stiller Geschrieben 15. Mai Geschrieben 15. Mai (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb glupi74: Neuzugänge PS+-Extra und PS+-Premium Spielekataloge im Mai: Extra: Sand Land – PS4, PS5 Soul Hackers 2 – PS5 Five Nights at Freddy’s: Help Wanted – Full Time Edition – PS4, PS5 Battlefield 5 – PS4 S.T.A.L.K.E.R.: Legends of the Zone Trilogy – PS4, PS5 Granblue Fantasy Versus: Rising – PS4, PS5 Humankind – PS4, PS5 Story of Seasons: A Wonderful Life – PS5 Gloomhaven Mercenaries Edition – PS4, PS5 Premium: Battle Engine Aquila – PS4, PS5 uff, nach all den Abgängen (grade im Premium-Bereich mit den ganzen VR-Spielen) ist dieses Line-up wahrlich sehr enttäuschend und ernüchternd, da kommt ja nix entsprechendes nach und da springt mir auch sonst nichts direkt ins Auge, bei dem ich denken würde 'ja cool, da wollteste eh mal reinschauen' ... das ist sehr traurig Aber andererseits: Mehr Zeit für den ganzen anderen Kram, der noch gespielt werden will PS: Bei Humankind muss man aufpassen, denn da gibt's (bei beiden Versionen) wohl einige unerspielbare Trophäen... aber vielleicht ist die Katalogaufnahme ja ggf ein Anlass, da nochmal nachzubessern Bearbeitet 15. Mai von stiller Zitieren
Pittoresque Geschrieben 15. Mai Geschrieben 15. Mai Hm, für mich auch nicht unbedingt was dabei. Story of Seasons ist für mich eher was zum selber kaufen, ich nehm ja lieber die kürzeren Sachen mit im Abo Und den Rest find ich nicht super interessant. Jetzt mal gucken, was die Abgänge bringen. Zitieren
NewPresident Geschrieben 15. Mai Geschrieben 15. Mai Premium ist ja wirklich schwach und bei Extra wäre ich auch nur an Sandland interessiert. Bin dann aber doch ganz glücklich darüber jetzt nur noch Essential abonniert zu haben 😅 Zitieren
SquallRB Geschrieben 16. Mai Geschrieben 16. Mai Mich zieht auch weiterhin nichts zu Extra. Im ganzen Katalog sind gerade einmal 4! Spiele, die ich mit großer Wahrscheinlichkeit noch spielen werde. Ansonsten noch ein paar Nice to haves Wirkliche Toptitel sucht man da meist vergebens. 1 Zitieren
glupi74 Geschrieben 17. Mai Autor Geschrieben 17. Mai (bearbeitet) +++Reisetagebuch Großer Bär: Tag 850+++ Liebes Tagebuch, Oh, offensichtlich habe ich im letzten Jahr nicht nur die Zeit vergessen, sondern auch dich. Aber dieses viele schlafen, die ständig gleichen Albträume, das alles zehrt an einem. Wie du weißt, bin ich jetzt schon seit einer langen Zeit, wie lange eigentlich? Ein Jahr? Zwei? Egal, jedenfalls bin sich schon ein Weile hier, auf meinem Alterswohnsitz, wie ich es nenne. Hast du mich gerade alt genannt? ... Achso... ... Du siehst, es zehrt an einem. Mehr als mir lieb ist. Das Leben an sich ist schon ganz ok, sofern man die Vergangenheit, als die Menschheit noch Strom hatte, mal als Vergleichsbasis außen vor lässt. Die zwischenzeitlichen Gespräche über Funk mit dem Händler tun auch gut, auch wenn der alte Kauz noch ein bisschen mehr neben der Spur zu sein scheint als ich. Aber die meiste Zeit bin ich dann halt doch alleine. Mit der eisigen Kälte, dem Sauwetter und den Wölfen, Hasen, Rehen und Bären. Die Fauna von Großer Bär ist auch noch das spannenste hier. Inzwischen bin ich zur Nemesis eines jeden Wolfs mutiert. Trotz meines Wolf-Outfits, geschneidert aus den Fellen erlegter Wölfe, gibt es immer noch Exemplare, die mich offensichtlich für einen PETA-Aktivisten halten und glauben, das wären nur Fake-Pelze. Wenn sie merken, dass dem nicht so ist, steckt schon ein Pfeil in deren Kopf und ich habe weiteres Material für eine Wolffelljacke oder -Hose. Bären wehren sich manchmal ein bisschen mehr, aber auch da gibt es regelmäßig Nachschub an Fellen, um meinen Bärenfellschlafsack instandzuhalten. Dazwischen passieren mir dann aber doch hin und wieder Missgeschicke. Sowie letztens (eigentlich war es vor 87 Tagen...), als ich mich ein bisschen zu sehr über das Feuer gebeugt habe. Ich sag dir, so eine Brandwunde ist auch kein Spaß. Noch weniger Spaß ist