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Ein kleiner Vorschlag von mir: Macht es im "Ist mein Spiel zulässig"-Thread vielleicht Sinn, die bereits angefragten Spiele in einem Spoiler im Startpost oder einem Post darunter aufzulisten, einmal die genehmigten und welche, die bereits abgelehnt wurden? Ich denke, früher oder später wird der Thread mehrere Seiten umfassen und ggf. auch für dieselben Spiele mehrfach angefragt werden, so könnte man dann aber schon direkt einen Überblick bekommen, ob vielleicht schon jemand anders dieselbe Idee hatte wie man selbst, ohne dass sich das Event-Team dann nochmal um eine Begründung bemühen muss bzw. im Fall einer "Mehrfach-Anfrage" dann schneller zum Begründungspost vorarbeiten kann?9 Punkte
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Rebel Ridge Netflix 4K War ziemlich enttäuscht vom Film. Auch wenn es interessante Charaktere gibt und die Story und die Prämisse gute Ansätze hergibt, wird leider viel zu wenig draus gemacht. Sei es der korrupte Pokizei Apparat und das verkorkste Justizsystem, das versucht einen Vorfall zu vertuschen, um ihre Absetzung zu verhindern oder das verschlafene kleine Kaff das wissentlich wegschaut. Alles kommt zu kurz und man pendelt hier zwischen weitaus besseren Genre Vertretern lieblos hin und her, ohne eine eigene klare Linie zu fahren. Auch geht der Film mit über 2h mindestens 30 min zu lang. Zumal die Geschichte nach 50 Minuten eigentlich erzählt ist und alles weitere nur dazu dient den Film unnötig aufzublähen und in die Länge zu ziehen. Auch ist der Film über weite Strecken einfach nur langweilig und Spannungsarm, da nicht großartig was passiert, da man zu wenig aus den Fähigkeiten das Hauptprotagonisten rausholt und die eingentliche weitestgehend links liegen lässt und nicht zufriedenstellend aufklärt. Hinzukommt dann noch, dass man zum Ende nur noch eine Checkliste abarbeitet und auf Logik scheißt. Man fragt sich zum Schluss nur noch wieso, weshalb und warum. Das einzige positive für mich war hier das Finale, aber selbiges war jetzt auch nicht so der bringer, das es sich nicht lohnt sich vorher durch 100 min Langeweile zu quälen. Kein Vergleich zu Copland oder Reacher. Netflix Massenware von der Stange eben. 2/10 deeskalierte Situationen Beetlejuice Beetlejuice Kino So, da haben wir den Nächsten Film, wo man nach über 36 Jahren mit einer Fortsetzung beglückt wird. Hat es hier einer Fortsetzung gebraucht, nein. Hat man danach verlangt, nicht wirklich. Bietet der Film einen Mehrwert und erzählt auch was neues, nein. Denn Story mäßig erzählt man hier nicht wirklich was Neues, sondern man bewegt sich auf sicheren Pfaden und erzählt zum größten Teil die Story vom ersten Teil noch mal nach. Gepaart mit einer lieblos reingequetschten Vorgeschichte zu Beetlejuice und der unsäglichen und schon zum x-ten mal erzählten gescheiterten Mutter Tochter Beziehung, wo der Vater auf tragischer Weise verstorben ist und die Mutter sich lieber um ihre Karriere kümmern, wow, wie einfallsreich. Zusätzlich liefert Ortega wie nicht anders zu erwarten, fast den ganzen Film über die genervte, missverstandene feministische öko Tochter. Schön alles voller Klischees triefend. Des Weiteren musste man auch noch unnötiger Weise Monica Bellucci in den Film Quetschen. Ihr Charkter und ihre Verbindung zu Beetlejuice ist sowas von an den Haaren herbeigezogen, unnötig und uninteressant, das es dem Film eher schadet, allen voran dem Charakter Beetlejuice. Da hier ein großes Stück seines