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  1. Heute habe ich einige Trophäen geholt. Need for Speed Payback fasse ich mal zusammen mit der Platin #38 Endlich deinstalliert. Ich dachte zur Entspannung schmeiße ich mal den Powerwash Simulator an... 3x 1x Wieso zum Teufel habe ich damit angefangen?
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  2. Jetzt haben wir noch ein bisschen mehr wie einen Monat übrig von der jetzigen Challenge und ich melde mich Mal mit einem kleinem Update: SMITE (PS4): 0 --> 100% Arizona Sunshine (PS4): 0 --> 100% Ninja Gaiden 3: Razor's Edge (PS3): 0 --> 100% Ich muss selbst sehen was ich jetzt noch bis zum Ende plane und abschließen kann, aber es könnte auf jeden Fall spannend werden 😬
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  3. So, das zählt zwar nicht für die Challenge, aber The Long Dark habe ich nach läppischen 370h wieder auf 100%. Update kommt am verlängerten Wochenende. Bis dann!
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  4. Hui, ich rutsche kurz hier vorbei bevor der Monat endet. Du hast selbst festgestellt, dass er schon wieder rum ist und ich wunder mich mit dir zusammen. Dein Bericht zu Deliver us the Mars lässt mich jetzt auch ein bisschen ratlos zurück. Soll ich nun oder lieber nicht. Rätsel sind gut - bisschen Monotonie finde ich nicht schlimm -, die tolle Atmosphäre etwas verhunzt. Ich nehme es wohl mal bei einem Sale mit und schraube die Erwartung ein wenig herunter. Zum Puzzlen kann ich mich gerade gar nicht aufraffen. Die Trophäen der Vacations-Reihe sind teilweise echt grindig geworden oder ist das meine Faulheit? Irgendein Mordor Spiel habe ich auch noch offen liegen. Fand das eigentlich cool und dann hatte mein Controller Stick-Drift und dann habe ich es weggelegt und wollte es weiter spielen wenn ich einen neuen Controller bekomme. Das müsste jetzt so 3 Jahre bald her sein. Würde sagen, hier sollte ich mich durch deinen Bericht motivieren lassen und es mal in Angriff nehmen. Beide Teile sollten in angemessener Zeit platinierbar sein. Uhh Grind-Trophäen bei Nikki wurden entschlackt? Sehr cool! Glückwunsch zur Platin! Weiter so! Ordentlich was geschafft und der Sommer wird auf jeden Fall gut!
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  5. Ich glaub du hast das was falsch verstanden, ich meinte nicht den Egghead Arc vom Anime, sondern die Realserie Hatte ich mir am WE doch spontan mal die 1. Staffel angeschaut und fand sie sehr gelungen. Besetzung gefiel mir soweit auch gut, neben den Strohhüten gefielen mir vor allem Falkenauge und Buggy besonders gut. Gerade Buggy war so schön abgedreht und Falkenauge ist einfach nur cool. Die Welt sieht auch fantastisch aus. Aber danke, werde ich wohl haben, sobald sie erscheint. Was hoffentlich noch dieses Jahr ist
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  6. Gz, jedoch würde ich dafür morgens nicht aufstehen.
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  7. Ich versuche gerade auch noch schnell die Platin zu bekommen, bevor es nicht mehr im PS-Plus Abo enthalten ist. Es ist teilweise wirklich verwirrend, zum Beispiel am Ende des ersten Aktes...hab bestimmt 20minuten in dem dunklen Raum hin und her gedreht, bis ich dann ins Menü bin Auch sind einige Kämpfe recht schwer, weil man nur Mist am ziehen ist und der Gegner gleich mit hochstufigen Karten los legt. Aber ich bin überrascht wie einen das Spiel trotzdem Packt, von Sonntag auf Montag Nacht habe ich um ca 21uhr angefangen zu spielen und um 4:30uhr hab ich mich erschrocken (muss um ca. 6Uhr aufstehen zur Arbeit^^). Aktuell bin ich in Akt 3 der digital Welt und bin überrascht wie sich das spiel immer noch gleich und tortzdem gleichzeitig neu Spielt...also man hat meiner Meinung nach nie das Gefühl das es eintönig/langweilig wird. Ich hoffe, dass ich es noch schaffe Platin zu ergattern
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  8. Hallo Schäfchen! Wo ist der Mai hin? Ich glaub das frag ich jeden Monat, und jeden Monat wird es dann doch nicht besser. Hach. Egal. Mal sehen, was du im April feines gespielt hast Über 'rekursives Pausieren' musste ich herzlich lachen. Das ist schon seit Jahren die Story of my Life Ich hoffe, dass es für dich besser ausgeht, und du sowohl Oblivion als auch AC Shadows und RDR2 dieses Jahr noch wirst abschließen können Zumindest klingt es, als ob du mit allen Spielen, auch GTA V, gerade viel Spaß hast. Tatsächlich ist deine Begeisterung da immer ansteckend und macht mir Lust, auch an dem ein oder anderen Langzeitprojekt weiterzuspielen Von 'Home Sheep Home' hatte ich noch nie was gehört, klingt aber auch spaßig, und ein Schaf-Spiel muss hier natürlich ab und an auch mit von der Partie sein Generell scheint es bei dir ja weiterhin gut voran zu gehen, und das rekursive Pausieren hat sich auch noch nicht zu negativ auf deinen Fortschritt ausgewirkt. Wenn du da weiterhin dran bleibst, wirst du uns sicher auch im Juni wieder einige Errungenschaften präsentieren können