es, wenn man dann erst bemerkt, dass man gar keine Verbände mehr hat. Als oberstes Glied der Nahrungskette wird man schon mal nachlässig, wie es scheint. Zum Glück war der Verband eher fertig, als dass mich die Brandwunde dahinraffen konnte, aber inzwischen habe ich wieder ein paar Verbände in meinem Rucksack dabei, you never know. Die Brandwunde war gottseidank nur ein einmaliger Ausrutscher, Lebensmittelvergiftungen sind es leider nicht. Ich bin manchmal so zertreut oder will alles nur schnell schnell machen, dass ich Sachen, die ich eigentlich wegwerfen wollte, immer wieder in den Mund stopfe. Dabei sollte ich aus meiner oralen Phase mit meinen 50+ Jahren eigentlich schon lange draußen sein. Rohes Tierfett schmeckt aber nicht nur beschi$$en, es führt jedesmal zu einem Kampf mit dem Tod. Wenigstens habe ich immer Antibiotika oder Reshipilz-Tee dabei, damit es nicht schlimmer wird, als es ohnehin schon ist, aber die darauf folgenden 10 Stunden wünsche ich nicht mal denjenigen, die für das Wetter hier auf der Insel verantwortlich sind. Meine Albträume begleiten mich auch weiterhin. Ich habe dir ja letztens erzählt, dass mich mein Unterbewußtsein nach 16 Tagen im Albtraumodus mit weiteren Gebrechen "belohnt" hat. Das war alles irgendwie noch machbar, aber nach weiteren 15 Tagen Kampf gegen mich selbst kommt es mit verminderter Regenerationsfähigkeit UND weniger Ausdauer zum Laufen daher. WTF? Das ganze bedeutet, dass ich länger der Kälte ausgesetzt bin, dadurch schneller an Lebensenergie verliere und mich dann aber langsamer davon erhole. Klingt nicht nur furchtbar, ist es auch. Irgendwelche traumatischen Ereignisse der Vergangenheit habe ich in all den Jahren offensichtlich nicht gut genug verarbeitet, warum sonst tu ich mir das selbst an? Ich habe wirklich versucht, trotz der neuen Gebrechen voranzukommen, aber es hat keinen Tag gedauert, bis ich irgendwo in der Wildnis erfroren bin. Vielleicht haben sich auch alle Tiergeister, die wegen meines Bogens, meines Revolvers oder meines Gewehrs jetzt herumschwirren, im Jenseits gegen mich verbündet und suchen mich jetzt in Form dieser Albträume heim? Früher, als es noch Strom und diese komischen Konsolen gegeben hat, hätte auch auch die Jagd nach diesen Trophäen ein Grund für diese Albträume sein können, denke ich. Aber das ist jetzt Schnee von gestern, auch wenn es heute natürlich auch schon wieder geschneit hat. Wir lesen uns! Neue Lage: 850 Tage (von 1000) im RL 32 Tage (von 46) im Misery-Modus und erfroren Bearbeitet 17. Mai von glupi74 6 Zitieren
glupi74 Geschrieben 20. Mai Autor Geschrieben 20. Mai (bearbeitet) Sony gibt nicht nur, Sony nimmt auch. Folgende Spiele werden im Juni aus dem Spielekatalog entfernt: Monster Hunter Rise Rogue Legacy 2 Inscryption After Us Kayak VR: Mirage AVICII Invector Die Liste ist verdächtig kurz, ich traue der ganzen Sache noch nicht. Aber bisher ist nichts Interessantes dabei. Für euch? Bearbeitet 20. Mai von glupi74 3 Zitieren
stiller Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai vor einer Stunde schrieb glupi74: Inscryption After Us Kayak VR: Mirage Zitieren
Marloges Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai Rise vor kurzem gekauft, Rogue Legacy 2 moderates Interesse dran ... Inscryption auf dem PC gezockt. Aber das Spiel ist wirklich großartig, sollte man sich mal angucken, wenn man Kartenspielen nicht komplett abgeneigt ist. Und selbst dann ... Das Spiel ist schon echt besonders. Zitieren
glupi74 Geschrieben 20. Mai Autor Geschrieben 20. Mai (bearbeitet) Ich kenne Inscryption jetzt nicht im Detail, aber nach Thronebreaker - The Witcher Tales habe ich genug von Kartenspielen. Auch wenn Inscryption vermutlich wieder was anderes ist. Bearbeitet 20. Mai von glupi74 Zitieren
Marloges Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai Ja, würde ich schon sagen. Komplett andere Regeln und Inscryption macht auch ein paar spannende Dinge mit dem Medium, über die man schwer reden kann ohne zu spoilern Hat auch so ein paar Escape Room Elemente, so viel kann ich sagen. Zitieren