geheimnisvollen Charakters zerstört. Zumal sie auch grad mal 10min im Film vorkommt und in ihren Sznene nur durchs Bild schwebt und nur einen Satz sagt, wo ist Beetlejuice. Was mir gefallen hat, waren die Szenen mit Beetlejuice, auch wenn Keaton mit angezogener Handbremse agiert, die Zwischenwelt mit ihrer skurrilen Optik und ganzen abgedrehten Toten. Da hat man sich wieder sehr schön austoben können, da die Toten ja so rumlaufen, wie sie verstorben sind. Einfach nur herrlich. Als kleines Highlight ist hier der Charakter von Dafoe zu erwähnen. Er holt hier echt das Maximum aus seiner Rolle raus, was ordentlich Spaß macht. Auch O’Hara macht eine gute Figur, sie hatte sichtlich ihren Spaß. Der Rest war ok, ohne großartig hervorzustechen. Was auch schön ist, den sehr großen Einsatz von praktischen Effekten. Die CGI Effekte halten sich sehr in Grenzen und der Soundtrack ist auch gut gemacht. Dafür ist die Story nicht so der bringer, da nicht wirklich spannend und komplett vorhersehbar. Denn nichts, also wirklich nichts kommt unerwartet. Man kann sich alles ziemlich schnell selbst zusammen reimen. Positiv dabei ist die Laufzeit von 100 Minuten und sie es geschafft haben, das der Film sich nicht in die Länge zieht, da immer etwas passiert. Vor allem beim letzten Drittel passiert echt viel und es geht auch ordentlich hab. Womit ich nicht mitgehe, ist die FSK Freigabe ab 12. Für mich war der Film nicht ab 12. Es ging teilweise schon echt gut ab und die Optik der Toten ist auch nicht ohne. Definitiv nichts für 12 jährige Kinder und erst recht nichts für welche unter 12. Da mir die Optik, teilweise die Witze, die Zwischenwelt und allen voran Kearon richtig gut gefallen hat, ist der Film kein kompletter Reinfall geworden, auch wenn er keinen Mehrwert bietet. 6/10 Sandwürmer2 Punkte
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The Substance 2024 (Kino OV) Regie: Coralie Fargeat 10/10 (Laufzeit: von 141 min) Was zur Hölle habe ich mir da bitte angeschaut. Ich hoffe so sehr, dass dieser Film in die Geschichte eingehen wird, denn nichts weniger hat er verdient. Was einem hier geboten wird ist aus meinen Augen der Wahnsinn. Selten war ich so fertig und ausgepowert nach einem Film wie hier. Das letzte Mal könnte ich mich entsinnen, war "John Wick". Wie auch in dem erwähnten Film, stand ich die gesamte Zeit in dem Film unter Strom. Die ganze Zeit powert einem der Soundtrack hart und brutal ins Gehör und das Schauspiel ist der blanke Wahnsinn. Man bekommt selten bis gar nicht eine Chance mal durchzuatmen, denn in dem Film geben sich das Powern der Musik, die bizarren Bilder und der Body-Horror die Klinke in die Hand und man ergibt sich irgendwann. Es wird einem nahezu nie eine Pause gegönnt. Das natürlich alles unter dem Aspekten, dass man sich natürlich darauf einlässt und einlassen kann. Ich persönlich würde mich selbst betrügen, wenn ich hier nicht die volle Wertung geben würde, denn so ein Erlebnis habe ich vielleicht einmal in zehn Jahren. Auch kann ich sagen, dass ich selten so viele Reaktionen aus dem Publikum erlebt habe, bei einer normalen Kinovorstellung. Sei es durch Freude oder Verwunderung, was für einen Wahnsinn man sich da anschaut. Ich kann komplett verstehen, wenn hier Leute rausgehen und sagen, dass das totaler Quatsch war, denn viele Reaktionen waren unter anderem auch Lachen, ob der Absurditäten des Gezeigtem. Und das würde ich sagen, ist die normale Reaktion eines mainstreamigerem Publikum, die einfach einen normalen Film