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Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: Gran Turismo 7
6/10 Naja, es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich die schwersten Trophäe für alle Goldlizenzen gemacht habe, aber ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, dass die meisten Lizenzprüfungen eigentlich recht einfach waren. Dafür waren ein paar wenige doch schon knackig, aber nicht unmenschlich schwer. Da waren die alten GT Teile schon heftiger. Den Rest bekommt man eigentlich mehr oder weniger ohne Schwierigkeiten. -
Bei mir stehen über 140 Stunden auf der Uhr. Mir fehlt zwar noch eine Trophäe, aber die dauert nur 5 Minuten. Ich habe allerdings nicht ausschließlich auf Platin gespielt, sondern alles mögliche gemacht, deswegen ist diese Zeitangabe auch nicht unbedingt aussagekräftig. Unter 100h ist locker machbar.
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Upload - Staffel 3 8/10 Stell dir vor, da startet die neue Staffel einer deiner Lieblingsserien und du bekommst gar nichts davon mit. So ist es mit mit der neuen Staffel Upload auf amazon prime gegangen. Naja, zum meinem Glück bin ich gerade darauf aufmerksam geworden als die letzten beiden Folgen erschienen, so konnte ich die auf einmal durchbingen. Wer die Serie nicht kennt, es geht im Prinzip um die Möglichkeit sein Bewusstsein vor dem Tod in eine virtuelle Welt hochzuladen und dort in einem Ferienressort seine Unsterblichkeit zu genießen, das heißt solange man genug Geld für einen Account hat. Dabei entspinnt sich die Serie als ein ätzender Kommentar zur heutigen Konsumgesellschaft, großen Tech-Firmen und dem Kapitalismus allgemein. Das kommt zwar oft mit Klamauk und eher mit der groben Kelle als der feinen Klinge daher, ist aber meistens auch urkomisch und kreativ durchgeknallt. Die dritte Staffel fällt ein wenig zu den vorherigen ab, manchmal scheint es so, als würde sie sich ein wenig in sich selbst verlieren und den Roten Faden verlieren. So ist z.B. das KI-Training in New York zwar lustig, aber tut eigentlich zur ganzen Geschichte nichts dazu und das bei einer sowieso schon kurzen Lauflänge der Staffel von insgesamt 4,5 Stunden. Auch wirkt die Serie manchmal emotional sehr kühl, was z.B. an einer Stelle auffällt, als ein Charakter stirbt. Da wird kein großes Drama darum gemacht, aber versucht noch einen Witz damit zu generieren, was dann schon ein wenig merkwürdig rüberkommt. Wer die Stelle sieht, wird wissen was ich meine. Das tut dem Großen und Ganzen aber keinen Abbruch. Wer die Serie noch nicht kennt, eine klare Empfehlung. Ist auch nicht so lang. Justified: City Primeval - Staffel 1 5/10 Vor etwa 10 Jahren gab es mal eine richtig gute Serie namens Justified in der Glotze zu sehen, in der Deputy Marshall Raylan Givens ordentlich die Hillbillies in Harlan County im Süden Kentuckys aufmischte. Insgesamt lief die Serie 6 Staffeln, dummerweise wurde die Serie nach 3 oder 4 Staffeln auf irgendeinen kleineren Pay-TV Sender verbannt, den niemand kannte und hatte. So hatte ich die Serie aus den Augen verloren und weiß bis heute nicht, wie sie ausging. Nun findet man alle Staffeln bei Disney+, ebenso wie eine Fortsetzung der Serie mit dem Namensanhang City Primeval. Aus der Original Serie bin ich nun