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  1. Das ist ne sehr hilfreiche Info, ich habe mein Postgame damit begonnen ein Australien umspannendes Ziplinenet zubasteln, das auf Monorails verzichtet und überall ankommt. Ich habe bisher etwa 28.000 Bandbreite und mir fehlen noch 3 oder 4 facilities, aber ich komme ansonsten überall an und kann dann ja einfach je gegnergebiet noch eine line dazustellen. gestern poppte direkt an einem gegnergebiet eine zip auf, die in mein netzwerk passte (hab mich deswegen verziplinet xD) und hab mich gefragt warum sie da steht, aber mit diesem kontext macht es sinn.
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  2. Hallo ihr Lieben! Irgendwie, ich weiß nicht, wie das passieren konnte, ist schon wieder August, und das Wetter gerade eher wie Oktober. Worüber ich mich nicht zu laut beschweren möchte, es könnte noch viel schlimmer sein. Es könnte zum Beispiel Wetter sein wie August (und ich fürchte, das kriegen wir dann auch bald wieder...). Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Juli Ich hab wie gesagt sehr genossen, dass es etwas kühler war, dadurch ging es uns besser, ging es meiner Oma besser, was uns weniger Arbeit gemacht hat, und dann ging es uns gleich noch besser Außerdem hatten wir eine Woche Urlaub und haben eine kleine Rundreise gemacht, einige Freunde und Verwandte besucht, allen voran meinen Schwager, seine Frau und die kleine Tochter, die wir noch nie getroffen hatten, weil sie erst 4 Monate alt ist Die Arbeit war auch nicht so super stressig, also insgesamt war der Juli einfach eine schöne Verschnaufpause hier, das darf es gern öfter mal geben. Zocktechnisch war der Monat natürlich eher untypisch, denn dank der Discord-Challenge lautete Divise 'So wenig Trophäen wie möglich', und so trieb ich mich erstmal möglichst viel auf anderen Plattformen herum. Bis zum 18. hatte ich sogar eine totale Nullnummer, doch inzwischen hatten andere Challenge-Teilnehmer so aus den vollen geschöpft, dass ich den Rest des Monats dann recht unbedarft vor mich hinspielen konnte Bin ja nicht so verrückt wie gewisse andere Personen, die sich den ganzen Monat über jeglicher Trophäen entsagt haben (*guckt unauffällig zu @tadini und @stiller*). Wie dem auch sei, die Challenge liegt hinter uns, vor uns die nächste, doch dazu später vielleicht mehr Und nun wollen wir doch mal sehen, ob ich euch trotz aller Enthaltsamkeit noch etwas Interessantes erzählen kann. #181 - Weniger ist manchmal mehr Entgegen meiner normalen Vorgehensweise fange ich dann heute auch mal mit den trophäenlosen Spielen an, damit wir hier so etwas wie Chronologie rein bekommen Wie ich hörte, keine Trophäen, war mein erster Gedanke natürlich: Xenoblade Chronicles X: Definite Edition! Das passt doch perfekt, denn ich wollte diesem Spiel sowieso mal mehr Zeit widmen. Und die brauchte ich auch, denn mit dem Abschluss von Kapitel 6 hatte ich erneut eine wahre Sturmflut an Nebenquests und Affinity-Missionen freigeschaltet. Ich rekrutierte eine neue Alien-Rasse für meine Stadt, die insekten-ähnlichen Orphe, und schließlich sogar einen friedliebenden Stamm der Prone (das sind eigentlich die bösen, aber halt nur ein Teil ihres Volkes, der Baum-Stamm [haha] wird von ihren eigenen Brüdern unterdrückt und sympathisiert dann doch mehr mit uns Menschen). So langsam wird es voll in NLA, aber so gefällt mir dass, und manchmal wünschte ich mir, die echte Welt wäre auch ein bisschen mehr so. Natürlich sind nicht alle Menschen so begeistert von ihren xenoformen Nachbarn, und viele meiner Quests bestehen daraus, Völkerverständigung zu betreiben. Oder Indigens zu jagen. Oder Dinge zu sammeln. Was man halt so tut auf einem fremden Planeten Im Vergleich zu den ganzen Nebenaufgaben war dann die Story Quest von Kapitel 7 eher farblos Aber inzwischen bin ich schon fast bei Kapitel 8, und meine Komplettierungsrate ist von 25% auf 39.87% gestiegen. Ordentlicher Fortschritt, würde ich sagen! Für das nächste Spiel muss ich ein bisschen ausholen Der ein oder andere hat vielleicht mitbekommen, dass jetzt im September der Support von Windows 10 endet. Ab dann muss man entweder auf das (KI-versuchte) Windows 11 upgraden, oder hat eben ein unsicheres System. Naja, oder man steckt Microsoft nochmal zwei Jahre Geld in den Rachen für einen verlängerten Support-Vertrag, aber das wird privat wohl kaum einer machen. Persönlich hab ich so gar keinen Bock auf Windows 11, und trage mich deshalb schon länger mit dem Gedanken, komplett auf Ubuntu Linux umzusteigen. So für mein Day-to-Day auf dem Laptop nutze ich das schon seit gut einem Jahr so, und vermisse von Windows höchstens die Solitair-Suite Der einzige Faktor, der mich immer aufhielt war, dass ich doch noch relativ viele PC Spiele besitze, sowohl auf Steam und GoG als auch ältere Titel auf Disk, und da war Linux lange noch etwas hinter her. In den letzten Jahren gab es da aber ziemliche Fortschritte, und damit wollte ich mich mal auseinandersetzen. Passenderweise hat Steam vor einer Weile seine neue Proton-Engine gelauncht, das ist quasi ein Windows-Emulator mit dem man vielleicht nicht alle, aber doch sehr viele Spiele einfach auf Linux spielen kann, auch wenn sie nicht nativ dafür entwickelt wurden. Auf dem gleichen Prinzip basieren auch Programme wie der Heroic Launcher und Lutris, mit denen man viele Spiele von GoG, Humble und Epic auf ähnliche Art und Weise emulieren kann. Manchmal muss man ein bisschen rumtricksen und an den Einstellungen spielen, aber oft haben da schlaue Leute auch schon vorher rausgefunden, was genau man einstellen muss, und so ist Linux-Gaming dann doch sehr, sehr viel attraktiver geworden, und ich habe mich nun entschlossen, Windows komplett den Rücken zu kehren und werde mich nach und nach damit beschäftigen, meine Spiele zum Laufen zu bringen Falls jemand hier einen ähnlichen Schritt erwägt, kann ich auch gern ein bisschen berichten, was ich dafür so anstellen muss. Ansonsten berichte ich einfach von den Ergebnissen und was ich dann im Endeffekt gespielt habe So viel zur Einleitung. Das Spiel, was ich mit dieser neu erworbenen Technologie (sic) spielte, war dann dafür nicht so spektakulär - es handelte sich um The Murder of Sonic the Hedgehog, das vor einigen Jahren mal als Aprilscherz veröffentlicht wurde, aber tatsächlich eine kleine, feine Detektiv-Novelle mit Sonic-Charakteren und kleineren Renn-Passagen ist. Wieso ich das so unbedingt spielen wollte, weiß ich nicht, denn ich hab sonst noch nie ein Sonic-Spiel gezockt, aber ich wollte und es hat Spaß gemacht Und dann holte ich mir noch Epistory: Typing Chronicles auf Steam was ich eigentlich schon mal bei GoG angefangen hatte, aber da waren ein paar Achievements kaputt und irgendwie muss man die Sucht ja stillen Das ist ein ziemlich cooles Spiel, in dem man als geheimnisvolles Mädchen, das auf einem Fuchs reitet, eine Welt aus Papier erkundet. Alle Interaktionen sind dabei tippen - so bringt man Blumen zum blühen oder besiegt Gegner, in dem man die Worte tippt, die dazu eingeblendet werden. Nach und nach schaltet man dabei auch Fähigkeiten frei, zum Beispiel Feuer-Wörter, mit denen man Dornenhecken und Gegner verbrennt (die kriegen dann eine Weile weiter Schaden, auch wenn man nicht an ihnen tippt). Das ist ganz cool, so lange man die Feuer-Sprache nicht kann sieht man an den entsprechenden Stellen lauter unverständliche Hyroglyphen, und erst dannach eben tatsächlich die Wörter, die man tippen kann. Bin noch nicht durch, aber es macht viel Spaß und ist auch wirklich einfach schön, vielleicht komm ich ja im August dazu. So, und hier kommen wir dann langsam zu dem Punkt, wo die Trophäen wieder ins Spiel kommen Tatsächlich hatte ich schon die Wochen vorher ganz fleissig Stardew Valley weitergespielt, aber da mir dort nur noch zwei der aufwändigsten DLC Trophäen fehlten, dauerte es, bis sich da etwas bewegte. Ich musste für meine Nachbarn, die Waschbären, neun Quests erledigen, wobei es maximal einen pro Ingame-Woche gab (und auch nur, wenn ich den letzten gleich am ersten Tag erledigen konnte, sonst war es eine Woche nach Abschluss der letzten Quest). Dafür wurde ich aber mit süßen Waschbärbabies belohnt, denn die Familie wurde stetig größer Und dann war da noch der harte Brocken, 'Perfection' zu erreichen, also 100% Ingame Fortschritt. Das meiste davon hatte ich schon erledigt, alles gecraftet, alle Fische, das, was man halt auch für die Platin brauchte, aber ich hatte noch nicht alle Gebäude gebaut. Da fehlte noch die Goldene Uhr, die verhindert, dass sich Unrat auf der Farm ausbreitet, und die mal eben schnalle 10 Millionen kostet - das bekam ich aber tatsächlich zusammen, während ich auf meine Waschbären wartete. Und dann musste ich noch den letzten Obelisken bauen, der ein seltenes Meterial aus dem Dungeon auf der Insel brauchte, da war ich noch eine Weile beschäftigt, bis ich Glück hatte und genug davon beischaffen konnte. Und dann konnte ich endlich den Perfection-Abspann genießen Ich fand den hab ich mir auch verdient, hab so viel Zeit und Liebe in das Spiel gesteckt. Also jetzt wieder 100% - bis zum nächsten Update, ConcernedApe ist es ja zuzutrauen, dass er da in ein paar Jahren nochmal liefert. Stardew Valley: 96% -> 100%, 1x Bronze, 1x Silber Nach dem Farm-Spiel ist vor dem Farm-Spiel und eigentlich war der Plan, nach Stardew Valley mit Graveyard Keeper durchzustarten...aber da kam etwas dazwischen, und zwar das lang erwartete Release von Farm Together 2. Mit dem ersten Teil hatte ich sehr lange und sehr viel Spaß, @tadini hat mir schon monate lang erzählt wie toll der zweite Teil ist, als sie die PC-Version gespielt hat, und dann kostet das auch nur 27€ Vollpreis...und da hab ich ausnahmsweise mal ziemlich gleich zugeschlagen Farm Together 2, wie schon der Vorgänger, ist eigentlich so die simpelste Art von Farming-Game die es gibt. Keine Story, keine RPG-Elemente, Quests nur in Form von 'ernte 50 Kartoffeln' - easy. Aber trotzdem bringt es so viel mit - Feldfrüchte, Blumen, Farmtiere und Fische, alle mit etwas unterschiedlichen Mechaniken, und alle leveln sich auf wenn man sie erntet und schalten dann wieder bessere und teurere Varianten frei. Außerdem levelt man auch den Spieler und die Farm selbst und schaltet dadurch neue Dekorationen, Gebäude, und NOCH mehr Feldfrüchte (etc) frei. Neu in diesem Teil ist eine Stadt, in der man Läden baut und an die dann die geernteten Resourcen verkaufen kann. Außerdem kann man dort kleine Errands für die Stadtbewohner erledigen. Die Shops kann man auch wieder aufleveln...man sieht schon, das nimmt alles kein Ende Bisher bin ich noch ziemlich am Anfang, schalte fleissig Dinge frei und versuche mir ein Konzept zu erarbeiten, wie ich die Dinge auf meiner Farm anordne, so dass sie einerseits effizient zu ernten sind (das geht am besten mit dem Traktor, und der arbeitet immer auf einem 3x3 Feld), aber auch irgendwie hübsch und nicht zu sehr nach Massentierhaltung aussehen. Nicht so einfach, weil dauernd neue Sachen dazukommen und auch die Farm beständig wächst, aber ich nehme die Challenge an Und baue einfach jeden Tag ein kleines bisschen weiter (denn hatte ich erwähnt, dass die Dinge in Echtzeit reifen? Man muss also vom Pflanzen bis zur Ernte schon mal Stunden bis Tage warten. Ist eher ein Slow Burn, dieses Spiel :3 ) Farm Together 2: 0% -> 29%, 20% Bronze Steffi und ich haben auch mal wieder zusammen gespielt, und gingen eins der Spiele an, die wir uns schon vor längerer Zeit für Koop-Zwecke gekauft hatten - Escape First 2. Das ist ein Escape Room Spiel mit drei verschiedenen Räumen, die man im Koop spielen kann. Leider kann ich diese Spiele (außer Escape First Alchemist, das war cool) nicht so uneingeschränkt empfehlen - die Steuerung ist ziemlich weird, sie sind etwas buggy, und die Rätsel teilweise fragwürdig. Das erste Level war 'Psycho Circus', das war in etwa so gruselig wie es klingt, und hatte auch gleich ein paar Rätsel, die wir nur mit vielen Hinweisen lösen konnten und die uns selbst im Nachhinein noch nicht ganz einleuchten wollen. Das zweite Level war 'Factory', war aber tatsächlich nur eine gruselige öffentliche Toilette ohne Ausgang. Das war etwas besser, bis auf zwei Punkte: Kurz vor Ende gab es ein Matherätsel. Ich werf da also mein ganzes Mathetalent drauf (und ich hab das ja studiert, ja :D), Steffi meint schon, das kann nicht sein, du denkst viel zu kompliziert - aber im Endeffekt hatte ich doch recht und ich weiß nicht, ob Leute mit Standard-Mathebegabung da dann überhaupt eine Chance haben ^^" Und dann gab es da noch einen Bug, wenn man zu früh versucht mit einem Gegenstand zu interagieren kann man es hinterher gar nicht mehr und muss das Level neu starten. Gottseidank sind die Level recht fix gespielt wenn man erst einmal weiß, wie die Rätsel funktionieren. Das letzte Level, 'Torture Chamber', war dann im Kerker einer Burg, und das war ziemlich cool, keine Beschwerden Escape First 2: 0% -> 100%, 6x Bronze, 1x Silber, 2x Gold Ja, ansonsten...ich spiel immer noch Infinity Nikki, wenn ein neues Event kommt. Das letzte war auch wieder ganz cool, und aktuell läuft eines über chinesische Tintenmalerei...aber so langsam ist wirklich die Luft raus. Ich werd jetzt noch abwarten, ob das erste 'große' Update (Gerüchten zu folge so in zwei Monaten) nochmal Trophäen mitbringt, und sonst bin ich wahrscheinlich raus. Sorry, Nikki. I: Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 87.31% -> 87.18%, 27x Bronze, 2x Silber, 2x Gold, (insgesamt: 31 Trophäen) Unfertige Spiele: 280 -> 280 Offene Trophäen (für @tadinis Challenge): 2388 -> 2428) Und sonst so? Serien & Co: What we Do in the Shadows Staffel 3 Folge 6-10 & Staffel 4 Love Death and Robots Staffel 3 Folge 9-10 Gravity Falls: Staffel 1 und Staffel 2 Folge 1-3 Gray’s Anatomy Staffel 1 Rewatch American Horror Story Staffel 3 Ghosts Staffel 1 Filme: Monsters University Indiana Jones and the Dial of Destiny Bücher, Comics, Manga: Pericles (William Shakespeare) Books of Magic Vol. 1: Movable Type (Kat Howard) Books of Magic Vol. 2: Second Quarto (Kat Howard) Der Pfad der Klingen (Einzelgänger #2, Alex Kosh) Die Tagebücher der Apothekerin Band 1 (Nekokurage) Beck Vol. 16 (Harold Sakuishi) Smoke Gets in your Eyes & Other Lessons from the Crematory (Caitlin Doughty) Ausblick Die Discord-Challenge für August ist weniger einschränkend als im Juli, es geht darum, möglichst viele seltene Trophäen zu erspielen (genau genommen eine möglichst Große Anzahl, deren Seltenheit in Summe 110% ergibt). Ich hab bisher noch keinen so rechten Plan und werde wohl erstmal fröhlich vor mich hinspielen und dann gucken, was sich ergibt Mögliche Ziele sind, neben mehr X, der nöchste DLC zu Two Point Campus, ganz viel Farm Together 2, und vielleicht noch den ein oder anderen Titel aus dem Extra Katalog, aber gerade bin ich noch etwas unentschlossen. Und das wars dann auch schon wieder - ich wünsche euch ein schönes Wochenende; wir gehen morgen grillen und Wandern, also wird meins wahrscheinlich nicht allzu verzockt
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  3. Ja das erste war schon stressig, noch bin ich am rumirren. Am meisten stört ja dass ich basically von vorne beginne. Ich glaube survival wird mir da am meisten gefallen lol. Eigentlich liegts nur dran dass ich nicht dazu komme wegen den spielen die grad laufen Vielleicht ist ja tsushima bald mal fertig oder dann halt DS, dann passt es wieder. Wenn die braune Ermüdung nachlässt ja, zugriff hätte ich ja gerade Kann nur episch werden! Das natürlich schade... aber erstmal abwarten wies weitergeht was Ja ich denke es war einfach nicht zuende gedacht, weil man sich mitbdem thema trophies nie beschäftigt, sony zwingt die Entwickler ja dazu Klaus? *ruft den Krankenwagen Ehrlich ich hab nichtmal ne Begründung, ich habe einfach nie weiter darüber nachgedacht. Ich bin niemand der viele Filme schaut, ausser mal ne verfilmung zu nem buch oder so, bin ja eher seriengucker. Also ich hab jetzt kein desinteresse sondern einfach nie dran gedacht dass man den mal gucken könnte Gehört ja, hab aber keinen plan was es ist Eiskalt.
