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Alle erstellten Inhalte von Schlauschaf
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Der neue Spielmodus ist am Anfang echt übel. Man kann nichts mehr und in der ersten Spielstunde haben mich die Gegner auf Ebene 4 richtig weggeklatscht. Das wird definitiv fordernder als das Hauptspiel. Wahrscheinlich braucht der Modus einen eigenen Guide, weil einiges doch vom Hauptspiel abweicht. Zumindest muss man sich reinfuchsen.
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9. Es war für mich tatsächlich eine sehr positive Spielerfahrung. Es hat auch viel Spaß gemacht mit anderen (unbekannten wie bekannten) Spielern zu spielen. Langzeitmotivation ist ebenfalls gegeben. Es gibt kaum etwas auszusetzen an dem Spiel. Ich gehe davon aus, dass sich das Spiel weiterentwickelt hat; Grinden auf Level 100 muss man nicht mehr - wenn man die DLCs mitnimmt. Technische Probleme hatte ich praktisch auch keine; in mehr als 150 Spielstunden drei Abstürze halte ich für völlig in Ordnung. Wer Fallout 3, New Vegas und 4 mag, wird wenig falsch machen. Ok, die Story ist nicht der Knaller; sie führt mehr oder minder "nur" die Welt ein.
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Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf madd8t's Thema in: Fallout 76
Mehr als 151h. Es ist kein Spiel, das einem die Trophäen hinterherschmeißt. Es gibt auch viel zu entdecken. 100% zu bekommen (alle DLCs) bedeutet zum einen einen weiteren Charakter spielen zu müssen und zum anderen viele (min. 100) tägliche Quests in "The Pitt" spielen - was nur einmal am Tag geht. Es dauert also nochmals sehr lange. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf madd8t's Thema in: Fallout 76
Ich habe mit einer 4 gestimmt. Man kommt selten in Bedrängnis, wenn man Stufe 50 oder höher erreicht hat. Die Hauptquests sowie die DLC Quests sind alle gut machbar und man läuft mehr Gefahr Schwierigkeiten zu bekommen durch Trophäen-Bugs; blieb bei mir aber aus! -
Platin-Kette - PS5 - Cult of the Lamb
Schlauschaf antwortete auf susu's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70) an den nächsten in der Liste per Priobrief Versand verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. -
Schlauschafs Reise zur Foren-Platin 2023
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
@da_emty Da ich meine Punkte auch mitliste/-zähle, habe ich eine Differenz von 15 Punkten zwischen der offiziellen Tabelle und meiner festgestellt. Mir fehlt einmal C3. Post Oder werden die Vorschläge, die gespielt wurden, erst später eingetragen? Jeder Punkt zählt. -
Platin-Kette - PS5 - Ghostwire Tokyo
Schlauschaf antwortete auf BloodyAngelCherr's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
Ich habe eben in die Tischplatte gebissen... Hätte noch einige Tage Zeit gehabt. -
Schlauschafs Reise zur Foren-Platin 2023
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
Fertigmeldung Ghostwire Tokyo N1 N4 N9 Check für N4 und N9 V7 (Horror und Mystery praktisch nicht vertreten abgesehen von Dead Space 1; Mystery gar nicht) V15 (Interaktion mit Hunden zwingend für Platin, mit Katzen als Tippgeber möglich) C1 Zeitaufwand, Schwierigkeit, Spielspaß C2 @AiMania hat es gespielt. C4 hier vorgeschlagen, da angenommen; Punkte entsprechend für @BloodyAngelCherr C7 Platinkette -
Ghostwire Tokyo habe ich heute auf den Weg zu @saeschmaen79 geschickt.
