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  1. #1 (27.10.2025) Mein erstes, richtiges Update - ich bin fast ein bisschen nervös. Zuerst einmal ein großes Dankeschön an alle, die schon kommentiert, reingelesen oder einfach still mitfiebern. Küsschen gehen raus 😘 Beim erneuten Durchsehen ist mir natürlich aufgefallen, dass ich im Startpost gar keine Basisstatistiken eingebaut habe. Also musste ich mit groben Durchschnittswerten arbeiten, um zumindest einen Überblick zu geben. Künftig wird’s in jedem Update auch ein paar Zahlen geben – einfach, um nachvollziehen zu können, wo sich wirklich etwas bewegt. Die letzten Abende und Nächte waren, was Trophäen angeht, schon fast ungewohnt produktiv. Das lag weniger an eiserner Disziplin als vielmehr an der Sogwirkung der Spiele selbst. Jetzt aber genug geschnackt – rein ins erste Update. Let’s go! Absolum // Ganz klarer GOTY-Kandidat. Warum? Weil es eine hervorragend ausbalancierte Mischung aus Streets of Rage 4 und Hades ist. Wer meinen Spielegeschmack kennt, weiß: das ist quasi pures Opium für mich. Flüssige Kampfanimationen, toller Comic-Look, unterhaltsame Kämpfe und clevere Fähigkeiten-Kombinationen machen das Spiel einfach zu einem Brawler-Highlight. Dank der optionalen Assistenzfunktion lässt sich das Ganze auch kinderleicht platinieren – auch wenn ich selbst nur zweimal davon Gebrauch gemacht habe. ✦ Fortschritt - Platin & 100% ✦ Spielspaß - 9/10 ✦ Schwierigkeit - 3/10 ✦ Zeitaufwand - 20h Ball x Pit // Eine herrlich absurde Mischung aus Shoot ’em up, Roguelite und Basenbau. Ball x Pit greift das bewährte „Vampire Survivors“-Prinzip auf und verwandelt es in etwas Eigenständiges, das schnell einen gefährlichen Suchtfaktor entwickelt. Hervorzuheben sind die verschiedenen Charaktere, die man im Laufe des Spiels freischaltet. Jeder spielt sich völlig anders, was das Experimentieren mit Spielstilen ungemein unterhaltsam macht. Richtig awesome wird es, sobald man zwei Charaktere kombinieren kann – ab diesem Moment öffnet sich das Spiel völlig und man beginnt, ständig neue Synergien auszuprobieren. Durch die Vielzahl an Level-Optionen und Charakterfähigkeiten gehört Ball x Pit definitiv zu den zugänglicheren Vertretern des Genres, weshalb das Spiel für viele ein guter Einstieg in das Vampire-Survivor- oder Roguelite-Genre sein könnte. ✦ Fortschritt - Platin & 100% ✦ Spielspaß - 8,5/10 ✦ Schwierigkeit - 5/10 ✦ Zeitaufwand - 58h Huntdown // In der Rubrik „Alt und verwaist“ zappe ich ein bisschen durch die Spiele. Den Anfang macht Huntdown – ein wunderbar trashiges Indie-Run’n’Gun, das mit dystopischer 80s-Atmosphäre, trockenem Humor und herrlich übertriebenem Gunplay punktet. Der Schwierigkeitsgrad ist allerdings ziemlich knackig, weshalb Platin hier wohl unerreichbar für mich ist. Ziel ist also klar: die 50%-Marke – nicht mehr, nicht weniger. ✦ Fortschritt - 28% -> 34% Abathor // Weiter geht’s mit Abathor, das mir als kleiner Geheimtipp empfohlen wurde – mit Golden Axe-Vibes, hieß es. Leider entpuppte sich das Ganze als etwas sperriger, als erwartet. Die Steuerung fühlt sich altbacken an, selbst für Nostalgikerinnen wie mich. Da es aber schon mit 1% in meinem Profil Einzug gehalten hat, will ich es in dosierten Zügen über die magische 50%-Hürde bringen. Trotz aller Macken bleibt’s ein solides Erlebnis, das zwar keine Begeisterungsstürme in mir auslöst, aber auch nicht schmerzt. Je nachdem, wie sich die Bosskämpfe noch entwickeln, dürfte der Spielspaß irgendwo im soliden Mittelfeld landen. ✦ Fortschritt - 1% -> 7% Tony Hawk's Pro Skater 3 + 4 // Natürlich habe ich mir hier gleich zum Release die Collector’s Edition gegönnt, um mir die volle Nostalgie-Dröhnung zu geben. Das hat mit dem enthaltenen THPS3 auch wieder wunderbar funktioniert – THPS4 hingegen hat mich etwas verloren. Ein Déjà-vu, denn schon mit 16 ging’s mir ähnlich. Damals war ich wohl einfach übersättigt von der Reihe, verbrachte lieber Zeit auf dem echten Brett als auf dem virtuellen, und die Maps konnten mich auch nicht mehr so richtig abholen. Mit Blick auf die Trophäen der Neuauflage gibt es aber noch reichlich Prozent-Potenzial, und der arcadige Stil der Reihe funktioniert für mich nach wie vor großartig. Auch hier ist Platin kein angestrebtes Ziel, aber die 50% sollten hier definitiv erreicht werden. ✦ Fortschritt - 9% -> 21% So viel also zum ersten Zwischenstand. Auch künftig will ich die Spieleindrücke eher kurz und knackig halten – mit ein paar Buzzwords, die euch einen schnellen Einblick in Gameplay, Stimmung und Schwierigkeit geben. Mit dem Design bin ich noch nicht ganz zufrieden, aber die TV-Idee werde ich auf jeden Fall beibehalten. Zum Abschluss gibt’s wie angekündigt noch meine Basisstatistiken – falls euch dazu noch Anmerkungen oder Ideen kommen, gerne her damit. Einzig, was ich bewusst außen vor lasse, sind die exakten Trophäenfortschritte einzelner Spiele oder meines Profils, den Aufwand will ich mir einfach sparen
    5 Punkte
  2. Alan Wake II (PS5) 15x Jump Race (PS5) 3.Version 70x 1x The Last of Us Part II Remastered: Kein Zurück 2.DLC (PS5) 2x The Last of Us Part II Remastered: Part 1: 3.DLC (PS5) 2x 1x Somit 2 von von 4 DLCs auf 100% Total: 91 Trophäen.