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  4. Schön das du da bist! Was los? Ich fand Episode 3 cool, weil sie etwas Abwechslung ins Gameplay brachte. Aber die Timberwolfsrudel nervten extrem. Kann ich schon verstehen, aber Wolfenstein hat mMn eine für einen Ego-Shooter herausragende Story, sehr gutes Gameplay - und mein Leben. Aber das habe ich schon vor Beginn des Spiels gewusst und hab mich trotzdem dafür entschieden und abgesehen vom kleinen Makel, dass ich da die Platin wohl nie erreichen werde, ist es ein sehr gutes Spiel. Kannst es ja mal auf der Frittendings anstarten. Das wäre natürlich toll, nach Sniper Elite und Atomfall wäre jedenfalls wieder ein neuer Teil fällig. Wahrscheinlich feilen sich noch an der Story, die natürlich noch epischer als jene vom 4. Teil werden soll. Da muss man ihnen die Zeit geben, die brauchen. Irgendwie muss man seine Traumata verarbeiten. Ja, diese Gedanken schwirren bei mir aktuell bei Clair auch durch den Kopf. Gewollt glaube ich nicht, weil man für die Sammelsachen Ingame nichts bekommt, abgesehen von der Trophäe. Es gibt daher keinen zwingenden Grund, alle in einem Durchgang zu holen, außer man ist sadistisch veranlagt und/oder hat eine Abneigung gegen Trophy-Hunter. DU HAST WAS? DU HAST IHN NOCH NICHT GESEHEN? nimmt einen halben Liter Valium, gespritzt mit Baldrian So, geht wieder. Aber ich versteh das schon, nicht jeder hat eine Vorliebe für zeitlose Klassiker, die auf Jahrzehnte hin andere Filme geprägt haben. Soviel Großartigkeit verträgt nicht jeder. Blade Runner ist vielleicht mein Lieblingsfilm, daher die leichte Aufregung. Das ist eine hervorragende Idee. Verstehe ich. Es war ganz nett, aber wie ich im Update geschrieben habe, gibt es Spiele, die diese Themen und oder das Setting besser umsetzen. In Kürze kommt ja schon wieder ein neues Spiel von denen raus, Chronos the New Dawn. Hast du davon schon gehört? Nein, es war ein emotionsloses Kündigen gefolgt vom Abschluss eines PS+-Essential-Abos. Nein, kommt nichts mehr dazu. Bei dir und Nora gibt es genug darüber zu lesen und soviel gibt das Spiel dann auch nicht her. Aber es war tatsächlich sehr angenehm zu spielen. MMn lohnt sich das Spiel auf jeden Fall, wenn man dialoglastige Spiele ohne viel Gameplay mag. Da es nicht sehr lang ist, kann man es auch einmal blind spielen und dann die zwei Durchgänge mit den alle tot bzw. alle leben Trophies machen. Also Snack es ruhig mal.
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  5. Ja mir fehlen nur noch 540 Nachtdornen und der Glitch mit dem Walle Dreambundle funktioniert noch. Da mich Life is Strange Double Exposure völlig geplättet hat und ich Angst hab vor noch einer Enthüllung, bin ich hin und hergerissen. Dann mal gute Besserung Meine Reflexe sind auch gesund mangelhaft, über meine Geduld schweigen wir lieber.... Ähm ich habe den Controller immer flach in der Hand, wie er auch auf dem Tisch liegen würde. Jenny hält den dann nach oben gekippt zu sich hin. Ist das verständlich?
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  6. Uh, da scheint es ja bei Disney Dreamlight so langsam aber sicher aufs Ende zuzugehen. Bis auf das Farm-lastige Zeug halt, aber da geht hoffentlich mit ein paar Minütchen am Tag, so dass du auch mal wieder Zeit für was anderes hast? Ich hoffe ja mittlerweile fast, dass ich mit Nikki bald aufhören 'darf' (und die keine Trophäen nachschieben), dann könnte ich nämlich auch zu Dreamlight wechseln Glückwunsch zu wieder-100% bei Astrobot. Da sitz ich die Tage auch so semi-erfolgreich dran (liegt vllt auch daran, dass ich nicht so ganz gesund bin, das ist nicht so super für die Reflexe ) Kann ich bitte auch den Tipp haben, wie man für die Affenarme den Controller zu halten hat? Ich fluche da jedes mal
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  7. So, ich wollte hir schon länger noch was posten und hatte am Handy immer eine halbfertige antwort offen, es ist so nervig mobil zu zitieren und irgendwie bin ich dann abgekommen T_T ich muss erstmal das update raussuchen, das ich zu dem zeitounkt gelsen habe, aber ich machs einfach rückwärts, geht auch. Ich spiel ja schon extra langsam Episode 3 hat erst angefangen und ich finde mich nicht zurecht lol Jedesmal wenn ich von wolfenstein lese bekomme ich kurz lust es a,llein wegen Mein Leben auch mal zu versuchen, aber davon ab, dass ich Militär-Krams eigentlich nicht so mag hab ich eine gewisse... N*azi Müdigkeit Kein Bock auf die, egal ob in RL oder im game. Außer wenn dann ENDLICH das neue Zombie Army kommy Immer diese Seitenhiebe I hate it. Dir sei verziehen. ne ich verstehe die entscheidung, ich wäre vermutlich der typ "ohne guide und hinterher drüber ärgern", das ist der moment wo man sich kurz hinterfragt, warum einen das eigentlich so nervt man könnte die trophäe ja auch NICHT holen. vergeht aber wieder, lol. Ich hab noch nicht viele Bloober Spiele gespielt, hab aber bisher eine positive Meinung von denen, aber diese Sammeltrophäen sind nicht deren stärke hab ich den eindruck, ich weiß von mindestens 2 spielen, bei denen das auch kacke gelöst ist. Ich denke allein ein chapter select mit übergreifender speicherung könnte uns Trophy spielern das erlebnis SO sehr verbessern zumal ich gerade dann eher freude daran habe spielabschnitte zu wiederholden, im zweifelsfall auch ein NG+ oder ganzen durchlauf, wenn ich nicht nur schwitzend vor nem guide sitzen würde, und dann auch doppelte abschnitte her nochmal des Spiels wegen genießen würde. Ist die Frage ob das gewollt ist oder mangelnde erfahrug mit dem thema. Ist es Aber ich muss mich jetzt outen dass ich Bladerunner nie selbst gesehen habe Muss ich wohl mal ändern. Jedenfalls war der Bericht zum Spiel sehr interessant, ich bin auch ganz froh drum, das Interesse es selbst zu spielen hat sich eher nicht eingestellt, was aber am Spiel, liegt, nicht an dir Werde mir aber wohl noch ein oder 2 andere Bloober titel geben, ich hoffe Silent Hill 2 und Layers of Fear, davon hat eine freundin früher schon sehr geschwärmt... Hast du es gebührend beerdigt? Ich vermute dazu kommt kein ganzer Bericht, aber ich freu mich dass es für dich ebenfalls funktioniert hat! Ich kann zwar insgesamt nicht viel sagen, aber das las sich ziemlich gut, und ich bin ja so ein trash horror freund, vielleicht muss da doch mal reingucken, immerhin ist es ja nicht sehr lang (alles unter 15h würd ich als snack sehen xD)
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  8. Ihr könnt den finalen Auftrag von Mr. Impossible auch einfach mit der Magellan machen, das verkürzt den Zeitaufwand enorm. Ich bin in alle 7 Basen rein als sie besetzt waren, habe sie vorher also nicht gesäubert (2x wurde mir sogar kurz mein Fahrzeug geklaut ) und hatte am Ende trotzdem noch 13 Minuten auf der Uhr. Gibt dann natürlich nur ein "Magellan-Rating", hat aber trotzdem gereicht um die Station auf 5 Sterne zu bringen.
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  10. Den gedanken hatte ich auch die tage, für mich hat das jahr auch eigentlich gerade erst angefangen, ist das dieses ominöse älter werden? Das fühl ich irgendwie, seit ich win11 auf meinem privat lappi habe, es kotzt mich nur noch an. ich hab gern mit win10 gearbeitet und bin generell immer windows kind gewesen, früher war ich darin sehr firm, aber ich bin auf dem wissen von damals stehen geblieben heute richte ich mir nen rechner ein indem ich alles google was ich brauche weil ich die einstellungen einfach nicht mehr finden kann und auch schon lang aus dem kopf nicht mehr weiß das OS überhaupt noch kann oder zulässt. Aber am meisten fuckt mich ab, dass ich den rechner nicht ohne einen microsoft account starten kann und mir ständig die cloud aufgedrängt wird, was ich nur teilweise wegbekommen habe (lande zum glück bei nem falschen klick aber auch nur in einer login aufforderung). schön war auch, dass über einige wochen sowas wie die windows suche gar nicht mehr funktioniert hat und als sie dann ging, hat sie nicht meinen rechner duchrsucht sondern nur das internet. alter! ich hab ne datei auf meinem rechner gesucht, von der ich auchgenau weiß dass sie da ist, du horst. das wieder wegbekommen, dann ging die suche wieder gar nicht (war wohl microsoft seitig sagte google) naja jetzt geht alles wie es soll, bis auf dass man mir mein lieblingsprogramm abschaltet weil das angeblich keiner nutzt außer mir (paint 3d zum schnellen bilder zuschneiden ist schneller geöffnet und leichter als gimp, das ich für alles andere nutze) ja und jetzt denk ich mir was solls.. ich würd am liebsten weg von windows aber n mac kommt mir halt nicht ins haus. Irgendwann komm ich sicher mal auf dich zurück Ich benutze den rechner zu 99% für bildbearbeitung für uüdates, für browsen, youtube und meine serververwaltung. das einzige was mich ggf noch abhält ist natürlich der neue rechner, also erst wechseln wenn der mal stirbt und hoffen das microsoft in der zeit nichts schlimmeres mit dem OS anstellt und zum anderen unser Karaoke programm. das gibt es zwar auch für linux, aber funktioniert dort nicht sehr gut ^^" naja first world problems. Ich hab ja eh schon große lust das tu spielen und beobachte es auf dem wunschettel Aber DAS ist natürlich ein totschlag argument witzig, das starre ich auch seit ein paar wochen an, ist auch schon installiert, aber glaubeich möchte vorher Ai somnium machen, weil versprochen und mindestens Death stranding und Ghost of tsushima weg haben, letzteres vorallem, weil ies sich gferade auch wie ein farmspiel anfühlt die doppelplatin ist halt sehr leicht und läuft so nebenbei. Ich hab immer gern ein aufregendes story game neben einem gechillten spiel, dass man auch mal für 20min spielen kann, und da ist sowas genau richtig, hab ich aber noch 2 von offen. (*packt farm together auf den Wunschzettel*) Okay, jetzt möchte ich aber wissen was das rätsel war Nicht, dass ich erwarten würde, dass ich es lösen köknnte Aber ich bin neugierig. irgendwann muss man sicher auch mal weiterziehen eine meiner lieblingsstaffeln, also neben staffel 5, die mag ich am meisten es packt einen schnell und unerbittlich oder Glückwunsch zu den Erfolgen aus Juli^^
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  11. Hab gestern mal wieder 2 Mr. Impossible Aufträge bekommen und gemacht, nachdem ich 2 unerledigte Nebenaufträge gemacht habe, was mir zusammen etwa 600 Likes gebracht hat. Also steh ich jetzt bei ca. 4,5 Sternen bei Mr. Impossible. Insgesamt sind noch ca 70 nicht gemachte Aufträge von anderen Preppern offen. APAS hab ich natürlich voll geskillt. Jetzt gerät das ganze zu einer Geduldsprobe bis Auftrag 124 auftaucht. Wenn es soweit ist werde ich wahrscheinlich erst die Basen clearen und nebenbei ein paar Seilrutschen bauen bevor ich irgendwann Hauptauftrag 124 annehme. Aber die Gegner bleiben ja nicht ewig K.O. Dazu muss ich zusehen, dass ich nicht schlafen gehe wenn ich die Basen gecleart hab, denn sonst respawnen sie wieder. So wie ich mal gelesen habe kann man bei Auftrag 124 nicht schnellspeichern sondern muss alles am Stück holen.