erwarten. Das ist er nicht. Selbst ich hatte bis kurz vor dem Ende gedacht (no pun intended), dass der Film "Style over Substance" ist. Aber mit dem letzten Teil des Films zieht er dann so unglaublich ernst und straight durch, in Sachen Body-Horror, dass er mich für den ganzen Film umgedreht hat und ich ihn als Genre-Fan nur noch gefeiert habe. Zudem möchte ich noch anmerken, dass die Kamera hier der komplette Hammer ist, denn sie bleibt oft sehr nah dran und bietet dem Zuschauenden Nahaufnahmen von widerlichen und wunderschönen Dingen im Wechsel, dass man die ganze Zeit nur gafft und begeistert von dem Gesehenen ist. Auch hier würde ich einen Oscar sehen, wenn ich es entscheiden müsste. Im Film geht es um die Schauspielerin Elisabeth Sparkle (Demi Moore), welche in die Jahre (50) gekommen ist und deren Licht nicht mehr scheint. So zumindest die Ansicht ihres Produzenten Harvey (Dennis Quaid). Man merkt, wie alles an ihr nagt und sich nach und nach der Gedanke durchsetzt, sie sei nicht mehr genug. Durch einen Zwischenfall bekommt sie allerdings einen USB-Stick zugespielt, auf dem "The Substance" beworben wird. Es geht darum, dass man sein jüngeres und besseres Selbst von sich kreieren kann, allerdings zu dem Preis, dass sieben Tage diese bessere Version das Leben lebt und die nächsten Tage die normale Version. Anders geht es nicht, um die Balance zu halten, es sei denn man bricht ab. Und mit Sue (Margaret Qually), dem jungen und besseren Wesen von Elisabeth, kommt alles etwas anders als man glaubt. Grenzen werden überschritten, physisch wie auch psychisch. So kann man den heranrollenden Zug immer mehr zuschauen, wie er auf Elisabeth zurauscht. Was in diesem Film schauspielerisch geleistet wurde ist der Wahnsinn und wenn es hier nicht Oscars hagelt, dann weiß ich es auch nicht mehr. Man nimmt Demi Moore ab, dass sie darunter leidet, älter zu werden und in der Vergessenheit zu landen. Schon allein, weil sie vermutlich auch bewusst diese Rolle ausfüllt, hat sie in der Realität ja auch einige Absurditäten an den Tag gelegt. Diese Zerrissenheit merkt man ihr an und ich nehme es ihr zu 100% ab. Selbst wenn ihr eine Ausfahrt in Form eines alten Schulkameraden aufgezeigt wird, kann sie diese leider nicht nehmen und fährt weiter in Richtung Mauer. Margaret Qually hingegen, legt hier eine Performance hin (für mich ihre beste Performance) die ihres Gleichen sucht. Sie spielt nahezu jeden an die Wand aber ich könnte auch wirklich nicht sagen, wer von den beiden Damen die besser Leistung erbracht hat. So verschieden die Rollen waren, würde ich doch beide gleich gut einschätzen. Und Dennis Quaid ist einfach nur herrlich widerlich. Den Drecksack hat man ihm von Anfang bis Ende abgenommen. Herrlich unangenehm. Von meiner Seite gibt es eine klare Schauempfehlung, natürlich mit dem Hinweis, dass es entweder genauso gut für euch funktioniert oder gar nicht. Ich persönlich finde, dass er im Kino geschaut werden sollte, wenn man Filme mag oder auch nicht, denn durch das Kino wird ja alles etwas aufgewertet, ob des brachialen Sound oder der großen Bilder. Der Film hält diese mittlerweile immer oberflächlich werdenden Welt den Spiegel enorm vors Gesicht und das wird hier so deutlich gezeigt, das es den normalen Kinogänger vermutlich zu absurd erscheint. Lieb ich! Trailer inside: There is no Evil (dt. Doch das Böse gibt es nicht) 2020 (DVD OV) Regie: Mohammad Rasoulof 9/10 (Laufzeit: von 151 min) Auch diesen iranischen Film kann ich nur jedem ans Herz legen. Wenngleich