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x_jeanne_x

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  1. Ich hab auch grad meine Antworten abgeschickt. Glaub das wird eine Runde mit sehr wenigen Punkten für mich, ich hätte doch bei Snape den Joker nehmen sollen.
  2. Etwas spät, aber auch von mir gute Besserung @Steph , auch wenn ich hoffe, dass es dir mittlerweile schon wieder gut geht. Meine Updates fallen in letzter Zeit sehr klein aus. Ich muss mich ranhalten, sonst kann ich nächstes Jahr nicht wieder in der Legendary League starten. Dass Monster Hunter aber auch so ein Zeitfresser ist. +3 (Learn Hiragana!! (EU + NA), The Dark Pictures Anthology: House of Ashes (PS4)) (03.02.2023) +5 (The Dark Pictures Anthology: House of Ashes (PS5), Sushi Break 2, 9 Clues: The Secret of Serpent Creek (PS4+PS5), Gris (PS5)) (08.02.2023) +3 (Gardener's Path (PS4+PS5), We Were Here Forever (PS4)) (14.02.2023) +8 (Hidden Shapes: Black Skull + Old West, We Were Here Forever (PS5), Unpacking (NA-PS5), Theatrhythm: Final Bar Line, Nicole, Spyro the Dragon, Spyro 2: Ripto's Rage!, Spyro 3: Year of the Dragon) (03.03.2023) +6 (Coffee Talk, Burger Break (EU-PS4), Ninja Break (EU-PS5), Taco Break (EU-PS5), Dragon Ball Z: Kakarot (PS4+PS5)) (24.04.2023) +10 (Ninja Break (EU-PS4), St. Patrick's Day Break (EU-PS4+PS5), Donut Break (EU-PS5), Donut Break 2 (EU-PS5), Coffee Break (EU-PS4+PS5), No Man's Sky (PS5), Bunny Raiders (NA), Syberia: The World Before) (04.05.2023) +5 (Dragon Break Classic (EU-PS5), Variable Barricade, Easter Candy Break (EU-PS5), Elves Jigsaw Puzzle Collection (PS4+PS5)) (26.05.2023)
  3. So, ich grätsche mit Off-Topic rein. Ja gut, das kann ich schon nachvollziehen. Ich hab auch manchmal solche Spaceout-Momente, weil ich einfach schon zu müde bin und mir denke "leg den verdammten Controller einfach weg und geh 'fernseh-schlafen' ". Lerne ich draus? Nein. Bin ich dann frustriert, weil ich dann ne wichtige Cutscene verpasse, die ich auf youtube nachgucken muss (oder bei Novellen im Backlog graben, weil ich dann versehentlich den Auto-Modus einschalte)? Jap, natürlich. Puh... Grind mit Zufall find ich ja immer anstrengend, das kann ich also schon nachvollziehen. Sagt sie und spielt wieder nen 500h-Monster-Hunter-Brocken, bei dem die Kronen ein Super-Zufalls-Grind sind. Vor allem, wenn halt sonst nichts mehr offen ist und nur das, ist es eben schon total nervig und es gibt dem sonstigen tollen Erlebnis dann einen gewissen Beigeschmack. Glaub sowas ist dann mit ein Grund, warum ich auch so dungeon-crawler-ähnliche Spiele auch nicht so mag, da kann ich nicht gut planen, wenn es auch noch Collectibles oder Trophäen für das Sammeln von x irgendwas gibt. Ich finde auch, dass Returnal gut aussieht. Aber ist halt doch ein Shooter, nicht wahr? Das ist halt so gar nicht meins, da setze ich lieber aus, bevor ich ein neues Thief oder Child of Eden dann in meinem Profil habe, und lese lieber Berichte drüber.
  4. Glückwunsch zum Abschluss von Returnal! Bin mal wieder spät dran, obwohl ich den Bericht schon vor ein paar Tagen gelesen habe. Ich glaube, ich bleibe dem Spiel lieber fern, Setting und Gameplay klingt nicht nach etwas, das ich unbedingt mag. Gar nicht wegen dem Roguelite-Genre, eher wegen dem Shooter(?)-Part? Da les ich lieber drüber, und ich finde es interessant, dass es dir nicht gefällt, dass halt viel kryptisch bleibt. Bei mir ist das immer stimmungsabhängig und ich mag es eigentlich schon, wenn ein Spiel fordert, dass man selbst Interpretationen machen soll. Hängt halt auch viel vom Spiel ab und wie sehr es mich sonst abholt. Du scheinst ja eher zwiegespalten zu sein mit deiner Meinung vom Spiel, aber eher wegen der Trophäen'sucht', seh ich das richtig?
  5. Da sind wir wieder! Schnell diesmal, hm? Ich hatte Mitteilungsbedarf, und auch wenn es nicht viele Abschlüsse gibt: ich wollte etwas schreiben, und weil das mein Projekt mit meinen Regeln ist, hau ich das hier jetzt einfach raus. Ich weiß ja nicht, ob ihr genauso hibbelig seid wie ich, aber ich bin gerade zumindest spieletechnisch relativ glücklich und stolz auf mich. Aber ich will jetzt nicht schon spoilern, deswegen geht es direkt auf ins Getümmel. Kurz und schmerzlos: Ich hab die Vita-Version auch noch schnell fertig gemacht. Etwas Neues gibt es nicht wirklich dazu zu sagen. Platin Nr. 754 Plattform: Playstation Vita (JP) Fortschritt: 26/26 Trophäen Auch hier verliere ich keine großen Worte, denn viel gibt es nicht zu sagen. Nach meiner Eskalation im letzten Update hatte ich eben noch ein Break-Spiel im Backlog, dessen Platin ich mal eben mitgenommen habe. Platin Nr. 755 - Easter Candy Break Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 38/38 Trophäen Okay… Es war günstig. Ich hatte erwartet, ein bisschen mehr zum Puzzlen zu kommen… Aber im Grunde war es halt eine schnelle Platin, für die man 11 Puzzles löst. Die wenige Teile haben, die nur an die richtige Stelle geschoben und in ein paar Leveln auch rotiert werden müssen… Manchmal sollte ich mich halt doch etwas mehr informieren. Platin Nr. 756 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 757 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Hätte irgendjemand (außer die, denen ich mich schon vor lauter Aufregung mitteilen musste) damit gerechnet? Hätte irgendjemand damit gerechnet, dass ich das Spiel wirklich noch irgendwann angehen werde? Ich hab es mir ja bewusst nicht als Challenge gesetzt, denn das wäre so endgültig gewesen. Aber mich hat neulich die Motivation gepackt. Die Motivation, endlich meine Leichen-Liste aufzuräumen. Das kam unter anderem durch das Event zustande, bei dem es ja eine Forentrophäe gibt, bei der man seinen Schnitt halten oder verbessern muss. So, jetzt hatte ich aber bei 99,63% gestartet, und wenn man sich bei so vielen Spielen wie bei mir im Profil bei so einer hohen Rate bewegt, hat man nicht viel Spielraum und 1-2 neu gestartete, gerade offene Spiele ziehen die Rate gleich mal um 0,1-0,2% runter, und das auszugleichen ist schwer. Gerade wenn es sich um lange Brocken handelt wie Monster Hunter Rise, das den Schnitt durch die DLCs jetzt noch weiter gesenkt hat, da diese halt noch ohne erspielte Trophäen in der Liste herum saßen zu diesem Zeitpunkt. Die Arbeit an Trophäenleichen bot sich also auch an. … Naja… Eigentlich wollte ich ja mit Thief weitermachen wegen der Jahres-Challenge. Aber da beides Plus-Spiele sind und ich meine PS3 sehr wenig nutze bzw. die Spiele nicht oft starte, waren (mal wieder) die Lizenzen abgelaufen, und das Erneuern der Lizenzen funktioniert irgendwie nur, wenn man das Spiel nochmal aus dem Store runterlädt und quasi “drüber installiert”. Hab ich gleich für beide Spiele gemacht, aber für Thief mussten erstmal ein paar GB heruntergeladen werden, weswegen ich mir dann dachte, starte ich halt in der Zwischenzeit mal mit Ducktales. Ohne viele Erwartungen. Und dann trällert mir schon eine instrumentale Version des Openings entgegen, das ich seit ich begonnen habe als Ohrwurm habe. Also alle mal gemeinsam, eins, zwei: “Turbulent wie’n Hurrican~!” *hust* Sorry. Ja. Ich hab mir also mal ein Video zurechtgelegt, das ich quasi nachspielen konnte, um mir die Route und die Plätze mit Herzen und Leben einzuprägen. Denn was hier, wie wahrscheinlich alle wissen, noch offen war, ist der Durchgang auf dem Extreme-Schwierigkeitsgrad. Das heißt: in einem Rutsch durch das ganze Spiel, ohne dazwischen auszuschalten oder speichern zu können. Mit den 2 Leben die man zu Beginn hat plus bis zu 9 zusätzliche, die man sammeln kann. Also bis zu 11 Leben. Schien für mich schier unmachbar, da die Steuerung teilweise etwas sperrig ist bzw. Dagobert, den man in diesem Spiel steuert, manchmal nicht so gut auf den Input reagiert (ich hatte immer das Problem, dass er sich hin und wieder duckt, weil ich am D-Pad nach unten mit erwische, wenn ich eigentlich nach links laufen möchte, und dann bleibt er natürlich stehen und ich werde schon von irgendwas getroffen). Zusätzlich muss man auch noch den “Hard Pogo” verwenden. Das ist die Mechanik, mit der man höhere Hindernisse überwinden und Gegner besiegen kann, indem Dagobert auf seinem Stock herumspringt. Wird nicht durch den normalen Sprung ausgelöst, sondern beim normalen Pogo durch Drücken von , während man sich bei einem Sprung gerade in der Luft befindet. Auf Extreme ist jedoch nur der “Hard Pogo” verfügbar (den man in anderen Schwierigkeiten zwar einschalten kann, den ich, dumm wie ich war, aber nie verwendet habe). Für diesen muss man statt nur einer Taste + drücken, also immer nach unten mit. Das funktioniert manchmal vom Timing nicht so gut, je nachdem auf welcher Sprunghöhe man sich gerade befindet, und manchmal wird das Treffen von Gegnern nicht so gut registriert, weil ich manchmal einfach nicht präzise genug mit Timing und Input bin. Besonders frustrierend wird es in Bereichen, wo man den z.B. durch Stacheln oder andere Bedrohungen durch muss, die sowohl oben als auch unten sind, und wo man durch Gedrückthalten von nicht nur durch die Gegend springen kann auf dem Stock, da man dann von den Stacheln/Dornen oben getroffen werden würde. Hier muss man dann den “niedrigen Pogo-Sprung” vollführen, und der ist gar nicht so leicht und für mich immer noch nicht zuverlässig abrufbar, auch wenn ich über meine Übungs-Durchgänge immer besser wurde. Ich habe mich ja schon vor meinem ersten Versuch ein wenig informiert. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt zwei Dinge: bei manchen Gegner, die einem oft “entgegenkommen” (z.B. die Geister im Transsilvanien-Level, die Ziegen im Himalaya-Level oder die Gorillas im Amazonas-Level), kann man den Spawn austricksen, denn sie kommen immer aus der Richtung, in die man gerade schaut. Man kann also dem ersten dieser Gegner, die einem dadurch eigentlich immer entgegenkommen, ausweichen (oder den Verlust eines Energieherzens in Kauf nehmen) und sich dann umdrehen. Dann wartet man auf den nächsten Spawn und läuft dann den normalen Weg weiter, aber hält dazwischen an, dass der Gegner nicht zu lange aus dem Blickfeld verschwindet. So wird einen dieser eine Gegner die ganze Zeit “verfolgen”, bis man dann ins nächste Gebiet kommt, wo dann das Layout schon anders ist und meistens auch andere Gegner warten. Der zweite Punkt war, dass ich mir mal ein Speedrun-Video angesehen habe. Das war ein Speedrun unter der Verwendung von Glitches und dort sah ich etwas ganz Kurioses. Im Level Afrikanische Minen und im Mond-Level konnte man durch das Ausnutzen eines Glitches große Teile des Levels überspringen. Den Glitch in den Minen auszuführen wirkte jetzt etwas kompliziert, aber bei dem am Mond konnte man sich den ganzen Raumschiffteil sparen, wenn man direkt zum Ende läuft, wo man eigentlich vor einem versperrten Weg steht. Dort kann man mit einem gezielten Sprung Kantenclipping oder sowas so ausnutzen, dass man dank des Glitches durch die Barriere durchrutscht und bequem nur noch ein Stückchen zum Boss laufen muss. Der Nachteil: Man verzichtet auf 2 Leben, die im Raumschiffteil dieses Levels versteckt sind. Der Vorteil: durch den kurzen Weg zum Endboss verliert man diese vielleicht nicht bei gefährlichem Platforming schon wieder. Meine Entscheidung war also klar - ich verzichtete auf die beiden Leben. So. Mein Plan stand also, und ich habe direkt mit einem ersten Durchgang gestartet. Bei diesem bin ich schon einmal recht problemlos durch das Intro-Level gekommen, das ist aber auch sehr kurz und noch nicht so schwer. Danach kann man aus fünf Leveln frei wählen: Amazonas, Transsilvanien, Afrikanische Minen, Himalaya und dem Mond. Ich habe mich entschlossen, Transsilvanien und den Himalaya vorzuziehen, da man dort jeweils einen Extra-Herzcontainer finden kann, damit man den Rest des Spiels dann statt 3 ganze 5 Herzen zur Verfügung hat, also öfter getroffen werden kann. Danach wollte ich die Level in der Reihenfolge angehen, wie ich sie am schwierigsten finde: Amazonas, weil ich versaue meinen Run lieber gleich im dritten Level und nicht im vorletzten (um den Frust geringer zu halten), dann die afrikanischen Minen und zuletzt, sofern er auch in der PS3-Version funktioniert, den Mond unter Verwendung des Glitches. Ganz zum Schluss kommt noch der Mount Vesuvius, ein Vulkanlevel, das wird aber erst nach den anderen 5 freigeschaltet, da bleibt also keine Wahl und man muss es als letztes spielen. Also wollte ich zuerst nach Transsilvanien: zack - ich wähle das Level aus und das Spiel friert ein. Ach ja, da war ja was. Dabei hatte ich gar keine Cutscenes übersprungen zu diesem Zeitpunkt. Konsole neu gestartet und noch einmal von vorne. Intro erledigt, auf nach Transsilvanien in ein Gruselschloss. Da lief alles viel reibungsloser als erwartet, bis ich dann beim Boss mit dem Pogo-Sprung nicht klarkam und sinnvollerweise ein Leben gelassen hatte. Naja egal, war ja erst der erste Versuch, da habe ich nicht erwartet, schon irgendwie weit zu kommen. Zweites Level, Himalaya. Herzcontainer Nr. 2 gesammelt und 2 Extra-Leben, und trotz der Ziegen bis kurz vor den Boss gekommen, dort in den Abgrund gestürzt und ein Leben verloren, weil ich mich bei einem Sprung verschätzt habe. Dachte, ich schaffe den normal, brauche an dieser Stelle aber einen Pogo-Sprung. Den Boss noch nicht wirklich verinnerlicht, dort auch ein Leben gelassen. Ja, die 2 eigentlich fast umsonst eingesammelt und schon wieder verbraucht. Danach gleich direkt in den gefürchteten Amazonas, wo ich schon bei der ersten Untergrundpassage, wo man durch Spinnen und Dornen durch muss, ein Leben verloren. Ein zweites erneut durch einen dummen Pogo-Sprung. Und mein letztes Leben durch einen selbstmörderischen Sprung in einen Abgrund. Lief also. Noch einen Durchgang starten wollte ich an dem Abend nicht, aber ich habe dann noch verifiziert, ob ich es schaffe, den Glitch am Mond zu reproduzieren. Also nochmal geschwind durchs Intro durch und dann direkt zum Mond-Level. Hat zwar ein paar Versuche gebraucht, aber der Glitch klappt - Check, ist also ein schnelles Level und relativ safe, sehr schön. Meinen nächsten Versuch gemacht hatte ich dann, als ich mal wieder Besuch von meiner besten Freundin hatte, die meine persönliche Navigatorin ist. Sie hab ich dann gleich mal mit Video hingesetzt, damit ich nicht immer hin und her switchen musste, und sie sollte mich anleiten. Und das lief… eigentlich wie geschmiert. Einen Durchgang hab ich abgebrochen, weil ich mich am Himalaya verfranst hatte, weil der Typ im Video die Videosequenzen skippt und ihr nicht auffiel, dass ich Gegenstände von manchen Häschengegnern dort bekomme, so hab ich unsinnig Leben gelassen und dann hab ich neu gestartet. Hier bin ich in einem Rutsch ohne ein Leben zu verlieren dann durch Intro, Transsilvanien und Himalaya. Also hatte ich ein zusätzliches Leben aus dem Intro und 2 vom Himalaya = 5 Leben. Dann also Hasslevel Amazonas. Das war erst mein zweiter Versuch, da hab ich dann sogar nur zwei Leben verloren, was ich gar nicht erwartet hatte. Dachte die Reise würde hier schon wieder enden, aber das war schon nicht so schlecht. Ein Leben war durch Dummheit weg, eines beim Boss. Dank der 2 Leben, die