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MiNi-UPDATE #13 oder EiN SATZ MiT X, DAS WAR WOHL ... NiX HALBES UND NiX GANZES! Was gibt's zu berichten? Nüx (wichtiges)... Wie beim Wetter und seinen Temperaturen ging's bei mir die letzten Wochen auch regelmäßig rauf und runter (bin also in meiner Spieleauswahl grad wohl arg sprunghaft): Ganz motiviert, setzte ich mich Ende Mai noch an @tadinis Alone in the Dark, weil das dann im Juni ins PS-Plus kommen sollte und ich da schneller sein wollte. Naja, für die Hälfte der Trophäen hat's immerhin gereicht, bevor dann die Nachricht kam, dass Kayak VR Mirage und After Us aus dem Spielekatalog fliegen werden, die natürlich noch dazwischen geschoben werden mussten. Und dann traf endlichendlich Clair Obscur Expedition 33 ein, worauf ich mich doch soso gefreut hatte und es kaum erwarten konnte, das endlich spielen zu können. Spoiler: Es ist mega! Ersteindruck Alone in the Dark: Das hat mir überraschenderweise sehr gut gefallen. Für mich passen Setting, Atmosphäre und die audiovisuelle Gestaltung wirklich gut zusammen. Das Gameplay ist jetzt nicht überragend, aber auch nix, worüber ich mich groß beschweren würde. Da ich meinen ersten Spieldurchgang noch nicht beendet hab, kann ich also auch noch nicht sagen, ob die Story nach hinten raus aufgeht. Aber bis jetzt (bin bei ungefähr zwei Drittel) funktioniert das erstmal für mich, wobei ich auch schon gehört hab, dass sich die Durchläufe der beiden spielbaren Charaktere nicht groß unterscheiden. Aber immerhin soll es verschiedene Enden geben und sowas find ich immer gut, sodass ich auf jeden Fall noch richtig auf das gespannt bin, was da alles noch so kommen wird. Hab mich übrigens aus einer spontanen Laune heraus mal für die deutsche Sprachausgabe entschieden und fand die auch richtig gut "Kurz"eindruck Kayak VR Mirage: Hui, hier muss ich wirklich aufpassen, dass ich mich auch wirklich kurz halte. Oh Kayak, mein Kayak, wie gern bin ich doch mit dir durch die verschiedenen Gebiete gepaddelt. Einfach nur "WOW!" und ich hätte nicht gedacht, dass mir das solchen Spaß machen würde. Man kann in der Antarktis Pinguine und Orcas sehen, in Norwegen Wale, Haie und Krabben, in Costa Rica Schildkröten und Delfine und dann gibt's noch Australien mit der bösen Olympiastrecke und einer bösen Riesenschlange (pfui!). Die Gebiete sind optisch mega beeindruckend und es ist ein wirklich absolut empfehlenswertes VR-Erlebnis, was man hier geboten bekommt Ich konnte zwar die Platin im entsprechenden Zeitfenster einsacken (worauf ich sehr stolz bin, weil die Olympiastrecke doch sehr fordernd war ), aber ich hab mir auch vorgenommen, dass ich beim nächsten Sale dann doch zuschlagen und mir die erweiterte Version mit dem neuen Gebiet Slowenien kaufen werde. Es ist einfach alles zu toll, weil es megamäßig gut aussieht , auch wenn die Gewässer vielleicht nicht so üppig gefüllt sind, wie sie es (noch!) in echt sind, aber auch die Soundkulisse haben sie richtig großartig hinbekommen. Ach, ich bin Fan und würd am liebsten direkt wieder ins Kayak steigen und mit Ernie&Bert und Bibi&Tina, meinen vier Buddy-Delfinen in Costa Rica um die Wette paddeln! Kleines Highlight, das ich mit @tadini zusammen erlebt hab: Für eine Trophäe muss man einen Clownsfisch entdecken und als wir den ein bisschen außerhalb der Korallenriffs gefunden hatten, schwamm doch nicht direkt ein blauer Paletten-Doktorfisch (jaja, das hab ich gegoogelt) neben dem? Also voll die süße Anspielung auf Nemo und Dorie! Fazit: Ich liebe alles daran! (na gut, außer die Olympiastrecke und die Riesenschlange, pfuipfui!) Kurzeindruck After Us: Fand ich prinzipiell auf jeden Fall auch sehr gut gemacht, auch wenn ich (mal wieder) gemerkt hab, dass unter Zeitdruck spielen dem Spielerleben und dem Spielspaß wohl nicht so zuträglich ist, weil ich dann viel schneller von bestimmten Dingen, die mehr als zwei, drei Versuche brauchen, genervt und frustriert bin. Und ja, hier gab's vom Gameplay her durchaus ein paar (für mich!) knifflige platformer-Passagen, die ich nicht direkt bewältigt bekommen hab. Aber ansonsten besticht das Spiel wirklich auch durch eine sehr dichte, weil bedrückende, aber dennoch irgendwie fantastische Atmosphäre und letztendlich auch durch eine wichtige Message. Mein Highlight hier: Am Ende des Hirsch-Gebietes wird man wirklich selbst wie ein Hirsch gejagt und die Scharfschussgewehrkugeln, die dir da um die Ohren sausen, Scheinwerferlichter, die dich aufschrecken und blenden sowie Bärenfallen, in die du treten kannst, vermitteln so einen Gehetzt-und-Angst-Eindruck, der echt nicht schön zu erleben war und einem ein jedes Lebewesen, was sowas durchmachen muss, einfach nur leid tun kann Ersteindruck Clair Obscur Expedition 33: Öhm, hier kann und mag ich noch gar nicht so viel sagen, weil ich gefühlt immer noch recht am Anfang stehe... Allerdings ist schon so viel (Bewegendes) passiert, dass ich ja schonmal beginnen kann. Ich war im Vorfeld in erster Linie absolut heiß auf die Story (und bin es noch!), weil die Trailer unfassbar gut aussahen und neugierig auf mehr machten. Allerdings hatte ich argen Respekt vor dem Gameplay, weil ich noch nie ein Spiel mit rundenbasiertem Kampfsystem gespielt hab. Die Eingewöhnung ging aber recht flott, sodass ich da überraschenderweise sehr schnell recht viel Spaß mit entwickelte. Und naja, die Story kickt ja von Anfang an, vom Grundsetting her und auch, weil die Charaktere so genial ausgearbeitet und die Dialoge so genial (teils auch witzig) geschrieben sind. Da passt einfach alles und es entwickelt sich so ein mit Leichtigkeit garnierter herrlich-natürlicher Flow und alles ist einfach nur unfassbar sympathisch, wie die miteinander interagieren. Die mag ich einfach alle, will mehr über sie erfahren und noch mehr mit ihnen erleben! Einfach nur toll! Spoiler: Ein absoluter GotY-Kandidat, sag ich schon jetzt, obwohl ich noch nicht durch bin! An der Discord-Challenge-Front war auch einiges los, sodass ich im Mai wegen der geforderten ultrararsten Ultrarare-Trophy mit @da_emty und @NewPresident das 100%-Spiel Secret Ponchos (war wohl mal im Plus, mir aber völlig entfallen) begonnen, aber noch nicht beendet hab. Spannend wurde es dann mit der Juni-Challenge, die wie @Pittoresque hier schön erklärt hat, bestimmte Trophäen-Wertigkeiten forderte. Und beim Durchstöbern meines Backlogs erwies sich dann überraschend mit Wet ein altes PS3-Spiel als wahre Goldgrube, welches drei der fünf geforderten Werte ganz gut abdeckte, sodass das eigentlich geplante PS3-Spiel wieder aus dem Laufwerk entfernt und dafür Wet eingelegt wurde. Erster Kurzeindruck Wet: Uff, Wet, über 14 Jahre verweiltest du mit einer erspielten Trophäe am untersten Ende meiner Trophäenliste, denn du konntest mich seinerzeit nicht zum Weiterspielen motivieren. Woranhatsjelechen? IschhabedochkaineAhnung! Überraschenderweise hatte ich zum erneuten Spielbeginn doch direkt Spaß und kam recht gut voran, aber im weiteren Verlauf merkte ich dann doch die oft sehr unpräzise und damit frustrierend-nervige Steuerung. Ist Wet also ein "Opfer seiner Zeit" und nur schlecht gealtert? Naja, ein wenig Rumlesen in alten Forenbeiträgen zeigten dann doch, dass sich auch "damals" schon über das beschwert wurde, worunter ich jetzt auch zu leiden hatte und noch haben werde. Challengebedingt und um einfach (wieder) reinzukommen, hab ich den ersten Durchgang auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad durchgezogen, wobei "leicht" hier auch relativ ist. Keine Ahnung, ob ich das auf Platin durchziehen werde, aber eigentlich hab ich mir vorgenommen, da jetzt dranzubleiben und immer mal wieder (also eigentlich jeden Tag, aber das hab ich jetzt auch schon 5 Tage nicht gemacht ) ein bisschen was zu spielen, denn da gibt es (leider) noch ordentlich was zu tun. Fazit 1 (hier ist doch gut was passiert, wenn auch ohne Abschluss): Wet → 28/41 (+27) → 44% Fazit 2 (hier ist leider nur ein bisschen was und definitiv zu wenig passiert - sorry!): von @x_jeanne_x: Death Mark (Vita) → 0/28 → 0% House of the Ashes (PS4) → 0/31 → 0% Martha is Dead (PS4) → 23/23 → 100% Ostwind Das Spiel (PS4) → 25/25 → 100% Sherlock Holmes The Devil's Daughter (PS4) → 0/25 → 0% Spirit Luckys großes Abenteuer (PS4) → 22/22 → 100% Thymesia (PS5) → 0/38 → 0% Xuan Yuan Sword VII (PS4) → 44/44 → 100% von @tadini: A Quiet Place The Road Ahead (PS5) → 53/53 → 100% Alone in the Dark (PS5) → 19/38 (+19) → 30% Goat Simulator 3 (PS5) → 0/39 → 0% Ken Folletts Die Säulen der Erde → 0/26 → 0% L.A. Noire (PS4) → 0/63 → 0% Yonder The Cloud Catcher Chronicles (PS4) → 0/39 → 0% von @Pittoresque: Afrika (PS3) → 0/45 → 0% vom Freund meiner Nichte: Spider-Man 2 (PS5) → 0/43 → 0% → 5/16 (+/-0) Tja, wie von @Pittoresque auch angesprochen, verlangt die Challenge in diesem Monat, so wenige Trophäen wie möglich zu erspielen... nun... das ist jetzt weder dem einen noch dem anderen Projekt hier zuträglich , weswegen ich mich nun auf jeden Fall offiziell ins Sommerloch verabschiede: Spoiler: Ich werd wahrscheinlich nicht untätig bleiben... Bei Wet lässt sich noch einiges erledigen bzw gut vorbereiten und wegspielen, bevor eine nächste Trophäe pling macht und auch ansonsten ist es erstaunlich, wie viele Spiele bei mir noch offene DLC-Trophäen für gewisse Schwierigkeitsgrade haben, sodass ich da auch mal ordentlich nachlegen kann (ja, ich meine euch Uncharted 1-3 Remastered, The Last of Us Part II Remastered und Horizon Forbidden West! Ich werd also nicht untätig, sondern nur etwas projektfern unterwegs sein... ) Wir sehen uns mit dem nächsten Update also voraussichtlich dann erst frühestens Mitte/Ende August wieder... Kommt gut durch den Sommer, trinkt viel und passt auf euch auf! Ende.4 Punkte
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Wahrscheinlich, um selber mal zu überprüfen, wie groß die Sucht wirklich ist? (die erste Trophäe wurde btw direkt auch am ersten Tag erspielt... ichwilljakeineNamennennen@SquallRBhusthust )3 Punkte
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Oddworld: Abe's Oddysee (PS4) 6x 1x Pursuit Force: Exterme Justice (PS4) 1x 1x Ape Escape P (PS5) 1x Justant (PS5) 3x 2x The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered (PS5) 6x Total: 21 Trophäen.3 Punkte
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Wie war das mit den Vorsätzen zu den schnelleren Updates? Mal wieder? Naja, zu meiner Verteidigung kann ich sagen, dass ich diesmal gar nicht soooo viel Berichtenswertes im Gepäck habe, da ich ja die meiste Zeit in Diablo IV und dessen Season 8 verbracht habe, um den DLC möglichst auf 100% zu bringen, aber… Naja, seht gleich selbst. Paaah! Dieses Spiel! Ich und mein Minion-Necro… Ich habe ja im letzten Update noch geschrieben, dass dieser noch ein Upgrade verpasst bekommen hat, da in einem der Hotfix an der Schadens-Prozent-Schraube einer der Waffen gedreht wurde, was ihn dann so stark gemacht hat, dass der auch auf T4 (=Torment 4), also Qual 4, der momentan höchsten Schwierigkeitsstufe, performen soll. Meinen Necro hab ich dann darauf angepasst und hatte auch schnell alles zusammen, die (wie in Diablo immer) vernachlässigbare Seasonal Story und die DLC-Story gespielt und auch der Sprung von Qual 1 auf Qual 3 war gar nicht so schlimm. Sogar mit den diversen Über-Bossen hatte ich auf Qual 2 und teils auch auf Qual 3 keine Probleme, sodass ich mir bei diesen Unique Gear mit ganz guten Aspekten erfarmen konnte. Abend für Abend hab ich also brav gesammelt, Gegner platt gemacht, bin durch Albtraum-Dungeons gelaufen, im Pit rumgelaufen, hab mir Qual-Stufe 4 freigeschaltet… Und währenddessen immer versucht, die ultra-seltenen Runen zu bekommen, die mit dem DLC eingeführt wurden und die man, zwei kombiniert, als “Runenwort” auf Waffe oder Ausrüstung ausrüsten konnte. Mir wurden 4 empfohlen, die ich bräuchte. Drei davon hatte eigentlich recht fix bekommen, aber als die letzte endlich gedropped ist, war ich schon um Paragonlevel 200 rum - danke für nichts, ewig gebraucht bis der Build, bis auf ein paar feine Stellschrauben, mal soweit fertig war. Und hab dann auch mal da auf T4 gewechselt, da es ja nicht nur die meiste Erfahrung dort gibt, sondern ich auch 1.000 Elite-Gegner auf dieser Schwierigkeitsstufe besiegen musste. Ja… Das war eher grenzwertig. Ich hab auf Qual 4 überlebt und bin mehr oder weniger durchgekommen, aber mein Build war im Endeffekt trotzdem zu schwach, als dass ich dort alles hätte niedermähen können, und starke Mitspieler, die mich ein bisschen mitziehen hätten können, hatte ich auch nicht. Selbst Random-Gegner z.B. in Nightmare Dungeons brauchten eine Weile, sodass ich eigentlich keinen Anreiz oder Spaß daran hatte, auf dieser Schwierigkeitsstufe zu bleiben, da mir der Erfahrungsboost über die Schwierigkeit eigentlich nichts brachte, wenn ich eigentlich 5x länger zum Besiegen von Gegnern brauchte als auf T3, also wieder zurück. So… Für Paragonlevel 300 hatte ich ja mehr oder weniger eine Soft Deadline, denn ich wollte das bis Ende der Season schaffen. Nach einem Season-Ende werden die saisonalen Charaktere ja in die ewige Realm überführt, und die Erfahrungspunkte werden zusammengefügt. Da gab es jetzt aber einen Bug, der das Freischalten der Paragon300-Trophäe verhinderte, wenn man durch das Zusammenführen der EXP quasi automatisch Paragon 300 erreicht und dann seinen ewigen Charakter aufruft, um sich die Errungenschaft abzuholen. Da passierte einfach nichts, und damit hatte man dann zumindest in der ewigen Realm verschissen und man konnte nicht mal sagen, dass man einfach mit einem neuen Charakter anfängt, denn alle erstellten Charaktere einer Realm teilen sich die einmal geschaffte Paragonstufe. Das wollte ich natürlich vermeiden, aber eigentlich kam es eh gar nie so weit, also muss ich mir darüber nicht den Kopf zerbrechen und vielleicht wird es mit der nächsten Season, die jetzt startet, gefixt. Meine Soft Deadline für Paragon 300 war also das Ende der Season, und ich war voll motiviert. Als der Build prinzipiell soweit stand und nur noch die Level der Paragon-Glyphen für Fertigkeiten-Boosts (Maximallevel = 100), und das Sammeln von Ausrüstung, deren Werte minimal besser waren als meine (Dropchance in genau der Zusammenstellung geht gegen 0), übrig waren, wollte ich direkt auf Erfahrung fokussieren und hatte gehofft, die gerade genannten Dinge würden einfach nebenbei passieren. Und da stand ich dann in den ersten Juni-Tagen plötzlich vor einer Wand. Ab Paragon 200 wird das Leveln schon langwierig, da jeder Level viele Erfahrungspunkte braucht, und ich hab damit begonnen, mal zu recherchieren, was in der Season denn die besten Orte zum EXP sammeln wären. Die Antwort war eher eintönig: Die Grube (Pit). Man muss jetzt erst mal dazu sagen, dass seit ich zum letzten Mal gespielt habe alles ein wenig umgestellt wurde. Zu Release war ja Paragon 70 glaube ich der Maximallevel, der dann auf 300 angehoben wurde (und alle Charaktere mit Paragon 70 haben instant einen Sprung auf 201 gemacht). Früher waren die Nightmare Dungeons der Ort, an dem man die Paragon-Glyphen durch den Abschluss auf ein maximales Level von 20 hochstufen konnte - je höher der Level der Nightmare Dungeons, desto mehr Erfahrung konnte man auf seine Runen verteilen. Der Pit war dann im Anschluss so die ultimative Challenge, denn dort hat man Materialen fürs Masterworking, also das Upgraden der Ausrüstung und Waffen, gesammelt. Fürs Masterworking gab’s insgesamt 12 Level, um die man einen Gegenstand upgraden konnte, und man brauchte alle 4 Level unterschiedliche Materialien. Das heißt also, für Masterworking 9-12 musste man dann schon in die höheren Pit-Stufen, ich glaube Stufe 60+, reingehen, und da gelangte man mit mittelmäßigen Builds dann schnell an seine Grenzen. Mittlerweile wurde das quasi umgedreht. Masterworking-Materialien bekommt man jetzt in den Nightmare Dungeons, und diese haben keinen Level mehr abhängig vom Schlüssel, den man zum Betreten von diesen verwendet, sondern die Schwierigkeit skaliert mit dem Schwierigkeitsgrad mit, auf dem man gerade spielt. Spielt man also Qual 1, hat der Dungeon Gegner der Stärke T1, spielt man auf Qual 3, dann sind sie gleich stark wie normal auf T3, usw. Der Pit ist nun der Ort, an dem man seine Glpyhen levelt. Ein Pit ist ein dreistöckiger Dungeon mit einem Zeitlimit von 15 Minuten, bei dem man so schnell wie möglich viele Gegner in den ersten beiden Stockwerken besiegen muss, um das Portal zu Stockwerk 3 freizuschalten. Geht man K.O., gibt es Zeitstrafen ab 30 Sekunden. Die Glyphen können mit den Paragon-Änderungen nun bis auf Stufe 100 aufsteigen, und man verteilt keine “Glyphen-Erfahrungspunkte” mehr, sondern man hat am Ende des Pits, je schneller die Endzeit war, ein paar Versuche zum Aufleveln, üblicherweise zwischen drei und fünf, die man beliebigen Glyphen zuweisen kann (z.B. fünfmal die gleiche Glyphe leveln oder fünf unterschiedliche jeweils einmal). Es gibt immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit, ob der Levelversuch der Glyphe erfolgreich ist oder nicht. Dieser hängt ab vom momentanen Level der Glyphe und der Pit-Stufe. Mit 100% Wahrscheinlichkeit levelt man eine Glyphe nur dann auf, wenn die Pit-Stufe mindestens 10 Level höher ist als der momentane Level der Glyphe. Heißt eine Glyphe mit Level 30 kann ich nur dann erfolgreich um einen Level erhöhen, wenn meine Pit-Stufe mindestens 40 war. Ist die Pit-Stufe gleich hoch, sind es glaub ich nur mehr 30-40% Wahrscheinlichkeit, liegt die Pit-Stufe 10 oder mehr Stufen unter dem Glyphen-Level, so kann die Glyphe gar nicht gelevelt werden. Zusätzlich ist der Pit noch noch wichtig, um die Qual-Schwierigkeiten freizuschalten, denn dazu muss man Pit-Stufen 10, 20, 30 und 55 einmal erfolgreich abschließen. Naja, gut, das hab ich alles geschafft, ich konnte meine Glyphen also relativ komfortabel, mit ein paar Misserfolgen dazwischen, mal gut bis Level 60-65 hochstufen. Dann war aber so ziemlich Schluss, und damit kommen wir auch wieder zu dem vorherigen Thema der Erfahrung fürs Leveln zurück: die Grube wird empfohlen zum Leveln. Am besten auf einer möglichst hohen Pit-Stufe, da man dort natürlich schwierigere Gegner hat, die immer prozentual mehr Stärke und Gesundheit haben in Relation zur aktuellen Schwierigkeitsstufe (auf Pit-Stufe 55 sind die Gegner also so stark wie auf T4), und es wird halt immer schwieriger, ohne Tode und in einer angemessenen Zeit durchzukommen. So… Damit das ganze aber wirklich effektiv ist, sollte man die Pits in einer Gruppe in ca. 30-45 Sekunden abschließen, alleine ist es empfehlenswert, das in unter 1:30 Minuten zu schaffen, da man, wenn man besonders schnell ist, einen signifikanten Erfahrungsbonus als Belohnung am Ende bekommt. Naja… Mein Necro hat zwar prinzipiell gut performed, aber ich hatte in meinem Build keinen Fokus z.B. auf Bewegungsgeschwindigkeit, wodurch ich zwar keine Schwierigkeiten auf z.B. Pit-Stufen 30-40 hatte, aber auch nie die Optimalzeit geschafft hab. Wirklich effizient wird es erst auf Stufen 70-80+, und da musste ich mich dann geschlagen geben, denn da hab ich dann eigentlich kein Licht mehr gesehen. Als zweite Option wurden auch noch die Infernal Hordes angegeben, da man dort keinen Zeitdruck hat - das ist eigentlich sowas wie ein Enemy Rush über mehrere Runden mit einem Bosskampf am Ende. Spielt man das in der Gruppe, läuft das schon ganz gut dahin, ist aber auch eher langweilig, wenn man immer und immer wieder das gleiche wiederholt und null Abwechslung hat. Da stand ich dann also Mitte Juni, mit Paragonlevel 248. Und hab nochmal geguckt, ob es irgendwelche besseren Mechaniken gibt, aber Fehlanzeige. Angeblich sei Season 8 aber sowieso eher ungünstig gewesen, was das simple Hochleveln von Charakteren angeht. Dafür hab ich da dann zwei andere Dinge gelesen, die ich davor zwar schon gewusst, aber doch irgendwie verdrängt habe. Das eine war, dass Season 8 kürzer eingeplant war als üblich und Ende Juni schon vorbei sein würde, anstatt wie normal 3 Monate zu dauern (das wäre dann Ende Juli gewesen). Mir “fehlte” also schon mal ein ganzer Monat, um noch ein bisschen zu pushen. Die andere Sache war, dass ja die benötigte Erfahrung pro Paragonlevel exponentiell steigt, das heißt, man benötigt für die letzten 10 Level also quasi in Summe die meisten Erfahrungspunkte im Vergleich zum Rest davor. Mit meinem Level 248 hatte ich gerade einmal 8-9% der benötigten Erfahrung gesammelt. Ich hab dann kurz hochgerechnet, dass ich dafür schon ca. eineinhalb Monate gebraucht habe und musste feststellen, dass das nie bis zum Season-Ende noch klappen könnte und habe das Vorhaben der letzten offenen Trophäe vorerst auf Eis gelegt. Ich werde es jetzt mit Season 9 jetzt noch einmal probieren. Es scheint wohl, als wäre wieder ein Minion-Necro ganz oben dabei laut der letzten Patch-Notes, aber da sich laut diverser Diablo-Profis seit der Testserver-Phase dahingehend noch ein bisschen was an den Prozentzahlen geändert hat, weiß ich gerade noch nicht, ob er den Sprung ins Top-Tier wirklich schafft und ich gehe vielleicht auf Nummer Sicher und versuche mich mal an einem Magier, der wohl die besten Builds für Leveln und Endgame bietet. Wir dürfen gespannt sein, und ich sehe schon, dass ich wieder zu nicht viel anderem komme, wenn ich die nächsten 3 Monate hier nochmal durchziehen will… Damit gibt es einen vorläufigen Fortschritt von: Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 35/36 Trophäen (97%) Meine anderen Challenges sollten ja nicht zu kurz kommen und so habe ich diesmal fristgerecht mein neues Spiel mittels RNG ausgelost. Laut Regel darf ich ja bis zu drei Nummern ziehen. Ursprünglich wollte ich schon die erste Nummer nehmen, da ich dachte, dass diese auf Death Come True fallen würde, ein 100%-FMV-Spiel aus Japan, bei dem unter anderem Yuki Kaji, ein bekannter japanischer Synchronsprecher, eine Rolle spielt (u.a. Hope Estheim in Final Fantasy XIII oder Ace in Final Fantasy Type-0, ich kenne ihn natürlich aus diversen Otome-Novellen ebenfalls). Ich war dann sehr enttäuscht, dass ich nicht gut genug gelesen habe, denn die Zahl fiel auf das eins darüberliegende “Death Becomes You”, irgendeine eastasiasoft-Novelle, auf die ich dann aber eigentlich keinen Bock hatte und deswegen nochmal gelost habe. Die zweite Nummer fiel dann auf Match Ventures, und ich dachte mir nur gut, warum nicht mal wieder ein Match3-Spiel. Aufgrund der Natur von Match3-Spielen gibt es hier aber gar nicht extrem viel zu sagen, denn die “Handlung” dieses Spiels ist es eigentlich nur, dass man durch das Abschließen der Match3-Level Schätze sammelt, die in Gold umgetauscht werden, von dem man dann ein Schloss wiederherstellt, und jeder Teil des Schlosses ist dann immer teurer als der vorherige. Die Trophäen erfordern da jetzt auch nicht so die großen Skills, da man alles auf der einfachsten Schwierigkeitsstufe ohne Zeitlimit spielen kann und einzig und allein das Bilden von drei 6er-Ketten in einem Level bzw. zwei 7er-Ketten in einem Level ein bisschen Planung erfordern. Prinzipiell ist der Aufbau der Levels aber cool, denn jedes Level ist in mehrere einzelne Spielfelder unterteilt, in denen man bestimmte Dinge machen muss, um diese vollständig abzuschließen. Manchmal muss man erst spezielle Runen freispielen, die einem irgendein Gebiet freilegen oder Eis schmelzen, mal hat man eine Art Kampf-Minispiel, wo man die richtigen Kombinationen bilden und einem Gegner Schaden zufügen muss. Das fand ich cool und ich freue mich drauf, irgendwann mal den nächsten Teil anzugehen. Platin 1.212 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 23/23 Trophäen Über Minefield hab ich im vorletzten Update oder so schon geschrieben, und hier gibt es nichts Neues zu sagen. Es ist ein Minesweeper-Klon, bei dem man auf jeder Schwierigkeit/Größe ein Spiel erfolgreich abschließen muss und ein paar Runden mit verschiedenen Hintergründen. Die Version für PS4 ist hierbei kürzer als die für PS5 und ohne Platin, dafür muss man aber auch weniger Runden spielen. