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Moin ihr Lieben! Zeit für ein kleines Update Seit dem letzten Eintrag ist so einiges passiert! Wie schön, dass bei euch auch noch ein wenig Schwung in der Challenge ist. Ich habe auf der Seite auch ein bisschen was zu berichten Ja der liebe Heinrich ist leider im Tiefschlaf...kein Plan wann er wieder aufwacht -.- Es gibt so Titel und Aufgaben, da will man einfach nicht zurück. Kann ich gut nachvollziehen Oha und bist du weiter gekommen als ich? Ich habe es nach Stufe 3 oder 4 liegen lassen ^^ Vielen Dank! Hat bisher enorm geholfen, wird man nachher auch bei den Statistiken sehen Wird aber wahrscheinlich nicht mehr lange halten Ehrlich gesagt: Nein. Wir waren gerade in unserer CoD Gruppe unterwegs, da gibt es immer ne Menge UR Trophäen und ich dachte das passt mir gut ins System und 555 ist ne coole Zahl. Das dann doch 85 an der Zahl sind, wurde mir erst später bewusst. Ebenso, dass es in dem CoD Titel gar nicht soooo viele URs gibt, dass es mich in der Challenge wirklich nach vorn bringt ^^ Oh ja die gab es. Kann mich an einen Tag erinnern, da waren es plötzlich vier weniger als am Vortag. Auch als ich die Challenge im Discord als fertig melden wollte, war wieder eine weg. Den genauen Überblick hab ich nicht aber es sich sicherlich 10 Stück gewesen, die ich mehr holen musste. War allerdings auch eine Motivation das direkt anzugehen und nicht auf die lange Bank zu schieben ----------------------------------------------- Also dann mal rein in die Torte! Was ist seit Februar passiert? Indie Challenge: 14,5 63/100 Stunden Die Indie Challenge lief leider nicht wie geplant. Eigentlich wollte ich alle Indietitel streamen und das alles mit Statistiken und nem schicken Counter füttern und dann schauen was nach der Zeit rauskommt. Leider klappt es mit dem Streamen zur Zeit nicht und da musste ich ein wenig umdisponieren. Die Resultate sind trotzdem da. Jusant war ein tolles Erlebnis, die Welt wirkt endlos und die Klettermechanik funktioniert wunderbar. Es ist nicht ermüdend oder frustrierend. Man klettert seinen Weg stetig nach oben und erfährt auf dem Weg warum hier keine Menschenseele mehr zu finden ist. Ein kleiner Begleiter auf der Schulter ist der einzige "Gesprächspartner" und passenderweise auch noch das Navi dazu. Nach 10 Stunden ist der Spaß vorüber und man wird mit einem emotionalen Ende behlohnt. Dauer: 10 Stunden A Quiet Place: The Road Ahead gewährt einen weiteren Einblick in dieses spannende Franchise was mich mit seinen großartigen Filmen in den Bann gezogen hat. Hier gibt es den besonderen Kniff, dass der Controller deine Geräusche aufnimmt und im Spiel ausgibt. Wer es nicht weiß, die Monster/Aliens in diesem Spiel reagieren nur auf Geräusche. Sind diese zu laut, bist du künftig stumm. Das ist ein wunderbares Gimmick, was mich im Stream das ein oder andere Leben gekostet hat. Die Levelauswahl ist toll und die Mechaniken greifen gut ineinander. Nimm große Holzbretter um kleinere Übergänge zu schaffen, lege sie aber vorsichtig auf den Boden. Öffne Türen langsam (da in dieser Welt wirklich jede Tüt quietscht ^^) oder schütte Sandsäcke vor dir aus um einen geräuscharmen Weg zu schaffen. Die Grafik ist wirklich richtig schön und schafft einen scharfen Kontrast zu der verfolgenden Kreatur. Schön fand ich auch, dass es auch helle Level gibt und dir die Sonne auf den Bauch scheint. Es muss nicht durchgängig dunkel sein in so einem Spiel . Leider geht dem Titel nach hinten raus die Luft aus und er zieht sich. Knackigere Level im letzten Abschnitt hätten dem Spiel mehr Pluspunkte gebracht. Dauer: 17 Stunden Speed Limit war unser vierter Titel im PlatRace Event. Nachdem wir alle nach gefühlten 30 Minuten (bis auf @zeifink) noch im ersten Level verweilten und schon völlig frustiert waren, kippte das Ganze. Ein Level nach dem Anderen wurde bewältigt, Erfolgserlebnisse stellten sich ein, der Kampf zwischen uns wurde intensiver. Es war ein packender Abend an dem jeder hätte gewinnen können. Und so hauten wir uns gegenseitig die Trophäen um die Ohren. Fertig bekam es aber, tradionsgemäß für PlatRace, niemand. Also hieß es am nächsten Tag wieder ran an den Speck und die Beine in die Hand. Speed Limit hat viele verschiedene Systeme bei denen man schnell ans Levelende muss. Ballert man sich im ersten durch einen Zug, springt man dann ins Cabrio und düst über die Autobahn, bis man schlussendlich in einem Jet die Wolken durchlöchert. Kann es nur empfehlen. Bleibt dran nach den ersten Frustmomenten ^^ Dauer: 8,5 Stunden Turnip Boy war dagegen ein Ort der Erholung. Bunte Farben, süße Spielfigur, schwarzer Humor herrlich. Kurz und knackig macht man hier für jeden seine Botengänge und wird immer mehr in die Fänge der kriminellen Unterwelt gerissen, aber es bleibt niedlich. Schöner kurzer Ausgleich und ein weiterer Abschluss für die Challenge. Dauer: 4 Stunden Thunder Ray war auch Teil von PlatRace. Punkt mehr wollte ich eigenlich zu dem Titel gar nicht sagen. Aber ich mach es trotzdem. Vielleicht erinnern sich noch ein paar von euch an Punch Out. Uralte Spieleserie. Ich habs geliebt. Dann hab ich Thunder Ray gesehen und die Nostalgie kickte durch die Synapsen! Also gleich für Thunder Ray gepitcht und angenommen. Im Event selbst kam ich überhaupt nicht zurecht. Ich verstand die Mechaniken nicht, war bei dem Timing komplett raus und bekam richtig auf die Nase. @zeifink war der erste, der es auf Platin schaffte und alle Gegner genau skizzierte und ein wunderbares Video dazu aufnahm. Müsste eigentlich schon Motivation genug sein, reichte aber nicht. @Bossi_ ballerte es dann durch...müsste eigentlich genug Motivation geben....reichte aber auch nicht. Erst als mir klar wurde, hier sind wieder vier Ultra Rare Trophies zu holen, kickte es. Aber man hab ich viele Versuche gebraucht...die letzten drei Trophäen haben es nämlich in sich. Man muss alle Gegner nacheinander mit drei Lebensleisten schlagen, dann mit nur zwei und schließlich mit einer einzigen Lebensleiste. Der Horror...wenn man nach 20 Versuchen die ersten drei Gegner ohne Hit bezwingt, dann aber dumme Flüchtigkeitsfehler macht und sich die Animationen dieser Nasen wieder und wieder und wieder anschauen MUSS...größter Frustmoment war in einem durch bis zum Endgegner. Alle drei Lebensleisten noch vorhanden. Bam erste Phase vom Boss ohne Hit geschafft und dann in der zweiten und dritten Phase alle Leben verballert....ich hätte in den Dualsense reinbeißen können vor Frust.... nach 10 Stunden hatte ich dann endlich den Dreh raus und schaffte es problemlos. Jetzt fehlt nur noch einer von der Gang: @Tomekk20 Let´s get ready to rumble! Dauer: 10 Stunden Vampire Survivors hat einen weiteren DLC bekommen, mal schauen auf wie viele Trohäen dieses wunderbare Spiel noch anwächst. In "The Coop" geht es, nicht wie von mir angenommen mit Freunden durch die Welt, in den Hühnerstall. Nettes Update mit einer neuen Map, einem neuen Adventure, ein paar neuen Waffen und Builds und einem coolen neuen Charakter: Cosmo. Hält nichts aus, verteilt viele Schellen. Goil! Ist kein DLC für Vegetarier, die Map öffnet sich erst nach dem Verzehr von 500 Hühnern ^^ aber wie immer spaßig und kurzweilig. Ist also mal wieder für kurze Zeit eines meiner 100% Spiele Dauer: 3 Stunden Under the Waves ist der letzte Titel in diesem Update. Vor über einem Jahr bin ich in das Spiel eingetaucht (badum) und leider untergegangen (doppelbadum). Doch da @stiller die A-Z Challenge unbedingt gewinnen will musste ich auch wieder das Uboot satteln und durch die Prärie paddeln. (Wow in dem Satz stimmt ja wirklich gar nichts -.-) Also wieder rein in den Taucheranzug und die Meere retten. Dieses melancholische Entschleunigungsspiel schickt einen an den einsamsten und so wunderschönen Ort: Den Meeresgrund. Dort suchen wir nach einer Tragödie unsere innere Ruhe und sind für eine furchtbare Firma unterwegs die Lecks zu stopfen. Kurze knackige Story, die mir gut Gefallen hat, sinnvolle Sammelsachen die an aufregenden Orten versteckt sind und so manche unvergessliche Momente (Walfriedhof...) machen es mir unbegreiflich warum ich es ein Jahr lang hab liegen lassen... Dauer: 8 Stunden Gesamt: 63/100 Stunden | 8 Spiele fertig Speed Limit: 8,5 A Quiet Place: 17 Jusant: 10 Hoa: 2,5 Turnip Boy: 4 Under the Waves: 8 Vampire Surviviors: 3 DLC 100% Thunder Ray: 10 ----------------------------------------------- Completed Games Challenge: 556 565 578/600 Fleißig war ich aber auch endlich mal wieder auf der Playstation 3 unterwegs. Auch wenn es nicht so aussieht aber das sind drei abgeschlossene Titel. Schlag den Raab war ein typischer Videothekstitel aus längst vergangenen Zeiten. Diese Titel musste ich mir letztes Jahr alle mühsam zusammenkaufen um irgendwie einen Teil meines PS3 Backlogs erledigen zu können. Der Titel war ok und die Spiele teils wirklich spaßig. Spielte sich so weg. Midnight Club: Los Angeles war mein erster PS3 Titel und meine erste PS3 Trophäe. Deswegen war es mir ein besonderes Bedürfniss das irgendwann abzuschließen. Nachdem @Bossi_ sich durchgewühlt hatte und mir seine Version ausgeliehen hatte, konnte ich mich ranmachen das Projekt zu beenden. Meine Version vor Ort hatte nämlich nicht den DLC und kaufen kann man ihn nicht mehr. In dieser Version war der DLC mit auf der Disc und man konnte direkt von Beginn an den neuen Distrikt unsicher machen. Ich kam schnell rein und gewöhnte mich auch gut an die katastrophalen Frameeinbrüche. Bin aber immer noch beeindruckt wie gut diese Map ist und wie nah dran an GTA 5 dieser Titel ist ^^ einige Straßenzüge sind 1 zu 1 in GTA 5 und das Feature des raus- und reinzoomens in die Map und dann direkt ins Fahrzeug ist auch einfach in GTA 5 übernommen worden. Top. Aber es gibt eine Sache, die ich an Rennspielen über alles hasse (gut der Gummibandeffekt ist auch wirklich hassenswert) und das sind Zeitrennen mit random Straßenverkehr...es gibt nichts ätzenderes...aber gut auch das war ürgendwann überwunden und die Trophäen purzelten nur so. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich bin froh es fertig zu haben. Viele Stunden musste allerdings noch der Controller alleine weiter fahren, weil es wieder eine "Fahre 100mal um die Welt" Trophäe gibt, die die Spielzeit unnötig sprengt. Aber auch die ist geholt und für mich ist das Spiel auf 100%. Schade nur, dass die Platin nicht mehr zu holen ist. Wäre schön gewesen. An das Geräusch der brechenden Baumstämme aus Fight Night Round 4 konnte ich mich noch erinnern als wäre es Gestern gewesen. Doch es ist schon 16 Jahre her...ich hab die Serie früher sehr sehr gern gespielt und sie lässt sich heute noch wunderbar spielen. Schnelles Gameplay, fantastische Grafik, netter Storymodus. Die Trophäen ließen sich schnell und leicht hole nund ich verbrachte einen wunderbaren Tag Leuten auf die virtuelle Nase zu hauen. Hier ist noch eine Trophäe offen, die ich holen könnte, wenn ich die Eye Kamera hätte, die ich nicht habe -.- Ansonsten leider nur noch online Trohäen die nicht mehr klappen und auch damals schon ein absoluter Graus waren. ----------------------------------------------- Es ist schön die erste Challenge fertig melden zu können. Ich habe es geschafft die Marke der 555 Ultra Rare Trophäen zu schlagen und kann da beruhigt einen Haken hinter machen Wie schon im letzten Update geschrieben hatte ich da ein Augenmerk drauf geworfen immer wieder Spiele einzustreuen wo ich die URs für möglich halte. Da aber immer wieder welche aus meiner Liste geflogen sind, musste ich zu härten Maßnahmen greifen. Balatro, Trackmania und Trials sollten mir eigentlich dabei helfen die Anzahl zu erreichen aber dafür fehlte mir die innere Ruhe. Also musste ich mich auf die Suche nach anderen Kandidaten machen. Brawlhalla half mit seinem neuen DLC dabei enorm. Acht neue Trophäen und alle URs langer Grind, der aber nebenbei ging.... Midnight Club steuerte 7 URs dazu, die allesamt nicht schwer waren und wenige Versuche brauchten. Fifa 19 brachte mir nochmal 5 Trophäen dazu, die nach erster Sichtung aber mit viel Zeitaufwand versehen waren... Und dann schließlich der absolute UR Contender: Bus Simulator 21 mit 22 Ulra Rare Trophäen. Mal ehrlich...wer sich bei dem Titel überlegt hat, dass man alle Haltestellen auf Level 5 bringen muss...der gehört auch an einen ganz speziellen Platz verbannt...egal. 555 erreicht, überschritten, gemeistert. Challenge durch ----------------------------------------------- Keine Spielekäufe Challenge: 0 73 150/365 Tage Letzter Tagesordnungspunkt vor den Statistiken sind die Spielekäufe Challenge. Ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet, dass die sonderlich lang hält. Aber mich hatte tatsächlich das Backlog Fieber gepackt und ich konnte mich sehr lange darauf fokussieren und meinen Spaß draus ziehen. Seit diesem Monat bröckelt es da aber gewaltig und ich glaube im Mai wird die Challenge scheitern. Los ging die erste Versuchung mit Atomfall was noch immer auf meiner Wunschliste ganz oben steht. Auch wenn es nach den Reviews nicht der erwartete Fallout Contender ist, bin ich immer dabei so kleinere Teams für ihre Arbeit zu unterstützen, dass sie sich an solchen Sachen versuchen. Ebenso bei Clair Obscure. Hammergeil wie das aussieht. Das muss ich unbedingt spielen...dann sind da noch Indiana Jones und Forza, was wir endlich auf der PS5 spielen können und beides für mich abolute Must Haves sind. Dann kam der Oblivion Shadow Drop...hilft auch nicht dabei standhaft zu bleiben ^^ Und im Mai geht es genauso weiter -.- The Precinct, Doom: The Dark Ages, RoadCraft, Blades of Fire, Deliver at all Costs und Endgegner: Elden Ring Nightreign Das wird nichts. Ich finde 150 Tage ist schon top. Bin da jedenfalls stolz auf mich Was steht bei euch dieses Jahr noch auf der Einkaufsliste? ----------------------------------------------- Somit stehen wir aktuell bei folgenden Werten: Completionrate Challenge: 70,31% 70,87% 71,87%/75,00% Completed Games Challenge: 556 565 578/600 Unearned Trophies Challenge: 11.288 11.223 10.879/10.000 Keine Spielekäufe Challenge: 0 73 150/365 Tage Ultrarare Trophies Challenge: 480 506 558/555 Indie Challenge: 14,5 63/100 Stunden eMTy vs. Metro Challenge: 1 --> 112/169 Trophies Realistisch denke ich die Completed Games Challenge packe ich locker (sollten nicht noch 1000 DLCs kommen). Bei den Unearned hab ich einen riesigen Schritt gemacht, wobei ich mir selbst ein paar Fallen gestellt habe. Aber noch über 800 Trophäen zusammen zu bekommen wird ne krasse Hausnummer. Ebendso die Completionrate. 1,5% ging es schon nach oben. Aber über 3% fehlen noch...wird sehr sehr schwer. Also eigentlich dürfte ich es mir nicht erlauben in der Nobuy Challenge zu failen ^^. Plan ist jetzt die Indies durch zu bekommen im Mai und dann mit einer neuen Challenge wieder mehr Motivation zu bekommen. Vielen Dank fürs Lesen!3 Punkte