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  11. Willkommen zu Update #128! Die kurzen Wochen sind rum T_T Das ist immer der Moment, wo man sich fragt, wie man eigentlich diese 5 Tage Wochen erträgt Aber dann geht’s auch schon wieder. In den vergangenen 10 Tagen ist ja hier im Projektbereich richtig Leben in die Bude gekommen. Nach so langer Zeit hier ist es immer cool, wenn Frischfleisch Lust hat mitzumischen und man etwas Neues zu lesen bekommt :3 Ich hoffe, die Neuen bleiben uns lange erhalten! Bei mir ist gerade generell mehr lesen angesagt. Zum einen hatte ich einen ganzen Stapel Neues gekauft, wie Promised Neverland Band 1 (zum testen) oder die Apothekerin, wo ich gleich zum Schuber mit 10 Bänden gegriffen hatte, auch Gachiakuta bekommt monatlich neue Bände, die ich dazukaufe und dann will ich sie auch möglichst schnell lesen, sonst hätte ich sie nicht kaufen müssen. Naja, aber ich hatte leider auch so meine Phase, wo ich genau das getan hab. Gekauft, aber keine Zeit zum Lesen freigemacht. Und jetzt habe ich was ganz Dummes gemacht und mal gezählt, was ich noch an Mangas offen zu lesen hier liegen habe… Von meinen tagesaktuell 1850 Bänden in meinem Regal habe ich ganze 348 Bände nicht gelesen. Ok, 3 davon waren Geschenke Und da Naruto Marcel gehört und ich das absolut nicht lesen will, habe ich das nicht mitgezählt. Was ich mitgezählt habe, sind die 62 anderen Bücher, die Marcel gekauft hat, die ich aber auch mal lesen möchte (Bleach, YuGiOh, Demon Slayer). Aber an denen bin ich wenigstens nicht schuld! Ich will also versuchen, das mal zu reduzieren und aktuell klappt das ganz gut. Vielleicht packe ich unter sonstiges mal meinen wöchentlichen Countdown Ansonsten fasse ich mich heute kurz, denn der Text ist lang genug. Jetzt habe ich zwar May the Fourth knapp verpasst, aber heute ist trotzdem Star Wars Day Tatsächlich habe ich den Tag mit Jedi Survivor begangen und den ganzen guten Story Kram nochmal erleben dürfen. Heute gibt es dafür für euch etwas zu dem entfernten Verwandten Star Wars Outlaws. Enjoy. Langsame Leser: 34 Minuten Durchschnittlicher Leser: 23 Minuten Schneller Leser: 15 Minuten Nachdem Star Wars Jedi Fallen Order und Survivor eine unerwartete sowie ungewöhnliche Liebe in mir entfacht haben, war es für mich klar, dass ich mehr Raum schaffen würde, um mir auch andere Star Wars Projekte anzuschauen. Praktischerweise erschien 2024 von Ubisoft ein weiteres Third Person Spiel im Star Wars Universum, das selbstverständlich mit niedlichen Tierchen und einer taffen Protagonistin lockte. Nur leider ohne Jedi-Kräfte. Nach meiner Star Wars Taufe Anfang 2024 habe ich eine Menge Content aus diesem Universum verschlungen um mein Wissen zu erweitern und die Welt besser zu verstehen, und das Meiste gefällt mir gut. Aber alles ergänzt nur, was mir an den Jedi Spielen gefiel, nur wenig hat mich für sich allein stehend auch abgeholt, wie beispielsweise der Rogue One Film, den finde ich richtig gut, oder Ahsoka als Charakter, ich finde die Clone Wars Serie auch wirklich klasse. Alles andere profitierte in erster Linie vom Fanservice Faktor, und je mehr Jedi-Kram, desto besser Davon abgesehen ist es schon cool, dass ich jetzt alle Arten von Fanfiction lesen kann, egal welche Charas dort erwähnt werden, da ich mittlerweile eigentlich alle kenne, die in der Bubble beliebt sind (außer Rebels, ich muss immer noch Rebels schauen ) Und jetzt kam eben Outlaws dazu. Da es sich um eine Protagonistin ohne Macht Verbindung handelt, eher jemand Richtung Han Solo Style, war ich allerdings schon etwas skeptisch, denn tatsächlich ist die Macht und Charaktere sie damit verbunden sind, etwas, was sich für mich in diesem Universum als mein größtes Interesse herausgestellt hat. So ganz ‘ohne’ würde mir was fehlen. Und weil ich das vorher schon wusste, werd ich diesen Aspekt im Spiel auch nicht kritisieren. Es ist einfach Geschmackssache und ich hätte es ja nicht spielen müssen Ich startete also irgendwo zwischen den Jahren 3 und 4 nach der Schlacht, also zwischen den Episoden 5 und 6. Und es liegt sicher an meinem späten Einstieg in Star Wars, aber für mich macht eine Zeitrechnung ab Order 66 ja mehr Sinn. Das Imperium rechnet mit Sicherheit ihre Zeit ab dem Tag der Gründung Deswegen verwirrt mich dieses VSY/NSY, aber es müssen so 22 bis 23 Jahre nach der Order sein. Das Imperium hat das Sagen, wenn auch nicht mehr lange. Ich spiele als Kay Vess, eine Halunkin auf dem Planeten Cantonica, und schlage mich mit meinem besten Freund Nix so durch. Nix ist selbstverständlich laufendes Merch und ich liebe ihn! Kay dafür nicht ganz so sehr. Sie ist vorlaut und unbedacht, auch wenn sie scheinbar als Diebin bzw. Slicer klarkommt, ist sie zwar bekannt, aber nicht so berüchtigt, dass sie die geilen Jobs bekommen würde, weil sie eben auch Fehler macht. Außerdem haben die 80er angerufen und wollen ihre Frisur zurück. Trotzdem muss ich kurz ne Lanze für sie brechen, weil ich echt schlimme Sachen gelesen habe, bevor ich das Spiel begonnen habe. Kay hat ne Hakennase, keinen perfekten Mund, realistische Sommersprossen und keine Titten, da muss man sie natürlich direkt beschimpfen. Bemängelt wurde vor allem, dass sie in Screenshots immer ne hässliche Fresse ziehen würde, dass das ja eine schreckliche, rückschrittliche Grafik wäre (oder die Schauspielerin sei zu hässlich für Motioncapture, was ne Frechheit o o). Es war bei mir nie der Fall, dass sie irgendwie seltsam aussah. Klar kann man es drauf anlegen, aber dieselben Leute sollen mal n Video von sich selber pausieren und gucken, was sie dann für Grimassen ziehen. Ich finde eher cool, wie grandios die Grafik das teils abbilden kann. Kay is nich mein Typ, ich tendiere ja eher Richtung Aloy oder Merrin Aber sie ist alles andere als hässlich und es ist super, dass man ihr nicht künstlich die Titten vergrößert hat. Wie auch immer. Kay versucht immer einen auf harter Hund zu machen und scheitert daran, weil sie meistens gar keine Ahnung hat wovon sie redet und ich finde sie erstmal irgendwie unsympatisch. Aber hey, ich bin scheinbar auch nicht besser und eine Niete im Dieb und Slicer Handwerk, schließlich dachte ich, es wäre eine fantastische Idee, auf die Überwachungskamera zu schießen… Ich meine, aufzeichnen oder bemerken konnte sie mich nicht mehr Aber dass dann gleich ein Stadtweiter Alarm losgeht, konnte ja KEINER ahnen!! Anyway. Mittlerweile hat sie es sich so sehr auf dem Planeten verscherzt, dass sie ihn verlassen will, sie ist aber zu broke. Die erste Stunde dreht sich also darum, ihr Handwerk zu lernen und diesen einen Job nicht zu versauen, der ihr vom Planeten herunter helfen soll. Obwohl es von einem anderen Publisher und Studio ist, als die Jedi-Games und andere Charas hat, fühlt sich das