es dort gibt, war ich weiterhin bei 5. Dann kamen die Afrikanischen Minen. Bei denen ich mich recht gut fühlte, denn die hatte ich damals zum Geld farmen bis zum Erbrechen gespielt, und dachte mir “ach, ist kein Problem”. Das hat mich aber in falsche Sicherheit gewiegt, denn auch wenn ich ohne Leben zu verlieren bis zum Endboss gekommen bin, hatte ich dort eine Niederlage nach der anderen und hab 3 Leben verloren. Eines gibt es dort, also waren wir bei 3, als ich am Mond ankam. Dort hab ich es recht problemlos geschafft, durch die Wand zu glitchen und stand dann recht bald beim Boss, einer dicken Ratte. Bei der ich prompt, obwohl ich wusste, was zu tun ist, zwei weitere Leben verloren hatte. Naja… Wenn ich also im letzten Level, dem Vulkan, bis zum Leben käme, hätte ich einen Extra-Versuch noch übrig, so pfiff ich aber eigentlich schon aus dem letzten Loch. Die erste Passage lief eigentlich relativ problemlos - hab zwar ein paar Herzen verloren, aber die konnte man beim Draisinenteil später noch auffüllen - aber der kam erst wirklich viel später, und durch einen falsch getimten Pogo-Sprung auf eine Skelettente hab ich dann das Zeitliche gesegnet und der Run war vorbei, auch meine Motivation für den Tag, denn die Navigationshilfe brauchte ich auch noch für etwas anderes. Die Level hatte ich mittlerweile gut genug verinnerlicht, dass ich das selbst fast ohne Video schon schaffen würde. Nächster Tag, nächster Versuch. Komplettversagen meinerseits. Schon in den ersten beiden Leveln Leben verloren und am Amazonas Game Over gegangen. Warum? Keine Ahnung, war nicht im Flow. Hab dann noch einen zweiten gemacht: Intro und Transsilvanien ohne Leben zu verlieren, am Himalaya, im Amazonas und in den Minen jeweils eines verloren, immer beim Boss, grrrrr. Aber war trotzdem nicht so schlecht, denn für Amazonas hatte ich immer 2-3 Leben eingeplant in meinem Kopf, weil ich immer das Gefühl hatte, das Level nicht gut zu können. Am Mond hab ich dann sinnloserweise 2 Leben gelassen, beide beim Boss. Aber was soll’s, ich war im letzten Level angekommen und hatte 3 Leben, also ein bisschen Spielraum. Dann wurde ich von einem Lavaball überrollt, weil mein Pogo mal wieder nicht so gezielt hatte, wie das gedacht war, und es als Schaden zählte - und an dieser Stelle verliert man dann nicht nur ein Herz, sondern gleich ein Leben. Das Bittere dran: Das war eine Kette zum Raufklettern entfernt für einen Checkpoint, also das ganze Level nochmal von vorne. Das zweite blöde: Wenn man ein Leben verliert, spawnen bereits gesammelte Herzen für Energie auch nicht nochmal. Ich kam dann bis zum Boss des Levels, hab dort dementsprechend aber schon aus dem letzten Loch gepfiffen. Dann hab ich wieder nicht gut mit meinem Pogo-Sprung angezielt, und hab dann 2 Leben verloren, hatte also noch eines Spielraum für die Endpassage. Die einzige zeitkritische Passage in diesem Spiel, bei der man sich zuerst ein Wettrennen gegen Gundel und Mac Moneysac liefern muss und dann in einem zweiten Teil (aber mit Checkpoint dazwischen) steigender Lava entfliehen. Tja… Ich bin bei beiden Versuchen schon beim ersten Teil irgendwo hängen geblieben und das war es dann. Sooooo kurz vor dem Ziel - aber mit nur einem Extra-Versuch war wohl der Druck zu groß. Am selben Abend konnte ich mich dann nicht mehr recht entscheiden, ob ich alleine noch ne Runde in Monster Hunter drehe oder etwas Neues anfange, also dachte ich mir “ach komm, spiel schnell auf Hard bis zum letzten Level und übe das mal.” Auf Hard wird das Spiel gespeichert und nach einmaligem Durchspielen kann man alle Level einzeln anwählen und erneut probieren. Das war die Idee. Von der “Schwierigkeit” her gibt es auch auf Hard nur 2 Herzcontainer und ich meine, die Leben sind auch gleich verteilt - ich bin jedenfalls die gleiche Route gelaufen und das einzige, das mir aufgefallen ist, dass ich mehr Eiscreme, welche ein Herz regeneriert, finde. Die war an den Stellen, wo ich sie gefunden habe, für mich aber nicht notwendig, also egal. Ich bin durch die Level komplett gleich durch, wie ich das sonst auf Extreme mache, damit ich eben so schnell wie möglich im letzten Level ankomme. Uhrzeit: Etwa 23.00 Uhr abends. Ohne das Damoklesschwert des “du musst in einem Rutsch durch” bin ich da durch gerushed und kam dann im letzten Level an. Und dann war plötzlich der Endboss platt und ich stand mit noch 4 Leben übrig vor der Kletterpassage. Die ja, das hatte ich noch gar nicht erwähnt, nicht nur deswegen schwierig ist, weil es da so eng ist und man den Pogo recht präzise einsetzen muss… Sondern auch, weil man diese Ketten greifen muss, indem man bewusst drückt. Und bevor man abspringt wirklich bis ans Ende der Kette sollte, zumindest im ersten Teil, da man sonst wieder einen Screen zurückfallen könnte, und dann ist der Run schon wieder vorbei, weil die Zeit nicht reicht, um das auszugleichen… Ja… Was mach ich? Ich verlier bei der Kletterpassage kein einziges Leben. KEIN EINZIGES, ich hab das auf Anhieb geschafft. Ich wollte weinen. Und dachte mir nur “hättest du doch gleich auf Extreme gespielt, dann hättest du es hinter dir”. Ich ging dann sehr frustriert ins Bett. Die Reise ging dann am Tag darauf weiter, und da wollte ich das, was ich am Vortag auf Hard hingelegt hatte, bei dem ich jetzt wusste, dass es tatsächlich im Rahmen meiner Fähigkeiten liegt, auf Extreme noch einmal nachmachen. Da war dann nur der Druck wieder mein Gegner. Geübt auf Hard hab ich nicht mehr, ich habe gleich erneut mit Extreme gestartet. Natürlich lief nicht alles so nach Plan. Ich kam bis ins letzte Level und habe bei den vorherigen Bossen nie ein Leben verloren, hab dafür aber ich glaube 4 unsinnige Abstürze hinnehmen müssen, und hab zusätzlich im Amazonas vergessen, das zweite Extra-Leben dort mitzunehmen. Beim Endboss hab ich 2 Leben gelassen und ich bin mit 3 Versuchen in die letzte Kletterpassage gestartet. Tja… Im ersten Teil bin ich ständig irgendwo hängen geblieben und hab 2 Versuche verbraucht, es dann aber doch bis zur Mitte geschafft, und ab dort kommt dann die Lava-Passage. Lief eigentlich einwandfrei und ich dachte, das Ding sei in der Tasche. Und hab dann den *allerletzten* Pogo-Sprung zu weit links angesetzt, kam anstatt auf die letzte Plattform drunter und blieb dran hängen, und die Lava stieg zu schnell, dass ich hier keinen zweiten Sprung mehr untergebracht habe… Der allerletzte Sprung am letzten Leben - Game Over. Wie dumm kann man sein? Klein-Jeanny: Ja! War das für diesen Abend demotivierend und ich wollte das Spiel schon wechseln. Es war aber zu der Zeit noch nicht mal 20 Uhr und zumindest einen Run wollte ich dann noch probieren. Der lief perfekt. Intro perfekt, Transsilvanien perfekt, Himalaya perfekt, Amazonas glaub ich nur ein Leben verloren… Starte die Afrikanischen Minen… Und häng in einem schwarzen Bildschirm fest. Spiel eingefroren. Hat ja mal wieder passieren müssen. Gut. An dem Punkt wollte ich es dem Spiel so richtig zeigen. PS3 neu gestartet, nochmal von vorne. Der Durchgang war ähnlich schlecht, ich bin Risiken eingegangen und wieder sinnlos bei Abgründen abgeraucht, zweimal aus Dummheit im Vulkan noch vor dem Endboss gestorben, diesen hatte ich aber zumindest auf Anhieb geschafft. Das Leben im Amazonas-Level hab ich diesmal nicht vergessen, also hatte ich für die letzte Passage 3 übrig. Und habe alle 3 innerhalb von 2 Minuten verbraucht, ohne den Lava-Teil dieser Passage überhaupt zu sehen. So, falls sich jetzt jemand fragt… Diesen Teil des Levels meine ich - kommt direkt aus der Hölle, wortwörtlich, wenn ich mir anschaue, dass das eigentlich ein Vulkan ist. Stresst mich ja alleine schon beim Anschauen. Naja, das mit dem es dem Spiel zeigen hat also wieder nicht so gut funktioniert. Es war gegen 22 Uhr. Die Konzentration war eigentlich nicht mehr existent, die Motivation sowieso schon lange weg, der Frust bzw. die Enttäuschung, dass ich zweimal so weit kam und dann am letzten Stückchen versagt habe, groß. Und trotzdem hab ich noch einen finalen Run für den Tag gestartet, bei dem ich diesmal die Level ein wenig durchmixen wollte. Intro: check, ein Leben mitgenommen, machte 3. Transsilvanien: check, einen Herzcontainer mitgenommen. Himalaya: -1 Leben, weil ich in ein Loch gestürzt bin. Alles andere einwandfrei. Einen Herzcontainer und alle 2 Leben eingesammelt, machte 4. Afrikanische Minen: check, ein Leben eingesammelt, machte 5. Mond: check, dank Glitch direkt zum Boss ohne Verluste. Amazonas: check, alle 2 Leben eingesammelt, machte 7. Ich wollte ja am Himalaya wegen dem unsinnigen Sturz schon aufhören, aber bis auf diesen Ausrutscher war bis dahin alles perfekt, und ich hab mit fast dem Maximum an Leben, die man hat, wenn man eben den Mond abkürzt, den Vulkan erreicht. Hab ich mich dann etwas unter Druck gesetzt gefühlt, weil bis dahin alles so glatt gelaufen ist? Im Vulkan nehme ich im Vorbeilaufen dann noch das letzte Leben für diesen Spieldurchgang mit, und komme ohne Verluste (okay, ein paar Herzen, die ich teilweise aber wieder auffüllen konnte) durch und stehe dann mit 8 Leben und 4 von 5 Herzen vor dem Endboss. Sollte das jetzt mein Triumph über diesen alten Brocken sein, oder knicke ich unter der psychischen Belastung wieder ein? Um mich etwas zu beruhigen, die schwitzigen Hände zu trocknen und eventuell nicht mehr ganz so zittrig zu sein, hab ich erst einmal das Spiel pausiert und eine Tasse Tee getrunken. Nachdem ich mir etwa 10 Minuten Zeit genommen habe, um mich wieder etwas zu fassen, bin ich dann zum Endboss marschiert. Der dann genauso fix beim ersten Versuch lag wie die in allen anderen Leveln zuvor. Stand ich hier grade echt mit 8 ganzen Leben vor der letzten Passage und hatte somit etwas Spielraum? Ich konnte es ja gar nicht glauben, denn bis auf meinen Patzer am Himalaya war der Durchgang bis zu diesem Punkt perfekt. Und was ist dann passiert, fragt ihr euch? Bin ich eingeknickt? … …. … …. Nein, bin ich nicht! Auch im letzten Teil hab ich perfekt geliefert und hab das ohne ein Leben zu lassen die Felsen und Ketten rauf gerockt, wo ich von Quack aufgegabelt wurde und dann nur noch gezittert habe, dass mir das Spiel nicht noch bei den Videosequenzen doch nochmal einfriert, bevor die Trophäe freigeschaltet wird. 7 Jahre und 11 Monate. Fast 8 Jahre, bis ich mich endlich überwinden bzw. mich das Spiel nicht länger abschrecken konnte. Fast 8 Jahre, die das Spiel ein Schandfleck in meinem Profil war mit seiner einen noch offenen Trophäe, zu der ich mich, im Nachhinein betrachtet, auch viel eher mal überwinden hätte können. Denn sind wir ehrlich: mit der Übung haben auch meine Hasslevel und die Bosse dann ihren Schrecken verloren, und als ich zum ersten Mal wieder im Vesuvius stand und den ersten Teil, den ich damals ganz ganz schrecklich fand, eigentlich problemlos überwunden hatte, war klar für mich: mit ein bisschen Übung brauch ich eigentlich nur diesen einen halbwegs guten Run und das Ding ist in der Kiste. Und so war es dann schließlich auch. Die Trophäe kam mit einem nahezu perfekten Run in mein Kabinett, was ich mir nie erwartet hatte. Denn hätte ich nicht aus Blödheit das Greifen nach dem Seil am Himalaya falsch getimed, hätte ich hier einen perfekten Run gehabt, und dass es so glatt laufen würde, hätte ich nicht erwartet. Ich habe eventuell ein kleines Freudentränchen vergossen, als ich die Trophäe synchronisiert habe. (Anm.d.R.: Das Spiel hat mittlerweile die Platte meiner PS3 verlassen.) Plattform: Playstation 3 Fortschritt: 20/20 Trophäen (100%) Sie geht es wirklich an! Ich sagte ja, ich hatte Navigationshilfe. Die hab ich dann nach dem Ducktales-Run mit einem anderen Video hingesetzt. Hab ich erwähnt, dass ich auf Thief eigentlich keinen Bock mehr habe und das nur noch so schnell wie möglich hinter mich bringen will? Ja, das hab ich glaub ich. Gefühlt schon tausendmal. Und doch hab ich mich nie aufraffen können, obwohl Thief kein Spiel ist, von dem ich sage “das ist nicht machbar”. Nicht so wie Child of Eden. Es ist einfach nur so… Ich weiß auch nicht, das Spiel holt mich nicht ab. Es frustriert mich. Es frustriert mich aber nicht, weil ich schlecht darin bin, denn mit Youtube-Videos ist das egal, ein Video nachspielen kann ich, vor allem wenn ich quasi alle 20 Sekunden nach jeder schwierigeren Passage speichern kann. Das ist zwar mühsam, aber kein Problem. Mit Youtube-Guides schreckt mich auch der Run auf Master-Schwierigkeit mit Customization für die Trophäen mit Punkten für gewisse Schwierigkeits-Settings sowie ohne Focus und Knockdowns/Kills nicht wirklich ab. Eben weil man, wie gerade erwähnt, nach jeder fuzzikleinen (sorry, dieser österreichische Ausdruck passt hier einfach wie die Faust aufs Auge) erfolgreichen Schleichsequenz abspeichern kann. Und auf dem Durchgang nicht zwingend Collectibles sammeln oder Upgrades kaufen muss. Das Spiel frustriert mich auf einer ganz anderen Ebene. Das liegt gar nicht so an der Egoperspektive, die nicht so meins ist. Das Setting ist geil, so düsterer Steampunk, irgendwie so viktorianisch-britisch-dreckig und dunkel. Ich finde Garrett als Charakter cool. Ich mag seine englische Synchronstimme, die ist angenehm im Ohr, wenn er mal etwas quatscht. Die Story ist eigentlich interessant. Ich will das Spiel zumindest ein bisschen mögen, und trotzdem schafft es Thief nicht, mich so zu begeistern, wie ich mir das wünschen würde. (Ich weiß auch noch immer nicht, wieso ich in einem Sale mal die PS4-Version für ich glaube 2 Euro gekauft habe - zu diesem Zeitpunkt lag das Spiel schon als Leiche herum.) Es ist auch gar nicht so das Stealth-Gameplay, denn ich wusste ja, was mich bei diesem Spiel erwartet. Ich glaube meine Enttäuschung und Frustration mit dem Spiel kommt daher, dass ich einfach nicht reinkommen mag in das Spiel und die Navigation darin. Mich nervt es, dass man sich nur verdammt kompliziert durch die Stadt bewegen kann, weil ständig Durchgänge irgendwo versperrt sind, wo man dann irgendwo umständlich drum herum klettern muss - wenn ich Glück habe, komme ich dann dort an, wo ich hin will. Wenn ich Pech habe, finde ich nicht einmal mehr zu meinem Ausgangspunkt zurück. Weil ich kann auch keine Hilfsmarker setzen, die mir auf der Minimap zumindest zeigen würden, in welche grobe Himmelsrichtung ich laufen muss. Mich nervt es, dass man auch in der Stadt ständig kleine Gebietswechsel hat und PS3-typische, lange Ladezeiten in Kauf nehmen muss, gefühlt dauernd. Das bringt mich aus dem Spielfluss. Das hilft mir nicht, die Orientierung zu behalten. Es nervt mich, dass ich meinen Fernseher im Brillant-Bildmodus laufen habe, der sehr “leuchtend” ist, das Spiel auf höchster Helligkeitseinstellung habe und selbst bei abgedunkeltem Raum bei mir kaum noch irgendwas erkenne, weil selbst damit alles noch verdammt dunkel ist - in den Lösungsvideos erkennt man dadurch teilweise kaum etwas. Das ist der Orientierung zusätzlich nicht besonders zuträglich. Das Kapitel-Replay-System ist umständlich, man muss die jeweiligen Orte auf der City-Map suchen und dort das Kapitel starten - es gibt keine Schnellreise dorthin, das heißt Punkt 1 von vorhin kommt wieder zum Tragen mit der Orientierung und