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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

120 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 7.64


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Von mir eine 8. Story Grafik usw wirklich toll gelungen. Auch das Gameplay ist mit der Zeit besser geworden. Anfangs hatte ich doch etwas Probleme mit der Steuerung. 

Einziger negativ Punkt was wirklich meckern auf hohen Niveau ist, ist das die Welt extrem gross ist und so viel zu erledigen ist bis man im Level steigt und in der Story voran kommt. 

 

Ansonsten tolles Spiel. 

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Für mich eine 9/10.

 

Es hat unfassbar viele tolle Seiten:

- Riesiger Umfang

- Große und tolle Welt, die auch sehr stimmig ist

- Eine Unzahl an Quests

- Durch die Rücksetzung der Fähigkeitspunkte kann man mehrere verschiedene Spielstile ausprobieren und ein verskillen ist unmöglich

- Geschichte geht so, aber hab auch schon schlechteres gespielt. Ist bei Spielen dieses Umfangs auch schwer den roten Faden zu behalten. Skyrim hatte in meinen Augen das gleiche Problem und war trotzdem ein tolles Game

- Es gibt unglaublich viel zu entdecken und man bleibt auch oft mal stehen und bewundert die fantastische Landschaft

 

Warum keine 10?

- Die Nebenmissionen waren sehr oft einfach zu gleich, genau so wie die ganzen Stützpunkte der Soldaten.

 

Ist aber meckern auf hohem Niveau. Für mich eines der besten Spiele die ich bisher gespielt habe. Aber das ist ja auch wie immer Geschmackssache

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Eine sehr gute 8 mit starker Tendenz zur 9 von mir. Die Welt ist riesig und es macht einfach Spaß die verschiedenen Inseln zu erkunden was dann zusammen mit der Musik und der echt guten Graphik zu einer, in meinen Augen, recht coolen Atmosphäre führt.

 

Abzüge gibt es für die gefühlt recht langen Ladezeiten, die vom Aufbau her oft gleichen Nebenmissionen und die (nicht schweren aber) langgezogenen Kämpfe.

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Eine 8 kurz vor der 7.

Was mir gefällt, ist das Visuelle. Griechenland wurde schön dargestellt, sodass neue Gebiete zu entdecken ein Augenschmaus war.

Auch die griechische Hintergrundmusik ist cool, ging mir nach 70 Stunden dann aber doch auf den Nerv.

Auch cool, das neue Kampfsystem. Die Änderungen zu Origins bieten mehr Möglichkeiten.

Womit ich echt mal nichts anfangen konnte, war wieder mal die Story. Wie bei Origins hat mich die Umsetzung, die Reaktionen des Charakters und

die Story selbst, kein cm mitgerissen. Selbst die Origins Story war packender, da z.B. Kleopatra drin auftauchte.

Obwohl, Sokrates ist auch ne geile Sau.

 

Was mir leider total fehlte, war das unrealistische. Wo ich noch in Origins gehen etliche Ägyptische Götter und andere Wesen kämpfen konnte,

ist in Griechenland fast Ebbe, obwohl Griechenland in dem Bereich auch Potential hat. 

Dieses Fehlen an Gegner stimmte mich traurig und ich glaube, da floss auch ne Träne.

 

Im großen und ganzen ein sehr gutes Spiel mit geilen Neuerungen und Content quasi ohne Ende, jedoch zog AC Origins mich mit der Ägyptischen Welt, der Ägyptischen Musik und vor allem dem Ägyptischen Mythos, sehr viel mehr in seinen Bann.

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Nach langem Überlegen habe ich eine 8 gegeben. Für eine 7 ist es doch zu gut. 

 

Das Spiel ist sehr gut inszeniert. Die Grafik gehört mit zu den besten was die PS4 zu bieten hat. Jede Region sieht anders aus. Die griechischen Klänge und die Musik passen perfekt. Die Steuerung ist eigentlich gut, aber in ein paar Situationen macht sie nicht wirklich das was man will. So will ich wo runter, aber der Charakter hängt sich lieber an nen Fenstersims. 

Es gibt viele Fähigkeiten, und so kann jeder seinen Spielstil perfektionieren.

Die Schiffskämpfe haben mir persönlich sehr viel Spass gemacht. Auch das Kämpfen macht Spass, aber hier muss ich sagen das mir ein Schild wie in Origins fehlt. Man kann zwar parieren aber ich kam mit dem Kampfsystem in Origins um einiges  besser klar. Hier bin ich fast immer nur ausgewichen statt zu parieren.