Spiel ein bisschen wie Heimkommen an, in die Welt von Star Wars eben. Der Charme, die Darstellung der Umgebung war dem Gefühl von Jedi Survivor ähnlich und auf eine gute Art! Natürlich liegt das auch am geteilten Universum, aber es war, als würde ich jetzt mit Kay meinem gefeierten Spiel einen Besuch abstatten, das hat mich einfach gefreut. Im Übrigen ist das nicht selbstverständlich, nur weil es Star Wars ist. So mancher Film und so manche Serie fühlt sich SEHR anders an, als das, was ich an dem Universum eigentlich mag, andere wiederum sind nah dran, es steht und fällt mit Charas, mit der Vision des Directors und ein bisschen mit der Geschichte, die erzählt wird. Und im Falle von Outlaws sind es auch MASSENWEISE Eastereggs und liebevolle Details, von denen es weit mehr gibt als in den Jedi Games. Aufgrund der Nähe zur ersten Trilogie sind viele Querverweise auf die Hauptreihe zu finden, wo der Jedi sich mehr auf die New Age Star Wars Sachen konzentriert. Outlaws ist basically Assassin's Creed im Star Wars Universum. Ich schleiche durch Menschenmassen und in Stützpunkte, habe nur wenig Kampfkraft, so dass ich Konfrontationen mit zu vielen Gegnern aus dem Weg gehen sollte und keine Macht. Dafür verbringe ich viel Zeit mit Klettern, versteckte Wege finden, Computer hacken und Schlösser knacken in Minispielen. Außerdem kann mein süßer Nix Gegner ablenken, Zeug apportieren (sogar Schusswaffen!) und ich benutze ihn wirklich für jeden zweiten Handgriff, mehr als den Blaster. Und das alles ist gut, atmosphärisch nahe an der ersten Trilogie oder Solo, ganz besonders später auf Tatooine natürlich. Kays Einbruch geht dann allerdings schief, und wir entkommen nur knapp auf einem gestohlenen Schiff. Jetzt will der beklaute Syndikats Boss Kay erst Recht ans Leder und setzt Kopfgeld auf sie aus. Weil er meint, er wäre der Babo, hat er aber auch den anderen Unterweltorganisationen den Krieg erklärt, weshalb Kay bei den anderen drei Syndikaten weitestgehend sicher ist, als sie auf einem von der Unterwelt organisierten Planeten namens Toshara landet. Hier kann ich nun mit Kay Jobs für die drei anderen Syndikate Crimson Dawn, Pyke und die Hutts übernehmen und der Ort wo man die meisten Kontakte trifft, ist üblicherweise die Cantina in der Stadt. Die erste große Cantina in der Hauptstadt von Toshara hat auch direkt so eine Shady Business Atmosphäre, das bekommt das Spiel richtig gut hin. Also egal wie man das Spiel findet, die Details und das Feeling stimmen komplett! Jetzt machen wir erstmal einen auf classic GTA Style. Zunächst muss Kay sich hier ein bisschen beweisen, aber oft schaden Aktionen zugunsten des einen Syndikats dann einem anderen und so schwankt die Reputation bei allen durchgehend. Hier beginnt das Spiel quasi erst so richtig. Erst hat Kays Schiff Reparaturbedarf, weshalb wir hier Teile besorgen müssen, dann wird sie Spielball der Syndikate, die sie alle kontaktieren, teilweise erpressen oder fordern, dass man sich ihnen gegenüber unter Beweis stellt und irgendwie passiert ganz schön viel auf einmal. Das war mir alles etwas too much. Ihr kennt mich mittlerweile, ich bin dann erstmal überfordert und suche meinen roten Faden, damit ich Orientierung finde. Der kam erstmal nicht. Ich hatte gleich sehr viele Reiter mit Quests im Menü, deren Relevanz ich nicht gut unterscheiden konnte, aber ich will auch nicht immer nur Mainquest spielen, obwohl das die einfachste Lösung wäre, da Side-Content mir ja vielleicht die Quests erleichtert. Beispielsweise durch Leveln, Blaster oder Schiff verbessern. Marcel ist ja so ein Spieler, der alles erledigt, bevor er die nächste Mainquest annimmt und ich denke immer, dass das Sinn machen kann auf diesem Wege stärker zu werden oder die Karte sauber zu halten, sehe aber auch, dass man sich dann ggf. durch Missionen “quält”, die im Endgame sicher leichter sind. Aber hier wäre das eh nicht möglich gewesen. Ich habe versucht hier so einen Mittelweg zu finden, aber selbst das war zu viel, da ich bereits nach kurzer Zeit MASSIG Quests im Menü hatte. Das hängt auch damit zusammen, dass man wohl eine unendlich Menge Contracts (weniger relevant, aber man braucht 40 für Platin) annehmen kann, oder dass selbst Gespräche die man im Vorbeigehen hört unter “Intel” als Hinweise abgelegt werden, und auch, dass man beispielsweise Abilities wie das Knacken von Schlössern “levelt” indem man Quests dafür erfüllt. Es dauerte etwas(länger), bis ich das alles für mich separiert hatte. In der Zwischenzeit versuchte ich einfach IRGENDWAS zu machen. Ich hatte meistens schon Probleme mich für eine Quest zu entscheiden, aber rumstehen brachte mich ja nicht weiter. Warum mir die Art Spiel Probleme macht? Ich hasse es, Entscheidungen zu treffen und hier muss ich ständig entscheiden, für das eine Syndikat zu arbeiten und damit den Ruf bei den anderen zu verschlechtern, weiss aber nicht, ob das ok ist, ob mir das etwas verbaut und ob ich mich richtig entscheide. Und für manche Menschen ist das Teil des Erlebnisses oder die sehen das nicht so eng, mein Kopf macht daraus eine riesige Sache und stresst mich SO hart. Ich habe schließlich schon Probleme morgens zu wählen, was ich anziehe oder im Supermarkt, was ich kaufen soll, wenn zwei Sorten Kartoffeln zur Auswahl stehen. Wie ich jetzt weiß ist das ein ADHS Problem, je mehr Entscheidungen ich treffen muss, desto müder werde ich, weshalb ich schon immer unbewusst auf Gewohnheiten gesetzt habe. Zieht man immer schwarz an, kann man nicht viel falsch machen und kann einfach in den Schrank greifen, oder man legt sich Kleidung abends raus, um morgens Energie zu sparen. Und man kauft eben immer dasselbe Essen, dann hat man keine Probleme und es fällt nur auf, wenn man in ungewohnten Situationen ist Exkurs Ende *hust* Jedenfalls macht Outlaws es mir aus unbekannten Gründen noch schwerer, mich zu entscheiden als andere Spiele, die