    4 Punkte
  3. Willkommen zu Update #145! Ich hatte die Woche Sturmfrei, der Mann war zum Pokemon zocken 3 Tage bei seinen Jungs Da konnte ich hier etwas Ruhe genießen, musste aber auch arbeiten. Anfang der letzten Woche hatte ich 3 Tage Urlaub, einfach so, um zocken und Halloween Deko aufhängen. Besonders viel zu erzählen gibt es diese Woche also nicht, daher starten wir doch einfach mit dem Wesentlichen: Heute hab ich für euch das aktuellste Kapitel in Dead by Daylight und ein kurzes Game aus dem Hause Dontnod, das ich für den Kurzurlaub auserkoren hatte, mit Twin Mirror. Enjoy. Langsame Leser: 21 Minuten Durchschnittlicher Leser: 14 Minuten Schneller Leser: 10 Minuten Neues von Dead by Daylight, woop woop! Dank der Roadmap war ja bereits klar, dass im September noch ein DLC zu DBD kommt, aber ich hatte es schon fast wieder vergessen, weil der September so gut wie zuende war, als der DLC dann rauskam. Inhaltlich fand ich den DLC ziemlich unspektakulär, also abgesehen von dem Design, das ist nämlich klasse: Es gibt zwei neue Charas, beides sehr hübsche thailändische Damen, die mir gut gefallen. Beide Musikerinnen, die eine spielt Schlagzeug, die andere singt. Nur, dass die singende regelmäßig auseinanderfällt und sich als Krasue manifestiert Sie ist eine Opernsängerin, die für den Ruhm eingewilligt hat, dass das Krasue-Wesen des nachts ihren Körper übernimmt. Unser Killer ist also eine zierliche kleine Dame, was im Spiel heißt, sie kann nicht so gut sehen, weil sie viel kleiner ist als fast alle anderen Killer. Ähnlich wie das Schwein aus Saw. Da hier Amanda in der Maske steckt, ist der Killer auch super klein. Die Krasue ist, angelehnt an die asiatische Geisterlore, nur ein schwebender Kopf, an dem noch die inneren Organe dranhängen, daher kann ich auf Knopfdruck den Kopf vom Körper trennen und meine Opfer schwebend jagen, sie in meine Gedärme einwickeln und damit sogar bis zum Haken tragen. Oder ich peitsche sie einfach immer wieder damit, bis sie eine Art Infektion erleiden, ein bisschen wie bei dem Killer Plague. Für Trophies muss ich die Survivor 20-mal mit meinen Gedärmpeitschen downen, was nur geht, wenn sie besagter Infektion ausgesetzt sind, also muss ich sie 4- oder 5-mal schlagen, oder nur einmal, und dann abwarten bis die Infektion von alleine den Status erreicht den ich brauche. Aber sie können sich natürlich auch heilen, mit Pilzen, die auf der Map spawnen. Das Pilzwachstum beschleunigt sich, wenn ich oft die Körperform zwischen Menschlich und Krasue wechsle, also ist es für mich von Vorteil, nicht zu oft zu wechseln, der Kopf ist ohnehin super schnell, es gibt einen Sprintmodus mit Cooldown und ich muss nicht zum Menschen wechseln um Generatoren zu beschädigen oder sowas. Ich hatte dann glücklicherweise ein paar sehr seltene Gegenstände im Inventar, die die Survivor bei Beginn der Runde vollständig infizieren, was schnellen Trophyfortschritt brachte, auch wenn ich alle Items aufbrauchen musste Ich hab etwas gebraucht, um ausreichend mit Krasue umgehen zu können. Ihre Spuck Attacke, nutze ich bis heute nicht, weil ich nicht so recht weiß wo ich die ins Gameplay einbinden soll und meine Merciless Trophy kam auch erst beim dritten Versuch. Fast peinlich Insgesamt machte das Gameplay schon Spaß, einziger Kritikpunkt: Ich mag keine Killer, die Paletten nicht zerstören können, und das kann Krasue in der Kopfform nicht, genau wie Chucky oder Victor von den Twins, die sind halt klein und können darüber springen aber das Hindernis bleibt dann im Spiel, das nervt beim Jagen. Daher hab ich dann auch wieder auf meine Dredge gewechselt um die andere Trophy zu erspielen, für die ich Leute verletzen musste, wenige Sekunden, nachdem ich über ein Hindernis gestiegen bin. Ging schneller mit einem Killer mit dem ich Übung habe Die Überlebende Vee ist süß und als Schlagzeugerin wirklich cool. Laut Lore wurde sie auf ihrem letzten Konzert vom Nebel direkt von der Bühne geholt…Ihre Perks sind reine Supporter. Sie kann eine Musikeinlage geben, um alle Spieler zu buffen. Man bekommt dann mehr Fertigkeiten-Checks, die man nicht verkacken darf, aber dafür erhöht man die Chance auf Tolle Fertigkeiten-Checks, die Geschwindigkeitsboni geben. Die anderen Perks verbinden die üblichen Tasks ein wenig. Beispielsweise bekommt man mehr Heilgeschwindigkeit, wenn man vorher erfolgreich Generatoren repariert hat. Das ist gut, um die Leute mehr dahin zu animieren, in einer Runde nicht nur eine Aufgabe zu übernehmen. Es gibt Spieler, die nur reparieren, spielen aber nicht mit dem Killer, heilen nicht, etc. Dadurch bekommen sie auch weniger Punkte, aber es passiert oft, wenn Leute Solo mit Fremden spielen, weil sie dann nur auf ihr eigenes Überleben schauen. Solche Perks helfen, die verschiedenen Tasks miteinander zu mischen und belohnen Allrounder. Der Optimalfall ist schließlich, dass ein Survivor alles macht, bzw sich alle abwechseln, wer sich “nur” versteckt, überlebt auf Kosten anderer, also werden zurzeit häufiger Perks entworfen, die dem entgegenwirken. Insgesamt finde ich das Design der neuen Charas fantastisch, auch den Bezug zur Musik, eine Drummerin und eine Opernsängerin Aus den Perks nehme ich aber gerade nicht viel mit und die Trophäen waren in 6 oder 7 Stunden erspielt, und auch nur, weil es so nervig war Survivor immer in die Nähe eines Fensters zu jagen, über das ich steigen kann Nun habe ich vermutlich bis zum späten November Ruhe, weshalb ich nur meine Blutpunkte zum Leveln wieder aufgefüllt habe, immerhin kommen ein Killer und zwei Survivor, da brauch ich viele Punkte, wenn ich sie direkt ausstatten will Ich starte das Spiel daher immer noch mehrfach die Woche für Login Boni, und es gibt recht häufig auch “Entschuldigungs-Boni” wenn was schief lief oder sowas, und das ist immer gar nicht so wenig Zur Zeit läuft nun wieder ein Halloween-Event, aber meine Lust zu spielen hält sich etwas in Grenzen, auch deswegen, weil das einzige spannende Kostüm im Event für meinen Lieblingskiller Dredge komplett versaut wurde. Das wurde bei einem Fan Wettbewerb eingereicht und gekürt, aber die Umsetzung ist so doof geworden, dass die Community dem Gewinner schon Kondolenz-Beteuerungen zukommen lässt… Wie auch immer, jedenfalls habe ich gerade weder Lust auf das Event noch auf die Belohnungen, daher werde ich wohl erst Ende November wieder reinschauen. Krasue DLC 2x100% Da ich in letzter Zeit so viele große Brocken am Start hatte, wollte ich in meinem 3-tägigen Kurzurlaub was kleines spielen, wo ich in einem Aufwasch alles abschließen und nen kurzen Text schreiben kann. Ich hatte keine feste Vorstellung davon, was ich als nächstes spielen wollte, daher kam mein weirdes Hirn auf die angeblich witzige Idee, diesmal nach Gigabyte zu entscheiden. Ich brauche nämlich Platz. Welches Spiel auf meiner Festplatte war groß, aber kurz? Ja, ich habe in der Tat die “GB pro Spielstunde” berechnet zumindest von einer Reihe potentieller Kandidaten unter 15 Stunden und den besten Wert