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Neue Foren: Robocop Rogue City The Texas Chainsaw Massacre Atomfall The Texas Chainsaw Massacre Hinweis: Solltet ihr ein Leitfaden für ein Spiel planen, meldet euch bitte in diesem Thread mit einem entsprechenden Hinweis. Benötigt ihr ein Unterforum für eine Bewertung oder nur um allgemein über das Spiel zu reden, könnt ihr hier ein passendes Thema eröffnen. https://www.trophies.de/forum/6240-spiele-ohne-forum/2 Punkte
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Nun bin ich 1 Jahr älter geworden und um Punkt Mitternacht die 400. Platin-Trophäe geholt God of War Ragnaräk (PS4) Nun habe ich alle Teile platiniert jetzt bin ich der wahre Kratos.2 Punkte
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...ich liebe das Mustaine-Solo in der Nummer.2 Punkte
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Ein kleiner Tip zur Trophy. Im Leitfaden steht das man sie nur mit Yasuke erspielen kann. Das stimmt nicht man kann sie auch mit Naoe erspielen. Man muss halt einfach ne Waffe mit Bluten Aufbau ausrüsten und wenn man den Finalen Schlag gemacht hat gleich Pfeiltaste nach rechts gedrückt halten so daß er oder sie die Waffe wegsteckt und dann Pling....Kann nen paar anläufe dauern1 Punkt
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Wohl portionierte Häppchen. Passt doch Ich bin am ende ganz froh dass ich damit eigentlich ein sehr gutes Mittelmaß zwischen nochnaligem Spielspass und wenig Frust hatte Also ich glaube es ist eine Mischung aus mehr Spielerfahrung, vuel mehr Ruhe und Gelassenheit als Killer an meinem Ende, ein bisschen Üben mit Youtube (schaue mir hin und wieder zu einer Map mal Loopstrategien an, kein übertriebenes Pauken aber manchmal schadet so ein Overview Video nich), verbessertem Matchmaking und auch brauchbaren Killern. Die aktuellen Killer funktionieren für mich alle ganz gut für eine Durchschnittliche Runde, auch für Anfänger würde ich sagen1 Punkt
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Okay okay, ich bin ja schon wieder da Aber wohl wieder nur für ein Update, irgendwie will dauernd jemand was von mir heute Ultimate Chicken Horse klingt super lustig. Die witzigen Gifs kannte ich ja schon von susus Projekt, aber worum es eigentlich im Detail geht, hat sich mir jetzt erst so richtig erschlossen Die China Version von HFW...also einerseits kann man über diese Änderungen ja nur müde lächelnd den Kopf schütteln, aber eigentlich ist es schon ziemlich traurig, was da so abgeht ^^" Die verbuggten Trophäen sind dann noch das Sahnehäubchen auf dem Sandkuchen - da find ich deine Autopop-Lösung aber doch eigentlich ganz legitim. Bei DBD räumst du ja jetzt gefühlt nur noch auf. Sind die 'neuen' Killer eigentlich einfacher/weniger innovativ, bist du einfach besser, oder berichtest du nur kürzer? So vom eindruck her hast du früher viel länger gebraucht, dich in einen neuen Killer einzuspielen Aber ist ja auf jeden Fall fein, dass es gut vorangeht und sich die Listen so langsam lichten1 Punkt
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Klar, ich merke auch dass ich weniger schreeibe wenn ich mehr urlaub hab und weniger am schreibtisch sitze weil ich einfach mehr zocke und kein ende dabei finde, aber ich habe das dokument in dem ich schreibe immer am handy offen und schreibe dann manchmal 2 stichpunkte die ich nicht vergessen will und manchmal hab ich auch ne formulierung im kopf die ich benutzen will und so sammelt sich nach und nach was an. Kannst ja mal versuchen ich muss vielleicht mal wieder dazu übergehen sachen auf testaccount anzuzocken, hab ich ewig nicht. es nervt mich zwar nicht ein spiel liegen zu lassen das auf dauer nervt, aber wenn ich das nach 10 minuten schon merke muss ich es halt auvch nich im profil haben, da geht mir eher um sachen wo ich sagen die story hat mir gereicht. Realistmus ist auch sicher nicht die Herangehensweise für fantasievolle Videospiele aber KÖNNTE ja ein argument sein Knifflig ist sicher nicht das richtige wort, aber komplex, ich fand das handling meiner Items ziemlich nervig, ich fand es recht anstrengend herauszufinden wo ich bestimmtes zeug bekomme dass ich brauche... die story ging dann gut und hat mir spaß gemacht, iceborn hatte dann aber nen krassen peak und ich kam nicht an den punkt, wo ich dort wieder mithalten konnte. ich denke beispielsweise das Kornengefarme war auch mühsam, wenn man das für Platin wollte, wenn man dann zum 30. mal son drachi gekillt hat, oder wie wir irgendwann dazu übergegangen ist schon vor kampfbeginn irgendwie anhand der eigenen körpergröße im vergleich abzuschätzen ob der jetzt groß genug sein KÖNNTE für die Krone... Ich glaube ich habe nie den Punkt erreicht an dem es mir "leicht" genug fiel immer zu wissen was ich tun muss und das einfach unterhaltsam zu finden. Das mnster hunter welches ich davor mal auf wii gespielt hab hatte ein ganz anderes und irgendwie natürlicheres feeling. Du kennst mich so gut1 Punkt
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Hi Leute, ich habe GoW Ragnarök beendet (das kostenlose DLC Valhalla hebe ich mir noch für später auf) und bin begeistert. Vor allem der 2Std. Final Kampf ist Hammer mäßig gemacht. Danach fing ich mit AC Mirage an, nur soviel, ich war froh nach 21Std. die Story durch gezockt zu haben. Kommt mir eher wie ein sehr schwaches AC Origins DLC vor, langweilige Story und Stadt inklusive. Aber die Syncro und Grafik (wow was da noch geht bei einer PS4) vorallem die Gesichter haben sie toll umgesetzt. An AC Odyssee wird bei mir wohl lange kein AC mehr rankommen, sogar das Atlantis DLC war wesentlich besser als AC Mirage als Game, aber für mich trotzdem immer noch besser als dieses komische AC Valhalla. Momentan zocke ich gerade Hellblade: Senua's Sacrifice (digital 9€ im Store) und bin absolut begeistert. Mal wieder ein richtiges tolles Game für mich (denn dieses Game ist bestimmt Geschmacksache) die Story, Rätsel und super tollen englischen Sprecher (dieses Game MUSS man mit Kopfhörer spielen) sprechen mich voll an. Nach GoW Ragnarök Story technisch auch cool, da auch bei Hellblade es sich um die Nordische Mythologie dreht, und vieles aus deren Glauben/Geschichten sich wiederholt (wenn teilweise auch etwas anders, ich vermute keiner weiß bis heute genau wie alles genau zusammenhängt) Bis jetzt bin ich da komplett ohne Hilfmittel ala Let´s Play durchgekommen, wer dieses Game gezockt hat weiss das man da etwas stolz drauf sein kann, denn vieles ist auch ziemlich verwirrend und machmal auch sehr nervig. Bis ich überhaupt rausgefunden habe das diese "Tore" beim durchschauen die Umgebung ändern dauert ein wenig, denn das Game nimmt einen nicht an die Hand, es gibt auch kein Tutoriel. Das wird defintiv schon jetzt eines der besten Games für mich 2025 . Hier mal meine 3 Knaller Games 2024: Prey Fallout 4 AC Odyssee + DLC Atlantis PS: The Witcher (5€ digital) steht bei mir schon seit Wochen im "Ablage" Ordner der PS4, ich traue mich garnicht damit anzufangen da dieses Game bestimmt wieder so ein Monster Zeitfresser Spiel mit über 80Std. ist) Wünsche Euch allen ein schönes WE1 Punkt
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Danke erstmal. Und ja ich habe sie nur im ersten Akt versucht und da wurde die Glocke nicht geläutet. Erst als ich Akt 1 abgeschlossen hatte und auch mit Yasuke spielen könnte würde mir das mit den Alarmglocken angezeigt. Und es ging sofort. Das kuriose der Bekannte von mir hat es mit Level 12 im KII Gebiet gemacht mit so'n Riesentyp mit Keule am Straßenrand und hat nach dem 3. Versuch die Trophy bekommen. Das war aber noch vor dem Patch gewesen.1 Punkt
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Ich sollte das wohl auch so handlen. Ich sage mir zu oft "So, JETZT schreibst du" und zwinge mir das so ein bisschen auf, aber immer mal wieder einen Text oder einen Teil davon zu schreiben kann wohl auch nicht schaden. Vielleicht einfach mal den Tab offen halten Teilweise wird das aber sicher auch am starken Spielekonsum liegen Kann sehr effektiv sein Das ist auch echt schwer zu sagen. Mit seinem fast schon "Simulator-artigen" Gameplay ist es mit Sicherheit nichts für jeden, aber wenn es zündet, dann zündet es meist auch richtig, weil es das ziemlich gnadenlos durchzieht. Ist halt leider nix was man mal eben so anfängt und austestet, dafür isses zu lang Obwohl zumindest der Anfang schon recht spannend ist und man dann ggf. schnell entscheiden kann, ob man von der Handlung angezogen wurde. Ich glaube es hätte mir leichter gefallen die Karte noch abzuarbeiten, wenn ich wirklich alles auf der Karte gehabt hätte, aber diese Audiologs die es gibt, sind beliebig an irgendwelchen Stützpunkten verteilt und für viele der anderen Collectibles müsste ich eben quer über die ganze Map fliegen (die riesig ist) nur um überhaupt die Karte aufgedeckt zu haben. Und der Radius beim Aufdecken ist jetzt auch nicht riesig, weshalb man selbst beim Drüberfliegen evtl. mal etwas nicht aufgedeckt hat und man dann die einzelnen grauen Flecken noch mal aufsuchen muss ggf. Gibt sicher auch im Internet gute Karten dafür, aber hatte nicht genug Lust um es dann mit meiner abzugleichen. Aber vielleicht zündet es bei dir noch mal mehr. Kann auf jeden Fall verstehen wenn einem das Spiel sehr gefällt. Und schön, dass dir das liegen lassen nicht mehr so weh tut. Dieser Fokus auf den Trophäenschnitt kann nicht gesund sein, aber ich bin immer wieder beeindruckt wenn Leute so viele Titel durchziehen um den oben zu halten. Danke! Über Realismus kann man sich generell streiten, wenn Monster es wegstecken, dass da vier Jäger mit überdimensionalen Waffen auf sie einhacken, aber klar, es ergibt schon Sinn, dass die Wunden reinhauen. Ich fand World jetzt auch nicht so knifflig, aber da ist eben wieder diese Kluft zwischen Neulingen und Leuten mit etwas mehr Erfahrung. Solange zumindest dann im Endgame Herausforderungen auf einen warten ist es ja alles cool. Das reine Durchspielen muss jetzt nicht super schwer sein. Aber auf IRGENDWAS will ich zuarbeiten später, you know Aber da wird ja noch viel kommen. Bei uns passte das mit Zoe nicht gaaaanz so gut, sie ist etwas zu optimistisch eingestellt um zu meinen Bruder zu passen, aber die Aufteilung war grob schon die richtige Bin auf deinen Text schon gespannt, ich erwarte viel Lob über das Gameplay und einen Rant über das Writing Haha naja, ich glaube es hilft schon sehr in der Wahrnehmung der Schwierigkeit wenn man nicht so oft ins Menü muss um seinen Save zu kopieren. Nach einer Niederlage geht es dann einfach weiter und es fühlt sich direkt weniger frustig an. Ob es für mich in der Ursprungsform eine 6 gewesen wäre weiß ich nicht, aber das Spiel konnte an manchen Stellen auch durchaus sehr knifflig sein. Besonders an der Stelle wo man von einem unbesiegbaren Mech verfolgt wird und erst Türen aufschießen muss um raus zu kommen. Da hätte ich sicher stark geflucht. Generell alle Gegner die in den Nahkampf gehen und zwei Schaden machen waren sehr fies. Das freut mich!1 Punkt
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Naja das stimmt auch nicht so ganz, gestern wurde ich unmerklich abgemeldet, weil ein Patch online kam, ich hab da 3 Trophäen nicht bekommen, der Überzeugung alles richtig gemacht zu haben, erst als ich die online Währung „Schlüssel“ nicht aufsammeln konnte, habe ich gemerkt dass ich offline war. Und nach Installation des Patches kamen dann auch glücklicherweise die Trophäen. Es ist aber ein unschöner Aspekt, bei einem Singleplayer den Erhalt der Trophäen an eine Internetverbindung zu koppeln!1 Punkt
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Ich habe diesem Bereichs des Forums noch keine Aufmerksamkeit geschenkt. Dann Versuch ich dem Club mal beizutreten. Auf Platin hab ich: AC: Odyssey [PS4] AC: Valhalla [PS5] AC: Mirage [PS5] Auf 100% hab ich: AC Odyssey ( Alle 7 DLC´s auf 100% ) Weitere DLC´s AC: Valhalla - Tombs of the Fallen - 100% AC: Valhalla - Tombs of Fallen: Buried Knowledge - 100% Profil1 Punkt
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@Kneete: Willkommen im Projektbereich, da lese ich doch gerne mal mit. Viel Spass. WASSS??? DU hier...wie lange ist her dass wir was zusammen aufgrund von den Projekten gezockt haben... weiss das Spiel gar nicht mehr Aber bei deinem Projekt lese ich bestimmt wieder mit. btw. ich glaube du kanntest mich noch unter lasthero, so lange ists schon her1 Punkt
