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Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf madd8t's Thema in: Far Cry 5
3. Das Hauptspiel ist sehr gut machbar. Die Online Trophäen sind mit Verabredung kein Problem. Ein Selbstläufer ist es trotzdem nicht - daher 3. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Ideen sind willkommen. Bisher hatte ich nie ein Auto. Im Urlaub mietet man dann doch öfter mal eines. Also in Kanada und in den USA kann man ziemlich gut fahren. Die Straßen sind nicht voll und meistens extra breit. Spaßig ist nur, wenn man das Auto von Kanada in die USA oder umgekehrt bringt, dass man eine Umrechnungstabelle (Meilen pro Stunde und Kilometer pro Stunde) braucht und irgendwo in Sichtweite am Amaturenbrett pappt. Zu schnell war ich dann aber doch immer mal wieder unterwegs. Zum Glück nicht erwischt worden, weil das da drüben echt teuer wird. Anstrengend wird es erst bei Linksverkehr. Wie häufig habe ich den Scheibenwischer aktiviert statt zu blinken… Es ist alles seitenverkehrt. In Südafrika (Linksverkehr) erinnere ich mich aber mit Schrecken an LKWs, die mit glühenden Bremsscheiben die Berg-Serpentienenstraßen runter sind; völlig überladen. Sowas will man nicht hinter sich haben. Lass mal, bin froh, dass ich jetzt die 100% habe. Kann ich mich eine Weile drauf ausruhen. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
@BloodyAngelCherr Danke für dein Feedback! Oh ja, sehr zum Leid meiner anderen Spiele, die ich noch so auf dem Stack habe. Und ich habe das Bedürfnis auch mal ein Spiel bereitzustellen; bisher habe ich aber keinen echten Kandidaten. Das lacht mich auch immer wieder an, aber es bleibt die falsche Plattform. Aber ich behalte mal *The Crew Motorfest* im Auge. Das scheint dem recht nahe zu kommen. Puh Im RL bin ich gar nicht so gerne mit dem Auto unterwegs; außer im Ausland. Glaube, nur dafür habe ich damals einen Führerschein gemacht. Far Cry 3? Man sollte mal an einem Mittel gegen diese Motion-Sickniss forschen... Am Wochenende habe ich drüber nachgedacht und ich glaube, ich werde Far Cry New Dawn und auch Far Cry 6 zurückstellen. Wahrscheinlich werde ich New Dawn erst gegen Ende des Jahres spielen. Weiß nicht, ob das dann noch in deinen Zeitplan passt. Hat den Grund, dass ich die Spiele immer mal wieder reinstreuen mag statt sie komplett am Stück durchzuspielen. Oh ja; bin wirklich froh es durch zu haben. -
Platin-Kette - PS4 PS5 - Sonic Frontiers
Schlauschaf antwortete auf NewPresident's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 20 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70) an den nächsten in der Liste per Brief-Prio verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. [Erspiele aber nur die PS5 Platin. Und ich kann das Spiel aktuell auch direkt nehmen.] -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Bin seit gestern mit den Goldmedaillen durch. Jetzt muss ich nur noch sinnlos Traktor fahren und dabei Zombies schreddern bis ich die 5000 habe. -
Seit dem letzten Update hat sich in Sachen Expedition etwas getan: man braucht nur noch 500 Briefmarken für die Auto-Axt man kann mehr als eine Expedition pro Tag leiten; allerdings nimmt die Anzahl der Briefmarken sukzessive ab (10 Briefmarken - 8 Briefmarken usw.) die täglichen Aufgaben, um die Batterien aufzuladen, entfallen Es ist also deutlich leichter geworden bzw. man muss nicht mehr so viel Zeit reinbuttern.
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A Plague Tale Requiem hat sich heute auf den Weg zu @SebbiX gemacht.