ich auch langsam das Gefühl habe, dass mich jeder iranische Film komplett abfuckt und erschüttert. Schon "Holy Spider" hat mich so zerstört zurückgelassen, aber der Film hier ist auch noch einmal anders unangenehm. Solche Filme erden Einen sehr, wenn man mal wieder glaubt, dass in Deutschland alles Scheiße ist. In diesem Film bzw. auch in "Holy Spider" erhält man mal einen Reality-Check der angebrachten Art. Der Film ist untergliedert in vier kurze Geschichten. Diese Geschichten haben die gleichen Oberthemen, denn es geht immer um Moral und Todesstrafen. Dabei werden diese Geschichten erzählt und man muss immer wieder herausbekommen, was dort nun der Aufhänger ist. Dadurch erfährt man Dinge über den Iran und ihre Gesetzmäßigkeiten, die einprägsamer und augenöffnender nicht sein können. Die erste Geschichte hat mich am Ende so erschüttert, weil dort so etwas unerwartetes passiert, dass ich es nicht fassen konnte. In der zweiten Geschichte empfand ich eine Spannung gen Ende, die kaum zu ertragen war. Bei der dritten Geschichte war eine Zerissenheit, wie ich sie selten erlebt habe, denn es geht um zwei Personen, die ich beide nachvollziehen kann, was leider nicht genug für sie ist. Und in der vierten Geschichte empfand ich einfach nur Trauer. Selten wurde ich so hin und hergerissen in einem Film und hatte so wenig Verständnis für Gesetzmäßigkeiten. Hier wird man auf die Probe gestellt und man bekommt wirklich einmal Dinge aufgezeigt, die einem das eigene Denken eventuell erweitern. Weil einem das Gesehene umtreibt oder gar anfasst. Man wird durch diesen Film hoffentlich etwas mehr Verständnis entwickeln, denn es ist real, dass es nicht überall so ein Schlaraffenland wie hier ist. Wo die größte Sorge ist, dass man schlecht bezahlt wird oder keine Arbeit hat. Das sind reale und verständliche Sachen, aber in anderen Ländern gibt es einfach Dinge, die kann man sich nicht vorstellen und die haben das dann noch on top. Wer offen für Filme ist, sollte den Film unbedingt sehen, denn er macht zwar keinen Spaß, aber man nimmt etwas fürs Leben mit. Trailer inside: Twilight of the Warriors: Walled In 2024 (Kino OV) Regie: Soi Cheang 8/10 (Laufzeit: von 125 min) Diesen Film habe ich mir beim Fantasy Filmfest anschauen dürfen und was soll ich hier großartig sagen. Es ist im besten Sinne ein chinesischer Martial Arts Film vom Feinsten. Der Film spielt in sehr großen Teilen, im schon viele Jahre abgerissenen Kowloon Walled City. Man begleitet Chan Lok-kwun, der nach China geflohen ist und versucht mit illegalen Kämpfen genug Geld zu machen, um sich einen gefälschten Pass holen zu können. Leider wird er von Mr. Big, der den Kampf angesetzt hat, übers Ohr gehauen und Chan Lok-kwun stiehlt ihm einen Tasche voll mit Drogen. Dabei flieht er in die besagte Kowloon Walled City, wo er erst einmal weniger gut aufgenommen wird, denn was mag man dort überhaupt nicht. Den Verkauf von Drogen. Es stellt sich aber schnell heraus, dass er ein wertiges Mitglied der Gemeinde werden kann. Pech für ihn, dass er in eine viel weiter verzweigte und ältere Geschichte verwoben ist und ihn diverse Dinge einholen. Somit eskalieren einige Sachen und es gilt Entscheidungen zu treffen und den Kampf anzugehen. Ich würde den Film als eine Mischung auch "Kung Fu Hustle" und "The Raid" bezeichnen, denn gekämpft wird viel und hart. Aber der Film nimmt sich auch maches Mal sehr lange Zeit, um ruhig die Geschichte voranzutreiben. Es war mir eine große Freund Sammo Hung mal wieder auf der Leinwand zu sehen, als besagter Mr. Big. Kenner des chinesischen Kinos kennen ihn aus den 80iger und 90iger Jahren. Es gibt viele gute und brachiale Action, die natürlich auch mit einem Hauch übernatürlichem daher kommt. Das sollte man wissen. Freunde solche spaßigen Actionfilme haben hier sehr viel Spaß würde ich meinen. Trailer inside:2 Punkte