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 11/11 Trophäen (100%) Auch hier gibt es nichts Neues zu sagen - ich hatte noch ein paar der “I Love Finding [Tier hier einsetzen]”-Wimmelbildspiele rumfliegen, und da mich Diablo so ausgelaugt hatte, kamen mir die dann ganz gelegen, nachdem ich mein Paragon300-Vorhaben erst einmal auf Eis gelegt hatte. Gleich wie die vorherigen auch, daher hier nichts Neues. Platin Nr. 1.213 - I Love Finding Furbabies Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 23/23 Trophäen I Love Finding More Cats Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 17/17 Trophäen (100%) I Love Finding Pups Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen (100%) Weil ich mich nicht entscheiden konnte, hab ich außer Konkurrenz im Juni dann noch ein zweites Spiel ausgelost, und hier sagte mir direkt der erste Treffer dann schon zu. Disaster Band… Vor ein paar Monaten gab es auf Steam einen Rhythmusspiel-Sale, wo unter anderem das in den Vorschlägen drin war. Ich fand die Beschreibung witzig und hab mir auf youtube dann einen Trailer dafür angesehen… Hab allein beim Trailer schon gut gelacht, herausgefunden, dass es das Spiel auch für Konsolen gibt, und hab es direkt blind zum Vollpreis gekauft… nur um es (mal wieder) nicht gleich zu spielen. Disaster Band ist genau das, was der Name schon sagt. Es fällt zwar in die Kategorie Rhythmusspiel, aber Töne oder Takt zu treffen ist eigentlich zweitrangig, denn ehrlich gesagt klingt alles schräg, selbst wenn man ganz gut spielt. In dem Spiel kann man aus verschiedenen Instrumenten wählen und muss dann ein Rhythmuslevel absolvieren, bei dem man mit wie vorgegeben den Ton halten muss. Ist es ein durchgehender Ton in verschiedenen Höhen, so muss man (sofern man das bei der Schwierigkeit eingestellt hat), das natürlich auch mit in der passenden Tonhöhe erst einmal treffen und dann halten und während dem Ton anpassen. Und das zu so klassischen Melodien wie Edvard Griegs “Morgenstimmung” oder “An der schönen blauen Donau”, und es klingt einfach nur schräg. Seht euch hier mal den Trailer an. Trophäentechnisch gibt es hier leider auch tatsächlich nicht viel Eigenleistung zu erbringen - bis auf die Multiplayer-Trophäen, aber da komme ich dann später noch dazu. Obwohl es viel mehr Instrumente als diese gibt, muss man “lediglich” jeweils eine Stunde mit der Blockflöte, der Violine, der Posaune und dem Cello spielen - als “Spielzeit” zählt aber die Zeit, in der ein Song läuft, auch wenn man gar nicht aktiv spielt - heißt man kann theoretisch auch einfach den Controller weglegen und Zeit laufen lassen. Schade finde ich ja, dass es keine Trophäen dafür gibt, die Katze zu quälen oder mit dem Theremin zu spielen, was einfach grandios schräg klingt. Was als Idee ganz nett ist, sind die Community-Songs. Es gibt wohl eine Mod-Community, die man auch von der Playstation aus ausrufen kann, und dort kann man sich selbst gestaltete Songs runterladen, was auch für etwas Abwechslung sorgt. Dabei gibt es aber zwei Probleme: einerseits gibt es nur etwas mehr als 30 verschiedene Songs, aus denen man wählen kann, die Community ist also wohl nicht ganz so aktiv, was das angeht, andererseits hatte zumindest ich Probleme, dass ich bei der Hälfte der Songs Fehler beim Download bekommen habe, aber naja, ist ja egal. So, und dann war da ja noch der Multiplayer - man kann Disaster Band nämlich mit bis zu drei Mitspielern spielen. Worüber ich mich vorher nicht genau informiert hab: das kann man nicht im Couch-Coop machen (und ich hatte schon fleißig 3 weitere Controller geladen und vorbereitet…), sondern nur online. Und sagen wir’s mal so: der Onlinemodus ist ausgestorben, das Spiel hat halt leider kaum Spieler, und das obwohl sogar Crossplay mit anderen Plattformen möglich ist, findet man eigentlich keine Mitspieler. Das war jetzt aber ein Problem für Platin, da man jeweils mit einem, zwei oder drei anderen musizieren soll für jeweils fünf Minuten. Naja… Ich musste also kreativ werden. Zum Glück ist aber meine beste Freundin super und so hatten wir uns beide mal eben im Sale auf der Switch das Spiel nochmal um wenige Euros geholt und sie hat mir eben auch nochmal auf der Playstation ausgeholfen, sodass wir auf vier Spieler kamen. Das hat dann aber ein bisschen gedauert, bis wir diese 2-3 Songs für insgesamt 5 Minuten gemeinsam spielen zu viert hatten, denn… die Switch-Version ist nicht dafür gemacht, um im Multiplayer wirklich gespielt zu werden. Sobald einer ein paar Noten im Lied gespielt hatte, fror zuverlässig eine von unseren Switch–Konsolen ein und der Mitspieler ist rausgeflogen. Es hat ein paar Versuche gedauert, bis wir herausgefunden hatten, dass am besten gar keiner irgendeine Taste drückt während dem Lied, denn dann passiert das nicht. Zu zweit oder zu dritt hatten wir hier aber glücklicherweise kein Problem und das konnte trotzdem recht schnell erledigt werden, dankenswerterweise. Mein Schlussfazit ist, dass die Idee von Disaster Band eigentlich grandios ist, aber das Spiel daran scheitert, dass es sehr unbekannt ist und man trotz der witzigen Idee eigentlich nach ungefähr einer Stunde alles gesehen hat. Es bietet leider keinen allzu großen Anreiz, da länger irgendwas auszuprobieren oder Highscores zu erspielen, da das Gameplay irgendwie auch gar nicht wirklich darauf ausgelegt ist. Wie sagt man so schön? Idee gut, Ausführung mangelhaft. Platin Nr. 1.214 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 19/19 Trophäen Nach Disaster Band hatte ich irgendwie Lust auf einen schnellen Platin-Snack, und da ich “Our Guest Tonight” schon länger auf meiner Konsole installiert rumfliegen hatte, hab ich da schnell mal reingeschaut. Das Spiel ist eigentlich sehr simpel. Man spielt das Publikum einer Gameshow oder Talkshow. Dort gibt es den Moderator Jack und den Hausmeister Bob. Im Grunde geht es abseits von zwei-drei Random-Trophäen hier ausschließlich darum, immer dann zu applaudieren, wenn der Hausmeister auf die Bühne kommt, und wenn es aber der Moderator ist, so buht man ihn aus. Dazu spammt man lediglich die - oder die -Taste und versucht, möglichst nicht das Falsche zu machen, um eine Kombo am Laufen zu halten, und dann ist das ganze nach 15-20 Minuten erledigt. Platin Nr. 1.215 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 50/50 Trophäen Platin Nr. 1.216 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 50/50 Trophäen Wenn es schon keine Hidden Cats-Spiele gerade gibt, muss eben etwas anderes für den schnellen Kick herhalten, in dem Fall Doodle Hunt, über das ich in irgendeinem Sale mal gestolpert bin und das so ähnlich ist. Doodle Hunt hat insgesamt 25 Levels, die in drei verschiedenen Modi gespielt werden können. Dabei gibt es vier oder fünf verschieden Settings, und in denen können verschiedene Sets an Gegenständen im Bild gefunden werden. Das sind dann passend zum Halloweenthema z.B. 5 Fledermäuse, 6 Hexenhüte und 4 Kürbisse, usw. Auch bei diesem Spiel gilt wieder, das das eben für kurze Zeit, also sagen wir die 25 regulären Levels recht witzig ist, es aber dann eintönig wird, wenn man wieder und wieder das gleiche im Time-Modus unter Zeitdruck spielen muss, oder dann am Ende 50x im Quick-Play-Modus, bei dem das Level zufällig zusammengewürfelt wird. Für das Ganze gibt’s am Ende dann 7 Trophäen und 100%: Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 7/7 Trophäen (100%) Nihihi. Kommen wir zum nächsten Langzeitprojekt. Cookie Clicker ist wohl eines der bekanntesten Idle-Clicker-Spiele, die es gibt, und bisher gab’s davon eine Web- und Mobilversion, die aber was Features usw. angeht wohl etwas abgespeckt waren, oder eine kostenpflichtige Steam-Version. Ich hab mal eine Zeit lang die Web-Version nebenbei laufen gehabt, und als ich dann vor einer Weile auf psnprofiles bei den neuen Spielen zwei Listen für Cookie Clicker sah, war ich drei Sekunden später im Playstation-Store und hab mir das Spiel gekauft, weil ich noch Guthaben hatte, und hab auch ziemlich bald damit begonnen, meine Kekse zu backen. Das Spiel bietet hierbei mehr Vielfalt, als man es annehmen möchte, und ich bin nach wie vor noch in den Anfängen, denn es geht hier nicht nur drum, einen Keks wieder und wieder anzuklicken. Ich hab es gerade erst kürzlich geschafft, mir die Fertigkeit freizuschalten, dass man auch einen Anteil an Keksen verdient, wenn man das Spiel geschlossen hat, und ich beginne gerade erst damit, mich mit den ganzen Minispielen zu beschäftigen, die man mit den Zuckerklumpen freischalten kann, die über die Zeit in dem Spiel wachsen und von denen man ungefähr einen pro Tag bekommt. Da gibt es Dinge wie einen Garten, wo man Pflanzen züchten kann, die die Cookies per Second prozentuell erhöhen, oder eine Börse, bei der man in “Aktien” wie Vanille, Zucker usw. investiert und dieses dann wieder teuer verkaufen kann, usw. Da ich im Moment noch ernsthaft spiele, ohne die Zeit der Playstation um Monate/Jahre nach vorne zu drehen, wird das sicher noch ein langfristiges Projekt, über das ich wohl immer wieder häppchenweise berichten werde, wenn ich Fortschritte mache. Mehr über einen Idle-Clicker ins Detail zu gehen macht aber wohl wenig Sinn, da es doch relativ komplex ist, und ein bisschen hebe ich mir erst einmal für nächstes Mal auf, wenn sich dann die Großmütter erheben… (und zumindest @Pittoresque weiß wohl, wovon ich hier rede ) Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 7/49 Trophäen (20%) Neben Diablo war ich eigentlich hauptsächlich auf der Switch unterwegs, denn hier wollte ja einerseits ein alter Klassiker abgeschlossen werden, und eine Novelle hatte ich ja auch am Laufen… Wie erwartet haben wir fix bei Donkey Kong Country 3 Fortschritte gemacht und waren in der letzten Welt und der ersten Version vom Endboss angekommen, der auch ziemlich schnell platt war. Danach wurde es dann aber spannend, denn wir hatten ja erst einmal blind gespielt, und dann mussten ja noch die ganzen Bonuslevel gefunden werden… Das war dann wie schon bei Teil 2 ziemlich fordernd, denn wir haben uns ja auch mal wieder echt doof angestellt, und mussten erneut ausgiebig Gebrauch von den Suspend Points machen. Aber wir haben schlussendlich alles hingekriegt, und nachdem wir noch gefühlt 50 Leben am “wahren” Endboss gelassen haben, konnten wir uns auch hier unseren kompletten Spielstand von 103% sichern. Fortschritt: 103% Ach, dieses Spiel. Für meine Verhältnisse hab ich das ja sogar ziemlich durchgesuchtet, und ich hab über sieben weitere Routen zu berichten, die mal mehr, mal weniger gut waren. Noch einmal eine kurze Zusammenfassung: Hiyori und ihre 9 Toyboys wurden aus der “echten” (Zukunfts-)Welt gekidnappt und werden Teilnehmer eines Death Games, bei dem sie auf Abruf Szenen aus diversen Dramen nachspielen müssen. Von den Bewohnern des Ortes, an dem sie sich befinden, werden sie für ihre Leistungen bewertet und erhalten Punkte dafür. Erreichen sie gewisse Punktemeilensteine, so können sie sich etwas dafür wünschen, für ganz viele Punkte können sie sogar nach Hause zurückkehren. Jedoch ist das Ganze nicht so einfach, denn für schlechte Leistungen, oder wenn sie sich weigern zu spielen, können sie auch dafür mit einem Punishment Game bestraft werden, bei dem sie gewisse Funktionen ihres Körpers verlieren (so wurden Hiyori z.B. einmal ihre Stimme und einmal ihre Gefühle weggenommen, bei anderen Charakteren war es mal die Funktion eines Beins oder Arms, oder eines Auges, wodurch sie dann halb blind waren), oder sogar ein “Dead End” erreichen, also sterben. Das richtig Dramatische an diesen Dead Ends ist aber eigentlich, dass die Charaktere in ihrer richtigen Welt nicht nur sterben, sondern auch bei allen, die sie kannten, die Erinnerung an sie ausgelöscht wird. Wie das funktionieren kann, wird im Laufe der Routen dann auch noch ausführlicher erklärt, aber ich möchte aus Spoilergründen darauf nicht so genau eingehen. Nicht, dass ich glaube, dass ich jetzt irgendjemanden dazu motiviert hätte, sich das Spiel zu holen, aber wer weiß. Ich kann’s ja auf Nachfrage in einem Spoiler verraten. Es ist aber auch möglich, das Death Game auf eine andere Art zu gewinnen, nämlich indem die Gruppe den Verräter richtig identifiziert, der sich unter ihnen befindet. Das ist niemand anderes als der Produzent, der sich in den Streams immer unter die Teilnehmer mischt, an den sich aber nie jemand erinnern kann - und das ist in den Enden auch immer sehr komisch, wenn es dann heißt “ja, alle 9 sind erfolgreich zurückgekehrt”, obwohl es ja insgesamt 10 waren, aber das ist eben dieser Erinnerungslücke geschuldet. Wird jedoch jemand falsches beschuldigt, so gibt es ein Dead End für alle. Im Endeffekt würde ich sagen, dass bei dieser Novelle generell das Death Game und die Mystery-Geschichte im Vergleich zur Romantik im Vordergrund stand, die meisten Artworks, in denen sich die Charaktere näher kommen, waren eher awkward, und generell wurde dabei alles eher etwas oberflächlich gehalten, was aber beim jungen Alter der Protagonistin vielleicht auch nicht ganz so verkehrt war. Ich war ja im letzten Update gerade in meiner zweiten Route, der von Akase, bei dem dann glücklicherweise nicht wie erwartet böse Überraschungen kamen, sondern dass er sich als Mitarbeiter des “Information Bureau”, das so etwas ist wie ein Aufsichtsrat vom Zukunfts-Japan, um dem Other World Stream ein Ende zu bereiten. Die Route war jetzt nicht schlecht, aber dadurch, dass Akase prinzipiell eine Frohnatur ist und auch immer wieder betont, dass er niemanden verdächtigen will (obwohl er trotzdem Nachforschungen anstellt), hatte die Route jetzt für mich keinen so großen Spannungsbogen. Ich bin da ja schon nach der empfohlenen Routenreihenfolge mit Lösung vorgegangen, und die nächste sollte dann auch schon Iochi sein, auf dessen Route ich sehr gespannt war, weil in der Common Route und in den vorherigen immer mal wieder so die Frage in den Raum geworfen wurde, ob er denn nun ein Mann oder eine Frau sei, und der Charakter selbst macht da auch dauerhaft ein Geheimnis draus. Auch während der Route fragt sich Hiyori an einem Punkt immer wieder, ob Iochi nicht vielleicht in einem vorherigen Stream Teilnehmer war und er bei einem Punishment Game vielleicht seine Geschlechtsidentität verloren hat, aber anscheinend identifiziert sich Iochi einfach als nonbinär, was ich ehrlicherweise als spannenden Take in einer Otome-Novelle finde, aber leider wurde das in der Route doch etwas schwach umgesetzt. Allerdings mochte ich die Route trotzdem sehr gerne, auch wenn das “Machtverhältnis” auch aufgrund des Altersunterschiedes der beiden manchmal etwas schwierig war, wie ich zugeben muss. Auch Iochi ist ein “Agent” des Information Bureau, dem es am Wichtigsten ist, Informationen über den Other World Stream herauszufinden und diesen abzuschaffen. Leider fand ich aber auch das Ende komplett offen und unbefriedigend, und wenn ich ehrlich bin, gibt es in fast allen Routen das eine oder andere Red Flag, aber puh, aufgrund des eher unkonventionellen Charakters in diesem Spiele-Genre drücke ich alle Augen und Hühneraugen zu und die Route ist eine meiner Top 3. Im Anschluss hatten wir dann Futami. Der war mir in den bisherigen Routen eigentlich sympathisch, aber ich habe mich schon zuvor gespoilert, dass die Route wohl ein ziemlicher Trip werden würde. Dabei ist nicht mal das Problem, dass er ich meine der älteste der Charaktere und damit um die 8-9 Jahre älter als Hiyori war, was natürlich dann in diesem Alter schon ein mächtiger Unterschied ist. Während Futami in allen anderen Routen bisher sehr hilfsbereit erschien, kriege ich in seiner eigenen Route schnell ein flaues Gefühl im Bauch, da er immer wieder “Aussetzer” hat, in denen er sich total untypisch und/oder rücksichtslos verhält, andere Charaktere sogar in ein Dead End laufen lässt und dann nur den Schein wahrt, genug Punkte verdienen zu wollen, um ihnen zu helfen, denn eigentlich ist er ein so genannter “Sponsor”, ein Fanatiker, der den Produzenten des Other World Streams in allen möglichen Belangen unterstützt, nicht nur finanziell, sondern auch im Kontakt zur “richtigen” Welt usw. Und Hiyori ist in der Route ständig noch drauf und dran, an das Gute in allen zu glauben und davon überzeugt, dass Futami eigentlich gar nicht so schlimm ist… Ehrlich, ich hab das Ende schon wieder verdrängt, weil mich dieser Charakter so frustriert hat. Glaube da fand ich sogar den grenzwertig besitzergreifenden Tomose (Route #1) besser und Futami blieb bis zum Ende auf dem letzten Platz, obwohl ich dort zumindest einen anderen Charakter eher gesehen hatte, wobei dieser dann aber den Bonus des großen Plot-Reveals um den Other World Stream hatte und wie dieser funktioniert. Als fünfte Route war dann Keito Ebana dran, die Brillenschlange des Spiels (das ist natürlich liebevoll gemeint, ich bin selbst Brillenträger ), und tsundere ist wohl die Untertreibung des Jahrhunderts. Normalerweise mag ich die tsundere-Charaktere nicht so sehr und finde sie immer sehr anstrengend, aber ich wollte auch während der anderen Routen schon immer wissen, warum er mit allen so auf Kriegsfuß steht und besonders Hiyori auch immer anmotzt und immer wieder behauptet, dass alle hier mögliche Verräter sein könnten und dass er nur sein Ding durchzieht und so schnell wie möglich den Producer identifizieren will. Trotzdem war ich neugierig (u.a. auch, weil ich ja Tomoaki Maeno, seinen Sprecher, so gerne mag - ich bin so berechenbar!) und ich wurde nicht enttäuscht. Ich hab während der Route oft vor mich hin gegrinst, wenn Ebana dann doch seine netten Momente hatte, und der Grund, warum er besonders Hiyori als Mädchen/Frau gegenüber so abweisend ist, in seiner Vergangenheit liegt. Man erfährt im Spiel, dass er im vorigen Other World Stream ein Teilnehmer war, wo das Team es geschafft hat, den Producer zu identifizieren und deswegen kamen sie alle zurück. In diesem Stream hat er sich jedoch geweigert, eine romantische Szene mit einer Mitschülerin zu spielen, und hat dadurch die Funktion eines Arms verloren - um sich diese zurückzuholen, wollte er noch einmal teilnehmen, aber muss noch mit den gleichen Schwierigkeiten kämpfen wie im vorigen Stream. Das liegt in seiner Vergangenheit begründet, denn der arme Kerl hat die Trennung seiner Eltern miterlebt und wie sein Vater eine neue Frau kennengelernt hat, und diese hat ihn wohl sexuell belästigt, als er noch jünger war - weswegen er alle Frauen hasst und es ihn komplett triggert, wenn er dann irgendwelche romantischen Dramas spielen soll, aber (jaaa, ist halt klischeehaft, ich weiß) mit Hiyoris Hilfe kommt er da drüber hinweg und die Route wurde vor allem am Ende sehr diabetesfördernd. Damit war dann schon die Hälfte geschafft und flott ging es weiter mit Route #6, Chigasaki. Der war irgendwie fast ein unbeschriebenes Blatt für mich, denn in der Common Route und den anderen Routen war er immer sehr zurückhaltend, aber trotzdem hilfsbereit, aber man hat halt auch nicht viel über ihn herausgefunden. Seine Route war eigentlich komplett durchschnittlich, auch wenn es hier auch wieder ein paar unerwartete Reveals gab, was aber einfach an seinem hilfsbereiten und sanften Charakter lag. Er wollte aber auch einfach nicht wirklich auffallen, sondern nahm am Stream teil, weil er mehr über die Arcadianer herausfinden möchte, die Bewohner des Gebietes, wo sie sich für den Stream befinden. Dies liegt darin begründet, dass seine Mutter in der Vergangenheit wohl mal eine Teilnehmerin am Stream war, sie aber wohl das Spiel verloren hatte und dann in Arcadia bleiben musste. Sie hat sich dort dann (in einem Wahn?) in eine Arcadianer verliebt und Chigasaki war dann das Resultat davon - wie genau das geht, weiß ich mit der Auflösung der Truth Route aber immer noch nicht, wir haben aber in Chigasakis Route erfahren, dass sein rechter Arm auch so eine blobbige Konsistenz hat wie eben die Arkadier, wenn sie nicht die auf sie projizierten “Skins” tragen, und in der realen Welt fehlt im der Arm anscheinend komplett. Ich weiß nicht. Einerseits mag ich den Charakter, andererseits ließ mich die Route leider mit Fragen zurück, die ich bis zum Schluss nicht aufgeklärt bekommen habe… Und damit ging es dann in den Endspurt, denn es blieben nur noch die drei zuvor gesperrten Routen übrig. Als nächstes in der Reihenfolge dran war Gyobu, ein Charakter, mit dem ich bis zu seiner eigenen Route eigentlich überhaupt nichts anfangen konnte, da er immer alles ins Lächerliche gezogen, bei den Dramen immer nur das Nötigste erledigt hat und nichts von Zusammenarbeit hält, und dann zusätzlich auch manchmal noch die eine oder andere fragwürdige Entscheidung trifft, die alle anderen irgendwie auch in Gefahr bringen konnte. In seiner Route jedoch… glänzt Gyobu so sehr, dass er es in meinem eigenen kleinen Route-Ranking direkt mal auf Platz 2 geschafft hat, weil man dort auch seine ernste Seite sieht und seine Route auch sehr zur Aufklärung des Plots beiträgt. Aufgrund von ein paar Hinweisen werden in seiner Route er, Dazai und Haiji in den engen Kreis der Producer/Sponsor-Verdächtigen gezogen und es wird beschlossen, dass sie das gemeinsame Wohnhaus verlassen müssen und in einem alten Fabrikgebäude unter Bewachung hausen müssen. Der Gedanke der Gruppe ist hierbei, dass ja der Kontakt zur Außenwelt, die der Sponsor hat, um gewisse Dinge zwischen den beiden Welten transferieren zu können, dann stoppen müsste und sie so dann Beweise hätten und es leichter wäre, den Producer zu identifizieren. Es stellt sich in der Route nicht nur heraus, dass Gyobu eigentlich in die gleiche Klasse wie Hiyori geht, wodurch diese glaubt, mit ihren Erinnerungen wäre etwas falsch (obwohl er eigentlich nur bisher immer geschwänzt hat, da Schule ihn langweilt), sondern auch, dass er ebenfalls, genau wie Ebana, ein Teilnehmer des vorherigen Streams gewesen ist und unfinished Business hat. Er hat Ebana jedoch gebeten, niemandem etwas zu verraten, da er eben sein eigenes Ding drehen wollte. Neben einigen sehr niedlichen Szenen gipfelten Gyobus eigenständige Ermittlungen darin, dass er den Producer erfolgreich identifizieren konnte und ihn auch blamen wollte, aber leider kam da dann etwas dazwischen, wodurch die 10 minus 1 Teilnehmer des Streams zwar wieder zurückkehren konnten, aber einer der anderen sich geopfert hat, was dann Gyobus erneutes Teilnehmen am Stream unnötig gemacht hat. Oh. OH! Die Route, auf die ich mich im Laufe des Spiels dann schon am meisten gefreut habe, und die meine persönliche True Route ist. Etwas anderes akzeptiere ich nicht! Mei Dazai, ein Buttercup der Extraklasse und genau die Mischung an Drama und Zucker, für die ich solche Spiele ja liebe. Kurz und knapp: Auch Dazai war ein Teilnehmer des vorherigen Streams, aber niemand kann sich erinnern. Wenn Hiyori manchmal mit ihm redet, bekommt sie Kopfschmerzen (ähnlich wie Cloud in FF7, wenn etwas mit seinen Erinnerungen durcheinander gerät), und sie versucht, sich an etwas vermeintlich Vergessenes zu erinnern. Und deswegen packe ich das nächste jetzt in einen Spoiler (in der nicht sehr detaillierten Kurzfassung )… Und dann war nur noch die letzte Route über, Haiji, auf den ich mich gar nicht gefreut habe als Charakter, da er, auch wenn er im Design nicht so dargestellt wurde, ja angeblich nur ein 12-Jähriger sein sollte, der sich kognitiv und in seiner Sprache auch so verhält und Hiyori ständig Sena-onee-chan nennt und bei dem ich, obwohl er von einem meiner Favoriten, Nobuhiko Okamoto, gesprochen wird, manchmal wirklich den Ton wegschalten musste, weil mir das Zuhören einfach zu anstrengend wurde. Müsste ich die Route einordnen, ist sie aber wohl trotzdem im Mittelfeld, weil hier dann alle Handlungsstränge zusammenlaufen und aufgeklärt wird, was es mit dem Other World Stream auf sich hat, wie er zustande kam, und warum Haiji so ist, wie er ist, aber mehr mag ich dazu gar nicht sagen, denn sonst müsste ich wirklich alles spoilern. Wie gesagt, kann ich für die Neugierigen gerne in einem weiteren Kommentar aber machen. Da es hier ja ganze 9 “Love Interests” gab, muss ich aber diesmal fast nochmal durchgehen und ein Rating machen, das dem vorhin geschriebenen entspricht, und das mich beim genaueren Nachdenken eigentlich selbst überrascht, denn zumindest charakterlich hätte ich ein paar Charaktere entweder weiter oben oder aber auch unten eingeordnet, aber in Zusammenhang mit den Plot Reveals und Kombination aller Faktoren kommt schlussendlich das raus: 9. Ryoichi Futami 8. Banjo Tomose 7. Kyoya Akase 6. Mamoru Chigasaki 5. Takumi Haiji 4. Keito Ebana 3. Mizuki Iochi 2. Souta Gyobu 1. Mei Dazai Und damit haben wir eine weitere Otome-Novelle geschafft. Generell fand ich Charade Maniacs toll, aber ich hab auch einen großen Soft Spot für Spiele mit Death Games oder Mysteries als Unterthema. Natürlich ist das jetzt kein Danganronpa oder Zero Escape, aber als Otome-Visual-Novel hat das schon ganz gut geklappt, muss ich sagen, und es wurden am Ende auch fast alle Fragen aufgeklärt. Die nächste Novelle steht auch schon in den Startlöchern. Ein bisschen hab ich schon gespielt, aber noch nicht genug, um schon wirklich einen Eindruck davon zu schildern, daher lass ich das erst einmal noch in meinen Notizen stehen. Hier zum Schluss noch mein Lieblings-Artwork: Fortschritt: 100% In Ever Crisis ist immer was los. Und zwar wurde neulich wieder ein neues Kapitel von First Soldier veröffentlicht, wo Young Sephiroth weiterhin versucht, an Masamune zu gelangen. Eigentlich geht es in diesem Kapitel nur weiter darum, dass Halluzinationen während der Suche nach dem Schwert weiterhin Zweifel und Misstrauen bei Sephiroth und Angeal säen sollen, und wir finden in einer Art Rückblick-Halluzination noch mehr Details raus, was passiert ist, nachdem Sephiroth in Rhadore Rosen ermordet hat und sie dann bei Shinra zurück über die Mission reporten sollten. Während Sephiroth hier schon fast als Held gefeiert wird, der besonders verantwortlich für den Erfolg der Mission war, müssen sich Glenn, Lucia und Matt aber darauf einstellen, abgemahnt zu werden, weil sie Befehle missachtet haben, gerade als sie alle gemeinsam auf ihren Erfolg anstoßen wollten. Glenn sieht man immer wieder in Sephiroths Halluzinationen und ich bin schon wirklich gespannt, wie das Ganze dann tatsächlich noch ausging, denn das Kapitel war mal wieder sehr kurz und leider nicht sehr ereignisreich, was Reveals angeht. Ich bin mir allerdings schon ziemlich sicher, dass im Schwert Masamune irgendwie Material bzw. Zellen von Jenova eingearbeitet wurden, wodurch Sephiroth dann schon früh ihrem Einfluss ausgesetzt wurde, wenn er wirklich schon mit 14-15 Jahren an dieses verdammte Schwert gekommen ist. Noch mehr verstärkt diese (bisherige) Fan-Theorie eine Aussage, die Tetsuya Nomura, der Charakterdesigner von Final Fantasy VII, neulich getätigt hat: nämlich dass sich die Länge von Sephiroths Schwert ändern kann - wohl weil irgendjemandem aufgefallen ist, dass Masamune in jedem Ableger der Compilation oder Auftritt in anderen Medien/Serien unterschiedlich lang sein soll. Hat er sich ja schlau rausgeredet, bietet aber halt wieder Raum für Spekulation, dass da irgendein organisches Material beim Schmieden mit eingearbeitet wurde, dass dem Schwert solche Eigenschaften mitgeben könnte. Ich bin ja echt schon gespannt, wie sie aus diesem Sumpf der Theorien und neuen Sideplots wieder rauskommen wollen, aber ich feier es trotzdem nach wie vor und mein Soft Spot für Baby Young Sephiroth und Baby Young Angeal wird immer immer größer. Kein Screenshot diesmal, weil sie alle irgendwie underwhelming geworden sind, sorry! Hm… Was nehme ich denn diesmal als Update-Song? Eigentlich höre ich immer noch デスノート (Death Note) in Dauerschleife, gleich noch mehr, nachdem der gute Mark Seibert die englische Version “Hurricane” letzten Samstag im Wien bei einem Musicalabend erneut zum Besten gegeben hat - etwas, auf dass ich ein wenig gehofft, aber womit ich nicht gerechnet hatte. Wir waren zu dritt dort und alle begeistert, und (mal wieder) die einzigen, die diese Ankündigung gefeiert haben. Ach, aber nehmen wir einfach was anderes - ich war Ende März mit einer Freundin auf einem Konzert hier bei uns. Von einem österreichischen Künstler mit isländischen Wurzeln, der Pop/Rock-Musik macht und den ich so nebenbei immer mal wieder gerne höre. Er wurde bei uns bekannt durch die Sendung “Die große Chance”, die etwas Ähnliches wie das deutsche Supertalent ist, wo er zwar nicht gewann, die aber trotzdem sein Sprungbrett war. Das Konzert war echt cool, und kurz davor kam auch sein neuestes Album raus, deswegen gibt’s einen Song daraus. Thorsteinn Einarsson - Hotel Heartache Kino: Black Bag Ado: Shinzou live 2024 Ballerina TV: Dept. Q Whisper of the Heart Königreich der Katzen Ponyo Book Club: The Next Chapter Echo: gesamte Staffel Bücherwurm: Cornelia Funke - Das goldene Garn (Reckless #3) (Audiobook) Sebastian Fitzek - Puls der Angst (Auris #6) (Audiobook/Hörspiel) - ca. 50% bisher Roxann Hill - Der Tod sei mit dir (Steinbach und Wagner #19) - ca. 70% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Match Ventures Minefield I Love Finding Furbabies I Love Finding More Cats I Love Finding Pups Disaster Band Our Guest Tonight (PS4+PS5) Switch: Charade Maniacs Es kommt dazu: Cookie Clicker (PS4+PS5) God of War: Ragnarök (PS4+PS5) Lego Horizon Adventures Clair Obscur: Expedition 33 Trophäen-Challenge 2025: ✓ Trophy Advisor Mai 2025: Diablo IV - Wildland Warrior: erspielt am 15.5.2025 ✓ Trophy Advisor Juni 2025: erspielt am 17.6.2025 Trophy Advisor Juli 2025: da Idle Clicker immer sehr unberechenbar sind, nehme ich mir heraus, jegliche erspielte Trophäe in diesem Spiel als Erfolg für den Juli-Advisor zu sehen. Weg mit den Leichen: Resonance of Fate ✓ RNGame Juni 2025: Spiel 1: Death Becomes You - nicht gewählt Spiel 2: Match Ventures - abgeschlossen am 17.6.2025 Themenmonat 1: ? Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 38.412 (+228) Platin: 1.216 (+5) Komplettierungsrate: 99,82% (-0,05%) Anzahl offene Spiele: 5 (-1) So, das war’s diesmal “schon”, auch wenn ich doch über sehr wenig mal wieder einiges zu schreiben hatte. RNGame für Juli habe ich noch nicht ausgelost, das halte ich mir noch offen, und beim Themenmonat weiß ich auch noch nicht, ob ich diesen nicht für Juli gleich hernehme, aber das hängt alles ein wenig von Diablo ab, mit dem ich mich jetzt gleich wieder beschäftigen gehe. Bis bald!2 Punkte