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Platin-Kette - PS5 - Ghostwire Tokyo
Schlauschaf antwortete auf BloodyAngelCherr's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
Die Sammelschlacht habe ich gewonnen und das Spiel ist unterwegs zu @saeschmaen79. F1 011C 4782 00 3891 3F78 @BloodyAngelCherr Danke für die Schenkung. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Zu spät. Ghostwire Tokyo ist schon fertig. Schicke ich nachher los. Danke. Ersteres habe ich und es nervt mich schon seit ein paar Tagen. Die Sommergrippe lasse ich ganz gewiss aus. Danke. Dank Platinketten ist man sehr fokussiert. Anders als sonst... Der bericht ist praktisch auch schon fertig. Der muss sich jetzt aber noch 20 Tage gedulden bis zum nächsten Update. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Ghostwire Tokyo
Leider nur eine 5. Das Setting fand ich toll. Die Geschichte war nur mäßig gut. Schon der Anfang ist irgendwie sehr unwahrscheinlich. KK sucht sich ausgerechnet den Körper eines Verstorbenen aus, dessen Schwester in die Fänge des Bösewichts gerät?! Ein Fan von japanischer Schauspielkunst bin ich auch nicht; das habe ich hier schnell (wieder) festgestellt. Die Emotionen sind zu melodramatisch und wirken unecht. Das sowohl unterwürfige Gehabe von Akito sowie die herablassende Art von KK gingen mir auf die Nerven - ist typisch japanisch. Die Inszenierung fand ich sonst sehr schick. Das Gameplay war altbacken, wenig strategisch und langweilig. Lediglich das Gleiten und Greifen war spaßig. Die Gegner waren ziemlich dumm und unterschieden sich kaum. Das Spiel habe ich fast ausschließlich mit Windstoß bewältigt. Die Talismane haben keinen echten Mehrwert gebracht und waren sehr teuer, so dass man diese eh nie eingesetzt hat außer für die Trophäen. Einen Wiederspielwert gibt es leider nicht. Man sollte dem Sammeln nicht abgeneigt sein; es ist sehr viel. Leider erhält man darüber kaum erwähnenswerte Verbesserungen (wäre ohnehin nicht nötig auf dem leichten Schwierigkeitsgrad). In der Summe wäre viel mehr drin gewesen; besseres Kampfsystem und intelligentere Gegner hätten dem Spiel wahnsinnig gut getan. Der Rest an meinen Kritikpunkten ist subjektiv einzuordnen. Wer Japan und die japanische Kultur schätzt, wird auch einen höheren Spaßfaktor haben als ich. Edit: Die Nebenmissionen waren sehr gut und sehr unterhaltsam. Davon könnten andere Open World Spiele noch lernen. Gemessen an der Gesamtspielzeit mit dem ganzen Sammelkram vergisst man sie ganz leicht, so wie es mir passiert ist. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Ghostwire Tokyo
43h. Davon stand ich allerdings auch etwa 2h blöd rum und habe auf die Geisterparade gewartet. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Ghostwire Tokyo
Ich habe mit einer 3 gestimmt. Für die Platin reicht es das Spiel auf leicht zu spielen. Am Anfang ist es etwas schwieriger. Mit ausgebauten Fertigkeiten und den Gebetsarmbändern ein Spaziergang. Etwas kniffliger sind eine Handvoll Sammelsachen versteckt. Hier helfen Guides und so ist das auch kein größeres Problem. Manchmal fand ich die Wegsuche zu einigen Seelen nervig und nicht ganz einfach. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Update #33 Glück auf und ein frohes Osterfest! Das erste Quartal ging zu Ende ebenso wie der erste Monat des Bau-Dir-Deine-Eigene-Platin Events. Und wie im letzten Update angekündigt finden neben meinen großen Spielen nun auch kleinere Spiele endlich wieder einen Platz. Den Auftakt machte der Streuner aus Stray gefolgt von der Drachenblut-Katze aus Cat-Quest 1. Natürlich habe ich trotzdem noch an Fallout 76 weiter gespielt und mich der großen Aufgabe eine Atomrakete zu starten gestellt. Außerdem polterte über meine Teilnahme an einer zweiten Platinkette noch Ghostwire Tokyo in den März hinein. Allerdings so spät, dass ich erst im nächsten Update einen Bericht zum Spiel schreiben werde. Mein