Alle Aktivitäten
- Letzte Stunde
-
A simple, yet challenging Quest
Marloges antwortete auf Marloges's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Update Nr. 28 Oje, wir sind mal wieder spät dran. Kojima Spiele sind einfach gefährlich, da halte ich mich dann dran und denke an wenig anderes. War damals bei MGS V auch schon der Fall Und jetzt müsst ihr das ganze ausbaden und mit einer ganzen Ladung an neuen Texten leben ... Aber ich versuche das ganze wie letztes Mal etwas aufzuteilen und haue das nächste Update dann wieder etwas zeitlicher raus. Hoffe nur, dass ich dadurch nicht in einer Spirale lande und nie mehr über aktuelles rede Doom: The Dark Ages Als Fan von Doom wollte ich mir den neuesten Teil natürlich sofort anschauen. The Dark Ages machte mich zwar schon seit des Ankündigungstrailers skeptisch mit seinem Fokus auf dem Schild, Nahkampf und "boots to the ground" Gameplay, aber die Entwickler haben natürlich eine Chance verdient ... Auch wenn ich letztendlich auf den Game Pass zurückgegriffen habe, um mir das Spiel anzuschauen, da ich es mir schlichtweg nicht leisten konnte, es mir direkt zu kaufen. Und leider muss ich sagen, das war für mich auch die richtige Entscheidung. TDA ist nicht wirklich mein Fall. Was ich an den moderenen Doom Spielen immer schätzte, war die Schnelligkeit und Agilität. Über eine große Arena hechten, auf ein Sprungpad hüpfen, schnell in ein Portal rein, Doppelsprung ... Das ging immer fix und es war belohnend in Bewegung zu bleiben, aber auch in den Nahkampf zu gehen um sich zu heilen. TDA hat seinen Fokus aber mehr darauf stehen zu bleiben, auf grüne Projektile zu warten und zu kontern. Der Zeitraum für das Kontern ist auch extrem groß und so erfordert es nicht wirklich viel Skill, die meisten Geschosse zurückzuschießen, die das ermöglichen. Auch hat man hier in diesem Teil echt viel Munition und kann die meiste Zeit bei der gleichen Waffe bleiben. Was mir an Eternal speziell gefiel, war diese "Rotation". Man musste ständig wechseln und sich um Nachschub kümmern, so dass man stets sein ganzes Arsenal ausnutzen musste. Ich habe das Spiel auf der höchsten Stufe Nightmare (gibt noch eine höhere, aber die hat permadeath und würde erfordern das Spiel nach jedem Tod komplett neu zu beginnen) gespielt und fand es durchweg ziemlich angenehm, etwas zu angenehm. Hatte irgendwann gegen Mitte des Spiels sogar noch die Geschwindigkeit auf 120% gestellt, damit es etwas dynamischer wird, was etwas half, aber letztendlich führte das jetzt auch nicht dazu, dass mir die ganzen Probleme egal waren. Das unfassbar flache und offene Leveldesign und die langweiligen Flug- und Mechpassagen halfen dabei auch nicht. Selbst der OST des Spiels war ziemlich schwach im Vergleich zu den Vorgängern, da man Mick Gordon ja wie Mist behandelt hat und Andrew Hulshult keine Zeit hatte. So stoch wirklich nichts hervor im Soundtrack und blieb sehr flach. Letztendlich war es aber immer noch irgendwie "Doom". Das Abballern von Dämonen machte zeitweise Spaß, man kriegt coole Waffen, die Ästhetik ist ziemlich nice und es gibt durchaus Momente wo das Kontern von Attacken und das Vermöbeln mit dem dicken Streitkolben Freude machte. Aber insgesamt empfand ich es als ziemliche Enttäuschung. Habe in den letzten Kapiteln dann auch aufgehört alles zu sammeln und bin nur noch straight durchgegangen. Da ich das Ganze auf der Xbox spielte, wo ich sowieso keine Erfolge sammle, war das ja eh egal. Spielewertung: 6/10 (Solide) Doom + Doom II (Inkl. Sigil) Etwas frustriert von The Dark Ages bekam ich wieder Lust auf klassisches Doom und da fiel mir ein, dass ich den zweiten Teil ja noch nie gespielt habe ... Als ich dann auf Steam schaute, wie viel man dafür zahlen muss, fiel mir auf, dass ich das Spiel besitze, dabei war ich mir sicher, nur "Ultimate Doom" gekauft zu haben, was lediglich Teil 1 und die zusätzliche vierte Episode enthält. Stellt sich heraus, Steam hat irgendwann sämtliche klassische Doomteile in ein Bundle gesteckt und offenbar bekam diese dann jeder, der entweder Teil 1 oder 2 gekauft hat. Dort inbegriffen sind wie oben zu sehen sämtliche offizielle Fankampagnen, die Kampagnen die John Romero für Jubiläen erstellt hat und noch ein paar Extralevel von Nightdive, die dieses Bundle remastered haben. So ziemlich das perfekte Paket, wenn man Bock auf classic Doom hat, hier ist wirklich alles drin. Sogar ein remastered OST, den man an und aus schalten kann ... Tatsächlich würde ich raten den zu nutzen, denn der wertet den OST noch mal