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Platin-Kette - PS5 - A Plague Tale Requiem
Schlauschaf antwortete auf stiller's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
@stiller Spiel ist vorhin rausgegangen an @SebbiX. F1 011C 4782 00 3891 9D05 Danke für die Schenkung und das tolle Spielerlebnis! -
Platin-Kette - PS5 - A Plague Tale Requiem
Schlauschaf antwortete auf stiller's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
@stiller Danke, habe auch echt alles an Zeit reingebuttert, was geht. Zwischenstand Abnehmersuche: aktuell sind alle noch mit einer anderen PK beschäftigt oder haben keine Zeit. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
So, endlich... Update #35 Glück auf! Hui, diesen Monat bin ich sehr spät dran. Auf Arbeit war einiges los - positiv wie negativ - und es blieb weniger Zeit als sonst. Trotzdem gibt es einiges zu berichten. Burnout Paradise Remastered und Cat Quest 1 wurden bereits mit einem Bericht im letzten Update angekündigt ebenso wie ein kurzer Bericht zu den DLC's von Far Cry 5. Komplettiert habe ich - Gott sei Dank - Ghostwire Tokyo. Auch hier werde ich noch ein paar Worte verlieren. Auf meiner gefühlten endlosen Odyssey im gleichnamigen Assassin's Creed Teil ging es ebenfalls voran. Die Atlantis DLC Reihe habe ich komplettiert und die Reihe des Vermächtnis der ersten Klinge begonnen. Dazu gesellt sich noch die Platinkette Cult of the Lamb. Den kultigen Bericht gibt es aber erst im nächsten Update. Fortschritt Was offenbart die Statistik in diesem Monat? Trophäen verdient: 52 1. Tetris Effect (PS4) 39/43 [aufgegebene Platin; mein Skill reicht nicht aus] 2. Star Trek Online (PS4) 15/43 3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38 4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34 5. Rogue Legacy (PSV) 15/30 6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35 7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29 8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54 9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 84/94 +21 10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 17/93 11. Superhot (PS4) 17/27 12. Horizon II Forbidden West 14/62 13. Fallout 76 65/67 14. Cat Quest 1 23/23 +4 15. Ghostwire Tokyo 67/67 +2 16. Far Cry 5 68/73 +17 17. Burn Out Paradise Remastered 95/95 +8 Burnout Paradise Remastered Das dritte Platinkettenspiel hat bei mir Einzug gehalten und es war ein großer Spaß. Burnout Paradise ist ein Arcade Racer der alten Schule und ist recht minimalistisch gehalten. Die Grafik ist natürlich im Verleich zu heutigen Spielen nicht besonders gut. Meine erste Reaktion war "Oh Gott, ich bekomme Augenkrebs bei diesem matschigen unscharfen Bild". Nach einer halben Stunde war es vergessen und ich hatte mich daran gewöhnt. Da das Spiel grundsätzlich mit dem Track Paradise City von Guns'n'Roses startet, was wohl auch namensgebend war, fühlt man sich sofort wie der König bzw. Königin der Straße. Man wird direkt ins Auto gepackt und eine angenehme Stimme aus dem Radio (Crash FM ) liefert die nötigsten Informationen. Es gibt keine Geschichte und noch nicht einmal animierte Figuren oder irgendwelche Cutscenes. Das braucht es auch nicht, weil - zumindest ich - will einfach nur Auto fahren. Daher habe ich vieles begrüßt: schlankes Menü (mit manchmal unsinniger Menüführung), das HUD besteht nur aus einer Minikarte, Boost-Anzeige und einem Kompass - eine Geschwindigkeitsanzeige gibt es nicht und es ist mir wirklich sehr spät aufgefallen, das es sie nicht gibt. Und dennoch sind trotz des schlanken Designs die Aufgaben fast genauso vielfältig wie in Need for Speed. Es gilt Straßenrekorde (Zeit und Showdown) zu brechen, durch Werbeplakate fahren, Sprünge wagen und Hauptaufgaben der Kategorien Rennen, Stunt, Rage Race und Mad Man zu absolvieren. Zusätzlich