glupi74 Geschrieben 20. Mai Autor Geschrieben 20. Mai Jetzt nichts, das mich reizen würde. Aber danke für die Info. Zitieren
Pittoresque Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai Am 17.5.2025 um 13:27 schrieb glupi74: Neue Lage: 850 Tage (von 1000) im RL 32 Tage (von 46) im Misery-Modus und erfroren Ohje...heißt das jetzt, noch mal komplett von vorne im Misery-Modus? Oder kann man da mit Cloud Saves noch irgendwas retten? vor 11 Stunden schrieb glupi74: Für euch? After Us wollte ich eigentlich spielen. Das sollte auch noch unterzukriegen sein und wäre ein guter Grund, es mal anzugehen Zitieren
glupi74 Geschrieben 20. Mai Autor Geschrieben 20. Mai vor 2 Minuten schrieb Pittoresque: Ohje...heißt das jetzt, noch mal komplett von vorne im Misery-Modus? Oder kann man da mit Cloud Saves noch irgendwas retten? Ich habe sogar drei Saves. Aber ich bin bei allen drei davon schon so am Sand, dass ich es vermutlich nicht mehr weiterschaffen werde. Ein Neuanfang ist wahrscheinlich die einzige verbleibende Option. Das Ärgerliche ist, dass es bis zu Tag 30 eigentlich ganz gut gelaufen ist, aber ich hätte mich früher im Spiel um einen Bogen kümmern sollen. Nach 30 Tagen lohnt es sich praktisch nicht mehr, weil das Beschaffen von Materialien so aufwändig ist. Ohne Bogen bin ich aber ständig am Verhungern, weil man mit Steinen nur Hasen und Schneehühner jagen kann, die gerade mal den Kalorienbedarf für einen halben Tag decken können. 1 Zitieren
Letsplayandy1990 Geschrieben 20. Mai Geschrieben 20. Mai Nix interessantes. Aber mal eine Frage die Klassiker werden die eigentlich nie entfernt? Zitieren
glupi74 Geschrieben 21. Mai Autor Geschrieben 21. Mai (bearbeitet) Nein, von Zeit zu Zeit fliegen da auch mal welche raus. Die VR-Spiele vom Mai waren auch im Premium, glaube ich. Bearbeitet 21. Mai von glupi74 Zitieren
stiller Geschrieben 21. Mai Geschrieben 21. Mai vor 2 Stunden schrieb glupi74: Nein, von Zeit zu Zeit fliegen da auch mal welche raus. Die VR-Spiele vom Mai waren auch im Oremium, glaube ich. Ja, die VR-Spiele waren Premium (so wie das Kayak in diesem Monat auch), aber das sind ja keine Klassiker-Spiele Zitieren
glupi74 Geschrieben Donnerstag um 15:02 Autor Geschrieben Donnerstag um 15:02 (bearbeitet) +++Reisetagebuch großer Bär: Tag 1000+++ Liebes Tagebuch, Nach all den Jahren auf Großer Bär habe ich mich dazu entschlossen, dieser gottverdammten Insel den Rücken zu kehren. Ich habe alles gesehen, habe alle Tiere erlegt, jeden Fisch gefangen und tonnenweise Schnee geschmolzen. Es gab viele schöne Momente, aber der schönste ist jetzt, wo ich Abschied nehme. Ich habe nachgezählt, 1000 Tage sind es, seit die Aurora das Leben hier auf den Kopf gestellt hat. Eigentlich war es aufgrund der Erdbeben und des wirtschaftlichen Niedergangs schon vorher nicht mehr so prickelnd hier, aber so richtig oasch, wie man bei uns immer so schön sagt, wurde es erst danach. Hätte ich nicht dich und den Händler für Gespräche von Zeit zu Zeit, wäre ich vermutlich komplett durchgedreht. Wobei, wenn ich an die Aktion mit dem Puma denke, bin ich mir bei dem komplett durchgedreht auch nicht mehr so sicher. Aber Schwam drüber, auch wenn der vermutlich innerhalb von Sekunden festfrieren würde... Ich finde, 1000 Tage sind eine schöne Zahl, um einen Schlussstrich zu ziehen. Ich werde mein Bärenfellbett und meine rustikal eingerichtete Autowerkstatt vermissen, aber ich muss mal was anderes machen. Ich habe gehört, dass es in Harmont auf dem Festland eine Community geben soll, die sich erfolgreich gegen die leise Apokalypse, wie man das Aurora-Ereignis auch nennt, zur Wehr setzt. Reden über Funk mit dem Händler war schon ok, aber es wäre schön, das wieder mal von Angesicht zu Angesicht zu machen. Bis ich von der Insel runter und dort angekommen bin, wird es aber sicherlich ein Jahr