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The Jumping Spaghetti (PS5) 54x 5x 1x 1x Tiny Tinas Wonderlands (PS5) 3x 1x 1x Total: 66 Trophäen.3 Punkte
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Also, mir ist zuerst The Invincible ins Auge gesprungen, weil ich das mal bei @da_emty gesehen hatte, aber ich glaube, er meinte, dass sich das Gameplay ein bisschen zieht? Vielleicht was für Leute, die Scifi, was im All bzw auf fremden Planeten und sowas wie die "Deliver Us..."-Spiele mögen? Crown Country wird als "bestes Survival Horror Spiel für Einsteiger" und "Baby von Resident Evil und Silent Hill" bezeichnet. Soll nicht schlecht sein, aber eben eher was für Survival-Horror-Fans... und ähnliches gilt wohl auch für Conscript, welches allerdings darüber hinaus im 1. Weltkrieg angesiedelt ist... wär wahrscheinlich beides eigentlich einen Blick wert, aber es locken dann doch noch zu viele andere (angenehmere) Titel im Katalog Und dann noch Green Hell, ein weiteres Survival-Spiel im Dschungel, welches man auch im Koop spielen kann... aber da bin ich jetzt ehrlich gesagt grad ein bisschen pissig, denn Green Hell gibt es auch für die VR2 und dass das nicht zumindest auch im Premium nachgereicht wird, find ich echt mies... so viel, was da in den letzten Monaten rausgeflogen ist und es kommt nix entsprechendes nach... miiieees (und nix, was mich für eine Verlängerung des Premium-Abos motiviert!!!)! Also nein, dieses Mal (leider?) nix dabei, was ich bedenkenlos und uneingeschränkt empfehlen würde2 Punkte
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Also erstmal ist für mich nichts dabei (Persona 5 Tactica, okay, aber da müsst ich ja erstmal Persona 5 spielen ) und warte daher auf @stillers Geheimtips Wenn was Gutes dabei ist, hat sie das garantiert erschnüffelt!1 Punkt
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Demo zu Digimon Story: Time Stranger erschienen Bandai Namco hat heute eine Demo zu Digimon Story: Time Stranger für PlayStation 5, Xbox Series und PC-Steam veröffentlicht. Die Demo lässt euch den Anfang des Spiels erleben. Eure Fortschritte könnt ihr in die Vollversion übertragen. Das Rollenspiel erscheint am 3. Oktober 2025 für PlayStation 5, Xbos Series und PC-Steam. Die physische Version wird hierzulande aber bereits am 2. Oktober erscheinen, da der dritte ein Feiertag ist. Die Handlung von Digimon Story Time Stranger beginnt in Tokio, wo ihr als Agent der Geheimorganisation ADAMAS arbeitet. Diese Organisation untersucht und löst anomalen Phänomene. Während einer Mission trefft ihr im von der Regierung abgesperrten Stadtteil Shinjuku auf ein unbekanntes Digimon. Während euren Ermittlungen, gerät ihr in eine mysteriöse Explosion und reist dadurch acht Jahre in die Vergangenheit. Von dort müsst ihr dann dem Geheimnis des drohenden Weltuntergangs nachgehen und einen Weg finden, diesen Aufzuhalten. Konflikte und Verbindungen zwischen Gegensätzen wie Vergangenheit und Zukunft, menschlicher Welt und digitaler Welt sowie Mensch und Digimon sollen wichtig für die Erzählung sein.1 Punkt
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Achja, da war ja auch noch was und ich hab da eine ähnliche Erfahrung wie du gemacht... Auch ich hab vor ein paar Jahren mal The Pedestrian gesehen und mitgerätselt und es jetzt Dank deines Berichts auch für mich nochmal angeworfen (*undneindieChallengeindermanfüreinScrabblewegenderBuchstabenrechtschnellrechtvieleTrophäenerspielensolltewarganzsicherkeinAnlass*) und mich da erneut durchgerätselt... und ja irgendwie hat das eine ganz tolle Atmosphäre, wie man sich da durch die Stadt und die Gebäude von Schild zu Schild bewegt, durch die Aktionen in den Schildern auch die "reale" Umgebung beeinflusst und am Ende dann auch noch auf beeindruckende Weise zwischen 2D- und 3D-"Welt" hin und her gewechselt wird... ähnlich wie bei The Plucky Squire, aber nicht ganz so ausführlich und dennoch beeindruckend... ach, es gibt so herrlich tolle und spielenswerte Spiele1 Punkt
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Und wieder etwas für den Wunschzettel dein Projekt ist nicht gut für meinen Backlogg Das klingt nach einem interessanten Spielprinzip, schön, dass du damit Spaß hattest das kann ich absolut nachvollziehen. Viel Spaß und nicht zu heftige Jumpscares! Ich hoffe das hat geklappt Danke für deine Spieleeindrücke und Glückwunsch zu deinen Fortschritten1 Punkt
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dann zockst du wieder viele Spiele, die dich ablenken. Ich bin da schon gespannt, Noch besser wäre eine schmerzfreie OP, aber das ist dann doch eher utopisch... Das ist so cool. Mit eigenen Strom zocken ich bin selbst so gespannt Ich habe Journey geliebt und mindestens 4 Leute da komplett durch inklusive aller Collectibles gelotst. Tami war ja auch letztes Jahr dran. Dass Spiel nicht abgeschlossen undenkbar! Aber deine Einleitung erinnert mich, dass ich Abzu noch spielen wollte Absolut muss das selbst gespielt werden Das klingt echt interessant Dem stimme ich absolut zu Oh je, ich ahne schlimmes also doch keine Rivalin? das ist wirklich fies, der arme Delfin! Das waren tolle Einblicke Darauf freue ich mich schon! Das ist doch schön zu lesen, dass ihr mit PlateUp so viel Spaß hattet vielleicht spielt er es ja doch mit dir Ich bin da wegen fehlender Geduld und ohne Extra raus... Danek für die Spieleeindrücke1 Punkt
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Da hamma's wieder. Folgende Spiele werden im September 2025 dem Spielekatalog für PS+ Extra und Premium hinzugefügt: PS-Plus Extra: Conscript – PS5 Crown Country – PS5 / PS4 Fate/Samurai Remnant – PS5 / PS4 Green Hell – PS5 / PS4 Persona 5: Tactica – PS5 / PS4 The Invincible – PS5 WWE 2K25 – PS5 / PS4 PS Plus Premium: Legacy of Kain: Defiance Persona 5: Tactica würde mich interessieren, The Invincible eventuell, aber aktuell ist das ja kein Thema. Was meint ihr? Sind ein paar Hidden Gems dabei?1 Punkt
