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kekx

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  1. Eine 2 wegen der Tatsache, das man Trophäen ohne LF verpassen kann und man ein paar Muster drücken muß.
  2. 9/10 Dieses Spiel macht alles richtig was es kann. Eine sehr gute Story, die sich nach und nach entfaltet, genauso wie die Fähigkeiten der Hauptfiguren, die immer zum richtigen Zeitpunkt etwas neues nützliches bieten. Charmante Nebencharaktere und an den richtigen Stellen ein kleine Dosis Humor. Das man es nur mit Pixelgrafik zu tun hat vergisst man nach ein paar Stunden einfach, da das Spiel einfach so ein wohlige Atmosphäre erzeugt und man auch hin und wieder mit animierten Zwischensequenzen belohnt wird. Dabei nimmt sich das Spiel auch immer mal wieder ein wenig Zeit und schaltet einen Gang zurück und den Spieler zum Verweilen und Erkunden einlädt. Lediglich das Kampfsystem wird ein wenig repetitiv, vor allem wenn man auf einem leichten Schwierigkeitsgrad spielt. So nach 2/3 des Spiels war ich schon auf 8/10 Punkte Kurs, aber gegen Ende hat mich dann doch nochmal der immer besser werdende Soundtrack gehooked, sowie die Nebenquests und beim Einsammeln der restlichen Schätze, wie clever die Welt eigentlich gebaut ist.
  3. 3/10 Ein Adventure klassischer Schule, mit dem auch Einsteiger zurechtkommen. Es gibt zwar keinen Schwierigkeitsgrad in dem Sinne, aber man mithilfe von Relikten einiges tunen, wie z.B. den eigenen Schaden reduzieren. Die Sammelsachen sind auch meistens recht leicht zu finden, auch da der Papagei immer sagt in welchem Bereich noch was zu holen ist. Für die letzten 5% hab ich dann doch einen Guide benutzt. Am meisten Respekt hatte ich vor der Trophäe "Was für eine Technik", was sich aber als völlig unbegründet herausstellte.
  4. 53 Stunden. Ein Durchgang für die Story, die Nebenquests, die Sammelsachen (welche ich zum größten Teil ohne fremde Hilfe gesucht habe) und das wahre Ende. Für die Trophy "Was für eine Technik" hab ich dann ein NG+ gestartet, was nochmal etwa 5 Stunden gedauert hat.
  5. They Cloned Tyrone (2023) 6/10 Tja, was war das denn? Den Film irgendwie einzuordnen ist gar nicht mal so leicht. Irgendwas mit Gangster, Mystery, Verschwörung. Fängt an wie ein üblicher Gangsterstreifen aus der Hood mit Schlägern, Zuhältern und Huren und dreht dann aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase völlig frei. Ich möchte hier gar nicht so viel über die Handlung erzählen, das würde jegliche Überraschung verderben. Nur so viel sei gesagt, ihr bekommt nicht das was ihr erwartet, denn auf sowas kann man gar nicht vorbereitet sein. Allerdings muss ich auch sagen, das der Main Cast mit dem ständigen Gangster Habitus auch ziemlich anstrengend sein kann und obwohl es auch eine Komödie ist, ich nicht so oft lachen musste. Dennoch ein stabiler Film, da ist man von netflix schlimmeres gewohnt. Good Omens - Staffel 2 6/10 Wow, das kam irgendwie unerwartet. Ich dachte eigentlich es bleibt bei einer Staffel der Serie, denn eigentlich war die Buchvorlage von Terry Pratchett und Neil Gaiman zu Ende erzählt, die Serie (imho immer noch eine der besten Serien auf amazon) hatte ein gutes Ende und alle waren glücklich. Nun kam doch eine zweite Staffel und auch diese lebt in erster Linie wieder von der genialen Chemie zwischen Crowley (David Tennant) und Erziraphael (Micheal Sheen) und den ganzen anderen Schauspielern. Das war's dann aber fast auch schon, denn im Gegensatz