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Liebe Community, willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe von "Letzte Chance zum Spielen – Platin-Aufwands-Check"! Diesmal hat sich Sony mit der Bekanntgabe jener Spiele, die im Mai (der exakte Termin ist der 20.05.2025) aus den Spielekatalogen fliegen, etwas Zeit gelassen und erst Mitte dieser Woche die Katzen aus dem Sack gelassen. Diesmal sind auch einige Spiele aus dem Premium-Katalog und überproportional viele VR-Spiele dabei. Die aktuelle Liste der Zu- und Abgänge findet ihr wie immer hier. Bis zum 20. Mai sind es mit heutigem Tag noch etwas mehr als 3 Wochen. Was geht sich da noch aus? Schauen wir uns das für ausgewählte Spiele mithilfe eurer Bewertungen im Forum etwas genauer an. Legen wir los! Bloodstained: Ritual of the Night (PS4) Das Spiel wurde zum Release im Jahr 2019 von vielen als gelungenes Metriodvania gefeiert und mit Größen wie Castlevania: Symphony of the Night verglichen. Dementsprechend gut ist das Spiel auch bei euch angekommen, wie die durchschnittliche Spielspaßbewertung von 8,5/10 zeigt. Freunde dieses Genres, die das Spiel bisher noch nicht gespielt haben, können da wohl getrost zugreifen. Aber geht sich das noch aus? Unsere Community sagt ja, wenn man nicht zu sehr trödelt, that is. Im Schnitt wart ihr nach rund 37 h mit Platin durch, aber wie immer gibt es da natürlich individuelle Unterschiede: @Sonkaioshin beschreibt das Ganze so: "Ich habe knapp 41h gebraucht. Habe auch lange keinen Guide angefasst und mir viel Zeit gelassen. Geht auch deutlich schneller." Keinen Guide und trotzdem ganz gut beim Durchschnit dabei, das ist doch ermutigend! @Vita2k-GRM hat "ca. 50 Stunden gebraucht," und hat sich "ziemlich viel zeit zum genießen dabei gelassen." Warum auch nicht? @xXKoZXx ist die Sache professionell angegangen: "Spielstand sagt irgendwas um die 25 h, Menü 29 h (also mit Game Over). Deshalb vote [ich] für 21-30 h. Ca. die Häfte der Zeit war hierbei für das Farmen der Materialien/Geld/Scherben etc. Je nachdem wie viel Glück man hat (oder je früher man die Glücks- und Gegenstands-Scherben maximiert), desto schneller oder langsamer geht das dann hintenraus. Ich habe mir allerdings eine Übersichtskarte ausgedruckt und im Internet geschaut, welcher Gegner wo welche Materialien hinterlässt." Was lernen wir daraus? Ob man es genießt oder eher strukturiert angeht, die verbleibende Zeit sollte ausreichen, um Bloodstained: Ritual of the Night rechtzeitig vor dem 20.05. abzuschließen. Pay Day 2 Crimewave Edition (PS4) Mit Payday 2 Crimewave Edition verlässt ein beliebter First-Person-Koop-Shooter den Spielekatalog. Auch hier seid ihr euch weitgehend einig und habt abgesehen von ein paar Ausreißern nach unten das Spiel durchwegs positiv bewertet, was sich auch auf die gute durchschnittliche Spielspaßbewertung von 8,3/10 niederschlägt. Das Spiel wäre also durchaus noch einen Blick wert. Allerdings gibt es da einige Hürden: Zum einen erfordert das Spiel ein gut abgestimmtes Team (das wird von euch in den Kommentaren zur Schwierigkeit von durchschnittlich knapp 8/10 immer wieder betont; wenn ihr noch Partner für eure virtuelle, kriminelle Karriere sucht, könnt ihr bei unserem Verabredungsthread vorbeischauen) und zum anderen ausreichend Zeit. Der Großteil der Spielzeitbewertungen liegt im Bereich von >81 bis > 151h. Einige Einträge von euch geben dann aber doch noch Hoffnung: @BLUBb007 stimmt einen zuversichtlich: "Ich habe einfach drauf los gespielt und im Schnitt habe ich sicherlich drei Stunden am Tag über rund sechs Wochen gebraucht, bis die Platin-Trophäe freigeschaltet worden ist. Das entspricht also etwa 126 Stunden. Würde man gezielt spielen und die DLCs auch noch links liegen lassen, ist die Platin-Trophäe weit unter 100 Stunden erreichbar. Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster, dass unter 50 Stunden mittlerweile auch machbar sind." Auch @servus99 sieht für einen relativ schnellen Abschluss kein Problem und liefert gleich ein paar Tipps: "Ca. 50-60h [...]. Wir wussten von Anfang an was wir machen, haben erstmal diverse schwierigkeits-irrelevante Trophäen geholt, waren dann Level 50. Dann haben wir ein bisschen XP gefarmt in "4 Stores" auf Deathwisch (super einfacher Heist, 100,000 XP in 5 Minuten). Mit Level 80 dann Deathwish angefangen, da man dann genug Skills hatte. Nach Gefühl ca. 50h [für Platin]" @slavSkull liefert noch eine etwas andere Herangehensweise und eine Liebeserklärung gleich obendrauf: " "111h, Ich liebe es einfach. Hab mir sehr viel Zeit gelassen und hab erst mit Level 100 angefangen die Missionen mit nem Kumpel auf TODESWUNSCH zu spielen, deswegen hat sich das in die Länge gezogen, aber jede Map in und auswendig zu lernen hat Spaß gemacht. Es ist einfach eines der besten Koop Games ever." Also, wer traut sich das noch in der relativ kurzen verbleibenden Zeit zu? Unser Leitfaden kann euch vielleicht bei der Entscheidungsfindung helfen. Infamous Second Son (PS4) Kommen wir zum Ende zu einem Klassiker aus der PS4-Ära. Infamous Second Son war einer der ersten Exklusiv-Titel der Playstation Studios (entwickelt von Sucker Punch) auf der PS4. Das Spiel setzt die Infamous-Reihe aus PS3-Zeiten mit einem neuen Protagonisten, Delsin, fort. Der neue Charakter kam sehr gut an, was man auch aus dem einen oder anderen Bericht im Projektbereich herauslesen kann, in dem auf eher unsubtile Weise die Gefühle für den jungen Mann aus Seattle beschrieben werden. Die Meinungen zum Spiel sind aber deutlich weiter gestreut als bei den beiden anderen oben besprochenen Spielen und die durchschnittliche Spielspaßbewertung liegt "nur" knapp über 7/10. Aber bleiben wir sachlich und schauen uns die Machbarkeit der Platintrophäe genauer mit euren Bewertungen an. An der Schwierigkeit sollte es nicht scheitern, da seid ihr euch ziemlich einig und vergebt im Schnitt eine knappe 3/10. Schaut man sich die durchschnittliche Zeitaufwandsbewertung an, kann auch hier Entwarnung gegeben werden, in 25h waren im Mittel alle mit dem Spiel durch. @daddy_felix war nicht der Schnellste, aber erklärt auch warum: "Bei mir waren es 31 Stunden. Für den ersten Durchgang auf Normal habe ich recht lang gebraucht, da hatte ich an diversen Stellen ziemliche Probleme. Im zweiten Durchgang auf Experte habe ich dann alle Splitter geholt (wäre nicht unbedingt notwendig gewesen) und habe auch die Graffittis auf "böse" gemacht. Kann also gut nachvollziehen, dass die Mehrheit hier bei 20-30 Stunden liegt." @Badjason war etwas schneller und "war bei ca. 22 Stunden" durch. "Erster durchlauf auf Gut alles mitgenommen eingesammelt etc. und den 2ten Durchlauf nur noch schnell auf Experte und das nötigste getan " Mit Konsequenz kann man also Zeit gutmachen. @joelinho802 fasst es eigentlich gut zusammen: "In 20h locker. Strassenmusiker und Schildträger Trophy hatte ich noch ne weile, weil ich erst nach beenden des spieles diese noch machen musste. Dann sind die Strassen praktisch leer. Am besten auf einfach durchspielen und alles sammeln, erobern... Und im zweiten Durchgang auf schwer noch schnell die story sonst nichts nebenbei machen dann gehts am schnellsten." Wer noch Fragen hat, bekommt sie in unserem Leitfaden zum Spiel sicherlich beantwortet! Das war es auch schon wieder mit unserer kleinen Übersicht. Viel Spaß beim Hunten, wir lesen uns! Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen3 Punkte
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Ganz wichtig zu wissen ist wie man die Farbe des Luminas richtig einsetzt und Pictos mehrfach verwendet. Das hat zwar nichts mit den Trophäen zu tun aber die Spielmechanik ist gut versteckt und wird wenig erklärt. Daher hier noch ein Guide für die Einsteiger unter euch. Grüße2 Punkte
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Willkommen zu Update #127! Der April ist ganz schön grau, oder? War jedenfalls ganz schön kalt hier die ganze Zeit und dieses Wochenende plötzlich die Sonnenexplosion T_T. Um die Ostertage herum war es hier entspannt. Leider ist an Ostern keine Katze von den Toten auferstanden, aber die Erwartungen waren ohnehin gering. Die kurzen Wochen sind gerade aber echt angenehm, Marcel und ich nutzen die freie Zeit um ein paar Animes nachzuholen die ich schon gesehen hab, damit er mitreden kann Außerdem ging es dann Sonntag mit meinem Tattoo weiter *___* Ich habe die Motive um eine kleine Maomao aus den Tagenbüchern der APothekerin erweitert, außerdem gabs ein Life is Strange Motiv, einen Tombery aus Final Fantasy, einen herzlosen Schattenkriecher aus Kingdom Hearts, das DBD Logo und Conan, Ai und Kaito Kid aus Detektiv Conan 7 Stunden hat meine Stecherin mich gequält ^^” Ich habe noch nicht von allem gute Fotos, aber hier der Unterarm: Spieltechnisch hat es ja irgendwie im Urlaub mehr stagniert, aber gerade läuft es wieder. Platin #500 ist im Kasten, weshalb die kommenden Updates ein bisschen der Endspurt sind! Jetzt ärgere ich mich fast ein bisschen, dass ich nicht eher geschaltet und Jedi Survivor gestartet habe Das möchte ich zu meiner #504 machen, und dann wäre es ja umso cooler das auch am 4. Mai zu platinieren, aber das würde ich jetzt wohl nicht mehr schaffen Widmen wir uns stattdessen dem erwähnten Endspurt: Heute gibt es Jumanji Wild Adventures und das wohl vorerst letzte Update zu Dead by Daylight. Enjoy. Langsame Leser: 27 Minuten Durchschnittlicher Leser: 18 Minuten Schneller Leser: 12 Minuten Okay, hear me out! Mir ist bewusst, dass ich vermutlich die einzige Person auf diesem Planeten bin, die bewusst ein totales Rotz-Game spielt und dann trotzdem enttäuscht ist Aber ich habe gute Gründe! Jumanji ist der Nachfolger von Jumanji The Videogame, welches wiederum auf den neueren Filmen mit The Rock basiert. Und ich hab das Spiel echt gefeiert. Selten hatten wir so viel Spaß im Team mit Freunden auzutüfteln wie wir die Herausforderungen packen und zusammenspielen müssen. Deswegen waren wir voller Vorfreude auf einen weiteren Teil, und das ist wohl das Problem. Es ist schon eine Weile her, nämlich Silvester 2023/Januar 2024 haben wir das Game gestartet, als wieder unser Freund Jan zu Besuch war, mit dem wir eben auch Teil 1 gespielt haben. Also haben wir gemeinsam Jumanji Wild Adventures gestartet und… ja. Wir hatten schon auch Spaß. Aber es war halt was anderes. Nämlich ein schlichtes, wenig herausforderndes Jump ‘n’ Run mit mieser Perspektive und hakeliger Steuerung. Nachdem die erste Enttäuschung geschluckt war, haben wir uns aber nicht davon abhalten lassen, die grauenhafte deutsche Syncro zu genießen und uns durch diese Level zu metzeln. Auf einer Weltkarte fuhren wir mit einem Safari-Jeep herum, starteten dann die Level und dort verprügelten wir hauptsächlich Schmuggler oder wilde Affen in Schmuggler-Camps, Tempeln, an Stränden und durch den Dschungel. Da kann man jetzt wirklich nicht viel zu sagen. Dazu gab es je Level drei Aufgaben zu erfüllen, um drei Sterne zu erhalten, die man natürlich für 100% brauchte und das versuchten wir auch immer sofort zu erledigen. Man musste immer eine mindestmenge Geld einsammeln, die schon sehr nahe am möglichen Maximum lag, also der Puffer war klein, außerdem musste man die sieben JUMANJI Buchstaben finden, die wie Scrabble-Spielsteine im Level versteckt waren und lustigerweise ins Deutsche mit “Brief” übersetzt worden sind Finde alle Jumanji Briefe. Danke Google. Die letzte Aufgabe war je Level immer eine andere. Manchmal musste man 4 Tierstatuen finden, manchmal alle Gegner besiegen, die dann in dem Level meist gut versteckt waren und manchmal einen Speedrun absolvieren. Spaß gemacht hat das alles, ich mag ja Effizienz und Speedrunkrams Aber im Team was das nicht SO leicht, weil wir alle sehr unterschiedlich sind. Und mit Jan ein Spiel voller gefährlicher Affen zu spielen ist ja immer eine Erfahrung für sich. Der hasst nämlich Affen auf nem anderen Level, weswegen er unermüdlich Sätze wie “Ich hab das Gefühl wir müssen mehr Affen töten” und “Affen! Ich hab Dynamit” von sich gab, das stellt von uns schon keiner mehr in Frage Ok, wir hatten also doch Spaß. Nur nicht so wie beim ersten und nach etwa zwei Dritteln der Story war der gemeinsame Silvester Urlaub vorbei und bei zukünftigen Treffen hatten weder Jan noch Marcel Lust das Spiel weiter zu spielen. Für mich war also klar, das wird ne Platin, die ich allein beende, wenn überhaupt. Gut, das hatte für mich nur Vorteile, #sorrynotsorry. Ich hatte so gar keinen Überblick und auch nur wenig Lust, zumal ich mit dem ersten Problem startete: Ich beendete ein Level immer wieder, in dem man alle Gegner besiegen muss, und bekam meinen Stern nie. Ich wusste nicht, ob es ein Bug war oder ich blind, aber ich fand auch keine Hilfe, da das Spiel einfach NIEMAND spielt. NIEMAND. Zumindest 2024. Jedenfalls nervte mich das schon und ich wollte das einfach nach und nach, langsam und mit Geduld angehen, ein Level nach dem anderen. Außerdem gab es da noch so ein Detail: Scheinbar gab es verschiedene Szenarien, welche Bossgegner in der Story das Jumanji Juwel stehlen, und es gab damals keine echten Erkenntnisse darüber, ob man das beeinflussen kann. Allerdings gibt es Trophäen dafür, dass beispielsweise mal der eine Boss und mal der andere Boss das Juwel stiehlt, aber wie bekam man sie dazu? Großes Fragezeichen. Am meisten nervte mich aber, dass beim Laden eines Checkpoints im Level, oder nach einem Tod, der mich an den Checkpoint setzt, mein Fortschritt beim Sammeln verloren ging. Alle Münzen, alle Gegner, auch die Jumanji Buchstaben respawnten dann, HINTER mir. Sprich, ich stand dann mitten im Level, aber alles, was ich gefunden und erreicht hatte, zählte nicht mehr. Weil die Gegner wieder lebten, konnte ich so die Aufgabe nicht erfüllen alle Gegner zu besiegen, gar keine Aufgabe konnte man so erfüllen… außer den Speedrun Wenn man schnell genug war und noch Puffer hatte, war der Speedrun auch mit Sterben kein Problem. Für alles andere konnte ich dann direkt von vorne anfangen T_T Aber auch das musste ich erstmal auf die harte Tour lernen, weil das wusste ich ja nicht. Ich beendete so einige Level und ärgerte mich über ausbleibende Sterne, weil ich sicher war, alles gesammelt zu haben, bis ich irgendwann raffte was das Spiel tut, indem ich nach einem Respawn mal zurück lief und mir anschaute, was da plötzlich alles wieder im Level stand. Da alle Level mehrere Points of no Return haben, bringt einem das Wissen nur nicht viel. Jedenfalls, mit diesem Wissensstand schlief Jumanji bei mir irgendwann ein. Ich hatte immer was Besseres zu tun und zu spielen und das, worauf ich Lust habe, das geht eben einfach immer vor. Auch der Umzug kam dazwischen und dass ich dann eine Weile keine Spiele spielen konnte, die eine Disc brauchen, weil auch Spiele für Monate in Kartons verpackt waren. Aber ganz vergessen war es nie, ich gebe zu - so kacke war das Spiel jetzt nicht, dass ich das einfach hinschmeißen wollte. Wenigstens die Story mal abschließen sollte drin sein, auch wenn die nicht wirklich Sinn macht. Falls ihr die Filme gesehen habt, ist es etwas leichter, auf jedenfall ist es dann etwas lustiger: Jedenfalls spielt man in Jumanji die vier Charaktere aus dem Jumanji Videospiel, um das es in den neuen Filmen geht. So wie die Charaktere im Film im Prinzip das Spiel spielen. Dabei übernehmen wir nicht einfach die Charas wie Smolder, Ruby Roundhouse oder Mouse, sondern die vier Spieler aus dem Film, die in die Spielcharaktere schlüpfen. Das Ganze ist deswegen lustig, weil der von The Rock gespielte Smolder eigentlich ein Lauch ist, die Powerfrau Ruby in ihrem inneren eine zurückhaltende Streberin oder der dicke, alte Professor von einem wenig smarten IT-Girl gesteuert wird, die die ganze Zeit davon redet wie sie ihr Smartphone vermisst. Alle anderen Charas sind waschechte NPCs, auf deren Videospiel-typischen Verhalten immer mal herumgeritten wurde. Die Syncro setzt dem ganzen die Krone auf. Das ist halt wenig geistreiche Comedy, aber ich habe schon schlechtere Filme gesehen und während des Spielens war es schon lustig, wie dieses Schema beibehalten wurde und gefiel mir viel besser, als wenn man versucht hätte das Jumanji Spiel als das was es im Film sein soll umzusetzen, mit diesen überspitzt schlechten NPC Dialogen. Jedenfalls muss das Jumanji Juwel gerettet werden und dazu verfolgen wir den Dieb durch die Welt, der an unterschiedliche afrikanische Dschungelgebiete angelehnt ist. Irgendwann Anfang 2025 bekam ich im Zuge eines Spiel-Tiefs dann Lust darauf und fuchste mich unerwartet schnell und steil wieder rein. Ich hatte entschieden, erstmal nur die Story zu spielen, die Stern-Aufgaben zu ignorieren und ehe ich mich versah, hatte ich einen Run beendet. Jetzt ging das Googeln wieder los und ich entschied erneut, mich nur auf Aspekte zu konzentrieren, damit es mich nicht entmutigt, wenn ich zu einer Trophäe keine Infos finde. Ich holte nun also alle Sterne, was alleine recht flott ging, da ich in meinem Tempo an Speedruns arbeiten konnte, aber ich übersah immer wieder Zeug. Glücklicherweise gab es nun einen Youtuber, der seine 100% Level online gestellt hat und dort lernte ich zwei Dinge. Erstens, dass ich stur bin und zweitens, dass ich einfach den Professor spielen muss Ich habe nämlich immer mit dem Charakter Smolder gespielt, doch die Charas haben unterschiedliche Stärken und Professor Shelly bekommt einen visuellen Hinweis, wenn ein Geheimraum in der Nähe ist, der wird regelrecht mit blinkender Leuchtreklame ausgeschildert. So