 

Story hat gebraucht bis sie in Fahrt kam, und dann war sie schon wieder zu Ende. Also Story fand ich echt nur mittelmäßig. Da man oft erst mal leveln sollte bis man die nächste Hauptmission antreten kann, was etwa dauern kann, habe ich öfters den Faden leicht verloren. Es ist aber sehr gut gelungen wie man zu  Hauptfiguren Beziehungen aufbaut, mit ihnen fühlt und ihr Handeln versteht.

 

Nebenmissionen waren eigentlich alles nur Laufburschen Aufgaben, hole was, bringe was, töte den und den... Auf Dauer etwas langweilig. Aber oft waren die Charaktere und Geschichten darum sehr unterhaltsam und lustig. 

 

Die Welt zu erkunden macht anfangs bis Mitte des Spiels viel Spass. Dann merkt man aber auch hier das sich alles wiederholt. Schätze plündern, Befehlshaber ausschalten, Leittier töten. Immer das selbe irgendwie. Im letzten Viertel habe ich nicht mehr alle Fragezeichen abgearbeitet. Die Welt ist halt doch sehr gross und das führt irgendwann zu Ermüdungserscheinungen. Den nächsten Teil bitte nicht mehr ganz so gross Ubisoft.

 

Was ich wie viele andere nicht verstehe warum ich im Krieg zwischen Athen und Sparta nicht konstant für eine Partei das komplette Spiel über verbunden bin. Statt dessen kann ich wenn ich Athen in einer Region geschwächt habe, für Athen antreten in der Schlacht und die Region für Athen zurück erobern, Sinn? Mir wäre es lieber gewesen wenn man wie erwähnt anfangs sich für eine Partei entscheidet und Konstant für diese kämpf, und dann z.b. in dessen lagern nicht angegriffen wird. Und dann auch die Auswirkungen und Konsequenzen für sein Handeln der jeweiligen Partei spürt.  Hier wäre sehr viel Potential drin gewesen was nicht genutzt wurde. 

 

Was mich aber am meisten genervt hat, war das Söldnersystem. Es ist ja nicht schlecht wenn ich Scheisse baue, das ich dann von anderen Söldner gejagt werden, aber was soll das, wenn ich gerade dabei bin eine Festung leise einzunehmen, das auf einmal ein Kopfgeldjäger in die Festung kommt und weiss wo ich bin und meine ganze heimliche Vorarbeit zu nichte macht und es wieder zu einer Massenschlacht kommt. Das hat mir oft den Spass verdorben. Warum darf ein fremder Söldner so rein laufen und keinen juckt das, während ich der ja auch ein Söldner ist sofort bekämpft wird

In der Open Word dürfen die mich gerne angreifen, aber bitte nicht während ich Missionen und Lager/Festungen infiltriere.

 

Allgemein finde ich das Odyssey mehr auf den Kampf ausgelegt ist. Leise sein gelingt oft nicht. Das war in Origins besser. 

 

Das hört sich jetzt alles an als hätte ich keinen Spass gehabt. Das stimmt aber nicht. Trotz der Kritikpunkte hat das Spiel es bis zur Platin geschafft mich in den Bann zu ziehen, und motiviert weiter zu spielen. Aber vielleicht zieht bei mir da auch nur der Assassins Creed Bonus als Fan. 

 

Im direkten Vergleich finde ich aber Origins besser. Das liegt daran das ich persönlich das ägyptische Setting besser fand, die Story dort fand ich ebenfalls besser und es gab KEIN Söldnersystem!  

 

 

 

Bearbeitet von Rapgamer84
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Was Ubisoft mit Origins gemacht hat, war einfach mal ein Schritt in die richtige Richtung. 

Das Gameplay wurde verändert und es war einfach gut. Jedoch hier ist es wieder mal die typische Ubisoft Formel. Alles wurde nur recycled, ein paar Fähigkeiten verändert und voila, wir haben ein neues Assassins Creed. 

 

Leider wieder ein Rückschritt meiner Meinung nach und es werden wieder gefühlte 100 Titel darauffolgen, die immer gleich bleiben, bis einer eine neue Idee hat. 

 

Jedoch gibt es auch positive Aspekte, wie zum Beispiel die grandiose Open World, die wirklich gelungen ist, wie auch in Origins. Gerade dieser nahtlose Übergang in die verschiedenen Regionen und die Vielfalt machen es aus. Auch wirkt die Welt wunderbar lebendig und das macht den Charme aus. 