ordentlich auf. Jedenfalls habe ich mir deswegen gesagt, dass ich einfach noch mal Teil 1 replaye, weil das auch schon eine Weile her ist und habe mir dieses Mal die Regel aufgestellt, maximal einmal pro Level zu speichern. Damals hatte ich den Quicksave Button komplett abused und mir so jegliche Herausforderung genommen. Lebt man mit seinen Fehlern und nimmt auch mal ein paar Tode hin, lernt man die Level viel besser kennen, anstatt einfach nur durchzurennen, was mir mehr Wertschätzung für das Spiel gegeben hat. Ein paar Ausnahmen in Episode 4 gab es dann, wo ich mal etwas mehr gespeichert habe, weil die Level zum Teil nervige Gimmicks hatten, aber die meiste Zeit blieb ich dabei. Doom II habe ich dann das erste Mal gespielt und es war ... nicht so gut wie der erste tatsächlich. Objektiv gesehen bringt es die Reihe nach vorne mit coolen, neuen Gegnertypen, der Super Shotgun, die sehr befriedigend zu nutzen ist und größeren Leveln, aber leider litt das Design der Level etwas unter der schieren Größe. Level wurden teilweise zu offen, man nutzte frustrierende Labyrinthe oder irgendwelche Fallen, die man nicht kommen sehen kann. So griff ich hier irgendwann auch zum Quicksave zurück und half mir damit aus. Ich habe aber versucht es nicht zu sehr auszunutzen, was ganz gut funktionierte. Insgesamt immer noch ein guter Teil, aber Teil 1 ist für mich "runder" und eher der Titel, zu dem ich zurückkehren würde, was ich ja auch getan habe Aus Neugier habe ich dann noch Sigil 1&2 gespielt, die beiden Episoden, die John Romero viele Jahre nach Release veröffentlicht hat. Glaube Sigil 1 sollte für das 25-Jährige Jubiläum erscheinen und die zweite Episode folgte dann noch ein paar Jahre später. Ich fand die ganz gut. Besonders ästhetisch haben sie ihren eigenen Stil, ein paar nette Gimmicks mit Schalter, die man abballern muss und grundsätzlich auch ganz spaßiges Leveldesign, aber es hat auch recht nervige Fallen und seeehr viel Dunkelheit, was etwas nerven kann. Dadurch, dass es Doom 1 als Grundlage nutzt, macht sich hier der Mangel an Gegnertypen auch etwas bemerkbar. Die zweite Episode ging dann sogar noch etwas weiter. Denke es sollte einfach krampfhaft noch schwieriger werden und da ich zu dem Zeitpunkt auch schon eeeetwas zu viel von Doom hatte, rauschte ich hier auch irgendwann mit Quicksaves durch, um die Level zu sehen. Daher blieb es dann auch bei Sigil und ich habe mir den ganzen Rest des Contents noch nicht angeschaut. Ist aber cool zu wissen, dass ich das immer auf Abruf habe. Besonders Plutonia soll ganz cool sein. Eigentlich war angedacht, auch endlich mal Doom 64 und Teil 3 nachzuholen, die ich ebenfalls nie gespielt habe, aber ich wollte mein Urteil nicht zu sehr dadurch trüben, dass ich mich zu sehr an der Reihe "satt spiele". Wenn die Lust wiederkommt, wird das aber nachgeholt Spielewertung: 8/10 (Sehr gut) South of Midnight Fix im Game Pass mitgenommen, da dieser wegen Doom eh schon lief. Das Spiel sprach mich wegen seinem Artstyle sowieso schon an und es ist ein aktueller Titel, also warum nicht mal reinschauen? Oft habe ich den Vergleich zu Alice: Madness Return gelesen, den ich recht gut nachvollziehen kann. Das Spiel hat diesen Burton-esquen Stil und das Action Adventure Gameplay passt auch ganz gut dazu. Witzige Überleitung auch: American McGee arbeitete an diversen Doom Leveln in den 90ern und war dann letztendlich der Director von Alice Madness. Definitiv ein Zufall, aber fiel mir gerade so ein. South of Midnight fand ich ganz okay. Leider gefiel mir weder das Kampfsystem, noch das Platforming sehr gut. So blieb also primär die coole Musik, der Artstyle und die Story übrig und letzteres überzeugte mich nur stellenweise. Das Spiel hat eine leicht episodische Struktur, da Protagonistin Hazel nach und nach auf diverse lokale Legenden trifft, die sich als real herausstellen und mit dem Trauma der verschiedenen Charaktere umgeht. Hazel ist nämlich eine Weberin ... Sie hat praktisch Kontrolle über das Netz, welches das Universum zusammenhält. Eine recht weirde Prämisse, aber ich hatte das gedanklich mit den Schicksalsfäden der griechischen Mythologie verglichen. Durch ihre Kräfte kann sich dadurch also auch Geister sehen, die allerlei Schabernack anrichten. Die Story hat auf jeden Fall ein paar coole Ideen und es gab 1-2 Sidestories die ich ziemlich emotional fand, aber die Rahmenhandlung hat mich am Ende relativ kalt gelassen und stellenweise auch verloren, weswegen ich es nicht so gut zusammen kriege, wie ich es will. Kann mir