den lästigen Wegen. Für eine Trophäe müssen alle Collectibles gesammelt werden. Starte ich ein Kapitel erneut, wird der gesamte Fortschritt aber auf 0 zurückgesetzt und ich muss wieder alle Collectibles und Loot einsammeln, auch die, die ich zuvor vielleicht schon hatte, also muss alles auf einen Rutsch passieren…Kapitel 7 geht direkt über in Kapitel 8, den Loot/Collectible-Run muss man hier also auf einmal erledigen - ein Grund, warum ich damals vor Kapitel 7 gestoppt und das Spiel bisher nicht durchgespielt hatte… Ihr seht, es gibt so einige Entwicklungsentscheidungen bei diesem Spiel, die ich nicht so wirklich gut finde… Es macht mich wortwörtlich sehr unglücklich, dass mich das Spiel frustriert. (Und ihr werdet sehen, wenn ich es irgendwann doch abschließe, sag ich dann vermutlich wieder “okay, so schlimm war es dann nicht, als ich mal im Flow war” und gehe vielleicht die PS4-Version noch an ) Aber da ich ja, auch wenn ich gerne sudere [x], doch relativ viel Durchhaltevermögen und Biss habe, wenn ich mir mal etwas in den Kopf setze, war es irgendwie ja doch nur eine Frage der Zeit, bis ich hierher zurückkomme. Und auch in diesem Fall bietet es sich wegen dem Foren-Event und meiner Jahreschallenge hier im Projekt ja an, mich mal wieder hinter Leichen zu klemmen. Diesmal mit der Absicht, wirklich ohne Ausreden durchzuziehen. Denken wir einmal kurz zurück, wie es mir bisher mit Thief so erging. Das Spiel war 2016, in einem der ersten Jahre, in denen ich PS+ hatte, mal bei den monatlichen Spielen dabei. Optisch hat es mich schon in Werbevideos angesprochen, und da ich damals noch nicht so fokussiert auf meine Komplettierungsrate war, musste ich es natürlich ausprobieren. Ich hab original bis zum Ende des ersten Kapitels gespielt und war so schlecht in dem Spiel, dass ich es für fast ein Jahr wieder weggelegt habe. 2017 hab ich mich mal wieder kurz motiviert, aber da kam auch nur Progress in einem Kapitel und 2-3 Trophäen bei rum. Dann hab ich es wieder für mehr als ein Jahr weggelegt, und dann hab ich mal die Nebenquests gemacht und bis zu Kapitel 6 von 8 gespielt. Dann hab ich wieder aufgehört, weil ich einerseits 50% der Trophäen erreicht hatte und andererseits Kapitel 7 und 8 in einem Rutsch durchspielen hätte müssen, und dem hab ich mich irgendwie nicht gewachsen gefühlt. Und so lag das Spiel dann wieder für Jahre herum. Bis jetzt. Aussage zu meiner besten Freundin: pass auf, wir suchen uns bitte 100%-Videos für Kapitel 7 und 8, ich will das Spiel heute endlich mal durchspielen. Du guckst im Video mit und sagst mir, wo ich etwas mitnehmen muss. Und dann ging es auch schon los, ich noch etwas clumsy, weil ich die Steuerung nicht mehr so verinnerlicht hatte, aber ich hab mich ein paar Tage zuvor schon mal ein bisschen in der Stadt herum bewegt und wusste zumindest die grobe Tastenbelegung wieder. Erst hatten wir ein paar Orientierungs-Startschwierigkeiten, aber bald haben wir uns eingegrooved, und so sind wir schnell in einen guten Rhythmus von Video schauen/ansagen, durchatmen und speichern (und oft genug auch nochmal probieren, weil ich einen Alarm ausgelöst habe) reingekommen. Und haben es an dem Tag geschafft, Kapitel 7 und Kapitel 8 und damit das Spiel abzuschließen, und in diesen beiden Kapiteln jeglichen Loot und alle Collectibles mitzunehmen, da man diese ja, wie gesagt, anscheinend nicht einzeln wiederholen kann, nur beide gemeinsam. Das hat mir dann einen Fortschritt von 3 Trophäen beschert: eine für den Abschluss von jedem Kapitel, und eine dafür, dass ich für das Durchspielen mehr als 15 Stunden gebraucht habe. Läuft. Der weitere Plan fürs nächste Mal war dann: Replay der anderen Kapitel, um dort alles zu sammeln, dann die restlichen Sammeldinge in der City, also quasi dem Hub, mitzunehmen. Zur Handlung kann ich ehrlicherweise gar nicht viel sagen, die Erinnerung ist nicht mehr so da, aber im großen und ganzen müssen wir quasi so etwas wie einen Drogendeal aufhalten und Erin, unseren Lehrling, retten. Vielleicht kann ich beim Durchgang auf Master Difficulty dann mehr erzählen. Spontan habe ich aber nach ein paar Tagen umgeplant, und hab nicht darauf gewartet, wieder Navigation zu haben, denn selbst ist die Frau und ich muss es ausnutzen, wenn ich semi-motiviert bin. Ich habe mir also die Trophäe vorgenommen, die mir etwas Bauchweh bereitete und von der ich dachte, dass sie mir die Platin irgendwann verwehren könnte. Denn das Spiel bietet auch einen Challenge-Modus, bei der man auf überschaubaren Maps so schnell wie möglich so viel Loot wie möglich sammeln soll - leider aber auch möglichst unbemerkt, denn auf diesen Maps gibt es auch Wachen. Das Ziel der Trophäe ist es, auf so einer Map mindestens 5 Millionen Punkte zu erspielen. Ich bin ja so gut in diesem Spiel, klang für mich aber unmachbar. Sah für mich damals auch in youtube-Videos immer unmachbar aus. Als ich mich jetzt anforderungstechnisch aber noch einmal so richtig reingefuchst habe, viele Videos gesucht und viele Guides gelesen habe, bin ich über dieses Video gestolpert: 9 Millionen Punkte? Klingt super, selbst wenn ich es nicht so perfekt schaffe wie der Kerl, der auch alle der Wachen zuerst ausschaltet, das sah machbar aus. Selbst wenn ich mir Fehler erlaube, hätte ich wahrscheinlich genug Puffer, um trotzdem die 5 Millionen Punkte zu bekommen. An einem motivierten Nachmittag/Abend am Feiertag hab ich also mal damit gestartet - praktischerweise kann man das Spiel ständig pausieren, da brechen dann die Chains auch nicht ab, was vor allem für die “Quick Chains” wichtig ist, wo man einen Punktebonus bekommt, wenn man zwei Lootstücke innerhalb von 10 Sekunden aufnimmt, und insgesamt, die zu stehlenden Taschen der Wachen mit eingerechnet, gibt es 176 Stück, die es zu sammeln gilt für einen perfekten Durchgang und Boni. Na gut, dann wollten wir das also mal probieren. Und ich habe dabei herausgefunden, dass ich die Steuerung immer noch nicht konnte, obwohl ich das Spiel zu diesem Zeitpunkt schon durchgespielt hatte. Nicht nur bin ich bei den ersten Versuchen immer in die Wachen reingeswooped anstatt knapp hinter sie, um einen Takedown zu machen, irgendwie hat das mit dem Takedown auch nicht so funktioniert, wie ich mir das gewünscht habe. Einen Takedown in dem Spiel macht man mit . Das Problem, was mir aber erst nach 2-3 Versuchen aufgefallen ist, war aber, dass in dem Video die Wachen dabei automatisch gelootet wurden. Bei mir hat das nicht funktioniert und ich musste erstmal googlen, wie man Wachen beim Takedown automatisch lootet, ohne den Taschendiebstahl vorher machen zu müssen. Denn wenn sie nach dem Takedown umfielen, lagen sie nicht immer richtig, dass man sich deren Taschen schnappen konnte, oder man war im Timing dann schon so off, dass die im Video vorgegebene Route nicht mehr funktioniert hatte (ich musste da dann auch später noch ein bisschen improvisieren, weil ich nie ganz so schnell war). Es hat sich dann rausstellen, dass man die Taste gedrückt halten muss, denn dann hält Garrett die Wache fest beim Takedown und lootet sie mit. Der Nachteil davon: Man muss sie auch wieder manuell loslassen, also drücken - und dann wird sie mal in nem schönen Bogen von einem weggestoßen - problematisch, wenn man die ausgeknockte Wache ins Sichtfeld einer anderen schleudert. Hat ein paar weitere Versuche gedauert, bis ich das dann raus hatte, und dann hatte ich aber eine relativ gute Runde, bei der ich 11 der 12 Wachen auf der Map mal relativ schnell ausschalten konnte - ich hatte ja beschlossen, hier nicht mehr zu hetzen und ggf. ein paar Chain-Punkte und Multiplikatoren einfach liegen zu lassen, mir dafür aber ein bisschen Frust und weitere Versuche zu sparen. Das hat gut funktioniert, die 12. Wache lag erst auf dem Weg, ist aber isoliert von den anderen und so keine große Gefahr und recht leicht auszuschalten, notfalls mit roher Gewalt anstatt unbemerktem Anschleichen, so mein Gedanke. Also hab ich losgelegt und meinen kleptomanischen Anwandlungen freien Lauf gelassen. Das lief in etwa so: Pause → Video angucken, wohin ich laufen muss und welches Teil aufgenommen wird → nachspielen → Pause → usw., damit man schön die Chain halten kann. Joah… Das hat viel besser geklappt, als ich mir das erwartet hatte, und ich hab keinen Loot übersehen. Die Endwertung: 7,3 Millionen Punkte. Bling. War ja unkompliziert. Dann hab ich wegen Real-Life-Verpflichtungen (auch genannt ein Musicalbesuch in Wien und ein Konzertbesuch) 2 Tage nicht gespielt, aber das Momentum hab ich trotzdem ausgenutzt, und mich dann danach auch wieder hingesetzt und Kapitel 2 mit Loot und Collectibles, und damit auch hoffentlich allen geheimen Bereiche in diesem Kapitel gefunden. Der weitere Plan: Kapitel 3 bis 6 ebenso baldigst abschließen, und dann sollte es als nächstes erst einmal die Trophäe für 100 Taschendiebstähle in einem Durchgang regnen - mir fehlen noch genau 10, und die Wachen in den Kapiteln haben ja immer wieder volle Taschen, die geleert werden möchten. Danach gibt’s noch im Hub einige Collectibles und viele der Secret Areas, und ich hoffe ich muss mich, nachdem ich sonst alles gesammelt habe, nicht noch auf die Suche nach übersehenen begeben. Leider gibt es keine Statistik über die geheimen Bereiche, und angeblich ist das relativ friemelig. Im schlimmsten Fall muss ich nämlich nochmal durch alle Kapitel durch, aber um das mache ich mir im schlimmsten Fall Gedanken, wenn ich schon die Trophäe für alle Collectibles habe. Und dann… Ganz zum Schluss… Muss ich eben noch einen ganzen Durchgang auf Master Difficulty machen. Mit Custom Settings, die gewisse Punkte geben, also kein Fokus nutzen, keine Knockouts/Takedowns und sonstige Einstellungen, die das Spiel fordernder machen. Da ich hier aber nur den kürzesten Weg durchs Spiel gehen werde, wird mir das hoffentlich keine allzu großen Probleme bereiten, da ich sowieso vorhabe, allen Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Es wird! Ich bin zufrieden. Plattform: Playstation 3 Fortschritt: 28/38 Trophäen (60%) Neuer Content! Ich hab schon viel Micromanagement in Monster Hunter betrieben seit dem letzten Update. Ich habe Kleinvieh fotografiert für Trophäen, habe meine Buddies trainiert, Zeugs gesammelt und Waffen/Rüstungen geschmiedet, und mich nebenbei schon auf ein paar Kronen-Quests begeben, um besonders große oder kleine Monster zu finden. Auch hier gibt es, wie schon in World, wieder ein paar Eventquests mit garantierten Kronen, von denen wir schon einige gemacht haben, bis wir dann aber bei ein paar, die noch zu stark waren, erst einmal aufgegeben haben und später mit Master Rank-Rüstung wiederkommen wollen. Das hat mir jetzt im Hauptspiel schon einen Trophäen-Progress von 60% verschafft, und jetzt sind größtenteils nur noch Grind-Dinge offen, die hoffentlich mit dem Spielen von Sunbreak so nebenbei mitgehen. Und mit dem Sunbreak-Content haben wir mittlerweile auch schon begonnen. Noch immer mit meinen treuen Dango-Klingen bewaffnet, müssen jetzt auch stärkere Monster dran glauben, denn eine neue Bedrohung von ein paar Elderdrachen ist wieder da, die komische Monster angezogen hat. Wie üblich vernachlässigbar in so einem Game, aber irgendeinen Grundstock für das Gameplay und warum man Monster über Monster schlachtet muss man ja legen. Weit sind wir hier noch nicht, aber für ein paar storyrelevante Trophäen und Trophäen, die man so nebenbei kriegt, wenn man sich zwischen den Quests in Elgado, dem neuen Außenposten neben Kamura (so wie die beiden Posten Astera und Seliana in World/Iceborne), frei bewegt, hat es schon gereicht. Viel Erwähnenswertes hab ich diesmal aber leider nicht zu erzählen. Ist halt immer viel vom Selben, und nennenswerte Geschichten oder Erlebnisse habe ich leider nicht. Mein bisheriger Fortschritt: Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 42/100 Trophäen (32%) Der nächste Multiplayer-Titel steht an. Diesmal hat sich, auch fürs Foren-Event, eine Gruppe zusammengefunden, um Human Fall Flat zu spielen. Da unsere Gruppe aber verschiedene Versionen spielt und das Spiel, obwohl es bis zu 8 Spieler im Online-Multiplayer unterstützt, mit mehr als 3-4 Spielern wohl ziemlich laggy sein soll, haben wir unsere recht große Gruppe nochmal aufgeteilt. Das Team für die PS5-Version besteht also aus @d4b0n3z, @Tomekk20 und mir. Über das Gewobbel haben sicher die meisten schon drüben bei @AiMania gelesen und ich bin mir nicht sicher, ob ich mit diesen Berichten jetzt so wirklich mithalten kann, denn ich und Multiplayer ist immer so eine Sache. Ich würde das ja immer gerne in einem Rutsch durchziehen, aber wegen alltäglichen Verpflichtungen der Mitspieler kommen wir eben nur ein- bis zweimal die Woche dazu, mal einen Abend zu spielen. Macht mich immer etwas nervös, ich weiß ja warum ich sonst eigentlich Einzelspieler bevorzuge. Monster Hunter ist da irgendwie eine Ausnahme, das liegt aber wohl eher daran, dass meine beste Freundin und ich ein eingespieltes Team sind, und selbst wenn einer von uns doch mal ein wenig alleine spielt, gibt es immer genug Randoms, die einem bei einer Quest mal beitreten und aushelfen, wenn es knifflig wird. Human Fall Flat ist im weitesten Sinne ein Puzzle-Platformer - Platformer! Irgendwie triggert mich das. Dafür, dass das jetzt nicht unbedingt das Genre ist, in dem ich super geschickt bin, findet man davon in letzter Zeit ganz schön viele Spiele bei mir im Profil. Man steuert seine Figuren, die eben nur sehr schwerfällig sind und eben “dahinwobbeln” durch einzelne Level und muss in diesen den Ausgang finden. Zu Beginn ist das noch relativ leicht, aber je weiter man spielt, desto mehr muss man die Wobbelsteuerung lernen. Geradeaus laufen und springen ging (mehr oder weniger) klar, aber die erste Hürde für mich war ja zu lernen, wie man sich irgendwo festhält und hochzieht. Denn das ist in dem Spiel nicht ganz so intuitiv - aber glücklicherweise hatte @d4b0n3z schon etwas Vorwissen und konnte mich in die Geheimnisse des Wobbelns einweihen: mit “greift” man mit dem linken Arm, mit mit dem rechten. Hält man die Greiftaste(n) gedrückt und bewegt den rechten Stick nach oben oder unten, streckt man die Arme in die jeweilige Richtung aus. Die Basis-Bewegung ist also mal: + + → hoch die Hände! Damit läuft man dann gegen alle möglichen Hindernisse bzw. springt hoch, um sich dann an irgendwelchen Kanten (oder auch mal einfach irgendwo mittendrin, wo es einem gar nichts bringt), festzuhalten. Zieht man dann, wenn man an einer Kante hängt, nach hinten (komplett unintuitiv), dann zieht sich Wobbelchen an der Kante hoch. Hat so die erste Stunde genau gar nicht recht funktioniert, ich hab vom Gewobbel beinahe etwas Motion Sickness gekriegtt, aber irgendwann hatte man es dann drauf. Natürlich kann man mit denselben Tasten auch Gegenstände (oder andere Wobbelchen) greifen und durch die Gegend ziehen, womit man sich dann auch hin und wieder mal einen Weg bauen oder irgendwelche Schalter/Dinge bedienen muss. Ich muss zugeben, bisher macht es eigentlich Spaß, auch wenn einzelne Trophäen, die man in den Leveln so erspielen muss, schon ziemlich knifflig sind. Da bin ich ziemlich froh, dass es immer ausreicht, wenn