dokumentierter Fortschritt im laufenden Event hat ein wenig gelitten. Schuld sind die Platinketten und meine Panik, es nicht in der Zeit zu schaffen und zum anderen wurde das Alltagsleben immer wieder durcheinander gewirbelt von Husten, Schnupfen, Magen-Darm Erkrankungen und anderes. Wenn jetzt endlich mal Frühling wird und die Temperaturschwankungen abnehmen, sollte auch das Krankheitspotential abnehmen. Fortschritt Was offenbart die Statistik in diesem Monat? Trophäen verdient: 52 1. Tetris Effect (PS4) 39/43 2. Star Trek Online (PS4) 15/43 3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38 4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34 5. Rogue Legacy (PSV) 15/30 6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35 7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29 8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54 9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 47/94 10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 15/93 +1 11. Superhot (PS4) 17/27 12. Horizon II Forbidden West 14/62 13. Fallout 76 60/67 +15 14. Stray 25/25 +25 15. Cat Quest 1 12/23 +12 Stray Dieser Titel wurde schon vor seiner Erscheinung von vielen umjubelt und hat auch mich angesprochen. Als Katzen-Liebhaber bleibt einem auch kaum eine Wahl. Die Präsentation des Spiels (auf der PS5) kann sich sehen lassen. Leider war mir die Katze zu unwuschelig und wirkte paradoxerweise unechter als die Roboter und die Welt um sie herum. Die Geschichte ist wenig episch. Das muss sie auch nicht sein. Es fühlte sich von Anfang bis Ende alles richtig an und der Wechsel zwischen Action und entspannter Lösungssuche für Aufträge fand ich sehr gelungen. Ohne im Detail auf die Geschichte einzugehen, hatte ich häufiger Flashbacks. So erinnerte mich die schleimig-glänzende undefinierbare Biomasse in manchen Kapiteln an Dead Space. Die integrierten Augen gaben dem ganzen noch eine Prise mehr Grusel. Die Zerks erinnerten stark an die Headcrabbs aus der Half Life Reihe (ob hier jemals der dritte Teil erscheint? xD). In dem Moment als man begreift, dass die Stadt unter einer riesigen Kuppel ist, denkt man sofort an „Under The Dome“ (habe ich bisher nicht gesehen). Letztendlich ist das Motiv „Stadt unter Glaskuppel“ ein gängiges Motiv in der Sciencefictionliteratur. Deshalb bietet Stray in der Summe wenig Neues. Jedoch finde ich die Neukomposition mit der Fragestellung, was aus der Menschheit geworden ist, gelungen und in einer angemessenen Länge erzählt. Ich hätte mir gerne noch eine Handvoll mehr kleine Nebenaufträge gewünscht und mehr Dialogoptionen bei den NPCs. Diese wiederholten sich innerhalb eines Kapitels sehr schnell, so dass ich die Lust verlor jeden NPC anzumauzen. Gerne hätte ich noch mehr über die Robotergesellschaft erfahren. Alle Wohnungen hatten Betten und ich habe mich gefragt, ob sie wirklich schlafen. Sehr spannend fand ich übrigens auch den Aspekt, dass einige Roboter sich mit Transzendenz und Philosophie befassen. Die Sammelitems fügten sich gut in die Geschichte ein und es hat durchaus Spaß gemacht diese zu suchen. Leider war meine Zeit begrenzt (Platinkette) und ich habe für die letzten dann doch einen Guide bemüht. Das Gameplay war weitestgehend gut. Manchmal versprang ich mich oder die Kamera war unvorteilhaft. Großartige Spielfähigkeiten verlangt das Spiel einem nicht ab und lediglich die Fluchtsequenzen können stressen. Über die kleineren Mängel im Gameplay hätte ich viel besser hinwegsehen können, wenn es da nicht den Speedrun gegeben hätte, der für Platin Pflicht ist. Ich frage mich, wer auf diese Idee gekommen ist! Der passt nämlich überhaupt nicht zum Spiel. Es besteht zu keiner Zeit geschichtlich gesehen die Notwendigkeit von Eile (beispielsweise eine Rettungsaktion) noch macht es mit dem Gameplay Spaß und natürlich kann man die Cutscenes nicht überspringen. Freilich ist der Speedrun sehr gut zu schaffen und hat mit