hatten Twin Mirror (20GB in 15 Spielstunden) oder Happy Humbles Burgerfarm (6 GB in 9 Stunden). Alles andere auf meiner Platte hatte weit weniger GB und immer mindestens 5 bis 10 Stunden. Also startete ich Twin Mirror, welches ich mir im Sale gegönnt hatte, als ich gerade große Lust hatte mehr Dontnod-Spiele auszuprobieren. Jaaaa Dontnod. Berühmt für Life is Strange 1, berüchtigt für die Katastrophe namens Lost Records… Ich hab mir gedacht, es kann nicht nur zwei Extreme geben, ich wüsste gern, wie es dazwischen aussieht. (Wie sie gekonnt LIS 2 ignoriert xD) Allerdings hatte Twin Mirror es auch schon nicht leicht. Das Spiel erschien mit deutlicher Verspätung aufgrund Verschiebungen 2020, also 4 Jahre nach Life is Strange 1 und es arbeitete ein anderes kleines Team daran. Dontnod hatte 4 Personen für das Spiel abgestellt, die restlichen Kollegen arbeiteten an Life is Strange 2. Zunächst war es außerdem Microsoft Exklusiv und den Vertrieb übernahm Bandai, nicht Square Enix wie bei LIS, was auch schon irgendwie auffällig ist. Zunächst sollte es ebenfalls ein Episoden-Game werden, wurde es am Ende doch nicht, und wenn ich mir jetzt anschaue, wie kurz die Story ist, ist das auch kein Wunder. Von der Länge her umfasst es vielleicht zwei Episoden, also etwa 4 Stunden, aber eigentlich erscheint es mir noch kürzer, weil kaum etwas passiert und es nur “länger” ist, weil der Protagonist scheisse langsam läuft, die Steuerung ist all over the Place und man kann nichts überspringen. Man merkt's schon, mein Lieblingsgame ist es jetzt schon mal nicht geworden. Diese Infos hatte ich auch schon beim Kauf des Spiels, also startet ihr jetzt mit derselben Grundlage wie ich Ich fuhr mit dem Journalisten Sam in seine Heimatstadt. Mir fiel gleich auf, dass die Grafik neuer aussah als bei LIS aber trotzdem wirkte das Spiel “älter”, falls das irgendwie Sinn macht. Die Figuren wirkten steif, glatt, die Grafik war zwar detaillierter aber auch “zu sauber”. Am meisten störte mich aber schnell das Interagieren mit der Umwelt, denn wie gesagt, die Steuerung war freundlich ausgedrückt nicht ganz einfach. Kam ich einem Objekt näher, erschienen Interaktionsbutton, diese reagierten aber auch auf den Winkel von Sams Körper, der Kamera und diese Aktionsbutton schienen sehr zimperlich zu sein. Es konnte vorkommen, dass ich mehrere Interaktionen hatte wie “Look” und “Read” oder “Talk” aber je nach Winkel oder Abstand war einer davon manchmal nicht da. Ich wusste aber vorher nicht ob ein Objekt eine bestimmte Interaktion hat, außer der Button blitzte direkt auf oder wenn ich im Guide nachgeschaut hatte Insgesamt gab es einige Objekte, wo der Button, den ich suchte, sehr schwer herauszukitzeln war, wodurch ich auch schlicht Optionen übersah, weil ich schon sehr schnell keine Lust mehr hatte 5 Min vor jedem Objekt zu stehen und verschiedene Winkel auszuprobieren die vielleicht eine andere Option zu Tage förderten. Da es aber eine verpassbare Trophäe gab für 8 Erinnerungsstücke, die ich nicht verpassen wollte, schaute ich für diese 8 Szenen in einen Guide und entschied mich, alles andere lockerer anzugehen. Wenn ich nicht alles sah, sah ich eben nicht alles. Sam hier besuchte also seine Heimat Basswood. Dort ist er teilweise nicht sehr willkommen, da er einen Enthüllungsartikel über die Mine geschrieben hat, die vor ein paar Jahren hier der Hauptarbeitgeber gewesen war, aber nicht nach gesetzlichen Regelungen agierte, wodurch es zu Unfällen kam. Das Ende der Mine machte viele Einwohner arbeitslos, die die Schuld bei Sam suchten, während nur wenige kluge Leute erkannten, dass die Mine eh nicht mehr lange gehabt hätte und das Unternehmen nunmal nicht seriös gearbeitet hat. Sam kommt daher auch nur zurück in die Stadt, weil sein ehemals bester Freund bei einem Autounfall verstorben ist und heute beerdigt wird. Dabei stellt mir das Spiel noch vor Erreichen der Kleinstadt einen Partner zur Seite: HIM. Am Anfang hat er gar keine Bezeichnung und eigentlich keinen wirklichen Namen, aber da ist dieser andere Typ, mit dem Sam sich unterhält wie mit einem alten Freund. Und nur Sam kann ihn sehen. Ob er ihn sich einbildet oder eine übernatürliche Ursache vorliegt verrät das Spiel mir nicht, aber das Spiel selbst hatte vor Veröffentlichung damit geworben “diesmal keine Übernatürlichen Komponenten” zu beinhalten, also war ich natürlich von Anfang an auf der psychologischen Schiene. Das Spiel heißt zwar Twin Mirror, und man überlegt schnell, ob es irgendeine Form von Zwilling ist, aber davon ab, dass HIM deutlich anders aussieht und übernatürliche Erklärungen wegfallen, hat das Spiel damit irgendwie schon seinen spannenden Twist verschenkt. Und da es sich komplett auf die Handlung konzentriert und so tut, als wäre HIM ein vollkommen normaler NPC ohne ihn weiter zu thematisieren, habe ich also dasselbe gemacht und ihn einfach als imaginären Freund hingenommen, während wir zur Totenwache in einen Pub fahren. Sam unterhält sich mit allen, die er kennt, und die eine Hälfte bringt ihm offene Abneigung entgegen, die andere Hälfte hat Mitleid, aber alle raten ihm irgendwie, besser nicht in der Stadt zu bleiben. Da wäre der Dorfpolizist, der Barkeeper, sein alter Chef von der Städtischen Zeitung, Nachbarn aus der Apotheke und seine Ex, Anna. Stress mit der gibt es nicht, kein Beziehungsdrama. Obwohl sie mit dem Verstorbenen liiert war, also ist sie die Ex von Sam und vom Toten besten Freund… aber wir machen das nicht zu ner weirden Nummer, wir sind hier alle erwachsen. Anna singt einen Abschiedssong, der mir nicht sehr gefiel und mich darüber nachdenken ließ, wie unauffällig bis uninteressant die Musik bisher war, und Annas Song war irgendwie die Krönung davon, denn den fand ich sogar richtig schlecht. Etwas, was nicht nur LIS besser gemacht hat, sondern definitiv auch Lost Records besser im Griff hatte. Aber gut, ich bekam den Eindruck, dass man in Twin Mirror einfach weniger Effort gesteckt hat, zumal Anna keine professionelle Sängerin sein soll, das ist ja auch fein. In dem Zusammenhang merkte ich auch, wie sehr mich Sams roboterhafte Stimme nervte, allerdings war er der einzige mit diesem Problem. Er klang eben, als würde er einfach desinteressiert seine Sätze vorlesen (etwas, das direkt nach Spielen wie Clair Obscur und Death Stranding umso krasser auffällt, ich bin jetzt für immer verdorben xD). Anna hingegen war ein schönes Gegenbeispiel, die machte ihre Sache gut, ebenso Sams Patenkind Joan, die wir ebenfalls treffen. War also nicht alles Kacke, aber Sam als Protagonist funktionierte für mich nicht. Da half es auch nicht, dass ich bald verstand, worauf das Spiel hinaus wollte. Während ich die oberflächlichen Probleme der mehr oder weniger archetypischen Leute erfuhr, mich bei Joan entschuldigen muss, weil Sam die Stadt verlassen hat ohne ihr etwas zu sagen und dann plötzlich mit Black Out und blutigem Hemd aufwache, bekomme ich die Chance besonders hervorgehobene Dialogoptionen zu wählen. Blau oder Gelb, Sam oder