besitzt jedes Wagenmodell eine sogenannte Burning Route, was einem Zeitrennen entspricht. Die Hauptaufgaben sind über die ganze Karte in Kreuzungsbereichen mit Ampeln verteilt. Das Prinzip fand ich ziemlich gut. Aufgaben bzw. Events musste man zwar noch finden, das stellte allerdings keine große Herausforderung dar. Für das Absolvieren der Events kann man in der Führerscheinklasse aufsteigen. Je höher die Klasse, desto mehr Events müssen abgeschlossen werden. Das ist ein sehr entspanntes Spielprinzip, da man sich die Kategorie aussuchen kann. Ich habe beispielsweise die Rage Races bevorzugt. Innerhalb einer Zeit muss man möglichst viele Take Downs bei Gegnern schaffen. Ist man einmal in der Spur und hat einen stabilen Wagen, ist das kein Problem. Einen stabilen Wagen benötigt man auch beim Mad Man. Hier benutzt man die Take Downs zur Verteidigung. Man muss es schaffen mit einem noch fahrenden Auto ins Ziel zu kommen. Das kann mitunter stressig werden, weil man ein Ziel erreichen muss und je länger man auf Abwegen rumeiert, desto größer ist die Gefahr geschrottet zu werden und das Ziel nicht zu erreichen. Nur um Punkte geht es beim Stuntrennen. Innerhalb einer gesetzten Zeit muss man Punkte mit Sprüngen und Drifts sammeln. Am besten verbindet man sie in Kombos und holt sich Multiplikatoren durch Sprungweiten, Sprünge durch Plakate, Barrelrolls usw. Die Rennen sind normale Rennen gegen bis zu 7 Gegner. Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen. Für fast alle Aufgabentypen ist es hilfreich die Gegend zu kennen. Abkürzungen gibt es sehr viele und sie sind nützlich. Für Stunts ist es immer gut zu wissen, wo sich Rampen befinden für Sprünge. Manchmal gibt es sogar spezielle Spots wie eine Mine oder den Flughafen. Deren Zugänge sind jedoch etwas versteckt. Sehr abstrus fand ich den Straßen-Showdown. Dabei hebt das eigene Auto ab und es gilt so viele Autos wie möglich zu treffen. Dabei kann man immer wieder „hochspringen“ bis sich der Boostbalken geleert hat. Am Ende wird der verursachte Schaden mit der zurückgelegten Strecke verrechnet. Das Minispiel fand ich anfangs sehr merkwürdig und ich habe nicht verstanden, was das Spiel von mir will. Als ich es dann verstand, fand ich es witzig und kreativ. Richtig Spaß hatte ich auch im Multiplayer. Man trifft hier durchaus noch immer auf eine Reihe konstruktive Spieler, so dass viele Online-Trophäen kein Problem waren. Lediglich die Biker-Trophäen waren mit Geduld verknüpft. Denn Motorrad fahren die wenigsten gerne. Das kann ich aber auch verstehen, da es weniger Möglichkeiten gibt als mit einem Auto. Und zum Abschluss frage ich mich, warum es nicht mehr solcher Arcade Racer gibt. Need for Speed kränkelt wohl schon seit Jahren. Wobei ich Heat gut fand. Aber warum gibt es kein Burnout mehr der etwas Vergleichbares? Das ist sehr schade. An dieser Stelle noch ein Dank an @Salgrim. Er war so freundlich und hat sich ein paar Stunden mit mir im Multiplayer getroffen und einige Challenges absolviert. Cat Quest 1 Viel zu tun gab es eigentlich nicht mehr. Bei meinem letzten Bericht stand ich vor dem Endboss. Überraschend fand ich dann aber das Ende. Dass mein Katzengeist-Begleiter eigentlich auf der gegnerischen Seite stand, hat mich tatsächlich schockiert. Zum Glück kann man ihm vergeben und bildet ab da ein echtes Team. Im Anschluss an die Hauptquest habe ich noch einige Stunden mit Leveln, Dungeon-säubern und Items sammeln verbracht. Das war alles in allem ein angenehmer und motivierender Zeitvertreib. Das Spiel hat genau die richtige Länge; bevor es langweilig und zu stupide wird, hat man alles gesehen. Ich freue mich, dass es einen Nachfolger gibt und dieser steht schon in den Startlöchern. Far Cry 5 Habe ich im letzten Update schon einen verhältnismäßig langen Bericht zu Far Cry 5 