dauern. Aber lange Reisen bin ich inzwischen ja gewöhnt. Ich werde dir darüber berichten, wenn ich dort bin! Spoiler Vorher: Nachher: Felltrockungszentrale: Vorher: Nachher: Oh, bevor ich es vergesse, die Albträume haben aufgehört! (Warnung, das wird länger!) Ich habe meinem Unterbewusstsein offensichtlich lange genug getrotzt. Aber es war ein Krampf. Ich war ja an einem Punkt im Pleasant Valley (dieser Name, was für ein Hohn! Death Valley wäre passender), wo ich einfach nicht mehr weiterkam. Der Weg zum nächsten halbwegs warmen Unterschlupf war zu weit bzw. hatte ich zu wenig Tees, um mich für den langen Weg warm zu halten. Nachdem ich in dem Gebiet Hasen, Schilfrohr, Hagebutten und Reishi-Pilze praktisch komplett ausgerottet hatte, war es auch mit Essens- und Teenachschub eher schlecht bestellt (die größeren Wildtiere haben bei meinen Angriffen mit Steinen nur milde gelächelt oder haben gleich den Spieß umgedreht und mich als Nahrungsquelle angezapft ). Der Weg zu anderen Gebieten, außer dem Timberwolf-Gipfel, war zu weit weg, ohne auf dem Weg dorthin zu verhungern oder zu erfrieren. Zum Glück habe ich einen Weg gefunden, in dem mir wohlgestimmten Teil meines Gehirns (weit weg vom Unterbewusstsein, diesem Pain in the Ass), einzelne Zeitpunkte meines Albtraums zu "archivieren", damit ich nicht den ganzen Albtraum von vorne durchleben musste. Mit diesem Wissen konnte ich ein bisschen herumexperimentieren und meine Optionen quasi vorher prüfen, bevor ich mich damit ernsthaft befasste. Also schaute ich mir auch den Timberwolf Mountain an. Dort ist es natürlich noch kälter, weil Berg und so, aber dort ist auch ein Cargoflugzeug abgestürzt und mein Unterbewusstsein sei verdammt in alle Ewigkeit, wenn es mir in meinen Albträumen dort nicht zumindest ein paar brauchbare Dinge finden lässt. Das kleine Problem neben der Kälte: die extreme Kälte. Und kalt ist es auch. Und vielleicht sollte man noch die tiefen Temperaturen erwähnen. Anyway, you got my point, I guess. Blöd ist auch, dass das Flugzeug ausgerechnet auf dem Gipfel gecrasht ist. Wo es nochmals ein Stück kälter ist. Mich trennten also mehrere Kletterpassagen, längere Abschnitte in klirrender Kälte und einige Gebiete mit Wölfen und Bären von meinem vermeintlichen Glück. Aber ich habe es versucht. So bin ich zum Fuße des Berges aufgebrochen, wo sich eine Berghütte und ein kleiner See befinden. Die Berghütte diente als Unterschlupf und Zwischenstation und beim See gab es wieder fad schmeckendes Schilfrohr. Aber besser schlecht essen als grausam verhungern, habe ich gelernt. Am See konnte man auch fischen, aber das hört sich besser an, als es ist. Die Fischerhütten schützen zwar vor Wind und Wölfen, aber nicht vor der Scheixxkälte. Äste und Zweige waren zwar leicht zu finden, aber die gaben im Feuer zu wenig Wärme ab, um die Kälte zu kompensieren. Das einzige, was wirklich funktionierte, war Kohle. Aber die fiel leider nicht von Bäumen (also technisch gesprochen schon, aber eben schon vor ein paar Millionen Jahren), daher war die viel schwieriger zu finden. Zum Glück hatte ich noch etwas übrig und habe daher zwei Stück davon in den kleinen Ofen geworfen. Das gab mir drei Stunden Zeit, in der ich mal für etwas Abwechslung auf meinem Menüplan sorgen konnte. Aber was passierte? Während ich bei meinen Angler-Sessions tagsüber gar nicht wusste, wie ich die ganzen Fische, die fast im Minutentakt aus dem Eisloch sprangen, denn tragen sollte, schien im Traum den Fischen mein Anglerhaken aber sowas von gar nicht zu interessieren. Ein Fisch, und noch dazu ein Leichtgewicht, war meine ganze Ausbeute. Danke für (fast) nichts. Aber das (Albtraum-)Leben musste weitergehen und so machte ich mich auf dem Weg zum Gipfel. Dank Schilfrohr und frischen Hagebutten- und Reishi-Tees konnte ich mich langsam hocharbeiten. Natürlich traf ich dabei auf Wölfe und natürlich konnte ich nicht immer rechtzeitig eine Fackel, die einzige halbwegs