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  12. Was die Cooldown Zeit für die Aufträge angeht, diese beträgt in der Tat maximal 6 Stunden, man kann das aber durch das APAS Upgrade, mittig ganz links, etwas beschleunigen. Bei 90% vom 5. Stern schaltet sich der entscheidende Nebenauftrag frei, ohne diesen bleibt man wie beim Abenteurer und Geisterjäger kleben. Und der hat es in sich, man muss aus jeder Gegnerbasis ein XL Paket bergen, bin gerade dabei alle zu säubern, bei der letzten Basis bei F7 sollte man sich Seilrutschen bauen, damit es schnell geht, der Rest ist eigentlich kein Problem wenn die Gegner weg sind. Darüber hinaus empfiehlt es sich das ganze erst nach der Story zu machen, da man durch den Q-Pit weniger GD und keine Mechs mehr hat, für den Geisterjäger muss man das deaktivieren, wird aber auch angezeigt. Ach so, man hat nur 50 Minuten Zeit!
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  13. Ich würde dich doch nie anlügen mein Rückenhaariger Freund Hab sigar Beweise
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  14. Mit diesem Kontext macht deine Frage auch mehr Sinn, haha Habe es zwar noch nicht aber wenn es im Sale ist, wird sich das Game geholt Und bis Ghost of Yôtei Anfang Oktober ist noch viel Zeit Meine Einkaufsliste an Indie-Games wird immer größer
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  15. Trophäen Check PlayStation Plus Essential Line Up - August 2025 Lies of P | PS5, PS4 // Unterforum // SKG 6,61 // Zeit 67,09 // Spaß 9,47 Lies of P ist ein düsteres Action-Rollenspiel im sogenannten „Soulslike“-Stil, das die klassische Geschichte von Pinocchio auf ganz neue, groteske Weise interpretiert. Du spielst als eine mechanische Puppe – inspiriert von Pinocchio –, die in der verfallenen Stadt Krat aufwacht, um auf der Suche nach Geppetto und ihrer eigenen Identität gegen albtraumhafte Kreaturen zu kämpfen. Die Spielwelt ist im viktorianischen Stil gehalten und erinnert stark an Bloodborne, sowohl in ihrer Atmosphäre als auch im fordernden Kampfsystem. Kämpfe erfordern präzises Timing, kluge Ausweichmanöver und strategisches Vorgehen. Besonders spannend ist das innovative Lügensystem: Deine Entscheidungen – ob du lügst oder die Wahrheit sagst – beeinflussen den Verlauf der Geschichte, die Entwicklung deines Charakters und sogar die Enden des Spiels. Lies of P bietet eine dichte, bedrückende Atmosphäre, einen hohen Schwierigkeitsgrad und viel Tiefgang – ideal für Fans von anspruchsvollen Action-RPGs mit erzählerischem Fokus. Trophäen-Check: Für die Platin in Lies of P werden mindestens zwei Spieldurchläufe benötigt, da es drei unterschiedliche Enden gibt und einige Trophäen an storyrelevante Entscheidungen gekoppelt sind. Besonders zu beachten: verpassbare Trophäen betreffen die Enden, bestimmte Nebenquests (z. B. NPCs wie Sophia oder Eugenie) sowie das vollständige Sammeln aller Waffen, Bücher und Gesten. Wer einen Cloud-Save anlegt, kann sich bei guter Planung einen dritten Durchlauf ersparen. Der Schwierigkeitsgrad liegt bei etwa 6–8/10, abhängig von Erfahrung mit Soulslike-Games. Das Kampfsystem ist präzise, aber fehlerverzeihender als z. B. in Sekiro. Die schwierigsten Trophäen umfassen: „Real boy: They all lived“ (bestimmte NPCs müssen überleben), „All gestures unlocked“ (einige sind leicht zu übersehen), sowie der Boss „Nameless Puppet“ auf hohem Schwierigkeitsgrad mit bestimmten Voraussetzungen. Viele Sammelobjekte sind an Entscheidungen und Zeitpunkte gebunden, also sollte man in Betracht ziehen, einen Guide und Roadmap zu nutzen. Day Z | PS4 // Unterforum // SKG 3 // Zeit 51,5 // Spaß 8 DayZ ist ein Online-Multiplayer-Survival-Spiel, das in einer post-apokalyptischen Welt spielt, in der ein Virus einen Großteil der Bevölkerung in aggressive, zombieähnliche Kreaturen verwandelt hat. Du erwachst in der offenen Welt der fiktiven Region Chernarus – allein, ohne Ausrüstung, ohne Orientierung – und dein einziges Ziel ist es zu überleben. Dabei musst du Nahrung, Wasser, medizinische Vorräte und Waffen finden, um dich gegen sowohl infizierte Gegner als auch andere Spieler zu behaupten. DayZ legt großen Wert auf Realismus: Krankheiten, Verletzungen, Wetter und sogar psychologischer Stress wirken sich auf deinen Charakter aus. Begegnungen mit anderen Spielern sind unberechenbar – man kann sich zusammenschließen, verraten oder einfach ignorieren. Das Spiel verzichtet weitgehend auf Tutorials und Komfortfunktionen, wodurch eine intensive, oft angespannte Atmosphäre entsteht, die den Reiz des Spiels ausmacht. Trophäen-Check: DayZ ist im Vergleich sehr unkompliziert, was die Platin-Trophäe betrifft. Der Schwierigkeitsgrad liegt bei etwa 2–3/10, die 100% sind in ca. 9–15 Stunden machbar. Es gibt keine verpassbaren Trophäen, da alle Aktivitäten beliebig wiederholt werden können und auf Online-Interaktionen basieren. Ein Durchlauf im klassischen Sinn ist hier nicht relevant, vielmehr müssen bestimmte Bedingungen im Multiplayer erfüllt werden, etwa: einen anderen Spieler heilen („Heal the World“), bestimmte Waffen benutzen, Fahrzeuge reparieren und fahren, und eine gewisse Zeit überleben. Die schwierigsten Trophäen sind rein organisatorisch: „Field Medic“ (jemanden mit Bandage heilen – benötigt anderen Spieler), sowie „Blood Transfusion“ (jemandem Blut geben). Am einfachsten ist das Farmen in einem privaten Server mit einem Partner zum Boosten. So lassen sich die 100% sehr schnell und gezielt abschließen. My Hero One’s Justice 2 | PS4 // Unterforum // SKG 6 // Zeit 35,5 // Spaß n.a. My Hero One’s Justice 2 ist ein actiongeladenes 3D-Arena-Kampfspiel, das auf dem erfolgreichen Anime- und Manga-Franchise My Hero Academia basiert. Das Spiel versetzt dich in die Rolle zahlreicher Helden und Schurken, die sich mit ihren einzigartigen Spezialfähigkeiten – den sogenannten „Quirks“ – spektakuläre Kämpfe in frei begehbaren Arenen liefern. Der Story-Modus knüpft direkt an die Ereignisse der ersten Spiels an und deckt dabei die zweite Staffel des Animes ab. Du kannst die Geschichte sowohl aus der Perspektive der Helden als auch der Bösewichte erleben. Neben dem Story-Modus bietet das Spiel umfangreiche lokale und Online-Multiplayer-Modi, in denen du mit einem Team aus drei Charakteren taktisch gegen andere Spieler antreten kannst. Fans der Serie werden besonders die detailliert inszenierten Spezialangriffe und die originalgetreue Umsetzung der Charaktere und Schauplätze zu schätzen wissen. Trophäen-Check: Die Platin in My Hero One’s Justice 2 erfordert nur einen Spieldurchlauf, allerdings ist dieser mit einem intensiven Grind verbunden. Es gibt verpassbare Trophäen, z. B. im Missions-Modus, wenn man nicht genug Sterne sammelt oder bestimmte Boni ignoriert – diese lassen sich aber durch gezieltes Nachholen kompensieren. Wichtig ist, früh mit dem Arcade- und Missionsmodus zu beginnen und auf Fortschritt zu achten. Der Schwierigkeitsgrad liegt bei ca. 5-6/10. Die Story- und Kampf-Trophäen sind größtenteils einfach, jedoch extrem zeitintensiv. Besonders nervig oder schwierig sind: „Ultimate Finish“ (alle Arcade-Routen mit allen Charakteren abschließen), „Mission Complete“ (alle S-Ränge im Missionsmodus erreichen), sowie das Freischalten aller Customization-Items, was viele Matches und Erfolge erfordert. Online-Trophäen sind minimal, Boosting ist selten notwendig. Wer kontinuierlich alles parallel bearbeitet, kann Platin in ca. 35–50 Stunden schaffen.
    1 Punkt
  16. Late to the party, dabei kenne ich aus deinem aktuellen Update so einiges. Fangen wir mit Death Stranding an. Ich kann da eigentlich alles unterschreiben, was du über das Spiel geschrieben hast. Kojima versteht einfach sein Fach. Beim Straßen- und Zipline-Bau habe ich auch die eine oder andere Stunde hineingesteckt, das hat einfach süchtig gemacht. Es ist tatsächlich schwierig, das Spielgefühl richtig in Worte zu fassen. Ich habe es bei meinem Bericht dazu auch versucht, ganz glücklich war ich damit aber auch nicht. Schön, dass dir die etwas andere Art der Erzählung bei Atomfall gut gefallen hat. Ich hatte das Spiel ja als Testmuster und damit gab es auch noch keine Guides, was den Erkundungscharakter dann nochmals verstärkt hat. Das System mit den Hinweisen funktioniert aber sehr gut und dass die Charakterentwicklung vom Grad der Erkundung abhängt, war mMn ein kluger Schachzug der Entwickler. Die Kritik zum Gunplay kann ich im Prinzip nachvollziehen, auch wenn ich das nicht so störend empfunden habe. Es hat mich aber trotzdem gewundert, da Rebellion ja gerade auf dem Gebiet der Shooter genug Erfahrung haben sollte. Aber alles in allem fand ich es mal cool, dass hier bewusst ein Risiko eingegangen wurde und sich das auch bezahlt gemacht hat. Last but not least kann ich auch noch was zu Robocop sagen. Ich habe keinen der Filme damals komplett gesehen, kannte die Serie aber natürlich. Nachdem mir schon das Terminator-Spiel von den Entwicklern gut gefallen hatte, wartete ich schon mit einer gewissen Vorfreude auf die Veröffentlichung. Es ist keine Perle geworden, aber ich fand es ganz gut. Den Stand-alone-DLC werde ich mir spätestens bei einem Sale holen
    1 Punkt
  17. Ich bin bei 162 Stunden gelandet inklusive fast aller DLCs (außer Hardcore Modus)
    1 Punkt
  18. +++Update 26: Can't get you out of my head oder Früher war sogar die Zukunft besser+++ Willkommen zurück zu meinem vorerst wohl letztem Update mit einem Spiel aus dem Spielekatalog. Jedi Survivor kommt natürlich schon noch, aber das habe ich ja schon einige Zeit vorher in einem Sale erstanden und daher gibt es da keinen Druck (abgesehen von @AiManias Fortschritten bei The Long Dark ). Bevor wir zum Spiel des aktuellen Updates kommen, noch ein paar Worte zu Wolfenstein II: The New Colossus. Nein, Mein Leben! habe ich nicht nochmals versucht, aber ich habe nach Killer Frequency die drei DLCs durchgespielt. Sie behandeln die unabhängigen Geschichten von drei Charakteren, die aus verschiedenen Gründen eine Rechnung mit Adolfs Schergen offen haben. Jeder hat andere Fähigkeiten, die es gezielt einzusetzen gilt, aber in Wahrheit haben Machine Games einfach Bill Blazkovics Fähigkeiten auf die drei Protas der DLCs aufgeteilt. Anyway, es war toll, nochmals ein bisschen Wolfenstein zu spielen. Dummerweise gibt es auch bei jedem DLC eine Trophäe für den Abschluss auf Mein Leben! Aber immerhin, die DLCs dauern nicht besonders lange und man muss nur das letzte der jeweils 3 Kapitel auf diesem Schwierigkeitsgrad abschließen. Es ist dadurch um einiges leichter, aber leider auch wieder nicht soo leicht, zumindest für mich. Daher konnte ich nur einen der drei DLSs bisher vollständig abschließen, bei einem fehlt mir die Mein Leben! Trophy, beim anderen fehlt mir zusätzlich auch noch eine Challenge-Trophy. Es gibt bei jedem DLC drei Challenges, die man für jeweils eine Trophäe auf einer Schwierigkeitsstufe unter Mein Leben! abschließen muss. Tatsächlich hat man in den Challenges nur ein Leben, also ist es dann in der Praxis wieder ein Mein Leben! Durchlauf, nur nennt ihn Machine Games nicht so. Es handelt sich dabei um kurze Abschnitte aus jedem der jeweils drei Levels, die man abschließen muss. Es gibt dabei auch Punkte zu verdienen, aber das ist für die Trophäen unerheblich. Der tatsächliche Schwierigkeitsgrad schwankt je nach Challenge stark. Ein paar sind nicht der Rede wert, einige benötigen schon mehrere Versuche und dann ist da diese !#€!?!!