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Willkommen zu Update #147! Erneut ein kurzes Lebenszeichen von meiner Seite. Diese Woche halte ich euch nicht lange mit einer Einleitung auf, da nur eine bedeutsame Sache passiert ist. Am Montag ist meine Schwiegermama nach langer Krankheit verstorben. Der Kontakt war nicht eng und grundsätzlich geht es uns gut, aber trotzdem ist das keine Kleinigkeit. Wir kümmern uns zudem zu dritt als einzige nahe Angehörige um alle Formalitäten. Im nächsten Update gibt es sicher wieder Fröhliches zu erzählen. Bis dahin lasse ich euch endlich mein Ghost of Tsushima Update da sowie einen kurzen Überblick zu Party Animals und wenn alles gut läuft, bekommt ihr nächste Woche / im nächsten Update passenderweise Ghost of Yotei direkt hinterher (Nich hauen, falls es Phasmo wird weil ich Bock drauf hab’) Enjoy. Langsame Leser: 23 Minuten Durchschnittlicher Leser: 15 Minuten Schneller Leser: 10 Minuten (Das hier ist meine Doppelplatin, ich habe bereits zuvor über Tsushima berichtet, nämlich in Update 96, 97 und 98 im Jahr 2023) Es begab sich im Mai diesen Jahres, dass @john_cena1993 jemanden suchte, um den Legenden-Modus in Ghost of Tsushima zu spielen. Und möglicherweise hatte ich da noch eine PS4 Liste offen, die ich allerdings abgeschrieben hatte, da Marcel keine Lust auf eine Wiederholung hatte, ich aber nicht mit Fremden spielen wollte. Möglicherweise ist der Legenden-Modus in meinen Augen so grandios und spaßig, dass ich mich sehr gefreut habe, als Tami mich danach fragte und so sagte ich natürlich “ja”! Ist ja nicht so, dass ich nicht schon genug auf dem Zettel gehabt hätte T_T Andererseits passte das recht gut zum Release von Yotei. Aber gemeinsam mit @john_cena1993, @Chrissy und @BloodyAngelCherr stieg ich kaum eine Woche später wieder in die düstere, von Iyo besessene Welt ein. Also, sobald der Multiplayer uns ließ Was wäre ein Multiplayer in einem Singleplayerspiel nur ohne seine Serverprobleme und Verbindungsschwierigkeiten! Langweilig, natürlich. Während wir 20 Minuten lang versuchten einander beizutreten, witzelten wir noch, dass man wenigstens nie rausfliegt, wenn man es einmal geschafft hat, in eine Gruppe zu kommen… Aber Chrissy musste uns an diesem Abend demonstrativ eines Besseren belehren. Das legte sich allerdings auch und seit Juli hatten wir gar keine Probleme mehr mit dem Beitreten. Erneut spielte ich also den MP zuerst und ließ den SP links liegen, da ich andere Pläne hatte. Wir haben in den Überlebens-Wellen unsere Charas gelevelt und dabei erstmal geschaut, mit welchen wir klarkommen. In meinem ersten Run habe ich mich am Ende für den Samurai Entschieden, also den Damage Dealer. Lisa spielte erneut mit ihrem Ronin, der hier der Heiler ist und auch auf Knopfdruck alle wiederbeleben kann. Der war zudem schon komplett gelevelt, da Lisa keine weitere Platinliste mehr offen hatte und nur mitspielte um zu helfen. Zwischenzeitlich hatten wir sogar alle mal den Ronin und das war schon sehr angenehm, weshalb ich diesmal Lust hatte, mich auch auf den Heiler einzuschießen für die späteren Iyo Raids. Das Leveln dauerte aber. Nicht nur, weil man sehr oft durch die 15 Wellen muss, auch weil man am Ende nur noch stärker wird, indem man Ausrüstung von hoher Stufe bekommt und alles mithilfe von kleinen Quests auf Stufe 120 levelt. Legendäre Eigenschaften auf Legendären Waffen halfen natürlich auch, aber davon kann man nur 3 tragen und das auch nur, wenn man für das Anlegen auf etwas anderes verzichtet, denn das Tragen von Legis ist eine Ability. Zu Beginn bekam ich einige Legis, von denen aber nur zwei nützlich waren - mein Schwert war sofort perfekt und dazu ein tolles Kunai, welches nun im Endgame massiv Schaden verursacht und eine hohe Chance hat, die Abklingzeit zu Nutzung sofort zurückzusetzen. I love it. Aber danach kam nichts mehr dazu, diverse verfluchte Items bekam ich, mit denen man Legendäre ebenfalls leveln kann, indem man sie entflucht, aber dann war ich ganz zackig auf dem maximalen Level und mir fehlte noch ein dritter legendärer Gegenstand. Aber das war nicht so dramatisch, denn um Tami stand es ja noch schlimmer, bei der droppte WOCHENlang nichts, das wurde schon bald zum Running Gag. Im August startete ich dann aber auch den Storymodus und ließ die Geschichte von Jin relativ schnell hinter mir. Ich bin wirklich erstaunt, wie kurz die Handlung ist, dabei kann man die Sequenzen nicht mal wegdrücken, während die Fragezeichen auf der Map so massig sind, dass ich echt schnell daran ermüdet bin. Glücklicherweise wollte man das bei Ghost of Yotei besser machen, aber ob das so geklappt hat, lest ihr besser in meinem Bericht zu Yotei nach, der vermutlich nächste Woche kommt. Ich gebe zu, kurz nach meiner Death Stranding Erfahrung war ich in Tsushima auch nicht emotional bei der Sache, aber das ist jetzt nich so dramatisch, ich kannte die Geschichte ja schon, außerdem könnte ich bei der Sterbeszene von Jins Pferd auch komplett kontextfrei heulen T_T Was mich wieder sehr glücklich gemacht hat, war zum einen das Gameplay. Das fühlt sich in Tsushima SO gut an. Es wirkt vielleicht nicht sehr schwer, aber es ist strategisch und kein Vergleich zu Spielen mit eher übernatürlichen Movesets wie Rebirth. Ich finde jede einzelne Bewegung befriedigend, dafür braucht es nicht zwingend einen Soulslike Boss, um dieses Gefühl zu bekommen Das andere war die Spielwelt. Die Schönheit dieses Spiels ist wirklich mit kaum etwas zu vergleichen. Das habe ich auch fast jeden Abend gedacht, wenn ich wieder ne Runde in dem Reit-Simulator gedreht habe Tatsächlich war ich mit dem Spiel so schnell durch, dass ich den Eindruck hatte, dass ich in Tsushima hauptsächlich reite. Ich glaube, das habe ich auch in einem früheren Update schon geschrieben Und durch so farbenprächtige Wälder, daran hatte ich mich immer noch nicht sattgesehen. Die blöden Fragezeichen haben mich wirklich ermüdet, aber durch die Welt zu reiten war Meditation für meine Augen. Und eigentlich gibts auch ein drittes, nämlich die Bugs Ja, guckt nicht so, die waren zum einen selten zum anderen immer SO witzig Schaut euch bitte Jins blick hier an: Ob es nur an den Fragezeichen in der Open World lag oder auch am Thema, schließlich sind so klassische Samurai-Ehre Geschichten eigentlich gar nicht mein Fall, jedenfalls fühlte ich mich ja schon ein wenig vom Japan Thema übersättigt. Nebenbei spielte Marcel hier AC Shadows und der Ronin hatte sich irgendwie noch eingebrannt und ich hoffte jetzt, das würde mir Yotei nicht zu madig machen. (Spoiler, hat es nicht, Yotei macht seine Fehler ganz alleine Aber sattsehen kann man sich daran immer noch nicht!) Was aber gut funktioniert hat, war Yuna als Charakter, die ich immer noch fantastisch finde, sowie der Khan. Ja, ich war von mir selbst überrascht, aber der Khan ist wirklich gut geschrieben. Das ist mal ein Gegner, den findet man zwar nicht sympathisch, er ist der klassische Eroberer, aber es sind diese kleinen Dinge: Der Khan respektiert das Land, das er einzunehmen versucht nicht wirklich, aber er hat aus reiner Strategie SO viel über die Japaner gelernt, dass er ihre Sprache spricht, ihre Werte kennt und entsprechenden Respekt spielen und gegen sie verwenden kann. Er hat eben nicht dieselben Werte, aber weiß sie auszuspielen, und es ist fast schade, dass der Khan nur in wenigen Sequenzen damit glänzen kann. Als ich ihm am Ende gegenüberstehe, merke ich davon nicht mehr viel, da ist er nur ein stummer Boss. Im Gegensatz dazu haut, trotz meiner Abneigung gegen dieses Samurai-Ehre Thema, die letzte Sequenz, der Kampf gegen Jins Onkel, wieder total rein. Die ist so gut inszeniert, mit den (übertrieben vielen) Blättern im Wind, dem letzten Haiku der Clans und dem Duell unter den Bäumen - da wird man, ganz ohne den Zusammenhang zu kennen, schon ehrfürchtig. Wenige Spiele (oder auch andere Medien) können Szenen erschaffen, die einen ohne Kontext umhauen, oder? Das ist eine große Stärke von Tsushima. Aber Realtalk - die Menge an Laub die in Tsushima von den Bäumen kommt ist besorgniserregend, in der Geschwindigkeit müsste der Baum nach dem Duell leergefegt sein Anyway. Nachdem ich die Story hinter mir hatte, musste ich ja quasi alle Fragezeichen erledigen. Massig Duelle, Mongolen Camps, Inari-Schreine, diese Bambusdinger, Leuchttürme, noch mehr Schreine, Mystische Sagen, man wird nicht fertig. Allein mit den Sidestories von Yuna, Sensei Ishikawa, Lady Masako und dem Mönch kann man über 10 Stunden verbringen. Das Schöne war: Das war genau das Richtige für Momente, wo ich nur eine halbe Stunde Zeit hatte oder auf nichts anderes Lust, für die Mittagspause und wenn ich gerade in keines meiner langen Spielprojekte rein wollte. Es ging komplett ohne Zusammenhang. Starten, Fragezeichen aussuchen, hinreiten, wieder was geschafft. Genau so nutze ich das, weshalb es sich natürlich über Monate streckte, aber perfekt die Lücken füllte und zudem schön auf der Portal spielbar war. In der zweiten Septemberwoche hab ich dann spontan entschieden das noch vor Death Stranding 2 zu beenden, um für DS2 den etwas hübscheren “Meilenstein” #515 zu ergattern, und so erledigte ich noch eben die letzten fehlenden Kleinigkeiten, ein paar Fragezeichen und das Sly-Cosplay, in einem Aufwasch. Und dann schob ich langsam Iki hinterher, den Story DLC auf der etwas kleineren Nebeninsel. Ich hatte schon ganz vergessen, wie hübsch Iki war! Die Insel ist voller bunter Blumen und Katzen und Äffchen… und außerdem hasse ich den Hub, und dass man hier so viele Schluchten hat Die stören beim Reiten. An der Backstory über Jins Dad hatte ich diesmal weniger Freude und mir fiel wieder auf, dass Iki die ganzen Kackgegner hat, die im MP so nerven, wie die Schamanen (“Jünger”) die ihre Kollegen buffen. Deswegen blieb ich dabei immer mal ein paar Minuten zu spielen, wenn ich kleine Zeitfenster hatte und klemmte mich erst wieder dahinter, als wir es am 5. November packten, diesen Iyo Raid zu beenden und sich auch Yotei dem Ende zuneigte. Apropos Raid. Über den ganzen Zeitraum bis November spielten wir wöchentlich mittwochabends und das waren immer schöne Runden. Chrissy hielt uns ja immer schon gut bei Laune. Seien es seine nicht existenten Heil-Fertigkeiten (Oton: “Achtung ich heile!” → Alle fallen tot um) oder seine schönen Ausreden, warum er gerade verkackt hat, wie den Abend wo er einen Splitter im Finger hatte Das war sicher sehr hinderlich. Ganz klar. Aber beim Iyo Raid hat er sich von seiner besten Seite gezeigt, die hätten wir sonst nicht so einfach klein gekriegt. Nach vielen Wochen Survival Mode (und unseren Lieblingsmaps, liebevoll getauft auf Zweige im Arsch (Twilight and Ash) und Blut im Stuhl (Blood and Steel), ja die haben uns halt hin und wieder das Genick gebrochen) hatten wir unsere Ausrüstung zusammen und gelevelt. Tami und Chrissy hatten nochmal ein Wochenende eingelegt um besser ins Thema zu kommen und dabei viel Glück mit ihren Mastery-Aufgaben gehabt, mit denen man Waffen levelt, und plötzlich waren wir alle auf Level 120 Wir verabredeten uns für den 2. November und starteten um 11Uhr, direkt nach dem Frühstück, zum Raiden. Die Raids sind 3 Abschnitte, während denen man zwar pausieren, aber nicht abschalten kann, weshalb man sich schon Zeit nehmen sollte, jeden Raid auch wirklich abzuschließen, bevor man ausmachen kann. Der erste lief top, vielleicht zwei oder drei Wiederholungen im letzten Abschnitt, wo jeder Spieler eine Statuen-Mission erledigen muss und dabei einen Malus erhält, der dauerhaft bleibt. Beispielsweise bekam ich den Malus, dass ich die Ausweichen-Taste nicht mehr benutzen konnte, aber glücklicherweise war das in Raid 1 die letzte Aufgabe und danach konnten wir wieder ins Menü. 1 Stunde 50 Minuten waren stabil für Raid 1, also schmissen wir den zweiten Raid hinterher. Und ich fürchte der hat Tami nachhaltig traumatisiert Raid 2 war um einiges länger und hatte fiesere Aufgaben. Ich erinnere gerne an dieses witzige Gif, dass ich damals mit der ersten Tsushima Gruppe gemacht habe, von dem Abschnitt, an dem wir immer alle von den Plattformen gefallen sind… Wir sind natürlich auch dieses Mal von exakt derselben Plattform gefallen Es dauerte sicher auch hier 2 Stündchen, bis wir den letzten Abschnitt erreichten. Und ich predigte schon von Anfang an - der Friedhof, der Friedhof ist ein Killer. Ich glaube, die anderen wissen jetzt auch, was ich damit gemeint habe Während zwei Personen hier zwei Gebiete bewachen und schützen müssen, jeder seins alleine, müssen die beiden anderen gemeinsam 3 Obelisken in die Mitte tragen. Der Träger ist langsam und kann nicht kämpfen, der Begleiter muss also idealerweise Gegner abwehren. Außerdem respawnt der Obelisk am Startpunkt, wenn man ihn fallen lässt und nicht in 30 Sekunden wieder aufhebt, und eigentlich kann man die Runde dann auch direkt abschreiben. Wir probierten verschiedene Kombinationen aus, bis jeder von uns die Position gefunden hatte, auf der wir alle unseren Job am besten erfüllen konnten. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass wir diesen Raid Abschnitt sicher über 50-mal gespielt haben. Zuerst beschützte ich den linken Bereich und wurde schnell gut darin die ersten 10 Gegner gar nicht erst in die Nähe zu lassen, die anderen wechselten ein paar mal durch. Erst beschützte Tami den rechten Bereich, dann Chrissy, da wir es für sinnvoll hielten einen Heiler (hier Lisa) mit zum Obelisken-Friedhof zu schicken, wo unsichtbare oder transparente Geister-Gegner manchmal aus dem Nichts auf einen losgingen. Nur Lisa konnte zudem den Bereich überhaupt öffnen. Trotzdem kamen wir einfach nicht weiter und entschieden dann, Lisa mal in die Verteidigung zu versetzen, damit wir beide als Heiler kontinuierlich unsere ultimative Technik, die Wiederbelebung aller Spieler aus der Ferne, aufladen konnten. Da der Eingang zum Friedhof links war und Lisa diesen immer noch als einzige öffnen konnte, rutschte ich daher dann zum rechten Verteidigungsbereich, der sich wieder ganz anders spielte. Und irgendwie hatten wir so plötzlich die besten Erfolge, also hatten wir schienbar die Konstellation gefunden, auf der wir alle das Beste geben konnten. Jetzt scheiterte es nur noch hin und wieder an Tami, die etwa bei jedem zweiten Versuch von einer Plattform herunterfiel Es war quasi dieselbe Konstellation wie bei dem Gif, wo wir alle runterfallen, die Plattform ist einfach beschissen platziert und scheint manchmal zu buggen, aber der Perfomance-Druck hat da sicher nicht geholfen Nach fast 4,5 Stunden in dem Raid packten wir es dann, versagten dann aber an der darauffolgenden Aufgabe, die wir natürlich nicht hatten üben können, legten aber beim nächsten Versuch endlich den Sieg hin! Ein ganz schöner Krimi! Raid 2 im Sack nach 4h55Min. Den finalen Kampf gegen Iyo verlegten wir dann auf den darauffolgenden Mittwoch. Hier mussten wir uns auch erstmal wieder reinfuchsen und ein paar Mechaniken ins Gedächtnis rufen, wie dass man sich mit Iyo Duellieren muss, dass man im Duell-Screen sehen kann, auf welche Ziele die drei anderen Spieler schießen müssen um Iyo am Kotzen zu hindern (ich schwöre, es macht alles Sinn!) oder dass man das vierte Duell nicht mehr verlassen kann, sodass wir auch hier nach und nach Positionen durch wechselten um zu schauen, wer wo am erfolgreichsten seinen Beitrag leisten kann. Nach 2h hatten wir bereits unseren Frieden damit gemacht, dass wir das heute nicht mehr abschließen würden, was vielleicht der Grund dafür war, dass wir so entspannt waren, dass es plötzlich einfach klappte, sogar total pünktlich zur Bettchenzeit nach exakt 2h02Min. Chrissy und Tami nutzten dann noch die Autopopfunktion für eine PS5 Platin, mussten aber beide ein paar Trophäen nachholen, die einfach nicht gepoppt waren. Unter anderen die Rivals Trophäen, für die man im Multiplayer 2 VS 2 spielen muss. Der Modus war jetzt nicht unser Favorit, weshalb wir den nur ein einziges mal gespielt hatten, aber immerhin war es nicht der Iyo Raid, obwohl der so viel Spaß gemacht hat, dass wir den sicher nochmal wiederholt hätten Für mich war nach diesem Erfolg nur noch das NG+ übrig, das ich dann in der Woche danach mit Szenen überspringen, aber dafür auf dem schweren Schwierigkeitsgrad hinter mir ließ. Ich wollte wenigstens eine kleine Challenge, lol. War irgendwie keine. Ich hab mich definitiv seit 2023 ordentlich verbessert und bemerkte das auch massiv im Raid, deswegen hatte ich da so viel Spaß und war komplett entspannt. Aktuell kann ich ja Yotei und Tsushima direkt vergleichen und zudem ist meine Ghost Version “nur” die PS4 Version. Man sieht die Unterschiede, aber sie sind kaum der Rede wert. Und random thought, aber hat sich eigentlich je jemand Gedanken darüber gemacht, wie aufwändig und cool es ist, dass diese ganzen Haiku-Gedichte, die man selbst erstellen kann, in allen Konstellationen funktionieren, und das auch noch mindestens in 2 Sprachen? Wobei ich glaube, dass sie in keiner der übersetzten Sprachen komisch klingen. Anyway. Tsushima ist wirklich ein wahnsinnig gutes Spiel das auch damals schon technisch auf einem ganz hohen Level war. Yotei kann da gar nicht mehr so viel besser machen, ohne das Besondere an dieser IP zu verlieren, aber dazu erzähle ich im kommenden Update mehr, wenn wir uns mit Yotei beschäftigen Ich bin jedenfalls total happy, Tsushima nochmal gespielt zu haben, aber das Allerbeste am gesamten Game? Ist tatsächlich der Iyo Raid. Für mich eine echte Krönung aus spaßigen Aufgaben und tollen Spielmechaniken. Somit wird der Yotei Legends Modus für mich jetzt neben Saros mein Hype 2026 Vielen Dank für die tollen Runden chrissy, Tami, lisa <3 Platin #514 NG+ DLC Iki Story DLC Iki Erkundungs DLC Legends (Raid) DLC 100% Legends Rivals DLC 100% Nuuuuuun das hier wird wohl so eine Art… Schlussstrich? Noch unklar. Anfang des Jahres hat irgendjemand Party Animals ausgegraben, denn im Trailer sah das Spiel einfach zu witzig aus, und niedlich war es obendrein. Deswegen fanden wir uns irgendwann zu viert zusammen, um ein paar lustige Multiplayerabende zu verbringen, nämlich mit dem Schatz, Tobi und Susu. Klaus wollte ja nicht Ehrlicherweise habe ich nicht wirklich auf die Trophies geachtet, weil wir nur ein bisschen Spaß haben wollten und das hatte dann zur Folge, dass wir von Anfang an nicht genügend Spieler gewesen sind, um auch wirklich die 100% zu erspielen. Im Grunde nicht dramatisch, da man ja auch später noch Spieler dazugewinnen kann, aber