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Update Nr. 25 Updatezeit! Ich muss mir echt überlegen ob dieses "ungefähr monatlich" Ding so eine gute Idee ist bei mir ... Es kommt einfach zu viel zusammen und eigentlich will ich euch nicht so viel Text zumuten Und ja, ich weiß wie dumm diese Aussage aus meinen Händen kommt Aber man kann halt auch übertreiben! Besonders mit dieser Regelmäßigkeit. Also mal gucken ob ich vielleicht Aii's Technik kopiere und Updates aufspalte und dafür öfter rausbringe. Hatte das hier schon überlegt, aber ich wäre mit dem Fortschritt der Ziele durcheinander gekommen und wollte erstmal wieder "frei" sein, bis ich auf einmal die Taktik verändere. Auch wollte ich das Update jetzt rausbringen in der "Angst", dass ich schon bald das nächste Spiel fertig habe und noch mehr in das gleiche Update schreiben muss Hoffe es ist was für euch dabei Kingdom Come Deliverance 2 Ein Großteil des Februars ging für dieses Spiel drauf. KCD2 ist erneut ein Rollenspiel-Brocken geworden, nur dieses Mal gleich zweimal so groß! Im Gegenzug zum Vorgänger hat sich tatsächlich nur wenig getan. Das grundlegende Gameplay ist ziemlich gleich und vor allem hat man an der Optik und der Performance gearbeitet. Das Kampfsystem fühlte sich auch leicht flüssiger an, aber das mag Einbildung sein. Ansonsten waren die größten Neuerungen wohl das Schmieden, die Armbrüste, die Pistolen und das Erstellen mehrerer Rüstungssets. Letzteres klingt wie eine Kleinigkeit, aber in einem Spiel, in dem es ziemlich viele Equipment Slots gibt und man abgesehen von der reinen Rüstung auch darauf achten muss, ob die Kleidung Adel ausstrahlt oder wie gut man darin gesehen wird, kann es eine ziemlich nervige Angelegenheit sein alles stets austauschen zu müssen, wenn man mal jemanden überreden möchte oder in ein Banditenlager schleichen will. Nun kann man aber per Knopfdruck seine Kleidung wechseln, was sehr willkommen ist. Die Story vom ersten Teil wird praktisch nahtlos fortgesetzt. Ohne viel zu spoilern endete der erste Teil damit, dass man eine Nachricht überbringen soll ... Und Teil 2 startet genau dort, noch bevor die Nachricht ankommt. Natürlich geschieht das auch nicht reibungslos und unsere Protagonisten werden gleich zu Beginn angegriffen, dabei schwer verletzt und verlieren dabei natürlich auch noch all ihr Zeug. Also muss man sich in Lumpen und ohne Bewaffnung wieder hochkämpfen. Die Verletzung wird dann als Erklärung dafür genutzt, dass Heinrich seine Skills und Stats verloren hat und sich erst wieder hochkämpfen muss. Ein bisschen albern, aber für mich reicht das als Erklärung, denn ich mag es tatsächlich sehr gerne als Underdog zu starten und nach und nach hochzukämpfen, selbst wenn man ein Sequel spielt. So ganz wehrlos wie im ersten Teil ist Heinrich auch trotz allem nicht und man hat zumindest gewisse Grundkenntnisse. Und so ganz bugfrei war der Titel natürlich auch nicht, obwohl der erste Teil da gerade zu Release wohl um einiges schlimmer war: In meinem ersten Run wollte ich eigentlich erstmal blind drauflos spielen, aber als ich aus Vorsicht mal in einen Trophy Guide geschaut habe, sah ich wie viele verpassbare Trophäen das Spiel hat und vor allem die Trophäe für das Abschließen von den "meisten" Quests fiel mir da ins Auge. Da ich meinen ersten Run gerne sehr ausgiebig spiele und ungerne in einem zweiten Run sämtliche Quests wiederholen würde, nur weil ich im ersten zu viele verpasst habem hätte mich das zu sehr geärgert, also nutzte ich den Guide um auf verpassbare Trophäen und Missionen zu achten. An manchen Stellen konnte man so Spoilern nicht entgehen, aber am Ende war es halb so wild. Die Geschichte hatte nach wie vor genug Überraschungen parat und ich konnte weitestgehend alles im ersten Run erledigen. Die Trophäenliste war insgesamt sehr gut gewählt. Oft musste man Quests bestmöglich abschließen, optionale Sachen finden, oder auch mal alberne Sachen machen wie sich selbst in die Luft jagen. Dann gab es noch diverse Herausforderungen wie das Gewinnen eines Bogenschieß-Turniers und das Abknallen eines Hasen mit einer Pistole. So richtig was Schweres war da auf jeden Fall nicht dabei. Die einzige Trophäe die mir so ein bisschen das Genick brach war die "Lent" Trophäe, in der es darum geht, im ganzen Spiel kein Fleisch zu essen und Tiere zu töten. Theoretisch hätte ich das auch machen können, aber manche Quests involvierten zum Beispiel das Verjagen von Wölfen und ich habe zu Anfang nicht gewusst, dass das auch gut im Nahkampf machbar ist. Außerdem ist Fleisch auch eine gute Nahrungsquelle, auf die ich nicht so gern verzichtet hätte. Aber naja, so hatte ich mir einen zweiten Run eingebrockt und konnte dort dann auch noch eine weitere Trophäe holen, die ich im ersten Run mehr oder weniger "verpasst" habe. Nämlich mit einer Pistole einen Feind erschießen, der selbst eine Pistole nutzt. Soweit ich weiß gibt es in der offenen Welt solche Gegner nicht wirklich und man trifft sie nur in Story-Schlachten. Also habe ich das in meinem zweiten Run gleich mitgenommen. Durchrushen ist bei dem Spiel tatsächlich schwierig, da man so viel Kampferfahrung liegen lässt und manche Kämpfe recht knifflig waren. An einer Stelle muss man beispielsweise in einem Burginnenhof viele Wachen ausschalten und mein Heinrich war zu schwach um den Stealthkill verlässlich auszuführen, also musste ich improvisieren und habe mit der Pistole im Nahkampf Gegner abgeschossen, bin nach dem Krach weggerannt um mich zu verstecken und versucht das zu wiederholen ... Auch hatte ich einmal das Problem bei einer Sequenz einer Übermacht gegenüber zu stehen, der ich nicht gewachsen war und hatte da einige Reloads und Fehlversuche durchgemacht, bis ich online gelesen habe, dass es nur daran lag, dass mein Einschüchterungsversuch im Gespräch schief lief und ich eigentlich nicht SO outnumbered hätte sein dürfen. Wenn man gar nicht erst versucht die Gegner einzuschüchtern, bleiben mehr Verbündete da, etwas seltsam. Aber im Großen und Ganzen habe ich den zweiten, unterlevelten Run ganz gut meistern können und die Lent Trophäe ploppte auf. Oder auch nicht? Nachdem der Abspann lief kam keine Trophäe ... In die Statistiken geschaut habe ich gesehen, dass ich wohl angeblich ein Tier gegessen habe. Da ich mir sicher war, dass der Zähler vor kurzem noch auf 0 war, ging ich die letzten Saves durch, die ich in weiser Vorraussicht alle behalten habe und es stellte sich heraus, dass die "Schuhsuppe" (fragt nicht) die ich gegessen habe, als gegessenes Tier gilt. Nun, I GUESS Leder ist schon irgendwie ein Tier, aber ich dachte, die beziehen sich dabei nur auf Fleisch, denn Käse darf man auch essen Aber naja, musste nicht sonderlich viel wiederholen damit dann am Ende endlich die Trophäe und Platin poppte, puh. Insgesamt bin ich sehr zufrieden damit, wie Kingdom Come Deliverance 2 geworden ist. Abseist von der tollen Haupstory mit einem Haufen von gut geschriebenen Charakteren, waren hier auch wieder zig tolle Sidequests dabei. Jetzt bin ich sehr gespannt was die kommenden DLCs noch nachliefern werden. Diese werde ich mir wohl dann anschauen, sobald alle fertig sind. Vielleicht ist der Season Pass dann am Ende auch im Angebot. Eine Kaufempfehlung ist für dieses Spiel extrem einfach: Mochtet ihr den ersten Teil, dann kauft euch den zweiten. Wenn nicht, dann lasst es bleiben. Die Spiele sind einfach komplett ähnlich und die Story ist sowieso zusammenhängend. Ich würde den zweiten zwar als etwas besser bezeichnen, aber auch nicht so sehr, dass man auf einmal umgehauen wird, wenn man den ersten Teil doof fand. Für mich ein sehr früher GotY-Anwärter, aber mal schauen was da noch so alles kommt Warum die Platin so viel häufiger als im Vorgänger ist, ist schwer zu sagen. Ich glaube es hat viel damit zu tun, dass beim zweiten Teil direkt zu Beginn ein guter Trophäenguide fertig war, den Leute nutzen konnten. Außerdem wussten Käufer des Spiels auch schon, worauf sie sich einlassen, während beim ersten wohl mehr Blindkäufe dabei waren. Außerdem hatte der erste Teil noch die "no kill" und "virgin" Trophäen, die definitiv einen zweiten Run benötigen. Hier kann man die Vegetarier-Trophäe ja gut mitnehmen, wenn man es mehr drauf anlegt als ich Platin #439 Spielzeit: Ca. 135h Schwierigkeit: 3/10 Spielewertung: 9/10 (Großartig) Paranormasight (Nintendo Switch) Wie angekündigt habe ich mich nach Abschließen von KCD2 auch wieder an Paranormasight gesetzt. Zum Glück hatte ich die Story noch ganz gut im Kopf, aber die Namen machten mir teilweise etwas zu schaffen und ich musste öfter mal das Menü aufrufen und die Charakterliste durchgehen um mich etwas zu orientieren. Würde auf jeden Fall nicht empfehlen das Spiel über zwei Monate hinweg zu spielen Trotzdem würde ich behaupten am Ende alles verstanden zu haben. In Paranormasight geht es um ein übernatürliches Ereignis, welches auf einmal in Honjo stattfindet. Genaue Details kennen wir zu Anfang noch nicht, aber wir erfahren schnell, dass es ein Ritual gibt, mit dem man eine verstorbene Person wieder zum Leben erwecken kann. Das kommt aber natürlich mit einem Preis: Man muss sogenannte "Soul Dregs" sammeln, die man allerdings nur dadurch erhält, dass man andere Menschen mit einem Fluch töten. Zu diesem Zweck erhalten eine bestimmte Menge an Menschen Curse Stones, die einem erlauben andere Menschen zu töten, sobald diese bestimmte Bedingungen erfüllen. Unser Protagonist am Anfang des Spiels erhält zum Beispiel einen Fluch, der ihm ermöglicht Menschen zu töten, die ihm den Rücken zukehren und gehen. Wenn euch nun also eine bedrohliche Person anspricht und ihr nicht wisst, ob sie auch einer der Cursebearer ist und ihr die Chance bekommt euren Fluch zu aktivieren, bevor sie es tut ... Tut ihr es dann? Oder bleibt ihr lieber moralisch und lasst es bleiben? Solche Fragen stellt das Spiel ... leider eher selten Zwar kann man durchaus öfter mal entscheiden ob man seinen Fluch aktivieren möchte oder nicht, aber die Geschichte hat schon einen recht linearen Ablauf und oft gerät man einfach nur in eine Sackgasse und muss Abschnitte wiederholen, wenn man die falsche Entscheidung getroffen hat. Verschiedene Enden hätte ich also schon ganz spannend gefunden, gerade weil es auch verschiedene Protagonisten gibt, die man im Verlauf des Spiels freischaltet. Aber letztendlich läuft es mehr auf einer Art Detektivgeschichte hinaus, in der herausgefunden werden soll, was hinter diesem Spiel steckt und dabei hat jeder Protagonist noch seine eigenen Motivationen und laufen sich im Verlauf des Spiels auch über den Weg. Die Handlung des Spiels gefiel mir insgesamt sehr gut. Nach und nach gibt es neue spannende Offenbarungen, jede der einzelnen Charakterrouten ist auf seine eigene Weise spannend und das Charakterdesign des Spiels ist auch supi. Angenehm ist auch die kurze Länge des Spiels, denn nach etwa 12h ist man auch schon durch und so zieht sich die Story des Spiels überhaupt nicht, was gerade für eine Novelle sehr erfrischend ist. Etwas Gameplay gibt es aber auch. Primär besteht diese daraus, sich Point & Click - mäßig umzuschauen, Sachen und Personen anzuklicken und Dialogoptionen durchzugehen. An manchen Stellen muss man etwas mehr um die Ecke denken und es gibt ein paar clevere Momente, die gut mit dem Medium spielen. Das Ganze wird von einer sehr atmosphärischen Musik begleitet, die auch mal ins gruselige abdriftet und die unheimlichsten Stellen sind wohl, wenn man die 360 voll nutzen kann um sich umzudrehen und nicht weiß, ob dort dann jemand oder etwas steht: Aber keine Sorge, mit billigen Jumpscares, die einen laute Geräusche ins Gesicht knallen muss man hier nicht rechnen. Insgesamt bin ich ganz zufrieden aus dem Spiel rausgegangen. Ich finde zwar, das Finale hätte einen Tick aufregender sein können, aber ich hatte Spaß damit die Geschichte rund um die Sieben Mysterien aufzudecken. Kann ich empfehlen. Avatar: Frontiers of Pandora Zu diesem Spiel will ich tatsächlich gar nicht sooo viele Worte verlieren. Ich war eingangs sehr skeptisch, weil mich die Ubisoft-Formel seit einigen Jahren schon sehr langweilt. Auf der anderen Seite spiele ich Titel wie Far Cry aber immer mal wieder ganz gerne und verliere mich beim Sammeln von Pelzen, Einnehmen von Lagern und Sammeln von Waffen doch ganz gerne mal. Avatar hatte mit seinem Setting viele Chancen dem Ganzen eine neue Ebene hinzuzufügen. Alleine dadurch, dass man einen riesigen Na'vi steuert, die fantasievolle Flora und Fauna von Pandora und die ganzen Sci-Fi Elemente hat, gab es hier viele Möglichkeiten um sich kreativ auszutoben. Und ich würde sagen das wurde auch teilweise getan? Gerade was die verschiedenen