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Auch wenn ich mir das Ziel etwas übermütig gesetzt habe ist hier der Weg das Ziel! Werde auf jeden Fall meine 50% Komplettierung erreichen, wenn es so weiter geht im Juli Und nach Borderlands 3 wird sich auf jeden Fall etwas leichtes einverleibt, was nicht so umfassend ist an Spielstunden Sage ich auch immer und dann findet man im Store wieder Games Das original Persona 3 für die Vita habe ich leider nicht, jedoch dafür Persona 4 Golden. Habe mal versucht bei Limited Run Games Re-Prints von P3 (Vita) und P4G (PS4) zu ergattern aber kein Glück gehabt Und die Preise auf ebay will ich nicht zahlen. Ich hätte sie gerne physisch im Regal stehen neben P5R, P3R und P4G (Vita) aber nicht um jeden Preis. Auf Persona 6 freue ich mich auch schon! Auch wenn erst wohl erst 2028 oder so kommt. Denke nicht, dass Atlus so schnell hinter P4R, welches im Geschäftsjahr 2027 kommen soll (bei Atlus geht das Geschäftsjahr vom 01.04.26 - 31.03.27) direkt P6 raushaut. Bin da auch totaler Noob drin Aber wenn ich meine innere Hürde überwunden habe und mir den Raspi erstanden habe, dann wird daraus ein FileServer mit diversen YT-Anleitungen und/oder ChatGPT Vielen Dank so far Der Kaufstopp dient wirklich in erster Linie dazu erstmal keine neuen Games anzufangen, sondern mal etwas aufzuräumen und die Komplettierungsrate zu pushen Im Grunde genommen werde ich nach der Challenge sowieso das Kaufen, was ich schon vorher kaufen wollte Unsere Wohnung besitzt zwei Balkone (Ost und West) und dementsprechend auch zwei Dachfenster in der selben Ausrichtung ... eine Seite wird immer bestrahlt Wir haben auch schon seit Jahren einen Dyson Purifier Cool und ohne den im Schlafzimmer wäre es an vielen Tagen nicht aushaltbar gewesen. Aber letzte Nacht kam auch er an seine Grenzen. Und ohne etwas Wind bringen einem auch keine Gegenüberliegenden Fenster/Türen etwas um den ganzen Mock rauszupusten2 Punkte
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Also... da müsste ich nichts überprüfen, ich bin mir dessen voll bewusst, dass ich ein Problem hätte.2 Punkte
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Willkommen zu Update #134! Und willkommen zur nächsten Hitzewelle. Ihr trinkt jetzt erstmal alle einen Schluck Wasser, danach dürft ihr weiterlesen. Bisher hatte ich noch Glück mir gehts hier bisher ganz okay, auch wenn mein Arbeitszimmer (und das Schlafzimmer) im ersten Stock schon gut warm werden, aber lange nicht so krass, wie es in der Wohnung in Essen der Fall war. Wenn es hart auf hart kommt, haben wir einen ausgebauten Keller, wo man schlafen und arbeiten könnte, der bisher nicht die 20 Grad übersteigt, es ist dort richtig kalt. Mal sehen, wann ich euch das erste Update von dort schicke Ich hatte ein feines langes Wochenende, denn ich habe mir für den Release von Death Stranding 2 einfach zwei Tage Urlaub genommen und dann auch schon richtig gut was erreicht. Am Wochenende hatten wir dann aber Besuch von @susu und einem Freund zum Pokemon Go spielen im Grugapark. Dort war es allerdings auch gut warm (zum Glück aber wolkig) und wir waren ganz schön erledigt von den 8 Stunden Park. Am Sonntag hat mich daher Susu hier unterstützt, wie ich versuchte in Dead by Daylight Leute zu heilen Während @MarcelGK mit Anhang den zweiten Tag auch noch durchgezogen hat. Heute machen wir uns ein paar kühle Gedanken mit dem Erstbericht über The Long Dark und dazu gibt es einen kurzen Abstecher zu Kingdom Hearts 1. Enjoy. Langsamer Leser: 26 Minuten Durchschnittlicher Leser: 17 Minuten Schneller Leser: 12 Minuten Was lange währt, wird endlich… richtig schlimm? Also “gut” sicherlich für jeden, der jetzt schon ewig darauf gewartet hat, dass ich mich endlich in dieses Abenteuer begebe, mich selbst eingeschlossen. Aber holla the Woodfairy. Der Einstieg war holprig. Und fertig bin ich mit der Holprigkeit auch noch nicht, wir bewegen uns hier auf Kopfsteinpflaster vorwärts. Das ist vielleicht auch ein Grund, warum ich früh in die Updates von The Long Dark einsteige. Das hier wird ähnlich wie Dead by Daylight oder Monster Hunter (Monster WAS? Das gibt es noch? Ja, es gammelt so vor sich hin) oder die Humans wohl eines dieser Spiele, wo ich immer mal ein bisschen berichten kann oder muss, weil es sich ziehen wird. Heute - Das Kennenlernen oder: wie wir uns vorsichtig beschnuppern. In eisiger Kälte und mit blutigen Händen. Details, die dieses erste Date besonders machten. Ich habe mich für The Long Dark interessiert, weil ich Survival -Spiele grundsätzlich sehr interessant finde und früher auch ganz gern gespielt habe. Auf meine Weise, und nicht zwingend sehr erfolgreich Aber auch die Beliebtheit im Projektbereich geht dann ja nicht an einem vorbei und auch wenn das für mich manchmal sogar ein Grund ist, etwas nicht zu spielen, damit ich niemand langweile - ich war total neugierig und total gespannt darauf. Also war es monatelang installiert, ohne dass ich dafür die Zeit gesehen habe. Naja und dann hab ich es einfach angeworfen. Die Strategie lautet: wenn es erstmal in der Liste ist, brauche ich keine Überwindung mehr dafür aufbringen und die Komplettierungsrate kann von dort aus schließlich nur nach oben gehen Also startete ich es basically zeitgleich mit Final Fantasy 7 Rebirth und Ghost of Tsushima und Star Wars Jedi. Die Komplettierung droppte hart und danach tat es auch schon gar nicht mehr weh. Und dann fand ich mich auch schon in einem Hangar wieder. Story Episode 1 sollte mich ein wenig an die Hand nehmen. Gefühlt packte sie mich stattdessen und warf mich mit Anlauf und kopfüber in einen zugefrorenen See. Die Geschichte, die sich dann abspielte, vertraute ich lediglich meinem Tagebuch an. Ich will meine Exfrau (wenn ich das richtig verstanden habe?) auf ihre drängedne Bitte hin in ein Dorf auf der Insel großer Bär befördern, doch wir stürzten mit dem Flugzeug ab, und ich versuchte nun zu überleben. Währenddessen bemühte ich mich, die Menüführung zu begreifen und scheiterte immer wieder daran. Ich habe sicher vier oder fünf Versuche gebraucht, um die erste Verletzung, die ich vom Flugzeugabsturz davongetragen hatte, irgendwie zu verarzten, und ich glaube ich habe das Prinzip viel zu lange nicht verstanden Das lag auch daran, dass ich mich im gesamten Menü noch nicht zurechtfand und daher nicht wusste, dass ich auch in einer Gesamtübersicht nachschauen kann welche Verletzungen ich habe und wie man diese heilt. Stattdessen fummelte ich im “Schnell-Menü” herum, wo ich nicht sehen kann, welche Methode welche Verletzung heilt. Das Menü ist generell ne Katastrophe, denn es ist weiß. Weiß auf Schnee. Man sieht eigentlich nie irgendwas , außer es ist sehr dunkel oder man richtet die Kamera vorher auf eine nicht weiße Oberfläche. In The Long Dark muss ich schon schauen, dass ich die korrekten Medikamente nehme und Schmerzen heilt man nicht, indem man Mullbinden isst. Just saying. Jedenfalls stand dort viel zu oft, dass mein Verband nichts brachte und das Material dann verschwendet war. Naja, es waren eben viele Infos auf einmal. 30 Stunden später habe ich dieses Problem jedenfalls nicht mehr Aber damals, da verblutete ich erstmal und startete direkt von vorne. Auf dem Weg raus aus der Schlucht kamen die ersten Sammelbaren Sachen dazu wie Hagebutten und Zweige, doch mit nichts konnte ich etwas anfangen. Hagebutten sind nicht essbar, für Tee fehlte mir wohl Feuer, ich sammelte eine Menge ein, mit dem ich gefühlt nichts tun konnte. So fehlte mir zu Beginn so ein bisschen dieser erste Erfolgsmoment, dieses - “Okay. Die Beeren kann ich essen, hier kann ich nichts falsch machen, ab hier taste ich mich weiter vor.” Nein. Ich fand A, konnte A nicht benutzen weil B fehlte. Ich brauchte C, konnte es aber weder finden noch herstellen, weil D fehlte. Somit war das hier kein Survival-Spiel. Es war Survival. ohne Spiel. Während ich also so vor mich hin starb, genoss ich immerhin den Soundtrack, der mir auffallend gut gefiel, während ich mir hier und da ein paar Infos im Netz zum Spiel ansah. Kleinigkeiten wie - wo bekomme ich am besten eine Lichtquelle her (OMG klingt das kompliziert O_O) oder warum zum Henker ich es schon deswegen nicht aus der Schlucht heraus schaffe, weil jedes Feuer, dass ich anzuzünden versuche einfach im Keim erstickt und trotzdem mein Material vernichtet. Ich stand da, der Zündversuch scheiterte und trotzdem war das gesamte Holz weg? WHY?? Dass meine Zündquote so schlecht war, tötete mich öfter als mir lieb war. Jede Aktion, die ich mache, kostet Kalorien, die ich vorher angezeigt bekomme, damit ich entscheiden kann, ob die Aktion jetzt sinnvoll ist. Aber solange es hier ums nackte überleben ging und ich noch gar nicht wusste, wie das alles funktioniert, musste ich einfach wild herumprobieren. Mit allem, auch den Einstellungen. Erstmal öffnete ich das Field of View gegen meine Motionsickness. Ich spiele nämlich in First Person und der Kopp wackelt so sehr, ich war die erste Stunde überzeugt, dass ich dieses Spiel absolut nicht würde spielen können, was mich ärgerte, weil ich eine Trophäe schon erspielt hatte und unbedingt WOLLTE. Aber ich bekam Kopfschmerzen davon, und mein Magen erinnerte mich auch ganz vorsichtig daran, dass er das gar nicht so gut findet. Also suchte ich weiter nach Einstellungen und das Field of View zu öffnen half, auch wenn es immer heißt, man soll es schließen, aber scheinbar wirkt es bei mir umgekehrt. Ich fand aber später noch eine Einstellung, die das Kameragewackel etwas minimierte und dann ging es mir auch gleich viel besser. Das erste bisschen Zivilisation finde ich in Milton, einem Dorf, das ziemlich geraided aussieht. Nur eine blinde alte Frau ist noch im Ort, schwer vorstellbar, dass sie noch lange überlebt, schließlich wird sie alleine kaum Nahrung finden O_O Deswegen helfe ich ihr netterweise aus. Zumindest plante ich das. Sie schickte mich zur Tanke, als wäre es ein Nachmittag im Spätsommer, mit nichts als ein paar Streichhölzern und ich suche erstmal das Dorf ab. Es ist so verlassen, dass die Wölfe vor der Tür heulen und stockfinster. In den Gebäuden finde ich leider nichts außer ein paar Dokumenten und frage mich schnell, wo ich hier Essen herbekommen soll. Also gibts das wohl doch nur an der Tanke? Und dann laufe ich gefühlte Kilometer aus dem Ort heraus, an einer Kirche vorbei und sterbe irgendwo im Nichts. The End. Was ist hier falsch gelaufen? Also außer ICH, klar bin ich falsch gelaufen, da war nirgendwo eine Tankstelle Aber irgendwie sagten zwei Guides, dass es im Dorf alleine genügend Essen gibt, um die Quest abzuschließen und ich habe einfach NICHTS gefunden. NICHTS. Ich bin doch eigentlich eine ganz gute Spürnase, die keine Schublade geschlossen liegen lassen kann, aber ich bin mit meinen viel zu schnell abfackelnden Hölzchen in diese Häuser gelatscht und fand kaum etwas bewegliches, geschweige denn etwas Essbares. Nichts sehr motivierend, dieser Durchlauf. Nach einer Pause versuchte ich das nochmal. Ich hatte noch einen Spielstand nahe dieser Kirche kurz vor dem verrecken und dann lernte ich, dass ich in geschlossenen Häusern auch ohne Wärmequelle grundsätzlich aufwärmen und auch schlafen kann, und dass mein Schlafsack meine Wärme auch wieder ganz auffüllen kann. Muss man ja auch erstmal wissen. Ein Problem weniger. In The Long Dark bediene ich also in erster Linie vier Bedürfnisse, Hunger, Durst, Energie und Temperatur. Sprich ich kühle aus und ich werde müde, hungrig und durstig. Zwar kann man nicht überall schlafen, aber Häuser, Bauwagen oder andere Unterkünfte fand ich nun genügend. Auch mein zweites Problem klärte sich. Dass ich nichts gefunden hatte. Es war einfach viel zu dunkel gewesen, und ich kann etwas nur aufheben, wenn ich es direkt anvisiere, was im dunkeln nicht passierte, so hatte ich vieles nicht als Sammelbaren Gegenstand erkannt. Jetzt aber mein Favorit: Das Spiel unterscheidet zwischen Klicken und Halten der Taste… und um Schubladen zu öffnen, muss ich halten. Doch auch wenn ich nur klicke wird die Schublade optisch etwas aufgezogen, ich habe also gedacht, die Schublade sei leer, dabei wurde sie nicht komplett geöffnet Ich hatte einfach die Bedienung nicht verstanden, oh mann. Fun Fact - in den Accessibility Einstellungen kann man einstellen, dass man alles mit einem Tastendruck öffnet, statt die Taste zu halten, und das hab ich dann auch so eingestellt. Sicher ist sicher Und so fand ich auf einmal natürlich, was ich brauchte - eine Menge zu essen, Holz und mit Geduld auch die Tanke am anderen Ende von Milton. Weil ich natürlich in die falsche Richtung gelaufen war. Ja, aller Anfang ist schwer, aber nun lief es langsam. Nach und nach traf ich interessante Gestalten. Einen Sträfling, der bereits verblutete, beispielsweise. Ich nahm das Messer aus seiner Wunde, weil er mich darum bat und ich glaube, ich hätte ihn auch töten können, aber wozu. Der kam eh nicht mehr weit. Ein verunglückter Gefangenentransport gab mir einen Hinweis auf eine weitere Stadt auf der Insel. Denn ich will ja hier nicht nur überleben, ich suche ja außerdem nach meiner Begleiterin Astrid. Die Alte Frau Grey Mother scheint allerdings immer ein wenig an mir vorbei zu reden, wenn ich sie nach irgendwas frage, immerhin gibt sie mir heiße Suppe ^^” Ich ließ mir weiter Zeit. Anhand der Trophäen für Episode 1 suchte ich mir nach und nach meine Aufgaben zusammen. Notizzettelchen mit Hinweisen auf Caches und Bücher mit Survival Skills gaben mir Aufgaben, die ich erfüllen musste, wie das Kochen verschiedener Tees und das Jagen eines Hasen mit einer Hasenfalle. So lernte ich nach und nach viele Funktionen der Menüs besser kennen und auch wie Gegenstände zusammenspielen. Beispielsweise muss ich Hagebutten oder Pilze im Menü erst zerkleinern, bevor ich sie im Kochmenü überhaupt angezeigt bekomme, um dann in einer Metalldose Tee zu kochen. Muss man ja auch erstmal wissen. Bei Grey Mother und auch manchmal, wenn ich andere Fremde traf, hatte ich üblicherweise ein unendliches Feuer zur Verfügung, wo ich dann rumprobieren konnte. Es machte schnell Sinn, Zeit am Feuer möglichst effizient zu nutzen und dort Sachen vorzubereiten, die man später unterwegs essen und trinken kann. Schnee schmelzen beispielsweise, und ihn auch so lange abkochen bis er wirklich sicher trinkbar ist. Mir gefiel auch, wie warme Getränke und warmes Dosenessen mich zusätzlich wärmten oder Kaffee mich wacher machte, da ich bei Müdigkeit beispielsweise schlechter ziele. Enttäuscht war ich dafür davon, dass Nahrungsmittel, die ich abkoche, nicht an Haltbarkeit gewinnen, obwohl gerade das realistisch wäre und in vielen anderen Spielen üblich ist ^^” Nachdem ich so langsam vertraut mit allem war konnte ich mich eigentlich so richtig ans Spielen machen und diese Survival-Bücher Aufgaben erfüllen. Es war fast lustig, dass ich vier oder fünf Ingame-Tage brauchte, bis so ein Hase in meine Hasenfalle lief, aber gleichzeitig war meine erste Trophäe zufällig die, bei der man einen Hasen mit einem Stein in größerer Entfernung erschlagen muss, weil ich einfach random und kurz vorm Verrecken mit Schmackes nach einem Hasi geworfen habe. Das hab ich danach nie wieder geschafft, nicht mal im Ansatz Und wenn ich die Trophyliste so ansehe, hätte diese Trophäe das Potential gehabt mir Platin zu verwehren! Nach 10 Stunden fühle ich mich dann sicher genug, Milton zu verlassen. Ich tue Grey Mother noch den Gefallen, das Grab ihrer Tochter zu besuchen, und dann verrät sie mir, wie ich zu dem anderen Dorf finde und wo ich ein Kletterseil dafür finde. Und alter Schwede, dieses Kletterseil wiegt einfach 5KG! Ich kann nur 45 KG tragen ohne fast darunter zusammenzubrechen, klettern kann man damit schon nicht mehr, da muss man unter 35KG Gewicht kommen. Ich musste also eine ganze Menge Material zurücklassen und tat mich wahnsinnig schwer damit! Ich hatte mit meiner Nahrung gehaushaltet und nun sollte ich alles wegwerfen? T_T Dieses Spiel sollte mich noch echt fertig machen - ich bin doch ein absoluter Messi Aber wenigstens schloss ich die erste Episode endlich ab und hatte alle Trophäen Aufgaben erfolgreich erfüllt. In Episode zwei fühlte ich mich schon fast wie ein Profi. Ich gelangte in die Mystery Lake Region mit einem kleinen Staudamm und traf einen Dude, der von einem Bären angegriffen wurde. Ich half ihm in seine Hütte und bekam dafür sein Gewehr… noch mehr Gewicht. Ich war dann mal ein bisschen mutig und habe seinen Schrank mit Scheiß vollgeräumt, den ich nicht die ganze Zeit mitschleppen wollte, obwohl ich nicht wusste, ob ich es später wieder einsammeln können würde, und hab mir dann das neue Gebiet angeschaut. Ich merkte schnell, dass der Bär, vor dem ich mich in acht nehmen soll, wohl nur an geskripteten Punkten erscheint und ich eigentlich kein Schisser sein musste, andererseits kannte ich ja die geskripteten Stellen nicht Daher blieb das Gewehr schön bei mir, aber ich verwendete es zunächst überhaupt nicht. Stattdessen lernte ich eisfischen für eines der Survival-Bücher und rannte gefühlt 2 Tage um einen Berg herum, den ich erklimmen wollte, weil ein Aussichtsturm draufstand, fand aber den Weg hinauf nicht und stürzte dabei ein paar mal ab, inklusive verstauchtem Knöchel. Meinen Autosave hatte ich erstmal auf “alle 2 Minuten” eingestellt und so einen verstauchten Knöchel lud ich schonmal einfach neu, wenn ich den eigentlich auch leicht verhindern konnte. Hier lernte ich zudem mehr über die Welt, oder genauer die nun immer wieder auftretende Aurora Borealis, die den Nachthimmel erhellte und dann auch Elektrogeräte aktivierte, die ansonsten im Spiel tot waren. Scheinbar war das Phänomen nicht neu, andererseits funktionierten die Funkgeräte erst seit wenigen Tagen nicht. Es wird auch immer wieder die “Alte Welt” erwähnt, und ich bin scheinbar nicht in eine junge Apokalypse geraten, sondern die Welt ist schon eine ganze Weile am Arsch, aber da nach dem Absturz hier und da die Geräte plötzlich nicht mehr funktionieren sind wir jetzt wohl noch “am arscher” als vorher. Insgesamt schien der Story Modus mir aber gar nicht so viel verraten zu wollen. Öko-Terroristen scheinen die Gegend schon seit Jahren unsicher gemacht zu haben, und ich begegne dem ein oder anderen, aber die haben ihre eigenen Probleme wenn es um das Überleben hier geht und ich verhelfe einem zu seinen Vorräten, selbst hab ich ja genug. Spätestens seit dem Eisangeln schleppte ich ja 5KG Fisch mit mir herum und wollte den unbedingt essen statt ihn irgendwo abzulegen Ich beschäftige mich eine Weile damit Radio-Teile zu besorgen und dann einen Speer einzusammeln, der mir gegen den Bär helfen soll, und die Laufwege sind lang. Erst nach Stunden fiel mir auf, dass ich schon ewig vor mich hin schlurfte, weil ich nicht bemerkt hatte, dass ich weit über 35KG Gewicht trug und ich lief einfach doppelt so schnell, wenn ich drunter blieb, aber ich konnte einfach nicht s liegen lassen - Ich behaupte, dass ich am Ende bei 30 Stunden Spielzeit landete, lag daran, dass ich so langsam lief Außerdem schaute ich während der Schneespaziergänge meist entspannt etwas fernsehen nebenbei, darauf aufpassen, dass ich mir nicht wieder den Knöchel breche, klappte gerade noch so. Aber dann kam der Moment, wo ich das erste mal an meiner Platin zweifelte, denn ich musste noch zwei Survival Bücher abschließen und eines erforderte das Töten von 3 Wölfen in 3 Gebieten. Reden wir mal nicht drüber, dass ich zunächst mal viel zu oft im Eis eingebrochen bin… das geht ja auch schnell mit 45KG Gepäck Das hab ich gar nicht erst akzeptiert und immer neugeladen. Ich ließ dann mehr Zeug zurück bei einem kuscheligen Güterwaggon in dem man auch super übernachten konnte und startete von dort aus immer die Schienen entlang um einen Wolf zu finden, aber ich war absolut nicht in der lage mit diesem Gewehr auf diesen Wolf zu schießen. Manchmal lief ich ihm eine halbe Stunde hinterher, ich schlich, ich war geduldig, ich wollte nich meine Munition verschwenden…. irgendwann war es mir zu doof, wenn er mich einmal entdeckt hatte kam ich kaum noch heran also lud ich den Speicherpunkt am Waggon immer neu, und lief nur die Schiene entlang, denn dem Wolf hunderte Meter zu folgen brachte nichts. Wenn ich daneben schoss, wiederholte ich einfach. Ich war mir recht sicher wie ich über Kimme und Korn des Gewehrs zielen muss, doch es schien nicht zu klappen. Erst nach sicher 3 Stunden schaffte ich es einmal so nah an den Wolf heranzuschleichen, dass mein Schuss traf, kurz bevor ich schon hinschmeißen wollte, denn dass alle meine Schüsse nicht trafen, machte einfach keinen Sinn. Die anderen beiden Wölfe waren dann weit leichter zu erledigen, weil sie nicht so einfach weglaufen konnten und aus irgendeinem Grund trafen beide Schüsse sofort ihr Ziel. Danach musste noch ein Hirsch dran glauben, der wollte nicht umfallen, sondern lief verletzt vor mir davon. Ich übernachtete dann, weil kalt und müde, und am nächsten Morgen erhielt ich die Trophäe, da der Hirsch scheinbar über Nacht am Arsch der Welt verblutet war. Okay, ich nehm was ich kriegen kann Man merkt, ich arbeitete mich wirklich langsam vorwärts, aber zumindest fühlten sich auch kleine Fortschritte wie große Erfolge an, und das ist immer ein gutes Gefühl in einem Spiel. Immerhin hatte ich es mit Ausdauer geschafft alle Trophäen der ersten beiden Episoden zu erarbeiten, also alle Caches zu sammeln, die Survival Bücher und Sidequests, und lief somit zufrieden mit meinem Werk zu meiner nun unausweichlichen Begegnung mit dem Bären. Der machte die Gegend auch für andere Unsicher und der Dude, den ich versorgt habe und der mir sein Gewehr vermacht und vom Speer erzählt hat, hat mich gebeten, den Bär umzulegen, sollte es mir irgendwie möglich sein. Als ob der das geahnt hat, verfolgte er mich plötzlich vehement bei dem Versuch, noch weitere Funktürme abzulaufen. Die bärigen Begegnungen waren mal gar kein Spaß. Bei der ersten hatte ich nur zufällig knapp vorher gespeichert und bin mehrmals unter dem Tier verendet, bevor ich verstand, wie ich den Speer halte, um nich sofort totgeprügelt zu werden. Die Klamotten rissen, mein Handgelenk brach bei jedem zweiten Anlauf und ich lernte schnell meine Verletzungen in Ordnung zu bringen, bevor der Bär wieder auf mich zustürmte. Letztlich siegte ich 3-mal, bevor er mich KO schlug und in seine Höhle zerrte… WTF? Damit hatt ich dann noch nicht gerechnet, ich war ja schon froh, dass meine Vorräte gereicht hatten um mich immer wieder aufzurichten und für den letzten Kampf hatte ich bereits einen Energy Drink getrunken, weil ich zu müde war um den Speer ausdauernd zu halten Trotz der leichtgängigen Speicherfunktion blieb das Spiel also knackig, zwischen zwei dieser Bärentatzen-Klatscher brachte die mir nämlich gar nichts und nun stand ich da in seiner Höhle, Heimspiel quasi, nackig und ohne Speer. Aber nicht lange. Ich robbte durch die Gänge, verstarbe in paar mal an unschönen Bärenbegegnungen die zum Neuladen einluden und erschlich mir meinen Speer, der mir dann in einem letzten Aufbäumen den endgültigen Sieg gegen das arme Tier einbrachten. Sorry, das Spiel wollte das so Kaum is der vom Bär angeknabberte Dude gerettet, schmeißt er uns dann auch aus seiner Hütte. Ich bekomme all mein Zeug aus der Bärenhöhle zurück, aber was ich ihm in den Schrank gelegt hatte, durfte ich mir nicht wieder rausnehmen, das war ganz schön dreist! Reden wir nicht darüber, dass ich eh keinen Platz hatte, weil ich ja kein Essen liegen lassen konnte und immer noch an den (mittlerweile nicht mehr) 5 KG Fisch knabberte Seinem letzten Hinweis folgend machte ich mich dann aber auf den Weg zum Damm, um ihn zu durchqueren, weshalb ich auf eine Aurora wartete, die den Aufzug in Gang setzen konnte. Das war das eigentliche Drama. Ich parkte mich also bei Nacht vor den Aufzug und spulte die Nacht vor. Das kann man machen, solange man sicher ist und dabei die Umgebung sogar im Zeitraffer beobachten. Es verbraucht natürlich trotzdem meine Kalorien, Hunger und Durst, es geht nur einfach schneller. So konnte ich beobachten, ob die Aurora kam und den Aufzug mit Strom versorgte, wenn sie nicht kam, lud ich den Spielstand neu und startete den Zeitraffer erneut. Es hat trotzdem eine halbe Stunde gedauert, da die Aurora wohl gerade Urlaub hatte oder einfach keine Lust Dafür hat das Spiel absolute Gruselvibes, wenn die Aurora die Geräte aktiviert und ich bin ein wenig froh, dass mich mich einfach darauf verlassen kann, dass es kein Horrorspiel ist, auch wenn es damit ein bisschen spielt^^” Aber kaum war dieses Problem gelöst, schlug mich ein Dude im Damm einfach nieder und ich landete in Episode 3! Ohne Nahrung, ohne Ausrüstung - denn plötzlich spielte ich Astrid! Oh Mann. Wofür hab ich mir die Mühe gemacht so gut auf mein Equipment und meine 5 KG Fisch und Wolfsfleisch aufzupassen T_T Hier steh ich nun. Astrid habe ich noch nicht kennengelernt, denn hier habe ich eine Pause eingelegt, um meine ersten Eindrücke aufzuschreiben. Ganz schleichend hat das Spiel schon einen gewissen Sog etabliert und eigentlich habe ich oft Lust weiterzuspielen, ein Tag geht immer noch und noch eben hier rüber laufen und noch eben dies und jenes, ich finde schwer ein Ende, und somit macht es alles richtig, was ich mir von solch einem Survival Game erhoffe. Ich kann jetzt nur hoffen, dass das so weitergeht und ich auch die kommenden Aufgaben souverän lösen kann, denn das gibt einem in The Long Dark ja wirklich ein gutes Gefühl. Die dritte Episode ist eigentlich bereits ein DLC Inhalt, der nicht zu Platin gehört, weshalb ich hin und her überlegt habe, ob ich hier überhaupt weitermachen möchte. Gleichzeitig hat man durchaus eine Art grob fortlaufende Geschichte und natürlich interessiert mich jetzt Astrids Verbleib, zumal ich schon glaube, dass mir auch hier wieder die Aufgaben dabei helfen werden, mich für das Hauptspiel besser vorzubereiten… Technisch gesehen scheint es jedenfalls vollkommen okay zu sein, die DLCs Episoden jetzt einfach hintereinander weg zu spielen, deswegen ist es eigentlich verlockend, mich noch etwas anleiten zu lassen. Mal sehen ob ich mich bei 30 Grad und mehr überhaupt überwinden kann ein Winterspiel zu spielen aber ihr werdet es wohl herausfinden. 