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The Jumping Spaghetti (PS4) 54x 5x 1x 1x The Walking Dead: Destinies (PS4) 2x Tiny Tinas Wonderlands (PS5) 1x 2x Total: 66 Trophäen.1 Punkt
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Willkommen zu Update #141! Es ist September T_T Wie kommt das denn auf einmal? In den kommenden 2 Monaten habe ich ein paar Urlaubstage zum Zocken eingeplant… eigentlich hatte ich einfach echt viele Urlaubstage übrig und die wollte ich nicht alle ins nächste Jahr mitnehmen, aber ich habe ja auch noch Pläne für die letzten Monate 2025 Und dann habe ich jetzt tatsächlich für Dezember die zweite Fuß-OP terminiert… Dann müsst ihr mir wieder beim Leiden zuhören ^^” Das ist zwar noch etwas hin, aber ich bin schon wieder ein bisschen nervös. Am Wochenende haben wir ein Balkonkraftwerk mit Speicher installiert. Das heißt, wir haben Solarpanels auf das Garagendach gepackt, alles verkabelt, aber es noch nicht in Betrieb genommen. Ich freu mich aber schon aufs Zocken mit selbst produzierter Sonnenenergie Diese Woche hab ich euch das neue Sword of the Sea mitgebracht, welches ich zu Release im Extra-Katalog spielen konnte, sowie ein neues Koch-Koop Spiel namens Plateup!. Enjoy. Langsame Leser: 27 Minuten Durchschnittlicher Leser: 18 Minuten Schneller Leser: 12 Minuten Auf Sword of the Sea habe ich seit Release schon mit Vorfreude gewartet. Da ich absolut alle Spiele der Journey-Macher liebe (damals thatgamecompany) und in diesem Fall auch noch auf Journey im Speziellen sowie Abzu angespielt wurde, hatte ich große Hoffnung, hier eine Art würdigen Nachfolge zu bekommen. Grundsätzlich ist Sword of the Sea das erste Game von Studio Giant Squid, aber das kreative Köpfchen und somit treibende Kraft ist Matt Nava, der an Flower und Journey von thatgamecompany gearbeitet hat, sowie am ersten geistigen Nachfolger Abzu. Der hat sich einfach noch ein paar andere Ex Journey und Abzu Leute sowie ein paar Kollegen von Santa Monica (God of War) dazugeholt, um basically Journey 2 zu machen, und ich finde, das hat erstaunlich gut funktioniert. Da es direkt im PS+ Extra landete und ich noch bis März ein Abo habe, konnte ich erfreulicherweise sofort einsteigen. Ich habe mir einen Tag Zeit genommen um die Story einmal komplett abzuschließen und das hat seine Wirkung nicht verfehlt: Das Feeling war sofort da. Ich startete als unbekannter Krieger mit blauer Flamme und einem mystischen Schwert, welches er als… Surfboard nutzt. Dabei macht das Spiel keine Unterschiede zwischen den Oberflächen, auf denen wir surfen, doch zunächst beginnen wir in einer Wüste, deren Dünen sich bewegen wie hohe Wellen im Meer. Alles daran sieht grandios aus und brachte mich total zurück in die Journey Zeit. Ich war damals schon begeistert davon, wie sich das gleißende Sonnenlicht in den Dünen spiegelte, während man Sanddünen-Abfahren machte und sich vom Wind tragen ließ. Genau diesen Effekt hat man hier wieder aufgegriffen und zum zentralen Gameplay gemacht - das Surfen auf den Wellen und diese geilen Sanddünen Um den Spagat zu Abzu hinzubekommen und die Spielwelt mit Leben zu füllen, im wörtlichen Sinne, erlebe ich direkt am ersten Interaktionspunkt, wie ich das Wasser in die Wüste zurück bringe: die sandigen Hügel verwandeln sich in Meerwasser und geben somit auch preis, was unter der ehemals trockenen Oberfläche liegt. Fische und andere Meeresbewohner, Pflanzen aber auch Ruinen. Allerdings ändert sich die Ebene für mich nicht, ich kann also nicht ins Wasser fallen, es wirkt fast wie eine optische Täuschung. Alles daran fand ich beeindruckend und ich konnte mich zunächst gar nicht daran sattsehen, wie mein Krieger auf den Wellen ritt, während man wie durch einen Glasboden in die Tiefe schauen kann, wobei der Sand nicht überall verschwindet sondern nurnin Teilen übergangslos zu kristallklarer Wasseroberfläche wird. Leider ist mir bei der Auswahl meiner Bilder aufgefallen, dass es total schwer ist schöne Bilder von diesem Glasboden Effekt zu machen und die meisten Bilder irgendwie immer unscharf sind Da müsst ihr wohl einfach mal selber spielen, um zu verstehen, wie toll das aussieht! Meine Begeisterung wurde minimal gedämpft, als ich die ersten Texte fand. Eigentlich nichts besonderes, aber da es keine Stimmen oder Dialoge gibt, hätte es mir irgendwie besser gefallen, wenn das Spiel komplett auf Text verzichtet hätte und die Geschehnisse sowie die Wandbemalungen, die hier eine Geschichte erzählen, für sich selbst hätte stehen lassen. Journey und Abzu hatten das beide so gelöst und es hat großartig zur Atmosphäre beigetragen. Vielleicht ist das auch einfach eine persönliche Präferenz, mir gefiel die Idee nicht GANZ genau zu wissen, was passiert und selber zu interpretieren. In den Dünen von Level 1 verbrachte ich sehr viel Zeit. ich hatte die Steuerung noch nicht komplett drauf und musste für höhere Sprünge oft noch mehrfach ansetzen, lernte erst auf Quallen zu hüpfen und auf riesigen Ketten zu grinden während ich diese Quellpunkte suchte, die das Wasser in die Bereiche zurück brachten und das hat mich schon sehr in den Bann gezogen. Gut, ich hab mich auch verlaufen Das hab ich dann gemerkt, als ich den Händler nicht wiederfand. So ein wirklich creepy aussender Dude hatte mir für eine Handvoll gold Tetraeder Surfboard-Tricks angedreht und er hatte noch mehr davon, weshalb ich ihm gerne mehr der eckigen Münzen brachte, aber naja. Orientierung und so. Die Welt entwickelte sich langsam von reinen Dünen und Canyons zu Ruinen, auf deren Dächern ich teils Kacheln aktivieren konnte, was mir Gold brachte und mit ersten Schaltern löste ich kleine Rätsel, um Wege zu öffnen. Hier fand ich auch meine erste Challenge: ein Raum mit Halfpipe und der Aufgabe, einen Highscore zu schlagen. Ich hatte davon in der Trophyliste gelesen und war neugierig, wie viele davon es geben würde und wie knackig die wohl sind, weil ich schiss hatte, dass mir das Skateboard Gameplay dann