fand ich dann auch die Räume, die ich scheinbar immer übersehen hatte, wegen denen mir Sterne fehlten. Es war kein Bug, ich hatte nur keine Lust gehabt die anderen Charas zu testen und wusste nicht, dass die Charas andere Sachen können Jetzt war ich ganz anders aufgestellt und konnte sogar selber ein paar Hilfestellungen mit anderen Spielern teilen, die ich im Verlauf austesten konnte. Schließlich legte auch das Spiel selber mir noch Steine in den Weg, es war einfach so unheimlich verbuggt! Jetzt wo ich darauf achtete nicht zu sterben und keine Checkpoint Probleme zu haben, gingen eben andere Sachen schief. Gegner nicht gefunden, passiert. Manchmal sind sie einfach nicht gespawnt. Gegner in den Boden geglitcht, Kopf schaute noch raus. Super, da konnte ich immer noch gegen den Kopf treten, bis er starb. (Oh mann, wie das klingt. Ich bin eigentlich ganz nett, ich schwöre!) Gegner rennen von alleine ins Wasser und sterben - immerhin fand ich heraus, dass das für mich zählt Aber es war ziemlich dumm und ziemlich lustig. Und manchmal sind Gegner gefallen, in Felsen geglitscht, nicht gestorben und ich kam nicht mehr dran =_= das spiel wollte mich schon ein bisschen verarschen Aber nach wenigen Stunden hatte ich plötzlich 100% auf einem Save erledigt und hab mich ziemlich darüber gefreut. Jetzt waren natürlich noch die Trophäen übrig, die ich ignoriert hatte, weil ich sie nicht einschätzen konnte. Dank Reddit und meiner langen Pause fand ich auch hier endlich die nötigen Tipps: In meinem Run hatte der Schmuggler das Juwel gestohlen und ich war ihm gefolgt, bis ich ihn am Ende auf dem Berg besiegte. Es gab aber auch eine Trophy für den Bosskampf gegen den Schmuggler, wenn er das Juwel NICHT besaß, sowie Bosskämpfe gegen einen Schamanen und einen Piraten, denen ich zuvor nie begegnet war. Laut Reddit war es einfach Zufall, welcher Char das Juwel stiehlt, man kann das nicht beeinflussen und der Schmuggler ist immer der Endboss, dann halt auch mal ohne Juwel. Nun, Reddit hat mir schon oft geholfen, aber auch schon oft gelogen, wenn es mehr um Mutmaßungen als alles andere ging. Jedenfalls startete ich einen neuen Run, diesmal auf “Schwer” denn eine schwer Trophäe gibt es auch und hier hatte Reddit beispielsweise Unrecht gehabt: Die Trophäen stacken, ein Run auf Schwer hätte mir alle 3 SG Trophäen gebracht, aber das ist eben das Los wenn man Spiele spielt, die NIEMAND spielt. Also: neuer Run. Yay… An sich finde ich solche Trophäen wenigstens mal einfallsreich, aber sie zu erspielen ist dann nicht immer ein Spaß. Nach etwas Recherche und Herumprobieren hatte ich dann endlich das Folgende verstanden. Es gibt 3 Bosslevel in 3 Welten, die Schmuggler, die Piraten und die Schamanenwelt (sie heißen anders, aber mal der Einfachheit halber), und wenn ich das Bosslevel beende, erfahre ich, ob der Boss das Juwel gestohlen hat oder nicht. Dafür reicht es, nur die Level zu spielen, die auf dem Weg zu diesem Bosslevel liegen. Wenn der Boss das Juwel nicht hat, muss ich die anderen Bosse aufsuchen, bis spätestens der Dritte das Juwel dann hat. Das wird zu Spielbeginn schon entschieden. Wenn ich also will, dass ein bestimmter Boss das Juwel hat, kann ich nur das Spiel neustarten und gezielt zu seinem Level spielen, solange bis er es endlich hat. Außerdem muss ich die beiden anderen Welten nicht spielen und kann nach Juwelenfund direkt die Story zum Endboss weiterspielen. Das war so beim ersten Run nicht ersichtlich, wir haben natürlich alle Welten gespielt, das Juwel hatte halt der dritte Boss, der Schmuggler, und wir haben nicht wirklich verstanden was es mit dem Diebstahl auf sich hat bzw dass es hier einen Zufallsfaktor gibt. Außerdem machten diverse Posts auf Reddit und YT einem schon etwas Angst, wenn man dort las, dass manche 15 oder 16 Neustarts gespielt hatten, bis sie die dritte Variante endlich erspielt hatten, da der gesuchte Boss einfach das Juwel nie hatte. Da hatte ich wirklich Glück: Ich war auf das Schlimmste eingestellt, doch in meinem zweiten Run auf Schwer hatte der Captain das Juwel und in meinem dritten Run hatte es der Schamane! Und dann war Platin auch schon im Kasten. So… nach 2 Jahren vor mir herschieben. Da lag es natürlich nahe, dass ich mein Glück mal so richtig herausforderte… Und den zweiten Stack auch noch startete Man könnte meinen ich hätte masochistische Züge, vielleicht is das so A_A Aber es bot sich aus verschiedenen Gründen auch wirklich an: nachdem man die Level wirklich kennt, kann man sie auch ganz gut nebenbei spielen, weshalb ich das Spiel nutzte um im Urlaub meinen Anime Marathon fortzuführen, und aufgrund der Levelaufteilung passte es auch immer mal rein wenn ich noch Termine hatte oder mich zu nichts anderem aufraffen konnte. Ich spielte manchmal abwechselnd eine Mission in Outlaws, dann ein Jumanji Level und dann wieder eine Outlaws Mission, weil mit so keins von beidem zu lange auf den Keks ging Und als ich mich bemühte meinen Kater zu verpflegen und alle halbe Stunde irgendwie Futter in ihn reinbekommen musste, eigneten sich die Level auch noch super um immer nach einem Abschluss wieder nach der Katze zu sehen, im Vergleich zu Spielen, in denen man zu leicht die Zeit vergisst. Bevor jemand fragt: Nach einem Fütterungsversuch war der Kater meist n paar Minuten beleidigt, also ließ ich ihm natürlich Freiraum Und so kam es, dass ich um Urlaub halt genau das Gegenteil von dem tat, worauf ich mich initial gefreut hatte. Statt mich in einem Spiel zu verlieren, nutze ich welche, die mein Effizienzdenken fit hielten und meinen Kopf in der Realität. Und dann wollte das Spiel mich auch noch richtig ärgern: Ich startete auf “Leicht”, da ich dachte so bekomme ich leichter die 100% Dann musste ich feststellen, dass man auf “Leicht” in manchen Levels nicht genug Münzen sammeln kann, um den Stern zu verdienen, und brachte den Run dann schnell für die Boss Trophäe hinter mich. Dann also erstmal “Schwer”. Auf “Schwer” hatte ich aber durchaus ein paar Schwierigkeiten mit den 100% und entschied auch erstmal nur den Abschluss zu machen und hier auch die Boss-mit-Juwel Trophäe zu holen.. Und dann ein Run auf “Normal”, wo ich immerhin wusste, hier kann man 100% schaffen. Aber der falsche Boss hatte das Juwel.. mir fehlte der Schamane als Juwelendieb und er wollte einfach nicht. Ich spielte etwa 60 Minuten zu dem Boss pro Run und für ein paar Tage spielte ich einfach jeden Abend einen Run ohne große Hoffnung, dass der Schamane jetzt mal seinen Job macht. Am Ende habe ich 11-mal neue Runs auf normal gestartet, bis der Schamane das Juwel stahl T_T Und danach habe ich auf dem Spielstand dann erst die 100% erspielt, die mich zudem ebenfalls ärgern wollten, weil ich diesmal so oft Gegner durch die Map fallen lies oder andere Bugs hatte, ich wäre fast ausgerastet Wie oft ich nach einem Respawn einfach die Gegner nicht mehr angreifen konnte (was sich glücklicherweise meist nach einem weiteren Respawn von selbst wieder behebt) oder wie ot die Kamera Stecken blieb, oder ein Gegner nicht auftauchte sodass ich den Checkpoint neu laden musste, das SPiel ist wirklich ein Werk des Teufels. Ein Respawn war an sich noch kein Weltuntergang, es kostet mich nur Zeit, aber ein Checkpoint Reload kam einem Tod gleich,der alle Gegner und Münzen respawnen lässt, sprich der Zustand bei dem ich direkt von vorne anfangen kann, und 2 Level hatten wirklich eine 50/50 Chance, dass hier etwas nicht lud was dringend nötig war um das Level fortzusetzen, sprich in der Hälfte der Fälle startete ich das Level eh komplett neu, weil die Sternaufgabe so nicht erfüllbar war. So schleppte ich mich weit langsamer als erwartet zur zweiten Platin Alles in allem ein Desaster Aber ich bereue nichts. Jumanji hat mir trotz allem Ärgernis in erster Linie gute Dienste geleistet, als ich gedanklich eh für nichts anderes Raum hatte. Aber spielt es nich, wenn ihr nicht auf alles gefasst seid Platin #496 & #498 Ich kratze so hart an der 100% und doch bleibt mir dieser letzte Prozent verwehrt. Im März erschien natürlich ein neuer DLC, und ich musste mich mit dem Gedanken anfreunden jetzt die Killer immer frisch von der Theke zu kaufen, wenn ich meine 100% behalten wollte. Diesmal hatte ich aber Glück, denn ich besaß noch eine Restmenge Aurazellen, also die Echtgeld Währung und konnte damit genau den geforderten Betrag beglichen, den mich der neue Killer kostete. Das war zu Beginn meines Urlaubs und gespielt hab ich ihn dann doch noch nicht sofort. Es macht ja immer Sinn Killer früh zu spielen, wenn sie noch OP sind und mannoch teil des Entwicklungsprozesses sein kann, aber auch, damit nicht sowas passiert wie jetzt bei mir mit Vecna. Nun spielt niemand mehr Vecna und ich begegne ihm daher nie, weil er nicht mehr der Neue ist. Und die, die ihn spielen, kennen oder beherrschen ihn dann oft auch gut genug um mit das Leben schwer zu machen. Ich habe zwar auch aktiv gespielt, als Vecna neu war, aber die Runden waren desaströs Alle sind auf die Kisten losgerannt um eine Chance auf die besonderen Vecna Items und die Trophäe zu haben und der Killer hat sie dann da einfach weggesnackt. Nun gut, aber ich habe einen Erfolg zu verzeichnen, auf den ich sehr stolz bin: Ich habe die Trophäe erspielen können, für die ich Vecna sein muss. Darauf habe ich ja immerhin etwas Einfluss Allerdings habe ich FAST die Vermutung, dass jemand an den Zufallswerten gedreht haben muss, denn an dem Abend hatte ich gleich 2 Chancen. Für die Trophäe muss ich mit Vecna spielen, der viele, ich glaube es sind 10?, Item-Truhen auf der Karte spawnt. Die Survivor können diese Truhen öffnen, können es aber auch lassen. Das Spiel würfelt beim Öffnen eine Zahl zwischen 1 und 20 und nur bei einer 20 erhalten sie die Hand oder das Auge von Vecna, welches ist egal. bei allen anderen Zahlen gibt es andere Items oder gar nichts. Das ist so der Knackpunkt - es muss erstmal ein Survivor das Item suchen, bekommen und haben wollen sowie einsetzen. Das bringt dem Betroffenen Vor- und Nachteile, nicht jeder macht das. Ich kann als Vecna sehen, ob ein Survivor das Item besitzt, ich kann aber nicht sehen ob er es eingesetzt hat. Und dann muss ich auch noch einen Vierfach-Kill hinlegen, wobei ich die Person, die das Item hat beim dritten Fangen nciht aufhängen darf. Durch das Item kann ich die Person sofort töten und erhalte so das Item, das ist das Ziel. Da muss man gut aufpassen dass man nicht den falschen Knopf drückt, außerdem muss die Person 2 mal am haken gewesen sein, was bedeutet er muss auch 2-mal vom team gerettet worden sein. Wenn er bereits der letzte oder vorletzte Survivor wöäre, dann wird sowas schwierig. Wenn nur noch 2 personen im Spiel sind, lässt der eine den anderen gerne mal hängen um die Zeit zu nutzen um selbst zu entkommen. Alles Dinge, auf die ich wenig Einfluss habe, ich kann lediglich versuchen, es dem Retter schmackhaft zu machen. Das sind echt viele Faktoren und ich habe bereits viele Runden gespielt, in denen Survivor die Truhen nicht benutzt haben oder nie eine 20 würfelten, deswegen war ich darauf eingestellt, dass das dauern würde. Und an diesem einen Abend letzte Woche, da war ich überrascht, als ein Leon die Hand von Vecna aus der Kiste zog. Unglücklicherweise schien er genau zu wissen, was er tat und war wohl selbst auf seine Vecna Trophäe aus, weshalb ich Schwierigkeiten hatte, ihn zu erwischen. Ich bin ja nicht die Wohlfahrt, mir schenkt die Trophäe auch niemand, sollte er sie sich also verdienen Zwar schaffte ich es ihn zu töten und mein Item zu ergattern, aber er war der vorletzte Spieler. Nach seinem Tod öffnete sich die Luke und der Vierte entkam mir, da war ich schon ein bisschen frustriert Daher war ich auch fast geschockt, dass direkt eine Runde später erneut ein Survivor ein Vecna Item erwürfelte, weswegen ich wirklich einen Moment dachte, da hat jemand die Wahrscheinlichkeit hochgedreht! Diesmal nahm ich das Team in Minuten ziemlich auseinander, ich glaube nicht, dass die wussten, wie ihnen geschah, das war schon beinahe unspektakulär. Und so konnte ich mit ordentlich Herzklopfen die Trophäe einstreichen. Weitere 15 Stunden als Survivor haben mir bisher aber leider keine Vecna Begegnung eingebracht T_T Die Reise geht also weiter. Dafür hatte ich letztens eine lustige Runde mit einem Ghostface als Gegner, den hab ich auch gar nicht verstanden. Der hat erst normal gespielt, aber nicht lange und dann stand er nur noch sich im Kreis drehend mal hier mal da herum. manchmal ärgerte er auch Leute aber halt sehr Ghostface Style, ich wusste nie ob er mich nun hängt oder nur zum Spaß in der Gegend rumträgt Jedenfalls standen am Ende alle nur noch teabaggend hinter mir, das war schon ein Anblick Der Ghoul Schande auf mein Haupt, aber ich habe den Anime Tokyo Ghoul nicht gesehen. Ich kenne nur die Musik, die ist super Jedenfalls hat DBD im neuesten Kapitel einen Charakter aus Tokyo Ghoul zum Killer gemacht und ich könnte euch nicht mal sagen, ob es der Protagonist ist. Ich glaube schon ^^” Natürlich weiß ich, wie wahnsinnig die Geschichte angepriesen wird und weil ich mich irgendwie nicht spoilern wollte, habe ich mir auch nicht die Backstory zum Killer durchgelesen, die im Spiel zur Verfügung gestellt wird ^^” Was ich weiß ist, dass der Ghoul wohl mitunter ziemlich OP war, obwohl ich schon etwas Übung gebraucht habe, um zu begreifen, wie man ihn spielen muss, damit das auch greift. Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich meinen Mercyless nicht First Try erhalten hätte, obwohl ich zu Beginn der Runde so mit der Mechanik gekämpft habe, dass die 3 Generatoren fertig waren, bevor mal einer am Haken hing. Klar, cheate ich ein bisschen, wenn ich neue Killer immer ausprobiere, kurz nachdem der 13. des Monats durch ist und ein Teil des Ranking zurückgesetzt wird. Und wenn man einen Killer neu spielt, hat der ja auch ein eigenes Ranking, das bei Null beginnt. Aber ja doch, ich kann schon schnell rein… auch wenn es erst kompliziert klang. Der Ghoul hat seine Tentakeln und kann sich damit im Sprung fortbewegen, indem er sich mit den Tentakeln an etwas festhält und dahin katapultiert. Diese Sprünge kann er verketten und wenn ein Folgesprung in so einer Kette an einem Survivor ausgeführt wird, dann kann ich ihn mit einem dritten Tastendruck auch noch aussaugen, er wird verletzt und bekommt ein Mal. Sprich: Zuerst mit Hilfe der Umgebung (zB einer Wand) in die Nähe eines Survivors katapultieren, dann als nächstes den Survivor greifen und zu ihm Katapultieren und im Flug noch die Knabber-Taste drücken und zwar perfekt getimed. Okay, man muss es nicht perfekt timen, damit es klappt. Aber wenn man es schafft, gibt es ne Trophäe und Bonuspunkte! Und solange ein Spieler mit diesem Biss-Mal herumläuft, darf ich nicht nur zwei Sprünge verketten, sondern drei, aber wenn der Survivor schon verletzt ist, bringt die Attacke nichts, für den zweiten Treffer muss man normal zuschlagen. Das alles mal eben zu lernen hat etwas gedauert Besonders weil ich zunächst nicht begriff, warum das Verketten bei mir nicht klappte. Aber ein Handicap hat der Ghoul eben doch: Sprünge mit Hilfe der Umgebung dürfen nicht in Hindernisse geraten, wenn ich eine Mauer oder Palette überquerte endete die Kette automatisch und startete den Cooldown, dasselbe passierte, wenn ich in ganz andere Hindernisse knallte. Zudem hat man für das Verketten natürlich ein Zeitfenster, das auslaufen kann und alles das hat bei mir nicht direkt geklickt. Ich wusste oft nicht, wann ich gerade in welcher Phase bin und habe zu Beginn immer den Cooldown übersehen, oder dachte, ich könnte nochmal springen. Außerdem muss man ja auch noch sein Ziel anvisieren und findige Survivor, die gut weglaufen können, bleiben natürlich irgendwie außerhalb meiner Sichtlinie. Nachdem ich das aber so langsam verstanden hatte, ist mir schnell aufgefallen, dass der erste Sprung zwar einen maximalen Radius hat, aber wenn ich für den zweiten Sprung einen Survivor anvisierte, konnte der sich auch am anderen Ende der Karte befinden, solange ich ihn einmal kurz sah und rechtzeitig die Taste drückte, hab ich den erwischt O_O Egal, wie weit der weg war! Wenn ich einen Baum oder so erwischte, griff der