den echten Speedruns nur bedingt etwas gemein. Gestresst hat es mich trotzdem und so richtig Spaß hatte ich an dem Durchgang nicht. Es war eine leidenschaftslose Pflichterfüllung. In der Summe ist das Spiel empfehlenswert, weil es gut durchdacht und schön präsentiert ist sowie eine kurzweilige Geschichte mit einem befriedigenden Ende besitzt. Fallout 76 Für die erste Märzhälfte hatte ich mir einen erneuten Versuch die Trophäe "Tod von oben" zu erspielen vorgenommen. Als sich die Gelegenheit bot, bereitete ich mich auf meine etwa 3 Stunden dauernde Mission vor. Im Gepäck hatte ich dieses Mal genug Wasser und Essen, Medikamente, Munition, Reperaturkits, eine Handvoll Atomschlüsselkarten und die Codes für die laufende Woche. Wie schon im letzten Update beschrieben, ändern sich die Startcodes für die Atomraketen jede Woche. Ich war also sowas von bereit und steuerte Raketensilo Charlie an. Nachdem ich nach etwas Suchen den Eingang fand, ging es auch gleich zur Sache. Es müssen mehrere Kammern mit unterschiedlichen Aufgaben und Gefahren überwunden werden. Als ich gerade an der Aufgabe in der ersten Kammer arbeitete, lief mir ein weiterer Spieler über den Weg. Ich nutzte die Chance und bildete ein Team mit dem Spieler. Es würde gewiss leichter werden sich zu zweit durch die Kammern zu kämpfen. Zudem war es ein Level 1200+ Spieler. Ich mit meinem Level 81 hing mich dran. Schritt halten konnte ich nicht und verlor mein Teammitglied aus den Augen. Ich war gerade mit Reperaturen am Reaktor in Kammer 2 beschäftigt als die Nachricht erschien, dass mein Teammitglied die Rakete gestartet hatte und einen Moment später ploppte die Trophäe auf. Da war ich wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort und traf mit der Teambildung die richtige Entscheidung. Dass es so einfach wird und statt nach 3 Stunden bereits nach 15 Minuten erledigt war, war sehr überraschend. Sonst hatte ich mich im März auf die noch offenen DLCs Steel Reign und The Pitt gestürzt. Die DLC der Stählernen Bruderschaft spielt sich sehr gut. Sie beinhaltet vor allem eine vollständige und umfängliche Questreihe. Mir haben die Charaktere und ihre Sichtweisen auf die Bruderschaft gut gefallen. Es gab eine Menge Konfliktpotential innerhalb der Führung des Ordens. Hinzu kommt der Modus "Tägliche Operationen". Mit einem Team aus maximal 4 Spielern stellt man sich auf einer kleinen Map KI Gegnern und muss Aufgaben erledigen. Leider laufen die Operationen immer nach dem gleichen Muster ab: Töte X Gegner, Finde und Töte den Codeträger, Schalte Geräte ab, Töte X Gegner, Finde…,…,Finde und Töte Bossgegner. Es variieren lediglich die Maps und die Gegnertypen. Die sind dann immer von einer Sorte. Es hat Spaß gemacht es zu spielen, aber eine Handvoll Runden reicht dann auch für die gesamte Spielzeit. Etwas enttäuscht war ich zunächst von der DLC The Pitt. Dann fand ich es doch ganz spannend. Und dann war ich unzufrieden mit Bethesda und der Trophäengestaltung. The Pitt besteht im Grunde aus zwei großen Maps mit wenig variablen Aufgaben und einer imme gleichbleibenden finalen Aufgabe pro Map. Es ist wie eine der tägliche Operation nur etwas langwieriger. Man sollte The Pitt immer mit einem Team aufsuchen und möglichst hoch-levlige Spieler dabei haben. Im Team schafft man die Exkursion in gut 20 Minuten mit allen Nebenzielen. Alleine habe ich mich 2-3h abgemüht. Bevor man aber überhaupt auf eine Exkursion gehen kann, braucht man Energiezellen für den Vertibird (Helikopter). Und diese bekommt man über drei tägliche Quests in der Zuflucht. Diese sind praktisch auch immer gleich bzw. wenig variabel. Hat man nach 20-30 Minuten questen die Energiezellen beisammen, sucht man sich ein Team. Dafür durchforste ich häufig die Welten um passende Willige zu finden. Zu zweit gehe ich nur in eine Exkursion mit einem Spieler mit Level 300+. Sonst hat es keinen Sinn. Richtig spaßig und entspannter ist es zu