vielleicht das Genick bricht Aber ich wurde beruhigt oder vielleicht auch etwas enttäuscht, als ich das Dreifache der geforderten Punkte erspielte und dann meiner Wege gehen konnte. In Level 2 landete ich bereits in einer gigantischen Ruinenstadt, die in einer Höhle zu liegen schien. Hier war ich fast nur noch über den Dächern unterwegs und fand erste Hinweise, dass ein Delfin und ein Hai die Schutztiere in dieser Welt sind. Hier stach für mich die Melodie stark heraus, sie wirkte erst leicht und heiter, aber wie aus dem Nichts schien ab und an jemand eine falsche Note zu spielen, was sie sofort gruselig wirken ließ. Da war was im Argen, aber man konnte den Finger nicht drauflegen. Er erinnerte mich außerdem stark an FF16 (so ab Minute 2) und FF8 (ab Minute 5). Die Melodie mit dieser Subtilen Bedrohung hat mir so gut gefallen, dass ich mir in dem Level ziemlich viel zeit ließ, bis ich am Ende den kristallinen Delfin fand und wiederbelebte. Das ist der Song, (die Section, die ich speziell meine, startet so ab 4:00) aber der ganze Soundtrack ist grundsätzlich toll anzuhören! (Sword of the Sea - The Lost Grotto 9:33) Ich traf auch eine Art Rivalen, eine Kriegerin mit rotem Feuer, doch als mein Schwert mit der blauen Flamme das ihre Berührt verbünden sie sich einfach und reiten in Level 3 gemeinsam den Delfin durch den Sand O_O Der Delfin sprang wirklich hübsch durch den Sand, nutzte sich nur leider schnell ab. Das Surfboard-Gameplay macht halt doch weit mehr Spaß, außerdem tat es mir leid, dass er auf seiner Schnauze hüpfen musste, wenn er auf harten Untergrund traf Aber immerhin brachte er uns schnell in die verschneiten Berge. Hier fand ich sowas wie ein Schlachtfeld alter mystischer Krieger im Schnee, und brachte auch hier das Meer zurück. Das hat für mich dann leider schon nicht mehr ganz so gut funktioniert, ich mag Schneelevel nicht so gern, da wird mir immer kalt. Zudem war der Kontrast von Schneedünen zu Meerwasser nicht so… treffend, wie Sanddünen zu Meerwasser. Das Gameplay blieb gleich und natürlich wollte ich mehr über die Welt erfahren, die Krieger ähneln mir und meiner Begleiterin, aber ich hielt mich hier nicht so gerne auf wie in den sandigen Bereichen. Neben Schnee kam zudem nun auch Eis dazu, welches im Gegensatz zu bisherigen Oberflächen, also Schnee, Sand und Meer, starr und unbeweglich war und auf dem man sich nicht so schön fortbewegen konnte. Dafür klang es großartig, fast wie in Astro Bot, wo das Klirren der Schlittschuhe auf Eis auch ein ganz interessantes Gefühl auslöst Astro Bot ist aber auch ein echtes ASMR Game. Sword of the Sea schien sich davon eine Scheibe abgeschnitten zu haben, wenn auch nicht in vollem Ausmaß. I like! Mittlerweile hatte ich auch zusätzliche Tricks für mein Board gelernt, wusste aber noch nicht so recht, wie ich diese richtig einsetze. Da es für das Spiel aber egal zu sein schien und nur Schnick-Schnack war, machte ich mir darüber wenig Gedanken. Ich dachte nur, dass ich zwischen den Tricks keine Unterschiede sehe und war nicht sicher, ob ich das richtig mache… Bald fanden wir den anderen Schutzpatron, den Hai und konnten auch auf dem reiten, durch Schnee und Eis. Der sprang nicht, hatte dafür den Turbo drin… Und das war wie beim Delfin nicht so mein Fall, also zog ich ganz schnell weiter. Also ich versuchte trotzdem immer alle Wasser-Punkte zu finden, weil ich bereits wusste, dass es für jedes Level eine Trophy gab, wenn ich alle Wasserpunkte fand und somit alles wiederbelebte, aber nur in jedem zweiten Level habe ich das geschafft. Ein Level, das mich wieder beeindrucken konnte, wirkte wie ein trockengelegter Meeresboden mit lauter versunkenen Schiffen. Besonders toll fand ich, wie ich zunächst den sandigen Boden wieder in klares Wasser verwandelte, so dass darunter wie unter einer Glaskuppel ein großes Schiff unter meinen Füßen zum Vorschein kam, und ich dieses Schiff dann später auch noch an die Oberfläche hob. Außerdem lernte ich hier mit Hilfe meiner Begleitung, die nun kein eigenes Board mehr hatte und mit auf meinem Schwert stand, eigene Strömungen zu erschaffen und kurzzeitig regelrecht durch die Luft zu surfen. Das Level hielt weit größere Sprünge bereit, die ich überwinden musste und ich fand wieder eine Score Attack, die ich genauso flott abschloss, wie die erste. Die Challenge hatte sich genauso stark weiterentwickelt wie das Gameplay, so gab es neben Halfpipes nun Wallrides und Quallen und die Gelegenheit, meine Strömungen in der Luft zu nutzen. Wege, die Punkte zu erspielen, gab es so viele, dass ich ganz nach meinen Vorlieben spielen konnte und trotzdem leicht den Score knackte. Gegen Ende entführt dann ein böses Drachi (das etwas aussieht wie Rayquaza in Pokemon) meine Begleiterin und wir müssen das letzte Level, die Boiling Cavern, überwinden, in der er haust. Es ist basically eine Lavahöhle und ich kann hier kein Wasser in die Welt zurückbringen, aber auf der Lava normal surfen. Nur, dass ich Feuer fange und verbrenne, wenn ich zu lange darauf surfe. Der Clou ist, viel zu springen und in der Luft Tricks zu performen, um das Feuer zu löschen, so kann man das Level gut überwinden, welches dann im Bosskampf mündet. Der Kampf war ziemlich cool: In drei phasen ging Drachi mit Feuerlaser oder Geschossen auf mich los, während ich mit Höchstgeschwindigkeit eine Röhre entlang surfe und kleine fischige Wasserorbs einsammle, die ich auf ihn feuere, bis er zunächst meine Begleiterin ausspuckt und dann dann jagen wir ihm noch Delfin und Hai auf den Hals. Diesen Kampf muss man für eine Trophy schaffen, ohne Schaden zu nehmen, was mir beim ersten Versuch noch sehr schwer erschien, ich wurde wirklich oft getroffen, jedoch hatte ich nicht den Eindruck, dass ich hier wirklich sterben kann und der Kampf nur Show ist. Die Geschichte ist bis zum Ende auch trotz der versprengten Texte nicht komplett eindeutig, aber wie ich sie lese, waren die beiden surfenden Krieger eigentlich marionetten, denn