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IGNORIERT

Ich bin heute traurig/wütend weil ...


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es gibt viel wichtigere dinge als geld. wobei geld jedoch dabei behilflich sein kann, das leben einfacher zu machen.

ich bin aber jeden tag aufs neue dankbar dafür, dass ich einen bruder habe und generell eine familie, die hinter mir steht. mein bruder ist jedoch die allerwichtigste person in meinem leben. :smile:

hinzu kommen noch einige gute freunde, die auch in schweren zeiten aufmunternde worte parat haben (und mit schweren zeiten meine ich keine langen tage in der uni, sondern wirklich schwere zeiten). :biggrin5:

und trotzdem nimmt das liebe geld einen bedeutenden stellenwert im leben ein. jedoch bin ich noch abhängig von meinen eltern. daher danke ich wiederum ihnen, dass sie jeden tag hart arbeiten, um meinem bruder und mir viele dinge ermöglichen zu können (auch viele dinge, die jugendliche in meinem alter nicht brauchen).

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Den Satz möchte ich bitte nach mindestens fünf Jahren Berufserfahrung nochmal von dir hören, vorher kann ich den nicht ernst nehmen :P:D

Glaub mir, die letzten zwei Jahre war ich mehr oder weniger fast 24/7 am lernen und schufften, bis auf ein paar Aunsahmen zwischendurch.

Mir geht es darum, dass man seine wenige Freizeit die man danach hat, nicht noch mit meckern verschwenden sollte, sondern einfach daraus was macht soll, was einem Spaß macht.

Deswegen bin ich jetzt in diesem Verein und es macht mega Laune. Plus gibt sogar noch mehr Energie für die eigentlich Arbeit.

Ein bisschen meckert natürlich jeder, ich auch, da ist ja auch nichts schlimm dran. Aber immer nur mosern "meh, keine Zeit, alles doof", davon wirds auch nicht besser:p

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Glaub mir, die letzten zwei Jahre war ich mehr oder weniger fast 24/7 am lernen und schufften, bis auf ein paar Aunsahmen zwischendurch.

Mir geht es darum, dass man seine wenige Freizeit die man danach hat, nicht noch mit meckern verschwenden sollte, sondern einfach daraus was macht soll, was einem Spaß macht.

Deswegen bin ich jetzt in diesem Verein und es macht mega Laune. Plus gibt sogar noch mehr Energie für die eigentlich Arbeit.

Ein bisschen meckert natürlich jeder, ich auch, da ist ja auch nichts schlimm dran. Aber immer nur mosern "meh, keine Zeit, alles doof", davon wirds auch nicht besser:p

Welch Sinneswandel :eek6: Der letzte Satz in Anführungszeichen könnte ein Zitat von dir sein ^^

Aber gut, wenn sich das nun geändert hat. Schön für dich :thumbsup:

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Glaub mir, die letzten zwei Jahre war ich mehr oder weniger fast 24/7 am lernen und schufften, bis auf ein paar Aunsahmen zwischendurch. Mir geht es darum, dass man seine wenige Freizeit die man danach hat, nicht noch mit meckern verschwenden sollte, sondern einfach daraus was macht soll, was einem Spaß macht.

Das Arbeitsleben besteht ja nicht nur aus Arbeit. Dies beinhaltet auch Arbeitskollegen, irrsinnige Chefs, wahnwitzige Projekte, öfters auch schwachsinnige Kunden und andere Dinge, über die man sich herrlich aufregen kann. Wenn ich über meinen Job nicht meckern würde, würde ich schlicht Durchdrehen! :J::xd::'>

Ein bisschen meckert natürlich jeder, ich auch, da ist ja auch nichts schlimm dran. Aber immer nur mosern "meh, keine Zeit, alles doof", davon wirds auch nicht besser:p

Solche Reden habe ich auch schon geschwungen, bis ich dann zwei Wochen krank geschrieben war, wegen völliger Überlastung. Was eindeutig ein Zeichen dafür war, dass alles doof war und ich keine Zeit für andere Dinge hatte :P Je nach Position oder Aufgabenbereich im Unternehmen, ist sowas immer leichter gesagt als getan.