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Dafür wird es einen Thread geben ^^ Manche Ideen lesen sich wie die Ereigniskarten bei Monopoly2 Punkte
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Howdy, freut uns, dass dir die Änderung gefällt. Zur Information: die Banner erstellen wir aktuell nur für die größeren* Releasetitel, da wir die Seite nicht mit unzähligen Bannern überdecken wollen. *Absolut subjektive Einschätzung ohne Wertung. Alle Spiele sind toll.2 Punkte
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1x Uncharted (PS3) endlich nach 11 Jahren2 Punkte
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Howdy liebes trophies.de-Team! Ich wollte nur mal sagen, dass ich es ziemlich cool finde, dass Ankündigungen und Foreneröffnungen etc. jetzt immer diese Banner oben erhalten. Da ich nur eher sporadisch in die jeweiligen übergeordneten Ordner schaue, verpasse ich nun viel weniger, was mich interessiert.2 Punkte
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Hallo Community! Wir alle hier lieben es, Videospiele zu zocken und dabei Trophäen zu sammeln. Einige von euch/uns lieben es auch, darüber zu schreiben. Daher gibt es hier im Forum schon seit vielen Jahren sogenannte Spielerprojekte. Auch wenn sich die thematische Ausrichtung, der Umfang und die Häufigkeit der Beiträge von Projekt zu Projekt unterscheiden, so haben sie doch alle eines gemeinsam: sie bieten ganz persönliche und daher einzigartige Einblicke in die Welt des Gamings. So kann ein Bericht über ein bestimmtes Spiel, für das man sich schon länger interessiert, den Ausschlag geben, ob man es auch wirklich kauft. Vielleicht wird man zudem erst durch einen Beitrag in einem Projekt auf eine Perle aufmerksam, die man sonst vielleicht nie gefunden hätte. Wenn man über das eine oder andere Spiel in den Projekten noch mehr wissen oder einfach nur darüber quatschen will, sind die Projektlerinnen und Projektler immer gerne bereit, Auskünfte zu geben oder sich auszutauschen. Wo gibt es sonst so ein großartiges Service? Aus diesen Gründen haben wir in der Redaktion beschlossen, die Projekte mehr in den Fokus zu rücken. Dazu möchten wir euch nachfolgend die aktuell laufenden Projekte kurz vorstellen (in alphabetischer Reihenfolge): Ais Trophy Blog - Hör auf, die Einkaufsliste anzustarren 3.0 --> AiMania gibt seit 2016 regelmäßige Einblicke in ihre Gaming-Playlist, die praktisch alle Genres inkl. VR-Games umfasst. Speziell Dead-by-Daylight-Fans kommen bei ihren regelmäßigen Berichten über den asymmetrischen PvP-Titel auf ihre Kosten. Aber auch viele andere Titel wie z. B. Death Stranding oder Star Wars Jedi werden in ihrem Projekt entsprechend gewürdigt. Tatsächlich sollte aber für jeden Geschmack etwas dabei sein. AiMania ist immer wieder für Überraschungen bei der Spieleauswahl zu haben. Glupis 170 Tage um die PS+-Extra-Welt and beyond --> Glupi berichtet seit Ende 2022 hauptsächlich über Spiele, die im PS+-Extra-Spielekatalog enthalten sind (oder mal enthalten waren). Dazwischen können sich aber auch immer wieder aktuelle Titel hineinschwindeln oder Vertreter aus seinem Lieblings-Genre, rundenbasierte