das haben wir leider irgendwie nie bewerkstelligt bekommen und am Ende hatten dann Marcel und Tobi auch gar keine Lust mehr auf Party Animals. Das ist also eine kurze Misserfolgsgeschichte, auch deswegen, weil ich eigentlich echt Spaß dran hatte und durchaus noch mehr Runden gespielt hätte, aber ihr kennt mich. Mit Fremden mag ich eigentlich nicht spielen, offenen Runden beizutreten stresst mich und ich hätte lieber eine feste private Gruppe gehabt, außerdem spiele ich solche Spiele oft WEGEN der Gruppe, und diese Gruppe war nun weg. Susu ist weiterhin dabei, aber wir haben gesagt, dass es wohl mehr Sinn macht, wenn wir von vornherein eine Gruppe aus 8 Personen finden, um wenigstens diese 8 Personen Trophies zu schaffen, bevor wir überlegen, ob wir dann auch bis Rang 100 in öffentlichen Spielen herumprügeln. Entweder das, oder wir lassen es halt sein, was solls. Deswegen bleibt das Spiel nun da liegen wo es ist. Party Animals ist damit eines der wenigen Spiele, bei denen ich mich doch mal wieder mit den 50% zufrieden gebe. Wäre ich da nicht schon angekommen, hätte ich auf jeden Fall noch ein bisschen weitergespielt. Aber trotzdem will ich euch nicht vorenthalten, wie witzig Party Animals einfach ist und was wir da überhaupt gemacht haben! Wie der Name schon vermuten lässt, ist es ein Partyspiel für eine große Menge Spieler. Da kann man einfach als Gruppe in einem Hub zusammenkommen und rumblödeln, oder eben die verschiedenen Modi spielen. In diesem Hubbereich hatte mich das Spiel aber schon um den Finger gewickelt, als wir ein verwirrendes Kartenspiel gespielt haben, bei dem man sich ein bisschen wie in einem Western selber in die fresse schießen muss, wenn man beim Schummeln erwischt wird. Russisch Roulette, aber in niedlich, deswegen nur FSK6 XD Ich hab mich weggeschmissen, das konnte ja für den Rest des Spiels nur Gutes verheißen… Es gibt mehrere Modi, wobei die beiden Hauptmodi ein Brawler und ein Mario Kart Rip-Off sind. Pro Team können 4 Personen zusammenspielen, und es spielen üblicherweise zwei Teams gegeneinander, es gibt aber auch Spiele, in denen jeder gegen jeden antreten kann und auch hier sind mindestens 8 Personen im Spiel. Den Fun Racer haben wir kaum gespielt, da es zum einen kaum nötig ist und auch nur kurz Spaß gemacht hat. Der Brawler hingegen war HYSTERICAL. Und auch viel strategischer, als es zunächst klingt. Jeder wählt einen der unheimlich niedlichen Tier-Avatare und dann wird man auf eine der diversen Maps ausgesetzt, um das gegnerische Team auszuschalten. Man kann die Gegner boxen oder wie man es sich von Wrestling vorstellen würde hochheben und werfen, an ihnen ziehen und sie durch K.O oder aus dem Ring werfen erledigen. Dazu bringen die Maps auch noch Gefahren ins Spiel, durch Wasser, Eis oder Lava, durch Abgründe, man kann einfrieren oder muss Elementen ausweichen, die auf der Map zur Gefahr werden. Meine Lieblingsmap war dabei wohl die Runde mit dem Loch in der Mitte des Rings, auf der regelmäßig die Gravitation verrücktspielt. Hier wird alles wie von einem schwarzen Loch angesaugt und man muss sich irgendwo festhalten, bevor dann alles an Ort und Stelle herunterfällt, wodurch man meist in den Abgrund in der Mitte fällt. Allein, wie witzig man sich die Mechanik zu nutze machen kann, um Gegner in den Abgrund zu befördern, fand ich toll. Dazu kommen dann auch noch Waffen, die Random herumliegen oder spawnen, was oft pures Chaos bedeutet. On Top können die bereits besiegten Spieler vom Rand aus zuschauen und die noch aktiven Spieler mit Zeug bewerfen, jeder besiegte Spieler wird somit zu einer neuen Gefahr aus dem Off, wie im Völkerball. Weil die Maps sich so unterschiedlich spielen, braucht man flexible Strategien und muss sich auch mal mit den Spielern am Rand absprechen und obwohl das an sich auch schon alles ist, hatte ich lange Spaß an dem Prinzip. Wir spielten üblicherweise gemeinsam gegen ein fremdes Team, das Spiel war ausreichend gut besucht und wir hatten nie Probleme, andererseits trafen wir schon oft dieselben Namen. (Mittlerweile habe ich gehört dass es immer weniger bevölkert ist und das Spielen mittlerweile schwierig wird…) Grundsätzlich ist Party Animals auch ein Spiel mit Lootbox oder Gotcha Funktion, denn man kann Unmengen an Tierkostümen freischalten, die alle irgendwie mega cool sind. Aber glücklicherweise haben die keinen Einfluss auf das Spielgeschehen und sind rein kosmetisch. Der Shop wechselt täglich seine Angebote und man muss einfach ausreichend oft spielen, wenn man sich ein Kostüm leisten will, ein paar gibt es natürlich auch gegen Echtgeld, aber man muss ja nicht alles haben. Für Trophies benötigt man lediglich 30 Kostüme, und mindestens 10 verschiedene Tieravatare, das ist nicht so viel wenn man sieht, was es alles gibt, und erfordert nur, dass man sich das täglich wechselnde Angebot immer anschaut sowie genug Ingamewährung verdient, dass man sie bezahlen kann, aber ich hatte das nach nur wenigen Stunden und 2 Wochen täglich reinschauen schon geschafft. Außerdem haben wir eine Zeit lang echt ständig in den Shop geschaut, weil die Kostüme einfach zu süß waren, teilweise gibt es auch Kooperationen mit anderen Spielen. Außerdem haben wir ingame Freundschaftsanfragen verschickt, diverse Quickmatches abgeschlossen, Loka gespielt, Weekly Challenges abgeschlossen und das auch noch 4 Wochen am Stück und der Favorit: Im Auswertungsbildschirm für das Siegerfoto posiert Das ist eine der witzigsten Funktionen, denn man kann sich im Siegerfoto prügeln und da entstehen so geile Schnappschüsse, das wird nicht langweilig Seit neuestem gibt es einen neuen Modus, den Crisis Modus, das ist basically Among Us und ist nur mit 8 Personen spielbar, dazu sind wir leider bisher nie gekommen, aber zumindest für Trophies ist das nicht relevant, bzw optional. Die Trophies, mit denen alles steht und fällt, sind zwei Stück. Für die eine muss man auf jeder Map einmal gewonnen haben, aber mit mindestens 6 Spielern im Custom Modus, also privatem Spiel. Für die anderen muss man 92 ingame Achievements abschließen, die teilweise ganz leicht sind und sich einfach nach und nach so ansammeln und teilweise auch mal tricky sind. Vor allem dauert es lange, da man Level 100 erreichen muss(te). Wir haben es bisher nur auf Level 30 geschafft und man braucht ja immer mehr Erfahrung hinten raus. Das ist daher schon ein ziemliches Commitment. Immerhin gibt es mittlerweile 116 Achievements und kann daher die schwierigsten weglassen, wenn man diese Trophäe erspielen möchte, hier stellt sich jetzt die Frage ob Level 100 dann als einfach, aber gridy zählt, oder ob man da was besseres unter den Neuzugängen findet. Wenn ich so darüber schreibe, bekomme ich eigentlich auch schon wieder Lust auf eine Runde. Wenn Susu und ich es bewerkstelligen können sollten, werdet ihr es sicher als erste erfahren Tatsächlich hat sich ausgerechnet gestern eine PSNP Session aufgetan und wir haben uns da einfach mal gemeldet, aber ob es da wirklich zu einem Termin und einem Erfolg kommt, bleibt abzuwarten. 64% (21 von 28 Trophäen) Serie: Buffy The Vampire Slayer Season 4 Episode 4 bis Season 4 Episode 22 (Rewatch) Angel Season 1 Episode 6 bis Season 1 Episode 21 (Rewatch) The Bear Season 4 Episode 8 bis 10 (vorerst Ende T_T) One Piece Episode 1146 bis 1148 Digimon Beatbreak Episode 1 bis 6 Apothecary Diaries Season 2 Episode 15 bis 18 (Rewatch) Filme: Fantastic Four First Steps Buch: Savage Season Band 4 bis 6 A Man and his Cat band 14 Solo Leveling Band 14 (offene manga: 333) Erneut ein kurzes Update heute, aber das passt ja auch in die Stimmung. Ich räume gerade in Yotei die Karte auf, daher sollte ich das noch vor der Fuß OP über die Bühne bekommen. Ich spiele weiter Phasmo, wo ich die Verantwortung immerhin zur Hälfte auf die Mitspieler abwälzen kann Und werde ggf erstmal nichts Neues mehr anfangen sondern AI oder sogar Long Dark weiterspielen. Ich glaube, mich vor der OP in Rebirth reinfuchsen wird nicht viel bringen, da im Dezember wegen der Medikamente und Schmerzen die Aufmerksamkeitsspanne dafür nicht reichen wird, da werde ich also abwarten, was ich körperlich oder geistig halt so zustande bringe. Ich hoffe dann seid ihr am Start, ich verlass mich auf euch!3 Punkte
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So, meine Portal ist bestellt. Habe sie auf meine Wunschliste für Weihnachten gesetzt und lasse mich hier von meiner Frau beschenken. 😀😀😀 P.s.: Die Portal und eine Klimmzugstange. 😄2 Punkte
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Für die "Ghost of"-Serie gibt es jetzt physische Merchandise Artikel, die nur erworben werden, wenn Ihr bestimmte Trophäen im Spiel frei geschaltet habt. In diesem Fall eine Goldtrophäe für einT-Shirt und die Platin für einen Sammler-Pin. Details unter: https://ghostrewards.eu.playstation.com/ Hier noch der Beitrag vom PSN Blog https://blog.de.playstation.com/2025/09/23/spieler-von-ghost-of-tsushima-konnen-jetzt-spezielle-ghostrewards-merchandise-zum-kauf-freischalten/ Gute Idee von Sony? Würdet Ihr euch freuen, wenn es noch für weitere Sony Titel kommt (Horizon, Last of Us, God of War, ...)? Was sagt Ihr zu den Produkten, wie Pin oder T-Shirt?1 Punkt
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Die Einteilung finde ich sehr gut Danke für die Spieleindrücke, irgendwie nichts für mich dabei aber die Grafiken sind mega! Glückwünsche zu deinen Erfolgen1 Punkt
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Schlauchlevel oh ha, ich werde mich nicht verlaufen können schön auf Jen verweisen, die schreibt gerne Oh es wird auf mich verwiesen. Ich liebe mein Valley aber auch, trennen mag ich mich nicht. Glückwunsch zu all deinen Erfolgen1 Punkt
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Vampire Survivors 243/244 Trophys aber eine Trophy scheint verbuggt zu sein habs aber selbst gelöst. Wenn man Verbessere der Gaea erhalten will soll ohne Endlos spielen und warten bis der Sensemann kommt Karte spielt keine Rolle sowie Charackter dann ploppt die Trophy auf wenn man vorher rausgeht dann ploppt die Trophy net auf. TLoU II Remastered bin ich fast durch mit Chronologisch.1 Punkt
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Ja, dass ist immer Nervenkitzel Nummer 1. Können wir überhaupt zusammen spielen. Ist bei Human fall flat PS5 ab 3 Personen auch oft so oh nein oh nein. Das ist heftig und demotivierend, wenn die Gegner dir einfach nichts droppen ihr hättet ja auch mal durchhalten können bis die Heilung greift Ihr armen, Das war also richtig fies! Das freut mich, dass du Tsushima noch mal so genießen konntest Ja, das ist soo doof gewesen. Ich habe beim Chuluth Event mal ein paar Runden mich matchen lassen mit fremden, aber Gruppe, die am kennt und mit denen man rumblödeln kann ist immer besser Absolut, schade, dass wir zu wenig sind. Aber genau, vielleicht ergibgt sich ja was mit der Gruppe von PSNP Ich bin wieder auf aktuellen Stand Danke für deine Eindrücke und ich hoffe auf mehr Koopspaß1 Punkt
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ich bin Webnovels verfallen und habe das Forum vernachlässigt! Schlimm bin ich also auf in 2 Updates! das glaube ich sofort. Marcel und ich ticken ja ganz unterschiedlich... das unterschreibe ich nicht so. Allein Geräusche zu beschreiben quasi was höre ich da. Da warst du so kreativ mit den Beschreibungen die habe ich dann gerne übernommen oh nein, du Arme :rodsad: Ich hab immer so Angst meine Mitspieler mit meinen Fehlern zu nerven und nerve sie dann mit meiner Ungeduld und meinem Panikmachen Wieso hab ich das dritte nicht kann es nicht 'kaufen' DIe kann man auch nicht getrennt voneinander schauen Oh nein, bei deiner Mangavorstellung klang wirklich einiges interessant. Sofort vergessen oder doch größeres Regal Danke für deine EInblicke. Mal sehen, ob ich das nächste Update heute noch schaffe.1 Punkt
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Danke danke. Es hat mich so viele Nerven gekostet aber es bockt ohne Ende Das habe ich auch gesuchtet und 100% geholt. Das hat richtig viel Spaß und es gibt unzählige Guides im Internet1 Punkt
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Also Where Winds Meet nach 2 Stunden und 44 Minuten war es fertig am installieren. Es hat satte 111,2GB Speicher und es hat verschiedene Schwierigkeitsgrade.1 Punkt
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Platin in Blasphemous 2 Die Tage noch eine Trophäe holen, dann habe ich auch die 100%1 Punkt
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Hearthstorm (PS4) 11x 8x 1x Goat Simulator 3 (PS5) 1x The Last of Us Part II Remastered: Kein Zurück 2.DLC (PS5) 1x Nun mit allen Characktern mit dem Modus abgeschlossen. Total: 22 Trophäen.1 Punkt
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Von mir gibt es eine 5, nachdem die Botlobbys nicht mehr gehen ist es schon was anspruchsvoller.1 Punkt
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Neuzugänge für die PS+-Extra und PS+-Premium Spielekataloge (Freischaltung am 18.11.2025): PS+-Extra: Grand Theft Auto 5 – PS5, PS4 Pacific Drive – PS5 Still Wakes the Deep – PS5 Insurgency: Sandstorm – PS5, PS4 Thank Goodness You’re Here! – PS5, PS4 The Talos Principle 2 – PS5 Monster Jam Showdown – PS5, PS4 MotoGP 25 – PS5, PS4 PS+-Premium: Tomb Raider: Anniversary – PS5, PS4 Kennt irgendjemand dieses Grand Theft irgendwas? Ist das neu? Still wakes the Deep kann ich empfehlen, The Talos Principle 2 kann vermutlich @AiMania empfehlen und die restlichen Empfehlungen kommen sicherlich von @stiller.1 Punkt
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#2 (10.10.2025) In den letzten Wochen war ich vor allem damit beschäftigt, meinem eigenen Perfektionismus hinterherzulaufen – zumindest was die Gestaltung der Grafiken und die Form des Projekts betrifft. Die Grafiken sowie Fortschrittsanzeigen sind jetzt hoffentlich etwas aufgeräumter und stimmiger. Entsprechend habe ich die ersten Projektposts mehrmals überarbeitet. Ja, mehrmals Meinen „Trophäenlauf“ hat das aber keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zuletzt innerhalb weniger Tage so viele Trophäen gesammelt habe. Das liegt natürlich auch daran, dass ich mich auf viele kleine Spiele konzentriere, die sich schnell nach oben pushen lassen – darunter einige Shoot ’em ups, mein persönliches „Billig-Platin-Guilty-Pleasure“. Im Zuge dessen ist nun eine dritte Kategorie in meiner Spiele-Einteilung dazugekommen. Neben „Neu & Aktuell“ und „Alt & Verwaist“ gibt es jetzt auch das TV-Programm „Feinschliff“. Wenn ich ein altes Spiel in meiner Mottenkiste finde, das zwar schon über 50% hat, aber leicht zu optimieren ist oder ich einfach Bock darauf habe, wird das natürlich auch gepusht. Eventuell kann ich so auch noch meinen Gesamtdurchschnitt etwas heben. Wie @Kneete schon richtig meinte: Das Profil und seine Historie gehören zu meiner spielerischen Vita. Und ich denke tatsächlich darüber nach, ein paar alte Titel aus meinem ersten PSN-Account aus der Versenkung zu holen, damit auch diese wieder ihren Platz erhalten. Allerdings sind das auch nur fünf oder sechs Spiele, die dafür infrage kommen. Viele andere habe ich im Laufe der Jahre schon nachgeholt. Und wie @susu ebenfalls treffend schrieb, könnte es vor allem dann knifflig werden, wenn ich Spiele reaktiviere, deren Gameplay, Story oder Motivationskurve ich komplett vergessen habe. Da kann ein Wiedereinstieg schon mal frustrierend sein. Aber am Ende nehme ich einfach mit, was eben möglich ist – ohne Druck. Jetzt aber genug Vorgeschwafel – let’s gooo! Silent Hill f Mein letztes Silent Hill war tatsächlich Silent Hill 4, damals noch auf der PS2. Seitdem habe ich weder die späteren Remaster angerührt, noch das neu aufgelegte Remake von Silent Hill 2 ausprobiert. Trotzdem hatte ich wieder Lust, in die obskure Welt von Silent Hill einzutauchen – auch wenn der Schauplatz diesmal nicht die gewohnt ascheverhangene Provinzstadt irgendwo in Amerika ist. Die Atmosphäre funktioniert für mich aber nach wie vor erstaunlich gut, und das Gameplay fühlt sich gewohnt verkrampft () an. Allerdings merke ich schon jetzt, dass mir das Gegneraufkommen zu viel ist, mit zu wenigen Chancen, diese auch mal zu ignorieren. Tendenz: Das Spiel wird sich wohl in die Reihe jener Titel einordnen, die ich wegen ihrer Geschichte spiele, aber sicher nicht bis zur Platin durcharbeite. ✦ Fortschritt - 0% -> 2% Caravan SandWitch Eigentlich wollte ich mich konsequent an Silent Hill f halten, aber dann ploppte die Push-Nachricht auf, dass diese kleine Indie-Perle gerade im Angebot ist – und das war’s dann mit der Konsequenz. Einmal gestartet, konnte ich die letzten Tage kaum die Finger davon lassen. Caravan SandWitch ist ein wunderbar gemütliches Erkundungsspiel, was ich gerade Abends sehr, sehe genieße. Leider habe ich vermutlich eine Trophäe verpasst, völlig unnötig – zumindest sieht es danach aus. Platin sollte aber trotzdem machbar sein, wenn auch erst nach einem zweiten Durchgang - und genau das habe ich hier auch vor. Mehr Details und Eindrücke gibt’s dann im Abschluss, wenn ich die Wüste von Caravan SandWitch komplett durchforstet habe ✦ Fortschritt - 0% -> 43% Space Race & Project Starship X Zwei Shoot ’em ups aus der Kategorie „Easy-Platin für zwischendurch“. Ich liebe Shmups, und manchmal brauche auch ich einfach eine schnelle, unkomplizierte Platin, für den Motivationsboost. Bei Space Race merkt man allerdings sofort, dass es ursprünglich für Smartphones gedacht ist: sperrige Steuerung, extrem minimalistisches Design, so gut wie keine Abwechslung. Dafür war die Platin nach rund 30 Minuten abgehakt. Project Starship X ist da zumindest etwas ausgefeilter, aber ebenfalls ein einfacher Vertreter des Genres. Aus irgendeinem Grund hatte ich es damals nicht direkt durchgezogen; vermutlich hat mich der gewöhnungsbedürftige Comicstil nach ein paar Minuten abgeschreckt. Jetzt kurz neu gestartet, die restlichen Trophäen eingesammelt – fertig. Rein spielerisch würde ich beide Titel nicht wirklich empfehlen. Wer gute Shmups will, greift lieber zu Jamestown+, Ghost Blade HD, Ikaruga, der Darius-Reihe oder anderen Genreperlen – die sind besser, aber natürlich auch deutlich anspruchsvoller. Ein paar solcher schnellen Shoot ’em ups (und auch Run ’n’ Guns) werden bei mir aber immer wieder mal auftauchen. ✦ Fortschritt - Platin & 100% ✦ Spielspaß - 4/10 ✦ Schwierigkeit - 1/10 ✦ Zeitaufwand - 1-5h Riders Republic Dieses Spiel begleitet mich seit seinem