Pflanzen des Planeten mit ihren verschiedenen Eigenschaften angeht, war ich recht angetan, wie viel Liebe zum Detail vorhanden ist. Nach und nach neue Waffen und Fähigkeiten freizuschalten fand ich auch eine Weile lang motivierend und der inszenatorische Höhepunkt war dann meines Erachtens die Stelle, in der man sein fliegendes Reittier bekommt, was recht früh im Spiel stattfindet. Mehrere hunderte Meter in die Höhe zu klettern um das Tier zu zähmen war ziemlich cool und dann frei durch die Spielwelt zu fliegen ist ein tolles Gefühl. Aber ab da fing das Spiel auch an laaangsam seine Karten ausgespielt zu haben. Weitere Waffen waren meist nur noch abgewandelte Versionen von vorherigen, wirklich neue Movement-Optionen kamen nicht mehr hinzu, Gegnertypen hat man auch schnell alle gesehen und da mich die Story nicht interessiert hat, blieb mir nicht viel. Ich hatte mich noch durch die Story geschlagen, in stetiger Hoffnung dass noch was spannendes hinzukommt, aber letztendlich blieb es ein recht standardmäßiger Ubisoft-Shooter, der waffentechnisch sogar mit einem Far Cry nicht mithalten kann. Oft lief es auf die selben lahmen Hacking-Minispiele hinaus und die selben Basen mit den selben Gegnertypen. Ich hatte noch überlegt die Platin zu machen, aber nachdem ich das Finale gespielt hatte und mir angeschaut habe, was ich noch alles tun muss, verging mir die Lust. Zig Arten an verschiedenen Sammelitems, die nicht mal auf der Map angezeigt werden ... Ne danke. Man verflucht gerne die Türme, die Ubisoft damals bei Assassins Creed etabliert hat, aber die Alternative ist dann eben, quer über die ganze Map zu fliegen um die ganze Karte händisch aufzudecken und das ist noch zehn mal schlimmer Da die Platin aber extrem häufig erspielt wurde, gehe ich davon aus, dass es ein persönliches Problem ist. Ich hatte ja zum Beispiel auch keine Lust auf die Platin von Ghost of Tsushima, da dieses Abarbeiten der Karte nicht meins ist. Also keine Ahnung. Am Ende war es nicht die Far Cry Weiterentwicklung, die ich wollte, sondern für mich doch eher ein Rückschritt. Man muss dem Spiel aber lassen, dass es wirklich fantastisch aussieht. Aber die Faszination verfliegt einfach irgendwann, zumindest war es bei mir so. Ich kann voll verstehen wenn man das Spiel mag und es ist wohl einen Blick wert, wenn man Spaß an der klassischen Open World Formel hat oder gar Avatar als Franchise mag, aber bei mir war die Luft nach dem Durchspielen raus. Also bleibt es wohl bei diesem Wert: Evtl. schaue ich mir irgendwann mal die DLCs an, einfach weil ich die sharen könnte, aber vorerst nicht. OlliOlli 2: Welcome to Olliwood Angespornt von meinen neuen Zielen habe ich mich mal wieder an OlliOlli 2 rangetraut. Ein sehr alter PS Plus Titel, der mit ziemlich schweren Trophäen aufwartet, die dementsprechend selten sind. PS Plus + hohe Schwierigkeit = Selten, alte Rechnung! Angefangen hatte ich das Spiel schon mal in 2022 und es gefiel mir damals schon echt gut. Ich kämpfe mich durch die Amateur-Level, welche genau die Hälfte der Level ausmachen und habe dabei einen Großteil der Challenges abgeschlossen ... Aber an irgendwas habe ich mir die Zähne ausgebissen und ich hatte auch nicht so recht gerafft, wie man ein paar der komplizierten Fliptricks ausführt. Es blieb dann eine Weile auf der Festplatte und das alte Phänomen trat ein: Andere Spiele kamen und es geriet immer mehr in Vergessenheit. Da ich momentan aber so ein bisschen auf dem "Ultra Rare Trip" bin, habe ich es neu installiert und direkt komplett von vorne begonnen. Sich direkt wieder in die härteren Level zu stürzen wäre Quatsch gewesen, also ging es wieder bei Level 1 los. Und dieses Mal habe ich jedes Level so lange wiederholt, bis ich dort die Challenges fertig hatte und bin dann erst bis zum nächsten gegangen. Glaube das war für mich die bessere Lernkurve. So wurde ich früher mit bestimmten Tricks konfrontiert und musste lernen wie es ist, ein Level so oft zu spielen, bis alle Bedingungen erfüllt sind. Das sind übrigens meist so Ziele wie eine lange Kombo machen, eine bestimmte Punktzahl zu erreichen (was MEIST auf das gleiche hinausläuft), bestimmte Items zu sammeln, oder bestimmte Moves gar nicht auszuführen. Viele davon erfordern, dass man das Level praktisch auswendig kennt, damit man weiß, wann genau man abspringen muss. Und hohe Kombos erfordern sehr gutes Timing, denn timed man seine Landung oder seinen Manual schlecht, dann wird die Kombo unterbrochen und man kann im Grunde direkt neustarten. Im Grunde bedeutet das, dass man erst einen Bruchteil einer Sekunde vor einer Landung die jeweiligen Knöpfe drücken darf, damit es flüssig weitergehen kann. Aber wie schon gesagt, das Spiel hat eine wirklich gute Schwierigkeitskurve. Ich merkte richtig, wie ich besser wurde, die Ziele dafür dann kniffliger waren und ich skilltechnisch wieder aufholen musste. Wirklich hart wurde es dann in dem letzten Bereich der Amateur-Level. Dort war teilweise schon richtige Perfektion gefragt und ich machte mir schon leicht Sorgen, dass die Pro-Level dann ein Albtraum werden dürften. Aber der Damm brach irgendwann. Als ich mit den letzten Amateur-Leveln durch war, waren die ersten Pro-Level zwar ein ziemlicher Sprung was die Punkteanforderungen angeht, aber sobald ich mir angewöhnte dauernd zu "spinnen", also mich in der Luft bei jedem Sprung zu drehen um den Multiplikator zu boosten, waren die Punkte meist erreichbar. Es gab immer mal wieder knifflige Herausforderungen die ein kleiner Roadblock waren und gerade gegen Ende waren da so ein paar Anforderungen dabei die praktisch Perfektion erforderten, aber sich zu sagen "Ich bin schon so weit gekommen" hilft sich zu motivieren. Dementsprechend wurden auch die Pro-Challenges irgendwann erledigt! Fehlten noch die RAD-Level. Hierbei handelt es sich um einen weiteren Modus, den man freischaltet, sobald man alle Herausforderungen im Spiel geschafft hat. In diesem Modus muss JEDE Landung Perfekt sein, sonst fällt man hin und muss das Level von vorne beginnen. Klingt wie ein Albtraum, aber ganz ehrlich, wenn man alles vorher schon geschafft hat, dann ist das nur noch ein kleiner nerviger Extraschritt. Denn die Level perfekt zu spielen hat man vorher schon öfter mal gemusst und jetzt musste man nicht mal auf Punkte oder Collectibles achten, sondern nur noch auf Landungen. Ein paar nervige Stellen gab es trotzdem, da manche Level einen tief fallen lassen und man fast schon instinktiv X drücken muss um gut zu landen, aber irgendwie ging das auch klar. Nicht umsonst ist die Trophäe für das Abschließen vom RAD-Mode nur 0,02% seltener als die Trophäe dafür, den Modus freizuschalten. Und joa, das war es dann auch. Es gab noch ein paar Zwischenschritte wie das Finden von 10 versteckten Entwickler-Fotos und man musste auf jeder Map eine Punktzahl machen, aber das ist praktisch geschenkt. Für letzteres reicht es jede Map einmal zu starten, zu springen und sie wieder zu beenden. Also war die Platin dann auch endlich mein und ich habe erneut die seltenste Platin in meiner Sammlung erspielt: Ob es am Ende nun die schwierigste war ... Schwer zu sagen. Irgendwie kam ich ja durch und musste mich nirgendwo für viele Stunden festbeißen. Fordernd war es aber auf jeden Fall und ich habe viel geflucht. Schwierigkeitstechnisch würde ich es wohl auf etwa einer Stufe mit Crash 4 setzen. Mal sehen ob ich das bald noch toppen kann, denn momentan habe ich noch nichts in Aussicht das da ranreicht Platin #440 Spielzeit: Ca. 40h Schwierigkeit: 8/10 Spielewertung: 8/10 (Sehr gut) Monster Hunter Wilds Bei dem Spiel kann ich mich glücklicherweise etwas kürzer fassen, denn obwohl ich durch bin, habe ich es gar nicht sooo viel gespielt und mich noch gar nicht wirklich an die Trophäen gesetzt. Ich habe auf jeden Fall ein hochrangiges Rüstungsset geschmiedet und auch schon einen soliden Build gebastelt und wir haben auch das bisher stärkste Monster recht easy legen können und da liegt auch so ein bisschen die Krux: Das Spiel ist bisher noch etwas zu einfach. Die Basisversionen von neuen Monster Hunter Spielen haben dieses Problem wohl ständig, dass der wirklich fordernde und lange motivierende Content etwas auf sich warten lässt. Und das finde ich auch völlig in Ordnung, wir hatten einige Stunden Spaß am Monster klatschen gehabt, ich habe eine neue Waffe für mich entdeckt (die Switch Axe) und mir gefielen die neuen Monster sehr gut. Was die Komfortabilität angeht, wurde hier auch wieder einiges getan ... Das eigene Reittier hat praktisch ein eingebautes GPS und reitet automatisch zum Monster, während man selbst mit seinem Haken alle möglichen Collectibles beim vorbeireiten einsammeln kann, ohne Umwege zu gehen oder anzuhalten. Auch muss man keine Spuren mehr suchen um Monster erst zu finden. Man sieht stets auf der Karte wo sich sämtliche Monster aufhalten. Und ich habe da so leicht gemischte Gefühle. Die eine Seite von mir begrüßt es, dass busywork entfernt wird und man sich auf das Konzentrieren kann, wofür man diese Spiele spielt, aber auf der anderen Seite war das immer ein großer Aspekt der Spiele, dass man auch einfach mal durch die Wildnis rennt, Pflanzen sammelt und sich mit den Umgebungen vertraut macht. Monsterspuren zu sammeln gehörte da auch irgendwie dazu. Aber gut, es hat ja wie gesagt auch große Vorteile. Das neue Wundensystem ist auch so eine Sache. Monster kriegen durch ständige Angriffe auf die selbe Stelle nun Wunden, auf die man gezielt einen Angriff starten kann, um viel Schaden anzurichten und das Monster kurz zu stunnen. An sich eine super befriedigende Mechanik, aber sie sorgt auch dafür, dass Monster oft gar keine Chance mehr haben. Nie waren Jagden so kurz. Ich glaube Capcom hat die Lebensenergie der Monster nicht genug hochgeschraubt um diese neue Mechanik auszugleichen. Kurze Jagden können cool sein, aber zumindest die stärksten Monster sollten etwas zäher sein, finde ich. Ansonsten kann ich noch nicht viel zum Spiel sagen. Ich warte noch so ein bisschen auf neuen Content und habe nicht wirklich Lust die ganze Zeit Kronen zu sammeln, auch wenn das in diesem Teil sehr angenehm ist, da man mit dem Fernglas sehen kann, welches Monster ein Kronenmonster ist und untereinander austauschen kann man diese auch. Aber naja, reizen tut es mich trotzdem nicht so wirklich Hier wird es auf jeden Fall bald weitergehen, bin auf den ersten großen Patch gespannt! Hoffe der Text klang nicht zu negativ, denn das Spiel macht echt viel Laune und das Kampfsystem fühlt sich super an. Dragon Age: Veilguard Als langjähriger Fan von Dragon Age musste ich es mir früher oder später mal anschauen, aber mir war natürlich klar, dass die ursprünglichen Autoren schon lange nicht mehr bei Bioware arbeiten und das Studio seit 10 Jahren kein Spiel mehr herausgebracht hat, das mir gefallen hat. Dementsprechend war die Erwartungshaltung nicht hoch und ich kaufte es mir vor ein paar Monaten mit meinem Bruder und wir teilten den Preis durch zwei ... Konnte ja keiner ahnen, dass das Spiel im PS Plus landet genau bevor ich es eh starten wollte Aber naaaa gut, wenigstens hatte mein Bruder Freude dran. Ich für meinen Teil habe das Spiel getestet und war erstmal ganz positiv überrascht. Die Story ging sofort ganz gut los, das Kampfsystem war nicht sooo scheiße und ich hatte Lust auf mehr. Aber Stunde für Stunde fing ich an mich mehr zu langweilen. Ständig muss man irgendwelche Verderbnisblasen abschießen, irgendwelche Statuen umdrehen, magische Schlüssel irgendwo hintragen ... Und Kämpfe laufen immer exakt gleich ab. Außerdem konnte ich mit dem Cast an Charakteren überhaupt nichts anfangen. Die Art wie dieses Spiel geschrieben ist ... Es fühlt sich wie die FSK12 Version von Dragon Age an. Jeder ist irgendwie nett, hat einen flotten Spruch auf den Lippen und irgendwelche quirky Eigenschaften. Ich verlor also relativ schnell das Interesse und hatte mir dann noch überlegt, das Spiel vielleicht auf Leicht durchzurushen um zumindest die Hauptstory zu erleben, aber selbst das war mir dann zu öde und das Spiel wurde von der Festplatte verbannt. Schade drum, aber zumindest habe ich es so kommen sehen und wurde nicht enttäuscht. Schön für die Leute, die Freude an dem Spiel haben, aber neue Bioware-Spiele werden auf jeden Fall sehr kritisch beäugelt, bevor ich mir noch eines kaufe. Split Fiction Aber kommen zu einer positiveren Erfahrung: Split Fiction ist richtig cool geworden! Ich muss mich immer dafür rechtfertigen, dass It Takes Two "nur" eine 8/10 und für mich kein GotY ist/war und Split Fiction sehe ich genau dort