schon zu lange draußen, deswegen wollte ich jetzt nicht irgendwo wieder einsteigen, aber in das Reboot kann man schon mal reinschauen, dachte ich. Die Serie spielt 15 Jahre später und Waylan Givens hat es mit seiner Tochter nach Detroit verschlagen, wo er einen neuen vermeintlich einfachen Auftrag erhält. Leider kann die Serie in keinen Belangen mit der ersten Serie mithalten. Insgesamt, könnte man sagen, fehlt der Serie der Swag. Es fehlt die Coolness, die Leichtigkeit, die Ausstrahlung. Das fängt bei der anfänglichen Vater-Tochter Beziehungsgeschichte an und setzt sich beim Bösewicht und bei allen Nebencharakteren fort. In der Original Serie hatte jeder Nebencharakter mehr Tiefgang als hier alle zusammen. Die Geschichte basiert fast nur auf Zufällen und wäre absolut vorhersehbar, wenn die Drehbuchschreiber nicht einfach den nächsten Zufall ins Skript geschrieben hätten. Da tauchen z.B. plötzlich Personen auf, die eine wichtige Rolle spielen und sind dann wieder für einige Folgen abgetaucht. Das wirkt oft ein wenig wirr und wenig stimmig. Dazu kommt das Timothy Olyphant aka Waylan Givens in dieser Serie auch fast nur eine Nebenrolle spielt, wobei dieser auch meistens nur eine bemitleidenswerte Rolle abgibt und mehr reagiert als agiert. Wo die Original Serie sich etwa im Bereich 8/10 bewegt hatte, muß man hier sagen, war wohl nix. Der Super Mario Bros. Film - 6/10 Ok, das hier ist ja ein Spieleforum und ich muß mich outen: Ich bin kein Super Mario Fan! Natürlich kenne ich das Franchise und die Figuren, aber ich habe eigentlich nie groß Mario Spiele gespielt. Kein Super Mario, kein Mario Kart, schon gar kein 3D Mario. Also kann ich ja völlig befreit an diesen Film rangehen. Der Film ist von Illumination und ich mag diesen Stil, das ist ja schon mal gut. Die Story ist...naja vergessen wir die Story. Ein gutmütiger Klempner rettet die Prinzess... Moment, wir haben ja 2023, da geht so nicht mehr. Ein gutmütiger Klempner und die ultratoughe Prinzessin retten den Bruder des Klempners. Dazu hat die Prinzessin einen Stalker, der an einer toxischen Beziehung interessiert ist. Soweit so gut. Der ganze Film ist eigentlich nur ein riesengroßer Fan Service. Es werden so viel wie möglich Figuren, Gimmicks und Referenzen auf Spiele aus dem Mario Universum reingepackt und ab geht die Post. Es wird ständig gejumpt und gerunnt, was ja nicht unpassend ist, geprügelt, getreten, Rennen gefahren. Nach 80 Minuten ist der Spuk dann vorbei, länger hätte ich das aber aus Mangel an anderem Content auch nicht ausgehalten. Manche Chancen lässt der Film auch liegen. Ich dachte bei einigen Stellen, jetzt kommt gleich noch ein Gag, aber nichts passierte. Schade. Noch ein Wort zur FSK6 Einstufung. Ich fand den Film in der ein oder anderen Szene ganz schön gruselig oder brutal, wo ich mit dachte, ob dass das richtige für eine(n) Sechsjährige(n) ist? Ich hätte wahrscheinlich Albträume bekommen. Alles in allem ein Film in dem Mario Fans sicherlich in Erinnerung schwelgen können. -
8/10 Man muß das Spiel als das bewerten, was es ist und dass ist ein Indiespiel, also sollte man kein Epos erwarten. Dafür sieht es aber wirklich gut aus, bietet eine nette kurze Geschichte und angenehme kleine Rätsel. Das richtige Spiel zum durchspielen an einem Wochenende.
