-
Gesamte Beiträge
2.326 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Termine
Ideen
Alle erstellten Inhalte von kekx
-
Etwa 4 Stunden und alle Kartons waren leer.
-
4/10 Die Tische sind zwar ein schöner themtischer Ausflug in alte Playstation Zeiten, genauso alt und angestaubt wirkt aber der Flipper auch. Man hat nur eine Perspektive und die Flipper reagieren sehr träge. Einige der 8 Tische kann man ganz gut spielen, andere machen wiederum gar keinen Spaß.
-
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Pinball Heroes
1/10 Man muß jeden der 8 Flipper lediglich einmal bis zum Highscore spielen. Geht der Ball raus, benutzt man die Rückspulfunktion und macht ein paar Sekunden vorher weiter. -
etwas über 1 Stunde.
-
7/10 Ein schönes Spiel mit einer einfachen, aber Spaß machenden Spielmechanik und ein wenig Gruselfaktor. Die Story ist ebenso spärlich und wird auch nur in kurzen Happen erzählt.
-
2/10 Man kann bei diesem Spiel wirklich nichts falsch machen. Sollte man es wirklich schaffen mal zu sterben, hat das kaum Konsequenzen. Selbst das finden aller Fische geht dank Enzyklopädie schnell von der Hand.
-
22 Stunden hat der Angeltrip gedauert. Zum Glück ist das Anomalie Grinden mit Atropie am Ende recht effektiv.
-
Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung
kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Godzilla Minus One 6/10 Es ist echt mal wieder schön einen guten Godzilla Film aus Japan zu sehen. Und das alles mit einem richtig mies gelaunten Godzilla, der absolut keine Gefangenen macht. Die Spezialeffekte, die ja immerhin den Oscar gewonnen haben, sehen richtig gut aus, am Ende hätte man sich fast noch ein wenig mehr Zerstörungsorgie gewünscht. Das ganze spielt vor dem Hintergrund der Nachkriegszeit in Japan und einem Helden, der von den Dämonen seiner Vergangenheit verfolgt wird. Das ist o.k., hat mich aber erzählerisch und schauspielerisch jetzt nicht vom Hocker gerissen. Sweet Tooth - Staffel 3 6/10 Die Abschlußstaffel einer meiner Überaschungsserien der letzten Jahre. Die ersten beiden Staffeln dieser Mischung aus Fantasy, Endzeit, Buddy-Movie, Roadtrip fand ich richtig gut. Nun wird also die Geschichte zu Ende erzählt und naja, vorneweg, das Ende ist schon ganz o.k. Der Weg dorthin und wie diese Staffel ihn erzählt, ist aber oft sowas von aus den Fingern gezogen und unlogisch, das es manchmal fast keinen Spaß macht. Man kennt das ja auch aus anderen Serien/Filmen/Spielen, wenn Charaktere immer genau dort auftauchen wo sie gerade gebraucht werden oder wenn Dinge in der Geschichte nur funktionieren weil ein Zufallsereignis hilft, Auf jeden Fall ist es schön, das die Serie ein Ende findet und nicht irgendwann abgesetzt wird und die Geschichte am Ende im Sande verläuft. The Boys - Staffel 4 7/10 Irgendwie kommt die Serie mit dieser Staffel nicht wirklich voran. Wie alle wissen wird es ja nur noch eine weitere Staffel geben, dafür wird die Hauptgeschichte nicht wirklich vorangetrieben. Vielmehr dreht man sich oft im Kreis und erzählt viele Nebensächlichkeiten, was aber auch unterhaltsam ist, da man zum Einen ja eine große Auswahl an Figuren und zum Anderen mit dem The Boys eigenen kompromisslosen Humor immer wieder groteske Situationen aus dem Hut zaubert. Alles in allem also Jammern auf hohem Niveau. Viel neues hat man aber nicht gelernt. Wenn man sich die Hauptfiguren wie Homelander, Butcher oder Huey anschaut, weiß man nach der Staffel genau so viel über sie wie davor. Das Finale kann kommen. -
Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung
kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Doctor Who - Staffel 14 7/10 Die angeschlagene Serie ist mit dem Start des 15. Doktor nun bei Disney+ gelandet, zum einen wohl um frisches Budget zu bekommen und um neue Zuschauer schichten zu erreichen. Nach den Weihnachtsspecials, bei denen David Tennant noch einmal einen Auftritt bekam und Ncuti Gatwa als neuer Doktor eingeführt wurde, gibt es nun auch eine ganze Staffel mit ihm als Doktor. Wer Doctor Who kennt und was auch für mich die Faszination der Serie ausmacht, weiß, dass man bei dieser Serie auf alles gefasst sein muss, das die einzelnen Folgen höchst unterschiedlich sein können. Von kindisch und albern bis gruselig und düster, von lustig bis todernst kann, von geerdet bis mystisch kann hier alles dabei sein. Die ersten beiden Folgen gehören eher zu der albernen Sorte, wo ich mir schon dachte, mit solch abgedrehten Folgen wollt ihr neue Zuschauer generieren? Mir haben die furzenden Weltraumbabies und der wahnsinnige Dragqueen Bösewicht trotzdem Spaß gemacht. Zu dritten Folge kehrt Steven Moffat zurück, den ich für den besten Drehbuchschreiber im Doctor Who Universum halte und der gleich mal ein bitterböses Kammerspiel liefert, sowie ein ätzendes Statement gegen Religion, Krieg und Kapitalismus setzt. Vom Showrunner Russel T. Davies, der die restlichen Folgen der Staffel geschrieben hat, kommen dann noch ein paar gute Fogen, bis das ganze in ein mystisches Doppelfolgen-Finale gegen einen der schier unerschöpflichen Doctor Who Gegner endet. Alles in allem finde ich die Staffel wieder gelungen, es gibt keine richtig schlechte Folge, aber auch keine absolut brillante. Der neue Doktor und seine neue Begleiterin machen ihre Sachen ordentlich, wenngleich beide auch nicht herausstechen. Ein paar Szenen, wie z.B. den Kuss fand ich ein wenig fragwürdig. Aber insgesamt hatte ich wieder viel Spaß mit dem Doktor. Poor Things 9/10 Habe den Film jetzt einmal gesehen und weiß eigentlich gar nicht, was ich dazu schreiben soll. Wahrscheinlich muss man ihn öfter schauen um ihn gänzlich zu erfassen. So nehme ich das erste Anschauen einfach als eine wunderbare cineastische Reise durch das Leben der Bella Baxter auf ihrer Suche nach der Bedeutung des Menschseins. Erzählt mit wunderschönen Bildern, einzigartigen Charakteren, einfachen wie tiefgründigen Dialogen, einer feinen Prise Humor und der kompromisslosen Neugier der Hauptfigur. Dark Matter - Der Zeitenläufer Staffel 1 5/10 Was wäre wenn, fragt diese Serie im Multiversum von AppleTV+. So wird der vermeintlich geniale Wissenschaftler, der aber keiner sein will, aus seinem geradezu kitschig harmonischen Familienleben entführt und in ein Paralleluniversum verfrachtet, bei dem die Realität durch andere Entscheidungen eine andere ist. Daraus entspinnt sich die Handlung, in der er verzweifelt versucht in seine eigene Welt zurückzukehren. So spielt die Serie mit den unendlichen Möglichkeiten eines Multiversums und stellt immer wieder die Frage, wie eigene Entscheidungen den Lauf der Dinge verändern. Leider denkt die Serie die Geschichte oft nicht zu Ende, strotzt nur so von Logikfehlern und verläuft sich zu oft in Richtung Familiendrama. Dazu gibt es gegen Ende der Staffel auch noch einen Twist, der dann auch noch den Rest Nachvollziehbarkeit über Bord wirft. Eigentlich Schade, denn die Schauspieler sind allesamt großartig, aber die Geschichte selbst gibt am Ende einfach nicht genug her. Man kann die Serie für Sci-Fi Fans trotzdem bedingt empfehlen, wenn es auch viel Leerlauf in den einzelnen Episoden gibt. Beverly Hills Cop: Axel F. 6/10 Wer hätte das gedacht? Ein vierter Beverly Hills Cop Film, 30 Jahre nach dem desaströsen dritten Teil, dazu exklusiv auf netflix. Eigentlich keine guten Vorzeichen. Aber was soll ich sagen, der Film ist gut. Nicht super-spitzen-gut und lange nicht so gut wie der erste Teil, aber spaßig und unterhaltsam. Eddie Murphy quasselt wieder los, als wäre er keinen Tag weg gewesen und liefert hier eine großartige Leistung ab und lässt dabei sogar noch seine Schauspielkollegen gut aussehen. Die Action ist auch o.k., wenngleich sie sich kaum vom generischen Actioneinheitsbrei der heutigen Zeit unterscheidet. Oft wirkt es so als wollte man den Vibe der 80er Jahre Filme in die Neuzeit transportieren, was oft auch halbwegs klappt, aber bei vielen Szenen mit Taggert und Rosewood, die als Fan-Service gedacht waren, voll in die Hosen gehen und die unlustigsten Szenen des Films produzieren. Außerdem geht dem Film in der zweiten Hälfte spürbar die Puste aus. Das liegt vor allem auch an der einfach gestrickten Geschichte, der zum drölfzigsten mal in einem Film thematisierten Vater-Tochter Beziehung und dem eindimensionalen Bösewicht. Wer die Beverly Hills Cop Reihe mag dürfte aber nicht enttäuscht werden, zum einen weil der Film besser ist als man erwartet hat und zum anderen weil man eigentlich gar keinen vierten Teil erwartet hat. -
Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung
kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Jurassic Park 7/10 Vergessene Welt - Jurassic Park 6/10 Jurassic Park III 5/10 Jurassic World 5/10 Jurassic World 2: Das gefallene Königreich 4/10 Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter 4/10 So, ich habe mal geschwind alle Jurassic Park Filme wieder geschaut bzw. nachgeholt und obwohl manche der Filme hier die gleiche Wertung bekommen, kann ich sagen, das jeder Film schlechter ist als sein jeweiliger Vorgänger. Jurassic Park war in den 90ern ja eine technische Revolution, wenn man ihn sich heute anschaut, dann naja sind viele der CGI Effekte schon deutlich gealtert. An anderen Stellen sieht er aber immer noch ziemlich gut aus. Trotzdem bin ich nie so ganz mit diesem Dinosaurier Thema warm geworden, das liegt vielleicht auch daran, dass mir die ganzen Dinos in ihrem Verhalten nie so richtig glaubhaft rüberkamen. Außerdem wurden ja nachgewiesenermaßen viele Saurier als gefährlicher dargestellt, als sie es waren. Aber gut, am Ende ist es ja eine Art Horrorfilm. Der erste Teil hat dazu einige der ikonischsten Momente der jüngeren Filmgeschichte geschaffen, die ausgiebig von anderen Filmen zitiert wurden. Der zweite Teil, auch noch von Spielberg, ist eine absolut solide Fortsetzung. Der Überraschungseffekt war natürlich nicht mehr gegeben, aber Steven Spielberg weiß halt wie man den Zuschauer in Angst und Schrecken versetzt. Beim dritten Teil fingen die Dinge schon an komische zu werden. Ein neuer Regisseur und man merkt sofort die neue Tonalität. Während bei Spielbergs der Grusel in den Szene immer langsam aber stetig anstieg, geht es hier viel schneller zu Sache. Die Kill-Rate ist höher, es geht schneller zu Sache. Da fällt einem aber schon auf, das vieles noch unlogischer und konstruierter wirkt, als in den vorherigen zwei Teilen. Die Dinos verhalten sich merkwürdig, Zufälle passieren genau so wie man sie für die nächste Szene benötigt, die Szenen werden vorhersehbar. Das setzt sich in den folgenden Filmen auch immer mehr fort. Dann kam nach längerer Pause das Reboot Jurassic World und wenn man die Filme so hintereinander wegschaut, dann kommt das am Anfang schon fresh rüber. Der neu eröffnete Park ist cool designed und die Macher haben sich ein paar gute Ideen einfallen lassen. Zeitgleich gibt es dann noch die Geschichte vom Dino-Flüsterer Owen Grady und einer ominösen anderen Partei, die mit der Dino-Züchtung ganz andere Ziele verfolgen. Wenn man über den Gesamtplot mal intensiver nachdenkt, dann macht eigentlich nicht wirklich viel Sinn, was allerdings für die ganze Reihe, außer beim ersten Film, gilt. Irgendwann in diesem Film ist dann auch der Punkt erreicht, wo die Serie sich von den alten Jurassic Park Horrorvibes verabschiedet und zu was ganz anderem wird, nämlich dem heutigen belanglosen 08/15-Hollywood Action Kino. Man hat dann mit Owen Grady und Claire Dearing die "Heroes" des Franchises, die sich durch alle Arten von Gefahren kämpfen, man aber die Angst hat, das sie irgendwie sterben könnten. Mit "Das gefallene Königreich" nimmt der Schwachsinn dann noch andere Formen an. Die Dinosaurier werden endgültig vermenschlicht, die Story ist komplett hanebüchen und das Drehbuch will gar keine Geschichte mehr erzählen, sondern nur noch Stichwortgeber für aneinandergereihte Actionsequenzen sein. Dann