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Dann muss man wohl oder übel 'nen anderen Job suchen, wenn man an dem jetzigen kaputt geht und überhaupt kein Gefallen mehr daran findet, so Leid es mir tut.

Mein Vater strukturiert sich nach 25 Jahren im selben Job noch neu um, weil die letzten Jahre einfach echt mies waren.

Naja vor Überlastung wird man in wohl kaum einem Job geschützt sein und dass jemand richtig Spaß an seinem Job hat und total gern hingeht ist wohl auch eine seltene Ausnahme. Freizeit ist nunmal immer besser.

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Dann muss man wohl oder übel 'nen anderen Job suchen, wenn man an dem jetzigen kaputt geht und überhaupt kein Gefallen mehr daran findet, so Leid es mir tut. Mein Vater strukturiert sich nach 25 Jahren im selben Job noch neu um, weil die letzten Jahre einfach echt mies waren.

Thanks Captain Obvious, da wäre ich von alleine nicht drauf gekommen :J::xd::'> Mit Familie/Mann im Rücken und einer Kleinstadt, in der ich beheimatet bin, ist das natürlich auch total easy^^

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Dann muss man wohl oder übel 'nen anderen Job suchen, wenn man an dem jetzigen kaputt geht und überhaupt kein Gefallen mehr daran findet, so Leid es mir tut.

Mein Vater strukturiert sich nach 25 Jahren im selben Job noch neu um, weil die letzten Jahre einfach echt mies waren.

Ich denke aber dass das leichter gesagt als getan ist.. Schließlich ist man dann auf sein Gehalt angewiesen und wann soll man sich denn bewerben, wenn man 40 Std. (oder mehr) die Woche arbeitet?

Noch dazu, dass das Gehalt ja in der Regel nach mehreren Jahren im selben Betrieb steigt.

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Ich denke aber dass das leichter gesagt als getan ist.. Schließlich ist man dann auf sein Gehalt angewiesen und wann soll man sich denn bewerben, wenn man 40 Std. (oder mehr) die Woche arbeitet?

Noch dazu, dass das Gehalt ja in der Regel nach mehreren Jahren im selben Betrieb steigt.

Du hast es erfasst :)

Zusätzlich ist das Stellenangebot in meinen Umkreis ziemlich erbärmlich, weshalb mein Freund und ich auch einen Ortswechsel in Betracht ziehen. Dies bedeutet aber wiederum, dass auch er sich um eine neue Stelle bemühen muss. Wenn das kein Schnellschuss werden soll, muss man sich natürlich auch über die Umzugskosten im Klaren sein - neue Stadt, neue Wohnung, andere Gegebenheiten. Alle Dinge wurden von uns sogar schon kalkuliert, penibel diskutiert und aufgelistet. Den aktuellen Job nun einfach zu kündigen, ist hier aber einfach nicht möglich, da man gerade bei so einer Lebensumstellung auf das Gehalt angewiesen ist.

Der Plan steht zwar nach wie vor, hier nächstes Jahr die Segel zu streichen. Aber so easy going wie Belian das vermutet, wird das sicherlich nicht :)

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Naja vor Überlastung wird man in wohl kaum einem Job geschützt sein und dass jemand richtig Spaß an seinem Job hat und total gern hingeht ist wohl auch eine seltene Ausnahme. Freizeit ist nunmal immer besser.

Thanks Captain Obvious, da wäre ich von alleine nicht drauf gekommen :J::xd::'> Mit Familie/Mann im Rücken und einer Kleinstadt, in der ich beheimatet bin, ist das natürlich auch total easy^^

Ich denke aber dass das leichter gesagt als getan ist.. Schließlich ist man dann auf sein Gehalt angewiesen und wann soll man sich denn bewerben, wenn man 40 Std. (oder mehr) die Woche arbeitet?

Noch dazu, dass das Gehalt ja in der Regel nach mehreren Jahren im selben Betrieb steigt.