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Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf BLUBb007's Thema in: Deliver Us The Moon
3 mit Guide. Ohne Guide würde man wohl schnell mal ein sammelobjekt verpassen. Auf die ein oder andere Trophäenfreischaltung wäre ich von alleine nie draufgekommen. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf BLUBb007's Thema in: Deliver Us The Moon
7 Stunden mit Guide. Hatte trotzdem ein Comicbuch verpasst und musste Kapitel nochmal durchsuchen. -
Achtung Trophäen nicht mehr erspielbar nach 2.0
kekx antwortete auf Dini_at_home_400's Thema in: Cyberpunk 2077 (PS5)
Man sollte vielleicht erwähnen, dass wenn man ein neues Spiel mit Version 2.0 anfängt man alle Trophäen problemlos erspielen kann (das habe ich nämlich gemacht) und die meisten Trophäen auch spürbar einfacher geworden sind, da nicht mehr durch "falsches" skillen verpassbar. Außerdem bekommt man viel leichter Geld als vor Patch 2.0. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Der Gesang der Flusskrebse (2022) - 6/10 Irgendeine Bekannte hatte mir mal vor einiger Zeit erzählt, was für ein wunderschönes Buch denn "Der Gesang der Flußkrebse" ist. Da ich eher Lesefaul bin kam es mir natürlich entgegen, dass es eine Verfilmung davon gibt und ich das Buch nicht zu lesen brauche (zum Glück im Nachhinein). Angepriesen wird der Film als Crime-Drama, was irgendwie zwar stimmt, aber nicht nur. Es ist eher eine Mischung aus Coming-of-Age und Liebesschmonzette mit ein wenig Natur und einer Prise Crime. Die Geschichte geht im groben so: In den Sumpfgebieten North Carolinas wird eine Leiche gefunden und der Verdacht fällt schnell auf die Außernseiterin Kaya, die quasi alleine in den Sümpfen aufgewachsen ist. Daraufhin wird in Rückblenden ihre Lebensgeschichte von kleinauf erzählt. Dabei muß man als Zuschauer halt einiges einfach so hinnehmen. Das fängt mit dem Gerichtsprozess an, wo ich so dachte, welche Beweise überhaupt so einen Prozess rechtfertigen. Dann wird Stück für Stück durch das Leben der Hauptprotagonistin gehuscht ohne aber großartig näher auf die ganzen Begleitumstände und das außenherum einzugehen. Da sind dann plötzlich Leute da, dann wieder weg, Dinge passieren halt einfach so oder auch nicht usw. Man kann sich den Film aber schon anschauen, ist halt ein leichtes Crime-Liebes-Coming-of-Age-Drama. Cocaine Bear (2023) - 5/10 Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich mit diesem Film anfangen soll. Der Film baut eigentlich ein richtig gutes Setting auf. Ein Bär high auf Kokain, dazu die ganzen (Opfer-)Charaktere, die in Stellung gebracht werden in einer schönen Nationalparkumgebung. Aber dann fangen die Probleme an. Die allermeisten Charaktere sind einfach nur total schräg und das nicht im positiven Sinn, dazu grottenschlecht geschauspielert und mit fürchterlichen Dialogen ausgestattet. Ausnahmen bilden da vielleicht nur die beiden Kinder. Auch das Drehbuch hat so einige Stellen, wo ich mich gefragt habe, was das denn jetzt eigentlich sollte. Der CGI-Bär sorgt sowieso nicht wirklich für Grusel, dafür ab und an mit billigen Klamaukversuchen. Zugegeben, der Film hat einige Momente, aber so alles in allem weiß ich nicht so richtig was ich davon halten soll. Ted Lasso - Staffel 3 10/10 Die letzte Staffel von Ted Lasso gibt es ja jetzt schon ein wenig und ich habe es hinausgezögert sie zu sehen, weil ich nicht wollte, dass es zu Ende geht. Aber hilft ja alles nichts. Laut einigen Kritiken ist diese letzte Staffel die "schlechteste" der drei, wobei ich die Kritikpunkte durchaus nachvollziehen kann, trotzdem bekommt sie von mir auch die höchste Punktzahl, weil es einfach eine Serie ist, bei der man die ganze Zeit mit einem Lächeln auf dem Gesicht vor dem Fernseher sitzt, weil es eine Serie ist, bei der man sich nach dem Anschauen einfach besser fühlt, weil es eine Serie ist, die soviel positives in der Welt verbreitet, bei der jeder, auch der größte Bösewicht noch eine menschliche Seite zugesprochen bekommt und weil die Serie einfach saumäßig witzig ist. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Tja, so ist das manchmal, bin selbst überrascht. Ich hatte aber M3GAN schon in meinem Kopf bewertet, bevor ich die beiden anderen gesehen habe. X fand ich nun wirklich nicht sehr gut bis auf den Schluß und ich denke bei Evil Dead Rise hab ich halt eher mit den anderen Evil Dead Filmen verglichen, statt mit X und M3GAN. Mußt aber auch bedenken, dass dies meine Erstwertung für die Filme ist, da ich sie noch nie zuvor gesehen habe. Schaue ich sie mir ein zweites mal an, könnte sich die Bewertung auch umdrehen. Jetzt bin ich aber gespannt. -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Kleines Halloween Special... X (2022) 5/10 Ein typischer Teenie-Slasher, man kennt die Prämisse. Eine Gruppe Jugendlicher fährt irgendwo hin und wird dann nach und nach niedergemetzelt. Hier begibt eine Gruppe Jugendlicher in den späten 70ern auf eine entlegene Farm um einen Porno zu drehen. Der Film fängt erstmal mit coolen 70er Vibes an, als die Gruppe dann auf der Farm ankommt verbreitet der Film erstmal nur eines: Langeweile. Die erste Stunde passiert erstmal gar nicht viel außer ein paar Nacktszenen und belangloser Dialoge, der Film zieht sich wie Kaugummi. Die letzten 15 Minuten sind dagegen wirklich sehr gut. Der große Wurf ist der Film in meinen Augen nicht und bringt keine neuen Impulse in das Slaher Genre. M3GAN (2023) 7/10 Weiter geht's mit Puppen-Horror, obwohl so richtiger Puppen-Horror ist es nun auch nicht. Der Film hat mich schon eher positiv überrascht, er bringt zwar auch keinen neuen Impulse in dieses Genre, aber ich finde zumindes die Hauptfiguren gut geschrieben. Gemma als Beziehungsunfähiger Technik-Nerd, die plötzlich mit ihrer traumatisierten Nichte konfrontiert wird. Allerdings hatte ich am Anfang das Gefühl, der Film weiß nicht so recht wo er hin will. Als ich die grusligen und furzenden Roboter-Plüschtiere am Anfang gesehen habe, dachte ich fast, das wird eine Horror-Komödie a'la Gremlins, dann schwenkt der Film aber in eine ernstere Richtung um. Auch wenn alles natürlich ziemlich vorhersehbar ist, hatte ich trotzdem Spaß mit diesem Film. Evil Dead Arise (2023) 6/10 Ein Evil-Dead Film, genau wie die beiden oberen Filme ist das für mich fast schon ein eigenes Genre, denn man weiß was man bekommt: Ein ordentliche Splatter-Schlachtplatte. Und ja, an Gore fehlt es dem Film mit Sicherheit nicht, aber manchmal schon an Finesse. Man merkt das z.B. am Bösen selbst, das in diesem Film nicht so raffiniert mit der Psyche ihrer Opfern spielt, sondern oft eher plump daherkommt. Dadurch fehlt es an dem stellenweise makabren Humor der ursprünglichen Evil-Dead Reihe und den denkwürdigen Momenten, die man für immer im Kopf behält. Hier wird dafür alles in Kubikmeterweise Blut ersäuft. Verdammt, die Zombies kommen (1984) 7/10 Mal wieder ein ganz schlimmer deutscher Filmtititel! Original handelt es sich natürlich um den 1980er Klassiker "Return of the Living Dead", bis 2011 indiziert und seitdem als FSK16 freigegeben. Wie so oft bei den 80er Splatterfilmen, exisitert auch keine komplett auf deutsch synchronisierte Fassung, da damals geschnittene Fassungen synchronisiert wurden. Wenn also die Sprache plötzlich auf Englisch umschaltet, dann weiß man, das nun die ganz "brutalen" Szenen kommen, welche aus heutiger Sicht eher harmlos wirken. Macht aber nix, die deutsche Synchro ist eh grottig. Aber zum Film. Ein wirklicher 80er Jahre Trash-Zombie-Horrorkomödien Klassiker, was will man mehr auf der Halloween-Party. Schlechte Schauspieler, laute Punkmusik, Styropor-Splatter, schräge Figuren, absurd komische Szenen und Gehirneeeee!!! Dabei, handelt es sich in diesem Film wohl um die emanzipertesten Zombies der Filmgeschichte. "Send more Medics..." -