es gibt sehr viele von ihnen, dort wo ich erwache stehen lauter Kopien von mir herum. Und sie waren wohl dazu bestimmt immer gegeneinander zu kämpfen, doch wie das Spiel auch sehr schön in de Fokus rückt - manche Kriege haben keine Sieger, und das war wohl auch hier immer so gewesen. Diesmal haben wir uns eben nicht bekriegt, sondern stattdessen gemeinsam den Drachi bekämpft, das auch unsere Fähigkeiten vereint hat, während wir die Natur um die Ruinen wieder hergestellt und den Wächtern wieder Leben eingehaucht haben. Meinen ersten Run beendete ich also nach 5 Stunden, die ich komplett am Stück gespielt habe und ließ das dann kurz sacken. Insgesamt ging ich nämlich, wenn auch nur wirklich minimal, mit einem eher enttäuschten Gefühl aus dem Spiel. Das legte sich auch schnell wieder, denn ich startete nochmal Level 1 über Chapter Select und war sofort wieder sehr begeistert. Ich merkte also, ich mochte schlicht nicht alle Aspekte des Spiels, vorrangig die Schneelevel und die beiden Reittierlevel, dafür war ich von Level 1 und 2, der weiten Wüste und der Grotte absolut begeistert. Die Musik war durchgehend wunderbar und der Boss war ziemlich cool. Aber ich hatte eben eher gehofft, von Level zu Level immer spannendere Entdeckungen zu machen, für mich ist das aber nicht so recht passiert und dadurch hatte ich nicht diese mitreißende Erfahrung die dann in einem tollen Finale Endet, wie es in Journey und auch in Abzu für mich der Fall gewesen ist. Ich muss aber klar sagen, dass das möglicherweise Geschmackssache ist und vielleicht schlicht am Thema lag. Außerdem merkte ich schnell, wie viel Spaß das Gameplay auch nach Spielende noch macht, vorallem, nachdem ich mich dann nochmal ernsthaft damit befasste, wie genau die Tricks und Spins funktionieren und dabei herausfand, wie man in wenigen Minuten den Kombozähler in astronomische Höhen treibt. Das war zwar im Grunde nicht relevant, außer für eine Kombo x20 Trophy und eine Trophäe für das Abschließen des Spiels mit einer Million punkten, aber nicht für die Geschichte, alles lässt sich auch mit den normalen Funktionen wie Springen und später auf der Strömung grinden bewältigen. Nachdem ich dann mit meinem ersten Eindruck im Reinen war und das spiel insgesamt für gut befand, erledigte ich zuerst diese Boss Trophäe. Ich lud das letzte Kapitel und stellte etwas unglücklich fest, dass man die Filmsequenzen nicht wegdrücken kann. Natürlich sollte man diese auch genießen, aber wenn es um eine Trophy ging, in der man keinen Schaden nehmen darf und dann das Chapter mehrfach neuladen muss, wäre es toll, wenn man die fast 5 Minütige Sequenz überspringen könnte, zumal der Kampf trotz seiner drei Phasen kürzer ist als diese Sequenz T_T Ich probierte das vielleicht zwei oder dreimal, bis ich den Dreh raushatte und empfand dann eigentlich nur die zweite Phase etwas tricky, in der man sich durch die Wolken bewegt, während man vom Drachi verfolgt wird. Ich mag keine Level, in denen ich von etwas verfolgt werde und richtung Kamera rennen muss im 4. Run dachte ich erst, dass mich was getroffen hätte, lies es aber laufen und wartete die Credits ab, und tatsächlich ploppte die Trophy, daher bin ich froh, dass ich nicht abgebrochen habe. Dazu bekam ich direkt eine Trophy für das Schlagen meines eigenen Highscores, obwohl man im Chapter Select immer bei 0 Punkten anfängt, das “Chapter Restart” radiert die Punkte nicht aus, und so sammelte sich wohl bei den 4 Bossversuchen genug an. Der Frustrierende Teil kam jetzt erst. Es gibt im Spiel 50 versteckte Amoniten Shells… und ich hatte davon 7 gefunden. SIEBEN. Entweder war ich also blöd oder blind auf beiden Augen Aber das Gefühl verging, ich nutzte Powerpyx, weil er bisher den vollständigsten Guide dazu hat, auch wenn da mal wieder ein paar Fehler drin waren, aber ich habe die Shells trotz dieser Fehler gefunden, besser als gar keinen Hinweis zu haben. Und da merkte ich schnell dass die Shells wirklich Arsch sind und behaupte: Sieben ist gar keine so schlechte Quote gewesen. Ein anderes kleines Hindernis war, dass ich in Level 1, also der Wüste, nicht mehr am Tor des Händlers vorbeikam, das bedeutete, ich konnte zwei Drittel des Levels nicht spielen. Ich fand irgendwann heraus, dass das ein Bug war, und wenn ich das hier poste, ist der Bug bereits gefixt, aber als ich es spielte, ging da nix. Daher sammelte ich die Shells zuerst kapitelweise in allen anderen Bereichen und startete dann 2 Tage später eine andere Aufgabe: New Game +. Man behält alle Fähigkeiten und Tricks, die man gelernt hat, sonst ändert sich im Spiel nicht, Schwierigkeitsgrade gibt es ja nicht, wozu auch. Im NG+ öffnete sich das kaputte Tor ganz normal, aber weil ich es eilig hatte, hielt ich mich nicht für die Shells hier auf. Der Run klappte in 85 Minuten aber dann biss ich mir in den Popo ich hatte nicht daran gedacht über eine Million Punkte zu machen, obwohl das so leicht ist. Also spielte ich NOCH mal, diesmal vom Meersgrund/Schiffswrack Level und ging mit einigen Millionen ins Ziel. Das hat das Spiel nur leider nicht anerkannt. Scheinbar bekommt man die Trophy nur, wenn man ein NG oder NG+ Spielt und kein Chapter Select. Also NOCH mal durch das Spiel, 75 Min Speedrun, und dann hats geklappt. Und danach suchte ich noch mit Guide die letzten Score Attacks und machte weiter Spin Trick, für 2 letzte Trophies. Ich bin froh, dass ich mir das aufgehoben hatte, denn während sich alle Kapitel ab dem Dritten immer mehr abnutzen und nicht mehr so richtig Spaß machten, blieben das reine Gameplay und die ersten beiden Level grandios. Ich hab bis zum Schluss jede Sekunde Spaß gehabt steile Abfahrten zu machen und dabei massig Trick in der Luft aneinanderzureihen, während ich eine wahnsinnig schönes Aussicht auf Dünen halb Sand halb Meer hatte. und deswegen ging ich auch mit gewisser Begeisterung aus dem Spiel. Am Ende finde ich es sehr schön, wie man die beiden grandiosen Spiele Abzu und Journey hier wieder