zur ersten Staffel fehlt eine gute Geschichte, die die ganze Staffel zusammenhält. Es gibt zwar eine, aber diese wirkt nicht so präsent und gerät dann eher zur Nebensache, während die einzelnen Folgen dann eher wie eine "Geschichte der Woche" Sammlung daherkommt. Auch der Humor ist nicht mehr so bissig wie in Staffel 1, oft ergießen sich die Gags über Himmel und Hölle nur, weil entweder ein Engel oder Dämon zu doof ist und kommen dabei oft zotig herüber. Dann noch der Schluss der Staffel, der wohl auf geteilte Meinungen treffen wird. Ich fand den Twist am Ende nicht gut, kann aber jeder halten wie er will. Die zweite Staffel hätte es imho schon nicht mehr gebraucht, aber es ist ein Cliffhanger für Staffel 3 da. One Piece - Staffel 1 8/10 Ich mag die Serie. Sogar sehr. Mir gefällt eigentlich alles daran: Die Welt, der Look, die Schauspieler und Charaktere, der Humor, die Action. Nach meinem Geschmack hätte es sogar manchmal noch eine Spur abgedrehter sein dürfen. Dabei wirkt die Serie nicht kindisch und ab und zu geht es auch ordentlich zur Sache, aufgeschlitzte Charaktere inklusive. Das ist so eine Serie, bei der das Zuschauen einfach Spaß macht. Man weiß, dass am Ende alles gut wird und kann sich gemütlich zurücklehnen. Ein Problem sehe ich aber bei der Serie, eigentlich generell auch bei anderen netflix Serien. Die Serie war so sauteuer, dass sie zum Erfolg verdammt ist. Sind die Zuschauerzahlen nicht überragend, analog zu den Kosten, kann es sein das solche Serien schneller wieder weg sind, als man "nächste Staffel" sagen kann. Ich kenne den dazugehörigen Manga ja nur vom Hörensagen, aber es scheint so eine Art Endlosgeschichte zu sein und ich habe jetzt schon die Befürchtung, dass die Serie nach 2,3 Staffeln dann einfach so in der Versenkung verschwindet, ohne das sie zu einem befriedigenden Ende kommt.
  6. Ich bin mit dieser hochgelobten Serie nicht warm geworden und habe nach 2 1/2 Folgen abgebrochen. Mir war das dann irgendwann alles zu langatmig und depremierend. Tja, so ist es manchmal.
  7. 4/10 Das Spiel ist nicht schwierig in dem Sinn, dass man spielerische Skills braucht oder Reaktionen wie ein Luchs. Was man aber braucht sind Hirnschmalz um taktisch vorzugehen und sein Reich zu planen und auch ein wenig Erfahrung mit dem Spiel. Für manche der Trophäen braucht man so viele verschieden Vorrasusetzungen, dass man schnell mal eine verpasst und dann war im schlechtesten Fall das ganze Match umsonst. Der Super-Leitfaden von @PGTornado hat aber viel geholfen.
  8. Unmöglich zu sagen wie lange das gedauert hat. Habe die Platin über 4 Jahre erspielt und das auf zwei Konsolen. Auf der PS5 steht der Zähler bei 110 Stunden und auf der PS4 dürften es auch um die 80 gewesen sein. Da ich aber nicht von vornherein nur auf Trophäen gespielt habe, sondern ab und zu einfach mal so ein Match gespielt habe, kann ich wirklich nicht sagen, wie lange es dauert, wenn man sich nur auf Platin fokussiert. Müsste ich schätzen, würde ich so auf 80 Stunden kommen.
  9. 8/10 Das Spiel lebt vom sehr guten Gameplay. Das Kämpfen ist zwar schnell gelernt, aber trotzdem herausfordernd. Die Story hat mich allerdings nicht so gehooked.
  10. Ich schwanke zwischen 5-6. Die meisten Gegner kann man gut lesen. Danach darf man halt beim Ausweichen und Zuschlagen nicht sehr viele Fehler machen. Was bei manchen Kämpfen über 5 Minuten schon ein wenig fordernd ist.
  11. 14,5 Stunden in einem Durchlauf. Musste ein wenig den letzten Samen suchen.