 

Leider birgt eine Open World auch viele Bugs, was bei Ubisoft ja nicht unüblich ist (siehe viele der Vorredner). 

Das Storytelling war sehr gut gelungen und alte Griechenland mit seinen Mytholgien wurde sehr schön umgesetzt. 

 

Gerade die Trophäen sind teilweise sehr sehr nervig, besonders alle Unterwasserschauplätze, sowie alles aufzudecken. 

 

Leider ist es für mich nur eine 5 geworden und ich hätte mich in den Arsch gebissen wenn ich es für den Vollpreis geholt hätte. 

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10/10

trotz aller Schwächen hat mich das Spiel mit Kassandra schon 80h gut unterhalten und es kommen noch einige dazu. Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Ja, es ist kein AC wie früher. Aber dafür ist das Kampfsystem um vieles besser, die Grafik fantastisch! Bin gespannt, was als nächstes erscheint. 100% AC ✊?

Bearbeitet von Hawaiitianer
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Eine 9.

Wenn die Assassin's Creed-Reihe etwas kann, dann ist es das zum Leben erwecken längst vergangener Zeiten. Das antike Griechenland wurde richtig gut eingefangen und besticht durch abwechslungsreiche Landschaften, durch beeindruckende Statuen und Gebäude und einer lebendig wirkenden Welt voller Details. Die Wettereffekte fand ich super, gerade Regen und Gewitter tragen unglaublich zur Atmosphäre bei. Die Charaktere sehen in den Zwischensequenzen sogar klatschnass aus. Leider hat es bei mir im Laufe des Spiels nur insgesamt vier Mal geregnet und davon einmal gewittert. Das ist eindeutig zu wenig gemessen an der Spielzeit. So schön der Ausblick bei Sonnenschein sein mag, ich ziehe Regen vor. Allein schon der Abwechslung wegen wäre ein ausgeglichenerer Wechsel angebracht gewesen.

 

Bekannte historische - und durchaus authentisch geschriebene - Persönlichkeiten tauchen natürlich auch in Odyssey wieder auf. Was ich hier arg vermisst habe sind die altbekannten Kodexeinträge, um sich einen kurzen Überblick über die Biographie verschaffen und nachträglich ggf. ausführlicher recherchieren zu können. Dafür sind historische Sehenswürdigkeiten auf der Karte markiert und können jederzeit bestaunt werden. Allerdings erhält man hierzu ebenso wenig Informationen wie zu den Personen.

Einblicke in die Kultur und Mythologie erhält man ebenfalls, nur halt genauso oberflächlich. Es macht auf jeden Fall Lust sich näher mit einzelnen Aspekten auseinanderzusetzen, die einem noch nicht bekannt waren.

 

Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen, obwohl es - typisch Open World - ein paar Längen gab und es - typisch Assassin's Creed - an Tiefgründigkeit mangelte. Von den Nebenquests habe ich (bis auf die Tafelaufträge) alle gemacht und es wurde mir zu keiner Zeit langweilig. Fast alle Quests laufen nach dem Schema "Bring mir drei Kräuter" oder "Töte XY" ab, meist sind sie dafür in nette, manchmal sogar überraschende Geschichten verpackt.

Was ich nicht verstehe ist, warum sich die Entwickler krampfhaft an die Gegenwartsstory klammern. Nur um die eingefleischten Fans ruhig zu stellen? In Odyssey spielte die Gegenwart vielleicht zwei, maximal drei Mal eine Rolle und die Parts waren ein Witz. Ja wirklich, ein absoluter Witz. Achtung Mini-Spoiler: Man lief eigentlich nur durch ein Büro und las E-Mails. Das wars. Und für so einen Schmarn musste man die ganze Atmosphäre zerstören und den Spieler aus dem antiken Griechenland reißen?! Sollen sie doch endlich zugeben, dass sie die Geschichte verhunzt haben und sie in zukünftigen ACs komplett weglassen ... oder sich einen Autoren suchen, der da noch was retten kann, falls das überhaupt möglich ist ...

 

Die Spielmechanik wurde im Vergleich zu den alten AC-Teilen aktiver gestaltet. Es spielt sich jetzt weniger wie die Batman Arkham-Reihe, sondern eher wie ... ja, etwas wie Dark Souls. Man muss aktiv zuschlagen, parieren, ausweichen. Zusätzlich kann man verschiedene erlernbare Fähigkeiten einsetzen. Die Upgrades sind sinnvolle Ergänzungen und können an die eigene Spielweise angepasst werden. Man kann das Schleichen, den Nah- und den Fernkampf verfeinern. Die Ausrüstung kann man ebenfalls an die eigenen Vorlieben anpassen.