HIM. Wobei HIM mir sympathisch ist. Er redet oft auf Sam ein und zunächst dachte ich, er ist sowas wie der kleine Teufel auf seiner Schulter, weil er etwas berechnend wirkte, dann merke ich aber, dass es eher andersrum ist, da er oft die sozialverträglicheren Vorschläge macht und Sam an die Gefühle der Gesprächspartner erinnert. Weil ich schon wusste, dass ich 4 Enden erspielen würde, entschied ich mich dann immer die blauen Antworten zu wählen, welches Sams Gedanken entsprach, weil das leicht zu merken war. Diese waren meist also rational und der Wahrheit und Logik folgend, obwohl die erste Entscheidung die war, ob wir für Patenkind Joan den Tod von ihrem Papa untersuchen. Wir sagen nämlich - “Ja.” Und ich dachte, das wäre eher die soziale Antwort, im Gesamtbild war sie es aber nicht, da Sam tatsächlich Ungereimtheiten an dem angeblichen Autounfall sah und HIM war nur deswegen dagegen, weil sie im Falle eines Dead Ends erneut ihre Hoffnung verlieren würde. Macht Sinn! Okay, aber nun ist da dieses blutige Hemd am Morgen nach der Feier. Da Sam sich nicht erinnern kann und Panik bekommt, muss er sich zusammenreißen und das ist eine ganz verrückte Sequenz. In seinem Kopf oder Unterbewusstsein erlebt Sam seine Panik als dunklen Korridor voller Glastüren, die ihn bremsen, wenn er dagegen rennt. Manche sind jedoch beschriftet mit Worten wie “Calm Down” oder Ähnlichem, das sind die Türen, durch die ich dann durchgehen muss. Das ist ein interessantes Minispiel, das ein bisschen den (erfolgreichen) Verlauf einer Panikattacke in Bilder übersetzt und für sowas hab ich viel übrig! Das Sam seine Probleme oder auch nur Überlegungen immer in seinem Kopf löst, hab ich auch davor schon erlebt, dargestellt wird das als sein “Mind Palace”. Eine Welt aus Kristall in der er sich in Ruhe mit HIM unterhalten kann, seine Erinnerungen in aller Deutlichkeit vor sich sieht und damit herumspielen kann. Spielerisch finde ich das sehr interessant und begegne im Spielverlauf noch einigen Situationen, in denen er Rätsel in seinem Mind Palace durchspielt um zu durchschauen, was wirklich passiert ist. Er untersucht zunächst, was in der Bar passiert ist und stellt fest, dass er betrunken in eine Prügelei verwickelt war, mit einem Ex Reporterkollegen, der noch immer in der Zeitung tätig ist. Dort finden wir ihn dann erschossen in seiner Schreibtischkabine und rekonstruieren den Mord, was mir aufgrund der Steuerung nicht schnell genug gelingt, das Spiel springt dann einfach weiter. Anna erwischt mich an der Leiche, aber sie glaubt mir und wir rufen nicht die Polizei, untersuchen stattdessen den Unfallort, wo der Bestie ins Gras gebissen hat. Dort spricht selbst für den Laien alles für Sabotage und ich denke direkt: Das muss ein Polizist vertuscht haben, denn ALLES davon kann man SO leicht bei einer Untersuchung nachweisen, es kann nicht sein, dass die Polizei das nicht gecheckt hat. Also war es der Polizist, oder das Spiel ist schlecht geschrieben. Spoiler: Glücklicherweise war es tatsächlich der Polizist Auch wenn Sam das in dem Moment noch nicht weiß. Aber das ließ mich irgendwie ganz schön aufatmen. Anna wird dann daheim überfallen, wir finden heraus, dass der tote Bestie, auch Reporter, einen Enthüllungsartikel über einen möglichen Drogen-Ring in der Kleinstadt schrieb und wir finden seinen Informanten in einem Trailer Camp. Dort leben viele ausgestoßene und Mittellose und die meisten sind nice. Eine schnitzt Holzskulpturen, die ich sehr cool finde. Aber die wollen mich alle nicht zu dem Informanten lassen, weil sie als Familie zusammenhalten. Gut, aber ich spiele ja ein totales Arschloch, deswegen ist es kein Problem für Sam einfach die Holzskulpturen - mitten im Wald, voller Holzspäne und Laub, direkt neben den Wohnwagen - anzuzünden. Ja, anzuzünden. Sorry, aber ich habe dafür absolut null Verständnis. Das arme Mädel, dass diese Skulpturen mit Herzblut gemacht hat, kann NICHTS dafür, im Wald kann ein Brand SO schnell eskalieren und das ganze Camp ist eine Wohltätigkeits-Geschichte einer Privatperson, die selber auch nicht viel hat. Aber für eine winzige Information zünden wir das einfach alles an, damit die Leute abgelenkt sind und ich den Informanten verprügeln kann. Ich habe nicht mal eine Option, das anders zu machen, und muss im Mind Palace noch den perfekten Ablauf planen, an dem auch Anna beteiligt ist. Ich checke absolut nicht, wie sie ihm dafür nicht eine scheuern kann, und mein Prota ist irgendwie bei mir unten durch. Schlimmer noch - er ist hier der Held, das Camp anzuzünden hat ZERO Konsequenzen, keiner findet das schlimm oder komisch und wir gehen einfach zum Showdown über, wo wir den Polizisten überführen und mit ein paar Entscheidungen ein Ende herbeiführen können. Boah, wie mich das genervt hat. Ich versuche den Polizisten dann noch irgendwie zu überwältigen, dabei wir Anna leider erschossen und das Spiel endet mit einer weiteren Beerdigung. Zudem muss ich im Mind Palace endgültig entscheiden, ob ich HIM bei mir haben will. Er ist tatsächlich Sams imaginärer Freund aus Kindertagen, mit ihm erwachsen geworden und sollte wohl eine Art Gegengewicht zu Sams von Natur aus logischer und somit sehr unsozialer Denkweise sein. Sam ist möglicherweise auf dem autistischen Spektrum oder leicht soziopathisch und HIM hat diese Züge immer ausgeglichen. Ich mag HIM und würde ihn behalten, aber für das blaue Ende wähle ich gegen ihn. Er verlässt die Bühne mit den Worten “The world is an ugly place when you can really see it.” Ja. Total wahr. Traurig und wichtig. Im Kontext eines Spiels, dass ich ansonsten aber als ziemlich schlecht empfinde, wirkt diese kleine Wahrheit leider eher wie ein pseudo-intellektueller Glücks-Hirnfurz statt einer Weisheit, auf deren Enthüllung die Autoren im Spielverlauf hingearbeitet hätten. Und vermutlich ist seine Abwesenheit der Hauptgrund, warum meine Anna dann sterben muss, weil HIM mir keine Hinweise mehr geben kann als es zur Auseinandersetzung kommt ^^” Das war Playthrough 1. Und ich war eine Mischung aus gelangweilt und sauer auf Sam und hatte eigentlich keine große Lust mich weiter mit dem Spiel zu befassen. Immerhin war es wirklich kurz gewesen und ein zweiter kompletter Run würde hoffentlich schneller gehen. Aber die verpassbare Trophy hatte ich im Sack und das Spiel hat eine schöne Kapitelübersicht mit reiner Collectible-Option, genau wie die Life is Strange Spiele, immerhin, also war das recht schnell erledigt, da ich hier auch Konversationen und Sequenzen teilweise wegdrücken konnte. Anders sah das dann bei dem anderen Spieldurchgang aus. Ich startete in Kapitel 3 mit der ersten “Logik/Sozial” Entscheidung, wo ich nun gelb, also sozial, auswählte. Ich konnte alle anderen Entscheidungen oder Gespräche führen, wie ich wollte, diese großen Entscheidungen waren wirklich selten, es gab vielleicht 6 oder 7 Stück? Leider läuft Sam SOOO VERDAMMT LANGSAM und ich konnte ab hier absolut nichts mehr wegdrücken, das scheint nur beim Sammeln von Collectibles