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Stray 1x 1x Crysis 3 Remastered 4x 2x4 Punkte
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+++Update 5 – Die Welt ist klein, und die andere auch!+++ Da bin ich schon wieder! Aber keine Sorge, ich halte mich diesmal kurz etwas kürzer (Anm. der Red.: Wording wurde nach Faktencheck angepasst). Einerseits, weil ihr um diese Jahreszeit wohl wichtigere Dinge zu tun habt, als Texte über Videospiele zu lesen, und andererseits, weil es sich diesmal um ein kleines Adventure handelt, bei dem ich wenig nicht so viel (Anm. der Red.: siehe oben) über die Story erzählen will, Spoiler und so. Ganz vermeiden lassen sich die Spoiler aber nicht, also seid gewarnt! Es geht diesmal um Last Stop vom Indie-Entwickler Variable State. Variable State, gegründet 2014 in England, kennen vielleicht einige von ihrem ersten Spiel, Virginia. Virginia war ein düsteres, von realen Ereignissen und Serien wie X-Files oder Twin Peaks inspiriertes Adventure über das Verschwinden eines Jugendlichen in den 80er-Jahren in Virginia. Last Stop ist das zweite Spiel der Entwickler und wurde von Annapurna veröffentlicht. Das war auch mit ein Grund, warum ich Last Stop auf meine Liste gepackt habe. Im Gegensatz zu Virginia geht es diesmal aber nicht um Kriminalfälle, sondern um die mehr oder weniger alltäglichen Probleme von verschiedenen Personen. Und um Außerirdische. Und intergalaktische Portale. Aber seht selbst. (die Trophäennamen eignen sich diesmal leider so gar nicht als Überschriften, daher müssen wir diesmal ohne sie auskommen) Last Stop handelt von den Geschichten dreier Menschen, John, Meena und Donna, die sich zunächst nicht kennen, aber über andere Personen (z.B. ist die Mutter von Donna die Lehrerin des Sohns von Meena, John und Meena haben denselben Hausarzt usw.) bereits eine gewisse Verbindung haben. In „Papperdolls“ geht es um John, Molly und Jack. John ist alleinerziehender Vater seiner 8-Jährigen Tochter Molly und arbeitet in einem Bezirksamt in London. Sein junger Chef ist ein A…, aber John braucht den Job bzw. das Geld, das er dafür erhält. Darüber hinaus hat John auch noch Ärger mit dem Briefträger, weil dieser ihn ständig mit Jack Smith, der in der Nähe wohnt, verwechselt. Daher bekommt John oft Post von Jack und andersrum. John ist da immer recht sorgfältig und bringt falsch zugestellte Post gleich zu Jack, während dieser oft Wochen lang die falsch zugestellten Briefe bei sich herumliegen lässt. In „Domestic Affairs“ geht es um Meena. Sie ist eine ehemalige Elitesoldatin, die nach einer aus der Sicht ihrer Vorgesetzten fehlgeschlagenen Spezialoperation in einem Kriegsgebiet (sie hat auf eigene Faust alle Geiseln befreit, dabei sind aber Mitglieder ihrer Einheit und anderer Einheiten gestorben) die Einheit verlassen musste und jetzt für ein privates Militär-Spionage-Hightech-was weiß-ich-Unternehmen arbeitet. Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und eine Affäre mit ihrem Hausarzt (also nur die Affäre). Sie hat sich um eine wichtige Mission ihres Arbeitgebers beworben, hat aber eine junge, scheinbar unerfahrene Konkurrentin, die den Job ebenfalls will. In „Stranger Danger“ geht es um Donna, einer Teenagerin um die 18, die mit ihrer Mutter Tamara, Schwester Emma und deren Freundin Aisling zusammen lebt. Ihre Mutter ist schwer krank, verheimlicht das aber vor Donna. Emma ist Polizistin und die große Schwester, die ein bisschen versucht, die Rolle ihrer Mutter zu übernehmen, was Donna nicht so toll findet. Stattdessen hängt Donna gerne mit ihren Freunden Becky und Vivek ab. Die drei Geschichten sind in jeweils 5 Kapitel unterteilt (wobei ich nicht weiß, ob die ursprünglich als einzelne Episoden oder gleich als gesamtes Spiel veröffentlicht wurden). Man muss dabei immer die Kapitel aller drei Geschichten spielen, damit man zum nächsten Kapitel wechseln kann. Die Reihenfolge der Geschichten in jedem Kapitel kann man aber frei wählen. Zunächst entwickeln sich die Geschichten völlig unabhängig voneinander. Man merkt zwar, dass wir in einer kleinen Welt leben, da es die eingangs erwähnten Verbindungen zwischen den handelnden Personen gibt, abgesehen