14% (14 von 76 Trophäen) inkl. aller DLCs Machen wir einen kleinen und kurzen Abstecher. Mein Angetrauter hing mir (und anderen) jetzt seit Monaten in den Ohren, wann ich denn mal wieder Kingdom Hearts spiele und dass ich ja immer die Vorschläge von anderen spiele, aber seine nicht, und dass er was zu tun braucht und dass er mir auch auf jeden Fall hilft, die Gumiship-Missionen zu machen. Und, Und, Und. Und irgendwann habe ich nachgegeben. Was tut man nicht alles. Is ja nicht so, dass ich das Spiel nicht auch schon 20-mal durchgespielt hätte. Genaugenommen so oft damals, dass ich heute ständig verwechsle, in welcher Reihenfolge was passiert. Es ist also nicht zwingend ein Vorteil, wenn man überzeugt ist, man müsse nach A, aber in Wahrheit muss man vorher nach B In meinem Kopf ist das schon alles verschmolzen. Am selben Tag durfte auch Glupi seine erste Kingdom Hearts (3) Erfahrung machen und so kam es, dass wir ihm erstmal erklären mussten, worum es eigentlich geht. Die Kurzfassung: Donald und Goofy finden den obdachlosen Sora, der sich für Schuhe der Schuhgröße 55 verkaufen muss, und lesen ihn aus Mitleid auf, nachdem sie “seinen großen Schlüssel” gesehen haben. Jetzt suchen sie nach Soras Loverboy, der was mit einer Ratte am laufen hat. Alles Fakten. Marcel und ich sind übereingekommen, dass ich die Story spiele bzw. mache, wozu ich Lust habe, und er macht danach alles andere. Ich wollte zwar (gerade weil es mein Account ist) einmal die Story sehen, aber eigentlich auch schnell zu meinen anderen Projekten zurückkehren. Aber ich wollte auch mal was Neues machen. Also entschied ich, dass ich unvorbereitet den Speedrun spiele. Für KH1 muss man das Spiel in unter 15 Stunden abschließen. Das habe ich aber noch nie gemacht, denn auf der PS3 habe ich vom Glitch Gebrauch gemacht. Der Glitch, der übrigens auch auf der PS4 existiert, bewirkt, dass es auch zählt, wenn man den Endboss zwischen Stunde 100 und Stunde 115 besiegt, weil die Eins vorne wohl nicht gezählt wird. So kann man quasi alle 100 Stunden die Speedrun Trophäe holen Und ich hatte damals eh so 90h auf der Uhr, auch wenn es sicherlich alles viel schneller geht. Diesmal wollte ich also eine neue Herausforderung ausprobieren und das wirklich mal legit versuchen. Es gibt in KH1 außerdem eine Trophäe dafür, das Spiel durchzuspielen, ohne je einmal die Ausrüstung zu wechseln. Also kein stärkeres Schlüsselschwert, keine Accessoires mit mehr Verteidigung etc. man muss den Menüpunkt Ausrüstung ignorieren. Das wollte ich quasi direkt mit erledigen und so startete ich auf “Beginner” und zog an diesem schicksalhaften freien Tag einfach los. Ich war dann ein bisschen beeindruckt, dass ich ohne mir sonderlich Mühe dabei zu geben und ohne nachzuschauen, was ich tun muss, (und trotz obligatorischem Verlaufen in Tarzans Dschungel) nach 10 Spielstunden beim letzten Ruheort, dem letzten möglichen Speicherstand, ankam. Ich hätte nicht mal die Filmsequenzen wegdrücken müssen… wobei ich denke, dann wäre es ggf schon knapp gewesen, denn der Finale Bosskampf kann zwischen 30 und 90 Minuten dauern, ganz besonders, wenn man an diesem, mangels Zeit zu leveln, kaum Schaden macht. So wie ich. Mit meinem ersten Schlüsselschwert, das einen Schadenswert von 3 hat. DREI. Der Bosskampf hat 5 Millionen Phasen, also eigentlich…8, er hat 8 Phasen. Und für Phase 3, die Härteste, werden mir halt auch Goofy und Donald weggenommen, sodass ich weder die Heilerin Tinkerbell beschwören kann, noch generell jemanden hätte, der mich ein bisschen schützen könnte. Das hat mich so wahnsinnig gemacht, dass ich nach 3 Stunden rumprobieren erstmal das Handtuch warf. Da man manuell speichern muss, zählten meine Versuche natürlich nicht mehr in die Spielzeit, ich konnte dann später wieder bei den 10 Stunden starten. Ich war auf Level 51, aber durch das selbst auferlegte Verbot die Waffe zu wechseln oder Erfahrungs-Accessoires zu nutzen, würde ich in der verbliebenen Pufferzeit nicht mehr viel leveln können um noch nennenswert stärker zu werden, auch wenn mir gegen den Blödmann nicht viel fehlte. Es ist in dem Spiel leider so ein Ding, dass es eben auch Zufall ist, welche Attacken der Gegner einsetzt und wie oft er das tut. Manchmal zersäbelte er mich sofort und manchmal hielt ich echt lange durch, bis mir dann die Heilzauber ausgingen. Weil ich keine Lust hatte, mich selber damit so zu belasten, griff ich also zu Trick 17. Ich hab auf die Ausrüstungs Trophy geschissen und mein bestes verfügbares Schwert angelegt (Schadenswert von 3 auf 13) und meine besten vorhandenen Schutz-Accessoires (einfach über 50% mehr Defensive) und dann bin ich in knapp 40 Minuten einfach durch diesen Boss marschiert. So ist der nämlich eigentlich überhaupt nicht schwer. Natürlich habe ich den Speicherstand gesichert, BEVOR ich die Waffe gewechselt habe, so konnte ich nun komplett ohne Zeitdruck einfach leveln bis der Arzt kommt, um durch das hohe Level so stark zu werden, dass ich auch mit dem 3-er Schwert durch das Finale komme und die “Ohne Ausrüstung” Trophy gesondert zu erspielen. Ohne den Zeitdruck bin ich erstmal ins Colosseum von Hercules und habe die nötigen Vorbereitungen getroffen, um den besseren Verteidigungszauber Aeroga zu bekommen. Und an dieser Stelle war mein Soll erfüllt. Noch wollte ich die Ausrüstungs-Trophäe nicht erspielen. Meinen Spielstand überließ ich nun zur weiteren Verwendung Marcel, der ebenfalls mal etwas Neues ausprobieren wollte, nämlich alle Trophäen-Bedingungen (außer Speedrun und Ausrüstung) auf “Proud/Schwer” erfüllen. Proud muss man für Platin spielen, das hab ich damals aber komplett ohne zusätzliche Auflagen erledigt, und er würde nun auch mal alle optionalen Bosse etc auf Proud erledigen, während ich mich wieder Rebirth widmete. Da man bei KH beliebig viele Spielstände erstellen kann, ist das übrigens gar kein Problem. Als er kaum 30 Spielstunden später mit seinem Werk zufrieden war, levelte er sogar noch ein bisschen meinen ausrüstungsfreien Spielstand, wohl weil er nichts besseres zu tun hatte ^^” Das war nicht der Plan, aber hey, 10 Level höher als beim ersten Versuch und ausgerüstet mit Aeroga, hatte der Boss mir auch ohne Ausrüstungswechsel nichts mehr entgegenzusetzen und so erspielte ich mir die Platin. #MarriageThings Jetzt wird es wohl Zeit, dass ich mich als Gegenleistung wieder an seinen halbfertigen Jedi Survivor Spielstand setze Platin #506 Serien: My Hero Academia Episode 90 bis 93 Daredevil Season 2 Episode 13 (Rewatch) Marvels Defenders Episode 1 (Rewatch) Die Tagebücher der Apothekerin Episode 47 Filme: Hancock (Rewatch) The Wild Robot Buch: (ungelesene Manga 347 T_T) Und das war es für heute Schauen wir mal, was ich bei der Wärme schaffen werde. Diese Woche fällt die Tsushima Gruppe aus, aber mit Death Stranding 2, Rebirth und Long Dark hab ich jetzt eine Menge offen, wo ich auch zu allem Lust habe weiterzumachen. Für die kommende Woche habe ich meinen Itadaki Street Text fertig, außerdem gibt es einige Neuigkeiten zu Dead by Daylight, aber abgesehen davon habe ich gerade nichts mehr in der Pipeline. Ich muss erstmal wieder Spielfortschritte machen, was aber bei den genannten Titeln jetzt eine Weile dauern könnte, also könnte es sein, dass der Update-Intervall über den Sommer etwas nachlässt, oder ich schiebe wirklich noch was schnelleres dazwischen Ihr werdet es erfahren.2 Punkte
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Das, was @Kneete schon gesagt hat. Ich hab ihn mir im Mai bei Mediamarkt geholt, als er dort im Angebot war, aber auf der dyson-Seite selbst hat er meines Wissens eh gleich viel gekostet (hab die "Ausgabe" T11 um 399€ geholt). "Cool & Purify" heißt er ja deswegen, weil er eben keine Wärmefunktion hat, so ein Modell gibt es nämlich auch, aber wie schon erwähnt wurde ist es halt ein normaler "Ventilator", der einfach ein wenig Luftbewegung reinbringt, aber halt mit ein wenig mehr Luxus als diese 30€-Dinger, die gefühlt auseinanderfallen oder sich verklemmen, wenn man sie nur schief ansieht. Ich hab ihn seit dem Kauf ehrlicherweise auch noch gar nicht so viel verwendet, aber Gründe für mich waren eben die kompakte Form (er ist auch sehr leicht, mit dem ganzen Verpackungsgedöns hat das Ding nichtmal 6,5kg) und auch die Möglichkeit, ihn mit einer Fernbedienung zu verwenden, auf der man die Stärkestufen und wie schon gesagt einen Timer einstellen kann, sowie die Drehfunktion von 0°, 45°, 90°, 180° bis zu fast rundum 350° - das ist für mich nett, da er so auch meine Konsolen ein bisschen mit befächern kann, was mein alter nicht konnte. Er läuft auch viel leiser als die Modelle, die man mit nem runden "Fächer" bekommt, auch auf den hohen Stufen. Die Luftreinigung war für mich als Allergiker ein nettes Gimmick und ich dachte mir, dass ich für so viel Unsinn Geld ausgebe, da kann ich einmal alle 1-2 Jahre auch nen 100er für den Filter locker machen. dyson wurde es für mich, weil ich mit den Staubsaugern schon seit Jahren zufrieden bin und auch der Erhalt von Ersatzteilen direkt auf der dyson-Website nie ein Problem war (ich musste für meinen älteren Staubsauger mal einen neuen Akku kaufen), kam schnell an und auch das selbst Auswechseln war kein Problem - und solche Sachen sind heute ja nicht mehr selbstverständlich. Auch wenn der Preis natürlich bei der Marke kein Schnäppchen ist und man ehrlicherweise auch viel Geld rein für den Namen bezahlt. @Kneete könntest du mir vielleicht die 45€-Filteroption zukommen lassen? Ist dann bestimmt interessant, wenn es bei mir mal soweit ist.1 Punkt
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Für alle Kurzentschlossenen: Das Kingdom Hearts All-In-One Package ist im PSN im Sale https://store.playstation.com/de-de/product/EP0082-CUSA12025_00-KINGDOMHEARTSALL Disclaimer: Dieser Beitrag ist nicht gesponsert von Sony oder Square Enix1 Punkt
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Danke für das Feedback! Wir haben jetzt online direkt bei Dyson zugeschlagen. Im worst case können wir ihn ja innerhalb von 30 Tagen zurückschicken.1 Punkt
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Wir sind mit unserem Dyson Pure Cool eigentlich sehr zufrieden. Wohlwissend, dass das „nur“ ein Luftreiniger und Turmventilator ist. Wir wollten was Leiseres fürs Schlafzimmer haben als unser 0815-Venti mit seinen 3 Modi. Neben allerhand Statistika für den Luftreiniger und die Filter gibt es einen Nachtmodus (geringe Stärke aber dafür leise) mit Sleeptimer für 1h, 2h, 4h, 8h. Generell besitzt der Dyson 10 Ventilationsstufen. Man kann den Schwenk-Winkel ein oder ausstellen und auch nur den Luftfilter anlassen. (Bei Venti pustet der Dyson nach vorne, logisch, und der Luftfilter pustet nach hinten raus). Im Automatik-Modus richtet der Dyson seine Stärke an der Luftqualität, die er misst. Wichtig zu beachten ist, dass sich der Luftfilter irgendwann aufbraucht. Unser Model hat die Kombination aus HEPA-Filter und Aktivkohlefilter. Unsere Filter waren nach knapp 2 Jahren gesättigt bei regelmäßigen Einsatz im Sommer und an wärmeren Tagen außerhalb des Sommers. Unsere Filterkombination würde bei Dyson 99€ kosten, aber haben bei Amazon eine Alternative für ~45€ gefunden. Dieser ist zur Hälfte aufgebraucht und ist auch schon 2 Jahre alt. Aus- und Einbau der Filter ist sehr simpel. Wir hatten vor ein paar Wochen den Fall, dass unser Dyson komplett illusorische Werte gemessen hat (999mügramm) und im Automatik-Modi zum Jet mutiert ist Hintergrund war, dass die Sensorik (zwei kleine Schlitze) für den Luftreiniger beeinträchtigt war und mit Staub verstopft war. Haben dann mit einem kleinen Vakuum Sauger/Puster da reingepustet und danach war wieder alles Tutti.1 Punkt
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Interessant. In meinem Update hatte ich damals zumindest geschrieben, dass der SG vorgegeben ist. Es gibt 12 große Maps plus 7 Transition-Regions (z.B. die Map vom Damm über den zugefrorenen Fluss, Winding River) im Hauptspiel sowie 4 weitere Maps über den DLC Tales from the Far Territory. In den Episoden hast du Milton, Mistery Lake, Forlong Muskeg, Pleasant Valley und Blackrock als Hauptschauplätze. Möglicherweise hast du das Hushed River Valley auch schon besucht, das weiß ich jetzt nicht mehr. Es gibt also noch einiges zu entdecken. True story, ich habe ja nicht geschrieben, dass ich fertig wurde.1 Punkt
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Ja, das ist grausam, ein falscher Tritt und schon geht das Geschrei los. Ich weiß jetzt gar nicht, ob man im Story-Modus leveln kann. Kann man beim Story-Modus den Schwierigkeitsgrad einstellen? Ich glaube, dass es zumindest früher keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad beim Storymodus gab. Kann aber auch angehende Altzheimer sein. Opa? Was? Wer? Wie? Solche gewisse jemands gibt es? Sind das die selben, die im Legends-Modus sterben? Der Schnee wird mit der Zeit übrigens auch nicht ... ups! Naja, Story ist an sich nicht gerade die Stärke von Hinterland. Angeblich haben sie ja an Wintermute bei den ersten beiden Teilen auch recht lange herumgebastelt, bis die Dialoge und die Story halbwegs erträglich waren. Ich fand den dritten Teil mit Astrid am besten, Teil 4 ist etwas komisch weil Logiklücken und Teil 5 kennt noch niemand. Im Sandbox-Modus gibt es ohne DLC prektisch keine wirkliche Story, man kann aber recht viele Notizen finden, die einem zum Teil etwas über die Geschichte von Großer Bär erzählen. Und es gibt einen Man am Funk, mit dem man eine Geschichte erleben kann. Mit dem Tales from the Far Territory DLC gibt es dann auch 3 Tales, die inhaltlich zusammenhängen und eine recht interessante Geschichte erzählen. Würde ich auch so machen. Teilweise wurden mit den Episoden die dazu gehörigen Maps und neue Spielmechaniken erst im Spiel eingeführt. Die Kenntnis der Maps ist das um und auf für ein Überleben im Sandbox-Modus, da gibt es nämlich zunächst keine Karte. Selbstverfreilich! Ich war sogar so schnell, dass er gar nicht gezählt hat. Ärgelich, aber so hab ich wenigsten weitehrin keine Trophäe von KH und kann es daher ad acta legen.1 Punkt
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Vielen Dank! Ja, das Spiel ist kampffrei. In den Neural Interrogation Sequenzen gehen aber teilweise Dreameater herum, die einen nicht entdecken dürfen, sonst heisst es Game Over. Es ist aber immer nur einer mit einer relativ starren Route, d.h. man kann denen relativ leicht ausweichen. Ich musste im ganzen Spiel einmal neu laden. Wichtig ist nur, dass du vorher aussteigst, bevor er dich erwischt, weil es eine Trophäe für das Spiel abschließen ohne zu sterben gibt. Es gibt auch keine richtigen Horrorelemente, sondern nur ein paar leicht gruselige Szenen mit den Leichen, die man findet. Es gibt aber keine Jumpscares oder ähnliches.1 Punkt
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sooo weiter im Text. Ich hoffe deine Ausbeute in PoGo war wenigstens gut, dass es den Effort wert gewesen ist Ich habe hin und wieder mal reingeschauen und weitergespielt aber auf Dauer konnte es mich nicht halten bzw. es gibt bei mir im Ort jetzt nicht so viele Spieler um sich zu connecten für etwaige Events. Bei The Long Dark kann ich jetzt nicht mitreden aber dafür habe ich den Bericht zu Kingdom Hearts ausgiebig verfolgt Glückwunsch zur Platin dort und deinem Fortschritt in Long Dark Gut zu wissen! Ich habe in der PS4-Version nur Kingdom Hearts II-Final Mix platiniert, weil ich irgendwann in diesen Grind gekommen bin die ganzen Kämpfe zu bestreiten und ab einem gewissen Punkt will man es dann auch durchziehen Für Teil 1 ist das ein interessanter Fakt1 Punkt
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Huhu! Glückwunsch zu den ganzen Fortschritten, da hast du ja ordentlich etwas gepackt und hast ja auch brav die richtig alten Dinge ausgegraben und Fortschritte gemacht. Schön, dass RDR2 zumindest beim Multiplayer jetzt eine Sorge weniger ist wegen Serverabschaltungen! Ich musste gerade sehr lachen wegen Doodle Hunt - ich hab vorhin auch mein Update fertig geschrieben und hab es letzte Woche auch gespielt, ganz unabhängig. So wenige Trophäen erspielen wie möglich... Was ist das denn für eine abwegige Challenge? Wieso möchte man das?!1 Punkt
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Glückwunsch zu deinen ganzen Erfolgen in der letzten Zeit und dass du bei der dir auferlegten Challenge so brav durchhältst - Kaufstopp ist ja für mich schon mal nix wegen meiner ganzen Switch-Vorbestellungen, weil... FOMO. Etwas anderes ist es ja eigentlich bei mir nicht... Und weil ich willensschwach bin. Deswegen große Bewunderung bei anderen, wenn sie das dann durchziehen. Zu den Spielen in der letzten Zeit kann ich leider nicht so viel beitragen, da wir hier gar keine Überschneidungen haben, aber ich hab mir auch das Summer Game Fest, die Wholesome Direct und den Xbox-Showcase angesehen und musste bei letzterem dann auch breit grinsen, als ich grade nicht hingeguckt hatte und mir plötzlich "Time to Make History" ins Ohr trällert - obwohl ich auch, wie @AiMania, nur meine Rhythmusspiel-Sucht in 13 Persona Dancing-Platins präsentieren kann. Ich brutzel momentan hier zuhause noch gar nicht so, am abgedunkelten Balkon ist die Temperatur auszuhalten und zuhause schafft ein mir neu geleisteter Air Cooler/Purifier von dyson Abhilfe - der war grade im Angebot und ich liebäugel schon länger damit. Nur nachts schlafen ist momentan ein bisschen ein Ding der Unmöglichkeit, da gibt's dann sofort die Schweißausbrüche, warum auch immer, denn es ist in der Wohnung eigentlich überall relativ gleich. Aber wir beißen uns alle durch, wir schaffen das! Nur noch... uhm... vermutlich bis Mitte Oktober wieder, dann ist die Hitzewelle vorbei.1 Punkt
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Mein Reim drauf ist, dass in dieser anderen "Welt" vielleicht einfach die Uhren ein wenig anders ticken oder eben auch wegen dem Riss am Himmel durcheinander geraten und Ereignisse zeitlich verzerrt wurden. Mit den sterbenden Zeitlinien liegst du aber nicht ganz falsch. Ich fand das ja total klasse. Ein Neuling denkt sich nichts dabei, Kenner der Compilation freuen sich über solche Kleinigkeiten. Neee keine Minispielsammlung, Hilfe! Ich hatte bei manchen Minispielen dann für 100% ganz ganz arge Fang-Fang-Chocobo-Vibes und das war nicht schön, aber QB... Liebe Ich habe ehrlicherweise unterschätzt, dass Cloud ja auch ohne Riesen-Vogel stark genug ist, um diese Dinger aufstellen zu können, für mich hat das voll Sinn gemacht, dass das nur vom Chocobo aus klappt. Ha, nein, irgendwie hatte ich mich auf Aerith eingeschossen, weil sie eben auch ein "Fernkämpfer" ist. Ich meine wiederholt die ganzen Synergie-Attacken auszuführen bringt keinen Benefit, aber alles verschiedene einmal machen steigert meiner Erinnerung nach dann die Freundschaftswerte. Aber vermutlich, wenn du sie im Team hast, dann wirst du dann beim Date hoffentlich kein Problem haben. Du kannst dich auf die Szene echt freuen, so viel versprech ich dir schon mal! Ich sag doch nur dass Kyrie, auch wie Leslie, schon davor in der Compilation existiert hatte. Leslie liebe ich ja, aber ja, Kyrie fand ich auch extrem nervig, gebe ich zu, aber ich find's andererseits irgendwie auch gut, dass sie diesen Charakteren ihre Screentime in den Remake-Spielen gönnen, auch wenn ich sie nicht so mag. Ich muss auch sagen, dass mir das in keinem Spiel so sehr aufgefallen ist bzw. mich so sehr gestört/abgelenkt hat wie hier in Rebirth, z.B. auch nicht in FF15, wo ich auch ich glaube 30 Stunden auf der Map rumgegeistert bin, bevor ich in der Story weitergespielt habe - hier kann ich mir aber noch einreden, dass Noct erstmal klarkommen muss mit dem Verlust seines Vaters und erst wieder in einen Alltag reinfinden muss. Bei einem FF10 oder FF12 beispielsweise hab ich auch viel nebenbei gemacht, aber hier hatte ich storymäßig nie so das Gefühl der "Dringlichkeit" wie bei FF7... Ganz komisch irgendwie. Same. Remake war ne glatte 10 trotz Schlauchlevels und fehlender Open World, aber hier muss ich deswegen auch sagen, dass es nur ne 9 ist, weil mich auch alles einfach irgendwie in seiner Menge etwas überfordert hat... Hattest du schon das Intro im Gold Saucer oder stehst du erst davor? Glückwunsch zu den neuesten Fortschritten und zur ersten(?) KH1-Platin. *schielt zum eigenen noch offenen KH-Backlog* Naaah, irgendwann mal... Oder man ist mit ca. 14 einfach so doof und fällt einfach in jedem verdammten Spieldurchgang auf das "Jasmin ist noch nicht nach Agrabah zurückgekehrt" rein und latscht in Kurt Zisa, einen der optionalen Superbosse, und verzweifelt dann beim ersten Mal dran, und ist die weiteren Male genervt, weil man trotzdem vergessen hat, wo es weitergeht.1 Punkt
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Wie mich der Neid frisst, dass du Altlasten aufarbeitest, während bei mir nach wie Resonance of Fate, das ich mir eigentlich für dieses Jahr vorgenommen habe, weiterhin unbeachtet auf der PS3 schlummert! Auf alle Fälle Glückwunsch zu den Fortschritten, und ich schiel auch schon ständig auf Clair Obscur, hab aber irgendwie grad andere Prioritäten. Aber schön, dass du es dann letztendlich da Ende Mai/Anfang Juni doch so zügig bekommen hast, nachdem es erst einmal vergriffen war!1 Punkt
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Meinen Glückwunsch, du hälst die Challenge bisher doch gut durch, Und kein Stress mit Unearned trophies Ich kämpfe seit dem Anbeginn der Zeit gegen 1200 offene Trophäen und mein ziel war nur unter 1000, aber irgednwie klappt es besser, wenn ich NICHT daran denke. ich habe es jahrelang nicht geschafft effektiv unter 50 offene spiele zu kommen und da zu bleiben, aber kaum hab ich das Ziel mal ignoriert, war ich plötzlich bei 45 und habe die 50 auch nie wieder geknackt du bekommst das hin. Das Summer Game Fest war für mich interessanterweise viel enttäuschender als für dich oder vermutlich die meisten. Ich freue mich wahnsinnig auf Sword of the Sea und versinke gerade glücklich in Death Stranding 2, und ich warte gespannt auf Saros, aber ansonsten... Ist aber auch gut, wenn nichts neues kommt, dass ich dringedn brauche, kann ich mich auf das konzentrieren was schon da ist Irgendwann muss man ja Expedition 33 unterbringen und was hier noch so alles auf dem stapel liegt. Da liegen BTW natürlich auch die Personas 3 und 4 golden für Vita, rein aus interesse, weil ich halt noch nie eines gespielt habe, (ich habe lediglich alle 13 Persona Dancings inkl. Doppelplatins geliebt, die musik ist cool) jedenfalls freut es mich für die Fans dass da was kommt, obwohl ich auch hier erwartet hätte dass man mal zu Teil 6 übergeht. Word. Wir haben noch glück, aber lesen ist gerade nicht leicht, da gibts bei mir daher auch keine Fortschritte gestern abend habe ich mich zum lesen nach draußen gesetzt weil es so ab 22 uhr draußen plötzlich kühler war als IM haus, wegen der Konsolen. Da hab cih dann auch mal einen Band gelesen. Vielleicht heute abend wieder, aber soll ja gewittern, vielleicht werden wir bald erlöst. Viel Erfolg beim Raspbery Projekt, das sind feine Teile und über bilder werde ich mich in Zukunft sehr freuen Aber so einen Fileserver will gut gesichert sein, das ist natürlich eine Menge zu lernen (und weil ich dafür zu faul war läuft das bei uns über Strato xD)1 Punkt
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Ich muss dazu sagen, dass ich mit 14 oder so aber auch beeindruckend viel schlechter in dem Game war. Da waren einige Gegner schon Arsch1 Punkt
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Pünktlich wie ein Uhrwerk! Dann sind wir heute sogar drei Update Buddies! Cool, dass du jetzt bei RDR die Online-Trophies weg hast. So gut organisierte Online-Gruppen habe schon was. Du Arme! Ich hoffe, du konntest dich inzwischen vom Schock erholen. Ich erspare mir ja dieses Herzklopfen jedes Monat mal für ein paar Monate, aber ich werde die Neuzugänge weiterhin verfolgen. Ansonsten kann ich zu den Spielen nicht viel sagen, bei Infinite Nikky ist es ja wohl gut, dass du schon Platin hast, oder ist die nach den letzten viel diskutierten Update wieterhin noch recht stressfrei zu erspielen?1 Punkt
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Also ich weiß gar nicht was du hast, Winterspiel im Sommer, mir wird beim Lesen und Screenshots gucken ganz wunderbar kühl ums Herz, das war heute recht angenehm Ich fand es super spannend, bei dir so detailliert über die Story von The Long Dark zu lesen, weil die bei Glupi immer nur so unter ferner liefen abgehandelt war und er sich mehr auf den Endlosmodus fokussiert hat. Und auch wenn du am Anfang wieder viel zu schimpfen hattest, scheint das Spiel ja doch einiges richtig zu machen, und ich bin gespannt, wie es da weiter geht Kingdom Hearts erinnert mich unangenehm daran, dass ich da noch so eine angefangene PS3 Version rumliegen hab. Und ich (schreib ich das jetzt? Wenn ich das schreib, hab ich hier bestimmt auch gleich @MarcelGK an der Backe ) hab Kingdom Hearts noch nie durchgespielt, weil ich als Kind immer zu doof dafür war. Wie bei so vielen RPGs. Ich hab auch FF7-10 nie durchgespielt weil immer kurz vorm Ende abgestorben oder nicht mehr gepeilt (gut, bei 8 war es nicht sooo kurz vorm Ende, weil ich dieses blöde graue Schiff nicht gefunden hab). Ja, ich hatte ein Problem als Kind.1 Punkt
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+++Update 26: Can't get you out of my head oder Früher war sogar die Zukunft besser+++ Willkommen zurück zu meinem vorerst wohl letztem Update mit einem Spiel aus dem Spielekatalog. Jedi Survivor kommt natürlich schon noch, aber das habe ich ja schon einige Zeit vorher in einem Sale erstanden und daher gibt es da keinen Druck (abgesehen von @AiManias Fortschritten bei The Long Dark ). Bevor wir zum Spiel des aktuellen Updates kommen, noch ein paar Worte zu Wolfenstein II: The New Colossus. Nein, Mein Leben! habe ich nicht nochmals versucht, aber ich habe nach Killer Frequency die drei DLCs durchgespielt. Sie behandeln die unabhängigen Geschichten von drei Charakteren, die aus verschiedenen Gründen eine Rechnung mit Adolfs Schergen offen haben. Jeder hat andere Fähigkeiten, die es gezielt einzusetzen gilt, aber in Wahrheit haben Machine Games einfach Bill Blazkovics Fähigkeiten auf die drei Protas der DLCs aufgeteilt. Anyway, es war toll, nochmals ein bisschen Wolfenstein zu spielen. Dummerweise gibt es auch bei jedem DLC eine Trophäe für den Abschluss auf Mein Leben! Aber immerhin, die DLCs dauern nicht besonders lange und man muss nur das letzte der jeweils 3 Kapitel auf diesem Schwierigkeitsgrad abschließen. Es ist dadurch um einiges leichter, aber leider auch wieder nicht soo leicht, zumindest für mich. Daher konnte ich nur einen der drei DLSs bisher vollständig abschließen, bei einem fehlt mir die Mein Leben! Trophy, beim anderen fehlt mir zusätzlich auch noch eine Challenge-Trophy. Es gibt bei jedem DLC drei Challenges, die man für jeweils eine Trophäe auf einer Schwierigkeitsstufe unter Mein Leben! abschließen muss. Tatsächlich hat man in den Challenges nur ein Leben, also ist es dann in der Praxis wieder ein Mein Leben! Durchlauf, nur nennt ihn Machine Games nicht so. Es handelt sich dabei um kurze Abschnitte aus jedem der jeweils drei Levels, die man abschließen muss. Es gibt dabei auch Punkte zu verdienen, aber das ist für die Trophäen unerheblich. Der tatsächliche Schwierigkeitsgrad schwankt je nach Challenge stark. Ein paar sind nicht der Rede wert, einige benötigen schon mehrere Versuche und dann ist da diese !#€!?!!