 

Hat man genügend Aufgaben in einem Gebiet erledigt, schaltet man dort eine "große" Schlacht frei. Man kann entweder für Sparta oder für Athen kämpfen. Angreifen oder Verteidigen. Leider klingt das epischer als es umgesetzt wurde. Im Grunde genommen wird man einfach in ein kleines begrenztes Areal teleportiert und muss dort eine bestimmte Anzahl an Gegnern töten, während die Verbündeten ebenfalls munter auf die Feinde einhauen. Das läuft alles ziemlich unspektakulär ab. Ich hätte mir zum Beispiel gewünscht, kurz vor der Schlacht eine Rede zu hören. Rufe oder Kampfgesänge während der Schlacht. Was auch immer. Irgendwas, das einem vermittelt hätte, hier würde gerade ein Kampf auf Leben und Tod stattfinden, bei dem es so viel zu verlieren (oder zu gewinnen) gibt. Ebenso schön wäre es gewesen, etwas Taktik reinzubringen. Hier stehen Soldaten unter dem Befehl erfahrener Feldherren. Und was tun sie? Nichts. Das wäre eine gute Möglichkeit gewesen, dem Spieler vor oder während des Krieges ein paar strategische Entscheidungen treffen zu lassen. Während der Schlacht hätte man auch bestimmte Ziele einfügen können, die erfüllt werden müssen. Nicht nur "töte so viele Athener/Spartiaten, bis der Balken leer ist". Tja, alles Wunschdenken. So, wie es letzten Endes umgesetzt wurde, dient es höchstens zum EP sammeln. Nach meiner - storybedingten - zweiten Schlacht hatte ich schon keine Lust mehr drauf.

 

Abgestürzt ist mir das Spiel drei Mal, ansonsten ist das Bild ab und zu für eine Sekunde eingefroren, vor allem beim Reiten. Nichts dramatisches. Die Ladezeiten empfand ich auf der normalen PS4 als ziemlich lang, weshalb ich den Weg zu Fuß oder zu Pferd der Schnellreise wenn möglich vorgezogen habe.

 

Ich hatte ewig lange kein Spiel mehr, dass mich für mehrere Stunden hintereinander an den Bildschirm fesseln konnte, normalerweise zocke ich maximal eine Stunde und verliere dann schon wieder die Lust. AC Odyssey hat es geschafft. Es ist nicht perfekt und doch weiß das Gesamtpaket zu überzeugen. Und meine großen Kritikpunkte - die Gegenwartsstory und die Schlachten - machen nur einen winzig kleinen Bruchteil des Spiels aus bzw. sind rein optional, daher gibt es nur einen Punkt Abzug. Bin schon sehr auf das Setting des Nachfolgers gespannt.

Bearbeitet von Gast
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Eine 9. Das Spiel ist super. Hab jede Minute genossen. Kassandra war toll als Spielfigur. Die Steuerung ist endlich zeitgemäß und nicht mehr klobig. Hat sehr viel Spass gemacht.

 

Allerdings vielleicht ein bisschen zu lang.  irgendwann nachdem man die Artefakte für das schliessen von Atlantis benötigte wollte ich, dass es vorbei ist, aber es ging immer weiter. Die respawnenden Söldner gingen mir auf die Nerven und dass Schiffsdocks keine Schnellreisepunkte sind.

 

Und Malaka ist jetzt mein Lieblingsschimpfwort :D

 

Werde mir den Season Pass holen damit es weiter geht. Freue mich schon drauf

 

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War tatsächlich mein erstes Assassins Creed weil ich mich irgendwie nie für die Reihe begeistern konnte, habe dann das Spiel 2 Stunden gespielt und war irgendwie mega verwirrt von absolut allem, so das ich das Spiel erst 1 Monat später wieder angefasst hab. Als ich dann aber reinkam in alles hat mich die Sucht gepackt, Kassandra find ich super und das Gameplay macht echt Bock. Die Story ist an sich nicht die spannendste, ich finde aber das Setting sehr interessant. Werde mir jetzt den Season Pass holen und Origins und Unity hab ich mir auch schon geholt um die danach zu spielen :D Scheine mich doch etwas verliebt zu haben, auch wenn es gedauert hat.