kommt der aktuell letzte Teil und man denkt man ist komplett im falschen Film. Man hat nicht das Gefühl einen Jurassic Park Film zu gucken, sondern einen beliebigen Action-Film mit Dinos. Die Dinosaurier sind nur noch Randfiguren und man hat eher das Gefühl so etwas wie James Bond oder Mission Impossible oder Jason Bourne zu schauen. Es ist zudem nur noch eine Aneinanderreihung von Logiklöchern, die selbst dem dümmsten Zuschauer auffallen müssten. Es gibt zwar, wie in allen JP-Filmen, immer noch die ein oder andere gute Szene oder Actionsequenz (deswegen auch 4 Punkte), aber als Großes und Ganzes ist der Film ganz großer Käse. Betrachte ich mir abschließend die Bewertung vom ersten Jurassic Park (7/10) zum letzten Jurassic World (4/10) so sieht das auf den ersten Blick nach nicht viel aus, aber trotzdem liegen da Erdzeitalter dazwischen. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
kekx antwortete auf BLUBb007's Thema in: The Walking Dead Saints & Sinners
8/10 - sehr gut Mit VR Spielen ist es bei mir immer so ein Sache. Bei manchen wird mir einfach schlecht. Zum Glück nicht bei Saints&Sinners, dass es jetzt bei PS+ gibt. So konnte ich mich genüßlich durch die ganzen Maps schnetzeln. Hatte ich im Tutorial noch irgendwie Hemmungen Messer durch Köpfe zu rammen (wenn auch nur virtuell), habe ich im späteren Spielverlauf Zombies wie am Fließband enthauptet. Gerade zu Beginn ist das Spiel auch noch richtig gruselig, da man nur lausige Waffen hat und sich beim looten wirklich ständig rumdreht. Natürlich gibt's auch was zu meckern. Die Charaktere sehen wirklich häßlich aus und es scheint auch nur eine handvoll Modell zu geben. Das Verhalten der NPCs ist ebenfalls oft sehr merkwürdig, so stehen sich verfeindete Gruppen mit gezogenen Waffen gegenüber aber machen nichts. Das Waffenhandling ist auch manchmal recht tricky und das ständige gespawne von Zombies kann manchnmal auch unangenehm überraschen. Aber alles in allem ein kurzweiliger Metzelspaß. Technische Probleme hatte ich auf der VR2 keine. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf BLUBb007's Thema in: The Walking Dead Saints & Sinners
Am Ende doch 3/10. Kam mir Anfangs ein wenig schwerer vor, aber wenn man mal gute Waffen und das Jambalaya Rezept hat, dann schnetztelt man sich durch die Maps wie einen heißes Messer durch Butter. Für die Sammelsachen ist aber schon eine Guide von Vorteil, da manche ganz gut versteckt sind. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf BLUBb007's Thema in: The Walking Dead Saints & Sinners
17 Stunden hab ich am Ende gebraucht, wobei ich die letzten beiden Stunden auf der Suche nach Hilfebedürftigen war. Kleiner Tipp, die scheinen nach der Story bevorzugt auf Karten zu spawnen, auf denen Todestrupps unterwegs sind. -
Wasteland 3 kann man immer empfehlen.
-
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
kekx antwortete auf dukenukemforever's Thema in: LEGO Jurassic World
7/10 Immer noch gewohnt Lego gut, aber ich hatte mit anderen Lego Spielen schon mehr Spaß. Das ständige geswitche zwischen Dinos und Figuren, die oft hakelige Steuerung und die nervigen Faustkämpfe gegen Dinos haben mir ein wenig zu viel den Flow zerstört. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf Dragarock's Thema in: LEGO Jurassic World
3/10 Wie bei allen Lego Spielen kann man eigentlich nichts verkehrt machen. Allerdings machte mir die Steuerung ab und zu einen Strich durch die Rechnung und einige der Rätsel waren nicht so leicht zu erkennen. -
Bewertet den Zeitaufwand für die Platin-Trophäe
kekx antwortete auf Dragarock's Thema in: LEGO Jurassic World
Als ich bei 95% Fortschritt draufgeschaut habe waren es 23 Stunden. Also insgesamt unter 30 Stunden. -
8/10 Ein nettes kleines Spiel. Es fängt mit Fisch fangen und Sushi kochen an. Zu dieser kleinen Wirtschaftssimulation kommen dann noch Elemente wie ein Farmsimulator, Sidescoller, Minispiele usw. dazu, so daß man immer was neues zu tun hat.