vorstellen, dass das Spiel anderen mehr zusagt als mir. Gerade wenn man auf diese Art von Spiel á la Alice oder auch vielleicht Darksiders etc. steht. Für mich war es ein guter Game Pass Kandidat, weil es nicht super lang war und relativ kurz. Würde bei dem Ding empfehlen vielleicht einen Trailer anzuschauen und wenn einem das Gezeigte zusagt, dann kann man dem Spiel ruhig mal eine Chance geben. Spielewertung: 6/10 (Solide) Death Stranding: Director's Cut Ein Replay von Death Stranding war eigentlich schon lange geplant. Im Grunde schon seit der Director's Cut angekündigt wurde Tatsächlich hatte ich damals die Platin in der PS4 Version nie durchgezogen, was aber auch einfach daran lag, dass ich von irgendwas anderem abgelenkt wurde und ich nicht in so einer starken Trophäenphase war. Toll fand ich das Spiel damals auch schon, aber der Replay hat mir noch mal mehr Wertschätzung für den Titel gegeben. Dieses Mal wusste ich ja schon, worauf ich mich einlasse und bin alles etwas strategischer angegangen. Ich wusste noch genau, dass der fünfte Stern in jeder Facility keine richtige Belohnung gibt, also habe ich mir das am Anfang des Spiels nicht aufgezwungen, sondern mich mehr darauf fokussiert, Sachen freizuschalten und die Story in einem guten Tempo voranzutreiben, wenn es sich anbot. Gerade im ersten Gebiet lohnt es sich noch nicht, zu lange rumzugammeln, denn auf der zweiten Karte fängt das Spiel dann erst richtig an mit dem Straßenbau und den Fahrzeugen. Hier verbringt man den größten Teil des Spiels, also lohnt es sich auch mehr, dort strategisch structures zu bauen. Also habe ich versucht immer möglichst effizient zu bauen, dabei Lieferungen abzuarbeiten und die Story schubweise voranzutreiben, wenn ich eh in die Richtung musste und so ergab sich ein ziemlich gutes Pacing. Ich hatte auch dieses Mal mehr Spaß daran, die Straßen zu bauen, was ich bei meinem ersten Durchgang glaube ich nie so richtig durchgezogen habe. Am Ende hatte ich dann auch tatsächlich alles aufgebaut und mich schon auf mein Zipline-Netzwerk gefreut, das ich dann später auch noch ergänzt habe. Dieses Mal etwas mehr mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass die Ziplines unterstützend zu den Straßen sein sollen, also überall da, wo ich nicht fahren kann. So sparte ich mir viel Kapazität und konnte die Karte ganz gut abdecken. Die Story hat mich dabei noch mal mehr begeistert als beim ersten Mal. Einen triftigen Grund habe ich dafür nicht ... Die Backstories der Charaktere hitteten irgendwie härter für mich (besonders die von Mama) und als dann am Ende dieser riesige Epilog losgeht und im Grunde im Return of the King Style alles abgefeuert wird, war ich echt begeistert von der Gesamthandlung. Auch habe ich vermutlich mehr Zeit damit verbracht, die ganzen E-Mails zu lesen um das Worldbuilding mehr nachzuvollziehen. Auch wenn ich sagen muss, dass da auch viel Kram dabei ist, den man nicht lesen braucht Nach dem Durchspielen ging es dann das erste Mal auf die Trophäen und der Rest der ganzen Straßen wurde gebaut ... An sich eine spaßige Aufgabe, aber stellenweise merkte ich dann doch, dass es sich zieht. Es gab da einfach so bestimmte Orte, wo das Leveln eine ganze Weile dauert und man stellenweise wirklich lange Lieferungen machen muss, damit man auf die fünf Sterne kommt. So lief es auch darauf hinaus, dass ich YT oder irgendwelche Serien schaute, während ich die letzten Stunden an den Trophäen arbeitete. Irgendwie hatte das auch was entspannendes, aber als dann irgendwann nach 80h die Ziplines anfingen kaputt zu gehen und man alles reparieren musste, wollte ich auch so langsam fertig werden Am Ende war ich bei so etwa 110h und hätte auf ein paar davon auch gerne verzichten können. Aber ich kann auch nicht zu hart mit dem Spiel ins Gericht gehen, denn das Ganze war optional und niemand zwang mich das Spiel in zwei Wochen komplett durchzusuchten. Der Director's Cut fügte noch ein paar coole Neuerungen hinzu. Eine kleine Nebenmission mit Metal Gear Anspielungen, die ich ziemlich cool fand, Sprungrampen, durch die man hohe Klippen sicher hinunterspringen kann, Katapulte, mit denen man cargo durch die Welt schießen kann, was ich aber nicht so oft genutzt habe, Handschuhe, mit denen man aus der Ferne cargo aufheben kann, ohne direkt daneben stehen zu müssen, neue Waffen, neue Fahrzeuge, eine Rennstrecke, Hacking Fähigkeiten, ein paar neue Moves im Kampf ... Einfach ein paar coole Neuerungen, die das Gesamtpaket etwas runder machten. Würde nicht sagen, dass