€&€%!! Albtraum-Challenge. Eine von Feuer begrenzte Arena, keine Deckung, von allen Seiten spawnende Gegner. Ich habe es ehrlich gesagt gar nicht probiert. Mit viel Übung sicher machbar, aber die Zeit und Lust dazu habe ich aktuell nicht. Nicht gut für die Completion Rate, aber es gibt Schlimmeres. Da mein PS+-Extra-Abo inzwischen ausgelaufen ist, wird es auch für eine Weile so bleiben. Widmen wir uns dem Thema des heutigen Updates: >Observer - System Redux. Es handelt sich dabei um den PS5-Port bzw. die Neuauflage des ursprünglich 2017 für die PS4 und andere Plattformen erschienenen Spiels >Observer. Entwickelt wurde das Teil von Bloober Team, die unter anderem auch für The Medium, Layers of Fear oder das kürzlich erschienene Silent Hill 2 Remake verantwortlich waren. The Medium habe ich im Rahmen dieses Projektes schon gespielt und darüber hier berichtet. Das Spiel bekam gegenüber dem Original einige zusätzliche Nebenaufgaben und eine Hommage an Rutger Hauer, der die Hauptrolle spricht und leider 2019 verstorben ist, spendiert. Eine dystopische Zukunft, again Observer spielt im Polen des Jahres 2084. Nach einem weiteren großen Krieg wird Polen von Chiron, einer Megacorporation, beherrscht, die die 5. Polnische Republik ausgerufen und einen dystopischen Überwachungsstaat aufgebaut hat. Die Bürger sind in Klassen eingeteilt, die auch strikt getrennt in verschiedenen Vierteln leben. Klasse A umfasst die Eliten von Chiron und andere hochrangige Bürger, in Klasse C tummeln sich gescheiterte Existenzen, Drogenabhängige und Leute mit niedrigen Berufen. Ein Aufstieg in eine höhere Klasse ist nur möglich, wenn man ihn beantragt und entsprechend genehmigt bekommt. Harte Arbeit alleine reicht da nicht, sondern man muss die richtigen Leute kennen oder bestechen. Unsere Geschichte spielt in Krakau, könnte aber auch in jedem anderen von Cyberpunk inspirierten Ort stattfinden, da man von der Stadt praktisch nichts sieht. Das liegt daran, dass sich die gesamte Story fast nur in einem heruntergekommenen Klasse C Apartmenthaus abspielt und es in den Sequenzen im Freien sehr regnerisch und dunkel ist. Wir schlüpfen first-person in die Rolle von Daniel Lazarski, einem Observer. Das ist eine Art Polizist, der sich in die Gedanken von Personen hacken kann, um Straftaten rekonstruieren zu können. Das ist unter anderem deswegen möglich, weil jeder Mensch ein neurales Implantat in seinem Gehirn eingepflanzt hat, das offensichtlich die Gedanken des Besitzers speichert. Die neuralen Implantate sind aber nicht die einzigen technischen Hilfsmittel, die sich Menschen im Krakau des Jahres 2084 einsetzen lassen (müssen). Daneben gibt es alle möglichen kybernetischen Körperteile, die entweder als Ersatz erkrankter, durch Unfall oder Krieg zerstörter Körperteile dienen oder zur Leistungsverbesserung oder plastischen Verschönerung verwendet werden. Das Fandom hat dazu noch mehr Infos, falls sich jemand für eine Version unserer Zukunft interessiert. Als Observer verfügt Daniel über Augmented Vision Aufsätze, mit denen er entweder technische Geräte (electromagnetic vision) oder organisches Material wie menschliche Körper, Blut, Innereien, das übliche halt (Biovision), aufspüren kann, und ganz wichtig, ein Kabel mit dem er sich mit den neuralen Implantaten zu befragender Personen verbinden kann. Unser Arbeitstag mit Daniel beginnt in seinem Dienstfahrzeug, als er von einer Kollegin angefunkt wird. Daniel scheint eingenickt zu sein, weil sie ihn fragt, warum er sich denn trotz mehrerer Kontaktaufnahmeversuche nicht gemeldet hat. Daniel lässt sich nichts anmerken und wimmelt sie ab. Weniger cool reagiert er, als kurz darauf ein Anruf seines Sohnes Adam hereinkommt. Aber es sind nicht unerwartete Großvater-Freuden, die ihn aus der Fassung bringen, sondern die Tatsache, dass es der erste Kontakt seit mehr als 10 Jahren zwischen den beiden ist und dieser auch gleich wieder abrupt abbricht. Daniel kann den Anruf zwar zurückverfolgen, aber das Ergebnis seiner Recherche macht ihn noch stutziger. Was macht Adam, einer der führenden Köpfe der Chiron Forschungsabteilung, in einem heruntergekommenen Klasse C Apartment-Block? Es ist jetzt unsere Aufgabe, das herauszufinden. Schöner Wohnen Der Apartment-Block hat schon bessere Zeiten gesehen. Überall liegt Dreck und es stehen alte Möbelstücke herum. Dazwischen gibt es moderne Elemente wie Neon-Beleuchtung, animierte Werbeplakate oder holographische Türschilder. Die Mischung aus heruntergekommen und Zukunft haben die Jungs und Mädels von Bloober Team gut hinbekommen, wie man unten sehen kann. Waschsalon Trotzdem nutzt sich das Ambiente dann doch mit der Zeit etwas ab, weil man zwar mit Fortdauer des Spiels noch einige Bereiche wie die oberen Stockwerke, den Keller oder einen nahegelegenen Tattoo-Shop freischaltet, die Bereiche im Apartment mit Ausnahme des letztgenannten aber immer gleich aufgebaut sind. Wie bei dem von Critical Hit Games entwickelten Nobody Wants to Die können Bloober Team den Einfluss von Bladerunner auf die Gestaltung der Spielewelt nicht wirklich abstreiten, wobei Critical Hit Games mit der Unreal5 Engine deutlich mehr Möglichkeiten hatten und sich daher nicht nur auf toll gestaltete Innenräume konzentrieren mussten. Stairway to Cyberheaven Unser erstes Ziel ist jenes Apartment, aus dem Adams Anruf gekommen ist. Auf dem Weg dahin befragen wir so viele Bewohner wie möglich, irgendjemand muss ja was gesehen oder gehört haben. Abgesehen vom Hausmeister, einem Kriegsveteran, der etwa zur Hälfte aus Implantaten besteht und bei dem die vollständige Wiederherstellung der Gehirnfunktionen offensichtlich nicht ganz geklappt hat, sprechen wir mit den anderen Bewohnern nur über eine Art Freisprechanlage (Holocom). Face-to-Face-Konversation ist in der Zukunft offensichtlich aus der Mode gekommen. Möglicherweise trägt aber auch die plötzliche Abriegelung des Apartmentblocks dazu bei, dass niemand einem Fremden die Tür aufmachen will. Abriegelungen bedeuten nämlich meist, dass es einen Verdacht auf einen Nanophagen-Ausbruch gibt. Die Nanophage ist eine Konsequenz der exzessiven Nutzung kybernetischer Implantate und deren Vernetzung über die neurale Schnittstelle jedes Implantatträgers - und wir regen uns über das Tracking unseres Browserverlaufs auf. Schlecht programmierte Software kann dazu führen, dass die bei den Implantaten eingesetzten Nanomaschinen sich gegen den Körper wenden und somit zum Tod des Erkrankten führen. Das tückische dabei: Durch die neuralen Implantate sind die Menschen quasi immer online und die Softwarefehler können sich wie Viren im Netz ausbreiten und andere "anstecken". Die Abriegelung bei Verdacht eines Ausbruchs ist demzufolge nicht nur physisch, sondern auch auf Netzwerk-Ebene. Tja, wie erkannte schon Karl Valentin: früher war sogar die Zukunft besser. Daniel ist als Observer zwar an keinem Netzwerk angeschlossen, aber steckt jetzt trotzdem mit den Bewohnern im Gebäude fest. Lange Rede, kurzer Sinn: Um direkten Kontakt zu vermeiden, erfolgt das Frage-und-Antwort-Spiel über Holocom an den Wohnungstüren. Daniel hat meist mehrere Fragen zur Auswahl, die Auswirkungen auf den Spielverlauf sind allerdings meist gering. Abgesehen von ein paar Nebenquests, die sich aus Befragungen ergeben, und ein bisschen Info über die Bewohner des Gebäudes (inklusive der üblichen Beschwerden über verdächtige Mitbewohner, das ändert sich auch im Jahre 2084 nicht) bringen die Befragungen uns bei Daniels Fall nicht wirklich weiter. Relevante Infos erhalten wir hauptsächlich über seine elektromagnetischen und biologischen Scans und durch das Hacken der Neuroimplantate, aber dazu gleich mehr. Einen Kopf kürzer Wir erreichen nach einigen Befragungen endlich Adams vermeintliches Apartment und Daniel muss gleich mal ordentlich schlucken. Am Esstisch sitzt eine Person, aber ohne Kopf! Wir haben unseren ersten Tatort. Wir packen unsere Gadgets aus und beginnen mit der Untersuchung. Ich weiß nicht, ob es von Bloober so gewollt ist, aber die Sicht im E-Scan- oder Bio-Scan-Modus ist teilweise sehr schlecht, da vor allem Lichtquellen extrem hell dargestellt werden und so teilweise der gesamte Bildschirm weiß wird. Daher musste ich immer wieder die Position wechseln, um überhaupt das Objekt, das ich untersuchen wollte, zu sehen und auswählen zu können. Es war jetzt nicht so, dass ich einzelne Objekte dadurch verpasst hätte, aber es war teilweise nervig. Wir suchen alles ab und finden einige interessante Dinge, aber keinen Kopf. Der Todeszeitpunkt laut Scan passt zwar recht gut zum abrupten Ende des Gesprächs mit Adam, aber mangels eines neuralen Implantats, das im Kopf verbaut ist, kann die Identität des Toten (darüber besteht nach der Untersuchung kein Zweifel ) nicht von uns festgestellt werden. Damit haben wir unsere Motivation für den Rest des Spiels: Adam finden, oder zumindest herausfinden, wer für den Mord verantwortlich ist. Unser einziger richtiger Hinweis ist eine Nachricht, die Adam kurz vor seinem Tod von einer H. N. über das Apartment-Netzwerk bekommen hat. Das ist nicht viel, aber der Hausmeister sollte eine Liste mit allen Mietern haben. Also zurück zu seinem Büro, wo wir uns ein bisschen umsehen. Tatsächlich gibt es zwei Damen, die als mögliche Absenderinnen in Frage kommen. Die erste erweist sich als Sackgasse, in der Wohnung der zweiten, Helena Novak, wird es dann interessant. Sie selbst ist zwar nicht anwesend, aber ihr Mann Amir. Der ist allerdings auch nicht sehr gesprächig, liegt vermutlich an der großen Lacke mit eigenem Blut, in der er liegt. Er lebt zwar noch, weist aber ungewöhnlich massive Kratzspuren auf. Hatte Wolverine einen Cameo-Auftritt? Observer Mind intruder Die Hinweise am Tatort reichen nicht aus, um sich ein klares Bild über den Tathergang oder ein Motiv zu schaffen. Zeit, die harten Geschütze aufzufahren und einen Mindhack zu starten. Daniel verkabelt sich also mit dem neuralen Implantat des Opfers und los geht die Reise in die Tiefen seines Bewusstseins. Amir konnte sich nicht mehr wirklich wehren, aber es ist schwer vorstellbar, dass Leute bei vollem Bewusstsein und im Vollbesitz ihrer Kräfte einer solchen Untersuchung zustimmen würden. Schließlich kramt da ein Fremder in ihren Gedanken und Erinnerungen herum. Das Spiel konzentriert sich aber nur auf die Untersuchungen im Spiel, wo (Spoiler!) mit einer weiteren Ausnahme bereits alle zum Zeitpunkt der Untersuchung tot sind. Dabei wäre eine etwas tiefgreifendere Behandlung dieses Themas durchaus interessant gewesen. Die neuralen Untersuchungen spielen sich wie Traumsequenzen, in denen sich real anmutende Szenen aus dem Leben mit bizarren Abschnitten abwechseln. Diejenigen unter euch, die mein Projekt schon eine Weile verfolgen, werden wissen, dass ich kein großer Fan von unkonkreten und vagen Erzählungen bin (ja ja Returnal, dafür ist der Rest von dir ja eh gut bis sehr gut) und lieber konkrete Fakten serviert bekomme. Naja, im Prinzip war es hier nicht so schlimm, weil nicht alles vage blieb, aber bei mancher neuraler Untersuchung war ich mir dann doch nicht so sicher, was das Spiel mir sagen wollte. Ein weiteres Problem waren die Sammelobjekte, die man während der Untersuchungen finden konnte. Man kann in den neuralen Untersuchungen aufgrund der ständigen Szenenwechsel nicht backtracken und die Untersuchung auch nicht wiederholen. Hat man ein Sammelobjekt verpasst, kann man nur einen früheren Autosave vor der Untersuchung laden und die Sache nochmals machen. Da hat man dann auch wieder das Problem, dass die Sammelsachen bzw. die damit verbundenen Trophäen das Spielerlebnis etwas trüben. Entweder macht man einen blinden Durchgang und erarbeitet sich alles selbst, wobei es bei den 76 Sammelkarten (jedes Teammitglied von Bloober bekam eine Karte spendiert) sehr unwahrscheinlich ist, dass man alle in einem Spieldurchgang findet und somit Gefahr läuft, einen zweiten Durchgang erst wieder mit Guide machen zu müssen. Oder man nutzt gleich einen Guide, verliert damit aber ein bisschen den Aspekt des Selbsterspielens. Ich war der Guide guy. Hey, die Zeit bis zum Abo-Ende war knapp, ich wollte kein Risiko eingehen, okay? Abgesehen davon hätte ich einen zweiten Run wirklich nicht gebraucht, so überragend ist das Spiel nicht und aufgrund fehlender Entscheidungen mit Auswirkungen auf den Spielverlauf hat es auch keinen Wiederspielwert. Aber zurück zu Daniel, und Adam, und den anderen Leichen, die wir noch so finden. Helena hat es nämlich auch nicht geschafft. Wir finden sie in einem dem Apartment-Block angrenzenden Tattoo-Laden. Auch sie zeigt die gleichen massiven Kratzspuren. Die Wolverine-Theorie erhärtete sich. Was auch auffällt: Der Umgang mit Adam ist äußerst ungesund. Es stellt sich nämlich heraus, dass die Leichen der Hauptstory irgendwie alle in einem Zusammenhang mit Adam stehen bzw. gestanden sind, da alle innerhalb der letzten paar Stunden den Weg über den Jordan genommen haben. Ich sage Hauptstory, weil es ja auch noch ein paar Nebenquest-Leichen gab. Die wenigen Nebenquests sind durchaus unterhaltsam. So gibt es eine Geschichte über eine A-Klasse Frau, die sich ihr Bewusstsein gerne in einen jüngeren Körper transferieren hätte lassen. Sie wurde aber reingelegt und fristet fortan ihr Dasein als Stimme im Kopf eines Mädchens ein paar Türen weiter. Eine andere Geschichte dreht sich um irgendwelche schrägen Sex-Fantasien. Der Startpunkt zu dieser Quest war ein Apartment voll mit interessanten Utensilien (zur Sicherheit im Spoiler). Wie die Sado-Maso-Geschichte dann schlussendlich ausging, kann ich gar nicht genau sagen, da ich die Erinnerungssequenz der Leiche am Ende nicht ganz verstanden habe. Tragisch war es wohl auf jeden Fall. Die liebe Familie Gegen Ende wird es dann ein bisschen wirr, also so richtig. Nachdem wir den Wolverine-Nachahmungstäter gestellt haben, treffen wir auch auf Adam, oder was von ihm noch übrig ist. Daniels Gefühlslage schwankt da fast im Minutentakt zwischen niedergeschlagen, hoffnungsvoll und ernüchtert, als er merkt, dass nicht alles so ist, wie es scheint. In diesem letzten Abschnitt verändert sich die Umgebung ständig und es ist nicht klar, ob Daniel jetzt träumt oder nur seine Implantate verrückt spielen. Big Brother is watching you! "Und dann war da plötzlich dieser Baum, rot schimmernd" "Haben Sie diese Träume öfter?" Kurz vor Schluss gibt es dann auch noch einen interessanten Plottwist, der die bis dahin eher etwas dahinplätschernde Story doch noch etwas aufwertete. Ich will da nicht zu viel verraten, aber möglicherweise ist es keine gute Idee, sein gesamtes Bewusstsein in die virtuelle Welt zu laden. Am Ende müssen wir für Daniel eine Entscheidung treffen, aus der sich dann eines von zwei Enden ergibt. Egal wie man sich entscheidet, wirklich glücklich dürfte Daniel damit nicht sein. Aber wer ist das schon im Polen von 2084? Was können die Trophäen? Observer ist ein Spiel, bei dem die Trophäen den Spielspaß eher etwas drücken. Das liegt hauptsächlich an den 76 Nanophage-Karten ("Pandemic"), die teilweise fies versteckt sind und wie bereits erwähnt in den neuralen Befragungen auch hoch verpassbar sind. Es gibt keine spielübergreifende Speicherung, man muss also alle in einem Spieldurchgang finden. Die anderen Sammelsachen (4 Rosen, 4 ferngesteuerte Autos und 4 Radios) sind weniger aufwendig, können aber auch gut versteckt sein. Ansonsten sind es hauptsächlich Story-Trophäen, die man beim Durchspielen so mitnimmt, sofern man alle Nebenquests macht. Drei weitere virtuelle Pokale möchte ich aber noch nennen: "Noble Sword" erhält man, wenn man alle 17 Runden des Videospiels With Fire and Sword: Spiders abgeschlossen hat. Es handelt sich dabei um ein PacMan-artiges Spiel, das auf allen PCs, mit denen Daniel interagieren kann, installiert ist, bei dem man einen Ritter an Spinnen vorbei zu allen Münzen und schließlich zum Ausgang führen muss. Die Spinnen verfolgen einen, sobald man bis auf 2 Felder an sie herankommt. Wenn man so in eine Sackgasse kommt, heißt es Game over. Es sei denn, man hat vorher eine Fackel gefunden, mit der man die Viecher zerstören kann. Im Grunde ist es ein Rätselspiel, bei dem man sich den Weg durch die Labyrinth-artigen Levels gut überlegen muss, sonst wird man Spinnenfutter. Die 17 Level haben überraschend viel Spaß gemacht. Eine andere nennenswerte Trophäe ist "Voxel Runner". Dafür muss man 3000 Punkte im Real-Life-Tetris überleben. Genaugenommen ist es gar nicht RL sondern VR, aber ich erklär's. An einem bestimmten Punkt im Spiel hackt sich Daniel wieder einmal in ein Bewusstsein. Der "Befragte" hat aber einige Fallen aufgebaut, um sich einem neuralen Verhör zu entziehen. Unter anderem wird Daniel in einem Raum eingeschlossen, von dem Tetrissteine von der Decke fallen. In diesem Fall heißt ein Hit mit einem Tetris-Stein Game over = Zugriff verweigert. Wenn man lange genug überlebt, um die besagten 3000 Punkte zu erreichen, macht es Pling! Abschließend möchte ich noch "Tears in the Rain" erwähnen. Diese Trophäe wurde in Memoriam Rutger Hauer, der zwei Jahre nach Release des Originals leider verstorben ist, bei der System Redux Version hinzugefügt. Hauer spielte auch eine wichtige Rolle im bereits erwähnten Film Bladerunner und wenn man im Spiel an einer bestimmten Stelle mit einer weißen Taube interagiert, bekommt man die epische Szene aus dem Film, in der Hauer's Charakter Roy Batty seinen berühmten Monolog zum besten gibt, bevor er stirbt. "I've seen things you people wouldn't believe. Attack ships on fire off shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain... Time to die." Genau genommen bekommt man die Szene nach seinem Tod zu sehen, aber für mich als Bladerunner Fan war es jedenfalls ein cooles Easteregg. Fazit: Hmm, es ist ein bisschen schwierig. Optisch schaut das Spiel sehr gut aus, abgesehen von kleineren Problemen mit den Scans. Das Apartment-Gebäude war mir aber ein bisschen zu abgefuckt. Auch dieses in Spielen mit Cyberpunk-Thematik häufig vorkommende Retrofeeling mit nicht richtig funktionierenden oder äußerst schlecht gealterten elektronischen Geräten hat sich für mich inzwischen schon abgenutzt. Fairerweise muss man dazusagen, dass das Spiel schon 8 Jahre auf dem Buckel hat und dass es dieses Thema seither immer wieder in Spiele schafft, ist ja nicht seine Schuld. Spielerisch geht es im Wesentlichen um das Erkunden des Apartment-Blocks, Untersuchen von Gegenständen und Befragungen von Leuten. Die Geschichte ist motivierend genug, dass man wissen will, wie es weiter geht, aber sie wirkt zeitweise etwas lieblos. Es hätte im Spiel einige Dinge gegeben, die Bloober etwas genauer hearausarbeiten hätte können. Daniel muss z.B. regelmäßig Pillen nehmen, um "synchronisiert" zu bleiben. Was das genau heißt und warum er dazu Pillen braucht, wird nicht erklärt. So ohne Kontext hätten sie es gleich lassen können. Weitere Beispiele für liegengelassenes Potenzial sind eine genauere Betrachtung der Ursachen der Nanophage, mehr Backstory zu Daniel und seiner Familie (einiges wurde angesprochen, aber meist nur oberflächlich) oder mehr über Chiron und wie es der Firma gelang, gleich ein ganzes Land zu beherrschen. Das Ende konnte dann aber doch überzeugen und ein paar Punkte gut machen und so vergebe ich eine 7. Der Zeitaufwand lag laut PS5 bei etwa 10h. Der Wert bei Howlongtobeat liegt bei 14h. Im Forum liegt die durchschnittliche Bewertung bei 10h. Es scheint hier im Forum mehr Guide-Nutzer zu geben als bei HLTB. Mein Abo ist letzte Woche endgültig ausgelaufen. Neben Observer konnte ich in der verbleibenden Zeit auch noch Coffe Talk abschließen. Das Spiel hat mich trotz der durchwegs positiven Berichte im Projektbereich überrascht. Es ist einen schöne Mischung aus witzigen und bedeutsamen Dialogen und das Getränke mixen machte auch Spass. Für den zweiten Teil fehlte mir dann schlussendlich die Zeit, aber vielleicht kehre ich ja irgendwann wieder zum PS+-Extra-Abo zurück. Jetzt gibt es zwangsläufig mal eine Pause für Spiele aus dem Spielekatalog. Aktuell bereise ich mit Kay Vess das Star Wars Universum. Eventuell folgt dann auch schon Jedi Survivor, oder es werden noch AC Shadows oder Clair Obscure vorgezogen. Time will show it!1 Punkt
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Hallo meine Lieben! Wieder ist ein Monat vorbei, und wir haben jetzt quasi Bergfest. Schon krass, wie schnell so ein Jahr immer vorbei geht! Wir sind gerade heftig in der Mitte einer Hitzewelle gefangen, was ich schon so gar nicht mag, aber meine arme Oma ist 93 und hat damit inzwischen echt Probleme. Deshalb braucht sie gerade auch etwas mehr Hilfe und uns bleibt nicht mehr so viel Zeit für anders. Deshalb, aber auch weil wir in der ersten, noch kühleren Monatshälfte noch das ein oder andere Mal unterwegs waren, kam diesen Monat nicht ganz so viel zusammen bei mir. ABER, das möchte ich betonen, es ging alles in die richtige Richtung und ich hab brav 'aufgeräumt'. Was genau, und vielleicht die ein oder andere Überraschung, das erzähl ich euch gleich. Für heute sitze ich im Home Office - wäre lieber im Büro, weils da klimatisiert ist und ich mir beim Arbeiten nicht das Schlafzimmer aufheize, aber hab Handwerker im Büro und der Vorteil daran ist, ich kann nebenbei schon ein bisschen Update tippen, also vielleicht kommt das dieses mal ja sogar pünktlich #180 - Moving at a Crawl So, da waren wir also im Juni, und wie schon erwähnt, ging zwischen Hitze, Unternehmungen und Pflichten nochmal alles etwas langsamer. Dabei fing das ganze eigentlich erstmal mit einem großen Erfolg an, denn unsere Red Dead Redemption-Truppe kam zu einem erfolgreichen Ende Also zumindest was die Koop-Missionen anging, einige waren dann noch eine Weile damit beschäftigt, das nötige Multiplayer-Level zu erreichen. Das hatte ich glücklicherweise schon vor Jahren erledigt und musste mir jetzt keine Gedanken mehr darum machen. Die Koop-Erfahrung, vor der ich so lange Angst hatte, fand ich im Nachhinein (und mit den richtigen Mitspielern) sogar sehr spaßig. Ja, die Viehtreiberei hat ein paar Nerven gekostet, und das Floß hat uns auch eine Weile geärgert (das war bockig wie ein Wilder Bronko und hat uns mehrfach abeworfen ), aber alles in allem eine sehr positive Erfahrung, danke an @tadini und die Helfer <3 Red Dead Redemption: 47% -> 48%, 2x Bronze Weiter ging es im Koop, denn eines Dienstag Abends (vermutlich war er sonnig, aber so genau weiß ich das nicht mehr) spielten Steffi und ich endlich das letzte Level von How 2 Escape fertig. Dieses Level, die Lokomotive, hatte es wirklich in sich und dauerte auch knapp 2 Stunden, und am Ende kamen wir nur mithilfe des ein oder anderen Tips durch. Hut Ab an die Entwickler, die haben sich da echt was kniffliges ausgedacht. Trophäenmäßig fehlten mir dann noch, alle Level ohne Hinweise zu schaffen (in zwei hatten wir welche gebraucht) und für jedes Level einen Speedrun. Dafür nahm ich mir dann die Komplettlösung zur Hand, die die Entwickler hilfreicherweise veröffentlicht haben. Das war ganz spannend, denn sie erklären da auch alle Lösungen nochmal, und bei der ein oder anderen hatten wir zwar das Rätsel gelöst, aber nur so halb verstanden, wie wir das eigentlich geschafft hatten Jedenfalls ging es so eigentlich ganz gut von der Hand, und nach ein paar Tagen war die Platin auch mein. Jetzt muss ich Steffi nur noch zu Teil 2 überreden, der vor kurzem rausgekommen ist...vielleicht müssen wir dieses mal tauschen, scheinbar ist die App-Seite sehr viel weniger spaßig als die Konsolen-Seite. How 2 Escape: 43% -> 100%, 9x Silber, 3x Gold, 1x Platin Weil ich damit schonmal so schön in Aufräumstimmung war, ging es dann gleich weiter mit Puzzle Vacations: Japan. Viel war ja nun nicht mehr zu tun. Ich beendete noch ein paar Puzzle mit 100 oder mehr Teilen, und fing dann an, die letzten bieden Trophäen, 100 bzw 200 Puzzle insgesamt, anzugehen. nachdem ich aber alle Motive einmal durch hatte, machte ich es mir hier etwas leichter, wählte immer die Einstellung des Tauschpuzzles mit nur 10 Teilen, bzw ab und an noch ein Jigsaw mit ~30, und so war das dann doch relativ fix erledigt. Puzzle Vacations Japan: 71% -> 100%, 3x Gold, 1x Platin Inzwischen war dann die neue Liste der PS-Extra Abgänge bekannt, und zu meinem großen Schock war diesmal gar nichts dabei, was ich noch schnell spielen musste Also überlegte ich mir etwas anderes, um auch diesen Monat von meinem Abo zu profitieren, und nahm mir den ersten der Two Point Campus DLCs vor (die DLCs hab ich gekauft, das Hauptspiel war damals nur geliehen). Im Space Academy DLC gründen wir eine eben solche. Der DLC umfasst drei Maps und während wir auf der ersten noch so langsam unsere Studenten an die Vorstellung gewöhnen, dass es Leben im All geben könnte, unterrichten wir auf der zweiten Map schon außerirdische Studenten und verlegen auf der dritten gar unseren Campus auf einen Meteor. Oder Meteoriten? Ich kenn mich da nicht so aus, er war jedenfalls aus Käse (fragt nicht). Die Aufgaben sind trotz des neuen Settings noch sehr ähnlich wie beim Hauptspiel, im Grunde läuft alles darauf hinaus, die Bedürfnisse der Studenten zu erfüllen, und sie etwas schlauer wieder wegzuschicken, als sie gekommen waren. Klignt easy genug, es dauerte aber eine Weile, bis ich wieder so richtig drin war. Dabei fand ich auch noch ein paar Funktionen, die ich noch gar nicht kannte - ob die irgendwann neu dazugekommen sind, oder ich beim ersten Spielen einfach zu doof war, sie zu finden, lässt sich nicht mehr sagen Jedenfalls spielte ich mich so durch die Level. Das letzte war etwas tricky, besonders, weil ich unbedingt noch drei Sterne kriegen wollte, was für die Trophäen nicht unbedingt nötig gewesen wäre, aber schließlich hat es doch noch geklappt, Jetzt sollte ich bald auch die restlichen DLCs angehen, bevor ich alles wieder vergesse Two Point Campus: ?% -> 82%, 2x Bronze, 2x Silber, 1x Gold Und ja, natürlich musste zwischendurch auch nochmal was Neues her. Diesmal leider nicht nur Katzen, aber in Doodle Hunt: Halloween Rush gab es so allerlei schaurige und magische Gegenstände zu finden In jedem der 25 Level gibt es eine Reihe von Items zu suchen, die dann jeweils so 4-6 mal auftauchen. Dabei teilen sich immer 5 Level das gleiche 'Item-Set', so dass man seine Augen ganz gut darauf einstellen kann. Jedes Level muss man einmal normal und einmal mit Timer spielen, und dann nochmal 50 Level über Quickplay, wobei ein Zufallslevel generiert wird. Also 100 Level insgesamt. Ich hab am Ende etwas geschummelt, wenn das Quickplay mir Level mit zu vielen versteckten Items generiert hat, hab ich neu gestartet, bis ich so in der 30-40 Range war. Und meistens kamen dann auch gleich mehrere Level dieser Größenordnung hintereinander, so ließ sich die Sache ein wenig beschleunigen. Spielt sich ganz nett weg, ist aber auch kein Must-Have unter den Wimmlern. Doodle Hunt: Halloween Rush: 0% -> 100%, 1x Bronze, 3x Silber, 3x Gold Trotz Unternehmungen, Hitze, und anderweitig geartetem Stress konnten wir zumindest eine große Runde durch Mittelerde drehen...oh mein Gott, dieses Middle-Earth: Shadow of War-Eichhörnchen nährt sich so unglaublich mühsam Wir sind ja inzwischen im zweiten Gebiet, können da gerade storybedingt auch nicht raus, also hab ich da mal gründlich aufgeräumt, alles eingesammelt, alle Quests erledigt, und dabei so die ein oder andere Trophäe mitgenommen, für die ich meine Follower ärgern musste. Und quasi so nebenbei genug Orcs auf meine Seite gebracht, um dann relativ easy in die große Festung zu spazieren und sie einzunehmen. Wo es noch eine kleine Überraschung für Spieler des ersten Teils gab, die mich sehr amüsiert hat Jetzt ist gerade noch ein Main-Quest-Marker auf der Karte, ich hoffe, dass der entweder das nächste Gebiet freischaltet, oder die Schnellreise wieder zugänglich macht Middle-Earth: Shadow of War: 11% -> 19%, 5x Bronze, 1x Silber So, die nächsten drei Spiele brauchen einen kleinen Disclaimer. Im Platine-Discord läuft gerade eine Challenge, bzw jeden Monat eine neue Challenge, und im Jnui war das Ziel, Trophäen mit bestimmten Seltenheitswerten (4%, 8%, 16%, 23% und 42%) zu erspielen. Je näher man dran liegt, desto besser. Ich hatte zunächst versucht, in den Spielen, die ich eh spiele, möglichst gute Matches zu finden, aber diese Bande ist dermaßen verrückt, dass ich am Ende doch noch härtere Geschütz auffahren musste, um in die nächste Runde zu kommen. Neue Spiele ins Profil knallen wollte ich mir dafür nicht, aber ich hab tief im Backlog gegraben und diese drei Spiele für 1-3 Trophäen hervorgezogen. Ob und wann ich sie weiterspiele, weiß ich nicht, aber ich war froh, dass sie da sind Zunächst war da The Playroom VR. Das würd ich tatsächlich ganz gerne bald weiterspielen, aber vielleicht nicht bei diesen Temperaturen, denn da schwitzt man unter der VR wie ein Nilpferd Hier wollte ich zwei Trophäen erspielen. Die eine (bzw zweite) war ganz einfach, im Saloon-Level alle Leben verlieren, dann sprengt einer den Raum in die Luft, aber der Klavier-Dude dudelt noch weiter, und den muss man dann abschießen. Check. Die andere allerdings...ist eigentlich auch super einfach, aber hat mich fast zur Verzweiflung getrieben. Bei den Collectibles den kleinen Hubschreiber freischalten, das war kein Problem, genug Münzen hatte ich. Aber den sollte man dann anpusten, um ihn in die Luft zu befördern, und das ging partout nicht. Schließlich hab ich gecheckt, dass mein Mikro nicht geht. Wieso geht mein Mikro nicht? Ist es kaputt? Das wäre doof, wenn während man die VR angeschlossen hat, kann man kein anderes externes Mikro verwenden. Aber auch in den Einstellungen bekam ich keinen Mikropegel. Nach mehreren Neustarts und verzweifeltem Googeln stellte ich fest...dass ich irgendwann alle Mikros auf der PS4 deaktiviert hatte, um den nervigen Auto-Voicechats in manchen Multiplayern zu entgehen Und da ich für Parties immer die PS5 benutze, wusste ich das einfach nicht mehr. Gut, Problem erkannt, Trophäe geholt. The Playroom VR: 43% -> 47%, 3x Bronze Als nächstes war Far Cry 5 an der Reihe. Hier war das Ziel, einen Stier im Melee-Kampf zu töten, und hier kam mir das Glück zu Hilfe: Ich hatte die Zutaten für den Berserker-Trank im Inventar, ohne den man viel zu wenig Schaden macht, ich stand fast genau neben der Weide, wo ich hin musste, und mir ist auf dem Weg nichts weiter Böses begegnet Sonst hätte ich wohl keine Chance gehabt. So war es nur eine Frage, einmal alle Knöpfe durchzuprobieren, bis ich die Steuerung wieder halbwegs parat hatte, und schon war der Bulle Hackfleisch. Far Cry 5: ? -> 9%, 1x Bronze Und zu Guter Letzt kam auch noch die Angry Birds Trilogy auf der Vita zum Zuge Hier hatte ich glücklicherweise die richtigen Level schon freigespielt und musste dann nur noch die geforderten Items in der richtigen Menge zerstören, was recht entspannt nebenher lief Angry Birds Trilogy: ?