zu gehen, also klickte ich mich durch das zähe Elend und hörte nebenbei Musik von Clair Obscur Im Spielverlauf ändert sich selbst durch die Entscheidungen wirklich gar nichts, wodurch ich gar keinen Wiederspielwert erlebt habe und nur noch wütender auf Sam wurde, als er nochmal das Camp anzündete =_= Final musste ich noch einfache Enden erspielen, für die man nur das letzte Kapitel neu starten muss, da man im Showdown mit dem Cop immer mehrere Optionen hat. Anna kann in zwei Enden sterben und in drei Enden leben, Trophäen gibt es nur für vier Enden direkt und das Fünfte ist eine Art Bonus, in dem Sam sich entscheiden kann, auch in der Kleinstadt bei Anna zu bleiben statt wieder zu gehen, was ich dann auch für eine Trophy (“Alle Enden”) brauche. Es war nur etwas unübersichtlich, dass es keine eigene Trophy hat, zumal ich einmal mit einem Ende gleich Zwei Ende-Trophies erspielt habe, die eigentlich nicht zusammenpassen, das muss also ein positiver Bug gewesen sein… Gut für mich Nun. Also, mein Bild von Dontnod ist jetzt nicht gerade wieder zurechtgerückt. Ich habe nicht viel erwartet, da die Kritiken schlecht ausgefallen waren, aber ich habe vielleicht doch minimal mehr erwartet als das, was ich bekommen habe. Dabei ist das Spiel im Grunde solide, macht aber an den Stellen Fehler, auf die es mir angekommen wäre. Und ggf hätte man bereits mit einer 5% höheren Laufgeschwindigkeit schon viele Gemüter besänftigen können, inklusive meinem Die Idee war eigentlich mega. Mir gefiel der Mind Palace und wie ich dort Zusammenhänge rekonstruierte. HIM als Charakter war cool und es wäre sogar völlig in Ordnung gewesen HIM gar nicht weiter zu erklären, ich hätte gar nicht wissen müssen, dass er ein imaginärer Freund ist, Sam als Charakter hat das für mich eh nicht gerettet. Ein paar wirklich schöne Screenshots hat es auch hergegeben, ein paar weitere gibt es unten im Spoiler. Ich find es okay, dass ich jetzt 12 Stunden für diese Platin aufgewendet habe, aber ich fand es ebenso okay, dass ich mich danach für ein absolutes Comfort-Game entschieden habe um sicherzustellen, dass ich den Rest des Urlaubs eine wirklich gute Zeit habe Platin #518 Serie: The Bear Season 2 Episode 4 bis Season 3 Episode 9 Filme: Shutter The Thursday Murder Club Buch: Schau zu den Sternen, blick nicht zurück Savage Season Band 3 Sayonara Tokyo, Hallo Berlin Band 1 Das Band der Unterwelt Band 1 Piece Band 6 bis 10 (Ende) (ungelesene Manga 334 T_T) Das wars schon wieder Mittlerweile haben wir fast November, das Jahr ist quasi davongerannt, dabei habe ich den Eindruck gar nicht viele verschiedene Spiele gespielt zu haben. Der Ghost of Tsushima Legends Modus findet bald ein Ende, wir haben alle einen Max-Level Charakter und planen nun einen Raid-Termin für die letzte Trophy, den Iyo Raid. Gleichzeitig bin ich mit dem Klaus fleißig am Geisterjagen in Phasmo und übe schon für die härteste Challenge Apocalypse Gold. Nebenbei läuft Ghost of Yotei, welches mich bisher nicht begeistern konnte, außer rein technisch und zum Ausgleich drehe ich Runden in Dont Starve, das ist aber bald schon wieder zuende. Da auch ein neuer Wobbly Life DLC kam spielen Marcel und ich hin und wieder, aber immer nun n Stündchen, da der DLC nur so mittel begeistert. Im Grunde freu ich mich, wenn ich die Ghost Spiele bald gegen FF Rebirth eintauschen kann, ich hab langsam Lust da endlich weiter zu machen, wollte mir aber meine Muscle Memory nicht verderben Vermutlich wird es also mein Spiel zum Jahresabschluss, wenn ich mir meine Liste so ansehe O_O Bis demnächst!
    3 Punkte
  4. Schwierigkeit 3/10 Zeitaufwand 37h Spielspaß 9/10 Ball X Pit ist ein neues Roguelike für PS5. Macht süchtig, hat mich bis Platin gut unterhalten. 16 unterschiedliche Charaktere mit verschiedenen Angriffsmustern. 60 verschiedene Ballkombinationen und Accessoires. Manche knifflig zu kombinieren, zumindest am Anfang. Nebenbei muss man ein kleines Wirtschaftssystem aufbauen. Mit fortgeschrittener Spieldauer wird das Spiel ein Selbstläufer. Nur anfangs etwas schwieriger. Spielt dieses Spiel! Kurzweilig und gut!
    2 Punkte
  5. 2 Punkte
  6. Hätten sie Yôtei eine andere Story verpasst, dann wäre Atsu vielleicht auch etwas nahbarer gewesen. Klar hat sie auch Momente, in denen nicht nur die schiere Rache aus ihr spricht. Aber das Große und Ganze steht halt so wie es ist. Jin Sakai war auf einer ganz anderen Ebene vom Writing. Verstoßen von der Familie, weil er in nicht-Samurai-Manier jemanden getötet hat und streift von dort an alleine durchs Land. Das hatte alles mehr Tiefe. Ich glaube ich gehöre zu den 7 Leuten auf diesem Erdenrund, der den MP-Modi bei Tsushima überflüssig fand und es auch bei Yôtei findet, wenn einer rauskommt inFamous ist zu deren Prime voll an mir vorbeigegangen. Aber ich finde den Ansatz von SP sehr gut, dass sie sich voll und ganz auf einen Titel konzentrieren wollen. Die Spiele sprechen ja für sich. Kann ich nur zurückgeben. Eine Wohltat jemanden zu sehen, der in ähnlichen Spähren verweilt als meiner Einer mit meinen 50% PowerWash ist ein einziger Zen-Moment. Dieser Wasserstrahl der entlang gleitet und den Schmutz entfernt ist pure Meditation Wenn ich mir die Level vorher anschaue, denke ich zwar auch immer: "Du Heilige Sch****!" Aber dann Kopf aus, Kärcher an und gib ihm
    1 Punkt
  7. @glupi74 Danke für dein Feedback! Ja. Warner Brothers hat die Rechte verloren. Schon alleine deswegen wäre es nicht möglich. Die Geschichte mit und über Talion ist mit dem zweiten Teil aber auch abgeschlossen. Eine Fortsetzung war meines Wissens nach nie vorgesehen. Vielleicht weiß @Pittoresque mehr?! Ich musste mir erst einmal ansehen, wie die Rätsel in Hellblade: Senua's Sacrfice aussehen. Vergleichbar ist es nicht. In Viewfinder läuft es in der Regel so: Du stehst beispielsweise vor einer eingestürzten Brücke und auf der anderen Seite ist der Teleporter, den du erreichen musst. Du nimmst deine Kamera, machst ein Foto von einer Fläche, nimmst das Foto, richtest deine Position aus und drehst gegebenenfalls das Foto um mit der fotografierten Fläche eine Brücke zu schaffen und platzierst es. Dann erreichst du den Transporter und das Level ist abgeschlossen. Abgesehen von verzerrten Tiefeneindrücken, wodurch ich manchmal Fotos falsch platziert habe, ist das Gameplay dahingehend nicht hypersensibel und fummelig. Bei Hellblade hat es sich wohl auch so verhalten, dass diese "nichtssagenden" Rätsel den Spielfluss behindert haben. Nun Viewfinder ist ein reines Rätsel-Spiel. Vielleicht ist dann die Erwartungshaltung auch einfach anders. Ja, ich spiele es regelmäßig mal für 1-2 Stunden. Da ich im Entdeckermodus unterwegs bin und nicht einfach nur von Questpunkt-zu-Questpunkt hetze bin ich nach ca. 110 Spielstunden noch immer im Hauptspiel. Mir fehlen jetzt aber auch nur noch zwei Regionen zum Erkunden. Der DLC ist aber schon installiert. Wenn ich da ankomme und ihn Spiele, wird es natürlich einen bericht geben. Bis zum nächsten Mal; komme gut in die Woche!
