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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Für dich ist Krieg und Gewalt logisch wil jemand anderer Meinung ist und andere Vorteile dadurch erlangen können? :facepalm:

Niemand auf der Welt wird gewalttätig geboren, sondern durch diverse Umwelteinflüsse dazu gebracht. Und weil überall Idioten denken sie müssen andere umbringen oder Kontrolle erlangen ist das für euch aktzeptiert? Ist halt so, und gut?

Ich bin kein Politiker oder jemand der aktiv in Krisengebiete fliegt, aber dennoch weiss ich das Krieg in all seinen Varianten falsch und dumm ist. Ob ich das nun ändern kann oder nicht. Die Mehrheit der Menschen will friedlich miteinander leben. Der Bruchteil von dummen Menschen die Verantwortung tragen für all das Kriegsleid sind sicher nicht repräsentativ für die gesamte Menschheit.

Euer Ansicht nach ist Krieg durch allgegenwärtige Präsenz Selbstverständlich! Und das ist für mich absolut unverständlich. :mad1:

ich habe nicht in einem satz behauptet, dass ich krieg gut heiße.

weis nicht wo du das rausgelesen hast.

natürlich ist es falsch und dumm.

es hat nichts mit akzeptanz sondern mit realität zutun.

nur weil die realität nunmal so ist, heisst das noch lange nicht, dass es gut so ist.

also mach hier bitte keine falschen interpretationen.

und ich habe ebenfalls nicht behauptet, dass krieg selbstverständlich ist.

ich wollte mit meinen beispielen zeigen, dass es frieden nicht ist.

meiner meinung nach ist frieden keine selbstverständlichkeit aber es sollte eine sein.

nur weil man es gerne hätte macht es das noch lange nicht zur realität.

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Für dich ist Krieg und Gewalt logisch wil jemand anderer Meinung ist und andere Vorteile dadurch erlangen können? :facepalm:

Niemand auf der Welt wird gewalttätig geboren, sondern durch diverse Umwelteinflüsse dazu gebracht. Und weil überall Idioten denken sie müssen andere umbringen oder Kontrolle erlangen ist das für euch aktzeptiert? Ist halt so, und gut?

Ich bin kein Politiker oder jemand der aktiv in Krisengebiete fliegt, aber dennoch weiss ich das Krieg in all seinen Varianten falsch und dumm ist. Ob ich das nun ändern kann oder nicht. Die Mehrheit der Menschen will friedlich miteinander leben. Der Bruchteil von dummen Menschen die Verantwortung tragen für all das Kriegsleid sind sicher nicht repräsentativ für die gesamte Menschheit.

Euer Ansicht nach ist Krieg durch allgegenwärtige Präsenz Selbstverständlich! Und das ist für mich absolut unverständlich. :mad1:

Leute Leute Leute, das war gleich mein erster und letzter Beitrag zu dem Thema... Unfassbar was du da alles rausliest und gleich unterstellst...

ich habe nicht in einem satz behauptet, dass ich krieg gut heiße.

weis nicht wo du das rausgelesen hast.

natürlich ist es falsch und dumm.

es hat nichts mit akzeptanz sondern mit realität zutun.

nur weil die realität nunmal so ist, heisst das noch lange nicht, dass es gut so ist.

also mach hier bitte keine falschen interpretationen.

und ich habe ebenfalls nicht behauptet, dass krieg selbstverständlich ist.

ich wollte mit meinen beispielen zeigen, dass es frieden nicht ist.

meiner meinung nach ist frieden keine selbstverständlichkeit aber es sollte eine sein.

nur weil man es gerne hätte macht es das noch lange nicht zur realität.

Jo, dem ist nix mehr hinzuzufügen...

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ich habe echt lange nichts mehr hier gepostet, aber ich muss einfach mal sagen, wie schlimm ich die aktuelle lage in frankreich finde. die angehörigen aller verstorbenen opfer haben mein tiefstes beileid. es ist echt traurig wenn nicht sogar frustrierend, anzusehen, wohin (religiöse) weltanschauungen und soziale notlagen die menschen treiben können..... ich hoffe, das nimmt alles bald ein ende!

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Und ganz nebenbei- in Nigeria sind auch mindestens hundert bis mehrere hundert Menschen umgebracht worden.

Aber das ist medial nicht stark gestreut worden, kann also nicht so wichtig sein.

Aber Hauptsache es sind alle Charlie.