viert. Die Dauergäste in Fallout 76 kennen die Maps in der Regel auswendig und laufen nicht so planlos umher wie ich. Abgesehen davon schafft man gut die Nebenziele mit einem Team. Die entscheiden am Ende auch über die Belohnungen. Und hier werde ich nun motzig. Es gibt eine Trophäe, die man erhält, wenn man 100 Troggs mit einer automatischen Axt tötet. Klingt harmlos. Nun ist diese Waffe keine, die irgendwo umherliegt oder in einer Truhe zu finden ist. Ein Spieler kann diese nur über einen Bauplan herstellen. Es ist noch nicht einmal möglich die Axt weiterzugeben. Soweit so gut. Baupläne kauft man beim Händler oder findet sie, nicht wahr? Kaufen ja, finden sehr wahrscheinlich nicht. Kein Ding, Kronkorken auf den Tisch packen und fertig. Leider nein. Neben Kronkorken, legendären Scheinen und Staatsanleihen bzw. Goldbarren gibt es als weitere Ingamewährung nun noch Briefmarken. Briefmarken können einzig über Exkursionen nach The Pitt verdient werden. Als Leiter bekommt man maximal 10 Briefmarken am Tag. Und die besate Axt kostet 1000 Briefmarken. Jetzt kann sich jeder selbst ausrechnen wie lange es im besten Fall dauert 1000 Briefmarken zu sammeln. Ehrlich gesagt weiß ich nch nicht, ob ich mir diese Trophäe erarbeiten möchte. Mal sehen. Aktuell stehe ich bei etwa 100 Briefmarken. Solange ich zusammen mit tadini im Duo noch unterwegs bin in dem Spiel, werde ich sie sammeln. Wenn es mir irgendwann gar keine Spaß mehr macht oder ich auch den Speicherplatz auf der PS5 brauche, packe ich es beiseite. Cat Quest 1 Dieses kleine Spiel miaut mich schon seit mindestens einem Jahr an. Letztens war es dann wieder mal im Sale und für das Bau-Dir-Deine-Platin Event passt es wunderbar. Hauptsächlich habe ich es in den ersten Spielstunden genutzt um schnell und einfach Trophäen zu erspielen, so dass meine Trophäen-Tagesserie nicht reißt. Das hat bisher auch gut funktioniert. Nun aber zum eigentlich Spiel. Wer Katzen mag, macht mit dem Spiel nichts verkehrt. Tatsächlich hatte ich weniger erwartet von dem Spiel und wurde positiv überrascht. Das Gameplay ist umfangreicher als es so mancher AAA-Titel mit sich bringt (Ghostwire Tokyo *hust*) und die Mechaniken für ein klassisches Hack'n'Slay greifen hervorragend. Man kann mit seiner Katze durchaus sehr verschiedene Builds spielen, da es eine klassische Charakterentwicklung nicht gibt. Die Builds werden mithilfe der Ausrüstung und dem Kauf von Zauber erzeugt. So kann man sich natürlich auch nicht verskillen. Der Schwierigkeitsgrad besteht eigentlich nur darin die richtigen Nebenquests zu finden um zu leveln. Welche Gegnertypen welche Schwächen haben, kann man sich recht leicht merken bzw. man merkt es direkt in der Konfrontation. Selten läuft man Gefahr wirklich in Bedrängnis zu kommen. Ich spiele es fast so ähnlich wie Dark Souls: Rollen, Schlagen, Rollen, Zaubern,... Meine Lieblingskombination ist der Eiszauber um Gegner zu verlangsamen und der Wachstumszauber, der meiner Katze vorrübergehend einen erhöhten Nahkampfschaden gewährt. Inhaltlich bietet Cat Quest wenig überraschendes. Es gibt viele Anspielungen auf andere Spiele wie beispielsweise TES Skyrim. Denn man ist ein Drachenblut und die Gegner sind Drachen. Die verfolgende "Fee", wie man sie aus den Zelda-Spielen kennt, fehlt natürlich auch nicht. Trotz der liebevollen Gestaltung der Welt, bieten Haupt- und Nebenquests nicht viel Abwechslung. Wer darauf hofft eine spannende Geschichte und tolle Nebenquests zu erhalten, wird hier enttäuscht. Mich hat es nicht großartig gestört auch wenn sich nach wenigen Spielstunden schon eine gewisse Redundanz zeigt. In der Summe besitzt das Spiel mit etwa 10h eine überschaubare Spiellänge, so dass es nicht nervig wird. Das war es für den März. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang Mai wieder mit Ghostwire Tokyo im Gepäck und Far Cry 5! Bis dahin frohes Schaffen! -
Ghostwire Tokyo ist bei mir angekommen.
