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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 28.10.2023 in allen Bereichen

  1. DC League: Die Abenteuer von Krypto und Ace (PS5) 1x 3x 1x Gotham Knights (PS5) 2x Total: 7 Trophäen.
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  2. Genau, dort ist eine Pyramide aufgetaucht, in der als Gegner zu finden ist. Ich kann nur den Tipp auf jeden Fall geben, schaut unbedingt bei den verschiedenen Abschnitten beim Händler vorbei, bis ihr diesen pinken Trank findet, der eure Werte verdoppelt, um überhaupt diesen Murks zu überstehen. Ansonsten werden diese vier Runden dieses Kampfes zur puren Qual.
    2 Punkte
  3. Früher war alles besser? Zumindest behaupten das viele in Bezug auf die früheren Trophäenlisten. Ist was dran, dass Trophäen und Achievements zu den dazugehörigen Spielen heutzutage nicht mehr so kreativ sind? Geben sich die Entwickler weniger Mühe bei dem Thema? In diesem Video beschäftigen wir uns mit dem Thema und tauschen live unsere Gedanken aus.
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  4. Damit ich nicht wer weiß wie lange auf den nächsten warten muss habe ich mich vorhin mal dran gewagt. Als Tipp würde ich dazu raten den Windbrecher Talisman auszurüsten, der ist extrem wirkungsvoll. Mit dem kam mir der Kampf erstaunlich einfach vor. Als Relikt habe ich eins genommen welches den physischen Schaden um 25% verringert, das Ding erhöht zwar den erlittenen Eisschaden (jedenfalls habe ich das so verstanden) aber da die aktuelle Gegnerkombination nichts mit Eis am Hut hat muss man da keine Auswirkungen befürchten. Nach allem was so darüber zu lesen war habe ich eigentlich damit gerechnet zig Versuche zu benötigen es hat erstaunlicher Weise aber im ersten Anlauf geklappt.
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  5. Vielen Dank für den schönen Bericht @glupi74. 😊 Oder auch nicht, weil nachdem was du so schreibst, scheint Dysmantle leider ein Spiel für mich zu sein. 😅🙈
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  6. Gestern die letzten Trophäen in Assassin's Creed Mirage geholt und Platin eingesackt. 3x 3x 1x
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  7. Like a Dragon Infinite Wealth - Neuer Trailer stellt DonDoko Island vor Im Zuge eines Xbox-Streams am vergangenen Mittwoch präsentierten Sega und Ryu Ga Gotoku Studio einen neuen Trailer zu Like A Dragon: Infinite Wealth. In diesem wird uns die neue Freizeitaktivität »DonDoko Island« vorgestellt. Auf DonDoko Island könnt ihr euer eigenes Inselhaus errichten und anschließend mit selbst hergestellten Mobiliar und anderen Einrichtungsgegenständen ausstatten. Darüber hinaus könnt ihr auch den gesamten Rest der Insel gestalten, euch mit den Inselbewohnern anfreunden und auf Fisch- und Insektenjagd gehen. Auch müsst ihr hin und wieder Bewohnern und Besuchern, die Stress suchen, Manieren beibringen. Like a Dragon Infinite Wealth erscheint hierzulande am 26. Januar 2024 für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series, Xbox One und PC-Steam.