das Ziel dieser Trophäen einer der Gruppe im Level erreicht und die Trophäe sich dann für alle anderen auch freischaltet. In den ersten Leveln war noch alles recht gut machbar, aber letztens waren wir in einem Wasserlevel, wo man ein Ruderboot und dann später ein großes Schiff mit zwei Hebeln in eine Bucht lenken muss - und das für eine Trophäe rückwärts. Das hat mich koordinationstechnisch schon ganz schön ins Schwitzen gebracht. Ich denke in den nächsten Spiel-Einheiten werden wir erst einmal weiter die Level plus DLC-Level spielen, und soweit ich gehört habe gibt es wohl noch eine Trophäe, bei der man das Spiel in einem Rutsch durchspielen muss, also alle Level. Bin schon gespannt, wie wir uns da anstellen, ob wir Hilfe benötigen oder uns mal am Wochenende einen langen Abend verabreden müssen. Der bisherige Fortschritt ist auf alle Fälle folgender: Plattform: Playstation 5 (JP) Fortschritt: 24/85 Trophäen (39%) Es gibt diesmal einen Switch-Corner! Ihr könnt nicht ahnen, welches Grinsen sich auf mein Gesicht gezaubert hat, als ich beim Durchstöbern der Angebote im Nintendo e-Shop über dieses Spiel gestolpert bin. Eigentlich hatte ich den Namen vergessen und mir war nicht bewusst, dass es auch lokalisiert im Westen veröffentlicht würde, bis ich es dann beim Stöbern aber gar nicht bei den Angeboten, sondern gesehen hab, als ich noch geguckt habe was neulich so rauskam. Dachte mir “sieht irgendwie bekannt aus”, draufgeklickt, gelesen und direkt gekauft. Aber was quatscht Klein-Jeanny hier eigentlich? Mit dem Screenshot alles klar, oder nicht? Nein, es ist keine neue The House in Fata Morgana-Version, aber Seventh Lair stammt aus der Feder der House of Fata Morgana-Schreiberin und für die Artworks ist auch wieder Moyotaro mit von der Partie, auch wenn zumindest die Sprites wohl einfach von Fata Morgana recycled wurden. Ja. Seventh Lair ist ein Spiel, das ich gleichermaßen feiere, wie es mich schlussendlich frustriert hat. Eigentlich war es ja nicht anders zu erwarten, aber ich hatte mir etwas Fanservice aus dem Fata Morgana-Universum erwartet. Naja, war es im Grunde schon… Irgendwie… Irgendwie aber auch nicht. Seventh Lair ist auf alle Fälle, wie Fata Morgana es schon war. eine Novelle. Wie in A Requiem for Innocence oder Reincarnation gibt es auch hier keine Entscheidungen, es war also eigentlich nur Durchspielen und Story genießen. Keine Sorge, das wird hier nicht so lang wie meine letzten Ausbrüche zu The House in Fata Morgana - und es gibt leider auch kaum Artworks in dem Spiel, wirklich nur die Story, die in ein paar Stunden durch ist. Prinzipiell ist es ein AU (Alternative Universe)-Fanservice-Projekt von Novectacle, bei der unser liebster Michel ein Indie-Spiele-Entwickler ist. Ein Aprilscherz ist irgendwie missglückt und er findet sich selbst in einem von ihm designten Spiel wieder (hat mich irgendwie an Stories á la Sword Art Online erinnert). Das Spiel hatte er aber, behauptet er, nur irgendwann mal als grobe Storyline im Kopf (ein RPG), hat es aber eigentlich nie entwickelt und behauptet auch, es nicht auf seiner Homepage zum Download angeboten zu haben, und ist auch relativ ahnungslos, worum es gehen soll. In dem Spiel trifft er dann weitere Charaktere, die wir schon kennen, wie Nellie und Mell (und später auch Jacopo und den Swordsman, sowie bei Rückblenden in sein Real Life auch Giselle, die auch hier wieder Michels Liebste ist, und Imeon, ein Charakter, den es nur in “Assento Dele” gab, eine der Side Stories. Auch Maria, Morgana und Pauline treffen wir, die gehören aber nicht wirklich zum Kernteam. Jedenfalls sind die Leute, die sich in seinen Foren rumtreiben, eben durch den Download des Spiels im Spiel gelandet, und ihr Konsens ist es, dass sie wieder ins echte Leben zurückkehren können, wenn sie es schaffen, das Spiel erfolgreich abzuschließen und den Endboss besiegen. Dadurch, dass sich Michel bruchstückhaft an seine Ideen erinnern, finden sie dann auch den einen oder anderen Shortcut durch das Spiel, nur um dann bei den End Credits ernüchtert festzustellen, dass sie eigentlich immer noch im Game festsitzen. Und den Rest packe ich jetzt in einen Spoiler, denn eigentlich dachte ich ja, das Spiel würde “nett” werden. Da hat mir Novectacle aber natürlich wieder einen Curveball hingeworfen. Denn alle Charaktere haben ziemlich ihr Päckchen zu tragen, ähnlich wie im Hauptspiel, und die Auflösungen haben mir ziemlich das Herz gebrochen. Wer das jetzt gelesen hat: Ich ging zu unbedarft ran, bin jetzt frustriert und habe wieder ein gebrochenes Herz. Und Lust darauf, Fata Morgana noch einmal zu spielen, aber ich hab keinen Stack mehr mit Trophäen und eigentlich keine Zeit für Replays ohne. Und meine Vita-Version ist gerade bei @BloodyAngelCherr, was heißt, dass ich nur die PS4-Version hier habe, und ich spiele Novellen ja nicht so gerne am großen Bildschirm. Trotz der Achterbahnfahrt geradewegs in die Hölle war das Spiel einfach aus Liebe zu der Fata Morgana-Lore aber trotzdem Pflicht und hat mir echt gut gefallen. Man kann hier auch wieder viel zwischen die Zeilen reinlesen, wie zum Beispiel wenn Imeon am Schluss dann die Narration übernimmt und sagt, dass er zu Ehren von Michel eine Geschichte mit ihnen allen erzählen will/ein Spiel machen will. Hat mir Gänsehaut bereitet und in meinem Kopf habe ich jetzt den kleinen Headcanon, dass diese Geschichte ja vielleicht Fata Morgana sein könnte. Hach. Mein Herz. Für 6,59€ war das für mich auf alle Fälle einen Blick wert. Fortschritt: 100% Über dieses Spiel habe ich gar nicht so viel zu sagen. Ich hab es mal im Sale für ein paar Nintendo-Goldpunkte quasi kostenlos erworben, weil es süß aussah. Ich bin zwar definitiv nicht die Zielgruppe, aber Under Leaves ist ein wunderschönes Hidden Object Game, bei dem man verschiedene Tierarten und deren Lebensräume kennenlernt, indem man in bis zu vier Bereichen eines Gebiets nach deren Futter sucht, den versteckten Objekten. Von diesen muss man bis zu 12-13 finden und die sind teilweise so gut versteckt, dass ich manchmal echt ewig gesucht und einfach nichts gesehen habe. Story hat das Spiel aber keine und im Grunde ist es in 2-3 Stunden erledigt, wenn man nicht wie ich immer nur spät abends vor dem Schlafengehen 2-3 Puzzles machen möchte und da dann einfach schon komplett blind ist. Für Switch-Besitzer für 1-2€ aber definitiv einen Blick wert. Fortschritt: 100% Wie immer - zuerst der Update-Song. Ich war mal wieder auf einem Konzert. Eigentlich hatten wir für März 2020 schon Karten dafür, aber Jahr um Jahr wurde das Konzert verschoben, bis es jetzt nicht gecancelt wurde, sondern endlich stattfand. Mal nichts aus der Japan-Ecke diesmal, sondern ein ganz tolles Cover von einer A Capella-Band. Das Lied war auch in der Setlist dabei und was soll ich sagen, direkt Gänsehaut und ein paar Tränchen in den Augen. Denn auch das Original von Simon & Garfunkel ist schon eines meiner Lieblingslieder überhaupt. Pentatonix - The Sound of Silence Kino: - TV: Der Kastanienmann (komplette Serie) Ace Attorney (2012 Live Action Movie) 7 vs. Wild - Staffel 1 Bücherwurm: Jun Eishima - Final Fantasy XIII: Episode Zero: Promise - 17% bisher Anne Rice - Taltos (Mayfair Witches #3) - ca. 90% bisher Gosho Aoyama - Detektiv Conan #102 Kaori Yuki - Belle und das Biest im verlorenen Paradies #1-5 Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Variable Barricade Easter Candy Break (PS5) Elves Jigsaw Puzzle Collection (PS4+PS5) Ducktales Remastered Switch: Seventh Lair Switch: Under Leaves Es kommt dazu: Switch: Defoliation Human Fall Flat (PS4+JP-PS5) Trophäen-Challenge 2023: Trophy Advisor - bereits in vorherigem Update erledigt. Diebesprojekt: Trophäen-Fortschritt von 51% auf 60%. Leihtitel-Challenge: Dragonball Z: Kakarot (21.04.2023) Spyro Remastered-Trilogie (3 von 3 erledigt) Syberia 3 (28.01.2023) Horse Club Adventures (23.01.2023) Wonderbook: Dinosaurier Spider-Man Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Guardians of the Galaxy (PS4+PS5) Moving Out Ratchet & Clank (PS5) Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 25.698 (+139) Platin: 757 (+4) Komplettierungsrate: 99,49% (+0,03%) Anzahl offene Spiele: 5 (-1) Endlich mal wieder ein Update, mit dem ich auch zufrieden bin! Und wir nähern uns sehr schnell der Nummer 100. Ich muss zu planen beginnen!
  6. Danke! Schlussendlich war es gar nicht so "schwer" wie erwartet, aber schon eine ordentliche Herausforderung, aber ein bisschen Glück mit RNG bei den Bossen oder so braucht man manchmal, und man muss sich halt konzentrieren. Etwas Angst muss man bei dem Spiel halt immer vor Freezes haben, ist mir auch zweimal passiert, einmal gestern bei einem bis dahin perfekten Run ca. bei der Hälfte.
  7. Fertigmeldung! Nach beinahe 8 Jahren darf ich endlich endlich die 100% in Ducktales Remastered mein eigen nennen. Hier zuerst mal mein Profil damit und die Bewertungen bei uns im Forum: Damit würde ich bitte gerne die folgenden Trophäen erhalten - es ist wie man sehen kann ein Backlog-Spiel, so lange wie das schon ein Schandfleck in meinem Profil war. Einmal B3 The Cake is a Lie, da das Spiel laut psnprofiles eine 100%-Rate von nur 2,55% hat. Komplettiere ein Spiel mit einer Komplettierungsrate von 00,00% - 05,00%. Wer auch immer die Schwierigkeit hier bewertet hat... Weiß nicht, ob es nicht höher sein sollte, aber egal. Einmal bitte auch noch B5 Normal Avenue, da die Bewertungen bei uns bei 5,67 liegen. Komplettiere ein Spiel mit einer Schwierigkeit von 4,00 - 7,99. Und als Abschluss der Backlog-Trophäen dann bitte auch noch B9 Historischer Bau - das Spiel habe ich 2015 gestartet. Komplettiere ein Spiel, was vor 2020 gestartet und bis Eventbeginn nicht beendet wurde. B1 Bewertet! ist selbstverständlich. Bewerte Spaß, Dauer und Schwierigkeit eines im Event komplettierten Spiels. Schwierigkeit | Zeitaufwand | Spielspaß Dann würde ich ein letztes Mal V7 Undercover mitnehmen, mit dem gleichen Platformer-Argument wie schon bei Spyro. Bis auf die paar Titel bei einem Profil mit über 900 wirklich ein vernachlässigbares Genre bei mir. Komplettiere ein Spiel, welches in deinem Profil unpopulär ist. Und zum Schluss: Für V10 Nochmal? Gern! passt das auch. Schaffe einen Spieldurchgang auf einem schweren Schwierigkeitsgrad oder NG+ Was mir noch gefehlt hatte war der Durchgang auf dem Schwierigkeitsgrad Extreme, ohne Saves und mit Neustart bei Game Over: Fällt hier grad ne Riesen-Last von mir ab, das glaubt ihr mir nicht.
  8. Also wer Platformer vom alten Schlag mag, dem wird Ducktales Remastered sicher gefallen, und optisch im Vergleich zum alten NES-Klassiker wurde das Spiel schon sehr aufgehübscht. Auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden macht es auch für jemanden, der mit Platformern nicht so gut kann, recht viel Spaß, da man nicht wie eben zu alten Zeiten immer bei einem Game Over von vorne anfangen muss. Leider neigt das Spiel aber zu Freezes, was dann gerade das Spielen auf hohen Schwierigkeiten, speziell Extreme, schon recht frustrierend machen kann, wenn man gerade einen guten Lauf hat und dann hängt man beim Laden des nächsten Levels in einem schwarzen Screen fest... Etwas, das ich negativ anmerken muss und von dem ich nicht weiß, ob das so sein soll, um eine künstliche Schwierigkeit zu erzeugen, ist die teilweise ungenaue Steuerungsmechanik, gerade was den Pogo und Klettern angeht - selbst wenn man weiß, dass man drücken muss, um sich an Seilen oder Ketten festzuhalten, funktioniert das nicht immer, springt man zu früh ab, stürzt man ab anstatt etwas zu erreichen, oder der Pogo registriert nicht als "den Gegner getroffen", sondern man erleidet stattdessen selbst Schaden, wenn man zu sehr an einer "Kante" des Gegners ankommt und ihn nicht mittig trifft. Durch diese Problematiken bleibe ich dann schlussendlich bei einer 7, hauptsächlich aber bei mir durch den Disney's Ducktales-Nostalgiefaktor, aber nicht weil ich das alte Spiel gespielt habe.
  9. Ich werte auch höher und lande bei 21-30h, da ich jeden Run extra gemacht, Geld gefarmt habe und an die 10 Versuche geübt habe für Extreme dann, wo ich meistens recht weit kam und bestimmt jeweils ne Stunde oder mehr gebraucht habe.
  10. Endlich. Nach fast 8 Jahren hab ich mich endlich überwunden, mich hingesetzt und das Spiel gelernt, um den noch offenen Extreme-Run abzuschließen. Als ich vor einigen Jahren am Hard-Run so zu knabbern hatte, dachte ich mir, das Spiel wäre mindestens eine 9, wenn ich es irgendwann mal schaffe. Irgendwie kam ich dann aber doch schnell rein und hab auch gute Runden auf Extreme bei meinem Hass-Level namens Amazonas geschafft. Dank Glitch kann man den Mond fast überspringen bis zum Boss, das habe ich mir zunutze gemacht, um hier nicht unnötig zu versagen und die 2 Leben vielleicht zu riskieren, die man dort sammeln kann. Insgesamt hat die Extreme-Trophäe schlussendlich keine 10 Versuche gebraucht, wovon ich ungefähr die Hälfte der Zeit auch bis ins letzte Level kam, da aber mit ungünstigen Leben. Dreimal bin ich bei der ersten Passage nach dem Boss Game Over gegangen, weil Dagobert irgendwo hängen blieb oder er die Kette wieder losgelassen hat, das war frustrierend. Aber irgendwann hat es dann doch geklappt. Weil ich das jetzt doch nicht als so schlimm empfunden habe, wie ich das dachte, vergebe ich "nur" eine 7 für die Schwierigkeit.
  11. Danke dir! Jap, es hat definitiv Spaß gemacht. Also je nach Spiel hab ich solche Anwandlungen aber auch. Und macht ja nichts, wenn du zu den "großen" Spielen nicht so viel zu sagen hast, solange das Lesen trotzdem unterhält passt das schon. Ja, und das fand ich übertrieben, denn so große Versprechungen hat es ja meiner Meinung nach gar nicht gegeben, aber was halt so ein Hype über ein Werbevideo macht... Wie ja oft geschrieben, ich fand es damals schon toll, und jetzt ist es eher faszinierend, was sie nach wie vor für dieses Spiel liefern, und das immer kostenlos. Ich denke, dass wir mit den Sunbreak-DLCs bestimmt auch wieder bei um die 500 Stunden landen. Vielleicht diesmal ein bisschen weniger, da ich das Monster Hunter-Prinzip besser verstehe und gewisse Dinge gezielter angehen kann, aber mal sehen. Kommt halt auch immer darauf an, wie viel Glück man mit den Kronen hat. Und bis ich fertig bin, hängt gerade auch etwas von den anderen Spiele-Plänen (u.a. dank Event und Projekt-Challenges) ab, aber da sehen wir erst einmal, was das nächste Update so bringen wird, denn ich bin gerade relativ fleißig abseits von Monster Hunter. Passiert, ist ja auch lange. Ja... Das dauert halt. Und ich hab ja keine Geduld für so etwas und dreh schon ziemlich am Rad. Ja... Beim dritten war dann bei mir ein bisschen die Luft raus und ich mochte die Extra-Charaktere nicht. Bin froh, dass man hier nicht alles machen musste. Oh... Ich hab auch noch 2 Vorschläge offen, die ich angehen muss. Das sind größere Brocken. Ich hab den Anime geliebt. Ja, aber so schnell spielen macht nur wenig Spaß, das ist nicht empfehlenswert. Das konntest du ja auch nicht wissen. Ich glaube das stand in keinem Guide drin. Haha ja. Ich war auch sehr schockiert und saß nur so da: "...ist er jetzt echt weggerollt...?" Danke.