% -> 8%, 2x Bronze Und abseits der Trophäen...tja, Infinity Nikki spiel ich immer noch, aber aktuell gibts nicht viel zu erzählen. Das aktuelle Event hat was mit Märchen zu tun und ist ganz nett und fluffig und schnell durchgespielt, aber auf so richtige Substanz warten wir immer noch. Mehr Fortschritt gab es bei Xenoblade Chronicles X: Definite Edition, da war ich einigermaßen fleissig Zumindest konnte ich wie geplant das 6. Kapitel abschließen. Das hatte es nämich ganz schön in sich Nicht die Story an sich, aber erstmal die ganzen vielen Quests, die sich mit Abschluss von Kapitel 5 freigeschaltet hatten. Es gab neue Kontinente zu erkunden (bze neue Ecken von Kontinenten, die ich bereits entdeckt hatte), neue Charaktere zu rekrutieren (mein Liebling ist die Archäologin Neilnail mit den flauschigen Ohren - ein neuer Char der Definitive Edition, der im Original noch nicht dabei war) und jede Menge Affinity Missions für die bereits bekannten Chars. Meine Erkundungsrate konnte ich auf über 25% angeben, das geht also stetig voran. Story-Technisch war Kapitel 6 auch ziemlich spannend, wir lernen ein bisschen was über den Planeten, auf dem wir uns befinden (auch wenn das mehr Fragen aufwirft als beantwortet) und über die anderen Aliens, die hier mit uns sind. Das scheint nämlich, ohne zu viel spoilern zu wollen, alles kein Zufall zu sein. Es ist sehr interessant, dieses Spiel nach so langer Zeit wieder zu spielen, weil ich mich an manches noch sehr gut erinnere, an anderes gar nicht, und manches kommt mir auch sehr gut wieder ins Gedächtnis, nachdem ich die ersten Hinweise darauf gesehen habe. Ich weiß zwar noch, wie das ganze ausging, aber auf dem Weg dorthin fehlt mir so einiges I: Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 87.04% -> 87.31%, 16x Bronze, 15x Silber, 10x Gold, 2x Platin (insgesamt: 43 Trophäen) Unfertige Spiele: 280 -> 278 Offene Trophäen (für @tadinis Challenge): 2424 -> 2388) Und sonst so? Da das inzwischen irgendwie alle so machen, springe ich jetzt mal ganz schamlos mit auf diesen Zug. Gruppenzwanggründe und so. Da ich beim Lesen aber noch viel mehr durcheinanderwerfe als beim spielen, liste ich da nur die Titel auf, die fertig geworden sind Serien & Co: The Dragon Prince Staffel 7 Grey’s Anatomy Staffel 21 Folge 6-8 TBBT Rewatch: Staffel 11 Folge 8 bis Ende, Staffel 12 Looking For Leia Folge 1-4 Ginny & Georgia Staffel 3 Revenge Rewatch: Staffel 1 Folge 1-8 Love, Death And Robots Staffel 4 Folge 1-8 Bücher: Gulliver's Travels (Jonathan Swift) The House in the Cerulean Sea (T. J. Klune) Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat (Marc-Uwe Kling, beim Arzt im Wartezimmer ) Heaven Official's Blessing 02: Gottgefälliger Kronprinz (Mò Xiāng Tóng Xiù) Hexenkräuter: Kräuterfrauenwissen neu entdecken (Claudia Ritter) Ausblick Für den Juli ist die Discord-Challenge, so wenig Trophäen zu erspielen, wie möglich. Das trifft sich gut, da kann ich mich erstmal auf XCX konzentrieren und dort hoffentlich ein paar Kapitel voran kommen. Ich hab aber auch ein paar Playstation-Dinge im Hinterkopf, die recht viel Aufwand für wenige Trophäen bedeuten (zB das Spider-Man NG+ oder der Stardew Valley-DLC), also wird da sicher auch die ein oder andere Trophäe ihren Weg zu mir finden. Nur halt hoffentlich nicht zu viele Und das wars dann auch schon wieder von mir, ich wünsche frohes Schwitzen und einen schönen Juli Wir lesen uns!1 Punkt
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Ich werde bis zum WE alles zusamnenschreiben und dann die vorläufige Endabrechnung machen. Vorläufig, weil ja ein paar Spiele noch unter Beobachtung sind.1 Punkt
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Update 4 - Schweiß und Tränen (aber hauptsächlich Schweiß!!!) Ein heißes Holladrio in die Runde und herzlich Willkommen zu Update 4! Das Jahr 2025 hat fast (schon) Halbzeit, die Tage werden so langsam wieder kürzer, es sind noch 25 Freitage bis Weihnachten und in knapp 2 Monaten kann man sich wieder bei 25-30 Grad Außentemperatur die ersten Lebkuchen und Spekulatius in den Wanst schieben. Und am wichtigsten von Allem: die Neuerscheinungen nehmen wieder zu! Apropos Neuerscheinungen. Das Summer Game Fest am Pfingstwochenende hat wieder einige schöne und interessante Spiele gezeigt vom Triple-A-Studio bis hin zu diversen Indie-Entwicklern. Während die State of Play für mich eher durchwachsen war und mit "007: First Light" das einzige Highlight darstellte, haben mich die verschiedenen Streams am besagten Wochenende doch schon eher gepackt. Angefangen mit der Summer Game Fest-Show vom guten Geoff Keighley. Der Trailer zu "Atomic Heart II" hat mich sehr beeindruckt und in mir die Frage ausgelöst, ob ich mit dem ersten Teil was verpasst habe? Aber dazu müsste man es kaufen und spielen, was in der Theorie so viel einfacher klingt. Irgendwann bestimmt mal (Fingers crossed) Daneben hat mich die Ankündigung von "Code Vein II" sehr überrascht. Das Anime Dark Souls wie ich es nenne Ich bin ja überhaupt kein Freund von Souls-Spielen aber irgendwas hat es mich beim ersten Teil so gepackt, dass ich sogar kurz vor Platin dort stehe. Welch verrückte Welt … vergleichbar mit Leuten, die kein Käse essen, aber Pizzen inhalieren Mit "Out of Words" und "Lego Voyagers" habe ich zudem noch zwei Co-Op-Spiele entdeckt für gemeinsame Spielabende mit meiner besseren Hälfte. Ja, Split Fiction ich sehe dich und du kommst auch bald bestimmt dran! Abseits der Death Strandings und Resident Evils und all die anderen Blockbuster, die sich jetzt nicht unbedingt meines Interesses erfreuen, war die Wholesome Direct der ruhige Gegenpol mit sehr hübschen Cozy-Games von hypernervösen Entwicklern Ich habe mir zwar nur Spiele aufgeschrieben bzw. auf die Wishlist gepackt, die auch einen Konsolen-Release besitzen aber ich werde bestimmt bei meinem favorisierten Streamer das ein oder andere PC-Only-Spiel verfolgen können. Und vielleicht kommt das ein oder andere Spiel ja noch nachträglich für die Konsolen heraus Für mich auf der Merkliste stehen „Lynked“, „Discounty“ und „Islanders: New Shores“. Ich hoffe und freue mich euch demnächst bei Erscheinen davon berichten zu können Den Abschluss dieses langen Wochenendes machte dann der XBOX-Showcase. Mit „Beast of Reincarnation“ kommt höchstwahrscheinlich wieder ein Souls-Like auf uns zu aber aus dem Hause GameFreak(!!!) Es wird interessant zu sehen sein, was GameFreak abseits von ihrer Pokémon-Nintendo-Formel zu bewerkstelligen im Stande ist. Dazu habe ich noch mit „Clockwork Revolution“ aus den hauseigenen XBOX-Studios ein äußerst potentes Game im Bezug auf seiner Spielmechanik auf der Liste. Beenden möchte ich dieses kleinen Exkurs aus der Vergangenheit mit der offiziellen Ankündigung von Atlus‘ Persona 4: Revival. Nachdem in den letzen Wochen und Monaten diverse Leaks und Gerüchte durchs Netz kursierten, wurde es nun endlich offiziell gemacht, dass daran gearbeitet wird. Neben Persona 3: ReLoad nun der nächste Titel aus dem Franchise, welcher ein Remake spendiert bekommt. Wobei man eher Re-Remake sagen muss, weil mit Persona 4: Golden schon ein Remake existiert. Nichtsdestotrotz freue ich mich sehr auf diesen Titel, der zwar noch kein Datum besitzt, jedoch für 2026 erwartet wird. Generell kann man sagen, dass uns nächstes Jahr wieder ein proppenvolles Jahr mit (hoffentlich) qualitativ hochwertigen Spielen bevorsteht! Ich freue mich! Diesen Monat gibt es spieletechnisch eher weniger zu berichten, da ich überwiegend in bereits vorgestellten Spiele verweilte und dort etwas Fortschritte machen konnte. Einzig die PS5-Fassung von Borderlands 3 habe ich als „Neues“ Spiel durchgespielt und auch schon 2 DLC‘s beendet. Alles Weitere findet ihr, wie gewohnt im Trophäen-Ticker! Trophäen-Ticker Final Fantasy XIV Online 59% » 62% x4 | x2 RoadCraft 10% » 25% x7 | x2 Borderlands 3 [PS5] 2% » 76% x41 | x14 | x5 | x1 Komplettierungsrate: 49,68% ↑ +0,44% Zwischenziele: Final Fantasy XIV Online #1 - 100. Platin (50/53 Trophäen) » Vom Sammelwahn gepackt III (4.150 / 5.000) » Vom Sammelwahn gepackt IV (4.150 / 8.000) #2 - Ty'aitya Mount » 88 / 500 golden Handelszertifikate In Final Fantasy XIV Online habe ich mich mal an die Hauptstory vom aktuellen Patch gesetzt und konnte diese „abschließen“. Links und rechts neben der Hauptstory erledigte ich auch diverse Nebenaktivitäten, wodurch auch ein paar Trophäen raussprangen. Dank der neu implementierten Reliktwaffen konnte ich durch FATE's sogar noch ein paar goldene Handelszertifikate erlangen Über die anfängliche Enttäuschung in RoadCraft bin ich drüber hinweg, sodass ich auch dort diverse Missionen und Aufgaben erfolgreich abschließen konnte und mit einer neuen Story-Karte beginnen konnte. Ich würde mir es offen halten von RoadCraft nochmal zu berichten, sobald ich das Spiel beendet habe Den Mammutanteil meiner diesmonatigen Errungenschaften hat Borderlands 3 inne. Ich hatte es auf der PS4 bereits mal storytechnisch durchgespielt aber dann liegen gelassen. Die PS5-Fassung hatte ich vor 3 Jahren mal angefangen aber relativ schnell aufgehört. Vermutlich weil das Hoch- und Runterladen der alten Charakterdaten nicht so funktioniert hatte und ich dezent wenig Lust verspürte es nochmal durchzuspielen Dank meines ins Leben gerufene Sommer-Sause habe ich die Chance genutzt und es nun doch auf der PS5 durchgespielt, sowie mich schon in ein paar DLC‘s gestürzt Dadurch hat meine Komplettierungsrate einen schönen Push bekommen >Kneete's kleine Sommer-Sause< » "Kauffrei seit Ende Mai" (28 / 92 Tage) » "Verdiene das Unverdiente" (7.279 / <7000 Unearned Trophys) Auch wenn ich nicht ganz an das durchschnittliche Drittel von 111 Trophäen in diesen Monat herangekommen bin, so kann ich es dennoch schon als kleinen Erfolg verbuchen! Dass die Unnearned Trophys kein leichtes Unterfangen werden, stand ja bereits fest. Leider mussten kurz vor meinem Update zwei Spiele mit Patches ihre Trophäenlisten erweitern, welche mir über den Daumen gepeilt 13 Trophäen wieder oben drauf gepackt haben Assassin’s Creed Shadows bringt eine neue Trophäe und Palworld mit DLC Pack 3 bringt 12 neue Trophäen mit. Jedoch bleibe ich weiterhin am Ball und bin gespannt wie viele Trophäen ich noch erspielen kann Das Summer Game Fest habe ich auch erfolgreich kauffrei/vorbestellerfrei überstanden. Die bisherigen Rabattaktionen im PS-Store haben aber auch nicht meine Wunschliste in eine Rabattliste verwandelt, wodurch ich den ersten Monat von Dreien schon mal geschafft habe Mein Geldbeutel wird es mir danken Borderlands 3 - Loot für die Welt Original erschienen 2019 für die mittlerweile OldGen-Konsolen, ist Borderlands 3 der insgesamt vierte Teil der gesamten Reihe und der direkte Nachfolger von Borderlands 2. Und das meine ich sowohl zahlenmäßig als auch storytechnisch 7 Jahre nachdem die Kammer-Jäger aus Borderlands 2 den Planeten Pandora in bessere Zeiten geschossen haben, kommen nun neue Gegner auf eine neue Generation von Kammer-Jägern zu. Die Calypso-Zwillinge in Gestalt von Troy und Tyreen rekrutieren über das dortige Social Media Anhänger und Fanatiker um die Große Kammer zu finden und Götter zu werden. In der Rolle von einem der vier Kammer-Jägern schließt man sich einer Gruppe von Opportunisten an um sie aufzuhalten und verfolgt sie über Pandora hinaus auf andere Planeten. Dabei hat jeder Kammer-Jäger seine eigenen Fähigkeiten abseits der Fähigkeit mit drölf Bazillionen Wummen um sich zu schiessen. Die Borderlands-Reihe ist zwar nicht die Urmutter der Loot-Shooter, jedoch hat Gearbox-Studios mit Borderlands 1 (2009) das Genre maßgeblich geprägt und salonfähig gemacht. Spätere Spiele wie Destiny (2014) oder The Division (2016) bauten alle auf diesem Fundament auf. Es kombiniert Ego-Shooter und Rollenspiel und durch Verbessern des Charakters erhält man stärkeren Loot. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal bildet der Cell-Shading-Comic-Look mit diesen dezenten schwarzen Rändern, wie man ihn aus Comics und Anime kennt. Diesen Stil muss man nicht mögen, jedoch spielt man Borderlands nicht wegen der Grafik, sondern wegen dem Gameplay/Gunplay und dem Humor. Letzterer ist ziemlich derb bis bescheuert aber auf lustige Art. Wie auch beim Cell-Shading-Look: ist nicht jedermanns Geschmack. Die Charaktere um einen herum sind auch keine Kinder von Traurigkeit und besitzen ihr eigenes Charisma. Das Spiel gewinnt zwar keinen Preis für tiefgreifende Dialoge oder cineastische Inszenierungen aber das ist okay und man merkt, dass das Spiel sich nicht so ernst nimmt. Das Herzstück ist aber das Gunplay und generell das Kampfsystem mit den unterschiedlichen Fähigkeiten der Kammer-Jäger. Bevor Bungie mit Destiny das Gunplay von Borderlands perfektionierte, gab es für mich vorher kein Spiel, welches unfassbar gut die Charakteristika der einzelnen Waffen zur Schau stellen konnte. Im Spiel selber gibt es Waffen von 8 (in Borderlands 3 von 9) verschiedenen Waffenherstellern und alle spielen sich unterschiedlich in punkto Handhabung, Feuerrate, Zielgenauigkeit oder anderen besonderen Eigenschaften. Eine vollautomatische Sniper, ein Revolver mit 3-fachen Waffenzoom oder das Sturmgewehr, welches man auch als Schrotflinte spielen kann sind nur ein Bruchteil an Möglichkeiten, die einem Borderlands generell bietet. Wie bereits eingangs erwähnt, habe ich Borderlands 3 im Zuge meiner Sommer-Sause nochmal angefangen, durchgespielt und platiniert (anders als in der PS4-Version ) Während meiner Reise durch Pandora und darüber hinaus durchlief ich als Spieler auch alle Stadien des Spielens. Angefangen mit „Ich habe total vergessen wie viel Spaß mir das Spiel doch macht“ bis hin zu „Jetzt weiß ich warum ich den Teil nicht so gut fand“. Und genau da möchte ich nun anknüpfen. Borderlands 3 erfindet das Rad partout nicht neu und hat vor allem in der Story teils erhebliche Schwächen gegenüber den vorherigen Teilen. Während der Bösewicht aus Teil 2 (Handsome Jack) ein richtig griffiger Villain war, der sowohl Komiker als auch Arschloch war, sind die Influencer-Zwillinge relativ charakterarm. Ich verstehe die gesellschaftliche Kritik dahinter, dass zu viele Leute einfach blindlings irgendwelchen dahergelaufenen Fatzkes aus dem Internet zujubeln und hinterherlaufen aber dafür waren sie eher nervig. Zusätzlich dazu geht mir die Story zu lang. Oder anders ausgedrückt: Wäre die Story inhaltlich nicht so schwach, hätte ich ihr auch die Überlänge verziehen, weil man dann gewisse Ankerpunkte besitzt, an denen man sich gedanklich festhalten kann und diese einen besser durchs Spiel tragen. Aber Pustekuchen… Wenn man denkt, man hat jetzt alles erledigt kommt hier noch ein neues Gebiet oder man muss noch unbedingt auf einem anderen Planeten was holen. Und dann sind diese Maps auch noch elendig groß!!! Die Devise größer schneller weiter hat auch in Borderlands 3 keinen Halt gemacht (wie so fast jedes Open-World Rollenspiel, welches in diesem Zeitraum erschienen ist) Am frustrierendsten waren immer die Nebenquests, die einen nochmal ins Gebiet XY geschickt haben und man rund 75% der Map nochmal durchlaufen musste, weil nur ein Schnellreisepunkt am Anfang des Gebiets existiert. Ein paar mehr hätten das Backtracking erträglicher gemacht! Bitte notieren für Borderlands 4! Trotz alledem hatte ich bzw. habe ich immer noch Spaß an Borderlands 3 und deren DLC‘s, wovon ich zwei von vier bislang durchspielen konnte. Die anderen beiden werden auch noch gespielt, damit ich BL3 komplettiert ad Acta legen kann Und sonst so? An der Manga-Front hat sich nur bei den Zugängen etwas getan aber leider nicht an den Gelesenen Während Overgeared 3 & 4 noch gelesen werden wollen, ist schon Band 5 eingetrudelt und reiht sich hinten an. Gleiches gilt für Shangri La Frontier 19 & 20 und Mein Isekai Leben 22. Mit Wistoria 1 - 3 wartet zudem noch eine weitere Reihe die angefangen werden will Aber in diesen Tagen hat man nicht unbedingt den Kopf und die Konzentration zu Lesen, wenn die eigene Großhirnrinde bei 180 Grad Umluft in der Dachgeschosswohnung langsam aufbackt Ansonsten bin noch auf der Suche nach dem Titel den ich nach Borderlands 3 für die Sommer-Sause in Angriff nehmen werde Die Screenshot-Thematik ist nicht vergessen und möchte mich dort demnächst auch mit befassen, in dem ich mir einen Rapsberry Pi zulegen und diesen dann als File-Server zu betreiben. Wie aber schon mit Japanisch lernen oder anderen Hobby Beschäftigungen habe ich eine sehr hohe Einstiegshürde vor mir, was den Kosten-Nutzen-Faktor angeht und einen negativen Drang besitze alles auch sofort beherrschen zu müssen, um das Invest zu rechtfertigen (Stichwort Perfektionismus) Aber das soll nicht Eure Sorge sein, sondern quasi mein RL-Projekt um als Mensch noch mehr zu wachsen Bis dahin wünsche ich Euch einen kühlen Kopf und bedanke mich für Eure Zeit und Euer Interesse! Euer Kneete1 Punkt
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Willkommen zu Update #133! Na, wie war die Hitzewelle so bei euch? Wir sind Sonntag fast gestorben bei 34 Grad. Wir hatten zudem Besuch, nix mit nackig durch die Bude tanzen. Aber wir hatten auch Pläne, nämlich das neue Mario Kart World durchzocken und das haben wir erfolgreich durchgezogen. Das gefällt mir wirklich sehr gut und macht mir viel viel mehr Spaß als Teil 8, welches ich nicht besonders gern gespielt habe. (Nein, ich werde dafür leider nicht bezahlt). Deswegen habe ich die Woche über jedenfalls nicht viel geschafft. Zudem musste ich mich auf einen Termin im Job vorbereiten, der heute stattfand und wohl nervenaufreibend war… Jetzt fall ich gleich auf jeden Fall tot auf die Couch. Sonst war nix, also fassen wir uns heute kurz: Wir ranten eine Runde über das erste Drittel von Final Fantasy 7 Rebirth. Ich schwöre, ich hatte auch Spaß, aber nur hier bei euch kann ich auch venten und meinen Frust outsourcen also… Enjoy. Langsame Leser: 36 Minuten Durchschnittlicher Leser: 24 Minuten Schneller Leser: 16 Minuten Heute verliere ich ENDLICH mal ein paar Worte zu Rebirth. Nachdem ich von Teil eins des Remakes zunächst begeistert, dann irgendwie geschockt und dann wieder begeistert war, habe ich Rebirth irgendwie total vor mir hergeschoben. Die Reviews kamen rein, die Leidensgeschichten über die übertriebene Menge Minispiele machte schnell die Runde, die Spoiler blieben zum Glück aus bzw. umgänglich und ich hatte auch einen PSIN Code bekommen, also hätte ich nicht warten müssen. Aber auch wenn FF7 OG damals nicht mein Lieblings Final Fantasy war, die Geschichte bedeutet mir viel und das Remake ist definitiv up there, daher wollte ich für Rebirth angemessen Zeit und angemessen emotionale Availability… und das war einfach zu lange nicht drin, mit Umzug/Haus, OP und den Gedanken woanders. Aber hier sind wir jetzt. Nachdem ich dann zu lange kein neues Projekt öffnen wollte, hab ich es an einem Nachmittag einfach getan, und genau genommen gleich drei Projekte aufgemacht, einfach um mich auszutricksen, diese Überwindung etwas Neues zu starten hinter mir zu lassen und mir die Chance zu geben alle drei Sachen auch einfach abwechselnd zu spielen, nämlich Zombi U, The Long Dark und Rebirth. Das hat wunderbar geklappt und zudem freute ich mich jetzt schon auf die Story. Ich melde mich heute mit meinem Zwischenstand. Ich befinde mich am Ende von Kapitel 6 von 14 und wollte einfach meine bisherige Wahrnehmung wiedergeben, die sich mit Sicherheit nochmal ändern wird wenn ich weiterspiele. Aber meine Notizen platzten bereits aus allen Nähten, meine Gefühle auch und bevor ich wieder 50.000 Wörter schreibe, werde ich das ein oder andere lieber jetzt schon los, bevor ich weiterzocke. Und Oh Boy Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, aber ich probiere es heute mal chronologisch. Die Geschichte beginnt überraschend mit Zack und wie er mit Cloud im Schlepptau nach Midgar zurückkehrt. Das ist basically das Ende von Crisis Core, nur dass Zack hier überlebt. Diese Confirmation habe ich aber auch schon erhalten, als ich den Yuffie DLC gespielt habe, während das Ende vom Remake ohne DLC dies zunächst offen gelassen und somit für offene Münder gesorgt hatte. Ich muss sagen, diese Strategie funktionierte echt gut, mit jedem Release kamen interessante Fakten dazu und neue Fantheorien entfachten sicher viele Diskussionen, weshalb die Spannung auf Rebirth einfach riesig war, selbst für mich, die ich Zack jetzt nicht weiter interessant finde, aber er war ja nicht der einzige interessante Punkt - Die Avalanche Gruppe um Cloud inklusive Tifa und Aerith und Red sind unter Trümmern begraben und von Shinra abtransportiert worden - WTH? Mit dem was ich bisher gesehen hatte, macht das natürlich überhaupt keinen Sinn, es sei denn ich spielte mit Zack eine Parallelwelt, in der alles etwas anders ist… Zum Ende vom Remake hatte ich ja meine Theorien geäußert und die Parallelwelt war eine davon, aber scheinbar fährt die neue Geschichte sogar mehrgleisig, in mehr als einer Hinsicht. Es muss mehrere Paralleluniversen geben aber die Welt, die ich hauptsächlich spiele, das muss trotzdem noch eine Wiederholung oder vielleicht sogar eine Zeitschleife sein um Aerith Verhalten in vielen Szenen zu erklären, soweit meine Gedanken bisher. Im Übrigen war ich damit völlig fein, das interessierte mich, aber es störte mich nicht, denn im Remake hatte ich den Eindruck, dass die Basishandlung und die Schlüsselszenen beibehalten und verbessert worden sind, statt einen komplett neuen Weg zu gehen und ich hatte ein gewisses Vertrauen, dass das auch diesmal so sein würde. Glücklicherweise wechselte ich danach zu meiner Gruppe um Cloud zurück und konnte mich erstmal mit der Haupthandlung von Rebirth beschäftigen, der Rest ist schließlich im Grunde auch nur Beiwerk. Wie im Original nimmt meine “radikale Öko-Terror Gruppe” nun die Verfolgung von Sephiroth auf, den wir am Ende vom Remake bekämpft haben. Im Grunde ist FF7 ja ein Roadtrip hinter Seppl her und Teil 2 des Remakes würde daher vermutlich von Stadt zu Stadt führen, immer seinen Spuren nach. Die Gruppe trifft nach dem Verlassen von Midgar in Kalm ein, einer nahegelegenen Kleinstadt, wo Cloud zum ersten mal “seine” Geschichte erzählt, also wie er vor 5 Jahren seine erste Mission als Soldat erster Klasse mit Sephiroth absolvierte und diese ihn nach Nibelheim führte, seine und Tifas Heimat. Wir spielen, wie er dort mit Seppl ankommt, die Stadt erkundet und Tifa als Fremdenführerin die Gruppe durch die Berge führt, um den dortigen Makoreaktor in Augenschein zu nehmen. Vor Ort erkennt Seppl, dass in Mako Kammern experimente an lebenden Menschen durchgeführt werden und er befürchtet, auch so ein experiemntelles Wesen zu sein, weshalb er sich wie ein Wahnsinniger Tag und Nacht mit den Forschungsunterlagen beschäftigt und am Ende austickt. Im Reaktor wird Jenova gelagert (allein das ist schon zu komplex und was Jenova "ist" wird hier auch nicht wirklich thematisiert), die er als seine Mutter bezeichnet und stiehlt, außerdem brennt Nibelheim nieder. Wenn man das Original kennt, merkt man direkt, wie Tifas “aha” Kommentare sehr zweifelnd klingen, denn im Original erinnert sich Cloud nicht mehr, dass er hier Zacks Geschichte erzählt bzw eine Mischung aus Zacks Handlungen und seinen eigenen Erinnerungen. Tifa weiß das aber, und beginnt ab diesem Punkt an Clouds Köpfchen zu zweifeln. Allerdings wird das im Original zunächst gar nicht gezeigt oder thematisiert, weil es später ein Twist ist. In Rebirth wird es zwar nicht sofort aufgedeckt, aber mit deutlichen Hinweisen bedacht, schließlich wird ein großer Teil der Spieler den Twist schon kennen und insgesamt fand ich das super umgesetzt, weil ich mich als Spieler von damals mit meinem Vorwissen abgeholt gefühlt habe. Die Rückblende nach Nibelheim ist schon deswegen toll, weil man ja erst ganz am Anfang des Spiels ist, aber etwas zu sehen bekommt, was so viel Lore des Originals wiedergibt, als wäre man irgendwo im Endgame. Nibelheim war auch voller Easter Eggs und Details die ich mochte. Beispielsweise trifft man Tifas Meister Zanga, das fand ich grandios, weil ich froh war, Backstory zu Tifa zu bekommen von der man im Original nie erfährt, wie sie zu einer so starken Martial Arts Kämpferin geworden ist. Aber ich hab auch sehr gelacht, ich liebe ja Videospiel-Logik. Die Empfangsdame im Inn sagt: alle Zimmer stehen zur Verfügung, take your pick. Ich gehe hoch und es gibt nur ein Zimmer Herrlich. Kompliziert fühlt es sich zunächst aber auch an, weil man so früh so viel hin und her springt, denn auch wenn es sich um Teil 2 einer Serie handelt, ich war erst in Kapitel 2 und hatte schon 4-mal Gameplay und Storyline gewechselt und das hörte auch nicht auf. Erst Zacks Perspektive, dann Cloud, dann spielt man aktiv die Rückblende nach Nibelheim zum etwa 16-jährigen Cloud, und die ist auch wirklich nicht kurz und dann bin ich wieder in Kalm und diesmal ist es frei begehbar, was erneut ein kleiner Kulturschock ist gefühlt habe ich 10 Stunden gespielt und in der ganzen Zeit im Gameplay noch nicht Fuß fassen können, was die Open World in Kalm dann auch nicht unterstützte, aber hier blieb ich dann erstmal für eine ganze Weile, um genau das zu ändern. Die Stadt Kalm war absolut atemberaubend, vor allem nachdem man bisher nur Midgar gesehen hat. Sie hatte so richtig spätmittelalterliche Vibes und ein historisches Feeling, gemischt mit moderneren Themen, die Gebäude so hübsch und die Stadt war sehr belebt. Mit der neuen Karte kam ich diesmal nicht so gut zurecht und das ist auch immer noch so, sie zeigt mir im Grunde zu viel, wie ein Satellitenbild, auf denen finde ich mich nie zurecht. Eine stilisierte Karte würde für mich wohl besser funktionieren. Deswegen irrte ich zunächst etwas herum. Dafür begegnete ich im Grunde jetzt meinem ersten Minispiel (lol, wait for it!), und war erstmal happy damit, denn bisher hatte mich im Spiel noch nicht viel abgelenkt und das Spiel ist absolut klasse: Queens Blood heißt es, und ist ein strategisches Kartenlegespiel, ganz im Stile von Triple Triad in FF8 oder Tetra Master in FF9. Beide habe ich geliebt aber Tetra Master hab ich immer nur so halb verstanden und Triple Triad war mir mit manchen Regeln zu schwer Queens Blood ist mMn noch etwas ausgefuchster aber ich wurde schnell gut darin und habe mich von da an auf jedes mögliche Match gestürzt, weil es mir so unheimlich viel Spaß gemacht hat! Ich muss auch hier selbst Karten