    1 Punkt
  8. Hab mir mal wieder dein Profil angeschaut (eigentlich nur um zu gucken was aus AI geworden ist) und gesehen, dass du WWH:Forever nochmal platiniert hast. Daher kurze Serviceinfo, dass den ersten drei Teilen nun auch PS5-Versionen mit eigener Trophyliste spendiert wurden. Nur falls du es nicht selbst schon gesehen hast
    1 Punkt
  9. Sehr schönes Update und noch viel tollere Grafiken. Ewiger Fan deiner Grafiken Auch schon einige Fortschritte, gefällt mir sehr gut auch die Idee des Projekts. Auch wenn ich persönlich nix mit halben Sachen anfangen kann, verstehe ich den Grundgedanken und freue mich, dass wir einen Einblick in deine Reise erhalten. Direkt zu Beginn gleich Absolum, wo ich ja auch schon liebäugle, nur zur Zeit nicht dazu komme^^ Aber schön zu hören dass es nicht allzu schwer sein soll. Koop ist auch möglich oder hab ich das falsch im Kopf? Ball X Pit hab ich auch mal angeschaut, aber irgendwie hat es mich nicht direkt angesprochen. Dann spiele ich bei Zeiten lieber Vampire Survivors Freu mich aufs nächste 1/2 Update und hab ich schon erwähnt dass die Grafiken sehr gut geworden sind? Man liest sich
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  10. Wollte eigentlich schon in der Nacht hier etwas schreiben, aber bin dann gefühlt mit Laptop auf dem Schoß eingeschlafen Zuallererst: Deine Trophäenliste fühl ich, das kommt ja schon eher meinem Profil nah, gerade was die Trophäendurchschnitte betrifft. Ich freue mich ja immer, wenn ich „Trophäenjäger“ sehe, die sich eher in meinem „Low-Level-Bereich“ befinden Ich bin übrigens immer wieder fasziniert, wie viel Anklang der Powerwash Simulator findet. Grundsätzlich finde ich solche skurrilen Simulaturen-Spiele echt unterhaltsam, aber hier bin ich vor Ungeduld fast durchgedreht - weil allein die ersten zwei Level/Reinigungen ewig gedauert haben Trotzdem cool, dass dazu ein Nachfolger kommt^^ Ansonsten viel Erfolg auf dem Weg zur Platin Nummer 100 (Den Text zu Ghost of Yotei überspringe ich, weil ich mich nicht spoilern lassen will)
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  11. Bei dem heutigen Standard wahrscheinlich nicht, aber damals hat der erste Teil wohl neue Trends gesetzt. So sollte man es auch bewerten, denke ich.
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  12. Für die fünf Multikills am besten 24/7 die Map Liberation Peak im Attack Jet spielen und zuerst die gelenkte Rakete auf einen Jeep oder Panzer schießen und im selben Anflug die zwei Bomben auf Infanterie oder den bereits getroffenen Panzer abwerfen, da drumherum oft Infanterie läuft. Es klappt auch nur mit Infanteriekills, wenn ein Kampf um die Flagge zwischen den zwei Felsen herrscht (das müsste C sein). Im Schützenpanzer klappt das auch besser, als wenn man wirklich Sturmsoldat spielt. Man darf nur nicht aus Versehen mit einer anderen Klasse in einem Fahrzeug spawnen, sonst sind die Multikills für die Katz. 🤭
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  13. Super gönn dir den Urlaub und ich habe noch 14 Urlaubstage übrig kann dir sogar genau sagen wann ich die nehme. 4.12.2025 und am 05.01.2026 wieder malochen. Da kann ich in aller Ruhe Weihnachtsgeschenke holen, aber wobei so viel brauche ich nicht.
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  14. Das ganze 5x und du hast sie. Wichtig ist die Auszeichnung „marodour“ oder so ähnlich. Dann hat es gezählt. Kannst auch unter deiner Card nachschauen wieviele du schon hast. Is bei den Dog Tags ganz weit unten. tip: es reichen auch erstmal 4 kills direkt/kurz hintereinander. Für den 5. lässt dir das Spiel 8 sek. Zeit 😉 (lt. Beschreibung „mardour“)
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  15. Gratuliere zu deinen Erfolgen! Mit dem zweiten Mittelerde-Spiel bist du mit der Reihe ja jetzt fertig, richtig? Wäre eigentlich ursprünglich ein dritter Teil geplant gewesen, der dann der Studioschließung zum Opfer gefallen ist, oder waren immer nur 2 Teile geplant? Viewfinder ist so ein Spiel, das ich interessant finde, aber wo ich Angst habe, dass es mich rasch frustriert. Meine Geduld in Videospielen ist in den letzten Jahren leider rapide gesunken. Wie ist das mit den Fotos zu verstehen? Läuft das ähnlich wie bei Hellblade: Senua's Sacrifice, wo es um die Perspektive ankommt, oder läuft es da ganz anders? Noch eine abschließende Frage: Spielst du bei AC Shadows gerade den DLC oder noch das Hauptspiel? Bis zum nächsten Update!