man NUR für diesen Content das Spiel noch mal spielen muss, aber wenn man sowieso vorhat es nachzuholen oder zu replayen, dann ist das auf jeden Fall die Version, die ich empfehlen würde. Etwas nervig war dann noch, dass man jeden Gegenstand im Spiel herstellen musste, was dann noch mal dazu führte, dass ich etwas durch die Gegend fuhr um die Ressourcen dafür zu haben und dabei stellte sich dann heraus, dass ich die Rennstrecke hätte nutzen müssen, weil man dort den besten Rang in bestimmten Rennen brauchte, um ein Fahrzeug freizuschalten, welches für die Trophäe zählt ... Aber letztendlich nur ein kleiner Extraschritt, der die Platin nicht viel aufwendiger machte. Habe nicht bereut das Spiel noch mal gespielt und die Platin nachgeholt zu haben, denn es löste richtigen Hype für den zweiten Teil aus, den ich vorher nicht so richtig verspürt habe. In meinem Text zu Teil 2 werde ich dann auch noch mal versuchen zu erklären, was genau die Faszination bei dem Gameplay ist. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich das schaffe Manchmal verstehe ich es selbst nicht. Platin #451 Spielzeit: ca. 110h Schwierigkeit: 3/10 (eigentlich nur wegen den Rennen, die etwas nerviger waren) Spielewertung: 9/10 (Großartig) Atomfall Nachdem ich mit Death Stranding durch war fiel mir auf, dass ich ja noch ein bisschen Game Pass übrig hatte und habe geschaut, ob ich damit noch etwas anfangen könnte ... Mein Blick fiel dann auf Atomfall, ein Spiel von Rebellion, den britischen Entwicklern, die man von den Sniper Elite Spielen kennen könnte. Hier haben sie mal etwas anderes probiert und eine Art Survival-Shooter mit ein paar RPG-Elementen entwickelt, was zwar direkt an Fallout erinnert, aber doch in eine etwas andere Richtung geht. Anders als Fallout erstellt man sich hier nicht wirklich einen Charakter und hat auch keinen komplexen Skilltree. Nicht mal EXP. Stattdessen wird man hier für Erkundung belohnt, denn sämtliche Skills erlangt man durch das Finden von Skillbüchern und irgendwelchen Seren, die einem dann Skillpunkte geben. Auch Waffen und andere Ressourcen lassen sich überall in der Welt finden und dann bei Händlern gegen andere Gegenstände tauschen. Da es hier keine klassische Währung gibt, motiviert einen das Spiel auch nicht dazu, sich die Taschen rappelvoll zu packen und ständig zu Händler zu reisen, um alles gegen Geld einzutauschen. Durch den limitierten Platz (auch wenn es eine Art Bank gibt) ist man also eher willig, nur hin und wieder zum Händler zu gehen, wenn man gerade akut etwas braucht, was ich ganz gut durchdacht fand. Besonders mochte ich aber den Umstand, dass man am Anfang einstellen kann, dass das Spiel einem nicht überall Wegpunkte hinklatscht, was auch die empfohlene Art ist, das Spiel zu spielen. Atomfall hat eine recht überschauliche Open World und so bleibt es dem Spieler überlassen herauszufinden, wo es hingehen soll und wie man die Story vorantreibt. Das Ganze ist aber ganz gut designed, denn das Hauptziel ist relativ leicht zu finden und man wird recht natürlich dorthin geleitet und sobald man dort angekommen ist, gilt es eine bestimmte Menge an atomaren Batterien zu sammeln, von denen es dann mehr gibt, als benötigt werden. So muss man weite Teile der Welt bereisen und absuchen, muss aber auch nicht buchstäblich jede Batterie finden. Am Ende gibt es dann auch noch mehrere Questreihen, die einen zu verschiedenen Enden führen, je nachdem wen man hilft und wie man sich am Ende entscheidet. Eine ziemlich offene Struktur, die ich gerne öfter mal in Spielen sehen würde. Auch ganz clever fand ich den Umstand, dass man beim Wühlen im Inventar das Spiel nicht pausiert und so am besten vorab entscheidet, welche Gegenstände man in die Schnellauswahl packt. Doch bei all dem Lob muss ich leider auch sagen, dass das eigentliche Gameplay relativ mittelmäßig ist. Die K.I. ist nämlich ziemlich blöd und lässt sich viel zu einfach austricksen und Schleichen funktioniert nicht so gut, wie es sollte und das Gunplay fühlt sich nie so richtig rund an. Ich mag es, dass es durch die limitierte Munition und Heilung darauf hinausläuft, dass man nicht zu klassischen Feuergefechten gedrängt wird, aber teilweise fühlt es sich hakelig an, einem Gegner einen Header zu verpassen. Auch ist die Handlung jetzt nicht der Überknaller. Am Ende lebt es mehr von der Art wie sie erzählt wird und weniger von der Handlung selbst. Am Ende würde ich sagen der Spielspaß hängt stark davon ab, wie sehr man Survivalelemente in seinen Shootern mag. Zwar kann man