Sarkasmus

In Paris geht es den ganzen Tag schon echt übel her. Andauernd Schießereien und Geiselnahmen.

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ich habe echt lange nichts mehr hier gepostet, aber ich muss einfach mal sagen, wie schlimm ich die aktuelle lage in frankreich finde. die angehörigen aller verstorbenen opfer haben mein tiefstes beileid. es ist echt traurig wenn nicht sogar frustrierend, anzusehen, wohin (religiöse) weltanschauungen und soziale notlagen die menschen treiben können..... ich hoffe, das nimmt alles bald ein ende!

wäre schön,aber ich glaube,das eher das gegenteil passieren wird und mehr von solchen attacken passieren wird.

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Der IS hat laut Medienberichten offiziell Stellung zu dem ANschlag in Paris genommen und sich zu der Tat bekannt.

Sie meinten zudem, dass es erst der Anfang einer Terrorserie in Europa und den USA sein wird.

Als nächstes stünden Großbritannien und die USA, sowie die restlichen Verbündeten der Allianz die Luftangriffe auf den IS fliegen, auf der Liste.

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das traurige an der geschichte ist ja wieder,das nach solchen attacken rasant ermittelt wird und verbindungen zwischen den geiselnehmern besteht oder das einige dort ausbildungen in terrorlagern gemacht haben. bloss kommt sowas immer erst NACH solchen angriffen ans licht.selten bis nie wird sowas vorher aufgedeckt.

nun hört mann auf n-tv permanent das die beiden angreifer auf das satiremagazin schon lange auf der "no fly liste" standen und der us geheimdienst beide als gefährlich eingestuft hat. bloss wieso wird sowas nicht an die französische regierung weitergegeben,sodass die regierung beide überwachen könnte??

wenn mann sowas immer hört,dann frage ich mich schon,ob sowas nicht irgendwie vermeidbar gewesen wäre..

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Das ist es.

Denn wenn die bekannt sind, werden sie überwacht.

Es kommt aber auch immer auf die jeweilige Gesetzeslage an.

Wenn die Antiterror Gesetze strikt ausgelegt sind, könnte man da sicher schneller gegen vorgehen.

Wenn der Staat oder die Sicherheitsbehörden dann aber diese Leute abschieben wollen (geht aber nicht bei Landsleuten- so wie die Attentäter) oder ins Gefängnis schicken wollen, was sicher viele begrüßen würden, gibt es aber auch immer die Gegenseite die das kritisieren würde und eben die Rechtsstaatlichkeit.

Der Staat könnte repressiver vorgehen, dann geht das aber zumeist auf Kosten der Bürgerfreiheit in einigen Bereichen.

Dann müssen nämlich auch Daten gespeichert werden.

Das wäre in Deutschland zum Beispiel ein Ding der Unmöglichkeit, denn spätestens nach dem letzten Jahr weiß ich, dass den Deutschen der Datenschutz (scheinbar) das höchste Gut zu sein scheint.

Und willkürlich einsperren kann man diese Leute auch nicht, weil es nicht rechtstaatlich wäre.

Erst wenn solche Leute Anschläge verüben oder kurz davor sind, dann kann dagegen vorgegangen werden.

Vorher ist das rechtlich schwierig.

Sicher auch in Frankreich, obwohl die Gesetze dort- bezogen auf den Terrorismus, etwas liberaler ausgelegt sind als bei uns.

Da darf die Polizei schon etwas mehr oder zumindest schneller als hier in Deutschland.

Es ist schwierig ein richtiges Maß zu finden.

Denn es gibt ja nicht nur religiösen Fanatismus.

Auch Linksradikalismus und Rechtsradikalismus und vllt noch andere radikale Strömungen müssen beobachtet werden.

Dafür stehen dann sicher meist nicht die notwendigen Ressourcen zur Verfügung, sei es personell oder materiell.

Es ist natürlich auch eine Sache, die bereits vorhandenen Gesetze auch mal rigoros anzuwenden.

Doch dann muss man sich aber sehr sicher sein.

Denn wenn dann Leute wieder beschuldigt werden, man ihnen es aber nicht genau nachweisen kann, kommen wieder die Kritiker mit dem erhobenen Zeigefinger und schimpfen auf die Behörden, den Staat und die Menschenverachtende und nicht rechtsstaatliche Auslegung der Gesetze.

Fakt ist, es kann nicht jeder Anschlag verhindert werden.

Viele Anschläge werden jedoch vereitelt.