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
The Bear - King of the Kitchen - Staffel 1 7/10 The Bear - King of the Kitchen - Staffel 2 8/10 Worum gehts? Der Sternekoch Carmy übernimmt das Steak/Sandwich Lokal von seinem Bruder, der Selbstmord begangen hat. Dabei bekommt er es mit der dortigen Crew zu tun, dem leicht reizbaren und streitlustigen Cousin Richard, der alteingesessenen "Ich laß mir nichts sagen" Köchin Rita oder dem "Träumer" Marcus, dazu stößt noch die überambitionierte Sydney hinzu. Zusammen mit noch weiteren schwierigen Charakteren, wie seiner Schwester oder seinem Onkel entsteht hier ein eigenes Serien-Menu. Die erste Staffel war echt anstrengend zuzusehen. Ständig wird geschrien, alle Reden meistens gleichzeitig und es vergeht keine Folge, in der nicht jeder zu jedem mindestens einmal "Fuck you" schreit. Da war es echt gut, das die Folgen idR nur 30 Minuten gehen, nach jeder Folge hab ich meistens ein wenig Pause gebraucht. Die 8 Folgen a 30 Minuten haben auch den Vorteil, dass es keine unnötigen Längen gibt. Trotz des manchmal wirklich unangenehmen Zuschauens hatte ich schnell eine Connection zu den Charakteren und dieser merkwürdigen Chemie untereinander. Die zweite Staffel hingegen präsentiert sich ganz anders, teilweise fast schon wie eine "Feel Good" Serie, das macht das Zuschauen zwar angenehmern aber die Serie auch ein wenig gewöhnlicher. Ganz werde die Abgründe der einzelnen Charaktere dennoch nicht ausgespart. Da ich meistens hier versuche nicht zu spoilern, hör ich jetzt mal auf zu schreiben. Die Serie ist sicherlich nicht für jeden was, aber reinschauen lohnt sich auf jeden Fall, wenn man Disney+ hat. Free Guy (2021) - 6/10 Oh, mal wieder ein Computerspielfilm. Der Film fängt eigentlich richtig vielversprechend an und bringt auch einige nachdenkenswerte Aspekte mit sich. Manche Zuschauer werden sich vielleicht sogar an die Truman Show erinnert fühlen. Leider wird nichts daraus gemacht und der Film fällt nach gut einer Stunde in einen total austauschbaren 08/15 Plot mit Logiklöchern noch und nöcher. Alles schon tausendmal gesehen, die Unterdrückten schließen sich zusammen, ein Endgegener wird installiert, es muß ein Ziel in enem Zeitlimit erreicht werden usw. Außerdem, ich hab es hier schon mal erwähnt und dafür mecker bekommen, spreche ich Ryan Reynolds jedes komödiantische Talent ab. Erste Hälfte yeah, zweite Hälfte meeh. Mad Heidi (2022) - 5/10 Der Trailer für diesen Swissplotation Trash Film machte ja letztes Jahr die Runde, jetzt hab ich ihn auf WOW angesehen. Ja, der Film ist wirklich Trash und ja, der Film ist auch nicht wirklich gut. Bei den 5/10 Punkten ist mindestens ein Sympathiepunkt für die bescheuerte Idee dabei. Man kann ihn sich auf jeden Fall mal in einer geselligen Partyrunde anschauen, er bietet trashigen Humor und ein paar Splatterszenen und immerhin schön bemalte Hintergrundkulissen. -
Nein, das ist völlig egal.
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Triangle of Sadness (2022) 5/10 Dieser Film, immerhin Gewinner der Goldenen Palme von Cannes, hat bei mir irgendwie gar nicht funktioniert. Porträtiert werden die Abgründe der Persönlichkeiten der Reichen und Schönen und später auch der eben nicht Reichen und Schönen. Ab und zu gelingt das auch ganz gut, aber vielleicht bin ich schon so abgestumpft, bei mir regte sich oft gar nichts. Zumindest die erste Hälfte des Films war durchaus amüsant, aber ab dem Turning Point in Akt 3 zog sich das ganze für mich wie Kaugummi und ich hab mich erwischt, das ich immer öfter lieber aufs Handy geschaut habe. Mögen manche ein Highlight in diesem Film finden, ich hab's nicht. Guardians of the Galaxy Vol.3 7/10 Der neue Guardiansfilm sollte soetwas wie ein Booster für das am Boden liegende Marvel Cinemtaic Universe sein, obwohl für mich die Guardians-Filme eigentlich immer so eine Art Sonderstatus im MCU