grundsätzlich eigentlich ähnlich sind, weil das Questsystem etwas komisch ist. Manche Quests verweisen untereinander auf andere und man muss quasi die Wurzel allen Übels dann erstmal ausfindig machen. Beispielsweise gibt es eine Ability, die zunächst das Erlernen anderer Abilities erfordert, die können aber bei anderen “Lehrern” abgebildet sein, und die fordern dann ggf erst das Abschließen anderer Quests und die wiederum können auch wieder irgendwohin verweisen. Gegen Ende lichtete sich das und ich verstand es auch besser, aber zu Beginn war das echt nicht hilfreich Auf Toshara konnte ich sofort einen Speeder nutzen um durch das riesige Steppengebiete zu rasen, was schon ordentlich Laune gemacht hat, und lerne dann schnell, dass das schon deswegen Sinn macht, weil es nur wenige Schnellreisepunkte gibt. Das ändert sich auch später nicht und für manche muss man mit dem Syndikat, welches in dem Gebiet herrscht, auf gutem Fuß stehen. Ich denke das Spiel möchte hier unbedingt, dass man etwas mehr durch die Welt tingeln muss, damit auch die Gebiete von Syndikaten und Empire irgendwie Sinn machen. Je nachdem wie ich mich denen gegenüber verhalte, kann ich deren Gebiete eben passieren oder werde dort angegriffen etc. Ich hatte mich dann entschieden, fast alles zu ignorieren. Ich hätte jetzt sicher recht einseitig Questen können um mit dem einen oder anderen Syndikat besser dazustehen, aber die Storyquests machten einem das oft wieder zunichte und deswegen blieb ich dann dabei Storymissionen zu spielen und einfach zu beobachten wie sich die Beziehungen entwickeln. Also untersuchte ich zunächst für meinen Mechaniker, damit er alles repariert, ein altes abgestütztes Schiff das viele 100 Jahre alt zu sein schien, und freute mich wie ein Kind, als ich in den Logs des alten Frachters Notizen zur Starlight Beacon fand und Infos darüber, dass das Schiff wegen eines Angriffs der Nihil abgestürzt war. Und jetzt bin ich etwas stolz, dass ich das sofort einordnen konnte als High Republic Era vor 200 Jahren weil ich genau dieses Buch über die Nihil und die Installation der Star Light Beacon gerade gelesen habe Aber wer Star Wars Jedi Survivor gespielt und genau hingeschaut hat, weiß vielleicht auch, dass der geheime Planet Tanalorr vor 200 Jahren von den Nihil angegriffen worden war, was die Ereignisse des Spiels teilweise in Gang brachte. Ich fühle mich schon ein bisschen nerdig, muss ich sagen. Mein niedlicher, harmlos aussehender Mechaniker betrügt mich dann, scheinbar is mein Bounty ziemlich in die Höhe gegangen? Dadurch gerate ich an eine Kopfgeldjägerin, die direkt für den Babo arbeitet, dem ich das Schiff geklaut hab. Mich rettet ein Robo namens ND-5 der seine Gegner mit äußerst mitleidigem Blick vernichtet und mir vom Cover bekannt vorkommt, er wird dann wohl mein Mitstreiter? ND-5 (in meinem Kopf heißt er Andy…) und sein Chef-Dude namens Jaylen wissen, dass Kay beim Syndikatsboss auf ihrem Heimatplaneten eingebrochen ist und lebend herauskam, also schlagen sie einen Deal vor. Das is nie gut. Diesmal bekommt sie Pläne und Feuerpower für den großen Save zugesagt, und er verspricht ihr die Hälfte vom Inhalt. Wenn der Bossmann seinen Wohlstand verliert, kann er mit seinem Syndikat keine Jagd mehr auf Kay und einige andere machen, deswegen ist Jaylen das wichtig. Sagt er. Kay stimmt irgendwann zu und nun suchen wir in mehreren Missionen eine Crew für den Heist. Der ein oder andere vorgeschlagene Kandidat beißt leider ins Gras, besonders der eine hats echt verdient - Kaum hab ich diesen ersten Dude auf Tatooine rekrutiert, vertickt die Fotze mein süßes Nix Baby beim Sabacc, glücklicherweise hauen wir ihm dafür Gehörig aufs Fressbrett, sowas geht ja wohl gar nicht =§)(&()=/&§"=)(/&% (Dieser Blog ist sowas von ab 18, falls ihr es noch nicht wisst! #sorrynotsorry) Jedenfalls - am Ende holt Kay Kontakte rein, die sie selbst von früher kennt, was auf jeden Fall charmant geskriptet ist. So mancher bringt auch nochmal seine eigenen Problemchen mit dem Imperium oder einem der Syndikate mit und Kay muss diese Problemchen üblicherweise dann erst lösen, eine Hand wäscht die andere und so. Leider ist nichts davon wahnsinnig mitreissend, die Charaktere wachsen mir jetzt nicht besonders ans Herz, da die Dialoge bessere Ausreden für die Missionen sind. Mit der Ausnahme von ND-5, der in gewisser Weise trocken, aber doch wirklich freundlich und cool ist und sich manchmal fast wie eine Art Mentor anfühlt. Ich kann ihn schnell gut leiden. Da die Story mir irgendwie gar nicht viel bietet, was für mich als Liebhaber von gutem Storytelling und Shipper schon enttäuschend ist, und ich Kay auch nur so semi leiden kann, bin ich dafür umso glücklicher darüber, dass die Quests schon wirklich Spaß machen. Klar gibts auch hier einen Haken, aber im Großen und Ganzen hab ich mich durch die Quests nicht gequält. In den meisten Fällen muss ich irgendwo einbrechen und oft sind das Imperiale Stützpunkte oder Forschungsstationen, manchmal auf einem der 4 Hauptplaneten oder auch auf Raumstationen. Auch hier ist die Atmosphäre stimmig und es ist wirklich cool sich durch diese Gebiete zu bewegen und Trooper zu überlisten. Nervig sind eher so… technische Details Bei aller Liebe, das Spiel ist ein verbuggter Kackhaufen Aber wer öfter Ubisoft Spiele spielt, wird sich jetzt am Kopf kratzend wohl sagen - Welches Ubi Game ist das nicht? Neben Bugs gab es aber auch genug andere Probleme. Das Minispiel zum Schlösser knacken basiert auf einem Audiosignal, ich konnte aber zum Glück auch die visuelle Unterstützung einschalten, trotzdem fühlt es sich so an, als würde ich ein Rathmusspiel ohne Ton spielen. Die Gegner sind üblicherweise komplette Idioten. Ich kann vor denen Lambada tanzen und die bemerken mich nicht… was irgendwie witzig ist. Was ich unlogisch fand, auch wenn es den overall Spielspaß nicht geschmälert hat, aber Kay kann