Du hast es erfasst :)

Zusätzlich ist das Stellenangebot in meinen Umkreis ziemlich erbärmlich, weshalb mein Freund und ich auch einen Ortswechsel in Betracht ziehen. Dies bedeutet aber wiederum, dass auch er sich um eine neue Stelle bemühen muss. Wenn das kein Schnellschuss werden soll, muss man sich natürlich auch über die Umzugskosten im Klaren sein - neue Stadt, neue Wohnung, andere Gegebenheiten. Alle Dinge wurden von uns sogar schon kalkuliert, penibel diskutiert und aufgelistet. Den aktuellen Job nun einfach zu kündigen, ist hier aber einfach nicht möglich, da man gerade bei so einer Lebensumstellung auf das Gehalt angewiesen ist.

Der Plan steht zwar nach wie vor, hier nächstes Jahr die Segel zu streichen. Aber so easy going wie Belian das vermutet, wird das sicherlich nicht :)

Herr Belian stellt sich das in der Tat sehr locker flockig vor. Ich glaube, wir hatten uns bereits im Spam-Thread darüber unterhalten.

5 Jahre gebe ich ihm nicht, bis dahin wird sich kaum etwas ändern. Aber in 10 Jahren würde ich gerne nochmal mit ihm über dieses Thema plaudern.

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Natürlich ist das nicht einfach, das ist mir schon klar. Aber trotzdem hilft meckern nicht weiter. Und wenn man nur noch kaputt geht, dann muss man wohl oder übel 'nen Job mit 'nem geringeren Gehalt in Kauf nehmen. Mit Familie ist das natürlich noch weniger leicht, aber es geht! Hartz-IV-Kinder kommen ja auch irgendwie durchs Leben und werden nicht alle drogenabhängig wie es im Fernsehen immer dargestellt wird (aber das ist eine andere Geschichte :facepalm:). Früher konnten wir uns auch mehr leisten, geht hat halt seit Jahren nicht mehr und es wird immer weniger (allerdings sind wir mitterlweile in einem Alter, in dem man sich ja selbst was dazuverdienen kann, also fällt das jetzt auch weg).

Mir gings die ganze Zeit darum, das alles von einer anderen, "leichteren" Seite zu sehen, da ja irgendjemand gekommen ist mit dem Motto "in der Steinzeit war alles besser". Ich bin froh in der heutigen Zeit zu leben und nicht mehr unter Einsatz meines Lebens Nahrung hinterherzujagen, um mich und die Kinder durchbringen zu können. Mehr als sich fortpflanzen und versuchen so lange zu überleben, bis der Nachwuchs sich selbst verteidigen und versorgen kann war damals einfach nicht. Also selbst wenn heute der Beruf nervt und man viel Stress hat, hat man es immer noch viiiieeeel besser, als zu diesen grauen Vorzeiten. Auch wenn man nur selten für wenige Tage wegfahren und abschalten kann, Familie und Familienfeiern austragen kann, seine Kinder groß werden sieht, sieht wie sie selber Kinder bekommen, etc., ist das immer noch besser, als jeden Tag Angst um sein Leben zu haben.

Vielleicht ist das in den letzten Posts nicht durchgedrungen / untergegangen, was weiß ich. Von meiner Seite aus wollte ich nur deutlich machen, dass wir froh sein können, selbst wenn wir weniger Freizeit haben als uns lieb ist. Steinzeit <-> heute.... ne danke, ich würde nicht tauschen wollen.

Und wenn ihr mich in 5 oder 10 Jahren nochmal erinnert, schreib ich gerne was :tongue3:

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wohlgesprochen. ;)

zeit ist leben. wenn ich reich wäre, würde ich nicht arbeiten. ich sehe keinen sinn darin, meine Lebenszeit freiwillig für die ziele eines anderen zu verschwenden, der mich als austauschbare Arbeitskraft und Kostenfaktor sieht. ich verstehe nicht, warum sich so viele menschen über ihre arbeit definieren. arbeit ist ein notwendiges übel, mehr nicht. alles, was mich ausmacht, findet in der wenigen zeit statt, in der ich frei und selbstbestimmt lebe. die arbeit legt uns in ketten und fordert von uns, maschinen zu sein, die den Bedürfnissen anderer dienen. darauf kann man unmöglich stolz sein.