geschrieben, so ist das Spiel immer noch nicht vollständig. Neben der DLC Neues Spiel +, was mit wenig überraschenden Trophäen daherkommt ("Spiele das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad noch einmal durch"), haben mich die weiteren drei DLC's positiv überrascht! Düstere Stunden Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von Shooter-Spielen, die reale Kriege nachspielen, und entsprechend ernüchtert fand ich mich in Düstere Stunden in Vietnam wieder. Eingesperrt und mittellos in einem Käfig sitzend, verfolgt man einen Angriff. Mit Glück überlebt man nach der gängigen Far Cry Formel und findet sich in der Freiheit wieder. Allerdings lässt die Gegenoffensive nicht auf sich warten und ein MG-feuernder Hubschrauber verfolgt einen durch den Dschungel. Anschließend wird man direkt vom Spiel zu einer Abstürzstelle eines Amerikanischen Fluggeräts geleitet. Hat man den ersten Hilferuf abgesetzt, ist die Aufgabe klar. Schaffe es zum Militärlager der Amerikaner und rette so viele deines Teams, wie du kannst. Wie man das im einzelnen umsetzt, überlässt das Spiel einem selbst und genau das hat mich am Ende überzeugt. Ich habe die Methode bevorzugt mich abseits der Wege fortzubewegen und möglichst wenig zu kämpfen. Aber man kann auch die Rambo-Methode wählen oder den taktischen Weg und sich den Weg von der Flugunterstützung frei bomben lassen. Natürlich ist es auch möglich eine Mischung zu spielen. Die Atmosphäre stimmte in jedem Fall und ich habe mich häufiger ein wenig wie Forrest Gump gefühlt. Und klar, ich habe alle meine Kameraden gerettet. Sammelkram gab es auch, aber den konnte man auch vernachlässigen. In der Summe kann man den DLC in etwa zwei Stunden einmal durchspielen. Für die 100% war es nötig den DLC drei Mal durchzuspielen. Den Rogue-Durchgang fand ich persönlich zu leicht oder falsch beschrieben. Denn entgegen der Annahme, dass der Tod permanent ist und man eben wieder von vorne starten muss, war damit lediglich gemeint, dass dem Spieler weniger Waffenslots und Monition zur Verfügung stehen, man schneller stirbt und auch schneller entdeckt wird. Der dritte Modus ist der Actionheld-Modus. Man besitzt mehr Waffenslots und man findet mehr Monition. Sonst unterscheidet sich der Durchgang nicht vom normalen Spielmodus. Lost on Mars Völlig gegenteilig ist der DLC Lost on Mars. In der Summe erwarten einen 10 Stunden lustiges Sci-Fi-Action Geballer unterlegt mit klassischem Rock und lustig-dummen Sprüchen von Hurk. Man schlüpft in die Rolle von Nick, dem Piloten aus dem Hauptspiel, der auf der Heimfahrt von einer außerirdischen künstlichen Intelligenz entführt wird. Diese hatte zuvor schon Hurk entführt auf der Suche nach einem schlag- bzw. baller-kräftigen Helden, der die Arachniden bekämpft. Hurk hat (natürlich) versagt und die kläglichen Überreste seiner Existenz werden kurzehand in eine Begleitdrohne transferiert, die Nick beim Kampf unterstützen soll. Die Aufgaben wiederholen sich leider sehr schnell. Letztendlich versorgt man die Kontrollzentren wieder mit Strom und vaporisiert haufenweise Arachniden, die an eine Mischung aus Spinnen und Heuschrecken erinnern. Zwar gab es auch einige Arachniden-Königinnen, die widerstandsfähiger waren. Viel Abwechslung hat es dem Spiel aber nicht eingebracht. Dennoch haben die Waffen und das Gameplay eine Menge Spaß gemacht und das Setting fand ich auch toll. Man hat zwar versucht die Mars KI zynisch und sarkastisch erscheinen zu lassen, wie die legendäre GLaDOS aus Portal, aber das gelang nicht einmal ansatzweise. Trotzdem war das Ende durchaus witzig, wenn man sich einer ganzen Hurk Armee stellen muss. Und die Dialoge zwischen Hurk und Nick haben durchaus auch ihren Charme gehabt, wobei das sicher Ansichtssache ist. Dem einen oder anderen kann der Humor einfach zu dumm und flach