mit ihrer bloßen kleinen zierlichen Damenfaust einen Trooper mit einem Schlag auf den HELM K.O. hauen? Oder mit einem Schlag auf die Brust/Bauchschutzplatte? Sie springt meterweit und hält sich an dünnen Drahtzäunen fest, wenn sie landet - in anderen Games dieser Art tragen die Protas wenigstens Handschuhe, die einem das Gefühl vermitteln, dass dabei die Finger nicht abreißen, aber hier dachte man sich - is doch eh alles Fantasy, was? Ok, das mit dem K.O. hauen trotz Rüstung nervte mich aber mehr. Oder sagen wir es war unheimlich amüsant und wenig glaubwürdig Abgesehen von der Reizüberflutung kämpfte ich auch eine Weile mit den umständen. EIGENTLICH finde ich es ziemlich nice, dass die Welt auf den vier Planeten Toshara, Tatooine, Akiva und Kijimi insoweit realistisch ist, dass nicht überall einfache Zugänge für Kay zu finden sind. Und es gibt auch keine blinkende Leuchtreklame, die mir verrät, an welcher Stelle ich einen Berg erklimmen kann. Aber der Effekt war natürlich, dass ich manchmal einen Questmarker auf einem Berg hatte und dann eine Stunde lang den Zugang suchte! Beispielsweise, weil man nur mit einem halsbrecherischen Sprung mit Speeder über eine Klippe dorthin kam, die am anderen Ende der Karte lag, dazu aber erst die Stelle finden musste, an der man überhaupt mit dem Speeder bis zur Klippe kam, und das war dann nochmal ganz woanders und am Ende musste ich gefühlt 3-mal das Gebiet wechseln für nen Questmarker, der eigentlich ganz woanders auf der Map lag. Und dann gab es keine Schnellreise-Punkte am Ziel, also immer, wenn ich dahin wollte, musste ich mich daran erinnern, wie der Weg verlief. Das war mir schon beinahe zu nah an der Realität. Dann hat es mich etwas Zeit gekostet zu begreifen, dass ich Alarmsysteme abschalten UND sabotieren muss, wenn ich nicht will, dass eine unendliche Menge Gegner stetig nach spawnt, das hat mich einen Abend mal 2 Stunden gekostet, weil ich an den Alarm nicht ran kam und halt nicht wusste, dass die Gegner nach spawnen… Aber es wurde noch spaßiger. Gegner, die aufhören mich zu suchen, weil der Alarm endet oder sie mich aus den Augen verlieren, die gehen nicht zwingend zu ihrem Posten zurück, nö. Die bleiben manchmal einfach stehen, wo sie sind und versperren so Wege oder Ausgänge. Einmal war das wirklich ein Problem, weil ich in einem Lüftungsschacht fest saß ich konnte nicht aus dem Schacht, aber im Schacht kann man keine Waffe ziehen und auch keine Nahkampfbefehle geben. Ich musste den Checkpoint neu laden, der mich wieder draußen vor das Gebäude setzte. Das war uncool. Genauso uncool wie der Fakt, dass ich beispielsweise Items gegen andere eintauchen musste, ich zwar Hinweise dazu bekam bei welchem mysteriösen Händler ich das Item bekommen konnte, aber erst nach einer anstrengenden, teils tödlichen Kletterpartie und nach einer Stunde Suchen des Eingangs vom Händler erfuhr, dass er Sachen haben will, die ich nicht besitze und keine Info dazu bekam, wo ich die finden kann. Generell landete Outlaws bei mir schnell auf der Liste der verbuggten Kackspiele Zwar sah ich das alles mit Humor, bis auf den kurzen Moment wo ich dachte, ich könnte nie wieder die Schnellreise benutzen, aber manche Effekte in Outlaws waren anders wild: Ich konnte mitten in Missionen speichern, aber wenn ich diesen Speicherstand lud, war ich immer außerhalb der Mission und der Fortschritt war nicht da. Ich behielt dabei nur meine Kills (wichtig für Ability-Aufgaben) und teilweise mein Geld oder andere Sammelsachen, aber auch das nicht immer. Auch das Spiel selbst legte Auto-Saves an, wenn ich einen Story Checkpoint erreichte, der Effekt war aber oft derselbe. Das war manchmal ärgerlich. Einmal verlor ich random meinen Wanted-Status in einer Story Mission, in der man diesen Status storybedingt bekommt, dadurch triggerten die Events danach nicht mehr. Einmal war das nervig, da habe ich einen hohen Wanted Status gespeichert, da ich mit diesem Status unter Verfolgung von Gegnern etwas für eine Trophäe erledigen musste, und immer wenn das nicht klappte, lud ich neu, aber nur jedes zweite Mal bekam ich auch meinen Status, die anderen Male war ich einfach wieder safe. Andererseits hab ich mir das mehrfach zunutze gemacht, wenn ich keinen Bock hatte, mich mit den Konsequenzen von Kays Handeln auseinanderzusetzen. Einfach Checkpoint laden und hoffen, dass der Wanted Status sich von alleine erledigt Oder mein Liebling: In einer Storymission begann eine Verfolgungsjagd, aber beim ersten mal knallte ich mit dem Speeder gegen einen Fels und das Spiel setzte mich an den Checkpoint… aber meinen Speeder nicht mein Ziel fuhr davon, und ich konnte nur zu Fuß hinterher, den Speeder selbst rufen ging im Feindgebiet nicht. Erst nach mehrmaligem Neuladen gab mir das Spiel den Speeder zurück. Alles in allem: Outlaws war ein Kampf. Das Schlimmste blieb aber wohl die Entscheidung zu treffen, was ich als nächstes angehe. Dann auch noch mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es immer wieder vorkam, dass ich Wege und Eingänge nicht fand, was manchmal demotivierend war, somit machte das Spiel mich schnell körperlich richtig müde. Ich erwischte mich oft dabei, wie ich nach einer abgeschlossenen Mission auf die Uhr schaute und fast enttäuscht war, dass wir erst 21Uhr hatten und ich noch sehr viel Zeit für Outlaws haben würde, ich aber am liebsten lieber ins Bett gegangen wäre. Daher begann ich das Spiel auf Wochenende zu schieben und irgendwann ergab ich mich ganz und machte immer nur eine Quest bevor ich das Spiel wechselte. Das half aber tatsächlich! Paradox wie es klingt, ich begann mehr Fortschritte zu sehen, als ich das Spiel häufiger pausierte oder mit anderen Spielen abwechselte, auch weil ich dann weniger müde davon wurde. Und dann konnte ich auch die niedliches Details noch besser würdigen, allen voran Nix Ich habe zwar nicht verstanden warum, aber für eine