Release 2021 immer wieder. Auf der PS5 habe ich es damals direkt platinieren können, und seitdem kehre ich regelmäßig zurück – sei es wegen neuer Add-ons oder einfach für ein paar entspannte Runden im Fotomodus. Letztes Jahr, während meiner Schwangerschaft, wollte ich dann auf der PS4 an der Doppelplatin arbeiten. Und tatsächlich war ich nur noch eine einzige Online-Trophäe davon entfernt… bis der Kleine während meiner Riders-Republic-Session beschloss, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, das Licht der Welt zu erblicken. Konsole aus, Tasche geschnappt, direkt ins Krankenhaus – und diese Verbindung zwischen Spiel und Lebensaugenblick hat sich so tief eingebrannt, dass ich dies bis ans Ende meiner Tage nicht vergessen werde. Und ganz ehrlich: Es ist auch ziemlich cool. Stellt euch mal vor, ich hätte stattdessen My Name is Mayo gespielt? Für die letzte fehlende Trophy habe ich nun kurzerhand den lieben @DonSchocoLéone um Multiplayer-Almosen gebeten und zack, nach fünf bis zehn Minuten war die zweite Riders-Republic-Platin in der Tasche. Nach all den Jahren und Spielstunden gehört Riders Republic mittlerweile zu meinen absoluten Lieblingsspielen. Es vereint so viele verschiedene Funsportarten, dass es mich immer wieder wundert, wie wenig Aufmerksamkeit es eigentlich bekommt. Seit 2021 wird es regelmäßig mit Updates und Add-ons versorgt, online ist immer noch erstaunlich viel los, und das angenehm arcadige Spielgefühl macht es extrem zugänglich. Keine der Sportarten hat ein tiefgründiges Gameplay, aber das Spiel trifft diesen sweet spot zwischen Leichtigkeit und Langzeitmotivation nahezu perfekt. Zum Release hatte ich den Spielspaß noch mit einer soliden 8 bewertet – was dem durchschnittlichen Eindruck wahrscheinlich gerecht wird. Inzwischen, auch aus sehr persönlichen Gründen, ist es für mich jedoch ein glasklares 10/10. Anbei noch ein paar Erinnerungen, eingefangen mit dem tollen Fotomodus des Spiels. Klickt für mehr gerne auf mein Pixelfed-Account, dort sammle ich mittlerweile meine virtuellen Fotografien ✦ Fortschritt - Platin & 100% ✦ Spielspaß - 10/10 ✦ Schwierigkeit - 4/10 ✦ Zeitaufwand - 6h (aufgrund der Doppelplatin) Tony Hawk’s Pro Skater 3+4 Hier ging’s überraschend gut voran, auch wenn mir erneut bewusst wurde, dass eine Platin für mich definitiv zu mühsam wäre. Immerhin habe ich inzwischen alle Standardziele abgeschlossen, mit allen Profi-Skater:innen das jeweilige Charakterziel erledigt und ein paar trophäenrelevante Highscore-Challenges hinter mich gebracht. Realistisch machbar sind auf jeden Fall noch die Profiziele – und das wären immerhin zwei fette Goldtrophäen, die meinem Gesamtschnitt helfen würden. Und ja, aktuell habe ich tatsächlich wieder richtig Bock auf THPS 3+4, das Spielgefühl greift gerade wunderbar. Was ich aber konsequent ignorieren werde, sind die „Expert-Challenges“. Jede einzelne Gap in jeder einzelnen Map zu finden? Nee, auf diesen Grind hab’ ich wirklich gar keine Lust. Egal, die 50% (und mehr) habe ich hier schon mal locker erreicht ✦ Fortschritt - 21% -> 60% Huntdown Huntdown bleibt ein kniffliges, aber durchweg großartiges Indie-Run’n’Gun. Die Pixel-Optik gefällt mir nach wie vor hervorragend, die Levels sind abwechslungsreich aufgebaut, der Soundtrack ballert – und die Story ist weiterhin wunderbar bescheuert. Ich nähere mich inzwischen langsam dem Ende der Kampagne. Beim nächsten Update zeigt sich dann, um welchen Prozentsatz ich Huntdown letztlich heben konnte. Die 50% sind aber auch hier schon mal geknackt ✦ Fortschritt - 34% -> 52% Abathor An der grundsätzlichen „Sperrigkeit“ des Spiels hat sich leider kaum etwas geändert. Dafür habe ich mittlerweile Gefallen an den abwechslungsreichen Schauplätzen gefunden. Trotzdem kann ich das Spiel weiterhin nur dosiert „genießen“, weshalb ich mich noch von Bronze- zu Bronze-Trophäe schleppe. ✦ Fortschritt - 7% -> 11% Uff. Wer viel spielt, "muss" auch viel schreiben – selbst mit meinen kurzen Erfahrungsberichten, war das doch recht aufwendig. Falls ich zukünftig mehr Screenshots bzw. virtuelle Fotografien einbauen soll, sagt ruhig Bescheid. Ich verweise hier abermals auf meinen Account: https://pixelfed.social/PixelSteph. Gerne dazu auch meinen Beitrag auf videospielgeschichten.de lesen Euch allen einen guten Start in die Woche <31 Punkt
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Eintrag #3 -- 2025 Gut das mit dem höheren Updaterhytmus war Semi-Erfolgreich Daher starten wir hier direkt rein mit den Platinerfolgen, danach mit den Erfolgen ohne das es zur Platin gereicht hat. Am Anfang ein paar Spiele die einfach hingeworfen werden ohne Text und bei den anderen nur ein paar kleine Worte. Wenn ich es denn einmal schaffe in Zukunft häufiger Updates rauszubringen, habe ich auch mehr zu den Spielen zu erzählen, als wenn es so eine Masse ist ^^ Fortschritt: 00% --> 100% Lego Ninjago Vita Mortal Kombat 1 Phantom Breaker Omnia Viewfinder DB Sparking Zero Angry Birds VR (100% Spiel) Silent Hill 2 Der Klassiker wieder aufgelegt auf die New Gen, was will man noch groß sagen außer das dieses Spiel einfach ein Meisterwerk war und ist und ich immernoch Riesenfan von Pyramidhead und den Nurses bin Lego Horizon Adventures Solide Ansätze aber ansonten einfach das schlechteste Legospiel was ich je gespielt habe, nur 4 Charaktere sind eine Frechheit und dieses ständige wiederholen der Schlauchlevel und Levelsystem der Charaktere ist für mich einfach kein Lego Voice of Cards: Beast of Burden Nachdem ich den 1. Teil geliebt habe, aber der zweite mich verloren hatte, ist der 3. das beste Spiel der Reihe. Hier kann man jetzt feindliche Monster fangen/besänftigen und sie somit als seine eigenen Kreaturen einsetzen, was dem Spiel viel mehr Möglichkeiten gibt. Wer es nicht kennt, im Endeffekt ist es ein rundenbasiertes "Kartenspiel" in welchen man Karten wie Angriff, Spezial oder eben Monster hat. Helldivers 2 Mit Marcel und Billie bin ich aufgebrochen für die Demokratie und Freiheit Planeten zurückzuerobern, voller Erfolg konnten wir dabei eine Platin einsacken und es sind so viele lustige Clips und Momente entstanden. Drums Rock (96%) Drumsgame für die VR2, mit sehr vielen DLC. Aktuell habe ich alle DLC und auch fast alles geschafft, die drei letzten Songs wollen nicht klappen auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad und damit gebe ich mich aktuell zufrieden. Plate Up Mit Marcel und Jen haben wir angefangen einige Gaststätten zu eröffnen und diverse Speisen und Getränke zu servieren. Wer hier ein schönes Update lesen will, wird bei Jen fündig Lost Records: Bloom & Rage Die Macher vom Originalen LiS haben also ein neues Episodenspiel rausgebracht und ich habe mich mega gefreut weil ich Hoffnungen hatte. Diese wurden aber zerstört, zertreten und misshandelt, denn dieses Spiel war der pure Müll für mich. Die Charaktere sind alle scheiße in meinen Augen und die Story wird jede Minute beschissener. Ich kann diese große Fanbase nicht verstehen, für mich der Flopp des Jahres. Disney Valley Es ist passiert, ich habe Disney Valley auf Platin gebracht und am Ende noch viele Fische geangelt ^^ Es ist somit die große stolze Nummer 5000 geworden. Wer hier mehr Bilder und Berichte sehen will, den verweise ich auf Susu. FinalFantasy Tactics Ich habe Final Fantasy Tactics in meiner Kindheit geliebt und habe mich sehr über das Remaster gefreut. Zu Release gekauft und schnell versunken in dem Spiel. Am Ende war es etwas grindy mir selbst alle Klassen und Fertigkeiten beizubringen, aber abseits davon war es einfach wieder super Unterhaltung für mich, gerne in Zukunft wieder mehr solche Spiele. Dark Pictures Devil in Me Irgendwie nach etwas Pause hat mich dann doch der zweite Durchgang gereizt im Curatos Cut, dabei habe ich dann alle anderen Sachen mit erledigt und konnte diese Platin noch ergattern. Ich freue mich auf den bald neuen kommenden Teil der Reihe. Smash Drums Fortschritt: 00% --> 73% Das nächste VR Drums Spiel, welches aber eher mehr nach Rockband kommt. Es gibt daher den klassischen Modus und einen, in welchen die Drums auf einen zugeflogen kommen. Das Spiel hat eine solide Grundauswahl an Songs, aber auch genug DLCs mit vielen kultigen Songs. Die schwersten Trophäen konnte ich alle bereits holen, was dann doch schneller von der Hand ging als erwartet, aber ich schätze einfach einmal gelernt ist eben gelernt ^^ Von daher ist die Frage über die kommenden Monate einfach nur eine Frage der Zeit, da man genug Songs und Sterne grinden muss. Forza Horizon 5 Fortschritt: 00% --> 43% Endlich kam das beliebte Rennspiel der Xbox auch auf die Playstation und war direkt ein Releasekauf. Es hat auch echt viel Spaß gemacht offline alles freizuspielen und online die Aufgaben der Seasons zu erledigen. Wenn die DLCs irgendwann mal deutlich günstiger im Sale sind, werde ich auch die mir zulegen, aktuell einfach zu teuer für meinen Geschmack. Platin wird hier nie erreicht, da der Sieg im Onlinemodus sonst für mein Herz nicht gut ist Balatro Fortschritt: 00% --> 33% Mir wurde es bereits einmal empfohlen und dann war es durch PS Plus umsonst und ich habe es angetestet und bin direkt in eine kleine Sucht verfallen. Es ist ein Roguelike Spiel, in welchen man Poker gegen Gegner spielt bzw. genug blinds schaffen muss. Zur Hilfe gibt es verschiedene Joker mit Fähigkeiten und Multiplikatoren. Schwierig zu erklären, aber für mich ein Überraschungshit. Platin ist brutal schwer und zeitaufwendig, daher bin ich mit den Trophäen soweit fertig bei dem Spiel. Silent Hill F Fortschritt: 00% --> 64% Kommen wir zu den positiven Dingen des Spiels, die Story ist echt gut gelungen und neben Horror auch wieder sehr psychisch unterwegs aber auch verwirrend. Der Stil Japans der 60er gefällt mir auch super und der Nebel und die Welt sind im gewohnten Silent Hill Stil eingebunden. Der negative Punkt ist das elendig schlechte Kampfsystem, welches sich verständlicherweise auf Nahkampfwaffen beschränkt, da die arme kleine Schülerin in Japan eben nicht an Handfeuerwaffen kommt. Aber es funktioniert so schlecht, weil es so träge ist und die Gegner sehr flink und unberechenbar. Außerdem wird man gegen Ende immer mehr gezwungen zu Kämpfen, da sonst Wege blockiert sind oder Barrieren auftauchen, man kann also nicht den anfangs gewollten "geh den Monstern" aus den Weg wählen, da es sich gegen Ende immer mehr verliert. Selbst mit Upgrades wird es nur dezent fluffiger, bleibt aber vor allem in den letzten 2 Kapiteln eine krampfhafte Hürde, weshalb ich nach 2 Durchgängen das ganze auch abschließe und keine weiteren Trophäen sammeln werde. Pokemon ZA Fortschritt: 00% --> 100% Kommen wir noch zu einem Switch 2 Spiel was mich seit Release lange an den Bildschirm gefesselt hat, das neue Pokemon. Mittlerweile habe ich die Story durch, einen Living Dex und den Schillerpin und bin fleißig auf shiny Jagd. Am 10.12. kommt dann der 1. Teil des neuen DLC und ich bin gespannt drauf. Das Spiel ist für mich neben Arceus das beste Spiel was bisher auf der Switch 1/2 erschienen ist. Ja grafisch ist es einfach Jahre zurück, aber der Spielspaß und das neue Kampfsystem sowie das bereits bekannte wilde Pokemon System aus Arceus machen mir einfach sehr viel Spaß Aktuelle Spiele: House Flipper 2 Battlefield 6 Plants VS. Zombies Replanted Ghost of Yotei Was ging außerhalb der Welt des Zockens so? Serien: Alice in Borderland S3 Gen V S1 + S2 Anime: I am standing on a million lives The Promised Netherland S1 Attack on Titan S1 - S4 DanDaDan S2 Manga: Arifuerta 15 Liar Satsuki Can See Death 1 + 2 Yu-Gi-Oh Massiv 11 - 13 So damit habe ich dann einen großen Schwung aufgeholt Ich denke und hoffe man liest sich zum Jahresendupdate noch einmal ^^1 Punkt
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Willkommen zu Update #146! Wie isses bei euch so? Hier ist zurzeit nicht viel los. Diese Woche startete lediglich erneut die Hektik der OP Vorbereitung, denn am 1. Dezember wird mein zweiter Fuß operiert, einige erinnern sich bestimmt, dass der erste Fuß im letzten Dezember dran war. Dann müsst ihr euch also wieder mein Gejammer anhören, wenn es weh tut Bis dahin stehen ein paar Voruntersuchungen an und Dinge mit dem Arbeitgeber mussten geklärt werden und vieles mehr. Ansonsten versuche ich die 4 Wochen Krankenschein schon mit kurzweiliger Abwechslung zu verplanen^^ Die letzten Tage hab mir noch ein bisschen Pause vom Projekteln gegönnt, denn ehrlicherweise hatte ich nichts zu erzählen Zu viele lange Spiele, keine kurzen, die man mal zwischenschieben kann. Das möchte ich bald wieder ändern, denn glücklicherweise stehe ich mit Tsushima und Yotei vor dem Abschluss und schreibe fleißig an Berichten, dafür hab ich viel Zeit in Don't Starve verballert, #sorrynotsorry. Da ich also erst wieder Fortschritte machen muss gibt es heute “nur” einen kurzen Abschlussbericht zu We Were Here Forever und ein ein nicht so kurzes Manga Spezial (mit ner eigenen Lesezeit Angabe) über meine neuen Serien der vergangenen Wochen Enjoy. Langsame Leser: 00:03:49 Durchschnittlicher Leser: 00:02:32 Schneller Leser: 00:01:41 We Were Here Forever war das große Finale der Hauptreihe und damit das umfassendste Spiel der Serie, die ich für die besten Koop-Spiele überhaupt halte. Sicher gibt es auch andere grandiose Escape-Room Style Koop Spiele, aber neben den tollen Rätselmechanismen gefällt mir auch Setting und Atmo so sehr. Gut, Forever war aber auch der Teil, der uns am meisten gestresst hat, als Marcel und ich ihn im April 2023 zum ersten mal gespielt haben, weshalb Marcel auf die doppelte Platin keine so große Lust hatte, während ich das Franchise echt gerne komplett haben wollte. @susu bot sich dann an die Liste mit mir zu spielen obwohl sie selber beide Platins schon hat Für sie war es auch noch nicht so lange her wie für mich, was uns dabei half, die Rätsel etwas schneller zu lösen. Trotzdem mussten wir nochmal ziemlich Hirnschmalz einsetzen, um zum Ziel zu kommen. Bisher hatte ich alle Teile mit Marcel gespielt und mit Susu musste ich erst eine Kommunikation finden, was auch ganz witzig war und auffällig anders als mit Marcel, allein dafür ist es lustig diese Spiele zu spielen, wenn man erkennt, wie man sich auf unterschiedliche Menschen einstellt. Unsere Angst-Level in der Liste waren der Meeresgrund mit der Nautilus, wo ein Spieler stetig nach Sauerstoff ausschau halten muss um nicht zu ertrinken, während der andere Rohrleitungen legt, dann das Tränke brauen gegen die Zeit und das rein akustische Minispiel, wo man mit einem Kraken kommunizieren muss. Letzteres hauptsächlich wegen meiner Ohren, denn schwer war das Spiel nicht. Ein Haupt-Hindernis dabei war aber vor allem Susus Müdigkeit, gerade bei einem Spiel, wo umdenken und begreifen gefragt ist, weshalb wir an einem meiner Urlaubstage mal schon am Nachmittag gestartet sind und an dem Tag dann auch einmal das komplette Spiel abgeschlossen haben. Auch die genannten Angst-Level haben uns gar nicht ZU lange aufgehalten. Sogar das Tränke-brauen haben wir schnell begriffen. Zwar brauchten wir mehrere Versuche, aber haben immer verstanden, was das Problem war und es ziemlich schnell gelöst, wie ich finde. Nur das akustische Level war dann echt hart. Susu tat zunächst noch sich mit der Logik schwer, ich selber konnte die Geräusche nur schwer hören, die ich zum Lösen des Codes brauchte. Drei davon waren für mich komplett stumm aber da zu jedem Geräusch auch ein Symbol gehörte, konnten wir so die Bedeutung eingrenzen. Selbst Susu hatte schon Probleme, sie zu hören und sie musste die gurgelnden oder fiependen Klogeräusche dann auch noch beschreiben. Da wurde dann kurz mal der Spiel-Ton laut über den Partyton gelegt (ich spiele üblicherweise mit dem Audio-Mix auf maximaler Prio für den Party-Ton da ich sonst die Gespräche nicht verstehe) und dann haben wir das mit etwas Mut zur Lücke gelöst bekommen. Aber nicht ohne Tinnitus und Kopfschmerz von den Tönen T_T Erst einige Wochen später hatten wir wegen unserer ganzen privaten Termine die Chance das Ganze zu platinieren, wir waren echt busy im September Für Forever muss man zum Glück nicht alle Level doppelt spielen, nur die, in denen sich die Rollen der beiden Spieler signifikant unterscheiden. Diesmal öffnete ich Gräber, latschte durch den Meeresgrund und äffte den Kraken nach Und das ging so flott, dass ich dann noch sehr spontan Platin einsackte. Fast schade, dass man die Tränke nur einmal brauen muss, denn irgendwie war das zu meinem Lieblingslevel geworden Susu ist aber auch eine gute Mitspielerin. Sie hat zwar wenig Geduld mit sich selbst, aber umso mehr Geduld mit mir und konnte sich noch so gut erinnern, für mich war das alles schon etwas zu lange her. Witzigerweise sind im September für die ersten drei We Were Here Spiele PS5 Listen erschienen, die gab es bisher nämlich nur auf PS4. Warum die ausgerechnet jetzt kamen, wer weiß das schon. Aber Ich hab mich sehr darüber gefreut Die werden auf jeden Fall gespielt - Was Spaß macht, macht nunmal Spaß! Platin #517 Serie: The Bear Season 3 Episode 10 bis Season 4 Episode 7 Buffy the Vampire Slayer Season 1 Episode 1 bis Season 4 Episode 4 (Rewatch) Angel Season 1 Episode 1 bis Season 1 Episode 5 (Rewatch) Apothecary Diaries Season 2 Episode 1 bis Episode 14 (Rewatch) Filme: Timecut Buch: Sayonara Tokyo, Hallo Berlin Band 2 (Ende) My Roommate is a Cat Band 11 Starving Anonymous Band 1 Die Gesellschaft der Tiere Band 1 Mein Nachbar Yokai Band 1 (ungelesene Manga 332 T_T Es wären nochmal weniger wenn der Schatz nich entschieden hätte 14 Bände von Jujutsu Kaisen zu kaufen xD) Manga Spezial (in Spoilern): In den letzten 3 Wochen habe ich viele erste Bände von neuen Serien gelesen, wie man unter “Sonstiges” beobachten konnte. Ich habe mir gedacht, dass ich, wie vor ein paar Monaten, hier mal wiedergebe, was ich gelesen habe. Ich bin beim Vorsortieren meiner neuen Serien/Einkäufe schon immer vorsichtig. Pluspunkte gibts, wenn ich den Autor schon kenne und mag, wenn die Zeichnungen mich ansprechen und es kein 0 8 15 Romance Kram ist Andersrum können die Zeichnungen mich bei einer tollen Serie schon mal rausbringen (daher bisher noch nicht angefasst: Made in the Abyss, der Manga gefiel mir optisch GAR nicht, dabei hatte mich die Story interessiert!) Das ist nicht immer so leicht, und vielleicht verpasse ich dann eben auch mal was. Ich mag es außerdem düster oder ernster, aber das Grundthema ist mir eigentlich egal. Deswegen habe es folgende erste Bände zuletzt in meinen Bestand geschafft: Langsame Leser: 00:11:59 Durchschnittlicher Leser: 00:07:59 Schneller Leser: 00:05:19 Mein Nachbar Yokai: Sayonara Tokyo, Hallo Berlin: The Promised Neverland: Die Gesellschaft der Tiere: Starving Anonymous: Schau zu den Sternen, blick nicht zurück: Das Band der Unterwelt: Hachi und Maruru: Was noch vor mir liegt: Berserk Max Band 1 Bleach Extreme Band 2 Bei Bleach hat mir Band 1 nicht gereicht, um wirklich sagen zu können, was ich davon halte, daher lese ich erstmal weiter. Das war es für diese Woche. Ich habe mir fest vorgenommen, die beiden Ghost Spiele zum Abschluss zu bringen, die Iyo Raids in Tsushima sind abgeschlossen und ich muss nur noch etwas Iki aufräumen und durchs NG+, Yotei habe ich ebenfalls durch und muss noch etwas die Karte aufwischen. Phasmophobia mit @glupi74ist grindy, aber es wird auch nicht langweilig, besonders durch die Wochenaufgaben. Wir müssen hauptsächlich vor uns hinleveln und ich bin jetzt mit meiner Ausrüstung bereit für die Apocalypse Challenge, im Update dazu erzähle ich mehr Dont Starve sollte nur eine kurze Wohlfühl-Ablenkung werden, frisst jetzt aber etwas mehr Zeit, weil ich Stress mit Wes habe Deswegen muss AI Somium gerade etwas warten, aber ich wechsel das schon ab, da beides Spaß macht. Sobald ich mich mit Ghost freigeschaufelt habe will ich noch mehr kurzes reinschieben, ein oder zwei schnelle Spiele, damit ich was zu erzählen habe, bevor ich mich wieder in Rebirth und Long Dark reinfuchse. Ich muss wieder mehr ein Balance finden, denn ich finde es schade, wenn ich nicht zwischendurch hier was posten kann und Updates zu halben Spielen liegen mir einfach nicht mehr so Ich hoffe, das ist für alle okay. Bis demnächst1 Punkt