das auch alles reduzieren, da die Schwierigkeit hier sehr individuell angepasst werden kann, aber da es meines Erachtens der USP des Spiels ist, wäre es schon etwas quatschig, es als standardmäßigen Shooter spielen zu wollen. Fand es auf jeden Fall ganz cool, auch wenn ich am Ende nicht motiviert war alle Enden zu holen oder sämtliche Bereiche des Spiels abzugrasen. Spielzeit: ca. 11h Spielewertung: 7/10 (Gut) RoboCop: Rogue City Schon länger im Blick gehabt, aber nachdem es im PS Plus landete, gab es keine Ausrede mehr. Gerade nach Death Stranding war das eine gute Option, mal wieder eine kürzere Platin zu machen, also habe ich direkt geschaut, welche Trophäen verpassbar sind und darauf geachtet, alles mitzunehmen. RoboCop war ... okay. Die Handlung hat mich nicht sonderlich mitgerissen und auch das Gameplay ist recht standardmäßige Shooterkost, aber die trockenen Sprüche von RoboCop selbst waren ziemlich unterhaltsam und irgendwie mochte ich auch den Powertrip, der sich nach und nach ergab. Am Anfang war es noch etwas frustrierender, da man am besten seine Skillpunkte dafür aufspart, den Skill zu erlangen, der einem einen höheren Multiplikator für EXP gibt. Was bedeutet, dass man eine ganze Weile lang nicht stärker wird und mit seinen Startskills spielen soll. An sich nicht super schlimm, aber es machte die Kämpfe auch eintöniger, da man auf sämtliche Skills verzichten, die man hätte bekommen können. Später verlangt die Platin praktisch auch, dass man noch ein paar Punkte in Hacking steckt, damit man für eine Trophy ein Geschütz hacken kann. Hat man das aber alles hinter sich, dann öffnen sich langsam die Schleusen und man kann sich mehr Leben gönnen, erhöhten Schaden, aber vor allem den Armorskill, der für ein paar Sekunden 80% Schaden absorbiert, die Zeitlupe und den Sprint. Alles kombiniert macht den guten Cop ziemlich unzerstörbar und wenn man dann später noch seine Waffe modifiziert, dass sie einen Automatikmodus hat UND ein unendliches Magazin, dann ist man praktisch unaufhaltsam. War ganz witzig, ich hatte gegen Ende des Spiels einen zweiten Kampf gegen einen Boss, der mir vorher arge Probleme gemacht hat und das sah dann am Ende so aus: Also irgendwie war das alles sehr flach. Sowohl am Anfang, als auch am Ende ... Nur dass man sich am Anfang schwach fühlte und am Ende stark Klingt alles sehr negativ, aber das Spiel war auch angenehm kurzweilig, hatte hier und da ein paar interessante Entscheidungen in den Dialogen und wenn man Fan des Films ist, auch sehr vel Fanservice. Kann man mal spielen. Platin war dann auch mehr Formsache. Platin #452 Spielzeit: ca. 20h Schwierigkeit: 3/10 (Vermutlich sogar leichter, wenn man auf einer niedrigen Stufe spielt) Spielewertung: 6/10 (Solide) Balatro Ich musste es ja früher oder später mal spielen ... Eigentlich hatte ich Balatro schon von Anfang an im Auge. Es kam gerade raus und ein paar Leute auf einem Discord-Server fingen schon an zu schwärmen und sich über die Sucht zu beschweren. Ich dachte mir damals "Poker? Deckbuilder? Roguelite? Alles mein Ding ..." und habe es gezielt vermieden das Spiel zu starten, weil ich es mir nicht erlauben konnte in so eine Suchtspirale zu gelangen Hätte dann aber auch nicht erwartet, dass es so ein Mainstream-Hit wird. Und da es dann letztendlich im PS Plus landete ... Nun, irgendwann musste ich es ja mal ausprobieren und jop, natürlich wurde ich eine Weile lang süchtig und habe Dutzende Stunden reingesteckt. An sich traf sich das auch ganz gut, denn ich war in dieser unangenehmen Phase in der Death Stranding 2 schon fast raus war und ich wusste, dass ich meinen vollen Fokus drauf legen würde und deswegen kein neues, großes Spiel anfangen wollte. So ein Roguelite ist dann perfekt, da man es immer gut pausieren kann. Das Spielprinzip will ich jetzt nicht lang und breit erklären, an sich geht es einfach darum Pokerhände zu bilden um eine bestimmte Punktzahl zu erreichen, die sich Runde für Runde erhöht ... Dabei erhält man jede Runde Geld, welches man zwischen den Runden dann für Joker und andere Boni nutzen kann. Dadurch kann man die Punktzahl komplett eskalieren, weil man die Multiplikatoren auch multiplizieren kann und krasse Synergien zwischen diversen Karten erschafft. Irgendwann hatte ich es mal geschafft eine Zahl mit 16 Nullen zu erreichen, was zwar noch längst nicht alles ist was geht, aber sich schon ganz cool anfühlte Das Spiel schlägt dabei zurück mit Bossrunden, die einen auf verschiedene Arten einschränken. Zum Beispiel gibt es Bossrunden, in