sein. Dead Living Zombies Puh, also diesen DLC mag ich nicht sonderlich. Zum einen ist das Zombie-Thema überhaupt nicht spannend und zum anderen ist es die Art von Shooter, die ausschließlich schnelle Reaktionen erfordert. Und dafür bin ich zu lahm. Entsprechend habe ich meine Probleme mich durch die Abschnitte zu schlagen. Grafisch ist es nett anzusehen und die Settings sind recht abwechslungsreich. Man hat versucht die Zombie-Thematik rund um die Level mit Vor- und Abspann lustig zu gestalten. Das gelang durchaus. Leider hebt das für mich nicht den Spielspaß. Aktuell habe ich das Spielen an dem Teil auch eingestellt, weil es mich zu sehr genervt und aufgeregt hat. Das wollte ich meinem Umfeld nicht weiter zumuten. Es ist für mich also eine echte Herausforderung hier die 100% zu erlangen. Das Durchspielen der "Story"-Abschnitte ist einigermaßen entspannt. Danach muss man für die 100% allerdings die Goldmedaille in der Punktejagd erspielen und hier habe ich teilweise echte Schwierigkeiten. Besonders genervt bin ich von dem Fakt, dass sich das Setting zwischen Story und Punktejagd in der Ausstattung ändert. Hat man beispielsweise ein stationäres MG-Geschütz im Story-Teil zur Verfügung, fehlt dieses bei der Punktejagd. Also selbst wenn man im Story-Modus das Level studiert und sich einprägt, wo Waffen und Monition liegen, ist das keine Garantie dafür, dass man es bei der Punktejagd wieder so vorfindet. Das finde ich sehr ärgerlich und macht den einzigen taktischen Aspekt kaputt. Wahrscheinlich werde ich mich nach einem Koop-Partner umschauen müssen, der mich auch ein Stückweit durchziehen kann. Das ist die letzte Option. Zuvor werde ich es noch einmal auf eigene Faust versuchen die Goldmedaillen einzufahren. Wenn ich etwas besser bei dieser Art von Shooter wäre, würde es mir vermutlich mehr Spaß machen. Wer Spaß daran hat sich Massen von hirnlosen Gegnern zu stellen, der kommt auf jeden Fall auf seine Kosten. Update: Mittlerweile bin ich mit einem eventuellem Koop-Partner im Gespräch. @glupi74: Kannst du vielleicht auch aushelfen? Bei New Dawn bin ich dabei! Far Cry 6 habe ich leider noch nicht erstanden. Ein Upgrade auf Extra für einen Monat könnte schwierig sein, da ich aktuell überhaupt keine Ahnung habe, wann ich für was Zeit habe. Assassin's Creed Odyssey Hatte ich mir eigentlich vorgenommen die DLC in der Reihenfolge zu spielen, in der sie veröffentlicht wurden, wurde mein Plan auch schnell durchkreuzt. Durch eine Questabgabe aus der DLC Zusätzliche Heldentat hat sich sofort der Weg für die Atlantis DLC Reihe geöffnet. Den Weg habe ich dann auch gleich eingeschlagen. Episode 1 - Elysion Schreitet man durch das erste Tor, findet man sich im Elysion wieder. Nirgendwo ist die Hölle wohl schöner. Empfangen wird man vom Götterbote Hermes, der einen mit seinen geflügelten Schuhen ausstattet. Dabei handet es sich eigentlich nur um eine Gameplay-Mechanik, die einen Teleport an vorgesehenen Stellen vorsieht um Höhenunterschiede zu überwinden. Schnell macht man auch die Bekanntschaften mit Persephone und Hekate. Diese beiden Damen sind mehr oder weniger in einem Zickenkrieg der bescheuerten Art gefangen bei dem es auch um Macht geht. Darüber steht noch der Konflikt zwischen den Isu und den Menschen; allen voran Adonis, der nichts lieber möchte als das Elysion zu verlassen. Aufgrund des reichen Konfliktpotentials werden dem Spieler recht viele Entscheidungen abverlangt. Beispielsweise trifft man auf Leonidas. Versucht man ihn für das Vorhaben der Menschen zu gewinnen oder liefert man ihn aus? Bringt man das sagenhafte Pferd Orphnaeus, Hades Lieblingspferd, zurück zu Persephone oder verschafft man Adonis und den Menschen einen Vorteil in der bevorstehenden Schlacht? Neben den erzählten Dramen gab es das übliche Handwerkszeug für Kassandra zu tun und