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  1. Hallo meine Lieben! Wieder ist ein Monat vorbei, und wir haben jetzt quasi Bergfest. Schon krass, wie schnell so ein Jahr immer vorbei geht! Wir sind gerade heftig in der Mitte einer Hitzewelle gefangen, was ich schon so gar nicht mag, aber meine arme Oma ist 93 und hat damit inzwischen echt Probleme. Deshalb braucht sie gerade auch etwas mehr Hilfe und uns bleibt nicht mehr so viel Zeit für anders. Deshalb, aber auch weil wir in der ersten, noch kühleren Monatshälfte noch das ein oder andere Mal unterwegs waren, kam diesen Monat nicht ganz so viel zusammen bei mir. ABER, das möchte ich betonen, es ging alles in die richtige Richtung und ich hab brav 'aufgeräumt'. Was genau, und vielleicht die ein oder andere Überraschung, das erzähl ich euch gleich. Für heute sitze ich im Home Office - wäre lieber im Büro, weils da klimatisiert ist und ich mir beim Arbeiten nicht das Schlafzimmer aufheize, aber hab Handwerker im Büro und der Vorteil daran ist, ich kann nebenbei schon ein bisschen Update tippen, also vielleicht kommt das dieses mal ja sogar pünktlich #180 - Moving at a Crawl So, da waren wir also im Juni, und wie schon erwähnt, ging zwischen Hitze, Unternehmungen und Pflichten nochmal alles etwas langsamer. Dabei fing das ganze eigentlich erstmal mit einem großen Erfolg an, denn unsere Red Dead Redemption-Truppe kam zu einem erfolgreichen Ende Also zumindest was die Koop-Missionen anging, einige waren dann noch eine Weile damit beschäftigt, das nötige Multiplayer-Level zu erreichen. Das hatte ich glücklicherweise schon vor Jahren erledigt und musste mir jetzt keine Gedanken mehr darum machen. Die Koop-Erfahrung, vor der ich so lange Angst hatte, fand ich im Nachhinein (und mit den richtigen Mitspielern) sogar sehr spaßig. Ja, die Viehtreiberei hat ein paar Nerven gekostet, und das Floß hat uns auch eine Weile geärgert (das war bockig wie ein Wilder Bronko und hat uns mehrfach abeworfen ), aber alles in allem eine sehr positive Erfahrung, danke an @tadini und die Helfer <3 Red Dead Redemption: 47% -> 48%, 2x Bronze Weiter ging es im Koop, denn eines Dienstag Abends (vermutlich war er sonnig, aber so genau weiß ich das nicht mehr) spielten Steffi und ich endlich das letzte Level von How 2 Escape fertig. Dieses Level, die Lokomotive, hatte es wirklich in sich und dauerte auch knapp 2 Stunden, und am Ende kamen wir nur mithilfe des ein oder anderen Tips durch. Hut Ab an die Entwickler, die haben sich da echt was kniffliges ausgedacht. Trophäenmäßig fehlten mir dann noch, alle Level ohne Hinweise zu schaffen (in zwei hatten wir welche gebraucht) und für jedes Level einen Speedrun. Dafür nahm ich mir dann die Komplettlösung zur Hand, die die Entwickler hilfreicherweise veröffentlicht haben. Das war ganz spannend, denn sie erklären da auch alle Lösungen nochmal, und bei der ein oder anderen hatten wir zwar das Rätsel gelöst, aber nur so halb verstanden, wie wir das eigentlich geschafft hatten Jedenfalls ging es so eigentlich ganz gut von der Hand, und nach ein paar Tagen war die Platin auch mein. Jetzt muss ich Steffi nur noch zu Teil 2 überreden, der vor kurzem rausgekommen ist...vielleicht müssen wir dieses mal tauschen, scheinbar ist die App-Seite sehr viel weniger spaßig als die Konsolen-Seite. How 2 Escape: 43% -> 100%, 9x Silber, 3x Gold, 1x Platin Weil ich damit schonmal so schön in Aufräumstimmung war, ging es dann gleich weiter mit Puzzle Vacations: Japan. Viel war ja nun nicht mehr zu tun. Ich beendete noch ein paar Puzzle mit 100 oder mehr Teilen, und fing dann an, die letzten bieden Trophäen, 100 bzw 200 Puzzle insgesamt, anzugehen. nachdem ich aber alle Motive einmal durch hatte, machte ich es mir hier etwas leichter, wählte immer die Einstellung des Tauschpuzzles mit nur 10 Teilen, bzw ab und an noch ein Jigsaw mit ~30, und so war das dann doch relativ fix erledigt. Puzzle Vacations Japan: 71% -> 100%, 3x Gold, 1x Platin Inzwischen war dann die neue Liste der PS-Extra Abgänge bekannt, und zu meinem großen Schock war diesmal gar nichts dabei, was ich noch schnell spielen musste Also überlegte ich mir etwas anderes, um auch diesen Monat von meinem Abo zu profitieren, und nahm mir den ersten der Two Point Campus DLCs vor (die DLCs hab ich gekauft, das Hauptspiel war damals nur geliehen). Im Space Academy DLC gründen wir eine eben solche. Der DLC umfasst drei Maps und während wir auf der ersten noch so langsam unsere Studenten an die Vorstellung gewöhnen, dass es Leben im All geben könnte, unterrichten wir auf der zweiten Map schon außerirdische Studenten und verlegen auf der dritten gar unseren Campus auf einen Meteor. Oder Meteoriten? Ich kenn mich da nicht so aus, er war jedenfalls aus Käse (fragt nicht). Die Aufgaben sind trotz des neuen Settings noch sehr ähnlich wie beim Hauptspiel, im Grunde läuft alles darauf hinaus, die Bedürfnisse der Studenten zu erfüllen, und sie etwas schlauer wieder wegzuschicken, als sie gekommen waren. Klignt easy genug, es dauerte aber eine Weile, bis ich wieder so richtig drin war. Dabei fand ich auch noch ein paar Funktionen, die ich noch gar nicht kannte - ob die irgendwann neu dazugekommen sind, oder ich beim ersten Spielen einfach zu doof war, sie zu finden, lässt sich nicht mehr sagen Jedenfalls spielte ich mich so durch die Level. Das letzte war etwas tricky, besonders, weil ich unbedingt noch drei Sterne kriegen wollte, was für die Trophäen nicht unbedingt nötig gewesen wäre, aber schließlich hat es doch noch geklappt, Jetzt sollte ich bald auch die restlichen DLCs angehen, bevor ich alles wieder vergesse Two Point Campus: ?% -> 82%, 2x Bronze, 2x Silber, 1x Gold Und ja, natürlich musste zwischendurch auch nochmal was Neues her. Diesmal leider nicht nur Katzen, aber in Doodle Hunt: Halloween Rush gab es so allerlei schaurige und magische Gegenstände zu finden In jedem der 25 Level gibt es eine Reihe von Items zu suchen, die dann jeweils so 4-6 mal auftauchen. Dabei teilen sich immer 5 Level das gleiche 'Item-Set', so dass man seine Augen ganz gut darauf einstellen kann. Jedes Level muss man einmal normal und einmal mit Timer spielen, und dann nochmal 50 Level über Quickplay, wobei ein Zufallslevel generiert wird. Also 100 Level insgesamt. Ich hab am Ende etwas geschummelt, wenn das Quickplay mir Level mit zu vielen versteckten Items generiert hat, hab ich neu gestartet, bis ich so in der 30-40 Range war. Und meistens kamen dann auch gleich mehrere Level dieser Größenordnung hintereinander, so ließ sich die Sache ein wenig beschleunigen. Spielt sich ganz nett weg, ist aber auch kein Must-Have unter den Wimmlern. Doodle Hunt: Halloween Rush: 0% -> 100%, 1x Bronze, 3x Silber, 3x Gold Trotz Unternehmungen, Hitze, und anderweitig geartetem Stress konnten wir zumindest eine große Runde durch Mittelerde drehen...oh mein Gott, dieses Middle-Earth: Shadow of War-Eichhörnchen nährt sich so unglaublich mühsam Wir sind ja inzwischen im zweiten Gebiet, können da gerade storybedingt auch nicht raus, also hab ich da mal gründlich aufgeräumt, alles eingesammelt, alle Quests erledigt, und dabei so die ein oder andere Trophäe mitgenommen, für die ich meine Follower ärgern musste. Und quasi so nebenbei genug Orcs auf meine Seite gebracht, um dann relativ easy in die große Festung zu spazieren und sie einzunehmen. Wo es noch eine kleine Überraschung für Spieler des ersten Teils gab, die mich sehr amüsiert hat Jetzt ist gerade noch ein Main-Quest-Marker auf der Karte, ich hoffe, dass der entweder das nächste Gebiet freischaltet, oder die Schnellreise wieder zugänglich macht Middle-Earth: Shadow of War: 11% -> 19%, 5x Bronze, 1x Silber So, die nächsten drei Spiele brauchen einen kleinen Disclaimer. Im Platine-Discord läuft gerade eine Challenge, bzw jeden Monat eine neue Challenge, und im Jnui war das Ziel, Trophäen mit bestimmten Seltenheitswerten (4%, 8%, 16%, 23% und 42%) zu erspielen. Je näher man dran liegt, desto besser. Ich hatte zunächst versucht, in den Spielen, die ich eh spiele, möglichst gute Matches zu finden, aber diese Bande ist dermaßen verrückt, dass ich am Ende doch noch härtere Geschütz auffahren musste, um in die nächste Runde zu kommen. Neue Spiele ins Profil knallen wollte ich mir dafür nicht, aber ich hab tief im Backlog gegraben und diese drei Spiele für 1-3 Trophäen hervorgezogen. Ob und wann ich sie weiterspiele, weiß ich nicht, aber ich war froh, dass sie da sind Zunächst war da The Playroom VR. Das würd ich tatsächlich ganz gerne bald weiterspielen, aber vielleicht nicht bei diesen Temperaturen, denn da schwitzt man unter der VR wie ein Nilpferd Hier wollte ich zwei Trophäen erspielen. Die eine (bzw zweite) war ganz einfach, im Saloon-Level alle Leben verlieren, dann sprengt einer den Raum in die Luft, aber der Klavier-Dude dudelt noch weiter, und den muss man dann abschießen. Check. Die andere allerdings...ist eigentlich auch super einfach, aber hat mich fast zur Verzweiflung getrieben. Bei den Collectibles den kleinen Hubschreiber freischalten, das war kein Problem, genug Münzen hatte ich. Aber den sollte man dann anpusten, um ihn in die Luft zu befördern, und das ging partout nicht. Schließlich hab ich gecheckt, dass mein Mikro nicht geht. Wieso geht mein Mikro nicht? Ist es kaputt? Das wäre doof, wenn während man die VR angeschlossen hat, kann man kein anderes externes Mikro verwenden. Aber auch in den Einstellungen bekam ich keinen Mikropegel. Nach mehreren Neustarts und verzweifeltem Googeln stellte ich fest...dass ich irgendwann alle Mikros auf der PS4 deaktiviert hatte, um den nervigen Auto-Voicechats in manchen Multiplayern zu entgehen Und da ich für Parties immer die PS5 benutze, wusste ich das einfach nicht mehr. Gut, Problem erkannt, Trophäe geholt. The Playroom VR: 43% -> 47%, 3x Bronze Als nächstes war Far Cry 5 an der Reihe. Hier war das Ziel, einen Stier im Melee-Kampf zu töten, und hier kam mir das Glück zu Hilfe: Ich hatte die Zutaten für den Berserker-Trank im Inventar, ohne den man viel zu wenig Schaden macht, ich stand fast genau neben der Weide, wo ich hin musste, und mir ist auf dem Weg nichts weiter Böses begegnet Sonst hätte ich wohl keine Chance gehabt. So war es nur eine Frage, einmal alle Knöpfe durchzuprobieren, bis ich die Steuerung wieder halbwegs parat hatte, und schon war der Bulle Hackfleisch. Far Cry 5: ? -> 9%, 1x Bronze Und zu Guter Letzt kam auch noch die Angry Birds Trilogy auf der Vita zum Zuge Hier hatte ich glücklicherweise die richtigen Level schon freigespielt und musste dann nur noch die geforderten Items in der richtigen Menge zerstören, was recht entspannt nebenher lief Angry Birds Trilogy: ?% -> 8%, 2x Bronze Und abseits der Trophäen...tja, Infinity Nikki spiel ich immer noch, aber aktuell gibts nicht viel zu erzählen. Das aktuelle Event hat was mit Märchen zu tun und ist ganz nett und fluffig und schnell durchgespielt, aber auf so richtige Substanz warten wir immer noch. Mehr Fortschritt gab es bei Xenoblade Chronicles X: Definite Edition, da war ich einigermaßen fleissig Zumindest konnte ich wie geplant das 6. Kapitel abschließen. Das hatte es nämich ganz schön in sich Nicht die Story an sich, aber erstmal die ganzen vielen Quests, die sich mit Abschluss von Kapitel 5 freigeschaltet hatten. Es gab neue Kontinente zu erkunden (bze neue Ecken von Kontinenten, die ich bereits entdeckt hatte), neue Charaktere zu rekrutieren (mein Liebling ist die Archäologin Neilnail mit den flauschigen Ohren - ein neuer Char der Definitive Edition, der im Original noch nicht dabei war) und jede Menge Affinity Missions für die bereits bekannten Chars. Meine Erkundungsrate konnte ich auf über 25% angeben, das geht also stetig voran. Story-Technisch war Kapitel 6 auch ziemlich spannend, wir lernen ein bisschen was über den Planeten, auf dem wir uns befinden (auch wenn das mehr Fragen aufwirft als beantwortet) und über die anderen Aliens, die hier mit uns sind. Das scheint nämlich, ohne zu viel spoilern zu wollen, alles kein Zufall zu sein. Es ist sehr interessant, dieses Spiel nach so langer Zeit wieder zu spielen, weil ich mich an manches noch sehr gut erinnere, an anderes gar nicht, und manches kommt mir auch sehr gut wieder ins Gedächtnis, nachdem ich die ersten Hinweise darauf gesehen habe. Ich weiß zwar noch, wie das ganze ausging, aber auf dem Weg dorthin fehlt mir so einiges I: Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 87.04% -> 87.31%, 16x Bronze, 15x Silber, 10x Gold, 2x Platin (insgesamt: 43 Trophäen) Unfertige Spiele: 280 -> 278 Offene Trophäen (für @tadinis Challenge): 2424 -> 2388) Und sonst so? Da das inzwischen irgendwie alle so machen, springe ich jetzt mal ganz schamlos mit auf diesen Zug. Gruppenzwanggründe und so. Da ich beim Lesen aber noch viel mehr durcheinanderwerfe als beim spielen, liste ich da nur die Titel auf, die fertig geworden sind Serien & Co: The Dragon Prince Staffel 7 Grey’s Anatomy Staffel 21 Folge 6-8 TBBT Rewatch: Staffel 11 Folge 8 bis Ende, Staffel 12 Looking For Leia Folge 1-4 Ginny & Georgia Staffel 3 Revenge Rewatch: Staffel 1 Folge 1-8 Love, Death And Robots Staffel 4 Folge 1-8 Bücher: Gulliver's Travels (Jonathan Swift) The House in the Cerulean Sea (T. J. Klune) Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat (Marc-Uwe Kling, beim Arzt im Wartezimmer ) Heaven Official's Blessing 02: Gottgefälliger Kronprinz (Mò Xiāng Tóng Xiù) Hexenkräuter: Kräuterfrauenwissen neu entdecken (Claudia Ritter) Ausblick Für den Juli ist die Discord-Challenge, so wenig Trophäen zu erspielen, wie möglich. Das trifft sich gut, da kann ich mich erstmal auf XCX konzentrieren und dort hoffentlich ein paar Kapitel voran kommen. Ich hab aber auch ein paar Playstation-Dinge im Hinterkopf, die recht viel Aufwand für wenige Trophäen bedeuten (zB das Spider-Man NG+ oder der Stardew Valley-DLC), also wird da sicher auch die ein oder andere Trophäe ihren Weg zu mir finden. Nur halt hoffentlich nicht zu viele Und das wars dann auch schon wieder von mir, ich wünsche frohes Schwitzen und einen schönen Juli Wir lesen uns!
