Spielen, die ich Ende letzten Jahres mal angetestet habe, nur diesmal mit einem sehr simplen Steampunk-Setting und ohne irgendeine Art von Story. Man hat einen Jetpack zur Verfügung, der aber absolut furchtbar zu steuern ist und bei dem ich in beiden gespielten Versionen nicht herausgefunden habe, wieso nach kurzer Zeit die Geschwindigkeit, mit der man herumfliegen kann, komplett in den Keller geht… Das Ziel ist es eigentlich nur, die vorhandenen 20 markierten Punkte abzuklappern, die mit einer dicken roten Leuchtsäule markiert sind. Klingt unspannend? Ja, war es ehrlicherweise auch, da diese kleine Welt auch sonst nichts zu bieten hatte, wie z.B. irgendeine Trivia oder etwas Ähnliches. Naja, was soll’s. War wenigstens nicht teuer. Platin Nr. 1.206 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Platin Nr. 1.207 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 21/21 Trophäen Und auch hier bleibe ich nicht lange hängen, denn wir haben hier ein weiteres dieser niedrigpreisigen Memory-Spiele, das ich mal mitgenommen und neulich schnell erledigt hatte. Platin Nr. 1.208 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 22/22 Trophäen … Habe ich etwas zu meiner Verteidigung zu sagen? Vermutlich nicht. Ich habe das “Remaster” von My Name is Mayo im Playstation Store bei den Neuheiten gesehen und hab es instant gekauft. Einfach weil My Name ist Mayo doch der Kult unter den “Drücke drölftausend Mal die gleiche Taste”-Spielen ist und ja sogar noch eine Geschichte über das Leben des Mayo-Glases erzählt. Ähnlich wie es das im dritten Teil schon gab, wurden hier aber als Zusatz zu dem reinen Klicker noch ein Minispiel hinzugefügt, bei dem man mit den Schultertasten Kugeln in eine gewünschte Richtung schießen muss und durch die “Umleitungen” über die bremsenden Elemente in die Körbchen befördern sollte. Die Körbchen sind mit einer bestimmten Punktzahl beschriftet und zählen dann als äquivalent viele “Klicks”, was dann natürlich die letzten Trophäen vereinfacht, wenn man nur noch die letzten 3.000 Klicks farmen muss. Ich akzeptiere hier keine bösen Worte über das Spiel, ich finde die “Geschichte” nach wie vor extrem witzig. Platin Nr. 1.209 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 51/51 Trophäen Platin Nr. 1.210 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 51/51 Trophäen Ein Sammel-”Update” über die neuesten Hidden Object Games. Nachdem ich letztens ja schon drei der Nature Escapes durchgesuchtet habe, waren jetzt die “I Love Finding [Tier hier einsetzen]”-Spiele vom selben Publisher dran, die demselben Prinzip folgen, aber von denen noch nicht alle mit einer Platin-Trophäe, sondern teilweise nur 100% aufwarten. Das tut der Unterhaltung aber nicht unbedingt einen Abbruch, denn auch ohne einen Platin-Pott macht das zumindest mir Spaß. Ich glaube der einzige Unterschied zu den Nature Escapes ist, dass man anstatt eines semi-optionalen Polaroid-Fotos hier nun die Tierchen suchen muss, nach denen die jeweiligen Spiele benannt sind. Für diese gibt es keine Hints und man sollte sie finden, bevor man die “normalen”, unten im Text angegebenen Gegenstände sucht, da sonst das Level “vorzeitig” enden würde. Dasselbe gilt auch für die jeweils 2 Morphing Objects, die sich zwischendurch in Schmetterlinge verwandeln, und die am Schluss noch ein paar Extra-Puzzles freischalten. Generell bestehen diese Spiele nicht rein aus den HO-Passagen, sondern jedes Level besteht aus insgesamt drei Unter-Etappen. Eines davon sind die Hidden Objects, dann gibt es immer ein “Finde die Unterschiede” plus noch 2-3 versteckte Tierchen, und das dritte ist dann abwechselnd irgendeine Art von Puzzle. Manchmal ist das ein Schiebepuzzle, manchmal muss man nur die Einzelteile richtig drehen oder zuordnen, das ist jedes Mal unterschiedlich. So ganz ohne Story gibt es aber nicht allzu viel zu sagen, ohne mich nochmal zu wiederholen, deswegen springen wir auch gleich wieder weiter. Platin Nr. 1.211 - I Love Finding Birds Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 23/23 Trophäen I Love Finding Cats Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 16/16 Trophäen (100%) I Love Finding Critters! Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 19/19 Trophäen (100%) Oha… Was soll ich sagen? Eigentlich hätte ich ja nach Monster Hunter mit dem monatlichen RNGame starten wollen. Die Idee wäre auch gewesen, das zu dokumentieren, damit ja auch alles seine Richtigkeit hat. … Dann habe ich aber frühzeitig Ende April mal nebenbei sowohl mein nächstes Spiel für nach Monster Hunter sowie für Nicht-Playstation-Plattformen ausgelost, und natürlich keine Screenshots gemacht. Tja… Die Wahl von RNG fiel auf Diablo IV, von dem ich ja Anfang des Jahres oder so das erste große Add-On, Vessel of Hatred, in einem Sale erworben habe. Ich habe noch zwei weitere Ziehungen gemacht, obwohl ich sogar ein bisschen Bock auf Diablo hatte, einfach um zu schauen, was da dabei wäre. Welche Titel die anderen waren, hab ich aber ehrlicherweise schon wieder vergessen, weil ich dann umgehend Diablo installiert habe. Zum zusätzlich ausgelosten Nintendo-Spiel kommen wir dann aber auch später noch. Passend zum Zeitpunkt, zu dem ich Diablo IV installiert habe, hat auch eine neue Season gestartet, ich bin also in etwas eingestiegen, das quasi mal wieder ein neues Spiel war. Hierzu muss ich sagen, dass ich tatsächlich noch keine der vorherigen 7 Seasons wirklich ernsthaft gespielt habe, sondern nur ein paar der klassenrelevanten Trophäen aus dem Hauptspiel in der damaligen Season-Realm erledigt habe - dafür hab ich mich aber mit den Season-Mechaniken nicht auseinandersetzen müssen. Jetzt mit Start von Season 8 hab ich mich aber dazu entschieden, mir die mal genauer anzusehen, da ja auch die richtig guten Builds immer auf die Seasons ausgelegt sind und ich mich von den DLC-Trophäen auch vage daran erinnert habe, irgendetwas auf den mit Vessel of Hatred neu eingeführten Qual-Schwierigkeitsstufen erledigen zu müssen, genauer gesagt der momentan maximalen Qual-Stufe IV. Nur wenige Tage nach Start der Season bin ich also eingestiegen und dachte mir, ich fange am besten einen neuen Charakter an, denn man kann ja mit bereits existierenden Charakteren nicht auf die Season-Inhalte zugreifen. Weil das eine Trophäe auch erforderte, fiel dabei meine Wahl auf den Spiritborn, die neue Klasse, die mit dem Add-On dem Spiel hinzugefügt wurde, und dachte mir hey, such dir nen geilen Build raus und rocke das durch. Naja. Ich hab also drauf losgespielt, noch auf den ersten beiden der vier Schwierigkeitsstufen vor Qual, also denen, die es auch im Base Game schon immer gab. Hab meinen Spiritborn hochgelevelt, aber irgendwie haben die Mechaniken nicht so geklickt, wie ich mir das gewünscht habe, obwohl ich dazwischen dann auch mal von selbst mit dem Skilltree experimentieren auf einen vorgeschlagenen Levelling-Build zurückgegriffen habe. Bei ca. Level 40 von 60 (bevor man nur noch Paragonstufen levelt, sich also im Endgame befindet) habe ich dann aber auch schon die klassenspezifische Trophäe erspielt und mir so gedacht nö, eigentlich macht dir diese Klasse nicht wirklich Spaß. Und da hab ich die Story von Vessel of Hatred eigentlich noch gar nicht angefangen, sondern hab nur ein paar Basic-Dinge erledigt im normalen Gebiet, wie ein bisschen Ausrüstung und Aspekte gefarmed und gelevelt, was man halt so tut, bevor man die Schwierigkeit anheben kann. Zu der Zeit hab ich mir dann auch ein paar Videos angesehen, welche Klassen und Spieltypen in der Season sehr stark sind, also gut auf S-Tier und sogar S+-Tier kommen, und da gehörte dann der Spiritborn gar nicht wirklich dazu und hat mit allen möglichen Skillungen nur im Mittelfeld mitgespielt. Da war dann die Entscheidung klar: den Charakter verfolge ich erst mal nicht weiter und gehe wieder zu meiner Lieblingsklasse zurück, die wieder mal Top-Tier performed: ja, natürlich der Totenbeschwörer. Hab mir meinen Eternal-Charakter also nochmal so ähnlich designed und nochmal mit Level 1 in der Season gestartet. Ich träume zwar nach wie vor von einem geilen Minion-Build, der ganz oben mitmischt, aber auch diesmal sollte mir das (noch?) verwehrt bleiben, aber zum Leveln und bis Qual-Stufe 1-2 (von 4) soll man damit noch ganz gut durchkommen. Und das war also mal mein Startpunkt. Leveln, Aspekte und Gear farmen, dann dazwischen mal die Story von Vessel of Hatred mitnehmen, und dann auf ins Endgame und die paar aufwendigen Trophäen, in der Hoffnung, dass ich während der Season noch gut vorankomme um wirklich auf Qual IV spielen zu können. Während ich mich also auf der Ex-Weltenstufe 3 (das war der damalige dritte Schwierigkeitslevel) mal bis Paragon hochgestuft habe und mir eine schlaue Checkliste an Aspekten, Unique Gear und Season-Elementen für die Builds, die ich in Betracht ziehe für jetzt und später angelegt habe und brav abhake, hab ich den DLC-Content immer noch nicht angefasst, was aber langsam notwendig wird, damit die Builds dann auch alle funktionieren. Gleichzeitig muss ich aber zusehen, dass ich mehr Fokus auf Weltenbosse, Season-Bosse, Albtraum-Dungeons und die Grube lege, um dort Paragon-Glyphen zu leveln und auch höhere Chancen für Ausrüstung mit gewünschten Aspekten und die benötigten Uniques zu haben - langweilig ist es also nicht, auch wenn es in einer Gruppe mit 1-3 weiteren Mitspielern sicher trotzdem lustiger wäre. Dennoch werden die Grind-Loops immer schnell zu so etwas wie einer Sucht und wenn man um 19-20 Uhr anfängt, ist es nach einer halben Stunde dann oft plötzlich schon weit nach Mitternacht! Auch wenn ich nicht so großes Glück habe, die passenden Uniques und Manuals für das Upgraden beim Schmied zu finden und deswegen meine Ausrüstung nach wie vor noch eher etwas mau aussieht, hab ich dann bei ca. Paragon 50 mal auf Ex-Weltenstufe 4 gewechselt, die jetzt eben ein wenig anders heißt, und arbeite mich weiter mit meinem Minion-Build durch - für den Bone Spear hätte ich zwar schon eines der drei benötigten Uniques für den Build, aber irgendwie mag ich noch nicht wechseln, denn ich mag meine Minions zu sehr. Und während ich das hier schreibe, ist bei dem Build-Guide, den ich verwende, ein T4 Minion Build aufgetaucht, der nur geringfügigen Umbau von meinem jetzigen bedeuten würde, d.h. das werde ich mir vor dem Umstieg auf die beiden S/S+-Tier (Bone Spear oder Blood Wave) noch anschauen, ob der performed. Meine Hoffnungen sind groß, anscheinend hat der letzte Patch dem Minion Build mit einer Anpassung eines Uniques auch einen ziemlichen Boost gegeben - ich bin glücklich. Doch davor wäre es ja noch wichtig, dass ich mal wirklich den DLC spiele, da dort zusätzlich zu Juwelen für Ausrüstung auch noch Runen eingeführt wurden, die vor Spielen von diesem wohl nicht droppen bzw. herstellbar sind, und es ja da auch noch Skillpunkte für das Erkunden des neuen Gebiets gibt. Durch das Hochleveln und Grinden auf der normalen Map musste aber von mir erst einmal die Sidequest-Liste abgearbeitet werden - man kann nur insgesamt 40 aktiv haben, und jedes Mal wenn ich beim Rumlaufen an einem blauen Rufzeichen für eine neue Quest vorbeikam, hab ich diese mal eben angenommen und eben immer nur dann erledigt, wenn ich grade an den Stellen vorbeikam, an denen was zu tun ist, und schneller als ich sie abarbeiten konnte, kamen dann wieder neue dazu. Das ist aber gar nicht so schlecht, denn so komm ich noch in ein paar Dungeons, wo die Drops teilweise etwas besser sind, oder muss mal durch die Helltide laufen, bei der man ebenfalls gut für Ausrüstung farmen kann, und vor allem nach Wechsel auf Schwierigkeits-Tier 4 hab ich doch Hoffnungen, dass jetzt endlich mal was Gutes dropped, da mir eben doch einiges fehlt, dass die Builds dann wirklich reinhauen und ich meine Stats so hochpushen kann, dass auch das Paragon-Board dann wirklich was bringt (einige der eingelösten Punkte und Fertigkeiten sind an das Erreichen von bestimmten Stats geknüpft). Sobald ich mich wohl fühle und nicht random dann doch hin und wieder kurz vorm Verrecken bin, werde ich mich dann auch wieder mehr in höherlevelige Nightmare Dungeons und die Grube wagen, denn die Grube auf Tier 10 ist notwendig, damit man Qual 1 freischaltet, und ich möchte eigentlich sobald wie möglich auf eine höhere Schwierigkeitsstufe wechseln - geht aber halt nur, wenn nicht jeder random dahergelaufene etwas stärkere Elite-Gegner mich umbringt, wenn er mir nur in den kleinen Zeh piekst, und möchte mir für eine Season-Fertigkeit dann auch so schnell wie möglich ein paar der Über-Bosse anschauen, da ich von diesen eben auch Zeug brauche, und hoffe, dass ich die im Gegensatz zu Über-Lilith (die mittlerweile aber vielleicht auch generft wurde?) gut auch alleine mit meinem Build plattkriege - für ein paar davon muss ich aber auf Qual 1 spielen, soweit ich das gelesen habe. Ich bin echt gespannt ob alles gut läuft und ob ich den DLC innerhalb der Season-Laufzeit abschließen kann, aber das ist wohl auch viel glücksabhängig davon, wie schnell ich gute Ausrüstung bekomme, die ich für meine Klasse auch brauchen kann. Damit haben wir einen momentanen Fortschritt von +1 Trophäe: Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 27/36 Trophäen (85%) Während diesmal auf der Playstation gar nicht so viel passiert ist, war ich fleißig auf meinen beiden Switch-Konsolen unterwegs. In der Lite befindet sich ja eigentlich immer die aktuellste Novelle, und auf der OLED, die an den Fernseher angeschlossen ist, läuft hin und wieder dann etwas anderes, so wie dieses Mal. Ich sagte ja, ich habe noch ein Spiel ausgelost mittels RNG. Dieses ist es geworden - Charade Maniacs, eine Otome-Novelle. Ich hatte fast gehofft, dass es irgendeinen der alten Klassiker für ein Replay trifft, aber eine Otome-Novelle mit einer Thematik ganz anders als die letzte ist mir auch recht, v.a. da ich mir schon länger gedacht habe, dass ich mir dazu auch irgendwann einmal die japanische Vita-Version holen möchte - ist bis jetzt aber (noch) nicht passiert, da ich auf ebay noch kein gutes Preisangebot gefunden habe und ich daher erst noch abwarte, wie sehr ich das Spiel dann am Ende wirklich mag. Vom Setting her ist dieses Spiel so ziemlich am anderen Ende vom Spektrum im Vergleich zur letzten, wir hüpfen nämlich einfach mal in ein dystopisches Japan in ungefähr 100 Jahren, und auch direkt in ein Highschool-Thema. Naja, zu Beginn jedenfalls. Alles ist sehr futuristisch, aber das ist nicht so das Ausschlaggebende. Prota-chan ist Hiyori Sena, die eigentlich ein zeitgemäßes Leben einer Oberschülerin führt und kurz vor ihren nächsten Sommerferien steht, in denen sie mit ihren Freundinnen für ein paar Tage wegfahren möchte und gerade alles plant. In Charade Maniacs gibt es die Urban Legend vom “Other World Stream”, einem Videostream, bei dem einem ein Wunsch erfüllt wird, wenn man daran teilnimmt. Es ist jedoch nicht mehr als eine Legende, denn keiner hat diesen Stream je wirklich gesehen, noch kennt man jemanden, der daran wirklich teilgenommen hat. Tja, solange, bis sich Hiyori und ihr Kindheitsfreund Tomose, der eine Klasse unter ihr ist (und von Zack-Voice Actor Kenichi Suzumura gesprochen wird ), zu Beginn ihrer Sommerferien sozusagen von zuhause wegteleportiert werden. Sie landen in einem Ort namens Arcadia, in einer riesigen Villa. Zusammen mit 8 anderen - teilweise Leuten, die auf dieselbe Schule gehen wie die beiden, teils welche die schon fertig sind, teils ganz andere. … Bis auf Hiyori alle männlich. Oder fast, ein Charakter wirkt sehr genderfluid, wird von Megumi Obata gesprochen, einer Frau, und auf Fragen, was denn nun das richtige Geschlecht sei, reagiert Iochi immer ausweichend. Ich feier den Charakter bisher am meisten, und auch wenn natürlich klar ist, dass das ein potentieller Love Interest wird, finde ich es interessant, auch mal sowas in einer Otome-Novelle zu sehen. Hat diesmal gar nicht den Rothaarigen-Bonus, und ich hoffe, ich bin dann später nicht enttäuscht. Ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich, ob ihr richtig gelesen habt oder ob ich mich bei der “8” vielleicht vertippt habe? Eh… Nein. Ich fand es auch bedenklich, aber ja: Hiyori ist da mit 9 Kerlen allein in dieser Villa. Das heißt, es gibt NEUN Charakterrouten, die es zu spielen gilt. Ich krieg schon ein halbes Burnout, wenn ich da nur daran denke. Aber egal, ich bin von der Story hooked und deswegen ist es (noch) okay. Aber was tun die jetzt in Arcadia? Ja, die wurden dort gegen ihren Willen hin entführt und sind nun Teil des Other World Streams. In diesen Streams werden sie mittels interaktiven Armbändern gruppenweise beordert, Szenen aus verschiedenen Dramas darzustellen und werden von den Bewohnern von Arcadia individuell für ihre Schauspielleistung bewertet - das kann sowohl positiv als auch negativ sein. Ziel ist es, so viele Punkte wie möglich zu erreichen, damit ihnen kleinere und größere Wünsche erfüllt werden und sie vielleicht irgendwann auch wieder nach Hause zurück können. Negativ kann das soweit gehen, dass sie bei schlechter Leistung oder wenn sie sich weigern nicht nur mit Punktabzug bestraft werden, sondern auch das “Punishment Game” erfahren - soweit ich bereits gespielt habe, hat es Hiyori schon zweimal im Storyverlauf erwischt und einmal wurde ihr á la Arielle ihre Stimme genommen und sie konnte sich nur über das Messenger-System ihrer Armbänder verständigen, und einmal wurden ihr die Emotionen genommen - beides nicht unbedingt hilfreich, wenn man schauspielerische Leistungen erbringen soll und dafür bewertet wird. Die Aussichten sind aber dank des Punishment Games auch nicht sehr rosig, denn ihnen wird schnell gesagt, dass in den vorherig abgehaltenen Streams eigentlich nie jemand überlebt hat. Klasse. Auch wenn sich bis auf Hiyori und Tomose die Charaktere maximal vom Sehen aus kennen, beschließen sie schnell, dass sie zusammenarbeiten, um diesem erzwungenen Todesspiel zu entgehen. Sie teilen sich in drei 3er-Gruppen auf, wobei eine für den Haushalt, eine für Kochen und eine für Ermittlungen zuständig ist, und Hiyori darf sich aussuchen, nach welchem potentiellen Toyboy ihr dürstet und tritt dann der entsprechenden Gruppe bei. Soweit ich gelesen habe, ist in jeder der drei Gruppen ein Charakter zu Beginn gesperrt, bevor man glaube ich nicht mindestens eine andere Route dort abgeschlossen hat, aber soweit bin ich dann noch nicht, um da schon große Offenbarungen bekommen zu haben. Ich weiß bisher nur, dass Arcadia irgendein dystopischer (vielleicht sogar virtueller?) Ort ist, denn die ganze Umgebung dort scheint nur eine sehr gute Projektion von Hologrammen zu sein, denn als ein paar Charaktere während eines “Wartungsfensters” mal entgegen der vorgegebenen Regeln rausgehen aus der Villa finden sie raus, dass sie sich in einer überdimensionalen Lagerhalle befinden, und wenn das System runtergefahren ist, sieht man, wie es wirklich aussieht. Die Arcadianer versetzen Hiyori dabei in Angst und Schrecken - denn was ihre NPC-hafte Sprache schon vermuten lässt ist, dass diese gar nicht menschlich sind, sondern ihnen, also großen Schleimblobs, nur eine Art “Personen-Skin” angezogen wird. Eines wird auch schon früh gesagt: in der Gruppe befindet sich ein Verräter: der Produzent des Other World Streams hat sich unter sie gemischt. Das sät natürlich schon zu Beginn Misstrauen und ist der Gruppendynamik nicht unbedingt hilfreich, und bei jeder Kleinigkeit wird dann irgendjemand verdächtigt. Ich bin schon gespannt, wie sich das dann noch entwickelt. Wie immer habe ich meinen ersten Durchgang blind gespielt und konnte diesen auch erfolgreich abschließen, ohne in ein Bad End zu laufen. Praktischerweise hab ich dafür auch genau Tomoses Route erwischt, die in der empfohlenen Reihenfolge auch als erste vorgeschlagen wird. Trotz Suzumura-sans toller Stimme wurde ich damit aber nicht so warm, da der Charakter neben einem relativ uninspirierten Charakterdesign einige Tropes vereint, mit denen ich bei Otome-Games immer schnell raus bin. Kindheitsfreund und ein Jahr jünger war schon zu Beginn nur so ein “ok, bringen wir das gleich zu Beginn hinter uns, auch gut”. Auf ihrer Schule ist er im Drama-Club und sahnt daher bei den Stream-Szenen gut ab, und will die Punkte dafür einsetzen, sich und Hiyori wieder zurückzubringen - die anderen sind ihm ziemlich egal, weil die kennt er ja kaum. Da da kam dann noch ein überbordender Beschützerinstinkt hinzu, weil die anderen sind Unbekannte und wenn es einen Verräter gibt, darf man ja niemandem vertrauen. Dann ist er zusätzlich auch noch furchtbar eifersüchtig, wenn Hiyori auch nur sachlich mit jemandem redet, weil ja, sie bemerkt ihn halt (zu Beginn der Route) nicht als Mann und jeder könnte wie schon gesagt ein Verräter sein und blabla. Na okay. Ich bin dann hier mal weg, ne? An der zweiten Route bin ich gerade dran. Der Kerl heißt Akase und ist gefühlt ein Sonnenschein, der trotz des Verräters unter ihnen niemandem misstrauen möchte und mit allen gut auskommen und zusammenarbeiten will. Er ist im Ermittlungsteam und ihm liegt viel daran, möglichst viel über die Veranstalter des Streams und die Regeln von Arcadia herauszufinden. Er wird außerdem von Saitou Souma gesprochen, den ich prinzipiell auch ganz gerne mag, aber der leider öfter die Charaktere spricht, die ich nicht so feiere (wie z.B. Shungen letztens in Birushana ), außer Mineo in Collar X Malice (wir erinnern uns: Rothaarigen-Bonus! ). Nach dem Common-Part bin ich glaub ich so ca. halb durch seine Route durch, und ich bin noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, denn auch wenn der Charakter sich sehr offen, freundlich und hilfsbereit gibt und immer auf Teamarbeit pocht, macht er mir doch zu viel im Alleingang und verheimlicht gefühlt noch Dinge, die er vielleicht weiß, weil er meint, er müsse manche Infos zuerst verifizieren, bevor er sie teilen kann. Mal gucken, wie das noch wird. Bisher find ich diese Route aber okay, und das wird sie denke ich auch bleiben, wenn da nicht noch irgendein vernichtender Reveal jetzt kommt, aber mir scheint dass die ersten empfohlenen Routen eher noch die Safe Routes sind, kann man sagen, weswegen mir noch ein bisschen der große Spannungsbogen fehlt, der wahrscheinlich dann spätestens bei den drei gesperrten Routen kommen. Ich freue mich auf alle Fälle wie gesagt schon auf Iochi, eine andere Route wird vermutlich ein richtiger Trainwreck, auf den ich echt schon gespannt bin und der mich entweder wie Yang in Piofiore total abholt oder mich vor Frust (oder Ekel) die Switch fast aus dem Fenster werfen lässt, und ich glaub bei 1-2 könnte noch das Sprichwort “Stille Wasser sind tief und dreckig” zutreffen. Bisher gefällt mir Charade Maniacs trotz anfänglicher Skepsis beim Kauf wegen des Settings überraschend gut, und mindestens 1-2x gibt es hier in den nächsten Updates sicher zu lesen, je nachdem wie schnell ich dann vorankomme. Ich bin ja der Meinung, 9 Charakterrouten sind mindestens 4 zu viele, aber vielleicht funktioniert es, wir werden sehen. Wir schließen wie immer mit meinem bisherigen Lieblings-Artwork: Fortschritt: ~20% Jetzt, wo wir mit Monster Hunter durch waren, aber in so einem schönen (beinahe) allabendlichen Multiplayer-Flow waren, haben meine beste Freundin und ich endlich mal unsere neue Switch-Onlinemitgliedschaft für ein weiteres Jahr aktiviert, um bei einem lange liegen gelassenen Spiel weiterzumachen, das in uns die pure Nostalgie weckt. Wir haben das Weiterspielen irgendwann Anfang 2023 auf Eis gelegt, wahrscheinlich weil einem oder uns beiden die Online-Mitgliedschaft abgelaufen ist und/oder wir anderweitige “Verpflichtungen” wie z.B. Monster Hunter hatten (ich meine da kam dann gleich mal Rise raus für Playstation). WIr hatten damals beim zweiten Teil der Donkey Kong Country-Reihe, die es damals am SNES gab, ja schon ein bisschen mehr als die Hälfte gespielt, um als Diddie Kong und Dixie Kong den guten Donkey aus den Fängen von Krokodil-”König” K. Rool zu befreien, der in diesem Teil unter die Piraten gegangen ist und sich Kaptain K. Rool nennt. Wir haben natürlich genau an der Stelle aufgehört, an der es dann richtig knifflig wurde, nämlich der vorletzten Standard-Welt. Das war also der perfekte Punkt für einen Wiedereinstieg nach über zwei Jahren! Ich hoffe, man hat den Sarkasmus rausgelesen? Natürlich war das nicht perfekt, und unser erster Check war mal, wie viel Leben wir beim geladenen Suspend Point wir noch besaßen. Auf dem SNES war es ja so, dass man zwar den Fortschritt auf dem Cartridge abspeichern konnte, aber die gesammelten Leben zu diesem Punkt hat sich das Spiel nicht gemerkt. Hatte man ausgeschaltet, so hat man immer mit 5 Leben gestartet. Wenn man Glück hatte und in der momentanen Welt Zugriff auf Funky Kongs Flugservice, dann konnte man in die erste Welt zurück, um sich dort neu mit Leben eindecken, wenn nicht… Naja, das war dann halt Pech. Jetzt bei den Classic Collections auf der Switch kann man zusätzlich zu den normalen Speicherständen, die es nach wie vor gibt, auch für jedes Spiel bis zu 4 Suspend Points anlegen, die den Spielstand zum exakten Zeitpunkt speichern. Das sollte uns natürlich dann den Abschluss im weiteren Verlauf auch noch etwas frustfreier gestalten, denn das kann natürlich auch mitten in einem Level vor einer schwierigen Passage sein… Ihr wisst, worauf ich hinaus will. So. Wir hatten also genug Leben, um in die letzte(?) Welt des Spiels zu starten, die mit nur 3 Leveln inkl. dem Endboss aufwartet. Bei diesen drei Levels haben wir aber so viele Leben verloren wie in allen anderen davor nicht, und dabei haben wir noch nicht in jedem nach den Bonusfässern und der DK-Münze gesucht, welche beide für die Komplettierung des Spiels erforderlich sind. Beide normalen Level waren schon zu SNES-Zeiten mein persönliches Grauen - in einem wird einem das gesamte Können über die Steuerung der tierischen Gefährten abverlangt, indem man einen Turm erklimmen muss - wie bei Sidescrollern gibt es hier keinen Weg zurück nach unten, denn von unten rauf steigt Säure und man muss richtig schnell sein - und präzise Sprungmechaniken mit der Schlange Rattly oder Netze punktgenau mit der Spinne Squitter zu platzieren ist unter solch einem Zeitdruck eine riesige Herausforderung. So schwer wie wir uns taten habe ich im Verdacht, dass die damaligen PAL-Versionen mit nur 50Hz auf dem alten Röhrenfernseher einfach mehr Spielraum zugelassen hatten, weil man etwas mehr Zeit für seinen Input hatte, jetzt geportet braucht man gleich viel mehr Präzision und teilweise meiner Meinung nach auch ein bisschen mehr Glück. Das zweite Level ist ein Wettlauf des Papageis Squawk gegen einen anderen, bösen Papagei - durch ein Labyrinth aus Dornenranken - I like, vor allem, wie gut man diesen auch in eine gewissen Geschwindigkeit steuern kann, wenn man immer die Sprungtaste drücken muss, um nach oben zu flattern und Sturzflüge meistens entweder zu langsam oder viel zu schnell sind. (Ja, auch das war Sarkasmus ) Und dann war da der Bosskampf gegen K. Rool. Dieser schießt mit Kanonenkugel auf einen, und man muss bestachelten Kanonenkugeln ausweichen, die in ganz schrägen Mustern auf einen zukommen. Bis dann eine normale kommt, die man aufnimmt, und sie ihm während er mit der Blunderbüchse versucht, die Affen einzusaugen, in den Lauf wirft und ihn so zum Explodieren bringt. Das muss man glaube ich insgesamt 7- oder 8-mal machen, und da kommen dann auch so fiese Manöver wie Gaswölkchen, die einen einfrieren oder die Steuerung umkehren, falls man getroffen wird, jedoch ist das dann meist das Todesurteil für zumindest einen der beiden Affen, und je nachdem wie geschickt man dann wieder in den Rhythmus des Kampfes rein findet, eben auch meistens das Aus für die ganze Runde, und dann heißt es: nochmal von vorne bitte. Nach gefühlt 50 verlorenen Leben haben wir es dann aber doch geschafft und konnten den guten Donkey aus den Fängen von K. Rool befreien - wuhu! Damit ist es aber noch nicht getan, denn wir haben K. Rool zwar im Sumpf versenkt und Donkey befreit, aber noch nicht alle Geheimnisse herausgefunden, um dem fiesen Kroko komplett das Handwerk zu legen. Dazu müssen wir nämlich nochmal mit dem existierenden Spielstand ran, und in allen Leveln alle 1-3 Bonusfässer finden und die Bonuslevel erfolgreich abschließen, denn die Bonusmünzen sind unsere Währung, um uns Zutritt zu einer ganzen Bonuswelt zu verschaffen. Auch gibt es in jedem Level eine DK-Münze zu finden, die wie in jedem Teil ebenfalls der Komplettierung zuträglich ist, ansonsten aber keinen weiteren Nutzen hat. In der Bonuswelt trennt sich dann die Spreu vom Weizen, wie man so schön sagt - die Level muss man einzeln aus den vorherigen Welten betreten, und sind im Vergleich zu der jeweiligen Welt, die man vielleicht gerade spielt, nochmal ein Stück fordernder, aber super-spannend vom Design her, wenn man z.B. über riesige rollende Reifen springen muss o.