  12. Kay. So genau hab ich mich nie für dieses Franchise nie interessiert, hab nur nachgeplappert was Wikipedia sagt. Und die sagen oft auch viel Unsinn. Ach ich weiß nicht. Ich bin jetzt kein großer Fan von Chichi (klar, Schulausbildung ist wichtig, aber wichtiger als die Welt zu retten? ), aber ich weiß nicht wie viel von "ich will ein Gelehrter werden" wirklich von Chichi kommt und wie viel von Gohan selbst, denn die Intelligenz hat er glücklicherweise nicht von Goku geerbt, der ja... sagen wir etwas einfach gestrickt ist. Mr. Satan ist ehrlicherweise einer dieser Charaktere die man eigentlich nicht mag, die als Comic Relief dann schlussendlich aber doch sehr witzig sind. Früher hab ich ihn gehasst, mittlerweile kann ich ihn milde belächeln und man muss ihm zugute halten, dass er für den Sieg in der Boo-Saga doch etwas mitgewirkt hat, als er sich mit Boo angefreundet hat. Naja "vernichtendes" Urteil. Ich hab doch glaub ich erwähnt, dass die mitunter die besten Remaster waren, die ich je gespielt habe, was die Umsetzung und saubere Steuerung angeht (bis auf die Fluglevel). Ich fand jetzt keinen der Teile wirklich schlecht, aber wenn ich es mir aussuchen könnte, wäre der erste halt mein liebster, da ich bei den anderen ein paar Kritikpunkte habe. Aber vielleicht hatte das auch ein bisschen mit der Trophäenliste zu tun und dem, was man so machen musste, ich kann es ehrlicherweise nicht so genau sagen. Gala und Hyde. Genau das! Wenn ich mal den Fernseher einhatte vor Conan, dann hab ich auch mal eine Folge Dragon Ball geguckt, das war's aber auch schon. Ehrlicherweise hab ich jetzt nach dem Spiel so richtig Bock bekommen auf einen Rewatch. Auch wenn das im Update vielleicht nicht so rüberkommt, ich hatte doch ordentlich Spaß und Nostalgie-Feeling mit dem Spiel. Ich finde, es war auch damals definitiv sein Geld wert und hat auch viel Spaß gemacht, ich weiß ehrlicherweise auch nicht, was die Leute erwartet haben. Eh... Ja? Das ist im Moment meine stärkste Waffe, ist so ein Spezialding und sieht aus wie Dango auf Spießen, mit dem ich hier auf dem Screenshot das (nicht ganz so) arme Zinogre piekse. Ich finde sie aber ehrlicherweise etwas lächerlich und will sie spätestens, wenn ich mit dem Sunbreak-Content starte, austauschen oder zumindest mit einem Layer überziehen. Ja. Ich muss zugeben, ich bin etwas traurig und enttäuscht, denn mit Taigas Route zu Beginn hatte ich Spaß, Nayutas war noch okay, und dann ging es eigentlich bergab und war nur noch cringy. Schade drum...
  13. Okay... Wikipedia spricht noch von Nachfolgetiteln wie Enter the Dragonfly oder A Hero's Tail, bei denen man wohl nach wie vor auch Spyro steuert. Ach komm. Gohan ist 16, klar findet er die Idee des maskierten Helden Saiyaman super. Ich finde das lustig.
  14. Ich möchte bitte gleich alle vier C6 So macht die Bande das! fertigmelden. Erspielt mindestens zu dritt 10 Trophäen. Ich habe heute einen Abend gemeinsam mit @d4b0n3z und @Tomekk20 Human Fall Flat gespielt. Dabei haben wir, wie in unseren Profilen [x] [x] [x] zu sehen ist, heute (10. Mai 2023), gemeinsam insgesamt 63 Trophäen erspielt, was für alle 4 Fertigmeldungen ausreicht. @d4b0n3z: 20 Trophäen @Tomekk20: 21 Trophäen @x_jeanne_x: 22 Trophäen
  15. Ich hätte gerne ein weiteres Mal C3 Probier das mal. Schlage einem Mitspieler ein Spiel vor, das er im Event komplettiert. @Pittoresque hat das von mir vorgeschlagene Miracle Girls Festival heute hier fertig gemeldet.
  16. Dafür, dass es "nur" Remasters sind fand ich die Spiele auch echt gut gemacht und schön aufgehübscht. Zum Preis kann ich persönlich nicht viel sagen, da ich es ja eben von @AiMania geliehen bekommen hab. So schwer wie manch anderes sind die Fluglevel jetzt auch nicht, aber im Vergleich zum Rest sind sie dann doch etwas frustrierender, weil die Steuerung recht schwamming ist. Uff gute Frage, ich hab eine Durchgang blind gemacht und bin dann noch ein zweites Mal durch, ich denke es waren ungefähr 9h für Platin. Danke! Gab es nicht sogar noch mehr Teile als diese 3 von der Reignited Trilogy? Ich meine, ich hab auf Wikipedia mal was gelesen. Und nein, Griff ins Klo waren sie natürlich nicht. Piccolos "Wandlung" ist sowieso super. Wie gesagt, das ganze Dragonball-Franchise feier ich jetzt nicht so, aber Z mochte ich schon sehr gerne und das wurde im Spiel, wenn man eben kein Kampfsystem mit vielen Finessen erwartet, schon gut umgesetzt. Ich feier auch die beiden Openings, auch wenn ich es schade fand, dass man We Gotta Power immer nur ein wenig im Hintergrund hörte und nie ganz, so wie Cha-La-Head-Cha-La. Und Gohan. Gohan ist ja mein Hero, nachdem er der dreikäsehohen Heulboje entwachsen ist. Eigentlich ist Kakarot ja fast der falsche Titel für das Spiel, so lange Zeit wie Goku dazwischen einfach mal immer tot ist, mir kam irgendwie vor sogar mit Vegeta kämpft man mehr als mit Goku. Da neu einzusteigen ist definitiv ein neues Erlebnis. Mir kam vor, dass auch Permadeath vereinfacht wurde. Man landet nicht mehr zwingend auf einem extremen Planeten, aber Sauerstoff und Hazard Protection verbrauchen sich halt doppelt so schnell, wenn man das mit dem normalen Modus vergleicht. Ich muss sagen, dass ich auch diesmal wieder Glück hatte und ein Taxiservice in Anspruch nehmen konnte für Permadeath, aber es hat im Vergleich zu damals seinen Schrecken verloren. Klar, die ersten zwei Stunden sind entscheidend - wenn man es einmal bis zu seinem Schiff geschafft hat und dann bei den wichtigen Punkten bis zum Bau des Hyperantriebs und der Warpzelle den Speicher mal in die Cloud packt, ist es eigentlich nicht mehr sehr anders zum normalen Modus. Die Reise bis zum Zentrum der Galaxie wäre dann eigentlich nur mehr eintönige Fleißarbeit mit Besuchen von Planeten zum Farmen von Kupfer, Eisen und Di-Hydrogen zum Bau der Warpzellen, und dann wenn man einen Vorrat hat einfach springen, springen, springen. Hat mittlerweile seinen Schrecken im Vergleich zu damals mit den Startplaneten mit wirklich extremen Bedingungen total verloren. Es gibt mittlerweile für die normalen Schwierigkeiten auch viel Custom-Möglichkeiten, so kann man mittlerweile einstellen, ob man bei einem Tod seine Items verliert und am Todesort wieder aufsammeln muss oder ob man sie behält, ob im Weltall überhaupt Gegner erscheinen, ob sie sehr aggressiv sind, und und und... Das macht Platin und die Trophäen irgendwie sehr billig, was ich bei diesem Durchgang sehr schade fand. Multiplayer ist aber ein schönes Erlebnis muss ich sagen, nur leider trennt man sich in den Sessions recht oft und das Wieder-Beitreten bzw. Einladen von Freunden ist nicht sehr intuitiv und etwas nervig.
  17. Uff. Wenn ich es doch nur schaffen würde, mal wieder regelmäßiger Updates zu posten. Aber meine verletzte Schulter (die, wie ich jetzt nach einem MRT weiß, angesprengt, also leicht frakturiert ist) drückt meine Motivation schon ein wenig runter, vor allem da ich jetzt immer mit Physio und Arztkontrollen beschäftigt war und meinen Arm jetzt weiterhin noch ein bisschen schonen soll. Gesundheitlich bin ich dadurch und durch ein paar andere Stressproblemchen also nach wie vor ein wenig angeschlagen und deshalb zu recht wenig motiviert, außer wie ein Stück Gemüse auf meinem Sofa herumhängen, wenn ich gerade nicht arbeite. Aber ich will euch ja nicht die Ohren volljammern, hier soll es ja um Spiele gehen. Schauen wir mal, was ich noch so zusammenbringe, denn natürlich habe ich das Schreiben mal wieder aufgeschoben und es kam dann doch einiges zusammen. Daher gucken wir mal, wie viel das diesmal wird pro Spiel. So. Jahres-Challenge-Zeit in diesem Update, vor allem, da mich letzten Monat ein weiteres Paket von der lieben @stiller erreicht hat, die mir ebenfalls ein paar Spiele geliehen hat, wodurch die Challenge natürlich etwas angepasst werden muss und ich Altlasten aufräumen will. Auch habe ich dahingehend eine Spiele-Empfehlung von @susu für das Event bekommen, also war jetzt ein guter Zeitpunkt, doch endlich mit diesem Spiel zu beginnen, das so bekannt ist, dass ich in Ermangelung einer PS1 zur damaligen Zeit aber nie erleben durfte. @AiMania hat es mir ja schon vor einer Weile ans Herz gelegt (und eben auch geliehen), aber irgendwie hat sich noch nie die Gelegenheit gefunden, das Spiel auch mal einzulegen. Jetzt im Event konnte ich mich aber nicht mehr davor drücken, und da die PS5 gerade mit einem anderen Disc-Spiel “blockiert” war, wurde die PS4 mal wieder ausgepackt. Bei der ich schon in der letzten Zeit bei kleineren Titeln bemerkt hatte, dass sie sich fast durchgehend anhört wie ein Düsenjet. Kann nicht so gesund sein. Da sie aber schon länger nicht mehr offen war, hab ich während den Spyro-Spielen kurzerhand mal einen OP-Tag eingelegt und sie aufgemacht und mal entstaubt. Und siehe da, obwohl sie gar nicht so verdreckt war wie ich das befürchtet hatte nach Jahren, die ich sie nicht mehr gepflegt habe, hört sie sich wieder besser an und schnurrt wie ein Kätzchen. So. Aber zurück zu Spyro. Ja. Ein Klassiker, den ich, wie so viele sagen, unbedingt mal nachholen musste, und die Remaster-Veröffentlichung der Trilogie bot sich da natürlich an. Also… Spyro ist ein kleiner Drache, der eben drachen-typische Dinge tut. Er kann Feuer spucken, hortet Schätze... Ganz wichtig. So. In Teil 1 werden jetzt alle Drachen von Gnasty Gnorc, der sich von einem von ihnen beleidigt fühlt, in Kristalle verwandelt, bis auf den kleinen Spyro, der irgendwie außerhalb der Reichweite von dem Fluch war. An ihm liegt es jetzt, die Drachenwelt wieder zu retten und alle Drachen aus ihren Kristallen zu befreien, und das tut er auch. Die Drachen sind über die Drachenwelt verstreut, und man muss sie in verschiedenen Leveln erst einmal finden. Hier gibt es ein paar “Hub”-Level, von denen man jeweils ein paar andere betreten muss, und um in den nächsten Hub reisen zu können, muss man eine bestimmte Anzahl an Drachen gefunden und befreit haben (befreit werden sie automatisch, wenn man sie quasi “berührt”). Und zusätzlich dazu liegt natürlich sehr viel Schatzzeug in der Gegend herum, das wir, Drache wie wir einer sind, natürlich nicht liegen lassen können. Und für Trophäen, auf die Klein-Jeanny genauso gierig ist wie der kleine Spyro auf Juwelen, ist das sogar notwendig, denn man muss in jedem Level 100% des Sammelkrams erledigen plus ein paar Random-Dinge. Allzu viel gibt es eigentlich gar nicht zu sagen, da das Spiel jetzt nicht besonders umfangreich oder storylastig oder sonst irgendetwas ist, wo man verdammt viel darüber berichten könnte. Ich selber kann jetzt auch keine Lobeshymnen singen oder mich vor Begeisterung überschlagen, da mir ehrlicherweise zur ganzen Spyro-Serie einfach der Bezug fehlt und ich keine nostalgischen Gefühle dem lila Drachen gegenüber hege, einfach weil ich damals die Originale nie gespielt und daher keinen Vergleich habe. Einzig und alleine etwas nervig mit ein wenig Frustpotential waren die Fluglevel. Von denen gibt es pro Hub eines. In den normalen Leveln kann Spyro ja nicht fliegen, sondern mit seinen kleinen Flügelchen nur schweben. In diesen klappt das mit dem Fliegen aber plötzlich, also müssen wir uns dann gleich ein paar Time-Trials stellen, in denen in einer vorgegebenen Zeit bestimmte Dinge zerstört oder Gegner gebrutzelt werden müssen. Und puuuuuh, zumindest das erste der Fluglevel hat mich an die Grenzen meiner Geduld gebracht. Generell ist bei diesen Leveln unter einem viel Wasser. Und während Spyro in den normalen Leveln nur einen Energiepunkt verliert, wenn er versehentlich ins Wasser hüpft, wird er hier zu Altair (Achtung Insider ) und die Runde gilt als verloren. Um die 100% der Schätze zu sammeln, muss man aber alles in einer Runde schaffen, damit man den vollen Bonus erhält. Besonders schlimm ist das vor allem bei sich bewegenden Elementen, die man dann vielleicht mal nicht erwischt etc. Und der liebe Spyro wird vom Wasser wie magisch angezogen. Blöderweise fliegt er nahe am Wasser am schnellsten, aber da muss man wirklich aufpassen, wenn man etwas seitlich dann wieder hochzieht, kann die Steuerung damit nicht so wirklich umgehen und nicht nur einmal ist mein Drache mir abgesoffen - manchmal auch wenn ich schon kurz davor war, alle Ziele zu erfüllen - sehr frustrierend. Diese extremen Probleme hatte ich spannenderweise aber nur im ersten dieser Fluglevel, die anderen waren okay-ish dahingehend und ich hab für keines mehr als sagen wir 10 Versuche gebraucht, was aufgrund der Dauer von etwa sagen wir etwa 3 Minuten pro Versuch jetzt nicht wirklich schlimm war - im Nachhinein betrachtet natürlich. Was ich aber ehrlich sagen muss: die Spyro-Spiele gehören mitunter zu den besten Remasters, die so umgesetzt wurden in den letzten Jahren. Klar, damals war Steuerung teilweise noch etwas clunky und so, aber im Grunde funktioniert hier alles sauber und flüssig - das war top. Das war es aber auch schon, was es zu dem Spiel zu sagen gibt, und damit haben wir einen weiteren Challenge-Titel abgeschlossen. Platin Nr. 734 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 37/37 Trophäen Weiter ging es dann im Anschluss auch gleich mit den anderen Teilen. In Teil 2 treibt nicht Gnasty Gnorc sein Unwesen, es verschlägt Spyro gleich in eine andere Welt. Eigentlich wollte er nur ein wenig Strandurlaub machen, allerdings wird er von dort aus einer anderen Welt weg “beschworen”. Diese Welt oder das Land heißt Avalar, und wir lernen einen Professor, Elora, ein Reh, und Hunter, einen Leoparden oder so, kennen, die unsere Hilfe brauchen. Denn Ripto, ein Zauberer, möchte Avalar erobern, und die drei hatten dann die Idee, dass doch ein Drache der perfekte Gegenspieler für Ripto wäre, und so muss sich Spyro also um das Malheur kümmern. Dafür müssen wir Talismane in jedem Hub sammeln, die uns Zugriff auf die jeweils nächsten und dann auch den Endkampf verschaffen. Nett, wie wir sind, helfen wir also aus, und bekommen hier noch einige Gadgets und Sonderfertigkeiten, die wir freischalten müssen. Das heißt im Gegenzug aber auch, dass man nicht wie bei Teil 1 jeden Hub gleich von Anfang an auch auf 100% abschließen könnte, manchmal muss man später wieder zurückkommen, um noch Dinge nachzuholen, die man zuvor nicht erledigen konnte. Hier gibt es dann diesmal verschiedenste Fähigkeiten, auch Fähigkeitstore, durch die man laufen kann, für die man dann kurze Zeit wirklich in normalen Leveln fliegen kann, oder man bekommt eine weiter reichende “Superflamme” zum speien, ist kurz unbesiegbar, usw. Und man kann sich Fähigkeiten erwerben, mit denen man Leitern hochklettern oder tauchen kann, und das ist auch zum Erreichen und für manche Level wirklich wichtig. Prinzipiell hat mir das aber allgemein gar nicht so gut gefallen, da man die meisten Level mindestens doppelt spielen muss, da auch hier wieder 100% erreicht werden will. Für gewisse Fähigkeiten ist die Steuerung einfach manchmal zu schwerfällig und es ist einfach alles etwas mühsam. Hatte halt auch irgendwie immer das Gefühl, dass man einfach zu viel wollte, vor allem die Bosskämpfe waren teilweise etwas mühsam. Vor allem der Kampf gegen Ripto selbst am Schluss, wo man ihm am Ende hinterherfliegen und mit der Superflamme mehrmals