denen die erste Hand verdeckt gezogen wird, oder welche, die bestimmte Kartentypen debuffen und somit sämtliche Effekte von ihnen deaktivieren. Auch schaltet man nach jedem geschafften Run einen neuen "Stake" frei, was praktisch eine neue Schwierigkeit ist. Jeder neue Stake addiert eine zusätzliche Schwierigkeit hinzu. Am Anfang erhält man für den Small Blind (quasi die erste Runde jedes "Levels") kein Geld mehr, dann erhöhen sich die Punkteanforderungen, dann können Joker einen Eternal-Stempel haben, so dass man ihn nicht verkaufen darf ... Und immer mehr Bedingungen und Anforderungen kommen hinzu, so dass man auf der höchsten Stufe, dem Gold Stake eine ordentliche Herausforderung hat. Doch nicht nur das, es gibt auch noch 15 verschiedene Decks, die zum Teil komplett andere Spielweisen erfordern. Zum Beispiel ein Deck, das nur auf Kreuz und Herz besteht, eines welches keinen face cards hat oder noch abgedrehtere, die komplett verändern wie die Punktzahl errechnet wird oder die Größe der Hand erhöht, aber dafür einen Jokerslot nimmt. Manche Sachen klingen unspektakulär, wie zum Beispiel das Yellow Deck, das einem einfach 10 Dollar mehr am Anfang gibt, aber es macht einen erstaunlichen Unterschied, denn hat man ein starkes Early Game, dann kann man schnell Zinsen ansammeln, was einen durch den ganzen Run helfen kann ... Das Spiel ist leicht zu verstehen, kann aber auch extrem komplex werden und so mag ich diese Art von Spiel am liebsten. Easy to learn, hard to master. Natürlich ist auch Glück ein wichtiger Faktor, schließlich simuliert man hier buchstäblich ein Glücksspiel, aber mit mehr Wissen über das Spiel kann man durchaus seine Gewinnquote sehr erhöhen. Und dass man dabei noch zusätzliche Joker freischalten kann, indem man bestimmte Herausforderungen schafft, macht das Ganze nochmal motivierender. Balatro ist einfach unfassbar gut und clever designed und ich sehe mich hier noch viele Stunden hinein versenken ... Ob ich die Platin mache weiß ich noch nicht. Am Ende kommt es einfach darauf an, ob mir die Lust vergeht. Man muss mit jedem der 15 Decks jede Schwierigkeit schaffen, also jeweils 8 Stücks ... Das alleine sind schon 120 erfolgreiche Runs. Dazu kommen dann die Challenges, die es auch noch gibt, das Freischalten aller Joker UND der Gold Stake, den man auf jedem Joker haben muss. Was bedeutet, dass man auf der höchsten Stufe jeden einzelnen Joker einmal am Ende in seinen Jokerslots haben muss. Eine ganz schöne Mammutaufgabe, auch wenn es da ein paar Tricks gibt, die es etwas machbarer machen ... Mal schauen! Bisher habe ich Gold Stakes mit 2-3 Decks geschafft und mit vielen bin ich so beim 3-4ten Stake ungefähr. Ich springe bei den Decks immer so ein bisschen hin und her für Abwechslung. Manche sind auch einfach schwerer als andere. Mal schauen wie lange das Spiel nun dieses Projekt begleitet. Fortschritt: 58% Spielewertung: 9/10 (Großartig) Und sonst so? Es wurden noch weitere Titel gespielt, inkl. natürlich Death Stranding 2, aber die werden dann nachgeliefert um den Rahmen nicht zu sprengen. Glaube der Cut ist hier ganz gut gesetzt. Unter anderem habe ich noch zwei kleine Titel gespielt, um den Release von DS2 zu überbrücken: Anodyne und Jet Set Radio. Und Monster Hunter Rise lief immer mal wieder. Dann wurde lange Zeit DS2 gespielt und anschließend ein paar neue Titel angerührt ... Lasst euch überraschen Angespielt hatte ich noch Dying Light 2, was mich nicht wirklich packen konnte, Cursed to Golf, was ich irgendwie viel zu langsam und frustrierend fand und Dead Cells, was ich damals schon einige Zeit gespielt habe und nun nochmal etwas zockte, weil ich Bock auf ein paar Roguelikes hatte. Machte auch wieder Spaß, aber irgendwie hält mich Dead Cells nie so lange. Bin auch einfach nicht so gut drin. Hades 2 hatte ich wegen dem neuen Update auch nochmal ein paar Runden gespielt und kam da auch zum neuen Endboss, konnte den aber noch nicht legen. Wird auch noch weitergespielt, besonders wenn die 1.0 Version endlich da ist ... Serien It's Always Sunny in Philadelphia bis Staffel 11 (Rewatch) Supernatural bis Staffel 13, Folge 9 Mob Psycho Staffel 1 Dandadan S2, Folge 1&2 Stranger Things Staffel 1 (Rewatch) 日本語 - Wanikani Level 20 erreicht - Busuu meinen alten Stand erreicht und wieder weiter gekommen - Duolingo Section 3, Unit 19 - Anki Fortschritte in beiden Decks, es wird aber langsam echt knifflig und ich muss viele Karten sehr oft wiederholen und mache sie falsch. Muss mal schauen ob ich die Menge reduzieren sollte - Keine Hörübungen in letzter Zeit Schlusswort: Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, das nächste Update kommt dann wieder etwas früher, weil sich etwas angesammelt hat und Death Stranding so eine unangenehme Verzögerung auslöste. Auch werde ich mal wieder fleißig eure Updates nachholen und Kommentare dalassen. Wird auch mal wieder Zeit Bis dahin! -