Trophäe muss man alle Street Food Gerichte finden und diese sind eine Art Minispiel, bei dem man die richtigen Tasten drücken muss, damit Kay und Nix aufessen können. Es war zwar sinnlos, aber SOOOO niedlich T_T Ich habe massenweise Gifs von Nix erstellt, seid froh, dass die nicht alle im Update gelandet sind Auch Mutti mochte Nix Sie hat immer wieder versucht sie zu streicheln Ernsthaft, das Spiel hat so einige Spielereien bei denen ich mich frage, warum man sich nicht lieber darauf konzentriert hat, dass die Hauptfunktionen richtig laufen statt Nix ein Futter Minispiel zu geben, aber ich will nicht klagen, an den verschiedenen Funktionen haben sicher unterschiedliche Personen gearbeitet, also kann man das wohl nicht so verallgemeinern. Aber der Gedanken liegt schon nahe, oder? ^^” Anders bei den Kameos und Easter Eggs, die sind teils schon wirklich cool. Ich höre im Vorbeigehen einen NPC Dialog darüber, dass ein mysteriöser Mann in der Wüste gesehen wurde, der ein Tier beruhigte und dachte natürlich sofort an Obi Wan, und solche Dialoge die man aufschnappen kann gibt es viele. Außerdem treffe ich auf Qira aus dem Solo Film, die nun hier die Anführerin des Syndikats Crimson Dawn ist, oder auf Lando, der mir nicht nur Tricks für Sabacc beibringt, sondern auch eine Hauptrolle im ersten DLC spielt, denn ich abgeschlossen habe ohne es zu bemerken ^^” Es war eine spannede Quest über ein illegales Hyperspace Casino und plötzlich stand da 100%. Sabacc ist hier ein Spiel, dass ich aktiv spielen kann und auch muss, und es machte mir mit jeder Runde mehr Spaß. Vor Allem nachdem Kay lernt zu betucken Im Grunde muss ich Kartenpaare bilden, darf aber nur 3-mal nachziehen und dann wird geschaut wer das beste Paar hat. Aber Kay lernt schnell mit Nix zu spitzeln und so herauszufinden, welche Karten die Gegner haben, außerdem kann ich später heimlich mehr Karten ziehen, den Würfel zinken oder anderen Spielern Karten unterjubeln damit es aussieht, als hätten sie betrogen, was unheimlich Spaß mach. Nachdem ich einmal in die Sabacc Quest eingeführt worden bin, kann ich danach fast an jedem Sabacc Tisch einsteigen, was mir auch immer gut Geld oder Reputation bringt, weshalb ich das eigentlich immer gemacht habe. Aber kommen wir mal zum Finale. Irgendwann habe ich meine Crew fast zusammen, ich muss nur noch kurz ND-5 reparieren, der ist halt ein altes Modell, hat auch in den Clone Wars gekämpft und mir gefällt, dass Kay sich wirklich um ihn bemüht, während er seinem eigentlich “Besitzer” eher egal zu sein scheint, und das wo ND-5 ein vollwertiges Bewusstsein hat, nicht nur “Roger, Roger”. Die letzte im Bunde wird dann zwangsweise die beste Slicerin im Outer Rim, nämlich Kays Mom Riko. Diese hatte Kay als 12-Jährige ohne ein Wort zu sagen auf einem Planeten ausgesetzt, nachdem sie ihre Tochter erst zur Kriminellen ausgebildet hat, also alle Tricks die man so braucht und auch hacken, aber dann wohl der Meinung war, dass sie doch lieber alleine arbeitet. Die rudimentäre Backstory hatte mich zwar nicht wirklich abholen können, aber Kay bekam zu 100% meine volle Sympathie, als sich ihre Mudda wieder in ihr Leben slithert, weil es n guten Fang zu machen gibt. Das hat mich richtig wütend gemacht. Außerdem macht ND-5 nochmal deutlich, dass er Loyal zu Jaylen ist, weil das seiner Programmierung entspricht, auch wenn er außerhalb dieser Vorgaben Kay sehr mag und er nicht zwingend mit Jaylen einer Meinung ist. Spätestens als er sagt, dass er gar keinen Anteil der Beute erhält, weil er nur Jaylens Handlanger (und er meint eigentlich “Besitz”) ist, wird Kay darüber beinahe wütend und versucht ihn zu überzeugen, dass sie mit Hilfe des Droidtechs in der Crew seine Fixierung aufheben könnten. Er ist zwar ein Droid, aber er hat schließlich ein Bewusstsein. Aber er warnt sie, dass das Verrät wäre und da weiß ich natürlich sofort, was passieren wird. Ab hier war es unausweichlich, dass Kay am Ende gegen ND-5 würde kämpfen müssen. Aber zuerst stand noch ein Cameo an, als der Babo, dessen Schiff ich gestohlen hab und dessen Villa ich ausrauben will, sich als Agent des ISB herausstellt und wir daher auch kurz Vader zu sehen bekommen. Der Dude war der Meinung, ein eigenes Syndikat zu gründen, um das organisierte Verbrechen von innen heraus zu vernichten und so die Rebellen zu finden und auch diese zu zerschlagen wäre die Idee des Jahres, Vader sieht das etwas anders. Und Kay hat auch noch nie was von der Macht gehört, da sie ziemlich geschockt darüber ist, wie Bossmann zum Spaß Sachen herumschweben lässt. Ja, so war das damals Am Ende wird Kay wie erwartet von ihrer Mom hintergangen, die zwar einen Deal machte, der Kay begünstigt, sodass sie frei sein kann, aber ihre gesamte Crew würde geopfert. Die Alte hab ich echt gefressen! Aber wir halten natürlich zusammen und retten außerdem ND-5. Da ging mir immerhin ein bisschen das Herz auf Wirklich nur ein bisschen. ND-5 muss natürlich auf Kay losgehen, aber während er das tut, entschuldigt er sich, das tut einem schon etwas leid. Deswegen müssen wir also an ihn rankommen, bevor er Kay erwischen kann, um seine Programmierung aufzuheben und das führt zu der furchtbarsten Mission im ganzen Spiel. Furchtbar, weil beschissen umgesetzt, nervig, einfach AAARGh. Darauf hätte ich echt verzichten können. Um an ihn heranzukommen, wollen wir ihn schocken, dazu müssen wir 2 Generatoren zum Laufen bringen und jeder Generator hat 3 Schalter. Jeder Generator ist in einem kleinen Raum in dem ND-5 umhergeistert, und sobald er Kay bemerkt, ist sie quasi Grütze. Wir spielen also verstecken und an Schalter anschleichen. Damit war es basically Dead by Daylight. Aber in scheiße. Nach unzähligen Versuchen, nicht von ND-5 gegrillt zu werden, hab ich erstmal hingeschmissen und mich abreagiert, denn alles an dieser Mission ist unfair. Mir entzog sich was das Spiel hier wollte, ich fand es