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Platin-Kette - PS5 - Ghostwire Tokyo
Schlauschaf antwortete auf BloodyAngelCherr's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
Spiel ist wohlbehalten heute angekommen! -
Letztens habe ich als Belohnung für eine Expedition (alles erledigt) einen Bauplan für eine der Mods für die automatische Axt bekommen. Vielleicht hat man ja Glück und bekommt den Bauplan als Belohnung. Ansonsten wird es echt mühsam. 10 Briefmarken maximal pro Expedition (als Leiter). Nur einmal am Tag. Kann man sich selbst ausrechnen wie lange das dauert. Leider habe ich bisher nie eine andere Expedition gefunden, die man einfach joinen kann und so auch ein paar Briefmarken bekommt.
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Ich würde gerne die Platin und alle DLC´s erspielen und würde das Spiel innerhalb von 20 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70€) an den nächsten in der Liste per Brief-Prio verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. An der Kette würde ich im Zusammenhang mit dem Bau dir deine eigene Platin Event teilnehmen.
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Puh, das ist Mist. Sie wird beim Ablegen zerstört, nehme ich an. Das hatte ich hier und da auch schon mal. Farmen ist gut. Bisher habe ich nicht viele Expeditionsteams gefunden, die auch wirklich eine Expedition gespielt haben (genau genommen nur mein eigenes). Man selbst darf auch nur eine pro Tag starten. Und mehr als 5 Briefmarken (oder 10?) sind nicht drin. Das dauert ewig bis man die 1000 zusammen hat. Mit allem anderen schmeißen sie nur so um sich (legendäre Ausrüstung/Scheine, Staatsanleihen, Kronkorken). Das ist schon ärgerlich. Wer hat schon Lust 100 Mal oder häufiger in The Pitt zu „missionieren“.
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Liebe Fallout-Spieler, hat einer von euch eine automatische Axt zu verschenken oder zu leihen? Eventuell kann man eine Art Weitergabe-Thread erstellen. Denn 1000 Briefmarken für einen einzigen Bauplan dieser Axt zu famen ist eine Menge Holz und dauert ewig. @Lemuhr Hast du eine?
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Tipps & Änderungen zu unseren Leitfäden
Schlauschaf antwortete auf Mr. Robot's Thema in: Feedback & Fragen
edit stiller: in Bearbeitung... HIER geht's weiter... -
Schlauschafs Reise zur Foren-Platin 2023
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
Fertigmeldung V11 Fünf auf einen Streich: Erspiele an fünf aufeinanderfolgenden Tagen mindestens eine Trophäe. Gleich 3x erreicht vom 01.03. bis 15.03. V12 Stammkunde: Erspiele an 15 aufeinanderfolgenden Tagen mindestens eine Trophäe.. -
Schlauschafs Reise zur Foren-Platin 2023
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
Fertigmeldung S3 Joker: Bring uns zum Lachen. Fallout 76; Geschützturm in einem Einkaufswagen. Habe ich so auch noch nie gesehen. S15 Max. Level!: Erreiche in einem Spiel Level 99. Erreicht in Fallout 76. -
Schlauschafs Reise zur Foren-Platin 2023
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
Fertigmeldung S10 Family!: Gründe eine Familie. Ein Teil meiner Raider-Familie in Fallout 76.