sammeln, kann manche kaufen und manche in Matches von meinen Gegnern erhalten, und dann kann ich mein eigenes Deck aus 15 Karten zusammenstellen, die dann geschickt auf einem Spielfeld abgelegt werden müssen. Erste Änderungen zu kleinen Details fielen mir hier auch auf. In Rebirth ist der Charaktermenü-Hintergrund total ausgefeilt und detailreich und ich musste ihn eine Weile anstarren. Auch weil es total cool gemacht ist, wie das Team darin in Reihe steht, denn ich habe EIN Team, aus 5 Personen, später mehr, und ALLE sind drin. Das Mainteam aus 3 Personen steht halt vorne und ich kann die anderen im Hintergrund sehen, dazu sieht man dort auch aktuelle Kostüme (Meist storybedingte Verkleidung) und es hat mich schon begeistert. Mein erster Menübesuch hatte mich sogar ziemlich emotional erwischt - ich drücke Options und da ist diese Weiße Mauer und ich bin fast vom Sofa gehüpft Das muss der Tempel sein, oder? Der Tempel des alten Volkes?? Kurz nachgerechnet machte es Sinn - ich ging davon aus, dass der Tempel des alten Volkes und damit eine bestimmte Szene mit Aerith und Seppl noch in diesem Spiel gezeigt werden müsste, ggf sogar der Höhepunkt, also das letzte Kapitel (oder irgendwo im letzten Viertel) sein müsste. Das Menü war basically meine Bestätigung ^^” Weitere kleine Änderungen gab es beispielsweise auch im Kampf. Der war eigentlich noch genau wie im Remake, aber da das Team aus 5 Personen besteht (und ich nun auch Red steuern kann, der im Remake nur Gast war) kann ich auch alle 5 Personen im Kampf beobachten. Tatsächlich kämpfen nur drei und die anderen “tun nur so”indem sie am Rand herumlaufen, dadurch wird aber die Immersion besser, denn wir reisen gemeinsam und alle 5 Personen laufen die ganze Zeit um mich herum, warum sollten die anderen dann auf einer offenen Wiese nur herumstehen sobald der Kampf beginnt? Das wird sogar noch etwas cooler, als ich lerne, dass ich mein Team retten kann, falls ich mal in die Notlage gerate, dass 2 von 3 Charas besiegt werden. Dann kann ich nämlich einen der nicht aktiven Charas verwenden, um eine Art Tag-Team-Attacke auszuführen, sie werden hier als Synergien bezeichnet. Das kann den Kampf noch herumreißen oder beenden, allerdings bleibt der Charakter danach nicht im Team, was ich eigentlich logischer gefunden hätte. Es gibt noch weitere Synergien, unabhängig von der Rettung im Kampf. Mir machen sie viel Freude und sie setzen die persönliche Bindung der gemeinsam agierenden Charas total schön in Szene. Sie funktionieren im Grunde wie ein Spezialangriff, der zusätzliche Teameffekte wie unendlich Mana auslösen können, danach kämpft man normal weiter. Sie erinnern auch etwas an die übertriebenen Sequenzen der Kingdom Hearts 3 Attacken mit den Karussels aber man kann sie nicht so oft nutzen, daher ist es okay. Aber für den Fanservice lieb ich solche Sequenzen Außerdem hatte ich schnell den Eindruck, dass Rebirth auch beliebte Features aus anderen alten Final-Fantasy-Teilen geliehen hat. beispielsweise hat jede Waffe nun eine Spezialtechnik, die man erlernen kann. Wenn man sie einmal erlernt hat, kann man die Waffe wechseln, aber die Technik behalten. Dieses Ability System gab es beispielsweise in FF9, wo man massenweise Abilities aus verwendeten Ausrüstungsgegenständen lernen musste, damit man sich so seine Skillsets zusammenbauen konnte. Und kurze Zeit später kann ich auf dem Chocobo reiten und mit diesem Schätze aufspüren und ausgraben, wie in dem Chocobo Suchspiel in FF9, sogar mit entsprechenden Schatzkarten, wenn man eine Entsprechende Quest fast (Das wäre im Grunde auch ein Minispiel aber es fügt sich nahtlos in die Open World Bewegung ein, also drücken wir mal ein Auge zu… vorerst) Dadurch bekam ich immer mehr den Eindruck, dass man hier eine Hommage aus den beliebtesten Features zusammengewürfelt hatte. Und bis hierher war das toll. Aber ich war ja erst in Kalm… Vor der Weiterreise konfrontierte Tifa Cloud noch mit ihren Zweifeln an seiner Schilderung der Ereignisse, was nur logisch ist und mich freute. Und natürlich muss das schief gehen. Er hat ja bereits Probleme mit seinem Köpfchen und natürlich muss er geradeheraus an IHR zweifeln, und daran dass SIE echt ist. Hömma Junge. DU bist der Dude, der nicht weiss, wo er selber 5 Jahre lang war, mit den komischen Flashbacks und Blackouts, und wirfst IHR vor, sie könnte ein Imposter sein, weil ihre Wunde damals in Nibelheim ganz schön krass geblutet hat? U serious Bro? Kurz darauf müssen wir fliehen, da Shinra Truppen nun auch in Kalm nach Avalanche Suchen, aber die Gruppe findet überall im kleinen Volk verbündete und so entkommen wir unentdeckt ins weite Grasland, das Kalm umgibt, und die angeteaserte Chocobofarm. Das Drama ist auf Eis gelegt, dabei war ich emotional VÖLLIG bereit für Cloud und Tifa Und es sollte mich nicht zum letzten Mal abfucken, wie wenig Story zwischen den riesigen Open World Abschnitten steckt und wie diese Storyfetzen immer dann enden, wenn ich mich gerade darauf eingestellt hatte. Wenn man, wie ich und sicher viele andere, die Weltkarte des Originals vor Augen hat, musste einen die Open World zwischen Kalm und Junon aber umhauen, das ist so oder? Eine Mischung aus seltsamer Nostalgie und frischer Begeisterung. Es ist schön, es ist groß, es ist komplett anders, weil modern und trotzdem findet man das OG Spiel dort total wieder. Das war mein erster Eindruck. Und von da konnte es erstmal nur bergab gehen Die Umgebung wirkt unerschlossen und somit außerhalb der Fußwege nicht einfach steinig. Cloud bleibt fast überall mit den Füßen hängen weil fast jeder Zentimeter vom Spiel als Erhebung gewertet wird, sprich ich muss die Klettertaste drücken um drüber zu kommen, und somit drückte ich fast durchgehend diese Taste, nachdem ich verstanden hatte warum er die ganze Zeit stolpert. Das fand ich so komisch, dass ich mich schnell fragte, warum man Klettern dann nicht gleich automatisiert hat. Die Chocobofarm ist dann direkt voller Sidequests und sehr niedlich. Leider kann ich nicht direkt auf einem gelben Vogel reiten, ich muss mir natürlich einen fangen. Das ist jedoch nicht wie im Original gelöst, dass ich wirklich wilden Chocobos begegnen kann, die ich für mich fange und trainiere, sondern ich fange einen festen Chocostrauß für mich. Und wie? Genau. In einem Minispiel. Naja, Mikrospiel. Ich muss mich anschleichen und dabei den Blicken aller anwesenden Chocovögel entgehen. Und danach kann ich mit ihm im Affenzahn über die Wiesen brettern. Und natürlich auch das erste Chocobo-Rennen bestreiten, ein Minispiel A_A Die “professionellen” Chocobo-Rennen haben in FF7 etwas mehr Raum eingenommen, wenn man alle Geheimnisse lüften und die beste/mächtigste Beschwörungsmateria einsammeln wollte. Die richtigen Chocos mussten das korrekte Futter fressen und mit einem bestimmten anderen Choco verpaart werden, dann noch trainiert und ausgezeichnet werden, und nur so konnte man eine ultimative Choco-Rasse züchten (ja, ich weiß wie das klingt). Wegen der Androhung der Masse an Minispielen hatte ich mich also durchaus gefragt of ausgerechnet DAS es ins Remake schafft und hätte das gar nicht schlecht gefunden, doch leider ist das nicht im Spiel. (Erinnert sich wer an das Snowboard?? Wenn DAS drin ist, dann weine ich, und zwar nicht vor Freude!!!) Aber das Rennen war genehmigt, das machte Spaß und wurde direkt mit Bestwertung abgehakt. Einziges Fragezeichen bei mir: WAS zur Hölle hat die Entwickler geritten DAS hier zu verbrechen: Warum kann Red nicht bitte einfach hinter uns herlaufen wie die verdammte Katze die er ist Ich bin jedesmal halb abgebrochen weil ich darüber so lachen musste wie er da auf dem Vogel reitet… So far - no hard feelings für Minispiele und Sideactivities. Aber dann musste ich ihn ja ansprechen. Chadley. Chadley is einfach weirdly out of place. Der Junge (oder auch die Züchtung) passte mir schon in Teil 1 nicht und guess what? Er wurde befördert! Er ist jetzt basically der Main-Questgeber und ich finde ihn immer noch Scheisse, yay! Wie schön, dass er mich noch mehr nerven darf, und jetzt werde ich ihn ÜBERHAUPT nicht mehr los. Wie kann man das noch toppen? genau: Man gibt ihm eine kleine Freundin, die genauso kacke ist wie er und die mich parallel oder abwechselnd nerven darf, ich freu mich so. Ich sprach ihn nichtsahnend an, und es war einfach ein Fehler. Wir erinnern uns kurz. Chadley ist ein neuer Charakter der Remake-Reihe, der ein Experiment von Professor Hojo darstellt, er ist also ein künstliches Wesen. Er agiert aber nun vollkommen frei und synthetisiert die meiste Zeit neue Materia (für mich), indem er mir bei VR-Kämpfen zuschaut. Ich kann also jederzeit zu ihm hingehen und VR Simulator-Kämpfe machen. Soweit so gut. War jetzt nicht mein Lieblings Feature aber immerhin bekomme ich von ihm Beschwörungsmateria. In Rebirth reist er nun ebenfalls durch die Welt, was für ein Zufall, aber er braucht nun mehr Intel als nur Kämpfe. Ich soll für ihn auch Sendetürme aktivieren (basically die Karte aufdecken wie in jedem Open World Game ever) und dann verschiedene Aufgaben erledigen, die auf der Karte markiert werden. Manches sind die erwähnten Choco-Schatzsuchen (yay, Minispiel!), manches sind Kämpfe gegen mutierte Monster-Varianten, manche sind “Places of Interest", wo, wie ich später lernte, immer etwas anderes passieren kann, in Kapitel 2 musste ich wieder schleichen (yay, Minispiel…). Außerdem gab es Mako-Brunnen, die ich mit Clouds neuem Scanner scannen muss. Und wie? Genau, ein Mikrospiel No hate, man drückt nur 3 Knöpfe, aber erinnert ein wenig an ein Rythmusspiel. Passend dazu sammle ich in der Ebene auch Intel zur ersten Beschwörung Titan, sehr cooler Dude. Drei tempelartige Höhlen muss ich finden und alle wollen gescannt werden, damit Chadley mir das Ohr darüber abkauen kann und in diesen drei Höhlen muss ich dann wirklich ein kleines Rythmusminispiel spielen um Chadley glücklich zu machen. Oh, hatte ich erwähnt, dass Chadley jetzt unsere Handynummer hat? Über den Scanner ist er immer bei uns, ist das nicht zauberhaft? Keine Sekunde muss ich ohne seine liebliche Stimme in meinem Ohr auskommen, und damit mir das auch so richtig ins Herz geht, wie ein rostiger Dolch, kommt seine Stimme in 5-mal höherer Lautstärke aus dem Controller (direkt mal ausgeschaltet die Funktion). Möglichweise kommt noch nicht so richtig rüber, wie wunderbar mein Ausflug durch die Ebene war, also um es ganz deutlich zu sagen: Ich habe jede Sekunde in dieser Open World gehasst, von dem Moment an, an dem Chadley wieder in mein Leben trat. Er hält einfach nicht die Schnauze. Cloud hängt wie so ein Smartphone-Zombie NUR noch an diesem Scanner/Handy Dingsy, egal wohin er geht: er scannt was, Chadley labert. Oder seine Klon-Freundin MAI (er hat sie selbst programmiert - Junge, du bist weird!!), für die Abwechslung. Mako-Brunnen, Beschwörungshöhle, Schatzsuche, Gegner, Turm, Chadley labert und labert, er hört ja nach 2 Sätzen nicht auf und Cloud is nur am Handy - ey, MUSSTE DAS SEIN? Ich konnte keine Sekunde die Schönheit von so einem Mako-Bunnen genießen, ich werde aus der Immersion dieser beeindruckenden Entdeckung gerissen, weil Cloud, der alte Smombie, sofort das Handy zückt und Chadley auf Standleitung hat. Wenn ihn wenigstens Tifa zulabern würde, aber nein Chadley, der missratene Pokedex-Klon T_T Nachdem ich also alles gesehen hatte, ergriff mich sehr schnell die Erkenntnis, dass es mehr als nur diese Region geben wird und ich vermutlich überall so viel sammeln und erkunden muss, und ich hatte sofort den Kaffee auf. Denn Chadley ist ja nicht das Einzige, was daran etwas anstrengend ist. Es gibt noch weitere Orte und manche haben ihre eigenen kleinen Beschützer. Beispielsweise finde ich ein Mog Haus. Das Haus eines Mogry, das sich hier so unpassend anfühlt, dass es schon fast wieder genial ist Dort werde ich nämlich in eine Mogry-Welt teleportiert und muss mit Mogrys Fangen spielen (Yay, Minispiel!!). Ich kann (und sollte) auch alle Chocobo Haltestellen wieder aufrichten, da es Schnellreisepunkte sind. In deren Nähe (so gefühlte 2 Kilometer Umkreis) rennen Choco-Babies herum, die mich so lange nicht in Ruhe lassen, bis ihre Haltestelle steht. Immerhin sind sie sehr niedlich. Und aufgedreht. Mako-Brunnen und Beschwörungs-Höhlen (und ich glaube auch Mog Häuser?) haben farbige Eulen oder Windeffekte in der Nähe, die mir so penetrant um den Kopf schwirren, damit ich mein Ziel nicht übersehe (obwohl es auf der Karte markiert ist…), dass ich mich gefragt habe, ob Square Enix einfach denkt, dass wir Spieler alle dank TikTok keine Aufmerksamkeitsspanne mehr haben um subtileren Hinweisen zu folgen. Vermutlich ist das auch der Grund, warum Chadley mir Wikipedia-Einträge vorliest, dazu massenweise Pop-up Einblendungen, statt mir das Dokument per Whats App zu schicken. Und da kam mir wieder die Square Enix’ Aussage in den Sinn, dass man ja keine rundenbasierten Kampfsysteme mehr entwickeln würde, weil die Spieler der heutigen Generation sie nicht mehr verstehen/akzeptieren würden und dann war diese Frage eigentlich auch beantwortet. (Irgendwo im Off kichert Claire Obscura und die Spielerschaft klatscht sich unisono die Hände auf die Stirn, dass es nur so schallt…) Aus der Nummer wollte ich einfach nur raus (hab auch verzweifelt nach Optionen gesucht Chadleys Gelaber auszuschalten, man kann aber nur MAI abschalten xD) und hier entschied ich mich erstmal weiterzuziehen. Unglücklicherweise machte ich hier dann aber auch eine lange Pause vom Spiel. Ich hatte noch ein paar Meilensteine zu erledigen und die ganzen guten Gefühle bis Kalm waren komplett verschwunden, ich dachte immer nur an Chadley und vermisste das Spiel dann einfach nicht. Erst Ende Mai ging es wirklich so richtig weiter, da konnte ich mich nicht mehr drücken. Ich hoffte, dass das Spiel mich auch einfach Story spielen lassen würde, wenn ich ein bisschen streng mit mir war und machte mich auf den Weg zu meinem ersten persönlichen Ziel, auf das ich schon sehr gespannt war: Midgar Solom. Oder wie sie hier heißt, Midgarsormr. Auf die war ich unheimlich gespannt - Eine Riesenschlange in weit entfernter Anlehnung an die Midgard-Schlange, die im Original ein optionaler Gegner im Moor gewesen ist. Man konnte sie umgehen, da es gar nicht so gedacht war, dass man sie besiegt, aber es ist auch nicht komplett unmöglich. In Rebirth hat man es sich dann nicht so kompliziert gemacht, man muss sie ganz normal bekämpfen, aber zumindest ist sie wirklich beeindruckend <3 Kapitel 3 führt mich dann sehr linear und schlauchig durch die alten Minen, denn unser Ziel ist die Junon-Kanone. Eine Militärbasis in und um eine gigantische Feuerwaffe auf der anderen Bergseite. Scheinbar ist Seppl auf dem Weg dorthin, oder zumindest die gruseligen Kaputzen-Klone denen wir folgen, weil sie der einzige Hinweis sind. Tifa beobachtet dabei immer wieder, wie Cloud glaubt, Sephirot tatsächlich zu sehen, wie alle anderen nur eine Kaputze sehen, oder ich habe zumindest den Eindruck, dass nur Tifa es bemerkt, jedenfalls finde ich das spannend gelöst. Im Original sehen wir wirklich Sephiroth, obwohl sich später aufklärt, dass es nicht wirklich er war, das Remake macht etwas deutlicher, dass mit Cloud einfach etwas nicht stimmt. Das Kapitel hat mir nach dem Open World Schock irgendwie viel besser gefallen, weil es mich einfach wieder die Geschichte genießen ließ und ich in meinem Pacing nach coolen Easter Eggs und Anspielungen Ausschau halten konnte. In Kapitel 4 erreiche ich dann die andere Seite und, Überraschung - Open World Krams. Erneut erschleiche ich mir einen Chocobo, diesmal ist er graublau und kann Berge erklimmen, was wirklich cool ist und erneut ans Original anlehnt, wo es verschiedenfarbige Chocobos für verschiedene Abilities gab - Berg-Choco, Fluss-Choco und Meer-Choco beispielsweise.. Leider schaffte ich es nicht, mich direkt den Aufgaben zu entziehen, denn ich hatte immer noch einen letzten drängenden Gedanken im Hinterkopf, den ich ungern zugebe, aber wir sind hier ja unter uns, nicht wahr? ^^” Ich wollte so gern das Cloud mit Tifa auf ein Date geht xDD Ja ich weiß, ich bin selbst schuld an meiner Qual Ehrlicherweise hatte ich noch mehr Gründe dafür, die ganzen Nebensachen zu erledigen. Ja, ich weiß, dass es eine Date Szene geben wird, es gab sie im Original und auch ohne Spoiler war klar, sie ist in Rebirth drin, es gab im Grunde schon Hinweise in Teil 1, die natürlich Easter Eggs waren. Aber so war klar, dass die Entwickler sich der Tatsache sehr bewusst sind, welche Szenen Fanlieblinge gewesen sind. Das Spiel hat diesmal sogar das zugrundeliegende System dafür sichtbar gemacht, im Original und im Remake gab es mehrere Szenen, die man mit bestimmten Personen erleben konnte, und zwar der Person, die man am besten behandelt hat. Man konnte das aber nicht prüfen. In Rebirth kann ich nun kleine Smiley-Gesichter an den Charas sehen und mir wird angezeigt, wenn sich die Beziehung verändert. Obwohl ich nicht nachgelesen hatte ob das wirklich stimmt, bin ich überzeugt, dass die Person mit der besten Wertung mein Date sein wird (ich hoffe, ich behalte Recht xD). Ich tat daher wirklich die schwachsinnigsten Sachen in einer Weise, dass hoffentlich Tifa die meisten Punkte bekommt. Ich sprach sie immer als Erste an und die anderen manchmal gar nicht. Es gab Quests, die Charas Sympathiepunkte einbrachten und diese wollte ich nicht verpassen und das hielt mich ein bisschen im Griff. Aber zugegeben, ich haderte auch immer wieder damit, dass ich vielleicht Sachen würde wiederholen müssen, wenn ich später Chapter Select verwende. Ich glaube zwar, dass man das hier anders gelöst hat und eigentlich könnte ich auch nachlesen, aber ich hatte oft den Gedanken - dieses natürliche Erkunden ist doch Teil des Spiels, es ist irgendwie schade, es so gar nicht zu machen. Manches brachte mir auch wirklich schöne Sequenzen ein, wie beispielsweise, als ich eine Sidequest für einen Barkeeper erledigte. Er hatte seine Queens Blood Karte im Match verloren, wir holen sie zurück, was mich schon wegen der zusätzlichen Karten-Matches sehr glücklich gemacht hat, aber als Belohnung bekomme ich eine schöne Tifa-Szene, schließlich ist sie auch Barkeeperin und besagter Kollege kennt ihre Drink Kreationen. Ich merkte also schnell, dass Quests, von denen man es am wenigsten erwarten würde, total schöne zusätzliche Erlebnisse zutage fördern konnten. Und so war ich gefangen zwischen meinem Chadley-Hass und meiner Liebe für den Rest des Casts und … Minispielen. Also los: Neue Tower, neues Mog-Haus (Yay, Fangen spielen!), diverse Queens Blood Matches (woop woop), Schatzsuchen, Brunnen (nervige Eule =_=), Haltestellen, dann kamen auch noch Foto-Quests dazu, ein Klavier-Rythmusspiel für das ich alle Songs auf dem Klavier gut abschließen muss (selbstverständlich hab ich es geliebt :P), neue Bestia Höhlen für die Beschwörung Phönix und dann - mein erster Endgegner. Fort Condor. Das Echtzeit-Strategiespiel (yay, Minispiel… …), welches es so ähnlich auch im Original gab, und das vom Yuffie DLC im Remake etabliert worden ist, ist zurück. Da zuckte es schon gefährlich in meinem Mundwinkel. Bestimmt auch ein bisschen, weil CHADLEY im DLC der Fort Condor Meister gewesen ist =_= Zunächst aber war das Drumherum absolut genial - Als ich das erste Spielbrett fand und schon weinen wollte, wurde ich erstmal in die Spielwelt von Fort Condor hineingezogen und zack - sahen alle Charas aus wie im FF7 Original 1997: Und wie kann man das bitte nicht lieben? Natürlich hab ich mich weggeschmissen und blickte dem ersten Match dann auch erstmal positiv entgegen. Im DLC hab ich das ja auch hinbekommen. Auch ein zweites und dann das schon signifikant knackigere dritte Level hab ich irgendwie hinbekommen, aber dann kam Runde 4. Sie war das erste, was mich bewegte, nach Lösungsansätzen zu googeln und die Himmelsmächte verfluchend den Controller hinzuschmeißen. Ich wollte nicht aufgeben und gehen aber ich war auch zu genervt um es weiter zu versuchen also war die Konsequenz: Cut. Darauf erstmal ne Runde The Long Dark. War auch ne längere Runde. Ich hatte so keine Lust mehr auf diese ver)§”(§%/§%&$/=(“§=???)/(&%$”, dass ich erst nach 15 Stunden Long Dark wiederkam. Nur um das Minispiel dann frst try zu schaffen. Nicht, dass ich so ein Pro wäre, ich hatte in der Runde außerordentliches Glück und außerdem ja schon etwas Übung. Und ich hab das erste mal den TV angebrüllt als ich die verf$§=)%/($&/%$§=)%”=)§(=)? Endlich im Kasten hatte. Nur um dann in den Trophäen zu lesen, dass ich alle vier Runden auch auf “hard” nochmal schaffen muss. Hier hab ich mich verabschiedet und andere Sidequests erledigt Manche waren nett, doch leider erkannte ich jetzt ein Muster: Die Entwickler scheinen es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, die nervigsten und bescheuertsten Charaktere zu den neuen Protagonisten zu erklären oder ihnen zumindest mehr Screentime geben zu müssen. Leute, ihr missversteht da was: Comic relief is kein Comic relief mehr, wenn es 90% der Story abdeckt, und Johnny und Kyrie oder auch Roche sind absolut furchtbare Charaktere #Sorrynotsorry. Das Remake hat hier echt ein paar Gestalten erschaffen, die mich foltern, dabei gibt es doch auch so coole Beispiele wie Madame M Tja, aber ich kann mich nicht wehren, ab jetzt treffe ich also auch diese tragischen Komödianten, neben Chadley, und MIA und ach ja… Yuffie. Yuffie habe ich dank ihres DLCs im Remake etwas mehr schätzen gelernt und zudem beherrsche ich nun ja auch ihre Techniken recht gut. Deswegen war es eine ziemlich gute Idee, sie mit dieser Methode einzuführen. Jetzt in Rebirth musste ich nicht erst lernen, wie sie zu steuern ist und hab mich sogar ein bisschen gefreut, sie zu sehen. (das ist KEINE Aufforderung Rebirth auch in 3 Jahren einen DLC zu geben um uns für Teil 3 aufzuwärmen, just sayin') Nachdem mir bewusst wurde, dass ich nun schon 25 Stunden spielte und immer noch in Unter Junon steckte, hab ich mich endlich auf die Story konzentrieren können. Wir dringen mit Yuffies Hilfe in die Junon Basis ein, aber natürlich nicht ohne ein weiteres, diesmal wirklich blödes Minispiel zu spielen: Ein Delphin-Rennen. Wir kommen nicht in die Basis ohne die Hilfe des Delphins und damit er das kann, müssen wir ein Rennen mit ihm schwimmen. Das kann auch schief gehen und dann muss man von vorne ran, für euch getestet. Junon ist dann erneut absolut grandios, genau wie in Kalm war ich davon beeindruckt und hatte dann auch wieder Freude die Gegend um die Kanone zu erkunden. Wie ihr seht war meine Reise also eine totale Achterbahn. Wir verkleiden uns als Shinra Soldaten und bleiben dabei originalgetreu. Ich hab mich fast weggeschmissen bei den Kostümen Barret als Matrose war schon ein Highlight. Hier spielt das Spiel dann wieder alle seine Stärken aus, die mich abholen können. Oder schocken. Rude bei seinem geheimen Gruß im Glatzenklub anzutreffen ist etwas, was mich verstört zurückließ, I can't unsee what I witnessed… @x_jeanne_x verrat mir bitte, wie man sein Leben danach wieder in den Griff bekommt. Cloud wurde beim Exerzieren mit dem Gewehr dann direkt zum Truppenleiter befördert und man ahnt, was kommt - man muss erneut ein Rhytmusspiel spielen, wie in Teil 1 schon im Honeybee Inn. Das ist ehrlicherweise nicht die beste Umsetzung einer Rhythmusaufgabe, aber es war trotzdem witzig, wie ich die Shinra Truppen für die Sache begeisterte und dann auch noch eine Auszeichnenung dafür kassieren konnte, um dem nächsten nervigen Remake Charakter, Roche, eins auszuwischen. Jedenfalls geraten wir dann doch mit dem Shinra Chef Rufus aneinander, der uns zunächst einen Deal unterbreiten will, dass wir Seppl für ihn auszuschalten, dafür dass Shinra uns nicht weiter verfolgt, aber Yuffie sabotiert das Ganze unabsichtlich, da sie als Assassine angeheuert wurde um Rufus loszuwerden. Am Ende klappt also weder der Deal noch Yuffies Anschlag und wir fliehen auf das Kreuzfahrtschiff, das Richtung Costa del Sol ablegt, denn dorthin marschieren die Kaputzen-Klone auch. Das Schiff war bisher mein Lieblingskapitel. Zum einen bleibt es Linear, außerdem gibt es ein großes Queens Blood Turnier, bei dem ich wählen kann gegen Tifa, Aerith oder Barret anzutreten (ich wählte natürlich Tifa). Leider muss ich auch gegen Chadley ran, aber nach dem Finale, das ich gewinnen konnte, gibt es sogar noch ein geheimes Match gegen Red, der vom Turnier ausgeschlossen worden war, weil er eine Katze ist und daher als Mensch verkleidet verzweifelt versucht aufrecht zu gehen Der Arme macht mich völlig fertig. So far ist er der running Gag dieser Show und ich liebe es. Nebenbei brachte mir das ein paar Trophäen ein Das Kapitel ist die perfekte Umsetzung des Originalmaterials für mich in jeder Hinsicht - Länge, optische Umsetzung, Kostüme, die Kämpfe, keine nervigen neuen Charas. Hier und da gibt es noch die Chance, Tifa und Aerith mehr zu verfolgen, die hier die Chance haben, richtige Freundinnen zu werden. Etwas, was mMn später total wichtig wird, im Original irgendwann einfach vorausgesetzt wurde, aber eigentlich keine Screentime hatte. Auch Red und Barret haben schöne oder interessante Szenen die sich genauso angefühlt haben, wie ich es mir vorgestellt habe, der Frust über die Open World war erstmal vergessen. In Costa del Sol geht das so weiter. Eigentlich verlässt man diesen Bereich im Original schnell und kommt im Grunde nie wieder, es ist auch ein winziger Bereich. Dieses Kapitel ist dann schon etwas extremer gestreckt als noch die Schifffahrt. Einerseits ist es gut gelöst. Es gibt neue Story die Yuffie einbindet, denn die joint im Original auf eher ungewöhnliche Art, da man sie dort optional als Zufallskampf treffen kann, und man kann ihr auch “nicht” begegnen oder ihr Antworten geben die nicht zur Teamaufnahme führen und ihren Beitritt verzögern. Deswegen hat man es hier so gelöst, dass sie uns bei ein paar Fanservicekämpfen mit dem Team im Strandoutfit zuhilfe kommt und später ein ähnlicher Dialog wie im Original stattfindet, bevor sie dann endgültig zu uns gehört. Ein weiteres wirklich schönes Easter Egg, ob man sie nun mag oder nicht. Aber Apropo Strandoutfit. Schon in der Stadt Costa del Sol finde ich wieder Nebenaufgaben wie das Klavier (yay, Minispiel) aber noch viel schlimmer sind ja immer die “Zwangsminispiele”, an denen man storybedingt nicht vorbei kommt. Ratet, wo wir unsere Strandoutfits herbekommen. Man kann ja auch nicht einfach in irgendwelchen Klamotten zum Strand, das sehen die Anwohner ja nicht gerne, wer hier nicht in Bikino oder Badehose rumläuft wird basically gelyncht also geht die Story natürlich gar nicht erst weiter, ohne mindestens DREI Minispiele gespielt zu haben um für das Team drei Outfits zu erhalten. DREI. Zur Auswahl gab es aber sogar sechs oder sieben und die meisten habe ich gemacht, da es dafür irgendwelche Belohnungen gab. Ich hätte es vielleicht nicht tun sollen, denn ich hatte immer mehr den Eindruck, dass mir die Story wieder flöten geht und ich hier so eine Mario Party Minispielsammlung spiele, was mir zunehmend auf den Keks ging. Das Problem waren größtenteils nicht die Spiele selbst, dafür ist Queens Blood zu cool, und auch die Klaviersongs. In Costa del Sol gab es eine Art Fußball-Spiel mit Red, das für kurze Zeit unterhaltsam war. Sondern es lag an diesem Zwang, dass sie entweder für die Story gebraucht wurden, oder sie sogar im Storygameplay richtig eingebettet waren und damit irgendwie auch die Ernsthaftigkeit aus der Apokalypse nahmen. Ich meine, es würde nicht mehr lange dauern, und ein gigantischer Meteor