-
48 Stunden. Habe aber am Anfang einige der grundlegenden Spielmechaniken nicht verstanden, wie z.B. die Menge der Essen anzupassen und andere Kleinigkeiten. Den ersten FishMon hatte ich auch verpasst, sonst wäre es ein wenig schneller gegangen.
-
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Dave the Diver
3/10 Man stirbt vielleicht mal, aber der letzte Speicherpunkt ist nie weit. -
8/10 Die Hauptstory ist wie von Yakuza gewohnt wieder sehr umfangreich, abwechslungreich und ausladend mit Dialogen gespickt. Auch den Aufbau, nach dem Vorspiel, wenn man ohne Geld anfangen muß und sich langsam nach oben arbeiten muß, fand ich erstmal sehr gut gelungen. Das wird dann zwar später ein wenig komisch, wenn man schon Millionen Yen mit Nebenbeschäftigungen gescheffelt hat und die Charaktere immer noch jammern, dass sie pleite sind, aber o.k. Schwamm drüber. Mir dem Pacing der Geschichte hatte ich leichte Probleme, so schafft es das Spiel eher suboptimal die vielen Nebengeschichten und Minispiele mit einzubinden. Das machen andere Teile der Serie teils besser. Die eigene Party in diesem Spiel fand ich teilweise auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. So war mir Ichiban am Anfang schon fast unsymphatisch, das hat sich aber dann im Spielverlauf gedreht. Da man aber noch 6 andere spielbare Charaktere hat, kommen deren Geschichten oft ein wenig zu kurz und sind für mich auch nicht immer 100% nachvollziehbar. Dafür gibt es immer wieder nette Interaktionen zwischen den Charakteren, so lauert z.B. an fast jeder Ecke ein oft witziges Zufallsgespräch zwischen den Charakteren oder auch beim Essen, wenn man bestimmte Mahlzeiten bestellt. Der größte Unterschied ist natürlich der Umstieg im Kampfsystem vom Action-Brawler auf ein klassisches Rundenbasiertes RPG-Kampfsystem. Das macht zwar Spaß aber macht auch den gleichen Fehler wie die meisten dieser Spiele. Man hat unendlich viele Möglichkeiten, benutzt am Ende aber dann doch nur eine Handvoll von Fähigkeiten. Wenn ich 5% der verschiedenen Angriffen regelmäßig genutzt habe ist das viel und vielleicht die Hälfte hab ich kein einziges mal ausprobiert. Genauso wie das Balancing, das in vielen Spielen dieser Art nicht wirklich funktioniert. Meistens ist man einfach overpowert, so dass man die meisten Gegner einfach mit den Standard Angriffen wegputzt. Ansonsten gibt es noch ein paar andere nervige Kleinigkeiten, wie das ständige hängenbleiben an Objekten oder Personen, wenn man sich durch die Welt bewegt oder auch im Kampf. Oder manche langen Angriffsanimationen von Gegnern, die nach dem 100 mal einfach nur noch Zeit stehlen. Insgesamt trotzdem wieder ein sehr gutes Yakuza Spiel, dem aufgrunde der Neuausrichtung vielleicht noch ein wenig Feinschliff fehlt. Vielleicht gibt's den ja schon im Nachfolger, den ich nach einer gewissen Yakuza Pause sicherlich durchspielen werde.