    4 Punkte
  2. Willkommen zu Update #134! Und willkommen zur nächsten Hitzewelle. Ihr trinkt jetzt erstmal alle einen Schluck Wasser, danach dürft ihr weiterlesen. Bisher hatte ich noch Glück mir gehts hier bisher ganz okay, auch wenn mein Arbeitszimmer (und das Schlafzimmer) im ersten Stock schon gut warm werden, aber lange nicht so krass, wie es in der Wohnung in Essen der Fall war. Wenn es hart auf hart kommt, haben wir einen ausgebauten Keller, wo man schlafen und arbeiten könnte, der bisher nicht die 20 Grad übersteigt, es ist dort richtig kalt. Mal sehen, wann ich euch das erste Update von dort schicke Ich hatte ein feines langes Wochenende, denn ich habe mir für den Release von Death Stranding 2 einfach zwei Tage Urlaub genommen und dann auch schon richtig gut was erreicht. Am Wochenende hatten wir dann aber Besuch von @susu und einem Freund zum Pokemon Go spielen im Grugapark. Dort war es allerdings auch gut warm (zum Glück aber wolkig) und wir waren ganz schön erledigt von den 8 Stunden Park. Am Sonntag hat mich daher Susu hier unterstützt, wie ich versuchte in Dead by Daylight Leute zu heilen Während @MarcelGK mit Anhang den zweiten Tag auch noch durchgezogen hat. Heute machen wir uns ein paar kühle Gedanken mit dem Erstbericht über The Long Dark und dazu gibt es einen kurzen Abstecher zu Kingdom Hearts 1. Enjoy. Langsamer Leser: 26 Minuten Durchschnittlicher Leser: 17 Minuten Schneller Leser: 12 Minuten Was lange währt, wird endlich… richtig schlimm? Also “gut” sicherlich für jeden, der jetzt schon ewig darauf gewartet hat, dass ich mich endlich in dieses Abenteuer begebe, mich selbst eingeschlossen. Aber holla the Woodfairy. Der Einstieg war holprig. Und fertig bin ich mit der Holprigkeit auch noch nicht, wir bewegen uns hier auf Kopfsteinpflaster vorwärts. Das ist vielleicht auch ein Grund, warum ich früh in die Updates von The Long Dark einsteige. Das hier wird ähnlich wie Dead by Daylight oder Monster Hunter (Monster WAS? Das gibt es noch? Ja, es gammelt so vor sich hin) oder die Humans wohl eines dieser Spiele, wo ich immer mal ein bisschen berichten kann oder muss, weil es sich ziehen wird. Heute - Das Kennenlernen oder: wie wir uns vorsichtig beschnuppern. In eisiger Kälte und mit blutigen Händen. Details, die dieses erste Date besonders machten. Ich habe mich für The Long Dark interessiert, weil ich Survival -Spiele grundsätzlich sehr interessant finde und früher auch ganz gern gespielt habe. Auf meine Weise, und nicht zwingend sehr erfolgreich Aber auch die Beliebtheit im Projektbereich geht dann ja nicht an einem vorbei und auch wenn das für mich manchmal sogar ein Grund ist, etwas nicht zu spielen, damit ich niemand langweile - ich war total neugierig und total gespannt darauf. Also war es monatelang installiert, ohne dass ich dafür die Zeit gesehen habe. Naja und dann hab ich es einfach angeworfen. Die Strategie lautet: wenn es erstmal in der Liste ist, brauche ich keine Überwindung mehr dafür aufbringen und die Komplettierungsrate kann von dort aus schließlich nur nach oben gehen Also startete ich es basically zeitgleich mit Final Fantasy 7 Rebirth und Ghost of Tsushima und Star Wars Jedi. Die Komplettierung droppte hart und danach tat es auch schon gar nicht mehr weh. Und dann fand ich mich auch schon in einem Hangar wieder. Story Episode 1 sollte mich ein wenig an die Hand nehmen. Gefühlt packte sie mich stattdessen und warf mich mit Anlauf und kopfüber in einen zugefrorenen See. Die Geschichte, die sich dann abspielte, vertraute ich lediglich meinem Tagebuch an. Ich will meine Exfrau (wenn ich das richtig verstanden habe?) auf ihre drängedne Bitte hin in ein Dorf auf der Insel großer Bär befördern, doch wir stürzten mit dem Flugzeug ab, und ich versuchte nun zu überleben. Währenddessen bemühte ich mich, die Menüführung zu begreifen und scheiterte immer wieder daran. Ich habe sicher vier oder fünf Versuche gebraucht, um die erste Verletzung, die ich vom Flugzeugabsturz davongetragen hatte, irgendwie zu verarzten, und ich glaube ich habe das Prinzip viel zu lange nicht verstanden Das lag auch daran, dass ich mich im gesamten Menü noch nicht zurechtfand und daher nicht wusste, dass ich auch in einer Gesamtübersicht nachschauen kann welche Verletzungen ich habe und wie man diese heilt. Stattdessen fummelte ich im “Schnell-Menü” herum, wo ich nicht sehen kann, welche Methode welche Verletzung heilt. Das Menü ist generell ne Katastrophe, denn es ist weiß. Weiß auf Schnee. Man sieht eigentlich nie irgendwas , außer es ist sehr dunkel oder man richtet die Kamera vorher auf eine nicht weiße Oberfläche. In The Long Dark muss ich schon schauen, dass ich die korrekten Medikamente nehme und Schmerzen heilt man nicht, indem man Mullbinden isst. Just saying. Jedenfalls stand dort viel zu oft, dass mein Verband nichts brachte und das Material dann verschwendet war. Naja, es waren eben viele Infos auf einmal. 30 Stunden später habe ich dieses Problem jedenfalls nicht mehr Aber damals, da verblutete ich erstmal und startete direkt von vorne. Auf dem Weg raus aus der Schlucht kamen die ersten Sammelbaren Sachen dazu wie Hagebutten und Zweige, doch mit nichts konnte ich etwas anfangen. Hagebutten sind nicht essbar, für Tee fehlte mir wohl Feuer, ich sammelte eine Menge ein, mit dem ich gefühlt nichts tun konnte. So fehlte mir zu Beginn so ein bisschen dieser erste Erfolgsmoment, dieses - “Okay. Die Beeren kann ich essen, hier kann ich nichts falsch machen, ab hier taste ich mich weiter vor.” Nein. Ich fand A, konnte A nicht benutzen weil B fehlte. Ich brauchte C, konnte es aber weder finden noch herstellen, weil D fehlte. Somit war das hier kein Survival-Spiel. Es war Survival. ohne Spiel. Während ich also so vor mich hin starb, genoss ich immerhin den Soundtrack, der mir auffallend gut gefiel, während ich mir hier und da ein paar Infos im Netz zum Spiel ansah. Kleinigkeiten wie - wo bekomme ich am besten eine Lichtquelle her (OMG klingt das kompliziert O_O) oder warum zum Henker ich es schon deswegen nicht aus der Schlucht heraus schaffe, weil jedes Feuer, dass ich anzuzünden versuche einfach im Keim erstickt und trotzdem mein Material vernichtet. Ich stand da, der Zündversuch scheiterte und trotzdem war das gesamte Holz weg? WHY?? Dass meine Zündquote so schlecht war, tötete mich öfter als mir lieb war. Jede Aktion, die ich mache, kostet Kalorien, die ich vorher angezeigt bekomme, damit ich entscheiden kann, ob die Aktion jetzt sinnvoll ist. Aber solange es hier ums nackte überleben ging und ich noch gar nicht wusste, wie das alles funktioniert, musste ich einfach wild herumprobieren. Mit allem, auch den Einstellungen. Erstmal öffnete ich das Field of View gegen meine Motionsickness. Ich spiele nämlich in First Person und der Kopp wackelt so sehr, ich war die erste Stunde überzeugt, dass ich dieses Spiel absolut nicht würde spielen können, was mich ärgerte, weil ich eine Trophäe schon erspielt hatte und unbedingt WOLLTE. Aber ich bekam Kopfschmerzen davon, und mein Magen erinnerte mich auch ganz vorsichtig daran, dass er das gar nicht so gut findet. Also suchte ich weiter nach Einstellungen und das Field of View zu öffnen half, auch wenn es immer heißt, man soll es schließen, aber scheinbar wirkt es bei mir umgekehrt. Ich fand aber später noch eine Einstellung, die das Kameragewackel etwas minimierte und dann ging es mir auch gleich viel besser. Das erste bisschen Zivilisation finde ich in Milton, einem Dorf, das ziemlich geraided aussieht. Nur eine blinde alte Frau ist noch im Ort, schwer vorstellbar, dass sie noch lange überlebt, schließlich wird sie alleine kaum Nahrung finden O_O Deswegen helfe ich ihr netterweise aus. Zumindest plante ich das. Sie schickte mich zur Tanke, als wäre es ein Nachmittag im Spätsommer, mit nichts als ein paar Streichhölzern und ich suche erstmal das Dorf ab. Es ist so verlassen, dass die Wölfe vor der Tür heulen und stockfinster. In den Gebäuden finde ich leider nichts außer ein paar Dokumenten und frage mich schnell, wo ich hier Essen herbekommen soll. Also gibts das wohl doch nur an der Tanke? Und dann laufe ich gefühlte Kilometer aus dem Ort heraus, an einer Kirche vorbei und sterbe irgendwo im Nichts. The End. Was ist hier falsch gelaufen? Also außer ICH, klar bin ich falsch gelaufen, da war nirgendwo eine Tankstelle Aber irgendwie sagten zwei Guides, dass es im Dorf alleine genügend Essen gibt, um die Quest abzuschließen und ich habe einfach NICHTS gefunden. NICHTS. Ich bin doch eigentlich eine ganz gute Spürnase, die keine Schublade geschlossen liegen lassen kann, aber ich bin mit meinen viel zu schnell abfackelnden Hölzchen in diese Häuser gelatscht und fand kaum etwas bewegliches, geschweige denn etwas Essbares. Nichts sehr motivierend, dieser Durchlauf. Nach einer Pause versuchte ich das nochmal. Ich hatte noch einen Spielstand nahe dieser Kirche kurz vor dem verrecken und dann lernte ich, dass ich in geschlossenen Häusern auch ohne Wärmequelle grundsätzlich aufwärmen und auch schlafen kann, und dass mein Schlafsack meine Wärme auch wieder ganz auffüllen kann. Muss man ja auch erstmal wissen. Ein Problem weniger. In The Long Dark bediene ich also in erster Linie vier Bedürfnisse, Hunger, Durst, Energie und Temperatur. Sprich ich kühle aus und ich werde müde, hungrig und durstig. Zwar kann man nicht überall schlafen, aber Häuser, Bauwagen oder andere Unterkünfte fand ich nun genügend. Auch mein zweites Problem klärte sich. Dass ich nichts gefunden hatte. Es war einfach viel zu dunkel gewesen, und ich kann etwas nur aufheben, wenn ich es direkt anvisiere, was im dunkeln nicht passierte, so hatte ich vieles nicht als Sammelbaren Gegenstand erkannt. Jetzt aber mein Favorit: Das Spiel unterscheidet zwischen Klicken und Halten der Taste… und um Schubladen zu öffnen, muss ich halten. Doch auch wenn ich nur klicke wird die Schublade optisch etwas aufgezogen, ich habe also gedacht, die Schublade sei leer, dabei wurde sie nicht komplett geöffnet Ich hatte einfach die Bedienung nicht verstanden, oh mann. Fun Fact - in den Accessibility Einstellungen kann man einstellen, dass man alles mit einem Tastendruck öffnet, statt die Taste zu halten, und das hab ich dann auch so eingestellt. Sicher ist sicher Und so fand ich auf einmal natürlich, was ich brauchte - eine Menge zu essen, Holz und mit Geduld auch die Tanke am anderen Ende von Milton. Weil ich natürlich in die falsche Richtung gelaufen war. Ja, aller Anfang ist schwer, aber nun lief es langsam. Nach und nach traf ich interessante Gestalten. Einen Sträfling, der bereits verblutete, beispielsweise. Ich nahm das Messer aus seiner Wunde, weil er mich darum bat und ich glaube, ich hätte ihn auch töten können, aber wozu. Der kam eh nicht mehr weit. Ein verunglückter Gefangenentransport gab