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Hallo, ihr Lieben! Alter, was für ein Monat...dem ein oder anderen ist vielleicht aufgefallen, dass ich im Oktober ziemlich abgetaucht bin. Dafür gibt es eigentlich keinen besonderen Grund...nur so etwa 28342746 ordinäre Grunde. Tatsächlich waren es einfach viele viele kleine Sachen, die da zusammen kamen, teilweise war ich jeden Abend einer Woche anderweitig verplan. Wir hatten viel Besuch und haben selber besucht, die Arbeit hat mich auch ganz schön auf Trab gehalten, und irgendwie kommt dann immer eins zum anderen. Dabei hatte ich diesen Monat eigentlich richtig viele Pläne und auch Bock zu zocken, aber es hat nicht sollen sein. Mal sehen, ob das im November jetzt besser wird...ich hoffe es sehr, aber bisher möchte ich dafür nicht die Hand ins Feuer legen! Was ich aber möchte, ist jetzt erst einmal mein (überschaubares) Update zu tippen, und mich dann so nach und nach auch wieder durch eure zu lesen. Mal sehen, wie das klappt #184 - Herbstloch Anfang Oktober startete ich zuerst - eigentlich ungeplant, aber irgendwie doch immer im Hinterkopf - Raging Loop. Das hatte mir @x_jeanne_x ausgeliehen vor inzwischen doch wortwörtlich Jahren, und es bot sich so schön an als Oktober und Halloween-Spiel, deshalb musste es jetzt einfach mal sein. Es handelt sich hier nämlich um das beliebte Party-Spiel 'Werwolf' (auch als 'Mafia' bekannt, für die Knuddels-Crowd), aber in Form einer Visual Novel. Und das ist so abgefahren und cool wie es klingt. Prota-kun ist ein junger Mann, der auf einem Motorrad-Trip zu Selbstfindungs-Zwecken in einem abgeschiedenen Bergdorf landet. Dort merkt er recht schnell, dass die Leute Geheimnisse haben - und zwar düstere. Am ersten Abend seines Aufenthalts breitet sich dichter Nebel im Dorf aus, und dann fangen Leute an, zu sterben - die Wölfe sind da. Als Außenseiter im Dorf kriegen wir das erstmal nur durch Erzählungen mit: In unregelmäßigen Abständen kommen die Nebel ins Dorf, dann werden ein oder mehrere Dorfbewohner zu Wölfen, die nachts ihre Mitmenschen töten, tags aber ganz normal und unauffällig auftreten. Andere Dorfbewohner bekommen besondere Fähigkeiten durch die Wächter des Dorfs, etwa die Spinne, die einen anderen Bewohner für eine Nacht schützen kann, oder die Schlange, die jede Nacht einen Bewohner kontrollieren kann und so herausfindet, ob er Mensch oder Wolf ist. Nachdem Proto-kun dann auch recht schnell ums Leben kommt, stellt er verwundert fest, dass er in einer Art Zeitschleife gefangen ist - stirbt er, wird er wieder zu einem Moment kurz vor seiner Ankunft im Dorf zurückversetzt, und das ganze Spiel beginnt von neuem. Das ist in dieser Situation eigentlich recht praktisch, denn so kann man nach und nach mehr darüber herausfinden, wer hier die Gegenspieler sind und wer wie tickt. Die erste richtige Route (nach einer kurzen Tutorial-Route, die den Prozess des Loopens erklärt) endet trotzdem nicht gut. Aber durch die Schleife schaltet man immer wieder Schlüssel-Informationen frei, die dann an anderen (teilweise auch früheren) Stellen der Handlung neue Gesprächsoptionen öffnen. Dafür gibt es auch einen praktischen Chart, auf dem man direkt zu bestimmten Kapiteln und Entscheidungen springen kann. Das ist alles sehr cool und spannend gemacht und trotz all des Grusels ist auch der Humor des Spiels echt klasse Aktuell bin ich gegen Ende der zweiten Hauptroute. So weit ich weiß kommen danach nochmal zwei, vielleicht schaffe ich es also im November, das Spiel zu beenden Raging Loop: 0% -> 34%, 4x Bronze, 10x Silber Was ich trotz des ganzen Stresses meistens geschafft hab, war meine tägliche Runde bei Farm Together 2, und das hat sich ausgezahlt, zumindest, was die Trophäen angeht. Etwas gestresst hat mich die Trophäe, mehr als 50 Items auf Level 50 zu bekommen, denn ich hab mich wohl mehrfach verzählt gehabt, wie viele ich denn schon hatte (oder vielleicht zählen auch einfach nicht alle Kategorien? Hab da entweder die Pilze oder die Produktionsgebäude im Verdacht), aber letztendlich hat es doch noch geklappt. Jetzt fehlen mir neben der Platin nur noch 3 Trophäen: Farmlevel 200 (147 hab ich), alle Erweiterungen freischalten (ich glaub da fehlen noch 8 oder 9...aber die Freischaltung ist ebenfalls an das Farmlevel geknüpft) und 2500 Favors erhalten (für das Erfüllen von Quest und die Arbeit auf fremden Farmen...66% zeigt die PS5 bisher). Ob das alles im November klappt, werden wir sehen, denn teilweise wird das jetzt echt grindy. Aber ich sollte auf jeden Fall ein gutes Stück näher kommen. Farm Together 2: 69% -> 86%, 6x Bronze, 1x Gold Bei Assassin's Creed: Rogue hatte ich eigentlich auch große Pläne - mindestens die Story wollte ich schaffen! Aber nachdem sich abzeichnete, dass ich einfach nicht zu so viel kommen würde diesen Monat, konzentrierte ich mich dann auf RL und Rogue fiel etwas in Ungnade. Völlig zu Unrecht, wohlgemerkt, denn wenn ich spiele, hab ich auch viel Spaß damit! Ich kam an den ein oder zwei Tagen, die ich tatsächlich spielte, auch ein gutes Stück voran, konnte die zweite Sequenz abschließen und damit die Story (und Shays Zweifel an seiner Assassinen-Familie) so richtig ins Rollen bringen. "Leider" schaltete ich damit auch fast alle der verbleibenden Collectibles und Aktivitäten frei, und so versank ich dann auch ein bisschen im Kompletierungswahn der bereits erkundeten Gebiete und die Story stagnierte bis auf Weiteres Aber ich freu mich schon darauf, wenn es hier weiter geht. Assassin's Creed: Rogue: 4% -> 8%, 3x Bronze Ohne Katzen ging es natürlich auch in einem Monat wie Oktober nicht Ich hatte im Store ein neues Suchspiel namens Tiny Cats aufgetan, und als das dann auch noch im Sale war, musste es natürlich direkt gespielt werden. Tiny Cats ist ein bisschen wie A Castle Full of Cats - nur in einem Hexenhaus, dass wir offenbar von unserer Tante erben. Man arbeitet sich dort also von Zimmer zu Zimmer und suchen die versteckten Kätzchen, die nach dem Tod ihres Frauchens noch etwas verschreckt und schüchtern sind. Dabei gibt es in jedem Zimmer auch noch etwas besonderes zu finden - eine neue Fähigkeit etwa, um versteckte Katzen aufzuspüren, oder ein Brief, der die (einfache, aber nette) Story vorantreibt. Auf jeden Fall ein sehr kurzweiliger netter Happen für den Katzen-Hunger (das klingt falsch, ich bin doch nicht Alf ). Tiny Cats: 0% -> 100%, 1x Bronze, 19x Silber, 5x Gold, 1x Platin Es scheint zur Tradition zu werden, dass ich bei Majong Deluxe 3 nur genau eine Trophäe im Jahr erspiele, und die für 2025 stand noch aus Damit konnte ich also Welt 4 beenden, und jetzt trennen mich wieder mal 80 noch etwas größere Level von der nächsten Mahjong Deluxe 3: 52% -> 63%, 1x Silber I: Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 87.03% -> 87.00%, 14x Bronze, 30x Silber, 6x Gold, 1x Platin, (insgesamt: 51 Trophäen) Unfertige Spiele: 282 -> 283 Offene Trophäen (für @tadinis Challenge): 2466-> 2472 ) Und sonst so? Bücher, Comics, Manga: Nightmare Country, Vol. 1 (James Tynion IV, Lisandro Estherren) Nightmare Country Vol. 2: Glass House (James Tynion IV, Lisandro Estherren) In an Absent Dream (Wayward Children #4, Seanan McGuire) The Defense (Steve Cavenagh, Eddy Flynn #1) Neon Punch (Steve Cavenagh, Eddy Flynn #0.1) Before the Coffee Gets Cold (Toshikazu Kawaguchi) Filme: Rescued by Ruby See You Yesterday Serien & Co: Alice in Borderland Staffel 1 Folge 5 bis Staffel 3, Folge 5 The Office, Staffel 5 Folge 20 - Staffel 7, Folge 20 (Rewatch) The Blacklist Staffel 6, Folge 2-4 Ghosts – Season 3 Ausblick So, das wars auch schon wieder für Oktober. Mal sehen, was November bringt - meine Ziele sind eigentlich die gleichen, nur dass ich jetzt auch noch ganz viel im Projektbereich aufzuholen hab an Updates und Kommentaren. Let's do this Und bis dahin wünsche ich euch einen tollen November, viel ruhige Zeit für alles was ihr gerne tut - man liest sich, bis bald!1 Punkt
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Wie schnell es doch Herbst geworden ist. Ich melde mich zurück nach über drei Monaten, in denen ich zwar eigentlich keine Sommerpause gemacht, aber über die trotzdem nicht ganz so viel zu berichten habe. Ich gelobe auch wieder Besserung und hole in den nächsten Tagen mal die ganzen anderen Projekte nach, bei denen ich hinterherhinke (also allen). Ja… Ich sah also das Leben an mir vorbeiziehen… Anfang Juli habe ich ja total motiviert nochmal in die nächste Season gestartet, nachdem Paragonlevel 300 ja in der vorherigen, die zusätzlich auch noch kürzer war, nicht geklappt hat. Und dann hab ich einfach mal bis Mitte September kaum etwas anderes gemacht und mein Backlog hat geweint. Aber beginnen wir am Anfang. Neue Season, neues Glück. Ich hab mich schon im Voraus bei Diablo-Streamern über die neue Season informiert anhand deren Informationen, die sie vorab vom Testserver schon zusammengetragen haben. Dabei wurde deutlich, dass die besten Klassen für diese Season (mal wieder) Sorcerer/Zauberer und der Spiritborn/Geistgeborene wären (später kam noch der Druide hinzu). Diesmal gab es zwar auch wieder einen Necro-Minion-Build, der recht weit oben mitspielen konnte, aber im Vergleich zu den beiden genannten war dieser trotzdem noch einen Tier darunter. Mein Plan war ja, eine Klasse zu wählen, mit der ich möglichst selbstständig den schwierigen Content spielen könnte, damit ich auch gut Fortschritte mache. Damit fiel dann also der Necromancer schon mal raus und ich musste mir ein paar Gameplay-Videos ansehen. Am Ende fiel meine Entscheidung dann darauf, mal die Zauberin auszuprobieren und ich habe mir eine entsprechende Build-Anleitung für den in dieser Season starken Hydra-Build gesucht, nach der ich meinen Charakter gebastelt habe. Ich und drei buff Dudes in einer Party! Der Hydra-Build ist, wenn er dann schon ein bisschen ausgebaut ist, eigentlich sehr lustig zu spielen und erinnert ein bisschen an einen Minion-Necro, denn die Hauptattacke, die man ausführt, ist die Beschwörung von Hydra-Köpfen aus Feuer, die aus dem Boden wachsen. In dieser Season sind Waffen und Accessoires so geboostet, dass man die Anzahl der Hydras, die man beschwört, auf ein Maximum treiben kann und diese auch riesig sind. Jede der Hydras spuckt dann für ein paar Sekunden Feuerbällchen auf Gegner, während man sich selbst mit einer magischen Eisrüstung schützt und sich mit der Teleportfähigkeit der Zauberer-Klasse durch die Gegend zappt und dadurch auch nochmal Schaden verursacht. Ich würde mich ja jetzt irgendwie gerne so wie bei Monster Hunter über tolle Erlebnisse während des Grinds auslassen, aber… irgendwie war das einfach alles nur Arbeit über 2,5 Monate. Ungefähr einen Monat hat es gedauert, bis ich meinen Char mal soweit hatte, dass er ein wenig Rumms hatte, dabei aber nicht eine absolute Glass Cannon war und tot umgefallen ist, wenn ein Gegner mir auch nur in den kleinen Zeh gepiekst hatte. Das hat so bis ungefähr Paragon-Level 250 benötigt, denn erst da hab ich dann die guten Drops für Ausrüstung und Runen bekommen, die ich eigentlich gebraucht habe, dass der Build dann den Sprung von ich sag mal Qual-Schwierigkeitsstufe 2-3 auf 4 schafft. Bin zwar teilweise durchgekommen auch schon vorher und konnte mir das meiste, das ich brauchte, freischalten, aber war alles etwas nervig und hat lang gedauert, bis ich dann nach und nach die ganze Ausrüstung mit den entsprechenden Uniques und Mythic Items tauschen konnte, die ja so mehr oder weniger das Nonplusultra waren. Die hab ich dann auch beim Schmied so gut es ging aufgewertet, dass ich die gewünschten Parameter und Affixe, die die jeweiligen Ausrüstungsgegenstände zu bieten hatten, noch verstärken konnte, und dann war ich langsam dort, wo ich hinkommen wollte: Ich konnte so ca. Stufen 75-85 in der Grube bequem allein spielen, denn die sind so der Sweet Spot für das Leveln eines Charakters. Wenn man die Schadenszahlen einblendet, ist es ein richtig befriedigendes Gefühl, wenn man die mit Verstärken des Charakters einfach mal raufgehen sieht, angefangen von minimalem Schaden im Tausender-Bereich, dann knackt man irgendwann mal die Millionenmarke, und wenn dann das “B” für Billion, also Milliarden sieht teilweise, dann weiß man, dass man ganz oben mitspielt, wuhu! Wie gesagt, ungefähr ein Monat bis Paragon 250. Wir erinnern uns: laut EXP-Chart ist Paragon 250 ist so ungefähr 15% der Gesamt-Erfahrung, die man braucht, um Paragon-Level 300 zu erreichen, also noch gaaaanz der Anfang. Aber man muss auch dazu sagen, dass man bis zu diesem Zeitpunkt eben auch erst einmal seinen Charakter zusammenstellt, also die Aktivitäten durchführen muss, die zwar gute Drops versprechen, Geld und Gegenstände wie Edelsteine oder Runen bringen, aber den Erfahrungspunkten nicht so dienlich sind. Diesen Monat kann man also nicht vergleichen mit einem richtig fokussierten Vorgehen mit einem eigentlich fertigen Build, mit dem man sich den Inhalt vornimmt, der sich am besten für das eigentliche Vorhaben eignet. Sprich: Die Grube, die halt was Ausrüstungs-Drops, Geld und Spielspaß angeht eigentlich komplett unbefriedigend ist, aber nun mal im Durchschnitt auf eine Stunde hochgerechnet durch die Bonus-Belohnungen nun einmal die meisten Erfahrungspunkte bringt. Das konnte man auch immer gut vergleichen, denn ich hab die Grube meistens auf Stufe 79 gespielt, da das für mich so die beste Stufe war für die Zeit, die ich brauche und die Belohnungs-EXP, die ich bekomme. Wenn ich alleine gespielt habe, hab ich im Durchschnitt 2,5 Minuten für einen Run gebraucht (Gegner besiegen auf 2 Etagen + ein Boss am Schluss), was mir einerseits Erfahrungspunkte für das Besiegen der Monster plus einen Erfahrungs-Bonus von etwa 6,6 Millionen EXP gebracht hat. Bei 10 Stufen weniger war ich nicht deutlich schneller, musste mich aber mit weniger Bonus zufrieden geben, auf z.B. Stufe 84 hab ich dann schon wieder eine Minute länger gebraucht, was nur etwa 300.000 Bonus-EXP mehr am Schluss hochgerechnet nicht wirklich gerechtfertigt hat. Alle anderen Aktivitäten oder Dungeons bringen auf eine Stunde hochgerechnet maximal die Hälfte der oben genannten EXP, weswegen diese nicht wirklich zielführend sind. Das war also größtenteils meine Beschäftigung von etwa Anfang August bis Mitte September. Ich hab zwar zwischendurch doch immer mal wieder für 1-2 Stunden dann etwas anderes gemacht oder hab mir auch mal Mitspieler für die Grube gesucht, aber zumindest zweiteres war meistens ein eher frustrierendes Erlebnis. Dazu ist zu sagen, dass bei einer Gruppe einer eben eine Aktivität startet, wie zum Beispiel einen Lauf durch die Grube. Die Gruppenmitglieder haben dann 10 Sekunden Zeit, diese Aktivität anzunehmen oder abzulehnen. Wenn nur einer ablehnt oder nicht reagiert, wird die gepostete Aktivität wieder gecancelt. Generell ist es gut, in einer ausgeglichenen Gruppe zu spielen, da man einen 10%-EXP-Bonus bekommt, wenn die Gruppenmitglieder recht nahe zusammen bleiben, allerdings sieht das in der Realität meist anders aus. Meine Gruppen-Erlebnisse konnte ich eigentlich in die folgenden Kategorien einteilen: “Very Nice”: Tolle Abende mit Leuten in der gleichen “Leistungsklasse”, die auch immer fix die neuen Runs annehmen - kaum Zeitverlust im Vergleich zum allein spielen und den Bonus greift man auch ab: perfekt, kam aber eher selten vor. Die Größenwahnsinnigen: Die, die für ihre Mitspielersuche einen bestimmten Gruben-Level ausschreiben, bei dem ich bequem mitlaufen könnte, die sich dann aber nicht dran halten und immer höher und weiter wollen. Endet meistens in einem Drama, da die Mitspieler dann sterben wie die Fliegen und die paar Runs, bis man das Muster erkannt hat, eigentlich pure Zeitverschwendung waren. Hab auch die immer geliebt, die bei meinen ausgeschriebenen Parties mit fixer Gruben-Stufe, die ich spielen will, dann immer höhere erzwingen wollten. Wenn sie über den InGame-Chat gefragt haben, ob man ihnen beim Erreichen einmal aushelfen konnte war das ja alles fein, aber oft hat hin und her dann manchmal viel Zeit gekostet, weil die dann die niedrigeren Stufen nicht akzeptieren wollten und damit auch andere Mitspieler oft vergrault haben, weil nichts voran ging. Die Größenwahnsinnigen II: Man selbst schreibt eine Party aus für Grubenlevel X, und dann treten Leute bei, die eigentlich noch 50 bis 70 Paragonlevel zu niedrig waren. Das war meistens dann problematisch, wenn auch deren Build eigentlich suboptimal war und man in einer Vierergruppe sogar zwei oder drei dieser Kandidaten dabei hatte. Mit jedem weiteren Mitspieler skalieren nämlich Stärke bzw. HP der Gegner, d.h. man muss mehr kompensieren → der Run dauert deutlich länger, als wenn man alleine ist, die Durchschnitts-EXP auf die Stunde gerechnet sind