-
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Yakuza Like a Dragon
95 Stunden waren es am Ende. Puh, wenn ich vorher gewußt hätte was mich erwartet, frage ich mich ob es durchgezogen hätte. Zuerst hab ich mich treiben lassen, die Hauptgeschichte gespielt, Nebenquests gemacht, Minispiele gespielt, Geschäft geführt und in der Stadt rumgegammelt. So war ich nach 79 Stunden mit dem Spiel durch. Fehlten noch die Millenium Tower Dungeons und ein paar Nebenaufgaben. Schnell gemerkt, dass das mit dem Millenium Tower nichts wird mit dem aktuellen Level, also grinden. Mit Ijiban auf Level 99 versucht, wieder keine Chance. So musste ich alle Charaktere auf Lvl 99 grinden. Dann ist auch noch meine PS5 vor dem letzten Bossfight ausgegangen (Stom weg!), wieder 2 Stunden weg. Also gut, Millenium Tower geschafft, Rest abgrasen. Da kommen mir die Honk-Honk Mädchen in die Quere, die nicht spawnen wollen. Aaaaah, total stupide hin und her Reißen, da hab ich nochmal gut zwei Stunden versenkt. Die ersten 80 Stunden waren echt gut, aber die die 10 Stunden grinden danach, braucht echt niemand. Dafür war der letzte wahre Millenium Tower eigentlich wieder ganz spaßig. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Yakuza Like a Dragon
6/10 Die Knackpunkte sind der "letzte wahre Millenium Tower" und evtl. das letzte Kart-Rennen, wobei das auch nach 3-4 Versuchen geklappt hat, da die Gegner beim Kart-Rennen zufällig gut fahren. Manchmal hat man keine Chance, manchmal ist es total einfach. Der letzte Dungeon ist eigentlich auch ganz gut machbar, wenn man die richtige Taktik hat und (wichtig) Rang und Job-Rang auf 99 gelevelt hat. Hat man weniger, machen viele Gegner den Partymitgliedern mit One-Hittern den gar aus und man kommt mit wiederbeleben nicht hinterher und alles hängt zuviel vom Zufall ab. Da man aber im Dungeon für ein paar Stunden nicht speichern kann, sollte man sich schon gut vorbereiten. Das Leveln ist aber halt stundenlanges stupides grinden, nicht schwierig aber nervig. Im vergleich zu den alten Yakuza Teilen, wo man wirklich jedes Minispiel und jeden Punkt in den Nebenaufgaben anhaken musste, ist es eher eine leichte Angelgenheit. -
Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung
kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Leave The World Behind 5/10 Ein Film über den man am besten vorher so wenig wie möglich weiß, damit man noch damit Spaß haben kann, deswegen sag ich gar nichts zum Inhalt. Die Schauspieler sind alle richtig gut. Die Story dagegen, naja. Der Film zieht sich teilweise schon durch öde Dialoge. Der Sound wirkt oft völlig deplatziert und die Kameraarbeit sieht manchmal zu gekünstelt aus. Die Auflösung am Ende wirkt so richtig trivial und hört dort auf, wo andere Filme erst mal anfangen. Mission Impossible - Dead Reckoning Teil 1 6/10 Nicht so gut wie Fallout. Die KI-Story ist mir zu abgehoben. Ansonsten aber wieder ein gut gemachter Action-Streifen, wobei ich aber das Gefühl hatte nichts neues gesehen zu haben. Die Stunts hat man alle irgendwie schon mal ähnlich in anderen Actionfilmen gesehen, nicht wie in den anderen Teilen, wo gefühlt jedes mal eine Actionsequenz dabei war, wofür man sich an den jeweiligen Film erinnert. Die Story ist insgesamt auch recht simpel gestrickt, im Prinzip dreht sich der ganze Film darum einem Gegenstand hinterher zu jagen. Der Bösewicht ist zudem auch nicht so überzeugend. Dennoch ein recht ordentlicher Actionfilm, der zudem noch diese Leichtigkeit versprüht, die z.B. den letzten James Bond Filmen abhanden gekommen ist. Mal schauen was der zweite Teil den so kann. Yu Yu Hakusho - Staffel 1 4/10 Eine weitere Live-Action-Adaption eines japanischen Mangas, die Quellen für solche Serien sind ja praktisch unerschöpflich. Es geht um den 17 jährigen Schüler Yusuke, der so ein richtiger Kotzbrocken ist und außer Prügeleien und Ramen nicht viel im Kopf hat. Als er bei einem Unfall stirbt bekommt er das Angebot als Geisterdetektiv in die Welt der Lebenden zurückzukehren um Oni aus der Dämonenwelt zu jagen. Der Look der Serie ist so richtig künstlich billig