-
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
Dittschman antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Tony Hawk's Pro Skater 3 und 4
Ein Meisterwerk, welches den Vorgänger (den ich bereits mit einer 10 bewertet habe) nochmal deutlich übertrifft! 10/10 Ich bin sowas von dankbar, dass sie sich doch noch dazu entschieden haben, die Teile 3+4 zu veröffentlichen. Und dann haben sie so viel Liebe in das Spiel gesteckt, dass meine ohnehin hohen Erwartungen sogar deutlich übertroffen wurden. Es gibt deutlich mehr Skater (29+ habe ich gezählt) Die Levels sind nochmal schöner, detailreicher, mit mehr Gegenständen, Geheimnissen und deutlich mehr NPC's, die einem Hinweise geben oder einfach nur lustige Dinge veranstalten. Es ist dringend empfohlen, alle Dinge mal anzuskaten um zu sehen, was dann passiert oder manchmal entdeckt man einfach etwas. Schaut mal durch die Fenster - in den Gebäuden ist Leben drin, ganz toll! Die NPC's fahren euch jetzt nicht mehr über den Haufen, sondern die Fahrzeuge wurden ins Gameplay integriert. Die Schriften sind jetzt größer, besser erkennbar und sehen superlecker aus. Und die beste Entscheidung war es für mich, die Storysachen aus Teil 4 zu entfernen und mit den üblichen Zielen, die man in den 2 Minuten-Runs absolviert, zu ersetzen. Denn das ist es doch, was diese Serie ausmacht. Ich würde mich natürlich über eine Veröffentlichung der Underground-Teile freuen, aber noch viel mehr würde ich das, wenn sie irgendwann ein neues 5+6 mit dem gleichen Gameplay wie gehabt, raushauen würden. Ich habe noch was weiteres ganz tolles entdeckt , auf das ich mich schon jetzt freue: (so weit bin ich noch nicht, da ich mich zuerst immer um das Einsammeln sämtlicher Stat-Points kümmere, bevor ich die einzelnen Level komplett abgrase) Zwei Minuspunkte sind mir dann noch aufgefallen. Erstens und eher zu vernachlässigen, dass die Grafik manchmal etwas in die Knie geht, wenn man schnelle Rechts/Links-Wechsel mit der Kamera vollführt (also nicht beim Skaten) und dann hat sich beim Charakter-Editor so gar nichts getan , man kann zwar völlig schrille Chars erstellen, aber keine schönen Menschen. Es gibt weiter nur wenig vorgefertigte Faces. - Heute
-
Atomfall - 08 KILL Lemmings - 52 SAVE FANTASY LIFE i: Die Zeitdiebin - 30 Date Everything! - 50 The Jumping Brownie - 26
-
Platin Schwierigkeit
Dittschman antwortete auf birdmancapcom87's Thema in: Tony Hawk's Pro Skater 3 und 4
Ich kam mit dem Druck der Tempoläufe noch nie zurecht und bin da weit weg von einer Zeit, die was kann. Wiederum sagte ich bei Teil 1+2 auch, es sei unschaffbar und dann.... fehlt mir nur noch Level 100 -
Atomfall - 10 KILL Lemmings - 50 FANTASY LIFE i: Die Zeitdiebin - 30 Date Everything! - 50 SAVE The Jumping Brownie - 26
-
Morgen
-
Dummsuffsepp ist der Community beigetreten
-
Wieder Mal vielen Dank für den tollen Abschlussbericht. Dann heißt es jetzt wohl noch ein bisschen warten, da ich denke das bei Assassin's Creed auf jeden Fall noch eine Änderung kommt. Road Craft sieht das schon eher stabil aus Bin natürlich wieder mit dabei. Das nächste Spiel wird Super Dungeon Bros werden, bin aber momentan noch dabei Zeit in Destiny 2 zu "verschwenden" bis das auf 100% ist. Leider nur Hard von der Seltenheit :'(
-
Atomfall - 12 KILL Lemmings - 50 SAVE FANTASY LIFE i: Die Zeitdiebin - 30 Date Everything! - 48 The Jumping Brownie - 26
-
Nacht
- Gestern
-
Heya
-
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
ThiKool antwortete auf BLUBb007's Thema in: Townsmen A Kingdom Rebuilt
Gibt es eine Möglichkeit die Szenarien schneller zu absolvieren? Hab fürs Tutorial und der ersten Mission schon 6h auf der Uhr 🤔 -
Essen, zocken, Filme schauen?
-
46.330
-
98.029
-
Atomfall - 14 SAVE Lemmings - 48 FANTASY LIFE i: Die Zeitdiebin - 30 Date Everything! - 48 The Jumping Brownie - 26 KILL Startpost aktualisiert!
-
Trophäen- und Spielerfolge des Tages #4 (nur ein Post pro Tag !)
Letsplayandy1990 antwortete auf wild_skater's Thema in: Trophäen
Like a Dragon: Pirate Yakuza in Hawaii (PS4) 4x Twisted Metal World Tour (PS4) 1x 1x Total: 6 Trophäen. -
Trophäen- und Spielerfolge des Tages #4 (nur ein Post pro Tag !)