Taktikspiele, vorkommen. Jeannys Kampf gegen den Spiele-Backlog --> Ebenfalls schon seit 2016 berichtet Jeanne über alles, was in ihre Sony-Konsolen (und von Zeit zu Zeit auch in die Switch) kommt, seien es kleine Happen für zwischendurch oder Monster wie Monster Hunter oder Final Fantasy VII. Letzteres ist übrigens Jeannes Spezialgebiet, über das sie schon mal die eine oder andere Zeile verliert, auch wenn sie gerade etwas ganz anderes spielt. Den Kampf gegen ihren Backlog wird sie wohl nicht mehr gewinnen, aber das ist eine andere Geschichte. Pitto lässt nicht locker - die neuen Prüfungen --> Pittoresque nennt das aktuell am längsten aktive Spielerprojekt ihr Eigen. Seit 2012 erfreut sie die Leserinnen und Leser mit monatlichen Updates über ihr Zockerdasein und erfüllt dabei auch immer wieder Challenges, die ihr Leserinnen und Leser vorschlagen. Schlauschafs Entschleunigungskapsel --> Seit dem Sommer 2020 ist Schlauschaf ein aktives Mitglied in der Trophies.de-Community und hat im selben Jahr ihr Spielerprojekt gestartet. In monatlichen Updates werden Berichte zu neuen, zu gut gealterten Spielen und Klassikern in einer knackig kurzen Form präsentiert. Die Berichte umfassen dabei abgeschlossene Spiele sowie Fortschritte in Spielen, die eine Spielzeit von 100 und mehr Stunden besitzen. Die Updates können gut auf einer Bus- und Bahnfahrt auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit oder in einer kurzen Arbeitspause gelesen werden. Susus Reisetagebuch durch ihren Backlog-Dschungel --> Susu hat nach vielen Jahren als aktive Mitleserin nun 2024 wieder selbst als Schreiberling zurück in den Projektbereich gefunden. Sie berichtet vor allem über Spiele, die sie auf die eine oder andere Weise sehr bewegt haben, sei es nun aus Spaß, Nostalgie, Trauer oder Frust. Da sie auch daran festhält, noch ihren PS3- und Vita-Backlog abzubauen, wird da sicherlich noch der eine oder andere alte JRPG-Schatz seinen Weg in ihr Projekt finden. Zeifink und die 100% --> Zeifink verfolgt das ultimative Ziel, einen 100%-Account. Seit 2023 lässt er uns Leserinnen und Leser daran in seinem Projekt teilhaben. Darüber hinaus gibt es viele weitere Projekte, die bereits beendet oder aktuell on hold sind. Auch hier kann man viele spannende Beiträge zu interessanten Spielen finden, wenn auch die Interaktion mit der oder dem Projektbetreiber/in nicht (mehr) möglich ist. Die gesamte Liste aller Projekte findet ihr hier. Wir wünschen euch viel Spaß beim Schmökern durch die vielen Spielberichte. Hinterlasst gerne eure Kommentare in den Projekten, Feedback ist immer willkommen! Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen1 Punkt
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Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, die Tage werden kürzer, die Temperaturen und auch die ersten Blätter fallen... Also packt die Badehosen oder Badeanzüge zurück in den Schrank, schnappt euch ein passendes warmhaltendes Getränk, zückt den Eventstift und macht ein dickes rotes X an den 01.10.2024! Denn wir schicken euch auf ein Survival Abenteuer! Zeitraum: 01.10.2024 - 31.12.2024 (23.59Uhr) Anmeldezeitraum: soweit mir das bekannt ist...ab jetzt Wo kann ich mich anmelden: hier Was machen wir eigentlich? [insert epic intro] Vor langer langer Zeit gab es ein Trophymonster, das all diejenigen verfolgte, die keine Eventpunkte mehr zur Verfügung hatten. Die zu viel und zu voreilig in Spiele investierten, die nicht schaffbar, bugverseucht oder einfach nur langweilig