brauchbare "Waffe" gegen diese Viecher (nicht, dass sie mich manchmal trotzdem anfielen und meine Träume abrupt beendeten), anzünden. Daher musste ich öfters mal in meinen Archiven im Hirn herumstöbern und einzelne Passagen immer und immer wieder wiederholen. Immerhin konnte ich in ein paar Höhlen auf dem Weg wieder ein paar Stück Kohle und dazwischen im Freien einen Container aus dem Flugzeug finden, mit ein paar Dosen Tomatensuppe drinnen. Früher hätte man mich damit jagen können, aber jetzt freue ich mich über alles, das mich nicht umbringt (nicht, dass es hier sogar das Essen manchmal schafft, einen umzubringen, aber das habe ich dir ja schon erzählt). Am Gipfel dann der nächste Downer. Zwischen dem letzten Kletterseil am Gipfel und dem Flugzeugwrack warteten wieder ein paar Vertreter der Gattung Canis lupus auf mich und ich hatte nur mehr eine fast aufgebrauchte Fackel. Aber mein Hirn war ja schon gut darin, mein Unterbewusstsein auszutricken, selbst wenn es mühsam war, einzelne Abschnitte bis zum Abwinken zu wiederholen. Es war alles so knapp, dass kleine Fehler wie ein entwischter Hase oder ein falscher Handgriff bei mich verfolgenden Wölfen schon wieder zum Aus führen konnten. Irgendwann habe ich es dann aber geschafft und ich saß endlich im Flugzeugwrack bei meinem mit Kohle aufgepeppten Feuer und konnte mich den Containern widmen. Es gab da ein paar nützliche Sachen, sogar Steigeisen, mit denen ich besser klettern konnte und weniger oft ausrutschte, aber alles in allem reichte das gefundene Essen bestenfalls ein paar Tage, also wieder kein Gamechanger. Ich hätte inzwischen aber auch mein Unterbewusstsein besser kennen müssen. Das ist kein Urlaub, kein Spaziergang, das ist ist ein Horrortrip auf Speed, auch wenn hier nichts schnell ging, außer das Erfrieren. Also musste ich wieder los, bevor mir das Heizmaterial und/oder das Essen ausging. Wieder vorbei an den Wölfen, goddammit. Immerhin fand ich am Gipfel noch eine zweite Thermosflasche, so konnte ich zwei verschiedene Teesorten oder Tee und Kaffee gleichzeitig länger warm halten, nicht unwichtg bei etwa -30°C Außentemperatur, wenn gerade mal "gutes" Wetter ist. Auf dem Weg zurück zur Berghütte machte ich einen Abstecher in den Ash Canyon. Aber da war auch nicht viel zu holen, ein bisschen Schilfrohr und ein Hirschkadaver. Besser als nichts, und in der Höhle zum Ash Canyon gab es auch wieder ein paar Stück Kohle. Ich musste also nach nicht mal einem ganzen Tag, ich glaube ich hatte inzwischen knapp 40 Albtraumtage durchgemacht, wieder zurück. Ach ja, beim Hirschkadaver ist mir auch noch die Säge kaputt gegangen. Keine Säge, keine Wildtierkadaver ausnehmen, suboptimal. Dann fing mein Hirn an, Matsch zu werden. Ich habe mich nach einem missglückten Versuch, einen Wolf mit einer Fackel zu vertreiben, an einen früheren Teil meines Albtraums erinnert und irgendwas passte nicht, Offensichtlich habe ich mich nicht an alles erinnern können, denn das Hirschfleisch war nicht mehr da! Einfach V-E-R-G-E-S-S-E-N!!! Damit stand ich praktisch ohne Essen da, keine gute Voraussetzung für ein langes Leben. Nach ein paar Versuchen, mich an einen etwas früheren Punkt meines Albtraums zu erinnern, ging es wieder, aber dieses sinnlose Träumen ohne Fortschritte waretwas mühsam. Bei der Berghütte bzw. am See versuchte ich erneut mein Anglerglück, wieder mit mäßigem Erfolg. Aber immerhin konnte ich so ein paar Kalorien einheimsen. Nachdem abgesehen vom Fischen nichts mehr in diesem Gebiet zu holen war, musste ich wohl oder übel wieder zurück zum Pleasant Valley, nach etwa 42 Tagen. Aber die Probleme, die ich schon vorher dort hatte, waren natürlich noch da. Ich versuchte verschiedene Routen, fand auch noch ein paar Kohlestücke, aber Kohle kann man nicht essen und ich hatte Hunger, sehr viel Hunger. Irgendwo auf halbem Wege war jedesmal Endstation, entweder erfroren, verhungert oder ein Bär oder Wolf hat mal kurz vorbeigeschaut. Dead