€&€%!! Albtraum-Challenge. Eine von Feuer begrenzte Arena, keine Deckung, von allen Seiten spawnende Gegner. Ich habe es ehrlich gesagt gar nicht probiert. Mit viel Übung sicher machbar, aber die Zeit und Lust dazu habe ich aktuell nicht. Nicht gut für die Completion Rate, aber es gibt Schlimmeres. Da mein PS+-Extra-Abo inzwischen ausgelaufen ist, wird es auch für eine Weile so bleiben. Widmen wir uns dem Thema des heutigen Updates: >Observer - System Redux. Es handelt sich dabei um den PS5-Port bzw. die Neuauflage des ursprünglich 2017 für die PS4 und andere Plattformen erschienenen Spiels >Observer. Entwickelt wurde das Teil von Bloober Team, die unter anderem auch für The Medium, Layers of Fear oder das kürzlich erschienene Silent Hill 2 Remake verantwortlich waren. The Medium habe ich im Rahmen dieses Projektes schon gespielt und darüber hier berichtet. Das Spiel bekam gegenüber dem Original einige zusätzliche Nebenaufgaben und eine Hommage an Rutger Hauer, der die Hauptrolle spricht und leider 2019 verstorben ist, spendiert. Eine dystopische Zukunft, again Observer spielt im Polen des Jahres 2084. Nach einem weiteren großen Krieg wird Polen von Chiron, einer Megacorporation, beherrscht, die die 5. Polnische Republik ausgerufen und einen dystopischen Überwachungsstaat aufgebaut hat. Die Bürger sind in Klassen eingeteilt, die auch strikt getrennt in verschiedenen Vierteln leben. Klasse A umfasst die Eliten von Chiron und andere hochrangige Bürger, in Klasse C tummeln sich gescheiterte Existenzen, Drogenabhängige und Leute mit niedrigen Berufen. Ein Aufstieg in eine höhere Klasse ist nur möglich, wenn man ihn beantragt und entsprechend genehmigt bekommt. Harte Arbeit alleine reicht da nicht, sondern man muss die richtigen Leute kennen oder bestechen. Unsere Geschichte spielt in Krakau, könnte aber auch in jedem anderen von Cyberpunk inspirierten Ort stattfinden, da man von der Stadt praktisch nichts sieht. Das liegt daran, dass sich die gesamte Story fast nur in einem heruntergekommenen Klasse C Apartmenthaus abspielt und es in den Sequenzen im Freien sehr regnerisch und dunkel ist. Wir schlüpfen first-person in die Rolle von Daniel Lazarski, einem Observer. Das ist eine Art Polizist, der sich in die Gedanken von Personen hacken kann, um Straftaten rekonstruieren zu können. Das ist unter anderem deswegen möglich, weil jeder Mensch ein neurales Implantat in seinem Gehirn eingepflanzt hat, das offensichtlich die Gedanken des Besitzers speichert. Die neuralen Implantate sind aber nicht die einzigen technischen Hilfsmittel, die sich Menschen im Krakau des Jahres 2084 einsetzen lassen (müssen). Daneben gibt es alle möglichen kybernetischen Körperteile, die entweder als Ersatz erkrankter, durch Unfall oder Krieg zerstörter Körperteile dienen oder zur Leistungsverbesserung oder plastischen Verschönerung verwendet werden. Das Fandom hat dazu noch mehr Infos, falls sich jemand für eine Version unserer Zukunft interessiert. Als Observer verfügt Daniel über Augmented Vision Aufsätze, mit denen er entweder technische Geräte (electromagnetic vision) oder organisches Material wie menschliche Körper, Blut, Innereien, das übliche halt (Biovision), aufspüren kann, und ganz wichtig, ein Kabel mit dem er sich mit den neuralen Implantaten zu befragender Personen verbinden kann. Unser Arbeitstag mit Daniel beginnt in seinem Dienstfahrzeug, als er von einer Kollegin angefunkt wird. Daniel scheint eingenickt zu sein, weil sie ihn fragt, warum er sich denn trotz mehrerer Kontaktaufnahmeversuche nicht gemeldet hat. Daniel lässt sich nichts anmerken und wimmelt sie ab. Weniger cool reagiert er, als kurz darauf ein Anruf seines Sohnes Adam hereinkommt. Aber es sind nicht unerwartete Großvater-Freuden, die ihn aus der Fassung bringen, sondern die Tatsache, dass es der erste Kontakt seit mehr als 10 Jahren zwischen den beiden ist und dieser auch gleich wieder abrupt abbricht. Daniel kann den Anruf zwar zurückverfolgen, aber das Ergebnis seiner Recherche macht ihn noch stutziger. Was macht Adam, einer der führenden Köpfe der Chiron Forschungsabteilung, in einem heruntergekommenen Klasse C Apartment-Block? Es ist jetzt unsere Aufgabe, das herauszufinden. Schöner Wohnen Der Apartment-Block hat schon bessere Zeiten gesehen. Überall liegt Dreck und es stehen alte Möbelstücke herum. Dazwischen gibt es moderne Elemente wie Neon-Beleuchtung, animierte Werbeplakate oder holographische Türschilder. Die Mischung aus heruntergekommen und Zukunft haben die Jungs und Mädels von Bloober Team gut hinbekommen, wie man unten sehen kann. Waschsalon Trotzdem nutzt sich das Ambiente dann doch mit der Zeit etwas ab, weil man zwar mit Fortdauer des Spiels noch einige Bereiche wie die oberen Stockwerke, den Keller oder einen nahegelegenen Tattoo-Shop freischaltet, die Bereiche im Apartment mit Ausnahme des letztgenannten aber immer gleich aufgebaut sind. Wie bei dem von Critical Hit Games entwickelten Nobody Wants to Die können Bloober Team den Einfluss von Bladerunner auf die Gestaltung der Spielewelt nicht wirklich abstreiten, wobei Critical Hit Games mit der Unreal5 Engine deutlich mehr Möglichkeiten hatten und sich daher nicht nur auf toll gestaltete Innenräume konzentrieren mussten. Stairway to Cyberheaven Unser erstes Ziel ist jenes Apartment, aus dem Adams Anruf gekommen ist. Auf dem Weg dahin befragen wir so viele Bewohner wie möglich, irgendjemand muss ja was gesehen oder gehört haben. Abgesehen vom Hausmeister, einem Kriegsveteran, der etwa zur Hälfte aus Implantaten besteht und bei dem die vollständige Wiederherstellung der Gehirnfunktionen offensichtlich nicht ganz geklappt hat, sprechen wir mit den anderen Bewohnern nur über eine Art Freisprechanlage (Holocom). Face-to-Face-Konversation ist in der Zukunft offensichtlich aus der Mode gekommen. Möglicherweise trägt aber auch die plötzliche Abriegelung des Apartmentblocks dazu bei, dass niemand einem Fremden die Tür aufmachen will. Abriegelungen bedeuten nämlich meist, dass es einen Verdacht auf einen Nanophagen-Ausbruch gibt. Die Nanophage ist eine Konsequenz der exzessiven Nutzung kybernetischer Implantate und deren Vernetzung über die neurale Schnittstelle jedes Implantatträgers - und wir regen uns über das Tracking unseres Browserverlaufs auf. Schlecht programmierte Software kann dazu führen, dass die bei den Implantaten eingesetzten Nanomaschinen sich gegen den Körper wenden und somit zum Tod des Erkrankten führen. Das tückische dabei: Durch die neuralen Implantate sind die Menschen quasi immer online und die Softwarefehler können sich wie Viren im Netz ausbreiten und andere "anstecken". Die Abriegelung bei Verdacht eines Ausbruchs ist demzufolge nicht nur physisch, sondern auch auf Netzwerk-Ebene. Tja, wie erkannte schon Karl Valentin: früher war sogar die Zukunft besser. Daniel ist als Observer zwar an keinem Netzwerk angeschlossen, aber steckt jetzt trotzdem mit den Bewohnern im Gebäude fest. Lange Rede, kurzer Sinn: Um direkten Kontakt zu vermeiden, erfolgt das Frage-und-Antwort-Spiel über Holocom an den Wohnungstüren. Daniel hat meist mehrere Fragen zur Auswahl, die Auswirkungen auf den Spielverlauf sind allerdings meist gering. Abgesehen von ein paar Nebenquests, die sich aus Befragungen ergeben, und ein bisschen Info über die Bewohner des Gebäudes (inklusive der üblichen Beschwerden über verdächtige Mitbewohner, das ändert sich auch im Jahre 2084 nicht) bringen die Befragungen uns bei Daniels Fall nicht wirklich weiter. Relevante Infos erhalten wir hauptsächlich über seine elektromagnetischen und biologischen Scans und durch das Hacken der Neuroimplantate, aber dazu gleich mehr. Einen Kopf kürzer Wir erreichen nach einigen Befragungen endlich Adams vermeintliches Apartment und Daniel muss gleich mal ordentlich schlucken. Am Esstisch sitzt eine Person, aber ohne Kopf! Wir haben unseren ersten Tatort. Wir packen unsere Gadgets aus und beginnen mit der Untersuchung. Ich weiß nicht, ob es von Bloober so gewollt ist, aber die Sicht im E-Scan- oder Bio-Scan-Modus ist teilweise sehr schlecht, da vor allem Lichtquellen extrem hell dargestellt werden und so teilweise der gesamte Bildschirm weiß wird. Daher musste ich immer wieder die Position wechseln, um überhaupt das Objekt, das ich untersuchen wollte, zu sehen und auswählen zu können. Es war jetzt nicht so, dass ich einzelne Objekte dadurch verpasst hätte, aber es war teilweise nervig. Wir suchen alles ab und finden einige interessante Dinge, aber keinen Kopf. Der Todeszeitpunkt laut Scan passt zwar recht gut zum abrupten Ende des Gesprächs mit Adam, aber mangels eines neuralen Implantats, das im Kopf verbaut ist, kann die Identität des Toten (darüber besteht nach der Untersuchung kein Zweifel ) nicht von uns festgestellt werden. Damit haben wir unsere Motivation für den Rest des Spiels: Adam finden, oder zumindest herausfinden, wer für den Mord verantwortlich ist. Unser einziger richtiger Hinweis ist eine Nachricht, die Adam kurz vor seinem Tod von einer H. N. über das Apartment-Netzwerk bekommen hat. Das ist nicht viel, aber der Hausmeister sollte eine Liste mit allen Mietern haben. Also zurück zu seinem Büro, wo wir uns ein bisschen umsehen. Tatsächlich gibt es zwei Damen, die als mögliche Absenderinnen in Frage kommen. Die erste erweist sich als Sackgasse, in der Wohnung der zweiten, Helena Novak, wird es dann interessant. Sie selbst ist zwar nicht anwesend, aber ihr Mann Amir. Der ist allerdings auch nicht sehr gesprächig, liegt vermutlich an der großen Lacke mit eigenem Blut, in der er liegt. Er lebt zwar noch, weist aber ungewöhnlich massive Kratzspuren auf. Hatte Wolverine einen Cameo-Auftritt? Observer Mind intruder Die Hinweise am Tatort reichen nicht aus, um sich ein klares Bild über den Tathergang oder ein Motiv zu schaffen. Zeit, die harten Geschütze aufzufahren und einen Mindhack zu starten. Daniel verkabelt sich also mit dem neuralen Implantat des Opfers und los geht die Reise in die Tiefen seines Bewusstseins. Amir konnte sich nicht mehr wirklich wehren, aber es ist schwer vorstellbar, dass Leute bei vollem Bewusstsein und im Vollbesitz ihrer Kräfte einer solchen Untersuchung zustimmen würden. Schließlich kramt da ein Fremder in ihren Gedanken und Erinnerungen herum. Das Spiel konzentriert sich aber nur auf die Untersuchungen im Spiel, wo (Spoiler!) mit einer weiteren Ausnahme bereits alle zum Zeitpunkt der Untersuchung tot sind. Dabei wäre eine etwas tiefgreifendere Behandlung dieses Themas durchaus interessant gewesen. Die neuralen Untersuchungen spielen sich wie Traumsequenzen, in denen sich real anmutende Szenen aus dem Leben mit bizarren Abschnitten abwechseln. Diejenigen unter euch, die mein Projekt schon eine Weile verfolgen, werden wissen, dass ich kein großer Fan von unkonkreten und vagen Erzählungen bin (ja ja Returnal, dafür ist der Rest von dir ja eh gut bis sehr gut) und lieber konkrete Fakten serviert bekomme. Naja, im Prinzip war es hier nicht so schlimm, weil nicht alles vage blieb, aber bei mancher neuraler Untersuchung war ich mir dann doch nicht so sicher, was das Spiel mir sagen wollte. Ein weiteres Problem waren die Sammelobjekte, die man während der Untersuchungen finden konnte. Man kann in den neuralen Untersuchungen aufgrund der ständigen Szenenwechsel nicht backtracken und die Untersuchung auch nicht wiederholen. Hat man ein Sammelobjekt verpasst, kann man nur einen früheren Autosave vor der Untersuchung laden und die Sache nochmals machen. Da hat man dann auch wieder das Problem, dass die Sammelsachen bzw. die damit verbundenen Trophäen das Spielerlebnis etwas trüben. Entweder macht man einen blinden Durchgang und erarbeitet sich alles selbst, wobei es bei den 76 Sammelkarten (jedes Teammitglied von Bloober bekam eine Karte spendiert) sehr unwahrscheinlich ist, dass man alle in einem Spieldurchgang findet und somit Gefahr läuft, einen zweiten Durchgang erst wieder mit Guide machen zu müssen. Oder man nutzt gleich einen Guide, verliert damit aber ein bisschen den Aspekt des Selbsterspielens. Ich war der Guide guy. Hey, die Zeit bis zum Abo-Ende war knapp, ich wollte kein Risiko eingehen, okay? Abgesehen davon hätte ich einen zweiten Run wirklich nicht gebraucht, so überragend ist das Spiel nicht und aufgrund fehlender Entscheidungen mit Auswirkungen auf den Spielverlauf hat es auch keinen Wiederspielwert. Aber zurück zu Daniel, und Adam, und den anderen Leichen, die wir noch so finden. Helena hat es nämlich auch nicht geschafft. Wir finden sie in einem dem Apartment-Block angrenzenden Tattoo-Laden. Auch sie zeigt die gleichen massiven Kratzspuren. Die Wolverine-Theorie erhärtete sich. Was auch auffällt: Der Umgang mit Adam ist äußerst ungesund. Es stellt sich nämlich heraus, dass die Leichen der Hauptstory irgendwie alle in einem Zusammenhang mit Adam stehen bzw. gestanden sind, da alle innerhalb der letzten paar Stunden den Weg über den Jordan genommen haben. Ich sage Hauptstory, weil es ja auch noch ein paar Nebenquest-Leichen gab. Die wenigen Nebenquests sind durchaus unterhaltsam. So gibt es eine Geschichte über eine A-Klasse Frau, die sich ihr Bewusstsein gerne in einen jüngeren Körper transferieren hätte lassen. Sie wurde aber reingelegt und fristet fortan ihr Dasein als Stimme im Kopf eines Mädchens ein paar Türen weiter. Eine andere Geschichte dreht sich um irgendwelche schrägen Sex-Fantasien. Der Startpunkt zu dieser Quest war ein Apartment voll mit interessanten Utensilien (zur Sicherheit im Spoiler). Wie die Sado-Maso-Geschichte dann schlussendlich ausging, kann ich gar nicht genau sagen, da ich die Erinnerungssequenz der Leiche am Ende nicht ganz verstanden habe. Tragisch war es wohl auf jeden Fall. Die liebe Familie Gegen Ende wird es dann ein bisschen wirr, also so richtig. Nachdem wir den Wolverine-Nachahmungstäter gestellt haben, treffen wir auch auf Adam, oder was von ihm noch übrig ist. Daniels Gefühlslage schwankt da fast im Minutentakt zwischen niedergeschlagen, hoffnungsvoll und ernüchtert, als er merkt, dass nicht alles so ist, wie es scheint. In diesem letzten Abschnitt verändert sich die Umgebung ständig und es ist nicht klar, ob Daniel jetzt träumt oder nur seine Implantate verrückt spielen. Big Brother is watching you! "Und dann war da plötzlich dieser Baum, rot schimmernd" "Haben Sie diese Träume öfter?" Kurz vor Schluss gibt es dann auch noch einen interessanten Plottwist, der die bis dahin eher etwas dahinplätschernde Story doch noch etwas aufwertete. Ich will da nicht zu viel verraten, aber möglicherweise ist es keine gute Idee, sein gesamtes Bewusstsein in die virtuelle Welt zu laden. Am Ende müssen wir für Daniel eine Entscheidung treffen, aus der sich dann eines von zwei Enden ergibt. Egal wie man sich entscheidet, wirklich glücklich dürfte Daniel damit nicht sein. Aber wer ist das schon im Polen von 2084? Was können die Trophäen? Observer ist ein Spiel, bei dem die Trophäen den Spielspaß eher etwas drücken. Das liegt hauptsächlich an den 76 Nanophage-Karten ("Pandemic"), die teilweise fies versteckt sind und wie bereits erwähnt in den neuralen Befragungen auch hoch verpassbar sind. Es gibt keine spielübergreifende Speicherung, man muss also alle in einem Spieldurchgang finden. Die anderen Sammelsachen (4 Rosen, 4 ferngesteuerte Autos und 4 Radios) sind weniger aufwendig, können aber auch gut versteckt sein. Ansonsten sind es hauptsächlich Story-Trophäen, die man beim Durchspielen so mitnimmt, sofern man alle Nebenquests macht. Drei weitere virtuelle Pokale möchte ich aber noch nennen: "Noble Sword" erhält man, wenn man alle 17 Runden des Videospiels With Fire and Sword: Spiders abgeschlossen hat. Es handelt sich dabei um ein PacMan-artiges Spiel, das auf allen PCs, mit denen Daniel interagieren kann, installiert ist, bei dem man einen Ritter an Spinnen vorbei zu allen Münzen und schließlich zum Ausgang führen muss. Die Spinnen verfolgen einen, sobald man bis auf 2 Felder an sie herankommt. Wenn man so in eine Sackgasse kommt, heißt es Game over. Es sei denn, man hat vorher eine Fackel gefunden, mit der man die Viecher zerstören kann. Im Grunde ist es ein Rätselspiel, bei dem man sich den Weg durch die Labyrinth-artigen Levels gut überlegen muss, sonst wird man Spinnenfutter. Die 17 Level haben überraschend viel Spaß gemacht. Eine andere nennenswerte Trophäe ist "Voxel Runner". Dafür muss man 3000 Punkte im Real-Life-Tetris überleben. Genaugenommen ist es gar nicht RL sondern VR, aber ich erklär's. An einem bestimmten Punkt im Spiel hackt sich Daniel wieder einmal in ein Bewusstsein. Der "Befragte" hat aber einige Fallen aufgebaut, um sich einem neuralen Verhör zu entziehen. Unter anderem wird Daniel in einem Raum eingeschlossen, von dem Tetrissteine von der Decke fallen. In diesem Fall heißt ein Hit mit einem Tetris-Stein Game over = Zugriff verweigert. Wenn man lange genug überlebt, um die besagten 3000 Punkte zu erreichen, macht es Pling! Abschließend möchte ich noch "Tears in the Rain" erwähnen. Diese Trophäe wurde in Memoriam Rutger Hauer, der zwei Jahre nach Release des Originals leider verstorben ist, bei der System Redux Version hinzugefügt. Hauer spielte auch eine wichtige Rolle im bereits erwähnten Film Bladerunner und wenn man im Spiel an einer bestimmten Stelle mit einer weißen Taube interagiert, bekommt man die epische Szene aus dem Film, in der Hauer's Charakter Roy Batty seinen berühmten Monolog zum besten gibt, bevor er stirbt. "I've seen things you people wouldn't believe. Attack ships on fire off shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain... Time to die." Genau genommen bekommt man die Szene nach seinem Tod zu sehen, aber für mich als Bladerunner Fan war es jedenfalls ein cooles Easteregg. Fazit: Hmm, es ist ein bisschen schwierig. Optisch schaut das Spiel sehr gut aus, abgesehen von kleineren Problemen mit den Scans. Das Apartment-Gebäude war mir aber ein bisschen zu abgefuckt. Auch dieses in Spielen mit Cyberpunk-Thematik häufig vorkommende Retrofeeling mit nicht richtig funktionierenden oder äußerst schlecht gealterten elektronischen Geräten hat sich für mich inzwischen schon abgenutzt. Fairerweise muss man dazusagen, dass das Spiel schon 8 Jahre auf dem Buckel hat und dass es dieses Thema seither immer wieder in Spiele schafft, ist ja nicht seine Schuld. Spielerisch geht es im Wesentlichen um das Erkunden des Apartment-Blocks, Untersuchen von Gegenständen und Befragungen von Leuten. Die Geschichte ist motivierend genug, dass man wissen will, wie es weiter geht, aber sie wirkt zeitweise etwas lieblos. Es hätte im Spiel einige Dinge gegeben, die Bloober etwas genauer hearausarbeiten hätte können. Daniel muss z.B. regelmäßig Pillen nehmen, um "synchronisiert" zu bleiben. Was das genau heißt und warum er dazu Pillen braucht, wird nicht erklärt. So ohne Kontext hätten sie es gleich lassen können. Weitere Beispiele für liegengelassenes Potenzial sind eine genauere Betrachtung der Ursachen der Nanophage, mehr Backstory zu Daniel und seiner Familie (einiges wurde angesprochen, aber meist nur oberflächlich) oder mehr über Chiron und wie es der Firma gelang, gleich ein ganzes Land zu beherrschen. Das Ende konnte dann aber doch überzeugen und ein paar Punkte gut machen und so vergebe ich eine 7. Der Zeitaufwand lag laut PS5 bei etwa 10h. Der Wert bei Howlongtobeat liegt bei 14h. Im Forum liegt die durchschnittliche Bewertung bei 10h. Es scheint hier im Forum mehr Guide-Nutzer zu geben als bei HLTB. Mein Abo ist letzte Woche endgültig ausgelaufen. Neben Observer konnte ich in der verbleibenden Zeit auch noch Coffe Talk abschließen. Das Spiel hat mich trotz der durchwegs positiven Berichte im Projektbereich überrascht. Es ist einen schöne Mischung aus witzigen und bedeutsamen Dialogen und das Getränke mixen machte auch Spass. Für den zweiten Teil fehlte mir dann schlussendlich die Zeit, aber vielleicht kehre ich ja irgendwann wieder zum PS+-Extra-Abo zurück. Jetzt gibt es zwangsläufig mal eine Pause für Spiele aus dem Spielekatalog. Aktuell bereise ich mit Kay Vess das Star Wars Universum. Eventuell folgt dann auch schon Jedi Survivor, oder es werden noch AC Shadows oder Clair Obscure vorgezogen. Time will show it!
    1 Punkt
  19. +++Update 25: Late Night Show+++ Mein lieber Schwan! Jetzt ist sind tatsächlich schon mehr als 6 Monate seit meinem letzten "regulären" Update vergangen. Ich war in der Zeit zwar nicht untätig, aber nachdem ich das letzte halbe Jahr zum Großteil auf Großer Bär verbracht habe, gingen sich neben zwei Spieletests nur einige wenige Spiele aus. Das waren Deliver Us Mars und Anno Mutationem, beide aus dem Spielekatalog. Ich habe mir zunächst überlegt, zu einem dieser Spiele oder beiden ein Update zu schreiben, habe das dann aber wieder verworfen. Über Deliver us Mars wurde ja schon hier von Nora berichtet. Da sah ich dann auch nicht wirklich viel Mehrwert für euch, wenn ich auch noch meinen Senf dazu abgebe. Sie hat ja im Gegensatz zu mir auch das Intro zum Spiel richtig interpretiert. Bei Anno Mutationem ist die Sache etwas anders gelagert. Abgesehen davon, dass Goldwolf das Spiel auch in den letzten Monaten gespielt und dazu ein paar Zeilen in seinem Projekt verloren hat, gibt es in den Projekten keine Updates dazu. Das Spiel ist mir damals bei Release 2022 aufgefallen und ich hatte in Erinnerung, dass ich das Spiel gerne spielen würde. Als es dann im Frühjahr dieses Jahres in den Spielekatalog kam, wollte ich mich nicht auf eine Diskussion mit meinem früheren ich einlassen und habe es dann brav gespielt. Ganz kurz zusammengefasst ist es Stellar Blade für sehr Arme. Also im Sinne von sehr billig gemacht. Das Spiel ist schon solide aber es kommt halt mit einer 80er Jahre Pixelgrafik daher. Anna, die Protagonistin, braucht sich aber tatsächlich nicht vor Eve zu verstecken. Abgesehen vom vermutlich ähnlichem Körperbau (soweit man das bei den 38 Pixeln sagen kann, die Annas Körper darstellen sollen ) verfügt sie über einen sehr ähnlichen Kampfstil mit Schwert und Fernkampf-Schuss-Waffe, kann Doppelsprünge durchführen und hat auch zumindest einen Spezialangriff. Annas Kräfte kann man ähnlich wie Eves über mehrere Skill-trees mit Fortdauer des Spiels immer weiter verbessern. Die Kämpfe sind gut gemacht und es sind einige forderne Bosskämpfe dabei. Anna hat auch mehrere mehr oder weniger knappe Outfits zur Verfügung und es gibt mit Ayane sogar einen ähnlich nervenden Sidekick wie Lily in Stellar Blade. Also eigentlich ist Ayane noch um eine Größenordnung nerviger, aber egal. Haben da alle also ein Meisterwerk verpasst und ist Stellar Blade eigentlich die Kopie? Anno Mutationem ist nicht schlecht, aber schon allein aufgrund der Tatsache, dass es ein 2,5D Sidescroller mit ein paar offenen Gebieten in Pixelgrafik ist, macht weitere Vergleiche überflüssig. Obwohl es irgendwie lustig ist, dass die Umgebung eigentlich ganz passabel aussieht, die Charaktermodelle dann aber zwei bis drei Konsolgengenerationen zurückfallen. Vermutlich war die Engine nur in der Lage, Standbilder halbwegs detailliert darzustellen, aber keine Animationen. Die Story ist auch nicht so tiefgründig wie bei Stellar Blade. Es kommen die, wie soll ich sagen, ohne jetzt als unwissender Anime- Manga- und JRPG-Verweigerer, der ich ja im Grunde bin, abgestempelt zu werden, für asiatische Geschichten typischen überzeichneten aber auch sterotypen Charaktere vor. Ayana, Annas quiekende, wie eine 10 jährige daherkommende beste Freundin, die aber trotzdem ein Hackergenie ist. Annas Bruder, der sich mal eben so auf die Suche nach einem Heilmittel für Annas mysteriöse Krankheit macht und dazu eine Geheimorganisation infiltriert oder die Geheimorganisation selbst, die nur so vor schrägen, teilweise out-of-Context Charakteren strotzt und die Welt gleichzeitig überwacht und manipuliert aber natürlich nur das beste für alle will, dabei aber leider bei ein paar Experimenten zu weit ging und jetzt quasi Anna braucht, um dass alles wieder geradezubiegen. Der ultracoole, unnahbare und geheimnisvoll daherredende Bösewischt darf natürlich auch nicht fehlen. Aber um ehrlich zu sein, ging es eigentlich. Zumindest gut genug, dass ich bis zur Platin durchhielt. Vielleicht bin ich tief in meinem Herzen doch ein großer Fan dieser asiatischen Spiele und weiß es nur nicht? Vermutlich nicht. Das hat mir ein kurzes spontanes Reinschnuppern in Kingdom Hearts III dieses Wochenende erst wieder bewiesen. Nein, ich steh nicht so auf Charas, die wie 12 aussehen und sich teilweise auch so benehmen und dann in der nächsten Szene die Welt retten (müssen, weil wer sollte es denn sonst tun?). Aber deswegen können es andere ja trotzdem toll finden und das ist auch gut so. Ich werde auf meine alten Tage aber wahrscheinlich kein Fan mehr davon werden. Aber zurück zum Thema. Anna's Kampf gegen und mit der Geheimorganisation war wie gesagt ganz unterhaltsam, aber ich hatte immer das Gefühl, irgendetwas bei der Story verpasst zu haben. Das lag vor allem darin, dass es kaum vertonte Dialoge gab und die Schriftgröße der Texteinblendungen, auch die der sehr vielen Dokumente, die mehr Einblick in die Hintergrundgeschichte und Historie der Geheimorganisation geben sollten, sehr klein war. Da war alles sehr schwer zu lesen (), wenn man nicht einen Meter vor dem Fernsehen sitzen wollte und teilweise habe ich es dann gelassen. Es könnte daher sein, dass sich die Geschichte in Wirklichkeit um die Probleme einer Tierheimbesitzerin, die sich in einen Schlepper von Hundebabies verliebt, drehen könnte, nur habe ich das halt nicht mitbekommen. Ganz so schlimm wird es nicht gewesen sein, aber für ein Update war mir das dann doch etwas zu wenig. Lassen wir das, was hätte sein können, hinter uns und konzentrieren wir uns auf das, was kommt. Ein Bericht zu Killer Frequency nämlich. Nachdem ich wegen des Abenteuers in der kanadischen Wildnis mein Extra-Abo zweimal um ein Monat verlängert habe, werde ich bis 25.06. noch ein paar Extra-Spiele einschieben, bevor ich mich dem Star Wars Universum zuwenden werde. Killer Frequency ist das erste davon. Dieser kleine Walking-Simulator turns Detective Story aus der Egoperspektive wurde von Team 17, einem englischen Studio mit langer Geschichte entwickelt und selbst veröffentlicht. Team 17 gibt es schon seit den Urzeiten der Videospiele und brachte 1991 mit Alien Breed und Full Contact seine ersten Werke auf den Markt. Seither haben viele weitere Spiele des Entwicklers das Licht der Welt erblickt, darunter die Worms-Reihe, Overcooked, Moving Out, Blasphemous oder The Escapists. In den letzten Jahren kam das Studio zeitweise in finanzielle Probleme. Sie sind aber noch aktiv, erst letztes Jahr traten sie für Dredge als Publisher auf. Disc Jockey In Killer Frequency schlüpfen wir in die Rolle von Forrest Nash, einem ehemals bekannten Radiomoderator aus Chicago, den es aus welchen Gründen auch immer in das Kaff Gallows Creek verschlagen hat. Seine Karriere scheint jedenfalls am absteigenden Ast zu sein, denn dort arbeitet er jetzt als Host der Late Night Show des hiesigen Radiosenders KFAM 187.16. Wir schreiben das Jahr 1987. Gemeinsam mit der Produzentin Peggy startet er um Punkt Mitternacht seine Talkradio-Show "The Scream", bei der Hörer anrufen und mit ihm über alles mögliche quatschen können. Unsere Funktion als Host der Sendung erlaubt es uns auch, mit ganz wenigen Ausnahmen die Musik der Sendung zu bestimmen. Man kann dazu aus anfangs 8 verschiedenen Songs wählen, im Laufe des Spiels kann man 4 weitere finden. Die Songs reichen von Funk, Synth, Disco-Pop bis Rock, verkörpern gut das Flair der 80er-Jahre und klingen allesamt toll. Auch die Optik passt gut, die Grafik mit leichtem Cell-Shading-Effekt fängt das typische 80er-Jahre-Flair mit Neonfarben und Holzvertäfelungen gut ein. Unser Arbeitsplatz - Peggy im anderen Studio im Hintergrund und - ganz wichtig - der Basketballkorb zum Versenken von zusammengeknüllten Papierseiten Zu Beginn der Sendung sollen die Zuhörer einen Schrei erraten, genau genommen den Grund, warum jemand schreit. Die Art und Weise, wie Forrest das erklärt, ist ein erster Vorgeschmack auf eine der Stärken des Spiels, nämlich die sehr gute englische Sprachausgabe und der dabei teilweise