Sei es durch eigene Aufklärung oder aber durch ausländische Geheimdienste die entweder freundschaftlich handeln oder aber eigene Interessen gewahrt wissen wollen, oder aber weil die Attentäter fehlerhafte Sprengsätze bauen bzw die Sprengsätze aufgrund von fehlerhaften Zündern nicht umsetzen.

Die Frage die man sich stellen muss ist, was man will.

Will man mehr Sicherheit auf Kosten eigener Freiheiten?

Oder will man seine Freiheiten behalten und lebt mit dem Risiko, was durch schärfere Gesetze (vermutlich) vermindert werden könnte?

Vllt könnte die Sicherheit auch mit den jetzigen Gesetzen bereits erhöht werden, wenn mehr Personal zur Verfügung steht oder mehr Material bereitgestellt wird.

Doch das würde wiederum bedeuten, dass die Etats in einigen Töpfen deutlich angehoben werden müssten.

Dadurch müssten entweder andere Ressorts mit weniger Mitteln auskommen oder aber der Staat muss die Steuern erhöhen um die Ausgaben zu decken oder neue und höhere Kredite aufnehmen.

Das sind aber alles Sachen, die der Bürger nicht hinnehmen wird, solange die Gefahr nicht akut ist.

Denn wenn jetzt alles intensiviert wird und jahrelang nichts an Anschlägen passiert (unter Umständen eben weil die Gelder geflossen sind- der Bürger das Ergebnis aber nicht sieht, obwohl er jeden Tag davon profitiert), dann werden die Rufe wieder laut, dass die Steuergelder sinnlos vergeudet werden.

Dass Steuergelder streckenweise sinnlos vergeudet werden steht außer Zweifel, doch nicht alle.

Die andere Frage ist aber, was passiert mit den Leuten die terrorverdächtig sind und abgeschoben wurden.

Dass sie weg sind bedeutet nicht, dass von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht.

Wie will man sich dennoch vor ihnen schützen?

Die Einreise zu verweigern ist ja schön (EU Außengrenze), dennoch kommt man wieder hier rein.

Also ist die Gefahr durch die reine Abschiebung nicht gebannt.

Zudem kann es sein, dass diese Leute dann in anderen Ländern Anschläge verüben und Menschen töten.

Ist uns das dann aber egal, weil es ja nicht bei uns passiert ist und sind wir dann alle Heuchler mit Doppelmoral?

Oder sind wir dann wieder alle Charlie- jedoch nur, wenn der Anschlag in Europa war.

Außerhalb interessiert uns ja nicht so- siehe Berichterstattung bzw mediale Präsenz von über hundert ermordeten Menschen gegenüber 12 in Paris.

Wollen wir gefüllte Gefängnisse mit massenhaft Terroristen oder aber zumindest potenziell starke Gefährder?

Also Menschen, die alles ablehnen was unsere Gesellschaft hergibt und eventuell viele Menschen umgebracht haben.

Die Gesellschaft, die sie nicht haben möchte und die diese Leute ablehnen, sie aber füttert und ein angenehmes Leben spendiert?

Wie wollen wir (Europa) damit umgehen?

Marie Le Pen hat schon gefordert, die Todesstrafe wieder einzuführen.

Doch ob das der richtige Weg ist, darüber kann sich jeder selber seine Gedanken machen.

In Deutschland ist sie Grundgesetzlich verboten und von daher brauchen wir uns darüber hier nicht unterhalten.

Denn nur mit der qualifizierten Mehrheit kann das Grundgesetz geändert werden.

Das wird aber nicht passieren.

Die Gesellschaft muss geschützt werden.

Denn das ist die Aufgabe des Staates (unter anderem).

Er sollte es also tunlichst vermeiden, alle Haushaltsmittel der inneren Sicherheit zu kürzen und nur auf Sparflamme zu setzen, sich dann aber beklagen, dass solche Taten geschehen sind (wenn sie denn geschehen sind) und nach schärferen Gesetzen rufen.

Andererseits sollte man auch nicht aus Angst alles in die Sicherheit stecken und Paranoia walten lassen.

Diese Menschen (Terroristen) sind für mich das allerletzte und müssen rechtsstaatlich bekämpft werden- mit ALLEN Mitteln, die der Staat hat.

Ich hoffe, dass die Terrornetzwerke rechtzeitig erkannt und zerschlagen werden und die Personen, die Terror, Gewalt, Hass und Angst sähen wollen, dingfest gemacht werden.