  12. The Witcher - Staffel 3 3/10 Nun sind also auch die letzten 3 Folgen der dritten Staffel heraus und ich bin leicht entsetzt. Achtung, leichte Spoiler. Während der erste Teil der dritten Staffel ja schon von den Kritikern verissen wurde, fand ich sie teilweise gar nicht sooo schlimm. Die erste Folge war sogar recht gut, danach plätscherte das ganze ein wenig vor sich hin, bis zum sich anbahnenden Showdown, der mit dem zweiten Teil der Staffel kommen sollte. Mit der Welt des Witchers hatte es aber auch bis dahin schon nicht mehr viel gemein. Billige Allerweltsmonster statt mythischer Kreaturen und ein Hexer der oft wie eine Nebenfigur in seiner eigenen Serie wirkt. Dann kam die sechste Folge, der Kampf um Aretusa und mir hat es glatt die Sprache verschlagen. So schlechte Fantasy hab ich schon lange nicht mehr gesehen und das beinhaltet auch "Die Ringe der Macht". Es war so als hätte der Drehbuchschreiber eine Flasche Korn vor dem schreiben geext. Nichts macht Sinn, alles ist total konfus. Figuren verschwinden und tauchen dann urplötzlich woanders auf. Meist dort, wo sich der Schreiber gerade gedacht hat, oh für diese Szene brauch ich aber den und den Charakter. So ist Geralt eben noch im Schloß wo der Kampf tobt um kurz danach irgendwo in der Pampa genau bei Ciri und Yennefer zu erscheinen. Ein wenig später wird er am Strand verwundet, in der nächsten Szene treibt er im Meer. In der einen Szene mischen die Zauberinnen die Gegner mit Leichtigkeit auf, in der nächsten wirken sie wie so gefährlich wie Kinder im Sandkasten. Sieht schlecht im Kampf aus, schwupps ist ein Feuermagier da. Das sind nur ein paar Beispiele. Die ganze Folge wirkt wie eine Aneinanderreihung von beliebigen Szenen. Von den dümmlichen Dialogen will ich gar nicht anfangen. Dann kam die vorletzte Folge, in der es nur um Ciri ging. Da passierte eigentlich nichts außer Ciri ein dreiviertel Stunden beim Halluzinieren zuzuschauen. Die letzte Folge war dann eigentlich nur noch dazu da Cliffhanger für die vierte Staffel aufzubauen. Eigentlich bräuchte man Henry Cavill für Staffel 4 gar nicht austauschen, man könnte den Hexer auch einfach weglassen. Ciri und Yennefer werden es schon richten. Vom Hexer-Universum ist eh nichts mehr übrig, sondern nur noch eine beliebige, schlecht geschriebene Fantasy Serie. Better Call Saul - Staffel 1-3 9/10 Jahrelang hatte ich Better Call Saul auf die lange Bank geschoben, obwohl ich Breaking Bad geliebt habe. Da jetzt alle Staffeln raus sind und man nur gutes über die Serie hört, hab ich nun doch mit Serie begonnen. Da die meisten wohl beide Serien kennen, kann ich mich kurz halten. Die Serie ist erstmal nicht wie Breaking Bad, die Pace ist wesentlich langsamer. Eigentlich ist die Serie in den ersten drei Staffeln auf der einen Seite eine ziemlich gute Anwaltsserie und auf der anderen Seite, die Geschichte eines Mannes, der mit seiner Vergangenheit abgeschlossen hat und ein neues Leben beginnt. Erzählt werden die Geschichten von den aus Breaking Bad bekannten Jimmy McGill aka Saul Goodmen und Michael Ehrmantraut. Dabei kommen nach und nach auch immer mehr Protagonisten, die man aus Breaking Bad kennt, ins Spiel. Durch die langsame Erzählgeschwindigkeit bekommen die Charaktere viel Tiefe und auch die Geschichte ist sehr fein herausgearbeitet. Gegen Ender der dritten Staffel merkt man aber, das der Plot nun langsam anzieht und alles ein wenig mehr "Bad" wird. Freu mich jedenfalls auf die restlichen Staffeln. Three Thousand Years of Longing 7/10 Über den Film bin ich eher durch Zufall gestolpert, aber Idris Elba und Tilda Swindon, was soll da schon schief gehen? Es ist übrigens der erste Film von Regisseur George Miller seit Mad Max Fury Road. Erzählt wird in Rückblicken die Lebensgeschichte eines Dschinns (Idris Elba), der zufällig von einer Geschichtenerzählerin (Tilda Swindon) gefunden und befreit wird. Dabei schwelgt der Film, manchmal auch ein bißchen zu viel, in fantasievollen und oppulenten Bildern. Der Film macht mit seiner leichten Unterhaltung auch sehr viel Spaß, bekommt nur gegen Ende eine Wendung, die für mich jetzt nicht ganz glaubwürdig wirkt. Das tut dem ganzen aber keinen Abbruch. Ein schöner liebevolle Film, den man sich bei schlechtem Wetter wie gerade eben gemütlich anschauen kann.