ich habe es mir nicht nehmen lassen jeden Ort aufzusuchen und abzuschließen. Besonders gewitzt war, dass die Orte, die das geheime Wissen beherbergen, keine Kartenmarkierungen besaßen. Man musste sie direkt aufsuchen; erst dann erscheinen sie auf der Karte. Ich hatte über 15 Stunden recht viel Spaß mit dem DLC, der mit einem doch recht bombastischen Ende daherkommt und was war ich froh, nicht auf Episode 2 warten zu müssen. Jedenfalls werde ich nie vergessen, wie mich due gute Persephone mit einem Schnippser ihrer Finger direkt ins Loch zum Tartaros beförderte. Wenn man bis dahin dachte, die Isu sind auch nur Weichkekse, wurde hier das Mächteverhältnis wieder ins Lot gerückt. Episode 2 - Tartaros Die zweite Episode beginnt direkt mit einem Bosskampf. Sobald Kerberos erlegt ist, trifft man auf Hades. Der ist alles andere als begeistert, dass man seinen Torwächter beseitigt hat und trägt einem auf neue Torwächter zu rekrutieren. Die Quest ist sehr gradlinig und steht allgemein im Kontrast zur Episode 1. Die Welt des Tartaros ist trist, farbentsättigt und man spürt fast den Staub in den eigenen Lungen. Auf allen Wegen sind Menschen unterwegs, die sich bewegen als würden sie eine schwere Last auf den Schultern tragen. Es ist also herrlich inszeniert. Es dauert auch nicht lange bis man auf Charon trifft. Äußerlich erinnerte er mich sehr an Floki aus der Serie Vikings. Trotz der komplett schwarzen Augen hat Charon schon fast ein sonniges Gemüt. Und man trifft auch wieder auf Phoebe. Nur leider erinnert sie sich anfangs nicht an uns. Persönlich fand ich genau diese Quest besonders gut als Ergänzung zur Hauptquest. Kassandra erhält die Chance Phoebe noch einmal etwas gutes zu tun. Witzig dagegen fand ich die Zwischensequenzen mit Hades und Poseidon. Die beiden haben während der gesamten 2. Episode eine Wette am Laufen, die natürlich Kassandra betrifft. Auch vom Gameplay wurde etwas neues hinzugefügt. Die sogenannten Tartaros-Risse führen Kassandra in eine Geisterwelt. Nur in dieser können bestimmte Feinde überhaupt angegriffen und getötet werden. Allerdings sind diese Geister auch im Diesseits aktiv und können Kassandra schaden ohne dass sie sich wehren kann. Dadurch bekommen Festungseinnahmen einen weiteren taktischen Kniff. Mir hat das sehr gut gefallen, weil es meiner Spielweise sozusagen entgegen kam und man gezwungen war mehr zu beobachten und mehr zu planen. Über alle Episoden hinweg bleibt die Suche nach dem geheimen Wissen des Stabes gleich. Die Orte bleiben trotz Synchronisation der Aussichtspunkte verborgen. Hat man einen Ort gefunden, braucht man allerdings eine besondere Rüstung oder eine besondere Verbesserung um durch einen Schleier zu gelangen. Die Rüstungsteile werden von besonderen NPC's getragen, die man im Laufe der Quests findet und besiegen muss. Einige Helden wie beispielsweise Herkules finden sich unter diesen NPC's. Und es ist auch wenig überraschend, dass genau diese Helden wiederum die neuen Torwächter werden sollen. Am Ende der Episode bleibt jedoch ein Tor leer und Hades will Kassandra zwingen diese Aufgabe zu übernehmen. Es kommt zu einer Machtprobe mit Hades. Das war tatsächlich für mich der bisher härteste Kampf in dem gesamten Spiel. Knapp überlebt wird man anschließend von Poseidon nach Atlantis eskortiert. Episode 3 - Atlantis Atlantis ist naturgemäß freundlicher gestaltet worden als der Tartaros und hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Elysion. Der Unterschied ist, dass Atlantis sehr städtisch geprägt ist. Besonders toll fand ich die Ringstruktur der Stadt. Im Zentrum, dem Machtzentrum, haben natürlich die wichtigen Einwohner ihre Paläste und Unterkünfte. Der mittlere Ring ist für weniger bedeutende Isu geschaffen worden und beherbergt große Gartenanlagen, aber auch Archive und Orte der Forschung. Auf