mir einen Hinweis auf eine weitere Stadt auf der Insel. Denn ich will ja hier nicht nur überleben, ich suche ja außerdem nach meiner Begleiterin Astrid. Die Alte Frau Grey Mother scheint allerdings immer ein wenig an mir vorbei zu reden, wenn ich sie nach irgendwas frage, immerhin gibt sie mir heiße Suppe ^^” Ich ließ mir weiter Zeit. Anhand der Trophäen für Episode 1 suchte ich mir nach und nach meine Aufgaben zusammen. Notizzettelchen mit Hinweisen auf Caches und Bücher mit Survival Skills gaben mir Aufgaben, die ich erfüllen musste, wie das Kochen verschiedener Tees und das Jagen eines Hasen mit einer Hasenfalle. So lernte ich nach und nach viele Funktionen der Menüs besser kennen und auch wie Gegenstände zusammenspielen. Beispielsweise muss ich Hagebutten oder Pilze im Menü erst zerkleinern, bevor ich sie im Kochmenü überhaupt angezeigt bekomme, um dann in einer Metalldose Tee zu kochen. Muss man ja auch erstmal wissen. Bei Grey Mother und auch manchmal, wenn ich andere Fremde traf, hatte ich üblicherweise ein unendliches Feuer zur Verfügung, wo ich dann rumprobieren konnte. Es machte schnell Sinn, Zeit am Feuer möglichst effizient zu nutzen und dort Sachen vorzubereiten, die man später unterwegs essen und trinken kann. Schnee schmelzen beispielsweise, und ihn auch so lange abkochen bis er wirklich sicher trinkbar ist. Mir gefiel auch, wie warme Getränke und warmes Dosenessen mich zusätzlich wärmten oder Kaffee mich wacher machte, da ich bei Müdigkeit beispielsweise schlechter ziele. Enttäuscht war ich dafür davon, dass Nahrungsmittel, die ich abkoche, nicht an Haltbarkeit gewinnen, obwohl gerade das realistisch wäre und in vielen anderen Spielen üblich ist ^^” Nachdem ich so langsam vertraut mit allem war konnte ich mich eigentlich so richtig ans Spielen machen und diese Survival-Bücher Aufgaben erfüllen. Es war fast lustig, dass ich vier oder fünf Ingame-Tage brauchte, bis so ein Hase in meine Hasenfalle lief, aber gleichzeitig war meine erste Trophäe zufällig die, bei der man einen Hasen mit einem Stein in größerer Entfernung erschlagen muss, weil ich einfach random und kurz vorm Verrecken mit Schmackes nach einem Hasi geworfen habe. Das hab ich danach nie wieder geschafft, nicht mal im Ansatz Und wenn ich die Trophyliste so ansehe, hätte diese Trophäe das Potential gehabt mir Platin zu verwehren! Nach 10 Stunden fühle ich mich dann sicher genug, Milton zu verlassen. Ich tue Grey Mother noch den Gefallen, das Grab ihrer Tochter zu besuchen, und dann verrät sie mir, wie ich zu dem anderen Dorf finde und wo ich ein Kletterseil dafür finde. Und alter Schwede, dieses Kletterseil wiegt einfach 5KG! Ich kann nur 45 KG tragen ohne fast darunter zusammenzubrechen, klettern kann man damit schon nicht mehr, da muss man unter 35KG Gewicht kommen. Ich musste also eine ganze Menge Material zurücklassen und tat mich wahnsinnig schwer damit! Ich hatte mit meiner Nahrung gehaushaltet und nun sollte ich alles wegwerfen? T_T Dieses Spiel sollte mich noch echt fertig machen - ich bin doch ein absoluter Messi Aber wenigstens schloss ich die erste Episode endlich ab und hatte alle Trophäen Aufgaben erfolgreich erfüllt. In Episode zwei fühlte ich mich schon fast wie ein Profi. Ich gelangte in die Mystery Lake Region mit einem kleinen Staudamm und traf einen Dude, der von einem Bären angegriffen wurde. Ich half ihm in seine Hütte und bekam dafür sein Gewehr… noch mehr Gewicht. Ich war dann mal ein bisschen mutig und habe seinen Schrank mit Scheiß vollgeräumt, den ich nicht die ganze Zeit mitschleppen wollte, obwohl ich nicht wusste, ob ich es später wieder einsammeln können würde, und hab mir dann das neue Gebiet angeschaut. Ich merkte schnell, dass der Bär, vor dem ich mich in acht nehmen soll, wohl nur an geskripteten Punkten erscheint und ich eigentlich kein Schisser sein musste, andererseits kannte ich ja die geskripteten Stellen nicht Daher blieb das Gewehr schön bei mir, aber ich verwendete es zunächst überhaupt nicht. Stattdessen lernte ich eisfischen für eines der Survival-Bücher und rannte gefühlt 2 Tage um einen Berg herum, den ich erklimmen wollte, weil ein Aussichtsturm draufstand, fand aber den Weg hinauf nicht und stürzte dabei ein paar mal ab, inklusive verstauchtem Knöchel. Meinen Autosave hatte ich erstmal auf “alle 2 Minuten” eingestellt und so einen verstauchten Knöchel lud ich schonmal einfach neu, wenn ich den eigentlich auch leicht verhindern konnte. Hier lernte ich zudem mehr über die Welt, oder genauer die nun immer wieder auftretende Aurora Borealis, die den Nachthimmel erhellte und dann auch Elektrogeräte aktivierte, die ansonsten im Spiel tot waren. Scheinbar war das Phänomen nicht neu, andererseits funktionierten die Funkgeräte erst seit wenigen Tagen nicht. Es wird auch immer wieder die “Alte Welt” erwähnt, und ich bin scheinbar nicht in eine junge Apokalypse geraten, sondern die Welt ist schon eine ganze Weile am Arsch, aber da nach dem Absturz hier und da die Geräte plötzlich nicht mehr funktionieren sind wir jetzt wohl noch “am arscher” als vorher. Insgesamt schien der Story Modus mir aber gar nicht so viel verraten zu wollen. Öko-Terroristen scheinen die Gegend schon seit Jahren unsicher gemacht zu haben, und ich begegne dem ein oder anderen, aber die haben ihre eigenen Probleme wenn es um das Überleben hier geht und ich verhelfe einem zu seinen Vorräten, selbst hab ich ja genug. Spätestens seit dem Eisangeln schleppte ich ja 5KG Fisch mit mir herum und wollte den unbedingt essen statt ihn irgendwo abzulegen Ich beschäftige mich eine Weile damit Radio-Teile zu besorgen und dann einen Speer einzusammeln, der mir gegen den Bär helfen soll, und die Laufwege sind lang. Erst nach Stunden fiel mir auf, dass ich schon ewig vor mich hin schlurfte, weil ich nicht bemerkt hatte, dass ich weit über 35KG Gewicht trug und ich lief einfach doppelt so schnell, wenn ich drunter blieb, aber ich konnte einfach nicht s liegen lassen - Ich behaupte, dass ich am Ende bei 30 Stunden Spielzeit landete, lag daran, dass ich so langsam lief Außerdem schaute ich während der Schneespaziergänge meist entspannt etwas fernsehen nebenbei, darauf aufpassen, dass ich mir nicht wieder den Knöchel breche, klappte gerade noch so. Aber dann kam der Moment, wo ich das erste mal an meiner Platin zweifelte, denn ich musste noch zwei Survival Bücher abschließen und eines erforderte das Töten von 3 Wölfen in 3 Gebieten. Reden wir mal nicht drüber, dass ich zunächst mal viel zu oft im Eis eingebrochen bin… das geht ja auch schnell mit 45KG Gepäck Das hab ich gar nicht erst akzeptiert und immer neugeladen. Ich ließ dann mehr Zeug zurück bei einem kuscheligen Güterwaggon in dem man auch super übernachten konnte und startete von dort aus immer die Schienen entlang um einen Wolf zu finden, aber ich war absolut nicht in der lage mit diesem Gewehr auf diesen Wolf zu schießen. Manchmal lief ich ihm eine halbe Stunde hinterher, ich schlich, ich war geduldig, ich wollte nich meine Munition verschwenden…. irgendwann war es mir zu doof, wenn er mich einmal entdeckt hatte kam ich kaum noch heran also lud ich den Speicherpunkt am Waggon immer neu, und lief nur die Schiene entlang, denn dem Wolf hunderte Meter zu folgen brachte nichts. Wenn ich daneben schoss, wiederholte ich einfach. Ich war mir recht sicher wie ich über Kimme und Korn des Gewehrs zielen muss, doch es schien nicht zu klappen. Erst nach sicher 3 Stunden schaffte ich es einmal so nah an den Wolf heranzuschleichen, dass mein Schuss traf, kurz bevor ich schon hinschmeißen wollte, denn dass alle meine Schüsse nicht trafen, machte einfach keinen Sinn. Die anderen beiden Wölfe waren dann weit leichter zu erledigen, weil sie nicht so einfach weglaufen konnten und aus irgendeinem Grund trafen beide Schüsse sofort ihr Ziel. Danach musste noch ein Hirsch dran glauben, der wollte nicht umfallen, sondern lief verletzt vor mir davon. Ich übernachtete dann, weil kalt und müde, und am nächsten Morgen erhielt ich die Trophäe, da der Hirsch scheinbar über Nacht am Arsch der Welt verblutet war. Okay, ich nehm was ich kriegen kann Man merkt, ich arbeitete mich wirklich langsam vorwärts, aber zumindest fühlten sich auch kleine Fortschritte wie große Erfolge an, und das ist immer ein gutes Gefühl in einem Spiel. Immerhin hatte ich es mit Ausdauer geschafft alle Trophäen der ersten beiden Episoden zu erarbeiten, also alle Caches zu sammeln, die Survival Bücher und Sidequests, und lief somit zufrieden mit meinem Werk zu meiner nun unausweichlichen Begegnung mit dem Bären. Der machte die Gegend auch für andere Unsicher und der Dude, den ich versorgt habe und der mir sein Gewehr vermacht und vom Speer erzählt hat, hat mich gebeten, den Bär umzulegen, sollte es mir irgendwie möglich sein. Als ob der das geahnt hat, verfolgte er mich plötzlich vehement bei dem Versuch, noch weitere Funktürme abzulaufen. Die bärigen Begegnungen waren mal gar kein Spaß. Bei der ersten hatte ich nur zufällig knapp vorher gespeichert und bin mehrmals unter dem Tier verendet, bevor ich verstand, wie ich den Speer halte, um nich sofort totgeprügelt zu werden. Die Klamotten rissen, mein Handgelenk brach bei jedem zweiten Anlauf und ich lernte schnell meine Verletzungen in Ordnung zu bringen, bevor der Bär wieder auf mich zustürmte. Letztlich siegte ich 3-mal, bevor er mich KO schlug und in seine Höhle zerrte… WTF? Damit hatt ich dann noch nicht gerechnet, ich war ja schon froh, dass meine Vorräte gereicht hatten um mich immer wieder aufzurichten und für den letzten Kampf hatte ich bereits einen Energy Drink getrunken, weil ich zu müde war um den Speer ausdauernd zu halten Trotz der leichtgängigen Speicherfunktion blieb das Spiel also knackig, zwischen zwei dieser Bärentatzen-Klatscher brachte die mir nämlich gar nichts und nun stand ich da in seiner Höhle, Heimspiel quasi, nackig und ohne Speer. Aber nicht lange. Ich robbte durch die Gänge, verstarbe in paar mal an unschönen Bärenbegegnungen die zum Neuladen einluden und erschlich mir meinen Speer, der mir dann in einem letzten Aufbäumen den endgültigen Sieg gegen das arme Tier einbrachten. Sorry, das Spiel wollte das so Kaum is der vom Bär angeknabberte Dude gerettet, schmeißt er uns dann auch aus seiner Hütte. Ich bekomme all mein Zeug aus der Bärenhöhle zurück, aber was ich ihm in den Schrank gelegt hatte, durfte ich mir nicht wieder rausnehmen, das war ganz schön dreist! Reden wir nicht darüber, dass ich eh keinen Platz hatte, weil ich ja kein Essen liegen lassen konnte und immer noch an den (mittlerweile nicht mehr) 5 KG Fisch knabberte Seinem letzten Hinweis folgend machte ich mich dann aber auf den Weg zum Damm, um ihn zu durchqueren, weshalb ich auf eine Aurora wartete, die den Aufzug in Gang setzen konnte. Das war das eigentliche Drama. Ich parkte