 

9/10

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6/10 gibt's von mir.

Warum mit generell das neue AC nicht mehr so gefällt, wie die alten Teile, hab ich schon bei Origins erläutert (da gab es 5/10), deswegen geh ich mal auf die Unterschiede zu Origins ein.

Die Welt kann nicht so beeindrucken wie in Origins. Hier der nächste generierte Wald, dort der nächste Tempel, da der nächste Berg, der im Weg steht. Da bleibt nichts hängen.

Am Gameplay wurde ein wenig gefeilt. Es spielt sich meiner Meinung nach etwas fluffiger und nicht mehr so hakelig wie Origins.

Die Nebenmissionen waren auch ein wenig Abwechslungsreicher gestaltet, es waren sogar einige sehr gute dabei.

Die Story. Naja, nichts weltbewegendes, aber auch keine Katastrophe.

 

Was mich tierisch genervt hat waren die Söldner, die einen immer verfolgt haben. Kleines Beispiel: Ich will eine Kiste in einem Steinbruch holen. Ich werde entdeckt, die Klopperei geht los. Bevor ich alle Wachen niedergestreckt habe, taucht auch schon ein Söldner auf und mischt sich ein. Während ich ihn also auch vermöble, kommen noch zwei Söldner dazu und ich muss mich insgesamt mit 3 Söldnern rumärgern, obwohl ich nur eine Kiste holen wollte. Und solche Situationen gab es sehr oft.

 

Ansonsten war mir das Spiel viel zu lang. Die halbe Spielzeit hätte mir völlig genügt. Lieber mehr Qualität als Quantität.

Einige Schnellreisepunkte mehr hätten mir auch gefallen, so musste man immer minutenlang über die Karte reiten, nachdem man minutenlang den Ladebildschirm angeschaut hat.

 

Alles in allem war Odyssey ganz gut. Beim Nachfolger werd ich aber wohl mal Pause machen (wenn ich nicht in einem Sale wieder schwach werde), da mir echt die Spielzeit für das repetitive Gameplay zu lang war.

 

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Gebe dem Spiel eine 5/10. Wenn man das Spiel als solches betrachtet und dem ganzen eine Laufzeit von 30 Stunden geben würde, ohne die nervigen Ladezeiten, dann wäre bestimmt eine 8 oder 9 drin gewesen, aber so ist das ganze einfach nur ätzend.

 

Es tut mir Leid, aber das Spiel hat 0 etwas mit der AC Reihe zu tun. AC Origins hatte wenigstens noch am Ende wirklichen Bezug zum Orginalen AC, aber hier findet man es nur im ersten DLC Pack und das auch nur zu AC Origins.

 

Das Spiel ist einfach viel zu lange und viel zu generisch. Das Gameplay ödet nach fast 100 Stunden einfach nur an. Im Prinzip ist dieses AC eher einem God of War ähnlich, als einem Zelda oder den vorherigen Teilen, wie AC2 oder AC4.

Die Geschichte und die Inszinierung ist extrem gut und auch die Synchronisation in dieser Dimension ist wirklich der Hammer, aber man tut defacto nichts außer die ganze Zeit Tiere, Menschen oder sonstiges abzuschlachten. Das einzige Rätsel das es gibt, bekommt man auf Thera vor dem Einganz zu Atlanits. Und das ist sogar garnicht mal so schlecht. Warum hat man nicht mehr Rätsel erstellt?

Aber das sehr öde Gameplay war schon in AC Origins der Fall. Klar das Kampfsystem ist gut und das Kämpfen macht auch sehr viel Spaß, aber ansonsten gibt es keine Gameplayänderungen zu AC Origins.

 

Was allerdings wirklich richtig nervig ist, sind die Ladezeiten. Oh mein Gott. Es ist wirklich fürchterlich. Schon das Spiel zu starten ist die Hölle. Erst wird nach DLCs gesucht. Das dauert. Dann wird der Spielstand geladen. Das dauert. Ist man nun im Spiel und will die Schnellreisefunktion benutzen. Dauert es wieder. Will man ein Gespräch mit einem NPC starten. Gibt es auch hier eine Ladezeit.

 

AC Odyssey ist einfach viel zu groß geworden. Technisch ist hier einfach das Limit erreicht. Es macht keinen Spaß mehr durch die Welt zu reißen.

 

Beim nächsten AC bitte weniger Umfang, dafür mehr spielerische Abwechslung und weniger Ladezeiten.

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