maximale Radius, aber bei Spielern nicht. Da hab ich natürlich verstanden, warum alle Survivor den Killer so OP finden und auch, warum in darauffolgenden Runden so oft Spieler die Runde verlassen haben, schon kurz nachdem sie mich bemerkt hatten… Ich will mich nicht beschweren, da ich als Killer großen Spaß damit hatte, und allzu oft bekommt man Survivor, die sehr weit weg sind, eh nicht vor die Flinte, da sind ja meistens Bäume und Ruinen dazwischen. Aber auf manchen hellen und vor allem kleineren Maps war es für Survivor sicher nicht so schön, gegen den Ghoul zu spielen. Ich bin froh, dass ich den Killer schnell gespielt habe, weil das spaßig war, denn keine 24 Stunden nachdem ich meine Trophies im Kasten hatte, haben sie ihn generft In erster Linie wurde die Unendliche Reichweite entfernt, das war wohl nicht gewollt, und der Radius generell etwas verkleinert sowie die Zeitfenster für Verkettungen und Boni durch Items verkürzt. Ich fand ihn danach aber immer noch ähnlich gut zu spielen, wenn man also kein Arsch war der die Mechanik maximal ausgenutzt hat, dann hat sich am Gameplay nicht so viel verändert. Und jetzt hätte ich gern mal nachgeschaut, wie die Entwickler den Killer selbst so bewerten und da fiel mir auf einmal auf: Die Schwierigkeits-Anzeige bei Killern wurde wohl vor kurzem entfernt. Früher stand ja an jedem Killer, ob er leicht, moderat, oder schwer / sehr schwer zu lernen und zu spielen ist, oft abhängig von komplexeren Mechaniken. Aber die Anzeige ist futsch oO Klar ist es irgendwo eine Sache von Geschmack und Spielstil, aber ich fand es schon hilfreich zu wissen, ob ein Killer einfach draufhaut oder ob er nur rasiert, wenn man seine besonderen Fertigkeiten korrekt beherrscht und ausreizt. Diesmal war erneut eine Trophäe dabei, die etwas nerviger ist und nicht wirklich in meiner Hand liegt: Ich sollte als Killer einen Survivor schlagen, innerhalb von 30 Sekunden, nachdem er mich erfolgreich geblendet hatte. Dazu müsste ja erstmal ein Survivor eine Lampe finden oder mit ins Spiel bringen (was viele geschicktere Spieler durchaus gerne tun), aber es musste eben auch dazu kommen. Wenn ich geblendet bin, geht aber Reaktionszeit flöten, und deswegen können 30 Sekunden schon mal tricky sein, würde man denken, aber viele Lampen-Nutzer gehen viel zu viele Risiken ein, um zu blenden und brauchen lange, um zu treffen, dann ist es leicht. Deswegen wunderte es mich auch, dass man das nur einmal und nicht irgendwie 50-mal schaffen muss… Nachdem ich mit dem Ghoul fertig war, spielte ich ein paar Runden Vecna, und da war ein Bill mit Lampe dabei, der mir zur Trophäe verhalf. Und jetzt stehe ich hier mit meinen 99%. Es wäre halt schon cool, wenn ich VOR dem Release des nächsten Chapters erfolgreich wäre aber so richtig glaub ich da nicht dran T_T Allerdings befinden wir uns im zehnten Jahr von Dead by Daylight und obwohl alle laut Roadmap geplanten Sachen umgesetzt sind, die Roadmap für Jahr 9 endete im April 2025, gibt es bisher keine Roadmap für Jahr 10… Die Entwickler haben gesagt, dass es kein Dead by Daylight 2 geben wird, sondern dass man eher DBD wie es ist verbessern und ausbauen würde. Diese Aussage ist noch recht neu und das gefällt mir auch viel besser. DBD hat beispielsweise schon mal ein Grafik-Update über eine neue Grafik-Engine bekommen, ist also absolut möglich. Naja ich werde es herausfinden Tokyo Ghoul 100% Dungeons & Dragons 87% (5 von 6 Trophäen) Serien: Dan Da Dan Season 1 (Rewatch mit Schatz) One Piece Fishman Island Remake Episode 1 bis 11 LoL Last One Laughing Staffel 6 Episode 1 bis 4 Star Wars Ahsoka Season 1 Episode 5 bis 8 My Hero Academia Episode 1 bis 14 Daredevil (ex Netflix) Season 1 Episode 1 bis 2 (Rewatch) Filme: 28 Days Later (Rewatch) 28 Weeks Later (Rewatch) Barbie (auch bekannt Als Barbenheimer Teil 1) Oppenheimer Until Dawn (Kino) Detektiv Conan Movie 26: The Black Submarine (Rererewatch XD) Buch: Die Tagebücher der Apothekerin Band 8 bis 10 31 I Dream Band 2 Kleines Serien Special, Fortsetzung Ich verkrümel mich für heute. Fürs nächste Mal bereite ich Star Wars Outlaws vor und dann können wir uns schon mit Grandia beschäftigen. Diese 500 war wirklich irgendwie eine kleine Hürde, bei der ich nichts falsch machen wollte, auch wenns Quatsch ist. Aber jetzt habe ich den Eindruck, kann ich wieder ein bisschen freier entscheiden kann, was ich mache. Ich wollte ein paar schöne Spiele schön wiederholen, die mich glücklich gemacht haben und daher gerne mehrfach im Profil auftauchen dürfen, aber um euch nicht zu langweilen, mixe ich auch Neues rein. Neben Stray, Life is Strange und obviously Star Wars Jedi Survivor, habe ich ja jetzt auch Final Fantasy 7 Rebirth und The Long Dark als Langzeitprojekte offen, aber ich habe auch ein Auge auf den zweiten Teil von Lost Records Bloom & Rage und ein paar andere Indies geworfen, da Marcel in seiner großen Lust Assassins Creed zu spielen diese Woche erneut PS Plus Extra abonniert hat. So muss ich Lost Records immerhin nicht kaufen, wo ich ja Tape 1 nicht so ergreifend fand *hust Bis dahin also!2 Punkte
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Ich habe noch eine sehr einfache Methode gefunden, vielleicht ist sie gar was für den Trophäenleitfaden: @Hyperjo7 Wenn ihr die Veründete KATSUHIME freigeschaltet habt, dann fügt sie hinzu und levelt sie auf Level 3 aus. Sie verschießt nämlich "Nebelkugeln/Nebelbomben", die die Gegner sofort komplett benebeln. Einfach im Kampf ihre Fähigkeit aktivieren. So braucht man nur noch eine GIFT-Aufbau-Waffe, sodass Waffenwechsel ausfällt und Katsuhime schießt gar mehrmals, sodass der Effekt sehr lange andauert. Ich habe das so gemacht und zusätzlich "Yukimitsus Rache" Tantou verwendet und darauf die Gravur mit der Zeit von "Iganische Dämmerung" zusätzlich + im Tantou-Baum die jeweiligen "Zeitschlagfähigkeiten" aktiviert. Habe es so bei einem schweren Gegner mit Keule bei einem "random" Auftrag geschafft. Klappt aber bei jeder Art Gegner, wenn man möchte.2 Punkte
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Hallo Community! Wir alle hier lieben es, Videospiele zu zocken und dabei Trophäen zu sammeln. Einige von euch/uns lieben es auch, darüber zu schreiben. Daher gibt es hier im Forum schon seit vielen Jahren sogenannte Spielerprojekte. Auch wenn sich die thematische Ausrichtung, der Umfang und die Häufigkeit der Beiträge von Projekt zu Projekt unterscheiden, so haben sie doch alle eines gemeinsam: sie bieten ganz persönliche und daher einzigartige Einblicke in die Welt des Gamings. So kann ein Bericht über ein bestimmtes Spiel, für das man sich schon länger interessiert, den Ausschlag geben, ob man es auch wirklich kauft. Vielleicht wird man zudem erst durch einen Beitrag in einem Projekt auf eine Perle aufmerksam, die man sonst vielleicht nie gefunden hätte. Wenn man über das eine oder andere Spiel in den Projekten noch mehr wissen oder einfach nur darüber quatschen will, sind die Projektlerinnen und Projektler immer gerne bereit, Auskünfte zu geben oder sich auszutauschen. Wo gibt es sonst so ein großartiges Service? Aus diesen Gründen haben wir in der Redaktion beschlossen, die Projekte mehr in den Fokus zu rücken. Dazu möchten wir euch nachfolgend die aktuell laufenden Projekte kurz vorstellen (in alphabetischer Reihenfolge): Ais Trophy Blog - Hör auf, die Einkaufsliste anzustarren 3.0 --> AiMania gibt seit 2016 regelmäßige Einblicke in ihre Gaming-Playlist, die praktisch alle Genres inkl. VR-Games umfasst. Speziell Dead-by-Daylight-Fans kommen bei ihren regelmäßigen Berichten über den asymmetrischen PvP-Titel auf ihre Kosten. Aber auch viele andere Titel wie z. B. Death Stranding oder Star Wars Jedi werden in ihrem Projekt entsprechend gewürdigt. Tatsächlich sollte aber für jeden Geschmack etwas dabei sein. AiMania ist immer wieder für Überraschungen bei der Spieleauswahl zu haben. Glupis 170 Tage um die PS+-Extra-Welt and beyond --> Glupi berichtet seit Ende 2022 hauptsächlich über Spiele, die im PS+-Extra-Spielekatalog enthalten sind (oder mal enthalten waren). Dazwischen können sich aber auch immer wieder aktuelle Titel hineinschwindeln oder Vertreter aus seinem Lieblings-Genre, rundenbasierte Taktikspiele, vorkommen. Jeannys Kampf gegen den Spiele-Backlog --> Ebenfalls schon seit 2016 berichtet Jeanne über alles, was in ihre Sony-Konsolen (und von Zeit zu Zeit auch in die Switch) kommt, seien es kleine Happen für zwischendurch oder Monster wie Monster Hunter oder Final Fantasy VII. Letzteres ist übrigens Jeannes Spezialgebiet, über das sie schon mal die eine oder andere Zeile verliert, auch wenn sie gerade etwas ganz anderes spielt. Den Kampf gegen ihren Backlog wird sie wohl nicht mehr gewinnen, aber das ist eine andere Geschichte. Pitto lässt nicht locker - die neuen Prüfungen --> Pittoresque nennt das aktuell am längsten aktive Spielerprojekt ihr Eigen. Seit 2012 erfreut sie die Leserinnen und Leser mit monatlichen Updates über ihr Zockerdasein und erfüllt dabei auch immer wieder Challenges, die ihr Leserinnen und Leser vorschlagen. Schlauschafs Entschleunigungskapsel --> Seit dem Sommer 2020 ist Schlauschaf ein aktives Mitglied in der Trophies.de-Community und hat im selben Jahr ihr Spielerprojekt gestartet. In monatlichen Updates werden Berichte zu neuen, zu gut gealterten Spielen und Klassikern in einer knackig kurzen Form präsentiert. Die Berichte umfassen dabei abgeschlossene Spiele sowie Fortschritte in Spielen, die eine Spielzeit von 100 und mehr Stunden besitzen. Die Updates können gut auf einer Bus- und Bahnfahrt auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit oder in einer kurzen Arbeitspause gelesen werden. Susus Reisetagebuch durch ihren Backlog-Dschungel --> Susu hat nach vielen Jahren als aktive Mitleserin nun 2024 wieder selbst als Schreiberling zurück in den Projektbereich gefunden. Sie berichtet vor allem über Spiele, die sie auf die eine oder andere Weise sehr bewegt haben, sei es nun aus Spaß, Nostalgie, Trauer oder Frust. Da sie auch daran festhält, noch ihren PS3- und Vita-Backlog abzubauen, wird da sicherlich noch der eine oder andere alte JRPG-Schatz seinen Weg in ihr Projekt finden. Zeifink und die 100% --> Zeifink verfolgt das ultimative Ziel, einen 100%-Account. Seit 2023 lässt er uns Leserinnen und Leser daran in seinem Projekt teilhaben. Darüber hinaus gibt es viele weitere Projekte, die bereits beendet oder aktuell on hold sind. Auch hier kann man viele spannende Beiträge zu interessanten Spielen finden, wenn auch die Interaktion mit der oder dem Projektbetreiber/in nicht (mehr) möglich ist. Die gesamte Liste aller Projekte findet ihr hier. Wir wünschen euch viel Spaß beim Schmökern durch die vielen Spielberichte. Hinterlasst gerne eure Kommentare in den Projekten, Feedback ist immer willkommen! Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen1 Punkt
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Heute folgendes Errungen: Hidden Cats in New York - PS5 34x 18x 1x1 Punkt
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Exakt. Gut aufgepasst. Der Euro wurde erst Januar 1999 eingeführt. Wie kommt @d4b0n3z da wieder raus aus der Nummer?1 Punkt
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Solange es noch leichte Spiele gibt sind Souls like wie Elden Ring mir völlig egal. Wenn es nur Souls Spiele geben würde wäre mein Hobby als Gamer dann zu Ende. Aber hey! Auf dem PC gibt es über Millionen Spiele und +18 Spiele, da kann es gar nicht sein das in Zukunft alle Spiele bockschwer rauskommen würde. Übrigens ist Forza Horizon 5 so ein wunderschönes Spiel für die PS5 Pro. Selbst auf einer 1440p OLED Monitor sieht es ganz gut aus.1 Punkt
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Das lange warten hat es sich absolut gelohnt. Hatte schon davor auf der Xbox Series X gezockt und nun auf der PS5 PRO. Grafisch im Performance Modus auf der PS5 ein absoluter Erfolg! Schärfe, Kontrast, HDR Heiligkeit und die Grafik auf der PRO ist einfach nur wow! Fehlt nur noch PSSR.1 Punkt
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Frohe Ostern! Oh wow, da ging mal wieder das Leben drunter und drüber. Ich muss echt mal schauen, dass ich irgendwie wieder Balance in mein Leben bekomme und die “Verschieberitis” irgendwie heile, denn wie das so ist… Ich hatte ja mal wieder ein bisschen “Bulimie-Spielen” müssen, nachdem Monster Hunter rauskam, da dieses ja ein Meilenstein werden sollte und…. ach, lest doch einfach selbst - ich versuche mich bei den uninteressanten Dingen dann aber eher kurz zu halten. Fangen wir an mit einem “ordentlichen” Walking Simulator, da hatten wir ja schon länger keinen mehr. “The Dead Tree of Ranchiuna” hat mich ein wenig verstört, muss ich sagen - sehen wir mal, was ich noch in meinem Hirn behalten habe. Wir begeben uns auf die Spuren von Andrei, der aus einem kleinen rumänischen Dorf in den Bergen kam und in der Hauptstadt studiert hat, nur um nach seinem Abschluss wieder in seine Heimat zurückzukehren, um dort wieder mit seiner Mutter, seinem Herzblatt und seinen drei, so glaubt er, besten Freunden zu “re-connecten”, wie man heutzutage in der Jugendsprache so schön sagt. Ich glaube wir sind ein Arbeitgeber oder ehemaliger Professor oder sowas, denn ich bilde mir ein irgendwann während dem Spiel wurde gesagt, dass man nicht die Person ist, um die es geht. Das Bergdorf selbst ist relativ trist - es gibt zwar ein paar Häuser, die sind aber alle relativ abgewohnt und wir treffen auf keine einzige Person. In der Mitte des Dorfs gibt es einen vertrockneten, schnörkeligen Baum, um den Krähen kreisen und von dem ein Skelett baumelt. Das ist ja auch schon mal sehr einladend, aber naja. Wir treffen während des Spiels auf keine anderen Leute, aber triggern während unseres “Spaziergangs” immer wieder alte Erinnerungsfragmente, die uns über die Jugend der Freunde erzählen, und decken dabei eine gar nicht so feine Freundschaftsgeschichte auf, weil die Gruppe aufgrund einiger Geschehnisse in ihrer Kindheit doch gar nicht so dicke war und hinter dem Rücken einiges an Mobbing und Schlechtreden stattgefunden hat. Ich mag ja Spiele von eastasiasoft und auch wenn dieser Walking Sim jetzt nicht unbedingt ein Highlight war, hat er mich doch ganz gut unterhalten (von Spaß rede ich jetzt aufgrund des schweren Themas nicht wirklich). Ist auch immer wieder mal im Sale, ich denke da kann man durchaus mal zuschlagen, wenn man das Genre mag, und es ist auch nicht so kryptisch wie manch anderer Vertreter. Platin Nr. 1.157 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 1.158 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Ich habe in der Vergangenheit ja schon mal über die beiden Glass Masquerade-Spiele berichtet. Diese waren Puzzle-Spiele, bei denen man ein Bild zusammensetzt. Die Puzzleteile sind jedoch nicht die Puzzle-Teile der üblichen Form, sondern Elemente eines Buntglasfensters, aus denen man dann ein etwas abstraktes Bild zusammensetzt. Genau so ein Spiel ist auch Stories in Glass, und zusätzlich erzählen die einzelnen Bilder auch immer noch winterliche Geschichten bzw. Märchen, wie z.B. das von der Schneekönigin oder den Nussknacker. Auch wenn die Jahreszeit hier auch wieder nicht mehr so ganz gestimmt hat, hat es trotzdem Spaß gemacht und ich hätte gerne mehr solcher Spiele. Gerne wieder wie Glass Masquerade, da waren die einzelnen Bilder auch sehr ästhetisch. Platin Nr. 1.159 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 19/19 Trophäen Kurz und knapp, hier hatten wir wieder 2 Memory-Spiele, die ich in den letzten Sales für wenig Geld mitgenommen und zwischendurch erledigt habe. Ich halte mich damit einfach nicht mehr auf, da das Interesse glaube ich eher gering ist und man auch nicht wirklich viel darüber schreiben kann. Platin Nr. 1.160 - Safari Puzzle Match Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 37/37 Trophäen Platin Nr. 1.161 - Olympic 2024 Journey Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Und da war es wieder soweit. Die Japan-Version von Human Fall Flat hat wieder DLCs nachgereicht bekommen, diesmal gleich 3 auf einmal. Das waren in diesem Fall die Level Copper World, Port und Underwater. Ich durfte mich zum Abschließen