treffen muss, während er einen aus einem kleinen Flugzeug heraus ebenfalls bombardiert. Naja, nicht soooo ganz mein Fall, und ohne die Nostalgie schon fast an der Grenze zum nervig sein. Wenigstens musste man die Fluglevel nicht zu 100% abschließen. Aber was soll’s, wenn es um Spyro geht kann ich jetzt wenigstens mitreden. Platin Nr. 735 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 30/30 Trophäen Und bei Nummer 3 weiß ich schon gar nicht mehr, was ich noch dazu sagen soll, denn dieser Teil hat mir von allen dann irgendwie am wenigsten gefallen. Auch hier war die Ambition wieder groß - diesmal wird die Drachenwelt von einer Hexe in Gefahr gebracht, die alle Drachen-Eier gestohlen hat, und Spyro muss diese in verschiedenen Welten wiederfinden, in denen sie sie verteilt hat. Während wir wie gehabt Schätze sammeln und Dracheneier bzw. Babybdrachen retten und all die Dinge tun, die wir schon aus den Vorgängern kennen, sowie Neues machen (Skateboard-Levels ), lernen wir hier auch neue Helferlein kennen. Diese sind nicht nur “passive” NPCs wie in den anderen Spielen, hier kann man sie teilweise sogar spielen. Pluspunkte für die Idee, fand ich aber etwas nervig. Einer der Charaktere ist zum Beispiel ein Känguru, das eben hoch springen kann, dann gibt es einen Pinguin, der etwas herumflattern/fliegen kann und den man in Shooter-Manier steuert, also man schießt Gegner usw. ab, oder einen superstarken Yeti. Idee ist zwar auch hier wieder cool, aber irgendwie fand ich es halt auch wieder nervig, dass man diese Charaktere erst freispielen muss und dann wieder Backtracking in alte Level macht… Wenigstens war es trophäenmäßig in diesem Teil nicht notwendig, 100% zu erreichen, also alles zu sammeln und wirklich auch die komischen Side-Character-Stages abzuschließen, sondern man musste nur in jedem Level irgendeine besondere Aufgabe für Trophäen erfüllen und insgesamt 100 der fast 150 Dracheneier sammeln, um in alle Hubs weiterzukommen und zum Schluss gegen den Endboss antreten zu können. Hat mir ehrlich gesagt von allen Teilen am wenigsten gefallen. Platin Nr. 736 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 41/41 Trophäen Oh, eine Novelle. Und diesmal keine Otome-Novelle, sondern mal etwas anderes. Coffee Talk wurde vor ein paar Jahren als Indie-Spiel ja ziemlich gehyped, und ich habe es auch schon sehr lange in meiner Bibliothek. Jetzt mit dem Event, als es mir @Pittoresque empfohlen hat, hatte ich dann endlich eine gute Gelegenheit, das Spiel mal anzugehen, das schon mindestens Monate auf meiner PS4 herumlag und nur darauf wartete, gestartet zu werden. In Coffee Talk spielt man den gesichtslosen Betreiber eines Cafés in einer alternativen Welt, in der die Menschen Seite an Seite mit allen möglichen humanoiden Fabelwesen leben. Werwölfe, Succubi/Incubi, Vampire, Elfen, was auch immer einem einfallen möchte. Unser Café ist eines, das auch zu seltsamen Zeiten spät nachts noch geöffnet hat, was immer kurioses Klientel anlockt, und wir bieten jeden Drink zum gleichen Preis an. Unser täglicher Stammgast ist Freya, eine Schriftstellerin für eine Zeitschrift, die aber eigentlich heimlich an ihrem ersten Roman arbeitet, und die unser Café dafür nutzt, um Inspirationen zu kriegen. Und die kommen auch ausreichend herein - ohne jetzt viel ins Detail zu gehen, da ich sonst natürlich zu viel spoilern würde, und das will ich bei diesem Spiel irgendwie nicht. Aber wie man das in so einem kleinen, heimeligen Café so erwartet, bekommt man viele Geschichten aus dem Leben der Besucher mit - und je besser man sie mit den Getränken bedient, die sie entweder wollen oder gerade brauchen, desto mehr öffnen sie sich einem und wir erfahren, wie es ihnen so geht. Wir erfahren über die “gemischtrassige” Beziehung zwischen dem Succubus Luna und dem Elf Bailey, über die Vater-Tochter-Probleme vom alleinerziehenden Katzenmenschen Hendry und seiner Idol-Tochter Rachel, lernen über die Vergangenheit von Werwolf Gala und Vampir Hyde, und da sind dann ja noch Aqua und Myrtle, eine Meerjungfrau und eine Orc, die sich beide durch gemeinsames Interesse an einer Videospielreihe näher kennenlernen, da Myrtle an der Spielentwicklung mitarbeitet und Aqua einerseits Fan der Serie ist, andererseits aber auch bei der Entwicklung helfen kann, da sie sich mit Lichteffekten und so aus einer Spezialforschung ihrerseits auskennt. Und dann ist da noch Neil, ein Außerirdischer, der keinerlei soziale Skills hat, aber einen “Zuchtpartner” auf der Erde sucht. Das Spiel ist super-entschleunigend mit tollen Geschichten, sodass ich es teilweise schade fand, dass man bei gewissen Charakteren nicht noch ein wenig mehr Zeit bekommen und mehr über sie erfahren hat. Aber es kam ja ein neuer Teil neulich raus, der schon auf meiner Wunschliste ist und den ich mir wohl bei einem Sale mal gönnen werde. Etwas schade fand ich, dass das Spiel einen teilweise eher im Dunkeln gelassen hatte und man experimentieren musste, was das richtige Rezept für ein gewünschtes Getränk für irgendjemanden zu einem gewissen Zeitpunkt war. Zwar gibt es nicht allzu viele Zutaten, aber im Grunde hat man hier nur einen Versuch und dann hat man halt eine Reaktion von dem Gast. Ist es das falsche Getränk, so wird er eher verschlossen bleiben und man erfährt nicht alles. Zusätzlich dazu gibt es noch einen unabhängigen Challenge-Modus, bei dem man entweder einen Getränkenamen oder bestimmte Eigenschaften, die das Getränk haben muss, vorgesetzt kriegt, und man muss eine so lange Streak wie möglich (für Trophäen: 50) erreichen, mit maximal 3 Fehlversuchen. Das fand ich ehrlich gesagt etwas unnötig, das Spiel wäre meiner Meinung nach auch ohne gut ausgekommen. Aber wie dem auch sei, eine sehr tolle Geschichte, mit liebevoller Pixeloptik, die ich jedem empfehlen kann. Ich mag Gala und Hyde. Platin Nr. 737 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 24/24 Trophäen Eventuell bin ich in den letzten Sales etwas eskaliert, weil immer mal wieder Break-Spiele im Angebot waren und ich die ja wirklich mag. (Ich warte ja nur noch, dass Alleyway vielleicht auf der Switch den Weg in die Gameboy-Classics-Collection findet, dann kann ich das vielleicht endlich einmal durchspielen, was ich zu Gameboyzeiten leider nie geschafft habe.) Aber sie machen halt einfach Spaß und als dann der nächste Meilenstein vor der Tür stand, haben sie sich auch gut als Lückenfüller geeignet, da das dann schneller ging als erwartet. Zwei oder drei hab ich für später aber noch als Snacks im Backlog. Platin Nr. 738 - Burger Break Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 39/39 Trophäen Platin Nr. 739 - Ninja Break Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 39/39 Trophäen Platin Nr. 740 - Taco Break Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 38/38 Trophäen Platin Nr. 743 - Ninja Break Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 39/39 Trophäen Platin Nr. 744 - St. Patrick’s Day Break 2 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 39/39 Trophäen Platin Nr. 745 - St. Patrick’s Day Break 2 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 39/39 Trophäen Platin Nr. 746 - Donut Break Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 38/38 Trophäen Platin Nr. 747 - Donut Break 2 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 38/38 Trophäen Platin Nr. 748 - Coffee Break Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 39/39 Trophäen Platin Nr. 749 - Coffee Break Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 39/39 Trophäen Platin Nr. 753 - Dragon Break Classic Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 38/38 Trophäen Challenge-Titel Nr. 2 und damit hätte ich ja fast einen Teil meiner Jahres-Challenges schon geschafft… Kam dann aber anders, seht ihr dann im Und sonst?-Teil. Dragon Ball Z: Kakarot. Auch ein Spiel, das mir @AiMania geliehen hat, weil es wohl sehr toll sein soll. Ich hatte zuvor noch nie irgendeine Dragonball-Spiel gespielt, da diese ja glaube ich eher in die Beat’em Up-Richtung gehen sollen, und wie wir alle wissen, ist das ja nicht ganz so mein Genre und ich verirre mich nur zwischendurch mal dort rein. Dieser Teil soll aber wohl anders sein als die anderen Dragonball-Spiele und eher ein Adventure-Game, welches, wie ich schon zuvor wusste, wohl die Geschichte aller 291 Anime-Episoden kompakt in ein Videospiel verpackt hatte, die man interaktiv nachspielen kann. Und das in weniger Zeit, als 291 Episoden á ca. 20 Minuten dauern, denn das ganze Spiel samt Nebenquests und bisschen Erkunden soll sich wohl in 40-50 Stunden abschließen lassen. Also keine 5 Episoden für ein einziges Kamehameha. Und weil vor einer Weile wohl ein kostenloses Upgrade für die PS5 für Disc-Besitzer (leider nicht im Extra-Katalog) herauskam, bot es sich diesmal auch an, ganz unverschämt von der Autopop-Funktionalität Gebrauch zu machen und so eine Doppel-Platin einzuheimsen. Also mal eben auf der PS4 installiert, weil ich in der PS5 ein anderes Disc-Spiel drin hatte, das ich nicht ständig wechseln wollte. War im Grunde aber eine blöde Idee, denn die Ladezeiten auf der PS4 bin ich nicht mehr gewöhnt. So… Wer von euch kennt denn nun alles Dragon Ball, oder besser gesagt die “Fortsetzung” der ganz alten Dragon Ball-Serie, also Dragon Ball Z? Ich muss ja zugeben, Dragon Ball habe ich kaum geschaut, das hat mich nie interessiert, aber als Dragon Ball Z, die etwas “erwachsenere” Version davon, damals auf RTL 2 ausgestrahlt wurde mit jeweils 2 Folgen Montag bis Freitag im Vorabendprogramm, war ich jeden Abend mit dabei. Abgesehen vom Gameplay wusste ich also schon in etwa, was mich erwarten würde - epische Kämpfe gegen die 5 großen Gegner(gruppen) aus der Serie: erst die Saiyajins, dann das außerirdische Superwesen Freezer, Cell, die Gefahr aus der Zukunft, und zum Ende noch Boo, der die Herrschaft über das Universum holen soll. Muss ich hier ins Detail gehen für die Story? Ich gehe jetzt einfach, auch aus Spoilergründen, mal davon aus, dass sehr viele ebenfalls damals dem Hyper verfallen waren und ein bisschen Ahnung haben, ansonsten müsste ich hier 4 Sagas, auf wie gesagt 291 Serien-Episoden oder in dem Fall 40-50 Spielstunden rekapitulieren, und das will ich eigentlich niemandem zumuten gerade. Daher, wer möchte, der geht am besten auf Wikipedia oder so und liest die Handlung nach. Aber ach… Ich weiß gar nicht wirklich, was ich über das Spiel schreiben soll. Aber fangen wir vielleicht einfach am Anfang an. Ich starte das Spiel, und schon schmettert mir das (erste) Titellied von Dragon Ball Z entgegen. Obwohl im Spiel japanisch, animiert es mich schon zum mitsingen, denn die deutschen Texte von damals kann ich nach wie vor. Das hat mir schon einmal ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert, vor allem als ich kurz später auch schon das Intro hinter mir habe und direkt ins Spielgeschehen geworfen werde. Wir lernen erst Son Goku, den vermeintlichen Held der Geschichte und seinen Sohn Son Gohan, der noch sehr Mini und ich glaub 4 Jahre alt ist und später eigentlich zum wahren Held von Dragon Ball Z wird, kennen. In einer Art Gedächtnispalast, in der Son Goku gegen seinen alten Rivalen Piccolo antritt (der vor vielen Jahren die Welt zerstören wollte und einer der Haupt-Bösewichte von Dragon Ball ist), lernen wir direkt mal die Kampfgrundlagen. Die Kampfgrundlagen werden einem einfach mal hingeschmissen, indem sie die Controls einfach nur einblenden, und dann geht es schon los - und ich drücke mal wild auf allen möglichen Tasten herum und lerne manche grundlegende Dinge, wie zum Beispiel das Aufladen des Ki durch Gedrückthalten von erst durch Zufall viel später, weil ichs nicht kapiert habe. Auf alle Fälle geht es in diesem Kampf schon sehr zerstörerisch zu, macht Lego-Spielen fast Konkurrenz, und das wird sich später auch durchziehen. Ich mache mein erstes Kamehameha, das hier nicht eine Stunde zum Aufladen dauert, und schon bald ist Piccolo Geschichte und wir beginnen mit der tatsächlichen Story bzw. Worldbuilding, wenn Son Goku und sein Kurzer (der zu diesem Zeitpunkt noch eine kleine Heulboje ist und die Kraft in sich erst später entdecken wird) sich auf den Nachhauseweg machen und unterwegs gleich mal Proviant wie Äpfel, geangelte Fische oder Kräuter mitnehmen, damit Gokus Frau Chichi ihnen ein leckeres Abendbrot zaubern kann. (Ich hab jedes Mal Hunger gekriegt, wenn ich sie für Stat-Boosts kochen hab lassen. ) Und dann, nachdem wir unseren alten Bekannten der Schildkrötenschule, also unter anderem Muten Roshi und Krillin einen Besuch abgestattet haben, geht es auch schon ans Eingemachte und wir müssen mal wieder die Welt retten. Also nicht Son Goku, der segnet recht schnell das Zeitige und muss dann später mit den Dragon Balls, die wir mit einem Radar aufspüren und die einen Wunsch erfüllen können, wiederbeleben, aber Piccolo nimmt Son Gohan unter seine Fittiche und macht ihn direkt mal zum kampferprobten jungen Mann innerhalb von ein paar Monaten. Und in etwa so zieht sich das auch über die anderen Sagas dann durch. Bedrohung kommt auf die Erde, himmelt die Hälfte der Bevölkerung und unserer Kämpfer, die andere Hälfte der Kämpfer wird immer stärker und stärker und besiegen die Bedrohungen dann schlussendlich, und mit den Dragon Balls werden die “Kollateralschäden” einfach wieder gut gemacht. Während der Sagas hat man immer Zeit, die Welt von Dragon Ball frei zu erkunden, sich auch Dinge wie Erfahrung, Geld oder neue Gegner zum trainieren von Shen Long zu wünschen, den man eben durch das Sammeln von den Dragon Balls rufen kann. Auch gibt es immer wieder Nebenmissionen, die man für Erfahrungspunkte und Level erfüllen kann - diese sind wie in solchen Spielen üblich eben Fetch+Bring-Quests oder das Besiegen von bestimmten Gegnern, und auch Zufallskämpfe kann man bestreiten (oder sie einfach ganz rüpelhaft für Insta-Kills niederfliegen - bestes Feature ). Auch wenn ich immer brav alle Nebenquests gemacht habe, hätte ich mich so im Mid-Game charaktermäßig auf eine Party von Son Gohan, Vegeta und Piccolo eingespielt, mit denen ich so im Kampf prinzipiell am besten klar kam, aber leider wird das dann während der Hauptstory immer wieder durcheinandergeworfen und für gewisse Kämpfe sind dann eben aufgrund der Original-Handlung die Charaktere vorgegeben. Das ist irgendwie schade, denn im “End-Game” sozusagen, wo man noch optionale starke Gegner besiegen muss usw. wird einem dadurch dann schon die Gruppenzusammenstellung von Gohan, Goku und Vegeta vorgegeben, da alle anderen levelmäßig weit weit dahinterliegen und es den Aufwand einfach nicht wert ist, die nachzuziehen. Würde man die schwächeren Kumpel mitnehmen, wäre das auch eher wenig sinnvoll, da man bei einem zu großen Levelunterschied zwischen einem selbst und den Gegnern (glaube >10 Level) nur 1 Schaden pro Schlag gibt, das ist dann also eher sinnbefreit. Ich sag’s mal so: diese Story ohne so ein großes Zeit-Commitment wie beim Serien gucken noch einmal zu erleben, in einer, wie man auf den Screenshots sieht, tollen Cel-Shading-ähnlichen Grafik, war sehr toll. Die Feinheiten des Kampfsystems haben sich mir allerdings nicht so erschlossen und selbst mit hohem Level und starken