End. Was für Optionen hatte ich noch? Eine einzige, Blackrock. Das Gebiet mit dem ehemaligen Hochsicherheitsgefängnis ist bzgl. der Abstände zwischen Unterständen relativ gut machbar, es hat aber ein Problem, Timberwölfe. Im Gegensatz zu ihren meist alleine umherwandernden Kollegen kommen die immer als Rudel daher. Ich hatte im RL schon einige Kontakte mit denen und das war kein Spaß. In meinem Albträumen waren die Rudel dann halt eben mal doppelt so groß und daher nur halb so spaßig. Aber vielleicht hatte ich ja Glück... Genau, sicher, so wird es sein, auf jeden Fall. Es ist ein Wahnsinn, egal, was schon alles passiert ist, es geht immer noch schlimmer. Natürlich wartete quasi fast am Höhleneingang des Blackrock-Gebiets ein Timberwolfsrudel auf mich. Immerhin habe ich in der Höhle neben Kohle auch eine Leuchtfackel gefunden (Leuchtfackeln sind in meinen Albträumen so selten wie ein Satz von Donald T, der nicht irgendeine Lüge oder Falschinformation enthält). Die mögen die Viecher nämlich noch weniger als Feuerfackeln und so gelang es mir, mit nur einem Wolfsbiss zum nächsten Wohncontainer zu kommen, der gottseidank keine 300 m entfernt war. Einen zweiten Biss hätte ich nicht überlebt. Also mal Ausschlafen und ein paar Prozentpunkte meiner Lebenspunkte wieder auffüllen. Durch die Gebrechen, die mir mein Unterbewusstsein schon alle unter die schlafende Nase gerieben hat, ist die Erholung zwar kaum mehr der Rede Wert, da auch die Schlafzeiten verkürzt waren, aber jeder Prozentpunkt könnte entscheidend sein. Auf dem Weg nach Blackrock habe ich auch wieder einige Schilfrohrpflanzen geerntet und somit wieder für einen Tag und etwas mehr Nahrung. 42 Tage im Albtraum, wie lange geht das noch? Durch die Kohle, die ich gefunden hatte, konnte ich auch eine Nacht im Freien in einer Scheune übernachten, die auf dem Weg zum Gefängnis lag. Wieder ein Tag. Vor dem Gefängnis lauerten natürlich wieder ein paar Timberwölfe auf mich. Diesmal hatte ich nicht soviel Glück und auch nur eine Feuerfackel. Also wieder in den Erinnerungen wühlen, mehrmals. Das Gefängnis selbst war halbwegs sicher, auch wenn sich im Innenhof ein paar Wölfe herumtrieben. Es war alles relativ offen, sodass ich auch keine Angst vor Lagerkoller haben musste. Es keimte Hoffnung auf. Jetzt nur genug zu essen finden und dabei nicht erfrieren oder von Wölfen gefressen werden. Mein Gehirn machte mir da natürlich wieder einen Strich durch die Rechnung. Diesmal waren es meine Hagebutten-Vorräte, die einfach vergessen wurden. Schlecht, weil dadurch meine Überlebenschancen beim Einsammeln von Schilfrohr oder Hasenjagen drastisch eingeschränkt waren (ohne heißen Tee/Kaffee oder heißer Suppe kamen innerhalb von einer Minute die ersten Anzeichen von Erfrierungserscheinungen). Also musste ich umdisponieren und erst mal das Gefängnisgelände nach Hagebutten oder Reishi-Pilzen absuchen. In den diversen Gebäuden des Gefängniskomplexes konnte auch noch ein bisschen Essen finden und einige Wölfe fanden mich. Nach ein paar weiteren Rückerinnerungen konnte ich mich endlich auf einen der beiden zugefrorenen Teiche begeben und wieder Schilfrohr einsammeln. Zwei Hasen wären auch dort gewesen, aber die müsste man halt vorher mit Steinen treffen, bevor man erfriert. Aber das kurz darauf auftauchende Wolfsrudel machte diesen Versuch dann sowieso zunichte. Ich hatte mir inzwischen soviele Erinnerungen angelegt, dass ich schon fast nicht mehr wusste, wo ich bei welcher war. Da konnte es schon mal vorkommen, dass ich ganz wo anders in meinem Traum auftauchte, als ich das eigentlich vorhatte. Aber beim zweiten Versuch konnte ich den Teich vollkommen nach Schilfrohr abgrasen, beide Hasen abgreifen und ohne Wolfsrudelkontakt zurück zum Gefängnis. Wieder ein Tag gerettet. Tag 44. Nach ein paar Stunden Schlaf war der zweite Teich mit Schilfrohr dran. Alles lief gut, bis ich merkte, dass ich das Werkzeug zum Ernten von Wurzeln, die man auch essen