waren... sie... sie hatten keine Chance zu entkommen...Plutoni entkommt man nicht, sobald 0 Punkte erreicht sind... [insert kleinen Jumpscare. Keinen schlimmen, ist immerhin ein spaßiges Event und keine Horrorshow] Die Legende besagt: Es schaffen nur wenige ihre Eventpunkte zu vermehren, sinnvoll einzusetzen und sich dem Wohl der eigenen Freude einzuverleiben. Sie gedeihen zu lassen und die Komplettierungsrate in die Höhe steigen zu lassen, um einen Ausweg aus der Survival-Qual zu sehen und zu nutzen. Manche versuchten den Ausweg durch einen der gefährlichsten Wege... der Backlog Höh(l)le... und wir kennen sie alle... die Backlog Höhle ist ein verdammter Ort...vieles, was dort landet, liegt dort zu Recht! Vieles gehört dort hin, einiges wurde achtlos in den Abgrund geworfen und alles andere wurde bereits vergessen oder scheint unmöglich zu besiegen...doch auch dort soll sich ein Ausgang befinden. Die Möglichkeit dort zu entkommen besteht...auch wenn es nur die geduldigsten und verbissendsten Teilnehmenden schaffen können. Doch auch im Wald der neuen Spiele lauern Gefahren an jeder Ecke...seien es nun die Verlockungen der Sales, die hier jeden zweiten Mittwoch ihr Unwesen treiben und auch standhafte SurvivalerInnen dem Wahnsinn nah bringen oder gar der Hypetrain an frischen Releases, den man ab und an am Horizont erspähen kann... Das alles sind Ablenkungen... Kein Problem, wenn man sie meistern kann...aber was, wenn nicht? Was, wenn nicht????? Was dann? Verlorene Punkte zurück zu erlangen ist hart... Ein letzter verzweifelter Ausgang, so sagen alte Schriften, lauern im DL(C)-Sea! Da sind die kleinen Projekte, die kleinen Aufgaben, die sich in den Weg stellen, nachdem man ein Spiel beiseite gelegt hat. Die Stimmen der Sirenen, die rufen und mehr Content bringen wollen, nachdem man etwas abgeschlossen hat, nachdem die Geschichte eigentlich beendet war. Sie zerren einen zurück in die tiefen Gewässer des DL(c)seas... Wer sich nicht ablenken lässt und die kleineren Aufgaben fokussiert, kann schnell seine Punkte ausbauen und Plutoni auf Abstand halten... Vielleicht sogar nach der heiligen Trophy greifen... Für welchen Weg sich die Teilnehmenden entscheiden oder ob sie in allen Gebieten nach fehlenden Punkten suchen... Das wird sich bald zeigen. Auch wer es überhaupt aus Trophy Island schafft... tl;dr: Ihr bekommt 3.000 Startpunkte. Investiert diese in Spiele jeglicher Art (Neues, Backlog, DLCs). Schließt ihr diese ab, habt ihr mehr Punkte. Schafft ihr es nicht, sind die Punkte futsch. Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt einen tollen Preis. (Mehr dazu im Regelthread)1 Punkt
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Ich möchte mich hiermit für das: "Trophy Survival 2024" Event anmelden und erkläre, dass ich die Regeln gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin. Mein PSN-Nick ist: fs271185 Mein Weg durch Trophy Island wird wahrscheinlich: Eine Mischung aus einer Jagd in den Wäldern der neuen Spiele und ein finstere Blick in die tiefen Backlog Höhllen1 Punkt
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Huch, ich war hier *guckt in ihren Kalender* schon echt lange nicht mehr ^^" Schande über mein Haupt, wie üblich. Hab mir also erstmal deinen Bericht zu Destroy all Humans! 2 zu Gemüte geführt. Danke dafür, mir waren die Spiele zwar vom Namen her bekannt, sonst wusste ich aber nicht viel darüber, und das klingt ja schon recht amüsant Bei der aktuellen Abstimmung kann ich leider nicht helfen. Da ich beide Spiele nur dem Namen nach kenne, kann ich nur entweder beide oder keines Empfehlen, und das bringt uns ja nicht weiter1 Punkt