ä. Hat man die Level dieser Welt erfolgreich abgeschlossen, stellt man sich einem etwas angeschlagenen K. Rool erneut, im Vergleich zum ersten Kampf ist das hier aber eigentlich gar nicht wirklich der Rede wert, und er lag sehr schnell. Eines muss ich aber sagen: auch wenn wir hier den “normalen” Durchgang ebenfalls immer blind spielen, auf manche Stellen, an denen sich Bonusfässer oder DK-Münzen befinden, kommt man als Normalsterblicher nun wirklich nicht, und wir haben hier eine Lösung zur Hand genommen, um alles gut abzuschließen. Um teilweise nicht immer ein ganzes Level neu starten oder in der Mitte beginnen zu müssen und Leben zu verschwenden, haben wir hier ehrlicherweise ausgiebig Gebrauch von den Suspend Points gemacht, wenn wir entweder schwierige Passagen geschafft haben oder in das Bonusfass gesprungen sind, um uns Zeit und Nerven zu sparen. Wir haben das ganze schon “ehrlich” auf dem SNES vor Jahren durchgespielt, ich muss niemandem was beweisen, und jünger werden wir auch alle nicht. Damit haben wir aber einen weiteren Klassiker abgeschlossen, und ich kann in der Statistik folgendes vermerken: Fortschritt: 101% Wir haben dann auch gleich mit dem dritten Teil weitergemacht, weil wir so schön im Flow waren, aber naja. Ich weiß nicht, der hooked mich jetzt nicht so wirklich, was wohl am übertriebenen Comic-Stil liegt, der die witzigen Gegner einfach alle hässlich macht. Auch hier ist die Prämisse wieder gleich, K. Rool (diesmal Baron K. Roolenstein) hat die Affen entführt. Diesmal hat es Donkey und Diddie gleichzeitig erwischt, also liegt es diesmal an Dixie, die beiden zu retten. Mit im Gepäck hat sie ihren Gorilla-Cousin Kiddy Kong, der wirklich ein Riesenbaby ist und genauso schwerfällig zu steuern - diesmal hab ich die Ehre, weil ich im letzten Teil schon Dixie spielen “durfte” und in Vergangenheit mit Kiddy immer ganz gut klar gekommen bin. Ich halte mich kurz, denn der Ablauf und unser Vorgehen ist hier wieder gleich wie beim zweiten Teil. Wir spielen erstmal blind durch, und dann geht’s daran, mit Lösung dann noch alle Bonuslevel zu finden und die DK-Münze in jedem Level zu sammeln, sowie die “neuen” Collectibles hier, Bananenvögelchen, die man auf der Map verteilt find und die nach und nach zugänglich werden, wenn man kleine Aufgaben löst oder allgemein im Spiel voranschreitet. In den Höhlen muss man für diese ein kleines SimonSays-Spiel schaffen, und die Vögelchen ziehen dann bei Oma Wrinkly Kong ein und scheißen ihr bestimmt die ganze Bude voll - d.h. jedes Mal beim Speichern wird man von gelben Vögelchen umschwirrt. Lustigerweise kam uns bei diesem Teil, den wir beide nicht so feiern, total schnell vor, denn in ca. 9 Stunden waren wir mit unserem blinden Lauf durch, auch wenn wir in den letzten Leveln unverhältnismäßig viele Leben gelassen haben, weil wir uns einfach saublöd angestellt haben. Der Endboss war dabei gar nicht so schlimm, aber jetzt gilt es eben auch wieder alles Optionale zu finden und damit erneut eine Extra-Welt mit Zusatzleveln und einem zweiten Endboss-Kampf freizuschalten. Wir sind hier tatsächlich auch schon zu ungefähr drei Vierteln durch und haben nur noch ein paar der ätzenden Level mit der Suche nach den Boni vor uns, auch wenn wir dort schon teilweise ein paar Dinge mit erledigen konnten im ersten Durchgang. Ich denke, beim nächsten Mal können wir hier dann auch die über 100% Komplettierung vorweisen, ich freue mich schon, denn ich habe neulich mal Inventur gemacht und geguckt, was wir beiden noch im Multiplayer an Spielen erledigen könnten, und da sind doch noch ein paar Dinge dabei, die mich dann bald reizen würden. Fortschritt: 82% Das neue Event ist einfach zu gut, um nichts über Ever Crisis zu berichten! Tja… Das 1,5-jährige Jubiläums-Event ist vorbei, aber es wird nie langweilig. Vor einer Weile gab es einen Roadmap-Livestream, der schon ein paar spannende Dinge für das Sommerquartal angekündigt hat, und eben auch, was jetzt im Mai so passieren soll. Eigentlich hat alles als Aprilscherz-Artwork von Lisa Fujisae begonnen, welche die Character Sprite-Artworks etc. für Ever Crisis designed hat. Diese Highschool-AU-Artworks von Cloud und den Mädels, aber auch den anderen Charakteren kamen aber anscheinend so gut an, dass es jetzt ein Event für die “Ever Crisis Academy Seven” gibt. Tifa ist Klassenpräsidentin, Cloud der eigenbrötlerische einsame Wolf, Zack der Sitzenbleiber, und Aerith wurde ein Yankee-Image gegeben, und sie terrorisiert wohl alle anderen Mitschüler. Dann gibt es noch Barret, und der übernimmt hier die Rolle des Sportlehrers, was auch sehr witzig ist. Die “konkurrierende” Schule ist dabei die Shinra Private Academy, auf die Sephiroth und Angeal gehen, und das P0-Trio gehört zur Lehrerflotte. Glenn allen voran als Kunstlehrer, Matt übernimmt Politikwissenschaften, und Lucia lehrt Physik. Leider wurde in der Roadmap nicht angekündigt, dass es zu ihren Designs auch Kostüme geben wird, genauso wie es bei Cloud und Zack noch unklar ist, aber da mir bisher die Stats von Tifas Schuluniform nicht zugesagt haben, und ich Barret einfach zu wenig verwende, als dass sich ein Pull für dessen Kostüm lohnt, horte ich weiter meine Kristalle und warte, was Aerith noch so sagt, da sie ja mein Haupt-Heiler ist. Vielleicht lasse ich aber auch sie aus und warte dann auf die nächsten Events, die einerseits ein Re-Run von ein paar Limited Banners sind, bei denen ich vielleicht meine Waffen noch aufboosten möchte, oder eben auf neue gute Kostüme von allem meinen Favoriten, die mir auch gefallen. Starten wir wie immer mit dem Update-Song. Ich war mal wieder in Musical-Mission unterwegs in Wien, unter anderem bei “This is the Greatest Show” in Wien, einer Musical-Gala, die im Grunde die Best Ofs der bekanntesten Musicals beinhaltet, mit Fokus auf The Greatest Showman und mit dem Who’s Who der deutschsprachigen Musicalszene. Der gute Mark Seibert durfte hier diesmal als Schmankerl auch etwas präsentieren, das der breiten Masse wohl eher unbekannt sein dürfte und nur verhaltenes Klatschen und Jubeln bei ungefähr 5 Leuten (mich und eine meiner beiden Begleitungen mitgezählt ) ausgelöst hat. Geschrieben wurde dieses Musical vom Amerikaner Frank Wildhorn, der bei uns bekannt ist für Musicals wie Jekyll & Hyde, Dracula oder vielleicht sogar Rudolf - Affaire Mayerling. Im Westen hat es dieses Musical nicht über ein paar Konzeptaufnahmen und viele Jahre später eine konzertante Version in London geschafft und ist daher, würde ich behaupten, komplett unbekannt. Die Japaner jedoch… Naja, ihr wisst schon. Die machen ja Musicals zu allem möglichen… (von den Takarazuka-Damen gibt’s sogar zwei Ace Attorney-Musicals - die sind aber furchtbar cringy, und das sage ich als Fan von sowohl AA als auch der Takarazuka Revue!). Der ursprüngliche Stoff, der in dem Musical verarbeitet wurde, kommt von dort und ist mittlerweile schon über 20 Jahre alt. Den Manga kenne ich seit ich glaube 2004 oder 2005, der Anime war 2006 der erste, den ich während meinem ersten Uni-Semester wirklich in Originalton bei Veröffentlichung mit englischen Untertiteln geschaut habe, und auch den darauffolgenden Live-Action-Zweiteiler hab ich gesehen und für gut befunden. Die westliche Netflix-Live-Action-Verwurstelung von 2017, die schrecklich sein soll, hab ich aber ausgelassen. “The human whose name is written in this note shall die.” Jap, genau. 2015 wurde in Tokyo das “Death Note”-Musical aufgeführt. Wie gut das funktioniert, möchte man sich zuerst vielleicht fragen, wo es doch um einen Serienkiller mit Gottkomplex und die Jagd auf diesen geht, aber Fakt ist… Der Song “Hurricane”, den Mark Seibert da zum Besten gab, ist ein Banger und ich habe ihn die Tage nach der Gala in Endlosschleife gehört. Das gesamte Musical gibt’s im Übrigen auch mit beiden japanischen Hauptdarstellern, die sich damals die Rolle von Light Yagami während der Laufzeit geteilt haben, auf Youtube. Sogar mit englischen Untertiteln, die ein netter Mensch drunter gepackt hat. Und auch die anderen Songs sind richtig cool, wie z.B. Stalemate oder Secrets & Lies. Und wenn ich nach der Übersetzung gehe, gefällt mir die japanische Version von “Hurricane”, die schlicht und ergreifend “デスノート” (“desu no-to” = Death Note) heißt, fast noch ein bisschen besser. Der Song beschreibt Lights ersten Kontakt mit dem Death Note und wie er dieses zur Selbstjustiz verwendet, und ich glaube der größte Unterschied ist hier, dass er in der japanischen Version zumindest noch ein paar moralische Bedenken durch sein Schauspiel und auch die Texte erahnen lässt, bevor er immer mehr erkennt, was für ein tolles Tool das Notizbuch doch zur Verbrechensbekämpfung sein kann. Im englischen Text kommt er doch sehr skrupellos rüber und wirkt direkt wie “I am justice!” - aber ist ja auch nur eine Konzeptaufnahme und wäre für eine eventuelle Bühnenfassung im Text und vielleicht auch in der Gesangslautstärke je nach Strophe noch ein bisschen dahingehend angepasst worden, wie viel Emotion reingelegt wird. Ich bin auf alle Fälle begeistert und nachdem ich vor 2 oder 3 Jahren erst einen Re-Read des Mangas gemacht habe, steht jetzt vielleicht ein Re-Watch der Anime-Serie und/oder der Filme an. Bock hätte ich schon länger drauf, wenn es mir in meiner Netflix-Watchlist entgegenspringt. Außerdem ist Light meiner Meinung nach wohl eine von Mamoru Miyanos allerbesten Rollen, denn wie er diesen Narzissten mit soziopathischen Zügen gesprochen hat, hat mir damals schon Gänsehaut verursacht, 15 Jahre bevor ich überhaupt wusste, wer Mamoru Miyano ist. Kleiner Fun Fact am Rande: Der Darsteller von Soichirô Yagami, Lights Vater und Polizeiermittler in dem Fall, hat nicht nur im Musical diese Rolle übernommen, sondern auch damals in den beiden Live-Action-Filmen. So cool! Deswegen ist mein Update-Song diesmal die japanische Version von “Hurricane”. Death Note: The Musical - デスノート (Death Note) Anmerkung: Nicht in diesem Video zu sehen, aber ich finde es sehr faszinierend, wie Ls Darsteller es schafft, so klar und kräftig zu singen, obwohl der Charakter es erfordert, die ganze Zeit irgendwie vorn übergebeugt und bucklig zu sitzen oder stehen, was der optimalen Nutzung des Zwerchfells beim Singen ja nicht unbedingt zuträglich ist. Kino: Thunderbolts TV: Der Gärtner Mein Nachbar Totoro Bücherwurm: Kerry Tombs - The Ledbury Lamplighters (Inspector Ravenscroft #3) (Audiobook) Kerry Tombs - The Tewkesbury Tomb (Inspector Ravenscroft #4) (Audiobook) Cornelia Funke - Lebendige Schatten) (Reckless #2) (Audiobook) - ca. 50% bisher Roxann Hill - Der Tod sei mit dir (Steinbach und Wagner #19) - ca. 50% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Solemn Warriors (PS5) Mars Face (PS5) No Tears for Heroes (PS5) Blues of War (PS4+PS5) Steampunk Voyage (PS4+PS5) Medieval Match Master My Name is Mayo: Remayo (PS4+PS5) Switch: Donkey Kong Country 2 Es kommt dazu: Steampunk Voyage (PS4+PS5) Medieval Match Master My Name is Mayo: Remayo (PS4+PS5) Switch: I*Chu Switch: Gensou Manege Trophäen-Challenge 2025: Trophy Advisor Mai 2025: Weg mit den Leichen: Resonance of Fate Themenmonat 1: ? Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 38.184 (+285) Platin: 1.211 (+11) Komplettierungsrate: 99,87% (+0,01%) Anzahl offene Spiele: 4 (-) Wow. Wie klein doch das +/- beim Backlog diesmal ist, und ich habe anscheinend sogar abgebaut! Da bin ich ja fast ein bisschen stolz, auch wenn das eher wie der Tropfen auf dem heißen Stein ist. Mal sehen, ob wir so weitermachen können! Bis zum nächsten Mal!
  9. Auch von mir willkommen hier im Forum und natürlich unter uns Projektverrückten! Ich hoffe für dich, dass du wieder aus dem Burnout und dem Rabbithole zurückfindest und dein Projekt hier auch ein Baustein dafür ist, um vielleicht noch mehr aus einem Spiel rauszuholen, von daher: ich wünsche dir viel Spaß und Motivation und lese hier dann auch mal mit.
  10. Hm.... Das versteh ich vollkommen... Dann hab ich nur leider keine Lösung fürs Multitasking
  11. Das schöne ist ja doch, dass die Gacha Games eigentlich F2P sind
  12. Ha... Wie wir uns das alle immer brav vornehmen. Vielleicht verwechselst du es mit drizzeplatz Deja Vu Ja, hätte auch erwartet dass sie das für die anderen Jahreszeiten auch machen. Ja, die sind leider auch sehr kurz wieder. Sie sind auch genau gleich. Ja.... Ich fands halt schade, weil ich auch für World und Rise jeweils für Platin weit über 250 Stunden gebraucht habe, und ich mich auch schon auf diese Spielzeit eingestellt hatte... Naja, sie war nicht ganz schlecht, aber diesmal waren eigentlich keine Charaktere dabei, die ich total abgefeiert habe. Naja, Final Fantasy VII geht halt einfach immer. Mach ich. Na das ginge aber doch fast parallel. Danke. Ich hoffe ja, es kommt noch richtig geiler Content. Ich drück mir selbst die Daumen dafür. Lass dir Zeit. Es ist ja nicht so, als hätte ich keine Spiele. Oh ja, immer. Danke fürs Vorbeischauen!
  13. Ich bin komplett unschuldig! Ah, dann hab ich das wohl verwechselt.
  14. Danke dir! Ja, ich fürchte ich hab mich zu sehr gehyped drauf, seit es letztes Jahr angekündigt wurde... Danke für das Lob zum Charakter, ich war anfangs nicht ganz so glücklich, aber dann im Laufe der Zeit hat sie mir dann doch auch ganz gut gefallen. Ja, es ist halt die Kombination. Dadurch, dass man fürs Kronen sammeln halt auch gar keine Quest mehr initiieren musste und halt echt bequem aus der Entfernung anschauen konnte, hat halt auch ein bisschen was vom eigentlichen Spielprinzip, ein Monster nach dem anderen zu schlachten, weggenommen. Wenn man zuvor ein paar Research-Punkte angesammelt und dann oft schlafen konnte, war das halt sehr sehr langweilig. Vielleicht hätte es mich auch weniger gestört, wenn man nicht auch noch dieses Sicherheitsnetz der Investigationen gehabt hätte, bei denen man sich die Kronen auch abspeichern und noch 3 Versuche hätte, wenn etwas schief läuft, und die man dann auch schön austauschen kann. Dann wären Leute auch in SOS-Flares vielleicht auch eher etwas zurückhaltender oder vorsichtiger gewesen. Richtig nervig waren ja auch die "Kronen-Touristen", die in die Quest reinkamen, man hat sie nicht gesehen und plötzlich haben sie sich doch 3 Minuten später aus der Quest zurückgezogen. Oder man hat sie ganz dreist das Fernglas auspacken gesehen, bevor sie die Quest wieder verlassen haben. Das gab es so bei World oder Rise halt auch nicht und ist nicht so der gute Ton im Monster-Hunter-Multiplayer, muss ich sagen. Wurde aber durch die Entscheidung von Capcom, das so zu lösen, leider auch ein wenig unterstützt. Musste auch wirklich zweimal Leute aus der Quest rauskicken, die recht zu Beginn beigetreten sind und dann einfach für die Hälfte der Jagd dann nicht aufgetaucht sind. Hab ich ja gar keinen Bock da irgendjemanden durchzuziehen, der mir selbst die Quest schwerer macht, weil das Monster dann mehr HP kriegt mit einem Spieler mehr. Könnte mich nicht erinnern, dass sowas in den anderen Teilen wirklich vorkam. Da musste ich nur mal einen bei ner vermutlichen Krone rauswerfen, der sich leider selbst überschätzt hat und weder gut Schaden gemacht hat, noch sich geheilt hat, obwohl er oder sie ständig auf der Kippe zum Tod stand. Ist auch 2x innerhalb von 3 Minuten gecartet, und das wars mir dann nicht wert. War glaub ich Crimson Glow Valstrax, der war schon nervig genug mit seinen Zoomies, da wollte ich das nicht eingehen. Die Titel-Updates vermutlich nicht, weil ich mir die ja nur zwischendurch mal ansehen werde, aber ich hoffe, dass sie da etwas mitnehmen für das große Add-On, das hoffentlich geplant ist, mit Master Rank dann. Und wir werden sehen: da jammere ich dann, weil alles so aufwendig sein wird. Mir fällt gerade auf, dass ich das ja im Update wirklich vergessen habe zu erwähnen... Hattest du auch immer wieder Probleme mit Multiplayer-Quests? Es kam eigentlich jeden Abend vor, dass ich 1-2x aus ner aktiven Quest mit nem Disconnect rausgeflogen bin, obwohl wir meist nur zu zweit gespielt haben und oft auch ich der Host war, sodass ich dann die Quest alleine zuende spielen musste. Spannend war, dass die Lobby aber nach wie vor noch so bestand und man dann danach ganz normal wieder Multiplayer-Quests posten oder neuen beitreten konnte, ohne das Spiel oder die Konsole neustarten zu müssen. War einmal bei einem Tempered Uth Duna relativ nervig, da meine Session-Settings zu dem Zeitpunkt die Support-Hunter aus hatten und ich mit meiner Katze auf mich gestellt war. Hm, ich hab dazu schon ein bisschen was gelesen und diese Theorie klingt irgendwie plausibel: ich glaube, dass in dieses Schwert auf irgendeine Weise Teile von Jenova eingearbeitet wurden damals vor diesen vielen Jahrhunderten oder so, denn das spricht dafür, dass jeder, der in der Vergangenheit nach dem Schwert gierte, verrückt wurde und ein unliebsames Ende gefunden hat. Es erklärt auch, warum auch Angeal und die anderen Begleiter von Sephiroth Dinge sehen und halluzinieren. Und da an Sephiroth ja selbst mit Jenova-Zellen experimentiert wurde, in einer anderen Weise als das bei Angeal der Fall gewesen ist, ist er glaube ich extrem auf dieses Schwert getuned und will es deswegen besitzen. Vermutlich wird also die Lore dadurch erweitert, dass Sephiroths Verstand schon da langsam zerfressen wird, was dann eben ein weiteres Puzzlestein ist, dass er Jahre später in Nibelheim so eskaliert. Also, den Humor muss man mögen, aber die Message hinter dem Film war stark. Meiner Begleitung hat er überhaupt nicht gefallen, ich war aber sehr positiv überrascht!