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  8. Killers of the Flower Moon 2023 (Kino) Regie: Martin Scorsese 10/10 (Laufzeit: 206 min) Also dieser Film ist mal ein Meisterwerk, wie ich zumindest finde. Bei Scorsese spalten sich ja gern mal die Geister, aber dieser Film hat mich wirklich beeindruckt und das auf viele Arten. Der Film beruht auf einem wahren Phänomenen und diese Personen gab es auch wirklich. Er wurde auf einem Sachbuch beruhend gedreht. In dem Film geht es um die Morde, an den Einheimischen Osage. Diese Leute sind zu einem dürren Land gekommen, was ihnen zugesprochen wurde und wie es der Lauf der Dinge so will, reich an Erdöl. Somit wurden die Osage für eine kurze Zeit, zu Beginn des 20igsten Jahrunderts zu den Menschen, die am meisten Geld pro Kopf hatten. Was natürlich viele weiße Menschen auf den Plan rief, die sich dieses Vermögens ermächtigen wollten, auf perfideste Art und Weise. Da schämt man sich einmal mehr, dieser privilegierten Masse anzugehören. Das Sachbuch, welches den Film begründet, ist im Grunde aus der Sicht des FBIs, welches durch diesen prominenten Fall unter J. Edgar Hoover seine Nötigkeit etablierte. Somit kann man nicht sagen, was alles so gesprochen wurde und was nicht. Was wirklich alles stimmen dürfte, sollte das letzte Drittel des Films sein, wo definitiv Aufzeichnungen gemacht wurden. Eins vorweg, den Film muss man wollen. Man muss ihn wollen, weil 206 Minuten geht und die muss man einfach durchstehen. Wäre er kürze, würde er wohl kaum so sehr das Leid der Osage aufzeigen und man würde sich nicht ähnlich quälend fühlen. Und das muss man dem Film zugestehen, er versucht einem schon klar zu machen, dass man hier unendliches Leid sieht. Man sieht mit welchen unsäglichen Mitteln den Osage einfach nichts gegönnt wird und während man ihnen einen ewig verbundene Freundschaft aufzeigt, ist der einzige Plan, wie man ihr Geld gelangt. Das ist so unerträglich und kaum zu ertragen. Action gibt es in dem Film kaum und auch hier muss ich sagen, dafür das der Film 206 Minuten geht, hat er sich für mich wie ein 2 Stunden Film angefühlt. Das alles muss man wohl dem Schauspiel eines jeden einzelnen in dem Film zu Gute halten. De Niro, Di Caprio, Plemons und die vielen anderen Schauspielenden machen das so eindringlich, dass es sich einfach nur Scheiße anfühlt. Wir erleben in dem Film dieses mal keine smarten und charmanten Gangster, die ihr Ding drehen. Das sind einfach nur unerträgliche Menschen, die wie Spinnen in ihrem Nest sitzen, um die Osage zu töten und an ihr Vermögen zu kommen. Ekelhaft gespielt, meisterhaft performt. Hervorheben muss man dabei ganz klar Lily Gladstone. Diese Frau spielt fantastisch und ich hoffe, dass das gewürdigt wird. Wenn nicht mit einem Oscar, dann mit einer Bilderbuch-Schauspielkarriere. Diese Schauspielerin möchte ich unbedingt noch viel öfter sehen. Man kann viele über den Film sagen, aber nicht, dass er auch nur eine Minute langweilig ist. Irgendwie haben wir uns mit einen Kumpel versucht damit auseinanderzusetzen, warum er sich nicht so lang angefühlt hat, wie er war. Wir glauben es liegt an der tollen Musik, die nahezu immer allgegenwärtig schien und dieses schlimme Verbrechen, welches einem hier offenbart wurde. Ich meine mal ehrlich, welches Bild haben wir denn von Einheimischen aus Amerika. Man sieht doch immer nur die dummen Stereotypen, die man dank Hollywood und Co. präsentiert bekommt. Wer wusste denn, dass es mal solchen Reichtum unter diesen Leute gab, sodass sie sogar weiße Angestellt hatten oder von weißen angebettelt wurden, man mögen ein Auto bei ihnen kaufen. Das ist mal ein Bild, welches nicht in jeder Köpfe ist, da haben die Weißen privilegierten viel für getan. Es ist wirklich