knochentrockene Wortwitz. Das kommt im englischen Original natürlich viel besser rüber, als in den deutschen Untertiteln (es gibt keine deutsche Sprachausgabe), aber auch die deutsche Übersetzung ist gut gelungen. Im Text ist es immer schwierig, so etwas so wiederzugeben, damit es auch der Leser/die Leserin richtig versteht, aber ich versuche es trotzdem: "You have to guess why he screams: did he just stab his toe, saw off his finger or discovered the corpse of a loved one?" Das alles noch mit einem ganz speziellen Unterton. Herrlich! Die Kassette mit den dafür vorbereiteten Schreien hat Forrest aber vergessen, wohl auch weil er die Idee für bescheuert hält. Peggy besteht aber darauf (auch weil es die Idee des Senderchefs ist) und so bleibt Forrest nichts anderes übrig, als zu improvisieren und selbst einen Schrei zum besten zu geben. Er kann sich dann zwischen "Verstörter Yeti-Schrei", "Von der Klipppe gefallen-Schrei" oder "Ertrinken-Schrei" entscheiden. Verschiedene Antwortoptionen werden uns das ganze Spiel über begleiten, und sie werden bald über Leben und Tod der Anrufer entscheiden. A Shocking Turn of Events Den ersten Anruf hält Forrest zunächst für einen Streich. Leslie Harper, die Telefonistin des Notfalldienstes der Stadt (911) ruft an und bittet Forrest um Hilfe. Erst als Peggy ihm versichert, dass das tatsächlich die Stimme von Leslie Harper ist, glaubt ihr Forrest und hört ihr zu. Sie erzählt, dass sie auf ihren Anruf hin keine Antwort von der Polizeistation erhalten hat, was bisher nie passiert sei und sie deshalb zur Polizeistation gefahren ist. Dort fand sie dann den Sheriff von Gallows Creek tot am Boden liegend und seine Stellvertreterin gefesselt und bewusstlos in einer Anhaltezelle eingesperrt vor. Es sind die einzigen beiden Polizisten, die aktuell in Gallows Creek im Dienst sind bzw. waren (darüber gibt es eine kurze und amüsante Diskussion zwischen Forrest und Leslie, als er fassungslos feststellt, dass es in diesem Kaff tatsächlich nur 2 Polizisten gibt und Leslie darauf hin ganz empört antwortet: "No, there are three, but the other ones is currently on vacation!"). Leslie hat keine Ahnung, wer das getan haben könnte, aber sie findet es verdächtig, dass die Leitungen zu allen Nummern außerhalb der Stadt und somit auch zu anderen Städten mit "mehr als zwei Polizisten", die Hilfe schicken könnten, gekappt sind. Sie hat daher vor, zur nächstgelegenen größeren Stadt, die etwa 2 bis 3 Stunden Fahrzeit (one-way) entfernt ist, zu fahren und dort Verstärkung zu holen und bittet daher Forrest, die 911 zu übernehmen, da er und Peggie die einzigen seien, die sich mit dem "Abarbeiten" von Anrufen auskennen würden und das Equipment dafür hätten. Klingt jetzt ein bisschen weit hergeholt als Plotaufhänger, weil eigentlich sollte es eine Vertretung für so einen wichtigen Job wie die Betreuung der Notfallnummer geben, aber ich habe schon Schlimmeres erlebt. Forrest kann gleich mal mit "Learning on the Job" beginnen, da Leslie keine Ahnung hat, wie sie Deputy Martinez aus der Zelle holen soll. Nach ein paar (richtigen) Vorschlägen von Forrest gelingt es ihr zunächst mal, Martinez aus der Zelle zu befreien. Dann geht aber Leslies Auto plötzlich in Flammen auf. Leslies Stimme schlägt schnell in Panik um, als man kurz darauf ein ruhiges, aber beunruhigendes Pfeifen im Hintergrund hört. Der Whistling-Man! Forrest hat keine Ahnung, wovon Leslie redet, die ändert das aber schnell, indem sie ihm erklärt, dass der Whistling-Man vor 30 Jahren als verrückter Serienkiller mit einer Maske, die ein bisschen wie eine zerrissene Kombination aus Scream und Michael Myers aussieht, in Gallows Creek sein Unwesen trieb. Gestatten, Man, Whistling-Man Er wurde irgendwann von der Polizei auf einem Berg nahe einer Klippe umstellt, von der er dann in den Tod stürzte. Jetzt ist er aber offensichtlich wieder da und versucht, in die hastig von Leslie versperrte Polizeistation zu kommen. Es wird brenzlig und schon bald muss Forrest für Leslie entscheiden, welche der drei verfügbaren Waffen (Pfefferspray, Schlagstock oder Taser) sie mitnehmen soll, während sie die bewusstlose Stellvertreterin des Sheriffs zum noch einzigen intakten Polizeiwagen schleppen will. Unsere Antwort darauf entscheidet kurz darauf über das Schicksal von Deputy Martinez. Leslie schafft es jedenfalls immer zu fliehen, wodurch der Zeitrahmen für das, was noch kommen mag, mal recht klar ist: Peggy, Forrest und die Bürger von Gallows Creek sind etwa die nächsten 5 Stunden, bis die Verstärkung eintrifft, auf sich allein gestellt. Nicht die besten Aussichten. Whistling-Man? Der nächste Anrufer ist dann der Whistling-Man persönlich. Doch Peggy klärt Forrest auf, dass sich heute der Tod des Whistling-Mans zum 30. Mal jährt und seit vielen Jahren hauptsächlich junge Leute den Jahrestag des Todesturzes des Whistling-Mans für teils harmlose, teils für die Opfer furchterregende Scherze im Zusammenhang mit dem Whistling-Man nutzen. Auf den etwas dilletantisch wirkenden Anrufer trifft wohl eher ersteres zu. Forrest fällt daher auf den Scherz der Jugendlichen nicht rein, schmeißt sie aus der Leitung und die Sendung geht weiter. Leider sind die meisten der Anrufe, die in dieser Nacht noch folgen werden, nicht so harmlos. Es rufen zwar zwischendurch auch Leute an, die einfach nur etwas auf dem Herzen haben, oder wie der hiesige Pizzaladen schamlos Schleichwerbung betreiben wollen, aber meist sind es tatsächlich 911-Anrufe wegen des Whistling-Mans, die Forrest entgegennehmen muss und wo seine Ratschläge über das Schicksal der Anrufer entscheiden. In den meisten Fällen kann Forrest dabei auf Hinweise bauen, die er entweder in Form von Plänen, Manuals, Zeitungsausschnitten oder auch so unerwarteten Gegenständen wie Pizzakartons im Sender findet. Dabei kommt ihm und Peggy zugute, dass es natürlich auch einige spezialisierte Reporter beim Sender gibt, die sich z.B. mit Autos, Zustelldiensten oder Erste Hilfe auskennen, oder einen Hausmeister mit einer etwas dunklen Vergangenheit und einer Vorliebe für Schnitzeljadgen im Keller des Senders. Die entsprechenden Personen befinden sich mitten in der Nacht natürlich nicht am Sender, aber Forrest kann ihre Notizen durchschauen, um so wichtige Infos für die Rettung des aktuellen Anrufers zusammenzutragen. Bei anderen Anrufern muss Forrest hingegen genau beim Anruf hinhören, um so entscheidende Hinweise auf die richtige Entscheidung zu finden. Ich meine mit "richtig" immer jene Antwortauswahl, die zum Überleben der anrufenden Person führt, just sayin'. Man kann es natürlich auch darauf anlegen und alle, inklusive sich selbst, zu Opfern des Killers machen. Dafür gibt es fast selbstredend eine Trophäe. Einmal muss Forrest auch den Sender verlassen, um eine infolge eines Mental Breakdowns von Peggy einige Stunden vor Beginn der Sendung im Hinterhof gelandete Schallplatte zu bergen (true story!). Die meiste Zeit steht Forrest aber vor seinem Mikrofon und betreibt Konversation mit den mehr oder weniger gechillten Anrufern. Hinterhof des Senders - kein Ort, an dem man in einer Nacht, in der Gallows Creek von einem Serienkiller heimgesucht wird, sein möchte Keep Talking and Nobody Dies Für die vollständige Aufklärung der Geschichte ist es aber ratsam, im ersten Durchgang einmal alle am Leben zu erhalten. Man kann insgesamt 22 Personen retten, eine überlebt unabhängig von Forrests Ratschlägen und abgesehen vom Sheriff gibt es eine weitere Person, die jedenfalls das falsche Ende des Messers des Killers zu spüren bekommt. Wenn alle möglichen Personen überleben, gibt es nicht nur eine Trophäe (wenn man dies innerhalb von maximal 4 h Spielzeit schafft noch eine), sondern eben interessante Infos über die mögliche Identität und das Motiv des Killers. Tatsächlich gibt es hier einige unerwartete Wendungen. Ich möchte dazu jetzt nicht viel verraten, aber es gelingt z.B. dem Chefredakteur der hiesigen Zeitung, den Whistling-Man mithilfe von Forrest in einem Archivraum ohne Fenster einzusperren, nur um eine halbe Stunde später festzustellen, dass der Kollege nicht mehr da ist, obwohl die Tür zum Archiv versperrt war. Eine andere Anruferin, eine Jugendliche, die sich wegen eines Whistling-Man-Streichs ihrer Freunde fast zu Tode erschreckt und deswegen auch in Panik bei Forrest angerufen hatte, wurde kurz darauf, als dann blöderweise doch noch der richtige Whistling-Man vorbeischaut, von diesem verschont (unabhängig von unseren Entscheidungen). Diese junge Dame war auch für mein Lieblings-Zitat des Spiels verantwortlich. Als sie für ihren Plan, dem Whistling-Man zu entkommen, von Forrest gelobt wird, sagt sie mit einer Selbstverständlichkeit: "Thanks, it's clearly easier to think when you about to die". Am Ende mündet alles in einem Showdown mit dem Whistling-Man im Radio-Studio, wo Forrest mit geschickter Wortwahl weitere Personen und sich selbst retten kann. Viele der Antwortoptionen hat man in diesem Fall nur, wenn bisher alle Personen am Leben geblieben sind und diese wichtige Infos, wenn auch nicht immer ganz freiwillig, an Forrest weitergegeben haben. So entscheidet sich dann auch das Schicksal des Whistling-Mans, der entweder mehr oder weniger unerkannt (diejenigen, die seine Identität herausgefunden haben, leben dann nicht mehr) nach getaner Arbeit Gallows Creek verlassen kann oder von der Polizei gestellt wird - wohl nicht ganz zufällig an derselben Stelle wie vor 30 Jahren. Was können die Trophäen? Bei diesem Spiel waren die Entwickler nicht sonderlich kreativ, aber zumindest gibt es ein paar nette Trophäen-Namen. So muss man für "Forrest Dash" die Story mit allen Überlebenden in unter 4 h abschließen. "Dead Air" ist nicht nur ein Fachausdruck für nicht genutzte Sendezeit (bei der der Moderator und Musik einfach still sind), sondern man erhält die Trophäe, wenn man 30 Sekunden einfach nichts sagt, obwohl man zu einer Antwort aufgefordert wird. Abgesehen davon gibt es für jeden Geretteten eine Trophäe, für das Einsammeln der zusätzlichen (4) und das Spielen aller Songs (12) sowie für das Finden aller Schlüssel im Gebäude (6) (ja, es gibt nur 10 Sammelgegenstände!) jeweils eine, sowie für das Erledigen diverser kleiner Nebenaufgaben. Aufgrund der Tatsache, dass man nicht z.B. durch Reload gewisser Speicherpunkte im selben Run alle leben und sterben lassen kann, sind zumindest 2 volle Durchgänge notwendig, sofern man beim ersten positiven Run diesen unter 4 h abgeschlossen hat. Ist dies nicht der Fall, muss noch ein zusätzlicher Speedrun-Durchgang absolviert werden. Fazit: Das Spiel lebt von seinen Dialogen, den guten Sprechern, netten kleinen Rätseln und einer durchaus interessanten Story. Freunde von Horror-Filmen werden vermutlich auch einige Referenzen zu bekannten Horrorfilmen, darunter Scream, Malignant, Evil Dead usw. finden. Generell gibt es aber praktisch keine optischen Horrorelemente (abgesehen von einem kleinen Jumpscare im Tutorial), dafür hört man manchmal das Messer des Whistling-Mans bei der Arbeit - und das Schreien der Opfer oder derer, die den Mord mitansrhen müssen. Das Retten der einzelnen Opfer des Whistling-Mans über das Lösen kleinerer Rätsel, Finden von Gegenständen und Verarbeiten von Informationen macht Spaß, auch wenn ich mir ehrlicherweise immer wieder Hilfe aus Guides geholt habe, da es bei einigen Fällen doch vermeintlich mehrere Optionen gab. Die Story gefiel mir gut, auch wenn einige Logiklücken bleiben, z.B. die, wie es einige Anrufer zu einem Telefon geschafft haben, da 1987 Handies noch nicht am Markt waren. Selbst wenn die Anrufer über Notrufsäulen anrufen würden, glaube ich kaum, dass diese z.B mobil durch ein Labyrinth geschleift werden können, damit man während des gesamten Fluchtversuchs in der Leitung bleiben kann. Aber vielleicht kann man auch mit Walkie-Talkies beim Notruf anrufen. Die Auflösung des Falls am Ende war für mich aber gut nachvollziehbar und auch befriedigend. Die 80er Vibes konnten vom Spiel sowohl optisch als auch akkustisch gut eingefangen werden. Das Gameplay ist rudimentär, die meiste Zeit steht Forrest im Studio und hört zu, stellt Fragen oder gibt Vorschläge oder Anweisungen. Seine Ausflüge in die anderen Räumlichkeiten des Senders sind überschaubar und beschränken sich auf das Suchen und Holen von Gegenständen. Bei seinem einzigen Ausflug ins Freie in den Hinterhof des Gebäudes sind auch nur ein paar Sicherungen einzusammeln und ein Schaltkasten zu reparieren. Action darf man sich also nur für's Kopfkino erwarten, wenn man die dramatischen Ereignisse über Telefon mitbekommt. Das Spiel wird aber sicherlich keiner wegen seines Gameplays, sondern der Rätsel und guten Geschichte spielen. Mich persönlich hat es insgesamt gut unterhalten, ich werte mit einer 7,5. Der Zeitaufwand lag laut PS5 bei etwa 14h. Der Wert bei Howlongtobeat liegt bei 11,5h. Im Forum gibt es zu dem Spiel eine Bewertung bei 17h. Mein Abo läuft jetzt noch knapp 1 Monat und wird dann vorerst nur auf Essential weiterlaufen. Bis dahin werde ich versuchen, noch einige Spiele aus dem Katalog zu spielen und in ein Update zu verpacken. Was es sein wird, kann ich aktuell noch nicht sagen, aber es werden mit Sicherheit keine allzu langen Spiele sein. Bis bald!