blöd und nicht spaßig Ich brauchte Stunden um den ersten Raum zu schaffen, da ND-5 schneller rennt als ich und mich immer sieht. Aber da war der Spaß nicht vorbei. Der zweite Raum forderte auch noch, dass ich nicht nur Schalter drücke sondern mit dem Rhythmuspiel, dessen Geräusch ich nicht höre, die Schlösser am Schalter zu knacken. Dazu sah ND-5 mich Story bedingt sobald ich den Raum betrat, ich sollte ihn also erst mal abschütteln. Das Spiel war hier so unfair, dass ich die Schnauze voll hatte. Ich schaltete das Minispiel in den Accessibility Optionen vollständig ab. Für diese verfickte Drecksmission zieh ich dem Spiel wohlwollende 4 Punkte ab! 98% der Story waren alle Gegner blind, taub und rotzgrätendämlich und im Endgame konnte Kay nicht mal blinzeln, ohne dass ND es bemerkte und trotz unterbrochener Sichtlinie exakt wusste wo sie war. Ich hab es irgendwann geschafft aber the Hate was real. Das spiegelte in gewisser Weise die Inkonsistenz, die ich immer mal wieder wahrgenommen habe, an Stellen, wo das Spiel einfach unbedingt schwer sein wollte, aber bis hierher war das lösbar oder weniger störend gewesen. Die Mission hat mich wirklich mit schlechter Laune aus dem Spiel gehen lassen, was schon wirklich schade und vollkommen unnötig ist. Danach die Story abgeschlossen zu haben gab mir etwas Auftrieb, aber der Überblick über die noch übrigen Aufgaben war ein regelrechtes Schlachtfeld Mid-Platin-Depression was strong with Outlaws und ich wusste immer noch nicht so recht, wo ich am besten anfange. Vieles lief parallel. Ich musste noch das Schiff voll aufwerten und das Material zu bekommen fühlte sich nicht leicht an. Ich kaufte tatsächlich viel bei Händlern, die immer mal limitierte Mengen anboten und ich investierte nichts in den Blaster oder den Speeder, außer dem, was ich für Platin brauchte, um nichts zu verschwenden. Ich fand es dafür aber wirklich cool, dass ich an jedem Material beim Händler genau sah, wofür ich es brauchte, und in welcher Menge. Da stand nicht nur “braucht man für Trailblazer", sondern exakt wie viele davon für welche Aufwertung. Das war wahnsinnig hifreich, sowas würde ich mir in anderen Spielen wünschen. Für viele Trophäen musste ich jetzt gesondert googeln, denn der PSNP Leitfaden ist komplett unbrauchbar. Die relevanten Hinweise fehlen einfach. Für die wenigen Sammelsachen reicht es grad noch. Ich muss beispielsweise eine Reihe von Sammlerstücken für Nix suchen, was jedesmal zu niedlichen Interaktionen führt weil die mit Kay spielt oder ihr streiche spielt. Tatsächlich gibt es diverse Quests und eine lange Qustreihe, die ich dann auch recht cool fand, welche darauf basieren, im Vorbeigehen NPC Unterhaltungen zu lauschen, wo bestimmte Schlagworte fallen. Man muss im Prinzip selber checken, dass das eine für mich relevante Information ist und auf Basis dieser Information dann woanders einen Questgeber finden. Das alleine ist rein storytelling mäßig eigentlich wahnsinnig cool. Kay ist schließlich eine Klein-Ganovin, sie lauscht aufmerksam ihrer Umgebung und macht etwas daraus. Ich liebs! Aber. Gameplay technisch ist das schon echt hart Wer hat denn bei einem Open World Game immer die Schlagworte im Kopf und rafft dann, rennend vom Schnellreisepunkt zum Händler, vorbei an 30 NPCs die alle irgendwas labern, dass der eine gerade was gesagt hat, was zu einer Aufgabe passen könnte, die ich vor 30 Spielstunden am Arsch der Galaxie angenommen habe. Und das während ich 4 Planeten mit je zwei Städten/Siedlungen und DIVERSEN anderen Orten untersuche. Für die Quest musste ich außerdem einen Tracker verwenden, der mir mit einem Signalton zu verstehen geben sollte, wo ich geheime Verstecke finde. Ratet. Klar, funktioniert das für meine kaputten Ohren nicht. Ja, das Ding vibriert auch, aber unzuverlässig und nicht hilfreich, und es blinkt. Aber erst, wenn ich basically direkt vor dem Ziel stehe. Accessability My Ass Marcel hat für mich die erste Location gesucht, und hat trotz gutem Gehör wirklich lange gebraucht um die Stelle zu finden, weshalb ich den Rest dann mit einem Guide erledigt habe. Solangsam lichtete sich dann ENDLICH der Quest-Dschungel und das machte es mir leichter das Spiel auch etwas mehr zu genießen. Ein Spiel des Jahres ist das zwar nicht, aber es ist schön, es is wirklich schön. Ich habe gerne hier und da ein paar Fotos gemacht. Besonders der Planet Akiva hat es mir total angetan mit seinem Regenwald Ambiente. Im Gegensatz zu Toshara und Tatooine, die beide trocken und wüstenartig sind, und Kijimi, der nur eine Eisfestung bietet, kann man auf Akiva nicht so frei mit dem Speeder fahren, weil der Dschungel dicht ist. Dafür bekomme ich hier aber ein Wasser-Upgrade, mit dem ich auf Wasseroberflächen schweben kann und das ist ziemlich nice. Abgesehen davon ist die Pflanzenwelt toll. Mittlerweile hatte ich dann auch meine Beziehungen zu den Syndikaten im Griff. auf dem letzten Planet Kijimi kommt noch ein viertes Syndikat hinzu und storybedingt brachte ich meine Reputation dort fast auf das Maximum, was mir die entsprechende Trophäe einbrachte und so hatte ich einen guten Einstieg dasselbe für die anderen drei Organisationen zu schaffen, die je ihre eigene Trophy hatten. Parallel dazu flog ich sehr viel im All herum, denn auch hier gab es viel zu tun. Viele Contracts, mit denen ich Beziehungen verbessern konnte, waren Schmuggleraufträge im All. Schiffe ausschlachten oder Fracht klauen und irgendwo abliefern. Was aufregend klingt ist nichts weiter als das X drücken an einer vorgegebenen Location während ich unterwegs Feinde abschieße. Damit hatte ich es zunächst auch schwer, doch mit jeder Aufwertung meines Schiffs wurde es spürbar leichter. Und auch wenn die jeweiligen Weltraumgebiete nicht so groß sind, ich fand es sehr toll mich dort aufzuhalten. Man hat es ganz gut hinbekommen, sich dort wirklich recht frei zu fühlen und die Aussicht war