konnte, im Gefängnis vergessen hatte. Also wieder zurück, was ist das für ein Gejaule? Beim nächsten Versuch hatte ich meinen Schlafsack vergessen. War nicht ganz so wild, aber im Schlafsack erwärmt man sich schneller am Feuer. Also wieder zurück, diesmal gottseidank ohne Wolfsrudel. Nach ein paar Stunden Schlaf am Kohlefeuer ging es mit frischgepflücktem Schilfrohr, ein paar Hagebutten und Reishipilzen zurück zum Gefängnis. Tag 45. Das Essen reichte nur für weniger als einen Tag, für neues musste ich etwas weiter raus. Wieder Tee kochen und in die Thermosflaschen und ab zur nahegelegenen Schlucht, in der ich mir mehr von der Delikatesse Schilfrohr erwartete. Wenn sich da nur kein Wolfsrudel zwischen mir und der Schlucht herumgetrieben hätte. Zum Glück hatten die Wölfe keine Steigeisen und ich konnte mich überfelsiges Gelände Richtung Schlucht absetzen. Dort fand ich dann einen weiteren Hirschkadaver, aber meine Säge... und da hatte mir mein zermatschtes Hirn erstmals einen Gefallen getan. Die Säge war nicht mehr kaputt! Möglicherweise konnte sie mit den vergessenen Hagebutten repariert werden. Wie auch immer, die 1,8 kg Hirschfleich nahm ich gerne. Was könnte jetzt noch passieren? Ein Schneesturm höchstens, aber der wird ja jetzt nicht genau dann kommen, wenn ich ihn am wenigsten brauchen kann, oder? Dann kam ein Schneesturm. Damit war es nichts mit ein paar Stunden Schlaf in der Schlucht, was Kalorien gespart und die Zeit verkürzt hätte. Ist ja kein Kindergeburtstag auf einem Ponyhof. Ich weiß, wie dumm von mir. Der Weg zurück zum Gefängnis war im Schneesturm zu gefährlich, soviel Tees hatte ich nicht mehr. Also ab zur etwas näher gelegenen Scheune, die ich ja schon kannte. Da machten sich 1000 Tage in der Wildnis endlich mal bezahlt, so konnte ich auch bei fast null Sicht mein Ziel finden. Blöd nur, dass man bei starkem Wind viel mehr Kalorien verbraucht. Ob sich das noch rächen wird? In der Scheune gab es eine windgeschützte Feuer- und Schlafstelle und ich hatte Kohle, sehr viel Kohle. Die Leute mit der meisten Kohle haben es halt meistens leichter, aber diesmal nahm ich dieses Schicksal gerne an, schmiss die Kohle in die Feuerstelle und ruhte mich mehrere Stunden aus, so gut es eben ging. Die restlichen Stunden der Nacht verbrachte ich mit diversen Reparaturatbeiten an meinen Klamotten. Tag 46. Kurz nach Sonnenaufgang aß ich mein letztes Schilfrohr. Die letzte Kalorienquelle, die ich jetzt noch hatte, waren ein paar Tassen Tee und Kaffee. Aber ich hatte das Gefühl, dass es bald dem Ende zuging. Auf die eine oder andere Weise. Aber hier konnte ich jedenfalls nicht bleiben. Ich brauchte Essen, dringend. Es gab noch einen Teich mit Schilfrohr, aber auf dem Weg dorthin gibt es zwei Wolfsrudel, keine Chance. Im Gefängnis gab es noch den Insassentrakt, der von einzelnen Wölfen "bewacht" wurde und den ich deswegen noch nicht nach Essen abgesucht hatte. Ich wählte das geringere Übel und machte mich zurück auf dem Weg zum Gefängnis. Mein Lieblings-Wolfsrudel machte mir wieder die Aufwartung aber ich hatte eine frische Feuerfackel und kam abgesehen von ein paar Erfrierungserscheinungen relativ heil im Gefängnis an. Relativ, weil ich schon seit Tagen am Zahnfleisch daherkam. Aber ich war noch am Leben. Aber immer noch hungrig, sehr hungrig. Jetzt konnte ich nur hoffen, irgendwo im Gefängnistrakt essen zu finden. Die Wölfe hielten diesmal tatsächlich genug Abstand. Sie dachten wahrscheinlich, der ist schon so am Sand, wir müssen nur ein paar Stunden warten, dann regelt sich das von selbst. Im Insassentrakt fand ich zunächst aber nur zwei Tassen Tee, besser als nichts, aber nur eine Verzögerung des Unvermeidlichen. Dann, in einer Zelle, eine Dose Sardinen! Jetzt noch die Zeit irgendwie Zeit überbrücken, ein Buch lesen, ja, gute Idee. Oh. Mein. Goooott! Was war das? Darf ich vorstellen, das letzte Gebrechen, "Gebrochen", keine Gesundheitsregeneration mehr. Nada. Zero. Goose