davon nimmt aber jede Geschichte ihren ganz eigenen Lauf. Bei John, Molly und Jack wird es gleich zu Beginn etwas surreal, da sie in der U-Bahn auf einen Typen treffen, der sie quasi verwünscht und John am nächsten Tag im Körper von Jack aufwacht und umgekehrt. Nach einer kurzen Schrecksekunde findet das Molly ziemlich cool, da sie jetzt zwei Daddies hat, einen der so ausschaut wie ihrer, und ihr richtiger in einem anderen, deutlich jüngeren Körper. Durch den Körpertausch ergeben sich dann im weiteren Verlauf teilweise komische, teilweise auch traurige Situationen, da die Charas erst mit dem Leben des anderen (insbesondere bei der Arbeit) klarkommen müssen (was übrigens kolossal schief geht, denn nach dem ersten Arbeitstag im neuen Körper sind beide ihren Job los). John hat es dabei insgesamt wohl besser erwischt, denn er ist im Körper eines Mid-20ers, während Jack sich mit dem Körper eines etwa 50-Jährigen mit Herzproblemen rumschlagen muss. Trotzdem wollen beide aber wieder ihre alten Körper zurück und suchen im Laufe der Geschichte nach Lösungen. Bei Meena spielt sich zunächst alles in der Realität ab. Meena hat Schwierigkeiten, ihren anstrengenden Job, die Affäre und die Familie (Ehemann, Sohn und Vater) unter einem Hut zu bringen, wobei es ihr vor allem bei ihrem Ehemann und ihrem Sohn nicht wirklich gut gelingt. Sie beendet die Affäre dann zwar relativ rasch, aber dennoch wird ihr Leben nicht wirklich entspannter. Dazu trägt auch ihr Vater bei, der sich auf seine alten Tage einbildet, sein Bewusstsein durch diverse Drogen, die er von einem kleinen Straßendealer bezieht, zu erweitern. Als verantwortungsvolle Tochter versucht sie, das Problem wie eine toughe Agentin zu lösen, indem die den Kerl zur Rede stellt und dann mal für eine Weile aus dem Spiel nimmt. Dummerweise reicht das nicht und es kommt ein paar Kapitel später zum Showdown, wo der Typ besser vorbereitet ist und mit einer Schusswaffe bewaffnet ist. Meena geht zwar auch aus dieser Situation als Gewinnerin hervor, allerdings nicht ohne erhebliche Kollateralschäden. Donna versucht so oft es geht dem tristen Alltag zuhause, hervorgerufen vor allem durch ihre Schwester Emma, die ihren Beruf als Polizistin auch privat nicht ganz aufgeben kann und Donna immer wieder maßregelt, zu entfliehen. Sie trifft sich daher immer wieder mit ihren Freunden Becky und Vivek und hängt mit ihnen ab. Bei einer ihrer abendlichen Konversationen wird ihre Aufmerksamkeit auf einen attraktiven Mann gelenkt, der gerade mit einer Dame auf dem Weg zu seinem Haus ist. Ihrem Verhalten nach zu schließen dürfte sich die nächste gemeinsame Aktion der beiden wohl in der Horizontalen abspielen. Vivek weist ganz aufgeregt darauf hin, dass ihm der Typen schon seit einiger Zeit suspekt ist, weil er das Haus stets mit Begleitung betritt, aber immer nur allein wieder verlässt. Wo bleiben seine Begleiterinnen und Begleiter? Auch diesmal ist es so und daher beschließen die drei, ihm heimlich zu folgen. Schließlich endet die Verfolgung bei einem alten, wegen Baufälligkeit geschlossenen Hallenbad. Die Lage eskaliert und schließlich haben die drei einen Gefangenen, den sie im Hallenbad festhalten. Überfordert mit der Situation beschließen Sie, den Herren fürs Erste mal dort zu lassen und sich mit seiner Bewachung abzuwechseln. Dabei findet Donna zum Teil heraus, dass der adrette Herr nicht ganz das ist, was er zu sein scheint und er vermutlich auch nicht ganz unbeteiligt am Verschwinden seiner Begleiterinnen und Begleiter ist. Die drei Geschichten laufen dann im letzten Kapitel zusammen. Um nicht noch mehr zu spoilern, möchte ich da nicht mehr dazu sagen, als dass sie da ein bisschen ans andere Ende des Universums reisen. Jeder auf seine Art, aber alle zum gleichen Planeten, wo sie sich dann natürlich treffen. Ich sag's ja, die Welt ist klein! Das klingt jetzt alles ein bisschen over the top, aber passt im Kontext der einzelnen Geschichten trotzdem ganz gut. Zum Abschluss kann man dann für jeden Chara eine wichtige Entscheidung treffen, die sein/ihr weiteres Leben entscheidend beeinflusst. Ende der Geschichte. Fazit: Das Spiel schafft es eigentlich gut, die