Fähigkeiten hatte ich da Gefühl, dass Dinge wie Blocken oder Ausweichen nicht so gut funktionieren, wie ich mir das vorstellte, obwohl ich meiner Meinung nach rechtzeitig geblockt oder die Taste für Ausweichen gedrückt habe. Irgendwie war das für mich dann irgendwann nur mehr eine Sache des Durchhaltens - hatte man genug Heiltränke mit, waren auch die nervigen Gegner im Grunde überhaupt kein Problem und die Kämpfe nur eine Frage der Zeit. Mit Goku als Hauptcharakter kam ich gar nicht so wirklich klar, und gerade die nervigsten Kämpfe musste man mit ihm machen, aber naja. Das ist das Meckern auf hohem Niveau, denn ansonsten hat mir das Spiel gut gefallen und bei einer Serie, in der es quasi um den Faustkampf geht, kloppt man halt mal sinnlos drauf los, das passt also schon. Einziger Wermutstropfen: das Design der Map und der Verteilung der Nebenaufgaben ist suboptimal, gerade wenn man noch auf einer PS4 ohne SSD spielt. Man muss ständig die Gebiete wechseln, und auch für den Switch zwischen Cutscenes/automatischen Ortswechseln führt immer zu einem Ladescreen, in dem man mal mindestens eine halbe Minute wartet. Wenn man jetzt seine Aufgaben zügig abarbeitet oder eben Aufgaben über mehrere Gebiete verteilt sind, dann wird das bald extrem nervig und hat mich dann am Ende doch ziemlich gestört. Aber was soll’s, hätte ich ja auch in die PS5 packen können, von daher: selbst schuld. Zum Abschluss noch ein Bild von der epischen Fusions-Geste. Platin Nr. 741 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 42/42 Trophäen Platin Nr. 742 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 42/42 Trophäen Huch - was haben wir denn hier? Wer von euch ist hier schon seit Update #1 dabei? No Man’s Sky war damals Teil meiner Projektanfänge vor mehr als 6 Jahren und meine kleine 102. Platin-Trophäe. Die PS4-Version eben. Im Zuge unseres gerade laufenden “Bau dir deine eigene Platin”-Events kam ich zufällig mit @Tomekk20 ins Gespräch, der die PS5-Version des Spiels offen hatte, und schnell kam die Idee auf: warum spielen wir nicht No Man’s Sky in dem mittlerweile (mehr oder weniger) funktionierenden Multiplayer-Modus und begeben uns gemeinsam auf die Reise durch die Galaxien? Gesagt, getan. Spiel installiert und schon bald losgelegt. Da ich diesmal nicht 200 Stunden in dem Spiel verbracht hab, gibt es jetzt diesmal keine großen Reiseberichte, vor allem da wir eher gezielt auf die Trophäen gespielt haben. Aber eines muss ich definitiv sagen… Im Vergleich zu Day 1 fühlt sich No Man’s Sky jetzt wie ein komplett neues Spiel an. Klar sind die Trophäenanforderungen und das generelle Gameplay noch gleich, aber was sich in der Zwischenzeit nicht nur an Grafik und Steuerungsoptimierung (mittlerweile gibt es 3rd-Person-Steuerung ) getan hat, sondern auch mit dem Basisbau und Erkundungsmöglichkeiten, das ist sensationell. Wenn ich dran denke, dass damals sich ja sehr viele darüber beschwert hätten, dass die Pflanzen alle nur sehr klein sind oder auch die riesigen Dinos ausgeblieben sind, wofür es sogar eine Maximierungs-Mod für die PC-Version gab, um das ganze authentischer zu machen, hat sich hier definitiv einiges getan. Leider war er zu schnell weg, um ihn zu scannen, aber ich habe nicht nur die üblichen Kakerlakentiere und Standarddinos gefunden, sondern zum Beispiel diesen riesigen Wurm, wo der Controller vibriert, wenn der sich mal aus der Erde gräbt und “springt”: Oder Schmetterlinge, die diesmal viel mehr wie Schmetterlinge aussehen: Ich glaube @Tomekk20 war dann irgendwann schon genervt von mir, weil ich auch auf jedem Planet, der als “Paradise Planet” oder “Lush Planet” ausgezeichnet war, landen musste - denn die sehen nach wie vor fantastisch aus. Vor allem nachts, wenn alles leuchtet, war das diesmal sehr spektakulär und ich hätte wieder Stunden damit verbringen wollen, nach solchen Planeten zu suchen (aus dem Grund habe ich das Spiel auch installiert gelassen ). Aber ich wollte ja nicht aufhalten, deswegen hab ich mich dann fast widerwillig aufs Warpzellen basteln, durch die Planetensysteme springen und zwischendurch mal gegen Piraten zu kämpfen konzentriert, bis wir dann soweit waren, dass wir gemeinsam genug Trophäen erspielt hatten, um die Zwei-Spieler-Forentrophäen fertigzumelden. Da blieb uns dann eigentlich nur noch eines übrig: die Trophäen fürs Überleben unter miesesten Extrembedingungen. Ein Planet in dem System, wo wir eine Basis gebaut haben, war schon “gesegnet” mit extremen Stürmen immer wieder. Für eine Trophäe musste man insgesamt 12 Stunden in solch extremen Bedingungen überleben. Eigentlich wäre das ja relativ ungünstig, da man in geschützten Bereichen während so einem Sturm natürlich auch keinen Fortschritt dafür macht. Würde man aber frei herumstehen, würde das sehr viele Ressourcen brauchen, um seine Hazard Protection aktiv zu halten und sich gegen die extremen Bedingungen schützen zu können. In Höhlen oder in Basen/Outposts, oder wenn man in seinem Raumschiff oder dem Exocraft sitzt, zählt es leider nicht. Aber man kann sich mit seinem Terrain-Manipulator-Tool selbst eine kleine Höhle in einen Hügel oder so bauen. In diese kann man dann gerade soweit hinein laufen, dass die Hazard Protection zwar nicht verbraucht, aber auch nicht wieder aufgeladen wird, sondern einfach sichtbar bleibt. Hier gibt es einen Glitch, denn wenn diese Anzeige sichtbar bleibt, zählt im Hintergrund der Zähler weiter, solange man an jener Position in der selbstgebauten Höhle steht, auch wenn draußen eigentlich gar kein extremer Sturm mehr tobt. Unabhängig voneinander haben wir hier dann also Vorbereitungen getroffen und uns so eine Höhle gebaut, und ich hab dann, da es auf diesem Planeten keine weiteren Bedrohungen wie aggressive Drohnen oder fleischfressende Tiere gab, meinen Charakter in dieser Höhle geparkt und hab die Playstation so einfach über die Nacht und den halben Vormittag laufen lassen, bis ich dann einen weiteren Meilenstein mein eigen nennen konnte. Ein Endfazit habe ich: ich liebe No Man’s Sky nach wie vor oder vielleicht sogar noch mehr? Einige Dinge sind anders, manche Dinge waren damals besser, aber generell sieht das Spiel mittlerweile fantastisch aus und es gibt Dinge zu erleben und Handlungsstränge, bei denen es verdammt schade ist, dass dies nicht durch Trophäen gewürdigt wurde, indem man das Trophäenset z.B. für die PS5-Version angepasst hätte. Vieles braucht man einfach für das Erspielen der Platin-Trophäe einfach gar nicht und deswegen habe ich es bei diesem Run einfach vernachlässigt. Irgendwie war das schade und daher kann ich jedem empfehlen: man kann Platin zwar in ca. 40 Stunden erspielen, wenn man gezielt vorgeht, allerdings nimmt das viel vom Erkunden und dem Effekt, den das Spiel eigentlich haben sollte. Das fand ich schade, denn irgendwie hat sich das, auch wenn ich mich bewusst dazu entschieden habe und das Risiko eingegangen bin, mehr wie Aufgaben abklappern und “Arbeit” angefühlt anstatt Spielspaß, denn man tut damit nicht wirklich die Sachen, die so ein Sandbox-Game von einem fordern. Also an alle, die No Man’s Sky irgendwann noch spielen wollen. Spielt nicht auf Trophäen, sondern einfach blind drauf los. 90% der Trophäen erhält man sowieso sagen wir in den ersten 100 Stunden, aber man hat definitiv viel mehr Spaß als bei dem, was ich diesmal gemacht habe. Deswegen: ich hab es noch installiert, vielleicht komme ich noch einmal zurück und spiele es mal für ein paar Stunden noch ganz casual, denn ich hab so vieles Neues nicht gesehen. Damit gibt es aber einen würdigen Meilenstein für das Spiel, an das mein Update-Titel diesmal angelehnt ist: Platin Nr. 750 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 28/28 Trophäen Wie man hier im Kommentarverlauf sehen kann hat sich sehr spontan dann eines Freitagabends eine Gruppe ergeben, nachdem ich im letzten Update über Bunny Raiders geschrieben hab. Ich hab mich dazu bereit erklärt auszuhelfen, weil es ja auch noch eine kostenlose NA-PS4-Version gibt, und das Spiel spaßig genug war. Unsere Gruppe wäre eigentlich gewesen @glupi74, @susu und @Blacky, wo wir auch gut auf zwei 2er-Gruppen aufteilen hätten können. Wir wollten zwar noch einmal versuchen, ob man mittlerweile nicht doch mehr Spieler zu einer Gruppe einladen kann, allerdings hat das nach wie vor nicht geklappt und so zogen wir nur teilweise gemeinsam los, da wir bei der vereinbarten Session dann doch nur zu dritt waren. Eigentlich wollten wir es ja hintereinander durchziehen, aber ich bin dann @susu beigetreten und während wir uns durch die Level schossen bis zum Endboss (mit ein paar Fehlversuchen), hat @glupi74 schon alleine durchgezogen - sorry! Melde dich, falls du noch die zweite Version nachholen willst und einen Mitspieler brauchst. Eigentlich gibt es nicht so sonderlich viel zu sagen, außer dass es wohl ein Update zu dem Spiel gab, denn wie oben zu sehen habe ich hier eine Welt entdeckt, die ich definitiv in den beiden vergangenen Spielsessions nicht hatte. Hat man diese geschafft, landete man in einer “anderen” Industriewelt als der, die ich bereits kannte, und es gab dort auch einen anderen Boss (der viel leichter war!). Hat mich fasziniert, aber die Welt war zumindest für das Erspielen von Trophäen etwas nervig, weil es keine Turrets und auch keine zu befreienden Tiere gab, das hat also quasi etwas Zeit gekostet. Dennoch war es ein lustiger Abend mit euch beiden - gerne mal wieder. Platin Nr. 751 Plattform: Playstation 4 (NA) Fortschritt: 12/12 Trophäen Und wieder ein first für mich. Zum ersten Mal, auch dank des Events, hab ich mich in den Platinkettenbereich getraut, wo mir die liebe @BloodyAngelCherr auch ohne vorherige Teilnahmen oder eigene Bereitstellungen genug Vertrauen entgegengebracht und mich teilnehmen hat lassen. So trudelte also der letzte Syberia-Teil bei mir ein, kurz bevor ich mit No Man’s Sky fertig geworden bin - das also noch schnell erledigt und es konnte losgehen. Gleich vorneweg: aufgrund meiner Erfahrung mit Bugs in den letzten Teilen und der limitierten Zeit, die man mit so einer Platinkette hat, habe ich mir gleich einen Guide zurechtgelegt, mit dem ich spielen wollte, um keine Probleme zu haben. Werdet ihr gleich hören, wie super das funktioniert hat… Also gleich mal vorneweg: dieser Teil, der aber auch ausschließlich für PS5 ist, sieht technisch schon viel besser aus und auch die Steuerung ist etwas besser wie bei Teil 3, auch wenn man merkt, dass dieses Spiel eher auf eine PC-Steuerung mit einer Maus ausgelegt ist, denn es gibt z.B. keine Möglichkeit, sich alle Interaktionspunkte auf einem Screen anzeigen zu lassen - manchmal muss man den Charakter schon mal blöd herumlaufen lassen, um den Triggerpunkt gut “anzuvisieren” und dann auswählen zu können. Aber prinzipiell gibt es hier nicht so viele Probleme. Außerdem gibt es einen weiteren Pluspunkt für Kate, die diesmal wieder viel tougher und nicht so out of character und hilflos ist wie sie es in Teil 3 war, das hat mir schon viel besser gefallen. Die Story ist diesmal sehr emotional, und das nicht nur, weil es das letzte Werk des Schreibers/Erfinders der Syberia-Welt ist. Sie auf zwei verschiedene Zeiträume aufgeteilt, einmal in der Vergangenheit der 30er-Jahre, wo wir Dana Roze kennenlernen, eine junge Musikstudierende aus dem Städtchen Vaghen im fiktiven Osthertal, ein Nachbarstadt der Schweiz, deren Familie Opfer des Spiel-Pendants der Judenverfolgung wird, sage ich mal, und die sich mit allerhand Widrigkeiten dieser Zeit dann herumschlagen muss, und andererseits eben Kate, die erst aus einer Mine entkommt, wo sie von den Truppen, die sie in Russland(?) gefangen genommen, quasi versklavt hatten. Kate fand dort in einem verunglückten Zug ein Bild, auf dem eben Dana Roze zu sehen ist, und weil diese ihr wohl so ähnlich sieht, führt sie ihre Reise nach Vaghen, um herauszufinden, wer diese junge Frau aus den 30er-Jahren war. Dort bekommt sie dann auch wieder Unterstützung von einem meiner Lieblingscharaktere aus den anderen Teilen, dem Automaten Oscar, der irgendwie immer ein düsteres Schicksal erfährt und dessen “KI” sie während dieser Zeit immer als ein Anhänger herumträgt (hat die Form eines Herzens). Diesmal findet sie einen ungewöhnlichen Automaten für Oscars Herz - Oscar ist nicht sehr begeistert davon, aber ist er nicht niedlich? Aber genug geschwärmt von Oscar, der immer sehr hilfreich ist. Ich hab ja gesagt, ich hab gleich mit Guide gespielt, richtig? Ist prinzipiell gut so, denn man kann mal wieder fast alles außer den paar storyrelevanten Trophäen verpassen, wenn man sich nicht genug umsieht, und manche der Rätsel sind mal wieder recht unintuitiv, und dann gibt es zwei Trophäen, die sich auch bei Verwendung eines Guides gegenseitig ausschließen. Eine davon kann man nach ca. 2 Stunden Gameplay erhalten, für die andere muss man beinahe das ganze Spiel dann durchspielen, bis die Auswirkung der Entscheidung eintritt. Da es keine Speicherplätze in dem Sinn, sondern nur Autosave gibt, wollte ich extra auf die Stelle achten, an der ich meinen Speicher in die Cloud laden wollte, um zuerst beim Durchspielen die langwierigere Trophäe mitzunehmen und dann die andere noch schnell nachzuholen, die quasi an der Stelle des Autosaves erspielbar war. Prinzipiell musste man sich an einer Stelle entscheiden, ob man einen Charakter bei einem andere verpetzen wollte oder nicht. Und was passiert mir? Ich krieg die eine (kürzere) Trophäe, aber sehe nie eine Entscheidungsmöglichkeit. Spannend, dabei ging ich genau nach Guide vor. Der Cloud-Speicherstand hat mir in dem Sinne nichts gebracht, ich war genervt, weil ich jetzt das dritte von vier potentiell verbuggten Syberia-Spielen vor mir hatte, das mir an dieser Stelle gerade eben einen neuen Durchgang bescherte. Klasse, da freut man sich, nicht wahr? Naja. Ich hab dann eben mal tief durchgeatmet und hab einfach weitergespielt - viel machen konnte ich sowieso nicht. Und neu starten wollte ich nicht gleich noch einmal, denn für eine weitere Trophäe muss man auch alle Nebenaufgaben mit erfüllen, und da hatte ich schon alles mit erledigt und wollte das nicht noch einmal machen, habe den zweiten Durchgang dann also im Anschluss gemacht. Und hab dann an einer Stelle etwas vor der Entscheidungsmöglichkeit ein Gespräch gehabt, bei dem ich dann bei Durchgang 2 vermutet hatte, dass ich hier in meinem Durchgang eine “falsche” Antwort gegeben beziehungsweise dem zu verpetzenden Charakter eine falsche Frage gestellt habe, wodurch mein Charakter dann später gar nicht wusste, dass ich ihn verpetzen könnte. Muss man mal wissen und stand nicht explizit im Guide, aber naja. War in dem Fall dann nicht verbuggt würde ich sagen, aber trotzdem ätzend. Lief dann aber bei Durchgang 2 ohne die Sidequests recht zügig und dann war eine Platin mein, und das Spiel konnte wieder auf die Reise gehen. Regelmäßiger Gast bei den Platinketten werde ich denke ich eher nicht, irgendwie ist mir das, auch wenn die Zeit meistens leicht ausreicht, zu viel Zeitdruck bzw. Commitment zu einem vorgegebenen Zeitpunkt. Platin Nr. 752 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 31/31 Trophäen Knapp 100 Stunden sind es mittlerweile schon. Und kann ich