mich also bei Nacht vor den Aufzug und spulte die Nacht vor. Das kann man machen, solange man sicher ist und dabei die Umgebung sogar im Zeitraffer beobachten. Es verbraucht natürlich trotzdem meine Kalorien, Hunger und Durst, es geht nur einfach schneller. So konnte ich beobachten, ob die Aurora kam und den Aufzug mit Strom versorgte, wenn sie nicht kam, lud ich den Spielstand neu und startete den Zeitraffer erneut. Es hat trotzdem eine halbe Stunde gedauert, da die Aurora wohl gerade Urlaub hatte oder einfach keine Lust Dafür hat das Spiel absolute Gruselvibes, wenn die Aurora die Geräte aktiviert und ich bin ein wenig froh, dass mich mich einfach darauf verlassen kann, dass es kein Horrorspiel ist, auch wenn es damit ein bisschen spielt^^” Aber kaum war dieses Problem gelöst, schlug mich ein Dude im Damm einfach nieder und ich landete in Episode 3! Ohne Nahrung, ohne Ausrüstung - denn plötzlich spielte ich Astrid! Oh Mann. Wofür hab ich mir die Mühe gemacht so gut auf mein Equipment und meine 5 KG Fisch und Wolfsfleisch aufzupassen T_T Hier steh ich nun. Astrid habe ich noch nicht kennengelernt, denn hier habe ich eine Pause eingelegt, um meine ersten Eindrücke aufzuschreiben. Ganz schleichend hat das Spiel schon einen gewissen Sog etabliert und eigentlich habe ich oft Lust weiterzuspielen, ein Tag geht immer noch und noch eben hier rüber laufen und noch eben dies und jenes, ich finde schwer ein Ende, und somit macht es alles richtig, was ich mir von solch einem Survival Game erhoffe. Ich kann jetzt nur hoffen, dass das so weitergeht und ich auch die kommenden Aufgaben souverän lösen kann, denn das gibt einem in The Long Dark ja wirklich ein gutes Gefühl. Die dritte Episode ist eigentlich bereits ein DLC Inhalt, der nicht zu Platin gehört, weshalb ich hin und her überlegt habe, ob ich hier überhaupt weitermachen möchte. Gleichzeitig hat man durchaus eine Art grob fortlaufende Geschichte und natürlich interessiert mich jetzt Astrids Verbleib, zumal ich schon glaube, dass mir auch hier wieder die Aufgaben dabei helfen werden, mich für das Hauptspiel besser vorzubereiten… Technisch gesehen scheint es jedenfalls vollkommen okay zu sein, die DLCs Episoden jetzt einfach hintereinander weg zu spielen, deswegen ist es eigentlich verlockend, mich noch etwas anleiten zu lassen. Mal sehen ob ich mich bei 30 Grad und mehr überhaupt überwinden kann ein Winterspiel zu spielen aber ihr werdet es wohl herausfinden. 14% (14 von 76 Trophäen) inkl. aller DLCs Machen wir einen kleinen und kurzen Abstecher. Mein Angetrauter hing mir (und anderen) jetzt seit Monaten in den Ohren, wann ich denn mal wieder Kingdom Hearts spiele und dass ich ja immer die Vorschläge von anderen spiele, aber seine nicht, und dass er was zu tun braucht und dass er mir auch auf jeden Fall hilft, die Gumiship-Missionen zu machen. Und, Und, Und. Und irgendwann habe ich nachgegeben. Was tut man nicht alles. Is ja nicht so, dass ich das Spiel nicht auch schon 20-mal durchgespielt hätte. Genaugenommen so oft damals, dass ich heute ständig verwechsle, in welcher Reihenfolge was passiert. Es ist also nicht zwingend ein Vorteil, wenn man überzeugt ist, man müsse nach A, aber in Wahrheit muss man vorher nach B In meinem Kopf ist das schon alles verschmolzen. Am selben Tag durfte auch Glupi seine erste Kingdom Hearts (3) Erfahrung machen und so kam es, dass wir ihm erstmal erklären mussten, worum es eigentlich geht. Die Kurzfassung: Donald und Goofy finden den obdachlosen Sora, der sich für Schuhe der Schuhgröße 55 verkaufen muss, und lesen ihn aus Mitleid auf, nachdem sie “seinen großen Schlüssel” gesehen haben. Jetzt suchen sie nach Soras Loverboy, der was mit einer Ratte am laufen hat. Alles Fakten. Marcel und ich sind übereingekommen, dass ich die Story spiele bzw. mache, wozu ich Lust habe, und er macht danach alles andere. Ich wollte zwar (gerade weil es mein Account ist) einmal die Story sehen, aber eigentlich auch schnell zu meinen anderen Projekten zurückkehren. Aber ich wollte auch mal was Neues machen. Also entschied ich, dass ich unvorbereitet den Speedrun spiele. Für KH1 muss man das Spiel in unter 15 Stunden abschließen. Das habe ich aber noch nie gemacht, denn auf der PS3 habe ich vom Glitch Gebrauch gemacht. Der Glitch, der übrigens auch auf der PS4 existiert, bewirkt, dass es auch zählt, wenn man den Endboss zwischen Stunde 100 und Stunde 115 besiegt, weil die Eins vorne wohl nicht gezählt wird. So kann man quasi alle 100 Stunden die Speedrun Trophäe holen Und ich hatte damals eh so 90h auf der Uhr, auch wenn es sicherlich alles viel schneller geht. Diesmal wollte ich also eine neue Herausforderung ausprobieren und das wirklich mal legit versuchen. Es gibt in KH1 außerdem eine Trophäe dafür, das Spiel durchzuspielen, ohne je einmal die Ausrüstung zu wechseln. Also kein stärkeres Schlüsselschwert, keine Accessoires mit mehr Verteidigung etc. man muss den Menüpunkt Ausrüstung ignorieren. Das wollte ich quasi direkt mit erledigen und so startete ich auf “Beginner” und zog an diesem schicksalhaften freien Tag einfach los. Ich war dann ein bisschen beeindruckt, dass ich ohne mir sonderlich Mühe dabei zu geben und ohne nachzuschauen, was ich tun muss, (und trotz obligatorischem Verlaufen in Tarzans Dschungel) nach 10 Spielstunden beim letzten Ruheort, dem letzten möglichen Speicherstand, ankam. Ich hätte nicht mal die Filmsequenzen wegdrücken müssen… wobei ich denke, dann wäre es ggf schon knapp gewesen, denn der Finale Bosskampf kann zwischen 30 und 90 Minuten dauern, ganz besonders, wenn man an diesem, mangels Zeit zu leveln, kaum Schaden macht. So wie ich. Mit meinem ersten Schlüsselschwert, das einen Schadenswert von 3 hat. DREI. Der Bosskampf hat 5 Millionen Phasen, also eigentlich…8, er hat 8 Phasen. Und für Phase 3, die Härteste, werden mir halt auch Goofy und Donald weggenommen, sodass ich weder die Heilerin Tinkerbell beschwören kann, noch generell jemanden hätte, der mich ein bisschen schützen könnte. Das hat mich so wahnsinnig gemacht, dass ich nach 3 Stunden rumprobieren erstmal das Handtuch warf. Da man manuell speichern muss, zählten meine Versuche natürlich nicht mehr in die Spielzeit, ich konnte dann später wieder bei den 10 Stunden starten. Ich war auf Level 51, aber durch das selbst auferlegte Verbot die Waffe zu wechseln oder Erfahrungs-Accessoires zu nutzen, würde ich in der verbliebenen Pufferzeit nicht mehr viel leveln können um noch nennenswert stärker zu werden, auch wenn mir gegen den Blödmann nicht viel fehlte. Es ist in dem Spiel leider so ein Ding, dass es eben auch Zufall ist, welche Attacken der Gegner einsetzt und wie oft er das tut. Manchmal zersäbelte er mich sofort und manchmal hielt ich echt lange durch, bis mir dann die Heilzauber ausgingen. Weil ich keine Lust hatte, mich selber damit so zu belasten, griff ich also zu Trick 17. Ich hab auf die Ausrüstungs Trophy geschissen und mein bestes verfügbares Schwert angelegt (Schadenswert von 3 auf 13) und meine besten vorhandenen Schutz-Accessoires (einfach über 50% mehr Defensive) und dann bin ich in knapp 40 Minuten einfach durch diesen Boss marschiert. So ist der nämlich eigentlich überhaupt nicht schwer. Natürlich habe ich den Speicherstand gesichert, BEVOR ich die Waffe gewechselt habe, so konnte ich nun komplett ohne Zeitdruck einfach leveln bis der Arzt kommt, um durch das hohe Level so stark zu werden, dass ich auch mit dem 3-er Schwert durch das Finale komme und die “Ohne Ausrüstung” Trophy gesondert zu erspielen. Ohne den Zeitdruck bin ich erstmal ins Colosseum von Hercules und habe die nötigen Vorbereitungen getroffen, um den besseren Verteidigungszauber Aeroga zu bekommen. Und an dieser Stelle war mein Soll erfüllt. Noch wollte ich die Ausrüstungs-Trophäe nicht erspielen. Meinen Spielstand überließ ich nun zur weiteren Verwendung Marcel, der ebenfalls mal etwas Neues ausprobieren wollte, nämlich alle Trophäen-Bedingungen (außer Speedrun und Ausrüstung) auf “Proud/Schwer” erfüllen. Proud muss man für Platin spielen, das hab ich damals aber komplett ohne zusätzliche Auflagen erledigt, und er würde nun auch mal alle optionalen Bosse etc auf Proud erledigen, während ich mich wieder Rebirth widmete. Da man bei KH beliebig viele Spielstände erstellen kann, ist das übrigens gar kein Problem. Als er kaum 30 Spielstunden später mit seinem Werk zufrieden war, levelte er sogar noch ein bisschen meinen ausrüstungsfreien Spielstand, wohl weil er nichts besseres zu tun hatte ^^” Das war nicht der Plan, aber hey, 10 Level höher als beim ersten Versuch und ausgerüstet mit Aeroga, hatte der Boss mir auch ohne Ausrüstungswechsel nichts mehr entgegenzusetzen und so erspielte ich mir die Platin. #MarriageThings Jetzt wird es wohl Zeit, dass ich mich als Gegenleistung wieder an seinen halbfertigen Jedi Survivor Spielstand setze Platin #506 Serien: My Hero Academia Episode 90 bis 93 Daredevil Season 2 Episode 13 (Rewatch) Marvels Defenders Episode 1 (Rewatch) Die Tagebücher der Apothekerin Episode 47 Filme: Hancock (Rewatch) The Wild Robot Buch: (ungelesene Manga 347 T_T) Und das war es für heute Schauen wir mal, was ich bei der Wärme schaffen werde. Diese Woche fällt die Tsushima Gruppe aus, aber mit Death Stranding 2, Rebirth und Long Dark hab ich jetzt eine Menge offen, wo ich auch zu allem Lust habe weiterzumachen. Für die kommende Woche habe ich meinen Itadaki Street Text fertig, außerdem gibt es einige Neuigkeiten zu Dead by Daylight, aber abgesehen davon habe ich gerade nichts mehr in der Pipeline. Ich muss erstmal wieder Spielfortschritte machen, was aber bei den genannten Titeln jetzt eine Weile dauern könnte, also könnte es sein, dass der Update-Intervall über den Sommer etwas nachlässt, oder ich schiebe wirklich noch was schnelleres dazwischen Ihr werdet es erfahren.
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  3. Bei mir kommen dann noch folgende Spiele mit dazu, die natürlich spätestens gestern abgeschlossen wurden: Assassin's Creed IV - Black Flag (PS3) 0% -> 100% Crysis 2 (PS3) 36% -> 100% Call of Duty: Infinite Warfare 0% -> 100% Das wären dann jetzt 142 insgesamt für die Rangliste 😁
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  4. Pünktlich wie ein Uhrwerk! Dann sind wir heute sogar drei Update Buddies! Cool, dass du jetzt bei RDR die Online-Trophies weg hast. So gut organisierte Online-Gruppen habe schon was. Du Arme! Ich hoffe, du konntest dich inzwischen vom Schock erholen. Ich erspare mir ja dieses Herzklopfen jedes Monat mal für ein paar Monate, aber ich werde die Neuzugänge weiterhin verfolgen. Ansonsten kann ich zu den Spielen nicht viel sagen, bei Infinite Nikky ist es ja wohl gut, dass du schon Platin hast, oder ist die nach den letzten viel diskutierten Update wieterhin noch recht stressfrei zu erspielen?