hat aufleben lassen, und nicht nur als Eastereggs. Ganze Gebiete oder Gebäude scheinen aus den Spielen entnommen worden zu sein, auch wenn ich nicht mit Sicherheit sagen kann ob wir diese Orte wirklich besuchen, also ob wir hier wirklich in dem Meer sind, das wir in Abzu bereisen, oder ob man sie einfach nur so nachgebildet hat. Aber hier mal ein Vergleich aus meinem Update #32: Das eine Bild ist Abzu, das andere Sword of the Sea Dasselbe mit Journey in meinem Update #11: Ich finde es toll, das alles in Sword of the Sea wiederzufinden und gleichzeitig ein ganz eigenständiges Spiel zu haben, denn das Gameplay gefällt mir in Sword of the Sea definitiv am besten. Und da ich bisher alles seit den Ursprüngen von Thatgamecompany klasse fand, und dieser Geist hier ganz klar bewahrt worden ist, würde ich mich natürlich freuen, wenn Giant Squid genauso weitermachen und diese Fußstapfen ausfüllen würde. (Ich hätte definitiv nichts gegen eine Fortsetzung von Flower oder fl0w, just sayin.) Platin #509 Wir haben ein neues Koop Game am Start Eigentlich hatten wir das bei einer Gamestop Räumung entdeckt und als Retail mitgenommen, weil es irgendwie nach Overcooked aussah. Damit hatten wir wohl auch gar nicht so unrecht. Es lag dann erstmal im Schrank und nun ist es im PS+ Extra, weshalb wir dann auf die Digitale Version zurück griffen, als vor kurzem Tobi zu Besuch war. Wir wollten gern gemeinsam was zocken und PlateUp bot sich natürlich an. Da ich gerade bei 499 Platins stand, hab ich mich zuerst gesorgt, ob ich da nicht aus versehen Platin erspielen könnte, doch als wir erstmal angefangen haben, hat sich diese “Sorge” schnell zerschlagen, denn so leicht ist das Game wirklich nicht und es gibt eine Menge freizuspielen Der Overcooked Vergleich ist am Anfang natürlich naheliegend, denn die Perspektive ist ähnlich und wir sind Köche, die ein Restaurant eröffnen. Unter Zeitdruck nehmen wir Bestellungen entgegen, schneiden Zutaten und kochen Gerichte, die wir dann servieren. Doch das Spiel ist, wie ich finde, sogar kniffliger, denn das ist nicht das Einzige was wir tun: Wir richten auch das Restaurant komplett selbst ein und kämpfen in bis zu 30 Wellen gegen die steigenden Anforderungen und Handicaps. Im Hub, in dem wir nach und nach mehr Funktionen und Räume freischalten, und wo man das Zubereiten von Gerichten üben kann, stellen wir zunächst ein Level zusammen. Man kann aus Grundrissen für das Restaurant wählen und dazu das Hauptgericht, welches man anbieten möchte. Beispielsweise kann man ein Steakhouse eröffnen, einen Burgerladen, ein Cafe oder eine Salatbar und vieles mehr, allerdings hat man zu Beginn nur wenig Auswahl und schaltet vieles nach und nach erst frei, sowohl Gerichte als auch Grundrisse. Später kann man zudem Items mit in die Runde nehmen, Verbrauchsgegenstände, die man verliert, wenn das Level endet, einem aber wertvolle Hilfe bieten können, wie beispielsweise ein Extra-Leben. Das Level selbst besteht dann aus 15 Wellen, und man geht “Game Over", wenn auch nur ein einziger Gast seine Geduld verliert und geht. Man darf also kein einziges Gericht verkacken (es sei denn man hat so ein Extra-Leben xD). Das erinnert ein wenig an Rogue Lite Games, da jede Runde anders läuft. Alle paar Wellen kommen nämlich zufällige Handicaps dazu. Das können neue Gerichte sein die man dann parallel anbieten muss, dazu muss man dann oft auch die ganze Küche umbauen wegen neuer Zutaten, manchmal kommen mehr Gäste, Zeitstrafen und vieles mehr, aber diese bringen dann meistens auch mehr Erfahrung, die man im Hub zum Freischalten von neuem Zeug benötigt. Jede Welle beginnt damit, dass wir das Restaurant einrichten oder nötigenfalls komplett umbauen. Das heißt, in der Küche Arbeitsflächen aufstellen, Zutaten, Herde oder Ofen wollen so angeordnet werden, dass das jeweilige Gericht so schnell wie möglich bearbeitet und ausgegeben werden kann. Der Grundriss gibt dabei vor, wo die Durchreiche ist, an der wir Köche die Teller an Kellner-Tobi übergeben können. Im Restaurantbereich kann man vollkommen frei Tische anordnen und so auch entscheiden, wie groß eine Gruppe sein kann, die an einem Tisch sitzt. Das Spiel gibt an, wie groß die Gruppen in der Welle sein werden, und man muss darauf achten, dass ein Tisch in der Gruppengröße vorhanden ist. Er muss aber auch gut erreichbar sein, man muss das Restaurant sauber halten können, da man auf Schmutz langsamer rennt und Deko kann Gäste Geduldiger machen oder andere Buffs bieten. Wir waren ja zu dritt, und Tobi übernahm irgendwann intuitiv die Kellner Rolle, da das Spiel ihn dort eh immer spawnte, während Marcel und ich die Küche regelten. Das Zubereiten teilten wir uns je nach Gericht. Manchmal war es leichter, wenn jeder einen bestimmten Handgriff übernahm und ich kümmerte mich meistens darum, dass Tobi schnell an die Teller rankam und das Spülen von Geschirr, manche Gerichte klappten auch besser, wenn jeder komplett seinen eigenen Teller bearbeitete. Nach jeder Welle gab es Baupläne für neues Zeug, um Küche oder Restaurant noch besser auszustatten und effizienter zu werden. Die Auswahl war zufällig und man benötigte zudem ausreichend Geld um sie auch zu bauen, pro Runde konnten wir aber auch einen Bauplan aufbewahren, da ungebaute Pläne eigentlich verschwinden. Aber manchmal ist da eben dieses eine Teil, das man dringend braucht aber gerade nicht bauen kann Da gab es lauter cooles Zeug wie einen Reinigungsroboter oder schnelle Schneidebretter, automatische Waschstationen oder die Tellerablage, die 4 schmutzige Teller aufnehmen konnte. Denn von Welle zu Welle braucht man einfach mehr Platz, man muss Tische abräumen, damit neue Gäste sich hinsetzen, man hat aber nicht die Zeit, immer sofort alles zu spülen. Irgendwann schalteten wir ein Tablett frei, mit dem Tobi mehr Teller gleichzeitig tragen konnte oder einen Vorbereitungstisch, auf dem bis zu 4 Gerichte vorbereitet abgelegt werden konnten. Außerdem entdeckten wir die