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  16. Update 8 - Spring Forward, Fall Behind Einen herzlichen Zeitumstellungs-Gruß und ein warmes Willkommen in die breite Leserschaft emsiger Projektler zu Update 8! Ich hoffe der Oktober ist gut zu euch gewesen und seid vom europäischen JetLag verschont geblieben Der Herbst hat diesen Monat definitiv Einzug gehalten mit grauen und nassen Tagen noch und nöcher. Dazu noch die jüngsten stürmischen Tage ... Und da der Oktober sich jetzt auch schon dem Ende neigt, heißt es sowohl aufs Jahr gesehen als auch mit den Spiele-Releases: Endspurt! Release reiht sich an Release und bevor man die letzten Melodien der St.Martins-Umzüge aus der Großhirnrinde verdrängen kann, sich noch genüßlich einen Weckmann mit Butter und Nutella reinorgelt, erklingen auch schon die ersten Weihnachtslieder am ersten Advent! Irgendwie bin ich (noch) nicht bereit dafür. Vielleicht legt sich das mit dem ersten Weihnachtsmarkt-Besuch. Ich habe zum Glück Anfang Dezember noch Urlaub Aber das liegt noch ein Update in der Zukunft. Konzentrieren wir uns erstmal auf das Hier und Jetzt! Denn dieser Monat stand ganz im Zeichen von Atsu und ihrem Rachefeldzug in Ghost of Yôtei. Zudem habe in Final Fantasy XIV - Online weiter Sammlerstücke gefarmt, um meine 100. Platin vorzubereiten. Hierbei konnte ich sogar erfolgreich einen Zwischenstep erledigen! Am 23.10. erschien dann zu meiner Freude auch noch PowerWash-Simulator 2, in welches ich auch schon die ein oder andere Stunde versenkt habe Nachdem ich den ersten Teil mit all seinen DLC's in Zen-hafter Manier durchgespielt habe, habe ich mich sehr auf ein paar Brain-Off-Stunden gefreut. Aber darum wird es in diesem Update nicht gehen, dafür war die Zeit "zu kurz". Trophäentechnisch hat sich dank Ghost of Yôtei und PowerWash Simulator 2 wieder was getan, was uns jetzt der Trophäen-Ticker verrät Trophäen-Ticker Ghost of Yôtei 0% » 100% x44 | x7 | x2 | x1 PowerWash Simulator 2 0% » 37% x12 | x4 | x1 Final Fantasy XIV - Online 60% » 60% x1 Komplettierungsrate: 50,44% ↑ +0,11% Zwischenziele: Final Fantasy XIV Online #1 - 100. Platin (51/53 Trophäen) » Vom Sammelwahn gepackt III (5.000 / 5.000) » Vom Sammelwahn gepackt IV (5.255 / 8.000) Meine Vorbereitungen auf die 100.Platin nehmen also langsam Gestallt und Form an. Die Schiere Zahl von noch über 2.700 Items klingt zwar noch ziemlich erdrückend, jedoch gehört zur Wahrheit auch dazu, dass ich rund 900 Sammlerstücke in dieser Woche sammeln konnte. Und mit der richtigen Beschallung geht eh alles Ghost of Yôtei - Kleiner Wolf, große Rache SPOILER-ALERT: Dieser Text kann spuren von Story-Spoiler enthalten. Zwar bemühe ich mich immer mit den bereits vorhandenen Informationen aus Trailern zu arbeiten, welche aber manchmal oder in bestimmten Bereichen leider nicht ausreichen! Ghost of Yôtei spielt rund 300 Jahre nach den Geschehnissen von Ghost of Tsushima in Ezo, einem zerrüttelten Land mitten im Krieg. Die Protagonistin Atsu kommt nach Jahren auf der Flucht wieder nach Hause. Einem Ort, der traumatische Erinnerung beherbergt, an dem sie ihre Familie verlor. Die Yôtei-Sechs um ihren Anführer Saito richteten ihre Familie hin und auch Atsu selber sollte unter dem brennenden Ginko-Baum ihres friedlichen Familien-Idylls sterben. Sie konnte sich befreien, überlebte und floh. Jetzt ist sie wieder in Ezo und will ihre Familie rächen, in dem sie alle Mitglieder der Yôtei-Sechs tötet. Das Spiel nimmt im Prolog auch direkt an Fahrt auf. Keine langsame Einführung oder Erzählung. Sondern sie beginnt direkt an einem Wirtshaus, wo Atsu auch schon den ersten der Yôtei-Sechs töten wird. Dies ist zugleich auch die Einführung in das Kampfsystem von Ghost of Yôtei. Es gibt Standard-Angriffe und Schwere Angriffe, die die Verteidigung der Gegner brechen kann. Gegnerische Schläge können geblockt und mit dem richtigen Timing auch pariert werden, welche Gegner ins Taumeln bringen kann und Zeit für einen Gegenangriff gibt. Zudem besteht auch die Möglichkeit, den Angriffen mit einem gezielten Satz zur Seite komplett auszuweichen. Und dies ist auch bei manchen Attacken der Gegner die einzige Möglichkeit. Generell spielt sich das Kampfsystem ordentlich. Jedenfalls habe ich keine Übersetzungsfehler bzw. Input-Lags vernommen. Anders als in Ghost of Tsushima kämpft man nicht mehr mit verschiedenen Kampf-Stilen, sondern mit allerhand verschiedener Waffen. Nahkampf, sowie Fernkampf. Katana, Doppel-Katana, Odachi, Kurisagama, Yari (Speer) als Nahkampfwaffe. Kurzbogen, Langbogen, Bomben, Tanegashima-Luntenschlossgewehr als Fernkampfwaffe (alle Fernwaffen auch mit verschiedener Munition!) Ergänzend zu den Nahkampfwaffen besitzt Atsu auch einen Pool an netten kleinen Spielsachen, die sie während eines Kampfes schnell einsetzen kann um z.B. einen Gegner bei seiner Attacke zu unterbrechen: Kunai, Rauchbomben, Flamme des Oni (um Feuerschaden mit den Nahkampfwaffen zu erzielen) und Metsubushi (eine Art Blendpuder) Ihr seht... Ganz schön viel, was man gegen Ende des Spiels zur Auswahl hat. Jede Nahkampfwaffe eignet sich dabei gegen bestimmte Waffe besser oder schlechter. Im Vergleich zu Ghost of Tsushima hat man es für meinen Geschmack mit der schieren Anzahl an verschiedenen Waffen etwas übertrieben. Zu mal die Gegner auch häufig ihre Waffen wechseln, was einem zum "angleichen" bewegt. Dieser Waffenwechsel ist zwar meist unkompliziert aber hier wäre weniger mehr gewesen. Das Kampfsystem in Tsushima war eingängig und nicht so überladen mit seinen vier Kampfstilen. Auf der anderen Seite der Medaille gibt das Spiel einem aber auch genügend Möglichkeiten an die Hand die Gegner zu eliminieren. Wie schon eben erwähnt fühlt es sich beim Spielen aber genauso flüssig und responsiv an, wie schon bei Tsushima. Der größte Pluspunkt im Spiel ist aber die wunderschöne Landschaft und die Welt an sich. Man reitet durch bunte Blumenwiesen, man klettert auf Berge und schaut auf ein im Sonnenuntergang getränktes Land hinab. Wie schon der Vorgänger ein grafisch sehr ansprechendes und schönes Spiel. Und im Gegensatz zu Assassin's Creed: Shadows gibt es keinen festgelegten Pfad den man abreiten muss, weil sonst links und rechts vom Weg alles überwuchert ist mit Bäumen oder Sträuchern. Der Weg ist das Ziel und der Wind wird Atsu leiten. Und auf diesem Weg begegnet man entweder Händlern, feindliche Truppen oder Bewohner. Letztere geben oft Hinweise auf bestimmte Orte in der Welt, weswegen es sich lohnt mit den Leuten zu sprechen. Manchmal ist deren Definition von "in der Nähe" zwar etwas fragwürdig, vor allem wenn der Ort am komplett anderen Ende des Gebietes ist aber Hauptsache eine hilfreiche Info! Es gibt allerhand Orte in den jeweiligen Gebieten zu erkunden, die Atsu spielerisch auch weiterhelfen. Heiße Quellen erhöhen ihre maximal Gesundheit, Bambusstände geben ihr zusätzliche Geistpunkte und Altare der Besinnung geben ihr die Möglichkeit neue Techniken zu erlernen. Sie wirken auch allesamt authentisch