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Mich würde mal interessieren, was ihr davon hält:

[url=https://www.youtube.com/watch?v=H0CtyNPfbW8]KenFM über: Terror lebt vom Timing - YouTube[/url]

ist da was dran oder meint ihr, das ist völliger Humbug?

Nach diesem Bericht habe ich spontan an die Anschläge am 11.09.2001 gedacht. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie berichtet wurde, daß in einem Minivan (?) angeblich Koranverse gefunden wurden. Da fragte ich mich schon, welcher Moslem trägt Koranverse mit sich rum? Mir ist eher bekannt, daß der Moslem die Koranverse auswendig lernen muss, nicht aber bei sich tragen. Da dachte ich schon, irgendwas ist da faul.

In Paris scheint auch wieder nicht alles glasklar zu sein.

Matzn, gut gesprochen! :thumbsup:

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Egal was passiert..es wird überall immer Verschwörungstheorien geben. Was man am ende glaubt ist im endeffekt jedem seine sache, denn wir bekommen die Beweise nur zu hören und sind nicht dabei, das Bild muss man sich selber machen...

Glaube nur wenn man wirkliche an jeder Verschwörungstheorie mit dabei ist, wird man irgendwann Paranoid vor dem Staat^^

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ich kann das video nicht ganz ernst nehmen. man merkt ziemlich, dass der verfasser ein "anti-amerikanist"(oder zumind. gegen amerikanischen einfluss in europa) ist.

das bedeutet schonmal, dass er das ganze nicht mehr aus einem neutralen sichtpunkt betrachtet.

an einigen punkten ist bestimmt was dran, dass will ich nicht verleugnen.(z.b. dass solche situationen als ablenkung genutzt werden, damit gesetzte durchgesetzt werden können)

aber diesen vorfall mit 9/11 zu vergleichen, was ein ganz anderes ausmaß und ausgangspunkt zugrundelegt legt finde ich unangebracht.

ebenfalls der vergleich mit anders breivik als "christlicher terror" ,dessen attentat vor allem politisch motiviert war, finde ich nicht sehr überzeugend.

naja sind alles nur spekulationen, die auf indizien beruhen. dass ist nur meine bescheidene meinung dazu. was nun wahr oder falsch ist kann hier keiner genau sagen.

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Und sobald man mal mit etwas nicht einverstanden ist und diese Meinung kundgebt, ist man sofort ein Nazi/Rassist. Ist in so vielen Bereichen des Leben's und als Staatsbürger darf man überhaupt nichts negatives über Ausländer sagen, da man sofort von solchen poltisch korrekt denkenden verfolgt wird.

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Und sobald man mal mit etwas nicht einverstanden ist und diese Meinung kundgebt, ist man sofort ein Nazi/Rassist. Ist in so vielen Bereichen des Leben's und man als deutscher darf man überhaupt nichts negatives über Ausländer sagen, da man sofort von solchen poltisch korrekt denkenden verfolgt wird.

Der Hass der sich derzeit äußert (brennende Flüchtlingsheime etc.) ist nichts anderes als Rassismus - das ist ja wohl schwer zu leugnen! Auch ist es schwer zu leugnen, dass der Rassismus fast überall öffentlich ausgelebt wird. In meiner (alten) Heimat hatte ich da in der S-Bahn auch schon Erlebnisse, die nichts mehr damit zu tun hatten schlicht seine Meinung zu äußern. Asoziale, rassistische Pöbeleien sind keine Seltenheit mehr - das ist keine Erfindung der Medien.

Und wenn es politisch korrekt ist, auch mal seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen, dann bin ich gerne politisch korrekt :P

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Kann nur zustimmen. Sonst wird immer gesagt wie schlimm die NS-Zeit doch war und dass sich das nie wiederholen dürfe und kaum kommen mal ein paar Flüchtlinge, denkt scheinbar jeder zehnte, man wolle uns unseren Wohlstand wegnehmen. Wir sind doch manchmal solche Doppelmoralisten..