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  5. Juju, es ist da! Toller Text, gratuliere! Wer könnte damit gemeint sein, hmmm? Es gibt da einen Trick, es gelb zu machen... Ich fand das gar nicht so schlimm mit dem Menü und das mit dem Verarzten muss man eben zu Beginn mal verinnerlichen, dann klappt das schon. Mein erster Tod damals war durch verhungern, Der Soundtrack ist gold und passt sehr gut zur Pace und Atmosphäre des Spiels finde ich. Am Anfang war bei mir beim Feuermachen immer die Angst dabei, dass ich es nicht rechtzeitig schaffe. Das wird mit höherem Skill beim Feuermachen besser. Bei den höheren Leveln gehen nur die Zündhölzer verloren. Das wird dann schon. Du musst aus dem Haus raus und links, mein Kind, LINKS! Ja, das ist dann eine Wohltat, wenn man es gerade noch zum nächsten Safehouse geschafft hat und sich wieder auf Normaltemperatur bringen kann. Im Prinzip ist es immer eine Frage deiner Ausrüstung vs. der Temperatur im Raum. Wenn dein Wärmebonus der Kleidung geringer ist als die Minusgrade, dann frierst du, bist du darüber kannst du dich aufwärmen. Je größer die Differenz zum Nullpunkt ist (positiv wie negativ), desto schneller wärmst du dich auf oder erfrierst du. Betten und Schlafsäcke geben noch einen zusätzlichen Wärmebonus, was das Aufwärmen noch unterstützt. Ja das ist gewöhnungsbedürftig. Ich habe recht lange gebraucht, bis ich herausgefunden habe, dass man das mit einmaligem Tastendruck einstellen kann. Mir hat da schon richtig der Daumen vom vielen -Drücken wehgetan. Das müsste dann mit höherem Kochskill besser werden. Da steigen dann auch die Prozente für gekochte Speisen, und deren Kalorien. Gebratenes Fleisch hält eigentlich auch länger als rohes. Du kannst es dann im Sandbox Game noch weitertreiben und eine Kiste mit Salz zum Trocknen von rohem Fleisch herstellen. Das hält dann noch länger. Ja, dafür fand ich den Story-Modus so gut zum Einsteigen, weil es nicht jeden Fehler gleich bestraft. Beim Sandbox-Game musst du dann aufpassen. Wenn du da stirbst, ist der Spielstand weg. Also regelmäßig in die Cloud laden. Tatsächlich gab es vor dem ersten Aurora Ereignis, dass ja das Flugzeug zum Absturz brachte, bereits einen jahrelangen Niedergang auf der Große Bär. Einerseits durch eine Weltwirtschaftskrise und andererseits durch heftige Erdbeben. Daher sind auch so viele Straßen und Häuser zerstört. Ja, da ist das Spiel konsequent. Wenn Rehe/Hirsche nicht durch deinen Schuß getötet werden, fangen sie zu bluten an und dann kannst du Blutspur folgen und dann den Kadaver für Fleisch und Fell ausnehmen. Mit zunehmendem Skill beim Schießen reduziert sich die Zeit, die es benötigt, bis die Tiere ausbluten. Ja, das hat mich damals auch etwas genervt. All these precious things! Ich kann dich gleich vorwarnen, das passiert von Episode 3 auf 4 noch mal. Episode 3 ist von der Story her durchaus interessant, auch wenn ein neues Spielelement, das dir auch im Sandbox-Spiel begegnen wird, recht nervig sein kann. Die neue Map, Pleasant Valley ist auch toll und es schadet nicht, ein weiteres Gebiet kennenzulernen, bevor man es im Sandbox-Modus mit Permadeath besucht. Abgesehen davon brauch man den DLC ja für die 100%, die willst du doch, ODER? Ich bin gespannt, was deine Zukunft auf Großer Bär so bringt! Kingdom Hearts, yeah! Ja, das ist alles so, so toll, ich konnte das Spiel fast nicht mehr weglegen.
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  6. Also ich weiß gar nicht was du hast, Winterspiel im Sommer, mir wird beim Lesen und Screenshots gucken ganz wunderbar kühl ums Herz, das war heute recht angenehm Ich fand es super spannend, bei dir so detailliert über die Story von The Long Dark zu lesen, weil die bei Glupi immer nur so unter ferner liefen abgehandelt war und er sich mehr auf den Endlosmodus fokussiert hat. Und auch wenn du am Anfang wieder viel zu schimpfen hattest, scheint das Spiel ja doch einiges richtig zu machen, und ich bin gespannt, wie es da weiter geht Kingdom Hearts erinnert mich unangenehm daran, dass ich da noch so eine angefangene PS3 Version rumliegen hab. Und ich (schreib ich das jetzt? Wenn ich das schreib, hab ich hier bestimmt auch gleich @MarcelGK an der Backe ) hab Kingdom Hearts noch nie durchgespielt, weil ich als Kind immer zu doof dafür war. Wie bei so vielen RPGs. Ich hab auch FF7-10 nie durchgespielt weil immer kurz vorm Ende abgestorben oder nicht mehr gepeilt (gut, bei 8 war es nicht sooo kurz vorm Ende, weil ich dieses blöde graue Schiff nicht gefunden hab). Ja, ich hatte ein Problem als Kind.
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  7. +++Update 26: Can't get you out of my head oder Früher war sogar die Zukunft besser+++ Willkommen zurück zu meinem vorerst wohl letztem Update mit einem Spiel aus dem Spielekatalog. Jedi Survivor kommt natürlich schon noch, aber das habe ich ja schon einige Zeit vorher in einem Sale erstanden und daher gibt es da keinen Druck (abgesehen von @AiManias Fortschritten bei The Long Dark ). Bevor wir zum Spiel des aktuellen Updates kommen, noch ein paar Worte zu Wolfenstein II: The New Colossus. Nein, Mein Leben! habe ich nicht nochmals versucht, aber ich habe nach Killer Frequency die drei DLCs durchgespielt. Sie behandeln die unabhängigen Geschichten von drei Charakteren, die aus verschiedenen Gründen eine Rechnung mit Adolfs Schergen offen haben. Jeder hat andere Fähigkeiten, die es gezielt einzusetzen gilt, aber in Wahrheit haben Machine Games einfach Bill Blazkovics Fähigkeiten auf die drei Protas der DLCs aufgeteilt. Anyway, es war toll, nochmals ein bisschen Wolfenstein zu spielen. Dummerweise gibt es auch bei jedem DLC eine Trophäe für den Abschluss auf Mein Leben! Aber immerhin, die DLCs dauern nicht besonders lange und man muss nur das letzte der jeweils 3 Kapitel auf diesem Schwierigkeitsgrad abschließen. Es ist dadurch um einiges leichter, aber leider auch wieder nicht soo leicht, zumindest für mich. Daher konnte ich nur einen der drei DLSs bisher vollständig abschließen, bei einem fehlt mir die Mein Leben! Trophy, beim anderen fehlt mir zusätzlich auch noch eine Challenge-Trophy. Es gibt bei jedem DLC drei Challenges, die man für jeweils eine Trophäe auf einer Schwierigkeitsstufe unter Mein Leben! abschließen muss. Tatsächlich hat man in den Challenges nur ein Leben, also ist es dann in der Praxis wieder ein Mein Leben! Durchlauf, nur nennt ihn Machine Games nicht so. Es handelt sich dabei um kurze Abschnitte aus jedem der jeweils drei Levels, die man abschließen muss. Es gibt dabei auch Punkte zu verdienen, aber das ist für die Trophäen unerheblich. Der tatsächliche Schwierigkeitsgrad schwankt je nach Challenge stark. Ein paar sind nicht der Rede wert, einige benötigen schon mehrere Versuche und dann ist da diese !#€!?!!€&€%!! Albtraum-Challenge. Eine von Feuer begrenzte Arena, keine Deckung, von allen Seiten spawnende Gegner. Ich habe es ehrlich gesagt gar nicht probiert. Mit viel Übung sicher machbar, aber die Zeit und Lust dazu habe ich aktuell nicht. Nicht gut für die Completion Rate, aber es gibt Schlimmeres. Da mein PS+-Extra-Abo inzwischen ausgelaufen ist, wird es auch für eine Weile so bleiben. Widmen wir uns dem Thema des heutigen Updates: >Observer - System Redux. Es handelt sich dabei um den PS5-Port bzw. die Neuauflage des ursprünglich 2017 für die PS4 und andere Plattformen erschienenen Spiels >Observer. Entwickelt wurde das Teil von Bloober Team, die unter anderem auch für The Medium, Layers of Fear oder das kürzlich erschienene Silent Hill 2 Remake verantwortlich waren. The Medium habe ich im Rahmen dieses Projektes schon gespielt und darüber hier berichtet. Das Spiel bekam gegenüber dem Original einige zusätzliche Nebenaufgaben und eine Hommage an Rutger Hauer, der die Hauptrolle spricht und leider 2019 verstorben ist, spendiert. Eine dystopische Zukunft, again Observer spielt im Polen des Jahres 2084. Nach einem weiteren großen Krieg wird Polen von Chiron, einer Megacorporation, beherrscht, die die 5. Polnische Republik ausgerufen und einen dystopischen Überwachungsstaat aufgebaut hat. Die Bürger sind in Klassen eingeteilt, die auch strikt getrennt in verschiedenen Vierteln leben. Klasse A umfasst die Eliten von Chiron und andere hochrangige Bürger, in Klasse C tummeln sich gescheiterte Existenzen, Drogenabhängige und Leute mit niedrigen Berufen. Ein Aufstieg in eine höhere Klasse ist nur möglich, wenn man ihn beantragt und entsprechend genehmigt bekommt. Harte Arbeit alleine reicht da nicht, sondern man muss die richtigen Leute kennen oder bestechen. Unsere Geschichte spielt in Krakau, könnte aber auch in jedem anderen von Cyberpunk inspirierten Ort stattfinden, da man von der Stadt praktisch nichts sieht. Das liegt daran, dass sich die gesamte Story fast nur in einem heruntergekommenen Klasse C Apartmenthaus abspielt und es in den Sequenzen im Freien sehr regnerisch und dunkel ist. Wir schlüpfen first-person in die Rolle von Daniel Lazarski, einem Observer. Das ist eine Art Polizist, der sich in die Gedanken von Personen hacken kann, um Straftaten rekonstruieren zu können. Das ist unter anderem deswegen möglich, weil jeder Mensch ein neurales Implantat in seinem Gehirn eingepflanzt hat, das offensichtlich die Gedanken des Besitzers speichert. Die neuralen Implantate sind aber nicht die einzigen technischen Hilfsmittel, die sich Menschen im Krakau des Jahres 2084 einsetzen lassen (müssen). Daneben gibt es alle möglichen kybernetischen Körperteile, die entweder als Ersatz erkrankter, durch Unfall oder Krieg zerstörter Körperteile dienen oder zur Leistungsverbesserung oder plastischen Verschönerung verwendet werden. Das Fandom hat dazu noch mehr Infos, falls sich jemand für eine Version unserer Zukunft interessiert. Als Observer verfügt Daniel über Augmented Vision Aufsätze, mit denen er entweder technische Geräte (electromagnetic vision) oder organisches Material wie menschliche Körper, Blut, Innereien, das übliche halt (Biovision), aufspüren kann, und ganz wichtig, ein Kabel mit dem er sich mit den neuralen Implantaten zu befragender Personen verbinden kann. Unser Arbeitstag mit Daniel beginnt in seinem Dienstfahrzeug, als er von einer Kollegin angefunkt wird. Daniel scheint eingenickt zu sein, weil sie ihn fragt, warum er sich denn trotz mehrerer Kontaktaufnahmeversuche nicht gemeldet hat. Daniel lässt sich nichts anmerken und wimmelt sie ab. Weniger cool reagiert er, als kurz darauf ein Anruf seines Sohnes Adam hereinkommt. Aber es sind nicht unerwartete Großvater-Freuden, die ihn aus der Fassung bringen, sondern die Tatsache, dass es der erste Kontakt seit mehr als 10 Jahren zwischen den beiden ist und dieser auch gleich wieder abrupt abbricht. Daniel kann den Anruf zwar zurückverfolgen, aber das Ergebnis seiner Recherche macht ihn noch stutziger. Was macht Adam, einer der führenden Köpfe der Chiron Forschungsabteilung, in einem heruntergekommenen Klasse C Apartment-Block? Es ist jetzt unsere Aufgabe, das herauszufinden. Schöner Wohnen Der Apartment-Block hat schon bessere Zeiten gesehen. Überall liegt Dreck und es stehen alte Möbelstücke herum. Dazwischen gibt es moderne Elemente wie Neon-Beleuchtung, animierte Werbeplakate oder holographische Türschilder. Die Mischung aus heruntergekommen und Zukunft haben die Jungs und Mädels von Bloober Team gut hinbekommen, wie man unten sehen kann. Waschsalon Trotzdem nutzt sich das Ambiente dann doch mit der Zeit etwas ab, weil man zwar mit Fortdauer des Spiels noch einige Bereiche wie die oberen Stockwerke, den Keller oder einen nahegelegenen Tattoo-Shop freischaltet, die Bereiche im Apartment mit Ausnahme des letztgenannten aber immer gleich aufgebaut sind. Wie bei dem von Critical Hit Games entwickelten Nobody Wants to Die können Bloober Team den Einfluss von Bladerunner auf die Gestaltung der Spielewelt nicht wirklich abstreiten, wobei Critical Hit Games mit der Unreal5 Engine deutlich mehr Möglichkeiten hatten und sich daher nicht nur auf toll gestaltete Innenräume konzentrieren mussten. Stairway to Cyberheaven Unser erstes Ziel ist jenes Apartment, aus dem Adams Anruf gekommen ist. Auf dem Weg dahin befragen wir so viele Bewohner wie möglich, irgendjemand muss ja was gesehen oder gehört haben. Abgesehen vom Hausmeister, einem Kriegsveteran, der etwa zur Hälfte aus Implantaten besteht und bei dem die vollständige Wiederherstellung der Gehirnfunktionen offensichtlich nicht ganz geklappt hat, sprechen wir mit den anderen Bewohnern nur über eine Art Freisprechanlage (Holocom). Face-to-Face-Konversation ist in der Zukunft offensichtlich aus der Mode gekommen. Möglicherweise trägt aber auch die plötzliche Abriegelung des Apartmentblocks dazu bei, dass niemand einem Fremden die Tür aufmachen will. Abriegelungen bedeuten nämlich meist, dass es einen Verdacht auf einen Nanophagen-Ausbruch gibt. Die Nanophage ist eine Konsequenz der exzessiven Nutzung kybernetischer Implantate und deren Vernetzung über die neurale Schnittstelle jedes Implantatträgers - und wir regen uns über das Tracking unseres Browserverlaufs auf. Schlecht programmierte Software kann dazu führen, dass die bei den Implantaten eingesetzten Nanomaschinen sich gegen den Körper wenden und somit zum Tod des Erkrankten führen. Das tückische dabei: Durch die neuralen Implantate sind die Menschen quasi immer online und die Softwarefehler können sich wie Viren im Netz ausbreiten und andere "anstecken". Die Abriegelung bei Verdacht eines Ausbruchs ist demzufolge nicht nur