grausam, was man hier miterleben muss und mir ging es am Ende, wo dann ein Mord gezeigt wurde dann so, der im Film eigentlich bis dahin ausgespart wurde, dass ich es fast nicht mehr ertragen konnte. Wie unglaublich kaltblütig Menschen sein können ist unvorstellbar. Bitte schaut diesen Film. Meine Empfehlung ist, ihn sich im Kino anzuschauen, denn hier muss man den Film am Stück schauen, ohne immer auf das Smartphon zu schauen. Wenn nicht wird er demnächst auch auf Apple-TV zu sehen sein. Wo auch sonst, steht dieser Dienst ja für eine ungeheuere Qualitätsdichte. Hier wird man zumindest weniger dazu motiviert. Was ich erstaunlich fand, dass viele junge Menschen mit uns im Kino saßen, aber eine enorm Ruhe in dem ganzen Film präsent war. Das zeigt wohl, wie unerträglich und doch interessant das Thema ist. Klarer Schaubefehl. Trailer inside:
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  9. The Bear - King of the Kitchen - Staffel 1 7/10 The Bear - King of the Kitchen - Staffel 2 8/10 Worum gehts? Der Sternekoch Carmy übernimmt das Steak/Sandwich Lokal von seinem Bruder, der Selbstmord begangen hat. Dabei bekommt er es mit der dortigen Crew zu tun, dem leicht reizbaren und streitlustigen Cousin Richard, der alteingesessenen "Ich laß mir nichts sagen" Köchin Rita oder dem "Träumer" Marcus, dazu stößt noch die überambitionierte Sydney hinzu. Zusammen mit noch weiteren schwierigen Charakteren, wie seiner Schwester oder seinem Onkel entsteht hier ein eigenes Serien-Menu. Die erste Staffel war echt anstrengend zuzusehen. Ständig wird geschrien, alle Reden meistens gleichzeitig und es vergeht keine Folge, in der nicht jeder zu jedem mindestens einmal "Fuck you" schreit. Da war es echt gut, das die Folgen idR nur 30 Minuten gehen, nach jeder Folge hab ich meistens ein wenig Pause gebraucht. Die 8 Folgen a 30 Minuten haben auch den Vorteil, dass es keine unnötigen Längen gibt. Trotz des manchmal wirklich unangenehmen Zuschauens hatte ich schnell eine Connection zu den Charakteren und dieser merkwürdigen Chemie untereinander. Die zweite Staffel hingegen präsentiert sich ganz anders, teilweise fast schon wie eine "Feel Good" Serie, das macht das Zuschauen zwar angenehmern aber die Serie auch ein wenig gewöhnlicher. Ganz werde die Abgründe der einzelnen Charaktere dennoch nicht ausgespart. Da ich meistens hier versuche nicht zu spoilern, hör ich jetzt mal auf zu schreiben. Die Serie ist sicherlich nicht für jeden was, aber reinschauen lohnt sich auf jeden Fall, wenn man Disney+ hat. Free Guy (2021) - 6/10 Oh, mal wieder ein Computerspielfilm. Der Film fängt eigentlich richtig vielversprechend an und bringt auch einige nachdenkenswerte Aspekte mit sich. Manche Zuschauer werden sich vielleicht sogar an die Truman Show erinnert fühlen. Leider wird nichts daraus gemacht und der Film fällt nach gut einer Stunde in einen total austauschbaren 08/15 Plot mit Logiklöchern noch und nöcher. Alles schon tausendmal gesehen, die Unterdrückten schließen sich zusammen, ein Endgegener wird installiert, es muß ein Ziel in enem Zeitlimit erreicht werden usw. Außerdem, ich hab es hier schon mal erwähnt und dafür mecker bekommen, spreche ich Ryan Reynolds jedes komödiantische Talent ab. Erste Hälfte yeah, zweite Hälfte meeh. Mad Heidi (2022) - 5/10 Der Trailer für diesen Swissplotation Trash Film machte ja letztes Jahr die Runde, jetzt hab ich ihn auf WOW angesehen. Ja, der Film ist wirklich Trash und ja, der Film ist auch nicht wirklich gut. Bei den 5/10 Punkten ist mindestens ein Sympathiepunkt für die bescheuerte Idee dabei. Man kann ihn sich auf jeden Fall mal in einer geselligen Partyrunde anschauen, er bietet trashigen Humor und ein paar Splatterszenen und immerhin schön bemalte Hintergrundkulissen.