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Leider keine super seriöse Quelle und wo anders konnte ich die Info nicht verifizieren: Quelle Da Soul Reaver 1 & 2 schon im Store vorbestellbar sind, sehe ich gute Chancen für Blood Omen.1 Punkt
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Ich möchte mich hiermit für das: "Trophy Survival 2024" Event anmelden und erkläre, dass ich die Regeln gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin. Mein PSN-Nick ist: x_jeanne_x Mein Weg durch Trophy Island wird wahrscheinlich: Ein Kurztrip in meine kleine persönliche Backlog-Hölle, der mich schnell daran erinnert, warum ich dieses Reiseziel nicht mag, nur um dann doch lieber jeden einzelnen Baum im Wald der neuen Spiele ausgiebig zu betrachten, vielleicht mit einem kleinen Abstecher an die DL(C)Sea.1 Punkt
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Ich möchte mich hiermit für das: "Trophy Survival 2024" Event anmelden und erkläre, dass ich die Regeln gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin. Mein PSN-Nick ist: SwordSaintAsuna Mein Weg durch Trophy Island wird wahrscheinlich: Ich ignoriere gekonnt die Spiele Backlog-Höhle und schwimme lieber eine Runde im DLC-See und verschwinde dann im Wald der neuen Spiele.1 Punkt
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Moin wir haben schon einen Anmelde- und Fertigmeldungsthread erstellt. Der ist aber noch nicht zugänglich. Dort wird auch erklärt wie das An- und Fertigmelden passiert. Sollte ganz einfach sein Die Tabellen die ihr ausfüllen könnt ist für euch selbst, dort könnt ihr euch austoben. Wir werden eigene Tabellen haben um dort auch noch Statistiken etc. einzupflegen und dann immer wieder Updates zu präsentieren PS: Wie geil seid ihr eigentlich alle mit euren kreativen "Survival-Wegen" hab gut gelacht an vielen vielen Stellen! Hammer! Ich wollte diesen Part eigentlich für meinen Starttext ins Event nutzen aber ihr habt da schon so viel reingelegt, da kann ich gar keinen mehr drauf packen^^ Einfach wunderbar!1 Punkt
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Von dem Abschaltung Termin wäre es eher negativ, da 2 Monate früher. Vorher war der 03. November und nun der 17. September. Und dass die alle 65 Trophäen, welche Online Zwang sind, offline hinbekommen, glaube ich nicht, das wäre massiv. Es sei den, die sind nur Online gebunden, weil das Spiel vor dem Start eine Online Lobby suchen muss. Ich füge das nicht hinzu, weil das nicht Offiziell ist und wenn man das macht, muss man da schon etwas investieren an Skills und Zeit. Ist gut, dass es das gibt, aber das sehe ich als "aller letzte Bonus Chance für manchen Games". Darum ist sicher ez die PS5 Pro so teuer.. Weil das teure Spiel floppt... Damit die Pro auch gekauft wird, stellen sie ez die 30th Year Jubiläum Edition vor. :3 Hätte lieber die 500 Million V2 PS5 Pro. Oder ne Pro die 120fps bei 4k kann...1 Punkt
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Habe da so Lust drauf. Es ist faszinierend, wie sie jedes Jahr ein neues Spiel rausbringen können und ich habe jedes Mal Bock da wieder etliche Stunden zu versenken.1 Punkt
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Jaja, ich sehe schon die gleiche Verschwörung aufkommen, wie sie anno dazumal bei @Stephs Indie-Projekt stattgefunden hat.1 Punkt
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