Kratosaurus antwortete auf wild_skater's Thema in: Trophäen
- Port Royale 4 - Unfassbar Produziere 50.000 Fass Waren in einem Spiel. Megalomania Errichte 50 Stadtgebäude in einem Spiel. Großhandel Verkaufe 1.000.000 Fass in einem Spiel. -
...ja echt, ich hab keinen Plan wie das Spiel funktioniert. Teil 3 hab ich beim Schwierigkeitsgrad mit einer 3 bewertet, Spielspaß mit ´ner 9, war Platin mal megaspaßig und nicht besonders schwer. Der 4er gibt mir jetzt aber Rätsel auf, um nicht zu sagen, ich komm nicht mal ansatzweise daran, nach 15 Stunden Spielzeit irgendwie die erste Mission zu schaffen. Ich hab um die 15 Handelsrouten, von denen jede Profit abwirft, ca. 30 Schiffe die diese Touren fahren, hab nie weniger als 500.000Gold und kaufe stetig Handelslizenzen, Baugenehmigungen usw. Ich soll jetzt 10 Tavernen und 10 Kapellen bauen (in einer kleinen Siedlung?! ...alles klar!), was jetzt nicht so schwer ist, muss aber noch 2 Städte einnehmen, was nur mit Kriegsschiffen geht, die ich nur bekomme, wenn ich 6.000 Einwohner in meiner (kleinen) Siedlung habe, um dann eine große Werft bauen zu können. Meine Bevölkerung steigt aber nicht über 4.300, egal wieviele Kirchen, Krankenhäuser, Parks, Tavernen und natürlich Wohnhäuser ich habe, das ergibt für mich so keinen Sinn. Neuesten Patch hab ich installiert, kann jetzt also auch kein Bug sein eigentlich... irgendjemand eine Idee was da schief läuft bzw. was ich falsch mache?
-
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Beji antwortete auf MarcelGK's Thema in: Deep Rock Galactic
Ich stimme mit 6 ab. Kann meinem Vorredner nur zustimmen. Das Schwierigste sind die 5 Missionen auf Stufe 5 hintereinander erfolgreich und eine Stufe 5 Mission ohne Sterben oder Munitionsnachschub abzuschließen. Für die 5 Missionen der Stufe 5 kann man auch Random Spielen joinen und wenn man merk, wird nichts Spiel übers XMB Menü beenden. So wird das Scheitern der Mission nicht angerechnet. Das macht man so lange bis man 5 Misiionen gewonnen hat. Die Stufe 5 Mission ohne Sterben und Munition anfordern, habe ich mit dem Späher auf einer Morkite Abbaumission erledigt. Plasma Gewehr (braucht man nicht nachladen), Schrotflinte (vernichtet mehrere Gegner gleichzeitig auf Nahe Distanz), Pheromon Granate (lenkt Gegner gut ab) und natürlich der Enterhaken. Mission auf Solo starten, so hat man Bosco dabei und der hat unendlich Munition. Man selbst konzentriert sich mehr aufs Abbauen und immer schön den Enterhaken nutzen. Nach ein paar Versuchen hat es geklappt, Die restlichen Trophäen sind nur zeitaufwendig und kommen ohne große Anstrengung. Die Platin Trophäe ist nur zu empfehlen wenn man wirklich viel Zeit hat. Gruß Beji -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
Beji antwortete auf MarcelGK's Thema in: Deep Rock Galactic
Ich stimme mit >150 Stunden ab. Laut InGame Timer waren es genau 327 Stunden 3 Minuten und 16 Sekunden. Alle Zwerge auf Gold Rang zu bekommen dauert gefüllt ewig..... Sehr oft zwischen den Missionen AFK in der Basis rum gestanden. Gruß Beji -
Servus, Ich stell mich mal kurz vor, ich komme aus dem schönen Baden Württemberg...... bin 37 Jahre alt, und Arbeite als Fachkraft für Lagerlogistik... Meine Hobbys sind neben dem Gaming, Anime und Manga...... Da ich die Seite schon sehr lange benutze um an Infos zu den Trophäen zu kommen, hab ich mich endlich entschieden mich anzumelden..... gut ding will weile.....^^ Ich freu mich auf eine tolle Zeit..... Gruß Kurotatsu
-
Kurotatsu ist der Community beigetreten
-
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Gerison83 antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Death Stranding 2 On the beach
Gebe den ganzen eine 4. Nicht weil es einen hohen Schwierigkeitsgrad hat, den kann man anpassen. Aber man braucht sehr viel Geduld für die ganzen Lieferungen. Für die aller letzte Lieferung, hab ich dann gut und gerne 30 min gebraucht und das trotz Magellan Gebrauch 😄 -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
Gerison83 antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Death Stranding 2 On the beach
So eben Platiniert. PSN zeigt mir 120 Std an -
Domi_Aveiro ist der Community beigetreten
-
Hey, gibt es noch jemanden der zufällig die Ps3 mit Borderlands rumliegen hat? Mir fehlt die trophäe Rumreich gespielt und brauch jemanden der kurz in meine Lobby kommt oder andersrum. Hoffnung stirbt zuletzt 😬