  15. So fleißig, wie du da in der letzten Zeit warst... Wie verbringst du denn jetzt dann noch die restlichen Tage? Das muss dann ja furchtbar langweilig und eintönig werden?
  16. Pass nur auf, dass du dir nicht auch irgendeine Käferplage holst.
  17. Kurz habe ich überlegt, ob ich dem Spiel sogar nur eine 6 geben sollte, aber ich hatte doch Spaß genug, dass es für eine 7 - gut reicht. Zugegebenermaßen bin ich etwas enttäuscht. Ich habe World/Iceborne und Rise/Sunbreak hart gefeiert und 550 bzw. 450 Stunden in die beiden Spiele für je 100% gesteckt, und vielleicht war die Vorfreude und die Erwartungshaltung einfach zu groß. Ich wusste ja, dass es hier erstmal nur das Day1-Basegame noch ohne Titelupdates ist, aber ich war dann trotzdem recht schnell enttäuscht, wie einfach und fix alles von der Hand geht. Theoretisch kann man die Platin problemlos mit einer Waffe ohne irgendein Element oder so erspielen, so leicht sind fast alle Monster, ausgenommen vielleicht ein Tempered Gore Magala oder Tempered Arkveld am Schluss (die man in der Form ja auch gar nicht zwingend machen muss). Vor allem, wenn man die Support-Hunter nutzt muss man sich kaum mit Eigenheiten von Rüstungseffekten oder Dekorationen beschäftigen und kann quasi mit einem universellen Outfit gut durchs Spiel kommen. Auch muss man sich mit den jeweiligen Gebieten überhaupt nicht vertraut machen, das "eingebaute GPS" des Seikret ist ausreichend, Monster/Pflanze/Sammelding auf der Map markieren und das Reittier läuft selbstständig hin, ohne dass man irgendetwas tun muss - nach 130 Stunden hab ich nach wie vor noch keinen Plan, wie ich zu Fuß ordentlich von A nach B kommen würde, vor allem im Wald oder den Ruinen. Und das geht mir irgendwie ein wenig gegen den Gedanken des Monster Hunter-Spielprinzips, das ich aus den Vorgängern gewohnt bin. Ich hatte mich vor Release auch wieder extrem auf das Kronen-Farming gefreut, weil das einfach so schön rewarding ist, wenn man Monster über Monster "ausmisst" und ein bisschen auf sein Augenmaß und auch Glück vertrauen muss - aber das wurde durch das Fernglas, das einem bequem aus der Ferne anzeigt, ob ein Monster eine Krone ist oder nicht, auch komplett entschärft. Zusätzlich dazu kann man Kronenmonster nun als Investigations abspeichern und hat dann bis zu 3 weitere Versuche, sollte beim ersten Mal etwas schief laufen, oder man tauscht die Kronen dann ganz bequem mit Freunden aus, wodurch dann auch einer der größten Endgame-Brocken einfach gar keine Herausforderung mehr ist. Ich sehe schon ein, dass ich das (fast) blanke Day1-Game hier vor mir hatte und ein paar kleinere Zusatzherausforderungen wie Mizutsune, Zoh Shia und die Arenaquests erst Anfang April mit dem ersten Titelupdate kamen und verstehe auch, dass man die Serie Neulingen vielleicht zugänglicher machen möchte, aber mir hat leider einfach das gewisse Etwas gefehlt, das World/Iceborne und Rise/Sunbreak gut abliefern konnten. Ich bin gespannt, was weitere Titel-Updates und ein eventuelles Add-On in Zukunft so bringen. Vielleicht werden wir ja alle überrascht und weitere Aufgaben/Monster werden dann bockschwer, sodass man wirklich haufenweise leichtere Monster abklappern muss, um sich die perfekte Ausrüstung zusammenzustellen, um nicht schon ins Camp gecartet zu werden, wenn das Monster einen einmal anpustet.
  18. Diesmal gibt's eine 4 von mir. World/Iceborne haben eine 6 bekommen und Rise eine 5, und Wilds war noch einmal deutlich einfacher für mich. Es ist kein Selbstläufer und gerade für 2-3 Monster im Endgame muss man sich schon auch ein bisschen mit den Spielmechaniken wie Rüstungseffekten oder Dekorationen beschäftigen, aber es gibt hier nichts richtig Forderndes, wo man sich dran die Zähne ausbeißen würde, vor allem nicht wenn man in einer Gruppe spielt oder die Support-Jäger nutzt.
  19. Ich hab keine Kronen getauscht, sondern alle gemeinsam mit meiner besten Freundin gemeinsam gesucht und mir auch sonst mit einigen Dingen zwecks Beschreibungen im Leitfaden Zeit gelassen, und habe ca. 130 Stunden für Platin gebraucht. Daher geht meine Wertung an 121-150h.
  20. Ich versuche ja zumindest immer eine Reaction da zu lassen, aber manchmal vergesse ich sogar da drauf. Puh, ich weiß es nicht. Ich hatte da, obwohl ich Iceborne gleichzeitig erworben hatte und deswegen auch die Noob-Ausrüstung von Beginn an hatte trotzdem recht schnell Probleme, weil ich einfach Rüstungsfähigkeiten oder Dekorationen noch nicht wirklich verstanden hatte. Mit dem Wissen war Rise natürlich einfacher, aber bis auf die wenigen wirklichen Singleplayer-Missionen schon auch deutlich anspruchsvoller, vor allem wenn ich dran denke, wie aggro Magnamalo oder Crimson Glow Valstrax waren, zum Beispiel. Es ist bei mir schon wieder so lange her, dass ich gar nicht mehr weiß, was in welcher Staffel passiert ist, aber ja. Die späteren sind nicht ganz so gut wie die ersten 5, aber es hatte dann doch jede Staffel so ein paar Episoden, die richtige Kracher waren.
  21. Dann bin ich ja auch grade richtig dran. Stimmt, Mizu ist schon ordentlich fordernd und auch Tempered Gore Magala ist nicht ohne, aber trotzdem nicht so frustrierend wie manch andere "normale" Monster in den Vorgängern. Beim neuen Zoh Shia hatten wir tatsächlich auch 3 Versuche gebraucht, was super nervig war, weil wir zu Beginn nicht behirnt hatten dass wir die Wylk Crystals mit den Slingern, die man findet, anschießen und sie zerstören muss, wenn Zoh Shia seine AoE-Attacke macht. Waren wir aber nicht alleine damit und so hatten wir einmal alle 3 Faints auf einmal aufgebraucht Ich hatte das auch komplett verdrängt, dass das geht, weil ich wohl beim ersten Kampf dagegen nicht genug aufgepasst hatte. Ach stimmt, Arch Tempered Rey Dau kommt ja dann auch bald mal... Ja, das könnte herausfordernd werden, grad wenn man mit Waffen mit wenig Reichweite spielt, da er einerseits fliegt und andererseits viel in Bewegung ist. Ah, nice. Da freu ich mich dann schon. Hach, Supernatural. Welche Staffel(n)?
  22. Frohe Ostern! Oh wow, da ging mal wieder das Leben drunter und drüber. Ich muss echt mal schauen, dass ich irgendwie wieder Balance in mein Leben bekomme und die “Verschieberitis” irgendwie heile, denn wie das so ist… Ich hatte ja mal wieder ein bisschen “Bulimie-Spielen” müssen, nachdem Monster Hunter rauskam, da dieses ja ein Meilenstein werden sollte und…. ach, lest doch einfach selbst - ich versuche mich bei den uninteressanten Dingen dann aber eher kurz zu halten. Fangen wir an mit einem “ordentlichen” Walking Simulator, da hatten wir ja schon länger keinen mehr. “The Dead Tree of Ranchiuna” hat mich ein wenig verstört, muss ich sagen - sehen wir mal, was ich noch in meinem Hirn behalten habe. Wir begeben uns auf die Spuren von Andrei, der aus einem kleinen rumänischen Dorf in den Bergen kam und in der Hauptstadt studiert hat, nur um nach seinem Abschluss wieder in seine Heimat zurückzukehren, um dort wieder mit seiner Mutter, seinem Herzblatt und seinen drei, so glaubt er, besten Freunden zu “re-connecten”, wie man heutzutage in der Jugendsprache so schön sagt. Ich glaube wir sind ein Arbeitgeber oder ehemaliger Professor oder sowas, denn ich bilde mir ein irgendwann während dem Spiel wurde gesagt, dass man nicht die Person ist, um die es geht. Das Bergdorf selbst ist relativ trist - es gibt zwar ein paar Häuser, die sind aber alle relativ abgewohnt und wir treffen auf keine einzige Person. In der Mitte des Dorfs gibt es einen vertrockneten, schnörkeligen Baum, um den Krähen kreisen und von dem ein Skelett baumelt. Das ist ja auch schon mal sehr einladend, aber naja. Wir treffen während des Spiels auf keine anderen Leute, aber triggern während unseres “Spaziergangs” immer wieder alte Erinnerungsfragmente, die uns über die Jugend der Freunde erzählen, und decken dabei eine gar nicht so feine Freundschaftsgeschichte auf, weil die Gruppe aufgrund einiger Geschehnisse in ihrer Kindheit doch gar nicht so dicke war und hinter dem Rücken einiges an Mobbing und Schlechtreden stattgefunden hat. Ich mag ja Spiele von eastasiasoft und auch wenn dieser Walking Sim jetzt nicht unbedingt ein Highlight war, hat er mich doch ganz gut unterhalten (von Spaß rede ich jetzt aufgrund des schweren Themas nicht wirklich). Ist auch immer wieder mal im Sale, ich denke da kann man durchaus mal zuschlagen, wenn man das Genre mag, und es ist auch nicht so kryptisch wie manch anderer Vertreter. Platin Nr. 1.157 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 1.158 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Ich habe in der Vergangenheit ja schon mal über die beiden Glass Masquerade-Spiele berichtet. Diese waren Puzzle-Spiele, bei denen man ein Bild zusammensetzt. Die Puzzleteile sind jedoch nicht die Puzzle-Teile der üblichen Form, sondern Elemente eines Buntglasfensters, aus denen man dann ein etwas abstraktes Bild zusammensetzt. Genau so ein Spiel ist auch Stories in Glass, und zusätzlich erzählen die einzelnen Bilder auch immer noch winterliche Geschichten bzw. Märchen, wie z.B. das von der Schneekönigin oder den Nussknacker. Auch wenn die Jahreszeit hier auch wieder nicht mehr so ganz gestimmt hat, hat es trotzdem Spaß gemacht und ich hätte gerne mehr solcher Spiele. Gerne wieder wie Glass Masquerade, da waren die einzelnen Bilder auch sehr ästhetisch. Platin Nr. 1.159 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 19/19 Trophäen Kurz und knapp, hier hatten wir wieder 2 Memory-Spiele, die ich in den letzten Sales für wenig Geld mitgenommen und zwischendurch erledigt habe. Ich halte mich damit einfach nicht mehr auf, da das Interesse glaube ich eher gering ist und man auch nicht wirklich viel darüber schreiben kann. Platin Nr. 1.160 - Safari Puzzle Match Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 37/37 Trophäen Platin Nr. 1.161 - Olympic 2024 Journey Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Und da war es wieder soweit. Die Japan-Version von Human Fall Flat hat wieder DLCs nachgereicht bekommen, diesmal gleich 3 auf einmal. Das waren in diesem Fall die Level Copper World, Port und Underwater. Ich durfte mich zum Abschließen von diesen spontan bei @stiller, @NewPresident und @UEG_Phönix dranhängen - vielen Dank dafür! Dafür bin ich aber auch als Aushilfe für eine weitere Version für Platin bei einem der drei ein bisschen beim Speedrun mitgewobbelt. Wie hilfreich ich dabei war, sei aber ehrlicherweise dahingestellt, aber für Dinge von A nach B tragen, hat es gereicht. Naja… Was soll ich groß sagen… Ich hab einfach kein Talent für dieses Spiel und es ist nach wie vor nicht ganz so mein Fall, aber solange DLCs nachgereicht werden, habe ich wohl keine Wahl. Die drei DLCs folgen wie die anderen natürlich wieder jeweils einem Thema. Bei einem bewegt man sich durch ein Kupfer-Industrie-Gelände und muss Batterien herstellen und herumtragen, um Türen bis zum Ausgang zu öffnen. Beim zweiten Level bewegt man sich durch ein Hafendorf und muss schlussendlich mit einem Boot zu einer kleinen Insel fahren und in deren Höhle einen kleinen Geschicklichkeitsparcours absolvieren. Underwater war tatsächlich spannend und ein sehr kreatives Level, bei dem man keine Angst vor dem Ertrinken haben musste, aber man muss viele Abgründe überwinden, teilweise indem man sich an Ketten entlang schwingt, und, das war schon ganz schön fordernd - aber glücklicherweise gibt es wenn man nicht alleine spielt doch immer einen, der gewisse Herausforderungen dann als erstes schafft und dann muss man sich nur an den Checkpunkt nachversetzen lassen, wenn man sich selbst zu doof anstellt. Fazit: Klettern kann ich immer noch nicht. Plattform: Playstation 5 (JP) Fortschritt: 100/100 Trophäen (100%) Reden wir besser nicht darüber. Ich war getriggert davon, dass EzQuiz wenig gekostet hat und ein Quizspiel ist… Und was muss man für Platin tun? Lediglich eine Runde mit 12 Fragen bei einem beliebigen der ich meine 5 Themengebiete spielen…. Platin Nr. 1.162 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.163 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Gamer Quest war cool. Für kleines Geld fand ich die Zusammenfassung im Playstation Store ganz gut, und man bekam auch, sofern man nicht mit Lösung spielt, ungefähr eine Stunde Spielspaß davon. Gamer Quest besteht im Grunde rein daraus, dass man Hangman spielt und dabei Wörter lösen muss, die themenspezifisch mit den verschiedenen Videospiel-Genres zu tun haben. Das war schön unterhaltsam für zwischendurch. Platin Nr. 1.164 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Anscheinend sind wir mit allen verfügbaren Hidden Cats-Spielen durch, aber nicht verzagen, Silesia Games (die Publisher von Hidden Cats und A … Full of Cats) haben trotzdem noch Spiele für uns. Vor einer Weile hab ich ja schon über Cats & Seek: Osaka geschrieben, das demselben Prinzip folgt wie die Hidden Cats, allerdings haben es ein paar Trophäen erfordert, dass man die drei verfügbaren Level innerhalb einer gewissen Zeit erfolgreich abschließt. Das ist bei Dino Park zum Glück nicht der Fall, aber themenspezifisch suchen wir hier Katzen in einem Vergnügungspark mit Dinosaurier-Thematik. Damit es ein wenig Abwechslung gibt, muss man nicht nur Katzen in jedem Level finden, sondern auch jeweils ein paar Bienchen oder Vöglein, und teilweise ist man bei den großen Bereichen schon recht blind und ich hab echt einige Runden gedreht, bis ich dann das letzte gefunden habe. Trophäen gibt es rein nur für das Abschließen der Level mit allen gefundenen Katzen, Bienen oder Vögeln, und dann am Ende hat man eine nette Platin in der Tasche - hat sich auch vom Zeitaufwand her ein bisschen länger angefühlt als der Osaka-Teil. Also: wer gerade Hidden Cats-Entzug hat, kann definitiv mal hier reinschauen! Platin Nr. 1.165 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 23/23 Trophäen Platin Nr. 1.166 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 23/23 Trophäen Zwei schnelle Sokoban-Spiele zu kleinem Preis. NyaKaMon Adventures und NyaKaMon Runes wurden für Playstation von Xitilon veröffentlicht - ihr wisst schon, der Publisher, von dem es neulich bei mir immer mal wieder über diese One-Button-Games zu lesen gab. OneButton ist NyaKaMon jetzt nicht, aber (zumindest für Platin) genauso schnell erledigt, leider, und man müsste die Spiele nicht mal komplett durchspielen. Man bewegt sich als kleiner Blob mit Katzengesicht und Katzenohren durch Pixel-Level und muss Kisten so verschieben, dass man sich eben den Weg ins Ziel freilegen kann, weil die Kisten auf den passenden Schaltern platziert sind, um den Weg zurück ins Schloss zu finden. In Teil 2 ist das ähnlich, nur hier gibt es hier statt der Kisten farbige Steinklötze, die man auf die passenden