auch wieder, aber verflucht noch mal, eine 8/10 ist verdammt gut und ich hatte an beiden Spielen echt viel Spaß Split Fiction würde ich als die leicht bessere Version von seinem Vorgänger ansehen. Mir gefiel die Handlung und die Charaktere einen Tick besser (besonders Mio ist einfach mein Spirit Animal, ich hatte sie in Sekunde 1 ins Herz geschlossen) und ich fand cool wie die beiden über den Verlauf des Spiels bonden. Natürlich ist das auch hier wieder keine großartige Geschichte, aber sie funktioniert gut als Vehikel für das Gameplay. Im Grunde geht es um zwei Autoren, die versuchen ihre Bücher publizieren zu lassen, stattdessen aber an eine Maschine angeschlossen werden sollen, um ihre eigene Geschichte virtuell zu erleben. Mio findet das gleich suspekt und will da nicht mitmachen (Wer möchte denn auch in einer Maschine gefangen sein??), wird aber nach einem kleinen Gerangel versehentlich in die Welt von Zoe geschubst und so glitcht das System und die beiden teilen sich ihr Abenteuer und springen zwischen ihren Stories hin und her. Dabei stellt sich auch sehr schnell heraus, dass der eigentliche Zweck der Maschine ist, die Geschichten der Autoren zu "extrahieren", was die beiden sich nicht gefallen lassen wollen. Man kann definitiv Aspekte kritisieren. Zum Beispiel sind die Geschichten der beiden Damen die hier extrahiert und erkundet werden, einfach nicht ... gut? Vielleicht war das Absicht, da sie beide auch unpublished sind, aber so kreativ die eigentlichen Level auch sind, die eigentliche Handlung dahinter ist stets sehr simpel und die Settings nicht sonderlich neu. Spielerisch hat sich tatsächlich nichts getan. Die beiden Frauen steuern sich exakt genauso wie die Charaktere in It Takes Two (Doppelsprung -> Dash), aber natürlich kommen die ganzen verschiedenen Level und Gimmicks dazu und so hat jeder neue Bereich neue Mechaniken und es wird für ordentlich Abwechslung gesorgt. Der größte Unterschied, abseits vom Setting, liegt darin, dass man hier nicht versteckte kompetitive Minispiele finden kann, sondern sogenannte Side-Stories, die man durchspielen kann. Einfach optionale Level, bei denen die verrücktesten Ideen dabei sind und teilweise Geschichten behandeln, die die beiden in ihrer Kindheit geschrieben haben. Wirklich versteckt sind diese aber nicht und ich fand etwas schade, dass sich das Erkunden hier etwas weniger lohnt, denn so richtig etwas finden kann man kaum. Auch sind diese Side Stories nicht so zahlreich wie die Minispiele des Vorgängers. Vielleicht gierig, aber ich hätte gerne beides gehabt Eine weitere Sache, die ich etwas schade finde ist, dass wenig mit dem "Merging" der beiden fiktiven Welten gespielt wird. Als ich den Trailer sah, ging ich irgendwie davon aus, dass beide Charaktere öfter mal in ihrer eigenen Welt gefangen sind und sich von der Ferne aus helfen müssen. Tatsächlich sind sie aber doch die meiste Zeit zusammen in der gleichen Welt und springen nur ab und zu hin und her. So RICHTIG damit gespielt wird nur im allerletzten Level, dort geht es dafür aber so richtig zur Sache und der finale Kampf ist ein regelrechtes Feuerwerk aus kreativen Ideen. Das gefiel mir tatsächlich richtig gut. Trotz kleiner Meckereien hatten wir viel Spaß mit dem Titel. Das Pacing ist super, es gibt viel Abwechslung und die Schwierigkeit, auch wenn sie nach wie vor nicht sonderlich hoch ist, wurde in meiner Empfindung zumindest ein bisschen angezogen. Schönes Spiel, gerade weil es nicht mal ein Vollpreistitel ist und man sich den Preis durch zwei teilen kann, macht man hier ein großes Schnäppchen. Kann ich nur empfehlen! Die Trophäen sind kaum der Rede wert. Meist geht es darum mit bestimmten Gegenständen zu interagieren, irgendwas kaputt zu schlagen oder Easter Eggs zu finden. Das kniffligste war, in einer der Side Stories, in der es darum geht eine Bombe hin und her zu werfen, damit sie nicht explodiert, dafür zu sorgen, dass sie kein einziges Mal in die Luft fliegt. Dabei muss man mehrere Level abschließen und von vorne beginnen, wenn man es nicht schafft. Wenn man sich gut abspricht, ist das aber ganz gut machbar und es hielt uns nicht lange auf. Insgesamt eine geschenkte Platin also Platin #441 Spielzeit: Ca. 12h Schwierigkeit: 3/10 Spielewertung: 8/10 (Sehr gut) Galak-Z Ein weiterer Ultra-Rare Kandidat. Ich bin mal meine alten PS Plus Titel weiter durchgegangen und das Spiel hier sprang mir ins Auge. Nicht super aufwendig, aber gut bestückt mit ein paar seltenen Trophäen. Zwar keine Platin, aber passt schon Außerdem mag ich so Space-Shooter ganz gerne. Galak-Z ist insofern besonders, dass es sich aus der Vogelperspektive spielt (insofern das im All Sinn ergibt ...) und eine Art Twin-Stick-Shooter Steuerung hat. Außerdem spielt es mit Roguelike-Mechaniken, die aber mit einem Patch ausgehebelt wurden. Anstatt nun eine ganze "Season" durchspielen zu müssen ohne zu sterben, kann man nun nach jeder Stage unbegrenzt neustarten, was das Spiel erheblich vereinfacht. Die Trophäen könnten im Grunde nicht simpler sein: Spiel das Spiel durch und kill 500 Gegner jeder Art. Also spielte ich das Spiel durch und musste anschließend noch eine ganze Weile dieselben Kapitel abgrasen um die Kills zusammen zu bekommen. Gibt eigentlich nichts spannendes dazu zu sagen Auch wieder so eine Fall von Spiel mit so einer "Fake Platin", keine Ahnung was das soll: Kann man auf jeden Fall mal spielen, aber ist nix besonderes. Es fehlten dafür irgendwie spannende Level und Gegnerdesign. Spielzeit: Ca. 10h Schwierigkeit: 3/10 Spielewertung: 5/10 (Mittelmäßig) Pathologic 2 Pathologic ist ein Spiel das ich schon länger auf dem Schirm hatte, aber an das ich mich nie so recht rangewagt habe. Unter anderem auch, weil ich dachte, dass es noch "unvollständig" sei und die zwei anderen Charakterrouten noch nachgeliefert werden sollten. Stattdessen werden die anderen Charaktere nun auch noch ihre eigenen Spiele bekommen. Teil 3 mit der Bachelor-Route bekam jetzt vor kurzem sogar eine Demo. Interessanterweise ist Teil 2 nicht wirklich ein Sequel, sondern ein ähnliches Remake-Projekt, wie wir es bei FF7 sehen. Sie nehmen die gleiche Story, acknowledgen innerhalb dieser auch, dass es den Vorgänger gab, aber blähen das ganze auf drei Spiele auf und verändern dabei grundlegend einzelne Storydetails und überarbeiten das Gameplay. Pathologic ist ein sehr interessantes Spiel, denn hierbei handelt es sich um eine Art ... Pest-Simulator, in dem es darum geht, in einer Stadt die Menschen davor zu bewahren, an der Pest zu sterben. Dabei steuert man den Chirurgen Artemy Burakh, welcher ursprünglich aus dieser Stadt stammte, aber für einige Jahre wegfuhr, um Medizin zu studieren. Ein eiliger Brief seines Vaters, der ebenfalls Chirurg ist, beorderte ihn allerdings zurück. Das Spiel beginnt super wirr mit einem Theaterstück und uns als Spieler wird praktisch gesagt wir übernehmen nur die Rolle des Artemy und sollen unsere beste Performance zeigen. Außerdem wird impliziert, dass das Ganze schon einmal stattgefunden hat und wir nun einen zweiten Versuch bekommen. Das ganze Spiel arbeitet dabei sehr viel mit der Meta-Ebene und man weiß teilweise nicht, ob man als Spieler, als Schauspieler, der gerade Artemy darstellt oder als Artemy selbst angeredet wird. Nicht weniger konfus geht es dann auch weiter, als im Zug auf einmal ein unbekannter Mann aus einem Sarg steigt und einem verwirrende Sachen sagt und der Zug auf einmal wegen einem riesigen 10 Meter hohen Bullen entgleist und die Story auf einmal durch die Zeit springt ... Nach ein paar Minuten und ein paar Tutorials "beruhigt" sich die Story aber dann auch wieder und die eigentliche, chronologische Handlung beginnt damit, dass Artemy von drei Menschen angegriffen wird, die er in Notwehr tötet. Direkt ein toller erster Eindruck für seine Rückkehr, denn sein Vater wurde vor kurzem ebenfalls ermordet und absurderweise gilt er als Hauptverdächtiger. So kehrt der verlorene Sohn direkt als Geächteter zurück und muss erstmal seinen Ruf reinwaschen. Die Pest ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgebrochen, aber wir wissen schon genau, dass es irgendwann passieren wird und nur 12 Tage Zeit haben, das Ganze zu verhindern. Spielerisch ist es einem Survival-Spiel nicht unähnlich. Wir müssen auf unseren Hunger, Durst, Ausdauer, Leben und unsere Immunität aufpassen und ständig dafür sorgen, dass diese gefüllt werden. Dabei vergeht die Zeit unnachgiebig und wir müssen parallel dafür sorgen, dass die Handlung vorangeht. Laufwege werden quälend, da man nie weiß, ob man zeitlich hinkommt und je weiter die Handlung vorantreibt, desto ernster wird die Situation, denn während man Ressourcen am Anfang noch leicht bekommt, sind die Preise an einem anderen Tag vielleicht schon viel höher. Dabei muss man noch versuchen Menschen zu heilen und sollten sie einem wegsterben, fallen deren Handlungsstränge auch komplett weg. Das Spiel zeichnet sich dadurch aus, dass man leiden soll. "Spaß" soll es laut den Entwicklern nicht machen und ich kann bestätigen, dass das Spiel sehr stressig sein kann und man versucht ist, seine hart erkämpfte Pistole später gegen ein Laib Brot einzutauschen oder das schreiende Baby in einem verseuchten Haus einfach schreien zu lassen, weil man sich nicht erlauben kann selbst infiziert zu werden. Als das Spiel rauskam, gab es auch noch keine Schwierigkeitsstufen. Irgendwann hat sich das russische Entwicklerteam dazu erbarmt, diese widerwillig noch nachzupatchen. Jedoch empfiehlt das Spiel dringend, mit dem höchsten Grad zu starten und möglichst dabei zu bleiben, damit die Erfahrung so funktioniert, wie sie soll. Ein weiterer Aspekt, der komplett irre ist, ist der Umstand, dass das Spiel nach jedem Tod einen Tick schwieriger wird. Stirbt man im Spiel, wird man vom Theaterleiter ausgeschimpft und dem "Nachfolger" werden Stipulationen gesetzt. So muss man beispielsweise mit weniger Leben auskommen oder verliert permanent die Fähigkeit Menschen zu umarmen. Das ist dann auch spielstandübergreifend und kann nur rückgängig gemacht werden, indem man komplett von vorne beginnt. Doch trotz allen Leids, Stresses und unfairen Mechaniken, ist es sehr befriedigend, wenn man es dann doch schafft durch den Tag zu kommen, Menschen zu retten oder gar der Heilung einen Schritt näher zu kommen. Und am Ende muss ich sagen fand ich die Handlung sehr stark und bin sehr gespannt, wie es mit den anderen Charakteren in den kommenden Teilen weitergeht. Gerade weil diese auch ganz andere Mechaniken haben sollen und es gerade in der dritten Route dann wohl richtig Meta wird. Es ist auch diese Art von Spiel, bei der es Spaß macht, sich Videos dazu anzuschauen, weil man viel darüber philosophieren kann. Jedenfalls schwer hierfür eine Empfehlung auszusprechen. Ich würde sagen es ist schlichtweg ein "interessantes" Spiel. Für Masochisten wie mich natürlich genau das richtige. Doch wenn man sich das anschauen möchte, sollte man wissen, dass die Konsolenversion so einige Probleme hat. An einer Stelle musste ich sogar mehrere Spielstände löschen und einen halben Tag neu beginnen, weil meine aktuellen Saves alle corrupted waren und nicht mehr funktionierten. Scherzhaft meint die Community, dass das der Erfahrung beitragen würde, aber es ist auch so schon schwer genug, da muss man sich damit nicht auch noch rumschlagen . "Spielbar" ist es aber auf der Konsole trotzdem, sonst hätte ich die Platin nicht erspielen können Aber halt schade, dass hier beim Port nichts besseres rauskam. Andererseits bin ich froh, dass es überhaupt einen gibt, denn das war längere Zeit auch nicht klar. Die Trophäen habe ich in meinem ersten Run komplett ignoriert, so wie es der Trophy Guide auf Psnprofiles auch empfiehlt. Je weniger man über das Spiel weiß, desto besser. Und wenn man auf die Entwickler hört und es auf der vorgesehenen Schwierigkeit spielt, struggelt man sowieso sehr damit, überhaupt zu überleben und der Hauptstory zu folgen. Dementsprechend mag es sogar die effizientere Methode sein, erst im zweiten Run mit Vorwissen und auf einer leichten Stufe gezielt die Trophäen zu sammeln. Diese bestehen hauptsächlich daraus, dass man Side Content mitnimmt. Viele Trophäen erhält man für das Abschließen von optionalen Quests, oder dafür, dass man alle Träume im Spiel erlebt. Eine andere Trophäe versaut einem sogar die beiden "richtigen" Enden des Spiels. Also joa, zwei Runs sind zu empfehlen, außer man hat Lust direkt im ersten Run alles mit einem Guide zu spielen. Aber das würde die Erfahrung sehr ruinieren. Platin #442 Spielzeit: Ca. 