Forschungsstation, mit der man während der ganzen Action auch noch Baupläne weiterentwickeln kann, um bessere Gegenstände zu erhalten.. Das Spiel kennt aber keine Gnade und erhöht Tempo oder Menge kontinuierlich, sodass diese 15 Wellen gar kein Zuckerschlecken sind. Wir starben anfangs oft noch in Welle 3 weil wir uns erst an das neue Gericht gewöhnen mussten oder irgendwann vor Welle 10, wobei wir immer neue Gerichte ausprobierten die wir freischalteten. Ich persönlich fand das Steak ja am leichtesten, welches man in drei Garstufen servieren kann, dazu ließ man es einfach in der Pfanne liegen bis es entweder Rare, Medium oder als brikett gebraten serviert werden konnte, während andere Gerichte immer 3 bis 4 Zutaten hatten. Kaffee war auch gut Man stellt einfach nur Tassen in die Maschine und zudem blieb die Gruppengröße bei Kaffee immer recht klein, meistens 1 bis 2 Gäste pro Tisch, dafür hatten wir dann irgendwann 15 Tische. Aber wir probierten Kaffe 4 oder 5 mal, starben immer an irgendwas blöden, weil man plötzlich Pastete oder was anderes mit servieren musste oder wir uns schlicht überschätzten. Einen Durchbruch hatten wir danach mit Gyoza-Teigtaschen, die trotz 3 Zutaten und diverser Arbeitsschritte extrem schnell fertig waren. Das Spiel knallte uns unaufhörlich böse Handicaps rein, ab Tag 10 mussten wir neben Gyoza auch noch Pasteten mit Fleisch und später als Variation mit Pilzen servieren, das waren im Prinzip also 3 Gerichte. Der Küchenumbau, um alle vorgegebenen Öfen und Zutaten unterzubringen, hätte uns fast das Genick gebrochen und dann stieg die Gruppengröße über 7 Personen an, so viel Platz bekamen wir kaum zusammen. Aber Tobi hat alles gegeben und wir ebenso, und wir haben es wirklich geschafft, Welle 15 zu erreichen. Dazu haben wir direkt ausprobiert, ob wir speichern und den Spielstand in die Cloud laden können, was tatsächlich super geklappt hat. Denn jetzt ging es in die Overtime: Man kann nach Welle 15 noch weitere 15 Wellen absolvieren. Es kommen auch ganz normal weiter Handicaps dazu aber manche steigen langsamer an, denn das Restaurant wird ja nicht größer. Ab jetzt verkackten wir hin und wieder eine Runde, denn es ging nicht mehr nur um Effizienz sondern auch m Glück: Mittlerweile mussten wir nach einem Hauptgang auch noch Eis als Nachtisch servieren und wenn zwei große Gruppen essen wollten, musste eine Gruppe draußen warten, 2 Gruppen gleichzeitig klappte nur noch wenn die zweite gruppe etwas kleiner war als die erste, da wir nicht genug Stühle hatten, und da das Zufall war, luden wir hin und wieder einen Cloudsave Leider mussten wir hier pausieren, weil das lustige Wochenende schon vorbei war. Als wir einige Zeit später online weiterspielten, haben wir erstmal ein wenig geschummelt. Ich habe die Jungs eingeladen, dann das Restaurant verkauft, wofür man massig Erfahrung bekommt, dafür ist jeder Fortschritt in dem Restaurant danach weg. Danach lud ich einen Cloudsafe und das Restaurant war wieder da, die Jungs behielten aber ihre Erfahrung. Das wiederholten wir so lange, bis die beiden Spielerlevel 15 erreicht hatten, denn so besaßen sie alle Baupläne und Gerichte. Ich blieb auf Level 7 stecken, aber nun konnten Marcel und Tobi mich in ihre Lobbies einladen und mit mir die Gerichte kochen, die uns für Trophäen fehlten. Aber kein Gericht war wirklich so effizient wie Kaffee für uns. Wir hatten uns so darauf eingeschossen, dass wir hier nochmal ein Cafe eröffneten, um diese Overtime Welle 15 zu erreichen. Ab Welle 8 ging es schon los, dass wir sicherheitshalber einen Cloudsave machten und diesmal servierten marcel und Tobi parallel und mit Tabletts auf denen 2 Portionen stehen können, während ich auf kleinstem Raum, damit ich nicht weit laufen muss, drei Kaffeemaschinen bediente und stets 12 Vorbereitungsplätze befüllt hielt. Ich hatte am Ende Krämpfe in den Fingern und mehr als einmal mussten wir Runden wiederholen, weil es am Ende knapp nicht reichte und die Wartenden vor dem Cafe die Geduld verloren. Das artete zum Schluss wirklich in Arbeit aus Aber wir haben es irgendwie geschafft! Zum Schluss gab es noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen: Eine Welle abschließen ohne Personen direkt zu bedienen, was mit Hilfe von Fließbändern möglich ist, oder die Turnschuhe und das scharfe Messer finden, welche beide zufällig und relativ selten sind, und dann brauchte man auch noch beide gleichzeitig. Das hat ein paar Runden gedauert, bis die Baupläne glücklich gedroppt sind. Auf jeden Fall ist das Spiel wirklich spaßig, wenn man auf Stress und Effizienz-kram steht Und die Idee das Restaurant komplett frei einzurichten (man kann sogar Gäste in der Küche essen lassen, wenn man da einen Tich hinstellt xD) finde ich ziemlich grandios. Ich hätte total Lust noch eine der Doppelplatins zu machen, aber ich habe habe den Eindruck, mein Mann ist auf diesem Ohr irgendwie taub Platin #510 Serien: Gachiakuta Episode 5 bis 6 Marvels Jessica Jones Season 3 Episode 13 (Rewatch) Dexter Resurrection Season 1 Episode 1 bis 9 Upload Season 4 Episode 1 Filme: Self Reliance Detective Conan Movie 28 One-Eyed Flashback (Kino) Marvels Thunderbolts Buch: Solo Leveling Band 6 bis 13 (ungelesene Manga: 339) Diese Woche hab ich direkt 3 Tage vom erwähnten Urlaub und werde den totaaal produktiv verbringen. Geplant ist Claire Obscur, wo ich bereits den Prolog abgeschlossen habe, es geht also gerade erst los. Außerdem habe ich total spontan weitere Spiele gestartet, auf die ich große Lust hatte, und die alle unterschiedlichen Gelegenheiten dienen: A Musical Story ist ein kurzes Rythmus-Spiel, welches mich im Sale angelacht hat und welches ich direkt doppelt in meine Liste gehauen habe, die letzten drei Level machen mir etwas zu schaffen. Außerdem hab ich mich jetzt in AI Somnium Files reingefuchst, welches in den Pausen auf der PS Portal echt schön zu spielen ist. Mit Susu habe ich spontan begonnen We Were here Forever zu spielen, da ich diese Serie sehr liebe und mir dieser eine letzte Stack noch in meiner Liste fehlt. Da sie Zeit hatte, hab ich nicht lange gefackelt, auf das eine offene Spiel kommt es jetzt auch nicht mehr an Und in Death Stranding 2 habe ich schon über die Hälfte der Facilities auf dem 5-Sterne Rang, es kriecht also alles seinen Weg. Ich vermute, dass ich im nächsten Update von A Musical Story erzählen kann, aber der Rest ist noch völlig offen. Bis dahin!1 Punkt