  13. Ich sag jetzt mal 9,5/10. Mich hat schon lange kein Spiel mehr so abhängig gemacht, wie dieses. Was am Anfang wie ein ganz normal Deckbuilding aussieht, eröffnet einem beim Spielen immer neue Ebenen. Am Anfang kommt der Rougelike Aspekt dazu, beim dem man nach und nach immer bessere Karten bekommt. Dann gibt es die Metaebene, bei der man Abseits des eigentlichen Spiels Rätsel lösen muß. Hat man dann das Spiel irgendwann "abgeschlossen", geht es einfach weiter, aber ganz anders. Man spielt weiter und weiter und bekommt immer wieder was neues zu erleben. Nach dem Spiel bekommt man noch "Kaycees Mod" und selbst da hat man noch nicht alles gesehen. Wer wirklich alles im Spiel sehen will, für den ist die Platintrophäe ein guter Anhaltspunkt, denn dann hat man das Spiel wirklich bezwungen. Durch die vielen verschiedenen Karten und ihre Verbesserungen wirkt keine Runde wie die andere und das "eine Runde noch" Phänomen schlägt voll zu. Den halben Punkt Abzug gibt es dann vielleicht für den Glücksfaktor oder besser gesagt Pechfaktor, wenn man sich eine halbe Stunde und mehr durch eine Partie schlägt und dann an einen Gegner gerät, wo man einfach nullkommanull Chance hat, egal was man macht und man dann wieder von vorne beginnen muß (was man dann auch wieder macht).
  14. 6/10 Für mich ist ein wenig schwierig, bei diesem Spiel einen Schwierigkeitsgrad festzulegen. Erstens gilt hier das Motto "Steter Tropfen hölt den Stein" und irgendwann wird man den nächsten Gegener schaffen und zweitens gibt es auch einen gewissen Glücksfaktor. Das schwierigste ist mit Sicherheit die Trophäe "Totensturm", aber wenn man weiß mit welcher Taktik man gewinnen kann und ein klein wenig Glück mit den Karten hat, dann schafft man es problemlos. Bei "Totensturm" bin ich z.B. immer an den Grizzlies verzweifelt, bis ich nachgelesen hatte, wie man sie besiegt und dann hab ich die Runde mit allen Herausforderungen gleich zweimal auf Anhieb geschafft.
  15. 57 Stunden stehen auf der PS5 Uhr. Ich habe bis ganz am Ende von Kaycees Mod allerdings alles ohne Hilfen erspielt und außerdem Akt 2 und 3 doppelt gespielt. Für die Totensturm Trophäe hab ich dann doch mal nachgeschaut und erst dann gemerkt, das man ja leicht "schummeln" kann, indem man ins Hauptmenu und wieder zurück hüpft. Hätte ich das mal eher gewußt... Die Platin wäre also wohl um einiges schneller möglich gewesen.
  16. 6/10 Ich hatte das Spiel gestartet und bei der ersten Cutscene dachte ich: Das sieht ja gar nicht mal so gut aus. Außerdem hatte ich bei meiner PS5 massive Ruckler in den Cutscenes und im Spiel allgegenwärtiges Tearing. Ansonsten bekommt man von Far Cry 6 was man man von Far Cry erwartet. Abarbeiten von Icons auf einer großen Open World Karte. Aufgepeppt wurde das ganze von ein paar Schatzsuchen, die man mit Rätseln und Klettereinlagen lösen muß. Nett gedacht, aber die Steuerung beim Klettern ist bei diesem Spiel einfach schlecht und hat mich öfters zum Fluchen gebracht. Hier merkt man auch, dass das Spiel bzw. das ganze Spielprinzip schon ein wenig angestaubt wirkt. Es gibt nichts in FC6, was nicht ein anderes Spiel schon besser gemacht hat. Dazu wurden noch ein paar andere Sachen eingebaut, um das Spiel aufzublähen, wie Sondereinsätze oder die langweiligen Bandito Missionen. Die Grundtenor der Story ist ziemlich schwachsinnig, hat man sich aber darauf eingelassen, bietet gerade die Hauptgeschichte ein paar ganz nette Missionen. Ich denke Ubisoft sollte Far Cry langsam beerdigen oder sich etwas frisches einfallen lassen. Die Serie stagniert größtenteils seit Teil 3, aber der Rest der Videospielwelt eben nicht. Das nächste Far Cry heißt ja nun wohl Avatar, mal sehen ob Ubisoft dort den gleichen Mist nur in ein neues Korsett steckt.