35h Schwierigkeit: 5/10 Spielewertung: 9/10 (Großartig) Learn Basic Kanji! Von Jeanne's Projekt inspiriert und von dem niedrigen Preis von 9 Cent angespornt, wollte ich mir das Spiel auch mal angucken. Ich bin immer sehr verhalten wenn es um diese Spiele geht, die vermehrt für eine schnelle Platin genutzt werden, aber ich konnte es mir mit dem Lerneffekt etwas schön reden und fand es nicht verkehrt, die simplen Starter-Kanji etwas zu festigen, da diese bei Wanikani auch nicht mehr auftauchen mittlerweile Und joa ... Es ist wirklich sehr simpel. Ich hatte gehofft, dass man die Kanji nicht nur die Bedeutung der Kanji per Multiple Choice deklarieren muss, sondern auch die On'yomi und Kun'yomi, also die Leseweisen herausstellen soll, aber es ist doch sehr oberflächlich. Die Leseweisen wurden zumindest mit angegeben, falls man diese aus irgendeinem Grund innerhalb dieses Spiels noch mal anschauen möchte Also klickte ich mich durch die einzelnen Kanji und bekam für jede richtige Antwort eine Trophäe. Nur fingen die Zeichen rasch an sich zu wiederholen und irgendwie wollten für ein paar Minuten gar keine neuen mehr kommen und so dauerte es krasse 10 Minuten, bis ich die Platin hatte 68 Kanji bekommt man hier "beigebracht", aber ich musste fast 400 beantworten, bis das letzte Zeichen auch mal auftauchte. Und ja kp, was ich von dem Spiel halten soll. Ich glaube lernen tut man die Kanji hier nicht wirklich, denn kennt man die Bedeutung nicht, verliert man einfach nur ein Leben und kriegt die richtige Antwort nicht richtig angezeigt. Kennt man sie ... Ja, dann kennt man sie halt und kriegt einen Punkt. Aber ich denke zur reinen Wiederholung war es nicht verkehrt. Einfach die Verbindung zwischen Zeichen und Bedeutung ins Gehirn zu brennen durch Repetition schadet nicht. Uuund es gab noch eine Platin obendrauf. Somit meine häufigste Platin überhaupt und irgendwie fühle ich mich (albernerweise) etwas schmutzig deswegen: Aber was solls Und sonst so? Earth Defense Force 6 Mein momentanes Coop-Projekt mit meinem Bruder. Die Reihe spiele ich seit Teil 4 ziemlich gerne und was oberflächlich wie sehr flaches Abballern von Aliens und riesigen Käfern aussieht ... Ist im Grunde genau das, aber es steckt auch ordentlich was dahinter im Bezug darauf, welche Waffen man nutzen sollte und wie. Jedenfalls ist es auf höheren Schwierigkeitsstufen kein Spaziergang und es macht Fun auszuknobeln, was man anders machen könnte. Und es hat ein motivierendes System, bei dem man durch das Sammeln von Kisten Waffen und dessen Verbesserungen einsammelt. Bisher sind wir noch im ersten Run auf Hard, also noch weeeeit von der Platin entfernt. Kp ob ich die mache, aber es wäre cool. Spider-Man 2 Nach Pathologic 2 angefangen, da ich endlich einen guten Preis für das Spiel gefunden habe. Bin auch echt angetan davon. Alleine der Umstand, dass man hier zwei Spideys hat, die miteinander interagieren ist schon cool, aber es hat stellenweise auch wirklich starke Inszenierung in den Story-Missionen, die schon in Richtung Uncharted gehen. Das Herumschwingen und Kämpfen macht sowieso immer Fun. Mal gucken wie die Story am Ende ist, bisher finde ich sie ganz unterhaltsam Platin ist hier praktisch garantiert. Filme 22 Jump Street Der Wilde Roboter Serien Alle lieben Raymond Staffel 2 The Office Staffel 8&9 (Rewatch fertig) Dr. House Staffel 2 Folge 23 - Staffel 3 Folge 12 日本語 Wanikani Level 13 erreicht Busuu Wiederholung alter Kurse, fast mit A1 durch Duolingo Section 3, Unit 5 Bisschen Anki Übung Im Moment bin ich sehr darauf fokussiert den Anfangskram noch mal zu wiederholen um Grundregeln zu festigen. Habe gemerkt, dass ich bei Busuu zu schnell fortgeschritten bin und teilweise Probleme hatte die Lektionen abzuschließen. Ich merkt beim Wiederholen direkt, wie viel leichter mir alles fällt Bei Wanikani kommt währenddessen dauernd neues Vokabular hinzu. Würde gerne mal versuchen einen simplen Manga zu lesen um zu schauen wie viel ich verstehe. Mal sehen ob das was wird. Ziele: UR-Platintrophäen: 56/100 (+2) UR-Trophäen: 428/1000 (+23) Sub 1% Platintrophäen: 4/10 (+1) Yakuza Platinsammlung vollständig: Nein (Muss das Pirate Spin-Off noch kaufen) Ein Spiel auf Japanisch beenden und verstehen: Noch weit von entfernt Komplettierung von Hitman: World of Assassination: In letzter Zeit nicht gespielt, aber es juckt mir wieder etwas in den Fingern Die Updates für 2022-2024 noch nachreichen: 2022 ist in der Mache, bin fast mit dem März durch zumindest Und das war es wieder für dieses Update. Ein paar wirklich tolle Titel, ein paar die nicht so gezündet haben ... Eine ganz gute Mischung. Schön, dass auch wieder eine Platin dabei war, auf die ich stolz bin. Aber ob ich jetzt regelmäßig so abliefern kann, wage ich zu bezweifeln. Gerade mit Spider-Man 2 und EDF zu chillen ist auf jeden Fall sehr angenehm. Was ich danach angehe weiß ich noch nicht zu 100%, aber es könnte sein, dass ich mir endlich das neue Yakuza bestelle und ein paar Titel, die schon länger im Backlog gammeln habe ich auch noch im Hinterkopf. Ob ich auch mal wieder Retroachievements erspiele, steht auch etwas in den Sternen. Habe gerade einen neuen PC bekommen (der alte meiner Mutter, der für mich aber ein ordentliches Upgrade ist) und könnte damit wieder ordentlich emulieren. Ach, einfach mal schauen. Ich weiß vorher genauso wenig was ich spielen werde wie ihr, da bin ich wie ein Hund. Jedenfalls wünsche ich euch was, erspielt fleißig eure Trophäen und ich freue mich auf eure Antworten1 Punkt
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Willkommen zu Update #125! Grüße aus dem Strohwitwen Urlaub! Eigentlich arbeite ich noch die Woche, aber Urlaub von Marcel is auch Urlaub jedenfalls hab ich alleine meinen eigenen Rythmus und schaffe auch ein bisschen mehr. Letzte Woche hatte ich noch ziemlich Motivations-Probleme im Bezug auf das Zocken. Ich konnte mich nie so recht entscheiden, was jetzt gerade am besten wäre, Lust hatte ich eigentlich auf alles… Außer Star Wars Outlaws. Das Spiel ist nicht schlecht, aber irgendwas in mir hat oft keine Lust dazu und es macht mich müde… Aber es darf einfach nicht ne halbe stunde dauern bis ich entschieden habe, was ich spiele, das geht ja dann auch von der Zeit ab, also bin ich dazu übergegangen anzuklicken was mir als erstes unter kommt und das dann auch mindestens ne halbe Stunde zu spielen, weil eigentlich ist das einfach ein Kopfproblem. Da ich das Wohnzimmer gerade für mich habe, schaue ich nebenbei auch ein bisschen Crunchyroll, aber statt eine der 20 Serien zu schauen die ich mal nachholen wollte, bin ich irgendwie bei einem Rewatch von Detektiv Conan gelandet Und das haben die gerade nur auf deutsch, was mich echt abfuckt, weil keine Subs dabei sind und ich nur die Hälfte verstehe T_T aber ich lasse es trotzdem laufen, an viele Dialoge erinnere ich mich sogar, obwohl es 20 Jahre her ist. Anyway, ich hoffe das bringt mich in Stimmung für die letzten 30 Manga Bände die ich noch lesen muss um auf Stand zu sein Für euch habe ich heute den Intermission DLC von Final Fantasy 7 Remake dabei, außerdem Coffee Talk Episode 2 und ein ganz kurzes Update zu Human Fall Flat. Enjoy. Langsame Leser: 26 Minuten Durchschnittlicher Leser: 17 Minuten Schneller Leser: 12 Minuten Wir haben wieder Human Fall Flat gespielt Es ist der Wahnsinn, es sind nun fast 2 Jahre vergangen, seit Human Fall Flat 2 angekündigt worden ist und seitdem hat sich an dieser Front quasi nichts getan, dabei klang es zunächst so, als wäre es nicht mehr weit bis zum Release. Stattdessen kam seitdem Humans VR, an das ich mich noch nicht rangetraut habe und es werden weiter fleißig DLCs zum ersten Teil veröffentlicht. Ebenso lustig wie verwunderlich bleibt es bei der japanischen DLC Politik. Da scheint wirklich nur einmal im Jahr jemand zu prüfen, was im JP Store noch so fehlt und dann wird wieder alles auf einmal veröffentlicht, nur nie der aktuellste DLC. Diesmal waren also die Japan Stacks wieder dran und endlich haben es die DLCs Copper, Harbor und Underwater nach Japan geschafft. 2 Stacks, 3 DLCs macht 6 neue Listen für uns. Und diesmal war es schon so lange her, dass wir zunächst Probleme hatten uns zu erinnern, was wir da nochmal tun müssen ^^” Gerade bei Kupfer hat's etwas gedauert, aber dafür ist das ein ziemlich cooles Level, wie ich finde. Obwohl alle 3 sich eigentlich sehen lassen können. Jetzt fehlen in Japan noch Dockyard (was ich eher doof finde) und Museum (cool!), aber ich vermute, bevor wir die zu sehen bekommen, gibt es im internationalen Stack schon wieder 3 Neue… Schließlich wurde die Tage der neue DLC Candyland angekündigt Um es mit den Ärzten zu sagen - diese eine Liebe wird nie zu ende gehen… 2x 100% Copper DLC JP 2x 100% Harbor DLC JP 2x 100% Underwater DLC JP Heute gibt's mal wieder was Altes auf den Tisch. Nachdem ich im November endlich Zeit freigespielt hatte von Releases und von PSIN Codes, fühlte ich mich endlich bereit für FF7 Rebirth… Leider gab es ein kleines Problem. Ich hatte Intermission nie beendet, den DLC zum ersten Remake Teil, der nochmal Reveals dropt. Mir fehlte also Story, und das mochte ich nicht. Ich hatte den DLC nur 30 Minuten angespielt und dann genervt weggelegt, weil ich keinen Spaß an dem Minigame hatte, das man das spielen muss ^^” Ja, so doof läuft das manchmal. Das war nun aber bereits weit über 2 Jahre her? Also hab ich das gestartet, als ich nichts besseres zu tun hatte und vorsichtig den Zeh ins kalte Wasser gehalten. In Intermission spiele ich die 13-jährige Yuffie, eine Ninja aus dem Land Wutai, welches in FF7 am anderen Ende der Welt liegt. Aber sie ist in Midgar. Das Land Wutai lag im Krieg mit Midgar bzw Shinra und Yuffie hofft, dass sie das Unternehmen infiltrieren und Materia abgreifen kann, um im Krieg bessere Chancen für ihr Land zu etablieren. Das ist so die Grundidee. Und ihr habt keine Vorstellung, wie sehr Yuffie mir immer auf den Sack gegangen ist im Original von FF7! Anstrengende Dialoge, obwohl sie im Original Teil meiner Gruppe ist, beklaut sie mich mehrfach, gefreut hab ich mich nicht über sie. Aber man spielt sie hier nun mal und immerhin bin ich beeindruckt, wie das Spiel es hinbekommt, einen neuen Charakter mit seinem komplett eigenen Kampftechniken in das Spiel zu bringen, den man wieder ganz neu lernen muss, und das funktioniert einfach trotzdem total intuitiv. Also nicht DIREKT. Aber es wird genug erklärt und mit ein bisschen Üben lernt man schnell, wie ihre Ninja-Wurfstern Fernkampf-Mechanik funktioniert. FF7 Remake ist in dieser Hinsicht schon wirklich beeindruckend, also wenn man sich anschaut wie unterschiedliche die Charas kämpfen, Nahkampf, Großschwert, Feuerwaffen und Aerith Zauber und dann Yuffie, das ist alles so unterschiedlich und muss trotzdem alles auf ähnliche Weise funktionieren. Und das klappt ziemlich gut. Yuffie dann im Remake zu sehen ist trotz all meiner Abneigung trotzdem irgendwie… faszinierend. Auf eine seltsame Art begeistert mich das wieder, einfach schon wegen der Nostalgie. Nunja, leider ging mir das Minispiel direkt wieder auf den Keks und ich erledigte zunächst alles andere, was die Slums von Sektor 7 so hergaben, denn hier spielte das erste Kapitel. Die erste Trophäe für eine Sammelquest (die Flyer vom Schildkrötenparadies) gab dann auch Ansporn noch etwas dranzubleiben. Nachdem ich mich schon über ein nerviges Mini-Mini-Spiel aufgeregt habe, wo man für einen Flyer an einem schlafenden Hund vorbeischleichen muss - Warum macht man sowas? Bescheuert Idee, und kacke programmiert war es auch noch und bei jedem kleinen Fehler musste ich eine unheimlich lange Sequenz ertragen und komplett von vorne anfangen T_T Das traurige ist, das ist TYPISCH Final Fantasy, die alten Teile hatten alle so blöde Sequenzen ^^” Also stürzte ich mich doch erstmal in die Story, gibt ja schließlich Chapterselect nach Abschluss: Yuffie trifft also vor Ort auf Avalanche. Das ist ja die Gruppe, die gegen Shinra vorgeht, aber im Hauptspiel spielen wir im Prinzip eine extremistische Splittergruppe, Yuffie trifft auf die weniger gewaltbereite Hauptgruppe Avalanche, die Yuffie aber mit ID Karten und Informationen unterstützt. Zudem trifft sie den Wutaianer Sonon. Ein lieber Dude der zwar erwachsen ist, sich ihr aber anstandslos unterordnet, da sie sein Senpai ist, schließlich ist Yuffie von klein auf als Ninja trainiert und am Krieg beteiligt, während Sonon das noch nicht solange macht. Sie ist Dienstälter! Schade, das Yuffie sowas mit ihrem doofen Charakter erstmal kaputt machen muss, weil sie das ja alles ganz