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Hallo ihr Lieben! Der August ging irgendwie wie im Flug vorbei...keine Ahnung, wie das schon wieder passieren konnte Irgendwie kam ich nicht zu viel, was einerseits daran gelegen haben mag, dass ich zwei Wochenende wieder auf Achse war, ein paar Tage krank war (doofe Sommergrippe) und ansonsten irgendwie in einer ziemlichen Lesephase (dank 3 Monaten Kindle Unlimited Probeabo) feststecke. Deshalb hab ich auch die Discord-Challenge diesen Monat so richtig gebombt, aber das passt irgendwie, dass nach drei Monaten die Lust an solchen Extra-Sachen verliere, ist irgendwie nicht ungewöhnlich Jedenfalls halten sich meine Gaming-Erfolge diesen Monat eher in Grenzen, und das was ich habe, ist recht bunt verstreut, aber das ist schon okay. Denke ich. Mal sehen, was ihr davon haltet #182 - ...aber zu wenig taugt auch nix! Ein Spiel, bei dem es noch recht verlässlich voran ging, war Farm Together 2. Jeden Tag drehte ich ein oder manchmal auch zwei Runden auf meiner Farm, erntete, pflanze, baute ein Stückchen weiter. Vorallem die zwei Tage, die ich krank zu Hause war, ware FT2 mein bester Freund, denn da konnte ich wunderbar eine Runde pflanzen, dann ein Nickerchen machen, ernten, und das Ganze wieder von vorne. Mehr und mehr schaltete ich frei, sowohl an Feldfrüchten, Blumen, Fischen... aber auch an neuen Spielfunktionen. Neu gibt es ja jetzt eine Stadt, in der Man Läden und andere Anlaufpunkte (aus)bauen und für die Stadtbewohner kleine Quests erledigen kann. Und durch die neuen Gebäude, die man dort mit steigendem Level freischaltet, bekommt man eben auch Zugriff auf neue Funktionen, wie das Terraforming (mit dem man auf der Farm das Gelände nicht nur von Wiese in Wüste verwandeln, sondern auch Berge und Täler erschaffen kann), den Quest-Basar, und einiges mehr. Jetzt ganz neu hab ich mit Level 80 auf meiner Farm eine Mine freigeschaltet, in der ich Pilze züchten und Metalle abbauen kann, das ist was ganz was Neues und hat mich etwas überrascht Mal sehen, was mich noch so an Neuerungen erwartet. Aktuell spiele ich auch gar nicht hart auf Trophäen, das meiste ergibt sich einfach im Laufe der Zeit von selbst. Denke das wird auch noch mindestens einen Monat so weiter gehen, bevor ich dann mal gezielt drauf gucke, was ich denn noch so offen habe. Farm Together 2: 29% -> 55%, 18x Bronze Ein Spiel was ich mir jetzt nicht mehr verkneifen konnte (gekauft hatte ich es schon letzten Monat, aber da stand ich ja quasi unter einem Trophäen-Bann) war Hidden Kittens: Kingdom of Cats. Ich bin ja immer auf der Suche nach neuem Katzen-Wimmel-Material und dies hier hat mich im Sale angelacht. Es erinnert ein bisschen an 'A Castle Full of Cats', nur mit etwas weniger Umfang und Charme. Dieses mal befindet man sich in einem Königreich, so einem mittelalterlichen mit Rittern und so, wie man das halt kennt. Es gibt eine große Karte, auf der sich jede Menge Katzen verstecken, und wenn man genug davon findet, schaltet man weitere, kleinere Maps frei, wie die Taverne oder den Thronsaal, wo es dann noch mehr Katzen zu finden gibt. Eigentlich alles recht straight forward, aber auch recht niedlich, konnte man schnell wegspielen und hat für kleines Geld im Sale auch Spaß gemacht Hidden Kittens: Kingdom of Cats: 0% -> 4x Bronze, 1x Silber, 10x Gold, 1x Platin Den neuen Astrobot DLC hatte ich mir letzten Monat ebenfalls verkniffen, jetzt wollte ich ihn endlich spielen. Vier neue Challenge Level hatten sich durch den (kostenlosen) Download direkt freigeschaltet, ein fünftes sollte es dann beim Abschluss aller vorigen Level geben. Erstmal musste ich aber durch die durch, und wie sich herausstellte, war das mit Erkältung und leicht erhöhter Temperatur irgendwie nicht so ganz einfach Mühsam quälte ich mich durch zwei Level, dann legte ich es erstmal wieder zur Seite. Nur um dann letztes Wochenende die beiden verbleibenden Level fast auf Anhieb zu schaffen <_< Wieviel so 1, 2 Grad doch ausmachen können. Also, die normalen vier Level, nicht so unglaublich schwierig, aber das fünfte, das ist lang und schwer und ich schaffe bisher nur den ersten von keine-Ahnung-wie-vielen Abschnitten zuverlässig, da muss ich wohl noch mal eine Weile üben. Astrobot: ?? -> 97%, 4x Bronze Dann hatte ich ja den Plan, mein Extra-Abo etwas mehr auszureizen (das ich im Übrigen verlängern werde...hab tatsächlich gut Nutzen davon gemacht die letzten Monate, und da gibt es doch noch einige Spiele, die ich mitnehmen möchte), und startete zu diesem Zweck The Pedestrian. Das hatte ich vor Jahren mal irgendwo gesehen, für interessant befunden, aber längst wieder vergessen, wieso eigentlich, von daher war das eine interessante, halbblinde Erfahrung für mich In The Pedestrian spielt man...ein Toilettenmännchen. Oder Ampelmännchen. Jedenfalls diese stark stilisierten Männchen (oder Weibchen, das Spiel lässt einem da die Wahl) und man läuft auch tatsächlich nur in Schildern rum. Die sind jeweils so kleine 2D-Plattformer-Passagen mit kleinen Rätseln. Als zusätzliche Dimension gibt es dann aber oft mehr als in Schild in einem Rätsel, und man muss erstmal rauszoomen, die Schilder richtig anordnen, und ihre Ein/Ausgänge miteinander verbinden. Das macht schon mal zielich viel Spaß, und dann kommen nach und nach noch weitere Mechaniken dazu, während man sich so durchrätselt und dabei von Schild zu Schild die Stadt durchquert. Insgesamt ein recht kurzes Spiel, aber mit einem sehr angenehmen Schwierigkeitsgrad der fordernd, aber