Runensymbole schieben muss. Trophäentechnisch muss man wie gesagt nicht durch die jeweils 30 Level durch, obwohl das gar nicht so fordernd wäre. Das finde ich dann ja doch immer schade, wenn ganz solide Spiele dann eben wieder nur als Platin-Sprungbretter genutzt werden. (Ja, ich habe sie durchgespielt ) Platin Nr. 1.167 - NyaKaMon Adventures Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.168 - NyaKaMon Runes Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Hui, das war tatsächlich gar nicht so leicht. Hier haben wir mal wieder ein Spiel aus der Mathe-Kategorie, bei dem es darum geht, in einer “Schlange” auf dem nach unten scrollenden Spielfeld Zahlen zu markieren, die in Summe eine 10 oder ein Vielfaches von 10 ergeben. Für jede erfolgreich gebildete Summe gibt es dann auch Punkte, und an Trophäen gibt es eben Herausforderungen wie das Erreichen einer bestimmten Punktezahl oder, was in meinen Augen am schwierigsten war, das Bilden von einer 30. Hierfür muss man erst mal eine Weile spielen und Summen von 10 oder 20 bilden, da am Anfang noch keine höheren Zahlen im Raster sind, mit denen man schneller und “sicherer” auf eine so hohe Zahl kommt. War nett für zwischendurch, mehr aber auch nicht. Platin Nr. 1.169 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Und weiter geht es gleich mit dem nächsten Mathe-Spiel. Prof. Layton-Rätsel 327 lässt wieder grüßen bei den letzten Spielen, nicht wahr? Auch hier haben wir wieder ein so genanntes “One Button Game”, denn auch hier muss man lediglich zum passenden Zeitpunkt drücken. In der Mitte des Spielfelds wird eine Basis-Rechenoperation angezeigt, umgeben von einem Zeitbalken. Darunter gibt es 5 mögliche Lösungen, zwischen denen die Auswahl automatisch herumspringt und man muss eben drücken, wenn die richtige Lösung hervorgehoben wurde. Hat man die richtige Lösung, bekommt man wieder Zeit gutgeschrieben, bei einer falschen hat man eben Pech und wenn dann die Zeit nicht für die nächste Lösung reicht, heißt es Game Over. Das einzig herausfordernde war hier eigentlich eh nur aufgrund der knapp bemessenen Zeit und dass man die Antwort nicht manuell auswählen kann, sondern auf den Cursor “warten” muss, das “Überleben” im Spiel für 60 Sekunden am Stück. Nicht komplett herausragend, aber für ich glaube 9 Cent pro Version doch mehr als okay. Platin Nr. 1.170 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.171 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Eeeeh… Keine Ahnung, was ich hier eigentlich gespielt habe, und ich glaube so richtig verstanden hab ich es auch nicht wirklich, daher gehen wir hier am besten sehr schnell wieder weiter. Im Grunde muss man Bücher in ein Bücherregal einsortieren. Auf der einen Seite werden die nächsten zu sortierenden Bücher angezeigt, und man muss sie dann bei der passenden Farbkategorie im von links nach rechts scrollenden Regal “hineinwerfen”. War weird, aber im Grunde bekommt man hier auch fast alles automatisch, selbst wenn man nur planlos spammed. Meine Empfehlung: Kann man auslassen. Platin Nr. 1.172 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Das war wiederum spaßig, aber zumindest von den Trophäen hier komisch. Über das Minesweeper-Prinzip muss ich glaube ich nicht wirklich was sagen, oder? Minefield ist halt ein Standard-Minesweeper-Klon, bei dem man zwischen drei verschiedenen Schwierigkeiten und zusätzlich noch drei verschiedenen Spielfeldgrößen auswählen kann, auf denen man Minesweeper spielt. Es gibt dabei die klassischen Funktionalität zum Setzen einer kleinen Flagge, um eine potentielle Mine für sich zu markieren, um diese Felder nicht versehentlich anzuklicken. Bei den Trophäen muss man tatsächlich nur einmal jede Größe und Schwierigkeit spielen und ein beliebiges Spiel in unter 10 Sekunden abschließen. Alles andere ist generisch und bezieht sich darauf, bis zu 15 Spiele mit verschiedenen Hintergründen, die man auswählen kann, abzuschließen. Das ist schade, da gäbe es durchaus mehr Potential, aber so ist es dann zumindest keine große Herausforderung, wenn man nur auf die Trophäen aus ist. Platin Nr. 1.173 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Irgendwie ist es in der letzten Zeit auf der Playstation-Plattform sehr ruhig, was Wimmelbildspiele von Artifex Mundi angeht. Ich habe zwar noch 4 oder 5 auf meiner Wunschliste, aber diese waren bisher glaube ich noch gar nie in einem Sale, und deshalb musste als Zwischenlösung etwas anderes herhalten. In den letzten Sales habe ich immer mal wieder ein paar der Wimmelbildspiele von “Ocean Media” erworben, unter anderem die “I Love Finding |[Tier hier einsetzen]”-Spiele. Die haben aber größtenteils keine Platin-Trophäen, und deswegen sind sie vorerst mal rausgefallen, da ich ja neben Monster Hunter dieses als Meilenstein vorbereiten und noch immer ca. 25 Platin-Trophäen “abarbeiten” musste. Deswegen fiel dann meine Wahl auf den Ableger Nature Escapes, von dem ich 3 Teile in meiner Bibliothek hatte und in welche ich dann reingeschnuppert habe. Diese Spiele haben gar keine Story, sondern dienen wirklich rein der Entschleunigung. Es gibt immer ein “normales” Wimmelbildlevel, und darauf folgen dann andere Puzzle-Level wie Ausmalbuchseiten, Schiebepuzzles, Unterschiede suchen etc., die man absolvieren muss. Je nach Zeit, die man für die einzelnen Level braucht, gibt es dann am Ende eine Bewertung von einem Gold-, Silber- oder Bronze-Stern, wobei man nicht für jedes Level die beste Wertung erhalten muss. Entschleunigend ist wohl wirklich die passende Bezeichnung für diese Spiele, denn es gibt keinerlei Strafen für Klick-Spam, wenn man mal Elemente nicht findet, und alles in allem sind die Spiele eher darauf ausgelegt, dass man einfach sein Hirn abschalten bzw. eben auf die BIldersuche fokussieren kann. Hab zuerst mal Teil 1 abgeschlossen, und erst später dann noch Teil 2 und 3 gespielt. Platin Nr. 1.174 - Nature Escapes Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 24/24 Trophäen Platin Nr. 1.187 - Nature Escapes 2 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 26/26 Trophäen Platin Nr. 1.188 - Nature Escapes 3 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 27/27 Trophäen Ach ja, die Gametry-Formel hat bei diesem Spiel wieder zugeschlagen, wobei ich diesmal ehrlich gesagt dankbar bin, denn ich glaube für 200+ Levels hätte ich hier gar keine Nerven gehabt und 12 haben mir gereicht. Kennt ihr noch diese kleinen Spiele-”Kassetten”, bei denen man ein Labyrinth und eine oder mehrere kleine Kugeln hat, und diese musste man dann durch das Schwenken der Kassetten in die jeweiligen Löcher befördern? Genau dieses Spielprinzip ist hier in ein ganzes Spiel gepackt worden, mit vielen vielen Levels von unterschiedlichen Schwierigkeiten, sogar mit Bomben, welche die Kugeln nicht berühren dürfen. Um das Ganze herausfordernder zu machen, müssen die Level auch innerhalb einer vorgegebenen Zeit geschafft werden - ist mir zu Beginn gar nicht so aufgefallen, bis ich bei einem der Level, das ich etwas schwieriger fand, mal gestorben bin und nicht gewusst habe warum ich neu beginnen musste. Naja. Ist jetzt auch nicht unbedingt etwas, das man spielen muss, war jetzt aber auch nicht das schlechteste Spiel aller Zeiten. Platin Nr. 1.175 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 1.176 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Das hier ist schon eher ein Kandidat dafür und ich glaube der niedrige Preis hier war tatsächlich der einzige Kaufgrund, vielleicht noch aufgrund der Tatsache, dass man im weitesten Sinne auch wieder Objekte suchen muss, denn seht euch diese Hammer-Grafik an: Was muss man für Platin tun? Naja, klar, alle Hasen finden, die sich so “verstecken”. Tatsächlich könnte man über Platin hinaus noch spielen, da es dann neue Vorgaben gibt wie “finde alle Krokodile” oder so, aber naja, ist jetzt auch nicht unbedingt die geilste Freizeitbeschäftigung, die man sich so vorstellen könnte, deswegen bin ich nach den beiden Platins wieder weitergezogen. Platin Nr. 1.177 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 46/46 Trophäen Platin Nr. 1.178 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 46/46 Trophäen Ha! Kommen wir zu einem Spiel, das ich zu einem kleinen Preis gekauft habe, das dafür aber richtig gut war! So gut, dass ich mich erst bei Abschluss und damit dem Freischalten der letzten Trophäe darüber gewundert habe, wieso sich die Platin nicht freischaltet und ich dann erst bemerkt habe, dass es sich bei Hexologic “nur” um ein 100%-Spiel ohne Platin handelt. #JeannyFail Hexologic ist cool. Es ist wieder ein Mathe-Spiel in weitestem Sinne, bei dem man in den Levels mehrere Hexagone aneinandergereiht hat sowie am Ende der Reihe (sowohl senkrecht als auch waagerecht) eine Summe, die die Werte in den Hexagonen bilden muss, später sogar Gleichungen lösen. Dabei hat man immer 3 Hexagon-Symbole zur Auswahl, die man dem jeweiligen Feld verpassen kann: entweder ein, zwei oder drei Punkte, die für die jeweilige Anzahl stehen. Das ist ein richtig cooles Konzept und man muss für die 100% auch tatsächlich alle Level erfolgreich lösen. Mit einer Lösung zur Hand geht das natürlich easy, aber ich hab die erste Version “alleine” gespielt, da es mir so viel Spaß gemacht hat, und gerade gegen Ende der insgesamt 90 + 21 Challenge-Level wurde es dann schon tricky, vor allem da man für die Trophäen auch auf dem Hard-Modus spielen muss, bei dem einem nicht bei jeder fertig ausgefüllten Zeile gezeigt wird, ob diese auch richtig ist. Kann ich echt jedem empfehlen, auch wenn es nur 100% mit lediglich 11 Trophäen sind. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 11/11 Trophäen (100%) Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 11/11 Trophäen (100%) Ah, mal wieder so ein “Comicbuch”-Spiel. Von dieser Art habe ich ja schon andere Vertreter wie z.B. Sister oder Bigfoot’s Mystery gespielt, und auch hier gibt es eine Comic-Geschichte, die die Geschehnisse um den Mord an Franz Ferdinand von Habsburg und dessen Attentätern herum frei nacherzählt - auf Details gehe ich jetzt aber nicht ein, weil das ja eigentlich schon das ganze Spiel ist. Zusätzlich zu der eigentlichen Geschichte gibt es nach Abschluss von dieser noch einen Quizmodus, bei der es 2 Kategorien mit je 8 Fragen entweder zum Attentäter oder Franz Ferdinand selbst gibt - diese Fragen muss man für Platin auch alle einmal richtig beantworten. Platin Nr. 1.179 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 37/37 Trophäen Platin Nr. 1.180 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 37/37 Trophäen Und das nächste Guilty Pleasure. Irgendwie habe ich ja das Spielziel von Suika-Spielen noch immer nicht so ganz verstanden bzw. hinterfrage es, denn man hat ja ein Limit davon, was in der Box Platz hat, aber naja. Bei diesem Suika-Spiel haben die einzelnen Bälle die Form von Tierköpfen, und wie das bei diesen Spielen so ist, kombiniert man immer zwei gleichartige, um dieses zu einem größeren zu verschmelzen und so hoffentlich wieder ein bisschen Platz in der Box zu schaffen. Hier bei diesem Ableger gibt es zwei Modi, einmal den ganz normalen “Endlosmodus” sowie eine Art Time Trial, bei dem man ein gewisses Level erreichen muss, was aber mit ein bisschen Glück einfach durch Kugel-Spam erreicht werden kann. Platin Nr. 1.181 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 71/71 Trophäen Diesmal gibt es wirklich viele Puzzler. Ein weiterer davon war Tilting Tiles: Micro Challenge. Das Spiel hat das gleiche Prinzip wie das normale “Tilting Tiles”, über das ich in der Vergangenheit schon mal geschrieben habe [x], ich wiederhole also: man spielt eine Fliese, die man in einer Maximalzahl von Zügen durch einen Parcour lenken und dabei alle Diamanten einsammeln muss. Dabei gibt es teilweise auch Sonderbewegungen wie 2 Felder auf einmal oder diagonal, diese hat man aber nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Klingt leicht, ist es aber gar nicht und ich bin dann schon bald an meine Grenzen gestoßen und musste immer mal wieder in eine Lösung schauen, um alle 20 Level erfolgreich abzuschließen und eine weitere Platin mein eigen nennen zu können. Platin Nr. 1.182 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 22/22 Trophäen Ein One-Button-Pixel-Platformer von Xitilon. Und ach du meine Güte, auch wenn man nur 12 Level für Platin abschließen musste, so hatte das Spiel es schon in sich, weil mein Timing auch absolut schlecht war. Wirkliche Story hatte das Spiel glaube ich keine (jedenfalls wurde man nicht mit der Nase reingestoßen), und man hat eine Spielfigur mit begrenztem Move-Set zur Verfügung. Einmal drücken lässt das Männchen springen, zweimal macht einen Doppelsprung. Stößt man gegen eine Wand, dreht das Männchen um. Um das ganze noch fordernder zu machen, muss man auch in den ersten 7 oder 8 Leveln alle 3 verteilten Schatztruhen einsammeln, da nur dann das nächste Set an Leveln freigeschaltet wird. Puuuuh, ich bin halt doch nicht geschickt in Platformern, aber bin immer wieder mal so blöd und lasse mich von niedrigen Schwierigkeitsbewertungen locken, und bin dann doch gefrustet. Platin Nr. 1.183 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 1.184 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Ich gestehe: auch hier habe ich das Spiel nicht abgeschlossen, denn mich hat die Steuerung schon in den für Platin notwendigen Leveln an den Rand der Verzweiflung gebracht. Es wurde dann zwar besser als ich draufgekommen bin, dass die Steuerung mit dem Stick präziser ist als mit dem D-Pad (obwohl beides funktioniert und normalerweise zweiteres der Fall ist bei Platformern), aber der Anreiz war dann nicht mehr da. Robby, welch ein kreativer Name, ist ein Roboter, der anscheinend einem Kind gehört, ist kaputt und wird zur Reparatur gebracht, erkundet dort dann die Werkstatt, sucht Reparaturteile und stellt sich der einen oder anderen Herausforderung. Nicht nur die Grafik ist dabei eher meh, sondern wie schon erwähnt auch die Steuerung total schwammig - so muss man z.B. schon in Level 2 ein Förderband mit Hindernissen überwinden, und wenn man in den Hindernissen stecken bleibt, dann muss man von vorne mit dem Level beginnen. Und nachdem man dann dieses Förderband überwunden hat und am Ende etwas eingesammelt, dann muss man über Deckenstreben zurück, die so schmal sind, dass man da kaum gut drauf anzielen kann, und das zieht sich über weitere Level durch und hat mich maximal frustriert, sodass ich das Ganze nur schnell hinter mich gebracht habe. Platin Nr. 1.185 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 20/20 Trophäen Platin Nr. 1.186 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 20/20 Trophäen Eh… Ich weiß nicht, was mir hier