  17. 3/10 Hab nichtmal auf ganz leicht gespielt. Man kann sich das Spiel schon ein wenig selbst schwer machen, indem man in Gegnermassen reinstürmt, aber irgendwann nimmt man einfach ein Gewehr mit Schalldämpfer und verteilt nur noch Kopfschüsse.
  18. PS5 sagt 66 Stunden. Kam mir jetzt nicht so lange vor, habe außerdem zusätzlich aus Versehen noch den unnötigen Stranger Things DLC gespielt.
  19. 6/10 Das war das eintzige Lucas Arts Adventure, das ich noch nicht gespielt hatte. Leider muß man sagen, so gut ist das Spiel nicht gealtert. Die Rätsel sind alle, aufgrund der wenigen Möglichkeiten, sehr einfach, werden aber durch unübersichtliche Grafik (man übersieht einfach gewisse Objekte) manchmal schwer gemacht. Der Humor ist auch nicht so gut gelungen wie bei anderen Lucas Arts Spielen und wirkt manchmal ein wenig aufgesetzt. Dafür rockt der Soundtrack recht ordentlich.
  20. Mit Guide eine 2/10 Sollte man ohne Guide spielen, wird man das Spiel zwar auch problemlos schaffen, aber wahrscheinlich die eine oder andere Trophäe verpassen.
  21. 8/10 Ehrlich gesagt tat ich mich am Anfang ein wenig schwer mit dem Spiel, ich hab die ersten zwei Level gespielt und es dann erst mal 2 Monater liegen gelassen, da ich nicht so richig reingekommen bin und mir relativ schnell schwummrig wurde. Letztes Wochenende dann weitergespielt und bis zur Platin an einem Wochenende durchgehuscht. Die Story ist vernachlässigbar und das Gameplay besteht nur aus Klettern und Bogenschießen. Es hat mir trotzdem über 10 Stunden richtig Spaß gemacht. Es wird ja behauptet, dass Call of the Mountain das schönste VR Spiel überhaupt ist und ja es sieht auf der einen Seite verdammt gut aus, andererseits finde ich den Grafikstil von Horizon mit der knallbunten Farbpallete nicht besonders immersiv. Das war schon beim Hauptspiel so, ist aber Geschmackssache. Die Einstellungsmöglichkeiten für das Gameplay sind vorbildhaft, sei es Eye-Tracking, verschiedene Bewegungsmöglichkeiten usw. Was mich ab und zu ein wenig genervt hat, waren die Kameraeinstellungen, sowohl beim Klettern als auch beim Kampf. Ich wußte öfters mal nicht wo ich gerade bin, die Kamera war mal zu nah, dann zu hoch, beim Kämpfen konnte ich oft die Nachschubpfeile nicht nehmen, das sie irgendwie hinter mir waren usw. Trotzdem alles in allem ein sehr gutes VR Erlebnis.
  22. Letztendlich komme ich auch zu einer 3/10. Hatte mir schon überlegt eines höher zu gehen, da ich wirklich Muskelkater von dem Spiel hatte, aber das zählt glaub ich nicht. Die Knackpunkte sind wohl der Hindernisparkour, den hatte ich nach dem zweiten Versuch und die Bogenschießen Herausforderung, da habe ich ein paar Versuche mehr gebraucht, bis ich mir die Reihenfolge der Zielscheiben eingeprägt hatte. Ansonsten gibt es Sammelsachen, von denen ich einen kleinen Teil ohne Guide nicht gefunden hätte und wie gesagt Muskelkater!!!
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