von diesen spontan bei @stiller, @NewPresident und @UEG_Phönix dranhängen - vielen Dank dafür! Dafür bin ich aber auch als Aushilfe für eine weitere Version für Platin bei einem der drei ein bisschen beim Speedrun mitgewobbelt. Wie hilfreich ich dabei war, sei aber ehrlicherweise dahingestellt, aber für Dinge von A nach B tragen, hat es gereicht. Naja… Was soll ich groß sagen… Ich hab einfach kein Talent für dieses Spiel und es ist nach wie vor nicht ganz so mein Fall, aber solange DLCs nachgereicht werden, habe ich wohl keine Wahl. Die drei DLCs folgen wie die anderen natürlich wieder jeweils einem Thema. Bei einem bewegt man sich durch ein Kupfer-Industrie-Gelände und muss Batterien herstellen und herumtragen, um Türen bis zum Ausgang zu öffnen. Beim zweiten Level bewegt man sich durch ein Hafendorf und muss schlussendlich mit einem Boot zu einer kleinen Insel fahren und in deren Höhle einen kleinen Geschicklichkeitsparcours absolvieren. Underwater war tatsächlich spannend und ein sehr kreatives Level, bei dem man keine Angst vor dem Ertrinken haben musste, aber man muss viele Abgründe überwinden, teilweise indem man sich an Ketten entlang schwingt, und, das war schon ganz schön fordernd - aber glücklicherweise gibt es wenn man nicht alleine spielt doch immer einen, der gewisse Herausforderungen dann als erstes schafft und dann muss man sich nur an den Checkpunkt nachversetzen lassen, wenn man sich selbst zu doof anstellt. Fazit: Klettern kann ich immer noch nicht. Plattform: Playstation 5 (JP) Fortschritt: 100/100 Trophäen (100%) Reden wir besser nicht darüber. Ich war getriggert davon, dass EzQuiz wenig gekostet hat und ein Quizspiel ist… Und was muss man für Platin tun? Lediglich eine Runde mit 12 Fragen bei einem beliebigen der ich meine 5 Themengebiete spielen…. Platin Nr. 1.162 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.163 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Gamer Quest war cool. Für kleines Geld fand ich die Zusammenfassung im Playstation Store ganz gut, und man bekam auch, sofern man nicht mit Lösung spielt, ungefähr eine Stunde Spielspaß davon. Gamer Quest besteht im Grunde rein daraus, dass man Hangman spielt und dabei Wörter lösen muss, die themenspezifisch mit den verschiedenen Videospiel-Genres zu tun haben. Das war schön unterhaltsam für zwischendurch. Platin Nr. 1.164 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Anscheinend sind wir mit allen verfügbaren Hidden Cats-Spielen durch, aber nicht verzagen, Silesia Games (die Publisher von Hidden Cats und A … Full of Cats) haben trotzdem noch Spiele für uns. Vor einer Weile hab ich ja schon über Cats & Seek: Osaka geschrieben, das demselben Prinzip folgt wie die Hidden Cats, allerdings haben es ein paar Trophäen erfordert, dass man die drei verfügbaren Level innerhalb einer gewissen Zeit erfolgreich abschließt. Das ist bei Dino Park zum Glück nicht der Fall, aber themenspezifisch suchen wir hier Katzen in einem Vergnügungspark mit Dinosaurier-Thematik. Damit es ein wenig Abwechslung gibt, muss man nicht nur Katzen in jedem Level finden, sondern auch jeweils ein paar Bienchen oder Vöglein, und teilweise ist man bei den großen Bereichen schon recht blind und ich hab echt einige Runden gedreht, bis ich dann das letzte gefunden habe. Trophäen gibt es rein nur für das Abschließen der Level mit allen gefundenen Katzen, Bienen oder Vögeln, und dann am Ende hat man eine nette Platin in der Tasche - hat sich auch vom Zeitaufwand her ein bisschen länger angefühlt als der Osaka-Teil. Also: wer gerade Hidden Cats-Entzug hat, kann definitiv mal hier reinschauen! Platin Nr. 1.165 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 23/23 Trophäen Platin Nr. 1.166 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 23/23 Trophäen Zwei schnelle Sokoban-Spiele zu kleinem Preis. NyaKaMon Adventures und NyaKaMon Runes wurden für Playstation von Xitilon veröffentlicht - ihr wisst schon, der Publisher, von dem es neulich bei mir immer mal wieder über diese One-Button-Games zu lesen gab. OneButton ist NyaKaMon jetzt nicht, aber (zumindest für Platin) genauso schnell erledigt, leider, und man müsste die Spiele nicht mal komplett durchspielen. Man bewegt sich als kleiner Blob mit Katzengesicht und Katzenohren durch Pixel-Level und muss Kisten so verschieben, dass man sich eben den Weg ins Ziel freilegen kann, weil die Kisten auf den passenden Schaltern platziert sind, um den Weg zurück ins Schloss zu finden. In Teil 2 ist das ähnlich, nur hier gibt es hier statt der Kisten farbige Steinklötze, die man auf die passenden Runensymbole schieben muss. Trophäentechnisch muss man wie gesagt nicht durch die jeweils 30 Level durch, obwohl das gar nicht so fordernd wäre. Das finde ich dann ja doch immer schade, wenn ganz solide Spiele dann eben wieder nur als Platin-Sprungbretter genutzt werden. (Ja, ich habe sie durchgespielt ) Platin Nr. 1.167 - NyaKaMon Adventures Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.168 - NyaKaMon Runes Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Hui, das war tatsächlich gar nicht so leicht. Hier haben wir mal wieder ein Spiel aus der Mathe-Kategorie, bei dem es darum geht, in einer “Schlange” auf dem nach unten scrollenden Spielfeld Zahlen zu markieren, die in Summe eine 10 oder ein Vielfaches von 10 ergeben. Für jede erfolgreich gebildete Summe gibt es dann auch Punkte, und an Trophäen gibt es eben Herausforderungen wie das Erreichen einer bestimmten Punktezahl oder, was in meinen Augen am schwierigsten war, das Bilden von einer 30. Hierfür muss man erst mal eine Weile spielen und Summen von 10 oder 20 bilden, da am Anfang noch keine höheren Zahlen im Raster sind, mit denen man schneller und “sicherer” auf eine so hohe Zahl kommt. War nett für zwischendurch, mehr aber auch nicht. Platin Nr. 1.169 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Und weiter geht es gleich mit dem nächsten Mathe-Spiel. Prof. Layton-Rätsel 327 lässt wieder grüßen bei den letzten Spielen, nicht wahr? Auch hier haben wir wieder ein so genanntes “One Button Game”, denn auch hier muss man lediglich zum passenden Zeitpunkt drücken. In der Mitte des Spielfelds wird eine Basis-Rechenoperation angezeigt, umgeben von einem Zeitbalken. Darunter gibt es 5 mögliche Lösungen, zwischen denen die Auswahl automatisch herumspringt und man muss eben drücken, wenn die richtige Lösung hervorgehoben wurde. Hat man die richtige Lösung, bekommt man wieder Zeit gutgeschrieben, bei einer falschen hat man eben Pech und wenn dann die Zeit nicht für die nächste Lösung reicht, heißt es Game Over. Das einzig herausfordernde war hier eigentlich eh nur aufgrund der knapp bemessenen Zeit und dass man die Antwort nicht manuell auswählen kann, sondern auf den Cursor “warten” muss, das “Überleben” im Spiel für 60 Sekunden am Stück. Nicht komplett herausragend, aber für ich glaube 9 Cent pro Version doch mehr als okay. Platin Nr. 1.170 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.171 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Eeeeh… Keine Ahnung, was ich hier eigentlich gespielt habe, und ich glaube so richtig verstanden hab ich es auch nicht wirklich, daher gehen wir hier am besten sehr schnell wieder weiter. Im Grunde muss man Bücher in ein Bücherregal einsortieren. Auf der einen Seite werden die nächsten zu sortierenden Bücher angezeigt, und man muss sie dann bei der passenden Farbkategorie im von links nach rechts scrollenden Regal “hineinwerfen”. War weird, aber im Grunde bekommt man hier auch fast alles automatisch, selbst wenn man nur planlos spammed. Meine Empfehlung: Kann man auslassen. Platin Nr. 1.172 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Das war wiederum spaßig, aber zumindest von den Trophäen hier komisch. Über das Minesweeper-Prinzip muss ich glaube ich nicht wirklich was sagen, oder? Minefield ist halt ein Standard-Minesweeper-Klon, bei dem man zwischen drei verschiedenen Schwierigkeiten und zusätzlich noch drei verschiedenen Spielfeldgrößen auswählen kann, auf denen man Minesweeper spielt. Es gibt dabei die klassischen Funktionalität zum Setzen einer kleinen Flagge, um eine potentielle Mine für sich zu markieren, um diese Felder nicht versehentlich anzuklicken. Bei den Trophäen muss man tatsächlich nur einmal jede Größe und Schwierigkeit spielen und ein beliebiges Spiel in unter 10 Sekunden abschließen. Alles andere ist generisch und bezieht sich darauf, bis zu 15 Spiele mit verschiedenen Hintergründen, die man auswählen kann, abzuschließen. Das ist schade, da gäbe es durchaus mehr Potential, aber so ist es dann zumindest keine große Herausforderung, wenn man nur auf die Trophäen aus ist. Platin Nr. 1.173 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Irgendwie ist es in der letzten Zeit auf der Playstation-Plattform sehr ruhig, was Wimmelbildspiele von Artifex Mundi angeht. Ich habe zwar noch 4 oder 5 auf meiner Wunschliste, aber diese waren bisher glaube ich noch gar nie in einem Sale, und deshalb musste als Zwischenlösung etwas anderes herhalten. In den letzten Sales habe ich immer mal wieder ein paar der Wimmelbildspiele von “Ocean Media” erworben, unter anderem die “I Love Finding |[Tier hier einsetzen]”-Spiele. Die haben aber größtenteils keine Platin-Trophäen, und deswegen sind sie vorerst mal rausgefallen, da ich ja neben Monster Hunter dieses als Meilenstein vorbereiten und noch immer ca. 25 Platin-Trophäen “abarbeiten” musste. Deswegen fiel dann meine Wahl auf den Ableger Nature Escapes, von dem ich 3 Teile in meiner Bibliothek hatte und in welche ich dann reingeschnuppert habe. Diese Spiele haben gar keine Story, sondern dienen wirklich rein der Entschleunigung. Es gibt immer ein “normales” Wimmelbildlevel, und darauf folgen dann andere Puzzle-Level wie Ausmalbuchseiten, Schiebepuzzles, Unterschiede suchen etc., die man absolvieren muss. Je nach Zeit, die man für die einzelnen Level braucht, gibt es dann am Ende eine Bewertung von einem Gold-, Silber- oder Bronze-Stern, wobei man nicht für jedes Level die beste Wertung erhalten muss. Entschleunigend ist wohl wirklich die passende Bezeichnung für diese Spiele, denn es gibt keinerlei Strafen für Klick-Spam, wenn man mal Elemente nicht findet, und alles in allem sind die Spiele eher darauf ausgelegt, dass man einfach sein Hirn abschalten bzw. eben auf die BIldersuche fokussieren kann. Hab zuerst mal Teil 1 abgeschlossen, und erst später dann noch Teil 2 und 3 gespielt. Platin Nr. 1.174 - Nature Escapes Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 24/24 Trophäen Platin Nr. 1.187 - Nature Escapes 2 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 26/26 Trophäen Platin Nr. 1.188 - Nature Escapes 3 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 27/27 Trophäen Ach ja, die Gametry-Formel hat bei diesem Spiel wieder zugeschlagen, wobei ich diesmal ehrlich gesagt dankbar bin, denn ich glaube für 200+ Levels hätte ich hier gar keine Nerven gehabt und 12 haben mir gereicht. Kennt ihr noch diese kleinen Spiele-”Kassetten”, bei denen man ein Labyrinth und eine oder mehrere kleine Kugeln hat, und diese musste man dann durch das Schwenken der Kassetten in die jeweiligen Löcher befördern? Genau dieses Spielprinzip ist hier in ein ganzes Spiel gepackt worden, mit vielen vielen Levels von unterschiedlichen Schwierigkeiten, sogar mit Bomben, welche die Kugeln nicht berühren dürfen. Um das Ganze herausfordernder zu machen, müssen die Level auch innerhalb einer vorgegebenen Zeit geschafft werden - ist mir zu Beginn gar nicht so aufgefallen, bis ich bei einem der Level, das ich etwas schwieriger fand, mal gestorben bin und nicht gewusst habe warum ich neu beginnen musste. Naja. Ist jetzt auch nicht unbedingt etwas, das man spielen muss, war jetzt aber auch nicht das schlechteste Spiel aller Zeiten. Platin Nr. 1.175 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 1.176 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Das hier ist schon eher ein Kandidat dafür und ich glaube der niedrige Preis hier war tatsächlich der einzige Kaufgrund, vielleicht noch aufgrund der Tatsache, dass man im weitesten Sinne auch wieder Objekte suchen muss, denn seht euch diese Hammer-Grafik an: Was muss man für Platin tun? Naja, klar, alle Hasen finden, die sich so “verstecken”. Tatsächlich könnte man über Platin hinaus noch spielen, da es dann neue Vorgaben gibt wie “finde alle Krokodile” oder so, aber naja, ist jetzt auch nicht unbedingt die geilste Freizeitbeschäftigung, die man sich so vorstellen könnte, deswegen bin ich nach den beiden Platins wieder weitergezogen. Platin Nr. 1.177 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 46/46 Trophäen Platin Nr. 1.178 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 46/46 Trophäen Ha! Kommen wir zu einem Spiel, das ich zu einem kleinen Preis gekauft habe, das dafür aber richtig gut war! So gut, dass ich mich erst bei Abschluss und damit dem Freischalten der letzten Trophäe darüber gewundert habe, wieso sich die Platin nicht freischaltet und ich dann erst bemerkt habe, dass es sich bei Hexologic “nur” um ein 100%-Spiel ohne Platin handelt. #JeannyFail Hexologic ist cool. Es ist wieder ein Mathe-Spiel in weitestem Sinne, bei dem man in den Levels mehrere Hexagone aneinandergereiht hat sowie am Ende der Reihe (sowohl senkrecht als auch waagerecht) eine Summe, die die Werte in den Hexagonen bilden muss, später sogar Gleichungen lösen. Dabei hat man immer 3 Hexagon-Symbole zur Auswahl, die man dem jeweiligen Feld verpassen kann: entweder ein, zwei oder drei Punkte, die für die jeweilige Anzahl stehen. Das ist ein richtig cooles Konzept und man muss für die 100% auch tatsächlich alle Level erfolgreich lösen. Mit einer Lösung zur Hand geht das natürlich easy, aber ich hab die erste Version “alleine” gespielt, da es mir so viel Spaß gemacht hat, und gerade gegen Ende der insgesamt 90 + 21 Challenge-Level wurde es dann schon tricky, vor allem da man für die Trophäen auch auf dem Hard-Modus spielen muss, bei dem einem nicht bei jeder fertig ausgefüllten Zeile gezeigt wird, ob diese auch richtig ist. Kann ich echt jedem empfehlen, auch wenn es nur 100% mit lediglich 11 Trophäen sind. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 11/11 Trophäen (100%) Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 11/11 Trophäen (100%) Ah, mal wieder so ein “Comicbuch”-Spiel. Von dieser Art habe ich ja schon andere Vertreter wie z.B. Sister oder Bigfoot’s Mystery gespielt, und auch hier gibt es eine Comic-Geschichte, die die Geschehnisse um den Mord an Franz Ferdinand von Habsburg und dessen Attentätern herum frei nacherzählt - auf Details gehe ich jetzt aber nicht ein, weil das ja eigentlich schon das ganze Spiel ist. Zusätzlich zu der eigentlichen Geschichte gibt es nach Abschluss von dieser noch einen Quizmodus, bei der es 2 Kategorien mit je 8 Fragen entweder zum Attentäter oder Franz Ferdinand selbst gibt - diese Fragen muss man für Platin auch alle einmal richtig beantworten. Platin Nr. 1.179 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 37/37 Trophäen Platin Nr. 1.180 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 37/37 Trophäen Und das nächste Guilty Pleasure. Irgendwie habe ich ja das Spielziel von Suika-Spielen noch immer nicht so ganz verstanden bzw. hinterfrage es, denn man hat ja ein Limit davon, was in der Box Platz hat, aber naja. Bei diesem Suika-Spiel haben die einzelnen Bälle die Form von Tierköpfen, und wie das bei diesen Spielen so ist, kombiniert man immer zwei gleichartige, um dieses zu einem größeren zu verschmelzen und so hoffentlich wieder ein bisschen Platz in der Box zu schaffen. Hier bei diesem Ableger gibt es zwei Modi, einmal den ganz normalen “Endlosmodus” sowie eine Art Time Trial, bei dem man ein gewisses Level erreichen muss, was aber mit ein bisschen Glück einfach durch Kugel-Spam erreicht werden kann. Platin Nr. 1.181 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 71/71 Trophäen Diesmal gibt es wirklich viele Puzzler. Ein weiterer davon war Tilting Tiles: Micro Challenge. Das Spiel hat das gleiche Prinzip wie das normale “Tilting Tiles”, über das ich in der Vergangenheit schon mal geschrieben habe [x], ich wiederhole also: man spielt eine Fliese, die man in einer Maximalzahl von Zügen durch einen Parcour lenken und dabei alle Diamanten einsammeln muss. Dabei gibt es teilweise auch Sonderbewegungen wie 2 Felder auf einmal oder diagonal, diese hat man aber nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Klingt leicht, ist es aber gar nicht und ich bin dann schon bald an meine Grenzen gestoßen und musste immer mal wieder in eine Lösung schauen, um alle 20 Level erfolgreich abzuschließen und eine weitere Platin mein eigen nennen zu können. Platin Nr. 1.182 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 22/22 Trophäen Ein One-Button-Pixel-Platformer von Xitilon. Und ach du meine Güte, auch wenn man nur 12 Level für Platin abschließen musste, so hatte das Spiel es schon in sich, weil mein Timing auch absolut schlecht war. Wirkliche Story hatte das Spiel glaube ich keine (jedenfalls wurde man nicht mit der Nase reingestoßen), und man hat eine Spielfigur mit begrenztem Move-Set zur Verfügung. Einmal drücken lässt das Männchen springen, zweimal macht einen Doppelsprung. Stößt man gegen eine Wand, dreht das Männchen um. Um das ganze noch fordernder zu machen, muss man auch in den ersten 7 oder 8 Leveln alle 3 verteilten Schatztruhen einsammeln, da nur dann das nächste Set an Leveln freigeschaltet wird. Puuuuh, ich bin halt doch nicht geschickt in Platformern, aber bin immer wieder mal so blöd und lasse mich von niedrigen Schwierigkeitsbewertungen locken, und bin dann doch gefrustet. Platin Nr. 1.183 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 1.184 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Ich gestehe: auch hier habe ich das Spiel nicht abgeschlossen, denn mich hat die Steuerung schon in den für Platin notwendigen Leveln an den Rand der Verzweiflung gebracht. Es wurde dann zwar besser als ich draufgekommen bin, dass die Steuerung mit dem Stick präziser ist als mit dem D-Pad (obwohl beides funktioniert und normalerweise zweiteres der Fall ist bei Platformern), aber der Anreiz war dann nicht mehr da. Robby, welch ein kreativer Name, ist ein Roboter, der anscheinend einem Kind gehört, ist kaputt und wird zur Reparatur gebracht, erkundet dort dann die Werkstatt, sucht Reparaturteile und stellt sich der einen oder anderen Herausforderung. Nicht nur die Grafik ist dabei eher meh, sondern wie schon erwähnt auch die Steuerung total schwammig - so muss man z.B. schon in Level 2 ein Förderband mit Hindernissen überwinden, und wenn man in den Hindernissen stecken bleibt, dann muss man von vorne mit dem Level beginnen. Und nachdem man dann dieses Förderband überwunden hat und am Ende etwas eingesammelt, dann muss man über Deckenstreben zurück, die so schmal sind, dass man da kaum gut drauf anzielen kann, und das zieht sich über weitere Level durch und hat mich maximal frustriert, sodass ich das Ganze nur schnell hinter mich gebracht habe. Platin Nr. 1.185 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 20/20 Trophäen Platin Nr. 1.186 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 20/20 Trophäen Eh… Ich weiß nicht, was mir hier eingefallen ist, denn diese beiden Spiele machen den Jumping- oder Stroke-Spielen schon harte Konkurrenz. Anhand der Beschreibung hab ich mir mehr erhofft, wurde dann doch enttäuscht, was mich eigentlich nicht hätte überraschen sollen… Naja… Kurz gesagt, in Campfire beaufsichtigt man ein Lagerfeuer, das gemütlich vor einem knistert. Mit einem Tastendruck legt man Holz nach, dies hat aber nicht einmal eine Animation, es wird lediglich ein Zähler hochgezählt, und wie bei den anderen Spielen die ich gerade erwähnt hab bekommt man für eine gewisse Anzahl an Klicks dann Trophäen. Chronos Time hat hier wenigstens noch minimal mehr Gameplay, wenn man alle Augen plus Hühneraugen zudrückt, denn es wird eine kleine Textgeschichte erzählt, nach der man bei der darunterliegenden Uhr immer die jeweilige Uhrzeit einstellen muss… Platin Nr. 1.189 - Campfire of Oasis Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 14/14 Trophäen Platin Nr. 1.190 - Chronos Time Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 15/15 Trophäen Ich hab neue Playstige-Spiele entdeckt, aber die sind auch wieder so minimalistisch, dass ich sie gut zusammenfassen kann. Das Spielprinzip ist nämlich bei allen gleich, nur das “Themengebiet” dahinter unterscheidet sich. Diese Spiele sind nämlich keine simplen Walking-Simulatoren, sondern bestehen aus einem Quizteil und einem Filmteil… Bei Mars Face gehts um ein paar Fragen zu den Mars-Missionen und dann gibt es einen dämlichen Filmstreifen mit einer komplett unrealistischen Story einer Marsforscherin, die auf dem Planeten dort dann ihre Liebe zu Social Media entdeckt hat, Influencer wurde und MIA ging. Die anderen waren wenigstens nicht ganz so verblödet, eins war eine Kreuzzugs-Kriegs-Geschichte mit Fragen über den ich meine Dreißigjährigen Krieg, und die andere eine über die Soldaten während WW2. Ich hab auch noch die PS5-Versionen von den Spielen, die ich dann bald hinter mich bringen werde, aber ich denke ich bleibe dann doch lieber bei deren Walking Simulatoren, auch wenn die jetzt auch nicht so die geilsten Games überhaupt sind. Platin Nr. 1.191 - Mars Face Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.192 - Solemn Warriors Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.193 - No Tears for Heroes Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Hier haben wir einen kleinen, aber feinen Zuma-Klon, der für Platin auch für nicht so talentierte Spieler echt angenehm ist, da man nur 10 Level abschließen und ein paar Random-Trophäen erledigen muss. Viel mehr hab ich dazu dann aber auch nicht recht zu sagen, dafür war das zu kurz. Platin Nr. 1.194 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.195 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Puuuuh, dieses Spiel hat aber ganz ganz schlimm von Super Mario World abgeguckt. Hier haben wir einen weiteren kleinen Pixel-Platformer, der eigentlich keine richtige Story hat, in dem man nichts anderes tut, als eine Katze durch Platform-Level zu steuern. Wie bei Super Mario kann man Münzen sammeln, es gibt aber auch Katzenkristalle, und für das Einsammeln davon gibt es Punkte. Ob die Kristalle für etwas gut sind, außer um am Ende vielleicht 100% zu erreichen, hab ich nicht herausgefunden, und für Platin muss man lediglich 15 Level beliebig abschließen. Aber es hatte Katzen! Platin Nr. 1.196 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 16/16 Trophäen Platin Nr. 1.197 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 16/16 Trophäen Okay, das Spiel hat mich mehr als positiv überrascht. Ich dachte ja erst, das hier würde eine Kiste werden wie Plumber Puzzle oder so irgendwas, aber das war so cool, dass ich hier alle Rätsel gemacht habe, obwohl das für Platin auch (mal wieder ) gar nicht notwendig gewesen wäre. In diesem Spiel geht es jedenfalls darum, dass man Schaltkreise wiederherstellt, um so in der Roboterwelt des Spiels alle Bereiche wieder zugänglich machen zu können. Insgesamt gab es glaube ich 27 solcher Schaltkreise, und die waren teilweise schon gar nicht so leicht, da man hier verschiedene Arten von Widerständen und Schaltelementen hat, die man in die vorgesehenen Flächen einsetzen muss, um Leitungen zu allen Element in der passenden Farbe (bis zu drei Farben in rot, blau und grün) herzustellen. Zusätzlich dazu gibt es noch ein paar Minispiele, die man durch das Sammeln von SD-Karten freischalten kann (eins davon ein Floppy Bird-Klon), bei denen man auch für Trophäen eine gewisse Punktzahl erreichen musste. Definitive Empfehlung für Rätselfreunde! Platin Nr. 1.198 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Platin Nr. 1.199 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 21/21 Trophäen … ….. Haaaaach. Ich weiß ja nicht… Also… Ich muss ja zugeben, dass ich doch ein wenig enttäuscht bin. Aber dazu muss ich glaube ich von vorne anfangen. Freitag, 28. Februar 2025. Das Release-Datum. Ich hab meine Mittagspause dazu genutzt, um schnell meine Vorbestellung abzuholen, und konnte, während ich noch meinen Arbeitstag abgeschlossen habe, das Spiel schon installieren und die ersten Patches laden lassen. Mit dem Charakterdesign musste ich mich nur ein bisschen beschäftigen, da ich ja meinen Charakter aus den beiden Betas übernehmen konnte und dann nur noch ein wenig Finetuning betrieben habe, weil ich nicht 100% glücklich war. Eigentlich wollte ich meine Jägerin wieder gleich gestalten wie schon in World und Rise, aber leider habe ich keine passende Kurzhaarfrisur gefunden. Deswegen hat sie sich einfach die Haare wachsen lassen und ist jetzt mit Undercut und Top-Knot unterwegs. Hm… Ja… Monster Hunter Wilds… Fangen wir erst mal mit der Story an. Wir, also das Ace der Jägergilde, werden für eine super-wichtige Mission in die sog. Forbidden Lands entsendet, gemeinsam mit unserem Handler Alma, ein paar Hunter-Kollegen. Der Grund ist, dass wir an der Grenze zwischen den Forbidden Lands und unserer Heimat einen Jungen gefunden haben, der schon vor ein paar Jahren auf der Flucht vor dem “White Wraith” irgendwie in unsere Lande gekommen ist. Wir wollen ihm einerseits dabei helfen, wieder nach Hause zu finden, und andererseits den White Wraith erforschen, da die Gilde bisher geglaubt hat, dass die Forbidden Lands eigentlich unbewohnt seien, aber Nata uns versichert, dass sein Volk, die “Keeper”, schon seit Ewigkeiten dort leben würden. Auf der Suche nach den Keepern treffen wir aber auch auf ein kleines anderes Volk in der angrenzenden Wüste, in der wir zuerst landen, von denen ich mich bis heute frage, wie diese so lange überleben konnten. Das Dorf besteht vielleicht aus 20-30 Leuten, und die Verwendung von irgendwelchen Waffen ist ihnen unbekannt. Sie leben dort im Einklang mit der Natur und haben sich raptorenähnliche Echsenwesen, die Seikret, als Reittiere gezähmt und züchten sie, und wir bekommen dann im Verlauf auch welche geschenkt, im Gegenzug dessen, dass wir ihnen helfen, als die Umwelt und das Wetter verrückt spielen und Monster das Dorf angreifen. Dies ist bis dahin nämlich noch nie passiert, da sie Windspiele aus so genannten Wylk-Kristallen aufhängen, die so klingen wie der Apex-Predator des Gebiets, die Wyvern Rey Dau, die nur während den Sandstürmen auftaucht, wo sich die Bewohner des Dorfes aber immer zurückziehen. Wir schließen dann auch bald erste Bekanntschaft mit dem White Wraith, der in Rage sogar die Apex-Monster der Gebiete angreift und einfach furchteinflößend ist. Unsere Untersuchungen der Umwelt und der vorherrschenden Monster-Population führt uns über einen Wald und Lavahöhlen dann aber auch tatsächlich zu den Keepern und wir können Nata mit seiner Familie wiedervereinen, wobei er sich dann aber dazu entschließt, lieber auch der Jäger-Gilde beizutreten, nachdem er weiß, dass es allen gutgeht. In den Ruinen von Wyveria, wo die Keeper leben, untersuchen wir das Phänomen der Dragontorch. Diese wurde von der Vorgängerzivilisation der Keeper, als Wyveria noch eine schillernde Stadt war, als Energiequelle erschaffen, gemeinsam mit künstlich “gezüchteten” sterilen Monstern, die wohl als Verteidigungsmechanismus oder Kriegsmaschinen dienen hätten sollen. Das alles ist aber durch die Geburt des White Wraith, der den Namen Guardian Arkveld bekommt, aber komplett aus den Fugen geraten und wir, der Ace Hunter, müssen dafür Sorge tragen, dass wir das Gleichgewicht wiederherstellen, und so müssen wir uns Arkveld stellen und ihn jagen, mit einem lachenden und einem weinenden Auge, da er ja auch nur versucht, zu überleben. Nachdem wir uns dieser Herausforderung gestellt haben, gibt es aber natürlich weitere Dinge, die wir erforschen können, denn die Umgebung entwickelt sich natürlich über die Zeit. Arkveld, das ursprünglich eigentlich künstlich entstanden ist, konnte sich dann irgendwie fortpflanzen und wurde nun so etwas wie eine Invading Species, die ihren Platz inder Nahrungskette gefunden hat, und auch andere Monster finden ihren Weg in die Forbidden Lands, wie zum Beispiel das im ersten größeren Titel-Update hinzugefügte Mizutsune, das seinen letzten Auftritt schon in Monster Hunter Rise hatte. Nichtsdestotrotz, wie das in Monster Hunter nun einmal so ist, ist die Story eigentlich nur das Grundgerüst für die Dinge, die das Spiel so bietet, und dementsprechend ist man auch schnell durch und eigentlich geht es ja sowieso nur darum, dass man die dicksten Monster für die besten Belohnungen erlegt - wieder und wieder, um sich immer besser Rüstungen und stärkere Waffen schmieden zu können, damit man für immer stärkere Monster gerüstet ist. Monster Hunter Wilds geht hier jedoch einen etwas anderen Weg als die beiden Vorgänger, die ich gespielt habe, denn diesmal hat man sich entschieden, zumindest jetzt noch keine Drachenältesten im Spiel anzubieten, die auch auf den in den Basisspielen noch niedrigen “Schwierigkeitsrängen” Low Rank + High Rank eine gute Herausforderung boten, vor allem wenn diese dann noch tempered (gehärtet auf Deutsch) waren, d.h. stärker als die normalen Exemplare, gestählt durch viele vergangene Revierkämpfe. Diese fallen hier weg, lediglich die Apex-Monster in jedem Gebiet waren aggressiver und fordernder, genauso wie die invasiven Spezies etwas später im Spiel, Arkveld und Gore Magala. Generell hatte ich eigentlich schon seit kurz nach dem Beginn so meine Problemchen mit Monster Hunter Wilds, muss ich zugeben. Platin hab ich jetzt nach ich glaube ca. 130 Stunden erspielt, und auch wenn das Spiel jetzt kein Rohrkrepierer war, irgendwie bin hat sich diese Platin sehr unbefriedigend angefühlt, deswegen kotze ich mich hier ein wenig aus. Die Trophäen bzw. InGame-Achievements bei Monster Hunter sind auch hier wieder ziemlich klassisch: Story abschließen, Rüstungsgegenstände und Waffen mit einer bestimmten Seltenheit herstellen, ein paar einheimische seltene Lebewesen einsammeln bzw. seltene Gegenstände finden, eine bestimmte Anzahl an Monstern erlegen bzw. Quests erledigen, sowie, wie bereits bekannt, von jedem Monster jeweils ein besonders kleines und ein besonders großes Exemplar zu finden und zu erlegen. Ist ja jetzt nicht so ungewöhnlich und war eigentlich immer der richtig große Brocken im Endgame der Spiele, da das Erlegen eines Monsters immer irgendetwas zwischen 10 und 50 Minuten dauern konnte, je nachdem wie man sich angestellt hat, und dann kam eben auch noch das Ausmessen der Monster mit einer gewissen Unsicherheit dazu, ob es dann am Ende der Quest wirklich die richtige Größe hätte. Weder World noch Rise hat sich auf High Rank so einfach angefühlt wie Wilds. Selbst tempered Monster liegen in Wilds mit durchschnittlicher Ausrüstung in maximal 10-15 Minuten, Ausreißer gibt es nur bei den “großen” geskripteten Kämpfen gegen die Monster ohne Kronen, die nur hin und wieder in einem quasi eigenen Gebiet auftauchen (2 Stück verfügbar), oder bei den besonders aggressiven Monstern Arkveld oder Gore Magala, die eben die Spitze der Nahrungskette einnehmen, kann man sagen. Selbst Apex-Monster sind im tempered-Zustand maximal lästig, weil man manchmal, je nachdem, wie doof man sich anstellt oder ob das Monster es in der Gruppe von bis zu vier Spielern in einer Quest ständig auf einen selbst abgesehen hat und man grundsätzlich die meiste Zeit am Heilen ist, wenn es blöd kommt.... Bei kaum einer Jagd kam hier wirklich irgendein Nervenkitzel auf, ob man es in der vorgegebenen Zeit schafft, weil man vielleicht nicht gut genug gerüstet ist, oder weil gejointe Randoms vielleicht noch nicht so stark sind oder Mechaniken kennen, und ich bin mir sicher, dass ich während diesen 100+ Stunden vielleicht 15 KOs eingefahren habe, bei, Stand jetzt, über 320 erlegten Monstern - das kenne ich aus den Vorgängern anders. Auch wirklich gefailte Quests, weil man mehr als 3 KOs insgesamt, über alle Questmitglieder verteilt, eingefahren hatte, ließen sich auf einer Hand abzählen und lagen hauptsächlich darin begründet, dass man manche Mechaniken noch nicht verstanden hat und erst lernen musste. Fand ich ehrlich doof, weil ich mich eigentlich ständig irgendwie übermächtig gefühlt