eingefallen ist, denn diese beiden Spiele machen den Jumping- oder Stroke-Spielen schon harte Konkurrenz. Anhand der Beschreibung hab ich mir mehr erhofft, wurde dann doch enttäuscht, was mich eigentlich nicht hätte überraschen sollen… Naja… Kurz gesagt, in Campfire beaufsichtigt man ein Lagerfeuer, das gemütlich vor einem knistert. Mit einem Tastendruck legt man Holz nach, dies hat aber nicht einmal eine Animation, es wird lediglich ein Zähler hochgezählt, und wie bei den anderen Spielen die ich gerade erwähnt hab bekommt man für eine gewisse Anzahl an Klicks dann Trophäen. Chronos Time hat hier wenigstens noch minimal mehr Gameplay, wenn man alle Augen plus Hühneraugen zudrückt, denn es wird eine kleine Textgeschichte erzählt, nach der man bei der darunterliegenden Uhr immer die jeweilige Uhrzeit einstellen muss… Platin Nr. 1.189 - Campfire of Oasis Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 14/14 Trophäen Platin Nr. 1.190 - Chronos Time Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 15/15 Trophäen Ich hab neue Playstige-Spiele entdeckt, aber die sind auch wieder so minimalistisch, dass ich sie gut zusammenfassen kann. Das Spielprinzip ist nämlich bei allen gleich, nur das “Themengebiet” dahinter unterscheidet sich. Diese Spiele sind nämlich keine simplen Walking-Simulatoren, sondern bestehen aus einem Quizteil und einem Filmteil… Bei Mars Face gehts um ein paar Fragen zu den Mars-Missionen und dann gibt es einen dämlichen Filmstreifen mit einer komplett unrealistischen Story einer Marsforscherin, die auf dem Planeten dort dann ihre Liebe zu Social Media entdeckt hat, Influencer wurde und MIA ging. Die anderen waren wenigstens nicht ganz so verblödet, eins war eine Kreuzzugs-Kriegs-Geschichte mit Fragen über den ich meine Dreißigjährigen Krieg, und die andere eine über die Soldaten während WW2. Ich hab auch noch die PS5-Versionen von den Spielen, die ich dann bald hinter mich bringen werde, aber ich denke ich bleibe dann doch lieber bei deren Walking Simulatoren, auch wenn die jetzt auch nicht so die geilsten Games überhaupt sind. Platin Nr. 1.191 - Mars Face Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.192 - Solemn Warriors Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.193 - No Tears for Heroes Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Hier haben wir einen kleinen, aber feinen Zuma-Klon, der für Platin auch für nicht so talentierte Spieler echt angenehm ist, da man nur 10 Level abschließen und ein paar Random-Trophäen erledigen muss. Viel mehr hab ich dazu dann aber auch nicht recht zu sagen, dafür war das zu kurz. Platin Nr. 1.194 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.195 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Puuuuh, dieses Spiel hat aber ganz ganz schlimm von Super Mario World abgeguckt. Hier haben wir einen weiteren kleinen Pixel-Platformer, der eigentlich keine richtige Story hat, in dem man nichts anderes tut, als eine Katze durch Platform-Level zu steuern. Wie bei Super Mario kann man Münzen sammeln, es gibt aber auch Katzenkristalle, und für das Einsammeln davon gibt es Punkte. Ob die Kristalle für etwas gut sind, außer um am Ende vielleicht 100% zu erreichen, hab ich nicht herausgefunden, und für Platin muss man lediglich 15 Level beliebig abschließen. Aber es hatte Katzen! Platin Nr. 1.196 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 16/16 Trophäen Platin Nr. 1.197 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 16/16 Trophäen Okay, das Spiel hat mich mehr als positiv überrascht. Ich dachte ja erst, das hier würde eine Kiste werden wie Plumber Puzzle oder so irgendwas, aber das war so cool, dass ich hier alle Rätsel gemacht habe, obwohl das für Platin auch (mal wieder ) gar nicht notwendig gewesen wäre. In diesem Spiel geht es jedenfalls darum, dass man Schaltkreise wiederherstellt, um so in der Roboterwelt des Spiels alle Bereiche wieder zugänglich machen zu können. Insgesamt gab es glaube ich 27 solcher Schaltkreise, und die waren teilweise schon gar nicht so leicht, da man hier verschiedene Arten von Widerständen und Schaltelementen hat, die man in die vorgesehenen Flächen einsetzen muss, um Leitungen zu allen Element in der passenden Farbe (bis zu drei Farben in rot, blau und grün) herzustellen. Zusätzlich dazu gibt es noch ein paar Minispiele, die man durch das Sammeln von SD-Karten freischalten kann (eins davon ein Floppy Bird-Klon), bei denen man auch für Trophäen eine gewisse Punktzahl erreichen musste. Definitive Empfehlung für Rätselfreunde! Platin Nr. 1.198 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Platin Nr. 1.199 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 21/21 Trophäen … ….. Haaaaach. Ich weiß ja nicht… Also… Ich muss ja zugeben, dass ich doch ein wenig enttäuscht bin. Aber dazu muss ich glaube ich von vorne anfangen. Freitag, 28. Februar 2025. Das Release-Datum. Ich hab meine Mittagspause dazu genutzt, um schnell meine Vorbestellung abzuholen, und konnte, während ich noch meinen Arbeitstag abgeschlossen habe, das Spiel schon installieren und die ersten Patches laden lassen. Mit dem Charakterdesign musste ich mich nur ein bisschen beschäftigen, da ich ja meinen Charakter aus den beiden Betas übernehmen konnte und dann nur noch ein wenig Finetuning betrieben habe, weil ich nicht 100% glücklich war. Eigentlich wollte ich meine Jägerin wieder gleich gestalten wie schon in World und Rise, aber leider habe ich keine passende Kurzhaarfrisur gefunden. Deswegen hat sie sich einfach die Haare wachsen lassen und ist jetzt mit Undercut und Top-Knot unterwegs. Hm… Ja… Monster Hunter Wilds… Fangen wir erst mal mit der Story an. Wir, also das Ace der Jägergilde, werden für eine super-wichtige Mission in die sog. Forbidden Lands entsendet, gemeinsam mit unserem Handler Alma, ein paar Hunter-Kollegen. Der Grund ist, dass wir an der Grenze zwischen den Forbidden Lands und unserer Heimat einen Jungen gefunden haben, der schon vor ein paar Jahren auf der Flucht vor dem “White Wraith” irgendwie in unsere Lande gekommen ist. Wir wollen ihm einerseits dabei helfen, wieder nach Hause zu finden, und andererseits den White Wraith erforschen, da die Gilde bisher geglaubt hat, dass die Forbidden Lands eigentlich unbewohnt seien, aber Nata uns versichert, dass sein Volk, die “Keeper”, schon seit Ewigkeiten dort leben würden. Auf der Suche nach den Keepern treffen wir aber auch auf ein kleines anderes Volk in der angrenzenden Wüste, in der wir zuerst landen, von denen ich mich bis heute frage, wie diese so lange überleben konnten. Das Dorf besteht vielleicht aus 20-30 Leuten, und die Verwendung von irgendwelchen Waffen ist ihnen unbekannt. Sie leben dort im Einklang mit der Natur und haben sich raptorenähnliche Echsenwesen, die Seikret, als Reittiere gezähmt und züchten sie, und wir bekommen dann im Verlauf auch welche geschenkt, im Gegenzug dessen, dass wir ihnen helfen, als die Umwelt und das Wetter verrückt spielen und Monster das Dorf angreifen. Dies ist bis dahin nämlich noch nie passiert, da sie Windspiele aus so genannten Wylk-Kristallen aufhängen, die so klingen wie der Apex-Predator des Gebiets, die Wyvern Rey Dau, die nur während den Sandstürmen auftaucht, wo sich die Bewohner des Dorfes aber immer zurückziehen. Wir schließen dann auch bald erste Bekanntschaft mit dem White Wraith, der in Rage sogar die Apex-Monster der Gebiete angreift und einfach furchteinflößend ist. Unsere Untersuchungen der Umwelt und der vorherrschenden Monster-Population führt uns über einen Wald und Lavahöhlen dann aber auch tatsächlich zu den Keepern und wir können Nata mit seiner Familie wiedervereinen, wobei er sich dann aber dazu entschließt, lieber auch der Jäger-Gilde beizutreten, nachdem er weiß, dass es allen gutgeht. In den Ruinen von Wyveria, wo die Keeper leben, untersuchen wir das Phänomen der Dragontorch. Diese wurde von der Vorgängerzivilisation der Keeper, als Wyveria noch eine schillernde Stadt war, als Energiequelle erschaffen, gemeinsam mit künstlich “gezüchteten” sterilen Monstern, die wohl als Verteidigungsmechanismus oder Kriegsmaschinen dienen hätten sollen. Das alles ist aber durch die Geburt des White Wraith, der den Namen Guardian Arkveld bekommt, aber komplett aus den Fugen geraten und wir, der Ace Hunter, müssen dafür Sorge tragen, dass wir das Gleichgewicht wiederherstellen, und so müssen wir uns Arkveld stellen und ihn jagen, mit einem lachenden und einem weinenden Auge, da er ja auch nur versucht, zu überleben. Nachdem wir uns dieser Herausforderung gestellt haben, gibt es aber natürlich weitere Dinge, die wir erforschen können, denn die Umgebung entwickelt sich natürlich über die Zeit. Arkveld, das ursprünglich eigentlich künstlich entstanden ist, konnte sich dann irgendwie fortpflanzen und wurde nun so etwas wie eine Invading Species, die ihren Platz inder Nahrungskette gefunden hat, und auch andere Monster finden ihren Weg in die Forbidden Lands, wie zum Beispiel das im ersten größeren Titel-Update hinzugefügte Mizutsune, das seinen letzten Auftritt schon in Monster Hunter Rise hatte. Nichtsdestotrotz, wie das in Monster Hunter nun einmal so ist, ist die Story eigentlich nur das Grundgerüst für die Dinge, die das Spiel so bietet, und dementsprechend ist man auch schnell durch und eigentlich geht es ja sowieso nur darum, dass man die dicksten Monster für die besten Belohnungen erlegt - wieder und wieder, um sich immer besser Rüstungen und stärkere Waffen schmieden zu können, damit man für immer stärkere Monster gerüstet ist. Monster Hunter Wilds geht hier jedoch einen etwas anderen Weg als die beiden Vorgänger, die ich gespielt habe, denn diesmal hat man sich entschieden, zumindest jetzt noch keine Drachenältesten im Spiel anzubieten, die auch auf den in den Basisspielen noch niedrigen “Schwierigkeitsrängen” Low Rank + High Rank eine gute Herausforderung boten, vor allem wenn diese dann noch tempered (gehärtet auf Deutsch) waren, d.h. stärker als die normalen Exemplare, gestählt durch viele vergangene Revierkämpfe. Diese fallen hier weg, lediglich die Apex-Monster in jedem Gebiet waren aggressiver und fordernder, genauso wie die invasiven Spezies etwas später im Spiel, Arkveld und Gore Magala. Generell hatte ich eigentlich schon seit kurz nach dem Beginn so meine Problemchen mit Monster Hunter Wilds, muss ich zugeben. Platin hab ich jetzt nach ich glaube ca. 130 Stunden erspielt, und auch wenn das Spiel jetzt kein Rohrkrepierer war, irgendwie bin hat sich diese Platin sehr unbefriedigend angefühlt, deswegen kotze ich mich hier ein wenig aus. Die Trophäen bzw. InGame-Achievements bei Monster Hunter sind auch hier wieder ziemlich klassisch: Story abschließen, Rüstungsgegenstände und Waffen mit einer bestimmten Seltenheit herstellen, ein paar einheimische seltene Lebewesen einsammeln bzw. seltene Gegenstände finden, eine bestimmte Anzahl an Monstern erlegen bzw. Quests erledigen, sowie, wie bereits bekannt, von jedem Monster jeweils ein besonders kleines und ein besonders großes Exemplar zu finden und zu erlegen. Ist ja jetzt nicht so ungewöhnlich und war eigentlich immer der richtig große Brocken im Endgame der Spiele, da das Erlegen eines Monsters immer irgendetwas zwischen 10 und 50 Minuten dauern konnte, je nachdem wie man sich angestellt hat, und dann kam eben auch noch das Ausmessen der Monster mit einer gewissen Unsicherheit dazu, ob es dann am Ende der Quest wirklich die richtige Größe hätte. Weder World noch Rise hat sich auf High Rank so einfach angefühlt wie Wilds. Selbst tempered Monster liegen in Wilds mit durchschnittlicher Ausrüstung in maximal 10-15 Minuten, Ausreißer gibt es nur bei den “großen” geskripteten Kämpfen gegen die Monster ohne Kronen, die nur hin und wieder in einem quasi eigenen Gebiet auftauchen (2 Stück verfügbar), oder bei den besonders aggressiven Monstern Arkveld oder Gore Magala, die eben die Spitze der Nahrungskette einnehmen, kann man sagen. Selbst Apex-Monster sind im tempered-Zustand maximal lästig, weil man manchmal, je nachdem, wie doof man sich anstellt oder ob das Monster es in der Gruppe von bis zu vier Spielern in einer Quest ständig auf einen selbst abgesehen hat und man grundsätzlich die meiste Zeit am Heilen ist, wenn es blöd kommt.... Bei kaum einer Jagd kam hier wirklich irgendein Nervenkitzel auf, ob man es in der vorgegebenen Zeit schafft, weil man vielleicht nicht gut genug gerüstet ist, oder weil gejointe Randoms vielleicht noch nicht so stark sind oder Mechaniken kennen, und ich bin mir sicher, dass ich während diesen 100+ Stunden vielleicht 15 KOs eingefahren habe, bei, Stand jetzt, über 320 erlegten Monstern - das kenne ich aus den Vorgängern anders. Auch wirklich gefailte Quests, weil man mehr als 3 KOs insgesamt, über alle Questmitglieder verteilt, eingefahren hatte, ließen sich auf einer Hand abzählen und lagen hauptsächlich darin begründet, dass man manche Mechaniken noch nicht verstanden hat und erst lernen musste. Fand ich ehrlich doof, weil ich mich eigentlich ständig irgendwie übermächtig gefühlt habe, wenn man den Monstern quasi in den Zeh gepiekst hat und sie sind tot umgefallen. Wir haben einmal mit Keanu Reeves gespielt. Und die Kronen… Hach… Entschärft ist hier gar kein Ausdruck. Klar war das Kronensammeln in den Vorgängern teilweise echt ätzend, wenn man kein Glück hatte und Monster über Monster erlegt hat und dann gab’s immer nur Größen-Updates, aber keine passenden Kronen, und das nachdem man schon an einem Abend siebenmal jeweils 35 Minuten gegen das gleiche Monster gekämpft hat und vielleicht schon 15 verworfen hat, weil man sich bei denen sicher war, dass es keine Kronen sind. Das ist hier überhaupt nicht so. Zwar gibt es den Unterschied, dass man in den normalen optionalen Quests diesmal keine Kronen finden kann und alle Monster in diesen immer eine vorgegebene fixe Größe haben, und nur in Feldforschungen oder aus Feldforschungen gespeicherten Erkundungen kann man die Monster in verschiedenen größen finden. Das heißt, man klappert die Gebiete ab, guckt sich die Monster an und wenn man eines mit Krone gefunden hat, kann man dann direkt daraus eine Quest starten oder sich diese für einen späteren Zeitpunkt für einen kleinen Preis abspeichern, wo man sie dann bis zu dreimal wiederholen kann. Speichert man ein Monster aus den Gebieten als Erkundung/Investigation ab, so speichert man auch exakt die Größe mit ab, die das Monster zu diesem Zeitpunkt hat. Versteht ihr, worauf ich hinaus will? Ja genau, ich kann meine Krone einmal als Feldforschung selbst erspielen und sie dann bis zu dreimal mit bis zu jeweils drei anderen Mitspielern teilen, wenn ich diese in meine Lobby einlade und mit ihnen gemeinsam die Erkundung abschließe. Irgendwie