hatten. Dieser neue Teil wirkt mitunter sehr düster, was an der Origin Story von Rocket liegt, die aber von Klischees nur so strotzt. Da wurde genau kalkuliert, wann man wo die auf die Tränendrüse drücken muß, was mich dann wiederrum einigermaßen kalt lässt. Ansonsten ist der Film aber schon gutes Popcorn-Kino. Die bekannten Frotzeleien in der Crew erzeugen manchen Lacher, aber auch so einige Rohrkrepierer. Die Action passt auch und wurde nicht komplett durch den Schnitt-Schredder gejagt, sondern auch, wie in der Kampfszene im Flur, mal was neues gemacht. Die 2 1/2 Stunden haben auf jeden Fall Spaß gemacht und sind ein würdiger Abschluß der Reihe. Obwohl am Ende steht ja "Star-Lord kommt zurück", ja was denn nun? Foundation - Staffel 2 9/10 Die Serie wurde ja viel in den Himmel gelobt. Wie Dune in Serienform oder Game of Thrones im Weltall, heißt es da, dementsprechend und auch nach Staffel 1 war die Vorfreude schon groß. So ganz würde ich die beiden Vergleiche auch nicht bestreiten, es blitzen durchaus manchmal so epische Szenerien auf, wie man sie aus Dune kennt und die schiere Anzahl an verschiedenen Charakteren und Fraktionen mit ihren Ränkespielen erinnert ein wenig an GoT, wenn auch mit viel weniger Sex und Gewalt. Wie schon in der ersten Staffel, wird hier ein riesiges Feuerwerk an verschiedenen Geschichten an unterschiedlichen Schauplätzen mit vielen Wendungen abgebrannt, dass es eine wahre Freude ist. Das funktioniert auch meistens, ohne den Zuschauer zu sehr zu überfordern, obwohl ich auch an der einen oder anderen Stelle dache, was war das nun wieder für eine Charakter und woher kenn ich ihn? Schon alleine die verschiedenen Settings sehen so gut aus, das findet man wohl in keiner anderen Sci-Fi Serie. Vergleicht man das mit den Sets von Guardians of the Galaxy, wo die Kulissen und Kostüme oft so wirken, als wären sie aus einem Freizeitpark entliehen, wirkt Foundation sehr erwachsen, gleichzeitig aber stylisch und alles in der Welt ergiebt Sinn. Perfekt ist die Serie trotzdem bei weitem nicht. Manchmal wirkt das Storytelling schon ein wenig konstruiert um z.B. diesen oder jenen Charakter in die nächste Ausgangsposition zu bringen. Man kennt das ja, Raumschiffe stürzen auf Planeten immer genau an der Stelle ab, an der die nächste Siedlung mit der wichtigen Person, die man gerade braucht, gleich in der Nachbarschaft ist. Ebenso kann sich die Serie halt auch manchmal nicht den Mechanismen der typischen Erzählweisen entziehen. Wenn jemand gerattet werden muß funktioniert das halt immer nur in allerletzter Sekunde. Wenn man Sci-Fi Fan ist kommt man an der Serie nicht vorbei, da es im Moment das beste in diesem Bereich in Serienform ist. -
Was mir zu einer anderen Trophäe aufgefallen ist: - CHOOH2 im Blut (Kaufe alle erhältlichen Fahrzeuge.) Diese Trophäe ist jetzt viel leichter zu erspielen. Gelootete Waffen von Gegnern bringen viel mehr Eddies an den Verkaufsautomaten. Man kann alle Autos von Beginn an über die Autofixer Homepage kaufen. Hat man den Phantom Liberty DLC, bekommt man dort in einer Autoklau-Nebenmission auch noch einen Rabattchip von 24% für die Autofixer-Website.
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7/10 Ein spaßiger Shooter Snack für zwischendurch in cooler Comic Grafik. War jetzt genau der richtige Aperitif für CP2077. Das einzige was ab und an nervt ist die automatische Kameraführung.
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3/10 Nicht wirklich schwer, man muß sich nur am Anfang ein wenig eingrooven mit dem Schießen, dann geht alles locker von der Hand. Das schwierige an den Signalen ist, dass sie nicht sofort gespeichert werden und man dadurch evtl. eines "verliert" wenn man danach stirbt und auf "Weiter" drückt.
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Knapp 5 Stunden gebraucht. War ein Durchgang mit Guide für die Signale und danach noch 10 Minuten Kills farmen.