toll findet und ihm wie mir unter die Nase reibt. Ihre komplett unangebrachte, wenn auch zum Teil deutlich gespielte Arroganz nervt so sehr, genau wie im Original. Der DLC bekommt das aber irgendwann herumgerissen, auch wenn ich beide nicht sonderlich mag, aber die Dynamik der Beiden wird irgendwie cool… so ab der zweiten Hälfte des DLC. Vorher muss ich noch lauter grausame Tropes ertragen, wie beispielsweise, dass Yuffie als erwachsene Frau wahrgenommen werden will und deswegen beleidigt ist, als eine andere Frau basically sexuell belästigt wird, während die besagten Männer Yuffie ignorieren und kindisch finden. Da fällt einem echt nix mehr zu ein… Im Gegensatz zum Hauptspiel, kann ich in Intermission zwischen den beiden Charas im Kampf nicht wechseln, Sonon ist ein Gastkämpfer und kein steuerbarer Charakter. Ich kann ihm aber im Kampf Anweisungen geben. Ist aber auch logisch, denn ich gehe mal davon aus, dass Yuffie in Rebirth ein spielbarer Charakter sein wird, da sie eine der originalen 9 Mainchars in FF7 ist, Sonon wurde aber wohl für den DLC erschaffen und dient hier rein dem neuen Plot. Und Yuffie als Tank. Ninja hin oder her, Yuffie ist klein und leicht und noch nicht so kräftig und ohne Sonon sind die Kämpfe zu hart, daher ist es gut, dass er nun immer dabei ist und die Aufmerksamkeit der Gegner pullt, damit Yuffie in Ruhe ihre Aktionen durchführen kann, das Kampfsystem würde rein mit Yuffie tatsächlich nicht funktionieren dann hätte man ihr mehr Kampfkraft geben müssen, damit der DLC spielbar bleibt. Außerdem ist irgendwie süß, was für Mechaniken man im Kampf eingebaut hat. Beispielsweise wirft Sonon sich oft vor Yuffie wenn sie angegriffen wird und beschützt somit mit seiner Lebensleiste die ihre. Oder wenn sie von Gegnern geschleudert oder geworfen wird, fängt er sie auf, damit sie nicht hart aufprallt. Das heißt aber auch, dass ich Sonon im Kampf aktiv mehr heilen muss. Wenn Yuffie kampfunfähig wird, opfert Sonon sein Leben und Yuffie wird automatisch wiederbelebt, Sonon ist dann aber KO und Yuffie alleine ist ab einem bestimmten Punkt erstmal zu schwach, um dann noch wirklich lange zu überleben. Wie oft ich einfach Stress hatte, weil Sonon sich gekillt hat, es war so nervig Aber auch süß. Jajaja, lasst mich. Keine Sorge, der Shipper bleibt heute stecken. Jedenfalls hilft Avalanche mit gefälschten ID Karten und so können wir in das Shinra Gebäude eindringen und versuchen die Materia ausfindig zu machen. Natürlich werden die beiden bemerkt und müssen sich einigen noch in der Entwicklung befindlichen Waffen-Systemen stellen, die Shinras Leiterin der Waffenabteilung Scarlet auf sie hetzt. (Es nervt mich UNHEIMLICH wie Scarlet die beiden aus purer Überheblichkeit hinein lässt, nur damit sie mit ihnen “spielen” kann statt sie einfach rauszuwerfen wie man das mit Eindringlingen in ein Waffenlabor üblicherweise tun würde…Aber die Story würde ja nicht funktionieren wenn nicht irgendwer was Dummes tun würde, das nennt man lazy storytelling =_=) Zudem werden die Soldaten von Deepground aktiviert und bei Deepground Experimenten wird Nero befreit, ein weiterer Soldat an dem Shinra herumgespielt hat und der den finalen Boss darstellt. Ich erfahre noch nicht viel über Nero, nur dass er auch die ganzen Wissenschaftler tötet und uns nicht bekämpft, weil Shinra das sagt, sondern weil er einfach außer Kontrolle ist. Er hat nicht viel Dialog aber seine Beziehung zu seinem Bruder Weiss, der in dem Zuge ganz kurz im Bild zu sehen ist, ist unheimlich submissive Egal, ich lieb Neros Design. Da ich das Spiel "Dirge of Cerberus" gerne gespielt habe, habe ich mich sehr über Nero gefreut, denn in Dirge of Cerberus dreht sich alles um Deepground und Nero ist einer der coolsten Bosse dort! Ich würde das Spiel immer noch gerne als Remake spielen (Als Remaster nicht so sehr, das Kampfsystem war wirklich schlecht!) Generell freue ich mich deswegen über Deepground, da dieser Forschungszweig in FF7 keine Erwähnung findet (der wurde halt für Dirge of Cerberus erdacht), ich die Idee und das Design aber unheimlich mag. Dieses zweite Kapitel in Intermission hat eine Menge Bosse und zunächst hab ich auch Probleme mit den Kämpfen gehabt. Ich war unterlevelt und von Yuffies Wurf-Waffe genervt, aber ich habs irgendwie geschafft und auf einmal war ich unerwartet schnell durch. Im Finale muss Sonon Yuffie vor einem letzten, hinterhältigen Angriff von Nero schützen und auch wenn es nicht ganz deutlich wird, es wirkt als ob Nero in seinen Körper eindringt. Somit weiß ich auch nicht, ob Sonon nun wirklich stirbt wie angedeutet und vielleicht in einem kommenden FF7 Remake Teil nochmal eine Rolle spielen könnte. Für die arme Yuffie, die das mit ansieht, wäre es gut. Die Szene selbst ist zwar cool, nervt mich aber auch etwas. Sonon scheint davon verfolgt zu werden, dass er vor kurzem seine Schwester im Krieg verloren hat und projiziert seinen Beschützerinstinkt auf Yuffie. Man könnte die beiden genauso gut shippen, denn die Dynamik und Beziehung entwickelt sich angenehm, aber die ständigen Flashbacks zu seiner ziemlich perfekt dargestellten Schwester machen das für mich eher kaputt. Ich mag es nämlich echt gar nicht, wenn einzelne Charaktere so verherrlicht werden. Oh nein, diese unheimlich süße, perfekte und schöne kleine Schwester hatte den Tod nicht verdient. Überraschung - in diesem Krieg hat niemand den Tod verdient. Und es hätte mir einfach viel besser gefallen, wenn es nicht so wirken würde, als hätte Sonon Yuffie NUR beschützt, weil sie entweder seiner Schwester ähnlich ist oder weil die Situation, in der Yuffie angegriffen wird, der damaligen Situation ähnelt. Aber das passt schon, ich kann gerade eh keine neuen Ships gebrauchen und dann müsste ich ja zugeben, dass das Remake Yuffie als Charakter tatsächlich besser und interessanter gemacht hat Yuffie hat jetzt endlich Gefühle, die über ihre unpassende, maßlose Selbstüberschätzung hinausgehen. Der DLC spielt parallel zu den Vorgängen in FF7 Remake und somit erlebt sie zufällig mit, wie die Platte von Sektor 7 auf die Slums niedergeht, was möglicherweise den Tod aller Menschen bedeutet, die sie nur Stunden vorher noch kennengelernt hat, wo doch Minuten vorher erst Sonon "getötet" wurde. Das gibt ihrem Charakter die Chance Tiefe zu entwickeln und jetzt ist sie nicht mehr ganz so doof. Mal sehen wie das dann in Rebirth läuft. Als kleine Belohnung für den Abschluss erhalte ich zudem noch eine Filmsequenz des eigentlichen Avalanche Teams. Cloud, Barret, Tifa und Aerith sind zu Fuß unterwegs in das nächste Dorf Kalm und FF7 OG Kenner wissen, was dort passiert wird, da ist die Vorfreude groß. Der erste richtige Lore-Drop, Tifas erste Vermutungen, dass mit Clouds hübschem Köpfchen etwas nicht stimmt und die Weiterreise immer Seppi hinterher stehen an. In Intermission finden sie eine Mitfahrgelegenheit nach Kalm auf einem Chocobo Wagen, nahe Kalm befindet sich in FF7 ja auch die Chocobofarm, also ziemlich cool das zu sehen. Außerdem wird eine der vielen Theorien bestätigt, die das Ende vom Remake zu Release aufgeworfen hat: Zack ist am Leben. Und wer dann auch noch Crisis Core gespielt/verfolgt hat, freut sich dann vielleicht zu sehen, dass das erste was er tut ist, Aerith’ Kirche in den Slums von Sektor 5 zu besuchen, um sie zu finden, doch sie ist natürlich schon fort. Ist das Remake nun also eine andere Dimension, oder die Wiederholung einer Zeitschleife, wie ich auch schon vermutet habe? Nun. So genau wird es hier nicht aufgelöst. Ich hatte damals große Probleme mich mit bestimmten Themen anzufreunden und Zeitreisen wären eine davon. Aktuell sieht es ja weniger nach Zeitreise, als mehr nach einer Art ewigen Kreislauf aus, das kann ich eher verkraften, und vielleicht ist das ja der Grund, warum Seppl und Aerith Dinge zu wissen scheinen, die sie nicht wissen sollten. Ich bin jetzt gewillt, Rebirth erstmal auf mich zukommen zu lassen, bevor ich mich erneut mit eigenen Theorien befasse. Und nein, ich habe tatsächlich seit dem Release von Intermission schon keine einzige weitere Erkenntnis oder Theorie mehr zum Thema gelesen, ich wurde nicht gespoilert - ich bin ein bisschen stolz und gespannt! Jedenfalls bin ich wirklich froh, dass ich mich entschieden habe den DLC zu spielen, bevor ich Rebirth starte und neben offensichtlichen Infos, die mir gefehlt hätten, hat er auch Lust auf mehr gemacht. Trophäentechnisch war noch ein bisschen was zu tun, und mit Julia im Voice Chat ließ ich mich dabei anfeuern, die Box-Buster Challenge zu meistern und die beiden Kapitel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu absolvieren. Ein wenig nervte mich dabei, dass es nur 2 Kapitel gab, was Chapterselect nur bedingt hilfreich macht. In Kapitel 2 ist alles Relevante direkt am Eingang, aber in Kapitel 1 muss man über 10 Minuten und einen nervigen Kampf mit Yuffie alleine spielen, bevor man IRGENDWAS machen kann. Und das hab ich mehrfach wiederholt T_T Zunächst habe ich also dieses Minispiel nochmal neu kennengelernt. Fort Condor. Eine Art Tower Defense mit kleinen Minifiguren. Im Original FF7 gibt es das Spiel auch, es sieht sogar ähnlich aus und funktioniert auch sehr ähnlich. Ich fand das damals richtig cool. Im Remake musste man dem Ganzen natürlich moderne Twists verpassen, die mir irgendwie nicht so recht gefallen wollten und die das Spiel um einiges schwerer machten. Meine nutzbaren Einheiten, die ich auf dem Feld aufstellen muss, waren stark begrenzt, die Gegner waren auch nicht dämlich. Trotzdem kam ich diesmal unerwartet schnell rein und erledigte alle meine Gegner in dem Brettspiel schnell. Dann musste ich das Kapitel neu starten um dasselbe nochmal auf “schwer” zu schaffen und auch wenn ich nicht mehr sagen konnte, was mich initial an dem Minispiel so gestört hat, “schwer” machte mir trotzdem Sorgen. War aber unnötig, ich besiegte alle Gegner beim ersten Versuch, bis auf den “Boss” den Meister des Spiels, Chadley. Julia hatte mir vorsorglich eine Strategie für Chadley verraten, die ich mir gleich angeschaut hatte und dann lag aber auch er sehr schnell. Plötzlich hatte ich wieder 2 Trophäen mehr. Das war wieder ein klarer Fall von - Meine Erinnerung hat aus dem DLC irgendwas furchtbares gemacht, weil ich damals auf dem falschen Fuß angefangen habe zu spielen, und dann konnte ich mich nie überwinden. Und jetzt war das einfach erledigt. Danach musste ich auch noch sehr lachen, denn ich quälte mich trotz mittlerweile Max-Level durch Kapitel 1 auf “schwer”. Ich musste unzählige Male Kämpfe neu starten, weil einer von beiden mir verreckt ist und hatte ‘ne sehr harte Zeit bis zu dem Punkt, an dem ich beinahe dachte, dieses Spiel ist mir einfach zu hart und ich hab da keine Lust mehr drauf. Ich erinnerte mich an meinen Rant, dass Square Enix Sachen immer sinnloser, immer schwerer macht, einfach nur DARUM. Aber hey, dann fiel mir wieder ein, dass ich meine Waffen Leveln kann… Ich Dummi hatte SO lange das Spiel nicht mehr gespielt, dass ich die etwas “versteckte” Funktion im Waffen-Menü nicht mehr bemerkt hatte, die man nutzen muss um seine Waffen mit mehr Power und Zusatz-Effekten auszustatten Somit hab ich es geschafft Kapitel 1 auf “schwer” im superhart Modus abzuschließen xDDD Nämlich mit halber Kampfkraft und minimalstem Leben sowie fast ohne Magie ^^" War schon ziemlich unnötig, aber komplett eigene Doofheit. Der DLC geht eben davon aus, dass man das alles noch aus dem Hauptspiel weiß. Dank dieser Übung bin ich dann mit voller Power in Kapitel 2 einfach durch das Spiel gerannt und hatte keinerlei Probleme mit irgendeinem Gegner. Immerhin. Square Enix ist also doch noch nicht SO ein Arsch. Für 100% muss ich noch 2 Bosse besiegen. Weiss im Hauptspiel mit Cloud und Co. sowie den dritten Simulator Kampf im Shinragebäude mit Yuffie und Sonon, sprich Bahamut und seine Homies. Aber nach ein paar Runden Bahamut zum Testen, hatte ich darauf dann wirklich absolut keine Lust. Es machte wenig Spaß und ich glaube, ich bin jetzt wirklich bereit für Rebirth. Ich möchte erstmal wissen wie es weitergeht und ich glaube, wenn ich danach noch richtig, richtig Lust habe, dann mache ich mir vielleicht noch die ein oder andere Doppelplatin in Remake, da sind ja noch 3 offen, denn ich finde das Spiel weiterhin wirklich beeindruckend. Und wenn ich am Ende dann da stehe und nur noch Weiss und Bahamut&Co offen habe… ja dann mach ich das vielleicht. Mal sehen. Rebirth, ich komme Intermission 69% (7 von 9 Trophäen) Nachdem mir Coffee Talk 1 tatsächlich gut gefallen hat, habe ich die Gelegenheit genutzt und auch