habe, wenn man den Monstern quasi in den Zeh gepiekst hat und sie sind tot umgefallen. Wir haben einmal mit Keanu Reeves gespielt. Und die Kronen… Hach… Entschärft ist hier gar kein Ausdruck. Klar war das Kronensammeln in den Vorgängern teilweise echt ätzend, wenn man kein Glück hatte und Monster über Monster erlegt hat und dann gab’s immer nur Größen-Updates, aber keine passenden Kronen, und das nachdem man schon an einem Abend siebenmal jeweils 35 Minuten gegen das gleiche Monster gekämpft hat und vielleicht schon 15 verworfen hat, weil man sich bei denen sicher war, dass es keine Kronen sind. Das ist hier überhaupt nicht so. Zwar gibt es den Unterschied, dass man in den normalen optionalen Quests diesmal keine Kronen finden kann und alle Monster in diesen immer eine vorgegebene fixe Größe haben, und nur in Feldforschungen oder aus Feldforschungen gespeicherten Erkundungen kann man die Monster in verschiedenen größen finden. Das heißt, man klappert die Gebiete ab, guckt sich die Monster an und wenn man eines mit Krone gefunden hat, kann man dann direkt daraus eine Quest starten oder sich diese für einen späteren Zeitpunkt für einen kleinen Preis abspeichern, wo man sie dann bis zu dreimal wiederholen kann. Speichert man ein Monster aus den Gebieten als Erkundung/Investigation ab, so speichert man auch exakt die Größe mit ab, die das Monster zu diesem Zeitpunkt hat. Versteht ihr, worauf ich hinaus will? Ja genau, ich kann meine Krone einmal als Feldforschung selbst erspielen und sie dann bis zu dreimal mit bis zu jeweils drei anderen Mitspielern teilen, wenn ich diese in meine Lobby einlade und mit ihnen gemeinsam die Erkundung abschließe. Irgendwie schon lahm, oder? Es gibt hier einen ganzen Kronen-Tauschthread und anscheinend auch die einen oder anderen MH-Discord-Server, in denen links und rechts mit Kronen um sich geworfen wird und man kaum mehr Eigenleistung erbringen oder sich irgendwie anstrengen muss, da viele im Gegenzug auch gar nichts haben wollen und die Kronen-Investigations aus reiner Nächstenliebe einfach weitergeben, weil sie einem selbst dann eh nichts mehr nutzen. Und um ein Monster als Mini- oder Goldkrone zu identifizieren, muss man diese in diesem Teil auch nicht mehr umständlich schlafen legen oder in einer Falle einfangen, um sich dann genau in einer passenden Position neben sie zu stellen und anhand von bestimmten Markern die Größe abschätzen. Diesmal besitzt man ein Fernglas mit einer eingebauten Messfunktion, bei dem einem bequem außerhalb der Aggro-Reichweite der Monster angezeigt wird, ob dieses eine Mini-, Silber- oder Goldkrone ist. Also ist eigentlich keinerlei Eigenleistung mehr vonnöten und wenn man gut mit anderen Spielern vernetzt ist, ist Platin in Zeiten von 50-70 Stunden mehr als leicht möglich. Ich hab hauptsächlich mit meiner besten Freundin gespielt und habe darauf verzichtet, mir Kronen zu ertauschen, weil ich das ganze Prozedere auch so schon einfach genug fand. Wir sind dann im Endgame einfach parallel losgezogen und haben unsere eigenen Monster in den Gebieten untersucht, und wenn diese Kronengröße hatten, haben wir sie gleich direkt erledigt. Das ganze hat auch nur ein paar Abende gedauert, bis dann nur noch 2-3 Kronen übrig waren, die sich dann ein wenig hingezogen haben. Das lag aber nur daran, dass manche Monster nur in bestimmten Gebieten erscheinen, und das manchmal auch nur zu bestimmten Wetterbedingungen und Tageszeiten. Man kann in seinem Zelt schlafen und dabei Wetter und Tageszeit bestimmen, dies kostet aber Research-Punkte, die man für das Besiegen von Monster, Einfangen von einheimischen Kleinlebewesen oder Fischen bekommt, und die gerade bei noch wenig verbleibenden Monstern für Kronen ratzfatz dahinschwinden, sodass man dazwischen dann immer wieder die Suche pausieren und Zeit in andere Tätigkeiten investieren muss, um das Konto wieder aufzufüllen. Warten auf das Spawnen von Monstern ist hier nämlich auch meist keine Option, da es bei den seltenen sein kann, dass diese ohne Ausruhen dazwischen einfach mal nur alle 1-2 Stunden erscheinen. Wenn man’s genau nimmt, wird eigentlich nur dadurch dann das Spiel etwas gestreckt, denn wir haben so dann für die letzte Krone noch 3 Abende gebraucht, einfach weil wir gar nicht so oft ausruhen konnten und das Monster selbst nicht nach jedem Schlaf dann auch zum Untersuchen da war… Den Seikret als neues Reittier fand ich prinzipiell gut, da der Palamute in Rise schon eine sehr bequeme Möglichkeit war, ohne Staminaverbrauch schnell zu den Monstern oder vielleicht für irgendein Sammelding ans andere Ende einer Map laufen zu können. Etwas unglücklich gelöst fand ich aber das eingebaute “GPS” bei diesem Gefährt. Man muss auf der Karte lediglich das gewünschte Monster oder die Pflanze, die man vielleicht einsammeln möchte, markieren und der Seikret läuft selbstständig hin. Ja, auch in World gab es die Tailraider, auf denen man reiten und sich zum Monster bringen lassen konnte und die Scoutflies, die einem den Weg angezeigt hatten, aber dort musste man wenigstens noch regelmäßig Monsterspuren untersuchen, dass das funktioniert hatte, und auch in Rise musste man den Palamute selbst lenken und sich zumindest grob mit den Gebieten vertraut machen. Das fällt hier leider komplett weg - klar kann man den Seikret prinzipiell auch selbst lenken und müsste das nicht nutzen, aber sind wir mal ehrlich: wenn es so ein komfortables Feature gibt, dann nutzt man das auch in 99% der Fälle, um sich Zeit und Nerven zu sparen, selbst wenn es einen eigentlich schon ein wenig stört. Das Fazit ist nun aber, dass ich in keinem der Gebiete auch nur den Hauch einer Ahnung habe, wie ich dort von A nach B komme, auch wenn ich zumindest auf der Map grob weiß, welche Elemente sich in welchen Bereichen der Gebiete befinden. Und das ist nach über 130 Spielstunden schon ein wenig traurig, muss ich sagen. Gut… Irgendwie klingt das alles wie ein desaströses Fazit für das Spiel, das sich zugegebenermaßen aber aufgrund dessen gut als Einsteiger-Titel für die Serie eignet. Ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber ich muss trotzdem zugeben, dass ich ziemlich enttäuscht bin, weil eben alles so schnell ging und sich sooo leicht angefühlt hat. Bei den letzten Aufräumarbeiten hab ich tatsächlich auch noch Materialien gefarmt, um mir jede Art der Dual Blades schmieden zu können, auch wenn es eigentlich komplett egal ist und ich größtenteils die gleichen 3 Typen immer verwendet habe, weil jetzt selbst Waffen mit Elementarschaden auch nicht so den großen Unterschied machen, so schnell wie jedes Monster platt ist. Klar kann man sagen, Preis-Leistung stimmt bei 130 Spielstunden natürlich trotzdem, aber mir fehlt irgendwie so ein bisschen das Gefühl, dass ich stolz auf diesen Abschluss bin, weil ich weiß, wie viel Aufwand ich in die letzten beiden Spiele der Serie gesteckt habe, und hier einem einfach alles vor die Füße gelegt wurde. Und da hat auch das letzte Update mit dem Einführen des Hubs und damit den Arena-Quests oder Minispielen wie Armdrücken oder Fässerrollen mit Mitspielern auch nicht viel geändert. Ich hoffe wirklich, dass spätestens ein großes Add-On so wie Iceborne oder Sunbreak in der Vergangenheit dann mit Master Rank auch wirklich fordernden Content bringt, der das Spiel dann genauso glänzen lässt wie seine Vorgänger. Ich werde es auf alle Fälle installiert lassen und vielleicht auch bei den nächsten Titel-Updates, die über die nächsten Monate angekündigt wurden, wieder mal reinschauen, was aus dem Spiel so wird. Ich hoffe auch sehr, dass für Updates bei den Monstern auch ein wenig mehr Wert auf Diversität gelegt wird, denn die initiale Auswahl fand ich vor allem designmäßig sehr underwhelming. Ich glaube durch den Verzicht auf Elderdrachen und Monster, bei denen es 2 Spinnen, 2 Kraken, 3 Affen, 2 weiteren insektenähnlichen Monstern sowie Monster, die es bisher in jedem Teil (Rathalos und Rathian) bzw. auch schon in den direkten Vorgängern World und/oder Rise gab (Odogaron, Anjanath, Gore Magala, Mizutsune), haben sich die Entwickler auch keinen großen Gefallen getan, was die Vermarktung von Merchandise angeht, denn die neuen Monster, die z.B. figurentechnisch etwas hergeben bzw. optisch ansprechend sein können, lassen sich meiner Meinung nach an einer Hand abzählen. Ich bin wirklich gespannt, was sie aus diesem Spiel noch zaubern und hoffe sehr, dass hier noch irgendetwas kommt, das mir noch irgendeinen Wow-Effekt beschert. Daher schließe ich mit dieser doch eher durchschnittlichen Erfahrung, die diesmal in lediglich einem Update Platz findet, und präsentiere damit den nächsten Meilenstein. Platin Nr. 1.200 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 50/50 Trophäen Tolle Nachrichten! eastasiasoft hat eine weitere Hakuouki-Lokalisierung für später in 2025 angekündigt. Leider sind es nicht die Switch-Versionen bzw. Fandiscs, die relativ “neu” sind, sondern die Highschool-Alternate-Universe-Fandisc “SSL ~Sweet School Life~”. Playasia und eastasiasoft arbeiten in Asien ja immer zusammen an Releases und so wird es dort auch wieder ein exklusives Physical Release geben. Von Chronicles of Wind and Blossom letztes Jahr habe ich mir ja die auf 2.000 Exemplare limitierte Collector’s Edition mit Artbook und Stickern und anderen Gimmicks vorbestellt und auch diesmal gäbe es eine. Diese Edition enthält aber kein Artbook, sondern eine Soundtrack-CD, Switch-Joycon-Coversticker und Acrylic Standees der Love Interests. Für ersteres hab ich keinen CD-Player mehr und die CD wäre nur Zierde, meine Joycons beklebe ich nicht und die Acrylic Standees gefallen mir motivmäßig nicht, da es die Toyboys in Bademode sind, und das Design find ich dahingehend eher meh. Aber okay, hab ich mir so 15€ gespart, indem ich diesmal nur zur normalen Version gegriffen habe, und hatte auch durch das Loyalitäts-Programm einen 5%-Gutschein auf Spiele-Vorbestellungen mit abgegriffen, und jetzt heißt es nur noch, das Release-Datum abzuwarten. Ich freu mich schon drauf - ich hab bei der japanischen Vita-Version zwar durch das eher seichte Highschool-Setting schon grob verstanden, worum es ging, war aber gerade bei den Minispielen usw. schon ein wenig im Blindflug, sodass ich mich darauf freue, es dann komplett zu verstehen und auch in der englischen Fassung in meiner Hakuouki-Sammlung zu haben (welche, Teaser, schon bald noch ein wenig weiter wächst - @susu weiß, wovon ich rede ). Aber gut, das zum Allgemeinen, ich war in der letzten Zeit auf meiner Switch auch nicht untätig und konnte die aktuelle Novelle abschließen, auch wenn ich länger gebraucht habe, als ich mir das so wünsche. Wenn ich immer nur abends vor dem Einschlafen ein wenig spiele, mache ich halt nicht solche Fortschritte, wie ich das eigentlich gerne hätte… …und zusätzlich hatte ich dann ja noch so meine kleinen Problemchen mit zumindest 2,5 der nach dem letzten Update noch offenen 4 Routen… . Wir werden sehen, wie allgemein und spoilerfrei ich hier bleiben kann, deswegen mal eine kleine Spoilerwarnung zur Sicherheit. Weiter ging es erst einmal mit der Route, die wohl als erste empfohlen wird, für den perfekten Spannungsbogen und wichtige Story-Reveals. In meinem Blind-Durchgang hatte ich ja die zweite erwischt, war jetzt aber auch nicht so schlimm und hat mich jetzt für die Immersion auch nicht sonderlich gestört. Die erste Route ist die von Taira Noritsune, dem Neffen des Oberhaupts der Heike-Seite, also den “Feinden”, sozusagen. Designtechnisch muss ich sagen hat mich der Love Interest ja schon mal überhaupt nicht angesprochen, deswegen war ich etwas skeptisch, ob mich die Route abholen würde, da ich auch nicht immer so ein Riesen-Fan vom Enemies-To-Lovers-Trope bin, da das für mich oft nicht glaubwürdig funktioniert. Tatsache ist jedoch, dass mich diese Route wider Erwarten mehr als positiv überrascht hat. Shanao und Noritsune beginnen ja gleich zu Beginn als Rivalen, da Noritsune sie herausfordert und sich auch im Buildup der Romanze immer mit ihr messen will - natürlich ohne zu wissen, dass sie eigentlich eine Frau ist. Er ist regelrecht besessen davon, und das führt dann sogar soweit, dass er den Heike-Clan sogar verlässt und Shanao als Ronin hinterher reist, um sich ohne den Hintergrund der Verfeindung von Genji und Heike quasi auf Augenhöhe zu duellieren. Natürlich läuft das trotzdem auf den alten Familienkonflikt und den finalen Krieg zwischen ihnen hinaus, als Shanao der Armee ihres Bruders Yoritomo beitritt, aber selbstverständlich gibt es ein Happy End. Nach Benkeis Route wird Shungen empfohlen, mit dem Shanao im Tempel in der Nähe von Kyoto aufgewachsen ist. Shungens Vater war, so wird es gesagt, ein Gefolgsmann von Shanaos Vater, und deswegen ist er ihr auch treu ergeben. Während ich diese Route von der Romance her sehr langweilig fand, weil mir beim Childhood-Friends-Trope meistens einfach das Drama fehlt, gab es schon viele Offenbarungen in der Story, die ich aber ehrlicherweise schon aus 2 Kilometern Entfernung erkannt habe. Ich hab ja erwähnt, dass eine der Route auf ein Siblings-but-not-really rauslaufen würde, und hier haben wir dann schon die Vorbereitung dafür, denn - le gasp - Shanao ist eigentlich gar nicht der Genji-Erbe und hat nur damals als Baby schon den Platz getauscht, damit der letzte Genji-Nachfahre ein Leben abseits von dem ganzen Krieg und den Konflikten führen könnte. Naja, geht halt nicht so ganz auf, aber gut - muss ich dann die nächste Route nicht so bedenklich finden, auch gut. Shungens Route war meiner Meinung nach ein Mittel zum Zweck und hat mich nicht vom Hocker gerissen, da sie auch weder Shanao noch den Love Interest so wirklich glänzen hat lassen und in meinen Augen einfach dahingeplätschert ist… Und dann waren wir auch schon bei Yoritomo angelangt, der mich vom Charakter-Design ja am meisten angesprochen hat - wahrscheinlich hab ich aber auch einfach Hijikata-Vibes von Hakuouki bekommen, liegt vielleicht daran. Ja… Yoritomo ist Shanaos älterer Halbbruder, der nach dem Tod von deren Vater sein Leben im Exil fristet, aber die Auslöschung der Heike dort plottet und Shanao dann irgendwann als Unterstützung rekrutiert. Sie ist ja gespannt wie ein Flitzebogen, endlich ihren Bruder kennenzulernen, und da sie null Ahnung von Familienleben und Geschwisterbeziehungen hat, entwickelt sie schnell eine ungesunde Fixierung auf ihren Bruder und möchte ihm immer gefallen. Yoritomo verwendet sie zu Beginn aber durch ihre dämonischen Kampffähigkeiten erst einmal nur als Werkzeug. Von diesen hab ich ja in Benkeis Route schon im letzten Update erzählt, sie waren aber bei Noritsune und Shungen eher nicht sooo plotrelevant. Puuh, zum Glück kommt recht bald raus, dass sie eigentlich gar nicht verwandt sind und Yoritomo findet raus, dass sie eigentlich eine Frau ist (nachdem er ihr Ewigkeiten vorleiert, dass sie mehr essen müsse, weil sie zu schmächtig für einen Krieger sei). Dann wandelt sich das jedoch relativ schnell in eine unangenehme Geschichte mit viel Eifersucht und Kontrollzwang, sodass ich dann das Ende gar nicht so genießen konnte - obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wusste, wie falsch sich dann die letzte Route erst anfühlen würde. Die letzte Route war dann ja der Erbe der Heike, Tomomori, der schon recht zu Beginn bei ihrem ersten Aufeinandertreffen ahnt, dass Shanao eigentlich ein Mädchen ist und eben auch fasziniert davon, dass sie dieselben dämonischen Fähigkeiten hat wie er und sein Bruder Shigehira, und will ihre eigentliche Herkunft aufdecken. Er steigert sich da auch extrem rein und belästigt Shanao bei jeder Gelegenheit, sogar über die Dream-Sharing-Fähigkeit, die sie mit ihren Kräften haben, und die Beziehung entwickelt sich nicht nur über verfeindete Clans hinweg, sondern auch über die Tatsache, dass er die ganze Zeit in irgendeiner Weise aufdringlich präsent ist, sie an einer Stelle sogar entführt unter der Prämisse, dass er ihr ja eigentlich nur helfen möchte, damit sie es schafft ihre Fähigkeiten zu kontrollieren, mehr über ihre Herkunft herauszufinden und blabla und… Ugh. Die verwirrenden Familienverhältnisse, dass es hier wirklich dann schnell klar wird, dass die