    1 Punkt
  20. +++Reisetagebuch großer Bär: Tag 1000+++ Liebes Tagebuch, Nach all den Jahren auf Großer Bär habe ich mich dazu entschlossen, dieser gottverdammten Insel den Rücken zu kehren. Ich habe alles gesehen, habe alle Tiere erlegt, jeden Fisch gefangen und tonnenweise Schnee geschmolzen. Es gab viele schöne Momente, aber der schönste ist jetzt, wo ich Abschied nehme. Ich habe nachgezählt, 1000 Tage sind es, seit die Aurora das Leben hier auf den Kopf gestellt hat. Eigentlich war es aufgrund der Erdbeben und des wirtschaftlichen Niedergangs schon vorher nicht mehr so prickelnd hier, aber so richtig oasch, wie man bei uns immer so schön sagt, wurde es erst danach. Hätte ich nicht dich und den Händler für Gespräche von Zeit zu Zeit, wäre ich vermutlich komplett durchgedreht. Wobei, wenn ich an die Aktion mit dem Puma denke, bin ich mir bei dem komplett durchgedreht auch nicht mehr so sicher. Aber Schwam drüber, auch wenn der vermutlich innerhalb von Sekunden festfrieren würde... Ich finde, 1000 Tage sind eine schöne Zahl, um einen Schlussstrich zu ziehen. Ich werde mein Bärenfellbett und meine rustikal eingerichtete Autowerkstatt vermissen, aber ich muss mal was anderes machen. Ich habe gehört, dass es in Harmont auf dem Festland eine Community geben soll, die sich erfolgreich gegen die leise Apokalypse, wie man das Aurora-Ereignis auch nennt, zur Wehr setzt. Reden über Funk mit dem Händler war schon ok, aber es wäre schön, das wieder mal von Angesicht zu Angesicht zu machen. Bis ich von der Insel runter und dort angekommen bin, wird es aber sicherlich ein Jahr dauern. Aber lange Reisen bin ich inzwischen ja gewöhnt. Ich werde dir darüber berichten, wenn ich dort bin! Oh, bevor ich es vergesse, die Albträume haben aufgehört! (Warnung, das wird länger!) Ich habe meinem Unterbewusstsein offensichtlich lange genug getrotzt. Aber es war ein Krampf. Ich war ja an einem Punkt im Pleasant Valley (dieser Name, was für ein Hohn! Death Valley wäre passender), wo ich einfach nicht mehr weiterkam. Der Weg zum nächsten halbwegs warmen Unterschlupf war zu weit bzw. hatte ich zu wenig Tees, um mich für den langen Weg warm zu halten. Nachdem ich in dem Gebiet Hasen, Schilfrohr, Hagebutten und Reishi-Pilze praktisch komplett ausgerottet hatte, war es auch mit Essens- und Teenachschub eher schlecht bestellt (die größeren Wildtiere haben bei meinen Angriffen mit Steinen nur milde gelächelt oder haben gleich den Spieß umgedreht und mich als Nahrungsquelle angezapft ). Der Weg zu anderen Gebieten, außer dem Timberwolf-Gipfel, war zu weit weg, ohne auf dem Weg dorthin zu verhungern oder zu erfrieren. Zum Glück habe ich einen Weg gefunden, in dem mir wohlgestimmten Teil meines Gehirns (weit weg vom Unterbewusstsein, diesem Pain in the Ass), einzelne Zeitpunkte meines Albtraums zu "archivieren", damit ich nicht den ganzen Albtraum von vorne durchleben musste. Mit diesem Wissen konnte ich ein bisschen herumexperimentieren und meine Optionen quasi vorher prüfen, bevor ich mich damit ernsthaft befasste. Also schaute ich mir auch den Timberwolf Mountain an. Dort ist es natürlich noch kälter, weil Berg und so, aber dort ist auch ein Cargoflugzeug abgestürzt und mein Unterbewusstsein sei verdammt in alle Ewigkeit, wenn es mir in meinen Albträumen dort nicht zumindest ein paar brauchbare Dinge finden lässt. Das kleine Problem neben der Kälte: die extreme Kälte. Und kalt ist es auch. Und vielleicht sollte man noch die tiefen Temperaturen erwähnen. Anyway, you got my point, I guess. Blöd ist auch, dass das Flugzeug ausgerechnet auf dem Gipfel gecrasht ist. Wo es nochmals ein Stück kälter ist. Mich trennten also mehrere Kletterpassagen, längere Abschnitte in klirrender Kälte und einige Gebiete mit Wölfen und Bären von meinem vermeintlichen Glück. Aber ich habe es versucht. So bin ich zum Fuße des Berges aufgebrochen, wo sich eine Berghütte und ein kleiner See befinden. Die Berghütte diente als Unterschlupf und Zwischenstation und beim See gab es wieder fad schmeckendes Schilfrohr. Aber besser schlecht essen als grausam verhungern, habe ich gelernt. Am See konnte man auch fischen, aber das hört sich besser an, als es ist. Die Fischerhütten schützen zwar vor Wind und Wölfen, aber nicht vor der Scheixxkälte. Äste und Zweige waren zwar leicht zu finden, aber die gaben im Feuer zu wenig Wärme ab, um die Kälte zu kompensieren. Das einzige, was wirklich funktionierte, war Kohle. Aber die fiel leider nicht von Bäumen (also technisch gesprochen schon, aber eben schon vor ein paar Millionen Jahren), daher war die viel schwieriger zu finden. Zum Glück hatte ich noch etwas übrig und habe daher zwei Stück davon in den kleinen Ofen geworfen. Das gab mir drei Stunden Zeit, in der ich mal für etwas Abwechslung auf meinem Menüplan sorgen konnte. Aber was passierte? Während ich bei meinen Angler-Sessions tagsüber gar nicht wusste, wie ich die ganzen Fische, die fast im Minutentakt aus dem Eisloch sprangen, denn tragen sollte, schien im Traum den Fischen mein Anglerhaken aber sowas von gar nicht zu interessieren. Ein Fisch, und noch dazu ein Leichtgewicht, war meine ganze Ausbeute. Danke für (fast) nichts. Aber das (Albtraum-)Leben musste weitergehen und so machte ich mich auf dem Weg zum Gipfel. Dank Schilfrohr und frischen Hagebutten- und Reishi-Tees konnte ich mich langsam hocharbeiten. Natürlich traf ich dabei auf Wölfe und natürlich konnte ich nicht immer rechtzeitig eine Fackel, die einzige halbwegs brauchbare "Waffe" gegen diese Viecher (nicht, dass sie mich manchmal trotzdem anfielen und meine Träume abrupt beendeten), anzünden. Daher musste ich öfters mal in meinen Archiven im Hirn herumstöbern und einzelne Passagen immer und immer wieder wiederholen. Immerhin konnte ich in ein paar Höhlen auf dem Weg wieder ein paar Stück Kohle und dazwischen im Freien einen Container aus dem Flugzeug finden, mit ein paar Dosen Tomatensuppe drinnen. Früher hätte man mich damit jagen können, aber jetzt freue ich mich über alles, das mich nicht umbringt (nicht, dass es hier sogar das Essen manchmal schafft, einen umzubringen, aber das habe ich dir ja schon erzählt). Am Gipfel dann der nächste Downer. Zwischen dem letzten Kletterseil am Gipfel und dem Flugzeugwrack warteten wieder ein paar Vertreter der Gattung Canis lupus auf mich und ich hatte nur mehr eine fast aufgebrauchte Fackel. Aber mein Hirn war ja schon gut darin, mein Unterbewusstsein auszutricken, selbst wenn es mühsam war, einzelne Abschnitte bis zum Abwinken zu wiederholen. Es war alles so knapp, dass kleine Fehler wie ein entwischter Hase oder ein falscher Handgriff bei mich verfolgenden Wölfen schon wieder zum Aus führen konnten. Irgendwann habe ich es dann aber geschafft und ich saß endlich im Flugzeugwrack bei meinem mit Kohle aufgepeppten Feuer und konnte mich den Containern widmen. Es gab da ein paar nützliche Sachen, sogar Steigeisen, mit denen ich besser klettern konnte und weniger oft ausrutschte, aber alles in allem reichte das gefundene Essen bestenfalls ein paar Tage, also wieder kein Gamechanger. Ich hätte inzwischen aber auch mein Unterbewusstsein besser kennen müssen. Das ist kein Urlaub, kein Spaziergang, das ist ist ein Horrortrip auf Speed, auch wenn hier nichts schnell ging, außer das Erfrieren. Also musste ich wieder los, bevor mir das Heizmaterial und/oder das Essen ausging. Wieder vorbei an den Wölfen, goddammit. Immerhin fand ich am Gipfel noch eine zweite Thermosflasche, so konnte ich zwei verschiedene Teesorten oder Tee und Kaffee gleichzeitig länger warm halten, nicht unwichtg bei etwa -30°C Außentemperatur, wenn gerade mal "gutes" Wetter ist. Auf dem Weg zurück zur Berghütte machte ich einen Abstecher in den Ash Canyon. Aber da war auch nicht viel zu holen, ein bisschen Schilfrohr und ein Hirschkadaver. Besser als nichts, und in der Höhle zum Ash Canyon gab es auch wieder ein paar Stück Kohle. Ich musste also nach nicht mal einem ganzen Tag, ich glaube ich hatte inzwischen knapp 40 Albtraumtage durchgemacht, wieder zurück. Ach ja, beim Hirschkadaver ist mir auch noch die Säge kaputt gegangen. Keine Säge, keine Wildtierkadaver ausnehmen, suboptimal. Dann fing mein Hirn an, Matsch zu werden. Ich habe mich nach einem missglückten Versuch, einen Wolf mit einer Fackel zu vertreiben, an einen früheren Teil meines Albtraums erinnert und irgendwas passte nicht, Offensichtlich habe ich mich nicht an alles erinnern können, denn das Hirschfleisch war nicht mehr da! Einfach V-E-R-G-E-S-S-E-N!!! Damit stand ich praktisch ohne Essen da, keine gute Voraussetzung für ein langes Leben. Nach ein paar Versuchen, mich an einen etwas früheren Punkt meines Albtraums zu erinnern, ging es wieder, aber dieses sinnlose Träumen ohne Fortschritte waretwas mühsam. Bei der Berghütte bzw. am See versuchte ich erneut mein Anglerglück, wieder mit mäßigem Erfolg. Aber immerhin konnte ich so ein paar Kalorien einheimsen. Nachdem abgesehen vom Fischen nichts mehr in diesem Gebiet zu holen war, musste ich wohl oder übel wieder zurück zum Pleasant Valley, nach etwa 42 Tagen. Aber die Probleme, die ich schon vorher dort hatte, waren natürlich noch da. Ich versuchte verschiedene Routen, fand auch noch ein paar Kohlestücke, aber Kohle kann man nicht essen und ich hatte Hunger, sehr viel Hunger. Irgendwo auf halbem Wege war jedesmal Endstation, entweder erfroren, verhungert oder ein Bär oder Wolf hat mal kurz vorbeigeschaut. Dead End. Was für Optionen hatte ich noch? Eine einzige, Blackrock. Das Gebiet mit dem ehemaligen Hochsicherheitsgefängnis ist bzgl. der Abstände zwischen Unterständen relativ gut machbar, es hat aber ein Problem, Timberwölfe. Im Gegensatz zu ihren meist alleine umherwandernden Kollegen kommen die immer als Rudel daher. Ich hatte im RL schon einige Kontakte mit denen und das war kein Spaß. In meinem Albträumen waren die Rudel dann halt eben mal doppelt so groß und daher nur halb so spaßig. Aber vielleicht hatte ich ja Glück... Genau, sicher, so wird es sein, auf jeden Fall. Es ist ein Wahnsinn, egal, was schon alles passiert ist, es geht immer noch schlimmer. Natürlich wartete quasi fast am Höhleneingang des Blackrock-Gebiets ein Timberwolfsrudel auf mich. Immerhin habe ich in der Höhle neben Kohle auch eine Leuchtfackel gefunden (Leuchtfackeln sind in meinen Albträumen so selten wie ein Satz von Donald T, der nicht irgendeine Lüge oder Falschinformation enthält). Die mögen die Viecher nämlich noch weniger als Feuerfackeln und so gelang es mir, mit nur einem Wolfsbiss zum nächsten Wohncontainer zu kommen, der gottseidank keine 300 m entfernt war. Einen zweiten Biss hätte ich nicht überlebt. Also mal Ausschlafen und ein paar Prozentpunkte meiner Lebenspunkte wieder auffüllen. Durch die Gebrechen, die mir mein Unterbewusstsein schon alle unter die schlafende Nase gerieben hat, ist die Erholung zwar kaum mehr der Rede Wert, da auch die Schlafzeiten verkürzt waren, aber jeder Prozentpunkt könnte entscheidend sein. Auf dem Weg nach Blackrock habe ich auch wieder einige Schilfrohrpflanzen geerntet und somit wieder für einen Tag und etwas mehr Nahrung. 