Episode 2 direkt gespielt. Die war nämlich auch im Extra-Katalog und ich hatte noch etwa 2 Wochen Restzeit, bevor mein Extra wieder auslaufen würde. Ich habe mich gar nicht lange gefragt, warum das Spiel sich als “Episode 2” betitelt, was irgendwie statt nach einem zweiten Teil einer Reihe eher nach dem nächsten Kapitel im selben Buch klingt, denn genauso fühlte es sich dann auch an: Coffee Talk spielt immer noch in Seattle in dem kleinen Cafe mit demselben Namen, und der Barista ist noch derselbe Zeitreisende wie im ersten Teil. Seit Teil 1 sind drei Jahre vergangen und wir begegnen denselben Personen wieder, es gibt aber auch zwei neue Charaktere, dafür fehlt die Protagonistin von 2020, Freya ist nämlich auf Reisen. Abgesehen davon sieht das Spiel exakt gleich aus, hat dieselben Menüs, ich habe dieselbe Ansicht im Barista-Minispiel und es sind lediglich zwei neue Basis Getränke hinzugekommen: Tee der Sorten Blue Butterfly Pea und Hibiskus. Was hübsch ist, da ich nun im Latte Art Minispiel auch Kaffeekunst mit weiß auf rot und weiß auf blau zaubern kann Man freut sich über die kleinen Dinge. Jedenfalls fühlt sich das Spiel so an, als hätte ich wieder Teil 1 gestartet und einen Tee DLC geladen. In der Social App kann ich neben den Profilen jetzt auch Tweets meiner Kunden sehen, aber abgesehen davon, dass man das Feature nicht benötigt, nervt es mich schnell genauso sehr wie in der Realität ^^” Der Protagonist von Episode 2 ist diesmal Jorji, der Polizist. Er hatte in Teil 1 nicht so eine große Rolle wie die anderen, daher passt das sicher. Freya ist wie erwähnt nicht in Seattle, dafür treffe ich diesmal auf Lucas, einen gehörnten Satyr Lifestyle Blogger mit einem sehr offenen und fröhlichen Gemüt, und sein komplettes Gegenteil - Riona, eine Banshee Sopranistin, die für ihre Gesangsvideos gemobbt wurde und Social Media eher furchtbar findet. Deswegen ist sie dort auch nicht sehr erfolgreich und wenn ich die beiden immer mit inspirierenden Getränken versorge, werden sie Freunde und starten am Ende gemeinsam einen Podcast über Gott und die Welt sowie urban Legends in Seattle. Ebenfalls mehr im Mittelpunkt steht die Nekomimi Rachel, die gerade ihr eigenes Album produziert. Ich kann sie mit verschiedenen Getränken zu verschiedenen Songs inspirieren, sodass ich ein Kapitel mehrfach durchspielen muss, um alle ihre Songs freizuschalten, was eine echt coole Idee ist. Aqua und Myrtle sind auch wieder dabei. Aqua hat für ihr Indie Game ein Angebot eines großen Publishers bekommen und Myrtle versucht ihr deutlich zumachen, dass der Vertrag echt scheiße ist und Aqua für ihre Idee ausgebeutet würde. Darüber kriselt die Beziehung der beiden ein bisschen und durch unsere Intervention können sie sich versöhnen. Außerdem bereiten die Succubus Lua und ihr Verlobter Elf die gemeinsame Hochzeit vor und die Geschichte geht wirklich direkt dort weiter, wo sie in Teil aufgehört hat, mit Luas Unsicherheiten und Baileys Bruch mit der Familie. Wenn ich mich gut um sie kümmere kommen sie nach der Hochzeit sogar in mein Cafe und zeigen mir ihre Fotos vom tollen Tag, außerdem wird dann unser veganer Vampir der Hochzeitsfotograf. Vampir Hyde hat sowas wie eine Midlife Crisis. Job und Leben machen ihn nicht mehr recht glücklich und sein Zynismus hindert ihn etwas daran, ehrlich mit seinen Interessen und Begabungen zu sein. Dabei können wir natürlich helfen und er schmeißt das Modeln, um selbst hinter der Kamera zu stehen. Sein Werwolf Freund ist diesmal dabei nur Projektionsfläche, wir unterhalten uns viel, aber bei ihm gibt es keine Probleme zu lösen, nur Vampire zu necken Hyde kommt dafür diesmal auf das Geheimnis des Baristas, da er als Unsterblicher mit seiner “Krise” einen Sinn dafür entwickelt wie man sich verhält, wenn Zeit im Leben kein Faktor ist. Der Alienjäger hat noch nicht von Neil abgelassen, dieser ist mittlerweile aber richtig menschlich geworden und hat sich in Silver umbenannt. Wir bewirten jetzt auch seine Schwester Amanda, die nun alles von ihm lernt. Neu ist, dass ich diesmal mehr rätseln muss, was die Charas gerne trinken möchten und zu den Getränken je einen Gegenstand reichen kann. Jorji verliert ständig seinen Zipper und außerdem verteile ich auf diese Weise Kontaktdaten, Visitenkarten, Einladungen und weitere Fundstücke zwischen den Gästen, wodurch sie auch Kontakte knüpfen und ich die besten Enden erspielen kann. Es war dadurch aber auch etwas komplizierter, um nicht zu sagen nerviger. Ich habe oft vergessen, dass ich Gegenstände in der Schublade hatte und hab irgendwann nochmal schnell neu gestartet, um mit Guide das beste Ende oder eher den besten Verlauf zu erspielen. Jorji hat über das Spiel hinweg Probleme mit Vandalismus und nach und nach zieht er alle in diese Geschichte mit hinein. Fast immer sind Autos betroffen und durch unsere Hilfe beim Zusammenbringen der richtigen Leute finden wir heraus, dass hier Elfen ihr Unwesen treiben, die die betroffene Gegend unsicher machen, um an ihren vor vielen Jahren verunglückten Freund zu erinnern. Die Stadt hatte dort einen Baum entfernen lassen und auch der frühere Elfen-Flohmarkt ist nicht mehr. Beim besten Ende wird an der Stelle eine Gedenkstätte errichtet, nachdem Lucas und Riona ihren Podcast nutzten, um über die Gegend eine Legende zu verbreiten und so die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu wecken. Insgesamt fand ich diese “Haupthandlung” nicht sehr interessant, ich habe mich viel lieber mit den Problemen der anderen Personen befasst, wobei auch nur Riona und Lucas wirklich etwas Neues und zudem Interessantes ins Spiel gebracht haben. Episode zwei plätscherte um einiges mehr vor sich hin, dafür wurde auch um einiges mehr einfach "philosophiert". Und teilweise war das gut, teilweise fehlte mir ein bisschen was. Es könnte aber auch einfach an den Charas liegen. Lucas und Riona mochte ich gern, Hyde und Gala auch und die hatten ja auch viel Screentime. Aber die Nekomimi und Jorji haben nicht so mein Interesse geweckt und Lua und ihre Hochzeit so gar nicht. Mehr gewünscht hätte ich mir von Aqua und Myrtle, die gefühlt zwei Lines hatten und quasi gar nicht aufgetaucht sind. Für das Aufräumen der Trophäen musste ich zudem etwas machen, was ich wirklich hasse, weshalb das Spiel bei mir nicht so gut wegkommt wie Teil 1: Ich musste einen zweiten Spieldurchgang spielen, indem ich absolut alles falsch mache und jeden Fehler mache, den man machen kann. Ich durfte kein korrektes Getränk servieren und konnte so weitere eher “schlechte” Enden erspielen. Ich konnte am Anfang viel Text skippen, das Spiel zeigte mir dann nur die Texte, die neu waren, weil ich einen Fehler gemacht hatte, doch je mehr Fehler ich machte, desto mehr änderte sich die Geschichte und am Ende war alles anders, also konnte ich auch in den letzten Chapters nichts mehr skippen. Hyde bleibt dann unzufrieden und wird kein Fotograf, dadurch läuft die Hochzeit nicht so perfekt, Riona kommt nie wieder ins Cafe und lernt Lucas nie kennen, er knüpft dann auch keine Kontakte mit der Nekomimi Rachel, Rachel veröffentlicht keine Musik mehr da wir sie nicht inspiriert haben, der Vandalismus klärt sich nicht auf etc. Aber viel schlimmer waren immer die enttäuschten Blicke der Kunden, die ja nicht nur nach Geschmack bestellen, sondern auch nach Gesundheit oder aus anderen Gründen und es klingt vielleicht komisch, aber das war mir echt richtig unangenehm die Leute teils so vor den Kopf zu stoßen ^^” Wenn man das Spiel nicht auf Trophäen spielt und einfach so rumprobiert, was man serviert, dann wird das erste Ergebnis wohl so mittig liegen und das ein oder andere gute oder mittelgute Ende wird dabei sein. Ich war ein bisschen überrascht, wie viel Einfluss meine Getränke auch tatsächlich auf den Ausgang hatten. Aber nur die besten Enden, also die optimale Handlung, hat mir auch beim Lesen gefallen, weshalb ich es nicht bereue hier von vornherein im Guide die Getränke angeschaut zu haben, und einen Run mit Bad Endings hätte ich wirklich nicht gebraucht. Für weitere Trophies musste ich noch ordentlich in der Geschichte herumhüpfen, aber das war ganz gut gemacht. Wenn ich in Kapitel 4 ein Getränk änderte, konnte ich danach direkt via Chapterselect zu einem anderen Kapitel springen und die Auswirkung erleben, ich musste dann nicht die 10 Kapitel dazwischen nochmal spielen, weshalb man hier dann viel ausprobieren kann und nicht viel Zeit dabei verliert. Die letzten fehlenden Trophies waren schnell geholt. Bis auf eine. Immer wieder war eine weiße Katze im Cafe herumgelaufen und ich sollte sie noch mit ihrem Besitzer vereinen. Ich konnte nicht herausfinden wie, lernte dann aber, dass das Spiel hier halt gemein zu mir war: Man muss alle Enden gesehen haben und alles Artwork freigespielt… und DANACH muss man ein perfektes Ende erspielen. Ich hatte es aber umgekehrt gemacht ^^” Ich hatte zuerst alle guten Enden gemacht und von da alles andere abgeleitet, also musste ich jetzt nochmal von vorne ran… Ich hatte beinahe Until Dawn Flashbacks =_= Als ich es dann aber hinter mich gebracht hatte, besuchte mich ein neuer Kunde: Freya bringt ihn mit, die im Finale wieder in der Stadt ist. Er heißt Mohammad Fahmi Hasni und ist der Schöpfer von Coffee Talk 1. Und das Herrchen von Katze Tofu. Leider ist er nach Coffee Talk 1 an einem Asthmaanfall verstorben, er war nur 32… (sagt Google). Scheinbar wollte das Team ihm mit Coffee Talk 2 die Ehre erweisen und ihn daher zu dem mysteriösen Besucher gemacht Das war nice! Und jetzt hab ich gelesen, dass es bald ein Coffee Talk Tokio geben soll! Darauf bin ich jetzt gespannt. Ich gebe zu das Japan Thema muss nicht immer und überall drin sein mir hatte die moderne westliche Thematik in beiden Spielen gut gefallen, aber die Serie hat jetzt mein Interesse und so schnell geb ich das nicht wieder her Platin #494 Serien: Star Wars Skeleton Crew Season 1 komplett (war gar nicht so schlecht) Star Wars Ahsoka Season 1 Episode 1 bis 2 One Piece Enies Lobby Rewatch (Episode 264 bis 269) Detective Conan Rewatch Lieblingsfolgen (Episode 11+11, 136 bis 149, 190 bis 192, 203 bis 204 Film: Flow (Kino, grandios) Alien Romulus (nicht so gut wie der Vorgänger) The Electric State Detective Conan 26: The Black Iron Submarine (Rewatch) Diverses: Lego Horizon gebaut Lego Drachenkalender gebaut So viel zur Woche vor dem Urlaub. Für die kommenden 2 Wochen hab ich mir ein paar Sachen vorgenommen, aber neben zocken wollte ich auch ein bisschen an einer FF schreiben und wie man oben sieht hab ich auch noch etwas Lego, das mal weg muss Ich habe aber den Text zu Split Fiction fertig und habe die Woche viel Jumanji und Sayonara Wild Hearts gespielt. Outlaws auch, aber nur hier und da mal eine Mission. Angeblich habe ich die Story aber fast durch und ich muss nur noch einen Planeten entdecken… Grandia musste dafür liegen bleiben, das ist aber auch schon halb durch und das kommt nächste Woche ein bissche intensiver dran. Ob die 500 im Urlaub wohl klappt? Ihr werdet es erfahren.1 Punkt