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  10. Call of Duty 4 Remastered Call of Duty MW2 Remastered Call of Duty MW 2019 Call of Duty MW 2 An 2 tagen geschafft
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  11. Du kannst Fotos auch direkt hochladen und in den Beitrag einfügen. Sry für die Skepsis, aber da dein Account erst so alt ist wie der Beitrag und es der erste ist, werde ich nicht auf die Dateien gehen um das anzugucken. Wenn seriös bist sollte das ja kein Problem sein
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  12. SAW (2004) 9/10 Ihr wisst es und ich wusste es recht, dass eine Kritik zu SAW erfolgen musste, da SAW X in den Startlöchern steckt. In den USA ist er bereits angelaufen, aber wir Deutschen haben das traurige Los gezogen und müssen bis Ende November warten, wie das auch immer passiert ist. Der neue Eintrag der Kult Reihe gehört aber zu den Besten seiner Art und das aus vielerlei Hinsicht, soviel kann ich versprechen. Jetzt soll es erstmal zuerst um den allerersten Teil gehen, der Rekorde gebrochen hat und mit seiner High Peak Idee sehr viel für die Filmwelt beigetragen hat. Zwei Männer sind in einen heruntergekommenen Badezimmer aufgewacht und haben aufgrund der Fesseln nicht unbedingt viel Freiraum für sich. Nach einiger Zeit stellen die fest, dass sie dem Jigsaw Killer zum Opfer gefallen sind und es findet inmitten der Hetz- und Schnitzeljagd ein Kampf ums nackte Überleben statt. SAW wird von einigen mehr dem Horror Genre zugeschrieben, ich sehe da mehr einen düsteren Thriller, der mit Horror Elementen arbeitet. Auch werden die expliziten Gewalt Szenen rar versehen bzw. finden sie eher im Kopf des Zuschauers statt, was aber nicht heißt, dass der Horror Faktor in seiner Effektivität im nichts nachgeht. Es ist der Traum eines jeden Filmstudenten. Während seines Studiums hat der damalige Jungspund James Wan zusammen mit seinen Kommilitonen Leigh Wanell eine grandiose Idee entwickelt. Wanell hat wegen großen Kopfschmerzen seinen Arzt aufgesucht. Die Kopfschmerzen waren so stark, dass er sogar die Befürchtung hatte, er könnte einen Tumor haben und deswegen sind viele Gedanken um ihn geschossen, ob er sein Leben so gelebt hat, wie man es hätte führen sollte. Glücklicherweise war das Ergebnis negativ gewesen und aus dem Anlass entstanden so auch die ersten Entwürfe, die wir dann final als den Spielfilm SAW kennen. Mit einem Budget von gerade mal einer Million US-Dollar mussten die beiden Neulinge sehr sparsam beim Dreh des Films umgehen. Einige Schauspieler konnten nur für wenige Tage eingesetzt werden, bei der Erstellung der Sets sind Einschränkungen gekommen und beim Filmmaterial mussten sogar noch Nachdrehs getätigt werden. Der Schnitt musste auch anders gesetzt werden, worauf die schnellen Schnittschnipseln entstanden und so das Gefühl der Hektik aufkommen zu lassen. Wegen all dieser kreativen Notlösungen ist SAW ein ganz besonderer Film, der auch von allen Cineasten gewürdigt werden sollte. Das SAW Franchise finde ich auch wegen den philosophischen und gesellschaftskritischen Thematiken so interessant. Alle Testpersonen haben nach Jigsaws Mindset nicht das Leben verdient und sie müssen sich vor den todbringenden Fallen selber verstümmeln oder gerettet werden, um eine lebensbejahende Perspektive zu erlangen. Der Puzzlemörder ist