Diese Doppelmoral gibt es leider viel zu oft. :mad1:

Ich versteh auch nicht wie man nur so brutal gegen die Flüchtlinge vorgehen kann. Ich kann es ja verstehen, dass einige Menschen Angst haben dass sich ein Terrorist oder so Zugang verschaffen könnte, doch dass soll man den Behörden überlassen und nicht einfach Flüchtlingslager anzünden. Das hilft ganz genau niemandem. :banghead::banghead::banghead:

Ich persönlich verlange ja dass die EU endlich mal was tut. Wenigstens reden die Politiker schon von kommenden Konferenzen, aber das kommt alles viel zu langsam und viel zu spät. Die EU muss sofort reagieren und nicht erst irgendwann. Außerdem soll die EU verdammt nochmal zusammenhalten. Was soll der Mist, dass sich Länder einfach gegen Flüchtlinge versperren?! Wo ist den auf einmal die SOLIDARITÄT wenn man sie braucht? Alles nur leeres Gerede von den Politikern. :facepalm::facepalm:

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Kann nur zustimmen. Sonst wird immer gesagt wie schlimm die NS-Zeit doch war und dass sich das nie wiederholen dürfe und kaum kommen mal ein paar Flüchtlinge, denkt scheinbar jeder zehnte, man wolle uns unseren Wohlstand wegnehmen. Wir sind doch manchmal solche Doppelmoralisten..

viele vergessen auch, dass wir unseren wohlstand zu einem großen teil ausländern zu verdanken haben.

deutschland lag nach dem 2. weltkrieg in trümmern, wirtschaft war im eimer und keine arbeitskräfte. Deswegen wurden türken, italiener und andere geholt, um unser land wieder aufzubauen. ohne die hilfe von außen, wären wir heute nicht "dieses" deutschland.

aber das wissen viele ja nichtmal.

viele ausländer haben deutschland mehr geholfen als es ein großteil der leute da draußen, die sich "stolze deutsche" nennen und am liebsten alle abschieben wollen, jemals wird.

dieses mensch brauchen jetzt hilfe, so wie wir damals. warum sollten wir dieses anrecht fuer uns alleine gepachtet haben ?

Gesendet von meinem HTC Desire 500 mit Tapatalk

Vorheriger Post um 03:59

Post hinzugefügt um 04:22

Ohne etwas Bestimmtes zu meinen, ist Anpassung etwas, was uns gesellschaftlich bereits das Genick gebrochen hat. Es wird viel zu viel schön geredet.

Gesendet von iPad mit Tapatalk

anpassung ist der einzige weg zu überleben, hat schon darwin mit seiner evolutionstheorie erkannt.... Ohne irgendwas bestimmtes zu meinen.

Gesendet von meinem HTC Desire 500 mit Tapatalk

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Keiner sagt etwas wenn jemand differenziert und damit argumentiert, dass wir nicht jeden Flüchtling aufnehmen können (mit jeden spreche ich jetzt von all den Millionen Flüchtlingen die über die nächsten Jahre nach Europa fliehen werden), weil wir den Leuten nicht im Ansatz ein gesundes Existenzminimum bieten können. Die Flüchtlinge sind doch jetzt schon in extrem überfüllten Lagern untergebracht. Mit den "geringen" Zahlen an Flüchtlingen die wir bis jetzt aufgenommen haben mag das noch funktionieren sobald das Einrichten und Verwalten von Flüchtlingslagern effektiver voran geht. Würden wir wirklich jeden reinlassen, würde das nicht funktionieren, klar, aber tun wir das? Wieviele Flüchtlinge sind mittlerweile hier? Doch nur ein kleiner Prozentsatz vom deutschen Volk.

Die nehmen uns nix weg, wir haben genug Grundversorgung, wir spülen unsere Scheiße mit fucking Trinkwasser die Toilette runter, wir schmeißen tagtäglich Tonnen von genießbaren Lebensmitteln weg weil wir uns morgen einfach was neues zu Essen kaufen können wenn wir Bock haben und machen uns in die Hose weil wir denken wir könnten diesen "hohen" Standard verlieren. Bullshit!

Und in sozialen Netzwerken rufen Leute zu Raketenangriffen auf Schlauchboote und zum Vergasen von Flüchtlingen auf! Das ist doch keine Kritik die irgendjemandem weiterhilft. Das ist der blanke Hass auf unsere Mitmenschen. In einem Video habe ich gesehen wie sie im Osten u.a. eine Frau gefragt haben was sie von den Steinwürfen auf Asylanten hält. Sie sagte: "Na und, sie werfen sie ja nicht auf Deutsche!" Gehts noch??!

Und dann die Nazis die immer damit kommen Asylanten seien so kriminell. Und dann pissen sie in der U-Bahn auf Kinder! Warum merkt denn keiner von den Mitläufern dass das die größten Untermenschen auf unserer Erde und vorallem in unserem Land sind?

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