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Trophäen Check PlayStation Plus Essential Line Up - März 2025 Da ich gesundheitlich leicht angeschlagen bin, leider erst zum Releasetag der Plusspiele und in etwas kompakterer Form, als sonst. Verzeiht mir bitte. Dragon Age: The Veilguard | PS5 // Unterforum // SKG 3,45 // Zeit 77,77 // Spaß 7,6 Vereint die Schleierwacht und trotzt den Göttern in diesem fesselnden Einzelspieler-RPG, in dem ihr zum Anführer werdet, an den andere glauben. Als ein Paar korrupter alter Götter sich nach Jahrhunderten der Dunkelheit befreit, braucht das lebhafte Land Thedas jemanden, auf den es sich verlassen kann. Werdet zum neuen Helden Rook und vollbringt ruhmhafte Taten in Dragon Age. Seid, wer ihr sein wollt, und spielt, wie ihr spielen möchtet, wenn ihr zurückschlagt und eure siebenköpfige Gruppe anführt, wobei jede Figur eine eigene Hintergrundgeschichte hat. Gemeinsam werdet ihr zur Schleierwacht. Trophäen-Check: Vergleichsweise kurz nach Release bereits hier in unserer Runde, kommen wir diesen Monat allerdings mit diesem Spiel auf die meisten Votes hier im Forum. Im Schnitt brauchten die User für die Platin 77,77 Spielstunden. Wie für RPGs typisch, unterscheiden sich die Bewertungen daran, ob man Dialoge oder Sequenzen übersprungen hat, alle Bereiche und Nebenmissionen erkundet hat oder halt auch nicht. Manche haben auch blind gespielt und mussten einen zweiten Durchlauf starten und kam so logischerweise auch auf eine höhere Zeit. Da es im Vergleich zu den Vorgängern keine Trophäe mehr für den Schwierigkeitsgrad gibt, kann man dieses Spiel auf dem niedrigsten genießen und durchspielen. Eine spezielle Trophäe oder Teil des Spiels wurde nicht explizit erwähnt, man sollte sich aber ggf. mal den Leitfaden und seine verpassbaren Trophäen genauer angucken, wenn man Zeit und Nerven sparen will. Sonic Colors: Ultimate | PS4 // Unterforum // SKG 6 // Zeit 35,5 // Spaß 6,73 Der fiese Dr. Eggman hat einen intergalaktischen Vergnügungspark erbaut, doch die Energie dafür gewinnt er von gefangenen Aliens namens „Wisps“. Befreit mithilfe von Sonics Supertempo die Wisps und nehmt ihre genialen Fähigkeiten an, während ihr sechs einzigartige Welten voller zu meisternder Hindernisse erkundet. Jetzt mit atemberaubender, verbesserter Grafik, zusätzlichen Funktionen, einem neuen Spielmodus und überarbeitetem Gameplay: das ultimative Sonic Colours. Trophäen-Check: Leider haben wir hier im Forum nur eine einzige Bewertung für dieses Spiel, also wie immer der Appell, gerne eure Erfahrungen in den Bewertungsthreads zu teilen und so anderen Usern einen kleinen Einblick zu geben. Jetzt aber zum Spiel: Bewertet wurde es mit einer Sechs aufgrund der Speedruns, welche knapp bemessen sein sollen, sowie Mission 43, welche ein wenig Übung benötigt. Zeitlich liegen wir bei knappen 35 Spielstunden. Die Kollegen von PSNProfiles setzen hier minimal niedrigere Zahlen an, mit 25 Stunden und einer Vier. Ich denke, wie immer liegt die Wahrheit in der Mitte und auch in der Erfahrung in diesem Genre. Teenage Mutant Ninja Turtles: The Cowabunga Collection | PS4, PS5 // Unterforum // SKG 2 // Zeit 5,5 // Spaß 7,33 13 klassische TMNT-Spiele von Konami in einem unglaublichen Paket! Erlebt 13 äußerst beliebte und einflussreiche TMNT-Spiele in einer total krassen Sammlung von Konami. Diese Retro-Nostalgietrips umfassen eine Reihe von neuen Komfortfunktionen, einschließlich Online-Spiel für bestimmte Spiele und lokalem Couch-Spiel, der Möglichkeit, jederzeit zu speichern und zurückzuspulen, Tastenbelegung, einzigartiger Bilder und Skizzen aus der Entwicklung, historischer Medieninhalte zu den TMNT und mehr! Trophäen-Check: Aufgrund der Vor- und Rückspulfunktion der Collection, kann man sich das Spiel bzw. die meisten Spiele erleichtern, wenn man es denn will. Die Bewertungen im Forum schwanken demnach auch von einer Eins und wenigen Stunden bis zu einer Drei und einer mittleren und höheren einstelligen Stundenanzahl. Es bleibt also jedem selbst überlassen, wie er oder sie diese Klassiker meistern will oder die Platin einsammeln möchte. Ansonsten kann ich euch leider nicht mehr zu der Collection in puncto Trophäen sagen und ergänze abschließend nur noch mit den Infos von howlongtobeat, dass das Spiel regulär in 14 Stunden zu beenden ist und der Co-op-Modus weitere vier Stunden in Anspruch nimmt.1 Punkt
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So und hier noch die letzte Trophäe zu allen Fotos... falls euch noch was fehlt, lasst es mich gerne wissen. Viel Spaß beim zocken1 Punkt
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Kleine Hilfe für den Leitfaden, kann beliebig genommen und ggf. verändern bzw. angepasst werden. -- Automatische nicht Verpassbare Trophäen -- 1. "Einen angenehmen Aufenthalt" - Erreiche Silent Hill - Bekommt man, wenn man den Wald und die Ranch durchquert hat 2. "Schön gemütlich" - Erreiche die Wood-Side-Apartments - Bekommt man, wenn man das Apartment betreten hat 3. "Außerweltlich" - Betritt zum ersten Mal die Alternativwelt" 4. "Entkommen" - Verlasse das Blue-Creek-Apartment - Diese Trophäe kommt nach den ersten Bosskampf gegen den Pyramid-Head, wenn man das Apartment verlassen hat 5. "Unheimlich" - Triff Maria - Maria trifft man im Rosewaterpark 6. "Eingewiesen" - Erreiche das Krankenhaus Brookhaven 7. "Ein Albtraum wird wahr" - Besiege die Fleischlippe - Dies ist der zweite Boss im Krankenhaus Brookhaven. Laura wird euch fast am Ende in den Raum locken und Einsperren 8. "Wieder allein" - Überlebe die Verfolgungsjagd im Krankenhaus Brookhaven - Sobald man im Krankenhaus am Ende die zwei Ringe an der Statue in der Tür angebracht hat, läuft man die Treppe runter und folgt den Weg. Irgendwann wird euch der Pyramid-Head verfolgen. Diese Jagd ist relativ einfach und man muss nur einmal über ein Schrank springen und sonst nur den Weg folgen. Sobald die dann die kommende Cutszene beendet ist, kommt die Trophäe. 9. "In den Abgrund" - Erreiche das Ende der langen Treppe - Die Treppe ist im Geschichtsmuseum 10. "Unverzeihlich" - Besiege die abstrakte Vaterfigur - Die abstrakte Vaterfigur ist der Bosskampf im Gefängnis 11. "Inneres Heiligtum" - Finde "sein" Zimmer 12. "Ich habe einen Menschen umgebracht" - Töte Eddie - Eddie ist der Bosskampf im Labyrinth 13. "Hoffnungsschimmer" - Erreiche das Lakeview Hotel 14. "Etwas ganz Besonderes" - Erreiche Zimmer 312 - Kommt im Lakeview Hotel, wenn man den Raum 312 betretet 15. "Überflüssig" - Zerstöre, was du nicht brauchst - Besiegt die zwei Pyramidenköpfe im Lakeview Hotel (Albtraumwelt) und die Trophäe kommt 16. "Ein Teil von mir" - Besiege "sie" - Besiegt den Endboss des Spiels und die Trophäe kommt Andere Trophäen 1. "Es gibt kein Zurück mehr" - Versuche, Silent Hill über die Aussichtsterrasse zu verlassen (Verpassbar) - Kann man gleich zu beginn des Spiels holen. Sobald man James steuern kann, läuft man einfach die Straße paar Sekunden hinaus, bis die Trophäe kommt. 2. "Man kann nie wissen..." - Versuche 50-mal, verschlossene Türen zu öffnen (Verpassbar) - Kann man gleich zu beginn des Spiels bekommen. Sobald man James steuern kann, geht man einfach rechts zur Damentoilette und läuft so lange dagegen, bis die Trophäe auftaucht. Kann rein Theoretisch verpasst werden aber fast unmöglich, da es mehr als genug Türen im Spiel gibt und man vorher nicht weiß, welche offen sind. 3. "Zersplittert" - Zerstöre 50 Fenster (Verpassbar) - Kann sehr früh im Spiel erlangt werden. Auto- und Schaufensterscheiben zählen. An einem Auto kann man viele Scheiben zerstören. Manche haben 5 (zwei Links/Rechts und hinten. Und andere haben 7 Scheiben). Kann rein Theoretisch verpasst werden, wenn man nie Scheiben zerstört. 3. "Stumpfe Gewalteinwirkung" - Schalte 75 Feinde mit Nahkampfwaffen aus (Verpassbar) - Sollte beim normal Spielen kein Problem darstellen. Es gibt mehr als genug Gegner und für alle Enden muss man eh min. 2x durch Spielen. Achtung: Kann rein Theoretisch verpasst werden, wenn man an so gut wie alle Gegner vorbei läuft oder sie mit Schusswaffen erlegt. Zählt in allen Durchgängen und muss nicht in einem Spieldurchgang erreicht werden. 4. "Keine große Sache" - Schalte 75 Feinde mit Fernkampfwaffen aus (Verpassbar) - Es gibt 3 Schusswaffen im Spiel: Pistole, Schrotflinte und Gewehr. Auf "Leicht" ist die Trophäe kein Problem, da man mehr als genug Munition findet. Achtung: Sobald man mit Schusswaffen einen Gegner getötet hat, kann man die Trophäe "Komm näher" im Spieldurchlauf nicht mehr erspielen bzw. man muss ein älteren Speicherstand laden oder einen anderen Durchgang spielen. 5. "Resteessen" - Finde die Pizza in Petes Kegelbahn (Verpassbar) - Sobald man Maria das erste mal im Park getroffen hat und sie uns einige Zeit hinterherläuft, kann man im Nordwesten zur Kegelbahn laufen und die Pizza auf dem Pult anklicken. Dies ist gleichzeitig einer der Echoes. Achtung: Ist verpassbar, wenn man nie die Kegelbahn aufsucht. 6. "James der Alleskönner" - Töte in einem einzigen Spieldurchlauf mindestens einen Gegner mit dem Holzbrett, dem Stahlrohr, der Pistole, der Schrotflinte und dem Jagdgewehr (Verpassbar) - Mit beiden Nahkampfwaffen einfach je einen Gegner töten. Das gleiche mit den Schusswaffen. - Achtung: Kann Verpasst werden, wenn man nur durchläuft oder die Gegner erschießt. Das Holzbrett wird im Laufe des Spiels durch das Stahlrohr ausgetauscht und kann nicht wieder erlangt werden. Man sollte, um ganz sicher zu sein, vor dem Treffen mit Maria einen Gegner mit dem Holzbrett getötet haben. 7. "Gnadenlos" - Schalte 50 Feinde mit einer Tritt-Attacke aus (Verpassbar) - Mit der Schlagtaste wird bei liegenden Gegnern und wenn man nahe genug ist eine Tritt-Attacke ausgelöst. Der Gegner muss aber vorher noch gelebt haben. Sonst zählt es nicht. Es muss nicht in einem Durchgang gemacht werden. Am einfachsten geht das bei den Kakerlaken, die hin und wieder auftauchen. Man muss aber sehr nah ran gehen, da James sonst mit seiner Nahkampfwaffe drauf schlägt. Tipp: Noch recht am Anfang im Gefängnis kommt man in einem Raum, wo ein Schlüssel liegt. Sobald man ihn aufhebt, geht die Tür zu und ein Zahlenschloss taucht an der Tür auf. Nebenbei spawnen viele kleine Kakerlaken und 3 diese größeren. Diese können wir zertreten. Solange man den Code an der Tür nicht eingegeben hat, spawnen immer wieder nach kurzer Zeit 3 neue Kakerlaken, die wir zertreten können. Achtung: ist rein Theoretisch verpassbar, wenn man nie die Tritt-Attacke nutzt oder die Gegner erschießt. 8. "Alles in bester Ordnung" - Lüfte das Geheimnis von Zimmer 106 (Verpassbar) - Sobald man mit James das Krankenhaus Brookhaven verlassen hat und auf dem Weg zum Geschichtsmuseum ist (Nordwesten), kann man noch einmal kurz zum Motel zurück, wo man vorher schon einmal mit Maria war. Dort geht man ins Zimmer 106 und Interagiert mit der Wand und die Trophäe kommt. Die Trophäe kann nicht beim ersten Besuch mit Maria geholt werden, da die Wand nicht beschädigt ist. Achtung: ist verpassbar, wenn man dort nie hin geht und direkt zum Museum steuert. 9. "Holzfäller" - Finde die Kettensäge (Verpassbar) - Spielt das Spiel einmal normal durch und startet "Neues Spiel+". Die Kettensäge gibt es schon am Anfang in einem Baumstammstapel. Man hört sie schon. Achtung: ist Verpassbar, wenn man sie nie aufhebt. 10. "Die Geißel des Toluca Lake" - Verbringe 10 Minuten auf dem Toluca Lake (Verpassbar) - Sobald man Eddie besiegt und das Labyrinth verlassen hat, muss man mit dem Boot über den Toluca Lake steuern. Steigt in das Boot, rudert kurz raus und lasst das Spiel 10 Minuten laufen, bis die Trophäe kommt. Achtung: ist verpassbar, wenn man direkt über den See rudert. 11. "Schneller als der Nebel" - Beende das Spiel in weniger als 10 Stunden - Kann rein Theoretisch im ersten Durchlauf geholt werden, wird aber nicht empfohlen. Das Spiel ist groß und man sollte viele Wege etwas kennen und auch an den Gegner auf den Straßen vorbei laufen. Um es noch einfacher zu machen, stellt den Schwierigkeitsgrad und die Rätsel auf "Leicht". 12. "Wie meine Westentasche" - Schließe den "Neues Spiel+" Modus auf einem beliebigen Schwierigkeitsgrad ab - "Neues Spiel+" ist nach dem einmaligen Durchspielen verfügbar. Es hat keine Zeit-Begrenzung und kann auf Leicht gespielt werden. Es ändert sich nichts am Spiel selbst, außer, dass es eine neue Waffe (Kettensäge) gibt und die neuen Items, die man für die Zusatzenden benötigt. 13. "Funkstille" - Beende das Spiel, ohne das Radio zu benutzen (Verpassbar) - Sobald man das Radio aufgehoben hat, muss man es schnellstmöglich ausschalten, wenn möglich und ggf. im Kampf. Wartet man zu lange, ist die Trophäe versagt. Es gibt kein Hinweis, ob man die Trophäe noch erreichen kann. Daher seid schnell! Achtung: ist rein Theoretisch im ersten Durchlauf möglich und verpassbar, wenn man es eingeschaltet lässt oder später (Ausversehen) einschaltet. Man kann notfalls ein Speicherstand laden. 14. "Es ist ein Brot" - Interagiere mit dem Brot (Verpassbar) - Im Lakeview Hotel nach dem Mitarbeiteraufzug (runter). Dort ist eine Küche links mit einem Tablett voller Brot. Interagiere damit und die Trophäe kommt. Achtung: ist verpassbar, wenn man nie mit dem Tablett Interagiert 15. "komm näher" - Beende das Spiel, ohne Gegner mit Fernkampfwaffen zu töten - Man darf für diesen Erfolg keine Gegner mit Schusswaffen töten - auch nicht eine Kugel auf sie abfeuern, selbst wenn sie dadurch nicht sterben. Es gibt 3 Schusswaffen: Pistole, Schrotflinte und Jagdgewehr. Man muss das ganze Spiel nur Nahkampfwaffen nutzen (Holzbrett und später Stahlrohr). Man kann dies am leichtesten im "Neues Spiel+" auf Leicht holen. Startet ein neues Spiel+ und holt euch am Anfang die Kettensäge. Dies ist eine sehr starke Nahkampfwaffe und erledigt normale Gegner auf Leicht mit 1 Hit. Hinweis: Ich weiß nicht zu 100%, ob die Kettensäge zu den Nahkampfwaffen zählt, soweit bin ich leider noch nicht. Es wird halt nur etwas schwer, wenn man die Bosse im Nahkampf mit den normalen Nahkampfwaffen besiegen muss.1 Punkt
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