unsere inneren Stimme gegen alle Leute, die ihre Mitmenschen oder den Staat ausnutzen und nie von der Gerechtigkeit verurteilt werden. Das macht zwar die Identifikation mit ihm nach meiner Meinung grotesk, aber man merkt den aufbrodelnde Schrei nach Genugtuung. Auch finde ich das heilsvollbringende Versprechen nicht wirklich realistisch, aber das wäre ein Thema für ein anderes Mal. SAW ist einzigartig, düster und unheimlich. Jigsaw kennt jedes Geheimnis seiner Testpersonen und das macht den Horror aus, aber der Film funktioniert auch als dunkle Thriller, denn es weiß wie man Spannung aufbaut. Es ist eine Reise, die man so schnell nicht wieder vergisst. Allein das Ende hat einen Plottwist, das niemand wirklich vorhersehen kann. Der Score verstärkt sogar das unbehagliche Gefühl beim Zuschauer und es gibt nur einzelne Plot Elemente die aufgrund des Budgets Schwächen vorzufinden. Die sind aber minimal. SAW spielte das 100fache wieder ein und somit waren die Fortsetzungen mehr als gut begründet gewesen.
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  13. The Creator Kino So, hatte mir den Film am Dienstag angeschaut und ich musste ihn erstmal sacken lassen. Also Sound- Tricktechnisch ist der Film ne Wucht. Ein zwar dezenter aber Stimmiger Soundtrack von Hans Zimmer und beeindruckende Spezial Effekte von ILM. Was hier aus dem begrenzten Budget rausgeholt wurde ist der Wahnsinn. Die haben es doch noch drauf, wenn sie denn ganz normal machen lässt und nicht unter Druck setzt. Keine seelenlosen Landschaften und CGI Match ala vfx billig Programme. Sondern echte Schauplätze und natürlich aussehende Effekte. Highlights sind die Sims. Das haben die richtig gut gemacht. Auch gibt es ein paar schöne Landschaftsaufnahmen von den Städten Neu Asiens. Leider teilweise viel zu kurz und auch nicht ganz gezeigt. Die Story und die Charaktere kommen nicht ganz so gut weg. Leider dümpelt die Story zwischen Krieg, Dystopie und Liebesfilm hin und her, ohne sich für eine konstante Linie zu entscheiden. Mir wäre es besser gewesen, hätte er sich mehr Richtung Krieg/Dystopie entschieden. Denn der Liebesgeschichte Part ist eindeutig der schwächere, da die Charaktere, bis auf den Haupchar, sehr flach und austauschbar sind. Denn immer wenn man wieder denkt, das man jetzt endlich mehr vom Krieg zwischen Menschen und KI und auch mehr Action und Dystopie zu Gesicht bekommt, driftet der Film unnötig ins rührselige ab, ohne den Film wirklich voran zubringen. Denn teilweise gibt sehr schöne, stimmige und auch bedrückende Szenen, die weit aus besser zum Setting passen. Auch wäre eine etwas härtere Gangart wünschenswert gewesen. Die PG-13 Freigabe ist hier eher negativ. Auch wenn der Regisseur sich hier sehr eindeutig von Filmen wie Blade Runner, Distrect 9, Elysium und Chappie hat inspirieren lassen, sei es bei der Story, des Artdesing und auch die Umgebungen, hat er es trotzdem geschafft ein stimmiges gesamt Kunstwerk zu erschaffen, das zwar Story mäßig das Rad nicht neu erfindet, etwas auf der Stelle tritt und sich etwas ausbremst, aber audiovisuelle überzeugen kann. Gerne mehr davon. 8/10 Creator
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  14. Das WLAN im Zug taugt nix, ist viel zu schwach. Da würde ich schon den Hotspot vom Smartphone nehmen.
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