schon lahm, oder? Es gibt hier einen ganzen Kronen-Tauschthread und anscheinend auch die einen oder anderen MH-Discord-Server, in denen links und rechts mit Kronen um sich geworfen wird und man kaum mehr Eigenleistung erbringen oder sich irgendwie anstrengen muss, da viele im Gegenzug auch gar nichts haben wollen und die Kronen-Investigations aus reiner Nächstenliebe einfach weitergeben, weil sie einem selbst dann eh nichts mehr nutzen. Und um ein Monster als Mini- oder Goldkrone zu identifizieren, muss man diese in diesem Teil auch nicht mehr umständlich schlafen legen oder in einer Falle einfangen, um sich dann genau in einer passenden Position neben sie zu stellen und anhand von bestimmten Markern die Größe abschätzen. Diesmal besitzt man ein Fernglas mit einer eingebauten Messfunktion, bei dem einem bequem außerhalb der Aggro-Reichweite der Monster angezeigt wird, ob dieses eine Mini-, Silber- oder Goldkrone ist. Also ist eigentlich keinerlei Eigenleistung mehr vonnöten und wenn man gut mit anderen Spielern vernetzt ist, ist Platin in Zeiten von 50-70 Stunden mehr als leicht möglich. Ich hab hauptsächlich mit meiner besten Freundin gespielt und habe darauf verzichtet, mir Kronen zu ertauschen, weil ich das ganze Prozedere auch so schon einfach genug fand. Wir sind dann im Endgame einfach parallel losgezogen und haben unsere eigenen Monster in den Gebieten untersucht, und wenn diese Kronengröße hatten, haben wir sie gleich direkt erledigt. Das ganze hat auch nur ein paar Abende gedauert, bis dann nur noch 2-3 Kronen übrig waren, die sich dann ein wenig hingezogen haben. Das lag aber nur daran, dass manche Monster nur in bestimmten Gebieten erscheinen, und das manchmal auch nur zu bestimmten Wetterbedingungen und Tageszeiten. Man kann in seinem Zelt schlafen und dabei Wetter und Tageszeit bestimmen, dies kostet aber Research-Punkte, die man für das Besiegen von Monster, Einfangen von einheimischen Kleinlebewesen oder Fischen bekommt, und die gerade bei noch wenig verbleibenden Monstern für Kronen ratzfatz dahinschwinden, sodass man dazwischen dann immer wieder die Suche pausieren und Zeit in andere Tätigkeiten investieren muss, um das Konto wieder aufzufüllen. Warten auf das Spawnen von Monstern ist hier nämlich auch meist keine Option, da es bei den seltenen sein kann, dass diese ohne Ausruhen dazwischen einfach mal nur alle 1-2 Stunden erscheinen. Wenn man’s genau nimmt, wird eigentlich nur dadurch dann das Spiel etwas gestreckt, denn wir haben so dann für die letzte Krone noch 3 Abende gebraucht, einfach weil wir gar nicht so oft ausruhen konnten und das Monster selbst nicht nach jedem Schlaf dann auch zum Untersuchen da war… Den Seikret als neues Reittier fand ich prinzipiell gut, da der Palamute in Rise schon eine sehr bequeme Möglichkeit war, ohne Staminaverbrauch schnell zu den Monstern oder vielleicht für irgendein Sammelding ans andere Ende einer Map laufen zu können. Etwas unglücklich gelöst fand ich aber das eingebaute “GPS” bei diesem Gefährt. Man muss auf der Karte lediglich das gewünschte Monster oder die Pflanze, die man vielleicht einsammeln möchte, markieren und der Seikret läuft selbstständig hin. Ja, auch in World gab es die Tailraider, auf denen man reiten und sich zum Monster bringen lassen konnte und die Scoutflies, die einem den Weg angezeigt hatten, aber dort musste man wenigstens noch regelmäßig Monsterspuren untersuchen, dass das funktioniert hatte, und auch in Rise musste man den Palamute selbst lenken und sich zumindest grob mit den Gebieten vertraut machen. Das fällt hier leider komplett weg - klar kann man den Seikret prinzipiell auch selbst lenken und müsste das nicht nutzen, aber sind wir mal ehrlich: wenn es so ein komfortables Feature gibt, dann nutzt man das auch in 99% der Fälle, um sich Zeit und Nerven zu sparen, selbst wenn es einen eigentlich schon ein wenig stört. Das Fazit ist nun aber, dass ich in keinem der Gebiete auch nur den Hauch einer Ahnung habe, wie ich dort von A nach B komme, auch wenn ich zumindest auf der Map grob weiß, welche Elemente sich in welchen Bereichen der Gebiete befinden. Und das ist nach über 130 Spielstunden schon ein wenig traurig, muss ich sagen. Gut… Irgendwie klingt das alles wie ein desaströses Fazit für das Spiel, das sich zugegebenermaßen aber aufgrund dessen gut als Einsteiger-Titel für die Serie eignet. Ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber ich muss trotzdem zugeben, dass ich ziemlich enttäuscht bin, weil eben alles so schnell ging und sich sooo leicht angefühlt hat. Bei den letzten Aufräumarbeiten hab ich tatsächlich auch noch Materialien gefarmt, um mir jede Art der Dual Blades schmieden zu können, auch wenn es eigentlich komplett egal ist und ich größtenteils die gleichen 3 Typen immer verwendet habe, weil jetzt selbst Waffen mit Elementarschaden auch nicht so den großen Unterschied machen, so schnell wie jedes Monster platt ist. Klar kann man sagen, Preis-Leistung stimmt bei 130 Spielstunden natürlich trotzdem, aber mir fehlt irgendwie so ein bisschen das Gefühl, dass ich stolz auf diesen Abschluss bin, weil ich weiß, wie viel Aufwand ich in die letzten beiden Spiele der Serie gesteckt habe, und hier einem einfach alles vor die Füße gelegt wurde. Und da hat auch das letzte Update mit dem Einführen des Hubs und damit den Arena-Quests oder Minispielen wie Armdrücken oder Fässerrollen mit Mitspielern auch nicht viel geändert. Ich hoffe wirklich, dass spätestens ein großes Add-On so wie Iceborne oder Sunbreak in der Vergangenheit dann mit Master Rank auch wirklich fordernden Content bringt, der das Spiel dann genauso glänzen lässt wie seine Vorgänger. Ich werde es auf alle Fälle installiert lassen und vielleicht auch bei den nächsten Titel-Updates, die über die nächsten Monate angekündigt wurden, wieder mal reinschauen, was aus dem Spiel so wird. Ich hoffe auch sehr, dass für Updates bei den Monstern auch ein wenig mehr Wert auf Diversität gelegt wird, denn die initiale Auswahl fand ich vor allem designmäßig sehr underwhelming. Ich glaube durch den Verzicht auf Elderdrachen und Monster, bei denen es 2 Spinnen, 2 Kraken, 3 Affen, 2 weiteren insektenähnlichen Monstern sowie Monster, die es bisher in jedem Teil (Rathalos und Rathian) bzw. auch schon in den direkten Vorgängern World und/oder Rise gab (Odogaron, Anjanath, Gore Magala, Mizutsune), haben sich die Entwickler auch keinen großen Gefallen getan, was die Vermarktung von Merchandise angeht, denn die neuen Monster, die z.B. figurentechnisch etwas hergeben bzw. optisch ansprechend sein können, lassen sich meiner Meinung nach an einer Hand abzählen. Ich bin wirklich gespannt, was sie aus diesem Spiel noch zaubern und hoffe sehr, dass hier noch irgendetwas kommt, das mir noch irgendeinen Wow-Effekt beschert. Daher schließe ich mit dieser doch eher durchschnittlichen Erfahrung, die diesmal in lediglich einem Update Platz findet, und präsentiere damit den nächsten Meilenstein. Platin Nr. 1.200 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 50/50 Trophäen Tolle Nachrichten! eastasiasoft hat eine weitere Hakuouki-Lokalisierung für später in 2025 angekündigt. Leider sind es nicht die Switch-Versionen bzw. Fandiscs, die relativ “neu” sind, sondern die Highschool-Alternate-Universe-Fandisc “SSL ~Sweet School Life~”. Playasia und eastasiasoft arbeiten in Asien ja immer zusammen an Releases und so wird es dort auch wieder ein exklusives Physical Release geben. Von Chronicles of Wind and Blossom letztes Jahr habe ich mir ja die auf 2.000 Exemplare limitierte Collector’s Edition mit Artbook und Stickern und anderen Gimmicks vorbestellt und auch diesmal gäbe es eine. Diese Edition enthält aber kein Artbook, sondern eine Soundtrack-CD, Switch-Joycon-Coversticker und Acrylic Standees der Love Interests. Für ersteres hab ich keinen CD-Player mehr und die CD wäre nur Zierde, meine Joycons beklebe ich nicht und die Acrylic Standees gefallen mir motivmäßig nicht, da es die Toyboys in Bademode sind, und das Design find ich dahingehend eher meh. Aber okay, hab ich mir so 15€ gespart, indem ich diesmal nur zur normalen Version gegriffen habe, und hatte auch durch das Loyalitäts-Programm einen 5%-Gutschein auf Spiele-Vorbestellungen mit abgegriffen, und jetzt heißt es nur noch, das Release-Datum abzuwarten. Ich freu mich schon drauf - ich hab bei der japanischen Vita-Version zwar durch das eher seichte Highschool-Setting schon grob verstanden, worum es ging, war aber gerade bei den Minispielen usw. schon ein wenig im Blindflug, sodass ich mich darauf freue, es dann komplett zu verstehen und auch in der englischen Fassung in meiner Hakuouki-Sammlung zu haben (welche, Teaser, schon bald noch ein wenig weiter wächst - @susu weiß, wovon ich rede ). Aber gut, das zum Allgemeinen, ich war in der letzten Zeit auf meiner Switch auch nicht untätig und konnte die aktuelle Novelle abschließen, auch wenn ich länger gebraucht habe, als ich mir das so wünsche. Wenn ich immer nur abends vor dem Einschlafen ein wenig spiele, mache ich halt nicht solche Fortschritte, wie ich das eigentlich gerne hätte… …und zusätzlich hatte ich dann ja noch so meine kleinen Problemchen mit zumindest 2,5 der nach dem letzten Update noch offenen 4 Routen… . Wir werden sehen, wie allgemein und spoilerfrei ich hier bleiben kann, deswegen mal eine kleine Spoilerwarnung zur Sicherheit. Weiter ging es erst einmal mit der Route, die wohl als erste empfohlen wird, für den perfekten Spannungsbogen und wichtige Story-Reveals. In meinem Blind-Durchgang hatte ich ja die zweite erwischt, war jetzt aber auch nicht so schlimm und hat mich jetzt für die Immersion auch nicht sonderlich gestört. Die erste Route ist die von Taira Noritsune, dem Neffen des Oberhaupts der Heike-Seite, also den “Feinden”, sozusagen. Designtechnisch muss ich sagen hat mich der Love Interest ja schon mal überhaupt nicht angesprochen, deswegen war ich etwas skeptisch, ob mich die Route abholen würde, da ich auch nicht immer so ein Riesen-Fan vom Enemies-To-Lovers-Trope bin, da das für mich oft nicht glaubwürdig funktioniert. Tatsache ist jedoch, dass mich diese Route wider Erwarten mehr als positiv überrascht hat. Shanao und Noritsune beginnen ja gleich zu Beginn als Rivalen, da Noritsune sie herausfordert und sich auch im Buildup der Romanze immer mit ihr messen will - natürlich ohne zu wissen, dass sie eigentlich eine Frau ist. Er ist regelrecht besessen davon, und das führt dann sogar soweit, dass er den Heike-Clan sogar verlässt und Shanao als Ronin hinterher reist, um sich ohne den Hintergrund der Verfeindung von Genji und Heike quasi auf Augenhöhe zu duellieren. Natürlich läuft das trotzdem auf den alten Familienkonflikt und den finalen Krieg zwischen ihnen hinaus, als Shanao der Armee ihres Bruders Yoritomo beitritt, aber selbstverständlich gibt es ein Happy End. Nach Benkeis Route wird Shungen empfohlen, mit dem Shanao im Tempel in der Nähe von Kyoto aufgewachsen ist. Shungens Vater war, so wird es gesagt, ein Gefolgsmann von Shanaos Vater, und deswegen ist er ihr auch treu ergeben. Während ich diese Route von der Romance her sehr langweilig fand, weil mir beim Childhood-Friends-Trope meistens einfach das Drama fehlt, gab es schon viele Offenbarungen in der Story, die ich aber ehrlicherweise schon aus 2 Kilometern Entfernung erkannt habe. Ich hab ja erwähnt, dass eine der Route auf ein Siblings-but-not-really rauslaufen würde, und hier haben wir dann schon die Vorbereitung dafür, denn - le gasp - Shanao ist eigentlich gar nicht der Genji-Erbe und hat nur damals als Baby schon den Platz getauscht, damit der letzte Genji-Nachfahre ein Leben abseits von dem ganzen Krieg und den Konflikten führen könnte. Naja, geht halt nicht so ganz auf, aber gut - muss ich dann die nächste Route nicht so bedenklich finden, auch gut. Shungens Route war meiner Meinung nach ein Mittel zum Zweck und hat mich nicht vom Hocker gerissen, da sie auch weder Shanao noch den Love Interest so wirklich glänzen hat lassen und in meinen Augen einfach dahingeplätschert ist… Und dann waren wir auch schon bei Yoritomo angelangt, der mich vom Charakter-Design ja am meisten angesprochen hat - wahrscheinlich hab ich aber auch einfach Hijikata-Vibes von Hakuouki bekommen, liegt vielleicht daran. Ja… Yoritomo ist Shanaos älterer Halbbruder, der nach dem Tod von deren Vater sein Leben im Exil fristet, aber die Auslöschung der Heike dort plottet und Shanao dann irgendwann als Unterstützung rekrutiert. Sie ist ja gespannt wie ein Flitzebogen, endlich ihren Bruder kennenzulernen, und da sie null Ahnung von Familienleben und Geschwisterbeziehungen hat, entwickelt sie schnell eine ungesunde Fixierung auf ihren Bruder und möchte ihm immer gefallen. Yoritomo verwendet sie zu Beginn aber durch ihre dämonischen Kampffähigkeiten erst einmal nur als Werkzeug. Von diesen hab ich ja in Benkeis Route schon im letzten Update erzählt, sie waren aber bei Noritsune und Shungen eher nicht sooo plotrelevant. Puuh, zum Glück kommt recht bald raus, dass sie eigentlich gar nicht verwandt sind und Yoritomo findet raus, dass sie eigentlich eine Frau ist (nachdem er ihr Ewigkeiten vorleiert, dass sie mehr essen müsse, weil sie zu schmächtig für einen Krieger sei). Dann wandelt sich das jedoch relativ schnell in eine unangenehme Geschichte mit viel Eifersucht und Kontrollzwang, sodass ich dann das Ende gar nicht so genießen konnte - obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wusste, wie falsch sich dann die letzte Route erst anfühlen würde. Die letzte Route war dann ja der Erbe der Heike, Tomomori, der schon recht zu Beginn bei ihrem ersten Aufeinandertreffen ahnt, dass Shanao eigentlich ein Mädchen ist und eben auch fasziniert davon, dass sie dieselben dämonischen Fähigkeiten hat wie er und sein Bruder Shigehira, und will ihre eigentliche Herkunft aufdecken. Er steigert sich da auch extrem rein und belästigt Shanao bei jeder Gelegenheit, sogar über die Dream-Sharing-Fähigkeit, die sie mit ihren Kräften haben, und die Beziehung entwickelt sich nicht nur über verfeindete Clans hinweg, sondern auch über die Tatsache, dass er die ganze Zeit in irgendeiner Weise aufdringlich präsent ist, sie an einer Stelle sogar entführt unter der Prämisse, dass er ihr ja eigentlich nur helfen möchte, damit sie es schafft ihre Fähigkeiten zu kontrollieren, mehr über ihre Herkunft herauszufinden und blabla und… Ugh. Die verwirrenden Familienverhältnisse, dass es hier wirklich dann schnell klar wird, dass die beiden auf irgendeine Weise miteinander verwandt sind und am Ende sogar höchstwahrscheinlich Cousins ersten Grades, hat das alles nicht besser gemacht und somit war dann die True Route extrem unbefriedigend für mich mit