egg. Yeah! Damit macht Weitermachen ja wohl überhaupt keinen Sinn mehr, aber das komische daran war, dass ich seither keine Albträume mehr habe. Aus, vorbei, Mission accomplished! Spoiler Mein Zustand nach 46 Tagen Misery: Finaler Stand: Tales-enhanced Survival Mode - abgeschlossen! Überlebt: 1000 Tage (von 1000 Tagen für Something Wicked) Seltene Fische gefangen: 4 (von 4 für Expert Angler) Tage im Misery Modus überlebt: 46 (von 46 für Broken Body) Fischköder gebastelt: 3 (von 3 für Tackle Box) Hinweise gesammelt: 12 (Desolation Point, Coastal Highway, Pleasant Valley, Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mystery Lake, Milton Town, Hushed River Valley, Forlorn Muskeg, Bleak Inlet, Brokenn Railroad) (von 12 für Thanks for the Memories) Hasen mit feuergehärteten Pfeilen erledigt: 25 (von 25 für Hot Shot) Prepper-Bunker gefunden: 9 (Pleasant Valley (Hunter), Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mystery Lake (Hoarder), Milton, Hushed River Valley, Forlorn Muskeg, Bleak Inlet (Kitchen) (von 9 für Down Below) Tales from the Far Territory - abgeschlossen! In der Langston-Mine überlebt: 25 Tage (von 25 für Too Greedily, too Deep) mit eigenem Durchgang ging es dann recht fix Neue Feuerwaffen gefunden: 7 (Hunter's Revolver, Barb's Rifle, Curator's Rifle, Warden's Revolver, Vaughn's Rifle, Forester's Revolver, Bunker Rifle) (von 7 für To the Teeth) Peng! Einzigartige Rezepte gefunden und gekocht: 13/11 (Vagabound Soup, Ranger, Stew, Liliy's Pancakes, Prepper's Pie, Coastal Fishcakes, Dockworker's Pie, Stalker's Pie, Porter's Soup, Last Resort Soup, Camber Flight Portige, Pemmican Bar, Breyerhouse Pie) (von 9 für Tasting Menu) ich koche fleißig weiter Geschichten aus Far Territory abgeschlossen: 3 (Signal Void, Buried Echos, Last Horizon) (von 3 für Rüdiger’s Dream) Thermosflaschen gefunden: 7 (von 7 für Something Warm to Drink) inzwischen ist auch eine doppelt aufgetaucht... Alpenschneehühner mit Pfeil und Bogen erledigt: 10 (von 10 für Quick Draw) Polaroid-Fotos von jeder Region gemacht: 16 (Sundered Pass, Zone of Contamination, Forsaken Airfield, Transferpass, Broken Railroad, Forlong Muskeg, Mystery Lake, Pleasant Valley, Bleak Inlet, Blackrock, Timberwolf Mountain, Ash Canyon, Mountain Town, Hushed River Valley, Coastal Higway, Desolation Point) (von 16 für Exposure) , es zählt offensichtlich nicht, wenn man in der Blackrock Region ein Foto aus dem Innenhof des Gefängnisses macht, es muss ein Foto außerhalb des Gefängnisses sein --> Pro-Tipp Jeweils 10 Fotos mit verschiedenen Filmen gemacht: 10/10/10 (von jeweils 10 für Shutterbug) Aussichtspunkte in den DLC-Gebieten betreten: 6 (2x Forsaken Airfield, 2x Contamination Zone, 2x Sundered Pass) (von 6 für On the Lookout) Vom östlichsten Gebiet zum höchsten Pass der DLC-Gebiete gereist: ja (für Ends of the Earth) Das volle Vertrauen des Händlers erlangt: ja (für Goods and Services) Begegnungen mit Pumas überlebt: 25 (von 25 für Tough Enough) Außer Konkurrenz: Pumas, die die Begegnung mit mir nicht überlebt haben: 2 Danke fürs Mitlesen! Bearbeitet Donnerstag um 23:39 von glupi74 1 4 Zitieren
susu Geschrieben Donnerstag um 15:29 Geschrieben Donnerstag um 15:29 Glückwunsch zu dieser Errungenschaft! 1000 Tage unter härtesten Bedingungen du bist der Wahnsinn! 1 Zitieren
glupi74 Geschrieben Donnerstag um 15:35 Autor Geschrieben Donnerstag um 15:35 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb susu: Glückwunsch zu dieser Errungenschaft! 1000 Tage unter härtesten Bedingungen du bist der Wahnsinn! Danke! Dabei waren die gegen die 46 Tage im Misery Modus "nur" langwierig. Bearbeitet Donnerstag um 15:36 von glupi74 Zitieren
susu Geschrieben Donnerstag um 15:37 Geschrieben Donnerstag um 15:37 vor 2 Minuten schrieb glupi74: Danke! Dabei waren die gegen die 46 Tage im Misery Modus "nur" langwierig. Auch Langweile kann (geistig) töten... 1 Zitieren
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