bzw. organisch in der Welt. Mithilfe von Atsu's Shimasen (ein Saiteninstrument) kann sie mit bestimmten Liedern, die sie beim Erkunden von Musikern lernt auch einige der Orte "aufspüren". Ghost of Tsushima und Ghost of Yôtei sind auf jeden Fall zwei Spiele, in denen ich die Spielwelt sehr, sehr gerne erkundet habe. Und das können nicht viele Spiele von sich behaupten! SuckerPunch schafft es mit Ghost of Yôtei wieder einmal mehr eine malerische schöne und authentische japanische Landschaft zu kreieren. Manche Spiele-Sessions haben überhaupt keinen Progress gemacht, weil ich nur durchs Gebiet gelaufen bin und erkundet habe auf der Suche nach dem nächsten Altar, der nächsten Heißen Quelle usw. Wie schon Eingangs erwähnt treibt Atsu vor allem Eines um: Rache um jeden Preis. Und ich weiß nicht wie es euch geht aber diese Storys um Rache und Vergeltung nutzen sich so langsam ab bzw. können einen nicht mehr durch ein komplettes Spiel tragen. Durch die Inszenierung der Yôtei-Sechs und der Kämpfe wird dieser Umstand weitestgehend kaschiert aber viel Substanz hat die Story nicht, wenn dieser Umstand der Inszenierung nicht richtig greift. Dadurch wirkt die Story dann substanzlos und bleibt recht oberflächlich. Man hat diesen Spagat aber okayish hinbekommen, da im Spiel auch Atsu's charakterliche und emotionale Entwicklung merklich thematisiert und hervorgehoben wird. Dennoch finde ich Atsu nicht so nahbar wie Jin Sakai zu seiner Zeit damals. Ein ausgebildeter Samurai, der alle Traditionen missachtet zum Schutze Anderer, der dennoch verstoßen wird und fortan als ehrloser Samurai durchs Land zieht und die Mongolen alleine mit seinen Mitteln bekämpft. Atsu's "Berserker-Mentalität" wirkte auch in Dialogen phasenweise deplaziert und schroff. Apropo Dialoge... Sie sind zwar gut geschrieben und für ein AAA-Spiel immer noch qualitativ gut für ein Videospiel. Dennoch sind sie im Vergleich zu einem Clair Obscur: Expedition 33 stellenweise recht hölzern, sodass man recht deutlich spürt/hört, dass hier Text-Passagen aneinandergereiht sind in den Dialogen. Ich bin mir bewusst, dass der Großteil der Spieleproduktionen noch so agiert und ihre Texte vorher einspricht und dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden, versteht mich da bitte nicht falsch. Aber gerade ein Expedition 33 hat gezeigt, welch Potential noch in so einer immersiveren Darstellungsweise steckt wie den Dialogen. Ein weiterer Punkt, den ich dem Spiel ankreiden möchte ist das Pacing der Hauptstory. Das Spiel wirft den Spieler zu Beginn direkt in den ersten Kampf mit den Yôtei-Sechs aber sobald man die Open-World betritt fängt die Hauptstory an das Tempo zu drosseln. Von Kapitel zu Kapitel wurde es aber besser. Leider gibt es nur 3, weswegen dem Spieler diese Tempo-Aufnahme nicht merklich auffallen könnte. Mein persönliches Highlight im Spiel war übrigens die, für mich, mehr als gelungene Referenz zu Ghost of Tsushima in einer der zahlreich gut geschriebenen Nebenaufgaben. Aber die Tsushima-Referenz hat alle anderen getoppt! Und wenn man mittendrin steht, werden die Referenzen immer klarer. Der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl. Die geschichtliche Erzählung im Spiel von diesem "Mythos" ist auch sehr stark geschrieben und ich habe diese Mission in vollen Zügen genossen! Ghost of Yôtei ist ein würdiger, wenn aber auch nicht so starker Nachfolger, von Ghost of Tsushima und habe mich in meinen knapp 70 Stunden zur Platin stets gut aufgehoben gefühlt. Die Rache-Story wirkt für mich zwar generell etwas abgenutzt und verbraucht, dennoch ist sie im Zuge der Hauptstory unterhaltsam in Szene gesetzt. Jedoch hätte dem Spiel stellenweise mehr Tempo in der Story gut getan. Technisch und qualitativ war überhaupt nichts auszusetzen. Dieser fließende Übergang zu den Jugend-Erinnerungen von Atsu erinnerte an die Dimensionssprünge von Rachet & Clank - Rift Apart, was "damals" ja ein Key-Feature der PS5 war. Wenn SuckerPunch an eine Fortsetzung nachdenken sollte, wäre ich zumindest nicht abgeneigt, dann man weiß, was man bei SuckerPunch bekommt. Es muss aber kein Yôtei 2 sein. Allerhöchstens eine DLC-Erweiterung für Ghost of Yôtei, wie damals die Insel Iki bei Tsushima, würde ich sehr gerne mitnhemen! Und sonst so? An meiner Manga- und Anime-Front hat sich nicht so viel getan. Einzig bei Arifureta - Der Kampf zurück in meine Welt habe ich Band 1 gelesenen und werde die Reihe weiterlesen Meisterdetektiv Ron Kamonohashi habe ich jetzt Staffel 2 auch durch. Hier warte ich jetzt auf eine dritte Staffel. Mittlerweile sind auch die letzten deutschen Folgen der zweiten Staffel von Reborn as a Vending Machine verfügbar, sodass ich mir diese auch genehmigen werde Diese kühle, nasse Jahreszeit eignet sich in der Theorie perfekt für ein paar Schmöcker-Abende aber hey ... irgendwas ist immer Mein Hauptfokus gilt aber erstmal dem 04.11. an dem Satisfactory für Konsolen erscheint. Ich habe es schon öfter hier erwähnt, dass ich das Spiel seit seiner Beta 2019 mit großer Interesse verfolge. Das nächste Update wird sich also um PowerWash Simulator 2 und um Satisfactory drehen Bis dahin entlasse ich euch nun in den November und in die Restwoche vom Oktober! Wie immer, vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und Eure Zeit Bleibt gesund und bis zum nächsten Mal! Euer Kneete
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  17. Zu meiner eigenen Überraschung bin ich tatsächlich schon heute mit den ersten Grafiken fertig geworden (siehe Startposts) und habe mir nebenbei Gedanken über das künftige Update-Konzept gemacht. Spektakulär ist das zwar nicht, aber ich wollte trotzdem einen kleinen Einblick geben, wie die kommenden Zwischenstände aufgebaut sein werden. Die Grafiken könnten sich im Laufe des Projekts noch etwas anpassen, Feintuning ist hier nie ausgeschlossen. Neben den Spielen, die noch unter der 50%-Marke herumdümpeln, wird es voraussichtlich zwei Kategorien geben: „Neu & Aktuell“ und „Alt & Verwaist“. Wie viele Titel ich gleichzeitig spiele, bleibt völlig offen – keine Regeln, kein Druck, kein selbst auferlegtes Pflichtprogramm. Meine Liste der alten und verwaisten Spiele habe ich inzwischen auch durchforstet und jene 54 Titel markiert, die ich gerne über die 50%-Hürde bringen möchte. Zu meiner Enttäuschung sind es nicht ausschließlich kleine Indie-Perlen – stattdessen haben sich auch ein paar Brocken eingeschlichen. Darunter solche Schmuckstücke wie Elden Ring (PS4) oder Dark Souls. Auch mein geliebte Resident Evil-Reihe habe ich nie platiniert, da ging's mir immer nur um Story und Atmosphäre. Wird aber jetzt endlich nachgeholt. Da ich in den letzten Tagen schon 2-3 Spiele beendet und ausgegraben habe, wird das erste (richtige) Update wohl schon Sonntag folgen. Update-Intervalle mache ich aber vor allem von meiner Zeit und Schreibmotivation abhängig - Regelmäßigkeit ist hier also nicht zu erwarten. Bis dahin: frohes Datteln!
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