physisch, sondern auch auf Netzwerk-Ebene. Tja, wie erkannte schon Karl Valentin: früher war sogar die Zukunft besser. Daniel ist als Observer zwar an keinem Netzwerk angeschlossen, aber steckt jetzt trotzdem mit den Bewohnern im Gebäude fest. Lange Rede, kurzer Sinn: Um direkten Kontakt zu vermeiden, erfolgt das Frage-und-Antwort-Spiel über Holocom an den Wohnungstüren. Daniel hat meist mehrere Fragen zur Auswahl, die Auswirkungen auf den Spielverlauf sind allerdings meist gering. Abgesehen von ein paar Nebenquests, die sich aus Befragungen ergeben, und ein bisschen Info über die Bewohner des Gebäudes (inklusive der üblichen Beschwerden über verdächtige Mitbewohner, das ändert sich auch im Jahre 2084 nicht) bringen die Befragungen uns bei Daniels Fall nicht wirklich weiter. Relevante Infos erhalten wir hauptsächlich über seine elektromagnetischen und biologischen Scans und durch das Hacken der Neuroimplantate, aber dazu gleich mehr. Einen Kopf kürzer Wir erreichen nach einigen Befragungen endlich Adams vermeintliches Apartment und Daniel muss gleich mal ordentlich schlucken. Am Esstisch sitzt eine Person, aber ohne Kopf! Wir haben unseren ersten Tatort. Wir packen unsere Gadgets aus und beginnen mit der Untersuchung. Ich weiß nicht, ob es von Bloober so gewollt ist, aber die Sicht im E-Scan- oder Bio-Scan-Modus ist teilweise sehr schlecht, da vor allem Lichtquellen extrem hell dargestellt werden und so teilweise der gesamte Bildschirm weiß wird. Daher musste ich immer wieder die Position wechseln, um überhaupt das Objekt, das ich untersuchen wollte, zu sehen und auswählen zu können. Es war jetzt nicht so, dass ich einzelne Objekte dadurch verpasst hätte, aber es war teilweise nervig. Wir suchen alles ab und finden einige interessante Dinge, aber keinen Kopf. Der Todeszeitpunkt laut Scan passt zwar recht gut zum abrupten Ende des Gesprächs mit Adam, aber mangels eines neuralen Implantats, das im Kopf verbaut ist, kann die Identität des Toten (darüber besteht nach der Untersuchung kein Zweifel ) nicht von uns festgestellt werden. Damit haben wir unsere Motivation für den Rest des Spiels: Adam finden, oder zumindest herausfinden, wer für den Mord verantwortlich ist. Unser einziger richtiger Hinweis ist eine Nachricht, die Adam kurz vor seinem Tod von einer H. N. über das Apartment-Netzwerk bekommen hat. Das ist nicht viel, aber der Hausmeister sollte eine Liste mit allen Mietern haben. Also zurück zu seinem Büro, wo wir uns ein bisschen umsehen. Tatsächlich gibt es zwei Damen, die als mögliche Absenderinnen in Frage kommen. Die erste erweist sich als Sackgasse, in der Wohnung der zweiten, Helena Novak, wird es dann interessant. Sie selbst ist zwar nicht anwesend, aber ihr Mann Amir. Der ist allerdings auch nicht sehr gesprächig, liegt vermutlich an der großen Lacke mit eigenem Blut, in der er liegt. Er lebt zwar noch, weist aber ungewöhnlich massive Kratzspuren auf. Hatte Wolverine einen Cameo-Auftritt? Observer Mind intruder Die Hinweise am Tatort reichen nicht aus, um sich ein klares Bild über den Tathergang oder ein Motiv zu schaffen. Zeit, die harten Geschütze aufzufahren und einen Mindhack zu starten. Daniel verkabelt sich also mit dem neuralen Implantat des Opfers und los geht die Reise in die Tiefen seines Bewusstseins. Amir konnte sich nicht mehr wirklich wehren, aber es ist schwer vorstellbar, dass Leute bei vollem Bewusstsein und im Vollbesitz ihrer Kräfte einer solchen Untersuchung zustimmen würden. Schließlich kramt da ein Fremder in ihren Gedanken und Erinnerungen herum. Das Spiel konzentriert sich aber nur auf die Untersuchungen im Spiel, wo (Spoiler!) mit einer weiteren Ausnahme bereits alle zum Zeitpunkt der Untersuchung tot sind. Dabei wäre eine etwas tiefgreifendere Behandlung dieses Themas durchaus interessant gewesen. Die neuralen Untersuchungen spielen sich wie Traumsequenzen, in denen sich real anmutende Szenen aus dem Leben mit bizarren Abschnitten abwechseln. Diejenigen unter euch, die mein Projekt schon eine Weile verfolgen, werden wissen, dass ich kein großer Fan von unkonkreten und vagen Erzählungen bin (ja ja Returnal, dafür ist der Rest von dir ja eh gut bis sehr gut) und lieber konkrete Fakten serviert bekomme. Naja, im Prinzip war es hier nicht so schlimm, weil nicht alles vage blieb, aber bei mancher neuraler Untersuchung war ich mir dann doch nicht so sicher, was das Spiel mir sagen wollte. Ein weiteres Problem waren die Sammelobjekte, die man während der Untersuchungen finden konnte. Man kann in den neuralen Untersuchungen aufgrund der ständigen Szenenwechsel nicht backtracken und die Untersuchung auch nicht wiederholen. Hat man ein Sammelobjekt verpasst, kann man nur einen früheren Autosave vor der Untersuchung laden und die Sache nochmals machen. Da hat man dann auch wieder das Problem, dass die Sammelsachen bzw. die damit verbundenen Trophäen das Spielerlebnis etwas trüben. Entweder macht man einen blinden Durchgang und erarbeitet sich alles selbst, wobei es bei den 76 Sammelkarten (jedes Teammitglied von Bloober bekam eine Karte spendiert) sehr unwahrscheinlich ist, dass man alle in einem Spieldurchgang findet und somit Gefahr läuft, einen zweiten Durchgang erst wieder mit Guide machen zu müssen. Oder man nutzt gleich einen Guide, verliert damit aber ein bisschen den Aspekt des Selbsterspielens. Ich war der Guide guy. Hey, die Zeit bis zum Abo-Ende war knapp, ich wollte kein Risiko eingehen, okay? Abgesehen davon hätte ich einen zweiten Run wirklich nicht gebraucht, so überragend ist das Spiel nicht und aufgrund fehlender Entscheidungen mit Auswirkungen auf den Spielverlauf hat es auch keinen Wiederspielwert. Aber zurück zu Daniel, und Adam, und den anderen Leichen, die wir noch so finden. Helena hat es nämlich auch nicht geschafft. Wir finden sie in einem dem Apartment-Block angrenzenden Tattoo-Laden. Auch sie zeigt die gleichen massiven Kratzspuren. Die Wolverine-Theorie erhärtete sich. Was auch auffällt: Der Umgang mit Adam ist äußerst ungesund. Es stellt sich nämlich heraus, dass die Leichen der Hauptstory irgendwie alle in einem Zusammenhang mit Adam stehen bzw. gestanden sind, da alle innerhalb der letzten paar Stunden den Weg über den Jordan genommen haben. Ich sage Hauptstory, weil es ja auch noch ein paar Nebenquest-Leichen gab. Die wenigen Nebenquests sind durchaus unterhaltsam. So gibt es eine Geschichte über eine A-Klasse Frau, die sich ihr Bewusstsein gerne in einen jüngeren Körper transferieren hätte lassen. Sie wurde aber reingelegt und fristet fortan ihr Dasein als Stimme im Kopf eines Mädchens ein paar Türen weiter. Eine andere Geschichte dreht sich um irgendwelche schrägen Sex-Fantasien. Der Startpunkt zu dieser Quest war ein Apartment voll mit interessanten Utensilien (zur Sicherheit im Spoiler). Wie die Sado-Maso-Geschichte dann schlussendlich ausging, kann ich gar nicht genau sagen, da ich die Erinnerungssequenz der Leiche am Ende nicht ganz verstanden habe. Tragisch war es wohl auf jeden Fall. Die liebe Familie Gegen Ende wird es dann ein bisschen wirr, also so richtig. Nachdem wir den Wolverine-Nachahmungstäter gestellt haben, treffen wir auch auf Adam, oder was von ihm noch übrig ist. Daniels Gefühlslage schwankt da fast im Minutentakt zwischen niedergeschlagen, hoffnungsvoll und ernüchtert, als er merkt, dass nicht alles so ist, wie es scheint. In diesem letzten Abschnitt verändert sich die Umgebung ständig und es ist nicht klar, ob Daniel jetzt träumt oder nur seine Implantate verrückt spielen. Big Brother is watching you! "Und dann war da plötzlich dieser Baum, rot schimmernd" "Haben Sie diese Träume öfter?" Kurz vor Schluss gibt es dann auch noch einen interessanten Plottwist, der die bis dahin eher etwas dahinplätschernde Story doch noch etwas aufwertete. Ich will da nicht zu viel verraten, aber möglicherweise ist es keine gute Idee, sein gesamtes Bewusstsein in die virtuelle Welt zu laden. Am Ende müssen wir für Daniel eine Entscheidung treffen, aus der sich dann eines von zwei Enden ergibt. Egal wie man sich entscheidet, wirklich glücklich dürfte Daniel damit nicht sein. Aber wer ist das schon im Polen von 2084? Was können die Trophäen? Observer ist ein Spiel, bei dem die Trophäen den Spielspaß eher etwas drücken. Das liegt hauptsächlich an den 76 Nanophage-Karten ("Pandemic"), die teilweise fies versteckt sind und wie bereits erwähnt in den neuralen Befragungen auch hoch verpassbar sind. Es gibt keine spielübergreifende Speicherung, man muss also alle in einem Spieldurchgang finden. Die anderen Sammelsachen (4 Rosen, 4 ferngesteuerte Autos und 4 Radios) sind weniger aufwendig, können aber auch gut versteckt sein. Ansonsten sind es hauptsächlich Story-Trophäen, die man beim Durchspielen so mitnimmt, sofern man alle Nebenquests macht. Drei weitere virtuelle Pokale möchte ich aber noch nennen: "Noble Sword" erhält man, wenn man alle 17 Runden des Videospiels With Fire and Sword: Spiders abgeschlossen hat. Es handelt sich dabei um ein PacMan-artiges Spiel, das auf allen PCs, mit denen Daniel interagieren kann, installiert ist, bei dem man einen Ritter an Spinnen vorbei zu allen Münzen und schließlich zum Ausgang führen muss. Die Spinnen verfolgen einen, sobald man bis auf 2 Felder an sie herankommt. Wenn man so in eine Sackgasse kommt, heißt es Game over. Es sei denn, man hat vorher eine Fackel gefunden, mit der man die Viecher zerstören kann. Im Grunde ist es ein Rätselspiel, bei dem man sich den Weg durch die Labyrinth-artigen Levels gut überlegen muss, sonst wird man Spinnenfutter. Die 17 Level haben überraschend viel Spaß gemacht. Eine andere nennenswerte Trophäe ist "Voxel Runner". Dafür muss man 3000 Punkte im Real-Life-Tetris überleben. Genaugenommen ist es gar nicht RL sondern VR, aber ich erklär's. An einem bestimmten Punkt im Spiel hackt sich Daniel wieder einmal in ein Bewusstsein. Der "Befragte" hat aber einige Fallen aufgebaut, um sich einem neuralen Verhör zu entziehen. Unter anderem wird Daniel in einem Raum eingeschlossen, von dem Tetrissteine von der Decke fallen. In diesem Fall heißt ein Hit mit einem Tetris-Stein Game over = Zugriff verweigert. Wenn man lange genug überlebt, um die besagten 3000 Punkte zu erreichen, macht es Pling! Abschließend möchte ich noch "Tears in the Rain" erwähnen. Diese Trophäe wurde in Memoriam Rutger Hauer, der zwei Jahre nach Release des Originals leider verstorben ist, bei der System Redux Version hinzugefügt. Hauer spielte auch eine wichtige Rolle im bereits erwähnten Film Bladerunner und wenn man im Spiel an einer bestimmten Stelle mit einer weißen Taube interagiert, bekommt man die epische Szene aus dem Film, in der Hauer's Charakter Roy Batty seinen berühmten Monolog zum besten gibt, bevor er stirbt. "I've seen things you people wouldn't believe. Attack ships on fire off shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain... Time to die." Genau genommen bekommt man die Szene nach seinem Tod zu sehen, aber für mich als Bladerunner Fan war es jedenfalls ein cooles Easteregg. Fazit: Hmm, es ist ein bisschen schwierig. Optisch schaut das Spiel sehr gut aus, abgesehen von kleineren Problemen mit den Scans. Das Apartment-Gebäude war mir aber ein bisschen zu abgefuckt. Auch dieses in Spielen mit Cyberpunk-Thematik häufig vorkommende Retrofeeling mit nicht richtig funktionierenden oder äußerst schlecht gealterten elektronischen Geräten hat sich für mich inzwischen schon abgenutzt. Fairerweise muss man dazusagen, dass das Spiel schon 8 Jahre auf dem Buckel hat und dass es dieses Thema seither immer wieder in Spiele schafft, ist ja nicht seine Schuld. Spielerisch geht es im Wesentlichen um das Erkunden des Apartment-Blocks, Untersuchen von Gegenständen und Befragungen von Leuten. Die Geschichte ist motivierend genug, dass man wissen will, wie es weiter geht, aber sie wirkt zeitweise etwas lieblos. Es hätte im Spiel einige Dinge gegeben, die Bloober etwas genauer hearausarbeiten hätte können. Daniel muss z.B. regelmäßig Pillen nehmen, um "synchronisiert" zu bleiben. Was das genau heißt und warum er dazu Pillen braucht, wird nicht erklärt. So ohne Kontext hätten sie es gleich lassen können. Weitere Beispiele für liegengelassenes Potenzial sind eine genauere Betrachtung der Ursachen der Nanophage, mehr Backstory zu Daniel und seiner Familie (einiges wurde angesprochen, aber meist nur oberflächlich) oder mehr über Chiron und wie es der Firma gelang, gleich ein ganzes Land zu beherrschen. Das Ende konnte dann aber doch überzeugen und ein paar Punkte gut machen und so vergebe ich eine 7. Der Zeitaufwand lag laut PS5 bei etwa 10h. Der Wert bei Howlongtobeat liegt bei 14h. Im Forum liegt die durchschnittliche Bewertung bei 10h. Es scheint hier im Forum mehr Guide-Nutzer zu geben als bei HLTB. Mein Abo ist letzte Woche endgültig ausgelaufen. Neben Observer konnte ich in der verbleibenden Zeit auch noch Coffe Talk abschließen. Das Spiel hat mich trotz der durchwegs positiven Berichte im Projektbereich überrascht. Es ist einen schöne Mischung aus witzigen und bedeutsamen Dialogen und das Getränke mixen machte auch Spass. Für den zweiten Teil fehlte mir dann schlussendlich die Zeit, aber vielleicht kehre ich ja irgendwann wieder zum PS+-Extra-Abo zurück. Jetzt gibt es zwangsläufig mal eine Pause für Spiele aus dem Spielekatalog. Aktuell bereise ich mit Kay Vess das Star Wars Universum. Eventuell folgt dann auch schon Jedi Survivor, oder es werden noch AC Shadows oder Clair Obscure vorgezogen. Time will show it!