also auch merkbar weniger. Generell hatte ich aber nichts gegen etwas schwächere Spieler, wenn die sich gut am Lauf beteiligt und eingebracht haben, dann aber hin und wieder gestorben sind. Da helf ich gerne aus oder zieh auch mal wen mit für ein paar Runden, wenn man zumindest lieb fragt und sich auch bedankt - kam auch ein paar mal vor, ist kein Problem. Die Nasenbohrer: Ich versehe meine ausgeschriebene Party mit den Tags “Leveling”, “Repeated Runs” und “Focused”, und innerhalb kürzester Zeit ist die Party voll. Generell sind die Mitspieler vom Stärkelevel her zwar ganz brav, aber von “focused” merkt man leider nicht viel. Es braucht meist 2-3 Anläufe, bis alle dem Start des Gruben-Runs zustimmen (Verlust von mindestens 20-30 Sekunden). Als mein Build fertig war, hab ich ja am Ende der Grube dann gar nie mehr die gedroppte Ausrüstung aufgenommen (außer es war mal was potentiell Gutes dabei, das mit mehreren Sternen erkennbar ist), und auch Glyphen musste ich nicht mehr leveln - das bringt auch wieder Zeitersparnis. Das traf aber meistens nicht auf meine Mitspieler zu, die dann immer nach 2-3 Runden ihr Inventar voll hatten und erst mal beim Schmied oder Händler alles eintauschen mussten. Hat halt auch wieder Zeit gekostet, wenn sie deswegen nicht den neuen Lauf angenommen haben (obwohl das möglich wäre: denn der Dungeon muss dann ja trotzdem erst betreten werden, dann kommen sie halt später dazu). Diese Parties waren generell meistens anstrengender und etwas nervig, sodass ich mich dann meistens nach ein paar Runs doch wieder verabschiedet und für den Rest des Abends allein gespielt habe. Die Schmarotzer: Meine großen Favoriten. Puh, was hatte ich für einen Hass teilweise! So, dass ich tatsächlich relativ oft Leute aus meinen Parties rausgeschmissen hab oder beigetretene Parties verlassen. Da gab es Spezialisten, egal welches Level, teils niedrig, teils kamen die bis in hohe Paragonlevel bis zu 280 und höher so durch, die meinten, dass sie einfach die Füße hochlagern und die anderen die Arbeit machen lassen könnten. In einer Party ist es ja so, dass alle Mitglieder die normalen EXP für das Besiegen von Gegnern und Bossen, und auch den Bonus fürs Abschließen bekommen, wenn sie sich im gleichen Dungeon befinden. Die 10% Bonus obendrauf gibt’s, wenn man nahe zusammenbleibt. Da gab es aber diese Leute, die super-brav die Gruben-Läufe immer angenommen haben, mit in den Dungeon gegangen sind und sich dann systematisch einfach mal am Eingang geparkt haben - solange, bis der Rest der Party die benötigten Monster besiegt und das Portal zum Endboss des Dungeons geöffnet haben, dann sind sie nachgekommen, aus der Schusslinie des Bosses geblieben und haben Bonus-EXP, Ausrüstung und Glyphenlevel eingesammelt. Teilweise haben die das so schlau gemacht, dass sie erst am Anfang des Dungeons ein Stückchen mitgelaufen sind und sich dann zurückfallen haben lassen, als die ersten paar Gegner besiegt waren und für sie keine Gefahr mehr dargestellt haben, sodass man das oft erst nach 2-3 Läufen bemerkt hat. Aber nicht mit mir - there’s no “I” in “TEAM”, meine Freunde! Als mir dann irgendwann aufgefallen ist, wie dreist manche Spieler doch sind, hab ich es mir schnell angewöhnt, in meinen eigenen Parties am Ende der ersten Ebene immer mal einen Blick auf die Map zu werfen. Wenn mir aufgefallen ist, dass da einer nur am Beginn rumstand, flog der entsprechende Spieler noch während des aktuellen Laufs kommentarlos aus der Party raus und konnte dann selbst schauen, wo er bleibt. Ich bin ja auch nicht die Wohlfahrt und weiß besseres mit meiner Zeit anzufangen als Leute ungefragt mitzuziehen. Liebe @tadini, falls du das Projekt in der jetzigen Season auch nochmal planst bzw. grade aktiv dran bist, dann wünsch ich dir schon mal gutes Durchhaltevermögen und bessere Erfahrungen! Ihr seht also, meine Multiplayer-Erfahrungen mit Randoms waren eher durchwachsen. Es gab schon nette Begegnungen, aber eigentlich war ich größtenteils genervt, sodass ich immer mehr alleine gespielt habe, je weiter ich gekommen bin und je näher das Ende der Season wieder rückte. Mitte August war ich dann so ca. Paragon 275, was knapp 40% der Gesamt-EXP entsprach - einmal Paragon 1 bis 300 braucht ziemlich genau 25 Milliarden EXP insgesamt, wobei die benötigte Erfahrung pro Level exponentiell steigt. D.h. für 285 bis 300 braucht man ungefähr gleich lange wie einmal für 1 bis 285 - klingt doch lustig, oder? Ja… Naja… Nicht wirklich, denn Mitte August bis Mitte September, die ich gebraucht habe, waren hauptsächlich nur noch eines: stinklangweilig und eintönig, und trotzdem habe ich durchgezogen. Am schlimmsten waren die letzten 5 Level, wo ein Level dann schon gut und gerne mal 2-3 Abende gebraucht hat, je nachdem wie man sich angestellt hat, ob man rumtrödelt oder eine blöde Party erwischt. Gegipfelt hat das dann natürlich beim letzten benötigten Level, der mit einer geschlagenen Milliarde zu Buche schlägt. Interessehalber hab ich mich dafür entschlossen, diesen Level komplett alleine zu machen und Strichliste darüber zu führen, wie viele Gruben-Läufe ich wirklich brauchen würde (Anm.d.R.: auf der Konsolenversion kann man die benötigten Erfahrungspunkte in Zahlen nicht einsehen, man hat nur den Fortschrittsbalken im HUD). Ganz genau war das nicht, da ich an einem Abend noch ein bisschen weitergemacht hatte, nachdem ich Level 299 erreicht hatte, und daher meine Leiste schon etwas gefüllt war. Aber trotzdem waren das “nur” so 5-10% von dem, was ich für 299 → 300 noch gebraucht hätte, war also okay. Am Ende hab ich dann ca. Mitte September noch 2 Abende gespielt und an einem Abend 53 und am zweiten 41 Läufe gemacht, bis ich dann endlich das Kapitel Diablo IV (vorerst) abschließen konnte und alle DLC-Trophäen erhalten hatte. Ich weiß ja nie, was man sich bei sowas denkt, wenn man eigentlich darauf angewiesen ist, einen ordentlichen Season-Build zu spielen, dass man überhaupt Fortschritte macht, man aber das Ziel mit dem Maximallevel trotzdem kaum schafft, wenn man noch so etwas wie ein Leben oder andere Interessen hat. Ich glaube mein Zähler stand in der Season dann am Ende doch bei ca. 300-350h, die ich alleine nur für diese eine Trophäe benötigt habe, und ehrlicherweise hätte ich die Zeit auch für so viel anderes nutzen können/sollen… Aber so ist das mit dem Zwang, nicht wahr? Ich bin auf alle Fälle froh, dass das Thema jetzt durch ist und das Spiel verschwindet mal bis zum nächsten Add-On, das wahrscheinlich irgendwann 2026 kommt, im Schrank. Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 36/36 Trophäen (100%) Ein paar andere Dinge hab ich während meinem Diablo-Grind aber trotzdem gespielt, hauptsächlich an den Tagen, als ich ein- oder zweimal meine beste Freundin zu Besuch hatte, und wir überlegt hatten, was wir gemeinsam machen könnten - beim Diablo-Grind zugucken ist immerhin nicht allzu spannend. Wir haben uns dann dazu entschlossen, uns ein bisschen leichte Unterhaltung zu gönnen in Form von Spielen, die gameplaytechnisch nicht allzu anspruchsvoll sind, und für die es seit einer Weile PS5-Upgrades gab, die wir also nochmal für lau besuchen durften. Eines davon war The Suicide of Rachel Foster, über das ich in der Vergangenheit schon einmal hier geschrieben hab. Tatsächlich haben wir beide damals das Spiel auch schon gemeinsam gespielt, weswegen ich nicht noch einmal darüber schreibe und lediglich auf den damaligen Bericht verweise - wir haben uns jedenfalls noch einmal 2-3 Stunden gegönnt und das Spiel direkt mit Lösung rein für das Erlebnis und die Story nochmal durchgeturnt. Platin Nr. 1.217 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Nachdem wir ja auch gemeinsam “The Street 10” gegen Ende des letzten Jahres gespielt haben, ist uns nach The Suicide of Rachel Foster ein weiteres Anomalie-Spiel ins Auge gefallen, das ich vor einer Weile mal in einem Sale gekauft und auch direkt installiert hatte. Da wir das Spielprinzip mit der Suche nach Anomalien sehr lustig fanden und 2 Paar Augen mehr sehen als eines, haben wir uns dazu als nächstes entschlossen. Dieses Spiel ist zwar eher von der billigen Sorte, aber hat trotzdem zu zweit viel Spaß gemacht. In “The Street 10” ist man ja nur eine Seitenstraße entlang gewandert und hat sich nach Anomalien umgesehen. Bei Exit Slum 11 bewegt man sich durch ein etwas größeres, heruntergekommenes Gebiet, ein Slum eben. In diesem können in jeder Runde jeweils eine von über 20 verschiedenen Anomalien auftreten, die man erkennen muss. Das Ziel ist, 11 Runden hintereinander zu durchlaufen und dabei immer korrekt zu erkennen, ob sich im aktuellen Run eine Anomalie befindet oder nicht. Sieht alles sauber auf, läuft man zum Ende des Gebiets und loopt dadurch dann wieder zum Anfang. Findet man eine Anomalie, dann dreht man um und startet den Loop erneut, indem man den Anfang nochmal durchläuft. Das ist ziemlich witzig, und wenn man noch nicht weiß, was alle Anomalien sein können, ist man sich oft echt nicht sicher, worauf man achten muss und weiß auch hin und wieder nicht, was in der Vergangenheit dann okay war oder vielleicht doch anders ist, wenn es nicht so etwas Offensichtliches ist wie ein anderes Symbol auf einem Straßenschild, sondern z.B. ein Vorhang bei einem Gebäude in der Ferne, der sich als Anomalie bewegt anstatt ruhig ist, oder dass in einem alten Radio eine Kassette drin ist, wo man richtig nah dran muss, um das zu erkennen. Wir haben sicher 2 Stunden oder so gespielt und selbst versucht, alle Anomalien zu finden und so auch zu versuchen, die Platin blind zu bekommen - für diese ist es nämlich nur erforderlich, einmal den 11. Ausgang zu finden - man muss nicht alle Anomalien einmal gesehen haben. Daran sind wir aber dann wegen den etwas subtileren Anomalien doch gescheitert und haben trotz unserer eigenen Liste dann noch einen Guide bemüht, der uns alle Anomalien erklärt hat - dann ging das Ganze dann recht fix. Platin Nr. 1.218 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Auch über Late Shift hab ich schon einmal geschrieben, deswegen verweise ich nur darauf [x]. Auch dieses Spiel haben wir uns noch gemeinsam vorgenommen - zumindest teilweise bzw. ein oder zwei Durchgänge, die ja bei einem FMV-Spiel wie Late Shift ja fast so sind, als würde man einen Film ansehen. Nach diesem Tag habe ich das Spiel dann aber länger als erwartet beiseite gelegt und die restlichen Durchgänge erst dann fertig gemacht, als ich im September mit Diablo durch war, da ich mich dazwischen nicht richtig dazu aufraffen konnte. Platin Nr. 1.219 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 21/21 Trophäen Ein Spiel für die monatliche RNG-Challenge wollte im September natürlich ausgelost werden und eines davon war “Quintus and the Absent Truth”. Das erschien mir von Aufwand und Zeit genau richtig für September, da es ja doch schon Mitte des Monats war und ich etwas Kleineres bevorzugt habe. Ein kurzer Blick in die Trophäenliste bzw. das Überfliegen eines Guides hat mir gesagt, dass ich eigentlich auf nichts achten müsste, da man alle Trophäen im Spielverlauf erhält, also hab ich einfach mal komplett blind gestartet und das Spiel auf mich wirken lassen. Quintus and the Absent Truth wurde herausgegeben von eastasiasoft, und im Grunde ist das Spiel eine Art Walking Simulator in Egoperspektive mit ein paar kleineren Rätseln, die man unterwegs lösen muss, die aber keinen vor eine allzu große Herausforderung stellen sollten. Es geht in dem Spiel um den Musiker Alan Shaw, der alleinerziehend ist, da seine Frau und Mutter der gemeinsamen Tochter Lydia gestorben ist. Der beste Freund von ihm und seiner Tochter ist die Maus Quintus, die selbst ganz geschickt ist und ihm beisteht und auch hilft, als seine Tochter entführt wird und er sie retten muss. Er selbst ist in einem kreativen Loch und hat seit Jahren nichts Neues mehr kreiert, weswegen ihn sein Plattenlabel kurzerhand rausgeworfen hat. Um jetzt nicht zu spoilern halte ich mich was die Handlung angeht kurz, aber die Suche nach ihr führt quasi durch die Erinnerungen an seine Frau, die ebenfalls Musikerin und sehr bekannt war, und damit auch zurück zum Plattenlabel und den Leuten dort, die… Grafik- und gameplaytechnisch war das Spiel nichts Außergewöhnliches, und wurde eher ihn tristen Farben gehalten, was so den Gemütszustand von Alan irgendwie gut dargestellt hat, einerseits den Verlust, den er noch nicht überwunden hat, andererseits aber auch das künstlerische Tief, in dem er sich gerade befindet. Das und der simplistische Grafikstil unterstreichen irgendwie die Leere, die der Hauptcharakter des Spiels wahrscheinlich fühlt, obwohl er sich, wie es scheint, zumindest wegen seiner Tochter um etwas Normalität bemüht hat, hat mich fast ein bisschen emotional werden lassen während dem Spiel. Und weil es so wenig Aufwand war, hab ich die zweite Version auch gleich noch im Anschluss mitgenommen - da waren sogar die Lösungen für die Rätsel gleich wie ich sie mir in der anderen notiert habe, es gibt also nicht einmal eine Zufallskomponente. Platin Nr. 1.220 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 1.221 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Uhm… Was hatten wir schon alles? Fluffy Cubed, Fluffy Milo, Roll the Cat, usw. In den letzten Jahren habe ich Puzzle-Spiele des Sokoban-Genres für mich entdeckt und zwischendurch immer mal wieder gerne gespielt, also Rätsel, bei denen Boxen oder andere Gegenstände von der Spielfigur an ihren vorgesehenen Platz geschoben werden müssen, um sich einen Weg zu öffnen oder ein Level zu schaffen. Sokolor ist ein weiteres dieser Spiele, das zwar nicht mit einer total spannenden Trophäenliste aufwartet, dafür jedoch mit insgesamt 100 Leveln, die für Platin alle bewältigt werden müssen. Über das Spielprinzip selbst gibt es natürlich nicht so viel zu beschreiben, aber die Aufmachung des Spiels ist minimalistisch, aber trotzdem niedlich. Die Spielfigur, die wir steuern, ist ein (customisierbarer) Blob mit Katzenöhrchen, den man, wenn man möchte, aber auch zu einen Mäuschen, Häschen oder anderem Getier umbauen kann - und jetzt genug der Verniedlichungen. Mit diesem Blob schiebt man auf dem Spielfeld einen oder mehrere Blöcke auf die vorgesehenen, markierten Felder, wobei man diese eben immer nur um ein Feld weiterschieben kann und aufpassen muss, dass man nicht versehentlich in eine Ecke oder an einen Rand wandert und den Block dann nicht mehr dort weg bekommt, denn das bedeutet quasi Game Over und man muss mit dem Level neu beginnen, wenn man sich eventuell so verbaut hat, dass ein mehrmaliges Bedienen der Rückgängig-Taste auch nicht die Lösung des Rätsels bringt. Da sich die Entwickler aber gedacht haben, dass lediglich 100 Level mit ein paar weißen Blöcken eher langweilig und viel zu leicht wären, haben sie sich ein kleines Extra einfallen lassen, um das Spielprinzip schon nach ein paar Leveln etwas aufzupeppen. Da kommen dann nämlich farbige Blöcke ins Spiel, die man nur bewegen kann, wenn man selbst durch einen Farbklecks der entsprechenden Farbe hüpft, der sich irgendwo auf dem Spielfeld befindet. Die Farbe “löscht” man wieder durch Betreten des Neutralisationsfelds, also muss man aufpassen, dass man den Weg zu Block und Ziel entsprechend wählt, dass nicht die Farbe wieder futsch ist. Je weiter man kommt, desto fordernder wird es, denn dann gibt es teilweise Blöcke in 4-5 verschiedenen Farben, die alle bewegt werden wollen, und zu denen es nicht die entsprechenden Farbfelder gibt, denn z.B. für einen orangen Block muss man sich die Farbe erst aus dem roten und dem gelben Farbklecks mischen, was die grauen Zellen schon ganz schön fordert. Und als wäre das nicht genug, so kommen auch noch farbige Felder am Boden dazu, die man nur dann betreten/überschreiten kann, wenn man selbst die entsprechende Farbe hat. Damit wurde dann das Blöcke schieben richtig knifflig und ich hab schon gut gerätselt - hat aber Spaß gemacht. Platin Nr. 1.222 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 16/16 Trophäen Nicht so viel Spaß gemacht hat mir da nächste Spiel, denn das waren ein paar Abende pure Qual. Ich weiß nicht ob es an der Vita-Version lag und ob das Spiel auf der PS4 etwas besser performed, aber ich hatte auch angenommen, dass es zwei Trophäenlisten hätte und deswegen wollte ich meine Vita mal wieder aktivieren. Naja, PS4 und Vita teilen sich aber eine Liste, und ich hätte es vielleicht lieber auf der PS4 ausprobieren sollen, mit nem größeren Screen… In Bridge Constructor geht es darum, Brücken zu bauen. Badoom-tsh. Ja… Und man möchte meinen, das einzige Ziel eines Spiels funktioniert auch intuitiv. Falsch gedacht. Das Ziel ist es, in jedem der (zu vielen) Levels eine Brücke zu bauen, die einerseits nicht das vorgegebene Budget sprengt und nur die vorgegebenen Materialien verwendet (entweder nur Holz, manchmal aber auch zusätzlich noch Eisenseile, Stahlträger oder Steinpfeiler), auf der anderen Seite aber auch beim Testlauf nicht nur Autos sicher queren lässt, sondern auch viel schwerere LKWs, ohne dass sie einstürzt. Oder eben erst dann einstürzt, wenn die Fahrzeuge schon drüber sind... Und als wäre das noch nicht fordernd genug, gibt es nach dem Abschluss von den einzelnen Gebieten mit Autos und LKWs auch noch einen Herausforderungsmodus mit mehr Budget, aber da muss dann die Brücke schon so stark sein, dass die auch riesige, schwere Tanklaster hält. Was da für Konstrukte rausgekommen sind, ist auch nicht mehr feierlich. Wenn man sich die BIlder so ansieht, denkt man wahrscheinlich hey, das ist ja mit dem Raster und so total praktisch und es würde sich anbieten, die Seile oder Bretter zwischen den Rasterpunkten mit dem Touchscreen spannen zu können. Ja… Das dachte ich auch. Funktioniert aber nicht, und mit dem Stick ist die Steuerung nicht immer so präzise, dass mich der kleine Vita-Screen schon bald an den Rand der Weißglut gebracht hat, sodass ich mir eine Lösung geschnappt hab und einfach nur noch nachgebaut habe. Aber nicht mal das funktioniert einwandfrei, den die Physikgesetze in diesem Spiel unterscheiden sich ein bisschen zwischen den verschiedenen Plattformen wie es scheint, sodass manche Dinge in der Playstation-Version nicht so funktionieren wie z.B. auf Steam oder der Xbox. Ich will nicht mehr darüber reden. Platin Nr. 1.223 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 42/42 Trophäen Ich hab vor einer Weile ein neues Hidden Cats-Spiel entdeckt - wieder von unserem