beiden auf irgendeine Weise miteinander verwandt sind und am Ende sogar höchstwahrscheinlich Cousins ersten Grades, hat das alles nicht besser gemacht und somit war dann die True Route extrem unbefriedigend für mich mit dem Outcome. Hm… Ich weiß nicht. Irgendwie schade drum. Wenn ich mir hier eine Lieblingsroute aussuchen müsste, dann wäre es wahrscheinlich sogar Noritsune, also die zweite Route, die ich gespielt habe, dicht gefolgt von Benkei. Alle anderen mochte ich nicht so wirklich, was schade ist, da sich damit dann fast das ganze Spiel wie Arbeit angefühlt hat, trotz toller Artworks. Auch wenn ich historisch gesehen doch das eine oder andere Auge zudrücken konnte, gefielen mir einige Dinge dann schlussendlich ganz und gar nicht, speziell die generellen Charaktereigenschaften von Yoritomo oder Tomomori, da ich einfach die meiste Zeit nur ein ungutes Gefühl im Bauch hatte, und das mag ich nicht. Zusätzlich dazu gab es hier auch mal wieder noch 2-3 Nebencharaktere, die im Flowchart ein kurzes Extra-Ending-Kapitel spendiert bekommen haben, von denen ich mir auch nur dachte “Uuh, die wären cool als Route gewesen!” Das ist ja immer besonders frustrierend dann. Aber gut, es war trotzdem immer noch besser als die Novellen der anderen Publisher, die ich zuletzt gelesen habe, also ist das wohl das Meckern auf hohem Niveau? Die nächste wurde per RNGame übrigens sogar schon ausgelost, ihr dürft dann gespannt sein. Zum Abschluss noch mein Lieblings-Artwork: Und damit haben wir: Fortschritt: 100% Kurz dachte ich schon, diesmal gäbe es nichts über Ever Crisis zu berichten, aber dann wurde am Donnerstag ein neues Kapitel in der First Soldier-Story veröffentlicht, deswegen gibt es diesmal doch wieder eine Midgar-Kategorie. Im neuen Kapitel von First Soldier: Episode 2 dreht sich alles darum, dass Sephiroth, der ja gemeinsam mit Angeal und einem Reporter auf die Suche nach verschollenen 2nd-Class-SOLDIER war, komplett besessen ist von dem Schwert, dass der Schmied Masamune vor Ewigkeiten in Robio/Igara in der Wutai-Gegend geschmiedet hat und das viele Menschen in den Wahnsinn getrieben hat. Er ist der Meinung, dass das Schwert ihn als Besitzer auserkoren hat und in dem Kapitel muss er sich einigen Prüfungen stellen, um es irgendwann in Händen halten zu können. Diese gehen wieder einher mit Halluzinationen, die alle gratis dazubekommen, die ihnen allerhand Dinge vorgaukeln - Angeal z.B. Konflikte mit seinen Eltern, obwohl er ihnen immer nur helfen will, oder Sephiroth, der unter anderem die Geschichte der missglückten Reaktor-Mission in Rhadore aufarbeiten soll. Wir sehen ein paar Rückblicke oder vielleicht auch nur Halluzinationen, welche die Zeit kurz nach ihrer Rückkehr zu Shinra zeigen. Glenn, Matt und Lucia wollen die erfolgreiche Rückkehr gemeinsam mit Sephiroth feiern, der soll sich aber zuvor noch eine Beförderung abholen. Er weiß zwar nicht ganz wofür, da die Mission in Rhadore ja eigentlich eine Katastrophe war, aber er will sie nicht alleine entgegennehmen und ist der Meinung, dass sich auch das Trio eine Belohnung verdient hätte, stößt damit aber auf taube Ohren. Stattdessen werden die drei während sie dann etwas später anstoßen und feiern für eine Bestrafung regelrecht abgeführt, aber leider erfährt man (noch) nicht, was genau ihre Bestrafung war und wie es mit der Beziehung der vier dann weiterging. Masamune in Händen halten kann Sephiroth in diesem Kapitel dann am Ende noch nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass dieses Schwert einen eigenen Geist hat, und vielleicht wird Sephiroth schon früh, noch vor Jenovas Einfluss, von diesem ein wenig beeinflusst und es ist ein erster Puzzlestein für seine Charakterentwicklung vom jugendlichen Fake-Kriegshelden, der aufgrund seiner Kindheit eigenbrötlerisch und socially awkard ist, zum richtigen Elite-Krieger mit einem sehr kleinen Freundeskreis, der dann ab einem gewissen Punkt sein ganzes bisheriges Leben infrage stellt und darüber dann mehr und mehr dem Wahnsinn und einem Gottkomplex verfällt. Währenddessen waren die letzten 1-1,5 Monate sehr busy mit Events, von denen diesmal echt vieles gleichzeitig läuft. Angefangen hat es mit dem Event zum 1,5-jährigen Jubiläum, das nicht nur eine kleine, für diese Events übliche Bonusstory zu bieten hat, es gibt auch ein neues Konzept mit den Escalation Challenges - der Boss der Eventstory, Odin in diesem Fall, kann nun extra herausgefordert werden, mit steigender Schwierigkeit von Level 1 bis Level 20, je höher man kommt, desto mehr Belohnungen erhält man. Ich kam hier, obwohl ich nur in der letzten Zeit mal hin und wieder nen Season Pass erworben habe, um das Spiel zu unterstützen, bis inklusive Level 11, dann war für mich Schluss. Eventuell könnte ich noch ein bisschen mehr herauskitzeln, aber den Effort will ich nicht betreiben. Mit diesem Event gab es gachamäßig gleich 4 Banner, die wöchentlich veröffentlicht wurden, und wobei man vier verschiedene limitierte Kostüme in den Draws mit Kristallen erwerben konnte. Dank der Season-Pässe und weil ich davor in weiser Voraussicht etwas gespart habe, konnte ich mir 3 der 4 leisten, da sie für Charaktere waren, die ich viel verwende: Young Sephiroth, Young Angeal und Vincent. Vincent scheint sehr beliebt zu sein, er bekommt immer mal wieder Kostümbanner spendiert - und ich glaube, ich hab von ihm sogar alle bisher veröffentlichten Kostüme. xD Sephiroth war ein No-Brainer, da das Kostüm und die Bannerwaffe echt gut sind, und hatte auch Glück, dass ich diese ein bisschen boosten konnte und die jetzt auch etwas hermacht. Bei Angeal war es hauptsächlich FOMO, hier hatte ich nicht so viel Glück, aber das Kostüm ist zumindest solide, wenn auch nicht das Nonplusultra. Die Designs… sind gewöhnungsbedürftig und ich muss jedes Mal lachen, wenn ich sie alle drei für die täglichen Boni ausgerüstet habe. Sephiroth ist so “I’ll rock this outfit no matter what”, Vincent hat den “I can wear anything”-Vibe, und Angeal sieht einfach nur total uncomfortable aus damit. :rofl: Aber ich liebe die Outfits und irgendwie bekommt das Spiel durch die Kostüme eben seinen ganz eigenen Charme und manchmal auch eine gewisse Komik. Das vierte Kostüm wäre Tifa gewesen, aber da ich sie kaum verwende und ich die Kostüm-Stats jetzt nicht ganz so gut fand, hab ich sie ausgelassen. Dafür konnte ich mir jetzt beim Oster-Event einen Kostüm-Draw für Zack leisten, der in den letzten Monaten komplett vernachlässigt wurde. Gefallen tut mir das Kostüm nicht, aber die Stats und die Bannerwaffe sind ganz gut, deswegen wollte ich es nicht auslassen. Außerdem ist Zack ja auch einer meiner Best Boys, den ich sehr oft in meiner Kampfgruppe hab, der mal wieder ein Upgrade nötig hatte. Das Kostüm hat übrigens sogar ein Hasen-Puschelschwänzchen und ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Der Event-Boss ist aber auch sehr witzig - ein Tomberry, der in ein Häschenkostüm gesteckt wurde. Einerseits recyclen sie so halt immer mal wieder die typischen Gegner wie Kaktoren oder Tomberrys, aber andererseits ist es auch immer ganz witzig zu sehen, was sie sich Neues einfallen lassen. Auch zu diesem Boss, dem “Bunbery”, hat wieder eine Extra-Escalation-Challenge, bei der ich echt durchbeißen musste. Es gab eine Extra-Belohnung dafür, wenn man hier Level 5 erreichen könnte, und ich bin aber ewig schon am Trial-Kampf gescheitert, um die Escalations überhaupt machen zu können. Und das, obwohl das Vieh gegen Eis schwach ist und Eis eigentlich mein stärkstes Element ist. Irgendwann hab ich mich aber dann mal durch das Trial durchgewurschtelt, habe Stufe 1 der Escalation Challenge geschafft und dann war Schluss. Hab mich dann wirklich mal in Ruhe hinsetzen und mit Party-Zusammensetzungen und Buffs/Debuffs experimentieren müssen, bis ich Stufe 5 mit Ach und Krach geschafft habe für die Belohnung. Da ist dann aber für mich die Grenze erreicht und ich glaube nicht, dass ich in den letzten paar Tagen hier noch auf wundersame Weise irgendwie noch ein paar Level schaffe. So. Diesmal sogar ein wenig mehr über Ever Crisis von mir, hätte ich gar nicht erwartet, aber das neue Kapitel musste dann doch angesprochen werden. Ich war im Februar ganz spontan in Wien beim Konzert von James Blunt. Ich kenne viele seiner Songs, mag nicht alle ganz so gern, aber die, die ich mag, befinden sich seit Jahren auf meinen Random-Playlists, und deswegen wird mein Lieblings-Song von ihm der Song dieses Updates. James Blunt - Goodbye my Lover Kino: Mickey 17 The Amateur TV: Mayfair Witches: Season 2 Freud Bücherwurm: Hajime Inoryu - A Suffocatingly Lonely Death #1-6 Chris Heath - Reveal: The Robbie Williams Story (Audiobook) Kerry Tombs - The Worcester Whisperers (Inspector Ravenscroft #2) (Audiobook) Alan Bradley - What Time The Sexton’s Spade Doth Rust (Flavia de Luce #11) Kerry Tombs - The Ledbury Lamplighters (Inspector Ravenscroft #3) (Audiobook) - ca. 20% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: The Dead Tree of Ranchiuna (PS4+PS5) Stories in Glass: Winter Safari Puzzle Match Olympic 2024 Journey EzQuiz (PS4+PS5) Gamer Quest Cats & Seek: Dino Park (PS4+PS5) NyaKaMon Adventures NyaKaMon Runes Sum 10 B Math (PS4+PS5) Grimoire Organizer Minefield Nature Escapes 1-3 Pirate Treasure: Island of Mazes (PS4+PS5) Hidden Bunny (PS4+PS5) Hexologic (PS4+PS5) A Matter of Principle (PS4+PS5) Suika Animal Kingdom Tilting Tiles: Micro Challenge Dungeon Adventure (PS4+PS5) Robby’s Adventure (PS4+PS5) Campfire of Oasis Chronos Time Mars Face (PS4) Solemn Warriors (PS4) No Tears for Heroes (PS4) Blast Frenzy (PS4+PS5) Kitten Island (PS4+PS5) Broken Pipe (PS4+PS5) Monster Hunter Wilds Switch: Birushana -Rising Flower of Genpei- Es kommt dazu: Monster Hunter Wilds Safari Puzzle Match Olympic 2024 Journey EzQuiz (PS4+PS5) Gamer Quest Cats & Seek: Dino Park (PS4+PS5) NyaKaMon Adventures NyaKaMon Runes Sum 10 B Math (PS4+PS5) Grimoire Organizer Minefield Pirate Treasure: Island of Mazes (PS4+PS5) Hidden Bunny (PS4+PS5) Tilting Tiles: Micro Challenge Dungeon Adventure (PS4+PS5) Robby’s Adventure (PS4+PS5) Campfire of Oasis Chronos Time Mars Face (PS4+PS5) Solemn Warriors (PS4+PS5) No Tears for Heroes (PS4) Blast Frenzy (PS4+PS5) Kitten Island (PS4+PS5) Broken Pipe (PS4+PS5) Switch: Battlefield Waltz Switch: Him, The Smile & Bloom Switch: Felix the Reaper Switch: Ori and the Blind Forest Switch: Ori and the Will of the Wisps Trophäen-Challenge 2025: ✓ Trophy Advisor März 2025: erspielt am 06.03.2025 Trophy Advisor April 2025: wurde ausgesetzt, da ich ja eigentlich eh nur schnelle Dinge und Monster Hunter gespielt habe ✓ 1.200. Platin: Monster Hunter Wilds (erspielt am 19.03.2025) Weg mit den Leichen: Resonance of Fate Themenmonat 1: ? RNGame 1: ? Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 37.899 (+935) Platin: 1.200 (+44) Komplettierungsrate: 99,86% (-0,01%) Anzahl offene Spiele: 4 (+1) Bäh, da ist die Anzahl der offenen Spiele diesmal hochgegangen. Während ich Human Fall Flat glücklicherweise wieder abschließen konnte, ist da aus heiterem Himmel ein DLC für ein Spiel aufgetaucht, bei dem ich nie im Leben mit einem DLC gerechnet habe: nämlich “Dein erstes Pferd: Die Reitschule”. Das Spiel wurde schon vor ein paar Jahren veröffentlicht, und neulich, als ich mal nachgesehen habe, was bei mir gerade noch so offen ist, war dieses Spiel dann dabei mit einem DLC. Mit 0 Trophy Achievern bisher. Naja… Ich hab das Spiel dann auf meiner PS4 nochmal installiert, um zu sehen, ob das vielleicht ein kostenloses Upgrade ist, das einfach noch niemand gespielt hat, denn immerhin hat das Spiel ja nur eine 100%-Liste und keine Platin… Fehlanzeige. Es gab zwar ein Update für das Spiel, aber das einzige, das es bisher gibt, ist ein Button mit “Demnächst erhältlich”, das den Content der DLC-Trophäen anteasert. Man wird damit sogar weitergeleitet zum PS-Store, allerdings gibt’s da nur einen Fehler, dass der Inhalt nicht gefunden werden konnte. Ich schau immer wieder mal, aber bisher noch nichts - ich hoffe sehr, dass das hier keine dauerhafte Leiche wird und der mysteriöse DLC irgendwann freigeschaltet wird. Haltet mir die Daumen gedrückt!1 Punkt
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Leider hab ich durch einen Bug bisher nicht die Platin und ich bin das Wochenende nicht da, um es noch nachzuholen. Allerdings kann ich ja hier schon einmal mein Feedback von mir geben, denn ich kann es nicht mehr so recht zurückhalten und möchte sprechen über das Spiel. Vorweg das Spiel ist für mich, und ich klammere bewusst beim Spielspaß die Trophäen aus, weil ich da mittlerweile eine klare Trennlinie für mich ziehe, eine 11/10. Das Spiel ist das "Goonies" oder "Stand by me" für Mädchen, der "Hier einen Film mit Männer eintragen" (Mysterie-Abenteuerfilm) für Frauen und, wie ich als Mann zumindest empfinde, ein feministisches Meisterwerk. Frauen können das sicherlich viel besser beurteilen. Das ist in meinem Verständnis ein Spiel hauptsächlich für Mädchen und Frauen, weil es vor Empowerment nur so strotzt und es ein Liebesbrief an diese Selbstbefähigung ist. Was allerdings trotzdem dazu Männer einladen sollte dieses Spiel zu spielen, denn hier bekommt man einen Blick auf das andere Geschlecht, welches man verinnerlichen, ja verstehen sollte. Ich würde sogar sagen muss. Das Spiel 30 Jahre früher und ich wär so viel schlauer gewesen, in Jahren wo ich viel mehr hätte Verständnis haben und mich hätte lenken können. Man bekommt hier so unglaublich authentisch zu sehen, dass die Mädchen auch nur einfach leben wollen und sie aber nie das Privileg hatten, so frei wie Jungen zu agieren. Aber von vorn... Das Spiel habe ich schon sehr lange auf dem Schirm, denn mir war schon bei den ersten Trailern bewusst, durch das Riot Grrrl-Movement, wo die Reise hingeht. Das fand ich schon lange spannend. Und eben mal nur Mädchen/Frauen als Hauptfiguren ist in so einer Gruppenformation auch völlig neu bzw. neuer. Es besteht schon ein Unterschied, ob man eine Frau nur irgendwo einsetzt als Charakter oder man mal die Sorgen und Interessen von der weiblichen Seite in Form eine Gruppe aufzeigt. So geht man in die Haut von Swann, die im Verlauf eines Sommers die drei Mädchen Kat, Autumn und Nora kennenlernt. Und es wird der Sommer ihres Lebens. Dieses vier Mädchen und auch später Damen werde zusammengeschweißt für immer, obwohl alles vergessen war. Dabei wird einem so angenehm beiläufig und doch augenöffnend die Sicht dieser Mädchen/Frauen erzählt und aufgezeigt. Es war so gut sich immer überall umzuschauen und alles so gut es geht zu erkunden und wenn man empathisch ist kann man aus dem Spiel soooo viel ziehen. Man bekommt die frauenfeindliche Welt aufgezeigt in der wir leben, meist ohne das Vergrößerungsglas darauf zu richten. Wenn man sich nur umschaut und man etwas Verständnis mitbringt, wird es einem offenbart. Im echten Leben bekommt man es tropfenweise und wenn man Mann ist, wird es einem nicht so gewahr, wenn man allerdings alles so kompremiert wie hier präsentiert bekommt, ist es erschlagend. Trotzdem behandelt das Spiel wunderbar feministische Themen, wie schon erwähnt die Riot Grrrl-Bewegung, Naturmagie und Empowerment. und die Geschichte diese vier/fünf Mädchen und Frauen ist obenauf noch wunderbar ergreifend. Und die Mädels waren bezaubernd. Nora und ihr "Hell Yeah!" haben immer weggerockt. Autumn die Skaterin im Bunde ist herrlich ambivalent geschrieben und Kat ist der Sturm in der Mädchengruppe. Man selbst ist Swann, die einfach nur versucht zu gefallen und offen für alles sein. Ich kann nur jedem empfehlen so viel Empathie wie nur geht in alle Figuren zu stecken und immer so gut es geht auf sie einzugehen. Man wird dadurch verzückt und verzaubert von eine schönen Geschichte. Ich habe mehr geweint und mit Tränen in den Augen gespielt, als mir lieb war. Aber dazu mehr im Spoiler. Spielt das Spiel, denn es ist wirklich eine Meilenstein und die Musik ist auch ein Brett. Ich habe mir direkt von "The Dø - Sparks" runtergeladen. Herrlich. Für die Hauptfiguren wär ich durch einen Schlachtfeld gegangen, wenn es nur für alle gutgeht. Massive Spoiler voraus: Hell Yeah!!!1 Punkt
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