Lebenssituationen der einzelnen Charas so realistisch darzustellen, dass man sich mit deren Handlungen, Ängsten und Motivationen durchaus identifizieren kann. Die Jungs und Mädels von Variable State haben das auch schon bei Virginia gut hinbekommen. Da das Spiel technisch nicht gerade auf der Höhe der Zeit ist und das Gameplay auch hauptsächlich nur aus gehe von A nach B besteht (mit Ausnahme von ein paar actionreicheren Szenen), bleiben die Dialoge als einziges relevantes Spielelement über. Da kann man wie von ähnlichen Spielen wie The Walking Dead gewöhnt, immer aus zwei bis vier Optionen auswählen und so auch Kleinigkeiten am Spielverlauf ändern. Tatsächlich hat man aber keinen wirklichen Einfluss auf die Geschichte. Es war unterm Strich ganz ok, ich würde daher mit einer 6,5/10 bewerten. Nach Death Stranding fühlt sich das Spiel sowohl in technischer als auch erzählerischer Hinsicht zwar ein bisschen verloren an, aber möglichst objektiv betrachtet, macht es seine Sache trotzdem ganz gut. Was können die Trophäen? Die Trophäen können in diesem Spiel hauptsächlich verpasst werden. Abgesehen von den Trophäen für das Abschließen der einzelnen Kapitel der drei Geschichten können die Trophäen nur durch die Auswahl gewisser Dialogoptionen in den jeweiligen Szenen ausgelöst werden, oder sind kleine Geschicklichkeitspassagen mit Quicktime-Events. Wenn man sie verpasst, muss man den vorherigen Speicherpunkt wieder anwählen, oder nach Durchspielen des Spiels über Kapitelauswahl bis zum jeweiligen Punkt in der Story spielen, an dem man die Trophäe erspielen kann. Schweres ist nichts dabei, nerviges gottseidank auch nicht. Der Zeitaufwand ist diesmal nur geschätzt, da mir auf der PS5 keine Spielzeit angezeigt wird, warum auch immer. Meine Schätzung liegt bei 7h, womit ich diesmal den Wert von Howlongtobeat genau treffe, während die Forums-Durchschnittszeit bei 8 Stunden liegt. Damit sind wir auch schon (Anm. d. Red.: schon?) am Ende dieses Updates angelangt. Inzwischen habe ich auch Life is Strange: True Colors platiniert, das ich ja wie bereits erwähnt über meine erste Platinkette bekommen habe (danke nochmals an @stiller für’s Bereitstellen). Ich bin vom Spiel begeistert (kein Vergleich zum doch recht mühsamen LiS 2) und sehe Alex und Steph auf einer Stufe mit Max und Chloe. Deck Nine hat sich damit wohl endgültig zum wichtigsten Entwickler für dieses Franchise gemausert und Dontnod abgelöst. Ich werde dazu aber wohl keinen Text verfassen, vor allem weil ich nicht glaube, dass ich das Spiel so beschreiben kann, wie es sich angefühlt hat. Eine Zusammenfassung der Story kann man ja auch sonst wo im Internet nachschauen (oder hier im Projekt-Bereich darüber lesen). Beim nächsten Spiel aus dem Spielekatalog bin ich noch nicht ganz sicher. Eigentlich würden sich noch ein paar kürzere Spiele bis Jänner anbieten, da ja aktuell noch die Spam Threadler Challenge läuft und ich meinen Platz zumindest halten will. Wenn ich dann aber sehe, dass es nur ein paar Shovelware-Spiele oder Autopop-Platins braucht, um einige Plätze gut zu machen, werde ich mir die Mühe wohl eher nicht machen und mich vermutlich über die Feiertage und den Urlaub bis Anfang Jänner mit einem etwas längeren Spiel beschäftigen, eventuell sogar mit einer Neuaufnahme, die bisher noch nicht in meiner Liste aufscheint. Stay tuned! Ich wünsche euch frohe und erholsame Festtage! Neue Lage: 117 Tage!2 Punkte
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Update! 31 (+2, Shadow Tactics, Cyberpunk 2077, Gravel, Horizon Forbidden West, Dirt 5, The Suicide of Rachel Foster, Wasteland 2 Direcor's Cut, Wasteland 3, Elea, Assassin's Creed Liberation Remastered, In Rays of the Light, 1971 Project Helios, Uncharted 4: A Thief's End, Gris, Dark Nights with Poe and Munro, She sees red, Sniper Elite 5 France, Assassin's Creed Valhalla, Monster Energy Supercross 2, Blackwind, Arcadegeddon, TOEM, Need for Speed Heat, Spaceland, The Uncertain: Last Quiet Day, Uncharted: The Lost Legacy, Stray, Chronos: Before the Ashes, Death Stranding: Director's Cut, Last Stop, Life is Strange: True Colors) 133 (+10) 270 (+12) 829 (+55) 1263 (+79)2 Punkte