üblichen Publisher Silesia Games, der auch für die ganzen Hidden Cats in <City> verantwortlich ist, der aber auch Titel wie Sudocats oder Hidden Paws Mystery vertreibt. Witzig: Wenn man eine Katze angeklickt hat, wird die in ein Transportkörbchen gepackt! Das Spielprinzip ist hierbei fast gleich wie bei den anderen Hidden Cats-Spielen: man sucht in über 15 Leveln nach Katzen, mit einem Cowboy-/Wild-West-Thema. Zusätzlich gibt es noch in jedem Level mehrere versperrte Gebäude, von denen man zuerst einmal die winzigen Schlüssel finden muss, und wenn man da dann ran zoomed, gibt es in diesen Räumen auch noch 1-3 Katzen zu finden, sowie auf der Karte verteilt jeweils 3 Random-Bonusgegenstände, z.B. Cowboyhüte oder Stiefel. Etwas, das dieses Spiel ebenfalls von den anderen unterscheidet, ist das Vorhandensein von einem “Boss” in jedem Level. Mit diesem Schurken liefert man sich ein Duell, indem man die entsprechende Richtung am D-Pad drückt. Als Belohnung bekommt man eine Schatzkarte mit einer Markierung, an der man im jeweiligen Level einen Schatz finden kann, was für die Komplettierung auch notwendig ist. Generell war das Spiel unterhaltsam, allerdings fand ich es nicht so liebevoll gestaltet wie die “üblichen” Hidden Cats-Spiele, hat aber den Itch danach etwas befriedigt, und soweit ich das sehe und auch bei @Pittoresque schon gelesen habe, gibt’s mittlerweile die Kätzchen in Tokyo, und ein neues Cats&Seek ist wohl auch angekündigt (und vll. sogar schon veröffentlicht, ich hab das noch nicht geprüft) - es gibt also auch wieder Nachschub, und ein anderes hab ich sogar noch in meinem Backlog. Platin Nr. 1.224 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 26/26 Trophäen Platin Nr. 1.226 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 26/26 Trophäen Ah, und da war es dann plötzlich Oktober und ich war total hinterher mit allem - allgemeinem Spielverhalten (an meinen persönlichen Standards gemessen), dem Schreiben des Updates, den Challenges… Irgendwie hat es sich aber angeboten, jetzt im Oktober endlich einmal einen dieser ominösen Themenmonate zu starten. Und was bietet sich da jahreszeitenbedingt natürlich an? Etwas, das zu Halloween passt. Da das jetzt in meinem Backlog aber nicht ganz so leicht ist, hab ich den Themenmonat sehr großzügig gestaltet und will hauptsächlich Spiele spielen, die im weitesten Sinn irgendetwas mit Halloween, Grusel und Horror zu tun haben. Und da ich ja, wie ihr mittlerweile wohl schon alle wisst, ein ganz großer Schisser bei allem bin, wo Horror draufsteht, hab ich mir seelischen Beistand geholt, und irgendwie hat es sich seit dem ersten Spiel des Themas eingebürgert, dass mich meine beste Freundin mittels Party und Screenshare unterstützt und mir, wenn in manchen Spielen möglich, auch mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich weiß, ich sagte, ich versuche nicht nur Novellen zu spielen, gerade bei dem Thema gelingt mir das aber aus Gründen nicht so gut, da ich da doch einiges habe, das passt. Aber beginnen wir zuerst einmal mit einem weiteren Anomalie-Spiel, das ich in meiner Bibliothek hatte. Allein die Prämisse des Titels versprach mir ja schon, dass es etwas gruselig werden könnte: Anomalien finden in einem Museum voll mit präparierten Tieren. Und ein bisschen creepy war es dann tatsächlich auch. Wir sind ein gesichtsloser Praktikant (aber wir haben einen Körper - ist ja nicht immer selbstverständlich bei Spielen in Egoperspektive) und müssen in dem Museum aufpassen, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Ist alles okay, laufen wir durch den Ausgang und loopen wieder zum Anfang. Findet man etwas, das anders ist als sonst, muss man den Anomalie-Schalter am Ausgang betätigen, bevor man diesen betritt. In dem Museum gibt es ich meine über 30 Anomalien zu entdecken, und nicht alle davon sind friedlich, wie ich herausfinden musste. Während die Standard-Dinge etwas waren wie dass ein Bild plötzlich anders aussieht oder der aus einem Wildschwein plötzlich Würmer verkriechen, gab’s sogar Anomalien, die für einen gefährlich waren - z.B. gab es da den Besitzer des Museums, der uns immer auf Schritt und Tritt folgt. Manchmal wird dieser aber komplett gaga im Kopf und springt verrückt kreischend herum. Neugierig wie ich bin (obwohl ich es besser wusste), bin ich auf ihn zugelaufen, und dann wurde ich plötzlich von ihm abgestochen, an den Start zurückversetzt und mein Runden-Zähler war wieder auf 0. Und dann war da noch ein witziger Glitch, der gleich in der ersten Runde auftrat, als das Museum plötzlich so aussah (teils sah man nicht mal mehr den Weg): Ich war zuerst etwas verwirrt, da ich mir sicher war, dass das nicht so aussehen sollte, und ich auch, da ich das Layout des Museums noch nicht kannte (es ist ein L-förmiger Korridor), nicht wusste wo genau der Ausgang oder der Schalter zum Berichten der Anomalien ist. Aber hab mich dann doch zurechtgefunden und durch die “unsichtbaren Wände”, die der Glitch verursacht hatte, gefunden. Scheint, als wäre das ein Problem vom Spiel, eine Anomalie richtig anzuzeigen - nämlich die vom Bigfoot-Diorama, denn ich hatte das dann bei mehreren Durchläufen wiederholt auf beiden Versionen. Generell war aber nichts Schwieriges da dran und das Rätseln für die Anomalien ist sehr witzig, auch wenn ich es lieber hätte, dass mich nichts töten könnte. Fun Fact: Ich hab mich bei den gefährlichen Anomalien über das langsame Lauftempo geärgert - ich hab jede Taste durchprobiert, ob man nicht doch beschleunigen kann. In der zweiten Version hab ich dann herausgefunden: kann man doch. Man muss gedrückt halten, das hat in der anderen Version irgendwie nicht funktioniert. Bonus: die alte Omi an der Rezeption hat manchmal ein paar Anfälle… Platin Nr. 1.225 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 15/15 Trophäen Platin Nr. 1.227 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 15/15 Trophäen Gehen wir weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Ich weiß nicht was ich mir um nicht mal einen Euro erwartet habe, aber irgendwie fand ich das (wenn auch sicher AI-generierte) Titelbild der Katze mit Hexenhut, die auf einem Roomba fährt, witzig - und das hat es für mich auch als Halloween-Thematik qualifiziert. Das Spiel ist aber leider sehr billig - man fährt mit der Katze im Schneckentempo auf dem Staubsaugerroboter herum, kann nicht mal die Kameraperspektive selbstständig wechseln und Richtungswechsel sind eine Zumutung. Aber immerhin gibt’s Platin schon nachgeworfen, wenn man lediglich 17 der im Raum verteilten Edelsteine oder Münzen oder was es auch immer war, eingesammelt hat. Zum Glück ein schnelles “Vergnügen” - ich fühlte mich etwas schmutzig. Platin Nr. 1.228 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 18/18 Trophäen Grusel, Horror, Halloween… Na da passen Zombies doch perfekt rein, oder nicht? Einen Telltale-Titel der Walking-Dead-Reihe hatte ich noch offen und auch schon seit Ewigkeiten im Backlog, aber irgendwie hatte ich noch nie die Muße gefunden, diesen auch abzuarbeiten. Vielleicht hat mich ein wenig abgeschreckt, dass Michonne ja ein Charakter aus der TV-Serie ist und ich befürchtet hatte, dass man Hintergrundwissen braucht? War jetzt aber tatsächlich nicht so schlimm, zum Glück. The Walking Dead: Michonne ist aufgeteilt in 3 Episoden, bei denen es die Trophäen für 100% dafür gibt, wenn man, wie bereits aus den meisten Telltale-Titeln bekannt, die jeweiligen Unterkapitel abschließt, egal welche Entscheidungen man trifft. Die Geschichte erzählt von Michonne, die in ihrem Kopf noch immer damit beschäftigt ist, ihre beiden kleinen Töchter beim Ausbruch der Zombie-Apokalypse (ihrer Meinung nach) im Stich gelassen zu haben, und sie weiß bis heute nicht, was ihnen widerfahren ist, denn sie waren, wenn ich es aus den diffusen Rückblicken richtig verstanden habe, bei ihrem Vater oder einer Freundin zu der Zeit, als alles losging? Auf alle Fälle sieht sie ihre Töchter immer mal wieder vor sich, oft in gefährlichen Situationen, was natürlich nicht optimal ist. Im Spiel hat sie sich einer kleinen Gruppe von Leuten angeschlossen, mit denen sie auf einem Boot ums Überleben kämpft. Als sie einem Notsignal nachgehen, das sie über den Radar empfangen, landen sie auf einer alten Fähre und treffen dort auf 2 Jugendliche, die sich in eine naheliegende Community eingeschlichen und die Leute dort beklaut haben - und die Leiter der Community lassen das natürlich nicht auf sich sitzen. Michonne rutscht da mit rein, wir helfen dabei, aus der Community zu entkommen und die Kids nach Hause zu bringen, und müssen dann quasi die ganze Familie gegen die rachsüchtigen Community-Leute verteidigen, die im übertragenen Sinne gesprochen quasi mit Feuer und Mistgabeln ankommen, während Michonne mit sich selbst ins Reine kommen soll. So die Kurzfassung, aber zu sehr ins Detail gehen möchte ich auch gar nicht, da die Telltale-Spiele ja eben durch die Erzählungen leben, daher schließen wir hier schon mit der Statistik: Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen (100%) Machen wir’s kurz: PS5-Version im Sale mitgenommen, einmal alle Leute abgeklappert → Platin. Platin Nr. 1.229 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 45/45 Trophäen Und noch ein Anomalie-Spiel, das ich für mich weitläufig noch für den Themenmonat ausgelegt habe. Einfach, weil ich Krankenhäuser in Spiele-Settings immer creepy finde und das ist auch hier so. Dieses Anomalie-Spiel erzählt indirekt auch eine Geschichte - wir sind wohl ein Patient einer Irrenanstalt, denn wenn wir an uns heruntersehen, sind wir in eine Zwangsjacke gekleidet. Die Anomalien, die wir finden, sind auch zum Teil zusammenhängend, denn es scheint in diesem Krankenhausgang irgendwann einmal zu einem Mord gekommen zu sein. Als Anomalien finden wir mal ein Absperrband mit einem Tatort, einmal blutige Fußstapfen in Richtung Arztzimmer, mal wirklich eine Frauenleiche mit einem Messer im Bauch… Es gibt keine Details, aber ein bisschen kann man sich meiner Meinung nach doch zusammenreimen. Während die Trophäenliste zwar nur mit 100% aufwartet, gibt es hier in diesem Spiel doch einiges zu tun und einmal dem Loop zu entkommen (hier 10 Durchgänge) reicht nicht aus. Das Spiel erfordert es, dass man insgesamt 10 Durchgänge macht, diese müssen aber nicht fehlerfrei aufeinanderfolgend sein, jedoch muss ein Durchgang entweder gleich zu Beginn oder auf einen vorherigen sein, in dem man nie dazwischen wieder auf 0 zurückgesetzt wird, man muss also alles richtig erkennen. Und als wären manche Anomalien nicht gemein genug (wie zum Beispiel subtil fehlende Türgriffe an jeder Tür oder ein Stuhl zu wenig in einer Stuhlreihe), so gibt es auch hier wieder 2-3 Anomalien, in denen man am besten die Beine in die Hand nimmt und im gestreckten Galopp umdreht und zum Eingang zurückläuft, da man quasi getötet wird und der Zähler sich zurücksetzt. Ich hasse sowas ja, ich hab doch nicht die Nerven für sowas. Zusätzlich dazu muss man auch alle 33 Anomalien mindestens einmal gesehen und korrekt gehandelt haben - so 28-30 liefen immer ganz gut, die letzten waren dann schon teilweise echt schwer zu erkennen, aber hat trotzdem wieder total Spaß gemacht, denn im schlimmsten Fall dreht man, wenn man alles andere schon erspielt hat, einfach immer um und berichtet somit Anomalien, auch wenn man gar nicht weiß, ob jetzt eine dabei war. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 10/10 Trophäen (100%) Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 10/10 Trophäen (100%) Was passt besser zu einem Halloween-Themenmonat als Werwölfe? Ich weiß, ich sagte, ich möchte Novellen vermeiden, aber… Ich war ja vor etwa 3 Jahren schon sehr begeistert von einer, in die ich gar keine großen Erwartungen hatte und in die ich sehr blind rein gegangen bin. Letztes Jahr wurde von ebendieser Novelle, “Raging Loop”, eine PS5-Version veröffentlicht. Leider von einem anderen Publisher und deshalb kein Upgrade und Vollpreis, aber ich hatte eigentlich schon letztes Jahr genau zur selben Zeit total Bock auf noch eine Runde drauf, da das Spiel direkt zu einer meiner Lieblings-Novellen wurde. Warum ich es dann trotzdem nicht gleich gespielt habe, weiß ich gar nicht mehr… Irgendetwas anderes kam aber dazwischen. Meine PS4-Version habe ich ja gerade an @Pittoresque verliehen, und sie schrieb mir dann vor einer Weile, dass sie damit begonnen hätte, und das hat mich dann erinnert, dass das ja auch perfekt passen würde. Jetzt war ich an diesem einen Abend aber noch nach Taxidermy 13 mit meiner besten Freundin in einer Party, und irgendwie habe ich dann beschlossen, dass ich total Bock auf Raging Loop habe und meine beste Freundin auch unbedingt dieses Erlebnis haben muss. Und so saßen wir über 2 Wochen jeden Abend (virtuell) zusammen und haben uns quasi abwechselnd vorgelesen - und es war sehr witzig und unterhaltsam und eine ganz andere Art, eine Novelle mal zu erleben. Es war so spaßig, dass wir beschlossen haben, das auch noch mit anderen Spielen zu machen, und das nächste ist auch schon geplant. Auf das Spiel selbst gehe ich nicht noch einmal ein, da ich meinen Erstbericht darüber wohl nicht toppen kann. Ich fasse es also noch einmal als “Werwölfe aus Düsterwald” trifft auf “Und täglich grüßt das Murmeltier” und japanische Folkore zusammen, und verweise auf meinen alten Beitrag hier. Haaach, ich lieb’s soooo sehr. Platin Nr. 1.230 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 31/31 Trophäen Was schreit weiters mehr nach Halloween als ein Spiel, das sogar schon ein “Halloween” im Titel hat? Da ich wieder mal Lust auf ein Pinball-Spiel hat und dieser Teil von der Pinball-Serie auch eher leichter zu sein schien, wenn man auf die Completion Rate schaut, hab ich spontan damit begonnen - und mich je einen Abend mit den beiden Versionen herumgeärgert, da einfach die Punkte-Spanne immens ist, obwohl ich gefühlt immer gleich gut spiele (Anm.: Punktziel für Platin ist bei diesen Spielen immer 15 Millionen Punkte). Von mittelmäßigen Runden mit ein paar Punkten bis hin zu kompletten Rohrkrepierern mit nicht mal 100.000 Punkten ist da manchmal alles drin, und oft macht man nicht mal was falsch, sondern einfach nur Pech, wenn der Ball so viel Schwung hat, dass er sich über die Flipper raus katapultiert bzw. abprallt, oder ohne einen aktiven Kickback hinter den Flippern landet, was auch den Verlust des Balls bedeutet - und man ist einfach machtlos. Zusätzlich zu den Punkten ist der Rest der Trophäenliste bei diesen Spielen auch immer gleich: Aktivieren des Ball Savers: der ist für kurze Zeit nach Start einer Runde aktiv - man kann also den Ball einfach runterrollen lassen, aber das passiert meistens automatisch sowieso früher oder später. Einen Skillshot durchführen: dazu muss am Spielfeld direkt nach Losschießen des Balls ein bestimmtes Ziel getroffen werden. Bei den Pinball-Spielen, die ich bisher gespielt habe, ist das oft einfach von selbst oder zufällig passiert, hier hat mich der Skillshot ziemlich zum Fluchen gebracht. Hier wird der Skillshot aktiviert, wenn man den Ball mit so wenig Schwung losschießt, dass er direkt nach der Abschussrampe in ein dafür vorgesehenes Loch reinfällt. Da die richtige Intensität mit dem Plunger herauszufinden ist schon fast eine Wissenschaft - bei mir war es entweder so, dss ich viel zu viel Schwung hatte, oder zu wenig, dass ich nicht über die Abschussrampe gekommen bin und der Ball zurückgerollt ist. Aktivieren eines Extra-Balls: Das war in diesem Teil eigentlich gar nicht so schwer. Man muss den Ball insgesamt 3x an eine bestimmte Stelle schießen, um das Aufklappen von ein paar Bäumen mitten am Spielfeld zu triggern. Diese muss man dann in einem vorgegebenen Zeitfenster alle fest genug mit dem Ball treffen, um sie wieder einzuklappen, und das triggert dann einen zusätzlichen Ball in der Runde. Aktivieren des Multi-Balls: Der Multiball ist eigentlich das ultimative Ziel, um schnell viele Punkte zu erspielen, wenn man die Flipper eigentlich nur spammt, um die 3-4 Bälle gleichzeitig so lange wie möglich am Spielfeld zu behalten. Ich hätte hier diesmal fast einen Anfall bekommen, denn die Triggerbedingungen dafür sind absolut unfair und kaum konsistent zu erreichen. In der PS4-Version hab ich es in knapp 3 Stunden 2x geschafft, in der PS5-Version war der Multiball auch die vorletzte Trophäe und ich konnte ihn ebenfalls nur 2x aktivieren während über 4 Stunden Spielzeit, die ich für Platin gebraucht hab. Wenn man sich das Bild oben mit dem Spielfeld ansieht, sieht man auf der linken oberen Seite eine Rampe mit einem Baum und den vier Buchstaben “T”, “R”, “E”, “E”. Wenn man den Ball auf die Rampe schießt, wächst dieser Baum und öffnet so sein “Maul”. Ist das Maul offen, hat man heiße 5 Sekunden Zeit, um den Ball erneut dorthin zu schießen und somit einen Buchstaben zu erleuchten. Und als wäre das noch nicht schwer genug, muss man auch aufpassen, dass man keine andere zeitlimitierte Aufgabe gerade aktiv hat, denn manche von diesen blockieren andere, d.h. selbst wenn man erfolgreich 2x trifft, dann zählt es nicht - ist mir mehrfach passiert und ich war kurz davor, in meinen Controller zu beißen! Ich weiß auch nicht, was es war, aber ich hatte keine Chance, diese Rampe konsistent zu treffen. Einerseits ist sie gerade so weit weg vom Rand platziert, dass der Sweet Spot für ausreichend Schwung/Ballgeschwindigkeit und den richtigen Winkel vom rechten Flipper aus so klein ist, dass ich in 90% zu weit nach links geschossen und damit über eine Kurve den Schädel getroffen habe. Und wenn ich es geschafft habe, das Maul des Baums zu öffnen, dann waren die 5 Sekunden meistens nicht genug, um den Ball vom Rückstoß wieder auf den rechten Flipper zu bugsieren und die richtige Abschussstelle zu finden, und nochmal zu treffen. Ich hatte Runden, da hab ich ne Viertelstunde oder so gespielt, hatte mit dem ersten Ball schon 2 Treffer, und hab dann mit den beiden anderen verkackt. Oder ich hatte drei Treffer, und hab’s dann über Minuten nicht geschafft, dieses dumme Ding noch ein letztes Mal zu triggern. War das anstrengend. Frustlevel: 1.000. War ich erleichtert, als es geklappt hat. Fun Fact: in beiden Versionen hab ich aber den ersten Multiball so verkackt, dass es nicht für die 15 Millionen Punkte für die Trophäe gereicht hat und nur ein zweiter Erfolg damit hat mir dann die entsprechenden Resultate verschafft. Ich hab damit mein Pinball-Craving wieder für ein paar Monate