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Natürlich ist das nicht einfach, das ist mir schon klar. Aber trotzdem hilft meckern nicht weiter.

Was denkst du denn? Klar hilft das weiter. Es befreit ungemein! :D Alles einfach hinnehmen und runterschlucken ist meiner Meinung nach auch nicht der richtige Weg. Wenn das Gemecker direkt beim Chef ankommt, trifft es auch gleich den Richtigen :xd::'>

Mir gings die ganze Zeit darum, das alles von einer anderen, "leichteren" Seite zu sehen, da ja irgendjemand gekommen ist mit dem Motto "in der Steinzeit war alles besser". Ich bin froh in der heutigen Zeit zu leben und nicht mehr unter Einsatz meines Lebens Nahrung hinterherzujagen, um mich und die Kinder durchbringen zu können. Mehr als sich fortpflanzen und versuchen so lange zu überleben, bis der Nachwuchs sich selbst verteidigen und versorgen kann war damals einfach nicht. Also selbst wenn heute der Beruf nervt und man viel Stress hat, hat man es immer noch viiiieeeel besser, als zu diesen grauen Vorzeiten. Auch wenn man nur selten für wenige Tage wegfahren und abschalten kann, Familie und Familienfeiern austragen kann, seine Kinder groß werden sieht, sieht wie sie selber Kinder bekommen, etc., ist das immer noch besser, als jeden Tag Angst um sein Leben zu haben.

Vielleicht ist das in den letzten Posts nicht durchgedrungen / untergegangen, was weiß ich. Von meiner Seite aus wollte ich nur deutlich machen, dass wir froh sein können, selbst wenn wir weniger Freizeit haben als uns lieb ist. Steinzeit <-> heute.... ne danke, ich würde nicht tauschen wollen.

Das ist ja alles schön und gut, aber ich lebe im Hier und Jetzt^^ Wenn mich eine Sache nervt/stresst und ich diese dann noch mit dem Leben in der Steinzeit vergleiche, dann läuft noch mehr verkehrt, als so schon :D

Und wenn ihr mich in 5 oder 10 Jahren nochmal erinnert, schreib ich gerne was :tongue3:

Darauf freue ich mich schon :D

Was deine Grundaussage anbelangt, verstehe ich diese ja auch vollkommen. Aber bei Sätzen wie: "Dann muss man wohl oder übel 'nen anderen Job suchen [...]", wird mir einfach schlecht. Begründung habe ich oben schon geliefert, was davon alles abhängen kann. Du kannst mich auch gerne per PN anschreiben, wenn dich die Gegebenheiten näher interessieren ;) Zum Thema "Geringeres Gehalt in Kauf nehmen" hab ich auch noch einiges in Petto, das gehört hier aber definitiv nicht hin :D

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Gute Besserung!

Wo kriegt man diese Tabletten her? :biggrin5:

Aus der Apotheke, sind Rezeptpflichtig wegen der Nebenwirkungen und Missbrauchsrisiko. Aber keine Ahnung warum die Pharmaindustrie grad auf den Namen kam, wohl von Analgetikum hergeleitet ^^ Ist der Wirkstoffname unverfänglicher? Metamizol...

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Aus der Apotheke, sind Rezeptpflichtig wegen der Nebenwirkungen und Missbrauchsrisiko. Aber keine Ahnung warum die Pharmaindustrie grad auf den Namen kam, wohl von Analgetikum hergeleitet ^^ Ist der Wirkstoffname unverfänglicher? Metamizol...

"Das ist der Grund warum ihre Kopfschmerzen nicht weg gehen...Die Aussprache dieses Medikaments ist Analgetikum, nicht ANAL-getikum. Sir, die Tabletten gehören in den Mund"

:biggrin5:

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