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
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kekx antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Better Call Saul - Staffel 3-6 8/10 Habe nun die Serie bis zum Ende geschaut und mein Fazit über die Serie ist, das die Serie eine große Zeitverschwendung ist. Das liegt nicht daran, dass die Serie schlecht ist, nein sie ist gut sogar sehr gut, ich habe aber andere Probleme damit. Das größte Manko ist, wenn man Breaking Bad kennt, dass man weiß wie es einigen der Figuren in ihrem weiteren Leben ergeht. So schaue ich mir z.B. die Beziehung zwischen Kim und Saul an und bekomme dabei ein unbehagliches und bedrückendes Gefühl, da ich Sauls Zukunft kenne. Ähnliches gilt für Gus Fring und Mike Ehrmantraut. Da diese ja in Breaking Bad mitspielen fühlen sich gegen sie gerichtete Bedrohungen in dieser Serie einfach belanglos an. Es geht nicht darum, dass sie überleben, sondern nur wie. Außerdem finde ich die Serie generell mindestens eine Staffel zu lang. Ja, die Serie nimmt sich Zeit für die einzelnen Charaktere, sie erzählt sehr ausführlich ihre Geschichten. Dabei werden aber auch viele Geschichten erzählt, die weder die Gesamtgeschichte vorwärts bringen, noch irgendeinen Einfluß auf das Verhalten der beleuchteten Charaktere haben oder es werden ganze Folgen über Personen erzählt, die dann mit einem Fingerschnippen wieder aus der Serie verschwinden. Ich mag zwar die langen Kamerafahrten und teils überlangen Szenen, aber oft sind diese auch nur Mittel zum Zweck. Ein wenig straffer hätte es manchmal auch getan. Was mir auch nicht gefällt, sind die Wandlungen von Mike und Saul in ihren Charakteren. Zwar versucht die Serie schon zu erzählen, wie aus den beiden nach und nach die Personen werden, die sie in Breaking Bad verkörpern, aber in beiden Lebensläufen sind m.E. Sprünge drin, wo ich mir dann wieder dachte, das ging aber jetzt schnell. Hört sich jetzt zwar nach viel gemecker an, aber alles in allem ist die Serie hervorragend geschrieben und genauso gut inszeniert. Auch das Ende der Serie verdient absolut einen Daumen nach oben. Trotzdem bleibt nach dem Ende der Serie die Frage, was hat mir das jetzt eigentlich gebracht? Nicht viel. -
Was bleibt mir bei dem Spiel wahrscheinlich am längsten im Gedächtnis? Ich vermute die gruselige Steuerung. Feststehende Kamera und hakelige Bewegungen braucht heutzutage so niemand mehr. Die Story ist halbwegs gelungen, wenn auch manchmal ein wenig verwirrend. Sonst hat das Spiel auch ein paar nette Ideen, wie mit der Dualität zwischen echter und Geisterwelt, aber spielerisch nicht viel zu bieten. Ein paar seichte Rätsel und nervige Verfolgungssequenzen, ansonten läuft man nur herum und sucht Hinweise. Der Gruselfaktor ist ganz o.k., entsteht aber hauptsächlich durch die Soundeffekte, wenn aus der Ferne leidiges Stöhnen ertönt oder das Gebäude hinter einem knurrt. Es hätte echt ganz gut werden können, aber die Steuerung hat mich echt fertig gemacht, deswegen gerade noch 6/10.
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Die Playsie zeigt zwar 11h Stunden an, davon war ich aber über eine Stunde AFK und 3-4 Stunden dürfte ich Guides geschaut haben. Reine Spielzeit müssten also 6-7 Stunden sein.
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Eine 3. Es gibt viele leicht verpassbare Sammelsachen, die Phantom-Trophy ist auch sehr leicht verpassbar und die haklige Steuerung macht es auch nicht einfacher.
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Ich finde es schwierig für dieses "Spiel" eine Wertung zu vergeben, da es eigentlich mehr ein psychadelischer Trip als ein Spiel ist. Spielerisch bietet das Spiel eigenlich gar nichts, trotzdem war es wohl selten so befriedigend von links nach rechts zu laufen und einfach eine Taste zu drücken. Man muß das Spiel wohl eher als Gesamtkunstwerk sehen aus Grafik und Musik, verpackt in eine kleine amüsante Selbstfindungsgeschichte mit einer ordentlich Portion Humor. Glücklicherweise hat das voll meinen Geschmack getroffen, deswegen 9/10.
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Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: The Artful Escape
4 Stunden hat es gedauert. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
kekx antwortete auf MarcelGK's Thema in: The Artful Escape
Eine 2 wegen der Tatsache, das man Trophäen ohne LF verpassen kann und man ein paar Muster drücken muß.