nie frustrierend ist. Wer noch ein Extra-Abo sein oder ihr Eigen nennt, gern mal reingucken The Pedastrian: 0% -> 100%, 4x Bronze, 5x Silber, 1x Gold Steffi (für die dies nicht wissen: @ICrown, die ja auch mal wieder den Weg hierher gefunden hatte ) und ich brauchten dann auch mal wieder ein neues Koop-Spiel. Und irgendwie waren wir beide überzeugt (Mandela-Effekt oder so) dass Little Nightmares einen Koop-Modus hätte. Wie lasen uns ein bisschen schlau, was bei dem Spiel so zu tun ist, aber die Tatsache, dass es eben KEIN Koop ist, die ging irgendwie an uns vorbei. Hm. Aber da waren wir nun mal schon, beide hatten es runtergeladen, beide bereit, loszulegen, und so beschlossen wir dann, eben parallel zu spielen, weil wir nun mal beide zu große Schisshasen sind, es alleine zu spielen Little Nightmares ist ein Jump'n Run/bisschen Rätselspiel in dem wir als kleines Kind in einem gruseligen Haus (Schiff?) aufwachen (oder wohl eher albträumen), dass von allerlei gruseliger Wesen bevölkert wird, die es in der Regel nicht gut mit uns meinen. Da gibt es Jump Scares, da gibt es gruselige Musik, da gibt es alles, was wir eigentlich nicht mögen, aber irgendwie macht es zusammen doch viel Spaß. Und ist bestimmt auch sehr unterhaltsam uns dabei zuzuhören, wie wir quieken und Stoßgebete zum Himmel schicken Bisher haben wir zwei Level geschafft, denn mehr als eins am Stück vertragen unsere Nerven nicht. Little Nightmares: 0% -> 4%, 2x Bronze Und tatsächlich am Sonntag Abend huschte noch ein neues Spiel in die Sammlung Ich versuche so ein bisschen meiner Tendenz entgegenzuwirken, die will, dass ich in Monats-Portionen spiele, in der ersten Woche ganz viel neues anfange und mich die letzte Woche dann nimmer traue, weil ich ja über jedes neue Spiel auch was schreiben soll. Jedenfalls konnte ich Felix überreden, mit mir Road 96 zu starten (noch so ein Extra Spiel, und eines, was bald aus dem Katalog fliegt und deshalb gespielt werden muss). Oder wie ich es gerne nenne: Life is Strange 2, wenn man Life is Strange rausnimmt. Hier spielt man einen (oder nacheinander mehrere Teenager) die versuchen, zu Fuß, per Anhalter oder auch mal per Fuß die Grenze zu erreichen, um aus einem zunehmend totalitären Staat zu fliehen. Unterwegs trifft man verschiedene Leute und erfährt etwas Hintergrundgeschichte zu ihnen, und wie in solchen Spielen üblich gibt es jede Menge verschiedene Entscheidungen zu treffen, die einem auf lange Sicht die Reise einfacher oder schwieriger machen. So. Die erste Runde zur Grenze haben wir hinter uns, das geht recht fix, ich glaube nicht ganz zwei Stunden soweit. Mindestens 5 mal müssen wir noch, vorausgesetzt, das klappt alles mit Trophäen und Sammelkram unterwegs. Bin schon gespannt, aber bisher macht es sehr viel Spaß :) Road 96: 0% -> 36%, 4x Gold Ansonsten gab es ein weiteres Event bei Infinity Nikki (Tendenz: Motivation weiter sinkend) und ich habe, ebenfalls aus dem PS Extra, Sayonara Wild Hearts angefangen, aber noch keine einzige Trophäe erspielt, deshalb heb ich mir das jetzt tatsächlich mal fürs nächste Update auf Ordentlich Fortschritt gab es bei Xenoblade Chronicles X: Definite Edition, wo ich Kapitel 8 (indem NLA von den Ganglion angegriffen wird...storymäßig jetzt nicht so spannend, bis auf das Auftauchen zweier neuer Charaktere) gespielt habe und inzwischen schon wieder direkt vor Kapitel 9 stehe. Meine Erkundungsrate konnte ich auf 50.26% steigern. Und wenn ich mich nicht irre, gibt es jetzt bald das Flugmodul für meinen Skell, was das Erkunden deutlich einfacher machen dürfte! Im übrigen hab ich wieder neue Xenoformen für meinen Stadt gefunden...immer wenn ich denke, ich hätte sie alle, kommt eine neue, die ich vergessen hatte. Diesmal waren es die Zaruboggan, eine merkwürdige Rasse die von einem hochgradig lebensfeindlichen Planeten stammt und die mit ihrer Schutzausrüstung deshalb bestens geeignet sind, gefährliche Gebiete zu erkunden, und zu diesem Zweck von den Ganglion versklavt wurden. Ob ich jetzt wohl alle habe? Lassen wir uns überraschen! I: Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 87.18% -> 87.06%, 32x Bronze, 6x Silber, 15x Gold, 1x Platin (insgesamt: 54 Trophäen) Unfertige Spiele: 280 -> 282 Offene Trophäen (für @tadinis Challenge): 2428-> 2434) Und sonst so? Bücher, Comics, Manga: Das Känguru-Manifest (Mark Uwe Kling) Neil Dreams (Neil Gaiman, RickVeitch) Blood Monster (Neil Gaiman, Marlene N. O’Connor) The Last Murder at the End of the World (Stuart Turton) Die Allianz der Verfluchten (Einzelgänger #3, Alex Kosh) Beck Vol. 17 (Harold Sakuishi) The Knight and the Butcherbird (Alix E. Harrow) Wächter des Dungeons (Einzelgänger #4, Alex Kosh) Twenty-Thousand Leagues Under the Sea (Jules Verne) Alle Tabus sind Aufgehoben (Heaven Official’s Blessing #3, Mò Xiāng Tóng Xiù) Der Baum der Furcht (Einzelgänger #5, Alex Kosh) Books of Magic Vol. 3: Dwelling in Possibility Filme: The Hunger Games: Ballad of Songbirds and Snakes K-Pop Demon Hunters The Fantastic 4: First Steps Serien & Co: Ghosts Season 2 Oshi No Ko Staffel 1 Folge 1-13 Grey’s Anatomy Staffel 26 Folge 9 - 18 Gravity Falls Staffel 2 Folge 4-20 Violet Evergarden Folge 1-13 Outlander Staffel 1 Folge 1-4 Deathnote Folge 23-25 Ausblick Da ich aus der Discord Challenge nun ausgeschieden bin, hab ich wieder alle Freiheit, zu spielen, was und wann ich möchte - vielleicht zu viel Freiheit, denn ich weiß gar nicht so genau was, bzw hab wie üblich auf zu viel gleichzeitig Lust Auf jeden Fall müssen in der ersten Monatshälfte noch Road 96 und The Plucky Squire dran glauben, bevor sie dann aus dem Extra-Katalog verschwinden. Wahrscheinlich spiel ich auch Sayonara Wild Hearts weiter und natürlich Xenoblade X und Farm Together 2, aber darüber hinaus mal sehen, was mich so in Anspruch nimmt Bis dahin wünsche ich euch eine gute Zeit, genießt den Spätsommer/Frühherbst, und wir lesen uns hoffentlich bald!1 Punkt
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