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Die Bomben kannst du im Schnellwahl Menü über alle hergestellten durchschalten.1 Punkt
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woops, da ist mit astros playroom ja doch noch ne platin dazugekommen. aber jetzt war das aber auch, mögliche weitere platins spar ich für nächstes jahr auf XD1 Punkt
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Windtalkers Magenta TV HD 8/10 Der letzte gute Hollywoodfilm vom Action Altmeister John Woo. In Sachen Action, Gekröse und sterben geht hier echt die Post hab. Leider verliert er sich darin und die Story wird zum Schluss zur Nebensache und der Aspekt mit dem unknackbaren Indianercode wird nur am Rande behandelt. Zum Glück wissen die Action und auch die Schauspieler zu überzeugen.1 Punkt
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Danke für die Glückwünsche! Als Profi würde ich mich nicht bezeichnen, ich habe einfach das Spiel gespielt, wie viele andere auch. Aber Ai und ich dürften wohl ähnlichen Spass mit dem Spiel gehabt haben.1 Punkt
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Oh das tut mir leid, hatte eigentlich allen eine geschickt und die ersten 20 Minuten nach dem Start um 22:30 Uhr immer mal wieder hier rein gesehen ob noch jemand schreibt. Kann aber gern helfen wenn ihr die nächste Runde startet Nochmal vielen Dank an die Jungs von gestern! Es war zwar schon Mitternacht bis wir alle die Trophy hatten, aber hat trotzdem Spaß gemacht Ich hoffe dein Spiel geht wieder heute nach den gefühlt 100.000 fehlgeschlagenen Beitrittsversuchen @underground98891 Punkt
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Nochmal ungefähr 14h in das Spiel versenken muss jetzt nicht unbedingt sein, Prüfung 3 ist mit den letzten 3 Checkpoints auch sehr nervig. Du müsstest alle Spieldaten löschen, die Internetverbindung trennen, dann Disc rein und anschließend werden rund 60gb Spieldaten installiert. Das sollte dann V1.0 sein.1 Punkt
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Heute folgendes Errungen: Horizon Forbidden West - PS4 3x Somit endlich 100% und oh boy war der Ultra Hard run doch ganz schön gemein im NewGame+. Elite Dangerous Ein paar Sternensysteme erkundet, weit im Kern der Galaxis. Die letzte Trophäe kostet mich so min. 5 Millarden Credits ingame und habe gerade mal 1,4 Millarden. Stellaris 1x 1x1 Punkt
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Guten Abend es gibt sicherlich keinen besseren Zeitpunkt in dein Projekt wieder einzusteigen, wenn du gerade an Hades dran bist. Denn ich kann da deinen bechriebenen Weg sehr gut verstehen. Besonders deine Abneigung gegenüber den Fäustlingen als Waffe, die wirken am Anfang total schwach, können aber wirklich die Besten der besten Waffen sein. Es wird mit der Zeit wirklich einfacher und einfacher, auch die Strafen (rote Totenköpfe) werden dann immer mehr zur Normalität werden! Ich habe persönlich mehr gefallen an dem Gameplay, als an der Story gehabt aber ja, wer behauptet, wo ist ein Game aus der LBGTQ Szene, Hades bietet großen Teil von diesen Inhalten. Ich will da aber gar nicht gewisse Entwicklungen vorne weg nehmen und auch ich behaupte, 'SuperGiant' übertreibt es mit den Dialogen, mir war es zumindest zuviel am Ende des Tages. Liebe Grüße1 Punkt
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Ich würde mich auch über ein Weihnachtsgeschenk (Einladung in eine 50er Crew) freuen. Danke vorab PSN-ID: onkel_enno Edit: Das ging ja super schnell. Danke saghor und frohe Weihnacht1 Punkt
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Batman Arkham Knight -> 100% WTF, das ist ein Mammut-Ding God of War ignoriere ich noch gekont, wird erst 2023 gezockt (weiß auch schon wie es ausgeht und bin leider etwas entäuscht ) Und ja, The Quarry ist auch auf meiner Wunsschliste und, hoffe genau jenes, was du geschrieben hat. Besser als Until Dawn aber immer noch einen gewissen positiven Trash-Faktor ^^ Dungest Dungeon könnte ich nicht nochmal anfangen ... aber auch dort, 100% + DLC, ich glaube, viele wissen nicht was du dort richtig krasse gespielt hast ^^ Liebe Grüße1 Punkt
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