befriedigt. Platin Nr. 1.231 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 16/16 Trophäen Platin Nr. 1.232 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 16/16 Trophäen Schon so viele Stunden, die das Spiel einfach nur lief und Kekse gebacken hat, schon über 30% der Trophäen, aber was soll man bitte über so ein Spiel wirklich schreiben? Ja, Cookie Clicker ist “nur” ein Idle Clicker Game, aber es hat so viele komplexe Mechaniken, die man ohne weitere Kenntnisse auch schwer erklären kann… Und wenn man ernsthaft spielt, wäre man alleine wegen ein paar Trophäen über 1.000 Tage “beschäftigt” bzw. müsste den Spielstand solange aktiv halten (ich glaube ich werde wenn nur noch diese übrig sind ein bisschen mit Savegames “schummeln”). Auf alle Fälle habe ich erst einmal ein paar der Gebäude, die für mich Kekse backen, so mit Zuckerklumpen verbessert, dass ich ein paar zusätzliche “Minispiele” für noch mehr Kekse freischalten konnte, und bin jetzt mit zwei davon ein wenig beschäftigt: einerseits der Keks-Börse, bei der man in Backzutaten investieren und so große Cookie-Gewinne machen kann, und andererseits dem Garten. Im Garten pflanzt man unterschiedliche Pflanzen an, die man durch ihre Anordnung aneinander mutieren kann. Sind die mutierten Pflanzen sozusagen “ausgewachsen”, kann man die Samen ernten und dann zum Preis von Keksen erneut mehrfach anpflanzen, um von deren Effekten, die je nach Sorte unterschiedlich sind, zu profitieren. In der Samendatenbank ist es für eine Trophäe notwendig, alle 34 Samen erhalten zu haben, was durch die unterschiedlichen Lebenszyklen schon eine ganz schöne Aufgabe ist, v.a. da sie nur wachsen, wenn das Spiel auch aktiv ein ist, der Garten entwickelt sich im Offline-Modus nicht. Ich bin momentan bei etwas über der Hälfte und natürlich neben der Steigerung meiner Keksproduktion liegt darauf im Moment mein Hauptaugenmerk, wenn ich im Spiel bin. Zusätzlich dazu kann man ja die Apokalypse der Omas auslösen, wenn man einen bestimmten Punkt im Spiel erreicht hat. Dadurch mutieren die Omis und werden zornig, und “Wrinkler”, ekelhafte Saugwürmer, beißen sich am großen Cookie fest und zapfen Cookies per Seconds ab - die Wrinkler kann man zerquetschen, indem man sie ein paarmal anklickt, oder man kann ein Opfer bringen, um die Omis zu besänftigen, aber die Grandmapocalypse und die Wrinkler sind eigentlich gut, da die Grandmapocalypse zusätzliche Cookies-per-Second-Boni gibt, und die Wrinkler, wenn man viele von ihnen lange am Cookie knuspern lässt, beim Zerquetschen die gefressenen Cookies samt Zinsen wieder zurückgeben. Joah… Ich gehe davon aus, dass hier noch länger davon zu lesen sein wird, und vielleicht starte ich parallel auch bald schon mal die PS4-Version an und bringe sie bis an den Punkt, dass ich auch offline Cookies produziere. Ist zwar nicht gut für den Prozentschnitt, aber egal. Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 19/49 Trophäen (38%) Auch wenn ich über den Sommer fast nur Diablo gespielt habe, war ich auf meiner Switch nicht ganz untätig und konnte auch hier 2 Spiele durchboxen. Dabei ist meine Switch Lite immer ein guter Begleiter einerseits für unterwegs, aber auch für ein paar Zeilen Lesen vor dem Schlafengehen. Und was spielt Klein-Jeanny, wenn sie auf der Switch unterwegs ist? Natürlich hauptsächlich Otome-Novellen, obwohl ich mittlerweile auch einen Haufen anderer Spiele in meinem Switch-Backlog habe - aber die Novels lassen sich halt auch bequem nur für sehr kurze Zeit, mal ein paar Minuten oder maximal eine halbe Stunde am Stück spiele, und das ist natürlich praktisch. Mit “Sympathy Kiss” hatte ich so ein bisschen meine Startschwierigkeiten, muss ich zugeben. Wie so gut wie alle bei uns als Retail-Version erscheinenden Novellen, gerade wenn sie von Otomate/Ideafactory sind, bestelle ich ja immer vor - einfach weil ich Fan des Genres bin und westliche Veröffentlichungen unterstützen möchte. Sympathy Kiss war prinzipiell jedoch eine, die mich etwas weniger angesprochen hatte, von Beginn an. Einerseits fand ich das Cover-Artwork jetzt nicht so nach meinem Geschmack… Andererseits habe ich grob mal die Prämisse gelesen, und joah… Es klang sehr nach self-insert-y Office-Romance/Drama. Mag ich ja schon. Als ob ich im eigenen Job nicht genug Drama hätte… Aber egal, irgendwie klang es trotzdem nach leichterer Unterhaltung, und auf genau sowas hatte ich dann Anfang des Sommers auch mal Bock. Da das Spiel auf dem Cover auch ein dickes USK18-Logo drauf hat, war ich ehrlicherweise auch neugierig, wie steamy die Novelle werden würde. Spoiler: für etwas aus Japan und dieses Genre war es schon ganz okay. Wahrscheinlich, weil ich mit einer nicht ganz so positiven Einstellung und eher “bringen-wir-es-hinter-uns”-Gedanken an das Spiel ran ging, war mein Start eher holprig. Ich hab mich ein bisschen in ein möglichst spoiler-freies Review eingelesen und musste da schon mal feststellen, dass es insgesamt 8 Routen geben würde: 6 “reguläre” sowie 2 geheime, die aber viel kürzer sind. Ich, noch halb im Burnout von den drölftausend Routen in Charade Maniacs: Von den paar noch nicht spoilernden CG-Artworks, die ich in dem Review gesehen habe, war ich aber initial erst einmal ein wenig abgeturnt, denn die Protagonistin, Akari, wird ausschließlich entweder in einem Winkel dargestellt, bei dem man ihre Augen nicht sieht, oder sie sind als Stileffekt einfach nicht vorhanden - wahrscheinlich um den Self-Insert-Charakter des Spiels noch einmal zu verstärken. Naja, ich bin jetzt nicht der Freund von Doormats als Protagonistinnen, die komplett charakterlos sind, um möglichst viele “spielerische Freiheiten” zu bieten, aber naja. Zum Glück war das jetzt in dem Spiel nicht so schlimm, aber durch diesen Ausdruck in den Artworks ging meiner Meinung nach viel vom Charme verloren. Worauf ich mich auch erst einstellen musste, war die Tatsache, dass Akari im ganzen Spiel nie direkt spricht. Also, sie spricht schon, aber es wird nie als direkte Rede geschrieben. Klar, es kommt dann ein von wegen “ich habe ihm gesagt, dass blablabla” und es gibt viel inneren Monolog, aber trotzdem hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich mich daran gewöhnt habe, und am Anfang hat mich das auch richtig gestört. Trotzdem muss ich sagen, dass ich schnell mit dem generellen Genre des Spiels und auch mit der Protagonistin warm wurde, die sich dann als gar nicht so self-insert-y herausgestellt hat wie ich dachte und eigentlich eine ganz gute Persönlichkeit ist, die sich in jeder Route auch karrieretechnisch ziemlich weiterentwickelt, wenn man das möchte. Abhängig davon, welche Antworten man gibt, kann man drei unterschiedliche Enden erspielen: entweder das perfekte beste Ende aus beiden Welten, das Liebes-Ende, wo aber die Karriere den Bach runter geht, oder das Karriere-Ende, wo… naja, umgekehrt halt. Die Grundprämisse ist für jede der Routen gleich: Akari ist seit etwa einem Jahr in der Designabteilung der Firma Estario, in der Mobile Apps entwickelt werden. Dort gibt es eine alte Kalender/Lifestyle-App namens Estarci, die quasi am Ende ihres Lebenszyklus ist, aber ein kleines Team wird dafür abgestellt, um zu sehen, was vielleicht noch zu retten ist, und auch Akari wird dorthin versetzt. Wir lernen dort nicht nur drei unserer Love Interests kennen, den Abteilungschef Kobase (meine erste Route, auf der ich beim Blind-Durchgang gelandet bin), Mr. Ich-weiß-alles-besser Saotome, und dann Kohei, ein etwas grumpy, zurückhaltender Typ, dessen Vibe “ich mach den Job nur weil er gut bezahlt wird” ist und der am liebsten nach Schema F Dinge abarbeitet, und dann noch, was ich ja in Otome-Novellen immer feiere, eine Frau im Alter der Protagonistin, und die beiden werden schnell BFFs. Die weiteren Routen waren Yoshioka, das reiche Söhnchen von der Partnerfirma, mit der wir zusammenarbeiten, und dann noch Shuya, der deutlich ältere Barkeep der Bar, in der die Leute von Estario nach der Arbeit abhängen, und etwas fragwürdig, Tainaka, den wir als quasi obdachlos kennenlernen, und der sich von weiblichen Bekanntschaften aushalten lässt. Traf jetzt nicht ganz so meinen Geschmack, aber hey, wenigstens hat er bei Akari zuhause den Haushalt tadellos geschmissen und er war ein guter Zuhörer, und seine Hintergrundgeschichte war ganz okay. Und dann gab es noch zwei geheime Routen, die deutlich kürzer als die anderen waren und von zwei der Haupt-Routen abzweigten. Eins davon war die Route von “YOFY”, ein Freelance-Entwickler, von dem sich das Estarci-Team unterstützen lässt, den sie aber erstmal nie in Person getroffen haben, da er lieber zurückgezogen lebt und nicht gerne unter Leuten ist. Leider ein wandelndes Red Flag, kein ganz so abgefahrener Trip wie Yang in Piofiore, und ich bekam eher Toma-Vibes aus Amnesia: Memories (Leute, die das gespielt haben, wissen was ich meine - von dem wurde die Protagonistin bei ihm zuhause in eine fuxxing Käfig gesperrt - bin noch heute traumatisiert). Danke, aber nein danke, war ich sehr froh, dass die Route sehr kurz war und ich das schnell hinter mir hatte. Die zweite Secret Route mochte ich deutlich mehr, und wenn sie etwas länger gewesen wäre, dann wäre das bestimmt meine Lieblingsroute geworden. Der Love Interest ist hier ein Mitarbeiter von Yoshioka bei der Partner-Firma - zwar einige Jahre älter als Akari, aber irgendwie total wholesome: alleinerziehender Vater von einem ich glaube Fünfjährigen, dessen Mutter verstorben ist und der mit Work-Life-Balance und dem Elterndasein strugglet, und in dessen Leben sich Akari irgendwie durch Zufall schleicht und eigentlich zuerst den Kleinen kennenlernt, noch unwissend, wer der Vater ist. War irgendwie total wholesome und relatable, und Kousuke Toriumi als einer meiner liebsten Synchronsprecher (z.B. Saito in Hakuouki), den ich jetzt schon länger nicht mehr in irgendeinem Spiel gehört habe, war auch ein Treat. Generell finde ich es immer mutig, wenn in Otome-Spielen der Huge-Age-Gap-Trope bedient wird, und oft geht das etwas in die Hose, gerade wenn die Charaktere wirklich noch extrem jung und teilweise gerade erst oder manchmal noch gar nicht volljährig sind. Schwierig wird es besonders dann, wenn man das durch das Setting des Spiels auch nicht als historisch korrekt o.ä. abtun kann, und dann bin ich schon gerne mal abgeturnt. Waren diese Routen gut ausgearbeitet (z.B. Rindo in Café Enchanté, oder wenn es historisch “akzeptabel” war wie Hanzo Hattori in Nightshade), dann hab ich kein Problem damit und diese Love Interests werden dann oft schnell zu meinen Favoriten - hier war man sogar so mutig, (fast) zwei solcher Charaktere einzubauen, und ich muss ehrlich sagen: beide Routen haben überraschend gut funktioniert, und gerade bei Shuya war der Age Gap wirklich huge huge, mit über 20 Jahren Unterschied, und das wurde auch deutlich thematisiert und wenn ich ein Routen-Ranking erstellen müsste, dann sind die beiden Routen plus die erste, die ich gespielt habe, unser Boss-Guy, meine liebsten gewesen. Abschließend muss ich sagen, dass mich Sympathy Kiss wider Erwarten eigentlich total abgeholt und mehr als gut unterhalten hat, womit ich nicht gerechnet habe. Irgendwie war der “Kampf” mit einem stinknormalen Alltag, wie wir ihn größtenteils alle kennen, auch mal etwas, das in einer Otome-Novelle doch ganz gut funktionieren kann und es nicht immer eine abgefahrene übernatürliche Komponente oder ein opulentes historisches Setting braucht - hier ist weniger definitiv mehr und ich hatte richtig viel Spaß! Damit gibt’s wie üblich mein Lieblings-Artwork zum Schluss: Fortschritt: 100% Da ich gerade mit Sympathy Kiss fertig geworden bin, hat es sich für das RNGame im August angeboten, dass ich den Nicht-Playstation-Backlog dafür heranziehe, da ich etwas einfallslos war, was den nächsten Titel für meine Switch anging. Der zweite Titel war dann auch schon der, für den ich mich entschieden habe. Denn das war “even if Tempest: Dawning Connections”. Na gut. Mehr oder weniger - denn Dawning Connections ist die Fandisc zu “even if Tempest”, und ich habe ja in meinen Regeln festgehalten, dass ich bei einem beliebigen Titel einer Serie mit dem ersten Teil starten darf bzw. mit dem, der chronologisch als nächstes dran wäre. even if Tempest ist eine Otome-Novelle im weitläufigen Sinne, aber nicht aus dem Hause Otomate/Ideafactory, sondern von Voltage, die eigentlich eher für Mobile Otome Games bekannt sind, von denen aber ein Teil auch auf die Konsolen portiert wurde. even if Tempest ist meines Wissens nach deren erste Haupt-Konsolen-Veröffentlichung, und hat deswegen meines Wissens nach auch mehr Umfang und weitere “Qualitätsmerkmale” wie Voice Acting, eine ordentliche auf Konsolen aufgelegte Menüführung usw. Warum hab ich gesagt “Otome-Novelle im weitläufigen Sinne”? Es gibt zwar vier Love Interests, aber die Romantik steht dabei zumindest im Hauptspiel definitiv nicht im Vordergrund und hat eine ähnlich packende Geschichte wie z.B. ein Collar x Malice, aber in einem anderen Setting, und auch einen einzigartigen Handlungsaufbau, den ich so noch in keiner anderen Novelle mit verschiedenen Charakterrouten gesehen habe. Zu Beginn sind erst einmal nur zwei der Routen verfügbar, und man kann sich wirklich bewusst für eine der beiden entscheiden, wenn man nach den Common Chapters an der entsprechenden Stelle angekommen ist. Hat man diese Route dann erfolgreich abgeschlossen, ohne zu sterben (dazu kommen wir noch, wenn ich die Handlung zusammenfasse), dann ist das Spiel nicht zuende, sondern man wird direkt in die andere geworfen, die man nicht gewählt hat. Das war mir bei meinem ersten blinden Durchgang nicht bewusst und ich dachte, ich hätte etwas falsch gemacht und das passiert, wenn ich ein schlechtes Ende erreicht habe, aber tatsächlich gehört das einfach dazu. Hat man nämlich dann die zweite auch noch abgeschlossen, wird man in die dritte Route geworfen, und ist man mit der dann soweit, geht’s weiter mit der vierten Route, die dann mehr oder weniger im wahren Ende bzw. Finale gipfelt, das man dann nach dem Clear der vierten Route im Flowchart auswählen kann. So, wie funktioniert das aber nun? Klingt so wie ich es geschrieben habe irgendwie so, als würde Prota-chan jeden drüberrutschen lassen und leichtfertig ihren Bodycount erhöhen, ohne viel darüber nachzudenken, aber ganz so ist das nun auch wieder nicht, denn das Spiel ist auch wieder eines, das mit Zeitschleifen spielt. Die Protagonistin ist Anastasia Lynzel, die zu Beginn des Spiels ich meine 17 oder grade 18 ist. Sie ist die Tochter eines Marquis im fiktiven Land Hystorica, hat ihre Mutter sehr früh verloren und wurde von ihrer machtgeilen Stiefmutter einfach mal in ein kleines abgefucktes Zimmer weggesperrt seit ca. 10 Jahren. Sie wächst komplett isoliert auf und ist sprach- und bildungstechnisch natürlich komplett zurückgeblieben und wird von ihrer kleinen Halbschwester immer wieder gemobbt, wenn die ihr zwischendurch mal das Essen bringt. Fragt mich nicht, warum Daddy da nicht mitzureden hat - Plot Device oder so. Rettung kommt aber in Form vom (wortwörtlich) strahlenden Prinzen, Lucien Neuschburn, der sie im Namen seines Bruders Conrad abholen soll, denn dieser sucht eine Frau. Anm.d.R.: Die Namenswahl in diesem Spiel ist 1A. Lucien ist Anastasia bekannt, denn als Kinder haben die beiden miteinander gespielt, also vertraut sie ihm und nutzt ihre Chance, der Hölle zu entkommen. Am Schlosshof lernt sie dann erst einmal ein normales Leben, ihre Bildung wird ein wenig aufgeholt, und sie ist ein schlaues Köpfchen und findet versehentlich raus, dass es bei einigen Bauprojekten, die Prinz Conrad leitet, nicht ganz mit rechten Dingen zugeht. Dabei lernt sie auch schon die potentiellen Love Interests kennen, die ihr mit Infos ein wenig unter die Arme greifen, aber die Common Route gipfelt dann erst einmal darin, dass sie ein paar nicht so geile Dinge wie Menschenhandel “versehentlich” aufdeckt, und dann als Sündenbock herhalten muss und als Hexe am Scheiterhaufen verbrannt wird. Sie landet dann in einer Art Zwischenwelt und lernt dort Rune kennen, der selbst so etwas wie eine Hexe ist, und dieser gibt ihr die Fähigkeit des “Fatal Rewind” - wenn sie stirbt, dann treffen sie sich in dieser Zwischenwelt, und sie kann sich an einen Zeitpunkt in der Vergangenheit zurückversetzen lassen. Ihre Aufgabe sei es nämlich, die Witch of Ruin, einer (männlichen) Hexe, die ihr Unwesen treibt und Zwietracht bei den Menschen sät, zu finden und unschädlich zu machen, und gleichzeitig kann sie ihre erneuten Versuche auch nutzen, um Rache zu üben an denen, die ihr Schlechtes wollten. Die Crux: Je weiter sie sich zurückversetzen lässt, desto mehr kann ihr Verstand Schaden nehmen, da sie im Normalfall auch die Erinnerung an Vergangenes behält. Nur ein- oder zweimal sagt Rune, dass er ihr zu ihrem Schutz die Erinnerungen nehmen muss, wenn sie den Rewind macht. In ihrem ersten Rewind lässt sie sich recht weit bis ins zarte Alter von 10 Jahren zurückversetzen, büxt von zuhause aus und wird bei den Wings of Garuda vorstellig, einem berühmten Ritterstand in der Welt des Spiels, um einerseits stark und unabhängig zu werden, und da sie von dort aus, so hofft sie, genug Reichweite hat, um ihre Ziele zu erreichen. Leben tut sie gemeinsam mit ihrem Dienstmädchen Maya, das sie bei ihrer Flucht begleitet hat, und die ebenfalls ein ganz ganz toller Charakter ist. In den Charakterrouten muss sich Anastasia dann auch noch immer dem so genannten “Carnival” stellen. Der letzte von diesen liegt schon ca. 50 Jahre zurück, aber die dürftigen Notizen, die es gibt, erklären, dass dieser von der Hexe der Zerstörung ins Leben gerufen wird. Ob aus Langeweile oder um die Menschen irgendetwas zu lehren ist dabei aber nicht ganz klar, wir wissen jedoch, dass die Hexe auch im Zusammenhang mit dem Glauben der Leute an die Göttin Norna steht, deren Diener sie ist. Wenn ich mich richtig erinnere hegt er aber einen Groll gegen die Menschen, da sie die Göttin verraten hätten und für ihren Tod vor Ewigkeiten verantwortlich wären. Okay, egal, ich plappere zu viel, zurück zum Carnival. Dieser kündigt sich durch eine Art Blutmond an und die Menschen sind dazu angeleitet, zuhause zu bleiben. Nachts gibt es dann eine Stunde, in der eine von der Hexe ausgewählte Person, “Membrum” genannt, von einem Blutdurst überkommen wird und ungestört einen Mord begehen “soll”. Am nächsten Tag werden insgesamt 5 Personen, darunter das Membrum, mit