dem äußersten Ring siedeln vor allem Menschen. Hier wird Landwirtschaft betrieben und es gibt auch eine Miene. Die einzelnen Ringe sind durch Wasserkanäle voneinander getrennt und über beeindruckende Brücken miteinander verbunden. Man kann aber auch einfach schwimmen oder ein Boot nehmen. Nach Kassandras Ankunft wird sie von Poseidon direkt zum Dikastes ernannt, was eine Art Richter ist. Wir werden losgeschickt Recht zu sprechen und wieder gibt es überraschend viele Momente der Entscheidungen, wobei ich keine davon als besonders gewichtig empfand. Viel spannender war die Frage, wie ein Herrscher sein sollte. Denn auch diese Frage treibt Poseidon um und wie man sich denken kann, folgen ihm nicht alle. Besonders interessant wird es, wenn sich Wege von Menschen und Isu kreuzen. Trotz einer gewissen Einigkeit werden Menschen innerhalb der Isu-Gesellschaft als zweitklassig angesehen. Dennoch gibt es eine Gruppe, die diese Einigkeit nicht gutheißt und sich über Poseidons Gesetze hinwegsetzt. Das Herumexperimentieren mit Isu-Artefakten und Menschen geht selbstverständlich schief und endet in einer großen Katastrophe. Es ist an dieser Stelle kein großartiger Spoiler, wenn ich offenbare, dass Atlantis untergeht. Persönlich verfolgt Kassandra, wie schon in den Episoden zuvor, Wissen mithilfe des Stabs zu erlangen. Das verbirgt sich wieder an geheimen Orten und dieses Mal gibt es eine Art Wissensbarriere, die dreistufig ist. Bevor man diese Archive betreten kann, muss man genug Isu-Wissen aus der Atlantis-Welt erlangt haben und im "Wissenslevel" steigen. In der Regel nimmt man dieses Wissen beim Erkunden der Welt mit und muss nicht extra danach suchen. Zumindest ging es mir so. Bis ich alle geheimen Orte gefunden hatte, hatte ich das maximale Level längst erreicht. In Atlantis selbst kann man durchaus auch noch einmal 15-20h verbringen. Für mich hat sich diese DLC-Reihe absolut gelohnt und das Spiel immens aufgewertet. Ich bin nun sehr gespannt, was die letzte DLC-Reihe noch zu bieten hat und dann habe ich noch eine Quest im Hauptspiel offen, die wohl eine Art Cross-Over ist oder etwas in der Art. Das bringt zwar keine Trophäen, aber es geht nicht nur immer um Trophäen. Ghostwire Tokyo @tadini war so lieb und hatte mir ihr Exemplar für den DLC damals geliehen. Der Story-Teil war tatsächlich auch schnell durchgespielt und ich hatte im letzten Update schon darüber berichtet. Was noch ausstand war der Rogue-Teil des DLC. Anfangs bis etwa Stufe 30 fand ich das Spielprinzip auch noch motivierend. Dann zog es sich allerdings sehr hin und ich wollte es schon aufgeben. Mit einigen Mutmachern aus unterschiedlichen Richtungen hatte ich mich dann doch wieder rangesetzt und es eisern bis Stufe 50 durchgezogen, so dass ich mir endlich das eiserne Armband kaufen konnte. Das modifiziert das Spiel dahingehend, dass jeder Gegner mit einem Schuss überwunden wird. Allerdings stirbt man sofort, sobald man getroffen wird. Ich war skeptisch, ob das gut funktioniert. Nun, es hat gut funktioniert und endlich ging es voran. Bis zur Ebene 30 zu kommen, war plötzlich machbar und danach galt es nur noch das Aufgabenbuch zu vervollständigen. Dafür habe ich dann einige Guides verwendet und habe, wenn mir die Ebene nicht passte, das Spiel abgebrochen und den Speicherstand neu geladen. So habe ich Zeit gespart fehlende Katzen und Yokai zu finden. Manchmal fand ich es dann doch etwas sehr repetitiv. Am Ende war ich aber froh, es noch geschafft zu haben. Ich hoffe, wir lesen uns in ein paar Tagen (schon) wieder mit Berichten über Cult of the Lamb und A Plague Tale Requiem. Bis dahin frohes Schaffen, Komplettieren, Eventen und Jagen! -
Hallo zusammen, ich suche einen Koop-Partner für den Zombie-DLC Punktejagd. Wer helfen möchte, kann mich gerne adden. Edit: Hat sich erledigt.