in alle Richtungen faszinierend! Da sich das Schiff wirklich schnell in alle Richtungen drehen kann und man schnell mal das Gefühl bekommt, dass sich alles dreht, bräuchte das Ding eigentlich ne Motion-Sickness-Warnung, ich musste mich auch erst daran gewöhnen, aber dann ging es gut. Im All fand ich jetzt fast alles, was ich für das vollständige Aufwerten meines Schiffs brauchte, musste mich aber auch mit Piraten, dem Empire und den Syndikaten herumschlagen, die da auch alle ihre Schiffe haben. Mehrfach geriet ich mit dem Imperium so aneinander, dass die Flucht gesperrt wurde. Wenn das passiert, muss man das große Imperiale Schlachtschiff vernichten oder man wird selbst vernichtet. Meine Erfolgsrate war so 50/50 Für meine letzte Trophäe ging es aber ans Eingemachte im All. Ich hatte das bis zum Schluss vor mir hergeschoben, weil ich mit der Steuerung des Schiffs nicht SOO gut zurechtkomme, dass ich mir das mal eben so zugetraut hätte. Jedes Syndikat hat ein Hauptschiff. Ein Killer Schlachtschiff, das einen sehr schnell vernichten kann. Und ich sollte jedes einzelne zerstören, ohne selbst Rumpfschaden zu nehmen. Ich habe ein Schild, das kann 3 Treffer ab und regeneriert sich bei genügend Feuerpause, also wäre immer wieder schnell ausweichen oder Abstand gewinnen angesagt. Aber so recht gelingen wollte das nicht, die rufen ja auch kleine Schiffe als Verstärkung. Ich habe aber bemerkt, dass ich jetzt SO gut mit denen allen befreundet war, dass sie mich nie angriffen, wenn ich sie aus versehen gerammt habe. Also habe ich sie immer wieder gerammt und über eine lange Zeit immer wieder Schaden am Schiff verursacht, ohne dass die Schiffe auf mich losgingen. Aggressiv wurden sie NUR wenn ich meine Waffen verwendete… Also versuchte ich das mal auszureizen und lachte mich schlapp, als die Schiffe am Ende wirklich in Flammen aufgingen und explodierten, ohne dass sie ein einziges mal angriffen Das waren wirklich loyale Freunde, muss ich sagen. Leider zählte das nicht für die Trophäe T_T Nach allen 4 Schiffen kam die Trophy nicht, also tat ich das Nächstlogische, ich rammte die Schiffe in ihr Verderben aber machte den letzten Treffer dann mit einer Rakete und holte mir so meine Platin. Es war weitaus schwieriger, die Schiffe überhaupt zu spawnen oder sie zu finden, als sie dann zu besiegen. Besonders im Kijimi Orbit, wo eine riesige Nebula Wolke navigieren extrem erschwert. Aber geil aussehen tut. Als ich meine 100% im Kasten hatte, ist mir schon ein bisschen ein Stein vom Herzen gefallen Outlaws ist echt okay, aber gerade dieser energieraubende Faktor war unangenehm und Kay wird auch nich meine Freundin. Schön war es aber und ehrlich gesagt kann ich die Kritik, die ich zum Release so vernommen habe, nicht verstehen. Die Bugs waren übel, aber schocken mich jetzt nicht, ich habe nie "echten" Fortschritt verloren und sie haben sich auch positiv ausnutzen lassen. Die Welt ist wahnsinnig schön und für Star Wars Fans ist sie absolut grandios gestaltet. Ich bin bin richtig stolz, dass ich so viele Easter Eggs gefunden und verstanden habe und nicht mehr so unwissend eingestiegen bin wie noch bei Fallen Order Über Han Solo in Jabbas Butze musste ich gut lachen, auch wenn der Rancor in seinem Keller danach weniger witzig war O_O Gelöscht ist das Spiel aber noch nicht. Scheinbar kommt mindestens noch ein DLC und ich hoffe der bringt ein paar nette Quests, kein NG+ Scheiss oder irgendwas anderes ^^” Ihr kennt das. Bei Outlaws bräuchte ich das echt nicht. Der Sabacc-lastige DLC war super, davon nehme ich gerne mehr. Aber auch noch ein Planet könnte nett sein. Ich glaube nur nicht, dass Ubi da noch so viel investieren wird. Immerhin freue ich mich jetzt noch ein wenig auf Content, das hätte auch anders laufen können Hier noch ein paar restliche Screenshots, die es nicht in den Text geschafft haben: Platin #499 Wild Card DLC 100% Serien: My Hero Academia Episode 15 bis 27 LoL Last One Laughing Season 6 Episode 5 bis 6 (Ende) Daredevil Season 1 Episode 3 Filme: Detective Conan Movie 19 Sunflowers of Inferno (Rewatch) Buch: 31 I Dream Band 3 bis 7 (vorerst Ende) The Promised Neverland Band 1 My Roommate is a Cat Band 8 bis 9 Puella Magi Madoka Magica Band 1 (noch ungelesen: 348 Mangas) Kleines Serien Special Teil 3 Es heißt Endspurt zur 500… also für euch. Für mich heisst es: Ich jongliere mal wieder zu viele Spiele Jetzt hat mich die Tage auch noch @john_cena1993 gefragt, ob ich nicht Lust habe den 4. Platz in einer Ghost of Tsushima Legends Gruppe einzunehmen, und da der Tsushima Koop Modus absolut fantastisch ist und ich noch die PS4 Liste offen habe, habe ich dann natürlich zugesagt. Aber zum einen spielen wir ja nicht täglich und zum anderen kann ich den Single Player dann ja trotzdem noch ein bisschen liegen lassen, also konzentriere ich mich erstmal auf meine anderen Baustellen. Für die kommenden Updates hat sich nach Grandia und Stray bereits spontan Brothers in meine Liste gemogelt, außerdem bin ich Bloom & Rage angegangen und wenn wir dann an Jedi Survivor vorbeiziehen, erreichen wir mal den aktuellen Stand. Denn ab jetzt dominieren FF7 Rebirth und Long Dark meine Abende, zumindest solange bis die genannten Updates alle gepostet sind Mit Tobi spielen wir außerdem PlateUp im Couch Koop und mit Tobi und Susu treffen wir uns zu Party Animals. Dann spiele ich fast täglich einen Abschnitt in Zombi U... Auch der Remaster von Days Gone ist jetzt installiert, ich weiß aber noch nicht, wie ich diese Liste am besten angehe wegen der neuen Inhalte. Naja, das Problem löse ich, wenn ich die Zeit dafür finde. In diesem Sinne, bis demnächst!
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  12. ich will doppelpost eigentlich vermeiden, aber soeben hat sich noch Gran Turismo 6 dazu gesellt, dachte nach gt5 ist der senna dlc kein problem mehr
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