würde den Himmel verdunkeln und was weiß ich, und deswegen drängte die Zeit darauf Seppl zu finden, und ich liebte auch im ersten Teil die düstere Atmosphäre immer dann wenn die Meuren oder das Alte Volk oder die Lore dieses Alten Volkes zur Sprache kamen. Aber Rebirth fand immer wieder Gründe, das alles zu entschleunigen und nicht nur ein bisschen, sondern einfach viel zu viel. Aber natürlich sieht Tifa grandios aus in ihrem Strandoutfit, was soll ich dagegen bitte sagen? Also ergab ich mich in mein Schicksal und spielte weiter Minispiele bis der Arzt kam und holte Bestleistungen bei allem, da ich wusste, dass ich das später für Platin eh brauchen würde. Hier habe ich jetzt erstmal wieder eine Pause gemacht. Aus der Story war ich ohnehin leider schon wieder total raus, es war keine Spannung da, denn als ich noch kurz den Zeh aus der Stadt hielt, was fand ich da? Genau - Open World. Bäh. Ich dachte, ich schreib erst mal nieder, was ich bisher so erlebt habe, bevor ich das alles wieder vergesse Und jetzt liest es sich wie ein Rant. Das ist schon ok. Wenn ich es zusammenfasse, würde ich sagen - Story: super. Das was bisher da war, gefiel mir sehr, die Nostalgie kickt, die Charas sehen so toll aus, die Easter Eggs und Anlehnungen an Szenen aus dem OG sind total liebevoll und wirklich Volltreffer. Auch optisch ist es natürlich super, aber es ist jetzt fast schon wieder too much, es gibt so viele Details, dass die Konsole schon etwas zickt. Ich habe Freude an den Charas und den Interaktionen, ich bin begeistert von den zusätzlichen oder erweiterten Dialogen und zwischenmenschlichen Interaktionen und natürlich von Tifa und Cloud und ganz viel Sedlbstironie Die Open World Bereiche sind eigentlich eine schöne Hommage an die Weltkarte und eine gute Zwischenlösung, und wäre Chadley nicht, würde ich sie sehr genießen. Aber Chadleys Aufgaben und die Standleitung zu ihm und seinem Gelaber sind SO störend, dass es das ganze Spiel überschattet. Die Minispiele sind bisher nicht so dramatisch. Fast alle haben bisher Spaß gemacht, Fort Condor war nervig und die Intel Monsterkämpfe für Chadley mache ich tatsächlich gerade gar nicht mehr, die lasse ich bereits erfolgreich links liegen, ich mache nur alles andere. Viele Minispiele (besonders in Costa del Sol) hätte man sich für die Gold Saucer aufheben sollen, dem Casino, von dem ich ja weiß, dass es kommen wird und das ja auch damals voller Minispiele gewesen ist. Dann könnte man sich bewusst entscheiden wann Minispielzeit ist und das außerdem an einem Ort versammeln. Das Voranschreiten in der Geschichte ist so mühsam wie es bisher ist, dass es die Freude aus mir raus saugt, und das ist einfach kein gutes Spielerlebnis, aber wenn ich konsequent nichts davon mache, dann fühlt es sich an, als würde ich das Spiel gar nicht erkunden oder wertschätzen und das will ich eigentlich unbedingt. Ach, es macht mich traurig. Mal sehen, wie ich die nächsten Kapitel empfinde. Ich vermute, dass ich für die Story noch mindestens 2 Berichte verfasse, oder einen zur Story und einen zum Aufräumen…. so oder so, ich nehme mir auf jeden Fall etwas mehr Zeit für Rebirth und hoffe, dass es in den späteren Kapiteln noch richtig reinhaut. Ich bin positiv eingestellt gerade, ich schwöre - ich freue mich richtig darauf, dass es diese Woche wieder weitergehen kann und da ich meinen Frust ja nun hier lassen konnte, wird der hoffentlich kommende Updates nicht mehr überschatten! Noch ein paar schöne Screenshots im Spoiler Progress: 40% (28 von 61 Trophäen) Serien: My Hero Academia Episode 87 bis 89 Daredevil Season 2 Episode 1 bis 10 (Rewatch) Kaulitz & Kaulitz Season 1 Episode 1 bis 4 Somebody feed Phil Season 8 Filme: 28 Years Later (Kino, wenn ihr schon Tickets gekauft habt: gebt sie zurück, ist unterirdisch T_T) Massive Talent Buch: keins (ungelesene Manga 347) Dat wars. Ich bin bei Rebirth auch noch nicht wirklich weiter als das, was hier steht. Ich hab tatsächlich so viel Itadaki Street nachgelegt, dass ich hier heute oder morgen Platin holen kann und außerdem gibt es ein neues Chapter in Dead by Daylight, das ich gerade abschließe. Die Community und ich kämpfen aber auch ordentlich mit den neuen Gegebenheiten allgemein… Viel mehr mache ich aktuell auch nicht. Diese Woche erscheint Death Stranding 2 und ich hoffe wirklich, dass ich einen PSIN Code bekomme, das heißt dann aber auch, dass ich es Ende der Woche zocken werde Ich hoffe nächste Woche kann ich dann meinen ersten “richtigen” Long Dark Bericht bringen, aber auch Kingdom Hearts 1 und das erwähnte Itadaki Street will ich kurz und schmerzlos über die Bühne bringen, mal sehen ob das alles passt, viel mehr hab ich aber auch gar nicht in der Pipeline, wir haben also alles abgearbeitet grade Das Sommerloch kommt! Bis dahin.1 Punkt
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Hallo meine Lieben Wieder ist ein Monat rum, und das Jahr nähert sich stetig seinem Mittelpunkt. Irgendwie ja gruselig, aber die Zeit ist nun mal nicht aufzuhalten Ich hatte einen ziemlich tollen Mai, wir waren ein Wochenende in Berlin bei meiner besten Freundin, und das letzte Wochenende war dann Felix bester Freund zu Besuch. Jetzt wurde es aber ziemlich heiß und ich hoffe, wir sind noch nicht ganz in der Zeit angekommen, wo mich die Temperaturen nicht mehr aus dem Haus lassen und ich nur auf dem Sofa schmelze Die aktuelle Woche lockt mit Regen und kühleren Temperaturen, das find ich schon mal deutlich besser. Gamingtechnisch ging es eher so gemischt voran, ich hab ein paar Kleinigkeiten gespielt, und außerdem Fortschritte bei einem langwierigeren Projekt gemacht. Außerdem gab es eine Überraschung aus der Vergangenheit, aber dazu kommen wir dann gleich #179 - Wo sind all die Katzen hin? Das fast schon traditionelle 'hab ich gespielt während ich Update getippt habe' Spiel (Spoiler Alert: Im Juni gibts das nicht. Denk ich. Jedenfalls ist das Update fast fertig, und ich hab noch keins angefangen.) war dieses mal Cats & Seek: Dino Park. Also wieder Katzen suchen, und außerdem noch ein paar andere Tierchen (meistens Vögel und Bienchen), zwischen Dinosauriern. Macht Spaß, war aber auch schnell wieder vorbei Cats & Seek: Dino Park: 0% -> 100%, 8x Bronze, 7x Silber, 7x Gold, 1x Platin Trotz weitgehendem Freizeitstress spielten Felix und ich ein bisschen Middle-Earth: Shadow of War weiter. Wir konzentrierten uns ein bisschen auf die Story und konnten damit den ersten Akt abschließen. Jetzt haben wir endlich Zugriff auf einige der wichtigsten Funktionen, wie das Rekrutieren von Orcs, um sie im Kampf auf unsere Seite zu ziehen. Damit hängen auch viele der Misc-Trophäen zusammen, also kann ich jetzt vielleicht auch mehr als eine pro Spieltag erspielen Auf jeden Fall macht das Spiel damit gleich nochmal mehr Spaß und ich hoffe, dass wir bald weiterspielen können, ich hab da ja noch so ein paar Online-Trophäen aus dem Weg zu räumen... Middle-Earth: Shadow of War: 7% -> 11%, 2x Bronze, 1x Silber Bei Puzzle Vacation: Japan hab ich etwas weiter gemacht, und (in einer günstigen Kombination von Teilform- und Anzahl) erstmal die Puzzle mit Rotation auf Hard abgeschlossen. Jetzt fehlen noch einige Puzzle mit 100 Teilen oder mehr, und dann noch so 100 Puzzle mehr insgesamt. Diese Spiele sind ganz schön grindig, aber wenigstens sind die Bilder hübsch Puzzle Vacation Japan: 62% -> 71%, 1x Gold Nach dem ich es wieder einige Wochen (Monate) hatte liegen lassen, spielte ich auch wieder den ein oder anderen Tag bei Stardew Valley weiter. Aufgehört hatte ich im November einen Tag vor der Stardew Fair, auf die ich mich quasi perfekt vorbereitet hatte und deshalb gleich die blaue Schleife und damit eine Trophäe einheimste. Jetzt geht es vor allem noch um Geld machen für die letzten Gebäude, aber ein paar Kleinigkeiten lassen sich auch nebenbei noch erledigen Stardew Valley: 95% -> 96%, 1x Bronze Die große Überraschung, mit der ich selbst gar nicht mehr gerechnet hatte, war Red Dead Redemption...ich hatte 'damals', vor 10+ Jahren, alle Online-Trophäen erledigt bis auf die Koop-Missionen, die ich mangels Skill und Gruppe nicht machen konnte, und mich eigentlich schon damit abgefunden dass das Spiel nie ganz 100% erreichen würde, aber dieses Jahr hat die Gruppe um @da_emty, @Bossi_ & Co beschlossen, dass kollektiv auf 100% zu bringen, und da ergriff ich die Möglichkeit mich anzuschließen Neben einer großen Runde zu acht für die Trophäen, die eben so viele Spieler brauchen, zogen immer wieder kleinere Gruppen los, unter anderem eben auch eine (oder zwei, oder drei) die @tadini und mir die Trophäen für die Koop-Missionen bringen sollte. Die normalen haben wir inzwischen fertig, und bei den Advanced MIssionen immerhin schon die Hälfte. Diese Woche wollen wir es noch mal versuchen, die letzten drei auf Gold zu bringen, ich bin also recht zuversichtlich, hier im nächsten Update wieder neue Fortschritte bringen zu können Red Dead Redemption: ?% -> 47%, 3x Bronze Mit den neuen PS Extra-Abgängen stand dann auch mal wieder ein Spiel auf der Liste, was ich gerne noch spielen wollte, und so widmete ich mich den Rest des Monats After Us. Darüber hatte @AiMania vor einiger Zeit schon mal berichtet, und ich hatte das Gefühl, dass mir das gefallen könnte. Bei After Us handelt es sich um einen unglaublich atmosphärischen Plattformer, der in einer Welt spielt, die die Menschen zerstört haben. Nachdem sie sich selbst zerstört haben, denn die verbleibenden Menschen wurden zu Devourers, die alles fressen, was ihnen in den Weg kommt. Am liebsten uns als Spielfigur, denn wir sind ein Kind der Terra, also der Lebensgottheit der Erde, die uns ausgeschickt hat, ihre Energie wieder einzusammeln. Die hat sie nämlich ausgeschickt, die letzten aussterbenden Tiere zu retten, aber nachdem das nicht geklappt hat, ist sie jetzt in den Körpern dieser toten Tiere eingesperrt. Ausgerüstet mit Terras Herz, das wir werfen können um Devourer zu besiegen, aber auch um damit Schalter und ähnliches zu akivieren. Ziemlich praktisch, das Teil. So erkunden wir also nach und nach eine Welt, die überall Zeichen der Zerstörung zeigt. Sei die im Müll versinkende Landschaft, die abgeholzten Bäume, oder der ganze Dreck im Meer, überall wird einem deutlich vor Augen geführt, was wir unserem Planten da gerade an tun. Ansonsten ist die Welt zunächst - bis auf die Devourer, grotesk verunstaltete Menschen, die teils versteinert herumstehen, und uns teils auch höchst lebendig ans Leder wollen - ziemlich leer. Das ändert sich bald, wenn wir die ersten Collectibles finden, denn die meisten davon sind Tier-Spirits, die fortan als geisterhaft-bläuliche Erscheinungen die Welt bevölkern. Und wir können sie streicheln Andere Collectibles sind die Erinnerungen der Menschen, die aufzeigen, dass nunmal jede Medaille zwei Seiten hat: Die Stromleitungen, die hier die Landschaft verschandeln, liefern dort die Energie für eine Schule, und der Mann, der den Wald abholzt, tut das nur, um Geld für die Behandlung seiner kranken Tochter zu verdienen. Das Spiel punktet also auf jeden Fall mit seiner schaurig-schönen Atmosphäre, die durch den dezenten Soundtrack noch perfekt abgerundet wird. Aber auch sonst macht es vieles richtig: Das Gameplay ist super flüssig, und es gibt viele angenehme Komfort-Features, wie eine Lande-Anzeige im Sprung, eine übersichtliche Map, die einem genug Hinweise gibt, wo man nach Collectibles suchen muss, und ein sehr faires Checkpoint und Schnellreise-System. Insgesamt, trotz der heftigen Thematiken, auf jeden Fall eine sehr tolle Erfahrung und eine große Empfehlung After Us: 0% -> 100%, 14x Bronze, 16x Silber, 3x Gold, 1x Platin Zum Abschluss des Trophäen-Teils dann noch ganz kurz: Ich hab mir den zweiten Stack von Hidden Cats in London gegönnt, als er mal unter 1€ im Sale war. Und gleich auch wieder weggesnackt Hidden Cats in London: 40x Bronze, 2x Silber, 2x Gold Was gabs dann noch...Infinity Nikki hab ich fleissig weiter gespielt, auch nach der Platin. Leider hat das aktuelle Update einige Probleme, wie ziemlich viele Bugs, und deshalb wurde der Zeitraum bis zum nächsten Update jetzt auch verlängert. Auch abseits der Bugs hat mich das Update aber nicht so sehr mitgerissen - es ist wieder eine längere Quest auf einer Insel außerhalb der eigentlichen Spielewelt, und leider fand ich die irgendwie nur 'nett', mehr nicht. Einige der neuen Kostüme waren sehr hübsch, und ich erledige jeden Tag brav meine Dailies, aber die Motivation, darüber hinaus noch weiter zu spielen, ist gerade etwas im Keller. Aktuell denke ich, ich warte mal noch das erste 'richtige' Update ab, in dem dann auch die Hauptquest weitergehen soll - natürlich auch, weil ich wissen will, ob das dann neue Trophäen mit sich bringt. Bis dahin weiß nicht nicht, wie viel es hierüber noch zu berichten gibt, aber ich denke nach 130h+ Spielzeit ist es auch okay, wenn mal ein bisschen die Luft raus ist. Deutlich mehr Einsatz zeigte ich da bei Xenoblade Chronicles X: Definite Edition, was ich fleissig, unter anderem auf den zwei langen Zugfahrten, weiterzockte Beim letzten Mal hatte ich ja gar nicht so genau aufgeschrieben, wie weit ich eigentlich war. Ich glaube, ich hatte Kapitel 3 abgeschlossen, und etwa 5% der Karte erkundet. Inzwischen konnte ich das, nach jeder Menge weiterer Nebenquests und Erkundung, auf 14,39% erhöhen, und habe Kapitel 5 abgeschlossen. Das brachte story-technisch die ein oder andere Erkennniss - zum Beispiel haben wir inzwischen zwei freundliche Alien-Spezies getroffen: Die Nopon, kleine, runde, kartoffelähnliche (und unglaublich niedliche) Wesen, die auf Mira heimisch sind, und die Man-on, eine amphibische Art, die total auf Pizza stehen (am liebsten frisch aus dem Tiefkühler), die, genau wie die Menschen, ebenfalls hier gestrandet sind. Beide bevölkern jetzt mit meine Stadt, und sorgen für jede Menge Trubel - und natürlich neue Quests! Insbesondere der Abschluss von Kapitel 5 brachte so viel mit sich, dass ich gerade noch kein Land sehe. Ich bin aber fest entschlossen, bis zum nächsten Update dann auch noch Kapitel 6 abzuschließen I: Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 86.91% -> 87.04%, 68x Bronze, 26x Silber, 13x Gold, 2x Platin (insgesamt: 109 Trophäen) Unfertige Spiele: 280 -> 280 Offene Trophäen (für @tadinis Challenge): 2432 -> 2424) Ausblick Meine Pläne für Mai sind ja weitgehend gescheitert, ob sie für Juni realistischer wären (also Spider-Man NG+ und Two Point Campus), ist schwer zu sagen. Wir haben wieder einiges vor, mindestens zwei Wochenenden sind mit einer Geburtstgsfeier und einer Hochzeit belegt. Aktuell hoffe ich nur, Xenoblade voran zu bringen, und in Shadow of War endlich die gefährdeten Online-Trophäen zu holen. Und diese Woche wie gesagt hoffentlich den Koop-Modus von RDR abzuschließen. Alles andere nehme ich gerne mit, wäre aber Bonus. Dann bleibt mir also nur, euch einen schönen Juni zu wünschen, startet gut in den Sommer, und wir lesen uns!1 Punkt
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Update 16 Hallo ihr lieben In Japan gab es sooo viel zu sehen. Aber zu 70% habe ich nur Pokemon Center oder Merchläden gesehen Als ich aus Japan zurück kam, ging es sofort Vollgas weiter: Freitagabend daheim, Samstag 4 Stunden Arbeit, Sonntag Notdienst Danach schaute ich in meinem Tal endlich mal wieder vorbei: Disney Dreamlight Valley Das Event mit Aladdin Realm lief noch wenige Tage und ich habe mich dran gesetzt und noch Jasmins Kostüm freigespielt, so ca 5 Stunden bevor das Event endete. Morgens 7 Uhr, kurz vor der Arbeit…geschafft ist geschafft Ich habe ja noch so einige Filmwelten offen und diverse tägliche Gespräche zu führen, vom Fischen und Edelsteine abbauen fange ich lieber gar nicht erst an…ach halt das schlimmste sind eh die Nachtdornen, ich bin erst bei knapp über 1000. Way to go… Als Annas und Elsas Freundschaft hoch genug war, kam die Idee auf, dass wir uns wieder an den Tisch setzen und zusammen Essen und feiern. Einige ahnen es sicher schon: Mirabelle war mit dabei Damit sich Elsa heimischer fühlt, kam Anna auf die tolle Idee Schneemänner zu bauen. Sofort hab ich einen Ohrwurm *willst du einen Schneemann bau-en? Als genug Schnee und Stoff gesammelt ist, entsteht also dieses schöne Gruppenfoto: Das Kleid, das Elsa mir geschenkt hat, ist sooo schön Jack Skellington hat nach Fortschritten mit der guten Fee auch Einzug in mein Tal erhalten. Er ist etwas speziell. Redet viel von Experimenten und “Wissenschaft”. In einem seiner Experimente lässt er ja nur neue Nachtdornen wachsen…toll. Aber man kann coole Fotos mit ihm schießen Seine Vorstellung von einem Feiertag ist nun ja. Nicht jedermanns Geschmack. Scar wird mit Gemüse-Antilopen verhöhnt: Olaf erhält ein Buch mit vielen Fakten, was ihn aber traurig macht, weil dann kann er ja nichts Neues mehr lernen, wenn er das Buch liest. Eventuell hat er Recht, eventuell lernt man auch nie aus… Lediglich Minnie freut sich über den gruseligen Streich, den Jack ihr gespielt hat. Sie schlägt vor, dass wir jetzt Jack Skellington einen Streich spielen und behaupten sein Erzfeind kommt neu ins Tal. Immerhin kann Jack darüber lachen, als ich die Situation auflöse. Ursula hatte ich etwas vernachlässigt und darum war Eric noch nicht bei seiner Arielle. Aber auch dem konnte ich endlich Abhilfe verschaffen. Vor Allem hat Ursula den armen Prinz verzaubert und ich musste ihn erst wieder in einen Menschen verwandeln. Kurz darauf habe ich auch schon die Kette fertigen können, damit Arielle zwischen Mensch und Meerjungfrau Form wechseln kann. Die nächste Filmwelt wurde dann Der König der Löwen. Nala sucht nach Simba, will aber die Hyänen vorher abhängen. Nach kurzem Überlegen entscheiden wir uns Dornen in den Weg zu pflanzen, das hat ja schon im ersten Film geholfen Wir finden Simba im Dschungel und Nala klagt über Hunger. Jetzt kommt: schleimig, aber vitaminreich. Genau Käfer und Larven Nala wird satt und meint es sei gar nicht so schlecht. Das ist glaube nur die Psyche, dass ich denke ihh. Irgendwie schaffen es die Hyänen doch in den Dschungel und wir reparieren eine alte Soundanlage von Dagobert Duck, um die Hyänen mit verstärktem Löwengebrüll zu vertreiben. Somit erklärt sich Nala bereit, mit ins Tal zu kommen. Dort sucht sie Essen. Spoiler: Es gibt keine Antilopen oder ähnliches. Naja, muss ich die großen Katzen mit Fisch füttern Als wir kleine Löwenstatuen entdecken und ausgraben, öffnen sich kleine Portale zum “Hier und dort”. Erstaunlicherweise gibt uns Ursula den entscheidenden Tipp, wie wir das wieder hinbiegen und die Portale schließen. Außerdem erinnern wir uns, dass Nala früher die Hüterin des Tals war. Quasi Unterstützung für mein Vergangenheits-Ich. Simba kommt schließlich auch mit ins Tal, nachdem wir ihm einen Blick zu den Sternen und damit indirekt Mufasa verschafft haben. Im Tal angekommen will er etwas Entspannung für alle und lässt mich eine Oase aufstellen. Seine nächste Harmonie-Idee ist dann ein Essen mit Goofy, Minnie und Maui…fast rechne ich damit, dass sich Mirabelle selbst einlädt Aber das war nicht so. Stattdessen ist Nala danach total traurig, dass Simba sie nicht eingeladen hat. Simba, wie konntest du deine Frau vergessen?! Ein paar Tage später helfe ich Simba dann den Dreamlight-Frucht-Baum an zu pflanzen. Momentan gibt es ein Alice in Wunderland Event, schon 2 Tage vorher konnte ich im inGameStore das Alice Kostüm kaufen So kann ich Alice in meinem Alice Kostüm begegnen Aber vorher verfolge ich stilecht das weiße Kaninchen vom Schloss über den Hauptplatz bis zum Bau: falle durch einen bunten Strudel ins Wunderland, freue mich auf Alice zu treffen, nur um schnell ihre Spur wieder zu verlieren und dann auf die kryptische Grinsekatze zu treffen. Ich ‘koche’ mir dann auf Anraten der Grinsekatze mehr Zeit, die ich auch noch essen muss, dabei sieht das gar nicht appetitlich aus: Danach löse ich noch ein paar Rätsel und gelange schlussendlich in den Garten der Herzkönigin, in dem Alice verschollen ist. Nach ein paar leichten Schleichpassagen an den Kartenwachen vorbei, bin ich dann endlich bei Alice, die oh Schreck geschrumpft ist. Nachdem ich noch hier und dort geholfen habe, ist Alice dann bereit mit mir ins Tal zu kommen. Die Grinsekatze hat eine kreative Questreihe zu ihrer Einführung, bei der er/sie gut Chaos und Verwirrung stiftet So zum Beispiel auch in Dagobert Ducks Laden, wo es eine neue Schaufensterpuppe gibt. In Remi's Restaurant wo einige Gegenstände verzaubert sind am Stand wie es plötzlich Grinsekatzen-Welse und andere lilapinke Fische gibt. Dann noch das Möbelchaos bei Aladdin und Daisy. Die Grinsekatze lebt echt für Streiche Alice möchte Vanellope als Freundin gewinnen und gemeinsam Bücher lesen. Ähm ja, hier treffen unterschiedliche Zeitalter aufeinander. Vanellope würde sicher lieber Zocken Wie auch immer die beiden das geschafft haben, die Bücher glitchen und ich darf dann verlorene Wörter suchen. An Fischen magisch gekoppelt, von Beerensträuchern… Mit allen gesammelten Wörtern verfasst Alice dann eine Neufassung eines verlorenen Gedichtes für Merlin. Der nächste Versuch die beiden Mädchen zu befreundet startet dann mit einem Lesezimmer in meinem Haus (warum?!) Und einem Pop-Up-Buch. Den Jabberwocky suchen wir auch noch mit Alice: Langweilig wird mir in meinem Tal wohl vorerst noch nicht In Toy Story begegne ich Buzz Lightyear, der Woody “verloren” hat. Ich meine wie kann Woody aus dem Fenster fallen und das Fenster dann verschlossen sein Schnell ist der Plan gefasst die Autorennbahn im Zimmer so auszubauen, dass sich das Fenster öffnet. Zu meinem Erstaunen klappt da sogar, über physikalische Richtigkeit sehe ich mal hinweg: Ich finde auch die stützenden Kakteen so süß Danach gilt es noch die zerstörte Farm aufzubauen. Dafür sammle ich den Müll auf, der mich die ganze Zeit schon getriggert hat und zaubere aus Eisstielen und Kleber wieder eine kleine Farm, die von Papiertieren bewohnt wird. Vanelope hat ein Abenteuer für mich gemacht. Erst muss ich gegen Anna die Zauberin mit Süßigkeiten antreten. Ein Schleckermäulchen wie ich gewinnt einfach durch aufessen der “gefährlichen” Zauber Olaf das Schneemonster ist die nächste Station auf meinem Abenteuer. Auch dieses Wortgefecht entscheide ich für mich. Stitch das Superhirn hat Prinzessin Lightyear geraubt und hinter Drachen versteckt. Gott sei Dank kann ich Papierdrachen gut besiegen Danach ist Stitch sich unsicher, ob er in der Rolle bleiben soll: “Rar!! Das wirst du büßen. Ach meine Geschichte ist zu Ende, geh einfach raus.” Daisy will das Tal mit einer Ratgeberbox verbessern. Nun ja, gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Vanelope will ein Upgrade, um leichter die “Bosse” zu besiegen. Daisy entwirft ihr ein Kleid für mehr Mut und Kampfgeist. Dieses ist Vanelope aber viel zu erwachsen… Kristoph will Anna eine Freude machen und bittet um Hilfe für ein schönes Blumenarragement. Joa. Daisy lässt mich dann um das Haus von Kristroph und Anna ganz viele Blumen anpflanzen und Annas Leibspeisen kochen. Als ich diese zu Kristoph bringe, meint er: “Anna hat sich über die vielen Blumen gewundert und mich gefragt, ob ich ihr was beichten will bei diesem Aufwand.” Oh boy. Das war dann eindeutig zu viel des Guten Minnie will eine eigene Modelinie mit Daisy schaffen. Der Gedanke ist, diese dann auch bei Dagobert zu verkaufen. Er weigert sich dem Plab zu zusagen, das ist Daisy's Reaktion darauf: Das waren so die meisten Abenteuer in meinem Valley Die 1000 Gespräche habe ich auch kurz vorm Deutschlandurlaub geknackt, fehlen ja nur noch kochen, fischen, Edelsteine abbauen und ja tausende Nachtdornen Und sonst so? Anime: Mushoku Tensei S1 Ep. 10 - 24, S2 Anyway I’m falling in love with you S1 Die Tagebücher der Apothekerin S1 (Rewatch), S2 bis Ep 40 The unaware Ateliermeister Ep 1 - 9 Given S1 (2 Mal deutsch, 2 Mal Omu) Given Movie (2 mal Omu) Given Hiiragii Mix (2 Mal Omu) ich will den letzten Film Given Liveaction (was haben sie darauf gemacht ) Possibly the greates Alchemist of all time Yuri!!! on ICE SK8 the Infinity Meine ganz besondere Hochzeit S2 Sakamoto Days S1 Ep 6-11 Manga: Given (komplett) Bücher: Die Wortweberin Duologie von Elvira Zeißler Sweet Prison von Neva Altja Dream Guardians 1&2 von Sylvia Day King of Sins 1-3 von Ana Huang Ausblick: Ich liefere immer noch mit dabonez fleißig Briefe und Pakete bei Keywe aus, ich habe Kingdom Hearts Final Fix gestartet und Party Animals in einer lustigen Runde gerockt. Da ist überall noch sehr viel zu erledigen dazu in anderen Updates mehr wahrscheinlich auch zu Dreamlight Valley...ich bin noch so süchtig nach meinem Tal. Eine Animeintervention brauche ich vielleicht auch1 Punkt
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Ok, solche Probleme hatte ich bei Siyrim nicht. Aber bei Fallout New Vegas war auch nach 20h Schluss. Das war zum Release damals und man darf Bethesda Spiele sowieso erst frühestens nach dem ersten Patch spielen. Vielleicht wagst du es noch einmal. Also Mirage kannst du ohne Bedenken spielen! Das ist alte Schule mit in Menschengruppen verstecken, Taschen ausräumen und die versteckte Klinge tötet immer. Tatsächlich ist es so konzipiert, dass es sehr schwer wird, wenn du den offenen Kampf suchst. Social Stealth System gibt es in den Open World Spielen nicht. In Shadows hat man es zwar ansatzweise wieder reingenommen zum Belauschen von Personen z.B. Aber Untertauchen kann man nicht. In Odyssey und Valhalla habe ich das als nicht so kritisch empfunden, dass die versteckte Klinge nicht direkt tödlich ist. Schon in den ersten Spielstunden kann man das sehr entspannt mit Ausrüstung und Skilltree aufheben. In Shadows kann man es direkt am Spielanfang deaktivieren, was ich auch gemacht hatte, weil es mir damit so geht wie dir. Aber auch hier kann man das im späteren Verlauf auch über Skills anpassen. Dass in Odyssey der Mut fehlte zu Kassandra zu stehen und stattdessen noch Alexios in die Wahl kommt, fand ich damals auch schon bemerkenswert. Immerhin kann man wählen und ich habe natürlich Kassandra genommen. In Valhalla wird es noch abstruser. Man kann wählen zwischen dem männlichen oder weiblichen Eivor und man kann eine Mischung wählen, in der je nach Cutscene/Abschnitt mal der weibliche und mal der männliche Eivor ausgewählt wird. Man kann aber auch im Spiel einfach wechseln. Das ist noch viel merkwürdiger, hat mich aber auch nicht gestört, Weil es hier einfach nur weitere Wahlmöglichkeiten gibt. Ich spiele den männlichen Eivor, weil am Anfang des Spiels man quasi den geschlechtsneutralen Eivor im Kindesalter spielt und das war für mich klar ein Junge. Gelöst wie in Syndicate hat man es nun in Shadows und das sogar noch viel besser. Man kann direkt im Spiel außerhalb des Kampfes zwischen Yasuke und Naoe wechseln, was ich sehr praktisch finde. Es gibt natürlich Charakter-spezifische Szenen, die man nur mit der einen oder anderen Figur spielen kann. Was auch ok ist, denn jede der beiden Figuren hat ihre eigene Geschichte. Und das haben sie wirklich sehr gut umgesetzt. Mir gefällt es zumindest und es bringt Abwechslung ins Spiel, die ich größtenteils selber steuern kann. Der Kletterhaken ist auch wieder dabei, wobei das Teil aus Syndicate dagegen Highend-Technologie ist. Naja, ist auch eine spätere Zeitepoche. Vollends glücklich machen wird sich Shadows nicht, aber vielleicht versuchst du es mal in 1-2 Jahren, wenn der Preis im Sale deutlich gefallen ist. Eine Chance geben würde ich dem Spiel. Und mit Mirage machst du gar nichts falsch. Das wird dich sehr glücklich machen.1 Punkt
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