42 Tage im Albtraum, wie lange geht das noch? Durch die Kohle, die ich gefunden hatte, konnte ich auch eine Nacht im Freien in einer Scheune übernachten, die auf dem Weg zum Gefängnis lag. Wieder ein Tag. Vor dem Gefängnis lauerten natürlich wieder ein paar Timberwölfe auf mich. Diesmal hatte ich nicht soviel Glück und auch nur eine Feuerfackel. Also wieder in den Erinnerungen wühlen, mehrmals. Das Gefängnis selbst war halbwegs sicher, auch wenn sich im Innenhof ein paar Wölfe herumtrieben. Es war alles relativ offen, sodass ich auch keine Angst vor Lagerkoller haben musste. Es keimte Hoffnung auf. Jetzt nur genug zu essen finden und dabei nicht erfrieren oder von Wölfen gefressen werden. Mein Gehirn machte mir da natürlich wieder einen Strich durch die Rechnung. Diesmal waren es meine Hagebutten-Vorräte, die einfach vergessen wurden. Schlecht, weil dadurch meine Überlebenschancen beim Einsammeln von Schilfrohr oder Hasenjagen drastisch eingeschränkt waren (ohne heißen Tee/Kaffee oder heißer Suppe kamen innerhalb von einer Minute die ersten Anzeichen von Erfrierungserscheinungen). Also musste ich umdisponieren und erst mal das Gefängnisgelände nach Hagebutten oder Reishi-Pilzen absuchen. In den diversen Gebäuden des Gefängniskomplexes konnte auch noch ein bisschen Essen finden und einige Wölfe fanden mich. Nach ein paar weiteren Rückerinnerungen konnte ich mich endlich auf einen der beiden zugefrorenen Teiche begeben und wieder Schilfrohr einsammeln. Zwei Hasen wären auch dort gewesen, aber die müsste man halt vorher mit Steinen treffen, bevor man erfriert. Aber das kurz darauf auftauchende Wolfsrudel machte diesen Versuch dann sowieso zunichte. Ich hatte mir inzwischen soviele Erinnerungen angelegt, dass ich schon fast nicht mehr wusste, wo ich bei welcher war. Da konnte es schon mal vorkommen, dass ich ganz wo anders in meinem Traum auftauchte, als ich das eigentlich vorhatte. Aber beim zweiten Versuch konnte ich den Teich vollkommen nach Schilfrohr abgrasen, beide Hasen abgreifen und ohne Wolfsrudelkontakt zurück zum Gefängnis. Wieder ein Tag gerettet. Tag 44. Nach ein paar Stunden Schlaf war der zweite Teich mit Schilfrohr dran. Alles lief gut, bis ich merkte, dass ich das Werkzeug zum Ernten von Wurzeln, die man auch essen konnte, im Gefängnis vergessen hatte. Also wieder zurück, was ist das für ein Gejaule? Beim nächsten Versuch hatte ich meinen Schlafsack vergessen. War nicht ganz so wild, aber im Schlafsack erwärmt man sich schneller am Feuer. Also wieder zurück, diesmal gottseidank ohne Wolfsrudel. Nach ein paar Stunden Schlaf am Kohlefeuer ging es mit frischgepflücktem Schilfrohr, ein paar Hagebutten und Reishipilzen zurück zum Gefängnis. Tag 45. Das Essen reichte nur für weniger als einen Tag, für neues musste ich etwas weiter raus. Wieder Tee kochen und in die Thermosflaschen und ab zur nahegelegenen Schlucht, in der ich mir mehr von der Delikatesse Schilfrohr erwartete. Wenn sich da nur kein Wolfsrudel zwischen mir und der Schlucht herumgetrieben hätte. Zum Glück hatten die Wölfe keine Steigeisen und ich konnte mich überfelsiges Gelände Richtung Schlucht absetzen. Dort fand ich dann einen weiteren Hirschkadaver, aber meine Säge... und da hatte mir mein zermatschtes Hirn erstmals einen Gefallen getan. Die Säge war nicht mehr kaputt! Möglicherweise konnte sie mit den vergessenen Hagebutten repariert werden. Wie auch immer, die 1,8 kg Hirschfleich nahm ich gerne. Was könnte jetzt noch passieren? Ein Schneesturm höchstens, aber der wird ja jetzt nicht genau dann kommen, wenn ich ihn am wenigsten brauchen kann, oder? Dann kam ein Schneesturm. Damit war es nichts mit ein paar Stunden Schlaf in der Schlucht, was Kalorien gespart und die Zeit verkürzt hätte. Ist ja kein Kindergeburtstag auf einem Ponyhof. Ich weiß, wie dumm von mir. Der Weg zurück zum Gefängnis war im Schneesturm zu gefährlich, soviel Tees hatte ich nicht mehr. Also ab zur etwas näher gelegenen Scheune, die ich ja schon kannte. Da machten sich 1000 Tage in der Wildnis endlich mal bezahlt, so konnte ich auch bei fast null Sicht mein Ziel finden. Blöd nur, dass man bei starkem Wind viel mehr Kalorien verbraucht. Ob sich das noch rächen wird? In der Scheune gab es eine windgeschützte Feuer- und Schlafstelle und ich hatte Kohle, sehr viel Kohle. Die Leute mit der meisten Kohle haben es halt meistens leichter, aber diesmal nahm ich dieses Schicksal gerne an, schmiss die Kohle in die Feuerstelle und ruhte mich mehrere Stunden aus, so gut es eben ging. Die restlichen Stunden der Nacht verbrachte ich mit diversen Reparaturatbeiten an meinen Klamotten. Tag 46. Kurz nach Sonnenaufgang aß ich mein letztes Schilfrohr. Die letzte Kalorienquelle, die ich jetzt noch hatte, waren ein paar Tassen Tee und Kaffee. Aber ich hatte das Gefühl, dass es bald dem Ende zuging. Auf die eine oder andere Weise. Aber hier konnte ich jedenfalls nicht bleiben. Ich brauchte Essen, dringend. Es gab noch einen Teich mit Schilfrohr, aber auf dem Weg dorthin gibt es zwei Wolfsrudel, keine Chance. Im Gefängnis gab es noch den Insassentrakt, der von einzelnen Wölfen "bewacht" wurde und den ich deswegen noch nicht nach Essen abgesucht hatte. Ich wählte das geringere Übel und machte mich zurück auf dem Weg zum Gefängnis. Mein Lieblings-Wolfsrudel machte mir wieder die Aufwartung aber ich hatte eine frische Feuerfackel und kam abgesehen von ein paar Erfrierungserscheinungen relativ heil im Gefängnis an. Relativ, weil ich schon seit Tagen am Zahnfleisch daherkam. Aber ich war noch am Leben. Aber immer noch hungrig, sehr hungrig. Jetzt konnte ich nur hoffen, irgendwo im Gefängnistrakt essen zu finden. Die Wölfe hielten diesmal tatsächlich genug Abstand. Sie dachten wahrscheinlich, der ist schon so am Sand, wir müssen nur ein paar Stunden warten, dann regelt sich das von selbst. Im Insassentrakt fand ich zunächst aber nur zwei Tassen Tee, besser als nichts, aber nur eine Verzögerung des Unvermeidlichen. Dann, in einer Zelle, eine Dose Sardinen! Jetzt noch die Zeit irgendwie Zeit überbrücken, ein Buch lesen, ja, gute Idee. Oh. Mein. Goooott! Was war das? Darf ich vorstellen, das letzte Gebrechen, "Gebrochen", keine Gesundheitsregeneration mehr. Nada. Zero. Goose egg. Yeah! Damit macht Weitermachen ja wohl überhaupt keinen Sinn mehr, aber das komische daran war, dass ich seither keine Albträume mehr habe. Aus, vorbei, Mission accomplished! Finaler Stand: Tales-enhanced Survival Mode - abgeschlossen! Überlebt: 1000 Tage (von 1000 Tagen für Something Wicked) Seltene Fische gefangen: 4 (von 4 für Expert Angler) Tage im Misery Modus überlebt: 46 (von 46 für Broken Body) Fischköder gebastelt: 3 (von 3 für Tackle Box) Hinweise gesammelt: 12 (Desolation Point, Coastal Highway, Pleasant Valley, Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mystery Lake, Milton Town, Hushed River Valley, Forlorn Muskeg, Bleak Inlet, Brokenn Railroad) (von 12 für Thanks for the Memories) Hasen mit feuergehärteten Pfeilen erledigt: 25 (von 25 für Hot Shot) Prepper-Bunker gefunden: 9 (Pleasant Valley (Hunter), Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mystery Lake (Hoarder), Milton, Hushed River Valley, Forlorn Muskeg, Bleak Inlet (Kitchen) (von 9 für Down Below) Tales from the Far Territory - abgeschlossen! In der Langston-Mine überlebt: 25 Tage (von 25 für Too Greedily, too Deep) mit eigenem Durchgang ging es dann recht fix Neue Feuerwaffen gefunden: 7 (Hunter's Revolver, Barb's Rifle, Curator's Rifle, Warden's Revolver, Vaughn's Rifle, Forester's Revolver, Bunker Rifle) (von 7 für To the Teeth) Peng! Einzigartige Rezepte gefunden und gekocht: 13/11 (Vagabound Soup, Ranger, Stew, Liliy's Pancakes, Prepper's Pie, Coastal Fishcakes, Dockworker's Pie, Stalker's Pie, Porter's Soup, Last Resort Soup, Camber Flight Portige, Pemmican Bar, Breyerhouse Pie) (von 9 für Tasting Menu) ich koche fleißig weiter Geschichten aus Far Territory abgeschlossen: 3 (Signal Void, Buried Echos, Last Horizon) (von 3 für Rüdiger’s Dream) Thermosflaschen gefunden: 7 (von 7 für Something Warm to Drink) inzwischen ist auch eine doppelt aufgetaucht... Alpenschneehühner mit Pfeil und Bogen erledigt: 10 (von 10 für Quick Draw) Polaroid-Fotos von jeder Region gemacht: 16 (Sundered Pass, Zone of Contamination, Forsaken Airfield, Transferpass, Broken Railroad, Forlong Muskeg, Mystery Lake, Pleasant Valley, Bleak Inlet, Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mountain Town, Hushed River Valley, Coastal Higway, Desolation Point) (von 16 für Exposure) , es zählt offensichtlich nicht, wenn man in der Blackrock Region ein Foto aus dem Innenhof des Gefängnisses macht, es muss ein Foto außerhalb des Gefängnisses sein --> Pro-Tipp Jeweils 10 Fotos mit verschiedenen Filmen gemacht: 10/10/10 (von jeweils 10 für Shutterbug) Aussichtspunkte in den DLC-Gebieten betreten: 6 (2x Forsaken Airfield, 2x Contamination Zone, 2x Sundered Pass) (von 6 für On the Lookout) Vom östlichsten Gebiet zum höchsten Pass der DLC-Gebiete gereist: ja (für Ends of the Earth) Das volle Vertrauen des Händlers erlangt: ja (für Goods and Services) Begegnungen mit Pumas überlebt: 25 (von 25 für Tough Enough) Außer Konkurrenz: Pumas, die die Begegnung mit mir nicht überlebt haben: 2 Danke fürs Mitlesen!
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  21. Sorry, ewig nicht hier reingeguckt Also mit Super Meat Boy nicht wirklich, weil ich da auch einfach noch keine Zeit reingesteckt hatte. Aber dafür ist etwas anderes fertig (s.u.) ^^ Hehe, Grade A kriegste bei den No Death Runs dann noch geschenkt Werde es jetzt auch mal richtig angehen DENN TRIALS FUSION IST FERTIG!!! Es hat fast 7 Jahre gedauert und mich 168 Stunden gekostet, aber es ist vorbei. Gestern nochmal ein ungeplant langer Stream (7 statt 3-4 Stunden) und wir waren fertig. Sobald ich da was YouTube mäßiges fertig habe, teile ich es gerne hier. Und nur trennt uns als Endgegner Super Meat Boy vom 100% Account, Da bin ich natürlich selber Schuld, aber den kriegen wir auch noch klein. Ist die Meat Boy Platin mit 0,4% ja auch fast common im Gegensatz zur letzten Trials Silber ^^ Neben SMB gibt es aktuell nocht Little Nightmares II und Alien Isolation. Natürlich auch im Stream, also schaut mal rein @Schlauschafwir schaffen das! Die Level sind kurz und über kurz oder lang werden alle gut von der Hand gehen..................außer Cotton Alley, Cotton Alley ist sehr hässlich
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