Halsketten markiert. Diese sind “Sacrificia” und stehen damit unter Mordverdacht und haben sich bei der Inquisition zu melden, die am darauffolgenden Abend den Carnival leiten soll - eine Art Verhandlung, bei der die Sacrificia eine Stunde Zeit für einen Diskurs haben, bei dem es gilt eine ebenfalls von der Hexe ausgewählte Jury von 100 Mitbürgern davon zu überzeugen, dass man selbst unschuldig ist. Nach dieser Stunde stimmt die Jury dann ab und wer die meisten Stimmen hat, wird hingerichtet. Haben sie das Membrum erwischt, so endet der Carnival, ansonsten wird in der Nacht darauf fröhlich weiter gemordet, und alles wiederholt sich am nächsten Tag. In den Routen selbst hat Anastasia hier unterschiedlichste Rollen, mal ist sie lediglich ein Sacrifica, mal ein Membrum, mal hilft sie der Inquisition aus - es ist auf alle Fälle spannend, vor allem weil man im Diskurs für seine Antworten auch ein Zeitlimit hat und schnell in ein Dead End gerutscht ist bei falschen Entscheidungen. Das war cool und richtig spannend. Bei den Love Interests in diesem Spiel fand ich es super, dass es eine überschaubare Anzahl war und dass diesmal kein wandelndes Red Flag dabei war. Wie immer habe ich zuerst meinen Blinddurchgang gemacht - den hab ich dann aber abgebrochen nach der ersten Route, als ich in die zweite geworfen wurde, da ich das zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste und dachte, ich hätte etwas falsch gemacht. Die Wahl für Route #1 fiel bei mir auf Crius Castlerock, einen Kommandanten bei den Wings of Garuda, der mir aufgeschlossener schien als die andere Alternative, den ich zugegebenermaßen von Design und den Charaktereigenschaften, die man schon in der Main Route kennenlernte, auch eher als eine nette Route erschien, die aber wohl nicht so viele Überraschungen bereithalten würde. War dann auch so, und noch immer finde ich Crius im Gesamtbild okay, aber auch irgendwie langweilig. Direkt im Anschluss, nachdem in Crius’ Route alles den Bach runterging (trotz Best End), gibt es einen erneuten Fatal Rewind und Anastasia darf ihr Glück erneut versuchen. Diesmal ist sie weder Membrum noch Sacrificia, muss aber dem Carnival irgendwie beiwohnen, da das ja mit ihrer Mission zusammenhängt. Kurzentschlossen lässt sie sich von der Ritterschaft beurlauben und tritt dem Inquisitionskommando bei, wo LI #2, Tyril I Lister (ich sag ja, die Namen…) das Sagen hat. “Master Tyril” ist der typische Tsundere-Charakter in diesen Spielen, der hart beim Verteidigen des Rechts durchgreift, und auch bei der Interaktion mit Anastasia kein Blatt vor den Mund nimmt. Normalerweise bin ich von solchen Charakteren jetzt nicht so der Freund, aber die Route sollte bis zum Schluss mein Favorit bleiben, Tyril mein liebster Charakter in dem Spiel, denn in dieser Route wird meiner Meinung nach das Beste aus Anastasia rausgeholt. Ein weiteres Zuckerl für mich war die auch noch die Interaktion der beiden, und dass Infos über die Lore des Spiels in dieser Route trotzdem nicht zu kurz kamen. Auf Route #3 und Zenn Sorfield war ich auch sehr gespannt, denn man hat ihn in der Common Route als königlichen Berater kennengelernt, das war er dann aber nach dem ersten Fatal Rewind nie mehr. In seiner Route wird er schnell zu einem wichtigen Begleiter von Anastasia und ihrer Suche nach der Hexe, denn auch er hat eine Verbindung zu ihm und der Göttin, und zusätzlich dazu ist er auch noch unsterblich, da er versehentlich aus einer anderen Welt hierhin teleportiert hatte und deswegen die Regeln für ihn nicht gelten, und zusätzlich hat er aufgrund dessen auch noch Erinnerungen an alles, was vor den Fatal Rewinds geschehen ist, was somit nur auf Anastasia und ihn zutrifft. Die Route fand ich echt spannend und auch ein wenig bittersweet, da immer irgendwie so gesagt wird, dass er irgendwann mal der einzige ist, der noch übrig sein wird, und das tat mir immer so leid. Und dann war da ja noch der vorhin erwähnte Lucien. Puh, ich tu mir schwer, hier wirklich viel zu sagen, denn ich kann nach wie vor mit Kindheitsfreund-Love-Interests nicht wirklich viel in diesen Spielen anfangen und finde diese Routen meistens langweilig. Das war aber leider nicht das einzige Problem von Luciens Route, denn er tat mir irgendwie fast leid. Denn obwohl ein Großteil seiner Route aus seiner Perspektive erzählt wird, so steht er und die Beziehung bzw. der Beziehungsaufbau zu Anastasia überhaupt nicht im Vordergrund und wird fast erschlagen von Fakten zur Lore und der Vorbereitung auf das große Finale - und das hat er eigentlich in seiner eigenen Route nicht wirklich verdient und war etwas underwhelming… Generell muss ich sagen, dass ich mit dieser Novelle auch total viel Spaß hatte, sodass ich die Fandisc gleich hinterhergepackt habe - aber da bin ich noch nicht so weit, als dass ich schon viel darüber berichten könnte, und da das Update schon ewig lang ist, heben wir uns das fürs nächste Mal auf! Damit gibt’s also mein Lieblings-Artwork: PS: Es gibt DLC-Content, den man sich runterladen kann, mit Extra-Stories und Artworks, ich glaube 2-3 Pakete. Die kosten aber jeweils über 20€, und dafür bin ich ehrlich viel zu geizig. Fortschritt: 100% Ever Crisis ist mein täglicher Begleiter, deswegen dürfen die Midgar News nicht fehlen, auch wenn sie diesmal eher kurz ausfallen werden. Kaum zu glauben, aber Ever Crisis wurde Anfang September schon 2 Jahre alt, und ich bin quasi seit Day1 schon mit an Bord. Leider fand ich das Event zum 2. Jubiläum aber im Vergleich zu letztem Jahr oder auch Neujahr oder dem Highschool-Event im Mai eher uninspiriert, denn was haben wir bekommen? Die komprimierte Advent-Children-Story mit Videoausschnitten aus dem Film, den ich mir eigentlich mindestens einmal im Jahr ansehe - eigentlich wäre es langsam wieder Zeit. Im Zuge des Events gab es auch einen neuen spielbaren Charakter - der von der Story von Ever Crisis her eigentlich null Sinn macht, aber in einer Umfrage vor einer Weile wohl am meisten gewünscht wurde. Die Rede ist vom Original-Sephiroth, den man jetzt in einer Party haben kann (aber nicht mit Babyroth gleichzeitig), und der was Leveln und die Waffen-Auswahl gesondert behandelt wird als alle anderen Charaktere. Naja, kann man mögen, ich hätte aber lieber einen anderen neuen spielbaren Charakter gehabt, wenn ich ehrlich bin. Auch wenn ich von der Anniversary-Story jetzt nicht so angetan war, hatte ich über den Sommer aber genug angespart, dass ich mir alle 5 Limited Banners holen konnte, denn die Kostüme waren einfach zu gut von den Werten her, und ich hatte auch richtig viel Glück, dass ich nicht 1 oder 2 auslassen musste. Während Cloud, Tifa und Yuffie ihre Advent-Children-Kleidung bekommen haben und Sephiroth ein eigenes, das eine Farbvarianten von seinem normalen ist, gab es für Baby Sepp ein Kadaj-Outfit, was mich sehr zum Lachen gebracht hat, denn die Ähnlichkeit ist verblüffend. Bei den Stories ging es auch weiter, und so ging es beim “Hauptspiel” bis zum dramatischen Ende von OG-Disc-2 (ihr wisst, was ich meine). Die zweite Episode von der First Soldier-Story wurde vor 2 Wochen auch zu Ende gebracht und gipfelte in Sephiroths Erhalt von Masamune, nach vielen weiteren Prüfungen und Illusionen. Und meine Vermutung hat sich schlussendlich bewahrheitet. Heute hat ein neues saisonales Event begonnen, ein Crossover mit Final Fantasy XIII, und es gibt jeweils für Tifa und für Aerith ein Lightning-Kostüm. Da ich noch immer fast pleite vom Anniversary bin und Kristalle sparen muss, warte ich noch, ob noch etwas Besseres kommt in den nächsten 1-2 Wochen. Die Stats der Kostüme finde ich jetzt nicht sooo genial, als dass ich gleich zuschlagen müsste, und Tifa verwende ich sowieso wenig, und bei Aerith würden andere Kostüme meistens den Vorzug kriegen. Oh. Oh! The King is back. Fangen wir wie immer mit dem Update-Song an. Wenn ich während der Arbeit Musik höre, läuft bei mir ja meistens Spotify. Oft einfach meine Random-Playlist, wo von Klassik über Oldies bis hin zu harter Rockmusik oder Soundtracks einfach alles querbeet vertreten ist, manchmal ne Playlist mit meinen liebsten Spiele-Soundtracks, manchmal höre ich aber auch gezielt nur einen Künstler. Irgendwie ist mir in meinen Empfehlungen neulich mal wieder der Herr Gackt aufgetaucht, bei dem ich der Meinung war, dass er noch immer pausieren würde, da es die letzten Jahre (aus gesundheitlichen Gründen) recht ruhig um ihn war - abgesehen von seinem Synchron-Auftritt als Gacktesis Genesis im Crisis Core Remaster. Wir erinnern uns, Gackt ist einer der großen Namen im japanischen Popmusik-Business, und ich durfte 2010 und 2011 insgesamt 3 Club-Konzerte in Deutschland miterleben. Er hat den Titelsong zum FF7-Ableger “Dirge of Cerberus” damals beigesteuert, mein geliebtes “Redemption”, und generell kenne und höre ich seine Musik on-off ich meine schon seit ungefähr 2004/2005 sowas - mindestens. Wer mich kennt, weiß auch, dass ich eine Schwäche für Orchester-Konzerte habe, und genau so eine Aufnahme wurde als neueste Veröffentlichung auf Spotify geteilt. Das Ganze nennt sich “Gackt Philharmonic 2025 - Demonic Philharmony” und ist ein Live-Mitschnitt von einem Konzert, das im April stattgefunden hat. Zwar audiotechnisch etwas nachbearbeitet für gute Qualität der Aufnahme, aber der Gute ist meiner Meinung nach momentan in Höchstform, klingt besser denn je und liefert mal wieder ab. Praktischerweise findet man auch wieder etwas davon auf youtube, also kann ich es auch hier teilen. Ich hab mir auch kurz überlegt, ob ich mir davon nicht die bluray-Veröffentlichung holen soll, dann hab ich aber in den Mitschnitt reingeschnuppert… und hab es wieder verworfen. Ich glaube, ich hab das schon mal erwähnt, als ich in der Vergangenheit etwas von Gackt geteilt habe - leider sieht es auf seinen Konzertaufnahmen immer so aus, als würde er Playback singen, was mich immer ganz nervös macht, wenn es mir so extrem auffällt. Das liegt aber nicht daran, dass er das wirklich tut, sondern dass er alles, das er performt, im Studio nochmal aufnimmt, damit die Aufnahmen dann eine entsprechende Audioqualität haben und nicht z.B. vom Gejubel der Konzertbesucher übertönt werden. Kann man halten davon, was man will, aber das ist ein Grund, warum ich da wohl nie viel Geld für Mitschnitte ausgeben werde. Was mich gerade besonders freut: Vor ein paar Tagen hat er eine “World Tour” für 2026 angekündigt. Neben 2-3 Terminen in Japan und Asien wurden bisher nur welche Anfang des Jahres in Südamerika bestätigt, aber ich hoffe doch sehr, dass auch Europa wieder dabei sein wird. Noch eins seiner Konzerte wünsche ich mir lowkey schon seit Jahren! Meine Wahl diesmal fällt auf ein Lied, das ich schon seit den Anfängen kenne, da es auf seinem ersten Album damals veröffentlicht wurde, und von dem ich irgendwie ganz vergessen habe, dass ich es ja sehr gerne mag. Gackt - 絵夢~for my dear~ (Emu ~for my dear~) Kino: Drachenzähmen leicht gemacht Jurassic World: Rebirth Superman The Fantastic 4 Das Kanu des Manitu Detective Conan Movie 28: Der Flashback des Einäugigen Demon Slayer: Infinity Castle Pt. 1 TV: zu viel Netflix während dem Grind und während ich mal wieder ein bisschen gebastelt habe. Bücherwurm: Sebastian Fitzek - Puls der Angst (Auris #6) (Audiobook/Hörspiel) Cornelia Funke - Das goldene Garn (Reckless #4) (Audiobook) Donna Leon - Through a Glass, Darkly (Commissario Brunetti #15) (Audiobook) Douglas Preston - The Kraken Project (Wyman Ford #4) (Audiobook) Gosho Aoyama - Detektiv Conan #106 Hajime Inoryu & Shouta Itou - A Suffocatingly Lonely Death #7 Roxann Hill - Der Tod sei mit dir (Steinbach und Wagner #19) Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Diablo IV The Suicide of Rachel Foster Exit Slum 11 Late Shift (PS5) Quintus and the Absent Truth (PS4+PS5) Sokolor Bridge Constructor Hidden Cat Outlaws (PS4+PS5) Project 13: Taxidermy Trails (PS4+PS5) Paws & Clean The Walking Dead: Michonne NeonLore (PS5) Mind Loop (PS4+PS5) Raging Loop (PS5) Halloween Pinball (PS4+PS5) Switch: Sympathy Kiss Switch: even if Tempest Es kommt dazu: Blacksad: Under the Skin (PS5) Metaphor: ReFantazio (PS5) NeonLore (PS5) Switch: Illusion of Itehari Switch: Bustafellows Season 2 Switch: Steam Prison: Beyond the Steam Trophäen-Challenge 2025: Trophy Advisor Juli 2025: leider nicht geschafft, da ich nicht viel anderes als Diablo gespielt habe. Trophy Advisor August 2025: ausgefallen wegen Diablo Trophy Advisor September 2025: ausgefallen wegen Diablo ✓ Trophy Advisor Oktober 2025 - zähle ich als geschafft, auch wenn ich diese exakte Trophäe nicht erspielt habe, denn da brauche ich Materialien, die ich nur einmal täglich bekomme, und da hat die Zeit nicht gereicht (wird genau am 1. November soweit sein). Aber ich hab andere Trophäen im Spiel geschafft! Weg mit den Leichen: Resonance of Fate ✓ RNGame August 2025: Spiel 1: nicht gewählt Spiel 2: nicht gewählt Spiel 3: even if Tempest - abgeschlossen ✓ RNGame September 2025: Spiel 1: nicht gewählt Spiel 2: abgeschlossen am 19.09.2025 RNGAME Oktober 2025: ausgefallen, weil ich irgendwie aufs Auslosen vergessen hab. ✓ Themenmonat 1: Oktober - Grusel/Halloween Project 13: Taxidermy Trails (PS5) Project 13: Taxidermy Trails (PS4) Paws and Clean The Walking Dead: Michonne Mind Loop (PS4) Mind Loop (PS5) Raging Loop Halloween Pinball (PS4) Halloween Pinball (PS5) Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 38.803 (+391) Platin: 1.232 (+16) Komplettierungsrate: 99,84% (+0,02%) Anzahl offene Spiele: 4 (-1) Upsi. Irgendwie ist das diesmal durch die lange Abwesenheit ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Ich entschuldige mich dafür und hoffe, dass ihr trotzdem bis zum Schluss durchgehalten habt! Wir sehen uns bei euren Projekten oder beim nächsten Mal!1 Punkt
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Das war aber nicht deine ursprüngliche Aussage: Hotta ist halt nicht das Konsolen-Team von Mihoyo oder irgendwie sowas. Und den Satz kann man auch nicht irgendwie anders verstehen oder interpretieren. Ich habe auch nicht behauptet, dass Genshin rein Single Player ist. Zu mir sagen ich soll lesen üben aber selber Dinge falsch lesen oder falsch lesen wollen... Fakt ist, dass Genshin auf Single Player ausgelegt ist und der gesamte Content ist auch alleine machbar. Nur weil es optionale Möglichkeiten für Coop gibt, macht es das nicht zu einem MMORPG wie ToF. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Außerdem ist Multiplayer bei ToF nicht optional außer du willst die Hälfte des Contents ignorieren und einfach nur Truhen öffnen und Storyquests machen. 8 von 11 Spielmodis sind für Gruppen oder Raidgruppen-only sowie die Hälfe aller Events, wenn nicht sogar mehr. Du bekommst das meiste Material, um dich auf hohem Level weiter zu verbessern auch nur in Multiplayer-Content, wie bei MMOs halt üblich. Niemand hat von Gacha Games generell geredet. Ich habe spezifisch von ToF geredet und außerdem NICHT davon wie einfach es ist es als f2p zu plantinieren ist sondern vom Spiel generell, also inklusive Endgame. Du hast in deinem Beitrag geschrieben: Das ist halt einfach falsch. Nicht nur kann man direkt OP Waffen kaufen indem man sich die neusten Waffen mit mehreren Sternen holt, sondern es wird auch erwartet um mit neuem Content mithalten zu können. Ich spiele das Spiel seit es 2022 auf PC gelauncht ist aktiv und wenn du während deiner Spielzeit auch nur annähernd aktiv am Endgame teilgenommen hast (Origin of War pushen, neuste Challenge Raids, Evo Frontier mit lvl 100 Bossen, Sequential Phantasm - Boundless Realm und einiges mehr) dann müsstest du wissen, dass diese sich direkt an Whales richten mit den neusten Waffen mit mehreren Sternen. Da brauchst du mir keine wilden Vermutungen unterstellen, ich weiß wovon ich rede. Wenn du f2p 300k-400k CS gehabt und da mitgemischt hast, dann Respekt, aber ich bezweifle es stark. Von dem was du schreibst habe ich halt eher den Eindruck, dass du das Spiel nur casual alleine für die Trophies gespielt hast und und den meisten Content ignoriert hast wodurch du vieles gar nicht so wahrgenommen und einen verzerrten Eindruck von Spiel gewonnen hast. Die Waffen die man manchmal aus den Events bekommt sind die aus dem Standard Banner und die werden so locker for free rausgegeben, weil die aufgrund des massiven Powercreeps halt effektiv nutzlos geworden sind. Um dir mal ein Beispiel zu geben: Eine Waffe aus Version 4.5 macht zum Beispiel von Haus aus bereits 400 mal soviel Schaden wie eine Waffe aus Version 1.5. Das Level an pay2win und der Powercreep ist halt 0 vergleichbar mit Spielen wie Genshin, wo du viele alte Charaktere, sogar ohne Sternbilder noch heute im Endgame nutzen kannst, Okay sorry, aber jetzt komm mir gerade ein wenig veräppelt vor. Du pullst in ToF einfach nur Waffen Das ist literally eines der ersten Sachen, die man lernt wenn man das Spiel anfängt. Die Waffen für die du pullst kannst du an deinen Charakter ausrüsten und nutzen. Du sagst doch selber du hast das Spiel Platin, also eigentlich muss ich dir sowas Grundlegendes gar nicht erklären. Simulacras sind einfach nur Skins, die du für deinen eigenen Charakter auswählen kannst, aber diese haben keinen Einfluss auf irgendwas und sind einfach nur kosmetisch. Du spielst immer nur deinen eigenen Charakter und pullst für Waffen die du an diesem ausrüstest - es gibt keine Charaktere mit eigenen Fähigkeiten die du baust usw, wie in anderen Gachas; das ist alles ein komplett anderes System als in Genshin.1 Punkt
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Neben dem Postproblem, das für viele schon ein no-go war, kommt noch dazu dass vuele sich spiele mittlerweile besser leisten können undnimmer mehr im Sale stark reduziert ist. Dann hat man die Spiele auch eher digital und nicht als disc, auch wenn einige noch so loeb waren speziell die etwas teurere disc zu kaufen um eine PK zu machen, manche haben keine konsole mit laufwerk mehr etc. Dadurch werden es immer weniger Leute. Aber das betrifft jetzt nur rein dieses Forum. Foren als Medium allgemein kennen jüngere auch kaum noch. Aber ich könnte mit vorstellen dass irgendwann noch mal eine wende kommt wenn man bemerkt, dass die kurzlebigen chat dienste keine historie bieten in der man alte infos suchen kann wie in Foren und dann könnte zumindest eine Wertschätzung zurückkehren, auch wenn es wohl nie sieder wird wie in den frühen 2000ern bis 2010ern.1 Punkt
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