dem Outcome. Hm… Ich weiß nicht. Irgendwie schade drum. Wenn ich mir hier eine Lieblingsroute aussuchen müsste, dann wäre es wahrscheinlich sogar Noritsune, also die zweite Route, die ich gespielt habe, dicht gefolgt von Benkei. Alle anderen mochte ich nicht so wirklich, was schade ist, da sich damit dann fast das ganze Spiel wie Arbeit angefühlt hat, trotz toller Artworks. Auch wenn ich historisch gesehen doch das eine oder andere Auge zudrücken konnte, gefielen mir einige Dinge dann schlussendlich ganz und gar nicht, speziell die generellen Charaktereigenschaften von Yoritomo oder Tomomori, da ich einfach die meiste Zeit nur ein ungutes Gefühl im Bauch hatte, und das mag ich nicht. Zusätzlich dazu gab es hier auch mal wieder noch 2-3 Nebencharaktere, die im Flowchart ein kurzes Extra-Ending-Kapitel spendiert bekommen haben, von denen ich mir auch nur dachte “Uuh, die wären cool als Route gewesen!” Das ist ja immer besonders frustrierend dann. Aber gut, es war trotzdem immer noch besser als die Novellen der anderen Publisher, die ich zuletzt gelesen habe, also ist das wohl das Meckern auf hohem Niveau? Die nächste wurde per RNGame übrigens sogar schon ausgelost, ihr dürft dann gespannt sein. Zum Abschluss noch mein Lieblings-Artwork: Und damit haben wir: Fortschritt: 100% Kurz dachte ich schon, diesmal gäbe es nichts über Ever Crisis zu berichten, aber dann wurde am Donnerstag ein neues Kapitel in der First Soldier-Story veröffentlicht, deswegen gibt es diesmal doch wieder eine Midgar-Kategorie. Im neuen Kapitel von First Soldier: Episode 2 dreht sich alles darum, dass Sephiroth, der ja gemeinsam mit Angeal und einem Reporter auf die Suche nach verschollenen 2nd-Class-SOLDIER war, komplett besessen ist von dem Schwert, dass der Schmied Masamune vor Ewigkeiten in Robio/Igara in der Wutai-Gegend geschmiedet hat und das viele Menschen in den Wahnsinn getrieben hat. Er ist der Meinung, dass das Schwert ihn als Besitzer auserkoren hat und in dem Kapitel muss er sich einigen Prüfungen stellen, um es irgendwann in Händen halten zu können. Diese gehen wieder einher mit Halluzinationen, die alle gratis dazubekommen, die ihnen allerhand Dinge vorgaukeln - Angeal z.B. Konflikte mit seinen Eltern, obwohl er ihnen immer nur helfen will, oder Sephiroth, der unter anderem die Geschichte der missglückten Reaktor-Mission in Rhadore aufarbeiten soll. Wir sehen ein paar Rückblicke oder vielleicht auch nur Halluzinationen, welche die Zeit kurz nach ihrer Rückkehr zu Shinra zeigen. Glenn, Matt und Lucia wollen die erfolgreiche Rückkehr gemeinsam mit Sephiroth feiern, der soll sich aber zuvor noch eine Beförderung abholen. Er weiß zwar nicht ganz wofür, da die Mission in Rhadore ja eigentlich eine Katastrophe war, aber er will sie nicht alleine entgegennehmen und ist der Meinung, dass sich auch das Trio eine Belohnung verdient hätte, stößt damit aber auf taube Ohren. Stattdessen werden die drei während sie dann etwas später anstoßen und feiern für eine Bestrafung regelrecht abgeführt, aber leider erfährt man (noch) nicht, was genau ihre Bestrafung war und wie es mit der Beziehung der vier dann weiterging. Masamune in Händen halten kann Sephiroth in diesem Kapitel dann am Ende noch nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass dieses Schwert einen eigenen Geist hat, und vielleicht wird Sephiroth schon früh, noch vor Jenovas Einfluss, von diesem ein wenig beeinflusst und es ist ein erster Puzzlestein für seine Charakterentwicklung vom jugendlichen Fake-Kriegshelden, der aufgrund seiner Kindheit eigenbrötlerisch und socially awkard ist, zum richtigen Elite-Krieger mit einem sehr kleinen Freundeskreis, der dann ab einem gewissen Punkt sein ganzes bisheriges Leben infrage stellt und darüber dann mehr und mehr dem Wahnsinn und einem Gottkomplex verfällt. Währenddessen waren die letzten 1-1,5 Monate sehr busy mit Events, von denen diesmal echt vieles gleichzeitig läuft. Angefangen hat es mit dem Event zum 1,5-jährigen Jubiläum, das nicht nur eine kleine, für diese Events übliche Bonusstory zu bieten hat, es gibt auch ein neues Konzept mit den Escalation Challenges - der Boss der Eventstory, Odin in diesem Fall, kann nun extra herausgefordert werden, mit steigender Schwierigkeit von Level 1 bis Level 20, je höher man kommt, desto mehr Belohnungen erhält man. Ich kam hier, obwohl ich nur in der letzten Zeit mal hin und wieder nen Season Pass erworben habe, um das Spiel zu unterstützen, bis inklusive Level 11, dann war für mich Schluss. Eventuell könnte ich noch ein bisschen mehr herauskitzeln, aber den Effort will ich nicht betreiben. Mit diesem Event gab es gachamäßig gleich 4 Banner, die wöchentlich veröffentlicht wurden, und wobei man vier verschiedene limitierte Kostüme in den Draws mit Kristallen erwerben konnte. Dank der Season-Pässe und weil ich davor in weiser Voraussicht etwas gespart habe, konnte ich mir 3 der 4 leisten, da sie für Charaktere waren, die ich viel verwende: Young Sephiroth, Young Angeal und Vincent. Vincent scheint sehr beliebt zu sein, er bekommt immer mal wieder Kostümbanner spendiert - und ich glaube, ich hab von ihm sogar alle bisher veröffentlichten Kostüme. xD Sephiroth war ein No-Brainer, da das Kostüm und die Bannerwaffe echt gut sind, und hatte auch Glück, dass ich diese ein bisschen boosten konnte und die jetzt auch etwas hermacht. Bei Angeal war es hauptsächlich FOMO, hier hatte ich nicht so viel Glück, aber das Kostüm ist zumindest solide, wenn auch nicht das Nonplusultra. Die Designs… sind gewöhnungsbedürftig und ich muss jedes Mal lachen, wenn ich sie alle drei für die täglichen Boni ausgerüstet habe. Sephiroth ist so “I’ll rock this outfit no matter what”, Vincent hat den “I can wear anything”-Vibe, und Angeal sieht einfach nur total uncomfortable aus damit. :rofl: Aber ich liebe die Outfits und irgendwie bekommt das Spiel durch die Kostüme eben seinen ganz eigenen Charme und manchmal auch eine gewisse Komik. Das vierte Kostüm wäre Tifa gewesen, aber da ich sie kaum verwende und ich die Kostüm-Stats jetzt nicht ganz so gut fand, hab ich sie ausgelassen. Dafür konnte ich mir jetzt beim Oster-Event einen Kostüm-Draw für Zack leisten, der in den letzten Monaten komplett vernachlässigt wurde. Gefallen tut mir das Kostüm nicht, aber die Stats und die Bannerwaffe sind ganz gut, deswegen wollte ich es nicht auslassen. Außerdem ist Zack ja auch einer meiner Best Boys, den ich sehr oft in meiner Kampfgruppe hab, der mal wieder ein Upgrade nötig hatte. Das Kostüm hat übrigens sogar ein Hasen-Puschelschwänzchen und ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Der Event-Boss ist aber auch sehr witzig - ein Tomberry, der in ein Häschenkostüm gesteckt wurde. Einerseits recyclen sie so halt immer mal wieder die typischen Gegner wie Kaktoren oder Tomberrys, aber andererseits ist es auch immer ganz witzig zu sehen, was sie sich Neues einfallen lassen. Auch zu diesem Boss, dem “Bunbery”, hat wieder eine Extra-Escalation-Challenge, bei der ich echt durchbeißen musste. Es gab eine Extra-Belohnung dafür, wenn man hier Level 5 erreichen könnte, und ich bin aber ewig schon am Trial-Kampf gescheitert, um die Escalations überhaupt machen zu können. Und das, obwohl das Vieh gegen Eis schwach ist und Eis eigentlich mein stärkstes Element ist. Irgendwann hab ich mich aber dann mal durch das Trial durchgewurschtelt, habe Stufe 1 der Escalation Challenge geschafft und dann war Schluss. Hab mich dann wirklich mal in Ruhe hinsetzen und mit Party-Zusammensetzungen und Buffs/Debuffs experimentieren müssen, bis ich Stufe 5 mit Ach und Krach geschafft habe für die Belohnung. Da ist dann aber für mich die Grenze erreicht und ich glaube nicht, dass ich in den letzten paar Tagen hier noch auf wundersame Weise irgendwie noch ein paar Level schaffe. So. Diesmal sogar ein wenig mehr über Ever Crisis von mir, hätte ich gar nicht erwartet, aber das neue Kapitel musste dann doch angesprochen werden. Ich war im Februar ganz spontan in Wien beim Konzert von James Blunt. Ich kenne viele seiner Songs, mag nicht alle ganz so gern, aber die, die ich mag, befinden sich seit Jahren auf meinen Random-Playlists, und deswegen wird mein Lieblings-Song von ihm der Song dieses Updates. James Blunt - Goodbye my Lover Kino: Mickey 17 The Amateur TV: Mayfair Witches: Season 2 Freud Bücherwurm: Hajime Inoryu - A Suffocatingly Lonely Death #1-6 Chris Heath - Reveal: The Robbie Williams Story (Audiobook) Kerry Tombs - The Worcester Whisperers (Inspector Ravenscroft #2) (Audiobook) Alan Bradley - What Time The Sexton’s Spade Doth Rust (Flavia de Luce #11) Kerry Tombs - The Ledbury Lamplighters (Inspector Ravenscroft #3) (Audiobook) - ca. 20% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: The Dead Tree of Ranchiuna (PS4+PS5) Stories in Glass: Winter Safari Puzzle Match Olympic 2024 Journey EzQuiz (PS4+PS5) Gamer Quest Cats & Seek: Dino Park (PS4+PS5) NyaKaMon Adventures NyaKaMon Runes Sum 10 B Math (PS4+PS5) Grimoire Organizer Minefield Nature Escapes 1-3 Pirate Treasure: Island of Mazes (PS4+PS5) Hidden Bunny (PS4+PS5) Hexologic (PS4+PS5) A Matter of Principle (PS4+PS5) Suika Animal Kingdom Tilting Tiles: Micro Challenge Dungeon Adventure (PS4+PS5) Robby’s Adventure (PS4+PS5) Campfire of Oasis Chronos Time Mars Face (PS4) Solemn Warriors (PS4) No Tears for Heroes (PS4) Blast Frenzy (PS4+PS5) Kitten Island (PS4+PS5) Broken Pipe (PS4+PS5) Monster Hunter Wilds Switch: Birushana -Rising Flower of Genpei- Es kommt dazu: Monster Hunter Wilds Safari Puzzle Match Olympic 2024 Journey EzQuiz (PS4+PS5) Gamer Quest Cats & Seek: Dino Park (PS4+PS5) NyaKaMon Adventures NyaKaMon Runes Sum 10 B Math (PS4+PS5) Grimoire Organizer Minefield Pirate Treasure: Island of Mazes (PS4+PS5) Hidden Bunny (PS4+PS5) Tilting Tiles: Micro Challenge Dungeon Adventure (PS4+PS5) Robby’s Adventure (PS4+PS5) Campfire of Oasis Chronos Time Mars Face (PS4+PS5) Solemn Warriors (PS4+PS5) No Tears for Heroes (PS4) Blast Frenzy (PS4+PS5) Kitten Island (PS4+PS5) Broken Pipe (PS4+PS5) Switch: Battlefield Waltz Switch: Him, The Smile & Bloom Switch: Felix the Reaper Switch: Ori and the Blind Forest Switch: Ori and the Will of the Wisps Trophäen-Challenge 2025: ✓ Trophy Advisor März 2025: erspielt am 06.03.2025 Trophy Advisor April 2025: wurde ausgesetzt, da ich ja eigentlich eh nur schnelle Dinge und Monster Hunter gespielt habe ✓ 1.200. Platin: Monster Hunter Wilds (erspielt am 19.03.2025) Weg mit den Leichen: Resonance of Fate Themenmonat 1: ? RNGame 1: ? Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 37.899 (+935) Platin: 1.200 (+44) Komplettierungsrate: 99,86% (-0,01%) Anzahl offene Spiele: 4 (+1) Bäh, da ist die Anzahl der offenen Spiele diesmal hochgegangen. Während ich Human Fall Flat glücklicherweise wieder abschließen konnte, ist da aus heiterem Himmel ein DLC für ein Spiel aufgetaucht, bei dem ich nie im Leben mit einem DLC gerechnet habe: nämlich “Dein erstes Pferd: Die Reitschule”. Das Spiel wurde schon vor ein paar Jahren veröffentlicht, und neulich, als ich mal nachgesehen habe, was bei mir gerade noch so offen ist, war dieses Spiel dann dabei mit einem DLC. Mit 0 Trophy Achievern bisher. Naja… Ich hab das Spiel dann auf meiner PS4 nochmal installiert, um zu sehen, ob das vielleicht ein kostenloses Upgrade ist, das einfach noch niemand gespielt hat, denn immerhin hat das Spiel ja nur eine 100%-Liste und keine Platin… Fehlanzeige. Es gab zwar ein Update für das Spiel, aber das einzige, das es bisher gibt, ist ein Button mit “Demnächst erhältlich”, das den Content der DLC-Trophäen anteasert. Man wird damit sogar weitergeleitet zum PS-Store, allerdings gibt’s da nur einen Fehler, dass der Inhalt nicht gefunden werden konnte. Ich schau immer wieder mal, aber bisher noch nichts - ich hoffe sehr, dass das hier keine dauerhafte Leiche wird und der mysteriöse DLC irgendwann freigeschaltet wird. Haltet mir die Daumen gedrückt!
  23. Freut mich und Frohe Ostern! Du kommst auch genau noch richtig vor dem neuen Post. Ich glaube es hatte Autopop, obwohl ich es nicht genutzt habe damals vor ein paar Jahren, weil ich die ganzen Neuerungen erleben wollte. Für Permadeath hätte es aber auch nicht geklappt, da ich damals schon ein "Taxiservice" zum Zentrum in Anspruch genommen habe und dann halt außerhalb der Koop-Session wieder in meiner Basis ewig weit entfernt dasaß. Ich hoffe doch! Ach ja, das ist tatsächlich gefährlich, wenn man da nicht so vertraut damit ist. Gefällt dir AC Shadows aber sonst soweit? Also da wäre Wilds sehr einsteigerfreundlich und Platin wäre mit Unterstützung auch gut in unter 100 Stunden machbar. Dazu aber später dann ausführlich noch mehr.
  24. Huhu! Noch einen verspäteten Glückwunsch zu deinen ganzen März-Errungenschaften! Da erspähe ich ja einiges Bekanntes! Du hattest die "Journey"-Spiele noch nicht gespielt? Hätte ich wetten können, dass ich da bei dir auch schon mal drüber gelesen hab, weil kostenlos und so, aber da hab ich mich wohl geirrt. Dieses Level war dafür aber meiner Meinung nach besonders mies, vor allem weil die Katzen auch alle nur schwarz oder weiß waren! Ja, die Hervorhebung der ausgewählten Lösung beim Kanji-Spiel war wirklich unideal, ich war anfangs auch maximal verwirrt, bis ich den schmalen grünen Rand gesehen hab. Ich bin neugierig.
  25. こんばんは! Bin mal wieder etwas spät zur Party da - also mit dem Kommentieren. Mal wieder in ner Kaffeepause gelesen, mir gedacht "ach, antwortest du dann später", und das "später" kam dann nie. Danke für deinen Bericht zu Paranormasight! Hatte ja gehofft, dass mein RNGame mir dieses Spiel als nächstes schon ausspucken würde, war aber leider nicht so. Klingt aber auf alle Fälle toll und ich denke, es wird mir dann auch gut gefallen. Tja... Monster Hunter Wilds... Ich hab gestern meine Platin eingesackt, nach schlappen 130 Stunden (und das war aber auch nur solange, weil ich mir keine Hilfe bei Kronen geholt habe und meine beste Freundin und ich das alleine durchgerockt haben), und das Gefühl dieser Platin ist für ein Monster Hunter doch sehr unbefriedigend. Du sprichst ja auch den geringen Schwierigkeitsgrad an - ja, das stört mich nach wie vor auch total, v.a. wenn auch tempered Apex-Monster in max. 10 Minuten liegen und sie dank des Wundensystems dann auch irgendwann einfach mal zu gar nichts mehr kommen und nur hilflos herumzappeln. Entweder ich hab nach World und Rise einfach schon ein viel besseres Verständnis vom Zusammenstellen von Ausrüstung und der Anwendung von Dekorationen, oder es ist auch auf Low/High Rank noch einfacher als die Vorgänger, ich kann es nach wie vor nicht einschätzen... Hast du schon einen Blick ins erste Titel-Update geworfen?
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