und quietschbunt, man versucht also gar nicht seine Manga Herkunft zu verleugnen, ist aber wohl auch dem Budget geschuldet. Wo die Serie richtig punkten kann sind ihre Martial Arts und Actioneinlagen. Diese sehen trotz der teils billigen Machart ziemlich gut aus und sind oft auch sehr cool choreographiert. Ähnliches gilt auch für Spezialeffekte, ja man sieht das CGI überdeutlich, aber das macht eigentlich nichts. Ansonsten ist die Serie aber eher schlecht. Es gibt insgesamt 5 Folgen, in der guten ersten wird praktisch die Origin-Story von Yusuke erzählt und danach geht es dann Schlag auf Schlag. Es wird sich nicht mal die Mühe gemacht eine Story aufzubauen, sondern es werden einfach immer mehr und neue Charaktere in die Serie reingeworfen. Die sind dann einfach da und verfolgen ihre Ziele. Wieso, warum wird man nie erfahren. Die Dialoge sind schlecht, das typische japanische Overacting nervt, was vielleicht auch an den mittelmäßig begabten Schauspielern liegt, eine nachvollziehbare Story gibt es wie gesagt auch nicht, so das die Serie recht schnell verflacht. Das einzige was einem dann am weitersehen hält, ist die Aussicht auf die nächste Actionsequenz -
Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung
kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Parasyte: The Grey - Staffel 1 6/10 Bei Parasyte handelt es sich ursprünglich um ein japanisches Manga, das schon in einigen Animes und Filmen verwurstet wurde und nun also die Grundlage für die südkoreanische Serie "The Grey" dient. Südkorea hat ja in den letzten Jahren eine Anzahl an Horrorserien an den Start gebracht, wie es Deutschland wohl nur mit Provinzkrimis schafft. Da passt auch die Körperfresser-Adaption Parasyte gut rein. Mit 6 Folgen schön kurz und knackig, ohne künstlich gestreckte Stories. Die Monstereffekte finde ich persönlich ziemlich gut gelungen für eine Serie, dazu eine ordentliche Portion Action und fertig ist eine kurzweilige Unterhaltung für ein paar Stunden. Wenn man ab und zu seinen Logikdetektor ausschaltet und jetzt nicht das nächste große SciFi-Epos erwartet, hat man hier gut Spaß. Fallout - Staffel 1 9/10 Wer die neueren Fallout Spiele kennt, wird sich hier sofort wie Zuhause fühlen. Die Serienmacher haben es wirklich geschafft die Fallout-Welt 1:1 in die Serie zu übertragen, ohne das es peinlich wirkt. Das fängt bei Kleinigkeiten wie Cram oder Sugar Bombs an, geht über vertraute Fraktionen in der Fallout-Welt, bis zu dem allgemeinen Look eines Vaults. Die Serie ist dabei dermaßen detailverliebt, für Spielefans vergeht fast keine Minute in der nicht irgendwo ein Easter Egg versteckt ist. Erzählt wird die Geschichte aus vier unterschiedlichen Perspektiven. Dabei legt die Story so ein Tempo vor, dass ich echt mal froh war, als in der Mitte der Staffel mal in ein, zwei Folgen etwas weniger los war und ich die Welt besser genießen konnte. Apropos Story. Die Hauptgeschichten der Fallout-Spiele waren ja nie unbedingt Highlights der Videospielgeschichte, sondern eher das Entdecken an und für sich und die vielen kleinen Nebenquests. Das ist in der Serie fast ein wenig genau so. Die Hauptgeschichte dreht sich darum das Vaultbewohnerin Lucy ihren Vater suchen will, der verschwunden ist. Na, klingelt da was? Aber man hat natürlich einen Riesenspaß Lucy dabei zuzuschauen, wie sie die ihr unbekannte Welt nach und nach entdeckt, während die eigentlich Hauptgeschichte vor einem hergeschoben wird. Die Serie splattert recht ordentlich, was mich am Anfang kurz irritiert hatte, aber hey das ist halt Fallout und die Serie hält sich ansonsten auch strikt an Videospiel-Logik. So ein abgetrenntes Körperteil ist jetzt kein Weltuntergang und StimPacks und RadAway funktionieren genau so wie im Spiel. Deswegen sollte man das ganze auch nicht zu ernst nehmen. Mir ist dann aber doch ein recht ärgerlicher Logikfehler aufgefallen, der steht im Spoiler. Insgesamt ist die Serie nicht ganz ohne kleinere Schwächen, ich fand die letzte Folge z.B. zu überhastet und mir kamen auch einige der Charaktere zu kurz, aber ich hätte sofort Lust eine zweite Staffel zu sehen.