hier viel berichten? Gar nicht so wirklich, denn das Spiel ist nun einmal nicht sehr storylastig, sondern einfach nur ein riesiges Grindfest. Die meiste Zeit habe ich natürlich mit meiner besten Freundin gemeinsam gespielt, und so konnten wir der Rampage schon weiter auf den Grund gehen und die beiden Elderdrachen Ibushi und Narwa besiegen, die durch ihre Paarungsrufe(?) nach dem jeweils anderen wohl dafür verantwortlich sind, dass alle anderen Monster in der Umgebung von Kamura wohl auch verrückt spielen. Da die Story aber eben nebensächlich ist, nehmen wir das und die netten Videosequenzen dazwischen beinahe schulterzuckend hin und konzentrieren uns ganz auf das Monster schlachten - und freuen uns dabei, wenn den meist öffentlichen Lobbies, die wir erstellen, nette Leute joinen, die dann mit uns losziehen und uns aushelfen, oder die komplett begeistert sind, wenn wir grad vielleicht mal Material farmen wollen und dann bei niedrigrangigeren Quests aushelfen. Hatten auch hier wie schon bei World manchmal Leute dabei, mit denen wir eigentlich dann einen ganzen Abend gemeinsam gespielt und uns mit ihnen eigentlich nur über den InGame-Chat mit vorgegebenen Gesten oder Stickern verständigt haben. Das ist immer toll. Generell ist das Spiel stellenweise schon ganz schön fordernd. Auch wenn ich langsam Rüstungen und Waffen habe, mit denen ich ganz gut unterwegs bin, einige der neuen Monster kenne ich noch nicht gut genug und komme nach wie vor nicht so gut mit ihnen klar. Jetzt neulich hatten wir mal 2-3 Abende, wo wir einen Cart nach dem anderen eingesackt haben, was dann in der “Abschlussquest” der Rampage-Story gegipfelt hatte, die wir 4x probieren mussten, bevor wir sie geschafft hatte. Einmal besonders bitter, als Monster Nr. 2 in dieser Quest schon quasi ein “Totenschädel”-Symbol hatte, also auf seinen letzten 20% HP und damit fast tot war. In diesem Fall waren zwar in allen Fällen nicht wir schuld, sondern diejenigen, die uns beigetreten sind, aber das war dann schon echt frustrierend, v.a. weil wir in den anderen Quests davor bei den anderen Monstern oft gar nicht wussten, warum wir jetzt einen Faint ausgefasst haben. Wir haben noch lustig drauf gekloppt, waren HP-mäßig eigentlich beide ganz gut unterwegs, und auf einmal rumms und einer wird zum Zelt zurückgekarrt. Da ist man dann echt nur so “hä, was ist denn jetzt passiert?” Die paar Stunden, die ich alleine gespielt habe, hab ich schon explizit auf ein paar Trophäen hingearbeitet, die alleine besser zu erspielen sind, da sie teilweise Wartezeit mit einschließen, denn auch hier muss man wieder Kleinvieh finden, welches teilweise selten ist und/oder nur zu einer bestimmten Tageszeit erscheint. Das hatte ich begonnen im Hinblick darauf, dass ich meine Prozente ein wenig steigern wollte, um meine Komplettierungsrate wieder ein bisschen anzuheben, da ich die bis Eventende ja halten möchte und mir ein paar andere Spiele da den Schnitt schon ein wenig runtergedrückt haben. …. Naja. Kam dann anders. Mein Masterplan war hier erstmal vieles im Hauptspiel bis aufs Kronen farmen und gewisse Anzahl an Monstern usw. töten schon zu erledigen, und erst dann das Sunbreak-AddOn zu erwerben bzw. herunterzuladen. Denn ich war sicher, dass Sunbreak wie Iceborne bei World wieder mit einer eigenen Platinliste aufwarten würde, also wollte ich etwas “schummeln” und das erst später installieren bzw. starten. Nun ja… Ich sag mal so, das ging nicht so recht auf und ich hab fast einen Schreikrampf gekriegt, als ich einen Tag vor Sunbreak-Release (das zu dem Zeitpunkt aber wenigstens schon vorbestellt war) plötzlich 6 DLC-Listen bei Monster Hunter Rise dran geklatscht bekommen habe. Tja… So viel zu Plänen…. Ich konnte es also sofort installieren, allerdings haben wir mit dem AddOn-Content noch nicht gestartet, weil wir im Hauptspiel noch nicht einmal wirklich im Endgame-Content angekommen waren und gerade erst einmal einen Teil der Elderdrachen gesehen haben. Im Moment also alles eher unspektakulär und nicht viel, was ich darüber erzählen kann, obwohl schon so viel Zeit in das Spiel ging. Mein bisheriger Fortschritt: Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 32/100 Trophäen (25%) Und während ich hier das Update schreibe, läuft grade die Vita-Version, wird aber für einen runden Abschluss wohl nicht rechtzeitig fertig. Aber ich wollte das Spiel schon von der Switch “nach oben” packen, nachdem ich es dort gestern abgeschlossen hatte, also gibt es eben noch ein weiteres unfertiges Spiel hier, ist jetzt ja auch schon egal. Ja… Variable Barricade… Wo waren wir beim letzten Mal stehen geblieben? Ich glaube, ich hab mal die zweifelhaften potentiellen Love Interests kurz vorgestellt, hatte aber noch keine Charakterrouten abgeschlossen, richtig? Achtung, möglicherweise kleine Spoiler, aber ich werde eher vage bleiben. Und hab erwähnt, dass ich gespannt bin, wie sie alle zu ihren Problemen gekommen sind und wie viel davon wirklich wahr ist. Mein erster Durchgang war ja mein Blinddurchgang, und bei dem hab ich mich für den Love Interest entschieden, der mir optisch und so vom ersten Vibe der Common Route mal am meisten zugesagt hatte: Taiga Isurugi, wieder mit (Fast-)Rothaarigem-Bonus und der gleichen Synchronstimme wie Yang, der mir hier von allen am “normalsten” erschien mit noch einer guten Portion Realitätsnähe. Stimmte auch, die Route hab ich auch ohne Lösung mit dem Best End geschafft, weil das Romance-System hier sehr leicht durchschaubar ist, und hat mir echt gut gefallen, auch wenn er, wie es sich herausgestellt hatte, jetzt nicht unbedingt ein Verehrer im üblichen Sinne war, konnte er Hibaris Herz doch schlussendlich erobern. Oder sie seines? Bei den weiteren Routen ging ich dann wieder der empfohlenen Reihenfolge nach vor, also wäre das bei den verbliebenen Routen noch Nayuta (der wandelnde Schuldengenerator mit dem Fetisch, dass er es gerne hat, wenn andere Leute ihn herumkommandieren und wortwörtlich auf ihm herumtrampeln), Shion (der kept man, der sich von anderen aushalten lässt), sowie der Mann mit den schlimmsten Pickup-Lines der Welt, Ichiya (dem Heiratsschwindel vorgeworfen wird), sowie die True Route ohne direkten Love Interest. Und ich muss sagen… Nayuta war noch okay-ish, aber etwas langweilig, und die anderen Routen haben mich dann verloren, weswegen das Spiel dann für mich schon fast zu einer Qual wurde und ich mich wirklich manchmal zum Weiterspielen zwingen musste. Ja, die Charaktere sind jetzt nicht das, was ihnen vorgeworfen wurde, aber bei jeder Route haben früher oder später dann die Alarmglocken geschrillt und ich dachte mir oft nur “am liebsten würde ich den Kerl rausschmeißen”, weil sie auf höchst bedenkliche Art und Weise versuchen, Hibaris Zuneigung zu gewinnen, und das junge unerfahrene Ding drauf anspringt. Bei Shion gibt’s ein wenig Psychoterror, indem er Hibari quasi anlaufen lässt, damit sie “bemerkt”, wie sehr sie ihn doch braucht, Ichiya bringt gleich eine ganze Problemfamilie mit und hat selbst einen üblen Minderwertigkeitskomplex, wodurch er bei den kleinsten Zweifeln am liebsten gleich von der Klippe springen alles hinschmeißen möchte, und das alles wird quasi über Hibari ausgetragen, die sich eigentlich für einen entscheiden sollte, um einem anderen Heiratspartner-Vorschlag zu entgehen, der eine lieblose Business-Ehe zu werden verspricht. Und von der True Route und dem Kontrollfreak von einem Butler, Kasuga, rede ich besser gar nicht, brrrrr! Also alles in allem war das eine Novelle, die ich jetzt zwar nicht ganz so mies finde wie z.B. Amnesia, was die Charaktere angeht, aber wo die Artworks, die tolle Synchronisation (auch von der Heldin der Geschichte!) und diese eine gute Route mit Taiga leider nicht gut macht, was mir an den anderen Routen nicht wirklich gefiel, denn das war stellenweise sehr übertrieben cringy. Bitte allein diese Pickup-Line - und bis er mal eins auf den Deckel kriegt deswegen spricht er nur so: Von daher halte ich mich jetzt auch gar nicht länger auf und schließe mit meinem Lieblings-Artwork (oder Fast-Lieblings-Artwork, denn mein eigentlich liebstes ist ein zu großer Spoiler für eine der After-Stories): Nächstes Mal gibt’s dann noch die volle Vita-Statistik. Plattform: Nintendo Switch + Playstation Vita (JP) Fortschritt: Switch: 100%, Vita: 7/26 Trophäen (13%) Zeit für den Update-Song. … Ist diesmal wirklich schwierig. Aber ich war am Ostermontag bei der alljährlichen konzertanten Fassung von Jesus Christ Superstar, mit meinem Lieblings-Musicalsänger Drew Sarich als Jesus. Jetzt feier ich ihn natürlich wieder sehr, deswegen gibt’s mal wieder etwas nicht-Japanisches. Und da ja Phantom der Oper angeblich 2024 nach über 30 Jahren wieder nach Wien zurückkommen soll, wenn man Gerüchten glauben kann, träumt mein kleines Musical-Liebhaber-Herzchen natürlich, dass wir vielleicht Drew als Phantom sehen könnten. Das würde mich freuen, vor allem da er sich ja zumindest in einer konzertanten Fassung des Sequels “Love Never Dies” schon einmal beweisen durfte. Daher habe ich einen Mitschnitt von einer Musical-Gala ausgegraben, die irgendwann während der Corona-Lockdowns mal auf einem österreichischen Fernsehsender lief, wo er den Signature-Solo-Song vom Phantom darbietet. Erst einmal geht’s aber an meinem Geburtstag als Geschenk an mich zur italienischen Produktion von Phantom der Oper nach Triest. Ramin Karimloo als allerbestes Phantom lasse ich mir nicht nehmen. Drew Sarich - Die Musik der Dunkelheit (Phantom der Oper) Kino: Ant-Man: Quantumania John Wick: Chapter 4 Shazam 2: Fury of the Gods Dungeons & Dragons: Honor Among Thieves Suzume TV: The Relative Worlds Snowden Bücherwurm: Jun Eishima - Final Fantasy XIII: Episode Zero: Promise - 17% bisher Henrik Siebold - Inspektor Takeda und der leise Tod (Inspektor Takeda #2) Roxann Hill - Liebes Kind, totes Kind (Steinbach & Wagner #16) Donna Leon - Die dunkle Stunde der Serenissima (Commissario Brunetti #11) Anne Rice - Taltos (Mayfair Witches #3) - ca. 60% bisher Shinobu Takayama - White Light Ceremony #1-2 Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Spyro the Dragon Spyro 2: Ripto’s Rage! Spyro 3: Year of the Dragon Coffee Talk Burger Break Ninja Break (PS4+PS5) Taco Break Dragon Ball Z: Kakarot (PS4+PS5) St. Patrick’s Day Break 2 (PS4+PS5) Donut Break (PS5) Donut Break 2 (PS5) Coffee Break (PS4+PS5) No Man’s Sky (PS5) Syberia: The World Before Variable Barricade (Switch) Es kommt dazu: Last Day of Lazarus Loopers Spyro the Dragon Spyro 2: Ripto’s Rage! Spyro 3: Year of the Dragon The Prince of Landis (PS4+PS5) Saint Patrick’s Day Break 2 (PS4+PS5) A Fisherman’s Tale Taco Break Robinson: The Journey Silenced: The House (PS4+PS5) Coffee Break (PS4+PS5) Music Racer: Ultimate (PS4+PS5) Switch: Seventh Lair Switch: Frederic: The Resurrection of Music Switch: Frederic 2: Evil Strikes Back Switch: Fred3ric Switch: Crime Opera: The Butterfly Effect Wild Hearts Valkyrie Elysium (PS4+PS5) Dragon Ball Z: Kakarot (PS4+PS5) Digimon Survive Donut Break (PS5) Donut Break 2 (PS5) Dragon Break Classic (PS5) Easter Candy Break (PS5) Mythology Waifus Mahjong (PS4+PS5) Ravenous Devils Alice in Wonderland: A jigsaw puzzle tale 7 Days of Rose (PS4+PS5) Switch: even if TEMPEST Switch: Ephemeral -Fantasy on Dark- Process of Elimination Trophäen-Challenge 2023: Trophy-Advisor April - geschafft am 7.4. Trophy Advisor Mai - erspielt am 4.5. Diebesprojekt: kein Fortschritt Leihtitel-Challenge: Dragonball Z: Kakarot (21.04.2023) Spyro Remastered-Trilogie (3 von 3 erledigt) Syberia 3 (28.01.2023) Horse Club Adventures (23.01.2023) Leihtitel werden erweitert um (aber nicht alle müssen im Zeitraum dieses Jahres geschafft werden): Wonderbook: Dinosaurier Spider-Man Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Guardians of the Galaxy (PS4+PS5) Moving Out Ratchet & Clank (PS5) Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 25.559 (+743) Platin: 753 (+20) Komplettierungsrate: 99,46% (-0,18%) Anzahl offene Spiele: 6 (+1) Ich dachte schon, dass dieses Update wieder katastrophal werden würde durch mein Aufschieben, aber ich bin jetzt ja doch ganz zufrieden. Weiterhin mach ich mir gute Vorsätze, und die lauten diesmal wieder ein schnellerer Update-Zeitraum und das Nachholen der Kommentare bei den anderen Projekten. Also bis dann!
  18. Kein Thema. Ändert ja wie gesagt nicht wirklich was.
  19. Glückwunsch an @Haptism zu Gewinn der Runde. @pR00d1gy_ nicht dass es viel ändern würde, aber bei mir ist der Einsatz des Jokers für die gute Helene nicht angemerkt und ich glaube meine Punkte passen nicht so ganz, denn alleine mit Netflix, Atemlos durch die Nacht (+Joker) und FF16 wäre ich schon bei 43 Punkten, plus noch die von den anderen beiden Fragen.
  20. den fantastischen Geschichten kleiner Jungs, und Geschichten aus London und der anderen Seite bei der Stange halten, Strategiespiele, die kanadische Wildnis, die Ersatzspinne oder eine Armee der Untoten schafften es dann leider nicht mehr Ohje, jetzt fühl ich mich fast ein wenig schlecht. Tatsächlich habe ich immer brav mitgelesen, aber leider, wie man auch bei den raren Updates bei meinem Projekt gerade sieht, bin ich gerade etwas schreibfaul bzw. fehlt Motivation, was einerseits mit viel Arbeit zu tun hat und andererseits ging's bei mir dank meiner Schulter und anderen Wehwehchen in den letzten 2-3 Monaten ziemlich auf und ab - ich häng glaub ich bei den meisten hier gerade mit Kommentaren hinterher.
  21. Noch 2 Fertigmeldungen. Einmal bitte C7 Kettenglied. Nimm erfolgreich an einer Platin-Kette teil. Ich habe mit Syberia: The World Before erfolgreich an meiner ersten Platinkette teilgenommen und heute das Spiel weiter verschickt - siehe hier. Und meine letzte Streak für V12 Stammkunde habe ich auch fertig. Erspiele an 15 aufeinanderfolgenden Tagen mindestens eine Trophäe. Meine letzte Streak ging bis inklusive 20. April, wir starten also am 21.4. Trophy Log wie immer hier.
  22. Spiel ist unterwegs zu @susu, hab das Päckchen gerade in die Versandbox eingeworfen. Sendungsnummer: 1000258509787330132523
  23. Sehe ich das richtig und es gibt neue Spiele für E5 Mitarbeiter des Monats? Komplettiere ein Spiel des Monats. Da hab ich doch glatt vor Ewigkeiten schon Overcooked 2 abgeschlossen:
  24. Update +3 (Learn Hiragana!! (EU + NA), The Dark Pictures Anthology: House of Ashes (PS4)) (03.02.2023) +5 (The Dark Pictures Anthology: House of Ashes (PS5), Sushi Break 2, 9 Clues: The Secret of Serpent Creek (PS4+PS5), Gris (PS5)) (08.02.2023) +3 (Gardener's Path (PS4+PS5), We Were Here Forever (PS4)) (14.02.2023) +8 (Hidden Shapes: Black Skull + Old West, We Were Here Forever (PS5), Unpacking (NA-PS5), Theatrhythm: Final Bar Line, Nicole, Spyro the Dragon, Spyro 2: Ripto's Rage!, Spyro 3: Year of the Dragon) (03.03.2023) +6 (Coffee Talk, Burger Break (EU-PS4), Ninja Break (EU-PS5), Taco Break (EU-PS5), Dragon Ball Z: Kakarot (PS4+PS5)) (24.04.2023) +10 (Ninja Break (EU-PS4), St. Patrick's Day Break (EU-PS4+PS5), Donut Break (EU-PS5), Donut Break 2 (EU-PS5), Coffee Break (EU-PS4+PS5), No Man's Sky (PS5), Bunny Raiders (NA), Syberia: The World Before) (04.05.2023)
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