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Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: A Plague Tale Requiem
Meine PS5 sagt 29h. Beim ersten Durchgang habe ich nicht auf die trophäen-relevanz der Spielstile geachtet und musste einiges über einen zweiten längeren Spielgang nachholen. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: A Plague Tale Requiem
3. Man kann es auf dem Schwierigkeitsgrad "narrativ" spielen. Die größten Schwierigkeiten hatte ich allerdings damit, dass ich das Spiel manchmal nicht richtig lesen konnte und dadurch Monition im wahrsten Sinne des Wortes verschleudert habe. Einen Teil des Spiels habe ich aber auch auf dem schwierigkeitsgrad ultimativ absolviert - war auch ok, wenn man den Weg kennt. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: A Plague Tale Requiem
8. Die Geschichte hat mir gefallen, die Ideen des Gameplays auch und grafisch war es sehr schön anzusehen. Schwächen gab es im Gameplay. Für mich war es einfach zu schwerfällig und besonders geärgert habe ich mich über das Spielstil-System. Die Idee ist super, aber die Umsetzung war schlecht. In manchen Gebieten hat man überhaupt keine Wahl und das Spiel zwingt mir den Stil auf und trotzdem gehen diese Abschnitte in die Wertung ein. Andere Passagen gingen überhaupt nicht ein und irgendwie war das alles undurchsichtig. Subjektiv (und das floss nicht in die Wertung ein) fand ich es auch etwas bescheuert, dass Amicia rumkreischt und Soldaten bepöbelt während man mit ihr eigentlich untertauchen will. Das war nicht konsistent für mich. Allgemein hätte man die eine oder andere Verfolgungsszene aussparen können und auch die Bosskämpfe fand ich, wie schon im Vorgänger, überflüssig. Und Amicias Selbstgespräche haben mich auf Dauer auch genervt; das war aber auch schon im Vorgänger so. Die letzten Punkte sind aber wie gesagt Geschmackssache und flossen nicht in die Wertung ein. -
Platin-Kette - PS5 - A Plague Tale Requiem
Schlauschaf antwortete auf stiller's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
Rattenplage erfolgreich bekämpft. Abnehmersuche läuft. -
tadinis Reise zur Foren-Platin 2023
Schlauschaf antwortete auf tadini's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
Heftig langes Spiel geschafft. -
A Plague Tale Requiem ist bei mir gestern angekommen.
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Platin-Kette - PS5 - A Plague Tale Requiem
Schlauschaf antwortete auf stiller's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
@saeschmaen79@stiller Spiel ist angekommen. Habe gestern abend vergessen in den Briefkasten zu schauen; heute morgen nachgeholt! Sieht alles gut aus! @saeschmaen79 Sogar mit persönlicher Nachricht! -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Kurze Nachricht: Das nächste Update kommt bald. Aktuell ist das Alltagsleben Zeit-füllender als sonst. -
Cult of the Lamb ist versendet an @Blacky.
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Platin-Kette - PS5 - Cult of the Lamb
Schlauschaf antwortete auf susu's Thema in: Archiv für geschlossene Platin-Ketten
N‘Abend zusammen, das kultische Lamm ist unterwegs zu @Blacky. F1 011C 4782 00 3891 7FF8 @d4b0n3z Vielen lieben Dank für die Schenkung; hatte viel Spaß damit! -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Cult of the Lamb
3. Da man es auch dem Schwierigkeitsgrad "einfach" spielen kann, ist es keine größere Herausforderung und beinhaltet kaum Frustmomente. Man kann mal Pech haben mit der Waffen- und Tarokartenzuweisung haben. Das Spiel ist aber nirgendwo unfair. Selbst beim Fegefeuer wird nicht der komplette Mehr-Tagesrun zurückgesetzt - wie ich zunächst dachte - sondern lediglich der aktuell Dungeonrun, den man versemmelt hat. Die Sammelobjekte waren hie rund da ganz gut versteckt. Ohne Guide wäre es sonst eine 5 gewesen. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Cult of the Lamb
8. Ich mag den Stil und den Aufbau des Spiels. Es ist keine 10 geworden zum einen wegen dem doofen Glückrad beim ???-Gott und weil man die Waffen nicht auswählen kann. Switcht man zwischen Dolch und Kriegshammer in einem Kreuzzug, ist das schon ein spürbarer Unterschied in der Spielweise. Sonst waren die Zufallsmomente in Bezug auf Tarokarten ganz ok. Außerdem zog sich das Spiel am Ende doch etwas. Würde es aber wieder spielen. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Cult of the Lamb
Ich habe für die Platin (, die jetzt mit der kostenlosen DLC gekoppelt ist [Vliese, Tarokarten]) 34,5h gebraucht. -
Schlauschafs Reise zur Foren-Platin 2023
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
@stiller Jupp, habe ich gesehen. Nutze gerade jede freie Minute für Cult of the Lamb und widme mich dann der Überarbeitung. Denke, Ende der Woche schaffe ich es dann.