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  8. Huhu, heute sind wir Update Buddies Glückwunsch zum Fortschritt und gutes Durchhalten in der Hitze Und ihr macht ja abgefahrene Sachen auf dem Discord Ich freu mich ja über Playroom VR (und auch generell Var :P), die Spiele waren so witzig und der Dude am Klavier ein bisschen mein Highlight Die Tage habe ich schockiert festgestellt dass Marcel im ganz alten Playroom der für die Cam auch 3 Trophies fehlen Bisher fand ich einfach alle diese "Demos" von PS Konsolen so klasse, die muss man abschließen uh Revenge.. das hab ich damals auch geschaut, is das okayish gealtert?
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  9. Huhu Grüße aus dem klimatisierten Labor hier ... Das sind so die Tage, an denen man freiwillig länger auf Arbeit bleiben würde aber um 19 Uhr ist bei mir hier Schluss Ich hoffe und drücke die Daumen, dass deine Oma den Sommer ohne größere Probleme übersteht. Wenn man mal bedenkt, dass wir schon zu kämpfen haben, mag man sich nicht ausmalen, wie es für die körperlich angeschlagenen erst sein muss. Eine feste Multiplayer bzw. Coop-Gruppe zu haben ist für so Games wie RDR:Online einfach Gold wert um diverse Trophys anzugehen. Glückwunsch, dass du diese MP-Trophys dort jetzt hast Ansonsten kann ich eher weniger bei den Games mitreden Two Point Campus habe ich nie übers Herz gebracht es zu spielen, weil ich auch den TP:Hospital nie wirklich durch- bzw. weitergespielt habe. Also müsste ich erstmal Hospital zufriedenstellend spielen um Campus und evtl. noch Museum anzugehen Vom Stil und Humor ist das eigentlich genau mein Geschmack! An FarCry 5 habe ich ja mal sowas von kaum noch Erinnerungen mehr Ich weiß, dass ich es gespielt und durchgespielt habe aber es war halt ein klassisches FarCry nur mit anderem Setting. Hat sich da eigentlich noch was getan mit der Monetarisierung des Spiels? Ich habe es nicht mehr so verfolgt, seitdem es bei einem Update einen großen Aufschrei gab bzgl. der (veränderten?) Monetarisierung. Das klingt super! Ich habe auch ein Xenbolade für die Switch aber ich weiß nicht mehr, ob es 2 oder 3 ist aber so richtig klick hat es damals nicht gemacht. Scheint ja auch ein etwas größeres Rabbit-Hole zu sein Ganz schlimm dieser Gruppenzwang Gehöre aber auch zu den Leuten, die sich das für sich selbst adaptiert haben aber hauptsächlich nur für Manga, weil ich ganz schlecht darin bin Serien zu schauen beim Zocken Und wenn ist es nur TBBT was zum X-ten Mal bei mir rauf und runter läuft
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  10. Ich werde bis zum WE alles zusamnenschreiben und dann die vorläufige Endabrechnung machen. Vorläufig, weil ja ein paar Spiele noch unter Beobachtung sind.
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  11. Wir haben auch keine Klima und zerfließen bei der Arbeit. Wird heute und morgen ganz toll. Die Linkin Park Tickets habe ich verkauft. Der Hype nach dem Comeback ist für mich so ein bisschen vorbei und ich glaube ich hätte bei dem Wetter keine gute Erfahrung gehabt, die die horrenden Ticketpreise rechtfertigt. Sollen andere gehen die da wirklich bock drauf haben.
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  12. Liegt daran, weil ich umgezogen bin und im Anschluss schön krank wurde 😣 Hab deshalb weniger gezockt und wenn, dann hauptsächlich Crisis Core und WuWa Monster Hunter Iceborne hab ich als Meilenstein noch auf Platin gebracht, aber sonst lief nicht viel 🙈
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  13. Neue Foren: FBC Firebreak United Assault Battle of the Bulge United Assault Battle of the Bulge Hinweis: Solltet ihr ein Leitfaden für ein Spiel planen, meldet euch bitte in diesem Thread mit einem entsprechenden Hinweis. Benötigt ihr ein Unterforum für eine Bewertung oder nur um allgemein über das Spiel zu reden, könnt ihr hier ein passendes Thema eröffnen. https://www.trophies.de/forum/6240-spiele-ohne-forum/
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  14. Das geht halbwegs mit Rollläden und einer Menge Eis Ich bin gespannt, was du noch auf meinen Wunschzettel bringst Dann ganz viel Motivation für den Single Player Für mich sind Gatchagames zu gefährlich und man kann sich totsammeln. Bei Dreamlight kriege ich auch langsam Ermüdungserscheinungen und dann beginnt die neue "Season/Realm" und ich nehme den Gedanken zurück Okay, ich mah lieber gefrorenes Obst, aber jeden sein Lieblingseis
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  15. Grand Prix von Österreich 2025 Rennen 11 von 24 1st Lando Norris/McLaren(7. Sieg/3. Sieg 2025) 2nd Oscar Piastri/McLaren 3rd Charles Leclerc/Ferrari 4th Lewis Hamilton/Ferrari 5th George Russell/Mercedes 6th Liam Lawson/VCARB(Beste Position) 7th Fernando Alonso/Aston Martin 8th Gabriel Bortoleto/Stake Kick(Erste Punkte) 9th Nico Hülkenberg/Stake Kick 10th Esteban Ocon/Haas 11th Oliver Bearman/Haas 12th Isack Hadjar/VCARB 13th Pierre Gasly/Alpine 14th Lance Stroll/Aston Martin 15th Franco Colapinto/Alpine(+5 Sekunden wegen wegdrängen von Piastri) 16th Yuki Tsunoda/Red Bull 17th Alexander Albon/Williams(Ausgeschieden) 18th Max Verstappen/Red Bull(Ausgeschieden) 19th Andrea Kimi Antonelli/Mercedes(Ausgeschieden)(+3 Positionen im nächsten Rennen wegen Kollision mit Verstappen) 20th Carlos Sainz/Williams(Nicht teilgenommen wegen Bremsproblemen in der Einführungsrunde) Schnellste Rennrunde: Oscar Piastri/McLaren Fahrer-Weltmeisterschaft: (--)1st Oscar Piastri/McLaren 216 P(9/1+7P/3/1/1/1+7P/3/3/1/4/2/ (--)2nd Lando Norris/McLaren 201 P(1/2+1P/2/3/4/2+8P/2/1/2/18*/1/ (--)3rd Max Verstappen/Red Bull 155 P(2/4+6P/1/6/2/4/1/4/10/2/--/ (--)4th George Russell/Mercedes 146 P(3/3+5P/5/2/5/3+5P/7/11/4/1/5/ (--)5th Charles Leclerc/Ferrari 119 P(8/DSQ+4P/4/4/3/7/6/2/3/5/3/ (--)6th Lewis Hamilton/Ferrari 91 P(10/DSQ+8P/7/5/7/8+6P/4/5/6/6/4/ (--)7th Andrea Kimi Antonelli/Mercedes 63 P(4/6+2P/6/11/6/6+2P/--/18/--/3/--/ (--)8th Alexander Albon/Williams 42 P(5/7/9/12/9/5/5/9/--/--/--/ (--)9th Esteban Ocon/Haas 23 P(13/5/18/8/14/12/--/7/16/9/10/ (+1)10th Nico Hülkenberg/Stake Kick 22 P(7/15/16/DSQ/15/14/12/16/5/8/9/ (-1)11th Isack Hadjar/VCARB 21 P(DNS/11/8/14/10/11/9/6/7/16/12/ (--)12th Lance Stroll/Aston Martin 14 P(6/9/20/17/16/16+4P/15/15/DNS/17/14/ (+3)13th Fernando Alonso/Aston Martin 14 P(--/--/11/15/11/15/11/--/9/7/7/ (-1)14th Carlos Sainz/Williams 13 P(--/10/14/--/8/9/8/10/14/10/DNS/ (+3)15th Liam Lawson/Red Bull;VCARB 12 P(--/12/17/16/12/--/14/8/11/--/6/ (-2)16th Pierre Gasly/Alpine 11 P(11/DSQ/13/7/--/13+1P/13/--/8/15/13/ (-2)17th Yuki Tsunoda/VCARB;Red Bull 10 P(12/16+3P/12/9/--/10+3P/10/17/13/12/16/ (-1)18th Oliver Bearman/Haas 6 P(14/8/10/10/13/--/17/12/17/11/11/ (--)19th Gabriel Bortoleto/Stake Kick 4 P(--/14/19/18/18/--/18/14/12/14/8/ (--)20th Franco Colapinto/Alpine 0 P(//////16/13/15/13/15/ (--)21st Jack Doohan/Alpine 0 P(--/13/15/13/17/--////// Team-Weltmeisterschaft: (--)1st McLaren 417 P(Piastri 216/Norris 201) (+1)2nd Ferrari 210 P(Leclerc 119/Hamilton 91) (-1)3rd Mercedes 209 P(Russell 146/Antonelli 63) (--)4th Red Bull 162 P(Verstappen 155/Tsunoda 7/Lawson 0) (--)5th Williams 55 P(Albon 42/Sainz 13) (+1)6th VCARB 36 P(Hadjar 21/Lawson 12/Tsunoda 3) (-1)7th Haas 29 P(Ocon 23/Bearman 6) (--)8th Aston Martin 28 P(Stroll 14/Alonso 14) (--)9th Stake Kick 26 P(Hülkenberg 22/Bortoleto 4) (--)10th Alpine 11 P(Gasly 11/Colapinto 0/Doohan 0) (-1)9th Stake Kick 20 P(Hülkenberg 20/Bortoleto 0) (--)10th Alpine 11 P(Gasly 11/Colapinto 0/Doohan 0) Letztes Rennen-Flashback Österreich(2024): 1st George Russell/Mercedes 2nd Oscar Piastri/McLaren 3rd Carlos Sainz/Ferrari 4th Lewis Hamilton/Mercedes 5th Max Verstappen/Red Bull(+10 Sekunden wegen Kollision mit Norris) 6th Nico Hülkenberg/Haas 7th Sergio Perez/Red Bull 8th Kevin Magnussen/Haas 9th Daniel Ricciardo/VCARB 10th Pierre Gasly/Alpine 11th Charles Leclerc/Ferrari 12th Esteban Ocon/Alpine 13th Lance Stroll/Aston Martin 14th Yuki Tsunoda/VCARB 15th Alexander Albon/Williams(+5 Sekunden wegen überqueren der Linie bei der Boxeneinfahrt) 16th Valtteri Bottas/Stake Kick 17th Guanyu Zhou/Stake Kick 18th Fernando Alonso/Aston Martin 19th Logan Sargeant/Williams 20th Lando Norris/McLaren(+5 Sekunden wegen Streckenbegrenzungen)(Ausgeschieden) Schnellste Rennrunde(+0 Punkte) Fernando Alonso/Aston Martin Rennsieger 2025: Australien: Lando Norris/McLaren China: Oscar Piastri/McLaren Japan: Max Verstappen/Red Bull Bahrain: Oscar Piastri/McLaren Saudi-Arabien: Oscar Piastri/McLaren Miami: Oscar Piastri/McLaren Emilia-Romagna: Max Verstappen/Red Bull Monaco: Lando Norris/McLaren Spanien: Oscar Piastri/McLaren Kanada: George Russell/Mercedes --Österreich: Lando Norris/McLaren Großbritannien: Belgien: Ungarn: Niederlande: Italien: Aserbaidschan: Singapur: USA: Mexiko: Sao Paulo: Las Vegas: Katar: Abu Dhabi:
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  16. Norris zeigt wiedermal, das er sich hier wohl fühlt und holt die Pole nach dem Desaster-Wochenende im Kanada. Willkommen in Österreich! Bisherige Rennen unter den Namen: Hinweis: Zum ersten mal, seit es Sprint-Rennen gibt, gibt es dieses Jahr kein Sprintrennen hier, ein normales Wochenende also. Bisherige Rennsieger/Weltmeister: Fliegerhorst Hinterstoisser/Zeltweg: 1950: Kein Großer Preis von Österreich. 1951: Kein Großer Preis von Österreich. 1952: Kein Großer Preis von Österreich. 1953: Kein Großer Preis von Österreich. 1954: Kein Großer Preis von Österreich. 1955: Kein Großer Preis von Österreich. 1956: Kein Großer Preis von Österreich. 1957: Kein Großer Preis von Österreich. 1958: Kein Großer Preis von Österreich. 1959: Kein Großer Preis von Österreich. 1960: Kein Großer Preis von Österreich. 1961: Kein Großer Preis von Österreich. 1962: Kein Großer Preis von Österreich. 1963: Kein Großer Preis von Österreich. Kein Offizielles F1-Rennen. 1964: Lorenzo Bandini/Ferrari, Richie Ginther/B. R. M., Bob Anderson/Brabham-Climax, Ausgeschieden: John Surtees/Ferrari 1965: Kein Großer Preis von Österreich. Als Sportwagenrennen ausgetragen. 1966: Kein Großer Preis von Österreich. Als Sportwagenrennen ausgetragen. 1967: Kein Großer Preis von Österreich. Als Sportwagenrennen ausgetragen. 1968: Kein Großer Preis von Österreich. Als Sportwagenrennen ausgetragen. 1969: Kein Großer Preis von Österreich. Als Sportwagenrennen ausgetragen. Red Bull Ring/Spielberg: 1970: Jacky Ickx/Ferrari, Clay Regazzoni/Ferrari, Rolf Stommelen/Brabham-Ford, Ausgeschieden: Jochen Rindt/Lotus-Ford 1971: Jo Siffert/B. R. M., Emerson Fittipaldi/Lotus-Ford, Tim Schenken/Brabham-Ford, Ausgeschieden: Jackie Stewart/Tyrrell-Ford 1972: Emerson Fittipaldi/Lotus-Ford, Denis Hulme/McLaren-Ford, Peter Revson/McLaren-Ford 1973: Ronnie Peterson/Lotus-Ford, Jackie Stewart/Tyrrell-Ford, Carlos Pace/Surtees-Ford 1974: Carlos Reutemann/Brabham-Ford, Denis Hulme/McLaren-Ford, James Hunt/Hesketh-Ford, Ausgeschieden: Emerson Fittipaldi/McLaren-Ford 1975: Vittorio Brambilla/March-Ford, James Hunt/Hesketh-Ford, Tom Pryce/Shadow-Ford, 6.: Niki Lauda/Ferrari 1976: John Watson/Penske-Ford, Jacques Laffite/Ligier-Matra, Gunnar Nilsson/Lotus-Ford, 4.: James Hunt/McLaren-Ford 1977: Alan Jones/Shadow-Ford, Niki Lauda/Ferrari, Hans-Joachim Stuck/Brabham-Ford 1978: Ronnie Peterson/Lotus-Ford, Patrick Depailler/Tyrrell-Ford, Gilles Villeneuve/Ferrari, Ausgeschieden: Mario Andretti/Lotus-Ford 1979: Alan Jones/Williams-Ford, Gilles Villeneuve/Ferrari, Jacques Laffite/Ligier-Matra, 4.: Jody Scheckter/Ferrari 1980: Jean-Pierre Jabouille/Renault, Alan Jones/Williams-Ford, Carlos Reutemann/Williams-Ford 1981: Jacques Laffite/Ligier-Matra, Rene Arnoux/Renault, Nelson Piquet/Brabham-Ford 1982: Elio de Angelis/Lotus-Ford, Keke Rosberg/Williams-Ford, Jacques Laffite/Ligier-Matra 1983: Alain Prost/Renault, Rene Arnoux/Ferrari, Nelson Piquet/Brabham-BMW 1984: Niki Lauda/McLaren-TAG Porsche, Nelson Piquet/Brabham-BMW, Michele Alboreto/Ferrari 1985: Alain Prost/McLaren-TAG Porsche, Ayrton Senna/Lotus-Ford, Michele Alboreto/Ferrari 1986: Alain Prost/McLaren-TAG Porsche, Michele Alboreto/Ferrari, Stefan Johansson/Ferrari 1987: Nigel Mansell/Williams-Honda, Nelson Piquet/Williams-Honda, Teo Fabi/Benetton-Ford 1988: Kein Großer Preis von Österreich. 1989: Kein Großer Preis von Österreich. 1990: Kein Großer Preis von Österreich. 1991: Kein Großer Preis von Österreich. 1992: Kein Großer Preis von Österreich. 1993: Kein Großer Preis von Österreich. 1994: Kein Großer Preis von Österreich. 1995: Kein Großer Preis von Österreich. 1996: Kein Großer Preis von Österreich. 1997: Jacques Villeneuve/Williams-Renault, David Coulthard/McLaren-Mercedes, Heinz-Harald Frentzen/Williams-Renault 1998: Mika Häkkinen/McLaren-Mercedes, David Coulthard/McLaren-Mercedes, Michael Schumacher/Ferrari 1999: Eddie Irvine/Ferrari, David Coulthard/McLaren-Mercedes, Mika Häkkinen/McLaren-Mercedes 2000: Mika Häkkinen/McLaren-Mercedes, David Coulthard/McLaren-Mercedes, Rubens Barrichello/Ferrari, Ausgeschieden: Michael Schumacher/Ferrari 2001: David Coulthard/McLaren-Mercedes, Michael Schumacher/Ferrari, Rubens Barrichello/Ferrari 2002: Michael Schumacher/Ferrari, Rubens Barrichello/Ferrari, Juan Pablo Montoya/Williams-BMW 2003: Michael Schumacher/Ferrari, Kimi Räikkönen/McLaren-Mercedes, Rubens Barrichello/Ferrari 2004: Kein Großer Preis von Österreich. 2005: Kein Großer Preis von Österreich. 2006: Kein Großer Preis von Österreich. 2007: Kein Großer Preis von Österreich. 2008: Kein Großer Preis von Österreich. 2009: Kein Großer Preis von Österreich. 2010: Kein Großer Preis von Österreich. 2011: Kein Großer Preis von Österreich. 2012: Kein Großer Preis von Österreich. 2013: Kein Großer Preis von Österreich. 2014: Nico Rosberg/Mercedes, Lewis Hamilton/Mercedes, Valtteri Bottas/Williams-Mercedes 2015: Nico Rosberg/Mercedes, Lewis Hamilton/Mercedes, Felipe Massa/Williams-Mercedes 2016: Lewis Hamilton/Mercedes, Max Verstappen/Red Bull-TAG Heuer, Kimi Räikkönen/Ferrari, 4.: Nico Rosberg/Mercedes 2017: Valtteri Bottas/Mercedes, Sebastian Vettel/Ferrari, Daniel Ricciardo/Red Bull-TAG Heuer, 4.: Lewis Hamilton/Mercedes 2018: Max Verstappen/Red Bull-TAG Heuer, Kimi Räikkönen/Ferrari, Sebastian Vettel/Ferrari, Ausgeschieden: Lewis Hamilton/Mercedes 2019: Max Verstappen/Red Bull-Honda, Charles Leclerc/Ferrari, Valtteri Bottas/Mercedes, 5.: Lewis Hamilton/Mercedes 2020: Valtteri Bottas/Mercedes, Charles Leclerc/Ferrari, Lando Norris/McLaren-Renault, 4.: Lewis Hamilton/Mercedes 2021: Max Verstappen/Red Bull-Honda, Valtteri Bottas/Mercedes, Lando Norris/McLaren-Mercedes 2022: Charles Leclerc/Ferrari, Max Verstappen/Red Bull-RBPT, Lewis Hamilton/Mercedes 2023: Max Verstappen/Red Bull-RBPT, Charles Leclerc/Ferrari, Sergio Perez/Red Bull-RBPT 2024: George Russell/Mercedes, Oscar Piastri/McLaren-Mercedes, Carlos Sainz jr./Ferrari, 5.: Max Verstappen/Red Bull Racing-Honda RBPT Schnellste Rennrunde: 1:04.391 von Max Verstappen/Red Bull(2023) Schnellste Quali-Runde: 1:02.939 von Valtteri Bottas/Mercedes(2020) Startaufstellung: 1st Lando Norris/McLaren 2nd Charles Leclerc/Ferrari 3rd Oscar Piastri/McLaren 4th Lewis Hamilton/Ferrari 5th George Russell/Mercedes 6th Liam Lawson/VCARB 7th Max Verstappen/Red Bull 8th Gabriel Bortoleto/Stake Kick 9th Andrea Kimi Antonelli/Mercedes 10th Pierre Gasly/Alpine 11th Fernando Alonso/Aston Martin 12th Alexander Albon/Williams 13th Isack Hadjar/VCARB 14th Franco Colapinto/Alpine 15th Oliver Bearman/Haas 16th Lance Stroll/Aston Martin 17th Esteban Ocon/Haas 18th Yuki Tsunoda/Red Bull 19th Carlos Sainz/Williams 20th Nico Hülkenberg/Stake Kick Flashback Qualifying Vorjahres(2024)/Weltmeister: 1st Max Verstappen/Red Bull 2nd Lando Norris/McLaren 3rd George Russell/Mercedes 4th Carlos Sainz/Ferrari 5th Lewis Hamilton/Mercedes 6th Charles Leclerc/Ferrari 7th Oscar Piastri/McLaren 8th Sergio Perez/Red Bull 9th Nico Hülkenberg/Haas 10th Esteban Ocon/Alpine 11th Daniel Ricciardo/VCARB 12th Pierre Gasly/Alpine 13th Kevin Magnussen/Haas 14th Yuki Tsunoda/VCARB 15th Fernando Alonso/Aston Martin 16th Alexander Albon/Williams 17th Lance Stroll/Aston Martin 18th Valtteri Bottas/Stake Kick 19th Logan Sargeant/Williams 20th Guanyu Zhou/Stake Kick(Start von der Boxengasse wegen Parc-Ferme Regelbruch, Qualifiziert 20.) Rennstart: 15:00 Uhr Qualifying-Poles 2025: Australien: Lando Norris/McLaren China: Oscar Piastri/McLaren Japan: Max Verstappen/Red Bull Bahrain: Oscar Piastri/McLaren Saudi-Arabien: Max Verstappen/Red Bull Miami: Max Verstappen/Red Bull Emilia-Romagna: Oscar Piastri/McLaren Monaco: Lando Norris/McLaren Spanien: Oscar Piastri/McLaren Kanada: George Russell/Mercedes --Österreich: Lando Norris/McLaren Großbritannien: Belgien: Ungarn: Niederlande: Italien: Aserbaidschan: Singapur: USA: Mexiko: Sao Paulo: Las Vegas: Katar: Abu Dhabi:
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  17. und weiter gehts mit House Flipper eu stack nachtrag: 2. versuch für Assassin's Creed Shadows, dlc ist am 25.6 rausgekommen
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  18. PlayStation Plus – monatliche Spiele für Juli.
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  19. so und weiter geht es mal wieder mit eine Extreme unter Beobachtung und zwar RoadCraft ist am 20.5 erscienen
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